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Weitere Adressen - Integration in Bonn

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Frauen <strong>in</strong> <strong>Bonn</strong><br />

haben bei zahlreichen Verbänden und freien<br />

Trägern die Möglichkeit Hilfestellung und Unterstützung<br />

zu bekommen.<br />

Die Gleichstellungsstelle<br />

der Bundesstadt <strong>Bonn</strong><br />

ist e<strong>in</strong>e kommunale Anlaufstelle für Frauen, die<br />

Beratung bei <strong>in</strong>dividuellen Problemen möchten<br />

oder Fragen zum Umgang mit Ämtern und Behörden<br />

haben. Sie setzt sich für die Gleich-stellung<br />

von Frauen und Männern <strong>in</strong> Verwaltung und<br />

Kommune e<strong>in</strong>, konzeptioniert Maßnahmen zur<br />

Frauenförderung <strong>in</strong> der Stadtverwaltung und ist an<br />

allen Planungen und Vorhaben der Stadt im<br />

H<strong>in</strong>blick auf die Interessen und Bedürfnisse von<br />

Frauen beteiligt, führt Projekte und Veranstaltungen<br />

durch und veröffentlicht Informationen<br />

und Broschüren.<br />

In der vorliegenden Veröffentlichung der Gleichstellungsstelle<br />

f<strong>in</strong>den Sie Selbstdarstellungen von<br />

<strong>in</strong> <strong>Bonn</strong> tätigen Trägern, die Beratung, Hilfestellung<br />

und Unterstützung anbieten. Die Beiträge<br />

s<strong>in</strong>d thematisch geordnet. Für die Inhalte<br />

übernimmt die Stadt <strong>Bonn</strong> ke<strong>in</strong>e Haftung. Soweit<br />

die Organisationen über eigene Internetseiten<br />

verfügen, s<strong>in</strong>d die l<strong>in</strong>ks angegeben.<br />

Bildungs-, Weiterbildungs- und Kursangebote<br />

haben wir <strong>in</strong> diese Broschüre nicht auf-genommen,<br />

sie würden den Rahmen sprengen. Die jeweils<br />

aktuellen Angebote, entnehmen Sie bitte den<br />

Veröffentlichungen der freien Träger und der VHS,<br />

die ebenfalls an allen <strong>Bonn</strong>er Informationsstellen<br />

ausliegen, über Weiterbil-dungsangebote können<br />

Sie sich auch unter www.lernet.de oder bei der<br />

Existenzgründungs- und Wiedere<strong>in</strong>stiegsberatung<br />

für Frauen der Bundesstadt <strong>Bonn</strong> <strong>in</strong>formieren.<br />

Ihre Gleichstellungsstelle<br />

Tel.: 0228-77-5657, -3900, -5211, Fax: -3710<br />

gleichstellungsstelle@bonn.de<br />

www.bonn.de/gleichstellungsstelle


Beratung<br />

für<br />

Familien & K<strong>in</strong>der


Caritasverband für die Stadt <strong>Bonn</strong><br />

e.V., Psychologische Beratungsstelle<br />

für Eltern, K<strong>in</strong>der u. Jugendliche und<br />

Kath. Erziehungsberatungsstelle für<br />

die Stadt <strong>Bonn</strong> und den Rhe<strong>in</strong>-Sieg-<br />

Kreis<br />

Hans-Iwand-Str. 7, 53113 <strong>Bonn</strong><br />

Tel. 0228 / 223088, Fax 0228 / 241272<br />

E-mail:<br />

erziehungsberatungsstelle@caritas-bonn.de<br />

www.caritas-bonn.de<br />

Die Psychologische Beratungsstelle steht K<strong>in</strong>dern,<br />

Jugendlichen, jungen Erwachsenen bis<br />

e<strong>in</strong>schließlich 21 Jahre, Elternpaaren und<br />

alle<strong>in</strong> Erziehenden offen.<br />

Sie unterstützt, wenn K<strong>in</strong>der Schwierigkeiten<br />

haben, z.B. im K<strong>in</strong>dergarten, <strong>in</strong> der Schule,<br />

mit ihren Eltern, Geschwistern und Spielkameraden.<br />

Sie hilft, wenn Jugendliche und<br />

junge Erwachsene Probleme mit sich selbst,<br />

ihrer Familie, ihrem Partner, ihrem Arbeits-<br />

oder Studienplatz haben.<br />

Sie berät, wenn Eltern sich um die Entwicklung<br />

ihrer K<strong>in</strong>der sorgen oder Fragen im Zusammenhang<br />

mit dem Erziehungs- oder<br />

Schulalltag haben.<br />

Sie arbeitet auch präventiv mit Eltern,<br />

Lehrer/<strong>in</strong>nen, Erzieher/<strong>in</strong>nen (Themenabende,<br />

