2020-02-23 Bayreuther Sonntagszeitung
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<strong>Bayreuther</strong> <strong>Sonntagszeitung</strong><br />
Aktuell <strong>23</strong>. Februar <strong>2<strong>02</strong>0</strong> 9<br />
Brigitte Merk-Erbe (BG):<br />
Bayreuth hat sich – niemand<br />
wird dies ernsthaft bestreiten –<br />
gut entwickelt. Wir haben Zuwachs<br />
anEinwohnern, die Zahl<br />
der Arbeitsplätze ist auf Rekordniveau,<br />
es gibt ein reges<br />
kulturelles Leben, Offenheit<br />
und Internationalität sind überall<br />
zu spüren. Damitsichall das<br />
Erreichte weiterentwickelt, ist<br />
unter anderem von Bedeutung,<br />
dass unsere Stadtverwaltung<br />
berechenbar für Wirtschaftsunternehmen<br />
bleibt, dass beispielsweise<br />
Baugenehmigungen,<br />
wenn die rechtlichen Voraussetzungen<br />
erfüllt sind –wie<br />
kürzlich bei Amazon – auch<br />
schnell erteilt werden. Für die<br />
Attraktivität als Wirtschaftsstandort<br />
ist zudem wichtig,<br />
dass für Kinder- und Familienfreundlichkeit<br />
gesorgtist. Ebenfalls<br />
ist von Bedeutung, dass<br />
die gute Zusammenarbeit mit<br />
der Universität fortgesetzt wird<br />
(Beispiel RIZ),wie auch dasBildungsangebot<br />
in der Stadt eine<br />
wichtige Rolle spielt. Ich will<br />
den Weg, den Wirtschaftsstandort<br />
Bayreuth weiter zu<br />
stärken, auch inden kommenden<br />
Jahren gehen.<br />
Thomas Ebersberger (CSU):<br />
Zunächst benötigt der Wirtschaftsstandort<br />
Bayreuth die<br />
kurzfristige Umsetzung des Regionalen<br />
Innovations-und Gründerzentrum<br />
(RIZ), um Firmengründungen<br />
besser begleiten<br />
zu können. Darüber hinaus<br />
könnte damit die Zusammen-arbeit<br />
zwischen Universität und<br />
Stadtverwaltung deutlich verbessert<br />
werden. Des Weiteren<br />
sind die Kontakte der Stadtspitze<br />
mit den Wirtschaftsverbänden<br />
und Betrieben zu verbessern.<br />
Wir benötigen Initiativen<br />
für mehr Gewerbegrundstücke,<br />
eine engere Kooperation mit<br />
den Umlandgemeinden und einen<br />
Ausbau der Wirtschaftsförderung.<br />
Schnelles Internet,<br />
gute Erschließung, kurzfristige<br />
Bearbeitung von Anträgen und<br />
Ausbau der weichen Standortfaktorenmüsseneine<br />
Selbstverständlichkeit<br />
sein. Dazu gehören,<br />
neben den Freizeitangeboten<br />
im kulturellen, gesellschaftlichen<br />
und sportlichen Bereich,<br />
auch ausreichend Wohnraum<br />
und bebaubare Grundstücke zu<br />
akzeptablen Preisen.<br />
Andreas Zippel (SPD):<br />
Die Wirtschaftsförderung muss<br />
wieder Chefsache sein – nur<br />
ein paar Firmenbesuche genügen<br />
da nicht. Vielmehr müsste<br />
Welche Impulse braucht Bayreuth?<br />
Kandidaten und OBin geben Antwort /Das RIZ wollen fast alle<br />
der Mut da sein, innovativere<br />
Anträge zu verfassen und mit<br />
modernen Projekten Fördergelder<br />
abzugreifen –beispielsweise<br />
für Umweltschutz- oder<br />
Digitalisierungsmaßnahmen.<br />
