25.01.2020 Lindauer Bürgerzeitung
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LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
mit Amtsblatt der Stadt Lindau (B)<br />
25. Januar 2020 · Ausgabe KW 04/20 · an alle Haushalte<br />
ANSICHTEN<br />
Sonja Jöckel<br />
Florian Daiber<br />
Wirtschaftsjunioren<br />
Lindau<br />
Wir als Wirtschaftsjunioren<br />
Lindau-Westallgäu laden<br />
anlässlich der anstehenden<br />
Oberbürgermeisterwahl in<br />
Lindau (B) am Mittwoch,<br />
5. Februar 2020, um 19 Uhr<br />
zu einem Event in die Inselhalle<br />
ein. Unter dem Motto<br />
„Klartext“ stellen sich alle<br />
Kandidatinnen und Kandidaten<br />
für das Amt den Fragen<br />
des Moderators Florian<br />
Daiber und des Publikums<br />
und präsentieren ihre Ansichten,<br />
Ziele und Persönlichkeiten.<br />
Aufgrund des wahnsinnig<br />
hohen Interesses in der<br />
Bevölkerung für die Kandidatenvorstellung,<br />
weshalb<br />
die kostenlosen Einlassbänder<br />
in Windeseile vergriffen<br />
waren, haben sich<br />
die Wirtschaftsjunioren<br />
Lindau entschieden, von<br />
ihrem Kontingent 5 x 2<br />
blaue Einlassbänder für den<br />
Bayernsaal in der Inselhalle<br />
für dieses Event an BZ-Leser/-innen<br />
zu verlosen<br />
(Bewerbung bis spätestens<br />
30.01.2020 unter Betreff<br />
„Klartext“ an: verlag@bzlindau.de).<br />
Zussätzlich haben<br />
wir mit der Unterstützung<br />
der Inselhalle Lindau<br />
für weitere 300 interessierte<br />
Bürger die Möglichkeit geschaffen,<br />
dem Event in den<br />
Konferenzräumen der Inselhalle<br />
per Liveschaltung auf<br />
Leinwänden folgen zu können.<br />
Ein golfarbenes Einlassbändchen<br />
ermöglicht die<br />
Teilnahme in den Konferenzräumen.<br />
Diese goldenen Einlassbänder<br />
werden am Mittwoch,<br />
29. Januar 2020, ab<br />
16.30 Uhr im Obstbau<br />
Nüberlin am Kreisel zur Auffahrt<br />
A96 kostenlos ausgegeben<br />
(max. zwei Bändchen<br />
pro Person).<br />
Erscheinungstermine<br />
Ihre nächsten BZ erscheinen<br />
Samstag, 08.02.2020<br />
Samstag, 22.02.2020<br />
Jugendliche gestalten die Stadt<br />
Jugendwerft Lindau: Lieber MIT den Jugendlichen, als ÜBER die Jugendlichen reden<br />
„Es ist Deine Stadt – mach was<br />
draus“, lautete das Motto der<br />
ersten Jugendwerft, zu der die<br />
Stadt Lindau in die Inselhalle<br />
eingeladen hatte. Mehr als 100<br />
Jugendliche und junge Erwachsene<br />
im Alter zwischen zwölf<br />
und 27 waren gekommen und<br />
nach drei Stunden stand fest:<br />
Lindau hat viele junge Menschen,<br />
die bereit sind, ihre<br />
Stadt mitzugestalten. Wichtig<br />
ist ihnen dabei zum Beispiel, die<br />
Skateranlage auf der Hinteren<br />
Insel. Außerdem wünschen sie<br />
sich Orte und Gelegenheiten, an<br />
denen sie sich treffen und feiern<br />
können.<br />
Dass an diesem Abend ausschließlich<br />
die Interessen und<br />
Ideen der Jugendlichen im Mittelpunkt<br />
standen und die Erwachsenen,<br />
soweit anwesend,<br />
nur als Zuhörer „geduldet“ waren,<br />
kam gut an: „Es ging wirklich<br />
um uns“, lobte eine 18-jährige<br />
Schülerin die Veranstaltung.<br />
Und das Fazit von Jasmin<br />
Sommerweiß, Jugendbeauftragte<br />
des Stadtrats, die die Jugendwerft<br />
als Mitglied des eigens<br />
gebildeten Fachkreises<br />
mit vorbereitet hatte lautet: „Es<br />
ist toll zu sehen, dass es immer<br />
noch Ideen gibt, an die wir im<br />
Fachkreis nicht gedacht haben.<br />
Das zeigt: Es ist besser, MIT den<br />
Jugendlichen zu reden, als<br />
ÜBER sie.“<br />
Dank moderner Technik<br />
konnte an dem Abend tatsächlich<br />
die Meinung eines jeden anwesenden<br />
Jugendlichen abgefragt<br />
werden. Per Smartphone<br />
nahmen die Besucher an einer<br />
Live-Umfrage teil. Die Ergebnisse:<br />
Mehr als die Hälfte der befragten<br />
Jugendlichen findet das<br />
Angebot für Jugendliche in Lindau<br />
gar nicht gut oder eher nicht<br />
gut und viele Jugendliche vermissen<br />
einen Ansprechpartner.<br />
Als es darum ging, herauszufiltern,<br />
„was angegangen werden<br />
soll, damit sich in Lindau alle<br />
Jugendlichen wohlfühlen“, griffen<br />
die Teilnehmer der Jugendwerft<br />
– ganz analog - zu Stift und<br />
Papier. Die Ideen wurden an einer<br />
großen Wäscheleine aufgehängt<br />
und waren dann Grundlage,<br />
für Themeninseln, die im<br />
Foyer gebildet wurden: Im sogenannten<br />
„Open Space“ konnten<br />
die Jugendlichen, Ideen spinnen,<br />
Gedanken austauschen<br />
und schon erste, weiterführende<br />
Schritte formulieren. Mit dem<br />
Erfolg, dass nach einer Stunde<br />
die folgenden Themen von den<br />
Besuchern der Jugendwerft vorgestellt<br />
wurden:<br />
Eine große Gruppe von Jugendlichen<br />
steht in den Startlöchern,<br />
um im Rahmen der Gartenschau<br />
die Skateranlage auf<br />
der Hinteren Insel zu gestalten.<br />
Um einen „Ort, an dem wir<br />
uns treffen können“, ging es einer<br />
anderen Gruppe. „Auf der<br />
Insel haben wir nichts mehr, wo<br />
wir uns treffen können“ bedauern<br />
die Jugendlichen und kündigten<br />
an: „Wir werden auf die<br />
Politiker zugehen und fragen,<br />
wer bereit ist, uns zu helfen.“<br />
Ein konkreter Treffpunkt soll<br />
ein Schülercafé werden, finden<br />
einige Jugendliche. Sie wollen<br />
ein Team bilden um ihre Idee zu<br />
realisieren und gehen auf die Suche<br />
nach Sponsoren.<br />
Ein Anliegen ist ein günstiger,<br />
nachhaltiger und zuverlässiger<br />
Öffentlicher Personennahverkehr<br />
– um hier weiter zu kommen,<br />
wollen einige Jugendliche<br />
Kontakt zu RBA, BODO und zu<br />
den Stadtwerken aufnehmen.<br />
„Partys für Jugendliche unter 16“<br />
sind ein weiteres Projekt, für das<br />
sich die jungen <strong>Lindauer</strong> einsetzen<br />
wollen. Gesucht werden ein<br />
Platz, Sponsoren und Mitarbeiter.<br />
Außerdem wollen Jugendliche<br />
ein Organisationsteam für Open<br />
Airs und Festivals gründen. Intensiv<br />
diskutiert wurde auch an<br />
der Stellwand, an der es um die<br />
Einrichtung eines „antifaschistischen<br />
bzw. toleranten Jugendzentrums<br />
in Aeschach“ ging. Hier<br />
sollen auch Workshops angeboten<br />
werden, in denen es zum Beispiel<br />
um politische Bildung geht.<br />
Der nächste Schritt: „Wir werden<br />
mit der Stadt reden, wo es Räume<br />
und Unterstützung gibt“, so die<br />
Sprecher der Gruppe.<br />
Außerdem einsetzen wollen<br />
sich die Besucher der Jugendwerft<br />
für:<br />
• eine Anlaufstelle für Jugendliche<br />
Mit viel Elan haben die <strong>Lindauer</strong> Jugendlichen bei der Jugendwerft<br />
gearbeitet. Unter dem Hashtag #lindaulebt können sie sich vernetzen.<br />
Foto: Herpich<br />
• mehr Bäume in Lindau,<br />
• einen weiteren Container für<br />
das Fresh in Zech<br />
• Nachmittagsangebote in den<br />
Schulen.<br />
Und sie wünschen sich:<br />
• Anerkennung, Unterstützung<br />
und einen Ansprechpartner<br />
für die Arbeit im Ehrenamt,<br />
• mehr bezahlbare Freizeitangebote<br />
• einen Angelladen<br />
• ein Freibad<br />
Damit auf all die vielen Ideen<br />
jetzt Taten folgen wurden zum<br />
Abschluss der Jugendwerft<br />
Adressen gesichert und Kontaktdaten<br />
festgehalten, Ergebnisse<br />
können unter dem Hashtag<br />
#lindaulebt eingestellt und<br />
Was war, was kommt?<br />
Die erste Jugendwerft ist eingebettet<br />
in einen umfassenden<br />
Bürger-Beteiligungsprozess<br />
der Stadt Lindau. Interessierte<br />
Bürgerinnen und Bürger treffen<br />
sich im Rahmen der Bürgerwerft<br />
zu Projektschmieden, um<br />
das Stadtleben miteinander zu<br />
gestalten. Erstmals hatten jetzt<br />
die <strong>Lindauer</strong>innen und <strong>Lindauer</strong><br />
im Alter von zwölf bis 27 Jahren<br />
die Gelegenheit, ihre ganz speziellen<br />
Jugendthemen anzusprechen.<br />
Infos rund um das junge Leben<br />
in Lindau sollen Jugendliche<br />
künftig unter dem Hashtag #lindaulebt<br />
finden und natürlich<br />
auch selber im Netz einstellen.<br />
gefunden werden – ein türkises<br />
Armband, das alle Teilnehmer<br />
bekamen, erinnert daran. Für<br />
den Fachkreis kommt jetzt die<br />
nächste Etappe: Die Ideen des<br />
Abends werden zu einem Konzept<br />
zusammengetragen und<br />
an den Stadtrat weitergeleitet.<br />
Auf dem Weg dahin nehmen<br />
die Beteiligten die Motivation<br />
und die positive Stimmung der<br />
ersten Jugendwerft mit: „Die<br />
Jugendlichen haben heute<br />
Abend gezeigt, dass es Ihnen<br />
nicht darum geht einfach einen<br />
Wunschzettel abzugeben.<br />
Sie haben eindrucksvoll ihre<br />
Bereitschaft zum Engagement<br />
demonstriert“, freut sich Moderator<br />
und Mit-Organisator<br />
Robert Pakleppa.<br />
Stefanie Bernhard Lentz<br />
Der Fachkreis, der die erste Jugendwerft<br />
organisiert hatte,<br />
fasst die Anregungen zu einem<br />
Konzept zusammen, das in den<br />
Stadtrat eingebracht wird.<br />
Am 27. Mai sollen die Themen<br />
im neu gewählten Stadtrat diskutiert<br />
werden. Robert<br />
Pakleppa, der Moderator der<br />
Jugendwerft motivierte die Jugendlichen:<br />
„Kommt da alle<br />
hin!“<br />
Gelegenheit, an Ihren Themen<br />
weiter zu arbeiten und noch<br />
mehr Gleichgesinnte zu finden,<br />
haben die jungen <strong>Lindauer</strong><br />
zudem bei den nächsten Projektschmieden<br />
in der Inselhalle<br />
am Dienstag, 11. Februar und<br />
Mittwoch, 1. April.<br />
Wissenswertes:<br />
„Klassentreffen“<br />
Sie hatten vor fast 40 Jahren<br />
viel Spaß miteinander. Jetzt<br />
gibt‘s ein „Filou“-Revival in<br />
der Eilguthalle. S. 8<br />
▶ Mehr Sprechstunden<br />
In der Asklepios Klinik<br />
Lindau wurde neues Medizinisches<br />
Versorgungszentrum<br />
eröffnet S. 25<br />
▶ Dämmersprung<br />
2.500 Teilnehmer verwandeln<br />
am 25. Januar<br />
Weißensberg in närrische<br />
Hochburg S. 10
2 25. Januar 2020 • BZ Ausgabe KW 04/20<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
Karl Schober ist neuer Ehrenbürger<br />
Bei einem feierlichen Festakt wurde ihm die Ehrenbürgerwürde verliehen<br />
Die Stadt Lindau hat einen<br />
weiteren Ehrenbürger: Karl<br />
Schober, langjähriger zweiter<br />
Bürgermeister der Stadt<br />
Lindau wurde bei einem Empfang<br />
im Alten Rathaus die Ehrenbürgerwürde<br />
verliehen.<br />
Familie, Freunde, politische<br />
Weggefährten und der gesamte<br />
Stadtrat waren sich einig<br />
und zeigten es mit langanhaltendem<br />
Applaus: Kaum einer<br />
hat die Ehrung so sehr verdient<br />
wie Karl Schober. Im<br />
Jahr 2000 wurde er in den <strong>Lindauer</strong><br />
Stadtrat gewählt. Von<br />
2004 bis heute ist er zweiter<br />
Bürgermeister und damit inzwischen<br />
seit acht Jahren<br />
ständiger Vertreter von Oberbürgermeister<br />
Dr. Gerhard Ekker,<br />
der ihn in seiner Laudatio<br />
einen „Stellvertreter wie aus<br />
dem Bilderbuch“ nannte: „Du<br />
hast Dich“, so Ecker weiter,<br />
„all die Jahre unermüdlich<br />
Sparkassenstiftung rettet Bücher<br />
600 Jahre alte Werke brauchen stetige konservatorische Pflege<br />
Durch eine großzügige Spende<br />
ermöglicht die Sparkassenstiftung<br />
die Restaurierung<br />
von Büchern der <strong>Lindauer</strong><br />
Ehemals Reichsstädtischen<br />
Bibliothek (ERB).<br />
Die im Alten Rathaus untergebrachte<br />
Reichsstädtischen Bibliothek<br />
(ERB) wurde 1538 als<br />
Stadtbibliothek für die Bürger,<br />
den Rat und die Prediger der<br />
Stadt gegründet.<br />
Der Bestand erreichte durch<br />
den Kauf aus städtischen Mitteln<br />
und insbesondere durch<br />
Schenkungen und Zuwendungen<br />
der <strong>Lindauer</strong> Bürgerschaft<br />
bis zum Jahr 1802 eine Größe<br />
von ca. 13.000 Bänden.<br />
und selbstlos für die Belange<br />
unserer Bürger und Vereine<br />
eingesetzt. Dabei warst Du<br />
stets bereit, schwierige und<br />
undankbare Aufgaben zu<br />
übernehmen.“ Beispielhaft<br />
nannte Ecker hier die Verhandlungen<br />
mit der Bahn,<br />
zum Neubau der Therme Lindau<br />
und Schobers Engagement<br />
für die Gartenschau.<br />
Ohne ihn wäre manches<br />
schwieriger, oder vielleicht<br />
auch unmöglich gewesen.<br />
Aber nicht nur die große Politik<br />
war Karl Schobers Stekkenpferd.<br />
Wenn ein Verein<br />
ein Anliegen hatte, so Ecker,<br />
dann seien die Verantwortlichen<br />
oft zuerst zu Karl Schober<br />
gegangen, weil er ein offenes<br />
Ohr für ihre Belange hatte<br />
und einen gangbaren Weg<br />
weisen konntest. So ist das gemeinsame<br />
Vereinsheim des<br />
Musikvereins Aeschach-Hoyren<br />
und der Bayerisch<br />
Bei zahlreichen Veranstaltungen hat Bürgermeister Karl Schober<br />
(Mitte) schon im Goldenen Buch der Stadt Lindau unterschrieben.<br />
Jetzt durfte er zum ersten Mal als Ehrenbürger unterschreiben.<br />
An seiner Seite, sein Sohn Lukas (rechts) und Oberbürgermeister Dr.<br />
Gerhard Ecker.<br />
Dieser historische Buchbestand<br />
mit bis zu 600 Jahre alten<br />
Werken bedarf der stetigen<br />
konser-vatorischen Pflege:<br />
Über die Jahre und Jahrhunderte<br />
entstehen Schäden<br />
durch ungünstige Unterbringung,<br />
Alterung und Abnutzung,<br />
die im Falle eines drohenden<br />
Substanzverlustes nur<br />
durch restauratorische Eingriffe<br />
behoben werden können.<br />
Schimmelbefall, Tintenfraß<br />
und mechanische Schädigungen<br />
an Papier, Bindung<br />
und Einband müssen durch<br />
kontinuierliche Maßnahmen<br />
bekämpft werden, um das einzigartige,<br />
kulturelle Erbe für<br />
die Nachwelt zu erhalten.<br />
So lebendig wie sein Leben war auch die Verleihung der Ehrenbürgerwürde<br />
an Karl Schober. Mit dabei war auch Enkel Emil, der<br />
neugierig verfolgte, was der Opa erzählte.<br />
ERB-Leiter Markus Breitwieser<br />
freut sich, nach intensiver<br />
Suche mit Judith Emprechtinger<br />
aus Innsbruck eine geeignete<br />
Konservatorin gefunden zu<br />
haben und hat auch bereits einen<br />
ersten Auftrag vergeben:<br />
Restauriert wird ein Sammelband<br />
mit Werken der bedeutenden<br />
deutschen Mathematiker<br />
und Astronomen Petrus<br />
Apian und Johannes Stöffler,<br />
die zwischen 1533 und 1535 in<br />
Ingolstadt, Nürnberg und<br />
Mainz gedruckt wurden. Dargestellt<br />
und erklärt werden vor<br />
allem trigonometrische Instrumente<br />
und Anwendungen für<br />
geographische und astronomische<br />
Messungen. Breitwieser<br />
Bodensee‘r auf Schobers Vermittlungsgeschick<br />
hin entstanden.<br />
Viele Jahre war er<br />
Vorstand der ESV-Skiabteilung<br />
und in diversen Vereinen<br />
in verantwortlicher Position<br />
aktiv. Hinzu kommt sein Engagement<br />
als 1. Vorsitzender<br />
des Kinderfest-Fördervereins<br />
Reitnau seit dem Jahr 2002.<br />
Von 2015 bis 2017 war Karl<br />
Schober Ortsvereinsvorsitzender<br />
der CSU. Er hat den Ortsverband<br />
durch schwierige Zeiten<br />
manövriert.<br />
Lindaus politische Landschaft<br />
stehe vor größeren Veränderungen.<br />
Ein neues Gesicht<br />
im Amt des Oberbürgermeisters,<br />
zwei neue Bürgermeister<br />
– sie könnten auf dem<br />
aufbauen, was Karl Schober<br />
geleistet habe, meinte Dr. Ekker:<br />
„Wenn sie klug sind, nehmen<br />
Sie Dich zum Vorbild,<br />
was Streitkultur, Rückgrat und<br />
Bürgernähe angeht.“<br />
Schobers Abschied von der<br />
Stadtpolitik bedauert Ecker<br />
sehr, aber jetzt gelte es für ihn<br />
neue, ganz andere Aufgaben<br />
zu meistern. Dass Karl Schober<br />
die Krankheit, die ihn zum<br />
Rückzug zwingt, mit Lebensmut<br />
und zähem Willen bewältigen<br />
wird, ist er sich sicher,<br />
denn er weiß, dass Karl Schobers<br />
Frau Claudia und die gesamte<br />
Familie ihn sehr unterstützen.<br />
Stellvertretend für die Stadt<br />
Lindau bedankte sich Ecker<br />
für seinen Einsatz und ganz<br />
persönlich für seine Unterstützung,<br />
Loyalität, seinen Rat<br />
und seine Freundschaft.<br />
Sichtlich gerührt dankte<br />
Karl Schober Oberbürgermeister<br />
Dr. Ecker und seinen Kollegen<br />
aus dem Stadtrat für die<br />
Ehrung, auch wenn er sich am<br />
Anfang gefragt hätte, womit<br />
er sie verdient habe. „Ich bin<br />
unglaublich stolz!“ Im Jahr<br />
2000 kam er als Nachrücker<br />
für Finni Strodel in den Stadtrat.<br />
Sein Ziel sei es gewesen,<br />
Oberreitnau im Stadtrat würdig<br />
zu vertreten. Sehr schnell<br />
habe er aber gemerkt, dass er<br />
für die gesamte Stadt zuständig<br />
ist. Nach dem Tod von<br />
Paula Seberich wurde er im<br />
Jahr 2004 Bürgermeister. Über<br />
die Wahl von Ecker zum Oberbürgermeister<br />
im Jahr 2012 sei<br />
er zuerst nicht so glücklich gewesen.<br />
Doch sehr schnell habe<br />
er gemerkt, dass der SPD-<br />
Mann nur das Beste für Lindau<br />
wolle.<br />
Und sein Aufgabengebiet<br />
wurde nach und nach größer.<br />
Vom Vertreter bei Festlichkeiten<br />
wurde Schober über die<br />
Parteigrenzen hinweg von Ekker<br />
eng bei mehreren Projekten<br />
eingebunden. Großen<br />
Spaß habe es gemacht, die Projekte<br />
umzusetzen. Als Beispiel<br />
nannte er die Unterführung<br />
oder die Therme, die fraktionsübergreifend<br />
beschlossen<br />
wurden.<br />
Ganz speziell dankte der<br />
neue Ehrenbürger seiner Familie,<br />
allen voran seiner Frau<br />
Claudia, die oft auf ihn verzichten<br />
mussten. Aber auch<br />
seine Freunde musste er nach<br />
einem Blick in den Kalender<br />
oft vertrösten. Wenn es die<br />
Gesundheit zulässt, möchte er<br />
gerne Versäumtes nachholen<br />
und sich auch mit Ehrenbürgerin<br />
Anneliese Spangehl auf<br />
vielen Veranstaltungen der<br />
Stadt Lindau treffen. Herpich<br />
Das ist die Ehrenbürgerurkunde<br />
des neuen Ehrenbürger Karl<br />
Schober.<br />
Fotos: Herpich<br />
rechts: Erstes Titelblatt des Sammelbandes: Gut zu erkennen sind<br />
die Schäden an der Bindung und der Schimmelbefall im oberen<br />
Drittel des Bandes.<br />
Foto: ERB
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 25. Januar 2020 • BZ Ausgabe KW 04/20<br />
Gartenschau 2021<br />
Grün schaffen wo vorher keines war<br />
Quasi ein Heimspiel hatte die<br />
Geschäftsführerin der Natur in<br />
Lindau GmbH, Claudia Knoll,<br />
als sie beim „<strong>Lindauer</strong> Tag<br />
2020“, in der Inselhalle das<br />
Konzept der Gartenschau 2021<br />
vorstellte – sie sprach vor rund<br />
100 Gärtnerinnen und Gärtnern.<br />
Die Fachleute, die sich<br />
alljährlich beim <strong>Lindauer</strong> Tag<br />
am Bodensee treffen, freuen<br />
sich darauf, bei der Gartenschau,<br />
die vom 20. Mai bis<br />
26. September 2021 in Lindau<br />
stattfindet, ins Boot geholt zu<br />
werden.<br />
Bereits zum 63. Mal hatten<br />
sich, wie es Anfang des Jahres<br />
Tradition ist, Gärtnerinnen<br />
und Gärtner aus ganz Schwaben<br />
in der Inselhalle versammelt,<br />
um sich über aktuelle<br />
Trends im Garten, aber auch<br />
über Themen wie Biodiversität<br />
und Artenvielfalt zu informieren<br />
und auszutauschen. Zu<br />
dem Tag eingeladen hatten Andreas<br />
Zwickel (schwäbischer<br />
Bezirksvorsitzender im Bayerischen<br />
Gärtnerei-Verband),<br />
Klaus Müller (Obermeister der<br />
Gartenbaugruppe Lindau) und<br />
Sabrina Hartl vom Amt für Ernährung<br />
und Forsten in Augsburg.<br />
Auch die Landesgartenschauen<br />
(LGS) gibt es seit einigen<br />
Jahrzehnten: Die erste Bayerische<br />
Landesgartenschau<br />
fand vor 40 Jahren in Neu-Ulm<br />
statt. Schon damals, das betonte<br />
Claudia Knoll bei der <strong>Lindauer</strong><br />
Gärtnertagung, „waren<br />
es die Gärtner, die das Instrument<br />
der Gartenschau ins Leben<br />
gerufen haben“.<br />
„Mittlerweile haben wir in<br />
allen Regierungsbezirken Bayerns<br />
Gartenschauen erlebt“,<br />
blickte die Claudia Knoll, die<br />
selbst Landschaftsarchitektin<br />
ist, zurück. Und weist darauf<br />
hin, dass ein Thema schon von<br />
der Geburtsstunde der Landesgartenschau<br />
an im Fokus stand:<br />
die Nachhaltigkeit. Damals wie<br />
heute, sei es das Ziel einer Gartenschau:<br />
„Unsere Städte grüner<br />
zu machen. Wir dürfen<br />
Was die <strong>Lindauer</strong> und vor allem die Gärtnerinnen und Gärtner der<br />
Region von der Gartenschau erwarten dürfen, erläuterte Claudia<br />
Knoll (2. von links); Geschäftsführerin der Gartenschau Lindau,<br />
beim <strong>Lindauer</strong> Tag in der Inselhalle. Mit dabei waren Andreas Zwickel<br />
(schwäbischer Bezirksvorsitzender im Bayerischen Gärtnerei-<br />
Verband), Marion Voss (2. von rechts) von der Landesgartenschau<br />
und Sabrina Hartl (rechts) vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft<br />
und Forsten in Augsburg.<br />
Foto: Stefanie Bernhard-Lentz<br />
Grün schaffen, wo vorher kein<br />
Grün war, das ist unser Auftrag“,<br />
so Knoll. „Flächen die<br />
vorher anders, zum Beispiel als<br />
Parkplatz, genutzt wurden,<br />
werden nun zu Parklandschaften.“<br />
Begeistert betonte sie die<br />
außergewöhnliche Chance:<br />
„Die Grünplanung findet statt,<br />
bevor die Bebauung kommt –<br />
sonst ist es doch immer umgekehrt.“<br />
Und der Mehrwert für<br />
die <strong>Lindauer</strong>: Nach der viermonatigen<br />
Gartenschau bleiben<br />
die Anlagen für die <strong>Lindauer</strong><br />
Bürger und für alle Inselbesucher<br />
bestehen.<br />
Claudia Knoll verschwieg<br />
aber auch nicht, die Konflikte,<br />
die die Planungen in Lindau<br />
ans Tageslicht gebracht haben.<br />
„Es gibt Diskussionen, weil,<br />
Parkplätze für 400 bis 500 Autos<br />
wegfallen. Parkplätze in<br />
Premiumlage, Parkplätze mit<br />
Blick auf den See und den Sonnenuntergang.“<br />
Gleichzeitig<br />
zeigte sie sich aber zuversichtlich,<br />
dass die Parkplätze ausreichen<br />
werden und betonte: Lindau<br />
mit seiner Insellage habe<br />
einen herausragenden Vorteil<br />
im Vergleich zu anderen Städten,<br />
die Gastgeber für eine Gartenschau<br />
sind: „Unsere Gäste<br />
können nicht nur mit dem Auto<br />
oder dem Bus kommen, sondern<br />
auch mit der Bahn und<br />
sogar auch mit dem Schiff – immerhin<br />
wird die <strong>Lindauer</strong> Gartenschau<br />
die einzige Gartenausstellung<br />
in Bayern sein, die<br />
auf einer Insel stattfindet“, so<br />
Knoll.<br />
Aber auch die jungen Menschen<br />
sollen sich wohl fühlen<br />
auf der Gartenschau, eine Kletterwand<br />
und eine Skateranlage<br />
sorgen dafür. Gleichzeitig bieten<br />
die Flächen Raum für Entspannung,<br />
Umweltbildung,<br />
Begegnungen und kulturelle<br />
und sportliche Veranstaltungen,<br />
Vereine können sich präsentieren,<br />
großzügige Steinstufen<br />
ermöglichen den Zugang<br />
zum See und laden zum Verweilen<br />
ein. Wie eine Perlenkette<br />
reihen sich Gärten bis zum<br />
Festland und auch verschiedene<br />
Gemeinden im Landkreis<br />
sind in das Konzept mit eingebunden.<br />
Und so schloss Claudia<br />
Knoll ihren Vortrag mit<br />
dem Wunsch, der gleichzeitig<br />
ein Appell ist: „Wir wollen gute<br />
Gastgeber sein.“<br />
Stefanie Bernhard-Lentz<br />
Musikschule<br />
reist um die Welt<br />
Das große Jahreskonzert<br />
der Musikschule<br />
Lindau findet am<br />
Sonntag, 2. Februar, um<br />
15 Uhr in der Inselhalle<br />
statt. Unter dem Motto<br />
„Musik aus aller Welt“<br />
präsentiert die Musikschule<br />
ein abwechslungsreiches<br />
Programm<br />
mit Beiträgen der<br />
vielfältigen Ensembles,<br />
Bands, Orchester, Kindern<br />
der Ballett-Klasse, Musikalischen Früherziehung und Grundausbildung, sowie der Singklasse. Inspiriert<br />
durch die Vielseitigkeit der Musik und Bräuche aus aller Welt und Dank der universellen Sprache<br />
der Musik, die alle Grenzen und Barrieren zu überwinden vermag und ein lebenslanges Miteinander<br />
ermöglicht, präsentiert das gesamte Musikschulteam mit Schülerinnen und Schülern aller Altersstufen<br />
ein genussvolles Klangerlebnis. Eintritt ist frei.<br />
Text/Foto: Regina Kuhn<br />
AUF EIN<br />
WORT<br />
Bürger, wie unser neuer<br />
Ehrenbürger und<br />
Bürgermeister Karl Schober,<br />
die sich unermüdlich in den<br />
Dienst der Öffentlichkeit<br />
stellen, werden immer<br />
seltener. Denn immer<br />
weniger Menschen sind dazu<br />
bereit, sich vor Ort politisch<br />
zu engagieren. Das liegt<br />
unter anderem auch daran,<br />
dass Kommunalpolitiker<br />
immer häufiger angefeindet<br />
werden. Auf kommunaler<br />
Ebene ist der Kontakt zum<br />
Bürger erheblich direkter.<br />
Erst vor kurzem sorgte der<br />
Fall der Bürgermeisterin von<br />
Kutzenhausen, Landkreis<br />
Augsburg, für Aufsehen. Sie<br />
verzichtet auf eine weitere<br />
Kandidatur, weil sie die<br />
verbalen Anfeindungen und<br />
Aktionen, wie einen Nagel<br />
im Reifen, Kot auf ihrem<br />