Supervision, Fachberatung etc.).<br />

Ihnen steht e<strong>in</strong> Team von Psycholog/<strong>in</strong>nen,<br />

Psychotherapeut/<strong>in</strong>nen, Sozialpädagog/<strong>in</strong>nen<br />

und Sozialarbeiter/<strong>in</strong>nen zur Verfügung.<br />

Die Beratung ist kostenlos, die Mitarbeiter<strong>in</strong>nen<br />

und Mitarbeiter unterliegen der<br />

Schweigepflicht.


Deutscher K<strong>in</strong>derschutzbund <strong>Bonn</strong><br />

Beethovenstr. 38a, 53115 <strong>Bonn</strong>,<br />

Tel. 0228 / 76604-0, Fax 0228 / 76604-10<br />

E-Mail: dksb-bonn@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />

www.k<strong>in</strong>derschutzbund-bonn.de<br />

Der K<strong>in</strong>derschutzbund stellt Rechte, Interessen<br />

und Bedürfnisse von K<strong>in</strong>dern und Jugendlichen<br />

<strong>in</strong> den Mittelpunkt se<strong>in</strong>er Entlastungs-,<br />

Unterstützungs-, Beratungs- und Hilfsangebote.<br />

Die Angebote im E<strong>in</strong>zelnen:<br />

- K<strong>in</strong>der- und Jugendtelefon<br />

- Telefonische und persönliche Beratung<br />

rund um den K<strong>in</strong>der- und Jugendschutz<br />

- Schulprojekte: Hausaufgabenhilfe,<br />

E<strong>in</strong>zelfallbetreuungen, Mädchengruppen,<br />

Jungengruppen, Nachmittagsbetreuung<br />

- Begleiteter Umgang für Trennungs- und<br />

Scheidungsfamilien und Pflegek<strong>in</strong>der<br />

- Stadtteilarbeit: Eltern-K<strong>in</strong>d-Treff, Eltern-<br />

Gesprächskreis, Vater-K<strong>in</strong>d-Gruppe<br />

- Gesundheitspräventionsprojekte<br />

- Netzwerk K<strong>in</strong>derbetreuung <strong>in</strong> Familien:<br />

Tagesmütter/-väter-Vermittlung, Familiäre<br />

Bereitschaftsbetreuung, Kurzzeitbetreuung<br />

- Starke Eltern – starke K<strong>in</strong>der<br />

- K<strong>in</strong>der-, Jugend- und Familienpolitik.


Diakonisches Werk – Beratung für<br />

Familien <strong>in</strong> Trennung und Scheidung<br />

Godesberger Allee 2-8, 53175 <strong>Bonn</strong><br />

Tel. 0228 / 227224-20<br />

Fax 0228 / 227224-22<br />

E-mail: joerg.nitt<strong>in</strong>ger@dw-bonn.de<br />

www.dw-bonn.de<br />

Telefonische Erreichbarkeit:<br />

Mo – Fr 9:00 – 13:00 Uhr<br />

Mo –Do 14:00 – 16:00 Uhr<br />

Beratungsterm<strong>in</strong>e nach Vere<strong>in</strong>barung.<br />

Die Fachstelle des Diakonischen Werkes bietet<br />

<strong>Bonn</strong>er Familien mit m<strong>in</strong>derjährigen K<strong>in</strong>dern,<br />

<strong>in</strong> denen die Eltern die Entscheidung zur<br />

Trennung/Scheidung getroffen haben, kostenlose<br />

Beratung und Hilfe z.B. bei Fragen zur<br />

geme<strong>in</strong>samen Elternschaft, K<strong>in</strong>dschaftsrecht<br />

und emotionaler Bewältigung des Trennungsgeschehens<br />

von K<strong>in</strong>dern und Eltern.<br />

Darüber h<strong>in</strong>aus können Eltern, die sich getrennt<br />

haben oder vorhaben dies zu tun, <strong>in</strong><br />

unserem Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gsprogramm „Fit für das<br />

geme<strong>in</strong>same Sorgerecht“ Elternvere<strong>in</strong>barungen<br />

treffen, die Konfliktlösungsstrategien und<br />

Verhaltenstechniken be<strong>in</strong>halten.


