Jagdgeschichte(n) aus dem Brandertal
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Jagd in Bürserberg
Die Jagd von Bürserberg
zählte bis 1931 zum Jagdgebiet
von Nenzing. Das
Gamperdonatal, Palüd, Parpfienz,
Schliefwald, Taleu
und Bürserberg waren zu
einem Jagdrevier zusammengeschlossen.
Anfang
der 1920-er Jahre war die
Jagd in Bürserberg einige
Jahre durch Martin Neier
selbstständig geführt worden.
Ausschreibung
der Genossenschaftsjagd
in
Bürs in der
Vorarlberger
Landeszeitung
vom 13. Juni 1908
Die wieder eigenständig
geführte Jagd in Bürserberg
erging 1931 im Pachtwege
an den Unternehmer
Max Weil aus Zürich. Zum Zeitpunkt seiner Übernahme war der Wildbestand sehr
gering. Die Aufbauarbeit, die Weil für die jagdlichen Verhältnisse leistete, wurde
Jäger Wendelin
Scheier aus
Bürserberg
(um 1930)
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