Auto, etc. nicht weiter<br />
hinnehmen möchte.<br />
Dass manche versuchen, ihre<br />
Wünsche mit brachialen<br />
Mitteln oder üblen<br />
Beschimpfungen<br />
durchzusetzen, gehört in vielen<br />
Kommunen schon zum Alltag.<br />
Und von der verbalen<br />
Radikalisierung ist es oft nur<br />
ein kleiner Schritt hin zu<br />
körperlicher Gewalt. Als<br />
Politikerin fühlte sie sich oft<br />
allein gelassen, auch durch das<br />
Schweigen der dortigen<br />
Bürgerschaft; einer Mehrheit,<br />
die verbale Aussetzer oder gar<br />
Gewalt duldet, vielleicht auch<br />
aus Angst, selbst Opfer zu werden.<br />
Demnach sollten Mandatsträger<br />
und Kandidaten aktiv<br />
dagegen angehen, damit<br />
nicht radikale Kräfte die Oberhand<br />
gewinnen, indem sie einschüchtern<br />
und Angst verbreiten.<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Ihr<br />
Dr. Gerhard<br />
Ecker,<br />
Oberbürgermeister<br />
Satzung<br />
über den goldenen Bürgerring der Stadt Lindau<br />
(Bodensee) vom 20.01.2020<br />
Auf Grund der Art. 7 und 23 der Bayer. Gemeindeordnung erläßt die Stadt<br />
Lindau (Bodensee) folgende Satzung über den goldenen Bürgerring der<br />
Stadt Lindau (Bodensee):<br />
§ 1<br />
Verleihung und Widerruf<br />
(1) Der goldene Bürgerring wird durch Stadtratsbeschluss an Personen<br />
verliehen, die sich um die Stadt Lindau (Bodensee) oder um das Gemeinwohl<br />
besonders verdient gemacht haben. Die Zahl der Träger des<br />
goldenen Bürgerrings bleibt unbeschränkt.<br />
(2) Der goldene Bürgerring verbleibt nach dem Tod des Trägers bei den Erben<br />
als Andenken.<br />
(3) Im Einzelfall kann der Stadtrat bei Vorliegen besonderer Gründe, insbesondere<br />
wegen ungebührlichen Verhaltens gegen die Interessen der<br />
Stadt Lindau (Bodensee) oder bei Verurteilung wegen einer vorsätzlichen<br />
Straftat, die Verleihung des goldenen Bürgerrings widerrufen.<br />
§ 2<br />
Form<br />
(1) Der goldene Bürgerring ist aus 18-karätigem Gold. Er trägt oben ein<br />
stilisiertes Wappen der Stadt Lindau (Bodensee) in erhabener Arbeit.<br />
(2) Die Umschrift lautet: „Stadt Lindau (B) pro merito“.<br />
(3) In die Innenseite wird der Name des Ausgezeichneten und das Datum<br />
der Verleihung eingraviert.<br />
§ 3<br />
Urkunde<br />
Der Ausgezeichnete erhält zusammen mit dem Bürgerring eine Urkunde, in<br />
welcher der die Verleihung aussprechende Stadtratsbeschluß wiedergegeben<br />
wird.<br />
§ 4<br />
Inkrafttreten<br />
(1) Diese Satzung tritt am Tage nach der Veröffentlichung in Kraft.<br />
(2) Gleichzeitig tritt die Satzung über den goldenen Bürgerring der Stadt<br />
Lindau (Bodensee) vom 26. Januar 1960 außer Kraft.<br />
Lindau (B), den 20.01.2020<br />
Stadt Lindau (Bodensee)<br />
Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
www.stadtlindau.de<br />
Klick dich rein und du weißt mehr!<br />
3
4 25. Januar 2020 • BZ Ausgabe KW 04/20<br />
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B)<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Bekanntmachung:<br />
Satzung über das besondere Vorkaufsrecht<br />
der Stadt Lindau (B)<br />
im Bereich der Hinteren Insel<br />
(vom 02.12.2019)<br />
Die Stadt Lindau erlässt gem. § 25 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 BauGB aufgrund des Stadtratsbeschlusses<br />
vom 18.12.2019 folgende Vorkaufsrechtssatzung:<br />
§ 1<br />
Geltungsbereich<br />
Der räumliche Geltungsbereich der Satzung erstreckt sich auf den in Lageplan gekennzeichneten<br />
Bereich. Der genaue Lageplan sowie eine Aufzählung über die betroffenen Flurstücksnummern<br />
sind in Anlage 1 und 2 einzusehen und Bestand-teil dieser Satzung.<br />
§ 2<br />
Vorkaufsrecht<br />
Der Stadt Lindau steht zur Sicherung der städtebaulichen Entwicklung für die von der Stadt<br />
Lindau in Betracht gezogenen städtebaulichen Maßnahmen im Sinne des § 25 BauGB innerhalb<br />
des Geltungsbereichs der Satzung ein Vorkaufsrecht zu.<br />
§ 3<br />
Inkrafttreten<br />
Diese Satzung tritt mit ihrer Bekanntmachung in Kraft.<br />
Anlage 1: Lageplan, Geltungsbereich der Vorkaufssatzung (unmaßstäblich)<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Bekanntmachung:<br />
Satzung über das besondere Vorkaufsrecht<br />
der Stadt Lindau (B)<br />
im Bereich des in Aufstellung befindlichen Bebauungsplans<br />
Nr. 122 „Bahnflächen Reutin“<br />
(vom 02.12.2019)<br />
Die Stadt Lindau erlässt gem. § 25 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 BauGB aufgrund des Stadtratsbeschlusses<br />
vom 18.12.2019 folgende Vorkaufsrechtssatzung:<br />
§ 1<br />
Geltungsbereich<br />
Der räumliche Geltungsbereich der Satzung erstreckt sich auf den in Lageplan gekennzeichneten<br />
Bereich. Der genaue Lageplan sowie eine Aufzählung über die betroffenen Flurstücksnummern<br />
sind in Anlage 1 und 2 einzusehen und Bestand-teil dieser Satzung.<br />
§ 2<br />
Vorkaufsrecht<br />
Der Stadt Lindau steht zur Sicherung der städtebaulichen Entwicklung für die von der Stadt<br />
Lindau in Betracht gezogenen städtebaulichen Maßnahmen im Sinne des § 25 BauGB innerhalb<br />
des Geltungsbereichs der Satzung ein Vorkaufsrecht zu.<br />
§ 3<br />
Inkrafttreten<br />
Diese Satzung tritt mit ihrer Bekanntmachung in Kraft.<br />
Anlage 1: Lageplan, Geltungsbereich der Vorkaufssatzung (unmaßstäblich)<br />
Anlage 2: Aufzählung der betroffenen Flurstücksnummern<br />
Stadt Lindau (B); Gemarkung Reutin:<br />
533/3, 546, 546/2, 546/4, 547, 550, 550/3, 550/6, 550/11, 550/12, 550/14, 550/15, 550/16,<br />
550/17, 550/18, 550/19, 550/20, 550/21, 550/22, 550/24, 550/26, 550/27, 550/28, 550/29,<br />
550/30, 550/31, 550/40, 550/42, 550/43, 550/44, 550/46, 550/47, 550/48, 550/49, 550/50,<br />
550/52, 550/53, 550/55, 550/60, 550/61, 550/62, 550/72, 550/75, 550/76, 550/77, 550/80,<br />
550/83, 550/90, 590, 590/2<br />
Lindau (B), den 17.01.2020<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Anlage 2: Aufzählung der betroffenen Flurstücksnummern<br />
Stadt Lindau (B); Gemarkung Lindau:<br />
514, 559, 559/1, 560, 571, 571/2, 571/3, 577, 577/2, 577/3, 577/6, 577/7, 577/8, 578, 578/2,<br />
579, 580, 580/5, 580/10, 580/17, 580/18, 580/19, 580/21, 580/22, 580/23, 580/24, 586, 587,<br />
587/2, 587/3, 587/4, 588, 589, 590, 590/1, 590/2, 593, 604, 604/2, 604/4, 604/5, 604/6<br />
Lindau (B), den 17.01.2020<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker<br />
Oberbürgermeister<br />
Wahlhelfer gesucht<br />
Am 15. März 2020 findet die Kommunalwahl statt<br />
Am Sonntag, 15. März 2020, finden<br />
die Kommunalwahlen in Bayern statt.<br />
Die Stadt Lindau (B) benötigt dazu für<br />
die ordnungsgemäße Durchführung der<br />
Wahlen (Oberbürgermeister, Stadtrat,<br />
Landrat, Kreistag) die Mithilfe von<br />
ehrenamtlichen Helfern.<br />
Für die freiwillige Mithilfe wird eine<br />
Aufwandsentschädigung in Höhe von<br />
40 Euro zusätzlich 15 Euro für<br />
Wahlvorsteher und Schriftführer<br />
gewährt.<br />
Interessierte melden sich bitte beim<br />
Wahlamt der Stadt Lindau (B),<br />
Bregenzer Straße 12, 88131 Lindau (B).<br />
Bitte verwenden Sie dafür das auf der<br />
städtischen Homepage unter<br />
www.stadtlindau.de/Bürger-Politik-<br />
Verwaltung/Wahlen bereitgestellte<br />
Formular.<br />
Info<br />
Erreichbar ist das Wahlamt auch<br />
unter wahlamt@lindau.de bzw. unter<br />
Telefon 0 83 82/ 91 83 35.<br />
BoB
AMTSBLATT DER STADT LINDAU (B) 25. Januar 2020 • BZ Ausgabe KW 04/20<br />
5<br />
Nachruf<br />
Mit Bestürzung und großer Trauer muss der Kinderfest-Hauptausschuss von<br />
Abschied nehmen.<br />
Walter Hotz<br />
Walter Hotz übernahm am 10. März 2000 den Posten des Geschäftsführers des Kinderfest-Fördervereins Altstadt<br />
und war seitdem Mitglied im Kinderfest-Hauptausschuss.<br />
Seinem Einsatz und Engagement war es zu verdanken, dass das Altstadt-Kinderfest im Jahr 2000 seinen Platz neben<br />
dem bisherigen Standort am Rollschuhplatz gefunden hat.<br />
Mit viel Herzblut trat Walter Hotz in all der Zeit für das <strong>Lindauer</strong> Kinderfest ein und hat sich um dieses sehr verdient<br />
gemacht. Die Lücke, die er hinterlässt, wird schwer zu schließen sein.<br />
Wir werden Walter Hotz stets ein ehrendes Andenken bewahren. Unsere Gedanken sind bei seiner Familie.<br />
KINDERFEST-HAUPTAUSSCHUSS<br />
Birgit Russ, 1. Vorsitzende<br />
Die Große Kreisstadt Lindau (B) liegt attraktiv im Dreiländereck Deutschland, Österreich und der Schweiz. Unsere<br />
Tourismus- und Tagungsstadt besitzt einen hohen Freizeitwert und verfügt über ein sehr gut gegliedertes Schul- und<br />
Bildungsangebot.<br />
Sie möchten Teil unseres Teams werden, dann bewerben Sie sich als<br />
Stellvertretender Abteilungsleiter m/w/d für die Liegenschaftsabteilung<br />
Sachbearbeiter m/w/d Abteilung Haushalt und Finanzen<br />
Sachbearbeiter m/w/d in der Stadtkasse Sachgebiet Buchhaltung<br />
Ausführliche Stellenanzeigen finden Sie auf unserer Homepage www.stadtlindau.de<br />
Ende der Bewerbungsfrist ist der 16. Februar 2020.<br />
Stadt Lindau (B), Personalabteilung, Bregenzer Str. 6<br />
88131 Lindau (B), Tel. 08382/918-108<br />
Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Die Wahlleiterin der Stadt Lindau (B)<br />
Bekanntmachung<br />
der Sitzungen des Gemeindewahlausschusses<br />
zur Wahl des Oberbürgermeisters und des<br />
Stadtrats am 15. März 2020<br />
(ggf. zur Stichwahl des Oberbürgermeisters am 29. März 2020)<br />
Die Sitzung des Gemeindewahlausschusses<br />
a) zur Entscheidung über die Zulassung der Wahlvorschläge findet<br />
am Di., 04. Feb. 2020, um 12.00 Uhr<br />
im Besprechungszimmer, Stadtverwaltung,<br />
Bregenzer Str. 6<br />
Hauptgebäude, EG, Zi.Nr. 6.0.06,<br />
b) zur Feststellung des Wahlergebnisses findet<br />
am Mo., 16. März 2020, um 12.00 Uhr<br />
im Besprechungszimmer, Stadtverwaltung,<br />
Bregenzer Str. 6<br />
Hauptgebäude, EG, Zi.Nr. 6.0.06,<br />
c) im Falle einer Stichwahl des Oberbürgermeisters –<br />
zur Feststellung des Stichwahlergebnisses findet<br />
am Mo., 30. März 2020, um 12.00 Uhr<br />
im Besprechungszimmer, Stadtverwaltung,<br />
Bregenzer Str. 6<br />
Hauptgebäude, EG, Zi.Nr. 6.0.06,<br />
statt. Die Sitzungen sind öffentlich.<br />
Lindau (B), 03. Januar 2020<br />
gez. Bohnert<br />
Gemeindewahlleiterin<br />
Anmeldeverfahren für das Kinderbetreuungsjahr 2020/2021 in den <strong>Lindauer</strong> Kinderbetreuungseinrichtungen<br />
Anmeldung bis 31.03.2020 möglich<br />
In den städtischen, kirchlichen und freigemeinnützigen Kindertageseinrichtungen (Krippen, Kindergärten und Horten) können die Kinder für das kommende Kinderbetreuungsjahr 2020/2021 bis<br />
31.03.2020 angemeldet werden. Wir bitten Sie darum, mit der jeweiligen Einrichtung telefonisch einen Termin zu vereinbaren.<br />
Die Kindertageseinrichtungen sind wie folgt telefonisch erreichbar:<br />
Einrichtung Lindau - Stadtteil Adresse Plätze Telefon<br />
Städt. Kindertageseinrichtung „Am Hoyerberg“<br />
Städt. Kindertageseinrichtung „Villa Engel“<br />
Städt. Kindertageseinrichtung „Arche Noah“<br />
Ev. Diakonie Kinderhaus St. Stephan<br />
Ev. Kindergarten St. Verena<br />
Ev. Kindertagesstätte Christuskirche<br />
Kath. Kindergarten Maria Ward<br />
Kath. Kindergarten Bethlehem<br />
Kath. Kindertagesstätte St. Ludwig<br />
Kath. Kindergarten St. Maria<br />
Kath. Kindergarten St. Johannes d. Täufer<br />
Kath. Kindergarten Zur Hl. Familie<br />
Wald- und Seekindergarten<br />
Kleine Sonnenstrahlen e.V. (waldorforientiert)<br />
Tanner Kinderhaus<br />
Johanniter Kinderhaus „Seezwerge“<br />
Johanniter Kinderhaus „IdeenReich“<br />
miniMaxi e.V. Familienzentrum<br />
Hoyren<br />
Aeschach<br />
Reutin<br />
Insel<br />
Reutin<br />
Aeschach<br />
Insel<br />
Reutin<br />
Aeschach<br />
Zech<br />
88131 Bodolz<br />
Oberreitnau<br />
Reutin Motzacher Wald<br />
Aeschach<br />
Reutin<br />
Schachen<br />
Reutin<br />
Reutin<br />
Hoyerbergstr. 31<br />
Ludwig-Kick-Str. 9<br />
Schulstr. 23<br />
In der Grub 10<br />
Steigstr. 34<br />
Kirchgasse 21A<br />
Sina-Kinkelin-Platz 1<br />
Kemptener Str. 31<br />
Bühlweg 4<br />
Zechwaldstr. 31<br />
Kirchstr. 13<br />
Hepachstr. 15<br />
Brougierstr. 25<br />
Von-Behring-Str. 8A<br />
Enzisweilerstr. 9<br />
Kemptener Str. 99<br />
Köchlinstr. 46A<br />
Amtsblatt Stadt Lindau<br />
(Bodensee)<br />
Kindergarten + Krippe<br />
Kindergarten<br />
Kindergarten + Krippe<br />
Kindergarten + Krippe<br />
Kindergarten<br />
Kindergarten + Krippe<br />
Kindergarten<br />
Kindergarten<br />
Kindergarten + Krippe<br />
Kindergarten<br />
Kindergarten<br />
Kindergarten + Krippe<br />
Kindergarten + Krippe<br />
Kindergarten + Krippe<br />
Kindergarten + Krippe<br />
Kindergarten + Krippe<br />
Kindergarten + Krippe<br />
AWO Kinderhaus „Villa Kunterbunt“ Aeschach Heyderstr. 8 Schülerhort + Kindergarten 21536<br />
Krippe<br />
25734<br />
6524<br />
977156<br />
2732615<br />
78960<br />
5175<br />
5818<br />
6556<br />
22051<br />
97111<br />
5617<br />
22987<br />
0174-7735662<br />
275079<br />
272186<br />
5043476<br />
9768518<br />
3897<br />
Lindau (B), den 11.01.2020<br />
STADT LINDAU (BODENSEE)<br />
gez. Dr. Gerhard Ecker, Oberbürgermeister
6 25. Januar 2020 • BZ Ausgabe KW 04/20<br />
AUS DEM STADTRAT<br />
Weniger ist mehr<br />
Karl-Bever-Platz<br />
Hintere Insel<br />
Glückwünsche nach Zech<br />
Gartenschau<br />
ÖDP<br />
P. Borel<br />
Derzeit bemühen<br />
sich<br />
fünf Bewerber-<br />
Innen für das<br />
OB-Amt mit<br />
mehr oder<br />
weniger vollmundigen<br />
Analysen und<br />
Therapieansätzen<br />
die<br />
Gunst der wählenden <strong>Lindauer</strong> zu<br />
gewinnen. Jeder möchte noch<br />
einen daraufsetzen, um Lindau in<br />
eine goldene Zukunft zu führen.<br />
Auch wenn es manche nicht wahr<br />
haben wollen, es ist viel passiert<br />
in unserer Stadt in den letzten<br />
acht Jahren. Was nicht gelungen<br />
ist, die Spaltung im Stadtrat und<br />
in der Bevölkerung zu überwinden.<br />
Deshalb genügt es eigentlich,<br />
für Lindau mehr Gemeinwohl zu<br />
verspre-chen, und alles wird gut.<br />
Was das ist? Die ÖDP hilft gerne<br />
bei der Antwort.<br />
FW<br />
M. Krätschell<br />
Die FW beantragen<br />
mit der<br />
SPD als Kompromiss,<br />
die<br />
Parkplätze auf<br />
dem Karl-<br />
Bever–Platz<br />
auf bis zu 500<br />
zu erhöhen<br />
und das Hotel<br />
aus politischen<br />
Gründen außen vor zu<br />
lassen. Denn nicht wenige<br />
BürgerInnen hätten für ein<br />
Parkhaus aber gegen ein Hotel<br />
gestimmt, hätte es die<br />
Möglichkeit gegeben. So würde<br />
weniger Fläche versiegelt und ein<br />
Ersatz für die wegfallenden<br />
Parkplätze auf der Hinteren Insel<br />
geschaffen. Weiterhin halten wir<br />
FW an einem Parkhaus mit 1000<br />
Stellplätzen am Reutiner<br />
Bahnhof fest, um den<br />
Touristenverkehr nicht mehr<br />
durch die Stadt zu leiten.<br />
CSU<br />
R. Evitan<br />
Wir <strong>Lindauer</strong>/-<br />
innen spüren,<br />
hören und<br />
sehen gerade,<br />
wie aus einer<br />
Vision Schritt<br />
für Schritt<br />
Realität wird:<br />
Vom Beginn<br />
der Bauarbeiten,<br />
über die<br />
Gartenschau bis zur Wohnbebauung<br />
werden noch viele Jahre<br />
vergehen. Aber am Ende wird<br />
dann eine bunte und lebendige<br />
Insel für uns Alle stehen. Und<br />
das an einem der schönsten<br />
Plätze Deutschlands. Damit dies<br />
auch so kommt, muss der zukünftige<br />
Stadtrat so weiter<br />
arbeiten wie der Jetzige:<br />
Aufeinander zugehen, zuhören<br />
und Kompromisse eingehen. Das<br />
alles zum Wohle Lindaus. Nur so<br />
kann gute Politik funktionieren.<br />
Denn was zählt, ist Lindau.<br />
LI<br />
F. Stohr<br />
Unser Kindergarten<br />
St.<br />
Maria in Zech<br />
bietet 45<br />
Kindern im<br />
Alter von 3 bis<br />
6 Jahren einen<br />
liebevollen<br />
Betreuungsplatz.<br />
2019<br />
nahm der<br />
Kindergarten beim Deutschen<br />
Kita Preis in der Kategorie „Kita<br />
des Jahres“ teil. Unter über 1389<br />
Bewerbungen schaffte es St.<br />
Maria unter die Top 25! Wir<br />
möchten diese Gelegenheit<br />
nutzen, und dem gesamten<br />
Team rund um den Kindergarten<br />
St. Maria für ihren Einsatz und<br />
ihr Engagement danken.<br />
Menschen wie Ihr sind es, die<br />
Lindau lebenswert machen.<br />
Danke Eure Lindau Initiative e.V.<br />
FDP<br />
U. Jöckel<br />
In der Präsentation<br />
im Treffpunkt<br />
Zech<br />
beant-wortete<br />
„Gar-tenbauma-nager“<br />
Mein-rad Gfall<br />
meine Frage zu<br />
den denkmalgeschützten<br />
DB-Gebäuden:<br />
die wären für die Gartenschau<br />
benötigt gewesen. Sie stehen nun<br />
wieder am Anfang, sagte er nachdenklich<br />
und be-drückt! Die<br />
Auslobung von 2013 hatte andere<br />
Ideen und Planun-gen. Die Parkpalette<br />
ist nicht vorhanden, die Busse<br />
sollten vor der Insel halten, …und<br />
nun fehlen vielleicht sogar Flächen!<br />
Der Kompromiss: 250 See-<br />
Parkplätze erhalten und nach der<br />
Gartenschau erstellen wir Quartiersgaragen<br />
und eine ausreichende<br />
Anzahl von Stellplätzen am Karl-<br />
Bever-Park.<br />
Karl-Bever-Platz<br />
Klimaschutz jetzt!<br />
EINLADUNG<br />
Mit uns für Lindau<br />
Kommunalwahl 2020<br />
FB<br />
G. Brombeiß<br />
Für den Wegfall<br />
der Parkplätze<br />
auf der Hinteren<br />
Insel muss<br />
inselnaher<br />
Ersatz geschaffen<br />
werden. Zur<br />
Gartenschau<br />
stehen Auffangparkplätze<br />
mit<br />
Pendelverkehr zur Verfügung.<br />
Danach könnte die für die Wohnbebauung<br />
vorgesehene Fläche auf<br />
der Hinteren Insel wieder als<br />
Parkplatz genutzt werden. Aber<br />
spätestens zum Beginn der Wohnbebauung<br />
müssen zusätzliche<br />
Parkplätze auf dem Karl-Bever-<br />
Platz geschaffen sein. Der Stadtrat<br />
kann bereits jetzt mit einem<br />
Ratsentscheid abfragen, ob dies<br />
vom Bürger mitgetragen wird.<br />
Danach könnte unter Einbindung<br />
der Bürgerschaft eine Planung<br />
erarbeitet werden.<br />
BL<br />
D. Obermayr<br />
In den nächsten<br />
Jahren<br />
entscheidet<br />
sich, welche<br />
Perspektive die<br />
kommenden<br />
Generationen<br />
haben. Die<br />
große Politik<br />
wird liefern,<br />
wir Kommunen<br />
können davon profitieren.<br />
Wenn wir bereit für die Veränderung<br />
sind. Wenn wir Bedenken<br />
nicht als Vorwand für Untätigkeit<br />
verwenden, sondern um Lösungen<br />
zu verbessern. Wenn wir<br />
nicht darum streiten, ob etwas<br />
getan wird, sondern darum, was<br />
wir tun wollen. Dabei ist es mir<br />
wichtig, die Belange der Menschen<br />
zu schützen, deren finanzielle<br />
Mittel gering sind. Denn die<br />
tragen kaum zum Problem bei<br />
und sollen dadurch auch nicht<br />
belastet werden.<br />
SPD<br />
C. Halberkamp<br />
Liebe Mitbürger-<br />
innen,<br />
liebe Mitbürger.<br />
Ich lade Sie<br />
sehr herzlich<br />
ein zur „Heiteren<br />
Matinee<br />
mit Claudia<br />
Halber-Kamp<br />
und Christian<br />
Ude“ am<br />
Sonntag, 16.2., um 11.30 Uhr in<br />
der Eilguthalle Lindau.<br />
Ich freue mich, den viermaligen<br />
Ober bürgermeister der Stadt<br />
München und dreimaligen<br />
Präsident des Deutschen Städtetags<br />
in Lindau zu begrüßen und<br />
mit Ihnen gemeinsam ein heiter,<br />
satirisches Programm mit unglaublichen,<br />
aber wahren Geschichten<br />
zu erleben. Vorgetragen<br />
von Christian Ude in seiner<br />
wunderbaren unnachahmlichen<br />
Art. Der EINTRITT ist FREI. Der<br />
Einlass beginnt um 11 Uhr.<br />
BU<br />
S. Rösler<br />
Als Vorstandsmitglied<br />
der<br />
Bürgerunion<br />
Lindau e.V.<br />
freue ich mich,<br />
dass sich mit<br />
unserer BU-<br />
Stadtratsliste<br />
eine gutes<br />
Team an<br />
kompetenten<br />
und motivierten Kandidatinnen<br />
und Kandidaten am 15. März 2020<br />
zur Wahl stellt. Wir stehen für<br />
Bürgernähe, ein besseres Miteinander<br />
und eine ideologiefreie und<br />
lösungsorientierte Politik. Wir<br />
sind parteipolitisch neutral und<br />
im Fokus unserer Arbeit steht<br />
unsere Heimatstadt und deren<br />
Bürgerinnen und Bürger. Machen<br />
Sie mit, schließen Sie sich uns an<br />
oder unterstützen sie uns mit einer<br />
Unterschrift auf der im Wahlamt/<br />
Stadt Lindau ausliegenden Liste<br />
der Bürgerunion.<br />
JA<br />
S. Krühn<br />
Kommunalwahl<br />
2020<br />
Liebe <strong>Lindauer</strong>innen<br />
und<br />
<strong>Lindauer</strong>,<br />
am 15. März<br />
2020 stellen<br />
Sie mit Ihrer<br />
Stimme die<br />
Weichen für<br />
einen neuen<br />
Oberbürgermeister, einen neuen<br />
Stadtrat und die Zukunft unserer<br />
Heimatstadt. Wir treten hierfür<br />
mit unserem OB-Kandidaten<br />
Mathias Hotz und einer Liste mit<br />
30 jungen engagierten Leuten -<br />
allesamt unter 40 Jahren - an.<br />
Die ersten Erfolge unserer Stadtratsarbeit,<br />
wie eine junge Liste<br />
die Stadt positiv verändern kann<br />
- können wir bereits vorweisen.<br />
Der <strong>Lindauer</strong> Jahrmarkt wurde<br />
erfolgreich am Hafen etabliert.<br />
Weitere Informationen finden<br />
Sie unter www.ja-lindau.de<br />
Auf dieser Seite gibt die BZ den verschiedenen Fraktionen Raum, ihre persönliche Meinung zu äußern. Diese muss nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen.<br />
Sylvia-Maria Kreisz<br />
88131 Telefon: Bodolz/Lindau 08382/9110031<br />
Telefon: Fax: 03212/9110031<br />
08382/9110031<br />
Fax: Mobil: 0170/9371801 03212/9110031<br />
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Di. 11.02. 20:30 h Di. 04.02. 20:30 h<br />
Fr. 14.02. 20:30 h So. 29.03. 19:30 h<br />
So. 22.03. 20:30 h<br />
Rock n Roll<br />
Salsa<br />
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Lindau Stufe 1 Di. 10.03. 20:30 h<br />
Do. 06.02.<br />
Stufe 2<br />
21:00 h<br />
Party Dance Mix<br />
So. 09.02. 16:00 h Disco Fox, Salsa, Swing<br />
Lindau<br />
So. 15.03. 15:00 h<br />
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Sa. 22.01. 18:00 h<br />
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ENERGIE, VERKEHR UND KOMMUNIKATION 25. Januar 2020 · BZ Ausgabe KW 04/20<br />
7<br />
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Wenn die Zähler intelligent werden…<br />
Stadtwerke Lindau: Eine sichere, digitale Infrastruktur für die Energiewende<br />
Das „Messstellenbetriebsgesetz“,<br />
kurz MsbG, ist der Ausgangspunkt<br />
zur Digitalisierung der<br />
Energiewende: Energie soll sparsam<br />
und effektiv zur Verfügung<br />
stehen und damit ein Mosaikstein<br />
der Energiewende sein.<br />
Die teils jahrzehntealten analogen<br />
Stromzähler werden durch<br />
moderne, digitale Messgeräte<br />
ersetzt, die ein genaueres Bild<br />
über den Energieverbrauch und<br />
die Energieerzeugung direkt vor<br />
Ort ermöglichen. Dadurch sollen<br />
das Stromnetz besser genutzt<br />
und der Energieverbrauch insgesamt<br />
gesenkt werden.<br />
Bis 2032 werden bundesweit<br />
in Etappen analoge, mechanische<br />
Stromzähler gegen digitale<br />
Messsysteme ausgetauscht.<br />
Für deutsche Haushalte und<br />
Betriebe sieht das Gesetz dabei<br />
– abhängig vom Verbrauch –<br />
zwei Arten digitaler Stromzähler<br />
vor: „Moderne Messeinrichtungen“<br />
( digitaler Stromzähler<br />
ohne Kommunikationsschnittstelle)<br />
und „Smart Meter“ (digitaler<br />
Stromzähler mit Kommunikationsschnittstelle).<br />
Stromerzeugung und -verbrauch<br />
müssen sich im Stromnetz<br />
immer genau die Waage<br />
halten. Nur dann ist eine<br />
sichere und stabile Stromversorgung<br />
gewährleistet. Damit<br />
das bei immer mehr Strom aus<br />
Wind und Sonne und neuen<br />
Verbrauchsgeräten wie E-Ladesäulen,<br />
Speichern und Wärmepumpen<br />
gelingt, ist ein intelligentes<br />
Stromnetz, ein sogenanntes<br />
„Smart Grid“ notwendig.<br />
Ein wichtiger Bestandteil<br />
sind dabei intelligente und<br />
digitale Zähler: Sie ermöglichen<br />
die Kommunikation zwischen<br />
Netzbetreibern, Erzeugern<br />
und Verbrauchern im<br />
Smart Grid.<br />
Nach langer Vorbereitungszeit<br />
steht der bundesweite Austausch<br />
bevor. Die Umstellung<br />
bedeutet allerdings auch einen<br />
logistischen Kraftakt. Weil das<br />
unmöglich auf einmal geschehen<br />
kann, hat der Gesetzgeber<br />
Sie haben weitere Fragen?<br />
Wir helfen Ihnen gerne weiter.<br />
Bei den Stadtwerken sind Sie gut<br />
aufgehoben – bei allen Fragen<br />
rund um Energie, Verkehr und<br />
Telekommunikation.<br />
Alle Informationen rund um Ihre<br />
Energieversorgung finden Sie<br />
auf:<br />
Wie gehen die Stadtwerke Lindau<br />
beim Austausch vor?<br />
Andrea Betz: Um den Aufwand<br />
möglichst gering zu halten,<br />
werden im Netzbereich der<br />
Stadtwerke Lindau zunächst<br />
alle Neubauten und all jene<br />
