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Liebe Leser<strong>in</strong>nen, liebe Leser<br />
wir Handballer bewegen uns <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em s<strong>ch</strong>wierigen Umfeld.<br />
Sei es bei der Sponsorensu<strong>ch</strong>e, <strong>in</strong> der Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>srekrutierung,<br />
bei ehrenamtli<strong>ch</strong>en Tätigkeiten oder bei der<br />
Anzahl Zus<strong>ch</strong>auer. Bei all diesen Themen stehen andere<br />
Sportarten besser da. Die Präsenz <strong>in</strong> den Medien ist ni<strong>ch</strong>t<br />
sehr gross, was uns ni<strong>ch</strong>t gerade hilft. Die Ehrenamtli<strong>ch</strong>keit<br />
ist e<strong>in</strong> grosses Problem das gelöst werden muss. Immer<br />
mehr Vere<strong>in</strong>e stehen ohne Vorstand da und kämpfen<br />
um ihre Existenz. Sogar im Fussball, wo man me<strong>in</strong>en<br />
könnte es sei lei<strong>ch</strong>ter. Das Freizeitangebot wird immer<br />
grösser und e<strong>in</strong> unentgeltli<strong>ch</strong>es Engagement ist überhaupt<br />
ni<strong>ch</strong>t selbstverständli<strong>ch</strong>. Deshalb mö<strong>ch</strong>te i<strong>ch</strong> an<br />
dieser Stelle allen danken die si<strong>ch</strong> engagieren und dur<strong>ch</strong><br />
ihre Tätigkeit im H<strong>in</strong>tergrund es überhaupt ermögli<strong>ch</strong>en<br />
dass e<strong>in</strong> geordneter Handball-Spielbetrieb mögli<strong>ch</strong> ist. Es<br />
s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong> paar wenige die immer wieder bereit s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>en<br />
grossen Teil ihrer Freizeit zu opfern. Der Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gsaufwand<br />
für die Aktiven ist beträ<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong> und deshalb ist es s<strong>ch</strong>wierig<br />
aus diesen Reihen Personen zu f<strong>in</strong>den, die no<strong>ch</strong> mehr<br />
auf si<strong>ch</strong> nehmen wollen. was ja au<strong>ch</strong> verständli<strong>ch</strong> ist. Die<br />
Spieler bis zur NLB verdienen im Handball ni<strong>ch</strong>ts und <strong>in</strong>vestieren<br />
sehr viel, was au<strong>ch</strong> sehr lobenswert ist. Beim<br />
Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>s ist es neben der S<strong>ch</strong>ule oder der Ausbildung<br />
au<strong>ch</strong> e<strong>in</strong> grosser Zeitaufwand und es muss alles nebene<strong>in</strong>ander<br />
erledigt werden.<br />
In der S<strong>ch</strong>ule wird au<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t mehr so viel Handball gespielt<br />
wie früher, als no<strong>ch</strong> fast jeder Lehrer au<strong>ch</strong> e<strong>in</strong> aktiver<br />
Handballer war. Andere Trendsportarten haben <strong>in</strong><br />
den Turnhallen E<strong>in</strong>zug gehalten, was ja eigentli<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>ts<br />
S<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>tes ist, aber uns ni<strong>ch</strong>t gerade hilft die Jungen zum<br />
Handballsport zu br<strong>in</strong>gen.<br />
In unserer Region haben wir e<strong>in</strong> paar gute Vere<strong>in</strong>e die<br />
au<strong>ch</strong> attraktiven Handball bieten. Sei es <strong>in</strong> Bern, Thun,<br />
Steffisburg, Lyss oder Biel. Das zeigt, dass wir <strong>in</strong> der Region<br />
sehr gut arbeiten und immer wieder sehr gute Spieler<br />
hervorbr<strong>in</strong>gen, die au<strong>ch</strong> National etwas errei<strong>ch</strong>en. Dur<strong>ch</strong><br />
die Zusammenarbeit mit dem BSV Bern Muri wird diesem<br />
Umstand Re<strong>ch</strong>nung getragen und die Talente werden<br />
sehr gut gefördert. Nur dur<strong>ch</strong> sol<strong>ch</strong>e Kooperationen werden<br />
wir unseren Sport weiter br<strong>in</strong>gen um viellei<strong>ch</strong>t wieder<br />
e<strong>in</strong>mal <strong>in</strong>ternational etwas zu errei<strong>ch</strong>en und damit die<br />
Medienpräsenz zu erhöhen, was letztli<strong>ch</strong> den Handball als<br />
Ganzes weiterbr<strong>in</strong>gen würde.<br />
Ohne die ehrenamtli<strong>ch</strong>en Helfer wäre dies alles ni<strong>ch</strong>t<br />
mögli<strong>ch</strong>. Darum no<strong>ch</strong> e<strong>in</strong>mal e<strong>in</strong> ganz grosser Dank für<br />
Euer Engagement.<br />
Manfred waibel<br />
Präsident<br />
Handball Grauholz<br />
IMPRESSUM<br />
TIMEOUT 2-10/11<br />
EDITORIAL<br />
DANK DEN<br />
EHRENAMTLIcHEN<br />
Herausgeber:<br />
Handball Grauholz, 3053 Mün<strong>ch</strong>enbu<strong>ch</strong>see<br />
Redaktion, Gestaltung und Realisation:<br />
Stephan caspar<br />
Fotos:<br />
<strong>ch</strong>ristian Züger & Andreas Stettler<br />
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Vorstufe:<br />
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Papier:<br />
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Druck:<br />
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Verteilung:<br />
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1. September 2011<br />
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Am Anfang der Saison musste der neue formierte Tra<strong>in</strong>erstaff<br />
das Team für die kommende Saison zusammenstellen.<br />
In e<strong>in</strong>er ersten F<strong>in</strong>dungsphase versu<strong>ch</strong>te man si<strong>ch</strong> ane<strong>in</strong>ander<br />
zu gewöhnen. Es war s<strong>ch</strong>ön zu sehen, dass all die alten<br />
Haudegen die Neuen ohne Vorurteile aufnahmen.<br />
Saisonvorbereitung<br />
Die Saisonvorbereitung war dann alles andere als optimal.<br />
Aus diversen Gründen konnte die erste Manns<strong>ch</strong>aft das bereits<br />
organisierte Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gslager ni<strong>ch</strong>t antreten. Dies s<strong>ch</strong>lug<br />
e<strong>in</strong> wenig auf die Moral, do<strong>ch</strong> man versu<strong>ch</strong>te das Beste daraus<br />
zu ma<strong>ch</strong>en.<br />
Es wurde viel Taktik tra<strong>in</strong>iert, und natürli<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> im sehr beliebten<br />
„Kraft und Konditionssegment“ seriös mit mehr oder<br />
weniger Begeisterung gearbeitet. Leider waren zu diesem<br />
Zeitpunkt no<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t alle Spieler mit dabei, e<strong>in</strong>ige bra<strong>ch</strong>ten<br />
ihren Körper erst während der laufenden Saison <strong>in</strong> Form.<br />
überras<strong>ch</strong>enderweise wurden alle Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gsspiele souverän<br />
gewonnen.<br />
Saison<br />
Die Saison wurde also mit re<strong>ch</strong>t positiven Gefühlen <strong>in</strong> Angriff<br />
genommen. Leider waren dies nur die Gefühle, wir starteten<br />
mit e<strong>in</strong>igen knappen Niederlagen. Zwis<strong>ch</strong>endur<strong>ch</strong> konnten<br />
wir e<strong>in</strong> Spiel (gegen Amicitia) klar zu unseren Gunsten ents<strong>ch</strong>eiden.<br />
Do<strong>ch</strong> HBG1 ruts<strong>ch</strong>te <strong>in</strong> der Tabelle immer weiter<br />
na<strong>ch</strong> h<strong>in</strong>ten, wo wir uns am Tabellenende festsetzten. Das<br />
Skurrile an dieser Situation war, dass wir Letzter waren und<br />
trotzdem e<strong>in</strong> positives Torverhältnis hatten!<br />
TIMEOUT 2-10/11<br />
HERREN 1 - NATIONALLIGA B<br />
TRADITIONELL STARK<br />
IN DER RücKRUNDE<br />
RANDNOTIZEN<br />
Obwohl man me<strong>in</strong>t, man habe im Handball bereits alles<br />
erlebt, ges<strong>ch</strong>ahen do<strong>ch</strong> zum Teil sehr merkwürdige D<strong>in</strong>ge:<br />