Unverständlich ist für mich, warum<br />
unser Innovations- und<br />
Gründerzentrum noch nicht<br />
steht. Schließlich gehen Dutzende<br />
kluger Köpfe verloren,<br />
die nach ihrem Studium ein<br />
Start-up gründen wollen –was<br />
nebenbei für unsere heimischen<br />
Unternehmen Fachkräfte<br />
und Innovationen sichert.<br />
Apropos heimische Wirtschaft:<br />
Diese fordert schon lange ein<br />
weiteres gut erschlossenes Gewerbegebiet.<br />
Darüber hinaus<br />
spart eine digitalisierte Verwaltung<br />
Bearbeitungszeit und Behördengänge.<br />
Dazu müsste<br />
die Digitalisierung freilich nicht<br />
in drei unterschiedlichen Ämtern,<br />
sondern in einer Stabsstelle<br />
gemanagt werden.<br />
Thomas Hacker (FDP):<br />
Denken wir heute an die Arbeitsplätze<br />
von morgen. Bayreuth<br />
wächst –attraktive Unternehmen<br />
und die Universität<br />
sind Wachstumstreiber. Mit der<br />
TechnologieAllianzOberfranken<br />
(TAO) konnte ich als Landtagsabgeordneter<br />
mit die<br />
Grundlage schaffen, dass die<br />
Zusammenarbeit zwischen<br />
Wirtschaft und Forschung in<br />
Bayreuth und Oberfranken weiter<br />
verbessert wird und so Spitzenforschung<br />
für mehr Innovationen<br />
und Arbeitsplätze sorgt.<br />
Die nächsten Schritte: Mit dem<br />
Gründerzentrum RIZ bieten wir<br />
jungen Unternehmern die<br />
Chance, Ideen zu Produkten<br />
der Zukunft zu entwickeln.<br />
Start-ups erfahren die Vorzüge<br />
Bayreuths. Damit legen wir den<br />
Grundstein für die Arbeitsplätze<br />
der Zukunft. Gute Unternehmen<br />
brauchen aber auch beste<br />
Rahmenbedingungen, um ihren<br />
Standort in Bayreuth zu behalten<br />
und auszubauen. Neue<br />
Gewerbeflächen, Unterstützung<br />
durch die Verwaltung,<br />
aber eben auch beste Rahmenbedingungen<br />
für Mitarbeiter,<br />
z.B. beste Kinderbetreuung<br />
und Schulen, Wohnungen oder<br />
eine internationale Schule.<br />
V.l.: Die OB-Kandidaten<br />
Thomas Ebersberger,<br />
Stefan Schuh,<br />
Andreas Zippel, Thomas<br />
Hacker, Brigitte<br />
Merk-Erbe, Gert-Dieter<br />
Meier, Klaus Wührl-<br />
Struller. Fotos: red<br />
Klaus Wührl-Struller (Bündnis<br />
90/Die Grünen und Unabhängigen):<br />
Städtische Wirtschaftsförderung<br />
muss vor allem ansässige<br />
Unternehmen unterstützen, die<br />
sich entwickeln wollen und<br />
können. Insofern ist Wirtschaftsförderung<br />
eine Querschnittsaufgabe,<br />
die Unternehmen<br />
hilft, erfolgreich zu werden<br />
und zu bleiben. Der große Industriebetrieb<br />
ebenso wie der<br />
kleine Laden brauchen vor allem<br />
eine leistungsfähige Infrastruktur.<br />
Das heißt im 21. Jahrhundert<br />
digitale Infrastruktur.<br />
Nicht jedes Werkstor braucht<br />
eine eigene Autobahnausfahrt,<br />
aber jedes Unternehmen<br />
braucht sichere und schnelle<br />
Datenströme. Ebenso wichtig<br />
ist die gezielte Förderung nachhaltiger<br />
Investitionen. D.h., wir<br />
werden Unternehmen unterstützen,<br />
