Renovieren und Modernisieren
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SONDERVERÖFFENTLICHUNG<br />
DER BACKNANGER KREISZEITUNG UND MURRHARDTER ZEITUNG<br />
MITTWOCH · 6. MÄRZ 2024<br />
Fotos: Adobe Stock/pbombaert, ThePixelCraft, S. Koch<br />
<strong>Modernisieren</strong><br />
R E N O V I E R E N<br />
&<br />
E N E R G I E S P A R E N<br />
W Ä R M E D Ä M M U N G · F Ö R D E R U N G<br />
I N N O V A T I V · N A C H H A L T I G
SONDERVERÖFFENTLICHUNG<br />
DER BACKNANGER KREISZEITUNG<br />
UND MURRHARDTER ZEITUNG<br />
MITTWOCH, 6. MÄRZ 2024<br />
R<br />
<strong>Modernisieren</strong><br />
E N O V I E R E N &<br />
<strong>Renovieren</strong><br />
statt rausreißen<br />
Nachhaltig<br />
modernisieren<br />
für die Zukunft<br />
Foto: Adobe Stock/Monster Ztudio<br />
Angesichts der Auswirkungen des Klimawandels<br />
<strong>und</strong> der Übernutzung natürlicher Ressourcen<br />
rückt das Konzept der nachhaltigen<br />
Modernisierung immer stärker in den Fokus.<br />
Doch was bedeutet es, nachhaltig zu modernisieren?<br />
Im Kern geht es darum, Gebäude<br />
so zu modernisieren oder umzugestalten,<br />
dass sie sowohl umweltfre<strong>und</strong>licher werden<br />
als auch Ressourcen schonen. Nachhaltige<br />
Baustoffe spielen dabei eine entscheidende<br />
Rolle. Sie sind so beschaffen, dass sie entweder<br />
aus schnell erneuerbaren Quellen stammen,<br />
eine lange Lebensdauer besitzen oder<br />
am Ende ihrer Nutzungsdauer leicht recycelt<br />
werden können. Die Verwendung solcher<br />
Materialien trägt dazu bei, CO₂-Emissionen<br />
zu reduzieren, die durch die Herstellung <strong>und</strong><br />
Entsorgung von Bau- <strong>und</strong> Werkstoffen entstehen,<br />
<strong>und</strong> den ökologischen Fußabdruck eines<br />
Gebäudes über seinen gesamten Lebenszyklus<br />
hinweg zu minimieren.<br />
Ein prägnantes Beispiel für den Fortschritt<br />
im Bereich der nachhaltigen Baustoffe ist die<br />
Verwendung von recyceltem PVC in Fenstern<br />
<strong>und</strong> Türen. Unbestritten ist, dass die Kunststofffenster<br />
<strong>und</strong> -türen im Gebäudebestand<br />
ein immenses Werkstoffreservoir darstellen.<br />
Traditionell wurden alte PVC-Profile <strong>und</strong> Produktionsreste<br />
oft verbrannt, was sowohl eine<br />
Verschwendung wertvoller Materialien als<br />
auch eine Belastung für die Umwelt darstellte.<br />
Der renommierte Fensterprofilhersteller Veka<br />
bietet deshalb mit seinem Recyclingservice<br />
eine komfortable Alternative zur Verbrennung<br />
alter PVC-Profile an, die mit klaren<br />
wirtschaftlichen wie auch ökologischen Vorteilen<br />
punktet. Die Veka-Kunststoffprofile<br />
können mit vergleichsweise geringem Aufwand<br />
bis zu wenigstens siebenmal recycelt<br />
werden. Bei einer Lebensdauer eines Fensters<br />
von 40 Jahren bedeutet das also, dass<br />
sich das wertvolle Material rechnerisch 280<br />
Jahre lang nutzen lässt. Damit sind die hochwertigen<br />
<strong>und</strong> langlebigen Kunststofffensterprofile<br />
eine gute Wahl für alle Modernisierer,<br />
die bei der Kaufentscheidung viel Wert auf<br />
den Nachhaltigkeitsaspekt legen. Nachhaltig<br />
zu modernisieren ist ein wesentlicher<br />
Schritt hin zu einer umweltfre<strong>und</strong>licheren<br />
<strong>und</strong> ressourcenschonenden Zukunft. Es geht<br />
darum, Gebäude nicht nur für den Moment<br />
zu gestalten, sondern Auswirkungen auf die<br />
Umwelt <strong>und</strong> die nachfolgenden Generationen<br />
zu berücksichtigen.<br />
Veränderung tut gut. Nach einigen Jahren<br />
wird es Zeit für frische Farben <strong>und</strong> einen<br />
neuen Look im Zuhause. Mit einem Parkettboden<br />
haben Immobilienbesitzer dabei alle<br />
Vorteile auf ihrer Seite, denn das Material ist<br />
nicht nur natürlich <strong>und</strong> umweltfre<strong>und</strong>lich,<br />
sondern auch besonders nachhaltig. Statt<br />
den Bodenbelag komplett rauszureißen,<br />
lässt er sich nach vielen Jahren der Nutzung<br />
wieder aufbereiten <strong>und</strong> frisch gestalten - das<br />
schont Ressourcen, spart Geld <strong>und</strong> Zeit beim<br />
<strong>Renovieren</strong> <strong>und</strong> verhindert unnötige Müllmengen.<br />
Dabei kann ein Parkettleger bei der<br />
Oberflächenveredelung mittlerweile auch auf<br />
Parkettöle zurückgreifen, die aus regionalen<br />
Rohstoffen produziert sind <strong>und</strong> den CO₂-<br />
Ausstoß reduzieren.<br />
Richtige Pflege erhöht<br />
die Lebensdauer<br />
Abhängig vom Aufbau der jeweiligen Nutzschicht<br />
lässt sich Parkett über viele Jahre <strong>und</strong><br />
Jahrzehnte hinweg mehrmals abschleifen,<br />
neu versiegeln oder ölen. Erfahrene Fachhandwerker<br />
wissen genau, welche Pflege<br />
vorhandene Parkettböden benötigen, um<br />
neu erstrahlen zu können. Auf diese Weise<br />
verlängert eine professionelle Reinigung <strong>und</strong><br />
Aufbereitung die Lebensdauer eines Parkettfußbodens<br />
um bis zu 60 Jahre – ein Rausreißen<br />
des betagten Bodens wird damit überflüssig.<br />
Parkettexperten vor Ort können im<br />
Vorfeld detailliert zur Renovierung beraten<br />
<strong>und</strong> die Arbeiten professionell <strong>und</strong> sauber<br />
ausführen. Unter www.parkettprofi.de etwa<br />
finden sich Ansprechpartner aus der eigenen<br />
Nähe sowie viele weitere Tipps zur richtigen<br />
Nutzung <strong>und</strong> Pflege von Parkett- <strong>und</strong> Dielenböden.<br />
Nachhaltiges Parkettöl für<br />
umweltbewusste Verbraucher<br />
Für die Aufbereitung von Parkett gibt es<br />
heute innovative Alternativen zu klassischen<br />
Holzschutzprodukten. Auf Basis von Hanföl<br />
erzielt etwa das neue „Magic Oil Change“<br />
des Herstellers Pallmann einen nachhaltigen<br />
Schutz für hochwertiges Parkett: Zu diesem<br />
Zweck schafft die Öl-Wachs-Kombination<br />
eine natürliche wasser- <strong>und</strong> schmutzabweisende<br />
Oberfläche. Gut für die Umwelt: Der<br />
Einsatz nachwachsender Rohstoffe aus regionaler<br />
ökologischer Landwirtschaft reduziert<br />