• Vor unserem Spiel <strong>in</strong> w<strong>in</strong>terthur ist e<strong>in</strong> S<strong>ch</strong>iedsri<strong>ch</strong>ter<br />
leblos zusammen gebro<strong>ch</strong>en (er konnte glückli<strong>ch</strong>erweise<br />
wieder reanimiert werden), niemand konnte<br />
mit dieser Situation ri<strong>ch</strong>tig umgehen.<br />
• Im Spiel <strong>in</strong> Lausanne, fügte si<strong>ch</strong> e<strong>in</strong>er unserer Gegner<br />
dur<strong>ch</strong> e<strong>in</strong>en frustrierten S<strong>ch</strong>lag gegen e<strong>in</strong>e S<strong>ch</strong>eibe,<br />
lebensbedrohli<strong>ch</strong>e Verletzungen zu. Er wurde gerettet,<br />
kann aber ni<strong>ch</strong>t mehr Handball spielen.<br />
Au<strong>ch</strong> lustige Sa<strong>ch</strong>en s<strong>in</strong>d passiert:<br />
• Zum Glück gibt es <strong>in</strong> Kir<strong>ch</strong>berg e<strong>in</strong>e Autobahnausfahrt,<br />
so konnten wir s<strong>ch</strong>nell wenden um die vergessenen<br />
Dresses zu holen.<br />
• Für e<strong>in</strong>ige wird nun au<strong>ch</strong> klar se<strong>in</strong>, dass am Sonntagabend<br />
um 21:00 Uhr au<strong>ch</strong> <strong>in</strong> Bière ke<strong>in</strong> Bier mehr<br />
erhältli<strong>ch</strong> ist.<br />
• Der s<strong>ch</strong>nellste weg na<strong>ch</strong> Altdorf führt si<strong>ch</strong>er ni<strong>ch</strong>t<br />
über willisau.<br />
•<br />
Um Spiele zu gew<strong>in</strong>nen muss e<strong>in</strong> Teammanager beid-<br />
füssig über e<strong>in</strong>en Stuhl spr<strong>in</strong>gen können, obwohl es<br />
am besten funktioniert, wenn er dabei fast verunfallt.<br />
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Ehrungen:<br />
Smi (Samuel Huba<strong>ch</strong>er, l<strong>in</strong>ks) und<br />
Pipez (Philipp Rosser, re<strong>ch</strong>ts) haben<br />
diese Saison beide ihr 100 Spiel für<br />
Handball Grauholz gespielt.<br />
Trotz dem letzten Rang wurden wir nie nervös, erstens weil<br />
Grauholz <strong>in</strong> der 2. Saisonhälfte s<strong>ch</strong>on traditionell besser<br />
spielte und zweitens waren unsere Resultate bis dah<strong>in</strong> immer<br />
knapp gewesen.<br />
Mit e<strong>in</strong>em Erfolg <strong>in</strong> Genf wurde die wende e<strong>in</strong>geleitet, an<br />
die wir e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e Siegesserie anhängen konnten.<br />
E<strong>in</strong> wi<strong>ch</strong>tiges Spiel war das erste der Rückrunde, wo wir auswärts<br />
gegen Lyss antreten mussten und dies ohne wi<strong>ch</strong>tige<br />
Spieler mit Doppellizenz. Do<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> Lyss konnte uns ni<strong>ch</strong>t<br />
stoppen und wurde niedergekämpft.<br />
Die Rückrunde verlief re<strong>ch</strong>t ausgegli<strong>ch</strong>en für uns, immer<br />
darauf beda<strong>ch</strong>t, den h<strong>in</strong>teren Rängen zu entfliehen, fanden<br />
wir uns plötzli<strong>ch</strong> auf e<strong>in</strong>em Aufstiegsrundenplatz wieder.<br />
So konnten wir uns am Ende den Ligaerhalt mit dem 6.<br />
S<strong>ch</strong>lussrang <strong>in</strong> der NLB si<strong>ch</strong>ern.<br />
Langsam aber si<strong>ch</strong>er s<strong>ch</strong>e<strong>in</strong>t es jedo<strong>ch</strong> zur Gewohnheit zu<br />
werden, das <strong>in</strong> der NLB alles sehr knapp beie<strong>in</strong>ander liegt.<br />
1 Punkt mehr hätte die Aufstiegsrunde bedeutet und 3<br />
Punkte weniger hätten den si<strong>ch</strong>eren Abstieg bedeutet.<br />
Hier wollen wir si<strong>ch</strong>er für nä<strong>ch</strong>ste Saison ansetzen. Es wäre<br />
s<strong>ch</strong>ön, wenn wir uns mal ni<strong>ch</strong>t nur auf die Rückrunde konzentrieren<br />
würden.<br />
Alles <strong>in</strong> allem aber bedanken wir uns bei allen Spielern herzli<strong>ch</strong><br />
für die tolle Zeit, die wir mite<strong>in</strong>ander verbr<strong>in</strong>gen durften.<br />
wir freuen uns auf die nä<strong>ch</strong>ste Saison mit eu<strong>ch</strong>!<br />
Merci Gielä Mart<strong>in</strong> He<strong>in</strong>iger<br />
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Ende Saison hat uns Nikola Portner, Sohn des Tra<strong>in</strong>ers unseres<br />
H1 Zlatko Portner (Handballweltmeister 1986 mit<br />
Jugoslawien <strong>in</strong> der S<strong>ch</strong>weiz) , Ri<strong>ch</strong>tung BSV Bern Muri verlassen.<br />
Er gilt als das grösste Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>stalent auf der Torhüterposition<br />
im S<strong>ch</strong>weizer Handball. Er hat <strong>in</strong> der Zeit bei<br />
uns viele gegneris<strong>ch</strong>e S<strong>ch</strong>ützen zur Verzweiflung gebra<strong>ch</strong>t<br />
und e<strong>in</strong>en grossen Anteil zum guten Abs<strong>ch</strong>neiden unseres<br />
NLB Teams beigetragen. Er kann im Alter von 17 Jahren bereits<br />
auf grosse Erfolge zurückblicken. Er steht <strong>in</strong> der U19<br />
und U21 Nationalmanns<strong>ch</strong>aft zwis<strong>ch</strong>en den Pfosten und<br />
errei<strong>ch</strong>te mit der U18 - Nationalmanns<strong>ch</strong>aft den 6.Platz an<br />
der Europameisters<strong>ch</strong>aft <strong>in</strong> Montenegro. Dort war er mit<br />
Kev<strong>in</strong> Jud zusammen der herausragende Spieler (Abwehrquote<br />
von rund 50%). So gut war e<strong>in</strong>e SHV – Auswahl an e<strong>in</strong>er<br />
EM no<strong>ch</strong> nie klassiert. Damit war au<strong>ch</strong> die Teilnahme an<br />
der U19 wM errei<strong>ch</strong>t. Im August dieses Jahres wird die U19<br />
Nati na<strong>ch</strong> Argent<strong>in</strong>ien reisen um diese wM zu bestreiten.<br />
Und Nikola Portner wird wie immer se<strong>in</strong> Bestes geben um<br />
e<strong>in</strong> gutes Abs<strong>ch</strong>neiden an der wM zu ermögli<strong>ch</strong>en.<br />
wir wüns<strong>ch</strong>en Nikola für die kommende Zeit viel Erfolg<br />
und hoffen, dass er au<strong>ch</strong> <strong>in</strong> der kommenden Saison, dank<br />
Talentförderungslizenz, e<strong>in</strong> paar Spiele bei uns bestreiten<br />
kann. Manfred waibel<br />
TIMEOUT 2-10/11<br />
NIKOLA PORTNER<br />
VIEL ERFOLG AN AN DER<br />
U19-wELTMEISTERScHAFT<br />
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Gespannt s<strong>in</strong>d die Frauen von Handball<br />
Grauholz <strong>in</strong> ihre erste <strong>in</strong>terregionale Saison<br />
gestartet: gut ausrüstet mit motivierten<br />
Aufsteiger<strong>in</strong>nen und e<strong>in</strong>igen starken Neuzugängen<br />
im Team. Die <strong>in</strong>tensive Vorbereitung<br />
s<strong>ch</strong>lug si<strong>ch</strong> glei<strong>ch</strong> <strong>in</strong> den ersten Saisonspielen<br />
im Herbst nieder. Mit unseren<br />
den Gegnern no<strong>ch</strong> unbekannten Auslösungen<br />
konnte das Frauen 1 erfolgrei<strong>ch</strong> aufspielen<br />
und aus den ersten drei Spielen 5<br />
Punkte mit na<strong>ch</strong> Hause nehmen. Etwas verwundert<br />
rieben si<strong>ch</strong> Spieler<strong>in</strong>nen und Tra<strong>in</strong>er<br />
die Augen. Ni<strong>ch</strong>t unerwartet zeigten die<br />
Ligastärksten dem Team <strong>in</strong> der Folge jedo<strong>ch</strong>,<br />
dass die Meisters<strong>ch</strong>aft ke<strong>in</strong>esfalls zum<br />
Selbstläufer werden wird. Mit sieben Siegen,<br />
zwei Unents<strong>ch</strong>ieden und vier Niederlagen<br />
konnte na<strong>ch</strong> der ersten Saisonhälfte <strong>in</strong>des<br />
e<strong>in</strong>e erste sehr gute Bilanz gezogen<br />
werden.<br />
1<br />
Ob der vielen „wiehna<strong>ch</strong>tsgüezi“ oder der<br />
2<br />
„Festges<strong>ch</strong>mauseten“ konnte das Team diesen<br />
S<strong>ch</strong>wung ni<strong>ch</strong>t über die lange weih-<br />
3<br />
