Evangelische Kirchenzeitung-2014 Fruehjahr
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
EVANGELISCHE
CHRISTUSKIRCHE
EVANGELISCHin St.Veit
Unser Bischof Michael Bünker
besucht am 17. Mai St. Veit und
Eggen. Er wird nach einer Andacht
in der Christuskirche um 10.00
Uhr den Fußweg nach Eggen
in Angriff nehmen. Die Strecke
zwischen St. Veit und der Kirche
in Eggen soll über die Kraiger-
Schlösser und die Buschenschank
Zietner in Zwein führen und wird
KANZLEISTUNDEN:
eine neue Etappe des „Weges des
Buches“ darstellen. „Wanderer
können von Eggen dann weiter
über die Wegscheide nach Waien
und Bad Kleinkirchheim gehen“
kündigt Robert Graimann an,
der den Weg des Buches initiiert.
Wer unseren Bischof begleiten
will kann das tun. In Eggen
wird, nach einer ausgiebigen
Kirchenbeitragssprechstunde bei Mag. Jutta Jessenitschnig:
Montag 8:00-12:00 Uhr;; Sprechstunde von Pfr. Sabine
Schmoly: Dienstag 17.00 bis 19.00 Uhr! Ausserhalb
dieser Zeiten sind wir für Sie unter evang.st.veit@chello.at
oder unter 0699/18877259 (Diensthandy der Pfarrerin) und
04212/2232 (Pfarrkanzlei) erreichbar
Stärkung beim Gasthiof Raunig,
mit Bischof Bünker um 14.30
Uhr ein Gottesdienst gefeiert.
Im Rahmen dieses EU-Projekts
werden die Gemeinden Frauenstein
und St. Veit an das europaweite
Wegenetz des Buches, es
wird im Endausbau Triest mit
Augsburg verbinden, angebunden.
EVANGELISCHE CHRISTUSKIRCHE
JESUS WAREN DIE FRAUEN IMMER WICHTIG!
WORT UNSERES KURATORS:
Launsdorf/Burg
Hochosterwitz:
Nachösterlich und in dem Bemühen,
das Erscheinen unserer Kirchenzeitung
wieder quartalsmäßig
zu ermöglichen ist diesmal das
Thema nach dem Weltgebetstag
auch ein Frauenthema. Die Mehrzahl
unserer Gottesdienstbesucher
sind Frauen, in der Mitte des Lebens
und ältere Semester. In St.
Veit dürfen wir mittlerweile mit
den Administratorinnen auf die
vierte Pfarrerin stolz verweisen.
Frauen prägen vielfach die Arbeit
in sozialen Diensten und Hilfsdiensten,
sie sind in unserer Gesellschaft
wertvoller als wir ihnen
zugestehen. In frühen sesshaften
Gesellschaften übernahmen
Frauen Haus- und Feldarbeit und
die Kindererziehung. Bis auf das
Feld ist ihnen alles geblieben.
Männer waren auf der Jagd, im
Krieg und später auswärts in Arbeitsverhältnissen.
Die Fami-
Leistung und dem Wesen der
Frau maßgeblich. Der Zukunftsforscher
Horx glaubt auch, dass
sich unsere Gesellschaft langsam
wandelt und Frauen Werte als
Führungskräfte in der Arbeitswelt
richtungsgebend einbringen.
Während Männer Besitzstandwahrer
und Verwalter sind, wollen
Frauen verändern. Wollen die
Gesellschaft besser, gerechter,
sozialer und verträglicher gestalten.
Auch Jesus waren die Frauen
ein wesentliches Anliegen.
Verfolgte, Schwache, Schutzlose
und Fremde, Mittellose und
Unterprivilegierte hat er immer
wieder unterstützt. Prostituierte,
Witwen und Ausländerinnen hat
er vor allen anderen geheilt und
unter seinen Schutz genommen.