die ressourcenschonend<br />
und klimaneutral wirtschaften.<br />
Ebenso wichtig ist es,<br />
Fachkräfte zu gewinnen und zu<br />
binden.Wenn Mitarbeiter*innen<br />
die Wahl zwischen Städten haben,<br />
werden Faktoren wie<br />
Nachhaltigkeit, zukunftsorientierte<br />
Mobilität, Kinderbetreuung,<br />
Kultur und Bildung immer<br />
wichtiger. Wir brauchen keine<br />
teuren Plakatkampagnen, sondern<br />
vor allem eine lebenswerte<br />
Stadt.<br />
Stefan Schuh (Junges Bayreuth<br />
e.V.):<br />
Der Mensch ist der wichtigste<br />
Faktor in der Wirtschaft des 21.<br />
Jahrhundert. Bereits jetzt hatjedes<br />
dritte Unternehmen in Bayreuth<br />
Schwierigkeiten, offene<br />
Stellen mit Fachkräften zu besetzen.<br />
Der wichtigste Impuls<br />
für eine gute wirtschaftliche Zukunft<br />
Bayreuths ist mehr Arbeitnehmerfreundlichkeit.<br />
Der<br />
nächste Oberbürgermeister<br />
muss Projekte anpacken, um<br />
den Standort attraktiver zumachen.<br />
Dazu zählt bezahlbarer<br />
Wohnraum für junge Familien<br />
ebenso wie ausreichend Plätze<br />
und Flexibilität bei der Kinderbetreuung.<br />
Bisher legen wir einheimischen<br />
und zugezogenen<br />
Fachkräften unnötige Hindernisse<br />
in den Weg. Enorm wichtig<br />
ist auch, dass wir endlich<br />
das Regionale Investitionszentrum<br />
(RIZ) schaffen! Hier bringen<br />
wir Gründer, Mittelstand<br />
undUniversitätzusammen. Nur<br />
so schaffen wir die Innovationen<br />
von morgen, die Wohlstand<br />
undsozialen Zusammenhalt<br />
garantieren!<br />
Gert-Dieter Meier (Die Unabhängigen):<br />
Die Stadt kann nicht die Hausaufgaben<br />
der Unternehmer machen,<br />
aber sie muss verlässliche<br />
Rahmenbedingungen für<br />
bestehende und ansiedlungswillige<br />
Unternehmen schaffen.<br />
Bei der Infrastruktur sind wir –<br />
mit Ausnahme der Bahnanbindung<br />
– recht gut aufgestellt,<br />
aber es bleibt viel zu tun. Bayreuth<br />
braucht eine klare Positionierung,<br />
ein Entwicklungsziel.<br />
Wollen wir Gründerstadt den? Modellstadt für Energie-<br />
werwende<br />
und/oder Mobilität? Da<br />
gibt es keine Klarheit, keinen<br />
Weg. Wir brauchen eine serviceorientierte<br />
Verwaltung, wir<br />
brauchen endlich wieder einen<br />
*<br />
Wirtschaftsreferenten, der sich<br />
kümmert, die Kommunikation<br />
mit der Wirtschaft pflegt und<br />
proaktiv agiert, wenn sich neue<br />
Entwicklungen auftun. Zudem<br />
braucht Bayreuth Initiativen, um<br />
Studenten und junge Kreative in<br />
der Stadt zu halten bzw.anzulocken.<br />
Da sind wir mit dem Regionalen<br />
Innovationszentrum und<br />
dem Institut für Entrepreneurship<br />
und Innovation der Universität<br />
auf einem guten Weg.<br />
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<strong>Bayreuther</strong> <strong>Sonntagszeitung</strong><br />
Aktuell <strong>23</strong>. Februar <strong>2<strong>02</strong>0</strong> 13<br />
In wenigen Jahren amortisiert<br />
