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Liebe Leser<strong>in</strong>nen, liebe Leser<br />

wir Handballer bewegen uns <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em s<strong>ch</strong>wierigen Umfeld.<br />

Sei es bei der Sponsorensu<strong>ch</strong>e, <strong>in</strong> der Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>srekrutierung,<br />

bei ehrenamtli<strong>ch</strong>en Tätigkeiten oder bei der<br />

Anzahl Zus<strong>ch</strong>auer. Bei all diesen Themen stehen andere<br />

Sportarten besser da. Die Präsenz <strong>in</strong> den Medien ist ni<strong>ch</strong>t<br />

sehr gross, was uns ni<strong>ch</strong>t gerade hilft. Die Ehrenamtli<strong>ch</strong>keit<br />

ist e<strong>in</strong> grosses Problem das gelöst werden muss. Immer<br />

mehr Vere<strong>in</strong>e stehen ohne Vorstand da und kämpfen<br />

um ihre Existenz. Sogar im Fussball, wo man me<strong>in</strong>en<br />

könnte es sei lei<strong>ch</strong>ter. Das Freizeitangebot wird immer<br />

grösser und e<strong>in</strong> unentgeltli<strong>ch</strong>es Engagement ist überhaupt<br />

ni<strong>ch</strong>t selbstverständli<strong>ch</strong>. Deshalb mö<strong>ch</strong>te i<strong>ch</strong> an<br />

dieser Stelle allen danken die si<strong>ch</strong> engagieren und dur<strong>ch</strong><br />

ihre Tätigkeit im H<strong>in</strong>tergrund es überhaupt ermögli<strong>ch</strong>en<br />

dass e<strong>in</strong> geordneter Handball-Spielbetrieb mögli<strong>ch</strong> ist. Es<br />

s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong> paar wenige die immer wieder bereit s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong>en<br />

grossen Teil ihrer Freizeit zu opfern. Der Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gsaufwand<br />

für die Aktiven ist beträ<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong> und deshalb ist es s<strong>ch</strong>wierig<br />

aus diesen Reihen Personen zu f<strong>in</strong>den, die no<strong>ch</strong> mehr<br />

auf si<strong>ch</strong> nehmen wollen. was ja au<strong>ch</strong> verständli<strong>ch</strong> ist. Die<br />

Spieler bis zur NLB verdienen im Handball ni<strong>ch</strong>ts und <strong>in</strong>vestieren<br />

sehr viel, was au<strong>ch</strong> sehr lobenswert ist. Beim<br />

Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>s ist es neben der S<strong>ch</strong>ule oder der Ausbildung<br />

au<strong>ch</strong> e<strong>in</strong> grosser Zeitaufwand und es muss alles nebene<strong>in</strong>ander<br />

erledigt werden.<br />

In der S<strong>ch</strong>ule wird au<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t mehr so viel Handball gespielt<br />

wie früher, als no<strong>ch</strong> fast jeder Lehrer au<strong>ch</strong> e<strong>in</strong> aktiver<br />

Handballer war. Andere Trendsportarten haben <strong>in</strong><br />

den Turnhallen E<strong>in</strong>zug gehalten, was ja eigentli<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>ts<br />

S<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>tes ist, aber uns ni<strong>ch</strong>t gerade hilft die Jungen zum<br />

Handballsport zu br<strong>in</strong>gen.<br />

In unserer Region haben wir e<strong>in</strong> paar gute Vere<strong>in</strong>e die<br />

au<strong>ch</strong> attraktiven Handball bieten. Sei es <strong>in</strong> Bern, Thun,<br />

Steffisburg, Lyss oder Biel. Das zeigt, dass wir <strong>in</strong> der Region<br />

sehr gut arbeiten und immer wieder sehr gute Spieler<br />

hervorbr<strong>in</strong>gen, die au<strong>ch</strong> National etwas errei<strong>ch</strong>en. Dur<strong>ch</strong><br />

die Zusammenarbeit mit dem BSV Bern Muri wird diesem<br />

Umstand Re<strong>ch</strong>nung getragen und die Talente werden<br />

sehr gut gefördert. Nur dur<strong>ch</strong> sol<strong>ch</strong>e Kooperationen werden<br />

wir unseren Sport weiter br<strong>in</strong>gen um viellei<strong>ch</strong>t wieder<br />

e<strong>in</strong>mal <strong>in</strong>ternational etwas zu errei<strong>ch</strong>en und damit die<br />

Medienpräsenz zu erhöhen, was letztli<strong>ch</strong> den Handball als<br />

Ganzes weiterbr<strong>in</strong>gen würde.<br />

Ohne die ehrenamtli<strong>ch</strong>en Helfer wäre dies alles ni<strong>ch</strong>t<br />

mögli<strong>ch</strong>. Darum no<strong>ch</strong> e<strong>in</strong>mal e<strong>in</strong> ganz grosser Dank für<br />

Euer Engagement.<br />

Manfred waibel<br />

Präsident<br />

Handball Grauholz<br />

IMPRESSUM<br />

TIMEOUT 2-10/11<br />

EDITORIAL<br />

DANK DEN<br />

EHRENAMTLIcHEN<br />

Herausgeber:<br />

Handball Grauholz, 3053 Mün<strong>ch</strong>enbu<strong>ch</strong>see<br />

Redaktion, Gestaltung und Realisation:<br />

Stephan caspar<br />

Fotos:<br />

<strong>ch</strong>ristian Züger & Andreas Stettler<br />

Inserate:<br />

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Vorstufe:<br />

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Papier:<br />

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Druck:<br />

Druckerei Gerteis, 3052 <strong>Zollikofen</strong><br />

Verteilung:<br />

AwZ, Bern<br />

In die Haushaltungen der Geme<strong>in</strong>den Bremgarten,<br />

Kir<strong>ch</strong>l<strong>in</strong>da<strong>ch</strong>, Moosseedorf, Mün<strong>ch</strong>enbu<strong>ch</strong>see,<br />

S<strong>ch</strong>önbühl und <strong>Zollikofen</strong><br />

Auflage:<br />

13’000<br />

Redaktionss<strong>ch</strong>luss TimeOut 1-2011/12:<br />

1. September 2011<br />

Das TimeOut ers<strong>ch</strong>e<strong>in</strong>t zweimal pro Jahr und ist<br />

das offizielle Kluborgan von Handball Grauholz.<br />

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Am Anfang der Saison musste der neue formierte Tra<strong>in</strong>erstaff<br />

das Team für die kommende Saison zusammenstellen.<br />

In e<strong>in</strong>er ersten F<strong>in</strong>dungsphase versu<strong>ch</strong>te man si<strong>ch</strong> ane<strong>in</strong>ander<br />

zu gewöhnen. Es war s<strong>ch</strong>ön zu sehen, dass all die alten<br />

Haudegen die Neuen ohne Vorurteile aufnahmen.<br />

Saisonvorbereitung<br />

Die Saisonvorbereitung war dann alles andere als optimal.<br />

Aus diversen Gründen konnte die erste Manns<strong>ch</strong>aft das bereits<br />

organisierte Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gslager ni<strong>ch</strong>t antreten. Dies s<strong>ch</strong>lug<br />

e<strong>in</strong> wenig auf die Moral, do<strong>ch</strong> man versu<strong>ch</strong>te das Beste daraus<br />

zu ma<strong>ch</strong>en.<br />

Es wurde viel Taktik tra<strong>in</strong>iert, und natürli<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> im sehr beliebten<br />

„Kraft und Konditionssegment“ seriös mit mehr oder<br />

weniger Begeisterung gearbeitet. Leider waren zu diesem<br />

Zeitpunkt no<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t alle Spieler mit dabei, e<strong>in</strong>ige bra<strong>ch</strong>ten<br />

ihren Körper erst während der laufenden Saison <strong>in</strong> Form.<br />

überras<strong>ch</strong>enderweise wurden alle Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gsspiele souverän<br />

gewonnen.<br />

Saison<br />

Die Saison wurde also mit re<strong>ch</strong>t positiven Gefühlen <strong>in</strong> Angriff<br />

genommen. Leider waren dies nur die Gefühle, wir starteten<br />

mit e<strong>in</strong>igen knappen Niederlagen. Zwis<strong>ch</strong>endur<strong>ch</strong> konnten<br />

wir e<strong>in</strong> Spiel (gegen Amicitia) klar zu unseren Gunsten ents<strong>ch</strong>eiden.<br />

Do<strong>ch</strong> HBG1 ruts<strong>ch</strong>te <strong>in</strong> der Tabelle immer weiter<br />

na<strong>ch</strong> h<strong>in</strong>ten, wo wir uns am Tabellenende festsetzten. Das<br />

Skurrile an dieser Situation war, dass wir Letzter waren und<br />

trotzdem e<strong>in</strong> positives Torverhältnis hatten!<br />

TIMEOUT 2-10/11<br />

HERREN 1 - NATIONALLIGA B<br />

TRADITIONELL STARK<br />

IN DER RücKRUNDE<br />

RANDNOTIZEN<br />

Obwohl man me<strong>in</strong>t, man habe im Handball bereits alles<br />

erlebt, ges<strong>ch</strong>ahen do<strong>ch</strong> zum Teil sehr merkwürdige D<strong>in</strong>ge:<br />