den Kohlendioxidausstoß dabei um gut 60<br />
Prozent gegenüber herkömmlichen Parkettölen.<br />
Auch Bauherren <strong>und</strong> Renovierer, die bei<br />
der Neugestaltung ihres Holzfußbodens auf<br />
einen komplett neuen Look setzen wollen,<br />
haben viele Möglichkeiten: Beispielsweise<br />
können Parkettprofis durch eine spezielle<br />
Bürsttechnik die einzigartige Struktur <strong>und</strong><br />
den Charakter eines Parkettfußbodens im<br />
Handumdrehen neu herausarbeiten. Wer<br />
farbliche Akzente auf seinem Boden setzen<br />
möchte, hat ebenfalls eine große Auswahl:<br />
Aufhellen mit grellen, knalligen Farben wie<br />
Rot oder Gelb ist ebenso möglich wie das<br />
Abdunkeln mit ruhigen, dunklen Tönen. Parkettprofis<br />
vor Ort beraten dazu gerne.<br />
<strong>Renovieren</strong> in<br />
der Mietwohnung<br />
Wohnung<br />
statt Haus?<br />
Gr<strong>und</strong>sätzlich liegt es in der Pflicht des Vermieters,<br />
die Mietwohnung im vertragsmäßigen<br />
Zustand an den Mieter zu übergeben.<br />
Dabei muss der Vermieter auch gewährleisten,<br />
dass dieser Zustand während der Mietzeit<br />
erhalten bleibt. Trotzdem kann es in<br />
bestimmten Situationen möglich sein, auch<br />
den Mieter zur Renovierung der Wohnung<br />
zu verpflichten. Das ist der Fall, wenn im<br />
Mietvertrag festgelegt wird, dass der Mieter<br />
für sogenannte Schönheitsreparaturen<br />
zuständig ist. Schönheitsreparaturen meint<br />
vor allem das Streichen oder Tapezieren, aber<br />
auch das Lackieren von Heizkörpern, Türen<br />
oder der Fußböden. Es kann vereinbart werden,<br />
dass diese Schönheitsreparaturen beim<br />
Umzug oder aber nach einer bestimmten<br />
Frist vorgenommen werden müssen. Gr<strong>und</strong>sätzlich<br />
gilt allerdings, dass Schönheitsreparaturen<br />
vom Mieter nur durchgeführt werden<br />
müssen, wenn auch wirklich Bedarf besteht.<br />
Abseits der Verpflichtungen kann der Mieter<br />
auch selbst den Wunsch verspüren, Änderungen<br />
in der Wohnung vorzunehmen <strong>und</strong><br />
sie den individuellen Vorstellungen anzupassen.<br />
Alles, was beim Auszug problemlos<br />
wieder rückgängig gemacht werden kann, ist<br />
in diesem Zusammenhang erlaubt. Es darf<br />
sich dabei also nicht um bauliche Veränderungen<br />
handeln. Der Mieter darf aber ohne<br />
die Einverständniserklärung des Vermieters<br />
die Wände streichen, tapezieren oder auch<br />
Löcher bohren. Bei größeren Baumaßnahmen<br />
muss die Einverständniserklärung des<br />
Vermieters vorliegen. Die Kosten trägt allerdings<br />
der Mieter selbst, wenn es sich lediglich<br />
um freiwillige bauliche Änderungen<br />
handelt.<br />
Wer allein lebt oder nur mit einem Partner<br />
zusammenwohnen will, für den ist eine<br />
Eigentumswohnung die kostengünstigere<br />
Alternative zum Haus. Gerade in Zeiten des<br />
Handwerkermangels <strong>und</strong> steigender Materialkosten<br />
lassen sich die Dauer des Hausbaus<br />
<strong>und</strong> die dazu benötigten finanziellen Mittel<br />
nur vage vorausplanen. Eine Eigentumswohnung<br />
übernimmt man zum festgelegten<br />
Preis. Die Unsicherheit <strong>und</strong> Sorgen, die<br />
man als Bauherr hätte, entfallen. Während<br />
das Traumhaus durch Instandhaltungsmaßnahmen,<br />
Gr<strong>und</strong>steuer <strong>und</strong> Gebühren für die<br />
Gemeinde viel Geld verschlingt, muss man<br />
bei der Wohnung nur mit dem sogenannten<br />
Hausgeld <strong>und</strong> etwaigen Umlagen bei Sonderausgaben<br />
rechnen. Auch den Preis des<br />
Gr<strong>und</strong>stücks zahlt man bei einer Wohnung<br />
nur anteilig.<br />
Echte Holzböden bringen ein warmes,<br />
natürliches Ambiente ins Zuhause.<br />
Zugleich handelt es sich um einen<br />
besonders nachhaltigen Belag.<br />
Foto: djd/Parkettprofi, Pallmann/zudem<br />
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DER BACKNANGER KREISZEITUNG<br />
UND MURRHARDTER ZEITUNG<br />
MITTWOCH, 6. MÄRZ 2024<br />
R<br />
<strong>Modernisieren</strong><br />
E N O V I E R E N &<br />
Für Räume<br />
mit Charakter<br />
f<br />
Erst der persönliche Stil macht aus vier Wänden<br />
ein Zuhause. In ihrem Zusammenspiel<br />
prägen Farben,Möbel,Leuchten <strong>und</strong> Wohnaccessoires<br />
entscheidend die Atmosphäre jedes<br />
Raums <strong>und</strong> verleihen ihm einen individuellen<br />
Charakter. Die Gestaltung der Wände hat<br />
Leichtigkeit <strong>und</strong> Behaglichkeit vermittelt die<br />
Designfarbe Petrolblau.<br />
Fotos: djd/Schöner Wohnen Farbe/Schöner-Wohnen-Kollektion<br />
dabei besonderen Einfluss. Schließlich weist<br />
jede Farbe ihre ganz eigene Wirkung auf, von<br />
einem beruhigenden Blau über aktivierende<br />
Rot- <strong>und</strong> Rosétöne bis hin zu natürlichen Farben<br />
für eine behagliche Ausstrahlung.<br />
Kreativität bei der Raumgestaltung<br />
Dabei gilt: Farbe ist nicht gleich Farbe. Jede<br />
Abstufung kann die Wirkung deutlich verändern.<br />
„Ob ein Raum eine entspannende<br />
Atmosphäre aufweist oder Fröhlichkeit <strong>und</strong><br />
Natürlichkeit vermittelt, hängt ganz entscheidend<br />
von der Farbwahl für die Wände<br />
ab“, unterstreicht Malermeister Ralph<br />
Albersmann, Technischer Berater bei Schöner<br />
Wohnen. Er empfiehlt Selbermachern,<br />
mehr Mut zur Farbe zu beweisen <strong>und</strong> statt<br />
des Standardweißes etwas mehr Vielfalt<br />
ins Zuhause einziehen zu lassen. Für eine<br />
einfache Orientierung bei der Auswahl <strong>und</strong><br />
hohe ästhetische Sicherheit umfassen etwa<br />
die Schöner-Wohnen-Designfarben die sechs<br />
wichtigsten Farbfamilien in jeweils fünf<br />
Varianten. Aufgr<strong>und</strong> der Spritzfrei-Formel<br />
<strong>und</strong> der hohen Deckkraft lassen sie sich einfach,<br />
schnell <strong>und</strong> sauber auftragen.<br />
Designfarben für jeden Einrichtungsstil<br />
Für ein nachhaltiges Einrichten ist es neben<br />
Design <strong>und</strong> Optik allerdings ebenso wichtig,<br />
dass die inneren Werte überzeugen. Deshalb<br />
sind die Designfarben frei von Lösemitteln,<br />