Geheilte Frauen folgten ihm von
Beginn an und versorgten ihn
Am 14. März, an einem wunderschönen
Frühlingsabend, trafen
sich viele Frauen, aber auch Männer
aus mehreren Pfarrgemeinden
des Bezirkes am Fuße der Burg
Hochosterwitz zum 3. Frauenkreuzweg.
Initiatorin Martha Weißböck aus
Launsdorf hieß alle willkommen
und nach einer kurzen Einkehr
setzte sich der Zug unter Trommelklängen
in Bewegung. An mehreren
Stationen wurde mit Bibeltexten,
Dialogen und Liedern der
Leiden Jesu gedacht.
Zum ersten Mal nahmen auch
evangelische Frauen aus St. Veit
teil. Frau Pfarrerin Sabine Schmoly,
Eveline Zemrosser, Frau Helma
Artner und Heidelies Kerschbaumer
hatten eine Station zum Thema
„Die Verleugnung des Petrus“
und die Jünger. Jesu verhielt sich
Frauen gegenüber anders als das
patriarchalische Judentum. Er
stellte die Frauen den Männern
vielfach gleich, dies war damals
neu und ungewöhnlich. Auch
bei der Erweckung des Lazarus
war Jesus in der Schuld seiner
Schwestern Martha und Maria.
Eine Frau soll ihn vor seinem
Tod gesalbt haben. Die Gattin
des Pilatus soll gegen seine Hinrichtung
protestiert haben. Seine
Nachfolgerinnen sollen nicht
ben
begleitet, seine Grablegung
beobachtet, sein leeres Grab
entdeckt und auch als erste seine
Auferstehung bezeugt haben.
Gerade nach Ostern sind die Auferstehung
und die Freude mit dem
Wiedererstandenen gegenwärtig.
Frauen und Männer sind zum Dienst
im Namen des Herrn gerufen!
Heinz Jury
DRITTER ÖKOMENISCHE FRAUENKREUZWEG BEGEISTERT !
vorbereitet. Die Damen widmeten
sich in ihren Gedanken vorwiegend
dem Thema „Mut“.
Mit einer vorösterlichen Andacht
(Martha Weissböck) in der
Burgkirche der Familie Khevenhüller
und einer anschließender
Agape endete dieser stimmmungsvolle
Abend.
EVANGELISCHE CHRISTUSKIRCHE
KIRCHE SANIERT! ORGEL WIRD REPARIERT
Heuer im Mai werden die restlichen
Malerarbeiten an der Kirche
in Eggen erledigt. Dann ist ein
Sanierungsprojekt abgeschlossen,
das insgesamt 73.000 Euro gekostet
hat und über ein Jahr dauerte.
Weil die Kirche wieder dicht ist
wurde entschieden, auf die Innenraumsanierung
vorerst zu verzichten.
Im Innenraum sollte sich in Zukunft
nicht viel verändern, weil die
Schadensquellen behoben wurden.
Weil hier Geld gespart wird
und nicht zuletzt dank einer Förderung
des Gustav Adolf Vereines
in der Höhe von 14.000
Euro hat das Presbyterium beschlossen,
auch in die Orgel zu
investieren. Die seltene Hörbiger
Orgel, sie wurde von einem Vorfahren
der Schauspielerdynastie
gebaut, muss repariert werden.
Vor allem die Blasbälge sind
brüchig und undicht geworden.
Beide Orgelbälge werden heuer
von der Frima Ottitsch restauriert,
die Kosten werden
bei rund 5.000 Euro liegen,
hier hat das Bundesdenkmalamt
eine Förderung zugesagt.
Kurator Heinz Jury (rechts) und Pfarrerin Sabine Schmoly mit Vertretern des Presbyteriums sind stolz auf
die abgeschlossenen Arbeiten. Die Orgel (kleines Bild) wird saniert.
photos: phino
EVANGELISCHE
CHRISTUSKIRCHE
Geschätzte Gemeindemitglieder!