Fachdienste für Familien- und<br />

Erziehungshilfen<br />

Bundesstadt <strong>Bonn</strong> – Amt für K<strong>in</strong>der,<br />

Jugend und Familie<br />

Bottlerplatz 1, 53103 <strong>Bonn</strong>,<br />

Tel. 0228 / 772287<br />

E-Mail: werner.roskosch@bonn.de<br />

www.bonn.de<br />

Die Fachdienste für Familien- und Erziehungshilfe<br />

(FFE) fördern junge Menschen <strong>in</strong> ihrer<br />

<strong>in</strong>dividuellen und sozialen Entwicklung und<br />

tragen dazu bei, Benachteiligungen zu vermeiden<br />

bzw. abzubauen. Eltern und andere<br />

Erziehungsberechtigte haben Anspruch auf<br />

Beratung <strong>in</strong> der Erziehung.<br />

Die Stärkung der Familie, die Mitwirkung der<br />

Betroffenen (M<strong>in</strong>derjährige, Eltern, junge<br />

Volljährige) sowie die Bereitstellung bedarfsgerechter<br />

und möglichst sozialraumorientierter<br />

Hilfen s<strong>in</strong>d Ziele der Fachdienste. Ambulante<br />

Hilfsangebote haben dabei Vorrang.<br />

K<strong>in</strong>der, Jugendliche und Eltern werden dabei<br />

unterstützt, ihre Probleme zu erkennen und<br />

ihre Eigenverantwortlichkeit und Fähigkeit zur<br />

Selbsthilfe zu aktivieren und zu festigen. Die<br />

geme<strong>in</strong>same Entwicklung von Zukunftsperspektiven<br />

steht dabei im Vordergrund.


Familien- und Nachbarschaftszentrum<br />

(FNZ)<br />

Wittelsbacherr<strong>in</strong>g 22, 53115 <strong>Bonn</strong>,<br />

Tel. 0228 / 265517, Fax 0228 / 222666<br />

E-Mail: familienzentrum@werkstattfriedenserziehung.de<br />

www.werkstatt-friedenserziehung.de<br />

Das Familien- und Nachbarschaftszentrum ist<br />

e<strong>in</strong>e offene Begegnungs-, Informations- und<br />

Beratungsstelle für Familien und Familienmitglieder<br />

jeden Alters. Hilfen für den Familienalltag<br />

stehen im Vordergrund, mit dem Ziel,<br />

auf Veränderungen, mit denen Familien konfrontiert<br />

s<strong>in</strong>d, zu reagieren und Eigenkräfte zu<br />

stärken.<br />

Das FNZ bietet:<br />

- Familienfrühstück (Term<strong>in</strong>e auf Anfrage)<br />

- Beratung, Vermittlung, Qualifizierung von<br />

Tagesmüttern/-vätern u. Babysittern<br />

- Systemisch-familientherapeutische<br />

Beratung bei Erziehungsproblemen,<br />

Beziehungsschwierigkeiten <strong>in</strong> Familie u.<br />

Partnerschaft, Konflikt- bzw. Krisensituationen,<br />

Fragen bei Trennung und<br />

Scheidung<br />

- Mediation für Paare und Familien<br />

- Fit for Family – Angebote zur Stärkung von<br />

Elternkompetenzen<br />

- Zwergenstube – Betreuungsangebot für<br />

K<strong>in</strong>der von e<strong>in</strong>e<strong>in</strong>halb bis drei Jahren<br />

und vieles mehr.<br />

Aktuelle Term<strong>in</strong>e f<strong>in</strong>den Sie im Programmheft<br />

der Bildungswerke <strong>Bonn</strong>, das <strong>in</strong> allen öffentlichen<br />

Informationsstellen ausliegt.


Hoffnung für das Leben <strong>Bonn</strong> e.V.<br />

c/o Rechtsanwälte Wenn<strong>in</strong>g & Brix<br />

Tel.: 0228 / 3081033, Fax: 0228 / 3081099<br />

E-Mail: m.brix@rechtsanwalt-wenn<strong>in</strong>g.de<br />

Term<strong>in</strong>e nach telefonischer Vere<strong>in</strong>barung<br />

Ungewollt schwanger? – Ohne Hoffnung?<br />

Hoffnung für das Leben ist e<strong>in</strong> privater, geme<strong>in</strong>nütziger<br />

Vere<strong>in</strong> und arbeitet mit den<br />

<strong>Bonn</strong>er Schwangerschaftsberatungsstellen zusammen.<br />

Frauen, die sich nur unter schwierigen Umständen<br />

für ihr K<strong>in</strong>d entscheiden können - ob<br />

alle<strong>in</strong>stehend oder verheiratet -, will der Vere<strong>in</strong><br />

vor und nach der Geburt praktisch helfen:<br />

- Durch Hilfe bei der Wohnraumbeschaffung<br />

- durch persönliche Hilfe,<br />

- durch f<strong>in</strong>anzielle Hilfe bei wirtschaftlicher<br />

Notlage und<br />

- Unterstützung von Betroffenen.<br />

Hoffnung für das Leben bittet um Mithilfe von<br />

Frauen und Männern, um e<strong>in</strong> sofortiges und<br />

unbürokratisches Angebot zu gewährleisten.