Die Designfarbe Pfingstrosenrosé bringt Wärme<br />
<strong>und</strong> Eleganz in jeden Raum.<br />
Weichmachern <strong>und</strong> Konservierungsmitteln<br />
<strong>und</strong> verbinden eine edel-matte Optik mit<br />
einer ebenso angenehmen Haptik. Unter<br />
www.schoener-wohnen-farbe.com etwa gibt<br />
es mehr Informationen dazu sowie nützliche<br />
Verarbeitungstipps für überzeugende<br />
Ergebnisse. Dank der großen Farbvielfalt<br />
fällt es leicht, für jeden Raum den richtigen<br />
Ton zu treffen: Das neue, natürliche Blütenweiß<br />
zum Beispiel bringt eine sanfte Frische<br />
in die Räume <strong>und</strong> schafft eine beruhigende<br />
Atmosphäre der Harmonie. Für raffinierte<br />
Eleganz steht das romantische Pfingstrosenrosé,<br />
während etwa das charmante Petrolblau<br />
eine entspannte Leichtigkeit vermittelt.<br />
Das wohlige Naturbeige wiederum weist eine<br />
natürliche Ausstrahlung auf, die sich vielseitig<br />
kombinieren lässt.<br />
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Das Zuhause modernisieren:<br />
Eine gute Planung ist das A <strong>und</strong> O<br />
Wer Mängel bei sich zu Hause ausbessern will<br />
oder einfach eine Veränderung braucht, der<br />
schmiedet meist eifrig Renovierungspläne.<br />
An Ideen mangelt es dabei selten, dafür<br />
allerdings am Geld. Deswegen sollte man<br />
sich eine Renovierung oder Modernisierung<br />
gut überlegen <strong>und</strong> planen, um die Kosten so<br />
gering wie möglich zu halten. Die Modernisierung<br />
einer Immobilie verschönert nicht<br />
nur den optischen Charme, sondern steigert<br />
auch den Verkehrswert der Immobilie. Wer<br />
also weiß, dass er seine Immobilie in naher<br />
oder auch ferner Zukunft verkaufen will,<br />
sollte vor allem über die Modernisierung der<br />
Wärmedämmung <strong>und</strong> eine energieeffiziente<br />
Heizung nachdenken. Vor jedem Modernisierungsvorhaben<br />
sollte eine Planungsphase<br />
stehen. Vor allem eine Modernisierung der<br />
Haustechnik lohnt sich in den meisten Fällen,<br />
da sich das Haus dann zukünftig preiswerter<br />
warten <strong>und</strong> unterhalten lässt. Neben<br />
der Verbesserung der Wärmedämmung kann<br />
sich vor allem die Optimierung des Brandschutzes,<br />
aber auch der Austausch von Fenstern<br />
<strong>und</strong> Türen lohnen. Weitere Punkte, über<br />
die man nachdenken sollte, sind der Innenausbau<br />
<strong>und</strong> die Sanierung von Bad <strong>und</strong>/<br />
oder Küche. Wenn der Modernisierungsplan<br />
feststeht, sollten Fachleute hinzugezogen<br />
werden, um die geplanten Veränderungen<br />
beurteilen zu lassen. Da eine Modernisierung<br />
oft kostenintensiv ist, empfiehlt es<br />
sich, Prioritäten zu setzen <strong>und</strong> nicht alles auf<br />
einmal in Angriff zu nehmen. Manche Maßnahmen<br />
können auch erst in ein paar Jahren<br />
angegangen werden oder sind vielleicht<br />
insgesamt gar nicht so notwendig, wie man<br />
denkt. Wichtig ist es außerdem, sich von verschiedenen<br />
Dienstleistern Angebote machen<br />
zu lassen <strong>und</strong> diese zu vergleichen. So können<br />
Kosten gespart werden. In Jedem Fall<br />
empfiehlt es sich, neben dem Modernisierungsplan<br />
auch einen Finanzierungsplan zu<br />
erstellen. Je nach Art der Umbaumaßnahme<br />
gibt es außerdem staatliche Förderungen, die<br />
man beantragen kann. Hierzu sollte man sich<br />
frühzeitig informieren <strong>und</strong> die entsprechenden<br />
Anträge stellen.<br />
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Wärmewende bietet viele<br />
Optionen für flüssige Energie<br />
Das reformierte Gebäudeenergiegesetz (GEG)<br />
ist am 1. Januar 2024 in Kraft getreten. Es<br />
beendet die Unsicherheit für Immobilieneigentümer.<br />
Klar ist nun: Sowohl bestehende<br />
Öl-Brennwert- als auch Niedertemperaturheizungen<br />
<strong>und</strong> die dazugehörigen Brennstoffe<br />
können weiter genutzt werden, ebenso ist der<br />
Einbau neuer Heizungen für flüssige Brennstoffe<br />
weiterhin möglich. Allerdings müssen<br />
neu installierte Heizungsanlagen in der<br />
Zukunft anteilig mit erneuerbaren Energien<br />
versorgt werden. Worauf müssen Eigentümer<br />
<strong>und</strong> Eigentümerinnen im Hinblick auf GEG<br />
<strong>und</strong> Ölheizung achten, wenn sie modernisieren<br />
wollen? Die wichtigsten Infos findet man<br />
beispielsweise unter www.zukunftsheizen.de.<br />
Hier sind sie kompakt zusammengefasst.<br />
Fahrplan zur Klimaneutralität<br />
Aktuell beträgt der Gesamtanteil an erneuerbaren<br />
Energien bei der Wärmeversorgung<br />
in Deutschland 17 Prozent. Darum sollen<br />
neue Heizungen nach einer Modernisierung<br />
gr<strong>und</strong>sätzlich erneuerbare Energien einbinden.<br />
Der dabei vorgeschriebene Anteil von<br />
65 Prozent ist notwendig, sobald vor Ort die<br />
kommunale Wärmeplanung abgeschlossen<br />
ist. Bis dahin sind niedrigere <strong>und</strong> zeitlich<br />
gestaffelt ansteigende Anteile vorgesehen.<br />
Zudem gelten gesetzliche Übergangsfristen<br />
zwischen dem Zeitpunkt der Modernisierung<br />
<strong>und</strong> der erstmaligen Erfüllungspflicht.<br />
Abweichende Reglungen gibt es in einzelnen<br />
B<strong>und</strong>esländern. Ab 2045 sind für alle<br />
Heizungen 100 Prozent erneuerbare Energie<br />
vorgeschrieben.<br />
Erneuerbare Optionen<br />
Das GEG ermöglicht Eigentümern eine breite<br />
Auswahl an Erfüllungsoptionen. So ist auch<br />
zukünftig der Einbau neuer Heizungen für<br />
flüssige Brennstoffe möglich. Allerdings sind<br />
neu installierte Anlagen anteilig mit erneuerbaren<br />
Energien zu betreiben. Die Anforderung<br />
kann auf verschiedenen Wegen erfüllt<br />
werden: So kommen erneuerbare flüssige<br />
Energieträger, sogenannte Green Fuels, oder<br />
auch Hybridsysteme, eine Kombination mit<br />
anderen erneuerbaren Energien, in Betracht.<br />
So kann der erneuerbare Anteil an der Wärmeerzeugung<br />
durch den Zubau einer Strom-<br />
Wärmepumpe eingebracht werden. Ebenso<br />