Anfang 2013 durfte ich die Gestaltung unseres Pfarrbriefes
übernehmen. Mein Name ist Philipp Novak.
Ich bin 52 Jahre alt, lebe mit meiner Familie in Frauenstein.
Seit 2012 bin ich Presbyter in unserer Pfarr-
ST. Veit tätig. Für die Mitarbeit im Pfarrbrief bringe
ich Erfahrung aus meiner journalistischen Tätigkeit
bei der Kleinen Zeitung mit. Allerdings bin ich bei unserem
Pfarrbrief eher mit der Gestaltung des Layouts
gefordert und nicht mit dem Schreiben von Artikeln.
Die Inhalte unseres Pfarrbriefes kommen von unserer
Pfarrerin, dem Kurator und dem Presbyterium.
Natürlich sind aber auch Sie herzlich eingeladen,
uns Beiträge, Ideen, An-regungen, Bilder
zukommen zu lassen. Ich will nicht nur über Beschlüsse
des Presbyte-riums berichten und Termine
avisieren, mein Ziel ist es in diesem Pfarrbrief
auch das evangelische Leben einzufangen.
Ich werde immer wieder gefragt, warum in unserem
Pfarrbrief den „Geburtstagskin-dern“ nicht mehr zu
ihren runden Jubiläen gratuliert wird. Das Problem
liegt im Daten-schutz, der ein Publizieren so persönlicher
Daten schlichtweg
untersagt. Die Strafen
bei Verstößen sind
hoch, die Synode der
evangelischen Kirche
Österreich hat die
Gestalter von Pfarrbriefen
eindringlich
vor den Rechtsfolgen
gewarnt. Allerdings können wir
die-ses Problem umgehen, wenn Sie uns
Bilder von Jubilaren zusenden und uns um die Veröffentlichung
bitten. Gleiches gilt für Bilder von
Taufen und Hochzeiten die wir gerne veröffentlichen,
wenn das Einverständnis der Betroffenen gegeben
ist. Texte ohne Quel-lenangaben oder Bilder
ohne Herkunftsnachweis können wir aus Urheberrechtsgründen
im Pfarrbrief nicht veröffentlichen.
Für Anregungen stehe ich gerne unter 0664/1601700
oder photo.phino@a1.net zur Verfügung.
Mit einem herzlichen Grüßgott verbleibt
Ihr Philipp Novak
Impressum: Für den Inhalt verantwortlich
ist das Presbyterium der
evangelischen Pfarrgemeinde St.
Veit an der Glan. Martin Luther Sraße
1;; 9300 St. Veit an der Glan. 2.
Ausgabe 2014;; pbb. 02z030551m
EVANGELISCHE CHRISTUSKIRCHE
FRAUEN UND IHRE EHRENAMTLICHKEIT IN DER GEMEINDE
„Was die Welt im Innersten zusammen
hält“ ist eine noch nicht
ganz geklärte Frage der Weltliteratur.
Was aber unsere Pfarrgemeinde
im Innersten zusammenhält ist
ganz eindeutig. Es ist die engagierte
Arbeit zahlreicher ehrenamtlicher
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.
Gott sei Dank dürfen wir
zu unseren Mitarbeitern zwar auch
viele Männer zählen, deren Arbeit
für uns natürlich nicht weniger
wertvoll ist, doch wie in so vielen
anderen Pfarrgemeinden besteht
der Großteil unseres innersten Kernes
an MitarbeiterInnen doch aus
Frauen.
Nicht zuletzt deshalb hat die Frauenarbeit
in unserer Gemeinde einen
unschätzbaren Wert. Viele unserer
traditionellen Veranstaltungen werden
mehrheitlich von Frauen getragen,
Frauen verwöhnen uns bei
diversen Buffets und Kirchenkaffees
und gestalten liebevolle Basare
und einmal im Monat trifft sich
der Frauenkreis – einer der größten
und lebendigsten Kreise unserer
Gemeinde.