Gemeinde Eckersdorf stellt Straßenbeleuchtung auf LED um<br />
ECKERSDORF. Die Gemeinde<br />
Eckersdorf will ihre Ortslampen<br />
auf LED-Leuchtkörper<br />
umrüsten und so künftig<br />
den Stromverbrauch für die<br />
Straßenbeleuchtung um 80<br />
Prozent senken.<br />
Bei einem Pressetermin stellten<br />
Bürgermeisterin Sybille<br />
Pichl und Guido Müller,der Leiter<br />
Netzbetrieb bei den Stadtwerken<br />
Bayreuth, die Planungen<br />
vor.<br />
Bereits vor einigen Wochen<br />
wurden im Bereich der Ortsdurchfahrt<br />
Donndorf bis zur<br />
Einmündung der Forststraße<br />
14 Leuchten, quasi als „Anschauungsobjekte“,<br />
auf LED-<br />
Leuchtkörper umgestellt. Nach<br />
den Worten der Bürgermeisterin<br />
sollen bis Ende 2<strong>02</strong>1 in drei<br />
Abschnitten alle Ortslampen im<br />
Gemeindegebiet auf LED umgestellt<br />
werden. Als nächster<br />
Schritt wird die Umstellung<br />
ausgeschrieben. Erfahrungsgemäß<br />
kostet ein LED-Leuchtkopf<br />
zwischen 400 und 600 Euro,<br />
dazu kommen jeweils die<br />
Arbeitskosten für die Auswechslung.<br />
Insgesamt gibt es<br />
im Gemeindegebiet rund 250<br />
Ortslampen, so Guido Müller.<br />
Die Masten, die Kabel und die<br />
Schaltstationen können weiterverwendet<br />
werden, nur die<br />
Leuchtköpfe müssen ausgewechselt<br />
werden.<br />
Im ersten Abschnitt der<br />
Tauschaktion sollen vor allem<br />
die ältesten Quecksilber-<br />
Mit einer Hubbühne hochgefahren, machte sich Bürgermeisterin<br />
Sybille Pichl ein Bild von der LED-Umstellung der Straßenbeleuchtung.<br />
Rechts Reinhold Lang, ein Techniker der <strong>Bayreuther</strong><br />
Stadtwerke.<br />
Foto: Roland Schmidt<br />
Dampflampen ausgewechselt<br />
werden, die besonders viel<br />
Strom verbrauchen und die<br />
auch aus Umweltgesichtspunkten<br />
problematisch sind.<br />
Zunächst ist daher vorgesehen,<br />
die Leuchtkörper entlang<br />
der Bundesstraße 22 im Bereich<br />
Donndorf und Eckersdorf,<br />
ander Forststraße, Brunnenstraße,<br />
Asternstraße, Dahlienstraße,<br />
An der Hohen Straße,<br />
Eckehartstraße, Blauer Hügel<br />
und Hardt sowie in Simmelbuch,<br />
Eschen, Windhof,<br />
Schanz, Oberwaiz, Tröbersdorf,Lochau,<br />
Vorlahm, Melkendorf<br />
und Forst ausgetauscht.<br />
Der zweite Abschnitt der Umstellungsaktion<br />
soll eventuell<br />
schon im kommenden Herbst<br />
beginnen, Ende 2<strong>02</strong>1 soll der<br />
gesamte Austausch abgeschlossen<br />
sein.<br />
Derzeit hat die Gemeinde<br />
nach den Worten der Bürgermeisterin<br />
Stromkosten von<br />
100.000 Euro für die Straßenbeleuchtung<br />
zu tragen. Nach<br />
der Umstellung auf die LED-<br />
Beleuchtung ist eine Einsparung<br />
von 80 Prozent zu erwarten.<br />
„Angesichts der Stromeinsparungen<br />
werden sich die<br />
Kosten für die Umstellung auf<br />
die LED-Beleuchtung binnen<br />
weniger Jahre amortisieren“,<br />
so Sybille Pichl.<br />
Licht in der Nacht dimmbar<br />