• Vor unserem Spiel <strong>in</strong> w<strong>in</strong>terthur ist e<strong>in</strong> S<strong>ch</strong>iedsri<strong>ch</strong>ter<br />

leblos zusammen gebro<strong>ch</strong>en (er konnte glückli<strong>ch</strong>erweise<br />

wieder reanimiert werden), niemand konnte<br />

mit dieser Situation ri<strong>ch</strong>tig umgehen.<br />

• Im Spiel <strong>in</strong> Lausanne, fügte si<strong>ch</strong> e<strong>in</strong>er unserer Gegner<br />

dur<strong>ch</strong> e<strong>in</strong>en frustrierten S<strong>ch</strong>lag gegen e<strong>in</strong>e S<strong>ch</strong>eibe,<br />

lebensbedrohli<strong>ch</strong>e Verletzungen zu. Er wurde gerettet,<br />

kann aber ni<strong>ch</strong>t mehr Handball spielen.<br />

Au<strong>ch</strong> lustige Sa<strong>ch</strong>en s<strong>in</strong>d passiert:<br />

• Zum Glück gibt es <strong>in</strong> Kir<strong>ch</strong>berg e<strong>in</strong>e Autobahnausfahrt,<br />

so konnten wir s<strong>ch</strong>nell wenden um die vergessenen<br />

Dresses zu holen.<br />

• Für e<strong>in</strong>ige wird nun au<strong>ch</strong> klar se<strong>in</strong>, dass am Sonntagabend<br />

um 21:00 Uhr au<strong>ch</strong> <strong>in</strong> Bière ke<strong>in</strong> Bier mehr<br />

erhältli<strong>ch</strong> ist.<br />

• Der s<strong>ch</strong>nellste weg na<strong>ch</strong> Altdorf führt si<strong>ch</strong>er ni<strong>ch</strong>t<br />

über willisau.<br />

•<br />

Um Spiele zu gew<strong>in</strong>nen muss e<strong>in</strong> Teammanager beid-<br />

füssig über e<strong>in</strong>en Stuhl spr<strong>in</strong>gen können, obwohl es<br />

am besten funktioniert, wenn er dabei fast verunfallt.<br />

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Ehrungen:<br />

Smi (Samuel Huba<strong>ch</strong>er, l<strong>in</strong>ks) und<br />

Pipez (Philipp Rosser, re<strong>ch</strong>ts) haben<br />

diese Saison beide ihr 100 Spiel für<br />

Handball Grauholz gespielt.<br />

Trotz dem letzten Rang wurden wir nie nervös, erstens weil<br />

Grauholz <strong>in</strong> der 2. Saisonhälfte s<strong>ch</strong>on traditionell besser<br />

spielte und zweitens waren unsere Resultate bis dah<strong>in</strong> immer<br />

knapp gewesen.<br />

Mit e<strong>in</strong>em Erfolg <strong>in</strong> Genf wurde die wende e<strong>in</strong>geleitet, an<br />

die wir e<strong>in</strong>e kle<strong>in</strong>e Siegesserie anhängen konnten.<br />

E<strong>in</strong> wi<strong>ch</strong>tiges Spiel war das erste der Rückrunde, wo wir auswärts<br />

gegen Lyss antreten mussten und dies ohne wi<strong>ch</strong>tige<br />

Spieler mit Doppellizenz. Do<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> Lyss konnte uns ni<strong>ch</strong>t<br />

stoppen und wurde niedergekämpft.<br />

Die Rückrunde verlief re<strong>ch</strong>t ausgegli<strong>ch</strong>en für uns, immer<br />

darauf beda<strong>ch</strong>t, den h<strong>in</strong>teren Rängen zu entfliehen, fanden<br />

wir uns plötzli<strong>ch</strong> auf e<strong>in</strong>em Aufstiegsrundenplatz wieder.<br />

So konnten wir uns am Ende den Ligaerhalt mit dem 6.<br />

S<strong>ch</strong>lussrang <strong>in</strong> der NLB si<strong>ch</strong>ern.<br />

Langsam aber si<strong>ch</strong>er s<strong>ch</strong>e<strong>in</strong>t es jedo<strong>ch</strong> zur Gewohnheit zu<br />

werden, das <strong>in</strong> der NLB alles sehr knapp beie<strong>in</strong>ander liegt.<br />

1 Punkt mehr hätte die Aufstiegsrunde bedeutet und 3<br />

Punkte weniger hätten den si<strong>ch</strong>eren Abstieg bedeutet.<br />

Hier wollen wir si<strong>ch</strong>er für nä<strong>ch</strong>ste Saison ansetzen. Es wäre<br />

s<strong>ch</strong>ön, wenn wir uns mal ni<strong>ch</strong>t nur auf die Rückrunde konzentrieren<br />

würden.<br />

Alles <strong>in</strong> allem aber bedanken wir uns bei allen Spielern herzli<strong>ch</strong><br />

für die tolle Zeit, die wir mite<strong>in</strong>ander verbr<strong>in</strong>gen durften.<br />

wir freuen uns auf die nä<strong>ch</strong>ste Saison mit eu<strong>ch</strong>!<br />

Merci Gielä Mart<strong>in</strong> He<strong>in</strong>iger<br />

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Ende Saison hat uns Nikola Portner, Sohn des Tra<strong>in</strong>ers unseres<br />

H1 Zlatko Portner (Handballweltmeister 1986 mit<br />

Jugoslawien <strong>in</strong> der S<strong>ch</strong>weiz) , Ri<strong>ch</strong>tung BSV Bern Muri verlassen.<br />

Er gilt als das grösste Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>stalent auf der Torhüterposition<br />

im S<strong>ch</strong>weizer Handball. Er hat <strong>in</strong> der Zeit bei<br />

uns viele gegneris<strong>ch</strong>e S<strong>ch</strong>ützen zur Verzweiflung gebra<strong>ch</strong>t<br />

und e<strong>in</strong>en grossen Anteil zum guten Abs<strong>ch</strong>neiden unseres<br />

NLB Teams beigetragen. Er kann im Alter von 17 Jahren bereits<br />

auf grosse Erfolge zurückblicken. Er steht <strong>in</strong> der U19<br />

und U21 Nationalmanns<strong>ch</strong>aft zwis<strong>ch</strong>en den Pfosten und<br />

errei<strong>ch</strong>te mit der U18 - Nationalmanns<strong>ch</strong>aft den 6.Platz an<br />

der Europameisters<strong>ch</strong>aft <strong>in</strong> Montenegro. Dort war er mit<br />

Kev<strong>in</strong> Jud zusammen der herausragende Spieler (Abwehrquote<br />

von rund 50%). So gut war e<strong>in</strong>e SHV – Auswahl an e<strong>in</strong>er<br />

EM no<strong>ch</strong> nie klassiert. Damit war au<strong>ch</strong> die Teilnahme an<br />

der U19 wM errei<strong>ch</strong>t. Im August dieses Jahres wird die U19<br />

Nati na<strong>ch</strong> Argent<strong>in</strong>ien reisen um diese wM zu bestreiten.<br />

Und Nikola Portner wird wie immer se<strong>in</strong> Bestes geben um<br />

e<strong>in</strong> gutes Abs<strong>ch</strong>neiden an der wM zu ermögli<strong>ch</strong>en.<br />

wir wüns<strong>ch</strong>en Nikola für die kommende Zeit viel Erfolg<br />

und hoffen, dass er au<strong>ch</strong> <strong>in</strong> der kommenden Saison, dank<br />

Talentförderungslizenz, e<strong>in</strong> paar Spiele bei uns bestreiten<br />

kann. Manfred waibel<br />

TIMEOUT 2-10/11<br />

NIKOLA PORTNER<br />

VIEL ERFOLG AN AN DER<br />

U19-wELTMEISTERScHAFT<br />

9<br />

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Gespannt s<strong>in</strong>d die Frauen von Handball<br />

Grauholz <strong>in</strong> ihre erste <strong>in</strong>terregionale Saison<br />

gestartet: gut ausrüstet mit motivierten<br />

Aufsteiger<strong>in</strong>nen und e<strong>in</strong>igen starken Neuzugängen<br />

im Team. Die <strong>in</strong>tensive Vorbereitung<br />

s<strong>ch</strong>lug si<strong>ch</strong> glei<strong>ch</strong> <strong>in</strong> den ersten Saisonspielen<br />

im Herbst nieder. Mit unseren<br />

den Gegnern no<strong>ch</strong> unbekannten Auslösungen<br />

konnte das Frauen 1 erfolgrei<strong>ch</strong> aufspielen<br />

und aus den ersten drei Spielen 5<br />

Punkte mit na<strong>ch</strong> Hause nehmen. Etwas verwundert<br />

rieben si<strong>ch</strong> Spieler<strong>in</strong>nen und Tra<strong>in</strong>er<br />

die Augen. Ni<strong>ch</strong>t unerwartet zeigten die<br />

Ligastärksten dem Team <strong>in</strong> der Folge jedo<strong>ch</strong>,<br />

dass die Meisters<strong>ch</strong>aft ke<strong>in</strong>esfalls zum<br />

Selbstläufer werden wird. Mit sieben Siegen,<br />

zwei Unents<strong>ch</strong>ieden und vier Niederlagen<br />

konnte na<strong>ch</strong> der ersten Saisonhälfte <strong>in</strong>des<br />

e<strong>in</strong>e erste sehr gute Bilanz gezogen<br />

werden.<br />

1<br />

Ob der vielen „wiehna<strong>ch</strong>tsgüezi“ oder der<br />

2<br />

„Festges<strong>ch</strong>mauseten“ konnte das Team diesen<br />

S<strong>ch</strong>wung ni<strong>ch</strong>t über die lange weih-<br />

3<br />

na<strong>ch</strong>tspause h<strong>in</strong>weg beibehalten. Es star- 4<br />

tete mit drei Niederlagen <strong>in</strong>s neue Jahr. Nun<br />

5<br />

zeigten si<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> die ersten s<strong>ch</strong>wierigen<br />