Kunden mit modernen Messeinrichtungen<br />
ausgestattet, bei<br />
denen ohnehin der achtjährige<br />
Turnuswechsel ansteht. Sobald<br />
die ersten drei vom Bundesamt<br />
für Sicherheit in der Informationstechnik<br />
(BSI) zertifizierten<br />
Smart Meter Gateways<br />
zur Verfügung stehen, werden<br />
wir mit dem Einbau intelligen-<br />
@ www.sw-lindau.de<br />
die Umstellung in Etappen beschlossen,<br />
außerdem – abhängig<br />
vom Verbrauch – entweder auf<br />
moderne Messeinrichtungen<br />
mit oder ohne Datenkommunikationseinheit<br />
(beim letzteren<br />
wird im Fachjargon von<br />
„Smart Meter Gateway“ gesprochen).<br />
Um die wichtigsten<br />
Veränderungen transparent erklären<br />
zu können, haben wir unsere<br />
Messspezialisten Andrea<br />
Betz und Dirk Jochner befragt.<br />
Was ist der Unterschied zwischen<br />
„Moderner Messeinrichtung“<br />
und „Intelligentem<br />
Messsystem“?<br />
Dirk Jochner: Beide Zähler<br />
sind digital und erheben im<br />
Standard alle 15 Minuten den<br />
Stromverbrauch. Den Unterschied<br />
macht, dass bei einem<br />
„intelligenten Messsystem“ an<br />
den digitalen Zähler zusätzlich<br />
eine Datenschnittstelle mit<br />
integriertem Sicherheitsmodul<br />
angebunden ist und seine Zählwerte<br />
automatisch verschlüsselt<br />
an den zuständigen Messstellenbetreiber<br />
überträgt.<br />
Für den Verbraucher ergibt<br />
sich durch Smart Meter der<br />
Vorteil, dass seine Stromverbräuche<br />
transparent werden:<br />
Jederzeit und überall kann via<br />
Internet abgefragt werden, was<br />
wann verbraucht wurde und<br />
wann Spitzen im Verbrauch<br />
stattgefunden haben. So können<br />
Energiefüchse Stromfresser<br />
noch besser identifizieren und<br />
ihren Verbrauch weiter optimieren.<br />
Wer bekommt wann welches<br />
Messsystem?<br />
Andrea Betz: Gesetzlich vorgeschrieben<br />
ist der Einbau der<br />
intelligenten Messsysteme bei<br />
Verbrauchern mit einem Jahresstromverbrauch<br />
von über<br />
6.000 Kilowattstunden, ebenso<br />
bei Betreibern von dezentralen<br />
Erzeugungsanlagen nach<br />
dem EEG- oder KWKG-Gesetz<br />
mit einer installierten Leistung<br />
über 7 Kilowatt und bei<br />
Verbrauchern, die ein verringertes<br />
Netzentgelt für eine<br />
steuerbare Verbrauchseinrichtung<br />
wie beispielsweise eine<br />
Wärmepumpe haben. Bei den<br />
meisten Privathaushalten liegt<br />
der jährliche Stromverbrauch<br />
unter 6.000 Kilowattstunden.<br />
Diese unterliegen damit nicht<br />
der Smart-Meter-Einbaupflicht.<br />
Lediglich die alten Stromzähler<br />
müssen gegen moderne Messeinrichtungen<br />
ausgetauscht<br />
werden.<br />
Ein Smart Meter ist ein digitaler Stromzähler mit Kommunikationsschnittstelle.<br />
BZ-Fotos/Abbildungen: SWLi<br />
ter Messsysteme bei Kunden<br />
mit einem Jahresverbrauch<br />
größer als 6.000 Kilowattstunden<br />
beginnen.<br />
Was kosten die digitalen Zähler<br />
und wer trägt diese Kosten?<br />
Dirk Jochner: Mit dem Einbau<br />
und Betrieb von modernen<br />
und intelligenten Messsystemen<br />
können für Verbraucher<br />
zusätzliche Kosten entstehen,<br />
die per Gesetz gedeckelt sind.<br />
Der grundzuständige Messstellenbetreiber<br />
darf diese Kosten<br />
nicht überschreiten.<br />
Anders ist das, wenn ein<br />
Verbraucher sich selbst einen<br />
Messstellenbetrieb auswählt.<br />
Für die Umbauarbeiten fallen<br />
im Rahmen des turnusmäßigen<br />
Wechsels durch die Stadtwerke<br />
Lindau als grundzuständigen<br />
Messstellenbetreiber<br />
Kosten an.<br />
keine<br />
Was wurde getan, um Datensicherheit<br />
und Datenschutz<br />
zu gewährleisten?<br />
Dirk Jochner: In Deutschland<br />
dürfen nur Smart Meter<br />
zum Einsatz kommen, die<br />
durch das Bundesamt für<br />
Sicherheit in der Informationstechnik<br />
geprüft und freigegeben<br />
wurden. Das Sicherheitsmodul<br />
im Smart-Meter-Gateway<br />
erfüllt Standards vergleichbar<br />
mit dem Online-Banking.<br />
Kein anderes europäisches Land<br />
hat strengere Regeln.<br />
Für die Datenverarbeitung<br />
gelten besonders strikte Datenschutzvorschriften.<br />
Die Daten,<br />
die das Smart-Meter-Gateway<br />
versendet, werden anonymisiert<br />
und gehen verschlüsselt<br />
nur an gesetzlich definierte,<br />
berechtigte Empfänger. Dabei<br />
werden allein die notwendigen<br />
Messwerte versandt. Die Daten<br />
dürfen nur für klar definierte<br />
Zwecke der Energieversorgung<br />
verwendet werden. Einerseits<br />
ist so ein hohes Maß an Datenschutz<br />
und -sicherheit gewährleistet.<br />
Andererseits können die<br />
Messwerte, die für die Energieversorgung<br />
erforderlich sind,<br />
von den jeweils berechtigten<br />
Akteuren genutzt werden.<br />
SWLi/manu
8 25. Januar 2020 · BZ Ausgabe KW 04/20<br />
WISSENSWERTES<br />
Einladung zum „Klassentreffen“<br />
Eilguthalle Und wieder steigt eine „Filou“-Revival-Party<br />
In ist, wer drin ist: Das war vor<br />
knapp 40 Jahren so und das<br />
ist heute wieder der Fall. Die<br />
„Filou“-Bar in der Fischergasse<br />
war Kult, die erste „Filou“-Revival-Party<br />
im vergangenen Jahr in<br />
der Eilguthalle war der Hit. Und<br />
deshalb laden „Filou“ Willi Vogel,<br />
seine Frau Rosaria und das Team<br />
der Eilguthalle am 7. Februar zu<br />
einer Neuauflage der Revival-<br />
Party ein. Wer sich letztes Jahr<br />
geärgert hat, dass er beim „Klassentreffen“<br />
nicht dabei war, bekommt<br />
also eine zweite Chance,<br />
„alte Gesichter“ von damals wiederzutreffen.<br />
In der Eilguthalle am <strong>Lindauer</strong><br />
Hafen bilden mobile Schätze<br />
den Rahmen für Genuss – und<br />
für Events und rauschende Feste.<br />
Am Freitag, 7. Februar 2020, steht<br />
hier die zweite „Filou“-Revival-Party<br />
auf dem Programm.<br />
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ist der,<br />
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Das Motto der „Filou“-Revival-Party am 7. Februar in der Eilguthalle<br />
lautet „80er Jahre“. Also nur Mut, wer noch ein heißes Teil aus dieser<br />
Zeit im Kleiderschrank findet und sich die coolen Moves von damals<br />
auf der Tanzfläche noch zutraut...<br />
BZ-Foto: Archiv<br />
Wer von den nicht mehr<br />
ganz so jungen <strong>Lindauer</strong>n den<br />
„Vogl, Willi“ kennt, der weiß:<br />
Diese Party wird sensationell,<br />
wenn der „Filou“ seine Hände<br />
im Spiel hat.<br />
1983 hatten Willi Vogl und<br />
seine Frau Rosaria in der Fischergasse<br />
eine Cocktailbar eröffnet.<br />
Der Charme und Witz von<br />
Willi, die süffigen Cocktails<br />
und das nette, kleine Bistroangebot<br />
trafen den Nerv der Menschen.<br />
Hier traf man sich nach<br />
der Arbeit oder dem Sport, egal<br />
ob Arbeiter, Arzt, Student oder<br />
Politiker.<br />
Die erste Filou-Revival-Party<br />
im vergangenen Jahr war ein<br />
voller Erfolg. Man feierte ausgelassen,<br />
fühlte sich in die guten,<br />
alten Zeiten versetzt und konnte<br />
viele Leute wieder mal treffen,<br />
mit denen man damals<br />
schon viel Spaß hatte. Deshalb<br />
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gibt‘s am 7. Februar 2020 die<br />
zweite Auflage der „Filou“- Revival-Party.<br />
Das Motto? Lautet<br />
natürlich wieder : „80er Jahre“!<br />
Was sonst? Im Glaspavillon legt<br />
eine DJane aus Berlin die Kult-<br />
Mucke der 80er auf. Es gibt verschiedene<br />
Bars, u.a. eine Gin-<br />
Bar, eine Getränke- und Snackauswahl<br />
wie damals im „Filou“<br />
und Fotos von damals auf großen<br />
Bildschirmen. HGF<br />
„Filou“-Revival-Party<br />
Freitag, 7. Februar 2020,<br />
ab 19 Uhr<br />
in der Eilguthalle<br />
Schützingerweg 2<br />
88131 Lindau-Insel<br />
Kartenvorverkauf:<br />
im Lindaupark und in der<br />
Eilguthalle<br />
Anzeigen zur „Filou“-Revival Party<br />
Viel Erfolg!<br />
Bayerische Spezialitäten genießen<br />
Wer Lust hat, in geselliger<br />
Runde echte bayerische<br />
Schmankerl zu genießen, der<br />
ist im Gasthaus Ziegler in<br />
Oberreitnau genau richtig.<br />
Denn die Wirtsleute Michael<br />
und Sandra laden jeweils am<br />
Freitag, 7. Februar, am Freitag,<br />
21. Februar, und am Freitag,<br />
6. März 2020, zu einem Bayerischen<br />
Spezialitätenabend<br />
in das Gasthaus Ziegler in<br />
Oberreitnau ein.<br />
An diesen Abenden zaubert<br />
das Köche-Team um Michael<br />
Ziegler speziell all das, was<br />
die bayerische Küche so<br />
beliebt macht: Man kann sich<br />
einen knusprigen Spanferkelbraten<br />
schmecken lassen, ein<br />
saftiges Hähnchen verspeisen,<br />
genießt deftige Kässpätzle,<br />
streicht sich dick herzhaften,<br />
cremigen Obazda aufs frische<br />
Brot oder kann sich gar nicht<br />
Anzeige zu „Filou“-Party<br />
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entscheiden und ordert deshalb<br />
die Bayerische Vesperplatte.<br />
Die vereint eine schmackhafte<br />
Auswahl verschiedener typisch<br />
bayerischer Wurst- und Käsesorten.<br />
Dazu wahlweise einen<br />
einheimischen guten Tropfen<br />
oder ein süffiges Bier – und der<br />
Bayer – oder auch jeder andere<br />
Fan der bayerischen Wirtshauskultur<br />
und Küche – ist im<br />
Himmel.<br />
„Geselligkeit steht an diesen<br />
Abenden im Vordergrund.<br />
Wir würden uns freuen, wenn<br />
die Gäste nicht nur unser Essen<br />
genießen, sondern gern länger<br />
sitzen bleiben und sich nett<br />
unterhalten“, laden die Wirtsleute<br />
herzlich ein.<br />
Reservierung unter Telefon:<br />
0 83 82/54 10 möglich.<br />
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Täglich ab 15.00 Uhr<br />
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GESCHÄFTSLEBEN 25. Januar 2020 · BZ Ausgabe KW 04/20<br />
9<br />
Banken-Fusion ist auf der Zielgeraden<br />
Neue Bank Aus „BodenseeBank“ und „Volksbank Lindenberg“ wird „VR Allgäu-BodenseeBank eG“<br />
Die Bayerische Bodenseebank<br />
Raiffeisen eG (Lindau) und<br />
die Volksbank Lindenberg eG<br />
(Lindenberg) blicken in eine<br />
gemeinsame Zukunft. Durch<br />
den Zusammenschluss der<br />
beiden Geldinstitute entsteht<br />
eine neue, große, genossenschaftliche<br />
Volks- und Raiffeisenbank<br />
im Landkreis Lindau.<br />
EXPERTEN-<br />
TIPP<br />
Ein neues Jahrzehnt hat begonnen.<br />
Nach jahrelangem<br />
Aufschwung stottert die<br />
Konjunktur. Überschuldung,<br />
Minuszinsen, Handelskriege<br />
(China/USA), Klimanotstand,<br />
Brexit, politischer<br />
Rechtspopulismus usw.<br />
sind die Herausforderungen<br />
der Zukunft.<br />
Crash-Propheten und<br />
Angstmacher beherrschen<br />
als selbsternannte Finanzexperten<br />
Medien, Bücher-<br />
Bestsellerlisten und füllen<br />
mit ihren Vorträgen ganze<br />
Stadthallen. Sie erzielen<br />
wahre Umsatzrekorde mit<br />
ihren Warnungen vor einem<br />
unmittelbar bevorstehenden<br />
Mega-Crash oder dem<br />
totalen Wirtschafts- und<br />
Systemzusammenbruch.<br />
Eine geniale Verkaufs-masche,<br />
denn selbstverständlich<br />
versprechen sie Lösungen,<br />
wie die verängstigten<br />
Bürger ihr Geld „retten“<br />
können: Natürlich in den<br />
Investment-Fonds, die sie<br />
selbst anbieten, Betreuung<br />
durch ihre eigenen Berater-<br />
Firmen, Edelmetall-Handels-<br />
Strategien, Immobilien-Beteiligungs-Gesellschaften<br />
usw.<br />
Sicher: Überschuldete Staaten,<br />
Haushalte und Unternehmen,<br />
Geldschwemme und die Abermilliarden<br />
von Derivaten und<br />
synthetischen Finanzprodukten<br />
sind eine echte Gefahr für das<br />
bestehende Geldsystem.<br />
Wahrscheinlich würde nur ein<br />
wirklich harter Einschnitt zu<br />
einer Normalisierung führen<br />
– und in Gefahr wären dann<br />
tatsächlich alle Geldwerte, die<br />
an „Zahlungs- oder Zinsversprechen“<br />
hängen. Die Folge<br />
solch einer Mega-Krise wären<br />
Firmen-, Banken- und Versicherungspleiten,<br />
eine tiefe<br />
Rezession mit Arbeitslosigkeit,<br />
unabhängige<br />
Freie Sachverständige<br />
für Kapitalanlagen<br />
und Altersvorsorge,<br />
Finanzfachwirtin<br />
Manuela Klüber-<br />
Wiedemann<br />
Crash oder Boom? Die Angst geht um!<br />
Preisverfall (auch bei Immobilien)<br />
sowie heftige Aktienkursschwankungen.<br />
Bei so einem Szenario<br />
käme keiner ungeschoren davon.<br />
Selbstverständlich lässt sich<br />
Vermögen über solch eine Krise<br />
retten – doch dazu braucht es<br />
keine speziellen gemanagten<br />
Fonds, auch keine Whisky-,<br />
Kunst-, Oldtimer- Diamanten-<br />
Investments, keinen physischen<br />
Waldbesitz oder andere, wenig<br />
praktikable Lösungen.<br />
Es wird Zeit, kritisch die Kritiker<br />
zu hinterfragen! Deshalb werde<br />
ich in den nächsten Monaten in<br />
diesen Finanztipps aufzeigen,<br />
warum es keinen Grund zur<br />
Angst gibt und man das alles auch<br />
als Investor – so man es richtig<br />
macht – gelassen sehen kann.<br />
MKW<br />
Ruhestandsplaner Bodensee<br />
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88131 Lindau (B)<br />
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Der künftige Vorstand der VR Allgäu-BodenseeBank (von links):<br />
Joachim Hettler, Markus Prinz und Georg Straub.<br />
BZ-Foto: BoBa<br />
Die Konzentration auf die<br />
regionale Stärke, die Nähe zu<br />
den Kunden, die Sicherung<br />
von Arbeitsplätzen und die<br />
Bündelung der Kräfte – nicht<br />
zuletzt vor dem Hintergrund<br />
dauerhaft niedriger Zinsen –<br />
sind das Ziel des gemeinsamen<br />
Zukunftsprojektes der beiden<br />
Regionalbanken, heißt es in<br />
einer Pressemitteilung an die<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>.<br />
Die VR Allgäu-Bodensee-<br />
Bank eG soll ihren Sitz in Lindau<br />
haben. Der Sitz des Vorstandes<br />
werde in Lindenberg<br />
sein.<br />
Durch den Zusammenschluss<br />
fänden zwei nahezu gleich<br />
große Banken zueinander. Da<br />
es bei den Geschäftsstellen keinerlei<br />
Überschneidungen gebe,<br />
ergänzten sich die beiden Geschäftsgebiete<br />
im Landkreis<br />
Lindau in idealer Weise. Die<br />
Kunden profitierten so von einer<br />
neuen und starken Regionalbank.<br />
Den Vorstand werden<br />
Joachim Hettler (Bodensee-<br />
Bank), Markus Prinz und<br />
Georg Straub (beide Volksbank<br />
Lindenberg) bilden. Hettler wird<br />
das Privatkundengeschäft und<br />
das Private Banking leiten.<br />
Darüber hinaus hat er die regionale<br />
Verantwortung für alle<br />
Kunden im unteren Landkreis.<br />
Prinz wird das gesamte Firmenkundengeschäft<br />
leiten und die<br />
regionale Marktverantwortung<br />
für den oberen Landkreis innehaben.<br />
Straub wiederum wird<br />
den Geschäftsbereich Produktion<br />
und Steuerung leiten.<br />
Die übernehmende Bank<br />
bei der Fusion werde die Bodenseebank<br />
sein. Bei dem Zusammenschluss<br />
beider Banken<br />
handele es sich um eine bewusst<br />
strategische Entscheidung,<br />
durch die das Betriebsergebnis<br />
langfristig verbessert werden<br />
soll. Die neue VR Allgäu-BodenseeBank<br />
eG wird über eine<br />
Bilanzsumme von über 750 Millionen<br />
Euro verfügen und mit<br />
rund 120 Mitarbeitern/-innen<br />
an insgesamt elf Standorten<br />
im Landkreis Lindau vertreten<br />
sein.<br />
Wie es weiter in der Pressemitteilung<br />
heißt, würden die<br />
Kunden von intelligenten Lösungen<br />
und schnellen Entscheidungen<br />
profitieren. „Die<br />
Mitarbeiter/-innen kommen<br />
aus der Region und kennen die<br />
Region. Als mittelständisches<br />
Unternehmen ist die VR Allgäu-BodenseeBank<br />
nicht nur<br />
ein guter Steuerzahler, sondern<br />
sie stellt auch einen bedeutenden<br />
Wirtschaftsfaktor in der<br />
Region dar.“<br />
Mit Bildung der neuen Bank<br />
wird es künftig eine Vertreterversammlung,<br />
wie sie von der<br />
Volksbank Lindenberg bereits<br />
praktiziert wird, geben.<br />
Der weitere Fahrplan im<br />
Fusionsprozess sieht zunächst<br />
das Fortführen der technischen<br />
und organisatorischen Maßnahmen<br />
für den Zusammenschluss<br />
vor. Im nächsten<br />
Schritt stimmen Mitte Mai die<br />
Vertreterversammlung in Lindenberg<br />
und die Mitgliederversammlung<br />
in Lindau über<br />
die Fusion ab. Erst danach<br />
kann die endgültige Genehmigung<br />
durch die Aufsichtsbehörden<br />
erteilt werden. Rechtlich<br />
soll der Zusammenschluss<br />
rückwirkend zum 1. Januar<br />
2020 erfolgen.<br />
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Hammerl Landbäckerei GmbH & Co KG<br />
zH Simon Grabher<br />
Am Römerstein 1, 6971 Hard<br />
simon.grabher@hammerl-landbaeckerei.at<br />
Für die ausgeschriebenen Positionen richtet sich das Gehalt nach Ihrer Qualifikation und Erfahrung.
10 25. Januar 2020 · BZ Ausgabe KW 04/20<br />
WISSENSWERTES<br />
2.500 Narren springen<br />
Weißensberger Narrenverein 13. Dämmersprung am 25. Januar<br />
Elf Jahre Inselwächter-Grusel<br />
2008 entstand die Idee, eine<br />
neue Narrengruppe in Lindau<br />
zu gründen und Achim Jaeger<br />
hat dies federführend mit<br />
einigen Freunden in Angriff<br />
genommen.<br />
Die Inselwächter wurden ins<br />
Leben gerufen. Schon 2009<br />
wurde nach einer <strong>Lindauer</strong><br />
Sage gesucht, die Idee des<br />
Häses, welches einfach etwas<br />
„anders“ sein sollte, umgesetzt<br />
und im folgenden Jahr<br />
2010 war bereits die erste<br />
Teilnahme auf Umzügen zu<br />
verzeichnen. Mittlerweile<br />
umfasst die Gruppe, die seit<br />
2016 ein eingetragener Verein<br />
NEU AUF DER INSEL:<br />
JUNGEN AN DER<br />
MARIA-WARD-SCHULE<br />
Maria-Ward-<br />
Schule Lindau<br />
Ludwigstraße 3<br />
88131 Lindau<br />
mwrs-lindau.info<br />
ist, 45 Mitglieder. 31 aktive<br />
Inselwächter jeden Alters<br />
sorgen in den Straßen und<br />
Gassen für Spaß und Klamauk,<br />
Konfettiregen und Grusel. Zum<br />
10. Sprungjahr wurde von<br />
Simon Stiegeler auch dank<br />
einer großzügigen Spende<br />
ein neues Schild entworfen<br />
und gefertigt. Als Zunftmeistergeschenk<br />
haben sich die<br />
Inselwächter dieses Jahr ein<br />
leckeres Tröpfchen aus der<br />
Hand der Schaubrennerei Fink<br />
aus Opfenbach ausgesucht,<br />
um aufs Jubiläum anstoßen zu<br />
können.<br />
BZ-Foto: Inselwächter<br />
INFOTAG AM<br />
7.3.2020<br />
UM 10 UHR<br />
+<br />
FLEXIBLER<br />
GANZTAG<br />
ab Schuljahr 20/21<br />
Der Weißensberger Narrenverein hat zwei Narrengruppen: Das wild aussehende Monster in schwarzem<br />
Stoff, mit Fell und schauriger Maske und den schelmischen Weihergeist in braunem Stoff mit bunten<br />
Wellenfleckle, Schellen und freundlicher Maske.<br />
BZ-Foto: WB NV<br />
Auch in diesem Jahr findet in Weißensberg<br />
wieder der traditionelle<br />
Dämmersprung statt. Sage und<br />
schreibe 70 Zünfte, Vereine und<br />
Musikgruppen darf der Weißensberger<br />
Narrenverein e. V am Samstag,<br />
25. Januar, begrüßen.<br />
Ab 15.30 Uhr wird die bunte<br />
Narrenschar durch die Straßen<br />
ziehen. Treffpunkt der Zünfte<br />
ist der Aufstellungsplatz in der<br />
Anzeigen<br />
NARRENZUNFT LINDAU 2020<br />
Freitag 31. Januar<br />
<br />
Pfarrsaal St. Josef, Reutin;<br />
ab 19.00 Uhr; ab 18 Jahren;<br />
Eintritt 9 € ; mit Liveband<br />
VVK I-Punkt Lindaupark<br />
<br />
von 14.00<br />
bis 17.00 Uhr, Inselhalle<br />
Lindau, Eintritt 3 €<br />
<br />
(12-16 Jahre)<br />
von 19.00 bis 22.00 Uhr<br />
Inselhalle Lindau; Motto:<br />
“Hawaii“; Eintritt 3 €;<br />
<br />
6.00 Uhr Narrenwecken<br />
18.00 Uhr Narrenbaumstellen<br />
mit Moschtkopftanz<br />
und Rathaussturm<br />
<br />
19.00 Uhr; Altes Rathaus<br />
<br />
<br />
NARRENSPRUNG<br />
14.00 Uhr auf der Insel<br />
<br />
<br />
KINDERUMZUG<br />
platz;<br />
anschl. Kinderbuzentanz,<br />
Moschtkopftanz und<br />
<br />
<br />
18.00 Uhr Geldbeutelwäsche,<br />
Unt. Schrannenplatz<br />
Waldstraße, von dort schlängeln<br />
sich Geister, Weible, Teufel<br />
und Burgnarren durchs<br />
Ösch, die Kirchstraße hinab in<br />
die Schulstraße. Der Sprecherwagen<br />
wird Ecke Waldstraße/<br />
Kirchstraße stehen. Die Präsidentin<br />
des Weißensberger Narrenvereins,<br />
Melanie Flax, wird<br />
zusammen mit Ehrenpräsident<br />
Roland Flax den Dämmersprung<br />
kommentieren.<br />
Entlang der Umzugsstrecke<br />
finden die Gäste Stände der Ortsvereine.<br />
Am noch nicht ganz<br />
fertiggestellten Platz vor der<br />
Festhalle bewirtet der Narrenverein<br />
mit kulinarischen Köstlichkeiten,<br />
wie Glüh-Gin und<br />
Dinette. Natürlich darf das Discozelt<br />
nicht fehlen und für die<br />
Hartgesotteneren das Metalzelt.<br />
Wer es ruhiger mag, kann es<br />
sich nach dem Umzug bei Kaffee<br />
und Kuchen in der Halle<br />
gemütlich machen.<br />
Da die Parkmöglichkeiten in<br />
Großer<br />
Narrensprung<br />
durch Weißensberg<br />
<strong>25.01.2020</strong><br />
um 15.30 Uhr<br />
Veranstalter:<br />
Weißensberger Narrenverein e. V.<br />
Festgelände mit Discozelt<br />
an der Festhalle<br />
Stadtbus Linie 4<br />
➝ Weißensberg<br />
Haltestelle Lindenstraße<br />
Weißensberg sehr begrenzt sind,<br />
werden die Gäste gebeten, mit<br />
den öffentlichen Verkehrsmitteln,<br />
also dem Stadtbus zu kommen.<br />
Der Narrenrat des Weißensberger<br />
Narrenvereins um Präsidentin<br />
Melanie Flax und das<br />
Organisationsteam sowie alle<br />
Mitglieder freuen sich auf einen<br />
hoffentlich reibungslosen und<br />
unfallfreien Tag auf der närrischen<br />
Meile von Weißensberg.<br />
BZ<br />
Weitere Termine der Dorffasnet<br />
in Weißensberg:<br />
21.02.20 um 19 Uhr: Rathaussturm<br />
mit Narrenbaumstellen und<br />
Absetzungserklärung<br />
22.02.20 um 19 Uhr: Narrenball<br />
„Dirndl und Lederhosen meets<br />
Erdbeerbowle“ im Haus des<br />
Gastes Schlachters (mit Garde,<br />
Trommlerzug und DJ); Kartenvorverkauf<br />
im Lindaupark<br />
Hexenball<br />
NV Schönauer Hexen e.V.<br />
NV Schönauer Hexen e.V.<br />
Anzeigen<br />
Samstag,<br />
08.02.2020<br />
19.00 Uhr<br />
Coca Cola Halle<br />
Hammerweg<br />
Motto:<br />
Indische Hexennacht<br />
Einlass ab 18 Jahren<br />
Kinderball<br />
02.02.2020<br />
14.30 Uhr<br />
Feuerwache West/<br />
Hoyern<br />
Narrenbaumstellen<br />
02.02.2020<br />
17.30 Uhr
WISSENSWERTES 25. Januar 2020 · BZ Ausgabe KW 04/20<br />
11<br />
EXPERTEN-TIPP<br />
Ihre Webseite bei Google<br />
Dagmar Heib<br />
AugenblickMAL-<br />
Agentur für<br />
Kommunikation<br />
Social-Media &<br />
Webseiten-<br />
Optimierung<br />
Wenn jemand bei Google nach<br />
Ihrem Spezialgebiet sucht, erscheint<br />
Ihre Webseite dann auf der<br />
ersten Google-Seite? Das wäre<br />
super, denn 99 Prozent der Internet-<br />
Nutzer machen sich nicht die Mühe,<br />
die zweite Google-Seite zu durchstöbern.<br />
Sollte Ihre Seite noch<br />
nicht so ein gutes Ranking haben,<br />
können Sie viel tun: Zum Beispiel<br />
relevanten „Content“ auf die Seite<br />
packen. Also Inhalte, die zum Ausdruck<br />
bringen, dass Sie auf Ihrem<br />
Gebiet ein führendes Wissen ha-<br />
ben. Google rankt Seiten von<br />
Experten höher, wenn sie stichhaltig<br />
sind. Eine Webseite auf<br />
diese Art zu optimieren, ist Teil<br />
des Online-Marketings. Zur sogenannten<br />
„Suchmaschinen-Optimierung“<br />
einer Webseite gehört<br />
allerdings noch mehr. DH<br />
Workshop<br />
„Onlinemarketing to go“<br />
15.06. und 14.07.2020<br />
Inselhalle Lindau<br />
Info & Anmeldung:<br />
Tel.: 0 83 82/5 04 32 05<br />
E-Mail: info@webseitenoptimieren.com<br />
@ www.webseitenoptimieren.com<br />
Kreatives Backen<br />
Ein schmackhaftes Programm<br />
serviert die dritte Ausgabe der<br />
„My Cake“, der Internationale<br />
Messe für Tortendesign und<br />
kreatives Backen, am 1. und 2.<br />
Februar 2020 auf dem Messegelände<br />
in Friedrichshafen<br />
für Hobbybäcker und Profis.<br />
Knapp 70 Aussteller aus acht<br />
Nationen laden zum Austausch<br />
sowie zum Einkaufen von Backund<br />
Deko-Zutaten und -Utensilien<br />
ein. Rund 30 Tortenprofis<br />
und über 50 Mitmach-Angebote<br />
(für die kostenpflichtigen<br />
Workshops ist eine Voranmeldung<br />
erforderlich unter www.<br />
mycake-messe.de) zeigen alles,<br />
was das süße Herz begehrt.<br />
Nicht nur gucken, sondern auch<br />
essen lautet die Devise!<br />
Kreative Köpfe und filigrane<br />
Für Jungen und Mädchen offen<br />
Realschulen in Lindau Geschlechtertrennung wird aufgehoben<br />
Historisch gewachsen gibt es in<br />
Lindau zwei Realschulen, die<br />
Schülerinnen und Schüler werden<br />
dort getrennt nach Geschlechtern<br />
unterrichtet. Dies wird sich zum<br />
neuen Schuljahr 2020/2021 ändern:<br />
Ab dann können die Kinder<br />
und ihre Eltern frei entscheiden, in<br />
welche der beiden Realschulen sie<br />
gehen möchten.<br />