Außerdem besteht künftig mit<br />
den LED-Leuchtköpfen auch<br />
die Möglichkeit, die Straßenbeleuchtung<br />
in der Nacht zwischen<br />
<strong>23</strong> und 5Uhr zu dimmen<br />
und so etwa 50 Prozent Strom<br />
einzusparen. Dank der Leuchtdiodentechnik<br />
nimmt aber<br />
auch im gedimmten Zustand<br />
die Helligkeit nicht ab. Mit dem<br />
durch die LED-Technologie erzeugten<br />
Lichtkegel kann eine<br />
genauere Ausleuchtung des<br />
Straßenraumes erfolgen, es<br />
wird nicht mehr wie bisher die<br />
gesamte Umgebung der Straßenlampe<br />
ausgeleuchtet. Daher<br />
ist die LED-Leuchtentechnologie<br />
auch insektenfreundlicher,<br />
soGuido Müller.<br />
Zunächst hatte die Gemeinde<br />
auch noch mit dem Gedanken<br />
gespielt, sich eine Förderung<br />
des Bundes auf den Austausch<br />
der Leuchtkörper zu sichern.<br />
„Im Raum standen 20<br />
Prozent Zuschuss, allerdings<br />
gestaltete sich das Antragsverfahren<br />
derartig aufwendig und<br />
kompliziert, dass wir letztlich<br />
auf den Zuschuss verzichteten,<br />
da der Aufwand, diesen zu erhalten,<br />
höher zu werden drohte<br />
als die letztlich zu erwartenden<br />
Fördermittel“, erklärte die Bürgermeisterin.<br />
rs<br />
Podiumsdiskussion zur OB-Wahl<br />
BAYREUTH. Unter dem Motto „Wie sozial ist Bayreuth“ veranstaltet<br />
der VdK-Kreisverband Bayreuth am Freitag, 28. Februar,<br />
um 19 Uhr auf dem Herzogkeller eine Podiumsdiskussion zur<br />
Oberbürgermeisterwahl mit Amtsinhaberin Brigitte Merk-Erbe<br />
und ihren sechs Herausforderern. „Wir wollen auf dem Podium<br />
vor allem soziale Themen behandeln, die sonst vielfach zu kurz<br />
kommen. Auch werden wir gegenüber den Bewerbern explizit<br />
die Anliegen Behinderter vorbringen“, kündigte VdK-Kreisvorsitzender<br />
Dr. Christoph Rabenstein an.<br />
Medienpartner der Veranstaltung ist die <strong>Bayreuther</strong><br />
<strong>Sonntagszeitung</strong> mit ihrem Online-Portal inbayreuth.<br />
de .Teile der Veranstaltung gibt es live auf Facebook<br />
und die gesamte Veranstaltung ab Samstag,<br />
29. Februar, als Aufzeichnung auf YouTube.<br />
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Bayreuth<br />
Liste 5<br />
Bayreuth<br />
Liste 5<br />
Potenziale bessernutzen<br />
MITNEUEN IDEEN ...<br />
Bezahlbarer Wohnraum wirdinBayreuth wie in vielen anderen Städten immer<br />
knapper.Wenn Bayreuth in den nächsten Jahren an Einwohnern gewinnen soll, wird<br />
sich die Lageauf dem Wohnungsmarkt nichtentspannen. Zusätzliche Wohnungen<br />
müssen gebaut werden. Neben geeignetem Wohnraum für Familien brauchtesvor<br />
allem barrierefreie Wohnungen für ältereMenschen. Gleichzeitig sollen aber wertvolle<br />
Freiflächen für die Landwirtschaftund die Erholung am Stadtrand erhalten bleiben.<br />
Deshalb sind innovativeAnsätzegefragt, um Flächenfraß vorzubeugen. Geograph<br />
Sebastian Norck präsentierteinigeder Möglichkeiten.<br />
Wiehier am Glockengut gibt es einigeBrachflächen<br />