Seiten an der höheren Liga. Na<strong>ch</strong>dem wir 6<strong>in</strong><br />

der regionalen Spielklasse jahrelang (mit) 7<br />

dom<strong>in</strong>iert hatten, musste das Team nun ler-<br />

8<br />

nen, mit s<strong>ch</strong>merzhaften Niederlagen umzugehen.<br />

Alle<strong>in</strong> der wille genügte ni<strong>ch</strong>t mehr, 9<br />

jedes negative Zwis<strong>ch</strong>enresultat zu drehen. 10 Und no<strong>ch</strong> ärgerli<strong>ch</strong>er:<br />

plötzli<strong>ch</strong> standen uns Teams gegenüber, die<br />

11<br />

ihrerseits mit starken zehn M<strong>in</strong>uten diese Spiele zu ihren<br />

Gunsten ents<strong>ch</strong>eiden konnten. 12<br />

Dur<strong>ch</strong> <strong>in</strong>tensivere Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gse<strong>in</strong>heiten, kompakte Teamleistungen<br />

und vere<strong>in</strong>zelte Exploits<br />

der Leistungsträger<strong>in</strong>nen konnte<br />

1.<br />

das Team <strong>in</strong> der Folge e<strong>in</strong>ige Spiele<br />

wieder für si<strong>ch</strong> ents<strong>ch</strong>eiden und 2.<br />

sogar die drei Erstplatzierten for- 3.<br />

dern (jedo<strong>ch</strong> leider ni<strong>ch</strong>t besie-<br />

4.<br />

gen).<br />

5.<br />

Geme<strong>in</strong>sam mit no<strong>ch</strong> zwei der <strong>in</strong>s-<br />

6.<br />

gesamt vier Aufsteiger <strong>in</strong> die 1.<br />

Liga, haben au<strong>ch</strong> wir e<strong>in</strong>e gute Fal- 7.<br />

le gema<strong>ch</strong>t (s. Tabelle):<br />

8.<br />

über Bemerkenswertes, gute<br />

Leistungen, spannende Spiele und<br />

lustige Situationen während der<br />

ersten 1. Liga-Saison der Damen<br />

von Grauholz gibt es viel zu beri<strong>ch</strong>ten.<br />

Zusammenfassend kön-<br />

9.<br />

10.<br />

11.<br />

12.<br />

nen beispielsweise die folgenden „Sti<strong>ch</strong>worte“ hervorgehoben<br />

werden:<br />

TIMEOUT 2-10/11<br />

DAMEN 1 - 1. LIGA<br />

STARKE UND INTENSIVE<br />

ERSTE 1. LIGA-SAISON<br />

• Der sehr gute 6. Saisons<strong>ch</strong>lussrang und die Tatsa<strong>ch</strong>e,<br />

BSV Stans<br />

dass SGdas ATV/KV Team zu Basel ke<strong>in</strong>em Zeitpunkt<br />

Handball<br />

der<br />

Grauholz<br />

Meisters<strong>ch</strong>aft<br />

HV Olten<br />

Tabellenentwicklung Frauen 1. Liga (September 2010 - April 2011)<br />

BSV Stans SG ATV/KV Basel Handball Grauholz HV Olten<br />

11<br />

11


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s<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>ter als dieser 6. Rang klassiert war,<br />

Die Tatsa<strong>ch</strong>e, dass wir mit 21.95 Toren/Spiel die zweitbeste<br />

Verteidigung der Liga aufweisen (h<strong>in</strong>ter Malters<br />

mit 20.50 T/Sp. und vor Stans mit bereits 23.13 T/Sp.),<br />

dies unter Berücksi<strong>ch</strong>tigung der Tatsa<strong>ch</strong>e, dass wir mit<br />

sehr wenig Strafen auskamen und au<strong>ch</strong> <strong>in</strong> dieser Statistik<br />

ganz vorne mitmis<strong>ch</strong>ten,<br />

Die Stängeli von Ilona gegen Stans und Leimental sowie<br />

von T<strong>in</strong>a gegen Olten,<br />

All die verwerteten Penalties von Bärblä (denn wir haben<br />

jetzt jemanden, der diese D<strong>in</strong>ger re<strong>in</strong>ma<strong>ch</strong>t!);<br />

Die unzähligen Goalieparaden der drei Torfrauen<br />

cläd, Ewä und Pumi,<br />

Die guten Leistungen und Tore der Youngsters Aniek<br />

und Sel<strong>in</strong>e bei ihren ersten Aktiv-E<strong>in</strong>sätzen,<br />

Die (wenigen, aber dafür) treuen Fans, die uns die<br />

ganze Saison über unterstützten,<br />

Und – vor allem anderen – den grossen E<strong>in</strong>satz für die<br />

Fraus<strong>ch</strong>aft und den Vere<strong>in</strong>, den jede im Team die ganze<br />

Saison über geleistet hat!<br />

Na<strong>ch</strong> dieser langen und <strong>in</strong>tensiven Saison freuen si<strong>ch</strong><br />

Spieler<strong>in</strong>nen und Tra<strong>in</strong>er auf die verdiente Saisonpause<br />

und s<strong>ch</strong>on jetzt auf die nä<strong>ch</strong>ste, spannende und herausfordernde<br />

1. Liga-Saison.<br />

Stephanie Rohrer<br />

sappi_Inserat_A5quer_Q:Layout 1 7.4.2009 14:22 Uhr Seite 1<br />

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FU17 Inter<br />

Für das FU17–Interteam lauteten zu Saisonbeg<strong>in</strong>n die<br />

Ziele „F<strong>in</strong>alrundenqualifikation“ und „E<strong>in</strong>zug <strong>in</strong> den F<strong>in</strong>al<br />

regionaler Kidscup“. Beide Ziele wurden bis Mitte Januar<br />

2011 errei<strong>ch</strong>t. Die Vorrunde beendeten wir h<strong>in</strong>ter LK Zug<br />

und Spono Nottwil auf dem dritten Rang. In den Spielen<br />

gegen unsere direkten Gegner<strong>in</strong>nen SG Aarau west und<br />

Rotweiss Thun um den E<strong>in</strong>zug <strong>in</strong> die F<strong>in</strong>alrunde konnten<br />

wir 7 von 8 Punkten auf unser Konto verbu<strong>ch</strong>en. In der<br />

zweiten Meisters<strong>ch</strong>aftshälfte durften wir gegen die fünf<br />

stärksten Vere<strong>in</strong>e Lc Brühl, Amicitia Züri<strong>ch</strong>, Yellow w<strong>in</strong>-<br />

terthur, LK Zug und Spono Nottwil um die Ränge 1 bis 6<br />

spielen. Mit der Qualifikation <strong>in</strong> die Meisterrunde haben<br />

wir bewiesen, dass wir <strong>in</strong> dieser Saison das stärkste Junior<strong>in</strong>nen-Team<br />

der Region s<strong>in</strong>d. Na<strong>ch</strong>dem wir bereits im<br />

¼-F<strong>in</strong>al des Kids-cups das verstärkte FU18-Team von Herzogenbu<strong>ch</strong>see,<br />

die späteren Regionalmeister<strong>in</strong>nen, besiegten<br />

und im ½-F<strong>in</strong>al gegen das <strong>in</strong> der regionalen Meisters<strong>ch</strong>aft<br />

zweitplatzierte FU18-Team Espace ebenfalls<br />

e<strong>in</strong>en ungefährdeten Sieg erzielten, durften wir im F<strong>in</strong>al<br />

gegen Rotweiss Thun antreten. Mit e<strong>in</strong>em Herzs<strong>ch</strong>lagf<strong>in</strong>ale<br />

<strong>in</strong> der Verlängerung erkämpften wir die Goldmedaille.<br />

Es war die Revan<strong>ch</strong>e für den letztjährigen knapp verlorenen<br />

cupf<strong>in</strong>al.<br />

Die kämpferis<strong>ch</strong>e Leistung im F<strong>in</strong>al ist bea<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>, weil wir<br />

sämtli<strong>ch</strong>e 6 vorangehenden Meisters<strong>ch</strong>aftsspiele <strong>in</strong> der<br />

F<strong>in</strong>alrunde verloren haben. Den 1. Sieg <strong>in</strong> der Meisterrunde<br />

sparte si<strong>ch</strong> das Team für das letzte Spiel, um am Geburtstag<br />

von T<strong>in</strong>u für dessen E<strong>in</strong>satz <strong>in</strong> den letzten vier<br />

Jahren zu danken.<br />

Fazit: Das Glas ist mehr als halb voll und kann von unseren<br />

Na<strong>ch</strong>folgern <strong>in</strong> den kommenden Jahren weiter gefüllt<br />

werden.<br />

An dieser Stelle danke i<strong>ch</strong> T<strong>in</strong>u für die unzähligen Stunden<br />

<strong>in</strong> denen er beharrli<strong>ch</strong> die jungen Frauen ausgebildet<br />

hat. T<strong>in</strong>u und i<strong>ch</strong> hoffen, dass jede Spieler<strong>in</strong> mögli<strong>ch</strong>st<br />

viele positive Gedanken von den letzten vier Jahren mitnehmen<br />

kann und rei<strong>ch</strong> ist an na<strong>ch</strong>haltigen Lebenserfahrungen.<br />