Hände sind beim Tortenwettbewerb<br />
der „My Cake“ gefragt.<br />
Tipps und Expertenwissen<br />
gibt‘s auch auf der Cake<br />
Company Live Bühne, u.a. mit<br />
Teilnehmern der diesjährigen<br />
Staffel der TV-Show „Das große<br />
Backen“.<br />
Geöffnet ist die Torten-Messe<br />
am Samstag, 1. Februar, von<br />
9.30 bis 18 Uhr und am Sonntag,<br />
2. Februar, von 9.30 bis<br />
17 Uhr.<br />
Weitere Informationen gibt es<br />
unter www.mycake-messe.de<br />
oder auf www.facebook.com/<br />
mycakefriedrichshafen<br />
<br />
<br />
BZ-Foto: mycake<br />
Anzeigen<br />
Die gegenseitige Öffnung<br />
greift für Schülerinnen und<br />
Schüler, die dann neu in die<br />
Jahrgangsstufe 5 kommen.<br />
Landrat Elmar Stegmann freut<br />
sich über diese Entwicklung:<br />
„Das Angebot wird sich für die<br />
Schülerinnen und Schüler dadurch<br />
erweitern, da insgesamt<br />
eine größere Auswahl an Wahlfächern<br />
angeboten werden<br />
kann. Außerdem ist ein nach<br />
Geschlechtern getrennter Unterricht<br />
nicht mehr zeitgemäß.“<br />
Die staatliche Mittelschule<br />
für Knaben – die heutige Realschule<br />
im Dreiländereck –<br />
wurde im Schuljahr 1955/1956<br />
vom Bayerischen Staatsministerium<br />
für Unterricht und Kultus<br />
errichtet. Die Knabenrealschule<br />
zog im Jahr 2008 von<br />
der Insel aufs Festland in den<br />
Ab dem kommenden Schuljahr stehen beide Realschulen in Lindau für<br />
Jungen und Mädchen offen.<br />
BZ-Foto: Realschule im Dreiländereck /A. Briegel<br />
Neubau in die Reutiner Straße<br />
um. Der Landkreis ist Sachaufwandsträger<br />
der Realschule im<br />
Dreiländereck und damit zuständig<br />
für das Gebäude und<br />
die Ausstattung. Er investiert<br />
laufend in ein modernes Lehrund<br />
Lernumfeld (Anschluss<br />
ans Glasfasernetz, moderne<br />
EDV-Ausstattung mit Notebooks,<br />
Beamern etc.).<br />
Die Maria-Ward Realschule<br />
besteht in Lindau seit etwa 160<br />
Jahren als private Einrichtung<br />
direkt auf der <strong>Lindauer</strong> Insel.<br />
Ursprünglich haben diese die<br />
Maria-Ward-Schwestern betrieben,<br />
später dann das Schulwerk<br />
der Diözese Augsburg.<br />
Für den Betrieb der Maria-<br />
Ward-Schule gewährt der<br />
Landkreis schon seit mehr als<br />
40 Jahren einen jährlichen Zuschuss<br />
für nicht gedeckte, laufende<br />
Schulbetriebskosten.<br />
BZ<br />
Anzeige
12 25. Januar 2020 · BZ Ausgabe KW 04/20<br />
ESSEN UND TRINKEN / WISSENSWERTES<br />
15 15 wählen – und das Essen ist unterwegs<br />
Pizzeria / Ristorante „Toscana“ Ab sofort kann man zwischen 17 und 23 Uhr auch den Lieferservice nutzen<br />
Skender Salihu freut sich, dass<br />
seine Pizzeria „Toscana“, die er<br />
im Sommer 2017 gegenüber vom<br />
Lindaupark eröffnet hat, so gut<br />
angenommen wird. Der leidenschaftliche<br />
Gastronom, der seit<br />
2006 in Lindau eigene Restaurants<br />
betreibt, hat viel Herzblut darauf<br />
verwendet, das „Toscana“ zu etwas<br />
Besonderem zu machen. Ab sofort<br />
gibt‘s, was Küche und Keller im<br />
„Toscana“ zu bieten haben, auch<br />
außer Haus. Ein Lieferservice<br />
bringt es direkt bis zur Haustür.<br />
Wohlfühlatmosphäre empfängt<br />
die Gäste, die das „Toscana“<br />
betreten. Bevor man einen<br />
Blick in die Speisekarte wirft,<br />
um dem Gaumen etwas Gutes<br />
zu tun, oder die Nase Wohlgerüche<br />
aus der Küche aufnimmt,<br />
dürfen sich die Augen freuen.<br />
Die schweifen sofort über die<br />
geschmackvollen und hochwertigen<br />
Echtholzverkleidungen<br />
und -einbauten, werden auf<br />
die gemütlichen, in frischem<br />
Grün strahlenden Sitzbänke und<br />
-ecken gelenkt und können<br />
gar nicht schnell genug einen<br />
freien Tisch erspähen. Denn<br />
hier will man sich gern setzen<br />
und in Ruhe genießen.<br />
Skender Salihu hat viel investiert<br />
– neben Geld besonders<br />
auch Herzblut – um seinen<br />
Gästen ein modernes und geschmackvolles<br />
italienisches Restaurant<br />
bieten zu können.<br />
Das bietet rund 50 Gästen<br />
Platz. Hier kann man bei Bedarf<br />
eine große Tafel stellen,<br />
findet aber auch Ecken und<br />
Jetzt kann man sich lecker Pizza, Pasta uvm. von dem, was Koch Edi (li.) und seine Kollegen in der Restaurantküche<br />
zubereiten und die Servicekräfte wie Arta (re.) den Gästen im „Toscana“ sonst charmant persönlich<br />
servieren, zwischen 17 und 23 Uhr auch außer Haus liefern lassen.<br />
BZ-Foto: HGF<br />
Website in neuem Gewand<br />
Unter der bekannten Web-<br />
Adresse www.sw-lindau.de<br />
präsentieren sich die Stadtwerke<br />
Lindau online im neuen<br />
Outfit: Durch den klaren und<br />
logischen Aufbau sollen sich<br />
Kundinnen und Kunden schnellstmöglich<br />
auf der Stadtwerke-<br />
Homepage zurechtfinden,<br />
Formulare ohne langes Suchen<br />
öffnen können und vor allem<br />
auch auf dem Smartphone oder<br />
dem Tablet ein korrektes und<br />
angepasstes Bild sehen.<br />
Die Homepage ist aber auch<br />
ein Ergebnis von Kunden-Anregungen:<br />
Sehr sorgfältig haben<br />
sich die Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter der Stadtwerke<br />
Wünsche und Hinweise notiert<br />
und im neuen Auftritt weitgehend<br />
umgesetzt. So können<br />
Nutzer sich gleich auf der<br />
Caffè-Genuss<br />
auf Italienisch!<br />
Startseite als Privat- oder Geschäftskunde<br />
einsortieren oder<br />
über den Reiter „Kundenservice“<br />
direkt zu Downloads und<br />
Formularen gelangen. Ganz<br />
oben auf der Website geht‘s mit<br />
einem Klick in die Sparten<br />
„Unternehmen“, „Karriere“<br />
oder „Presse“ zur eigenen Netz-<br />
Seite oder zum Eingang in die<br />
Kundenportale. Auch die Funktionalitäten<br />
wurden ausgeweitet.<br />
Es gibt eine neue, ausführlichere<br />
Rechnungserklärung und<br />
die Möglichkeit, dass Kundinnen<br />
und Kunden im Energiekundenportal<br />
Rechnungen einsehen<br />
und einfach verwalten<br />
können. Alle Leistungen der<br />
Stadtwerke (Stadtbus, Telekommunikation,<br />
Strom, Gas, Wasser,<br />
Energiedienste) wurden auf der<br />
Homepage zusammengeführt. BZ<br />
Anzeigen<br />
Nischen, um etwas abseits und<br />
urgemütlich zu sitzen. Das<br />
wissen seine Gäste zu schätzen.<br />
„Unser Mittagstischangebot<br />
wird gern angenommen. Aber<br />
besonders das Abendgeschäft<br />
hat sich seit der Eröffnung der<br />
Pizzeria sehr gut entwickelt“,<br />
freut sich der Wirt.<br />
Aus der Küche kommen italienische<br />
Spezialitäten. Das fängt<br />
mit Salaten und Antipasti an,<br />
geht über Pasta und Fleisch bis<br />
zu Fisch und Desserts. Es stehen<br />
ständig über 20 verschiedene<br />
Pizza-Sorten zur Auswahl,<br />
hinzu kommen saisonale Kreationen<br />
dieses beliebten Klassikers.<br />
Auch die Weinkarte entführt<br />
ins Land, in dem man „la<br />
dolce vita“ zelebriert.<br />
Beim Mittagstisch werden<br />
jeden Tag vier neue Gerichte<br />
als Hauptspeise in Kombination<br />
mit einer Tagessuppe (im Winter)<br />
oder einem Beilagensalat<br />
(im Sommer) zu einem attraktiven<br />
Preis angeboten. Als besonderen<br />
Service kann man<br />
sich auf der Homepage des<br />
Lokals in einem E-Mail-Verteiler<br />
eintragen und bekommt<br />
jede Woche die aktuelle Mittagsmenü-Karte<br />
automatisch in<br />
sein elektronisches Postfach<br />
zugestellt.<br />
Wer lieber zu Hause speist:<br />
Es gibt alle Gerichte auch zum<br />
Mitnehmen. Die Selbstabholung<br />
ist während der Öffnungszeiten<br />
immer möglich. Oder –<br />
ganz neu: Man lässt sich Speisen<br />
und Getränke aus dem<br />
Ristorante „Toscana“ liefern.<br />
Extra für den Lieferservice, der<br />
außer mittwochs (Ruhetag) täglich<br />
zwischen 17 und 23 Uhr<br />
genutzt werden kann, hat der<br />
Gastronom zwei schicke, flotte<br />
Flitzer angeschafft. Sie bringen<br />
fast alles, was die Karte im<br />
„Toscana“ zu bieten hat, in<br />
Lindau und Umgebung dem<br />
Besteller/der Bestellerin frisch<br />
zubereitet direkt bis an die<br />
Haustür. Wer den Mindestbestellwert<br />
erreicht, den es einmal<br />
für Lieferorte im Stadtgebiet<br />
Lindau gibt, und einen<br />
zweiten für die Gemeinden<br />
Sigmarszell, Weißensberg, Bodolz<br />
und Wasserburg, für den<br />
ist der Lieferservice gratis. Lieferadressen<br />
außerhalb dieser<br />
Gebiete werden nur auf Anfrage<br />
bedient. Für Firmen besteht<br />
außerdem die Möglichkeit, eine<br />
Mittags-Lieferung zu beauftragen,<br />
aber auch das nur nach<br />
vorheriger Anfrage. Kartenzahlung<br />
ist übrigens selbst, wenn<br />
man den Lieferservice in Anspruch<br />
nimmt, möglich. Na dann: Guten<br />
Appetit, wo immer Sie auch<br />
genießen möchten! HGF<br />
Pizzeria / Ristorante Toscana<br />
Kemptener Str. 4, 88131 Lindau (B)<br />
(gegenüber Lindaupark)<br />
Tel.: 0 83 82/15 15<br />
Mittagstisch: tägl. vier neue<br />
Gerichte zum Sonderpreis<br />
im Winter inkl. Tagessuppe<br />
im Sommer inkl. Salat<br />
Service: die aktuelle Mittagstischkarte<br />
immer automatisch per<br />
E-Mail erhalten (siehe Homepage)<br />
Alle Gerichte auch zum Mitnehmen.<br />
Neu: Lieferservice (17 bis 23 Uhr):<br />
0 83 82/15 15<br />
gilt für das Stadtgebiet Lindau<br />
sowie für die Orte Sigmarszell,<br />
Weißensberg, Bodolz und<br />
Wasserburg<br />
darüber hinaus nur auf Anfrage<br />
(Die Lieferung erfolgt kostenlos,<br />
wenn der jeweilige Mindestbestellwert<br />
erreicht ist.)<br />
Kartenzahlung möglich<br />
Mittags-Lieferung:<br />
nur für Firmen und nur auf Anfrage<br />
Öffnungszeiten:<br />
täglich 11.30 bis 14.30 Uhr<br />
und 17 bis 23 Uhr<br />
Mittwoch: Ruhetag<br />
@ www.ristorante-toscanalindau.de<br />
Anzeigen<br />
Gastro Service - Obst & Gemüse<br />
Die Getränkepartner<br />
wünschen viel Erfolg.<br />
www.segafredo.de<br />
Wir freuen uns auf weiterhin<br />
gute Zusammenarbeit und<br />
wünschen Ihnen Erfolg!<br />
Wir Wir wünschen unserem unserem Geschäftspartner einen weiterhin guten Start<br />
und viel viel Erfolg! Erfolg.<br />
Tel-Nr.: 0172 / 84 63 3 71 · Karlstraße 17 · 88239 Wangen i.A.<br />
Kälte-Klima-Service GmbH<br />
<br />
<br />
<br />
Viel<br />
Erfolg!
<strong>25.01.2020</strong> bis 08.02.2020<br />
BZ-Foto: Hans-Jörg Apfelbacher<br />
Wann? Wo? Was?<br />
Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />
Samstag, <strong>25.01.2020</strong><br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
10-13 Uhr, Öffnungszeiten von Bücherflohmarktladen<br />
, Bücherflohmarktladen,<br />
Langenweg 46<br />
11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Heilig-Geist-<br />
Hospital, Wintergarten, Schmiedgasse 18<br />
13.30-16.15 Uhr, Kinder Eisdisco ,<br />
Eissportarena, Eichwaldstr. 16<br />
14.30 Uhr, öffentliche Führung Stephan<br />
Huber: Der müde Kasperl und die Kartografie<br />
, Kunstmuseum am Inselbahnhof,<br />
Maximilianstr. 52<br />
19.30 Uhr, DuckTapeTicket Sextett: The<br />
Undreamt Oasis , Jazz auf der Hinterbühne,<br />
Stadttheater, Fischergasse 37<br />
19.45-22 Uhr, Eisdisco , Eissportarena,<br />
Eichwaldstr. 16<br />
20 Uhr, Millencolin u. Gäste (ausverkauft) ,<br />
Millencolin, Club Vaudeville,<br />
Von-Behring-Str. 6<br />
BREGENZ<br />
8-12.35 Uhr, Tag der offenen Tür der<br />
Schulen Riedenburg , Sacré Coeur-Riedenburg,<br />
Arlbergstr. 88 - 96<br />
20 Uhr, Ich werde nicht hassen ,<br />
Erstaufführung von Izzeldin Abuelaish,<br />
Theater Kosmos, Mariahilfstr. 29<br />
KRESSBRONN<br />
11-15.30 Uhr, Ökumenische Vesperkirche ,<br />
mit kostenlosem Bustransfer, Kath. Kirche<br />
St. Maria Hilfe der Christen, Unterkirche,<br />
Kirchstr. 4<br />
14 Uhr, Seniorenfasnet , Narrenverein<br />
Haidachgeister und Seniorenrat, Festhalle,<br />
Hauptstr. 39<br />
SIGMARSZELL<br />
9-12.30 Uhr, Frühstück bei Birk ,<br />
AH Armin Birk lädt zum Früchstück,<br />
Beratung bis 16 Uhr , Bahnweg 7,<br />
WASSERBURG<br />
20 Uhr, Gallo Pinto , Musik aus Lateinamerika<br />
über Liebe, Schmerz und<br />
Revolution, Eulenspiegel, Dorfstr. 25<br />
Sonntag, 26.01.2020<br />
LINDAU<br />
14.30 Uhr, öffentliche Führung Stephan<br />
Huber: Der müde Kasperl und die<br />
Karto grafie , Kunstmuseum am<br />
Inselbahnhof, Maximilianstr. 52<br />
18 Uhr, Equilibrium, Lord Of The Lost,<br />
Nailed To Obscurity, Oceans - Renegades<br />
Tour 2020 , Club Vaudeville,<br />
Von-Behring-Str. 6<br />
BREGENZ<br />
15 Uhr, Reinhold Luger: Grafische Provokation<br />
, Führung durch die Ausstellung,<br />
Vorarlberg Museum, Kornmarktplatz 1<br />
17 Uhr, Ich werde nicht hassen ,<br />
Erstaufführung von Izzeldin Abuelaish,<br />
Theater Kosmos, Mariahilfstr. 29<br />
KRESSBRONN<br />
17 Uhr, Peter Mathis: Bergwelten ,<br />
Ausstellungseröffnung, Lände, Seestr. 24<br />
WASSERBURG<br />
20 Uhr, Der König lässt bitten VOL. III ,<br />
Brendan Adams- vocals, guitars Florian<br />
King- bass Christian Krischkowsky-drums,<br />
Eulenspiegel, Café, Dorfstr. 25<br />
Montag, 27.01.2020<br />
LINDAU<br />
8.30-11 Uhr, Cafétreff , Mehrgenerationenhaus<br />
- Treffpunkt Zech, Leiblachstr. 8<br />
15-15.45 Uhr, Learn to skate , Schnuppertraining,<br />
Eissportarena, Eichwaldstr. 16<br />
15.30 Uhr, Oberbürgermeisterkandidatin,<br />
Claudia Alfons stellt sich vor,<br />
Hotel Am Rehberg<br />
19.30 Uhr, Kirchenmusiker , Dekanatssitzung,<br />
Münsterpfarrei im Gemeindehaus,<br />
Kolpingraum, Stiftsplatz 3<br />
WASSERBURG<br />
17-19 Uhr, Reparaturstube , Reparaturhilfe<br />
mit Werkzeug und Sachverstand, Grundschule,<br />
Werkraum, Schulstr. 15<br />
Dienstag, 28.01.2020<br />
LINDAU<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />
Parkplatz Auf der Lärche<br />
8.30-11 Uhr, Cafétreff , Mehrgenerationenhaus<br />
- Treffpunkt Zech, Leiblachstr. 8<br />
10.30 Uhr, Der Pianist und das Murmeltier ,<br />
von Rebecca Selle u. Tim Engemann (Piano),<br />
Stadttheater, Fischergasse 37<br />
14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis,<br />
Verein Grünes Klassenzimmer,<br />
Anheggerstr. 40<br />
15 Uhr, Der Pianist und das Murmeltier ,<br />
von Rebecca Selle u. Tim Engemann (Piano),<br />
Stadttheater, Fischergasse 37<br />
16-17 Uhr, Computer für Kinder ,<br />
Computernachmittag: Spiel und Übungen<br />
mit Word, Mehrgenerationenhaus -<br />
Treffpunkt Zech, Leiblachstr. 8<br />
Anzeigen<br />
19-21.30 Uhr, Integration , Diskussionsrunde<br />
mit den OB-Kandidaten, Kolpinghaus,<br />
Saal, Langenweg 24<br />
WASSERBURG<br />
15-18 Uhr, Eine-Welt-Laden ,<br />
Eine-Welt-Laden, Halbinselstr. 73<br />
Mittwoch, 29.01.2020<br />
LINDAU<br />
8.30-11 Uhr, Cafétreff , Mehrgenerationenhaus<br />
- Treffpunkt Zech, Leiblachstr. 8<br />
12.15 Uhr, Vorarlberger Landeskonservatorium<br />
, Konzert mit Studierenden der<br />
Violinklasse Rudens Turku, Gottliebe und<br />
Karl Adolf Schön Stiftung, Oberer<br />
Schrannenplatz 4 , Eingang Zeppelinstraße<br />
links neben der Sparkasse. Eintritt frei<br />
15.30 Uhr, Oberbürgermeisterkandidatin ,<br />
Claudia Alfons stellt sich vor, Schönauer<br />
Rädle, Kellereiweg 38<br />
17-20 Uhr, Jugendtreff fresh , Jugendtreff<br />
fresh, Bregenzer Str. 177<br />
17 Uhr, Stadtrat , Sitzung, Altes Rathaus,<br />
Sitzungssaal, Bismarckplatz 4<br />
18.30 Uhr, Die Handlung stellt sich vor ,<br />
die Ladengemeinschaft, Die Handlung,<br />
Fischergasse 4<br />
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Treffpunkt: jeden Sonntag um 18.30 h<br />
und jeden Mittwochabend<br />
um 18.30 h in der Buchhandlung<br />
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Eintritt frei wie immer.<br />
Nur gute Laune mitbringen.<br />
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Telefon 0 83 89-92 01-0<br />
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Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 17-23 Uhr<br />
Sa. - So. Ruhetag<br />
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29.01. bis 05.02.2020<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
19 Uhr, Ökumenische Abendandacht ,<br />
Kapelle St. Leonhard, Kapellenweg<br />
20 Uhr, AbbaGold - Having the time of your<br />
life , The Concert Show, Inselhalle,<br />
Zwanzigerstr. 10<br />
20 Uhr, Amnesty International ,<br />
Gruppentreffen, Ev. Gemeindehaus Hospiz,<br />
Paradiesplatz 1<br />
Donnerstag, 30.01.2020<br />
LINDAU<br />
8.30-11 Uhr, Cafétreff ,<br />
Mehrgenerationenhaus - Treffpunkt Zech,<br />
Leiblachstr. 8<br />
9-11 Uhr, Café MitEinander ,<br />
von Frauen für Frauen,<br />
Mehrgenerationenhaus - Treffpunkt Zech,<br />
Leiblachstr. 8<br />
14 Uhr, Frauenbund Oberreitnau ,<br />
Jahreshauptversammlung, Liberatushaus,<br />
Pfarrweg<br />
14.30 Uhr, Kreisausschuss , Sitzung,<br />
Landratsamt, Bregenzer Str. 35<br />
19 Uhr, English-Club Lindau ,<br />
https://english-club-lindau.jimdo.com,<br />
Hotel Landgasthof Köchlin,<br />
Kemptener Str. 41<br />
19 Uhr, Infoabend Heilpraktiker Akademie ,<br />
Lerncoach-Kinesiologie, Uferweg 11,<br />
Lindau Insel.<br />
BREGENZ<br />
12.15-13.30 Uhr, Beethovens Geheimnis:<br />
Die unsterbliche Gebliebte ,<br />
Konzert am Mittag, Vorarlberg Museum,<br />
Kornmarktplatz 1<br />
18-19 Uhr, Reinhold Luger: Grafische<br />
Provokation , Tandemführung,<br />
Vorarlberg Museum, Kornmarktplatz 1<br />
HERGENSWEILER<br />
14.30-17 Uhr, Kreativ- und Begegnungsnachmittag<br />
, Wohnanlage am Riegersbach,<br />
Gemeinschaftsraum der Liebenau,<br />
Altmannstr. 9<br />
SIGMARSZELL<br />
9.30 Uhr, Frauenbund Sigmarszell ,<br />
gemütliches Frühstück, Gasthaus Adler<br />
WASSERBURG<br />
20-21.30 Uhr, Ladie‘s Jazz: Doubletime ,<br />
Grooviges aus Jazz und Blues,<br />
brasilianische Songs, Eulenspiegel,<br />
Dorfstr. 25<br />
Freitag, 31.01.2020<br />
LINDAU<br />
15-17 Uhr, Freitagstreff für alle , malen,<br />
zeichnen, modellieren, reden, zuschauen,<br />
fragen, helfen, Ellipse-Werkstatt,<br />
Kaserngasse 5<br />
15.45-16.45 Uhr, Learn to skate ,<br />
Schnuppertraining, Eissportarena,<br />
Eichwaldstr. 16<br />
17-21 Uhr, Jugendtreff fresh , Jugendtreff<br />
fresh, Bregenzer Str. 177<br />
18-18.30 Uhr, Schweigekreis , Treffen,<br />
Altes Rathaus, Vorplatz, Bismarckplatz 4<br />
19.30 Uhr, Serenata de Guitarra ,<br />
Gitarrenkonzert bei Kerzenschein mit Klaus<br />
Wladar, Heilig-Geist-Hospital, Gewölbesaal,<br />
Schmiedgasse 18<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, La Clemenza Di Tito , nach<br />
Wolfgang Amadeus Mozart, Vorarlberger<br />
Landestheater, Seestr. 1<br />
20 Uhr, Die Nacht der Musicals , Highlights<br />
aus weltbekannten Musicals, Festspielhaus,<br />
Platz der Wiener Symphoniker 1<br />
KRESSBRONN<br />
19.30 Uhr, Golden Ace - Magie u. Dinner ,<br />
Restaurant Max und Moritz, Weinbichl 6<br />
Samstag, 01.02.2020<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
10-13 Uhr, Öffnungszeiten von Bücherflohmarktladen<br />
, Bücherflohmarktladen,<br />
Langenweg 46<br />
11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Heilig-Geist-<br />
Hospital, Wintergarten, Schmiedgasse 18<br />
14.30 Uhr, Stephan Huber: Der müde<br />
Kasperl und die Kartografie , Kunstmuseum<br />
am Inselbahnhof, Maximilianstr. 52<br />
19.45-22 Uhr, Eisdisco , Eissportarena,<br />
Eichwaldstr. 16<br />
20 Uhr, Best of Musicals - Musical Moments ,<br />
Espen Nowacki, Inselhalle,<br />
Zwanzigerstr. 10<br />
20 Uhr, Circlesong - Vokalimpro-Abend ,<br />
zum intuitiven Mitsingen, Peterskirche,<br />
Schrannenplatz<br />
20 Uhr, Dekker - Slow Reveal , Dekker,<br />
Kleines Zeughaus, Paradiesplatz 4<br />
20 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Kabaräh: <strong>Lindauer</strong><br />
Vollpfosten , Kabarett, Club Vaudeville,<br />
Von-Behring-Str. 6<br />
BREGENZ<br />
11 Uhr, Das Werkraumdepot.<br />
Eine Studiensammlung des<br />
Bregenzerwälder Handwerks<br />
Führung durch die Ausstellung,<br />
Vorarlberg Museum, Kornmarktplatz 1<br />
Sonntag, 02.02.2020<br />
LINDAU<br />
14.30 Uhr, Stephan Huber: Der müde<br />
Kasperl und die Kartografie , Kunstmuseum<br />
am Inselbahnhof, Maximilianstr. 52<br />
BREGENZ<br />
14.30 Uhr, Ein Museum sammelt Sachen ,<br />
Generationentour für Groß und Klein,<br />
Vorarlberg Museum, Kornmarktplatz 1<br />
15 Uhr, Teater Pero: Astons Steine ,<br />
Gastspiel, Vorarlberg Museum,<br />
Kornmarktplatz 1<br />
15 Uhr, Weltstadt oder so , Führung durch<br />
die Ausstellung, Vorarlberg Museum,<br />
Kornmarktplatz 1<br />
16-18 Uhr, La Clemenza Di Tito , nach<br />
Wolfgang Amadeus Mozart, Vorarlberger<br />
Landestheater, Seestr. 1<br />
Maria Anwander: Work in Progress ,<br />
Ausstellungsende, Magazin4,<br />
Bergmannstr. 6<br />
Montag, 03.02.2020<br />
LINDAU<br />
8.30-11 Uhr, Cafétreff ,<br />
Mehrgenerationenhaus - Treffpunkt Zech,<br />
Leiblachstr. 8<br />
15-15.45 Uhr, Learn to skate , Schnuppertraining,<br />
Eissportarena, Eichwaldstr. 16<br />
18-21 Uhr, Reparaturstube Lindau ,<br />
Bauernhof für Jung und Alt -<br />
Haug am Brückele, Köchlinstr. 23<br />
15.30 Uhr, Oberbürgermeisterkandidatin,<br />
Claudia Alfons stellt sich vor,<br />
Hotel Bayerischer Hof, Rehlings<br />
20 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Kabaräh: <strong>Lindauer</strong><br />
Vollpfosten , Kabarett, Club Vaudeville,<br />
Von-Behring-Str. 6<br />
KRESSBRONN<br />
10-11.30 Uhr, Offener Babytreff und<br />
Krabbelgruppe , Ansprechpartnerin:<br />
Sonja Gentile, Familientreff,<br />
Seestr. 20<br />
18 Uhr, Das Orchester in der Hosentasche! ,<br />
Mundharmonika spielen für Anfänger,<br />
Gemeindebücherei, Hemigkofener Str. 11<br />
WEISSENSBERG<br />
19.30 Uhr, Kulturstammtisch , Heimatstube<br />
Schwatzenmühle<br />
Dienstag, 04.02.2020<br />
LINDAU<br />
8-12.30 Uhr, Bauernmarkt , Wir in Aeschach,<br />
Parkplatz Auf der Lärche<br />
8.30-11 Uhr, Cafétreff ,<br />
Mehrgenerationenhaus - Treffpunkt Zech,<br />
Leiblachstr. 8<br />
14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis ,<br />
Verein Grünes Klassenzimmer,<br />
Anheggerstr. 40<br />
16-17 Uhr, Computer für Kinder ,<br />
Computernachmittag: Spiel und Übungen<br />
mit Word, Mehrgenerationenhaus -<br />
Treffpunkt Zech, Leiblachstr. 8<br />
BODOLZ<br />
19 Uhr, Frieden lernen - Frieden schaffen ,<br />
Gesprächsrunde mit Ingrid Strom,<br />
Anmeldung erforderlich unter:<br />
08382/9430359, Haus der Generationen,<br />
Rathausstr. 9<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Who Cares? Welche Krise? ,<br />
Inszenierung: Benedikt Greiner,<br />
Vorarlberger Landestheater, Seestr. 1<br />
KRESSBRONN<br />
19 Uhr, Bodenseeschifferpatent ,<br />
Theoriekurs für Motor- und Segelboote,<br />
Bildungszentrum Parkschule, Raum 126,<br />
Maicher Str. 15<br />
Mittwoch, 05.02.2020<br />
LINDAU<br />
8.30-11 Uhr, Cafétreff ,<br />
Mehrgenerationenhaus - Treffpunkt Zech,<br />
Leiblachstr. 8<br />
17-20 Uhr, Jugendtreff fresh , Jugendtreff<br />
fresh, Bregenzer Str. 177<br />
18 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Pilgerstammtisch ,<br />
für Jakobspilger und welche, die es werden<br />
wollen, Weinstube Reutin,<br />
Kemptener Str. 45<br />
19.30 Uhr, Bürgerinitiative Hauptbahnhof<br />
Lindau-Reutin , offener Stammtisch,<br />
Gasthof Langenweg, Langenweg 24<br />
19 Uhr, Zusätze, die uns zusetzen -<br />
Zusatzstoffe in Lebensmitteln , Vortrag mit<br />
Marianne Porsche-Rohrer, Apothekerin und<br />
Heilpraktikerin, Kath. Frauenbund<br />
St. Ludwig Lindau-Aeschach,<br />
19.30 Uhr, Alte <strong>Lindauer</strong> - was uns die<br />
Skelettfunde am Oberen Schrannenplatz aus<br />
dem Jahr 2018 über unsere Vorfahren<br />
verraten. Historischer Verein,<br />
Heilig-Geist-Hospital, Schmiedgasse 18,<br />
Gewölbesaal, Lindau-Insel<br />
20 Uhr, Monsieur Claude und seine Töchter ,<br />
Komödie von Stefan Zimmermann,<br />
Stadttheater, Fischergasse 37,<br />
Friedrichs hafener Str. 49, Gemeindesaal ,<br />
Eintritt frei.<br />
20 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Kabaräh:<br />
<strong>Lindauer</strong> Vollpfosten , Kabarett,<br />
Club Vaudeville, Von-Behring-Str. 6<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Bodyguard - Das Musical ,<br />
Festspielhaus,<br />
Platz der Wiener Symphoniker 1<br />
KRESSBRONN<br />
19 Uhr, Offener Spieletreff ,<br />
Veranstalter: Brettspielclub Kressbronn,<br />
Gemeindebücherei,<br />
Hemigkofener Str. 11<br />
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CAZAL - ABSOLUT AUTHENTISCH<br />
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CAZAL Eyewear ist das Lebenswerk und Design-Erbe eines Mannes,<br />
der das Brillen-Design seit den 80er Jahren maßgeblich geprägt<br />
hat: Cari Zalloni – dem ehemaligen Chef-Designer und<br />
Namensgeber von CAZAL. Seinem Talent und seiner Leidenschaft<br />
für Brillen ist der Erfolg der Marke zu verdanken, die von<br />
Brillenträgern weltweit geliebt wird.