na<strong>ch</strong>tspause h<strong>in</strong>weg beibehalten. Es star- 4<br />
tete mit drei Niederlagen <strong>in</strong>s neue Jahr. Nun<br />
5<br />
zeigten si<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> die ersten s<strong>ch</strong>wierigen<br />
Seiten an der höheren Liga. Na<strong>ch</strong>dem wir 6<strong>in</strong><br />
der regionalen Spielklasse jahrelang (mit) 7<br />
dom<strong>in</strong>iert hatten, musste das Team nun ler-<br />
8<br />
nen, mit s<strong>ch</strong>merzhaften Niederlagen umzugehen.<br />
Alle<strong>in</strong> der wille genügte ni<strong>ch</strong>t mehr, 9<br />
jedes negative Zwis<strong>ch</strong>enresultat zu drehen. 10 Und no<strong>ch</strong> ärgerli<strong>ch</strong>er:<br />
plötzli<strong>ch</strong> standen uns Teams gegenüber, die<br />
11<br />
ihrerseits mit starken zehn M<strong>in</strong>uten diese Spiele zu ihren<br />
Gunsten ents<strong>ch</strong>eiden konnten. 12<br />
Dur<strong>ch</strong> <strong>in</strong>tensivere Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gse<strong>in</strong>heiten, kompakte Teamleistungen<br />
und vere<strong>in</strong>zelte Exploits<br />
der Leistungsträger<strong>in</strong>nen konnte<br />
1.<br />
das Team <strong>in</strong> der Folge e<strong>in</strong>ige Spiele<br />
wieder für si<strong>ch</strong> ents<strong>ch</strong>eiden und 2.<br />
sogar die drei Erstplatzierten for- 3.<br />
dern (jedo<strong>ch</strong> leider ni<strong>ch</strong>t besie-<br />
4.<br />
gen).<br />
5.<br />
Geme<strong>in</strong>sam mit no<strong>ch</strong> zwei der <strong>in</strong>s-<br />
6.<br />
gesamt vier Aufsteiger <strong>in</strong> die 1.<br />
Liga, haben au<strong>ch</strong> wir e<strong>in</strong>e gute Fal- 7.<br />
le gema<strong>ch</strong>t (s. Tabelle):<br />
8.<br />
über Bemerkenswertes, gute<br />
Leistungen, spannende Spiele und<br />
lustige Situationen während der<br />
ersten 1. Liga-Saison der Damen<br />
von Grauholz gibt es viel zu beri<strong>ch</strong>ten.<br />
Zusammenfassend kön-<br />
9.<br />
10.<br />
11.<br />
12.<br />
nen beispielsweise die folgenden „Sti<strong>ch</strong>worte“ hervorgehoben<br />
werden:<br />
TIMEOUT 2-10/11<br />
DAMEN 1 - 1. LIGA<br />
STARKE UND INTENSIVE<br />
ERSTE 1. LIGA-SAISON<br />
• Der sehr gute 6. Saisons<strong>ch</strong>lussrang und die Tatsa<strong>ch</strong>e,<br />
BSV Stans<br />
dass SGdas ATV/KV Team zu Basel ke<strong>in</strong>em Zeitpunkt<br />
Handball<br />
der<br />
Grauholz<br />
Meisters<strong>ch</strong>aft<br />
HV Olten<br />
Tabellenentwicklung Frauen 1. Liga (September 2010 - April 2011)<br />
BSV Stans SG ATV/KV Basel Handball Grauholz HV Olten<br />
11<br />
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•<br />
s<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>ter als dieser 6. Rang klassiert war,<br />
Die Tatsa<strong>ch</strong>e, dass wir mit 21.95 Toren/Spiel die zweitbeste<br />
Verteidigung der Liga aufweisen (h<strong>in</strong>ter Malters<br />
mit 20.50 T/Sp. und vor Stans mit bereits 23.13 T/Sp.),<br />
dies unter Berücksi<strong>ch</strong>tigung der Tatsa<strong>ch</strong>e, dass wir mit<br />
sehr wenig Strafen auskamen und au<strong>ch</strong> <strong>in</strong> dieser Statistik<br />
ganz vorne mitmis<strong>ch</strong>ten,<br />
Die Stängeli von Ilona gegen Stans und Leimental sowie<br />
von T<strong>in</strong>a gegen Olten,<br />
All die verwerteten Penalties von Bärblä (denn wir haben<br />
jetzt jemanden, der diese D<strong>in</strong>ger re<strong>in</strong>ma<strong>ch</strong>t!);<br />
Die unzähligen Goalieparaden der drei Torfrauen<br />
cläd, Ewä und Pumi,<br />
Die guten Leistungen und Tore der Youngsters Aniek<br />
und Sel<strong>in</strong>e bei ihren ersten Aktiv-E<strong>in</strong>sätzen,<br />
Die (wenigen, aber dafür) treuen Fans, die uns die<br />
ganze Saison über unterstützten,<br />
Und – vor allem anderen – den grossen E<strong>in</strong>satz für die<br />
Fraus<strong>ch</strong>aft und den Vere<strong>in</strong>, den jede im Team die ganze<br />
Saison über geleistet hat!<br />
Na<strong>ch</strong> dieser langen und <strong>in</strong>tensiven Saison freuen si<strong>ch</strong><br />
Spieler<strong>in</strong>nen und Tra<strong>in</strong>er auf die verdiente Saisonpause<br />
und s<strong>ch</strong>on jetzt auf die nä<strong>ch</strong>ste, spannende und herausfordernde<br />
1. Liga-Saison.<br />
Stephanie Rohrer<br />
sappi_Inserat_A5quer_Q:Layout 1 7.4.2009 14:22 Uhr Seite 1<br />
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FU17 Inter<br />
Für das FU17–Interteam lauteten zu Saisonbeg<strong>in</strong>n die<br />
Ziele „F<strong>in</strong>alrundenqualifikation“ und „E<strong>in</strong>zug <strong>in</strong> den F<strong>in</strong>al<br />
regionaler Kidscup“. Beide Ziele wurden bis Mitte Januar<br />
2011 errei<strong>ch</strong>t. Die Vorrunde beendeten wir h<strong>in</strong>ter LK Zug<br />
und Spono Nottwil auf dem dritten Rang. In den Spielen<br />
gegen unsere direkten Gegner<strong>in</strong>nen SG Aarau west und<br />
Rotweiss Thun um den E<strong>in</strong>zug <strong>in</strong> die F<strong>in</strong>alrunde konnten<br />
wir 7 von 8 Punkten auf unser Konto verbu<strong>ch</strong>en. In der<br />
zweiten Meisters<strong>ch</strong>aftshälfte durften wir gegen die fünf<br />
stärksten Vere<strong>in</strong>e Lc Brühl, Amicitia Züri<strong>ch</strong>, Yellow w<strong>in</strong>-<br />
terthur, LK Zug und Spono Nottwil um die Ränge 1 bis 6<br />
spielen. Mit der Qualifikation <strong>in</strong> die Meisterrunde haben<br />
wir bewiesen, dass wir <strong>in</strong> dieser Saison das stärkste Junior<strong>in</strong>nen-Team<br />
der Region s<strong>in</strong>d. Na<strong>ch</strong>dem wir bereits im<br />
¼-F<strong>in</strong>al des Kids-cups das verstärkte FU18-Team von Herzogenbu<strong>ch</strong>see,<br />
die späteren Regionalmeister<strong>in</strong>nen, besiegten<br />
und im ½-F<strong>in</strong>al gegen das <strong>in</strong> der regionalen Meisters<strong>ch</strong>aft<br />
zweitplatzierte FU18-Team Espace ebenfalls<br />
e<strong>in</strong>en ungefährdeten Sieg erzielten, durften wir im F<strong>in</strong>al<br />
gegen Rotweiss Thun antreten. Mit e<strong>in</strong>em Herzs<strong>ch</strong>lagf<strong>in</strong>ale<br />
<strong>in</strong> der Verlängerung erkämpften wir die Goldmedaille.<br />
Es war die Revan<strong>ch</strong>e für den letztjährigen knapp verlorenen<br />
cupf<strong>in</strong>al.<br />
Die kämpferis<strong>ch</strong>e Leistung im F<strong>in</strong>al ist bea<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>, weil wir<br />
sämtli<strong>ch</strong>e 6 vorangehenden Meisters<strong>ch</strong>aftsspiele <strong>in</strong> der<br />
F<strong>in</strong>alrunde verloren haben. Den 1. Sieg <strong>in</strong> der Meisterrunde<br />
sparte si<strong>ch</strong> das Team für das letzte Spiel, um am Geburtstag<br />
von T<strong>in</strong>u für dessen E<strong>in</strong>satz <strong>in</strong> den letzten vier<br />
Jahren zu danken.<br />
Fazit: Das Glas ist mehr als halb voll und kann von unseren<br />
Na<strong>ch</strong>folgern <strong>in</strong> den kommenden Jahren weiter gefüllt<br />
werden.<br />
An dieser Stelle danke i<strong>ch</strong> T<strong>in</strong>u für die unzähligen Stunden<br />
<strong>in</strong> denen er beharrli<strong>ch</strong> die jungen Frauen ausgebildet<br />
hat. T<strong>in</strong>u und i<strong>ch</strong> hoffen, dass jede Spieler<strong>in</strong> mögli<strong>ch</strong>st<br />
viele positive Gedanken von den letzten vier Jahren mitnehmen<br />
kann und rei<strong>ch</strong> ist an na<strong>ch</strong>haltigen Lebenserfahrungen.<br />
FU 18 Regio<br />
Für das Regioteam hatten wir die Ziele „Integration zweiter<br />