FU 18 Regio<br />

Für das Regioteam hatten wir die Ziele „Integration zweiter<br />

Tra<strong>in</strong>er“, „<strong>in</strong>dividuelle Forts<strong>ch</strong>ritte der e<strong>in</strong>zelnen Spieler<strong>in</strong>nen“<br />

und „Spass ohne Leistungsdruck“ gesetzt. Das<br />

erste Ziel konnten wir ni<strong>ch</strong>t errei<strong>ch</strong>en. weil die Regiospieler<strong>in</strong>nen<br />

e<strong>in</strong>en ger<strong>in</strong>geren Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gsaufwand leisteten,<br />

konnte das Regioteam selten komplett tra<strong>in</strong>ieren. E<strong>in</strong>e<br />

sol<strong>ch</strong>e Situation ist für jeden Tra<strong>in</strong>er frustrierend. Dies<br />

führte dazu, dass bereits zwei Monate na<strong>ch</strong> Meisters<strong>ch</strong>aftsbeg<strong>in</strong>n<br />

das Inter- und das Regioteam wieder geme<strong>in</strong>sam<br />

unter der alle<strong>in</strong>igen Leitung von T<strong>in</strong>u Ottiger<br />

tra<strong>in</strong>ierten. über die ganze Saison betra<strong>ch</strong>tet konnte jede<br />

Spieler<strong>in</strong> persönli<strong>ch</strong>e Forts<strong>ch</strong>ritte verzei<strong>ch</strong>nen. Die Manns<strong>ch</strong>aft<br />

s<strong>ch</strong>loss die regionale Meisters<strong>ch</strong>aft FU18 auf dem<br />

TIMEOUT 2-10/11<br />

JUNIORINNEN FU17 INTER / FU18 REGIO<br />

GLAS HALB LEER<br />

ODER HALB VOLL?<br />

hervorragenden dritten Rang ab. E<strong>in</strong>ziger wermutstropfen:<br />

wir mussten mehrmals das Regioteam aufgrund<br />

mehreren Absenzen mit Interspieler<strong>in</strong>nen verstärken, damit<br />

überhaupt genügend Spieler<strong>in</strong>nen auf dem Feld<br />

standen.<br />

Für den Spass ohne Leistungsdruck, unser drittes Ziel, haben<br />

si<strong>ch</strong>er au<strong>ch</strong> die Teamevents im Garten von Familie<br />

Habers mit ca. 50 Eltern und Spieler<strong>in</strong>nen, dem weihna<strong>ch</strong>tsessen<br />

bei der Familie Baumann, dem Skitag am Betelberg<br />

an der Lenk und das Abs<strong>ch</strong>lussfest, bei dem wir<br />

von der Familie Luong bewirtet wurden, gesorgt.<br />

Bei allen vier Events nahmen jeweils die Spieler<strong>in</strong>nen beider<br />

Teams teil.<br />

Fazit: Das Glas der Regio U18 ist halb voll.<br />

Paul Riederer<br />

Teammanager FU17/FU18<br />

15<br />

15


16 TIMEOUT 2-10/11 <strong>www</strong>.HANDBALLGRAUHOLZ.cH<br />

Seit zwei Jahrzehnten gibt es diesen M<strong>in</strong>ihandballspieltag<br />

nun s<strong>ch</strong>on und gebührend gefeiert wurde dieser Umstand<br />

s<strong>ch</strong>on mit dem nationalen M<strong>in</strong>ihandballfestival vor<br />

e<strong>in</strong>em Jahr. Trotz, oder gerade wegen diesem herausragenden<br />

Ereignis gibt es au<strong>ch</strong> <strong>in</strong> diesem Jahr wieder allen<br />

Grund zum feiern, denn der M<strong>in</strong>ihandballspieltag erfreut<br />

si<strong>ch</strong> grösserer Beliebtheit den je. 32 Manns<strong>ch</strong>aften von 16<br />

Vere<strong>in</strong>en aus der ganzen Region trafen si<strong>ch</strong> am 1. Mai <strong>in</strong><br />

der Turnhalle Bodena<strong>ch</strong>er <strong>in</strong> Mün<strong>ch</strong>enbu<strong>ch</strong>see. wer den<br />

ganzen Tag <strong>in</strong> der Halle war konnte so 300 K<strong>in</strong>dern bei 20<br />

Spielstunden M<strong>in</strong>ihandball zusehen.<br />

wie jedes Jahr um diese Zeit war der jüngste Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>s<br />

unserer Sportart ganz versessen darauf, das bisher ge-<br />

16 21. MINIHANDBALLSPIELTAG<br />

EIN wEITERES STücK<br />

ERFOLGSGEScHIcHTE<br />

lernte allen zu zeigen. Und so rannten, prellten<br />

und passten sie si<strong>ch</strong> unermüdli<strong>ch</strong> von<br />

morgens um a<strong>ch</strong>t bis na<strong>ch</strong>mittags um fünf<br />

quer dur<strong>ch</strong> die ganze Halle. Am meisten zu<br />

spüren bekam diese Energie McGlückli, das<br />

Maskott<strong>ch</strong>en des Spieltages und unseres Patrons<br />

McOptik. Kaum konnte es si<strong>ch</strong> wo blicken<br />

lassen, ohne von e<strong>in</strong>er Traube von K<strong>in</strong>dern verfolgt,<br />

belagert und umarmt zu werden.<br />

Und trotz der Freude an diesem M<strong>in</strong>ihandball-<br />

Sonntag muss man sagen: Eigentli<strong>ch</strong> freuen<br />

wir uns auf das nä<strong>ch</strong>ste Jahr no<strong>ch</strong> fast mehr.<br />

Stephan caspar


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18 TIMEOUT 2-10/11 <strong>www</strong>.HANDBALLGRAUHOLZ.cH<br />

18<br />

„Damit präsentiert si<strong>ch</strong> das Team gegenwärtig <strong>in</strong> anspre<strong>ch</strong>ender<br />

Verfassung. Falls es gel<strong>in</strong>gt, über die ganze Saison<br />

h<strong>in</strong>weg auf dem gegenwärtigen Leistungsstand aufzubauen<br />

und die zunehmende Wettkampferfahrung gezielt umzusetzen,<br />

darf man auf das Abs<strong>ch</strong>neiden der Manns<strong>ch</strong>aft<br />

dur<strong>ch</strong>aus gespannt se<strong>in</strong>.“<br />

Mit diesem Satz s<strong>ch</strong>loss der Manns<strong>ch</strong>aftsberi<strong>ch</strong>t zur Saisonvorbereitung.<br />

über alles gesehen, s<strong>ch</strong>nitt die Manns<strong>ch</strong>aft<br />

sodann dur<strong>ch</strong>aus den re<strong>ch</strong>t hohen Erwartungen<br />

entspre<strong>ch</strong>end ab. Mit dem Errei<strong>ch</strong>en der F<strong>in</strong>alrunde und<br />

e<strong>in</strong>em mehrheitli<strong>ch</strong> positiven E<strong>in</strong>druck <strong>in</strong> den Aufstiegsspielen<br />

wurde die M<strong>in</strong>imalzielsetzung denn au<strong>ch</strong> deutli<strong>ch</strong><br />

übertroffen.<br />

HERREN 2 - 2. LIGA<br />

ERwARTUNGEN ERFüLLT,<br />

ABER AUFSTIEG VERPASST<br />

Mit vier Siegen <strong>in</strong> Serie startete Grauholz gut <strong>in</strong> die Meisters<strong>ch</strong>aft.<br />

Erst die PSG Lyss mahnte das Team zu weiterh<strong>in</strong><br />

vorsi<strong>ch</strong>tiger Arbeit. Die Seeländer nutzten neben dem<br />

Heimvorteil <strong>in</strong>sbesondere au<strong>ch</strong> den sehr s<strong>ch</strong>wa<strong>ch</strong>en Tag<br />

B124xH086 m GF grau.qxd 12.11.2004 08:16 Seite 1<br />

ihrer Mitfavoriten um e<strong>in</strong>en F<strong>in</strong>alrundenplatz. So musste<br />

Grauholz die Tabellenführung kurzfristig abtreten. Grösserer<br />

S<strong>ch</strong>aden entstand daraus aber <strong>in</strong> der Folge ni<strong>ch</strong>t,<br />

mussten do<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> alle anderen Teams im Saisonverlauf<br />

h<strong>in</strong> und wieder Punkte abgeben. Grauholz kam au<strong>ch</strong> im<br />

Rückspiel gegen die SG ni<strong>ch</strong>t über e<strong>in</strong> Unents<strong>ch</strong>ieden h<strong>in</strong>aus<br />

und leistete si<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> – na<strong>ch</strong>dem die F<strong>in</strong>alrundenqualifikation<br />

bereits feststand – no<strong>ch</strong> den Luxus,<br />

gegen die SG Solothurn Regio den Beweis anzutreten,<br />

dass Sonntagsspiele ihre eigenen Gesetze haben.<br />

Aber, sämtli<strong>ch</strong>e Akteure der <strong>in</strong> vers<strong>ch</strong>iedensten Belangen<br />

gut dur<strong>ch</strong>mis<strong>ch</strong>ten Manns<strong>ch</strong>aft haben es verstanden, ihren<br />

Anteil zum erfreuli<strong>ch</strong>en Verlauf der Qualifikationsrunde<br />

beizutragen. So konnte man na<strong>ch</strong> dem frühzeitigen<br />

Errei<strong>ch</strong>en der primären Saisonzielsetzung getrost der<br />

Aufstiegsrunde entgegen sehen.<br />

Mit e<strong>in</strong>em Unents<strong>ch</strong>ieden im ersten Auswärtsspiel eben<br />

dieser Aufstiegsrunde wu<strong>ch</strong>s Grauholz s<strong>ch</strong>on mal über<br />

si<strong>ch</strong> h<strong>in</strong>aus und wacker rieb si<strong>ch</strong> die Augen. So blieb <strong>in</strong><br />

der Folge die ganze S<strong>ch</strong>lussphase dieser Saison offen und<br />

entspre<strong>ch</strong>end spannend. Na<strong>ch</strong> drei Siegen (1 x Langenthal,<br />