Neben einem Rückblick auf vergangene
schöne und erfolgreiche
Veranstaltungen der Frauenarbeit
wollen wir natürlich auch in die
Zukunft blicken. Wir laden alle
Frauen unserer Pfarrgemeinde ganz
herzlich ein, an den kommenden
Frauenkreisen in unserem Gemeindesaal
teilzunehmen. Nach der
Sommerpause starten wir wieder
am 16. Oktober 2014 um 15 Uhr
mit Senta Weinberger aus Waiern
und dem spannenden Thema „Die
sieben Ich-bin-Worte Jesu“. In den
folgenden Monaten treffen wir einander
immer am 3. Donnerstag des
Monats von 15:00 Uhr bis 16:30
Uhr (20.11.2014, 18.12.2014,
15.1.2015, 19.2.2015, 19.3.2015,
16.4.2015). Wer von Ihnen eine gesonderte
schriftliche Einladung zu
all unseren Frauenkreisen wünscht,
möge das bitte einfach im Pfarramt
melden.
Ihr Kommen zahlt sich in jedem
Fall aus. Neben interessanten Kurzvorträgen
und Impulsen zu biblischen
und theologischen Themen
sowie spannenden Diskussionen ist
natürlich auch immer für Kuchen,
Kaffee und Zeit zum gemütlichen
Beisammensein gesorgt. Und da
gilt eindeutig: Je mehr, desto besser!
Wir freuen uns auf Sie!
Ihre Pfarrerin Sabine Schmoly
Erkunden Sie mit uns „Die Hälfte des Himmels“
Bevor der Frauenkreis in seine wohlverdiente Sommerpause geht, laden wir noch ganz herzlich zum heurigen
16. Mai 2014 um 13 Uhr bei der Evangelischen Kirche
in St. Veit weg und begeben uns auf die Spuren unserer protestantischen Vorfahrinnen. Im Kulturzentrum
Fresach erhalten wir eine fachkundige Führung durch die spannende Sonderausstellung „Die Hälfte des Himmels.
Protestantische Impulse zur Gleichberechtigung der Frauen“, die von Förderinnen der Reformation,
Bewahrerinnen des Glaubens im Geheimprotestantismus und Gründergestalten der Diakonie zu berichten
weiß. Für alle Interessierten bieten wir auch eine kurze Führung durch den Stelenpark in Fresach an, in dem
liebevoll und kreativ gestaltete Säulen zu bewundern sind, die aus allen Kärntner Pfarrgemeinden stammen.
schließlich mit einer kurzen Andacht im historischen Bethaus Fresach ausklingen. Die Ankunft in St. Veit ist
für ca. 19 Uhr geplant.
An Selbstkosten rechnen Sie bitte 5,50 Euro pro Person für die Ausstellung sowie Kaffee und Kuchen ein. Die
Kosten für den Bus übernimmt die Pfarrgemeinde.
Bitte melden Sie sich bis spätestens Sonntag 11. Mai im Pfarramt an (per Mail: evang.st.veit@chello.at, per
Telefon: 04212/2232 oder 0699/18877259 oder persönlich sonntags nach dem Gottesdienst). Selbstverständlich
sind auch alle Männer willkommen.
Ich freue mich auf einen interessanten Nachmittag mit Ihnen,
Ihre Pfarrerin Sabine Schmoly
EVANGELISCHE CHRISTUSKIRCHE
GOTT UND DIE FRAUEN, EIN STREIFZUG DURCH DIE BIBEL
„Die edelste Aufgabe der Frau
ist es, ihrem Manne einen Sohn
und Erben zu schenken.“ Heute
würde das so hoffentlich
keiner mehr sagen, doch auf
viele historische Gesellschaften
trifft dieser Satz absolut zu.