Tra<strong>in</strong>er“, „<strong>in</strong>dividuelle Forts<strong>ch</strong>ritte der e<strong>in</strong>zelnen Spieler<strong>in</strong>nen“<br />
und „Spass ohne Leistungsdruck“ gesetzt. Das<br />
erste Ziel konnten wir ni<strong>ch</strong>t errei<strong>ch</strong>en. weil die Regiospieler<strong>in</strong>nen<br />
e<strong>in</strong>en ger<strong>in</strong>geren Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gsaufwand leisteten,<br />
konnte das Regioteam selten komplett tra<strong>in</strong>ieren. E<strong>in</strong>e<br />
sol<strong>ch</strong>e Situation ist für jeden Tra<strong>in</strong>er frustrierend. Dies<br />
führte dazu, dass bereits zwei Monate na<strong>ch</strong> Meisters<strong>ch</strong>aftsbeg<strong>in</strong>n<br />
das Inter- und das Regioteam wieder geme<strong>in</strong>sam<br />
unter der alle<strong>in</strong>igen Leitung von T<strong>in</strong>u Ottiger<br />
tra<strong>in</strong>ierten. über die ganze Saison betra<strong>ch</strong>tet konnte jede<br />
Spieler<strong>in</strong> persönli<strong>ch</strong>e Forts<strong>ch</strong>ritte verzei<strong>ch</strong>nen. Die Manns<strong>ch</strong>aft<br />
s<strong>ch</strong>loss die regionale Meisters<strong>ch</strong>aft FU18 auf dem<br />
TIMEOUT 2-10/11<br />
JUNIORINNEN FU17 INTER / FU18 REGIO<br />
GLAS HALB LEER<br />
ODER HALB VOLL?<br />
hervorragenden dritten Rang ab. E<strong>in</strong>ziger wermutstropfen:<br />
wir mussten mehrmals das Regioteam aufgrund<br />
mehreren Absenzen mit Interspieler<strong>in</strong>nen verstärken, damit<br />
überhaupt genügend Spieler<strong>in</strong>nen auf dem Feld<br />
standen.<br />
Für den Spass ohne Leistungsdruck, unser drittes Ziel, haben<br />
si<strong>ch</strong>er au<strong>ch</strong> die Teamevents im Garten von Familie<br />
Habers mit ca. 50 Eltern und Spieler<strong>in</strong>nen, dem weihna<strong>ch</strong>tsessen<br />
bei der Familie Baumann, dem Skitag am Betelberg<br />
an der Lenk und das Abs<strong>ch</strong>lussfest, bei dem wir<br />
von der Familie Luong bewirtet wurden, gesorgt.<br />
Bei allen vier Events nahmen jeweils die Spieler<strong>in</strong>nen beider<br />
Teams teil.<br />
Fazit: Das Glas der Regio U18 ist halb voll.<br />
Paul Riederer<br />
Teammanager FU17/FU18<br />
15<br />
15
16 TIMEOUT 2-10/11 <strong>www</strong>.HANDBALLGRAUHOLZ.cH<br />
Seit zwei Jahrzehnten gibt es diesen M<strong>in</strong>ihandballspieltag<br />
nun s<strong>ch</strong>on und gebührend gefeiert wurde dieser Umstand<br />
s<strong>ch</strong>on mit dem nationalen M<strong>in</strong>ihandballfestival vor<br />
e<strong>in</strong>em Jahr. Trotz, oder gerade wegen diesem herausragenden<br />
Ereignis gibt es au<strong>ch</strong> <strong>in</strong> diesem Jahr wieder allen<br />
Grund zum feiern, denn der M<strong>in</strong>ihandballspieltag erfreut<br />
si<strong>ch</strong> grösserer Beliebtheit den je. 32 Manns<strong>ch</strong>aften von 16<br />
Vere<strong>in</strong>en aus der ganzen Region trafen si<strong>ch</strong> am 1. Mai <strong>in</strong><br />
der Turnhalle Bodena<strong>ch</strong>er <strong>in</strong> Mün<strong>ch</strong>enbu<strong>ch</strong>see. wer den<br />
ganzen Tag <strong>in</strong> der Halle war konnte so 300 K<strong>in</strong>dern bei 20<br />
Spielstunden M<strong>in</strong>ihandball zusehen.<br />
wie jedes Jahr um diese Zeit war der jüngste Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>s<br />
unserer Sportart ganz versessen darauf, das bisher ge-<br />
16 21. MINIHANDBALLSPIELTAG<br />
EIN wEITERES STücK<br />
ERFOLGSGEScHIcHTE<br />
lernte allen zu zeigen. Und so rannten, prellten<br />
und passten sie si<strong>ch</strong> unermüdli<strong>ch</strong> von<br />
morgens um a<strong>ch</strong>t bis na<strong>ch</strong>mittags um fünf<br />
quer dur<strong>ch</strong> die ganze Halle. Am meisten zu<br />
spüren bekam diese Energie McGlückli, das<br />
Maskott<strong>ch</strong>en des Spieltages und unseres Patrons<br />
McOptik. Kaum konnte es si<strong>ch</strong> wo blicken<br />
lassen, ohne von e<strong>in</strong>er Traube von K<strong>in</strong>dern verfolgt,<br />
belagert und umarmt zu werden.<br />
Und trotz der Freude an diesem M<strong>in</strong>ihandball-<br />
Sonntag muss man sagen: Eigentli<strong>ch</strong> freuen<br />
wir uns auf das nä<strong>ch</strong>ste Jahr no<strong>ch</strong> fast mehr.<br />
Stephan caspar
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18 TIMEOUT 2-10/11 <strong>www</strong>.HANDBALLGRAUHOLZ.cH<br />
18<br />
„Damit präsentiert si<strong>ch</strong> das Team gegenwärtig <strong>in</strong> anspre<strong>ch</strong>ender<br />
Verfassung. Falls es gel<strong>in</strong>gt, über die ganze Saison<br />
h<strong>in</strong>weg auf dem gegenwärtigen Leistungsstand aufzubauen<br />
und die zunehmende Wettkampferfahrung gezielt umzusetzen,<br />
darf man auf das Abs<strong>ch</strong>neiden der Manns<strong>ch</strong>aft<br />
dur<strong>ch</strong>aus gespannt se<strong>in</strong>.“<br />
Mit diesem Satz s<strong>ch</strong>loss der Manns<strong>ch</strong>aftsberi<strong>ch</strong>t zur Saisonvorbereitung.<br />
über alles gesehen, s<strong>ch</strong>nitt die Manns<strong>ch</strong>aft<br />
sodann dur<strong>ch</strong>aus den re<strong>ch</strong>t hohen Erwartungen<br />
entspre<strong>ch</strong>end ab. Mit dem Errei<strong>ch</strong>en der F<strong>in</strong>alrunde und<br />
e<strong>in</strong>em mehrheitli<strong>ch</strong> positiven E<strong>in</strong>druck <strong>in</strong> den Aufstiegsspielen<br />
wurde die M<strong>in</strong>imalzielsetzung denn au<strong>ch</strong> deutli<strong>ch</strong><br />
übertroffen.<br />
HERREN 2 - 2. LIGA<br />
ERwARTUNGEN ERFüLLT,<br />
ABER AUFSTIEG VERPASST<br />
Mit vier Siegen <strong>in</strong> Serie startete Grauholz gut <strong>in</strong> die Meisters<strong>ch</strong>aft.<br />
Erst die PSG Lyss mahnte das Team zu weiterh<strong>in</strong><br />
vorsi<strong>ch</strong>tiger Arbeit. Die Seeländer nutzten neben dem<br />
Heimvorteil <strong>in</strong>sbesondere au<strong>ch</strong> den sehr s<strong>ch</strong>wa<strong>ch</strong>en Tag<br />
B124xH086 m GF grau.qxd 12.11.2004 08:16 Seite 1<br />
ihrer Mitfavoriten um e<strong>in</strong>en F<strong>in</strong>alrundenplatz. So musste<br />
Grauholz die Tabellenführung kurzfristig abtreten. Grösserer<br />
S<strong>ch</strong>aden entstand daraus aber <strong>in</strong> der Folge ni<strong>ch</strong>t,<br />
mussten do<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> alle anderen Teams im Saisonverlauf<br />
h<strong>in</strong> und wieder Punkte abgeben. Grauholz kam au<strong>ch</strong> im<br />
Rückspiel gegen die SG ni<strong>ch</strong>t über e<strong>in</strong> Unents<strong>ch</strong>ieden h<strong>in</strong>aus<br />
und leistete si<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> – na<strong>ch</strong>dem die F<strong>in</strong>alrundenqualifikation<br />
bereits feststand – no<strong>ch</strong> den Luxus,<br />
gegen die SG Solothurn Regio den Beweis anzutreten,<br />
dass Sonntagsspiele ihre eigenen Gesetze haben.<br />
Aber, sämtli<strong>ch</strong>e Akteure der <strong>in</strong> vers<strong>ch</strong>iedensten Belangen<br />
gut dur<strong>ch</strong>mis<strong>ch</strong>ten Manns<strong>ch</strong>aft haben es verstanden, ihren<br />
Anteil zum erfreuli<strong>ch</strong>en Verlauf der Qualifikationsrunde<br />
beizutragen. So konnte man na<strong>ch</strong> dem frühzeitigen<br />
Errei<strong>ch</strong>en der primären Saisonzielsetzung getrost der<br />
Aufstiegsrunde entgegen sehen.<br />
Mit e<strong>in</strong>em Unents<strong>ch</strong>ieden im ersten Auswärtsspiel eben<br />
dieser Aufstiegsrunde wu<strong>ch</strong>s Grauholz s<strong>ch</strong>on mal über<br />