2 x Lyss) kam es zum ents<strong>ch</strong>eidenden Rückspiel gegen<br />

Thun – <strong>in</strong> dem Grauholz neidlos anerkennen musste,<br />

dass (zum<strong>in</strong>dest an diesem Tag) den Oberländern s<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>t<br />

ni<strong>ch</strong>t beizukommen war.<br />

Also werden wir es <strong>in</strong> der nun s<strong>ch</strong>on wieder bevorstehenden<br />

Saison 2011/12 VIEL besser ma<strong>ch</strong>en! Jürg König<br />

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Trotz Verletzungspe<strong>ch</strong> und militärbed<strong>in</strong>gten Absenzen<br />

kämpften wir bravourös, und ausnahmsweise au<strong>ch</strong> mit<br />

Erfolg im cup: wir überstanden drei Runden (so viele wie<br />

no<strong>ch</strong> nie, okay, e<strong>in</strong>e war mit freilos...) und s<strong>ch</strong>ieden erst<br />

im Viertelf<strong>in</strong>al gegen das 2.Liga-Team von Handball<br />

Emme aus.<br />

In der Meisters<strong>ch</strong>aft verloren wir zwar unsere ersten beiden<br />

Spiele, do<strong>ch</strong> dann holten wir <strong>in</strong> sieben Spielen elf<br />

Punkte und s<strong>ch</strong>oben uns s<strong>ch</strong>on frühzeitig <strong>in</strong>s Mittelfeld,<br />

wo wir dann allerd<strong>in</strong>gs au<strong>ch</strong> bis zum S<strong>ch</strong>luss verblieben.<br />

Do<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> <strong>in</strong> der erfolgrei<strong>ch</strong>en mittleren Phase mussten<br />

wir fast für jeden Punkt hart arbeiten, und e<strong>in</strong>ige wi<strong>ch</strong>tige<br />

Spiele gewannen wir erst <strong>in</strong> den letzten M<strong>in</strong>uten.<br />

wir hatten aus den Erfahrungen der vorangegangenen<br />

Saisons gelernt, und unternahmen von Beg<strong>in</strong>n weg <strong>in</strong> jedem<br />

Spiel alles um zu gew<strong>in</strong>nen. Dabei halfen uns e<strong>in</strong>ige<br />

Spieler aus der zweiten Manns<strong>ch</strong>aft und von den U19 Junioren,<br />

die so mehr Spielpraxis bzw. Erfahrung bei den<br />

Aktiven bekamen. Ni<strong>ch</strong>t nur unseren Stammspielern, sondern<br />

au<strong>ch</strong> dem E<strong>in</strong>satz all dieser Ergänzungsspieler ist es<br />

zu verdanken, dass wir bereits früh die ents<strong>ch</strong>eidenden<br />

Punkte holten. Insgesamt kamen über 25 Spieler zum E<strong>in</strong>satz!<br />

E<strong>in</strong> wi<strong>ch</strong>tiger Faktor für den Erfolg waren unsere immer<br />

wieder im Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g e<strong>in</strong>geübten Auslösungen. Solange wir<br />

diese konsequent spielten waren wir erfolgrei<strong>ch</strong>. In den<br />

letzten Spielen, als e<strong>in</strong>ige ni<strong>ch</strong>t mehr so konzentriert bei<br />

der Sa<strong>ch</strong>e waren und die Auslösungen ni<strong>ch</strong>t mehr konsequent<br />

spielten, zeigte es si<strong>ch</strong> deutli<strong>ch</strong>, wie wi<strong>ch</strong>tig es bei<br />

unserem Könnens- und Fitnessstand ist, dass alle den<br />

glei<strong>ch</strong>en Spielzug spielen...<br />

E<strong>in</strong> anderer wi<strong>ch</strong>tiger Faktor war unser „Sparr<strong>in</strong>gpartner“,<br />

das Herren 2. Die (von e<strong>in</strong>igen ni<strong>ch</strong>t so geliebte) halbe<br />

Stunde Spielzeit ma<strong>ch</strong>te uns körperli<strong>ch</strong> und im Spielverhalten<br />

fit für die Meisters<strong>ch</strong>aft.<br />

Phantastis<strong>ch</strong> war au<strong>ch</strong>, dass wir (fast) immer auf unseren<br />

neu wieder dazugestossenen Torhüter Fäbu zählen konnten.<br />

Das gab uns e<strong>in</strong>erseits h<strong>in</strong>ten die notwendige Si<strong>ch</strong>erheit,<br />

und im wurftra<strong>in</strong><strong>in</strong>g jeweils den notwendigen Kick.<br />

TIMEOUT 2-10/11<br />

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HERREN 3 - 3. LIGA<br />

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Baumberger, Alex Dätwyler, Marc Geissbühler, Mi<strong>ch</strong>ael<br />

Herren, Peter Kofel, Jonas Kropf, Yannick Lanz, Fabian Lüs<strong>ch</strong>er,<br />

Marc Räz, Mario Jufer, Andreas Stettler, Tom weissenba<strong>ch</strong><br />

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20 JUNIOREN U19 - REGIONAL<br />

DIE EINE ODER ANDERE<br />

VERMEIDBARE NIEDERLAGE<br />

Na<strong>ch</strong> e<strong>in</strong>er re<strong>ch</strong>t langen und <strong>in</strong>tensiven Saisonvorbereitung<br />

durfte man gespannt se<strong>in</strong>, wie das U19 Team <strong>in</strong> die<br />

Meisters<strong>ch</strong>aft starten würde. Zum ursprüngli<strong>ch</strong>en,<br />

re<strong>ch</strong>t bes<strong>ch</strong>eidenen Elfmannkader<br />

gesellte si<strong>ch</strong> wider Erwarten kurz vor Saisonbeg<strong>in</strong>n<br />

no<strong>ch</strong> Lars Habers, der entgegen<br />

se<strong>in</strong>er ursprüngli<strong>ch</strong>en Absi<strong>ch</strong>t den geplanten<br />

Auslandaufenthalt h<strong>in</strong>ausges<strong>ch</strong>oben<br />

hatte.<br />

Auf e<strong>in</strong>e eher ärgerli<strong>ch</strong>e Startniederlage gegen<br />

den TV Länggasse folgten vier Siege <strong>in</strong><br />

Serie (Herzogenbu<strong>ch</strong>see, Steffisburg, 2 x<br />

Emme). Damit durfte fürs Erste festgestellt<br />

werden, dass si<strong>ch</strong> die Manns<strong>ch</strong>aft, die Zielsetzung<br />

Meisterrunde betreffend, dur<strong>ch</strong>aus<br />

auf Kurs befand. Viellei<strong>ch</strong>t war dies mit verantwortli<strong>ch</strong><br />

dafür, dass <strong>in</strong> der Folge der bis<br />

anh<strong>in</strong> positive Gesamte<strong>in</strong>druck etwas zu leiden<br />

begann. E<strong>in</strong>e 19:34 Heims<strong>ch</strong>lappe gegen<br />

Länggasse und e<strong>in</strong>e dur<strong>ch</strong>aus vermeidbare<br />

Pleite im Rückspiel gegen<br />

Herzogenbu<strong>ch</strong>see warfen HBG <strong>in</strong> der Rangliste<br />

etwas weiter zurück, als dies na<strong>ch</strong> den<br />

ersten Spielen der Fall war. Aber denno<strong>ch</strong>,<br />

die Qualifikation für die Meisterrunde war<br />

zu ke<strong>in</strong>em Zeitpunkt gefährdet.<br />

Im ersten Abs<strong>ch</strong>nitt der Meisterrunde ver-<br />

mo<strong>ch</strong>te Grauholz no<strong>ch</strong> re<strong>ch</strong>t ordentli<strong>ch</strong><br />

mitzuhalten und es sah lange dana<strong>ch</strong> aus,<br />

dass man si<strong>ch</strong> <strong>in</strong> der oberen Tabellenhälfte<br />

festsetzen könnte. Ob es sodann Ermüdungsers<strong>ch</strong>e<strong>in</strong>ungen<br />

waren, oder der nun<br />

do<strong>ch</strong> Tatsa<strong>ch</strong>e gewordene Auslandurlaub<br />

von Lars Habers, sei dah<strong>in</strong>gestellt. Fakt ist<br />

jedo<strong>ch</strong>, dass unser Team mit den letzten<br />

Spielen <strong>in</strong>s Mittelfeld der Rangliste abruts<strong>ch</strong>te.<br />

während die Niederlagen gegen den<br />

TVL e<strong>in</strong>igermassen deutli<strong>ch</strong> ausfielen, wäre<br />

wohl der e<strong>in</strong>e oder andere Punktverlust gegen<br />

Herzogenbu<strong>ch</strong>see oder Müns<strong>in</strong>gen zu<br />

vermeiden gewesen.<br />

E<strong>in</strong> munteres „Trüpp<strong>ch</strong>en“ (was bei e<strong>in</strong>er Kadergrösse<br />

von bloss 11 bis 12 Spielern und<br />

e<strong>in</strong>er dur<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>nittli<strong>ch</strong>en Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gsbeteiligung<br />

von deren 8 leider wörtli<strong>ch</strong> geme<strong>in</strong>t<br />

ist) blickt auf e<strong>in</strong>e Saison zurück, die <strong>in</strong> guter<br />