Kle<strong>in</strong>er Muck e.V.<br />

Friedrich-Breuer-Str. 17, 53225 <strong>Bonn</strong><br />

Tel. 0228 / 474696<br />

Vorsitzende:<br />

Brigitte Mohn, Tel. 0228 / 472271<br />

E-Mail: <strong>in</strong>fo@kle<strong>in</strong>er-muck.de<br />

www.kle<strong>in</strong>er-muck.de<br />

Der Vere<strong>in</strong> „Kle<strong>in</strong>er Muck e.V.“ ist der<br />

Zusammenschluss von Menschen jeden Alters,<br />

deren Zielsetzung es ist, positive Beziehungen<br />

zwischen Erwachsenen und K<strong>in</strong>dern zu fördern.<br />

Dies soll durch konkrete Projekte erreicht<br />

werden.<br />

Zurzeit bestehen vier Projekte im Vere<strong>in</strong>:<br />

- Das Projekt Ferienfreizeiten bietet vor<br />

allem K<strong>in</strong>dererholungsmaßnahmen an.<br />

- Das Projekt Leo-Leonni ist Träger e<strong>in</strong>es<br />

K<strong>in</strong>derheims <strong>in</strong> der Eifel.<br />

- Das Projekt Junge Familien begleitet<br />

Familien <strong>in</strong> ihren verschiedenen Lebensabschnitten<br />

durch gezielte Gesprächsabende<br />

und Kursangebote zu vielen<br />

Themen.<br />

- Das Projekt Offene Jugendarbeit besteht<br />

aus drei Teilen:<br />

1. Dem Speedy-Bus. Er erreicht Jugendliche<br />

an drei verschiedenen Standorten.<br />

Der speziell ausgestattete Omnibus<br />

bietet neben vielen Unterhaltungs-<br />

und Spielmöglichkeiten auch Beratung<br />

und e<strong>in</strong>en Platz zum Klönen.<br />

2. Haus im Park (HiP) <strong>in</strong> Neu-Vilich<br />

3. Übermittagsbetreuung von K<strong>in</strong>dern <strong>in</strong><br />

der Josefschule Beuel


Netzwerk K<strong>in</strong>derbetreuung <strong>in</strong><br />

Familien <strong>Bonn</strong><br />

c/o Caritasverband <strong>Bonn</strong> e.V.,<br />

Dyroffstr. 7, 53113 <strong>Bonn</strong>, Tel. 0228 / 108-249<br />

E-Mail: K<strong>in</strong>der<strong>in</strong>familien@caritas-bonn.de<br />

K<strong>in</strong>dertagespflege:<br />

0228 / 108-249 / 265517 / 7660420<br />

Bereitschafts- und Kurzzeitbetreuung für<br />

K<strong>in</strong>der: 0228 / 108-239 / 7660421<br />

Das Netzwerk ist e<strong>in</strong> Zusammenschluss von<br />

sieben Trägern <strong>in</strong> der Stadt <strong>Bonn</strong>. Ziel ist es,<br />

<strong>in</strong> Zusammenarbeit mit dem Amt für K<strong>in</strong>der,<br />

Jugend und Familie das K<strong>in</strong>derbetreuungsangebot,<br />

besonders für U3-K<strong>in</strong>der, auszubauen.<br />

Es bietet Beratung und Vermittlung für<br />

Tagesmütter, –väter und K<strong>in</strong>derfrauen und<br />

auch für Eltern, die e<strong>in</strong>en Betreuungsplatz für<br />

ihr K<strong>in</strong>d <strong>in</strong> K<strong>in</strong>dertagespflege suchen. Das<br />

Qualifizierungsangebot des Netzwerks umfasst<br />

Grund- und Aufbauqualifizierung und praxisbegleitende<br />

Fortbildungsangebote für Tagespflegepersonen.<br />

Bereitschafts- und Kurzzeitbetreuung<br />

s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong> weiteres Angebot.<br />