VERANSTALTUNGEN 05.. bis 08.02.2020<br />
Der BZ Fasnachtskalender 2020<br />
Wenn Sie noch Fasnachtstermine<br />
haben, dann melden Sie uns diese<br />
bitte bis spätestens 3. Februar 2020<br />
unter dem Stichwort „Fasnachtskalender“<br />
an die E-Mail-Adresse:<br />
redaktion@bz-lindau.de<br />
Achberg<br />
Freitag, 21. Februar:<br />
Achberger Sportlerball ab 20 Uhr in der<br />
Achberghalle in Esseratsweiler, Veranstalter:<br />
SV Achberg<br />
Bodolz<br />
Samstag, 01. Februar:<br />
Bodolzer Dorfball im Gutsgasthof<br />
Koeberle mit Showband Mighty Spice,<br />
weitere Auftritte: Nonnenhorner<br />
Fasnetsmusik und Salsafusion,<br />
Einlass: 19 Uhr, Beginn: 20 Uhr,<br />
Karten im VVK für 8€,<br />
Veranstalter: Bürgerschaft Bodolz<br />
Hergensweiler<br />
Samstag, 15. Februar:<br />
16. Laternensprung der Weißnarrenzunft<br />
Hergensweiler um 16 Uhr<br />
Gumpiger Donnerstag, 20. Februar:<br />
Kinderball in der Leiblachhalle<br />
von 15 bis 18 Uhr,<br />
19 Uhr Rathaussturm + Narrenbaumsetzen<br />
Montag, 24. Februar:<br />
Rosenmotagsball der Lumpenkapelle<br />
Westallgäu in der Leiblachhalle<br />
Lindau<br />
Freitag 10. Januar:<br />
Häsabstauben vor dem alten Rathaus<br />
um 19 Uhr<br />
Freitag, 31. Januar:<br />
Teuflischer Buzenball<br />
„50 Jahre Pflasterbuzen“ ab 19 Uhr<br />
im St. Josef Stadel,Pfarrheim Reutin mit<br />
der Band „Thin Mother“, Eintritt 9€,<br />
Einlass ab 18 Jahren<br />
Samstag,15. Februar:<br />
Kinderball von 14 bis 17 Uhr in der<br />
Inselhalle Lindau, Eintritt 3€<br />
Samstag, 15. Februar:<br />
Jugendball von 19 bis 22 Uhr<br />
in der Inselhalle Lindau, Eintritt 3€,<br />
Alter: 12 bis 16 Jahre, Motto „Hawaii“<br />
Gumpiger Donnerstag, 20. Februar:<br />
6.00 Uhr Narrenwecken<br />
18.00 Uhr Narrenbaumstellen,<br />
Moschtkopftanz, Rathaussturm<br />
Rußiger Freitag, 21. Februar:<br />
Köfflerjuck und Buzentanz um 19 Uhr<br />
vor dem alten Rathaus<br />
Sonntag, 23. Februar:<br />
Narrensprung auf der Insel um 14 Uhr,<br />
Bewirtung am Seehafen<br />
Fasnachtsdienstag, 25. Februar:<br />
Kinderumzug um 15 Uhr, Beginn am<br />
Unteren Schrannenplatz über die Insel<br />
vors Rathaus, Kinderbuzentanz<br />
anschl. Moschtkopftanz und<br />
Narrenbaumlegen vor dem alten Rathaus<br />
Party der Hochbucher Obsthexen um<br />
18.30 Uhr im Kehraus im Kath.<br />
Pfarrzentrum St. Josef in Lindau<br />
Aschermittwoch, 26. Februar:<br />
18 Uhr Geldbeutelwäsche,<br />
Unterer Schrannenplatz / Narrenbrunnen<br />
Dienstag, 25. Februar:<br />
Zunftmeisterempfang um 10.27 Uhr<br />
im Sparkassensaal Lindau,<br />
BZ<br />
Fasnachtskalender<br />
Veranstalter: Landratsamt Lindau<br />
Nonnenhorn<br />
20.1., 27.1., 02.02.,09.02.<br />
Wagenbauersitzung um 20 Uhr in der<br />
Pizzeria La Gondola<br />
Donnerstag, 13. Februar:<br />
Narrenbaumstellen<br />
ab 18 Uhr mit der<br />
Turbomusik und Neuigkeiten<br />
aus dem Närrischen Rathaus<br />
Sonntag, 16. Februar:<br />
Traditionelle Wagenfasnet ab 14 Uhr<br />
Dienstag, 25. Februar:<br />
Kinderball mit Kinderumzug zur Stedi-<br />
Halle, Treffpunkt 14 Uhr Schulhof<br />
Niederstaufen<br />
Dienstag, 25. Februar:<br />
Fasnachtsumzug<br />
in Niederstaufen ab 13.45 Uhr<br />
Oberreitnau<br />
Dienstag, 24. Februar:<br />
14 Uhr: Kaffeekränzle<br />
mit Programm des Frauenbundes<br />
Oberreitnau,<br />
Im Liberatushaus<br />
Scheidegg<br />
Samstag, 01. Februar:<br />
Bändelaufhängen um 9 Uhr<br />
im alten Feuerwehrhaus<br />
Scheidegg<br />
Samstag, 8. Februar:<br />
Kinderball um 14 Uhr im Kurhaus<br />
Scheidegg<br />
Sonntag, 16. Februar:<br />
Fasnachtsumzug ab 13.31 Uhr<br />
in Scheidegg<br />
Gumpiger Donnerstag, 20. Februar:<br />
Rathaussturm um 18.30 Uhr in Scheidegg<br />
Schönau<br />
Sonntag, 2. Februar:<br />
Kinderball um 14.30 Uhr in der Wache<br />
West in Hoyren, Motto „Safari“<br />
Narrenbaumstellen um 17.30 Uhr<br />
in Schönau am Dorfbrunnen<br />
Samstag, 8. Februar:<br />
Hexenball um 19 Uhr<br />
in der ehemaligen Coca-Cola Halle,<br />
Motto: „Indische Hexennacht“<br />
Wasserburg<br />
Freitag, 17. Januar:<br />
Narrenbaumstellen am Lindenplatz,<br />
Beginn 18 Uhr, Ausschank ab 17 Uhr<br />
Gumpiger Donnerstag, 20. Februar:<br />
Rathaussturm<br />
Freitag, 21. Februar:<br />
Kinderumzug um 14 Uhr (Start<br />
Lindenplatz) mit anschließendem<br />
Kinderball in der Sumserhalle<br />
Weißensberg<br />
Samstag, 25. Januar:<br />
Weißensberger Narrensprung 15.30 Uhr,<br />
12.30 Uhr Zunftmeisterempfang<br />
Freitag, 21. Februar:<br />
Rathaussturm mit Narrenbaumstellen<br />
und Absetzungserklärung am Rathaus in<br />
Weißensberg um 19 Uhr<br />
Samstag, 22. Februar:<br />
Narrenball „Dirndl und Lederhosenball“<br />
im Haus des Gastes in Schlachters<br />
ab 19 Uhr.<br />
Angaben ohne Gewähr.<br />
NONNENHORN<br />
14-15.30 Uhr, Sprechtag Notariat Lindau ,<br />
Rathaus Nonnenhorn, Conrad-Forster-Str. 9,<br />
Anmeldung unter 08382/277660<br />
Donnerstag, 06.02.2020<br />
LINDAU<br />
8.30-11 Uhr, Cafétreff , Mehrgenerationenhaus<br />
- Treffpunkt Zech, Leiblachstr. 8<br />
9 Uhr, Café MitEinander , von Frauen für<br />
Frauen, Mehrgenerationenhaus -<br />
Treffpunkt Zech, Leiblachstr. 8<br />
14.30-18 Uhr, Naturforscher in der Wildnis ,<br />
Verein Grünes Klassenzimmer,<br />
Anheggerstr. 40<br />
19 Uhr, English-Club Lindau ,<br />
https://english-club-lindau.jimdo.com,<br />
Hotel Landgasthof Köchlin,<br />
Kemptener Str. 41<br />
19.30 Uhr, Stammtisch für Glaubenszweifler<br />
, Kaffeehaus Augustin, Fischergasse 33<br />
20 Uhr, Nicht von schlechten Eltern! - 50<br />
Jahre Rockgeschichte live in der Spielbank<br />
Lindau (B) , Benny Spähn und Chris Matheis,<br />
Bayerische Spielbank Lindau,<br />
Chelles-Allee 1<br />
BREGENZ<br />
9 Uhr, My Future - Who Cares?<br />
Zukunftskonferenz von und mit Schüler/innen<br />
und Lehrlingen aus Vorarlberg,<br />
Vorarlberger Landestheater, Seestr. 1<br />
19.30 Uhr, Bodyguard - Das Musical , Festspielhaus,<br />
Platz der Wiener Symphoniker 1<br />
19.30 Uhr My Future - Who Cares? ,<br />
Zukunftskonferenz von und mit Schüler/innen<br />
und Lehrlingen aus Vorarlberg,<br />
Vorarlberger Landestheater, Seestr. 1<br />
20-22 Uhr, Of Cabbages and Kings ,<br />
Jazz im Museum, Vorarlberg Museum,<br />
Kornmarktplatz 1<br />
KRESSBRONN<br />
8-12 Uhr, Wochenmarkt , Rathausplatz,<br />
Hauptstr. 19<br />
14-18 Uhr, Schachgruppe für Anfänger,<br />
Fortgeschrittene und Profis, Seehotel,<br />
Uferweg 5<br />
19-20 Uhr, Deutsche Gebärdensprache ,<br />
für Anfänger, Bildungszentrum Parkschule,<br />
Maicher Str. 15<br />
Freitag, 07.02.2020<br />
LINDAU<br />
15-17 Uhr, Freitagstreff für alle , malen,<br />
zeichnen, modellieren, reden, zuschauen,<br />
fragen, helfen, Ellipse-Werkstatt,<br />
Kaserngasse 5<br />
15.45-16.45 Uhr, Learn to skate , Schnuppertraining,<br />
Eissportarena, Eichwaldstr. 16<br />
17-21 Uhr, Gemeinsam für freien Frieden<br />
Zusammenkunft, Rathaus, Vorplatz,<br />
Bregenzer 6<br />
17-21 Uhr, Jugendtreff fresh , Jugendtreff<br />
fresh, Bregenzer Str. 177<br />
18-18.30 Uhr, Aufnahme in die Stammzellendatei<br />
DSSD Süd , Menschen im Alter von<br />
18 bis 55 Jahren, halbe Stunde davor darf<br />
nichts gegessen werden, Lebenshilfe<br />
Wohnheim, Bazienstr. 2<br />
18 Uhr, Schweigekreis , Treffen,<br />
Altes Rathaus, Vorplatz, Bismarckplatz 4<br />
19 Uhr, ‚Filou „-Revival-Party“ , Motto: 80er<br />
Jahre, Eilguthalle, Schüztingerweg 2 ,<br />
VVK: Lindaupark<br />
20 Uhr, AHSC Lindau , Zusammenschluss<br />
der <strong>Lindauer</strong> Corpsstudenten, Stammtisch,<br />
Hotel <strong>Lindauer</strong> Hof, Dammgasse 2<br />
20 Uhr, <strong>Lindauer</strong> Kabaräh: <strong>Lindauer</strong><br />
Vollpfosten , Kabarett, Club Vaudeville,<br />
Von-Behring-Str. 6<br />
BREGENZ<br />
16 Uhr, Jeanette Müller und Paul Divjak:<br />
77.000 Generations , Führung mit partizipativer<br />
Performance und Lesung, Künstlerhaus<br />
Palais Thurn und Taxis, Gallusstr. 10<br />
19 Uhr, Mit-Tanzen on tour , mit Live-Musik,<br />
Vorarlberg Museum, Kornmarktplatz 1<br />
19.30 Uhr, Bodyguard - Das Musical ,<br />
Festspielhaus, Platz der Wiener<br />
Symphoniker 1<br />
19.30 Uhr La Clemenza Di Tito , nach<br />
Wolfgang Amadeus Mozart, Vorarlberger<br />
Landestheater, Seestr. 1<br />
KRESSBRONN<br />
19.30 Uhr, Griesebigger Ball , Narrenzunft<br />
Griesebigger Kressbronn, Festhalle,<br />
Hauptstr. 39<br />
SIGMARSZELL<br />
19 Uhr, Musikantentreff , für alle Musiker<br />
und musikbegeisterte Gäste,<br />
Gasthaus Löwen<br />
Samstag, 08.02.2020<br />
LINDAU<br />
7-13 Uhr, Wochenmarkt , Marktplatz<br />
10-13 Uhr, Öffnungszeiten von Bücherflohmarktladen<br />
, Bücherflohmarktladen,<br />
Langenweg 46<br />
11.30-13 Uhr, Mittagstisch , Heilig-Geist-<br />
Hospital, Wintergarten, Schmiedgasse 18<br />
19 Uhr, Sketch-Abend , div. lustige,kurze<br />
Sketche, aufgefährt von unseren Kolpingmitgliedern<br />
Pfarrzentrum St. Josef Lindau/<br />
Reutin,<br />
19.45-22 Uhr, Eisdisco , Eissportarena,<br />
Eichwaldstr. 16<br />
20 Uhr, Josef Pretterer - 20 Jahre Bühne –<br />
70 Jahre Josef Pretterer , Josef Pretterer,<br />
Kleines Zeughaus, Paradiesplatz 4<br />
20 Uhr, Manfred Mann‘s Earth Band -<br />
In Concert 2020 , Manfred Mann‘s Earth<br />
Band, Inselhalle, Zwanzigerstr. 10<br />
BREGENZ<br />
19.30 Uhr, Bodyguard - Das Musical ,<br />
Festspielhaus, Platz der Wiener<br />
Symphoniker 1<br />
KRESSBRONN<br />
19.30 Uhr, Griesebigger Ball , Narrenzunft<br />
Griesebigger Kressbronn, Festhalle,<br />
Hauptstr. 39<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW
VERANSTALTUNGEN<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER WWW<br />
DAUER-VERANSTALTUNGEN<br />
Lindau<br />
Kostenlose Energieberatung für <strong>Lindauer</strong>,<br />
mit Herrn Thomas Kubeth, jeden 1.+3.<br />
Do. im Monat, 8-12 Uhr, Bregenzer Str. 8,<br />
Bauamt Zimmer EG 8.0.16, Anmeldung<br />
unter Tel. 0 83 82 /9 18-6 01 erforderlich.<br />
Lauf- und Walkingtreff: Treffpunkt<br />
Motzacher Wald, Mi. 18.30-19.30 Uhr<br />
Lauftreff des Skiclubs für Jung und Alt<br />
Lindau, Dunkelbuchweg,<br />
Treff: Parkplatz des Trimm-Dich-Pfads,<br />
Do. 17-18 Uhr<br />
Verein für Garten- und Landespflege,<br />
Gasthof Langenweg, Interessierte willkommen,<br />
jeden 2. Mo. im Monat, 19.30<br />
Uhr<br />
Lindau-Insel<br />
Rotkreuz-Flohmarkt „Die Wundertüte“,<br />
In der Grub 22, Mo.-Fr. 10-17 Uhr<br />
Selbsthilfegruppe für Menschen mit<br />
Leu kämien, Lymphonen u. anderen<br />
Blutsystem erkrankungen, Tel. Info unter<br />
0 83 82 / 2 65 43, jeden 1. Fr./Monat ab<br />
19 Uhr, Langsgasthof Köchlin, Kemptener<br />
Str. 41, Lindau<br />
Gespräche: Müde, Depressiv, chronisch<br />
krank? Lass aus Deinen Wunden Wunder<br />
Wachsen, durch Lösen von Fremd- Energien<br />
und traumatischen Erlebnissen.<br />
jeden Sonnstag um 18.30. Uhr, In der<br />
Galerie Shtivelberg, Ludwigstr. 1,<br />
Anmeldung: 0 83 82 /9 47 93 85,<br />
Eintritt auf Spendenbasis.<br />
Freitagstreff für alle Erwachsenen, malen,<br />
zeichnen, modellieren, reden, zuschauen,<br />
fragen, helfen, Ellipse-Werkstatt,<br />
Kaserngasse 5, jeden Freitag 15-17 Uhr,<br />
Lindau-Aeschach<br />
Ambulante professionelle Beratung im<br />
häuslichen Bereich zur Unterst. für ein<br />
Sterben zuhause, Besuchsdienst für<br />
Kranke und Sterbende e.V., Tel.<br />
01 71/8 34 66 53<br />
Amnesty International, Bücher-/Trödelflohmarkt,<br />
Lindau-Aeschach, Wackerstr.<br />
4, Sa. 10-13 Uhr<br />
Frauentreff der Kolpingsfamilie Lindau,<br />
Kolpinghaus, Langenweg 24,<br />
jeden 3. Di. im Monat, 14.30 Uhr<br />
Grünes Klassenzimmer e.V.: Abenteuer<br />
Wildnis im grünen Klassenzimmer. Spiel,<br />
Spaß und Naturpädagogik im Wald- und<br />
Erlebnis gelände immer Di. + Do. von<br />
14.30-18 Uhr, Anheggerstr. 40;<br />
AUSSTELLUNGEN<br />
AllgäuerArtGalerie, Vexierbilder –<br />
„Das Wesentliche ist sichtbar für den der<br />
gefunden hat, und unsichtbar für den,<br />
der nicht weiß, wonach es zu suchen gilt“.<br />
Ausstellung auf zwei Etagen,<br />
Schneeberggasse 3, Lindau Insel,<br />
Tel. 01 74-3 30 62 32.<br />
Asklepios Klinik Lindau: Ausstellung<br />
von Roland Beck mit dem Titel „ Digital<br />
Artwork“. Flur zur Notaufnahme im 1. OG.<br />
Friedrichshafener Str. 82, Eintritt frei.<br />
Ausstellungsdauer bis Ende Juni 2020<br />
Casa dell’arte Galerie und Atelier:<br />
Fresken- u. Illusionsmalerei,<br />
Marktplatz 4, Lindau-Insel;<br />
1. Etage im „Haus zum Baumgarten“;<br />
jeden Sa. 10-17 Uhr geöffnet.<br />
Tel. 0 83 82 / 2 74 96 62<br />
Handball Schnuppertraining des TSV<br />
Lindau, Abt. Handball, ab Jg. 2006 in der<br />
Dreifachsporthalle: jeden Di., 17-18.30<br />
Uhr (nicht i. d. Ferien), bis Jg. 2007 in<br />
der FOS<br />
Sporthalle: do. 17.15-18.30 Uhr<br />
(nicht i. d. Ferien)<br />
Senioarentreff Kolpingfamilie Lindau,<br />
Kolpinghuette am Langenweg 24, jeden<br />
1. Do. im Monat, 15 Uhr<br />
<strong>Lindauer</strong> Pilgerstammtisch – für Jakobspilger<br />
und welche, die es werden wollen.<br />
Jeden ersten Mittwoch im Monat, 18 Uhr,<br />
In der Weinstube Reutin. Kontakt: Mobil<br />
0 15 22-4 76 51 57<br />
Offener Spieletreff, Verein<br />
Grünes Klassen zimmer, Anheggerstr. 40,<br />
Di.+Do., 14.15-18 Uhr (nicht in den<br />
Ferien)<br />
„Ohne Salz kein Leben“ – Gesundheit mit<br />
Natursalz; jeden Mittwoch 16.30 Uhr<br />
Vortrag, (Asthma, Neurodermitis,<br />
Allergien, Schilddrüse, Blutdruck,<br />
Immunsystem stärken usw.)<br />
Eintritt frei! Tel. Anmeldung erbeten<br />
unter Tel. 0 83 82 / 7 50 15 36, Salzgrotte<br />
Lindau<br />
Langenweg 37, 88131 Lindau<br />
Parkinson Selbsthilfegruppe,<br />
Gasthaus Rebstock, Kirchstr. 2,<br />
jeden letzten Di. im Monat, 15 Uhr<br />
Rockzipfelgruppe in Aeschach, kostenloser<br />
Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahren, Di. und<br />
Mi. 8.30-11.30 Uhr in Ludwig-Kick-Str. 9<br />
Sammlertreffen des Ansichtskarten- und<br />
Briefmarkensammlervereins Lindau,<br />
im Gasthof Langenweg, Langenweg 24,<br />
jeden 3. Sonntag im Monat 9-11 Uhr<br />
Stationäres Hospiz Haus Brög zum Engel,<br />
Aufnahme schwerstkranker Menschen,<br />
ganzheitliche medizinisch/pflegerische<br />
Betreuung, Unterstützung der Angehörigen,<br />
Tel. 0 83 82 /94 43 74,<br />
Ludwig-Kick-Str. 30, Lindau<br />
Lindau-Reutin<br />
English-Club Lindau e.V., Auskünfte<br />
unter Tel. 0 83 89/ 2 56, oder englishclub@huckle-gmbh.de,<br />
jeden Donnerstag<br />
ab 19 Uhr im Hotel Landgasthof Köchlin,<br />
Kemptener Str. 41<br />
Familienzentrum Minimaxi,<br />
Köchlinstr. 46a:<br />
Mo.: 9-12 Uhr: Internationales Frauenfrühstück,<br />
16-18 Uhr: Kleinkindtreff<br />
„Working moms & kids“<br />
Kunstmuseum im Inselbahnhof: Ausstellung<br />
Stephan Huber mit „Der müde Kasperl<br />
un die Kartografie“, Maximilianstr. 52,<br />
Lindau-Insel, Öffnungszeiten: Mi.-<br />
So.,11-17 Uhr, 23.11.19-2.2.20,<br />
Öffentliche Führungen Sa. und So., 14 Uhr<br />
Landratsamt Lindau: Ausstellung der<br />
Werke der Künstler: Tobias Bechter,<br />
Nicole Kraiem, Uta Mayer, , Michael<br />
Simmen dinger, Felix Löffelholz, Claudius<br />
Bernhard, Willi Kleiner und Gerd Brög;<br />
bis 30.9.20. Allgemeinen Öffnungszeiten<br />
in den Räumen des Landratsamtes in der<br />
Bregenzer Straße 33 und 35<br />
Paracelsusschule, Ausstellung „See trifft<br />
Seele“ des Wahl-<strong>Lindauer</strong>s Frank Seifert.<br />
Die teils großformatigen Arycl-Gemälde<br />
variieren eine künstlerische Reise vom<br />
Di.: 9-12 Uhr: minimaxi-Café mit Frühstück<br />
und Sprache-Café, 15.30-17.30<br />
Uhr: Kleinkindtreff „Die Schlumpfis“<br />
Mi.: 10-12 Uhr: Kleinkindtreff „Die<br />
Rasselbande“, 14.30-17.30 Uhr: minimaxi-Café<br />
(14-tägig mit pädagog. Angeboten)<br />
Do.: 10-12 Uhr: Kleinkindtreff „Die<br />
Singzwerge“, 15-17.30 Uhr: minimaxi-<br />
Café Ideen- und Kreativtreff<br />
Fr.: 10-12 Uhr: Säuglingstreff „Die<br />
Milchmäuse“, 15-18 Uhr: Kleinkind-<br />
Schulkind-Treff „Die Erdenkinder“<br />
So.: 10-13 Uhr: Familienbrunch (Termin<br />
siehe Homepage)<br />
Herzsportgruppe, Berufsschulturnhalle,<br />
Reutiner Str., Übungs-, Trainingsgruppe<br />
Mi., 18.15 Uhr; gemischte Gruppe Mi.,<br />
19.15 Uhr<br />
Kleiderladen Nachbarschaftshilfe, Kemptener<br />
Str. 10, NEU Di. 9-14 Uhr, Sa. 9-12<br />
Uhr<br />
Lauf- und Walkingtreff, Grundschule<br />
Lindau-Reutin. Ab 1.4.2020 sind wir<br />
wieder im Motzacher Wald.<br />
Reparaturstube Lindau Jeden 1. Montag<br />
im Monat (bei Feiertagen eine Woche<br />
später), Öffnungszeiten: 18 bis 21 Uhr<br />
www.reparaturstube.org<br />
Rockzipfelgruppe Lindau,<br />
kostenl. Eltern-Kind-Treff, 0-4 Jahre,<br />
Mo.+Do. 9-12 Uhr, Info unter<br />
Tel. 01 52-52 66 89 63, Kemptener Str.<br />
28<br />
Selbsthilfegruppe der SauerstoffLiga<br />
trifft sich jeden letzten Sa. im Monat um<br />
14.30 Uhr zu Vorträgen und Erfahrungsaustausch<br />
im Landgasthof Köchlin,<br />
Kemptener Str. 41<br />
SCB-Dienstagsradeln,<br />
Treffpunkt: Schule Reutin, Schulstr. 23,<br />
ca. 20-35 km, jeden Di. ab 17 Uhr<br />
Schwangeren und Baby Café, in den<br />
Räumen von Erste Schritte, Kemptener<br />
Str. 28, jeden Mittwoch 9 bis 11 Uhr<br />
Lindau-Zech<br />
Mehrgenerationenhaus, Leiblachstr. 8:<br />
Offener Mittagstisch,<br />
Mo. + Mi. 11.30-13.30 Uhr<br />
Zwergentreff“ (Kleinkinderbetreuung),<br />
Mo., Di. und Do. 8.30-11 Uhr mit<br />
Sprachförderung<br />
Internationales Frauencafé, Do. 9-11 Uhr<br />
Jugendtreff Fresh, für Jugendl. ab 13 J.,<br />
Bregenzer Str. 177, Mo. 17-20 Uhr, Fr.<br />
16-22 Uhr<br />
Bodensee zum Salzkammergut mit einem<br />
kleinen Abstecher nach Venedig. Öffnungszeiten<br />
der Schule tägl. 9-12 Uhr außer Mi.<br />
+ So., Zeppelinstr. 2, Lindau Insel.<br />
Seniorenheim Hege: Ausstellung von sechs<br />
Künstlerinnen ihre Werke. Hanne Diehm,<br />
Ursula Erchinger, Constanze Funke,<br />
Bettina Lindenberg, Monika Lokau.<br />
Eine Kunstausstellung für jung und alt.<br />
Ausstellungsdauer bis Mai 2020<br />
Theater Café Lindau: Die Malerin<br />
Lisa Kölbl-Thiele stellt ihre Bilder aus;<br />
Linggstr. 6, Lindau Insel.<br />
Treffpunkt Zech: Dem Glück auf der Spur,<br />
Christine Frick, Fotoausstellung.<br />
8.11. bis Ende März 2020: Mo.-Fr.<br />
9 bis 16 Uhr (nicht in den Schulferien)<br />
SPIELPLAN<br />
Eishockey<br />
Oberliga Süd Meisterrunde<br />
Heimspiele:<br />
So., 26.01.2020, 18:00 Uhr<br />
EV Lindau Islanders vs.<br />
Eisbären Regensburg<br />
So., 02.02.2020, 18:00 Uhr<br />
EV Lindau Islanders vs.<br />
Deggendorf SC<br />
Fr., 07.02.2020, 19:30 Uhr<br />
EV Lindau Islanders vs.<br />
Blue Devils Weiden<br />
Fr., 14.02.2020, 19:30<br />
EV Lindau Islanders vs.<br />
Starbulls Rosenheim<br />
Eissportarena Lindau<br />
Öffnungszeiten:<br />
Uhrzeiten<br />
Dienstag Publikumslauf 13.30 – 15.30<br />
Donnerstag Publikumslauf 13.30 – 15.30<br />
Freitag Publikumslauf 13.30 – 15.30<br />
Samstag Kinder-Eisdisco 13.30 – 16.15<br />
Eis-Disco 19.45 – 22.00<br />
Sonntag Publikumslauf 12.00 – 16.00<br />
Eissportarena Lindau • Eichwaldstr. 16<br />
EisHotline 0 83 82/2 75 12 11<br />
www.eissportarena.li<br />
WICHTIGE ADRESSEN<br />
Tourist-Information Lindau:<br />
Lennart-Bernadotte-Haus<br />
Alfred-Nobel-Platz 1<br />
(gegenüber Hauptbahnhof)<br />
88131 Lindau (B)<br />
Tel.: 0 83 82/26 00-30<br />
Öffnungszeiten: Montag bis Freitag<br />
10 bis 12 Uhr sowie 14 bis 17 Uhr<br />
Telefonische Erreichbarkeit von Montag bis<br />
Freitag jeweils bereits ab 8.30 Uhr<br />
An Feiertagen bleibt geschlossen.<br />
Tourist-Information Wasserburg:<br />
Lindenplatz 1, 88142 Wasserburg<br />
Tel.: 0 83 82/88 74 74<br />
Tourist-Information Nonnenhorn:<br />
Seehalde 2, 88149 Nonnenhorn<br />
Tel.: 0 83 82/82 50<br />
Wann? Wo? Was?<br />
Der Veranstaltungskalender der <strong>Lindauer</strong><br />
<strong>Bürgerzeitung</strong> für Lindau und Umgebung<br />
Herausgeber und Verlag:<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> Verlags-GmbH & Co. KG<br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />
E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82/5 04 10-41<br />
Telefax: 0 83 82/5 04 10-49<br />
Internet: www.bz-lindau.de<br />
Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />
Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 22<br />
vom 01.01.2020. Es gelten die allgemeinen<br />
Geschäftsbedingungen des Verlages.<br />
Auflage: 19.500 (Winter)<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />
Die Redaktion behält sich Änderungen und<br />
die Aufnahme von Terminen vor. Für die<br />
Richtigkeit und Vollständigkeit übernimmt<br />
die Redaktion keine Gewähr.<br />
Zur kostenlosen Meldung einer Veranstaltung<br />
nutzen Sie bitte unseren Internetauftritt,<br />
da hier alle notwendigen Daten nach festem<br />
Schema übernommen werden.<br />
LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong>
KUNST UND KULTUR 25. Januar 2020 · BZ Ausgabe KW 04/20<br />
17<br />
KURZ BERICHTET<br />
KURZ BERICHTET<br />
Moderner Folk<br />
Crossover<br />
Mit Brookln Dekker kommt am<br />
Samstag, 1. Februar, um 20<br />
Uhr die männliche Hälfte des<br />
bekannten Folk-Duos und Ehepaars<br />
„Rue Royale“ ins Kleine<br />
Zeughaus nach Lindau. Der<br />
Amerikaner ist dabei solo unter<br />
seinem Nachnamen Dekker mit<br />
Akustikgitarre, Loop-Geräten<br />
und den sanften Songs seiner<br />
ersten CD „Slow Reveal“<br />
unterwegs, die Song für Song<br />
seit Oktober erscheint. Nachdem<br />
„Rue Royale“ 2014 nach<br />
jahrelangem Touren eine Babypause<br />
einlegte, fand er über<br />
das Projekt Lambert & Dekker<br />
zusammen mit dem bekannten<br />
deutschen Pianisten Lambert<br />
ein neues kreatives Ventil und<br />
eine neue Songwriter-Stimme.<br />
BZ<br />
Krahl im Jazzkeller<br />
Der in Köln lebende Trompeter<br />
Maik Krahl (Jahrgang ‘91)<br />
gehört zur aktuellen Spitze<br />
der deutschen Jazztrompeter<br />
seiner Generation. Freunde<br />
von traditionellem Jazz<br />
kommen bei seiner Musik<br />
genauso auf ihre Kosten<br />
wie all jene, die es etwas<br />
experimenteller mögen.<br />
Das Maik Krahl Quartett mit<br />
Constantin Krahmer, Oliver<br />
Lutz und Leif Berger gastiert<br />
am Samstag, 8. Februar, um 20<br />
Uhr im Jazzkeller in Lindau.<br />
BZ<br />
20 Jahre Bühne – 70 Jahre Pretterer<br />
Nach zwei regulären Programmen<br />
von Josef Pretterer präsentiert<br />
der Zeughausverein das<br />
Jubiläumsprogramm zum<br />
70. Geburtstag des Figurenspielers<br />
am Samstag, 8. Februar<br />
um 20 Uhr im Kleinen<br />
Zeughaus.<br />
In diesem Programm erzählt<br />
und spielt Josef Pretterer im<br />
Wechsel. Er erzählt z.B. die<br />
abenteuerlich skurrile Geschichte,<br />
wie er zum Figurenspielen<br />
kam, von brenzligen<br />
Situationen und unerwarteten<br />
Begegnungen bei Auftritten<br />
oder wie seine Improvisationsfähigkeit<br />
auf die Probe gestellt<br />
wurde. Zwischen den Erzählungen<br />
spielt er Szenen aus seinen<br />
acht Programmen. „Ungeheuerlich<br />
gut“, urteilte die Süddeutsche<br />
Zeitung in der Überschrift<br />
der Premierenkritik. BZ-Foto: PR<br />
Die drei improvisierenden Musiker/-innen<br />
Paul Bremen (Violine<br />
/Viola), Anna-Sophie<br />
Dreyer (Viola) und Veit Steinmann<br />
(Cello) definieren den<br />
Jazz auf ihre ganz neue, außergewöhnliche<br />
Art. Mit ihrem<br />
neuen Album „The Undreamt<br />
Oasis“ stellen „DuckTapeTicket“<br />
ein spannendes Projekt vor: Mit<br />
Joscha Oetz (Bass), Philipp<br />
Brämswig (Gitrarre) und<br />
Dominik Mahnig (Schlagzeug)<br />
konnte das Streichertrio drei<br />
vielseitige und erfahrene<br />
Musiker der jungen Kölner<br />
Szene gewinnen, die als<br />
klassische Jazz-Combo in einen<br />
gleichberechtigten fruchtbaren<br />
Dialog mit den groovenden<br />
