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Bayreuth Aktuell Februar 2020

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Musik<br />

6<br />

Große Popmomente<br />

Nachdem lilly among clouds alias Lilly<br />

Brüchner 2018 ihr Debütalbum „Aerial Perspective“<br />

veröffentlicht hatte, ging es für<br />

die junge Würzburgerin steil nach oben.<br />

Ihre Musik ist weit mehr als nur Pop aus<br />

der Feder einer Songwriterin, mit ihrer eindringlichen<br />

Stimme erschafft sie große Popmomente.<br />

Auf ihrem zweiten Album wollte<br />

sie auch Upbeat und groovige Nummern<br />

hören lassen. Dass ihr das mit "Green Flash" gelungen ist, beweist sie eindrucksvoll<br />

auf der Tour.<br />

23. <strong>Februar</strong> / 20 Uhr / Das Zentrum<br />

Wer wird Music Master?<br />

Die SPH Music Masters sind der größte Wettbewerb für Musiker in Deutschland,<br />

Österreich und der Schweiz. Jede Stimme aus dem Publikum entscheidet<br />

mit darüber, welche Künstler in die nächste Runde kommen.<br />

Das Gesamtergebnis setzt sich dabei aus 50 Prozent Jury- und 50 Prozent<br />

Publikumsstimmen zusammen. Die Bands, die um den Einzug in die nächste<br />

Runde kämpfen, sind: 39 Mob, Corvidea, D.P.R., Just another Boyband,<br />

Leander und der andere, Monkey Circus, Null Negativ und Rioh.<br />

08. <strong>Februar</strong> / 19 Uhr / Das Zentrum<br />

Die Legende lebt weiter<br />

Unglaublich, aber wahr: Johnny Cash<br />

ist wieder da! Die Legende des "Man<br />

in Black" lebt in den „Cashbags“ weiter.<br />

Die von dem Dresdner Musiker Stephan<br />

Ckoehler mit viel Liebe zum Detail<br />

konzipierte "Hello, we´re the Cashbags * The<br />

Johnny Cash Show“ orientiert sich an den weltberühmten<br />

Auftritten im kalifornischen San<br />

Quentin-Gefängnis. Die Show erinnert an das Live-Album, das dort 1969 entstand.<br />

So sind auch die Klassiker von "I Walk the Line" bis zu "Hurt" zu erleben.<br />

Johnny Cash wird von dem US-Amerikaner Robert Tyson verkörpert, der seinem<br />

Vorbild stimmlich und äußerlich verblüffend nahe kommt. Die aus Coburg<br />

stammende Valeska Kunath tritt als June Carter Cash auf und der Australier Josh<br />

Angus als Rockabilly-Pionier Carl Perkins, begleitet von „The Tennessee Three“.<br />

09. <strong>Februar</strong> / 19 Uhr / Das Zentrum<br />

Leben in Liedern und Briefen<br />

„Sie liebten sich beide …!“ heißt der Abend mit Liedern und Texten.<br />

In Liebesbriefen ist die Zuneigung zwischen Clara und Robert Schumann,<br />

aber auch zwischen Johannes Brahms und Clara belegt. Mit Liedern,<br />

gesungen von Felix Rathgeber und Helen Rohrbach, mit Christian<br />

Rohrbach am Klavier, sowie Briefpassagen, gelesen von Clemens<br />

Nicol, werden Leben und Liebe, Leid und Tod nachgezeichnet. Rathgeber<br />

ist Preisträger des Armin-Knab-Liedwettbewerbs sowie Stipendiat der<br />

Wagner-Stipendienstiftung. Die Sopranistin, ebenfalls Gewinnerin des<br />

Armin-Knab-Wettbewerbs, singt in großen Konzerthäusern Deutschlands<br />

und im europäischen Ausland. Rohrbach wirkt als Dirigent und Chorleiter<br />

an bedeutenden deutschen Bühnen und bei internationalen Festivals. Als<br />

Countertenor ist er ebenso gefragt wie als Liedpianist. Nicol ist Sprecher,<br />

Moderator und Sprecherzieher beim Bayerischen Rundfunk.<br />

12. <strong>Februar</strong> / 19:30 Uhr / Haus Steingraeber<br />

Poetische Melodien<br />

„Carne Vale“: unter diesem Motto ist das Programm „Fleisch Leb Wohl –<br />

Doch Eros Blühe“ mit Poesie und Musik beim musikalischen-literarischen<br />

Fasching zu erleben. Jan Burdinski rezitiert und Herbert Wiedemann spielt<br />

Klavier. Nach langjährigen Schauspiel-Engagemens übernahm Burdinski<br />

neben Sprechertätigkeiten beim Rundfunk auch Dozentenaufgaben auf<br />

dem Gebiet der Theaterwissenschaften und der Theaterpädagogik. Seit<br />

1994 leitet er den „Fränkischen Theatersommer“, der sich zur „Landesbühne<br />

Oberfranken“ weiterentwickelte. Für Verdienste um die Kultur erhielt<br />

Jan Burdinski die Ehrenmedaille des Bezirks Oberfranken und wurde mit<br />

dem „Frankenwürfel“ ausgezeichnet. Herbert Wiedemann ist seit 1988<br />

Professor für Klavier mit Schwerpunkt Improvisation an der Universität der<br />

Künste in Berlin. Vielseitige Konzerttätigkeit führte ihn ins In- und Ausland.<br />

15. <strong>Februar</strong> / 18 Uhr / Haus Steingraeber

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