in der Stadt, auf<br />
denen neue Wohnungen gebaut<br />
werden könnten. In einigen Fällen<br />
verhindern Spekulationen auf höhereBodenpreise<br />
aber eine rasche<br />
Neubebauung.<br />
Wohnungs- und Gewerbeleerstände<br />
könnten durch Zwischen- oder<br />
Dauerlösungen genutzt werden.<br />
Ein innovatives Leerstandsmanagementmüsste<br />
nichtnur bereits<br />
bestehende, sondern auch drohende<br />
Leerstände erfassen.<br />
Sebastian Norck (31)<br />
Liste 5, Platz 3<br />
... UNDERFAHRUNG<br />
IN DEN STADTRAT.<br />
Eine klugeForm der Nachverdichtung ist<br />
es,wie hier in der Altstadt Wohnungen<br />
auf eingeschossigen Discountern und<br />
Supermärkten aufzubauen. Gerade für<br />
ältereMenschen ließe sich so unmittelbareNahversorgung<br />
sicherstellen.<br />
Thomas Bauske<br />
sechs JahreStadtrat,<br />
fünf JahreFraktionsvorsitzender –<br />
Einerder sich fürBayreuth engagiert.<br />
VomStadtradeln über Firmenbesuch bei der Käserei Bayreuth und Einweihung des<br />
Rettungszentrums DLRG, auf dem Volksfest, bei der Feuerwehr bis zum Interviewauf<br />
der Baustelle Friedrichsforum -Stadtrat Thomas Bauskeimmer vorOrt.<br />
Thomas Bauske(47)<br />
Liste 5, Platz 7<br />
Bei der Kommunalwahl<br />
am 15.März<strong>2<strong>02</strong>0</strong><br />
Liste 5und je 3Stimmen für<br />
Sebastian Norck und Thomas Bauske<br />
V.i.S.d.P.: SPD-Ortsverein Neue Heimat-Birken-Oberkonnersreuth, Friedrich-Puchta-Str.22, 95444 Bayreuth
Bayreuth<br />
Liste 5<br />
Bayreuth<br />
Liste 5<br />
Bei der Stadtratswahl am 15.Märzkönnen Sie<br />
maximal 44 Stimmen vergeben. Ein Kandidatkann<br />
bis zu 3Stimmen erhalten. Sie haben u.a. folgende<br />
Möglichkeiten, IhreStimmen zu verteilen:<br />
Bayreuth Awaaf<br />
StadtratThomas Bauskeist seit Jahren bei der FaschingsgesellschaftSchwarz-Weiß<br />
engagiert. Ein Höhepunkt ist natürlich der Faschingsumzug.Auch<strong>2<strong>02</strong>0</strong> wirderwieder<br />
auf dem Elferratswagen der Schwarz-Weißen zu sehen sein. Erst Pirat<br />
zum Entern des Rathauses,dann blutsaugender Vampir,faxen machender Clown,<br />
als Käpitän steuerterdie Fraktion und Hausmeister,der im Rathaus das Licht<br />
aus macht–waserwartet die <strong>Bayreuther</strong> heute?<br />
Mit einer 1 auf dem Stimmzettel<br />
erhält der Kandidateine Stimme,<br />
mit einer 2,zweiStimmen<br />
und mit einer 3,dreiStimmen.<br />
3<br />
3<br />
3<br />
3<br />
3<br />
1 Zippel, Andreas<br />
Wirtschaftsjurist<br />
2 Dr. Kuhn, Beate<br />
Ärztin<br />
3 Norck, Sebastian<br />
Wissenschaftlicher Mitarbeiter<br />
7 Bauske, Thomas<br />
Oberstudienrat<br />
16 Luthner,Monika<br />
Mittelschullehrerin<br />
35 Günther,Klaus<br />
Medizinprodukt-Berater<br />
39 Prechtl, Alexander<br />
Gymnasiallehrer<br />
Einneues Quartier<br />
mitden Bürgern<br />
entwickeln<br />
In seiner jüngsten Sitzung beschäftigte sich der Bauausschuss mit der Nachnutzung<br />