Streichern treten. Zu erleben<br />
am 25. Januar ab 19.30 Uhr auf<br />
der Hinterbühne des <strong>Lindauer</strong><br />
Theaters.<br />
BZ<br />
Heiteres Stück<br />
Ein heiteres Stück für<br />
Zuschauer/-innen ab fünf<br />
Jahren über Freundschaft und<br />
Teamgeist, über Umweltbewusstsein<br />
und den Schutz<br />
von Lebensräumen, mit jeder<br />
Menge Slapstick und Livemusik<br />
wird am Dienstag, 28.<br />
Januar, um 10.30 Uhr und um<br />
15 Uhr auf der Hinterbühne<br />
des Stadttheaters gezeigt.<br />
Die Geschichte heißt „Der<br />
Pianist und das Murmeltier“.<br />
BZ<br />
Für musikalische Entdeckungsreisende<br />
Rotary Club Friedrichshafen-Lindau verleiht am 9. Februar den ersten „Creative Music Award“<br />
Der Rotary Club Friedrichshafen-<br />
Lindau verleiht am 9. Februar den<br />
ersten „Creative Music Award“. Er<br />
zeichnet Solisten oder Ensembles<br />
aus, die mit Freude musikalische<br />
Grenzen überschreiten.<br />
Barock oder Klassik, Jazz oder<br />
Pop, Tango oder Weltmusik –<br />
Musik hat viele Formen. Wenn<br />
sie sie überschreitet, entstehen<br />
neue Horizonte. Zum ersten<br />
Mal verleiht der Rotary Club<br />
Friedrichshafen-Lindau am 9.<br />
Februar um 17 Uhr im Forum<br />
am See den „Creative Music Award“<br />
für Solisten oder Ensembles, die<br />
solche Grenzen hinter sich lassen.<br />
Anstelle des bisher verliehenen<br />
Jugend-Musikpreises<br />
trägt er frischen Entwicklungen<br />
in der Musik Rechnung.<br />
Der Wettbewerb richtet sich<br />
an Solisten und Ensembles, die<br />
sich zwischen oder jenseits bewährter<br />
Genres bewegen und<br />
so das Publikum auf eine freudige<br />
Entdeckungsreise mitnehmen.<br />
„Wir wollen Künstler auszeichnen,<br />
die lustvoll neue<br />
Wege beschreiten und aus der<br />
Vielfalt musikalischer Ausdrucksmöglichkeiten<br />
schöpfen“,<br />
sagt Peter Vogel, der Künstlerische<br />
Leiter.<br />
Um den Preis bewerben sich<br />
die Pianistin Anna Maurer aus<br />
Wien, das Percussion Duo Porter<br />
aus Stuttgart und das Duo<br />
4675 aus Linz.<br />
Die 1995 geborene Anna<br />
Maurer spielt seit ihrer Kindheit<br />
Klavier und Saxophon,<br />
singt, komponiert, arrangiert<br />
und gründete mit 13 Jahren<br />
ihre erste Band. Sie studiert am<br />
Institut für Popularmusik sowie<br />
an der Privatuniversität Wien.<br />
Seit 2009 sind die Schwestern<br />
Jessica und Vanessa Porter<br />
als Percussion Duo Porter mit<br />
ihrem eigenen Stil zwischen<br />
Vergangenheit und Gegenwart<br />
in Europa, Amerika und Asien<br />
unterwegs. Sie studierten in<br />
Suttgart und am Royal College<br />
of Music, London.<br />
Auch Astrid und Beate Wie-<br />
Das Percussion Duo Porter.<br />
BZ-Foto: Jürgen Dörfeldt<br />
Das Duo 4675 aus Linz.<br />
BZ-Foto: Mani Froh<br />
Creative Music Award des Rotary<br />
Clubs Friedrichshafen-Lindau<br />
Sonntag, 9. Februar 2020, 17 Uhr<br />
Forum am See, Brettermarkt 10<br />
88131 Lindau-Insel<br />
Kartenvorverkauf:<br />
Lindaupark, Theaterkasse, LTK,<br />
bei allen reservix-Vorverkaufsstellen<br />
und: www.reservix.de<br />
Die Konzertkasse öffnet am Veranstaltungstag<br />
um 16 Uhr.<br />
@ www.konzertverein.com<br />
Pianistin Anna Maurer aus Wien<br />
singer sind Schwestern, als<br />
Duo 4675 verwirklichen sie<br />
Kompositions- und Improvisationskonzepte<br />
und performative<br />
Ideen.<br />
Astrid Wiesinger studierte<br />
Jazz-Saxophon in Wien, Linz<br />
und Luzern. Beate Wiesinger<br />
studierte Kontrabass in Linz,<br />
BZ-Foto: Sophie Salfinger<br />
Göteborg und Wien.<br />
Die Teilnehmerinnen stellen<br />
sich mit ihren Kreationen<br />
einer hochkarätigen Jury. Im<br />
Beethovenjahr werden sie unter<br />
anderem ihre Versionen von<br />
Beethovens „Für Elise“ präsentieren.<br />
BZ
18 25. Januar 2019 · BZ Ausgabe KW 04/20<br />
LEBEN UND WOHNEN<br />
„Baugruppen liegen absolut im Trend“<br />
Architekturbüro „Hand & Fuss“ Lindau Viel Erfahrung bei der Realisierung von Projekten mit Baugruppen<br />
Das <strong>Lindauer</strong> Architekturbüro<br />
„Hand & Fuss“ realisierte in den<br />
letzten 22 Jahren eine ganze<br />
Reihe Projekte mit Baugruppen.<br />
Bereits vor 22 Jahren entstand<br />
mit den 13 Reihenhäusern an<br />
der Bleichewiese das erste größere<br />
Projekt als Baugruppenmodell<br />
des Architekturbüros.<br />
Andere Projekte folgten: Doppelhäuser<br />
(als kleinste Form der<br />
Baugruppe) in Schachen, Reutin<br />
und Hochbuch, das Mehrfamilienhaus<br />
„Inselblick“ im Hasenweidweg,<br />
die Wohnprojekte „Am<br />
Bach“ in Reutin, „Achblick“ und<br />
„Am Sonnenrain“ in Heimesreutin<br />
sowie „Säntisblick“ in Weißensberg.<br />
Ein weiteres Projekt<br />
in Reutin, das ebenfalls als Baugruppenmodell<br />
realisiert wird,<br />
befindet sich gerade in der Umsetzung.<br />
Es ist eine Bestandssanierung,<br />
die aufgrund des<br />
guten Energiestandards durch<br />
die KfW gefördert wird.<br />
<br />
<br />
Für das ökologisch denkende Architekturbüro<br />
„Hand & Fuß“<br />
in Lindau sind die Fragen nach<br />
der Energieart und dem Energieverbrauch<br />
eines Gebäudes immer<br />
entscheidend. „Ressourcen<br />
müssen geschont, Energie darf<br />
nicht verschwendet werden.<br />
Energieeffizientes Bauen schont<br />
die Umwelt und zahlt sich in<br />
vielerlei Hinsicht aus“, so die<br />
Experten von „Hand & Fuss“.<br />
Deshalb wurden ihre Projekte<br />
meist als sogenannte „Effizienzhäuser“<br />
der KfW errichtet, was<br />
weit über die Anforderungen<br />
der Energieeinsparverordnung<br />
(EnEV) für Neubauten hinaus<br />
geht.<br />
Das aktuelle Projekt in Lindau-Reutin<br />
wird als Baugruppenprojekt<br />
realisiert. „Baugruppen<br />
liegen absolut im Trend.<br />
In Freiburg und Tübingen gibt<br />
es diese Form des Bauens bereits<br />
seit Mitte der 80er Jahre.<br />
Als alternativer, moderner Weg<br />
zum kostengünstigen eigenen<br />
Heim findet das Bauen in der<br />
Gemeinschaft immer mehr Anhänger“,<br />
wissen Horst Rummel<br />
und Johannes Netzer vom Architekturbüro<br />
„Hand & Fuss“.<br />
„Im Gegensatz zur anonymen<br />
Wohnungsproduktion von Bauträgern<br />
kann hier jeder spätere<br />
Eigentümer sowohl an den eigenen<br />
vier Wänden als auch<br />
im Ganzen mitgestalten: beispielsweise<br />
am Grundriss, bei<br />
der Solaranlage auf dem Dach,<br />
bei der Waschküche oder dem<br />
Fahrradraum im Keller. Denn<br />
wer selbst nutzt, ob gleich oder<br />
später, hat die besten Vorstellungen<br />
von dem, was er braucht“,<br />
so die Architekten.<br />
Doch was bedeutet es für<br />
ein Architekturbüro, mit einer<br />
Baugruppe zu bauen?<br />
„Während man es beim Bau<br />
eines Einfamilienhauses mit<br />
ein bis zwei Ansprechpartnern<br />
zu tun hat, ist diese Anzahl bei<br />
den Besprechungen mit Baugruppen<br />
um ein Vielfaches größer.<br />
Die Wohnungen werden<br />
im Zuschnitt und der Ausstattung<br />
bestmöglich nach den Bedürfnissen<br />
jedes Einzelnen ausgerichtet.<br />
Das bedeutet für uns<br />
als Architekturbüro einen hohen<br />
Aufwand an Planungsarbeit.<br />
Es ist es aber wert, diesen zu<br />
leisten“, versichern die Fachleute<br />
von „Hand & Fuss“. Abstimmungsprozesse<br />
innerhalb<br />
der Baugruppe spielen dabei<br />
eine wichtige Rolle.<br />
Wie entsteht nun aber ein<br />
derartiges Projekt?<br />
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<br />
<br />
<br />
Das Gebäude aus dem Jahr 1903 beherbergte bisher drei Wohnungen mit je 70 Quadratmetern. Nach der<br />
Generalsanierung und Anbauten bieten hier drei großzügigere Wohnungen Platz für junge Familien.<br />
„Im selteneren Fall kommt<br />
eine Interessentengruppe auf<br />
einen Architekten zu, um das<br />
Projekt mit ihm zu realisieren.<br />
Meistens läuft es so ab: Ein<br />
Planer sichtet ein Grundstück,<br />
für das er eine Kaufoption erhalten<br />
kann. Nachdem er geprüft<br />
hat, ob das Grundstück<br />
attraktiv und vermarktbar ist,<br />
macht er einen ersten Entwurf.<br />
Dann fängt er an, Interessenten<br />
für das Projekt zu<br />
begeistern und nach Bauwilligen<br />
zu suchen. Wenn sich die<br />
erforderliche Anzahl der Interessenten<br />
gefunden hat, wird<br />
das Grundstück oder das Objekt<br />
erworben. Ohne Zwischenkauf<br />
Wir wünschen viel Glück !<br />
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... mit Herz bei der Arbeit.<br />
Viel <br />
Erfolg! <br />
<br />
durch einen Bauträger wird das<br />
gesamte Objekt von der Baugruppe<br />
anteilmäßig durch die<br />
späteren Wohnungseigentümer<br />
erworben. Diese Vorgehensweise<br />
bedeutet eine geringere<br />
Grunderwerbssteuer, geringere<br />
Notargebühren und in der Regel<br />
keine Provisionen“, erläutern<br />
die Experten von „Hand &<br />
Fuss“.<br />
Mit dem Grundstückskauf<br />
erfolgt die Gründung der Baugemeinschaft.<br />
Ein Notar beurkundet<br />
die Teilungserklärung. Danach<br />
beginnt die intensive Planungsphase,<br />
in der alle Beteiligten<br />
ihre Wünsche darlegen.<br />
(Fortsetzung nächste Seite)<br />
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(Bodensee) <br />
<br />
<br />
Bauen in der<br />
Gemeinschaft<br />
Was ist eine Baugemeinschaft?<br />
Eine Baugemeinschaft ist der<br />
Zusammenschluss mehrerer<br />
privater Personen, die gemeinsam<br />
zur Eigennutzung<br />
oder Vermietung planen,<br />
bauen oder umbauen.<br />
Eigenschaften:<br />
• Gemeinschaft hat Entscheidungshoheit<br />
bei Planung,<br />
Bau und Verträgen<br />
• Gemeinschaft agiert als<br />
Rechtsform, mehrheitlich<br />
als Gesellschaft bürgerlichen<br />
Rechts (GbR)<br />
• jedes Mitglied kauft einen<br />
Grundstücksanteil<br />
• Bauwerk wird im Auftrag<br />
der Baugemeinschaft aus<br />
geschrieben und vergeben<br />
• Dienstleistungs-, Planungsund<br />
Bauverträge werden<br />
gemeinsam geschlossen<br />
• Verträge, Pläne und Protokolle<br />
sind allen Mitgliedern<br />
zugänglich<br />
Vorteile:<br />
• Mitgestaltungsmöglichkeit<br />
• Kosteneinsparung bei<br />
Grunderwerbsteuer, Nebenund<br />
Baukosten<br />
• Eigenleistungsmöglichkeit<br />
• hohe architektonische<br />
Qualität<br />
• hohe Energieeffizienz<br />
möglich<br />
Quelle: www.baugemeinschaft.net
LEBEN UND WOHNEN / WISSENSWERTES 25. Januar 2020 · BZ Ausgabe KW 04/20<br />
Platz für Familien<br />
„Hand & Fuss“ Sanierung statt Neubau<br />
Die Besonderheit für die Architekten von „Hand & Fuss“ an diesem<br />
Bauvorhaben: Es ist das erste Baugruppen-Projekt, mit dem eine<br />
Sanierung im Bestand statt eines Neubaus realisiert wird. BZ-Fotos: APF<br />
Fortsetzung:<br />
löten<br />
falzen<br />
nieten<br />
kanten<br />
bördeln<br />
schweißen<br />
und vieles<br />
mehr…<br />
„Die Mitglieder einer Baugemeinschaft<br />
bezahlen nur, was<br />
sie tatsächlich bestellen. Neben<br />
den reinen Baukosten sind das<br />
die Nebenkosten für Grunderwerb,<br />
die Aufteilung und das<br />
Architektenhonorar, die anteilig<br />
umgelegt werden (nach Wohnungsgrößen<br />
und Ausstattungsstandard).<br />
Aufschläge für Wagnis<br />
und Gewinn entfallen. Deshalb<br />
liegen die Gesamtkosten in der<br />
Regel etwa 15 bis 20 Prozent unter<br />
den ortsüblichen Immobilienpreisen“,<br />
wissen die Architekten<br />
von „Hand & Fuss“. „Am<br />
Ende des Projektes steht eine<br />
transparente Kostenfeststellung,<br />
wozu auch die Abrechnung der<br />
Mehr- oder Minderleistungen<br />
und Eigenleistungen gehören.“<br />
Mit dem Einzug in das neue<br />
Haus wandelt sich die ehemalige<br />
Baugruppe in eine Eigentümergemeinschaft.<br />
Sie legt eine<br />
Hausordnung fest und bestimmt<br />
eine Verwaltung. Damit<br />
ist der Grundstein für ein<br />
harmonisches Miteinander in<br />
der Gemeinschaft geschaffen.<br />
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BZ<br />
Die Gäste fühlen sich hier sehr wohl<br />
Auszeichnung für Best Western Plus Marina Star Hotel in Lindau<br />
Das Best Western Plus Marina<br />
Star Hotel in Lindau ist mit dem<br />
internationalen „Quality & Service<br />
Award“ geehrt worden. Die Auszeichnung<br />
wird von Best Western<br />
Hotels & Resorts weltweit an Hotels<br />
vergeben, die Top-Bewertungen<br />
bei Qualitätsprüfungen sowie<br />
Gästebewertungen erzielen konnten.<br />
EXPERTEN-TIPP<br />
Haus & Grund Lindau e.V.<br />
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19<br />
Freuen sich über den „Quality & Service Award“: der Geschäftsführer<br />
des Best Western Plus Marina Star Hotels in Lindau, Christian Weissinger,<br />
und Martina Fiehl, Assistentin der Geschäftsleitung. BZ-Foto: HJK<br />
Das Best Western Plus Marina<br />
Star Hotel in Lindau hat in diesem<br />
Jahr einen der begehrten<br />
Quality & Service Awards erhalten.<br />
„Wir freuen uns riesig<br />
über die Auszeichnung mit dem<br />
Award, auch weil er aufgrund<br />
der Bewertungen unserer Gäste<br />
verliehen wird“, erklärt Christian<br />
Weissinger, Geschäftsführer des<br />
Hotels. „Es ist super, wenn wir<br />
mit unserem Service und der<br />
Qualität unseres Hotels punkten<br />
können. Der Award ist ein Ansporn,<br />
auch weiterhin unser Bestes<br />
für unsere Gäste zu geben“,<br />
so Weissinger weiter.<br />
Für eine Auszeichnung mit<br />
dem Quality & Service Award<br />
müssen die Best Western Hotels<br />
bei den jährlichen Qualitätskontrollen<br />
vor Ort eine bestimmte<br />
Mindestpunktzahl erzielen,<br />
die in verschiedenen Bereichen<br />
vergeben wird. Zu diesen<br />
zählen u.a. die Gästezimmer,<br />
aber auch die öffentlichen<br />
Bereiche sowie die Markenstandards<br />
und deren Sichtbarkeit.<br />
Auch die Gästebewertungen<br />
fließen in die Auswahl der<br />
Gewinner mit ein. Denn nur<br />
Hotels, die im Gästebefragungssystem<br />
sowie in externen Bewertungsportalen<br />
und Social<br />
Media Kanälen am höchsten<br />
bewertet werden und hierbei<br />
1. Vorsitzender<br />
Haus & Grund<br />
Lindau e.V.<br />
Karl Wanner<br />
pflicht hat der Vermieter dafür zu<br />
sorgen, dass das Gebäude außen<br />
und innen ausreichend beleuchtet<br />
ist. Hier gilt es, sich an die einschlägigen<br />
DIN-Normen zu halten.<br />
So müssen z.B. die Lichtschalter<br />
in Treppenhäusern mit sogenannten<br />
Glimmleuchten versehen sein,<br />
die im Dunklen leuchten und so-<br />
zu den besten 20 Prozent der<br />
Best Western Hotels weltweit<br />
zählen, erhalten den internationalen<br />
Award.<br />
Das Best Western Plus Marina<br />
Star Hotel in Lindau wurde 2017<br />
neu eröffnet. Es bietet 110 Zimmer<br />
und fünf Tagungsräume.<br />
Im Unternehmensverbund der<br />
Best Western Gruppe wird das<br />
Haus als gehobenes Haus geführt<br />
und ist durch internationales<br />
Gästeklientel geprägt. BZ<br />
Licht ins Dunkle bringen<br />
Die richtige Beleuchtung für die<br />
eigene Wohnung oder das eigene<br />
Haus ist gerade jetzt besonders<br />
wichtig. Denn der Winter wird<br />
nicht umsonst die dunkle Jahreszeit<br />
genannt. Daher gilt es für<br />
Grundstückseigentümer und Vermieter<br />
einiges zu beachten.<br />
Wegen der Verkehrssicherungsmit<br />
den Bewohnern als Orientierungshilfe<br />
dienen. Um die richtige<br />
Flurbeleuchtung zu finden, sollten<br />
sich die Eigentümer im Zweifel von<br />
einer Fachfirma beraten lassen.<br />
Denn funktioniert die Beleuchtung<br />
nicht richtig und ein Bewohner<br />
kommt daher zu Schaden, haftet<br />
der Vermieter, wenn er fahrlässig<br />
gehandelt hat. Das gilt auch<br />
für selbstnutzende Wohneigentümer.<br />
Wenn morgens der Zeitungsausträger<br />
kommt oder am<br />
Abend noch ein Päckchen geliefert<br />
wird und der Zusteller etwas im<br />
Dunklen übersieht und stolpert,<br />
haftet der Eigentümer. KW<br />
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<br />
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Schulstraße 24
20 25. Januar 2020 · BZ Ausgabe KW 04/20<br />
WISSENSWERTES<br />
Alle wichtigen Daten sind hier<br />
übersichtlich gebündelt<br />
Tipp: BZ-Vorsorgemappe eignet sich auch als nützliches Geschenk mit Mehrwert<br />
Hochwertiger Ringordner mit vielen Vordrucken und Erläuterungen bei der BZ erhältlich<br />
Im Laufe eines Lebens sammeln<br />
sich Unmengen an wichtigen<br />
Verträgen, Dokumenten<br />
und Informationen an. Das<br />
Wissen darüber übersichtlich<br />
zusammen zu fassen, dabei<br />
kann unsere BZ-Vorsorgemappe<br />
helfen.<br />
Die BZ-Vorsorgemappe wurde<br />
für alle <strong>Lindauer</strong>innen und<br />
<strong>Lindauer</strong> erstellt und erfreut<br />
sich mittlerweile seit mehr als<br />
zwei Jahren immer größerer<br />
Beliebtheit. Viele Käufer sind<br />
„Wiederholungstäter“, weil sie<br />
Familienangehörigen, Freunden<br />
oder Nachbarn begeistert von<br />
der Vorsorgemappe erzählt haben<br />
und auch die nun eine<br />
haben möchten. Viel Lob gibt<br />
es für unsere Mappe sogar von<br />
Ärzten und Anwälten.<br />
Unsere BZ-Vorsorgemappen<br />
wurden bereits bis Hamburg<br />
und sogar nach Amerika verschickt.<br />
Die Mappe leitet Sie an, alles<br />
aufzuschreiben und zusammenzutragen,<br />
was den Menschen<br />
hilft, die sich im Krankheitsoder<br />
Todesfall in einer stressigen<br />
und oft emotional äußerst<br />
aufwühlenden Zeit um Sie<br />
oder Ihren letzten Willen kümmern<br />
möchten und sollen.<br />
In der Vorsorgemappe finden<br />
sie dann alle wichtigen Fakten,<br />
Informationen und Dokumente.<br />
Dank des praktischen Ringordners<br />
lassen sich bereits vorhandene<br />
Dokumente problemlos<br />
dazu heften.<br />
Wenn Sie die Mappe sorgfältig<br />
ausfüllen, ist dann alles<br />
berücksichtigt: persönliche Informationen,<br />
alles rund um die<br />
Finanzen. Es gibt Vordrucke<br />
und Ausfüllhilfen zu wichtigen<br />
Vollmachten. Die Krankenhauseinweisung<br />
ist genau so<br />
berücksichtigt wie das Thema<br />
Testament oder die Dinge, die<br />
im Todesfall zu beachten sind.<br />
Wir freuen uns, dass wir mit<br />
unserer Vorsorgemappe so viel<br />
Interesse bei unseren Lesern<br />
geweckt haben. Gern überabeiten<br />
und aktualisieren wir die<br />
Mappe aufgrund neuer Anregungen<br />
und gesetzlicher Vorgaben.<br />
Käufer der ersten Auflage<br />
der BZ-Vorsorgemappe, die ihr<br />
Exemplar um die in die aktuellen<br />
Exemplarte bereits eingearbeiteten<br />
neuen Punkte ergänzen<br />
möchten, können bei uns<br />
gern die entsprechenden Seiten<br />
separat zum Preis von 2,00<br />
Euro nachkaufen.<br />
Die BZ-Vorsorgemappe erhalten<br />
Sie für 12 Euro in der<br />
BZ-Geschäftsstelle.<br />
Die befindet sich im Herbergsweg<br />
4 in Lindau (gegenüber<br />
Limare). Unsere Servicezeiten<br />
sind von Montag bis<br />
Freitag jeweils von 8 bis 12 Uhr.<br />
Außerhalb dieser Öffnungszeiten<br />
dürfen Sie gern auf gut<br />
Glück klingeln oder sich vorher<br />
telefonisch erkundigen:<br />
0 83 82/5 04 10 43. HGF<br />
Sie füllen diese Vorsorgemappe zu Lebzeiten aus, deshalb haben wir<br />
ein freundliches Design gewählt, mit dem sich jeder <strong>Lindauer</strong> identifizieren<br />
kann. Aber das große, farbenfrohe Bild hat auch noch einen<br />
anderen Vorteil: „Diese Mappe fällt in jedem Regal selbst zwischen<br />
vielen anderen Ordnern sofort ins Auge. Da müssen im Notfall auch<br />
Rettungskräfte oder Familienangehörige nicht lange suchen.<br />
BZ-Foto: APF<br />
Im Abschnitt 1 der BZ-Vorsorgemappe<br />
können Sie alle wichtigen persönlichen<br />
Angaben zusammenfassen.<br />
Wir geben Ihnen Hinweise, welche<br />
Informationen Sie auf jeden Fall hinterlegen<br />
sollten und bieten Ihnen Vordrucke<br />
zu den häufigsten Themen an, die Sie<br />
einfach ausfüllen können. So ist alles<br />
übersichtlich zusammengestellt.<br />
Um Vollmachten geht es im Abschnitt 3<br />
der BZ-Vorsorgemappe.<br />
Sie finden Vordrucke, Erläuterungen<br />
und Ausfüllhilfen zur Vorsorgevollmacht<br />
und zur Betreuungsverfügung sowie zur<br />
„Einzelvollmacht“, „Postvollmacht“,<br />
„Informationsvollmacht“, „Entbindung<br />
von der ärztlichen Schweigepflicht“<br />
und „Generalvollmacht“.<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
1. Persönliches<br />
1.1 Wichtige Rufnummern<br />
1.2 Persönliche Daten<br />
1.3 Wohnsituation<br />
1.4 Schlüsselverwahrung<br />
1.5 Verträge (z.B. Strom, Gas etc.)<br />
1.6 Mitgliedschaften (Vereine, Social Media, Online-Shops)<br />
1.7 Abonnements<br />
1.8 Rente / Pension / Versorgung<br />
1.9 Versicherungen (auch Fahrzeuge)<br />
2. Finanzen<br />
2.1 Konten (Giro und Spar)<br />
2.2 Abbuchungen, Daueraufträge<br />
2.3 Depot / Aktien<br />
2.4 Sonstige Anlagen<br />
2.5 Bausparverträge<br />
2.6 Verbindlichkeiten<br />
2.7 Kontovollmacht<br />
3. Vollmachten<br />
3.1 Vorsorgevollmacht<br />
3.2 Betreuungsverfügung<br />
3.3 Einzelvollmacht<br />
3.4 Postvollmacht<br />
3.5 Informationsvollmacht<br />
<br />
3.7 Generalvollmacht<br />
4. Krankenhauseinweisung<br />
4.1 Checkliste bei Krankenhauseinlieferung<br />
4.2 Patientenverfügung<br />
4.3 Organspendeausweis<br />
5. Testament<br />
5.1 Erbfolge<br />
5.2 Erbschaftssteuer<br />
6. Todesfall (Was ist zu erledigen)<br />
6.1 Persönliche Notizen, nützliche Adressen und Hinweise<br />
Impressum<br />
Gesamtdarstellung: <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> GmbH & Co. KG, Herbergsweg 4, 88131 Lindau<br />
Redaktion: Hans-Jörg Apfelbacher<br />
Herausgeber: <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong> GmbH & Co. KG, Herbergsweg 4, 88131 Lindau ©<br />
Titelbild: Hans-Jörg Apfelbacher<br />
Das Werk einschließlich seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der Grenzen des Urheberrechtsgesetztes ist<br />
rung<br />
und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Hinweise und Textmuster wurden nach bestem Wissen erstellt bzw. wiedergegeben.<br />
Eine rechtsverbindliche Beratung durch Fachkräfte können wir nicht ersetzen. Eine Haftung für materielle oder ideelle Schäden aufgrund der<br />
gegebenen Informationen ist daher ausgeschlossen. Alle Angaben wurden nach genauen Recherchen sorgfältig verfasst; eine Haftung für die<br />
Richtigkeit und Vollständigkeit der Angaben ist jedoch ausgeschlossen.<br />
Im Abschnitt 2 der BZ-Vorsorgemappe<br />
dreht sich inhaltlich alles um Ihre<br />
Finanzen.<br />
Auch hier helfen Ihnen Vordrucke, sämtliche<br />
Informationen zu Konten, Bevollmächtigten,<br />
Abbuchungen, Lastschriften,<br />
Sparverträgen, Depots, Verbindlichkeiten<br />
usw. übersichtlich niederzuschreiben.<br />
Im Abschnitt 4 der BZ-Vorsorgemappe<br />
werden Ihnen die vorbereitenden Maßnahmen<br />
für eine Krankenhauseinweisung<br />
erläutert.<br />
Hier finden Sie auch einen Vordruck und<br />
die entsprechenden Erläuterungen zu<br />
einer Patientenverfügung und zu einem<br />
Organspendeausweis.<br />
Ein Organspendeausweis in Kartenform<br />
zum Heraustrennen, damit Sie ihn bei<br />
sich führen können, ist in der Vorsorgemappe<br />
ebenfalls enthalten.<br />
Die wichtigsten Informationen zum<br />
Thema Testament, Erbrecht, Erbfolge<br />
und Erbschaftssteuern beinhaltet der<br />
Abschnitt 5 der BZ-Vorsorgemappe.<br />
Informationen dazu, was Ihre Hinterbliebenen<br />
im Falle Ihres Todes alles<br />
erledigen müssen, finden sie im<br />
Abschnitt 6 der BZ-Vorsorgemappe.<br />
Hier sind auch ein Beerdigungsplan,<br />
der Ihre persönlichen Wünsche abfragt,<br />
und eine Liste beigeheftet, auf<br />
der Sie Personen, die im Todesfall zu<br />
benachrichtigen sind, übersichtlich<br />
aufführen können.<br />
Dieser Abschnitt enthält auch die<br />
Punkte „Checkliste letzter Wille“,<br />
„Meine Unterlagen“, „Abmeldung<br />
Rundfunkbeitrag“, „Kündigung<br />
wegen Todesfall“ und<br />
„Änderungsprotokoll“.