Stimmung nur ganz lei<strong>ch</strong>t unter den Erwartungen<br />

abges<strong>ch</strong>lossen worden ist, bzw. abges<strong>ch</strong>lossen<br />

werden wird: Mit dem Osterturnier<br />

<strong>in</strong> Prag steht dem Team der<br />

eigentli<strong>ch</strong>e Saisonabs<strong>ch</strong>luss und damit<br />

glei<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> Saisonhöhepunkt nämli<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong><br />

bevor.<br />

Timon Duba<strong>ch</strong><br />

Jürg König


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S<strong>ch</strong>on vor dem ersten Spiel war klar, dass wir vor ke<strong>in</strong>er<br />

lei<strong>ch</strong>ten Aufgabe standen: Das Kader bestand nämli<strong>ch</strong><br />

aus nur gerade neun Spielern!<br />

während der Qualifikationsphase bis weihna<strong>ch</strong>ten fielen<br />

zudem je e<strong>in</strong> Spieler wegen Verletzung und Krankheit<br />

längere Zeit aus. So mussten wir e<strong>in</strong>ige Spiele ohne Auswe<strong>ch</strong>selspieler<br />

bestreiten. An diese Situation gewöhnten<br />

wir uns jedo<strong>ch</strong> erstaunli<strong>ch</strong> ras<strong>ch</strong>. E<strong>in</strong> Timeout zu Halbzeitmitte<br />

gab jeweils allen e<strong>in</strong>e kurze Vers<strong>ch</strong>naufpause. wir<br />

konnten <strong>in</strong> fast allen Spielen gut mithalten, do<strong>ch</strong> verloren<br />

wir am S<strong>ch</strong>luss denno<strong>ch</strong> häufig relativ knapp, ausser <strong>in</strong><br />

unserem e<strong>in</strong>zigen cupspiel, das wir gegen das Interteam<br />

von BSV Future Bern sehr deutli<strong>ch</strong> mit 21:51 verloren.<br />

Intensives Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g der <strong>in</strong>dividuellen Fähigkeiten bra<strong>ch</strong>te<br />

jedo<strong>ch</strong> allmähli<strong>ch</strong> Forts<strong>ch</strong>ritte und es gab immer mehr<br />

s<strong>ch</strong>ön herausgespielte Tore. Vor dem ents<strong>ch</strong>eidenden<br />

letzten Spiel lagen wir no<strong>ch</strong> auf dem zweitletzten Platz:<br />

E<strong>in</strong> deutli<strong>ch</strong>er Sieg gegen den Letzten bei glei<strong>ch</strong>zeitigen<br />

Niederlagen der Konkurrenten um den dritten<br />

Platz bra<strong>ch</strong>te uns dank besserer Tordifferenz<br />

s<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> do<strong>ch</strong> no<strong>ch</strong> <strong>in</strong> die Meisterrunde!<br />

Der Start <strong>in</strong> die Meisterrunde missglückte<br />

uns leider gegen Langenthal, gegen das wir<br />

<strong>in</strong> dieser Saison nie gew<strong>in</strong>nen konnten. Unser<br />

„Torhüterkomplex“ stand da unserem<br />

Angriff wieder e<strong>in</strong>mal im weg. In der zweiten<br />

Runde gelang uns jedo<strong>ch</strong> auswärts gegen<br />

Visp der überras<strong>ch</strong>ungscoup: Gegen<br />

die körperli<strong>ch</strong> überlegenen walliser liessen<br />

wir uns nie abhängen und fanden auf alle<br />

TIMEOUT 2-10/11<br />

JUNIOREN U17 - REGIONAL<br />

EINE SAISON, IN DER ES<br />

AUF JEDEN ANKAM<br />

taktis<strong>ch</strong>en Massnahmen e<strong>in</strong>e Antwort. wir<br />

steigerten uns bis zum S<strong>ch</strong>luss <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en wahren<br />

Spielraus<strong>ch</strong> und gewannen s<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong><br />

klar und verdient (NB: wieder e<strong>in</strong>mal ohne<br />

Auswe<strong>ch</strong>selspieler). Gegen Biel im nä<strong>ch</strong>sten<br />

Spiel konnten wir aber ni<strong>ch</strong>t an die vorangegangene<br />

Leistung anknüpfen und verloren<br />

unglückli<strong>ch</strong> mit 2 Toren gegen den späteren<br />

Berner Meister. Damit war unser kurzer<br />

Traum von der Spitze au<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>on wieder<br />

vorbei. In der Folge gewannen wir no<strong>ch</strong><br />

zweimal gegen das Regioteam des BSV Bern,<br />

<strong>in</strong> den Rückspielen gegen unsere drei ersten<br />

Gegner mussten wir aber dreimal als Verlierer vom Platz<br />

und beendeten die Meisterrunde logis<strong>ch</strong>erweise auf dem<br />

vierten Rang.<br />

Insgesamt ist die Bilanz dieser Saison dur<strong>ch</strong>zogen: Alle<br />

Spieler, die regelmässig im Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g waren, ma<strong>ch</strong>ten grosse<br />

Forts<strong>ch</strong>ritte. Leider besu<strong>ch</strong>ten ni<strong>ch</strong>t alle neun Spieler<br />

das Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g so oft wie es nötig gewesen wäre um ganz<br />

vorn mitzuhalten. Am S<strong>ch</strong>luss war allen klar: Trotz nur<br />

neun Spielern wäre mehr dr<strong>in</strong>gelegen. Denno<strong>ch</strong> war es<br />

für alle e<strong>in</strong>e gute Erfahrung, dass es auf jeden ankam, und<br />

dass jeder viele Spielanteile bekam.<br />

Es spielten: Jan Ackermann, Sven Hammeri<strong>ch</strong>, Pascal Jost,<br />

Y<strong>in</strong>gla<strong>in</strong> Lau, Tharsan Ravitharan, Sven S<strong>ch</strong>afroth, Florian<br />

wenk, Mathias wulls<strong>ch</strong>leger, carlo Züger. In e<strong>in</strong>igen Spielen<br />

verstärkten uns no<strong>ch</strong> Oliver und Nikolaj von den U19<br />

und vers<strong>ch</strong>iedene U15 Spieler.<br />

Peter Kofel<br />

21<br />

21


22 TIMEOUT 2-10/11 <strong>www</strong>.HANDBALLGRAUHOLZ.cH<br />

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Na<strong>ch</strong>dem wir no<strong>ch</strong> vor den Herbstferien mit e<strong>in</strong>em Sieg<br />

<strong>in</strong> die Meisters<strong>ch</strong>aft gestartet waren, reisten wir na<strong>ch</strong><br />

dreiwö<strong>ch</strong>iger Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gspause am letzten Samstag der Ferien<br />

<strong>in</strong>s wallis und spielten gegen Visp. Mit nur sieben<br />

Spielern kämpften wir tapfer, mussten uns jedo<strong>ch</strong> am<br />

Ende deutli<strong>ch</strong> ges<strong>ch</strong>lagen geben. Die nä<strong>ch</strong>ste und zuglei<strong>ch</strong><br />

s<strong>ch</strong>merzli<strong>ch</strong>ste Niederlage folgte im dritten Meisters<strong>ch</strong>aftsspiel<br />

gegen Biel. Mit e<strong>in</strong>er desolaten Leistung<br />

verloren wir auswärts mit 44:22 Toren. Kampf und Ideenrei<strong>ch</strong>tum,<br />

wie au<strong>ch</strong> gegenseitige Unterstützung waren im<br />

ganzen Team ni<strong>ch</strong>t vorhanden. Statt dessen waren Resignation<br />

und Frustration bei allen Spielern deutli<strong>ch</strong> si<strong>ch</strong>tbar.<br />

Auf diesen ersten Tiefpunkt konnten wir <strong>in</strong> den folgenden<br />

Partien reagieren. Die Spiele 4, 5 und 6<br />

ents<strong>ch</strong>ieden wir zu unseren Gunsten und erhöhten so das<br />

Punktekonto auf 8 Zähler. Spiel 7 gegen den BSV <strong>in</strong> der<br />

Turnhalle Spitalacker war dann vor allem für die Zus<strong>ch</strong>auer<br />

e<strong>in</strong> Highlight, wel<strong>ch</strong>es an Spannung und we<strong>ch</strong>sel im<br />

Spielges<strong>ch</strong>ehen ni<strong>ch</strong>t zu überbieten war. Am S<strong>ch</strong>luss verloren<br />

wir mit nur e<strong>in</strong>em Tor Differenz, der Spielstand na<strong>ch</strong><br />

60 M<strong>in</strong>uten lautete 45:44. Die Zus<strong>ch</strong>auer erlebten e<strong>in</strong><br />

wahres Torspektakel, wobei im Dur<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>nitt<br />

pro 2 M<strong>in</strong>uten 3 Tore fielen. Zur Revan<strong>ch</strong>e<br />

gegen den BSV ist es <strong>in</strong> der Quali-Runde leider<br />

ni<strong>ch</strong>t mehr gekommen. Das Spiel musste<br />

aufgrund von Krankheiten und Verletzungen<br />

seitens der Stadtberner abgesagt<br />

werden. Da ke<strong>in</strong>e Mögli<strong>ch</strong>keit mehr bestand,<br />

die Partie bis Anfang Dezember na<strong>ch</strong>zuholen,<br />

gewannen wir so unsere letzten Punkte<br />

per Forfait-Sieg. Die beiden Rückspiele mit<br />

den Gegnern Biel und Visp, wel<strong>ch</strong>e am<br />

S<strong>ch</strong>luss <strong>in</strong> unserer Qualifikationsgruppe<br />

(MU-15Q1) die Ränge 1 und 2 belegten, g<strong>in</strong>gen<br />

leider beide verloren. wir verlangten<br />

TIMEOUT 2-10/11<br />

JUNIOREN U15 - REGIONAL<br />

SAISON MIT<br />

HöHEN UND TIEFEN<br />

diesen Teams alles ab. Am S<strong>ch</strong>luss rei<strong>ch</strong>te<br />

die Kraft und Abgeklärtheit ni<strong>ch</strong>t aus, die<br />

ganzen Punktepaare zu verteidigen.<br />

Der dritte S<strong>ch</strong>lussrang (10 Punkte aus 10<br />

Spielen) entspra<strong>ch</strong> unseren Leistungen und<br />

wir s<strong>ch</strong>ätzten uns glückli<strong>ch</strong>, damit au<strong>ch</strong> die<br />