möglich ist der Einbau eines Brennwertkessels,<br />
wobei Green Fuels in Kombination mit<br />
Solarthermie den notwendigen Anteil an<br />
erneuerbaren Energien zusammen erfüllen.<br />
Label für erneuerbare Energieträger<br />
Am Green-Fuels-Ready-Label können Hauseigentümer<br />
erkennen, ob neue Geräte für<br />
flüssigen Brennstoff bereits für erneuerbare<br />
Energieträger ausgelegt sind. Das Label<br />
zeichnet Heizungsanlagen, Tanks <strong>und</strong> Komponenten<br />
aus, die bis zu 100 Prozent mit<br />
erneuerbaren flüssigen Brennstoffen, also<br />
auch in Mischungen mit fossilen flüssigen<br />
Brennstoffen betrieben werden können. Die<br />
Brennstoffanbieter arbeiten derzeit an der<br />
Ausweitung des entsprechenden Angebots.<br />
Das reformierte Gebäudeenergiegesetz<br />
beendet die Unsicherheit für Immobilieneigentümer:<br />
Sowohl bestehende Öl-<br />
Brennwert- als auch Niedertemperaturheizungen<br />
<strong>und</strong> die dazugehörigen Brennstoffe<br />
können weiter genutzt werden.<br />
Foto: djd/en2x<br />
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<strong>Modernisieren</strong><br />
E N O V I E R E N &<br />
Viel Grün auf wenig Raum –<br />
jeder Quadratmeter ist wertvoll<br />
In dicht bebauten Wohnsiedlungen <strong>und</strong><br />
Innenstädten ist oft zu wenig Platz für<br />
Grün. Die Folge der Flächenversiegelung:<br />
An heißen Tagen steht regelrecht die Hitze<br />
zwischen den Gebäuden, bei Starkregen wiederum<br />
staut sich das Wasser in der Kanalisation,<br />
da es nicht mehr versickern kann.<br />
Begrünte Dächer können diesem Trend entgegenwirken<br />
– selbst auf wenig Raum. Denn<br />
häufig eignen sich die Dachflächen von Garagen,<br />
Carports oder Gartenhäusern für eine<br />
nachträgliche Bepflanzung, die gleichzeitig<br />
das Mikroklima vor Ort verbessert <strong>und</strong> bunte<br />
Farbkleckse in dicht bebaute Bereiche bringt.<br />
Neue Lebensräume für Insekten <strong>und</strong> Vögel<br />
Dachbegrünungen verbinden viele Vorteile<br />
miteinander, etwa bei der Förderung der<br />
Biodiversität. Insekten <strong>und</strong> Vögel finden<br />
dort neue, dringend benötigte Ersatzlebensräume.<br />
Die Pflanzen verbrauchen zudem<br />
klimaschädliches Kohlendioxid, regulieren<br />
die Luftfeuchtigkeit <strong>und</strong> binden Feinstaub –<br />
wichtige Effekte für bessere Luft in der Nachbarschaft.<br />
Die Gestaltung mit niedrig wachsendem<br />
Grün ist unkompliziert <strong>und</strong> kostengünstig<br />
möglich. Speziell für kleinere Dachflächen<br />
hat etwa Bauder drei Gründachpakete<br />
entwickelt, die alle Komponenten für einen<br />
langlebigen Aufbau durch Dachdecker oder<br />
Dachgärtner umfassen, bis hin zur extensiven<br />
Bepflanzung. Sie eignen sich bei Dachneigungen<br />
bis maximal zehn Grad <strong>und</strong> sind auf fast<br />
allen Kleinflächen einsetzbar. Die Fachhandwerker<br />
können außerdem überprüfen, ob das<br />
Garagendach oder das Gartenhäuschen für<br />
diesen Zweck geeignet ist, insbesondere unter<br />
statischen Aspekten. Wichtig: Den Vorgaben<br />
der Regelwerke folgend sollte der Dachrand<br />
mindestens zehn Zentimeter höher sein als<br />
die fertige Begrünung, um dem Gründach<br />
ausreichend Platz zu bieten.<br />
Die Entscheidung für eine Begrünung<br />
von Kleinflächen lohnt sich nicht nur für<br />
die Umwelt. Viele Kommunen bezuschussen<br />
die Maßnahme oder erlassen einen Teil<br />
der Abwassergebühren, da Gründächer als<br />
natürlicher Regenwasserspeicher die Kanalisationsnetze<br />
entlasten. Hauseigentümer<br />
sollten sich dazu vor Ort bei der Verwaltung<br />
erk<strong>und</strong>igen. Unter www.bauder.de etwa gibt<br />
es ausführliche Informationen sowie die<br />
Möglichkeit, kompetente Dachhandwerker<br />
aus der eigenen Region zu finden. Die Fachleute<br />
begrünen natürlich nicht nur Kleinflächen.<br />
Für größere Dachareale, insbesondere<br />
Flachdächer, bietet derselbe Hersteller alle<br />
Komponenten für eine extensive, pflegeleichte<br />
oder eine intensive Begrünung. Bei<br />
entsprechend Platz <strong>und</strong> ausreichend belastbarer<br />
Statik lassen sich auch Dachbiotope mit<br />
Blumen, Büschen oder einer Blühwiese für<br />
Bienen <strong>und</strong> Schmetterlinge realisieren.<br />
Mehr Grün in der Stadt: Auch kleinere Dachflächen wie Carports lassen sich bei überschaubarem Aufwand nachträglich bepflanzen. Die Dachbegrünung<br />
verbessert das Mikroklima vor Ort <strong>und</strong> schafft neue, dringend benötigte Lebensräume für Vögel <strong>und</strong> Insekten.<br />
Fotos: djd/Paul Bauder/Michael Gallner<br />
Neue Fenster für Altbauten<br />
Wenn es nach etwa 15 bis 20 Jahren an der<br />
Zeit ist, die Fenster zu erneuern, sollten<br />
Hausbesitzer frühzeitig Informationen einholen.<br />
Moderne Fenster haben einen entscheidenden<br />
Vorteil: Sie sind äußerst energieeffizient<br />
<strong>und</strong> sparen somit langfristig<br />
Energie <strong>und</strong> Geld. Darüber hinaus verbessern<br />
sie nachhaltig den Wohnkomfort. Um von<br />
diesen Vorteilen zu profitieren, ist es ratsam,<br />
den Fenstertausch von einem Fachmann<br />
durchführen zu lassen. Dies spart nicht nur<br />
Zeit, sondern minimiert auch den Schmutz<br />
<strong>und</strong> wird darüber hinaus vom Staat gefördert.<br />
Kunststofffenster sind heutzutage in<br />
Deutschland weit verbreitet <strong>und</strong> das aus<br />
gutem Gr<strong>und</strong>. Dank ihrer pflegeleichten<br />
Eigenschaften ermöglichen Kunststoffprofile<br />
harmonische <strong>und</strong> schlanke Fensterkonstruktionen.<br />
Bei renommierten Herstellern<br />
wie Veka steht eine breite Palette von über<br />
50 Farben zur Auswahl, einschließlich täuschend<br />
echter Holzdekore. Moderne Bauherren<br />
schätzen insbesondere die hohe Energieeffizienz,<br />
Sicherheit, den Schallschutz <strong>und</strong><br />
die Pflegeleichtigkeit von Fenstern aus hochwertigen<br />
Kunststoffprofilen. Sie erfordern<br />
keine aufwendige Wartung wie Abschleifen<br />
Foto: Adobe Stock/virtua73<br />