si<strong>ch</strong> h<strong>in</strong>aus und wacker rieb si<strong>ch</strong> die Augen. So blieb <strong>in</strong><br />
der Folge die ganze S<strong>ch</strong>lussphase dieser Saison offen und<br />
entspre<strong>ch</strong>end spannend. Na<strong>ch</strong> drei Siegen (1 x Langenthal,<br />
2 x Lyss) kam es zum ents<strong>ch</strong>eidenden Rückspiel gegen<br />
Thun – <strong>in</strong> dem Grauholz neidlos anerkennen musste,<br />
dass (zum<strong>in</strong>dest an diesem Tag) den Oberländern s<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>t<br />
ni<strong>ch</strong>t beizukommen war.<br />
Also werden wir es <strong>in</strong> der nun s<strong>ch</strong>on wieder bevorstehenden<br />
Saison 2011/12 VIEL besser ma<strong>ch</strong>en! Jürg König<br />
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Trotz Verletzungspe<strong>ch</strong> und militärbed<strong>in</strong>gten Absenzen<br />
kämpften wir bravourös, und ausnahmsweise au<strong>ch</strong> mit<br />
Erfolg im cup: wir überstanden drei Runden (so viele wie<br />
no<strong>ch</strong> nie, okay, e<strong>in</strong>e war mit freilos...) und s<strong>ch</strong>ieden erst<br />
im Viertelf<strong>in</strong>al gegen das 2.Liga-Team von Handball<br />
Emme aus.<br />
In der Meisters<strong>ch</strong>aft verloren wir zwar unsere ersten beiden<br />
Spiele, do<strong>ch</strong> dann holten wir <strong>in</strong> sieben Spielen elf<br />
Punkte und s<strong>ch</strong>oben uns s<strong>ch</strong>on frühzeitig <strong>in</strong>s Mittelfeld,<br />
wo wir dann allerd<strong>in</strong>gs au<strong>ch</strong> bis zum S<strong>ch</strong>luss verblieben.<br />
Do<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> <strong>in</strong> der erfolgrei<strong>ch</strong>en mittleren Phase mussten<br />
wir fast für jeden Punkt hart arbeiten, und e<strong>in</strong>ige wi<strong>ch</strong>tige<br />
Spiele gewannen wir erst <strong>in</strong> den letzten M<strong>in</strong>uten.<br />
wir hatten aus den Erfahrungen der vorangegangenen<br />
Saisons gelernt, und unternahmen von Beg<strong>in</strong>n weg <strong>in</strong> jedem<br />
Spiel alles um zu gew<strong>in</strong>nen. Dabei halfen uns e<strong>in</strong>ige<br />
Spieler aus der zweiten Manns<strong>ch</strong>aft und von den U19 Junioren,<br />
die so mehr Spielpraxis bzw. Erfahrung bei den<br />
Aktiven bekamen. Ni<strong>ch</strong>t nur unseren Stammspielern, sondern<br />
au<strong>ch</strong> dem E<strong>in</strong>satz all dieser Ergänzungsspieler ist es<br />
zu verdanken, dass wir bereits früh die ents<strong>ch</strong>eidenden<br />
Punkte holten. Insgesamt kamen über 25 Spieler zum E<strong>in</strong>satz!<br />
E<strong>in</strong> wi<strong>ch</strong>tiger Faktor für den Erfolg waren unsere immer<br />
wieder im Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g e<strong>in</strong>geübten Auslösungen. Solange wir<br />
diese konsequent spielten waren wir erfolgrei<strong>ch</strong>. In den<br />
letzten Spielen, als e<strong>in</strong>ige ni<strong>ch</strong>t mehr so konzentriert bei<br />
der Sa<strong>ch</strong>e waren und die Auslösungen ni<strong>ch</strong>t mehr konsequent<br />
spielten, zeigte es si<strong>ch</strong> deutli<strong>ch</strong>, wie wi<strong>ch</strong>tig es bei<br />
unserem Könnens- und Fitnessstand ist, dass alle den<br />
glei<strong>ch</strong>en Spielzug spielen...<br />
E<strong>in</strong> anderer wi<strong>ch</strong>tiger Faktor war unser „Sparr<strong>in</strong>gpartner“,<br />
das Herren 2. Die (von e<strong>in</strong>igen ni<strong>ch</strong>t so geliebte) halbe<br />
Stunde Spielzeit ma<strong>ch</strong>te uns körperli<strong>ch</strong> und im Spielverhalten<br />
fit für die Meisters<strong>ch</strong>aft.<br />
Phantastis<strong>ch</strong> war au<strong>ch</strong>, dass wir (fast) immer auf unseren<br />
neu wieder dazugestossenen Torhüter Fäbu zählen konnten.<br />
Das gab uns e<strong>in</strong>erseits h<strong>in</strong>ten die notwendige Si<strong>ch</strong>erheit,<br />
und im wurftra<strong>in</strong><strong>in</strong>g jeweils den notwendigen Kick.<br />
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20 JUNIOREN U19 - REGIONAL<br />
DIE EINE ODER ANDERE<br />
VERMEIDBARE NIEDERLAGE<br />
Na<strong>ch</strong> e<strong>in</strong>er re<strong>ch</strong>t langen und <strong>in</strong>tensiven Saisonvorbereitung<br />
durfte man gespannt se<strong>in</strong>, wie das U19 Team <strong>in</strong> die<br />
Meisters<strong>ch</strong>aft starten würde. Zum ursprüngli<strong>ch</strong>en,<br />
re<strong>ch</strong>t bes<strong>ch</strong>eidenen Elfmannkader<br />
gesellte si<strong>ch</strong> wider Erwarten kurz vor Saisonbeg<strong>in</strong>n<br />
no<strong>ch</strong> Lars Habers, der entgegen<br />
se<strong>in</strong>er ursprüngli<strong>ch</strong>en Absi<strong>ch</strong>t den geplanten<br />
Auslandaufenthalt h<strong>in</strong>ausges<strong>ch</strong>oben<br />
hatte.<br />
Auf e<strong>in</strong>e eher ärgerli<strong>ch</strong>e Startniederlage gegen<br />
den TV Länggasse folgten vier Siege <strong>in</strong><br />
Serie (Herzogenbu<strong>ch</strong>see, Steffisburg, 2 x<br />
Emme). Damit durfte fürs Erste festgestellt<br />
werden, dass si<strong>ch</strong> die Manns<strong>ch</strong>aft, die Zielsetzung<br />
Meisterrunde betreffend, dur<strong>ch</strong>aus<br />
auf Kurs befand. Viellei<strong>ch</strong>t war dies mit verantwortli<strong>ch</strong><br />
dafür, dass <strong>in</strong> der Folge der bis<br />
anh<strong>in</strong> positive Gesamte<strong>in</strong>druck etwas zu leiden<br />
begann. E<strong>in</strong>e 19:34 Heims<strong>ch</strong>lappe gegen<br />
Länggasse und e<strong>in</strong>e dur<strong>ch</strong>aus vermeidbare<br />
Pleite im Rückspiel gegen<br />
Herzogenbu<strong>ch</strong>see warfen HBG <strong>in</strong> der Rangliste<br />
etwas weiter zurück, als dies na<strong>ch</strong> den<br />
ersten Spielen der Fall war. Aber denno<strong>ch</strong>,<br />
die Qualifikation für die Meisterrunde war<br />
zu ke<strong>in</strong>em Zeitpunkt gefährdet.<br />
Im ersten Abs<strong>ch</strong>nitt der Meisterrunde ver-<br />
mo<strong>ch</strong>te Grauholz no<strong>ch</strong> re<strong>ch</strong>t ordentli<strong>ch</strong><br />
mitzuhalten und es sah lange dana<strong>ch</strong> aus,<br />
dass man si<strong>ch</strong> <strong>in</strong> der oberen Tabellenhälfte<br />
festsetzen könnte. Ob es sodann Ermüdungsers<strong>ch</strong>e<strong>in</strong>ungen<br />
waren, oder der nun<br />
do<strong>ch</strong> Tatsa<strong>ch</strong>e gewordene Auslandurlaub<br />
von Lars Habers, sei dah<strong>in</strong>gestellt. Fakt ist<br />
jedo<strong>ch</strong>, dass unser Team mit den letzten<br />
Spielen <strong>in</strong>s Mittelfeld der Rangliste abruts<strong>ch</strong>te.<br />
während die Niederlagen gegen den<br />
TVL e<strong>in</strong>igermassen deutli<strong>ch</strong> ausfielen, wäre<br />
wohl der e<strong>in</strong>e oder andere Punktverlust gegen<br />
Herzogenbu<strong>ch</strong>see oder Müns<strong>in</strong>gen zu<br />
vermeiden gewesen.<br />
E<strong>in</strong> munteres „Trüpp<strong>ch</strong>en“ (was bei e<strong>in</strong>er Kadergrösse<br />
von bloss 11 bis 12 Spielern und<br />
e<strong>in</strong>er dur<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>nittli<strong>ch</strong>en Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gsbeteiligung<br />
von deren 8 leider wörtli<strong>ch</strong> geme<strong>in</strong>t<br />
ist) blickt auf e<strong>in</strong>e Saison zurück, die <strong>in</strong> guter<br />
Stimmung nur ganz lei<strong>ch</strong>t unter den Erwartungen<br />
abges<strong>ch</strong>lossen worden ist, bzw. abges<strong>ch</strong>lossen<br />
werden wird: Mit dem Osterturnier<br />
<strong>in</strong> Prag steht dem Team der<br />