Doch wie sieht das die Bibel? Auch
im Alten Israel war das Kindergebären
eine unschätzbare Aufgabe
der Frau. Und nicht nur aus Sicht
der Männer. Auch die Frauen
nicht selten darüber, wie fruchtbar
sie waren. Keine Kinder bekommen
zu können, galt als große
Schande und als Strafe Gottes. Es
sind uns aber auch Geschichten
von Männern bekannt, die ihre
Frauen nicht nur ihrer Fruchtbarkeit
wegen liebten und begehrten.
Der Stammvater Jakob z.B. liebte
seine hübsche aber lange Zeit kinderlose
Frau Rahel so sehr, dass er
14 Jahre lang für ihren Brautpreis
arbeitete und sie stets seiner ersten
Frau Lea vorzog. Und das obwohl
Lea ihm nicht weniger als sechs
Söhne und eine Tochter gebar.
Frauen als Prophetinnen
Vereinzelt gab es im Alten Israel
reiche
Frauen. Wie etwa die Prophetin
Mirjam, die Schwester des
Mose, die während der langen
Wüstenwanderung immer wieder
Führungsqualitäten bewies. Bemerkenswert
ist auch die Richterin
Deborah, die als Oberste
des ganzen Landes wichtige politische
Aufgaben wahrnahm und
ohne deren Hilfe und Segen nicht
einmal die tapfersten Feldherren
in den Krieg zu ziehen wagten.
Und zu guter Letzt dürfen wir
auch die Schöpfungserzählung
nicht vergessen. Denn dort heißt
es ausdrücklich, Mann und Frau
sind beide als Gottes Ebenbild geschaffen
– ohne Unterschied. Für
uns ist das heute klar, doch für einen
2.500 Jahre alten Text ist diese
Aussage doch bemerkenswert!
Und Jesus? Der setzt sich einfach
über herkömmliche Geschlechterrollen
hinweg. Er spricht mit
fremden Frauen, er beruft Jüngerinnen,
er lobt Maria dafür, dass
sie mit Männern zu Tisch sitzt und
diskutiert, er grenzt selbst Prostituierte
nicht aus. Und so überrascht
es auch nicht, dass trotz
der vorherrschenden römischen
patriarchalen Gesellschaftsstruktur
im Urchristentum immer wieder
Frauengestalten eine wichtige
Rolle spielen. Sie unterstützen
wie Lydia und Priscilla Missio-
kunft
und eigene Verkündigung,.
Im Mittelpunkt der neuen christlichen
Botschaft stand immer schon
der Mensch - ungeachtet aller
Unterschiede. Der Apostel Paulus
bringt diese damals wie heute
wichtige christliche Grundhaltung
auf den Punkt: „Hier ist nicht Jude
noch Grieche, hier ist nicht Sklave
noch Freier, hier ist nicht Mann
noch Frau;; denn ihr seid allesamt
eins in Christus Jesus. (Gal 3,28)“
EVANGELISCHE
CHRISTUSKIRCHE
EVANGELISCHES THEATER BRACHTE PAULUS IN DEN HÄF‘N
Hochosterwitz: In den Kel-
Hochosterwitz lud das Ensemble
„KulturMarktLücke“. Paulus
im Häf’n, ein Stück von Manfred
Riesser, feierte Premiere!
Im Zweipersonenstück zeichnete
Autor Manfred Rießer, er ist Kurator
der evangelischen Pfarrgemeinde
Althofen, einen von Zweifeln
geplagten Paulus. Herbert Markt
spielte Paulus in der letzten Stunde
vor seiner Hinrichtung im Gefängnis.
„Paulus der Apostel zweifelt
ange-sichts seiner Situation an der
Liebe, der Gerechtigkeit, der Existenz
Gottes“ erklärte Marktl der
auch Regie führte. Peter Marktl,
der Obmann des Kulturvereines,
gab den Paulus in Ver-suchung
führenden Teufel. Rießer nahm im
Stück dem Apostel Pauls den Mythos
des Glau-benshelden, stellte
ihn als bedrängten Menschen dar.