<strong>und</strong> Streichen <strong>und</strong> bieten gleichzeitig viele<br />
individuelle Gestaltungsmöglichkeiten.<br />
Fensterbauer setzen heutzutage auf Mehrfachisolierverglasung<br />
<strong>und</strong> hochwertige PVC-<br />
Profile in Klasse-A-Qualität. Dieses Material<br />
ermöglicht stabilere Konstruktionen, was<br />
besonders angesichts der schweren Dreifachverglasungen<br />
in modernen Energiesparfenstern<br />
wichtig ist. Die durchdachte Mehrkammergeometrie<br />
beispielsweise der Softline-<br />
82-Profile von Veka ist äußerst stabil <strong>und</strong><br />
verzieht sich nicht, selbst nach vielen H<strong>und</strong>ert<br />
Öffnungs- <strong>und</strong> Schließvorgängen. Die Mehrkammerprofile<br />
bieten zuverlässigen Schutz<br />
vor Lärm, Kälte, Feuchtigkeit <strong>und</strong> Zugluft.<br />
Die Vielfalt der Informationen zur Auswahl<br />
von Fenstern kann oft überwältigend<br />
sein. Die ideale Verglasung <strong>und</strong> das passende<br />
Profil müssen individuell abgestimmt werden.<br />
So ist die Entscheidung für das richtige<br />
Fenster nicht nur eine Kostenfrage, sondern<br />
auch eine, die das Erscheinungsbild <strong>und</strong><br />
die Funktionalität des Hauses betrifft. Zum<br />
Glück stehen heute hilfreiche Tools wie der<br />
„Inspirator“ auf dem Portal www.das-richtige-fenster.de<br />
zur Verfügung, um bei dieser<br />
komplexen Aufgabe zu unterstützen.<br />
Die Traditionsfirma Fenster Hofmaier fertigt<br />
seit mehr als 60 Jahren am Standort Backnang-Sachsenweiler<br />
hochwertige <strong>und</strong> langlebige<br />
Holzfenster <strong>und</strong> -türen für Neubau <strong>und</strong><br />
Renovierung. Der bevorzugte Werkstoff Holz<br />
kommt aus heimischen Wäldern oder aus<br />
nachhaltiger Forstwirtschaft. Kurze Transportwege<br />
sind dem Unternehmen wichtig. Es<br />
ist fest in der Region verwurzelt <strong>und</strong> beliefert<br />
hauptsächlich K<strong>und</strong>en im Umkreis von 30<br />
Kilometern r<strong>und</strong> um den Produktionsstandort.<br />
Dank großer Anstrengungen <strong>und</strong> hoher<br />
Investitionen in die Betriebsgebäude <strong>und</strong><br />
die Technik ist die Produktion CO₂-neutral.<br />
Die Auszeichnung des Landes Baden-Württemberg<br />
<strong>und</strong> der dritte Platz beim Gipfelstürmerwettbewerb<br />
2021 bestätigen dieses<br />
Tun <strong>und</strong> den Erfolg. Bei Produkten in den<br />
Bereichen Kunststofffenster, Dachfenster,<br />
Nachhaltig <strong>und</strong> CO 2 -neutral<br />
Rollladen, Jalousien, Markisen, Alarmtechnik<br />
<strong>und</strong> Insektengitter setzt Fenster Hofmaier auf<br />
Partnerunternehmen, die ebenso ihre Produktionsprozesse<br />
unter den Gesichtspunkten<br />
der Klimaneutralität optimieren. „Unser<br />
erklärtes Ziel ist es, mit unseren Produkten<br />
unsere K<strong>und</strong>en beim klimaeffizienten Bauen<br />
<strong>und</strong> Wohnen zu unterstützen <strong>und</strong> Partner zu<br />
sein“, so Chef Herbert Hofmaier.„Wir beraten<br />
dabei eingehend zu allen Fragen der Fördermittel,die<br />
die KfW <strong>und</strong> das Bafa zur Verfügung<br />
stellen. Wir arbeiten eng mit Energieberatern<br />
zusammen, um zu einer allumfassenden<br />
Lösung zu kommen, die nicht nur dauerhaft<br />
Energiefragen löst, sondern auch den Geldbeutel<br />
unserer K<strong>und</strong>en entlastet.“ Die Firma<br />
möchte damit ihren Beitrag dazu leisten, dass<br />
Energie wieder zu einer kalkulierbaren Größe<br />
für Wohnungs- oder Hausbesitzer wird. Dabei<br />
kann der K<strong>und</strong>e sicher sein: Die Produkte<br />
von Fenster Hofmaier <strong>und</strong><br />
der perfekte Einbau, basierend<br />
auf gr<strong>und</strong>solider schwäbischer<br />
Handwerkstradition,<br />
sparen nicht nur Energie.<br />
Sie werten die Immobilie<br />
auf, bringen sichtbare Verschönerung<br />
<strong>und</strong> Sicherheit<br />
dank hochmodernen Einbruchschutzes.<br />
So werden<br />
echte Werte für die Zukunft<br />
<strong>und</strong> die nächste Generation<br />
geschaffen.<br />
Das greift ineinander: Nachhaltige <strong>und</strong><br />
klimaeffiziente Produkte helfen dabei,<br />
den CO2-Fußabdruck des K<strong>und</strong>en zu reduzieren.<br />
Hochwertig, ansprechend, umweltfre<strong>und</strong>lich.<br />
Naturwerkstoff Holz<br />
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Frank Tomaschek<br />
Texte:<br />
Lokalpresse<br />
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DER BACKNANGER KREISZEITUNG<br />
UND MURRHARDTER ZEITUNG<br />
MITTWOCH, 6. MÄRZ 2024<br />
R<br />
<strong>Modernisieren</strong><br />
E N O V I E R E N &<br />
/<br />
Energiekosten im Altbau<br />
senken: So geht's<br />
Die eigenen vier Wände energetisch zu<br />
modernisieren, lohnt sich angesichts der<br />
steigenden Energiepreise mehr denn je.<br />
Gerade bei älteren Gebäuden muss eine Verbesserung<br />
des Energiestandards aber gut<br />
geplant sein, damit die gesteckten Einsparziele<br />
erreicht werden <strong>und</strong> sich keine neuen<br />
Probleme aus der Sanierung ergeben. Als erster<br />
Schritt zum energiesparenden Wohnen<br />
im Bestand empfiehlt es sich, eine Energieberatung<br />
in Anspruch zu nehmen. Ein zertifizierter<br />
Berater ermittelt den aktuellen<br />
Energiebedarf des Hauses, deckt Schwachstellen<br />
in der Dämmung auf <strong>und</strong> zeigt, welche<br />
Energieeinsparpotenziale sich nutzen<br />
lassen. Auf dieser Basis können Hausbesitzer<br />
dann Angebote für die Gebäudesanierung<br />
einholen.<br />
Im Altbau bewähren sich die Eigenschaften<br />
von Hochleistungsdämmstoffen<br />
Bei der Wahl von Dämmmaterialien für<br />
die Gebäudehülle spielen Faktoren wie die<br />
Dämmleistung, die Einbaumethode, die<br />
Feuchteregulierung oder der Brandschutz<br />
eine Rolle. Auch Aspekte der Nachhaltigkeit<br />
<strong>und</strong> Wohnges<strong>und</strong>heit sollten berücksichtigt<br />
werden. Oftmals bewähren sich im Altbau<br />
Hochleistungsdämmstoffe aus Polyurethan.<br />