· GEWINNSPIEL<br />
LEBEN UND WOHNEN / WISSENSWERTES 25. Januar 2020 · BZ Ausgabe KW 04/20<br />
Beratungsstelle<br />
Barrierefreiheit<br />
Die Beratungsstelle Barrierefreiheit<br />
der Bayerischen Architektenkammer<br />
bietet im<br />
Landratsamt Lindau allen am<br />
Bau Beteiligten - Nutzern,<br />
Bauherren, Verwaltungen,<br />
Sonderfachleuten und Architekten<br />
- viermal im Jahr eine<br />
gebührenfreie Beratung an.<br />
Bei den Beratungsterminen<br />
geben die Fachberater der<br />
Beratungsstelle Auskünfte<br />
und beantworten Fragen<br />
zur Barrierefreiheit sowie<br />
über öffentliche, finanzielle<br />
Förderung und Wohnformen<br />
im Alter.<br />
Der nächste Beratungstermin<br />
findet am Mittwoch,<br />
18. März 2020, von<br />
14.30 bis 16.30 Uhr im<br />
Landratsamt Lindau,<br />
Raum 331 im 3. OG in der<br />
Bregenzer Straße 35 statt.<br />
Weitere Beratungstermine<br />
sind für den 17. Juni, den<br />
16. September sowie den<br />
25. November geplant.<br />
Barrierefreie Parkplätze<br />
befinden sich direkt vor dem<br />
Eingang des Landratsamtes.<br />
Anmeldung zur Beratung<br />
und Ansprechpartner für<br />
Infos und Rückfragen:<br />
Charlotte Röttger,<br />
Referentin in der Beratungsstelle<br />
Barrierefreiheit der<br />
Bayerischen Architektenkammer<br />
in München<br />
Tel.: 0 89/13 98 80 80<br />
E-Mail: info@byakbarrierefreiheit.de<br />
BZ<br />
„Pilgern - Wege der Stille“<br />
Luther hielt Pilgern für<br />
Narrenwerk, Hippocrates das<br />
Gehen für des Menschen beste<br />
Medizin.<br />
Waren früher oft nur die<br />
eigenen Füße das Fortbewegungsmittel,<br />
ist dies heute<br />
ein Luxusgut, in dem wir uns<br />
spüren können auf der Suche<br />
nach uns selbst, nach anderen<br />
oder nach Gott.<br />
Die Fotografen Andrea Nuss und<br />
Dieter Glogowski führen die Zuschauer<br />
bei ihrer Fotoreportage<br />
im Rahmen der Dia-Kultur-Reihe<br />
des DAV Lindau, den sie am<br />
Sonntag, 9. Februar, unter der<br />
Überschrift „Pilgern - Wege der<br />
Stille“ um 17 Uhr in der Inselhalle<br />
Lindau halten, eindrucksvoll<br />
nach Norwegen auf den<br />
Olafsweg, an den Mosesberg im<br />
Sinai und in den Himalaya.<br />
Stefan Rosenboom besinnt sich<br />
in seinen Lichtbildwerken auf<br />
seine Pilgerwege zum Kumano<br />
Kodo in Japan, auf den Spuren<br />
des Franz von Assisi und auf<br />
dem Jakobsweg von München<br />
nach Lindau. Ein Meisterwerk<br />
GEWINNSPIEL<br />
LINDAUER<br />
von Emotionalität, Tiefe und<br />
grandioser Fotografie ist entstanden.<br />
BZ-Foto: PR<br />
Die BZ verlost Tickets für die<br />
Fotoreportage in der Inselhalle.<br />
Wer am Gewinnspiel teilnehmen<br />
möchte, schreibt bitte bis spätestens<br />
1. Februar 2020 unter<br />
dem Betreff „Pilgern“ an die<br />
<strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong>.<br />
Per Post: Herbergsweg 4,<br />
88131 Lindau (B)<br />
Per E-Mail: gewinnspiel@<br />
bz-lindau.de<br />
17. Ballettmärchen „Die neugierige Elfe“ feiert am 8. Mai Premiere<br />
Das 17. Ballettmärchen „Die neugierige<br />
Elfe“ der Bodensee-Ballettcompagnie<br />
der Volkshochschule<br />
Lindau feiert am 8. Mai im <strong>Lindauer</strong><br />
Stadttheater Premiere. Eine zweite<br />
Aufführung findet am 9. Mai statt.<br />
·<br />
· GEWINNSPIEL<br />
Karten für die Aufführungen gibt<br />
es bereits jetzt im Lindaupark und<br />
an derTheaterkasse.<br />
BZ<br />
21<br />
Liebe BZ-Leser/-innen,<br />
wir freuen uns riesig, dass<br />
auch dieses Mal so viele von<br />
Ihnen an unserem großen<br />
BZ-Weihnachtsgewinnspiel<br />
teilgenommen haben.<br />
Unsere Glücksfee hat noch<br />
alle Hände voll zu tun,<br />
Gewinner/-innen für die vielen,<br />
tollen Preise zu ziehen,<br />
die wir dank unserer großzügigen<br />
Geschäftspartner unter<br />
allen Teilnehmern, die die<br />
richtige Lösung angekreuzt<br />
haben, verlosen dürfen.<br />
Mit der BZ-Ausgabe 8. Februar<br />
spannen wir Sie nicht länger<br />
auf die Folter und verraten,<br />
wer welchen Preis gewonnen<br />
hat. Bis dahin aber halten wir<br />
die Spannung noch hoch...<br />
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22 25. Januar 2020 · BZ Ausgabe KW 04/20<br />
AUS DEM VEREINSLEBEN<br />
Mit 13 neuen Trommlern und Trommlerinnen ins Jahr 1 nach dem 100. Jubiläum gestartet<br />
Der Trommlerzug Lindau-<br />
Aeschach startete mit insgesamt<br />
13 neuen Trommlern und<br />
Trommlerinnen in die Fasnachtssaison<br />
2020. „Diese Anzahl von<br />
neuen aktiven Mitgliedern ist<br />
ein gesunder Wachstum“, so<br />
erster Vorstand Peter Ebinger.<br />
Er selbst hat die Taufe der nun<br />
schon sieben spielberechtigten<br />
„Novizen“ vorgenommen.<br />
Sie wurden intern ausgebildet<br />
und beherrschen die 14 Märsche<br />
und insgesamtzehn Bühnenshow-Stücke.<br />
Im 101. Jahr des Zuges fand das<br />
erfolgreiche Opening bei der<br />
Zunftversammlung in Friedrichshafen<br />
statt. Das bekannt<br />
begeisterte Publikum dort<br />
feierte auch das neue Showstück<br />
„Schwabbel“, das zu Ehren<br />
des verdienten Trommlerzug-<br />
Mitglieds Christian Sabier<br />
einstudiert wurde.<br />
Den Schwerpunkt der Auftritte<br />
lässt Koordinator und zweiter<br />
Vorstand Thomas Willig weiter<br />
in Lindau. So habe er nationale<br />
und internationale Auftrittsanfragen<br />
abgesagt, damit die<br />
Showstücke unter anderem am<br />
Hexenball, zum Jugendball und<br />
im Kehraus des Pfarrzentrums in<br />
Lindau gezeigt werden können.<br />
Der Zug beteiligt sich aber auch<br />
an unterschiedlichen Faschingsumzügen<br />
in der Region.<br />
Die Novizen des Trommlerzuges<br />
Lindau-Aeschach, im Fasching<br />
an ihrem Novizen-Schild zu<br />
erkennen, sind (von links):<br />
Kevin Schlemmer, Tobias Sieber,<br />
Noah Willig, Anna Bauer, Mesut<br />
Aras, Lucky Fels und Carly<br />
Morton.<br />
BZ-Foto: TZ Li-Ae<br />
Neuwahlen der Hundesportler am Schönbühl<br />
Alle drei Jahre wird beim Verein<br />
für Deutsche Schäferhunde am<br />
Schönbühl die gesamte Vorstandschaft<br />
neu gewählt. Bei der<br />
Ortsgruppe Lindau geschieht das<br />
immer im Rahmen der Jahreshauptversammlung,<br />
der die<br />
Kassenprüfung voraus geht.<br />
Alle Berichte und Kassenbücher<br />
sind ordnungsgemäß und vorbildlich<br />
geführt worden, so dass<br />
der Entlastung des kompletten<br />
Vorstands nichts mehr im Wege<br />
stand. Die Vorstandneuwahlen<br />
ergaben: Erster Vorsitzender des<br />
Vereins bleibt weiterhin Christian<br />
Müller, seine Stellvertreterin<br />
ist nun Gabi Egger. Das Amt des<br />
Zuchtwartes übernimmt weiterhin<br />
Markus Bolt. Den Ausbildungsbereich<br />
leitet ebenfalls wieder<br />
Christian Müller. Mit nur einer<br />
Stimmenthaltung wurde er in Personalunion<br />
zum ersten Übungswart<br />
gewählt.<br />
Sowohl Kassier Anke Wall wie<br />
auch Schriftwart Rosi Müller<br />
wurden in ihren Ämtern bestätigt.<br />
Gleichzeitig ist Anke Wall auch<br />
künftig für die Jugendarbeit im<br />
Verein zuständig. Als Delegierte<br />
zur Generalsitzung des Hauptverbandes<br />
wurden gewählt: Christian<br />
Müller und Gabi Egger, ihr Stellvertreter<br />
ist Markus Bolt.<br />
Mit der Ehrung von Robert Rijmer<br />
für 40-jährige Mitgliedschaft im<br />
Verein ging die Jahreshauptversammlung<br />
zu Ende. Im Bild (von li.):<br />
Anke Wall, Christian Müller, Gabi<br />
Egger, Markus Bolt, Rosi Müller<br />
BZ-Foto: Privat<br />
Anzeige<br />
Als Ausbildungsverein ist es<br />
den EV Lindau Islanders ein<br />
besonderes Anliegen, Kindern<br />
und Jugendlichen eine qualifizierte<br />
Ausbildung auf dem<br />
Eis zu geben. Um das Schlittschuhlaufen<br />
und Eishockeyspielen<br />
von Grund auf zu erlernen,<br />
fußt die geleistete<br />
Nachwuchsarbeit seit Jahren<br />
konsequent auf dem mehrstufigen<br />
Förderprogramm<br />
„Learn to skate“ (L2S) nach<br />
amerikanischem Vorbild. Ab<br />
sofort können Anfänger ins<br />
Schnuppertraining einsteigen.<br />
In Lindau startet das L2S-<br />
Programm mit einer Vorstufe:<br />
dem „Kids & Eltern on Ice-<br />
Lauf“. Der findet immer montags<br />
von 15 bis 15.45 Uhr und<br />
freitags von 15.45 bis 16.45<br />
Uhr in der Eissportarena statt.<br />
Mitmachen darf jedes Kind im<br />
Alter von drei bis sieben Jahren<br />
mit seinen Eltern. Die Teilnahme<br />
am „Kids & Eltern on<br />
Ice-Lauf“ ist dreimal gratis,<br />
danach können die Eltern ihre<br />
Kinder für den Schneefüchse-<br />
Kurs anmelden.<br />
Der Kurs für die Schneefüchse<br />
findet ebenfalls montags von<br />
15 bis 15.45 Uhr und freitags<br />
von 15.45 bis 16.45 Uhr statt.<br />
Eltern können ihr Kind in der<br />
Eissportarena am Stand fürs<br />
L2S-Programm einschreiben.<br />
Sobald es angemeldet und die<br />
Kursgebühr bezahlt wurde, erhalten<br />
die kleinen Teilnehmer<br />
einen Stern auf ihren Helm, der<br />
sie zu Schneefüchsen macht.<br />
Die nächste Gruppe nach den<br />
Schneefüchsen sind die Löwen.<br />
Bei den Löwen wird immer<br />
montags von 15 bis 15.45 Uhr<br />
und freitags von 15.45 bis<br />
16.45 Uhr trainiert. Zusätzlich<br />
üben die Löwen mittwochs von<br />
15.30 bis 16.30 Uhr. Auch in<br />
dieser Gruppe gibt es nach<br />
einem bestimmten Zeitraum<br />
eine Überprüfung des Erlernten.<br />
Wer jetzt besteht, bekommt<br />
die Möglichkeit, in die Gruppe<br />
der Young Islanders aufzusteigen.<br />
Diese dritte Gruppe im<br />
L2S-Programmung besteht aus<br />
Vereinsmitgliedern, die langsam<br />
damit beginnen, Eishockey<br />
zu spielen und auch<br />
schon an ersten Turnieren im<br />
In- und Ausland teilnehmen.<br />
Ansprechpartner rund um<br />
L2S sind Martin Hummel und<br />
Spencer Eckhardt. Fragen können<br />
auch per E-Mail gestellt<br />
werden: nachwuchstrainer@<br />
evlindau.com
AUS DEM VEREINSLEBEN 25. Januar 2020 · BZ Ausgabe KW 04/20<br />
Kickerinnen auf Torejagd in der Dreifachturnhalle<br />
14. Bodensee-Cup für Juniorinnen <strong>Lindauer</strong> E-Juniorinnen verpassen nur ganz knapp den Turniersieg<br />
Bereits zum 14. Mal fand der<br />
Bodensee-Cup für Juniorinnen in<br />
der <strong>Lindauer</strong> Dreifachturnhalle statt.<br />
Im Gegensatz zum letzten Jahr, als<br />
noch 36 Mannschaften am Start<br />
waren, spielten dieses Jahr nur 26<br />
Mannschaften in vier Altersstufen<br />
um den Turniersieg.<br />
Bei den B-Juniorinnen gewann<br />
der FC Rorschach-Goldach 17.<br />
Die SpVgg Lindau kam hier auf<br />
den 5. Platz.<br />
Bei den C-Juniorinnen entschied<br />
der FV Bad Waldsee das<br />
Turnier für sich. Die <strong>Lindauer</strong>innen<br />
belegten Platz 5.<br />
Bei den D-Juniorinnen erkämpften<br />
sich die <strong>Lindauer</strong>innen<br />
den 3. Rang. Siegerinnen<br />
wurden hier die Damen vom<br />
SV Deuchelried.<br />
Die D-Juniorinnen der SpVgg Lindau zeigten eine starke Leistung,<br />
mussten sich aber dennoch mit dem 3. Platz zufrieden geben.<br />
Den 2. Platz für die SpVgg<br />
Lindau gab‘s bei den E-Juniorinnen.<br />
Auch hier stand der SV<br />
Deuchelried an der Spitze.<br />
Am Samstagvormittag spielten<br />
fünf E-Juniorinnenmannschaften<br />
mit einer Hin- und<br />
Rückrunde um den Bodenssee-<br />
Cup. Am Ende gewannen der<br />
SV Deuchelried und die SpVgg<br />
Lindau sieben ihrer acht Spiele,<br />
sodass das Torverhältnis<br />
entscheiden musste. Dabei<br />
hatte der SV Deuchelried die<br />
Nase vorn.<br />
Am Samstagnachmittag<br />
wurde das Turnier mit den<br />
C-Juniorinnen fortgesetzt. Hier<br />
stritten sieben Mannschaften um<br />
den Titel, wobei jeder gegen<br />
jeden spielte. Mit 16 Punkten<br />
und einem Torverhältnis von<br />
14:2 Toren gewann der FV Bad<br />
Waldsee das Turnier.<br />
Am Sonntagvormittag spielten<br />
dann die D-Juniorinnen.<br />
Auch hier waren sieben Mannschaften<br />
am Start und jeder<br />
spielte gegen jeden. Der SV<br />
Deuchelried, der alle sechs Spiele<br />
gewann, wurde am Ende mit<br />
der maximalen Punktzahl von<br />
Nachwuchs bildet Nachwuchs aus<br />
Skiclub Bodensee bildet fünf neue Kinderskilehrer aus<br />
23<br />
Die beste Leistung aus Sicht der SpVgg Lindau zeigten die E-Juniorinnen.<br />
Sie mussten sich nur aufgrund des schlechteren Torverhältnisses<br />
Deuchelried unterordnen und vom Turniersieg verabschieden.<br />
18 Punkten und einem Torverhältnis<br />
von 22:1 Turniersieger.<br />
Da die Juniorinnen der SpVgg<br />
Lindau im Abschluss bei den<br />
beiden Unentschieden gegen<br />
den TSB Ravensburg (1:1) und<br />
den SV Maierhöfen (0:0) zahlreiche<br />
Torchancen ausließen,<br />
musste sie sich trotz starker<br />
Leistung mit dem 3. Platz begnügen.<br />
Das Highlight war, wie jedes<br />
Jahr, das Turnier der B-Juniorinnen,<br />
bei dem sieben Mannschaften<br />
aus der Schweiz,<br />
Österreich und Deutschland<br />
um den Turniersieg stritten.<br />
Wie bei den anderen Altersstufen<br />
spielte auch hier jeder<br />
gegen jeden. Mit dem SV Deuchelried<br />
und dem FC Rorschach-Goldach<br />
17 dominierten<br />
zwei Mannschaften das<br />
Turnier und es dauerte bis eine<br />
Minute vor Schluss, ehe dem<br />
FC Rorschach-Goldach 17 der<br />
entscheidende Treffer zum 1:0-<br />
Sieg gegen den SV Maierhöfen<br />
gelang und die Schweizer Gäste<br />
mit einem Punkt Vorsprung<br />
vor Deuchelried Turniersieger<br />
wurden. Die Mädchen der<br />
SpVgg Lindau belegten am<br />
Ende den 5. Platz.<br />
Obwohl nicht jede Mannschaft<br />
gewinnen konnte,<br />
konnten sich am Ende alle<br />
Kinder über eigene Pokale<br />
freuen, bekommt beim Bodensee-Cup<br />
doch jedes Kind einen<br />
eigenen Pokal. Die wurden,<br />
wie jedes Jahr, von dem ehemaligen<br />
Spielern der 1. Mannschaft<br />
der SpVgg Lindau, Rainer<br />
Sirch und Josef Kugel gespendet.<br />
BZ/BZ-Fotos: SpVgg Lindau<br />
Anzeige<br />
Fünf neue Kinderskilehrer ergänzen zukünftig das Skitrainerteam des SCB Lindau.<br />
BZ-Foto: SCB Lindau<br />
Aufgrund der stetig wachsenden<br />
Nachfrage bei den Kinderskikursen<br />
hat der Skiclub Bodensee e.V.<br />
Lindau fünf Vereinsmitgliedern die<br />
Ausbildung zum ASV-Kinderskilehrer<br />
(Allgäuer Skiverband) ermöglicht.<br />
SCB-Vorstand Tobi Baader freut<br />
sich über das Engagement der<br />
jungen Kinderskilehrer. „Unsere<br />
Kinderskikurse sind sehr beliebt<br />
und immer stärker nachgefragt.<br />
Daher unterstützen wir<br />
dieses ehrenamtliche Engagement<br />
unserer Vereinsmitglieder<br />
und freuen uns, dass wir nun<br />
fünf weitere Kinderskilehrer<br />
zur Verfügung haben. Unsere<br />
neuen Kinderskilehrer sind Jugendliche<br />
und junge Erwachsene,<br />
die schon seit Jahren im<br />
SCB aktiv am Training und<br />
Rennsport teilnehmen. Sie geben<br />
die Traditionen und Werte des<br />
SCB jetzt an die Kinder weiter.“<br />
Die Ausbildung erfolgte durch<br />
das Lehrteam des Allgäuer Skiverbands<br />
(ASV Lehrwesen). Während<br />
des viertägigen Lehrgangs<br />
im Skigebiet Grasgehren wurden<br />
die theoretischen und praktischen<br />
Grundlagen für die<br />
Durchführung von Kinderskikursen<br />
vermittelt. Auf dem Programm<br />
standen Trainingsinhalte<br />
wie Gewöhnung an die<br />
Ausrüstung (Skischuhe, Ski,<br />
usw.), Gruppenfindung, Aufwärmen,<br />
Wettkampfspiele mit<br />
einem oder beiden Skiern und<br />
Fortbewegung in der Ebene.<br />
Weitere Übungsinhalte waren<br />
Falllinie fahren, Bremsen, Kurvenfahren<br />
sowie Einblicke in<br />
den Rennsport mit Stecken<br />
von Slalom und Riesenslalom.<br />
Die Lerneinheiten waren didaktisch<br />
aufbereitet und auf<br />
die Anforderungen der unterschiedlichen<br />
Altersgruppen ausgerichtet.<br />
Es wurden unterschiedliche<br />
Lernmethoden wie z.B.<br />
Lernen durch Nachahmung<br />
oder Effektlernen mit zahlreichen<br />
Variationen vermittelt.<br />
Durch das hohe Qualitätsniveau<br />
der Trainer können noch<br />
professionellere und erfolgreichere<br />
Skikurse im Anfänger-,<br />
Fortgeschrittenen- und Rennbereich<br />
organisiert werden. „Die<br />
nachhaltige Förderung der<br />
Nachwuchsarbeit ist Basis für<br />
unser Trainingskonzept im Rennsport.<br />
Die Erfolge der letzten<br />
Jahre im Rennbereich sind nur<br />
durch die gute und engagierte<br />
Arbeit an der Basis möglich gewesen,<br />
daher sind auch unsere<br />
Kinder-Skikurse so beliebt“, erläutert<br />
Baader.<br />
BZ
24 25. Januar 2020 · BZ Ausgabe KW 04/20<br />
LINDAUER RÜCKBLICK<br />
Geistliches Konzert bereitete Freude<br />
Vor Weihnachten kamen David<br />
Graf (Tenor) und Hans Vogel<br />
(Klavier) in den Gewölbesaal<br />
der Hospitalstiftung, um die<br />
Bewohner des Altenheims mit<br />
einem geistlichen Konzert auf<br />
Weihnachten einzustimmen.<br />
Die Zuhörer ließen sich gerne<br />
von den Motetten, die Vivaldi,<br />
Cherubini, Durante und Bach<br />
komponierten, aus dem Alltag<br />
entführen.<br />
mitsingen durften.<br />
Das Geistliche Konzert bereitete<br />
den Zuhörern offensichtlich große<br />
Freude, denn David Graf und<br />
Hans Vogel entsprachen gern dem<br />
Wunsch der Zuhörer, nächstes<br />
Jahr wieder ein Konzert zu geben.<br />
Am Ende wurden die Anwesenden<br />
noch zu Mitwirkenden, da sie zu<br />
selbstgewählten Kirchenliedern<br />
BZ-Foto: Ulrich Stock<br />
Anzeige<br />
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Interessenten und Freunde<br />
-<br />
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Erfolgreicher Saisonstart für E-Jugend<br />
Bei der Herbstmeisterschaft<br />
hat sich die E1-Jugend des TSV<br />
Oberreitnau erfolgreich gegen<br />
die Gegner durchsetzen können<br />
und holte sich den 1. Platz der<br />
Kreisstaffel von Baden-Württemberg.<br />
Die E2-Jugend konnte sich<br />
für das Finale der Hallen-<br />
Bezirksrunde (Bezirk Bodensee)<br />
qualifizieren und steht am<br />
26. Januar 2020 im Finale.<br />
Dieser Erfolg wurde bei einer<br />
Weihnachtsfeier im Dezember<br />
ordentlich gefeiert und vom<br />
Ristorante La Traviata vom<br />
Grünen Baum aus Oberreitnau<br />
wurden hierfür großzügig Pizze<br />
gesponsert.<br />
Die jungen Fussballer sowie die<br />
Trainer Dirk Brög und Thomas<br />
Neugebauer freuen sich jetzt<br />
auf die Frühjahrsmeisterschaft<br />
und hoffen, an die Erfolge<br />
anknüpfen zu können.<br />
BZ-Foto: Michael Grübel<br />
Brandneuer PUMA<br />
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uns<br />
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Am 26. Januar kommen die Eisbären nach Lindau<br />
Mit einem Sieg nach Overtime<br />
(3:2 n.V. gegen Selb) und einer<br />
Niederlage (1:6 in Füssen; oben<br />
im Bild) liegen die Islanders in<br />
der Meisterrunde nach vier Spieltagen<br />
nur einen Punkt hinter den<br />
Plätzen, die zur Play-off-Teilnahme<br />
berechtigen. Die beiden kommenden<br />
Gegner sind Memmingen<br />
(24. Januar) und Regensburg (26.<br />
Januar um 18 Uhr in der ESA<br />
Lindau). BZ-Foto: Heiko Köhntopp<br />
Anzeige<br />
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<br />
Lollycup-Rennen in Riefensberg<br />
Der Skiclub Bodensee e.V.<br />
Lindau (SCB) ist erfolgreichster<br />
Verein des Lollycup-Rennens,<br />
das von der RG Weiler-<br />
Simmerberg an den Liftanlagen<br />
in Riefensberg (Österreich)<br />
ausgetragen wurde. Am Start<br />
waren rund 180 Kinder im<br />
Alter von vier bis neun Jahren<br />
aus dem gesamten Westallgäu,<br />
darunter 27 Rennläufer des<br />
SCB.<br />
Das SCB-Rennteam belegte<br />
acht Podestplätze, darunter<br />
viermal Platz 1.<br />
In der Bambiniklasse U5<br />
gewann die vierjährige Amelie<br />
Obenaus. Bei den gleichaltrigen<br />
Jungs raste Henri<br />
Mrugowski mit über zehn Sekunden<br />
Vorsprung ins Ziel.<br />
In der Klasse U7 kam Lilly<br />
Kaiser auf den 3. Platz.<br />
Wieder ein knappes Kopfan-Kopf-Rennen<br />
gab es bei<br />
den siebenjährigen Jungen:<br />
Sebastian Sperlich gewann<br />
wie schon im Kreiscup eine<br />
Woche zuvor knapp vor Marian<br />
Bodenmiller. Bei den Mädels<br />
U9 fuhr Linn Bauer zu einem<br />
ungefährdeten Sieg. Der<br />
gleichaltrige Felix Worret erreichte<br />
bei der mit 22 Läufern<br />
stark besetzten U9-Klasse den<br />
3. Platz. Ebenfalls Dritte wurde<br />
Lara Rößler bei den Mädchen<br />
U10. Neben den Podestplätzen<br />
gab es zahlreiche weitere Top-<br />
Platzierungen.<br />
SCB-Sportwartin Evi Veit war<br />
nach dem Rennen sehr zufrieden:<br />
„Gerade bei den Jüngsten<br />
hat man heute den Erfolg unserer<br />
guten Nachwuchsarbeit<br />
gesehen. Aber auch alle anderen<br />
Kinder sind heute super<br />
gefahren. Das hat beim Zuschauen<br />
richtig viel Spaß gemacht.<br />
Wir freuen uns schon<br />
auf die nächsten Rennen.“<br />
BZ-Foto: Evi Veit
GESUND LEBEN 25. Januar 2020 · BZ Ausgabe KW 04/20<br />
Mehr ambulante orthopädische Sprechstunden<br />
Asklepios Klinik Lindau Neues Medizinisches Versorgungszentrum auf dem Klinikgelände eröffnet<br />
Die medizinische Versorgung in<br />
Lindau und Umgebung vor allem<br />
durch Spezialsprechstunden von<br />
Fachärzten wird kontinuierlich<br />
weiter verbessert. Dazu trägt ab<br />
sofort auch das neue Medizinische<br />
Versorgungszentrum (MVZ)<br />
Lindau-Lindenberg bei. Das wurde<br />
am 1. Januar 2020 eröffnet und<br />
betreut Patienten an den Standorten<br />
Lindau und Lindenberg.<br />
Das MVZ Lindau-Lindenberg,<br />
das zur Asklepios MVZ Bayern<br />
GmbH gehört, ist aus der Zweigstelle<br />
der Facharztpraxis Dr. med.<br />
Rolf-Krischan Rauschenbach,<br />
die sich im Gebäude der Asklepios<br />
Klinik Lindau befindet,<br />
und dem Praxissitz von Dr. med.<br />
Nikolaus Reinhard in der Bismarckstr.<br />
9 in Lindenberg entstanden.<br />
Der Zulassungsausschuss<br />
der Kassenärztlichen Vereinigung<br />
Bayerns hat der Gründung<br />
zugestimmt und auch die<br />
Verträge mit Dr. Rauschenbach,<br />
Dr. Reinhard und dem Praxisteam<br />
wurden bereits geschlossen.<br />
Dr. med. Rolf-Krischan Rauschenbach<br />
ist Facharzt für Orthopädie,<br />
Zusatzbezeichnung<br />
Chirotherapie. Mit seiner Facharztpraxis<br />
ist er bereits seit Jahren<br />
im Gebäude der Asklepios<br />
Klinik Lindau angesiedelt.<br />
Dr. med. Nikolaus Reinhard<br />
ist Facharzt für Orthopädie mit<br />
den Zusatzbezeichnungen Chirotherapie<br />
und Sportmedizin<br />
und sichert gemeinsam mit<br />
Dr. Rauschenbach in der Praxis<br />
in der Bismarckstraße 9 in<br />
Lindenberg die Spezialsprechstunden<br />
ab. „Ich freue mich<br />
sehr, dass es uns nun gelungen<br />
ist, unter dem Dach des Asklepios<br />
MVZ Lindau-Lindenberg<br />
eine enge Kooperation mit den<br />
beiden Fachärzten einzugehen<br />
und damit auch das Angebot<br />
am Standort der Asklepios Klinik<br />
Lindau weiter zu stärken.<br />
Für die Mitarbeiter wird sich<br />
durch den neuen Namen nichts<br />
ändern und auch die Patienten<br />
der beiden Praxen und die<br />
zuweisenden niedergelassenen<br />
Ärzte können weiterhin auf<br />
die gewohnt hohe Behandlungsqualität<br />
vertrauen“, versichert<br />
Boris Ebenthal, Geschäftsführer<br />
der Asklepios<br />
Asklepios MVZ Lindau-Lindenberg<br />
Standort Lindau:<br />
Friedrichshafener Straße 82<br />
88131 Lindau (B)<br />
Tel.: 0 83 82/2 76 21 30<br />
Sprechzeiten:<br />
Montag: 8 bis 13 Uhr<br />
Dienstag: 15 bis 18 Uhr<br />
Mittwoch: 8 bis 12 Uhr<br />
Donnerstag: 8 bis 12 Uhr<br />
14 bis 18 Uhr<br />
Freitag: 8 bis 13 Uhr<br />
sowie nach Vereinbarung<br />
Standort Lindenberg:<br />
Bismarckstraße 9<br />
88161 Lindenberg<br />
Tel.: 0 83 81/60 46<br />
Sprechzeiten:<br />
Montag: 8 bis 14 Uhr<br />
Dienstag: 8 bis 18 Uhr<br />
Mittwoch: 8 bis 18 Uhr<br />
Donnerstag: 8 bis 15 Uhr<br />
Freitag: 8 bis 13 Uhr<br />
sowie nach Vereinbarung<br />
@ Online-Terminvereinbarung möglich unter:<br />
www.asklepios.com/mvz-lindau-lindenberg/termine<br />
Das Ärzteteam des Asklepios MVZ Lindau-Lindenberg (von links): Dr. med. Rolf-Krischan Rauschenbach,<br />
Dr. med. Ursula Onder und Dr. med. Nikolaus Reinhard. Bei der Betreuung der Patienten wird es von<br />
einem 14-köpfigen Praxisteam unterstützt.<br />
BZ-Foto: Asklepios Klinik Lindau<br />
Klinik Lindau.<br />
Das Asklepios MVZ Lindau-<br />
Lindenberg betreut Patienten<br />
an den beiden, bislang schon<br />
bekannten Standorten in Lindau<br />
und Lindenberg. „Die räumliche<br />
Nähe des MVZ zur Asklepios<br />
Klinik Lindau garantiert<br />
einen schnellen medizinischen<br />
Informationsaustausch und ist<br />
eine ideale Basis für eine moderne,<br />
integrative, ambulante<br />
und stationäre Versorgung“,<br />
so Ebenthal weiter. Das heißt,<br />
Voruntersuchungen, Operationen,<br />
stationäre Behandlungen<br />
sowie die Nachsorge nach Eingriffen<br />
können nahtlos vernetzt<br />
und koordiniert werden.<br />
Für die Patienten bedeutet das,<br />
dass ihr Facharzt auch ihr<br />
behandelnder Arzt bei einer<br />
eventuellen stationären bzw.<br />
operativen Behandlung sein<br />
wird und ihnen auch in der<br />
Nachbetreuung nach einer<br />
stationären Behandlung zur<br />
Verfügung steht – direkt und<br />
in enger Abstimmung mit den<br />
Hausärzten. Die Patienten haben<br />
so also den unmittelbaren und<br />
direkten Kontakt zu den Operateuren.<br />
Derzeit wird die Praxis des<br />
MVZ Lindau-Lindenberg in<br />
der Asklepios Klinik umgebaut.<br />
Sie wird räumlich erweitert.<br />
Hinzu kommen ein großer,<br />
moderner Empfangs- und Wartebereich<br />
sowie weitere Behandlungsräume.<br />
Die Bauarbeiten<br />
sollen Mitte Februar abgeschlossen<br />
sein. Der Praxisbetrieb läuft<br />
bereits.<br />
Erweitert werden können<br />
im neuen Asklepios MVZ auch<br />
die Sprechstunden. Denn mit<br />
Dr. med. Ursula Onder, Fachärztin<br />
für Orthopädie und<br />
Unfallchirurgie, erhält das MVZ-<br />
Ärzte-Team Verstärkung. Frau<br />
Dr. Onder ist Oberärztin in der<br />
Abteilung für Orthopädie und<br />
Unfallchirurgie der Asklepios<br />
Klinik Lindau und wird außerdem<br />
Dr. Rauschenbach in Lindau<br />