eigentli<strong>ch</strong>e Saisonabs<strong>ch</strong>luss und damit<br />
glei<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> Saisonhöhepunkt nämli<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong><br />
bevor.<br />
Timon Duba<strong>ch</strong><br />
Jürg König
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S<strong>ch</strong>on vor dem ersten Spiel war klar, dass wir vor ke<strong>in</strong>er<br />
lei<strong>ch</strong>ten Aufgabe standen: Das Kader bestand nämli<strong>ch</strong><br />
aus nur gerade neun Spielern!<br />
während der Qualifikationsphase bis weihna<strong>ch</strong>ten fielen<br />
zudem je e<strong>in</strong> Spieler wegen Verletzung und Krankheit<br />
längere Zeit aus. So mussten wir e<strong>in</strong>ige Spiele ohne Auswe<strong>ch</strong>selspieler<br />
bestreiten. An diese Situation gewöhnten<br />
wir uns jedo<strong>ch</strong> erstaunli<strong>ch</strong> ras<strong>ch</strong>. E<strong>in</strong> Timeout zu Halbzeitmitte<br />
gab jeweils allen e<strong>in</strong>e kurze Vers<strong>ch</strong>naufpause. wir<br />
konnten <strong>in</strong> fast allen Spielen gut mithalten, do<strong>ch</strong> verloren<br />
wir am S<strong>ch</strong>luss denno<strong>ch</strong> häufig relativ knapp, ausser <strong>in</strong><br />
unserem e<strong>in</strong>zigen cupspiel, das wir gegen das Interteam<br />
von BSV Future Bern sehr deutli<strong>ch</strong> mit 21:51 verloren.<br />
Intensives Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g der <strong>in</strong>dividuellen Fähigkeiten bra<strong>ch</strong>te<br />
jedo<strong>ch</strong> allmähli<strong>ch</strong> Forts<strong>ch</strong>ritte und es gab immer mehr<br />
s<strong>ch</strong>ön herausgespielte Tore. Vor dem ents<strong>ch</strong>eidenden<br />
letzten Spiel lagen wir no<strong>ch</strong> auf dem zweitletzten Platz:<br />
E<strong>in</strong> deutli<strong>ch</strong>er Sieg gegen den Letzten bei glei<strong>ch</strong>zeitigen<br />
Niederlagen der Konkurrenten um den dritten<br />
Platz bra<strong>ch</strong>te uns dank besserer Tordifferenz<br />
s<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> do<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong> <strong>in</strong> die Meisterrunde!<br />
Der Start <strong>in</strong> die Meisterrunde missglückte<br />
uns leider gegen Langenthal, gegen das wir<br />
<strong>in</strong> dieser Saison nie gew<strong>in</strong>nen konnten. Unser<br />
„Torhüterkomplex“ stand da unserem<br />
Angriff wieder e<strong>in</strong>mal im weg. In der zweiten<br />
Runde gelang uns jedo<strong>ch</strong> auswärts gegen<br />
Visp der überras<strong>ch</strong>ungscoup: Gegen<br />
die körperli<strong>ch</strong> überlegenen walliser liessen<br />
wir uns nie abhängen und fanden auf alle<br />
TIMEOUT 2-10/11<br />
JUNIOREN U17 - REGIONAL<br />
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AUF JEDEN ANKAM<br />
taktis<strong>ch</strong>en Massnahmen e<strong>in</strong>e Antwort. wir<br />
steigerten uns bis zum S<strong>ch</strong>luss <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en wahren<br />
Spielraus<strong>ch</strong> und gewannen s<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong><br />
klar und verdient (NB: wieder e<strong>in</strong>mal ohne<br />
Auswe<strong>ch</strong>selspieler). Gegen Biel im nä<strong>ch</strong>sten<br />
Spiel konnten wir aber ni<strong>ch</strong>t an die vorangegangene<br />
Leistung anknüpfen und verloren<br />
unglückli<strong>ch</strong> mit 2 Toren gegen den späteren<br />
Berner Meister. Damit war unser kurzer<br />
Traum von der Spitze au<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>on wieder<br />
vorbei. In der Folge gewannen wir no<strong>ch</strong><br />
zweimal gegen das Regioteam des BSV Bern,<br />
<strong>in</strong> den Rückspielen gegen unsere drei ersten<br />
Gegner mussten wir aber dreimal als Verlierer vom Platz<br />
und beendeten die Meisterrunde logis<strong>ch</strong>erweise auf dem<br />
vierten Rang.<br />
Insgesamt ist die Bilanz dieser Saison dur<strong>ch</strong>zogen: Alle<br />
Spieler, die regelmässig im Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g waren, ma<strong>ch</strong>ten grosse<br />
Forts<strong>ch</strong>ritte. Leider besu<strong>ch</strong>ten ni<strong>ch</strong>t alle neun Spieler<br />
das Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g so oft wie es nötig gewesen wäre um ganz<br />
vorn mitzuhalten. Am S<strong>ch</strong>luss war allen klar: Trotz nur<br />
neun Spielern wäre mehr dr<strong>in</strong>gelegen. Denno<strong>ch</strong> war es<br />
für alle e<strong>in</strong>e gute Erfahrung, dass es auf jeden ankam, und<br />
dass jeder viele Spielanteile bekam.<br />
Es spielten: Jan Ackermann, Sven Hammeri<strong>ch</strong>, Pascal Jost,<br />
Y<strong>in</strong>gla<strong>in</strong> Lau, Tharsan Ravitharan, Sven S<strong>ch</strong>afroth, Florian<br />
wenk, Mathias wulls<strong>ch</strong>leger, carlo Züger. In e<strong>in</strong>igen Spielen<br />
verstärkten uns no<strong>ch</strong> Oliver und Nikolaj von den U19<br />
und vers<strong>ch</strong>iedene U15 Spieler.<br />
Peter Kofel<br />
21<br />
21
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Na<strong>ch</strong>dem wir no<strong>ch</strong> vor den Herbstferien mit e<strong>in</strong>em Sieg<br />
<strong>in</strong> die Meisters<strong>ch</strong>aft gestartet waren, reisten wir na<strong>ch</strong><br />
dreiwö<strong>ch</strong>iger Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gspause am letzten Samstag der Ferien<br />
<strong>in</strong>s wallis und spielten gegen Visp. Mit nur sieben<br />
Spielern kämpften wir tapfer, mussten uns jedo<strong>ch</strong> am<br />
Ende deutli<strong>ch</strong> ges<strong>ch</strong>lagen geben. Die nä<strong>ch</strong>ste und zuglei<strong>ch</strong><br />
s<strong>ch</strong>merzli<strong>ch</strong>ste Niederlage folgte im dritten Meisters<strong>ch</strong>aftsspiel<br />
gegen Biel. Mit e<strong>in</strong>er desolaten Leistung<br />
verloren wir auswärts mit 44:22 Toren. Kampf und Ideenrei<strong>ch</strong>tum,<br />
wie au<strong>ch</strong> gegenseitige Unterstützung waren im<br />
ganzen Team ni<strong>ch</strong>t vorhanden. Statt dessen waren Resignation<br />
und Frustration bei allen Spielern deutli<strong>ch</strong> si<strong>ch</strong>tbar.<br />
Auf diesen ersten Tiefpunkt konnten wir <strong>in</strong> den folgenden<br />
Partien reagieren. Die Spiele 4, 5 und 6<br />
ents<strong>ch</strong>ieden wir zu unseren Gunsten und erhöhten so das<br />
Punktekonto auf 8 Zähler. Spiel 7 gegen den BSV <strong>in</strong> der<br />
Turnhalle Spitalacker war dann vor allem für die Zus<strong>ch</strong>auer<br />
e<strong>in</strong> Highlight, wel<strong>ch</strong>es an Spannung und we<strong>ch</strong>sel im<br />
Spielges<strong>ch</strong>ehen ni<strong>ch</strong>t zu überbieten war. Am S<strong>ch</strong>luss verloren<br />
wir mit nur e<strong>in</strong>em Tor Differenz, der Spielstand na<strong>ch</strong><br />
60 M<strong>in</strong>uten lautete 45:44. Die Zus<strong>ch</strong>auer erlebten e<strong>in</strong><br />
wahres Torspektakel, wobei im Dur<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>nitt<br />
pro 2 M<strong>in</strong>uten 3 Tore fielen. Zur Revan<strong>ch</strong>e<br />
gegen den BSV ist es <strong>in</strong> der Quali-Runde leider<br />
ni<strong>ch</strong>t mehr gekommen. Das Spiel musste<br />
aufgrund von Krankheiten und Verletzungen<br />
seitens der Stadtberner abgesagt<br />
werden. Da ke<strong>in</strong>e Mögli<strong>ch</strong>keit mehr bestand,<br />
die Partie bis Anfang Dezember na<strong>ch</strong>zuholen,<br />
gewannen wir so unsere letzten Punkte<br />
per Forfait-Sieg. Die beiden Rückspiele mit<br />