Fassaden- <strong>und</strong> Dachelemente von Puren beispielsweise<br />
können deutlich schlanker aufgebaut<br />
werden als andere Materialien, da sie<br />
eine wesentlich höhere Dämmleistung besitzen.<br />
Dadurch verändert sich die Optik eines<br />
Bestandsgebäudes nur minimal. Die stabilen<br />
Polyurethan-Hartschaumplatten sind zudem<br />
leichter verarbeitbar als flexible oder lose<br />
Fasermaterialien <strong>und</strong> beschleunigen damit<br />
die Arbeiten am Haus. Unter www.puren.com<br />
gibt es unter dem Menüpunkt „Private Bauherren“<br />
weitere Informationen <strong>und</strong> eine kostenlose<br />
Ratgeberbroschüre.<br />
Nachhaltigkeit beginnt<br />
mit der Wahl des Materials<br />
Wer Wert auf nachhaltiges Wohnen legt,<br />
sollte zudem auf die Umweltproduktdeklaration<br />
(EPD) des Dämmstoffs sowie auf mögliche<br />
Emissionen der Baumaterialien achten.<br />
Wenn es um eine Lebenszyklusbetrachtung<br />
geht, liegen Dämmungen aus nachwachsenden<br />
Rohstoffen nicht immer an der Spitze.<br />
Zudem verhalten sich Polyurethan-Dämmungen<br />
neutral zur Raumluft, sind emissionsarm<br />
<strong>und</strong> resistent gegen Feuchte <strong>und</strong><br />
Schimmel.<br />
<strong>Modernisieren</strong> mit Expertise<br />
Beim Einbau der Dämmstoffe sollten Hauseigentümer<br />
auf die Erfahrung eines ausgewiesenen<br />
Fachbetriebs setzen. Dieser achtet<br />
darauf, dass die Montage der Dämmung fachgerecht,<br />
lückenlos <strong>und</strong> ohne Wärmebrücken<br />
durchgeführt wird. Zudem ist es eine Voraussetzung<br />
für Förderungen der energetischen<br />
Sanierung, dass die Rechnungen eines Handwerksbetriebs<br />
vorgelegt werden können.<br />
Durchdachte Modernisierungen machen energiesparendes<br />
Wohnen auch in Altbauten möglich.<br />
Foto: djd/Puren<br />
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Die Garage umbauen<br />
Egal ob man sich aus ästhetischen Gründen<br />
für eine Renovierung der Garage entscheidet<br />
oder weil es einfach notwendig ist: Bei<br />
der Renovierung gibt es einige Dinge zu<br />
beachten. Notwendig wird eine Garagenrenovierung<br />
vor allem, wenn das Dach nicht<br />
mehr dicht ist <strong>und</strong> Nässe durchlässt. Andererseits<br />
kann es sein, dass der Boden aufgebrochen<br />
ist <strong>und</strong> der hohen Belastung nicht<br />
mehr standhalten kann. In beiden Fällen ist<br />
eine Renovierung wichtig, aber auch aufwendig.<br />
Wenig erfahrene Handwerker sollten<br />
sich dafür professionelle Hilfe suchen.<br />
Private E-Tankstelle<br />
vor der Haustür<br />
Einmal nachladen,<br />
bitte: Das Solarcarport<br />
liefert umweltfre<strong>und</strong>liche<br />
Energie<br />
beispielsweise fürs<br />
E-Auto frei Haus.<br />
Foto: djd/<br />
www.solarcarporte.de<br />
Wer bereits Handwerkserfahrung mitbringt,<br />
kann die Renovierung auch in Eigenregie<br />
in Angriff nehmen. Dazu sollte man sich<br />
vor allem um professionelles Werkzeug<br />
bemühen, um möglichst gute Ergebnisse<br />
zu erzielen. Bei einem <strong>und</strong>ichten Garagendach<br />
sollte zunächst die Ursache ermittelt<br />
werden. Da es verschiedene Gründe geben<br />
kann, warum Nässe in die Garage eintritt,<br />
empfiehlt es sich, für die eigene Situation<br />
spezielle Online-Ratgeber zu konsultieren.<br />
Wer die Garage aus ästhetischen Gründen<br />
renovieren möchte, kann auch hier zum<br />
Vorfahrt für Elektromobilität: Allein im Jahr<br />
2023 wurden in Deutschland gut 524200<br />
Elektroautos in Deutschland neu zugelassen.<br />
Das ist ein neuer Rekordwert, wie Statista<br />
berichtet. Allerdings stellt sich für jeden<br />
Eigentümer eines Stromers die Frage, wo <strong>und</strong><br />
wie das Fahrzeug regelmäßig ans Stromnetz<br />
kann. Eine Wallbox, die zu Hause über Nacht<br />
für volle Batterien sorgt, stellt zumeist die<br />
bequemste Lösung dar. Sowohl die ökologische<br />
als auch die finanzielle Bilanz fällt dabei<br />
noch besser aus, wenn der Strom dafür aus<br />
eigener Gewinnung stammt – zum Beispiel<br />
von einem Carportdach, das mit Fotovoltaikmodulen<br />
(PV) bestückt ist. Unter Fachleuten<br />
ist es unumstritten: Elektrische Mobilität ist<br />
insbesondere dann gut für die Umwelt, wenn<br />
erneuerbare Energien das Auto mit Strom<br />
versorgen. R<strong>und</strong> ums Eigenheim bieten sich<br />
vielfältigen Möglichkeiten für eine PV-Nutzung<br />
an. Den selbst gewonnenen Strom können<br />
die Bewohner entweder direkt im Haushalt<br />
verbrauchen, in einem Batteriespeicher<br />
für später puffern oder gegen Bezahlung ins<br />
öffentliche Netz speisen. Generell empfiehlt<br />
sich dabei ein hoher Grad der Eigennutzung,<br />
beispielsweise in Verbindung mit einem Elektroauto,<br />
um die laufenden Energiekosten zu<br />
senken <strong>und</strong> sich unabhängiger von Versorgern<br />
<strong>und</strong> zukünftigen Preissteigerungen zu<br />
machen. Hersteller wie die Solarterrassen &<br />
Carportwerk GmbH fertigen dazu Carportsysteme<br />
aus soliden Holz- oder Aluminiumkonstruktionen,<br />
deren Dach mit leistungsstarken<br />
<strong>und</strong> langlebigen Solarglasmodulen belegt<br />
ist. Die Planung zur Größe <strong>und</strong> Farbgebung<br />
richtet sich individuell nach dem Bedarf, dem<br />
vorhandenen Platz <strong>und</strong> der Architektur des<br />
Eigenheims. Auf diese Weise lassen sich jährlich<br />
bis zu 150 Kilowattst<strong>und</strong>en Energie pro<br />
Quadratmeter Dachfläche gewinnen. Auch<br />
den passenden Stromspeicher gibt es auf<br />
Wunsch optional dazu. Zusätzlich zur Energiegewinnung<br />
erfüllt das Carport den Zweck,<br />
das Fahrzeug vor Witterungsbedingungen zu<br />
schützen. Unter www.solarcarporte.de gibt es<br />
weitere Details <strong>und</strong> Kontaktmöglichkeiten für<br />
eine individuelle Beratung. Der Online-Konfigurator<br />
ermöglicht es außerdem, erste unverbindliche<br />
Planungen für das eigene Gr<strong>und</strong>stück<br />
zu erstellen. Neben Carportdächern<br />
eignen sich für die Solarsysteme des deutschen<br />
Herstellers ebenso Terrassendächer,<br />