Unterstützt wurden die Darsteller
vom Musiker Ernst Wallisch.
Der umrahmte die Handlung
mit seinem Saxophon. Das
Stück wurde zum vollen Erfolg,
alle vier Abende waren ausverkauft.
Zur Premiere kamen Superintendent
Manfred Sauer, die
Obfrau des evangelischen Bildungswerks
Renate Sauer, Hajo
Freund (evangelischer Pfarrer in
Althofen) sowie der Stifts-pfarrer
von St. Georgen am Längsee,
Christian Stromberger. Begeistert
waren auch die Schauspieler
Wilfried Popek und Adi Peichl.
Unterstützt wurde das Projekt
auch vom Evangelischen Bildungswerk
Kärnten, da der Autor
und die beiden Hauptdaresteller
bekennende Evangelische sind.
LANGE NACHT DER KIRCHEN
AM FREITAG DEN 23. MAI
17.50 UHR BEGINN GLOCKENLÄUTEN
18.00 Uhr Beginn des Programms.
In unserer Christuskirche werden Texte evangelischer
Autoren gelesen. Eine Stunde lang
kommen Ingeborg Bachmann, Gert Jonke,
Gerhard Glawischnig und einige Autoren
mehr zu Wort.
19.00 Uhr Ende der Lesung
19.30 Uhr in der Stadtpfarrkirche St. Veit eine
Multi Media-Show über heilige Wege.
22.00 Uhr voraussichtliches Ende der langen
Nacht der Kirchen.
Wir wwürden uns freuen Sie begrüßen zu dürfen!
EVANGELISCHE CHRISTUSKIRCHE
Am Sonntag den 15. Juni 2014 um 9 Uhr in der Evangelischen Kirche in St. Veit an der Glan
Gottes Ja in der Taufe haben erfahren:
am 30.3.2014 im Stift St. Georgen;; Tobias Florian und Michael Erik Nagele am 12.4.2014 in
Eggen am Kraigerberg;; Valentin Kogler am 20.4.2014 im Marianum Tanzenberg
Hoffend auf die Auferstehung haben wir uns verabschiedet von:
Herta Reichmann, geborene Noch, aus Brückl, verstorben im 65. Lebensjahr
In unserer Pfarrgemeinde neu willkommen heißen dürfen wir:
Barbara Miklautsch aus St. Veit an der Glan;; Simon Miklautsch aus St.Veit an der Glan;;
Christine Ebner aus St.Veit an der Glan;; Johanna Ebner aus St.Veit an der Glan
152. GUSTAV ADOLF FEST !!!
Die Evangelische Pfarrgemeinde Bad Bleiberg lädt heuer zum 152. Gustav Adolf Fest unter dem Motto „Aufbruch
zu neuen Ufern, Brücken bauen“!
Am 18. Juni wird ab 19.00 ein Delegiertenabend abgehalten, ehe am 19. Juni gefeiert wird. So wird um 9.30 in
der evangelischen Kirche Bleiberg ein Gottesdienst mit lydia Burchhardt und der Bergkapelle Bleiberg gefeiert.
Zeitgleich wird zu einem alternativgottesdienst „UNTA TAG“ mit Pfarrer Tadeusz Prokop geladen.
HERZLICHE EINLADUNG zum....
.....Gottesdienst am Muttertag!
Am Muttertag (11. Mai 2014) feiert unsere Gemeinde um 9 Uhr in St. Veit mit Pfarrerin Mag.
Monika Pülz einen Gottesdienst. Schulkinder werden unter der Leitung von unserer Religionslehrerin
Gertrud Kastner einen Teil des Gottesdienstes kreativ mitgestalten. Mütter, Väter und auch
Kinderlose sind herzlich eingeladen zu kommen.