Meisterrunde errei<strong>ch</strong>t zu haben.<br />

Regional cup<br />

Dur<strong>ch</strong> e<strong>in</strong> Freilos konnten wir direkt <strong>in</strong> die<br />

Viertelf<strong>in</strong>als e<strong>in</strong>steigen. wir genossen Heimre<strong>ch</strong>t<br />

und durften bereits zum dritten Mal <strong>in</strong><br />

der laufenden Saison gegen den HV Herzogenbu<strong>ch</strong>see<br />

antreten. Die beiden Meisters<strong>ch</strong>aftspartien konnten wir<br />

zuvor deutli<strong>ch</strong> gew<strong>in</strong>nen. Diese Resultate verliehen dem<br />

U15-Team von HBG e<strong>in</strong>e fals<strong>ch</strong>e Si<strong>ch</strong>erheit und führten<br />

dazu, dass e<strong>in</strong> grosser Teil der Jungs das Mat<strong>ch</strong> auf die<br />

lei<strong>ch</strong>te S<strong>ch</strong>ulter nahmen und den Gegner unters<strong>ch</strong>ätzten.<br />

Herzogenbu<strong>ch</strong>see kämpfte, spielte clever und unbes<strong>ch</strong>wert<br />

auf, so dass wir ständig unter Druck waren. Die<br />

mentale E<strong>in</strong>stellung konnten wir im Spiel ni<strong>ch</strong>t mehr ändern,<br />

so dass wir bereits beim ersten E<strong>in</strong>satz im cup auss<strong>ch</strong>ieden.<br />

S<strong>ch</strong>ade, denn hier hätte i<strong>ch</strong> dem Team zugetraut,<br />

ents<strong>ch</strong>eidend weiterzukommen.<br />

Meisterrunde<br />

Na<strong>ch</strong> der weihna<strong>ch</strong>tspause starteten wir no<strong>ch</strong> vor dem<br />

Ende der S<strong>ch</strong>ulferien <strong>in</strong> die zweite Saisonhälfte. In dieser<br />

U15-Meisterrunde waren für uns zwei neue Gegner h<strong>in</strong>zugekommen:<br />

Solothurn Regio und wacker Thun. Die andern<br />

drei Manns<strong>ch</strong>aften kannten wir bereits aus der Qualifikation:<br />

Biel, Visp und BSV Bern. Als erstes traten wir zu<br />

Hause gegen die Oberländer aus Thun an. Mit e<strong>in</strong>er spie-<br />

23<br />

23


24 TIMEOUT 2-10/11 <strong>www</strong>.HANDBALLGRAUHOLZ.cH<br />

24<br />

leris<strong>ch</strong>, wie au<strong>ch</strong> kämpferis<strong>ch</strong><br />

anspre<strong>ch</strong>enden Leistung erzielten<br />

wir am S<strong>ch</strong>luss jedo<strong>ch</strong><br />

nur e<strong>in</strong> Unents<strong>ch</strong>ieden. Den Sieg<br />

gaben wir am S<strong>ch</strong>luss aus der<br />

Hand, weil wir ni<strong>ch</strong>t die notwendige<br />

,coolness’ besassen, unseren<br />

erarbeiteten Vorsprung<br />

mit übersi<strong>ch</strong>t und Abgeklärtheit<br />

über die Runden zu br<strong>in</strong>gen. Die<br />

Berg- und Talfahrt während den<br />

jeweiligen Spielen, wie au<strong>ch</strong><br />

über den gesamten Meisters<strong>ch</strong>aftsverlauf<br />

setzte si<strong>ch</strong> fort.<br />

wir dur<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>ritten e<strong>in</strong>e Talsohle<br />

mit drei deutli<strong>ch</strong>en Niederlagen<br />

<strong>in</strong> Folge und reisten zur fünften<br />

Partie na<strong>ch</strong> Solothurn. Die wogen<br />

von Erfolg und Misserfolg<br />

setzten während 60 Spielm<strong>in</strong>uten<br />

unaufhaltsam fort. Am<br />

S<strong>ch</strong>luss des Spiels zeigte die Tendenz<br />

Ri<strong>ch</strong>tung Erfolg glückli<strong>ch</strong>erweise<br />

deutli<strong>ch</strong> na<strong>ch</strong> oben.<br />

In der zweiten Spielhälfte konnten wir bei e<strong>in</strong>em zwis<strong>ch</strong>enzeitli<strong>ch</strong>en<br />

Rückstand von 8 Toren (!) stark zusetzen<br />

und die Partie drehen. Au<strong>ch</strong> hier fehlte am S<strong>ch</strong>luss die<br />

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notwendige Erfahrung, denn nur<br />

3 Sekunden vor S<strong>ch</strong>luss erzielte<br />

Solothurn mittels Penalty den<br />

Ausglei<strong>ch</strong>. Insgesamt gab uns<br />

dieses Mat<strong>ch</strong> Zuversi<strong>ch</strong>t und au<strong>ch</strong><br />

e<strong>in</strong>e Portion Selbstvertrauen. wir<br />

starteten neu zu e<strong>in</strong>er weiteren<br />

,Bergtour’ und erkämpften und<br />

erspielten uns <strong>in</strong> den Rückspielen<br />

der Meisterrunde vier aufe<strong>in</strong>anderfolgende<br />

Siege. So konnte si<strong>ch</strong><br />

die Manns<strong>ch</strong>aft vom Tabellenende<br />

lösen. Die Bestätigung, dass<br />

mit der notwendigen Konzentration<br />

und E<strong>in</strong>stellung jeder unserer<br />

Mitstreiter ges<strong>ch</strong>lagen werden<br />

konnte, erteilten wir uns im letzten<br />

Meisters<strong>ch</strong>aftsviertel selbst.<br />

Vor allem die Erfolge gegen Visp<br />

(auswärts) und Biel (im Geisshubel),<br />

gaben uns entspre<strong>ch</strong>ende<br />

Genugtuung. Die Freude na<strong>ch</strong> e<strong>in</strong>er<br />

guten, konstanten Leistung<br />

über 60 M<strong>in</strong>uten am S<strong>ch</strong>luss als<br />

strahlende Sieger vom Platz zu gehen, war den Giele<br />

deutli<strong>ch</strong> anzusehen und ebenso zu gönnen.<br />

Na<strong>ch</strong> 5 Spielen <strong>in</strong> Folge ohne Niederlage reiste unser<br />

für Da<strong>ch</strong> und Fassade<br />

Altbausanierungen


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Team mit grosser Zuversi<strong>ch</strong>t und (zu) viel Selbstvertrauen<br />

na<strong>ch</strong> Thun. Na<strong>ch</strong> kurzem Aufenthalt <strong>in</strong> der ,Höhe’, g<strong>in</strong>g es<br />

mit grosser Ges<strong>ch</strong>w<strong>in</strong>digkeit wieder runter und wir landeten<br />

rasant und unsanft auf dem Boden der Realität. Es<br />

zeigte si<strong>ch</strong> e<strong>in</strong>mal mehr, dass die E<strong>in</strong>stellung und der<br />

Kampf oft die ents<strong>ch</strong>eidenden<br />

Faktoren für den Erfolg bilden.<br />

Thun zeigte mentale Stärke,<br />

kämpfte bis am S<strong>ch</strong>luss, gewann<br />

dadur<strong>ch</strong> deutli<strong>ch</strong> und verdrängte<br />

uns so no<strong>ch</strong> vom dritten S<strong>ch</strong>lussrang<br />

<strong>in</strong> der Meisterrunde.<br />

Fazit<br />

wir erlebten <strong>in</strong> dieser Saison im<br />

Team alle Facetten des Manns<strong>ch</strong>afts-Sports:<br />

Jubelnde Spieler bei erzielten<br />

Toren und Siegen, wie au<strong>ch</strong> enttäus<strong>ch</strong>te<br />

und erzürnte Gesi<strong>ch</strong>ter<br />

bei Misserfolgen,<br />

Aufholjagden mit erkämpften<br />

Punkten und auf der Gegenseite<br />

vers<strong>ch</strong>enkte Zähler na<strong>ch</strong> deutli<strong>ch</strong>em<br />

Vorsprung.<br />

Am S<strong>ch</strong>luss errei<strong>ch</strong>ten wir e<strong>in</strong>en<br />

Platz, wel<strong>ch</strong>er die Leistung <strong>in</strong>sge-<br />

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MARKT-ANALYSTEN<br />

samt über die ganze Saison wiederspiegelte: nämli<strong>ch</strong> den<br />

im Mittelfeld.<br />

Jedes Teammitglied hat se<strong>in</strong> Forts<strong>ch</strong>ritte entspre<strong>ch</strong>end<br />

se<strong>in</strong>em E<strong>in</strong>satz und Engagement erzielt. Aber ni<strong>ch</strong>t jeder<br />

hat alle se<strong>in</strong>e Mögli<strong>ch</strong>keiten genutzt und umgesetzt, um<br />

si<strong>ch</strong> handballeris<strong>ch</strong><br />

bestmögli<strong>ch</strong> weiterzuentwickeln.<br />

Jeder kann<br />

und soll für si<strong>ch</strong> Bilanz<br />

ziehen, die positiven<br />

Aspekte und Momente<br />

<strong>in</strong> Er<strong>in</strong>nerung rufen,<br />

aber au<strong>ch</strong> darüber<br />

na<strong>ch</strong>denken, wo er si<strong>ch</strong><br />

no<strong>ch</strong> steigern und dem<br />

Team besser dienen<br />

kann.<br />

In dem S<strong>in</strong>n: I<strong>ch</strong> wüns<strong>ch</strong>e<br />

allen weiterh<strong>in</strong><br />

viel Freude und Erfolg<br />

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Fredy Zimmermann<br />

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Moosseedorf laufen die Lektionen seit<br />

e<strong>in</strong>em Jahr unter J+S Kids Handball. Unter<br />

dem Motto «leu<strong>ch</strong>tende Augen, rote wangen,<br />

helle Begeisterung» bieten wir den<br />

K<strong>in</strong>dern e<strong>in</strong> vielseitiges Bewegungsangebot<br />

an.<br />

„J+S-Leiter<strong>in</strong>nen und -Leiter Kids ermögli<strong>ch</strong>en<br />