Balkonverkleidungen oder Zäune.<br />
Farbeimer greifen <strong>und</strong> den Wänden einen<br />
neuen Anstrich verleihen. In der Garage gibt<br />
es jedoch auch zahlreiche Modernisierungsmöglichkeiten.<br />
Zum einen gibt es die Option,<br />
ein elektrisches Garagentor zu verbauen <strong>und</strong><br />
so den Komfort zu erhöhen. Wer sein Auto in<br />
der Garage abstellen möchte, muss so nicht<br />
mehr aus- <strong>und</strong> einsteigen, um das Tor hochoder<br />
herunterzufahren. Aktuelle Technik<br />
kann außerdem vor Einbrechern schützen.<br />
Wer zum Beispiel ein teures E-Bike in der<br />
Garage stehen hat, sollte eventuell über eine<br />
Alarmanlage nachdenken.<br />
Wohnfläche<br />
berechnen<br />
Wer die Eigentumswohnung vermieten<br />
oder verkaufen möchte, muss auf jeden Fall<br />
die Wohnfläche kennen, um die Höhe der<br />
monatlichen Miete oder des Verkaufspreises<br />
bestimmen zu können. Neben der Kaltmiete<br />
bestimmen die zum Wohnen genutzten Quadratmeter<br />
auch manche Posten der Nebenkostenabrechnung,<br />
die man auf die bewohnbare<br />
Fläche umlegt. Die genaue Abmessung<br />
dieser Fläche ist wichtig, da Mieter <strong>und</strong> Käufer<br />
Geld zurückverlangen können, wenn die<br />
tatsächliche Wohnfläche nur um zehn Prozent<br />
geringer ausfällt als im Vertrag angegeben.<br />
Auch um eine angemessene Versicherungssumme<br />
mit der Hausratversicherung zu<br />
vereinbaren, muss man die exakte Wohnfläche<br />
angeben. Die wohnlich nutzbare Fläche<br />
kann man auf zwei verschiedene gesetzlich<br />
anerkannte Weisen ermitteln. Zum einen<br />
nach der DIN 277, die alle Räumlichkeiten<br />
zur Wohnfläche rechnet, zum anderen nach<br />
der Wohnflächenverordnung, die als besonders<br />
mieterfre<strong>und</strong>lich gilt. Verschweigen<br />
Mietvertrag oder Kaufvertrag die Gr<strong>und</strong>lage,<br />
nach welcher man die Wohnfläche berechnet<br />
hat, gehen Gerichte im Streitfall von der<br />
Wohnflächenverordnung aus. Für die Berechnung<br />
nach dieser Verordnung zieht man die<br />
Gr<strong>und</strong>fläche der zur Wohnung gehörenden<br />
Räume heran. Daher rechnet man auch Flure<br />
<strong>und</strong> Abstellkammern innerhalb der Wohnung<br />
mit in die zum Wohnen nutzbare Fläche ein.<br />
Dafür zieht man Kellerräume <strong>und</strong> außerhalb<br />
der Wohnung befindliche Abstellräume ab.<br />
Angeschlossene Räume berechnet man für<br />
die Wohnfläche nur anteilig. Ein Wintergarten<br />
geht wegen der Abgeschlossenheit mit<br />
50 Prozent in die Berechnung ein, eine Terrasse<br />
nur mit 25 Prozent. Inwieweit man das<br />
Dachgeschoss anrechnen muss, hängt von<br />
der Raumhöhe <strong>und</strong> der Dachschräge ab. Die<br />
Abmessung führt am besten ein Architektenbüro<br />
aus, das die einzelnen Bestimmungen<br />
kennt <strong>und</strong> über genaue Messtechnik verfügt.<br />
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DER BACKNANGER KREISZEITUNG<br />
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<strong>Modernisieren</strong><br />
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Aus Alt mach Neu –<br />
die Balkonexperten<br />
Das gemeinsame Frühstück mit der Familie<br />
oder ein leckeres Abendessen mit Fre<strong>und</strong>en –<br />
am schönsten ist es doch, miteinander zu<br />
kochen <strong>und</strong> zu genießen. Und erst wenn<br />
eine Küche nicht nur praktisch, sondern<br />
auch gemütlich ist, wird sie zu einem Ort, an<br />
dem man nicht nur gerne kocht, sondern sich<br />
auch gerne aufhält. Was liegt also näher, als<br />
Kochen <strong>und</strong> Wohnen zusammenzuführen?<br />
Die Küche&Design GmbH schafft bei der<br />
Planung nicht nur eine räumliche Verbindung<br />
zwischen Küche <strong>und</strong> Wohnraum, die<br />
Küchenspezialisten aus Backnang kümmern<br />
sich auch um sämtliche Renovierungs- <strong>und</strong><br />
Umbaumaßnahmen. Dank eigener Schreiner<br />
<strong>und</strong> der langjährigen Zusammenarbeit mit<br />
dem Renovierungsprofi Fritz Wohndesign<br />
kann den K<strong>und</strong>en auch ein R<strong>und</strong>umservice<br />
mit allen handwerklichen Leistungen <strong>und</strong><br />
somit eine Küchenkomplettrenovierung aus<br />
einer Hand mit Festpreisgarantie angeboten<br />
werden.<br />
L-Form, frei stehende Kochinsel oder die<br />
klassische Küchenzeile? Jede Raumsituation<br />
hat ihre eigenen Anforderungen. Stefan<br />
Hopp, Geschäftsführer der Küche&Design<br />
Die ersten Frühlingsblüher wagen sich hervor,<br />
bunte Farbtupfer im öden Braun zeigen an:<br />
Der Frühling ist gekommen. Und damit auch<br />
die Zeit, in der sich etwa eine schöne Morgentasse<br />
Kaffee auf dem Balkon genießen lässt.<br />
Ein optimaler Zeitpunkt für einen Besuch<br />
beim Balkonfachmann: Die Schlosserei Haupt<br />
ist ein renommierte Experte im gesamte Balkonbereich<br />
<strong>und</strong> das bedeutet 30 Jahre Erfahrung<br />
mit einer großen Bandbreite r<strong>und</strong> um<br />
Metallbearbeitung <strong>und</strong> sämtliche Materialbereiche.<br />
Ist der Traumbalkon schon Realität<br />
– oder bislang nur ein Balkontraum? Ist der<br />
bestehende Balkon saniert <strong>und</strong> ordentlich in<br />
Schuss – oder ist er eine „ewige Baustelle“, auf<br />
der schon lange einiges gerichtet gehört? Und<br />
ist auf dem Balkon auch optisch alles so, wie<br />
es sein soll – oder ist schon lange ein neues<br />
Geländer oder ein moderner Sichtschutz<br />
geplant? Jeden Balkon saniert die Firma Haupt<br />
nach individuellem Wunsch. Dabei entwickelt<br />
die Schlosserei ein auf den K<strong>und</strong>en maßgeschneidertes<br />
Konzept <strong>und</strong> setzt mit handwerklichem<br />
Können jeden Balkonwunsch um–<br />
ob individuelle Balkonneubauten, nachträgliche<br />
Balkonanbauten, moderne Balkonerweiterungen<br />
oder Balkonsanierungen <strong>und</strong> Balkonerneuerungen.<br />
Anhand zahlreicher Referenzen<br />
kann Metallbaumeister Joachim Haupt<br />
den K<strong>und</strong>en die umfangreiche Palette des<br />
