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Bewerbungstipps – Wie reagiere ich bei Stressfragen? – Kündigungsfristen – Brückentage 2020 – Karrieremessen
Bewerbungstipps – Wie reagiere ich bei Stressfragen? – Kündigungsfristen – Brückentage 2020 – Karrieremessen
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Grundlagen<br />
Deckblatt<br />
Teaser für eindrucksvolle<br />
Unterlagen<br />
der Bewerbung<br />
Das Deckblatt gehört für viele Bewerber nach wie vor zum<br />
Standardrepertoire,<br />
obwohl es nicht mehr zwingend notwendig ist.<br />
Falls Sie sich dennoch mit<br />
einem Deckblatt sicherer<br />
fühlen und Ihrer Bewerbung<br />
mit einem Deckblatt eine besondere<br />
Note geben möchten,<br />
hier ein paar Tipps, worauf es<br />
ankommt:<br />
Inhalt des Deckblattes<br />
Zunächst wählt man eine<br />
Deckblatt-Überschrift wie<br />
„Bewerbung um ...“ Danach<br />
muss der Adressat namentlich<br />
angegeben werden, damit<br />
dieser sich wirklich angesprochen<br />
fühlt.<br />
Das Deckblatt sollte, im Normalfall,<br />
schlicht und ohne<br />
überflüssige Verzierungen<br />
und Linien gestaltet sein. Jedoch<br />
trifft das Motto „Weniger<br />
ist mehr“ nicht zu, wenn<br />
man sich um eine Stelle als<br />
Kreativer bewirbt. Dann darf<br />
nämlich ruhig in der Bewerbung<br />
bzw. auf dem Deckblatt<br />
etwas von Ihrer kreativen Seite<br />
gezeigt werden.<br />
Zu platzieren ist das Deckblatt<br />
immer hinter dem Bewerbungsanschreiben.<br />
Fazit<br />
Auch wenn das Deckblatt<br />
meist nicht unbedingt notwendig<br />
ist, so kann es durchaus<br />
eine tolle Ergänzung<br />
zur Bewerbung darstellen.<br />
Wichtig ist jedoch, dass das<br />
Deckblatt mehr zu bieten<br />
hat als nur das Foto. Ein optisch<br />
sehr ansprechend gestaltetes<br />
Deckblatt weckt die<br />
Neugierde und schafft bestimmt<br />
einen Vorteil, um unter<br />
einer größeren Bewerberzahl<br />
herauszustechen.<br />
Das Bewerbungsfoto<br />
Mittig sollten dann das Bewerbungsfoto und Ihre persönlichen Daten gesetzt<br />
werden. Das Foto liefert zwar keine Informationen im eigentlichen Sinne,<br />
jedoch schafft es ein erstes Bild des Bewerbers und bleibt meist intensiver in<br />
Erinnerung als das Bewerbungsschreiben an sich.<br />
Das Bewerbungsfoto sollte unbedingt bei einem professionellen Fotografen<br />
gemacht werden, da dieser eine umfassende Beratung hinsichtlich Berufsfeld<br />
und angestrebter Position bieten kann. Darüber hinaus setzt der Fotograf den<br />
Bewerber „ins rechte Licht“. Professionelle Studioaufnahmen können durchaus<br />
zwischen 100 und 300 Euro kosten. Jedoch kann eine Bewerbung einen<br />
großen Teil des Lebensverlaufes beeinflussen und daher sollte man nicht an<br />
der falschen Stelle sparen. In der Regel dienen die Fotos ja auch für mehrere<br />
Bewerbungen und lassen sich auch anderweitig verwenden, wie beispielsweise<br />
als Profilfotos in sozialen Netzwerken.<br />
Vor dem Schießen des Bewerbungsfotos sind passende Kleidung, Frisur und<br />
möglicherweise das Make-Up so auszuwählen, als würde man schon zum<br />
Vorstellungsgespräch selbst gehen. Obwohl das Bewerbungsfoto nicht von Ihnen<br />
verlangt werden kann, so ist es üblich, eines beizufügen, vor allem dann,<br />
wenn Sie sich für das Beilegen eines Deckblattes entschieden haben.