K<strong>in</strong>dern Bewegung vielseitig zu erfahren, breite Bewegungsgrundlagen<br />

zu erlangen und das vorhandene<br />

Bewegungsrepertoire zu erweitern. Je vielseitiger und regelmässiger<br />

si<strong>ch</strong> K<strong>in</strong>der bewegen, desto positiver wirkt<br />

es si<strong>ch</strong> auf ihre körperli<strong>ch</strong>e, psy<strong>ch</strong>is<strong>ch</strong>e und soziale Ent-<br />

wicklung aus. K<strong>in</strong>dergere<strong>ch</strong>te sportli<strong>ch</strong>e Aktivitäten fördern<br />

zudem die koord<strong>in</strong>ativen und konditionellen Fähigkeiten.“<br />

Quelle Baspo<br />

Das Spielen mit Hand und Ball steht im Vordergrund, ergänzt<br />

werden die Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gse<strong>in</strong>heiten dur<strong>ch</strong> Geräteparcours,<br />

S<strong>ch</strong>nuppersportarten und viel Phantasie.<br />

E<strong>in</strong>ige M<strong>in</strong>is wollen mehr von dieser Bewegungsvielfalt<br />

und besu<strong>ch</strong>en bis zu drei Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gse<strong>in</strong>heiten pro wo<strong>ch</strong>e.<br />

Die steigenden Teilnehmerzahlen <strong>in</strong> unseren Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gs<br />

bestätigen uns <strong>in</strong> unserer Arbeit und ab Herbst 2011 wird<br />

au<strong>ch</strong> der Kurs <strong>in</strong> Mün<strong>ch</strong>enbu<strong>ch</strong>see unter J&S Kids laufen.<br />

Mit Stolz begleiteten wir am 1. Mai se<strong>ch</strong>s Manns<strong>ch</strong>aften<br />

von Handball Grauholz an den Spieltag <strong>in</strong> Mün<strong>ch</strong>enbu<strong>ch</strong>see.<br />

An dieser Stelle gratulieren wir Marcel <strong>ch</strong>risten, e<strong>in</strong>em<br />

unserer jüngsten Spieler, zur Aufnahme <strong>in</strong> die Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gsgruppe<br />

von Talent-Eye <strong>in</strong> Ittigen, e<strong>in</strong>em Programm<br />

zur leistungsorientierten Förderung<br />

sportmotoris<strong>ch</strong> begabter K<strong>in</strong>der.<br />

Jeannette Stettler


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In der ersten wo<strong>ch</strong>e<br />

der Frühl<strong>in</strong>gsferienhatten<br />

die S<strong>ch</strong>üler<br />

aus <strong>Zollikofen</strong> und<br />

Umgebung die Mögli<strong>ch</strong>keit,<br />

Handballluft zu<br />

s<strong>ch</strong>nuppern. Handball Grauholz<br />

beteiligte si<strong>ch</strong> mit zwei Kursen an den Ferienaktivitäten<br />

des Vere<strong>in</strong>s Pope’Apo.<br />

während zwei Lektionen ma<strong>ch</strong>ten die Kids unter fa<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong>er<br />

Anleitung ihre ersten Handballs<strong>ch</strong>ritte.<br />

Am frühen Morgen bevölkerten die jüngeren<br />

S<strong>ch</strong>üler bis zur dritten Klasse die Turnhalle.<br />

S<strong>ch</strong>werpunkt dieser übungsstunden<br />

war das kreative Spielen mit unters<strong>ch</strong>iedli<strong>ch</strong>en<br />

Bällen, komb<strong>in</strong>iert mit vers<strong>ch</strong>iedenen<br />

koord<strong>in</strong>ativen Bewegungsaufgaben. Die<br />

K<strong>in</strong>der erlangten s<strong>ch</strong>on na<strong>ch</strong> kurzer Zeit<br />

e<strong>in</strong>e erstaunli<strong>ch</strong>e Si<strong>ch</strong>erheit mit dem Ball<br />

und das kurze M<strong>in</strong>ihandballmat<strong>ch</strong> zum<br />

S<strong>ch</strong>luss zauberte au<strong>ch</strong> auf die Gesi<strong>ch</strong>ter der<br />

zus<strong>ch</strong>auenden Eltern e<strong>in</strong> erfreutes Lä<strong>ch</strong>eln.<br />

Na<strong>ch</strong> den „Kurzen“ durften die Kids ab der 4.<br />

Klasse die Halle stürmen. Die Ballsi<strong>ch</strong>erheit<br />

war hier altersgemäss s<strong>ch</strong>on re<strong>ch</strong>t gut und<br />

die übungen und Spiele waren s<strong>ch</strong>on sehr<br />

handballspezifis<strong>ch</strong>. Diese Gruppe war etwas<br />

kle<strong>in</strong>er und so waren die <strong>in</strong>dividuellen Forts<strong>ch</strong>ritte<br />

sehr gross. Das Erarbeiten des Bewegungsablaufes<br />

für den Sprungwurf mit<br />

Hilfe des M<strong>in</strong>itramps war e<strong>in</strong><br />

grosser Höhepunkt und die<br />

Kids wollten ni<strong>ch</strong>t mehr aufhören<br />

zu spr<strong>in</strong>gen und zu werfen.<br />

Die Leiter köderten die Kids mit<br />

e<strong>in</strong>em Handballmat<strong>ch</strong> und die Geräte<br />

waren sofort im Geräteraum verstaut.<br />

Es hat uns grossen Spass gema<strong>ch</strong>t mit den „Anfängern“<br />

zu arbeiten und bei der nä<strong>ch</strong>sten Gelegenheit s<strong>in</strong>d wir<br />

gerne wieder dabei.<br />

Jeannette Stettler<br />

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<strong>www</strong>.HANDBALLGRAUHOLZ.cH<br />

Veranstaltungen<br />

10.06.2011<br />

Papiersammlung, Moosseedorf<br />

25.06.2011<br />

McDonald‘s car wash Day<br />

12.08.2011<br />

Sponsorenlauf &<br />

11. Mitgliederversammlung,<br />

MZH Geisshubel <strong>Zollikofen</strong><br />

13./14.08.2011<br />

11. Grauholzcup,<br />

Geisshubel <strong>Zollikofen</strong><br />

19.08.2011<br />

Papiersammlung, Moosseedorf<br />

20.08.2011<br />

Plaus<strong>ch</strong>turnier, Staffel Moosseedorf<br />

02.09.2011<br />

Regionalversammlung<br />

HRV Bern-Jura<br />

04.11.2011<br />

Papiersammlung, Moosseedorf<br />

18.11.2011<br />

McDonald‘s weltk<strong>in</strong>dertag<br />

17.12.2011<br />

weihna<strong>ch</strong>tsessen<br />

Mehr Handball auf<br />

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Kontakte Handball Grauholz<br />

Präsident<br />

Manfred waibel, S<strong>ch</strong>öneggweg 41, 3053 Mün<strong>ch</strong>enbu<strong>ch</strong>see<br />

manfred.waibel@handballgrauholz.<strong>ch</strong>, +41 79 653 26 41<br />

Herren + Na<strong>ch</strong>wu<strong>ch</strong>s (Vizepräsident)<br />

Peter Kofel, Ra<strong>in</strong>weg 9, 3052 <strong>Zollikofen</strong><br />

peter.kofel@handballgrauholz.<strong>ch</strong>, +41 79 300 54 11<br />

TIMEOUT 2-10/11<br />

DIVERSES<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

KONTAKTE<br />

Frauen<br />

Stephanie Rohrer, wa<strong>ch</strong>telweg 19, 3012 Bern<br />

stephanie.rohrer@handballgrauholz.<strong>ch</strong>, +41 76 519 89 09<br />

Events<br />

Fabienne Rohrer, Hauptstrasse 55, 1795 courlevon<br />

fabienne.rohrer@handballgrauholz.<strong>ch</strong>, +41 79 737 02 37<br />

Animation<br />

Jeannette Stettler, Unterdorfstrasse 35, 3255 Rapperswil BE<br />

jeannette.stettler@handballgrauholz.<strong>ch</strong>, +41 78 800 38 17<br />

Kommunikation<br />

Stephan caspar, Ra<strong>in</strong>weg 9, 3052 <strong>Zollikofen</strong><br />

stephan.caspar@handballgrauholz.<strong>ch</strong>,+41 76 533 28 19<br />

Market<strong>in</strong>g + Adm<strong>in</strong>istration<br />

Andreas Stettler, Unterdorfstrasse 35, 3255 Rapperswil BE<br />

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F<strong>in</strong>anzen<br />

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Ges<strong>ch</strong>äftsstelle<br />

<strong>ch</strong>rist<strong>in</strong>a Jost, Handball Grauholz, 3053 Mün<strong>ch</strong>enbu<strong>ch</strong>see<br />

<strong>in</strong>fo@handballgrauholz.<strong>ch</strong>, +41 79 409 38 36<br />

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