der Fläche des Rathauses II im Stadtteil Kreuz. Verschiedene Vorschlägewaren im<br />
letzten Jahr auf ein Interessenbekundungsverfahren hin bei der Stadt eingegangen.<br />
Darunter warauch das Konzept der Bürgerinitiative„Zukunftsquartier Kreuz“. Die<br />
Verwaltung wollte nun einen städtebaulichen Ideenwettbewerb starten, um das Areal<br />
weiterzuentwickeln. Fraktionsübergreifend wurde jedoch beschlossen, zunächst<br />
die Ergebnisse des Interessenbekundungsverfahrens vorzustellen. Sebastian Norck<br />
siehtdarin einen wichtigen Erfolg für die Bürgerinitiative„Zukunftsquartier Kreuz“:<br />
„Wir hatten gehofft, dass sich die politischen Gremien bald mit unseren Vorschlägen<br />
befassen. Immerhin ist schon fast ein Jahr seit der Einreichung vergangen.“ Dass<br />
alle bisherigen Interessenbekundungen zugunsten eines Wettbewerbsverfahrens<br />
hätten verworfenwerden sollen, siehtNorck kritisch.<br />
„Im Kreuz kann zusammen mit den Bürgern ein gemeinschaftliches und nachhaltiges<br />
Modellquartier entstehen. Das wäre eine einmaligeChancefür Bayreuth.“<br />
Sebastian Norck<br />
MonikaLuthner,<br />
Mittelschullehrerin<br />
Liste 5-Platz 16<br />
Klaus Günther,<br />
Medizinprodukt-Berater<br />
Liste 5-Platz 35<br />
Alexander Prechtl,<br />
Gymnasiallehrer<br />
Liste 5-Platz 39<br />
Man hätte zum Beispiel nach Anknüpfungspunkten zwischen den Ideen der<br />
beteiligten Bauträger und Wohnungsunternehmen und dem Konzept der Bürgerinitiativesuchen<br />
können. So hätte die Stadt mit den Bürgern und der Wirtschaft<br />
gemeinsam ein attraktives Quartier entwickeln können.„Umso erfreulicher ist,<br />
dass die Stadträtediese Chanceerkannthaben und alle bisherigen Vorschläge<br />
nun noch einmal gewürdigt werden können“, meintNorck. Sonst wäre dies eine<br />
verpasste Chance für frühzeitigeBürgerbeteiligung gewesen, auch wenn der neue<br />
Ideenwettbewerb eine Bürgerkonferenz vorgesehen hätte.<br />
„Ich möchte Bayreuth<br />
mitgestalten,weil ich<br />
füreine zukunftsorientierte<br />
Familienpolitikkämpfe.<br />
Ich setze<br />
mich dabeiunter<br />
anderem fürdie<br />
vorausschauende<br />
Schaffungvon Kita,<br />
Hort- und<br />
Pfegeplätzen ein.“<br />
„Mirsind das<br />
Ehrenamt,die Vereine,<br />
Integration und<br />
Gerechtigkeit sehr<br />
wichtig. mein<br />
Focus liegtauf<br />
densozial<br />
schwächeren,<br />
Familien und<br />
Rentnern.“<br />
„Zuhören, Probleme<br />
erkennen,Ideenund<br />
Lösungenentwickeln,<br />
Verantwortung übernehmen.<br />
Dassind<br />
wesentlicheAufgaben<br />
eines guten(Kommunal-)<br />
Politikers.Genau mein<br />
Ding! Fehlennur noch<br />
dasVertrauenund die<br />
Stimmen derWähler.<br />
Vielen Dank dafür!“<br />
NUTZEN SIEAUCH<br />
DIEMÖGLICHKEIT<br />
DER BRIEFWAHL.<br />
Sebastian Norck am Rathaus II,wo<br />
heute noch viele städtische Dienststellen<br />
zu finden sind. Mitte des<br />
Jahrzehnts könnte hier ein neues<br />
Wohnquartier entstehen.
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