den Gegnern Biel und Visp, wel<strong>ch</strong>e am<br />
S<strong>ch</strong>luss <strong>in</strong> unserer Qualifikationsgruppe<br />
(MU-15Q1) die Ränge 1 und 2 belegten, g<strong>in</strong>gen<br />
leider beide verloren. wir verlangten<br />
TIMEOUT 2-10/11<br />
JUNIOREN U15 - REGIONAL<br />
SAISON MIT<br />
HöHEN UND TIEFEN<br />
diesen Teams alles ab. Am S<strong>ch</strong>luss rei<strong>ch</strong>te<br />
die Kraft und Abgeklärtheit ni<strong>ch</strong>t aus, die<br />
ganzen Punktepaare zu verteidigen.<br />
Der dritte S<strong>ch</strong>lussrang (10 Punkte aus 10<br />
Spielen) entspra<strong>ch</strong> unseren Leistungen und<br />
wir s<strong>ch</strong>ätzten uns glückli<strong>ch</strong>, damit au<strong>ch</strong> die<br />
Meisterrunde errei<strong>ch</strong>t zu haben.<br />
Regional cup<br />
Dur<strong>ch</strong> e<strong>in</strong> Freilos konnten wir direkt <strong>in</strong> die<br />
Viertelf<strong>in</strong>als e<strong>in</strong>steigen. wir genossen Heimre<strong>ch</strong>t<br />
und durften bereits zum dritten Mal <strong>in</strong><br />
der laufenden Saison gegen den HV Herzogenbu<strong>ch</strong>see<br />
antreten. Die beiden Meisters<strong>ch</strong>aftspartien konnten wir<br />
zuvor deutli<strong>ch</strong> gew<strong>in</strong>nen. Diese Resultate verliehen dem<br />
U15-Team von HBG e<strong>in</strong>e fals<strong>ch</strong>e Si<strong>ch</strong>erheit und führten<br />
dazu, dass e<strong>in</strong> grosser Teil der Jungs das Mat<strong>ch</strong> auf die<br />
lei<strong>ch</strong>te S<strong>ch</strong>ulter nahmen und den Gegner unters<strong>ch</strong>ätzten.<br />
Herzogenbu<strong>ch</strong>see kämpfte, spielte clever und unbes<strong>ch</strong>wert<br />
auf, so dass wir ständig unter Druck waren. Die<br />
mentale E<strong>in</strong>stellung konnten wir im Spiel ni<strong>ch</strong>t mehr ändern,<br />
so dass wir bereits beim ersten E<strong>in</strong>satz im cup auss<strong>ch</strong>ieden.<br />
S<strong>ch</strong>ade, denn hier hätte i<strong>ch</strong> dem Team zugetraut,<br />
ents<strong>ch</strong>eidend weiterzukommen.<br />
Meisterrunde<br />
Na<strong>ch</strong> der weihna<strong>ch</strong>tspause starteten wir no<strong>ch</strong> vor dem<br />
Ende der S<strong>ch</strong>ulferien <strong>in</strong> die zweite Saisonhälfte. In dieser<br />
U15-Meisterrunde waren für uns zwei neue Gegner h<strong>in</strong>zugekommen:<br />
Solothurn Regio und wacker Thun. Die andern<br />
drei Manns<strong>ch</strong>aften kannten wir bereits aus der Qualifikation:<br />
Biel, Visp und BSV Bern. Als erstes traten wir zu<br />
Hause gegen die Oberländer aus Thun an. Mit e<strong>in</strong>er spie-<br />
23<br />
23
24 TIMEOUT 2-10/11 <strong>www</strong>.HANDBALLGRAUHOLZ.cH<br />
24<br />
leris<strong>ch</strong>, wie au<strong>ch</strong> kämpferis<strong>ch</strong><br />
anspre<strong>ch</strong>enden Leistung erzielten<br />
wir am S<strong>ch</strong>luss jedo<strong>ch</strong><br />
nur e<strong>in</strong> Unents<strong>ch</strong>ieden. Den Sieg<br />
gaben wir am S<strong>ch</strong>luss aus der<br />
Hand, weil wir ni<strong>ch</strong>t die notwendige<br />
,coolness’ besassen, unseren<br />
erarbeiteten Vorsprung<br />
mit übersi<strong>ch</strong>t und Abgeklärtheit<br />
über die Runden zu br<strong>in</strong>gen. Die<br />
Berg- und Talfahrt während den<br />
jeweiligen Spielen, wie au<strong>ch</strong><br />
über den gesamten Meisters<strong>ch</strong>aftsverlauf<br />
setzte si<strong>ch</strong> fort.<br />
wir dur<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ritten e<strong>in</strong>e Talsohle<br />
mit drei deutli<strong>ch</strong>en Niederlagen<br />
<strong>in</strong> Folge und reisten zur fünften<br />
Partie na<strong>ch</strong> Solothurn. Die wogen<br />
von Erfolg und Misserfolg<br />
setzten während 60 Spielm<strong>in</strong>uten<br />
unaufhaltsam fort. Am<br />
S<strong>ch</strong>luss des Spiels zeigte die Tendenz<br />
Ri<strong>ch</strong>tung Erfolg glückli<strong>ch</strong>erweise<br />
deutli<strong>ch</strong> na<strong>ch</strong> oben.<br />
In der zweiten Spielhälfte konnten wir bei e<strong>in</strong>em zwis<strong>ch</strong>enzeitli<strong>ch</strong>en<br />
Rückstand von 8 Toren (!) stark zusetzen<br />
und die Partie drehen. Au<strong>ch</strong> hier fehlte am S<strong>ch</strong>luss die<br />
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notwendige Erfahrung, denn nur<br />
3 Sekunden vor S<strong>ch</strong>luss erzielte<br />
Solothurn mittels Penalty den<br />
Ausglei<strong>ch</strong>. Insgesamt gab uns<br />
dieses Mat<strong>ch</strong> Zuversi<strong>ch</strong>t und au<strong>ch</strong><br />
e<strong>in</strong>e Portion Selbstvertrauen. wir<br />
starteten neu zu e<strong>in</strong>er weiteren<br />
,Bergtour’ und erkämpften und<br />
erspielten uns <strong>in</strong> den Rückspielen<br />
der Meisterrunde vier aufe<strong>in</strong>anderfolgende<br />
Siege. So konnte si<strong>ch</strong><br />
die Manns<strong>ch</strong>aft vom Tabellenende<br />
lösen. Die Bestätigung, dass<br />
mit der notwendigen Konzentration<br />
und E<strong>in</strong>stellung jeder unserer<br />
Mitstreiter ges<strong>ch</strong>lagen werden<br />
konnte, erteilten wir uns im letzten<br />
Meisters<strong>ch</strong>aftsviertel selbst.<br />
Vor allem die Erfolge gegen Visp<br />
(auswärts) und Biel (im Geisshubel),<br />
gaben uns entspre<strong>ch</strong>ende<br />
Genugtuung. Die Freude na<strong>ch</strong> e<strong>in</strong>er<br />
guten, konstanten Leistung<br />
über 60 M<strong>in</strong>uten am S<strong>ch</strong>luss als<br />
strahlende Sieger vom Platz zu gehen, war den Giele<br />
deutli<strong>ch</strong> anzusehen und ebenso zu gönnen.<br />
Na<strong>ch</strong> 5 Spielen <strong>in</strong> Folge ohne Niederlage reiste unser<br />
für Da<strong>ch</strong> und Fassade<br />
Altbausanierungen
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Team mit grosser Zuversi<strong>ch</strong>t und (zu) viel Selbstvertrauen<br />
na<strong>ch</strong> Thun. Na<strong>ch</strong> kurzem Aufenthalt <strong>in</strong> der ,Höhe’, g<strong>in</strong>g es<br />
mit grosser Ges<strong>ch</strong>w<strong>in</strong>digkeit wieder runter und wir landeten<br />
rasant und unsanft auf dem Boden der Realität. Es<br />
zeigte si<strong>ch</strong> e<strong>in</strong>mal mehr, dass die E<strong>in</strong>stellung und der<br />
Kampf oft die ents<strong>ch</strong>eidenden<br />
Faktoren für den Erfolg bilden.<br />
Thun zeigte mentale Stärke,<br />
kämpfte bis am S<strong>ch</strong>luss, gewann<br />
dadur<strong>ch</strong> deutli<strong>ch</strong> und verdrängte<br />
uns so no<strong>ch</strong> vom dritten S<strong>ch</strong>lussrang<br />
<strong>in</strong> der Meisterrunde.<br />
Fazit<br />
wir erlebten <strong>in</strong> dieser Saison im<br />
Team alle Facetten des Manns<strong>ch</strong>afts-Sports:<br />
Jubelnde Spieler bei erzielten<br />
Toren und Siegen, wie au<strong>ch</strong> enttäus<strong>ch</strong>te<br />
und erzürnte Gesi<strong>ch</strong>ter<br />
bei Misserfolgen,<br />
Aufholjagden mit erkämpften<br />
Punkten und auf der Gegenseite<br />
vers<strong>ch</strong>enkte Zähler na<strong>ch</strong> deutli<strong>ch</strong>em<br />
Vorsprung.<br />
Am S<strong>ch</strong>luss errei<strong>ch</strong>ten wir e<strong>in</strong>en<br />
Platz, wel<strong>ch</strong>er die Leistung <strong>in</strong>sge-<br />
KRAMER & KAUFMAN<br />
MARKT-ANALYSTEN<br />
samt über die ganze Saison wiederspiegelte: nämli<strong>ch</strong> den<br />
im Mittelfeld.<br />
Jedes Teammitglied hat se<strong>in</strong> Forts<strong>ch</strong>ritte entspre<strong>ch</strong>end<br />
se<strong>in</strong>em E<strong>in</strong>satz und Engagement erzielt. Aber ni<strong>ch</strong>t jeder<br />