und Dr. Reinhard in Lindenberg<br />
unterstützen und Sprechstunden<br />
abhalten.<br />
Ab dem nächsten Jahr werden<br />
sukzessive weitere Fachmediziner<br />
der Asklepios Klinik Lindau,<br />
die zum Beispiel auf die<br />
Behandlung von Erkrankungen<br />
der Füße, Schultern, Knie<br />
oder Wirbelsäule spezialisiert<br />
sind, das Ärzteteam des Asklepios<br />
MVZ Lindau-Lindenberg<br />
vervollständigen, „so dass wir<br />
hier in absehbarer Zeit auf ambulanter<br />
Ebene hochspezialisierte<br />
Ansprechpartner für alle<br />
Probleme in den Bereichen Orthopädie,<br />
Sportmedizin und<br />
Chirotherapie haben werden“,<br />
verrät Boris Ebenthal, wie das<br />
Asklepios MVZ Lindau-Lindenberg<br />
sich weiter entwickeln<br />
soll.<br />
„Auf die Zusammenarbeit mit<br />
anderen Kooperationspartnern<br />
oder niedergelassenen Kollegen<br />
hat die Gründung des MVZ<br />
Lindau-Lindenberg keine Auswirkungen“,<br />
betont der Geschäftsführer<br />
der Asklepios Klinik<br />
Lindau. So wird zum Beispiel<br />
die Urologische Praxis<br />
von Dr. med. Michael Schardt<br />
auch weiterhin in den bisherigen<br />
Räumlichkeiten direkt neben<br />
dem MVZ Lindau-Lindenberg<br />
in der Asklepios Klinik<br />
Lindau bleiben und weiterhin<br />
Räume des MVZ nutzen, wenn<br />
dort gerade keine Sprechstunden<br />
stattfinden.<br />
Auch die Kooperation mit<br />
dem Centrum Chirurgie Orthopädie<br />
Lindau (CCO) in Lindau,<br />
das bereits auf das Spezialwissen<br />
einiger Chef- und Oberärzte<br />
der Asklepios Klinik Lindau<br />
zurückgreift, die dort<br />
Sprechstunden anbieten, werde<br />
weiter ausgebaut und verstärkt,<br />
so Boris Ebenthal.<br />
Termine für die Sprechstunden<br />
des Asklepios MVZ Lindau-Lindenberg<br />
können persönlich,<br />
telefonisch und neu<br />
auch online für beide Standorte<br />
vereinbart werden. Künftig soll<br />
auch den niedergelassenen<br />
Ärzten ein separater Onlinezugang<br />
für Terminvereinbarungen<br />
im MVZ zur Verfügung<br />
gestellt werden.<br />
HGF<br />
EXPERTEN-TIPP<br />
Mit Achtsamkeit in den Frühling<br />
Bettina König<br />
Dipl. Pädagogin<br />
Achtsamkeitslehrerin<br />
„Achtsam“ zu sein im Alltag<br />
wird für uns Menschen in unserer<br />
schnelllebigen und stressbeladenen<br />
Zeit immer wichtiger. Darin<br />
sind sich Pädagogen, Psychologen<br />
und andere Fachleute einig.<br />
Vielleicht haben auch Sie das<br />
Bedürfnis, Ihr Leben bewusster<br />
wahrzunehmen und dadurch<br />
mit Herausforderungen wie<br />
emotionalen Belastungen oder<br />
körperlichen Schmerzen besser<br />
zurecht zu kommen. Achtsamkeit<br />
ist eine offene und nicht<br />
Zahnarztpraxis –<br />
Übernahme Dr. C.-J. Dezsö<br />
Zum 01.01.2020 habe ich<br />
die Zahnarztpraxis von<br />
Dr. (H) Bela Ritlop<br />
übernommen.<br />
Das langjährige Praxisteam<br />
bleibt erhalten und wird<br />
Sie weiterhin gerne betreuen.<br />
88131 Lindau, Nobelstraße 44<br />
Tel.-Nr. 08382-78 708<br />
25<br />
wertende Haltung sich selbst<br />
und anderen gegenüber, von<br />
Moment zu Moment.<br />
In einem Infoabend am 28. Januar<br />
im T-Raum, Holbeinstr. 49<br />
in Lindau, ist mehr zum Thema<br />
und zum Achtsamkeitskurs zu<br />
erfahren, der vom 2. bis 23. März<br />
in Bregenz stattfindet, diesmal<br />
mit Birgit Kubelka. BK<br />
Die Achtsamkeitspraxis<br />
Bettina König<br />
88131 Lindau (B)<br />
Telefon: 01 76/64 91 37 21<br />
E-Mail: bettina@<br />
koenignetz.de<br />
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26 25. Januar 2020 · BZ Ausgabe KW 04/20<br />
GESUND LEBEN<br />
Verpflichtendes Soziales Jahr oder freiwilliger Dienst?<br />
Sozialstation „Extrem gute Erfahrungen“ mit FSJ-lern – Einsatz in der Tagespflege und bei Essen auf Rädern<br />
Sollten junge Menschen verpflichtet<br />
werden, einen „Dienst<br />
für die Gesellschaft“ zu leisten?<br />
Und wenn ja, in welcher<br />
Form? Diese Diskussion wird<br />
im Moment heiß geführt.<br />
Anfang August 2018 wurde<br />
von Teilen der Union der Vorschlag<br />
gemacht, ein „Gesellschaftsjahr“<br />
einzuführen. Dieses<br />
soll junge Erwachsene nach<br />
der (Schul-)Ausbildung dazu<br />
verpflichten, sich entweder bei<br />
der Bundeswehr oder in sozialen<br />
Einrichtungen zu engagieren.<br />
Ein anderer Vorschlag beinhaltet<br />
das neuere Konzept, das<br />
einige Politiker für die Stärkung<br />
des sozialen Engagements<br />
in Deutschland ohne Bezug auf<br />
die Bundeswehr vorgeschlagen<br />
haben: ein sogenannter „Gesellschaftsdienst“,<br />
ein verpflichtendes<br />
Soziales Jahr für alle jungen<br />
Menschen in Deutschland.<br />
Soviel zur Politik. Die BZ hat<br />
sich mit Gerhard Fehrer, dem<br />
Geschäftsführer der Sozialstation<br />
Lindau, zu diesem Thema<br />
unterhalten.<br />
BZ: Bieten Sie das sogenannte<br />
Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) in<br />
Anzeige<br />
Ihrer Einrichtung an?<br />
Gerhard Fehrer: Wir beschäftigen<br />
derzeit sieben Freiwillige<br />
im Sozialen Jahr, davon<br />
drei im Bereich Essen auf Rädern<br />
und jeweils zwei in jeder<br />
Tagespflege.<br />
BZ: Bedeuten FSJ-ler einen<br />
Mehraufwand für Ihre Einrichtung<br />
oder werden sie dort<br />
wirklich gebraucht?<br />
G. Fehrer: Wir machen extrem<br />
gute Erfahrungen mit<br />
unseren FSJ-lern. Zum einen<br />
sind die jungen Menschen bei<br />
den Patienten äußerst beliebt,<br />
zum anderen sehen wir, dass<br />
sie einen unglaublichen persönlichen<br />
Schub in diesem<br />
Jahr machen. Viele von ihnen<br />
kommen direkt von der Schule<br />
und es ist die erste Arbeitsstelle<br />
in ihrem Leben.<br />
Unsere FSJ-ler machen fast<br />
ausnahmslos eine hervorragende<br />
und motivierte Arbeit.<br />
Ob sie anderen die Arbeit wegnehmen?<br />
Auf keinen Fall! Im<br />
Gegenteil: Sie ergänzen die Teams<br />
und geben unseren Mitarbeitern<br />
in der Betreuung deutlich<br />
mehr Raum für ihre Arbeit.<br />
BZ: Bekommen Sie bei der Sozialstation<br />
viele Bewerbungen<br />
für das FSJ?<br />
G. Fehrer: Wer Interesse an<br />
einem FSJ bei der Sozialstation<br />
hat, kann sich über die Internetseite<br />
bewerben. Noch gibt es<br />
genügend Plätze. Gegen Ende<br />
des Schuljahres wird es meist<br />
enger.<br />
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<br />
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Die Sozialstation Lindau beschäftigt derzeit sieben junge Menschen im Sozialen Jahr und schwärmt von<br />
den „extrem guten Erfahrungen“, die sie mit den jungen Freiwilligen machen. BZ-Foto: Sozialstation Lindau<br />
BZ: Was sagen Sie zu dem Vorschlag<br />
aus der Politik, ein verpflichtendes<br />
Soziales Jahr einzuführen?<br />
G. Fehrer: Wir als Sozialstation<br />
würden ein verpflichtendes<br />
Soziales Jahr auf der Stelle<br />
befürworten. Als einen guten<br />
Grund sehen wir, dass es sein<br />
kann, dass viele, die über diesen<br />
Dienst den sozialen Bereich<br />
besser kennen lernen,<br />
sich möglicherweise beruflich<br />
stärker für diesen Bereich interessieren<br />
würden. Daraus könnten<br />
gute Erzieher und Altenpfleger<br />
werden.<br />
Ein weiterer Grund ist, dass<br />
so ein Dienst eine „Schule fürs<br />
Leben“ ist. Viele der heutzutage<br />
geforderten beruflichen Kompetenzen<br />
werden in einem solchen<br />
Dienst wie selbstverständlich<br />
erworben, sozusagen „soft<br />
skills for free“.<br />
Kursangebot „Starke Eltern - starke Kinder“<br />
Der Kinderschutzbund bietet<br />
auch in diesem Frühjahr zwei<br />
Erziehungskurse „Starke Eltern<br />
- starke Kinder“ an.<br />
Das Kursangebot richtet sich an<br />
Mütter und Väter, Großmütter<br />
und -väter, Erzieher, Lehrer und<br />
Interessierte, die mehr Freude,<br />
Leichtigkeit und zugleich mehr<br />
Sicherheit im Zusammenleben mit<br />
Kindern und Jugendlichen erreichen<br />
möchten. Es ist zum einen als<br />
präventives Angebot gedacht, gibt<br />
aber auch gern konkrete Hilfen,<br />
wenn Schwierigkeiten auftreten.<br />
Am Vormittagskurs (ab 10. März)<br />
können Eltern mit ihren Kindern<br />
vom Säuglings- bis zum Kindergartenalter<br />
teilnehmen. Er findet<br />
in den Räumen des Kinderschutzbundes,<br />
Kemptener Straße 28, in<br />
Lindau statt. Infos und Anmeldung<br />
unter Telefon: 01 51/64 63 12 12.<br />
Der Abendkurs (ab 3. Februar)<br />
richtet sich an Eltern, Großeltern,<br />
Lehrer, Erzieher und Interessierte<br />
mit Kindern vom Säuglings- bis<br />
zum späten Jugendlichenalter und<br />
findet in der Praxis für Einzel-,<br />
Paar- und Familienberatung, Reutiner<br />
Str. 63 d, in Lindau statt.Infos<br />
und Anmeldung unter Telefon:<br />
0 83 82/9 89 66 89 BZ<br />
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<br />
<br />
Außerdem würden soziale<br />
Bereiche, wie Kindergärten, Kinderhorte<br />
oder pflegerische Einrichtungen<br />
durch solche Kräfte<br />
entlastet. Nicht als Ersatz der<br />
Fachkräfte, sondern als Ergänzung.<br />
Und wie bereits angedeutet:<br />
Wer weiß, wer in dem<br />
Bereich hängen bleibt.<br />
Allerdings muss man sich<br />
auch fragen, ob wirklich alle<br />
jungen Menschen für eine<br />
Tätigkeit im sozialen Bereich<br />
geeignet sind. Es ist natürlich<br />
ein Unterschied, ob ich etwas<br />
freiwillig tue oder es gezwungenermaßen<br />
machen muss.<br />
Aus diesem Grund würden wir<br />
dafür plädieren, dass sich die<br />
jungen Menschen neben einer<br />
Tätigkeit im sozialen Bereich<br />
auch für den Dienst bei der<br />
Bundeswehr entscheiden können.<br />
Einfach aus dem Grund,<br />
dass sich damit deutlich mehr<br />
Personen in den für sie geeigneten<br />
Bereichen wiederfinden<br />
würden. Diese Idee würde aber<br />
eher dem oben erwähnten „Gesellschaftsjahr“<br />
entsprechen. BZ<br />
Bewerbung für ein FSJ unter<br />
Telefon: 0 83 82/96 74 13<br />
E-Mail: info@sozialstationlindau.de<br />
online: www. sozialstationlindau.de<br />
Das Freiwillige<br />
Soziale Jahr<br />
Das Freiwillige Soziale Jahr<br />
(FSJ) ist ein sozialer Freiwilligendienst<br />
in Deutschland<br />
für Jugendliche und junge<br />
Erwachsene, die die Vollzeitschulpflicht<br />
erfüllt und<br />
noch nicht das 27. Lebensjahr<br />
vollendet haben.<br />
Der Einsatz dauert zwölf<br />
Monate und beginnt in der<br />
Regel am 1. September und<br />
endet am 31. August des<br />
Folgejahrs. Das FSJ beinhaltet<br />
neben dem Einsatz in<br />
der Praktikumsstelle vier<br />
externe Gemeinschaftswochen,<br />
vor Beendigung<br />
des Einsatzes findet eine<br />
Abschlussreise statt. Die<br />
sogenannten FSJ-ler sind<br />
bei einem FSJ-Träger, im Fall<br />
der Sozialstation Lindau<br />
beim Freiwilligen Sozialen<br />
Dienst in München angestellt<br />
und absolvieren ihren<br />
praktischen Einsatz in der<br />
Sozialstation Lindau. Für<br />
Ihren Einsatz erhalten sie<br />
ein monatliches Entgelt.Sie<br />
werden in den Bereichen<br />
ambulante Pflege/Essen auf<br />
Rädern und Tagespflege eingesetzt.<br />
In der ambulanten<br />
Betreuung/Essen auf Rädern<br />
sindein Mindestalter von 18<br />
Jahren und ein Führerschein<br />
Klasse B Voraussetzung. BZ
SERVICE 25. Januar 2020 • BZ Ausgabe KW 04/20<br />
Wechsel im Vorsitz<br />
AOK-Beirat Hans Schuwald leitet Gremium<br />
Zum Jahresbeginn hat turnusgemäß<br />
der Vorsitz im Beirat der<br />
AOK-Direktion Lindau gewechselt:<br />
Hans Schuwald, Vertreter<br />
der Arbeitgeber, hat vom Versichertenvertreter<br />
Taskin Özcelik<br />
für dieses Jahr die Leitung des<br />
ehrenamtlichen Gremiums übernommen.<br />
„Wichtig ist für mich<br />
eine gute regionale Gesundheitsversorgung“,<br />
so Hans Schuwald.<br />
Damit trifft der Beiratsvorsitzende<br />
auch die Bedürfnisse und Wünsche<br />
der Menschen.<br />
Laut einer Umfrage, die von der<br />
AOK in Auftrag gegeben wurde,<br />
wünschen sich 95 Prozent einen<br />
Hausarzt in ihrer Nähe.<br />
Erst danach folgen in ihrer Bedeutung<br />
Einkaufsmöglichkeiten<br />
(93 Prozent) und Internet<br />
(90 Prozent) sowie Krankenhäuser<br />
und Schulen mit jeweils<br />
87 Prozent.<br />
„Unsere Versicherten erwarten<br />
zu Recht für sich eine erreichbare<br />
und passgenaue Gesundheitsversorgung.<br />
Den dafür<br />
nötigen Handlungsspielraum<br />
für regionale Vertragslösungen<br />
und Versorgungsoptionen<br />
werden wir als Vertreter<br />
der AOK-Versichertengemeinschaft<br />
vom Gesetzgeber auch<br />
weiterhin einfordern“, so Hans<br />
Schuwald.<br />
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beim Friedhof<br />
Lindau-Aeschach<br />
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Beratung und Verkauf<br />
Mittwoch und Freitag<br />
von 14 bis 18 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
Hans Schuwald, Vertreter der<br />
Arbeitgeber, hat vom Versichertenvertreter<br />
Taskin Özcelik<br />
für dieses Jahr die Leitung des<br />
ehrenamtlichen AOK-Beirats<br />
übernommen. BZ-Foto: AOK Lindau<br />
Bundesweite Gleichmacherei<br />
helfe dabei nicht weiter. „Die<br />
Sicherstellung der Versorgung,<br />
insbesondere im ländlichen<br />
Bereich, ist allerdings nur zu<br />
bewältigen, wenn alle maßgeblichen<br />
Gesundheitsberufe mit<br />
ihren Einrichtungen und Institutionen<br />
kooperieren und eng<br />
zusammenarbeiten. Weder eine<br />
Berufsgruppe allein noch<br />
ein Gesundheitssektor allein –<br />
auch keine Krankenkasse allein<br />
– kann die Versorgung der<br />
Zukunft gestalten“, ergänzt<br />
Thomas Michel, AOK-Direktor<br />
aus Lindau. Die AOK Bayern<br />
werde auch 2020 die Gesundheitsversorgung<br />
aktiv mitgestalten<br />
– nah bei den Versicherten<br />
und Gesundheitspartnern.<br />
Die AOK Bayern startet<br />
auch ins Jahr 2020 mit einem<br />
stabilen Zusatzbeitrag: Er liegt<br />
im fünften Jahr in Folge bei<br />
1,1 Prozent. „Allerdings rechnen<br />
wir in den nächsten Jahren<br />
mit kräftig steigenden<br />
Ausgaben, die durch bereits<br />
verabschiedete Gesetze verursacht<br />
werden“, so Thomas Michel.<br />
Auch der GKV-Spitzenverband<br />
hatte zuletzt vor teuren<br />
Reformen gewarnt. BZ<br />
tag und nacht<br />
ihr helfer im trauerfall<br />
bestattungen<br />
manfred & manuel breyer GbR<br />
Wenn die Zeit still steht ...<br />
<br />
<br />
<br />
FAMILIENNACHRICHTEN<br />
GEBURTEN<br />
18.12.2019: Marie Fietkau,<br />
Viktoria Enhuber und Micha<br />
Manuel Fietkau, Lindau (B)<br />
19.12.2019: Angelo Enrico<br />
Iacovelli, Vanessa Iacovelli,<br />
geb. Kruck und Nazario Iacovelli,<br />
Sigmarszell<br />
20.12.2019: Benedek Gyalog,<br />
Éva Herner und Zsolt Gyalog,<br />
Bodolz<br />
21.12.2019: Matija Petar Ilija<br />
Savković, Nicole Kristin Hansen,<br />
geb. Schlusser, Lindau (B) und<br />
Saša Savković, Lindau (B)<br />
23.12.2019: Tilia Lehmann,<br />
Maria Antonietta Gennaro und<br />
Ingo Lehmann, Wasserburg (B)<br />
29.12.2019: Clemens Pirmin<br />
Wurm, Tanja Christina Wurm,<br />
geb. Stohr und Manuel Wurm,<br />
Sigmarszell<br />
STERBEFÄLLE<br />
28.12.2019: Irmgard Preis,<br />
geb. Rose, Lindau (B)<br />
28.12.2019: Hubert Josef Steier,<br />
Lindau (B)<br />
30.12.2019: Gertraude Monika<br />
Kuen, geb. Jentzsch , Lindau (B)<br />
Verlag: <strong>Lindauer</strong> <strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Verlags-GmbH & Co. KG<br />
Herbergsweg 4, 88131 Lindau (B)<br />
www.bz-lindau.de<br />
Geschäftsführung (V.i.S.d.P.):<br />
Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />
Oliver Eschbaumer (OE)<br />
E-Mail: verlag@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82 /5 04 10-41<br />
Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />
30.12. – 12.1.2020<br />
31.12.2019: Matilda Helene<br />
Theresia Hechelmann,<br />
Verena Anna Franziska Kreitmeir<br />
und Tobias Konstantin Hechelmann,<br />
Lindau (B)<br />
01.01.2020: Helena Hochfeld,<br />
Sinah Ramona Hochfeld,<br />
geb. Güllich und Michael<br />
Hochfeld, Bodolz<br />
01.01.2020: Maria Shikur,<br />
Alem Assefa Bogale und Behailu<br />
Yohannes Shikur, Lindau (B)<br />
03.01.2020: Eliana Schuhmann,<br />
Kristína Schuhmann, geb. Sojková<br />
und Sascha Schuhmann,<br />
Lindenberg i.A.<br />
03.01.2020: Anna Kozomora,<br />
Rodica Kozomora, geb. Mărginean<br />
und Milan Kozomora,<br />
Lindenberg i.A.<br />
02.01.2020: Herta Hedwig<br />
Schmid, geb. Vögele, Lindau (B)<br />
02.01.2020: Elisabeth Margarete<br />
Schmidt, geb. Kuttler, Lindau (B)<br />
Impressum<br />
LINDAUER<br />
<strong>Bürgerzeitung</strong><br />
Verantwortlich für die Seiten 1 und<br />
Amtsblatt der Stadt Lindau (B):<br />
Presseamt Stadt Lindau (B)<br />
Jürgen Widmer (JW),<br />
Patricia Herpich (PAT), Birgit Russ (BR),<br />
ausgenommen „Ansichten“ u. Inhaltsverz.<br />
Anzeigen:<br />
Hermann J. Kreitmeir<br />
E-Mail: kreitmeir.lindau@t-online.de<br />
Telefon: 0 83 82 / 2 33-30, Fax: -14<br />
Mobil: 01 71-5 46 04 58<br />
Gisela Hentrich<br />
E-Mail: giselahentrich@gmx.de<br />
Telefon: 0 83 82 / 7 50 90-37, Fax: -38<br />
Mobil: 01 62-2 39 52 37<br />
Anzeigenservice:<br />
E-Mail: anzeigen@bz-lindau.de<br />
Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />
Redaktion:<br />
Heike Grützmann-Förste (HGF)<br />
E-Mail: redaktion@bz-lindau.de<br />
Telefon: 0 83 82 /5 04 10-42<br />
Telefax: 0 83 82 /5 04 10-49<br />
Hans-Jörg Apfelbacher (APF)<br />
Herstellung: Buchdruckerei Lustenau GmbH,<br />
Millennium Park 10, A-6890 Lustenau<br />
Es gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 21<br />
vom 01.03.2019. Es gelten die allgemeinen<br />
Geschäfts bedingungen des Verlages.<br />
Auflage: 16.500 Exemplare<br />
Erscheinungsweise: 14-täglich samstags<br />
Bezug in Lindau/Bodensee:<br />
Kostenlos an alle Haushalte<br />
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Abonnement 29,90 e/Jahr<br />
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Sa., 25. Januar 2020:<br />
See-Apotheke, Untere Steig 2,<br />
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Tel.: 0 83 82 /2 68 66<br />
So., 26. Januar 2020:<br />
St.-Georgs-Apotheke,<br />
Bahnhofstr. 7, Wasserburg,<br />
Tel.: 0 83 82 /88 76 50<br />
Mo., 27. Januar 2020:<br />
Christophorus-Apotheke,<br />
Hauptstr. 9, Sigmarszell,<br />
Tel.: 0 83 89/9 81 12<br />
Di., 28. Januar 2020:<br />
Rosen-Apotheke, Friedrichshafener<br />
Str. 2A,<br />
Aeschach, Tel.: 0 83 82 /2 21 21<br />
Mi., 29. Januar 2020:<br />
Sonnen-Apotheke, Hauptstr. 48,<br />
Kressbronn, Tel.: 0 75 43/5 49 83<br />
Do., 30. Januar 2020:<br />
Bahnhof-Apotheke, Bregenzer Str.<br />
51, Lindau, Tel. 0 83 82 /58 21<br />
Fr., 31. Januar 2020:<br />
Möwen-Apotheke, Hemigkofener<br />
Str. 10, Kressbronn,<br />
Tel.: 0 75 43/86 41<br />
Sa., 01. Februar 2020:<br />
Insel-Apotheke, Zeppelinstr. 1,<br />
Insel, Tel.: 0 83 82 /44 41<br />
So., 02. Februar 2020:<br />
Apotheke im Alten Bahnhof,<br />
Bodenseestr. 30, Oberreitnau,<br />
Tel.: 0 83 82 /27 53 12<br />
Mo., 03. Februar 2020:<br />
Löwen-Apotheke, Friedrichshafener<br />
Str. 1,<br />
Aeschach, Tel.: 0 83 82 /59 51<br />
Di., 04. Februar 2020:<br />
Montfort-Apotheke,<br />
Marktplatz 12, Langenargen,<br />
Tel.: 0 75 43/23 57<br />
Mi., 05. Februar 2020:<br />
Jakobus-Apotheke, Seehalde 5,<br />
Nonnenhorn, Tel.: 0 83 82 /84 51<br />
Do., 06. Februar 2020:<br />
Steig-Apotheke, Schulstr. 34,<br />
Reutin, Tel.: 0 83 82 /7 39 62<br />
Fr., 07. Februar 2020:<br />
See-Apotheke, Untere Steig 2,<br />
Bodolz-Enzisweiler im Einkaufszentrum,<br />
Tel.: 0 83 82 /2 68 66<br />
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Mi., Fr.: 16-21 Uhr,<br />
Sa., So., Feiertage: 9-21 Uhr<br />
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Sie werden automatisch mit dem<br />
diensthabenden Zahnarzt verbunden.<br />
(Gesprächsgebühren 14 Cent aus dem<br />
Festnetz, aus Mobilfunk netzen können abweichende<br />
Kosten entstehen.)<br />
Praxiszeiten: 10-12/18-19 Uhr.<br />
Liste im Internet:<br />
www.zahnaerzte-lindau.de
28 25. Januar 2020 · BZ Ausgabe KW 04/20<br />
AUS DER REGION<br />
An Rhein- und Rohrspitz<br />
BZ-Wandertipp: Unterwegs im letzten naturbelassenen Auwald am Bodensee<br />
Unser heutiger Wandertipp führt<br />
uns ins Rheinholz im Mündungsgebiet<br />
des Alten Rheins und<br />
weiter zur Rohrspitz. Das Naturschutzgebiet<br />
Rheindelta stellt ein<br />
beliebtes, autofreies Ausflugsund<br />
Wanderziel dar. Das Rheinholz<br />
bildet den westlichen – entlang<br />
des Alten Rheins bis zu seiner<br />
Mündung am Rheinspitz verlaufenden<br />
– Teil des Vorarlberger Naturschutzgebiets<br />
Rheindelta im<br />
Gemeindegebiet von Gaißau.<br />
Im Flussbett des Alten Rheins,<br />
der das Rheinholz westlich<br />
abschließt, befindet sich die<br />
Staatsgrenze zwischen Österreich<br />
und der Schweizerischen<br />
Eidgenossenschaft.<br />
Auf Schweizer Seite grenzt<br />
die Gemeinde Thal an den<br />
Fluss. Wenige Meter vom Flussufer<br />
und damit vom Rheinholz<br />
entfernt, befindet sich im<br />
Gemeindegebiet von Thal der<br />
Flugplatz St. Gallen-Altenrhein.<br />
Die Anfahrt erfolgt über Bregenz<br />
und die Rheinstraße bis<br />
www.lindinger-immobilien.de<br />
ins grenznahe Gaißau. Bis hierher<br />
ist auch die Anfahrt mit<br />
öffentlichen Verkehrsmitteln<br />
möglich (Zug bis Bregenz, von<br />
dort mit Buslinie 15 nach<br />
Gaißau). Wir biegen vor dem<br />
Zollamt rechts ab und fahren<br />
entlang des Alten Rheins bis<br />
zum Wanderparkplatz Rheinholz.<br />
Wer von Gaißau zu Fuß<br />
kommt, muss für den Hin- und<br />
Rückweg jeweils eine halbe<br />
Stunde mehr Zeit einrechnen.<br />
Nach dem Parkplatz geht es<br />
ins Rheinholz. Im letzten naturbelassenen<br />
Auwald, der vom<br />
Bodensee periodisch überflutet<br />
wird, stellen Eschen, Pappeln,<br />
Ulmen, Birken, Ahorn und<br />
Eichen die vorherrschenden<br />
Baumarten dar.<br />
Seltene Vögel wie Schleihereule,<br />
Nachtreiher, Grauspecht,<br />
Kiebitz, Gelbspötter, Kleinspecht<br />
oder Pirol ziehen Ornithologen<br />
in ihren Bann. Rund 330 verschiedene<br />
Vogelarten kann man<br />
hier entdecken.<br />
Ringelnatter, Gelbbauchunke,<br />
Einladung für So. 16.02.<br />
Sehr gerne würde ich Sie, meine Wählerinnen und Wähler<br />
kennen lernen, um mit Ihnen Tacheles zu reden!<br />
Termin ist am Sonntag, 16. Februar um 17 Uhr!<br />
Dachs, Urzeitkrebse und zwei<br />
Biberfamilien mit Revieren am<br />
alten Rhein und am Gaißauer<br />
Seehafen sind unter anderem<br />
hier heimisch.<br />
Nach einer halben Stunde<br />
ist der Mündungsbereich am<br />
See, der Rheinspitz, erreicht.<br />
Von hier lässt sich das gesamte<br />
Ufer des östlichen Bodensees<br />
gut überblicken. Der Blick schweift<br />
gegenüberliegend von Friedrichshafen<br />
über Lindau und Bregenz<br />
bis westlich zum Schweizer<br />
Ufer.<br />
Wir folgen dem Weg am See<br />
entlang. Hier lässt sich die<br />
Vogelwelt gut beobachten.<br />
Zahlreiche Vogelarten rasten<br />
hier auf der Durchreise oder<br />
überwintern. Wo der Weg wieder<br />
rechts Richtung Rheinholz<br />
abbiegt, gehen wir geradeaus<br />
weiter und machen einen Abstecher<br />
auf dem Polderdamm<br />
zur Rohrspitz mit Einkehrmöglichkeit.<br />
Das Rheinholz sowie der<br />
gesamte Uferbereich und die<br />
Das Naturschutzgebiet Rheindelta ist ein beliebtes, autofreies Ausflugs-<br />
und Wanderziel.<br />
BZ-Foto: WV<br />
Rohrspitz selbst gehören zum<br />
Naturschutzgebiet Rheindelta,<br />
das eine Fläche von rund 2.000<br />
Hektar hat. Es reicht von der<br />
Mündung des Alten Rheins an<br />
BZ WANDERTIPP<br />
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der Schweizer Grenze über die<br />
Mündung des Neuen Rheins bis<br />
zur Dornbirner Ach in Hard.<br />
Zwei Drittel davon ist Wasserfläche,<br />
ein Drittel Landfläche.<br />
Aufgrund seiner besonderen<br />
Pflanzen- und Tierwelt steht<br />
das Rheindelta seit 1976 per<br />
Verordnung unter Naturschutz.<br />
Wertvolle Teilbereiche kamen<br />
seither hinzu.<br />
Nach einer Rast an der Rohrspitz<br />
geht es erst wieder auf<br />
dem Polderdamm, dann links<br />
abbiegend zurück zum Ausgangspunkt<br />
am Parkplatz<br />
Rheinholz.<br />
WV<br />
AUF EINEN BLICK<br />
Tourdaten:<br />
Gut beschilderte Wanderung.<br />
Festes Schuhwerk wird<br />
empfohlen.<br />
Anmeldung bis 08.02.20<br />
Hermann Kreitmeir<br />
ist seit mehr als 35 Jahren Stadtrat in Lindau.<br />
√ Hintergründe werden in Kurzform erklärt.<br />
√ Erfahren Sie wichtige Einzelheiten unserer Stadtpolitik.<br />
√ Antworten auf Ihre Fragen gebe ich Ihnen sofort –<br />
im Zweifel folgt ein Fakten-Check.<br />
√ Ich werde nicht „um den heißen Brei“, sondern offen und ehrlich<br />
mit Ihnen reden, so wie ich das auch all die Jahre im Stadtrat<br />
praktiziert habe. Ich will Ihnen mit meiner Erfahrung dienen.<br />
Anmeldung bitte mit Personenzahl:<br />
Mail:<br />
hk-lindau@t-online.de<br />
Telefon: 23330<br />
Briefkasten: In der Grub 17 + Lugeck Staße 33<br />
Antwort mit dem Veranstaltungsort erhalten Sie ab dem 08.02.<br />
Ich freue mich auf unser Gespräch! Vielen Dank.<br />
Ihr Hermann Kreitmeir<br />
<br />
Alles muss raus.<br />
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Textilwaren, Farbpapier, Papeteriewaren, Selbstkelbefolien und Alustangen uvm.<br />
Medieninsel GmbH & Co. KG | Von-Behring-Str. 7a | D-88131 Lindau<br />
Tel. +49 (0)8382-277546-0 | Mail: info@medieninsel.com | www.medieninsel.com | www.medieninsel.store<br />
Länge und Gehzeit:<br />
Für die ebene, rund 8 km lange<br />
Wanderung muss man zwei<br />
Stunden Gehzeit einrechnen.<br />
Tipps:<br />
Nach längeren Regenfällen bzw.<br />
bei hohem Wasserstand des<br />
Bodensees kann man den Weg<br />
nicht begehen.<br />
Mehr Fotos und eine Karte mit<br />
dem Wanderweg finden Sie,<br />
wenn Sie auf unserer Homepage<br />
diesen Beitrag auf S. 28 der BZ-<br />
Ausgabe 04/20 anklicken.<br />
@ www.bz-lindau.de<br />
Infos und die Karte zur Wanderung<br />
erhalten Sie ebenfalls,<br />
wenn Sie den folgenden QR-Code<br />
mit Ihrem Smartphone/Tablet<br />
scannen.