Fachbetriebs im Sanierungsbereich aufzeigen,<br />
ebenso wie auch die vielfältigen Sanierungsanfragen,<br />
die in den vergangenen drei Jahrzehnten<br />
realisiert wurden: So verwandelten<br />
die Balkonexperten unzählige Minibalkone in<br />
großzügige „Freiluftzimmer“ für die schöne<br />
Jahreszeit oder es wurde aus einem baufälligen<br />
Balkon eine gemütliche Wohlfühloase –<br />
auf Wunsch mit Gartenzugang <strong>und</strong> Sichtschutz<br />
in Kombination mit einem individuell<br />
geplanten Balkongeländer. Bei der Wahl des<br />
richtigen Geländers ist Verlass auf die jahrzehntelange<br />
Praxis <strong>und</strong> die geschmackvollen,<br />
pflegeleichten <strong>und</strong> zeitlosen Materialkombinationen<br />
der Firma Haupt. Beliebt ist etwa<br />
ein Edelstahlgeländer mit Glasfüllung, da es<br />
GmbH: „Bei der Planung sind nicht nur die<br />
Optik <strong>und</strong> das Design wichtig, es sind auch<br />
clevere Ideen gefragt, um jeden Zentimeter<br />
Ihrer Traumküche effektiv nutzbar zu<br />
machen. Daher planen wir jede Küche individuell<br />
<strong>und</strong> nach Ihren Wünschen, denn die<br />
sich von innen <strong>und</strong> außen von der „Schokoladenseite“<br />
zeigt. „Weil keine Arbeitsseite<br />
entsteht, sieht es von beiden Seiten makellos<br />
<strong>und</strong> ästhetisch aus“, sagt Joachim Haupt. Ein<br />
Balkon ist nicht nur ein ästhetischer Gewinn,<br />
sondern auch eine nachhaltige Investition. Bei<br />
der Schlosserei Haupt werden die K<strong>und</strong>en für<br />
ein optimales Ergebnis von Anfang an kompetent<br />
betreut. Das Team lässt sich bei jedem<br />
Projekt von seiner Erfahrung leiten, mit der es<br />
den K<strong>und</strong>enwunsch professionell angeht <strong>und</strong><br />
meisterhaft umsetzt. Bereits in der Beratung<br />
stecken jede Menge Ideen <strong>und</strong> handwerkliche<br />
Expertise. Die Fertigstellung erfolgt in der<br />
eigenen Werkstatt. An modernsten Maschinen<br />
entsteht Arbeit aus Meisterhand, die lange<br />
Freude macht. Hohe Qualität, Zuverlässigkeit<br />
<strong>und</strong> Know-how zeichnen die Arbeitsweise aus.<br />
Ein modern sanierter Balkon ist eine<br />
nachhaltige Investition in die Zukunft.<br />
Foto: Schlosserei Haupt<br />
Küchen <strong>und</strong> Wohnung aus einer Hand<br />
Küche muss zu Ihnen passen, nicht umgekehrt.“<br />
Auch auf die Planung, Ausführung<br />
sowie den Einbau von Möbelelementen für<br />
den Wohnbereich hat sich das Familienunternehmen<br />
spezialisiert – von der Garderobe<br />
im Eingangsbereich <strong>und</strong> dem multifunktionalen<br />
Hauswirtschaftsraum bis zur Ankleide<br />
im Schlafzimmer. Selbst den passenden Esstisch,<br />
an dem die ganze Familie Platz findet,<br />
<strong>und</strong> moderne Möbelstücke für das Wohnzimmer<br />
bekommt man bei Küche&Design.<br />
Dank modernster Planungssoftware können<br />
die neue Küche <strong>und</strong> der Wohnraum<br />
bereits in der Planungsphase digital erlebt<br />
werden. Eine detailgetreue <strong>und</strong> fotorealistische<br />
3-D-Visualisierung gibt den K<strong>und</strong>en<br />
ein erstes Raumgefühl, zeigt Möbelelemente<br />
<strong>und</strong> deren Proportionen <strong>und</strong> erlaubt einen<br />
virtuellen R<strong>und</strong>gang in den neuen Räumen.<br />
In den Ausstellungen in der Winnender<br />
Straße <strong>und</strong> in der Stuttgarter Straße zeigt<br />
die Firma auf insgesamt über 1000 Quadratmetern<br />
moderne Küchenlösungen <strong>und</strong><br />
ganzheitliche Wohnkonzepte für junge Ersteinrichter,<br />
Eigenheimbesitzer oder -modernisierer,<br />
Mieter <strong>und</strong> Vermieter. Weitere Informationen<br />
unter www.kd-backnang.de.<br />
Harmonisch fügt sich der Küchenbereich in<br />
das ganzheitliche Wohnkonzept ein.<br />
Foto: Küche&Design GmbH<br />
Frische Luft<br />
im Altbau<br />
Wenn heute Häuser gebaut werden, die möglichst<br />
wenig Wärmebedarf haben, gehören<br />
Lüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung<br />
zur Standardausstattung. Sie sorgen jederzeit<br />
für frische Luft <strong>und</strong> ein angenehmes Wohnklima<br />
unabhängig vom Lüftungsverhalten<br />
der Bewohner. Und da die warme Raumluft<br />
im Winter nicht einfach ins Freie gelassen<br />
wird, kann richtig viel Heizenergie gespart<br />
werden.<br />
In bestehenden Gebäuden lassen sich<br />
zentrale Lüftungsanlagen wenn überhaupt<br />
häufig nur mit erheblichem Aufwand nachträglich<br />
installieren. Daher eignen sich<br />
dezentrale Systeme hier deutlich besser.<br />
Das Prinzip ist so einfach wie genial: Bei<br />
dezentralen Lüftungsgeräten mit Wärmerückgewinnung<br />
installiert der Fachhandwerker<br />
die Geräte direkt in der Außenwand<br />
<strong>und</strong> zwar mindestens zwei bis maximal acht<br />
Stück. Denn diese sogenannten Pendellüfter<br />
arbeiten wechselseitig, sodass im Raum<br />
kein Unter- oder Überdruck entsteht. Je nach<br />
Anforderung können bis zu acht Lüftungsgeräte<br />
über eine Bedieneinheit gesteuert werden.<br />
Dabei sind auch ungerade Stückzahlen<br />
möglich. Zur Wärmerückgewinnung sind<br />
hochwertige Aluminium-Wärmeübertrager<br />
integriert, die sich mit der Wärmeenergie der<br />
Abluft aufladen. Nach 40 Sek<strong>und</strong>en wechselt<br />
der EC-Ventilator die Richtung <strong>und</strong> befördert<br />
frische Luft von draußen in den Raum. Dabei<br />
wird die zuvor aus der Abluft aufgenommene<br />
Wärmeenergie an die Zuluft übertragen. Das<br />
bedeutet bis zu 93 Prozent weniger Heizenergieverlust<br />
– die Investition in dezentrale<br />
Lüftungssysteme macht sich deswegen in der<br />
Regel schnell bezahlt. Weitere Informationen<br />
<strong>und</strong> Kontaktadressen für Fachbetriebe vor<br />
Ort gibt es online unter www.stiebel-eltron.de.<br />
Dezentrale Lüftungssysteme<br />
können<br />
auch nachträglich<br />
ganz einfach in die<br />
Außenwand des<br />
Hauses installiert<br />
werden.<br />
Foto: txn/Stiebel Eltron<br />
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