hat alle se<strong>in</strong>e Mögli<strong>ch</strong>keiten genutzt und umgesetzt, um<br />
si<strong>ch</strong> handballeris<strong>ch</strong><br />
bestmögli<strong>ch</strong> weiterzuentwickeln.<br />
Jeder kann<br />
und soll für si<strong>ch</strong> Bilanz<br />
ziehen, die positiven<br />
Aspekte und Momente<br />
<strong>in</strong> Er<strong>in</strong>nerung rufen,<br />
aber au<strong>ch</strong> darüber<br />
na<strong>ch</strong>denken, wo er si<strong>ch</strong><br />
no<strong>ch</strong> steigern und dem<br />
Team besser dienen<br />
kann.<br />
In dem S<strong>in</strong>n: I<strong>ch</strong> wüns<strong>ch</strong>e<br />
allen weiterh<strong>in</strong><br />
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e<strong>in</strong>em Jahr unter J+S Kids Handball. Unter<br />
dem Motto «leu<strong>ch</strong>tende Augen, rote wangen,<br />
helle Begeisterung» bieten wir den<br />
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„J+S-Leiter<strong>in</strong>nen und -Leiter Kids ermögli<strong>ch</strong>en<br />
K<strong>in</strong>dern Bewegung vielseitig zu erfahren, breite Bewegungsgrundlagen<br />
zu erlangen und das vorhandene<br />
Bewegungsrepertoire zu erweitern. Je vielseitiger und regelmässiger<br />
si<strong>ch</strong> K<strong>in</strong>der bewegen, desto positiver wirkt<br />
es si<strong>ch</strong> auf ihre körperli<strong>ch</strong>e, psy<strong>ch</strong>is<strong>ch</strong>e und soziale Ent-<br />
wicklung aus. K<strong>in</strong>dergere<strong>ch</strong>te sportli<strong>ch</strong>e Aktivitäten fördern<br />
zudem die koord<strong>in</strong>ativen und konditionellen Fähigkeiten.“<br />
Quelle Baspo<br />
Das Spielen mit Hand und Ball steht im Vordergrund, ergänzt<br />
werden die Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gse<strong>in</strong>heiten dur<strong>ch</strong> Geräteparcours,<br />
S<strong>ch</strong>nuppersportarten und viel Phantasie.<br />
E<strong>in</strong>ige M<strong>in</strong>is wollen mehr von dieser Bewegungsvielfalt<br />
und besu<strong>ch</strong>en bis zu drei Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gse<strong>in</strong>heiten pro wo<strong>ch</strong>e.<br />
Die steigenden Teilnehmerzahlen <strong>in</strong> unseren Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gs<br />
bestätigen uns <strong>in</strong> unserer Arbeit und ab Herbst 2011 wird<br />
au<strong>ch</strong> der Kurs <strong>in</strong> Mün<strong>ch</strong>enbu<strong>ch</strong>see unter J&S Kids laufen.<br />
Mit Stolz begleiteten wir am 1. Mai se<strong>ch</strong>s Manns<strong>ch</strong>aften<br />
von Handball Grauholz an den Spieltag <strong>in</strong> Mün<strong>ch</strong>enbu<strong>ch</strong>see.<br />
An dieser Stelle gratulieren wir Marcel <strong>ch</strong>risten, e<strong>in</strong>em<br />
unserer jüngsten Spieler, zur Aufnahme <strong>in</strong> die Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gsgruppe<br />
von Talent-Eye <strong>in</strong> Ittigen, e<strong>in</strong>em Programm<br />
zur leistungsorientierten Förderung<br />
sportmotoris<strong>ch</strong> begabter K<strong>in</strong>der.<br />
Jeannette Stettler
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In der ersten wo<strong>ch</strong>e<br />
der Frühl<strong>in</strong>gsferienhatten<br />
die S<strong>ch</strong>üler<br />
aus <strong>Zollikofen</strong> und<br />
Umgebung die Mögli<strong>ch</strong>keit,<br />
Handballluft zu<br />
s<strong>ch</strong>nuppern. Handball Grauholz<br />
beteiligte si<strong>ch</strong> mit zwei Kursen an den Ferienaktivitäten<br />
des Vere<strong>in</strong>s Pope’Apo.<br />
während zwei Lektionen ma<strong>ch</strong>ten die Kids unter fa<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>er<br />
Anleitung ihre ersten Handballs<strong>ch</strong>ritte.<br />
Am frühen Morgen bevölkerten die jüngeren<br />
S<strong>ch</strong>üler bis zur dritten Klasse die Turnhalle.<br />
S<strong>ch</strong>werpunkt dieser übungsstunden<br />
war das kreative Spielen mit unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>en<br />
Bällen, komb<strong>in</strong>iert mit vers<strong>ch</strong>iedenen<br />
koord<strong>in</strong>ativen Bewegungsaufgaben. Die<br />
K<strong>in</strong>der erlangten s<strong>ch</strong>on na<strong>ch</strong> kurzer Zeit<br />
e<strong>in</strong>e erstaunli<strong>ch</strong>e Si<strong>ch</strong>erheit mit dem Ball<br />
und das kurze M<strong>in</strong>ihandballmat<strong>ch</strong> zum<br />
S<strong>ch</strong>luss zauberte au<strong>ch</strong> auf die Gesi<strong>ch</strong>ter der<br />
zus<strong>ch</strong>auenden Eltern e<strong>in</strong> erfreutes Lä<strong>ch</strong>eln.<br />
Na<strong>ch</strong> den „Kurzen“ durften die Kids ab der 4.<br />
Klasse die Halle stürmen. Die Ballsi<strong>ch</strong>erheit<br />
war hier altersgemäss s<strong>ch</strong>on re<strong>ch</strong>t gut und<br />
die übungen und Spiele waren s<strong>ch</strong>on sehr<br />
handballspezifis<strong>ch</strong>. Diese Gruppe war etwas<br />
kle<strong>in</strong>er und so waren die <strong>in</strong>dividuellen Forts<strong>ch</strong>ritte<br />
sehr gross. Das Erarbeiten des Bewegungsablaufes<br />
für den Sprungwurf mit<br />
Hilfe des M<strong>in</strong>itramps war e<strong>in</strong><br />
grosser Höhepunkt und die<br />
Kids wollten ni<strong>ch</strong>t mehr aufhören<br />
zu spr<strong>in</strong>gen und zu werfen.<br />
Die Leiter köderten die Kids mit<br />
e<strong>in</strong>em Handballmat<strong>ch</strong> und die Geräte<br />
waren sofort im Geräteraum verstaut.<br />
Es hat uns grossen Spass gema<strong>ch</strong>t mit den „Anfängern“<br />
zu arbeiten und bei der nä<strong>ch</strong>sten Gelegenheit s<strong>in</strong>d wir<br />
gerne wieder dabei.<br />
Jeannette Stettler<br />
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Patronat S<strong>ch</strong>weizer cup<br />
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Patronat M<strong>in</strong>ihandballspieltag<br />
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<strong>www</strong>.HANDBALLGRAUHOLZ.cH<br />
Veranstaltungen<br />
10.06.2011<br />
Papiersammlung, Moosseedorf<br />
25.06.2011<br />
McDonald‘s car wash Day<br />
12.08.2011<br />
Sponsorenlauf &<br />
11. Mitgliederversammlung,<br />
MZH Geisshubel <strong>Zollikofen</strong><br />
13./14.08.2011<br />
11. Grauholzcup,<br />
Geisshubel <strong>Zollikofen</strong><br />
19.08.2011<br />
Papiersammlung, Moosseedorf<br />
20.08.2011<br />
Plaus<strong>ch</strong>turnier, Staffel Moosseedorf<br />
02.09.2011<br />
Regionalversammlung<br />
HRV Bern-Jura<br />
04.11.2011<br />
Papiersammlung, Moosseedorf<br />
18.11.2011<br />
McDonald‘s weltk<strong>in</strong>dertag<br />
17.12.2011<br />
weihna<strong>ch</strong>tsessen<br />
Mehr Handball auf<br />
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Kontakte Handball Grauholz<br />
Präsident<br />
Manfred waibel, S<strong>ch</strong>öneggweg 41, 3053 Mün<strong>ch</strong>enbu<strong>ch</strong>see<br />
manfred.waibel@handballgrauholz.<strong>ch</strong>, +41 79 653 26 41<br />
Herren + Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>s (Vizepräsident)<br />
Peter Kofel, Ra<strong>in</strong>weg 9, 3052 <strong>Zollikofen</strong><br />
peter.kofel@handballgrauholz.<strong>ch</strong>, +41 79 300 54 11<br />
TIMEOUT 2-10/11<br />
DIVERSES<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
KONTAKTE<br />
Frauen<br />
Stephanie Rohrer, wa<strong>ch</strong>telweg 19, 3012 Bern<br />
stephanie.rohrer@handballgrauholz.<strong>ch</strong>, +41 76 519 89 09<br />
Events<br />
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Kommunikation<br />
Stephan caspar, Ra<strong>in</strong>weg 9, 3052 <strong>Zollikofen</strong><br />
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