Familien, die vorrübergehend e<strong>in</strong> Pflegek<strong>in</strong>d<br />

aufnehmen möchten, können Beratung, Begleitung<br />

und Fortbildung <strong>in</strong> Anspruch nehmen.<br />

Die Mitglieder des Netzwerkes s<strong>in</strong>d:<br />

- Caritasverband für die Stadt <strong>Bonn</strong> e.V.<br />

- Deut. K<strong>in</strong>derschutzbund, OV <strong>Bonn</strong> e.V.<br />

- Familien- und Nachbarschaftszentrum<br />

- Familienzentrum Werkstatt<br />

Friedenserziehung<br />

- Katholisches Bildungswerk <strong>Bonn</strong><br />

- Kath. Familienbildungsstätte <strong>Bonn</strong><br />

- Kath. Frauengeme<strong>in</strong>schaft Deutschlands


Sozialdienst katholischer Frauen e.V.<br />

<strong>Bonn</strong> und Rhe<strong>in</strong>-Sieg-Kreis<br />

Stiftsgasse 17, 53111 <strong>Bonn</strong><br />

Tel. 0228 / 98241-0, Fax 0228 / 98241-42<br />

E-Mail: <strong>in</strong>fo@skf-bonn-rhe<strong>in</strong>-sieg.de<br />

www.skf-bonn-rhe<strong>in</strong>-sieg.de<br />

Der Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) ist<br />

e<strong>in</strong> Fachverband <strong>in</strong> der K<strong>in</strong>der- und Jugendhilfe,<br />

der Gefährdetenhilfe und der Hilfe für<br />

Frauen und Familien; er ist e<strong>in</strong> Fachverband<br />

im Deutschen Caritasverband. Die Basis der<br />

Arbeit ist e<strong>in</strong> christliches Welt- und Menschenbild.<br />

Der SkF berät vertraulich und ist offen für<br />

Menschen unterschiedlicher Weltanschauungen<br />

und Lebenssituationen.<br />

- Sozialer Dienst<br />

Beratung und Hilfe <strong>in</strong> sozialen, familiären,<br />

erzieherischen und existentiellen Notlagen für<br />

K<strong>in</strong>der, Jugendliche, Frauen und Familien.<br />

Vertrauliche Beratung auch über:<br />

www.beratung-caritasnet.de<br />

- K<strong>in</strong>dertagesstätte „Die Regenbogenk<strong>in</strong>der“<br />

- Vormundschaften und Pflegschaften für<br />

M<strong>in</strong>derjährige<br />

- Rechtliche Betreuung<br />

- Adoptionsdienst<br />

- Hilfen bei häuslicher Gewalt<br />

- „Hakuna Matata“ – Gruppe für K<strong>in</strong>der, die<br />

häusliche Gewalt erlebt haben<br />

- www.gewalt-los.de – Chat und Forum für<br />

Mädchen und Frauen, die Opfer von Gewalt<br />

s<strong>in</strong>d oder waren, anonyme Beratung und<br />

Hilfe durch haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter<strong>in</strong>nen<br />

im SkF.


Beratung<br />

zu Fragen <strong>in</strong><br />

Gesellschaft & Beruf


Azade – Interkultureller Mädchentreff<br />

Dorotheenstr. 20, 53111 <strong>Bonn</strong><br />

Tel. 0228 / 659491, Fax 0228 / 9638041<br />

E-Mail: <strong>in</strong>fo@azade.de<br />

www.azade.de<br />

Aktuelle Öffnungszeiten unter www.azade.de<br />

Der <strong>in</strong>terkulturelle Mädchentreff Azade<br />

ist e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>richtung des Vere<strong>in</strong>s „Frauen<br />

lernen ge-me<strong>in</strong>sam <strong>Bonn</strong> e.V.“.<br />

Die Angebote:<br />

- offener Treff<br />

- schulische und berufliche Förderung (Hausaufgabenhilfe,<br />

Berufsorientierung)<br />

- Beratung <strong>in</strong> verschiedenen Lebenslagen<br />

- politische Bildung<br />

- Kurse und Workshops<br />

- Projekte mit Schulen<br />

Azade verfolgt e<strong>in</strong> ganzheitliches pädagogisches<br />

Konzept, das sich an Lebensrealität<br />

und Kompetenzen der Besucher<strong>in</strong>nen orientiert<br />

sowie e<strong>in</strong>en <strong>in</strong>terkulturell-emanzipatorischen<br />

Ansatz. Mitarbeiter<strong>in</strong>nen mit Migrationsh<strong>in</strong>tergrund<br />

s<strong>in</strong>d positive Vorbilder und die<br />

Basis für das Vertrauensverhältnis zur Zielgruppe.<br />

Ziele der Arbeit s<strong>in</strong>d <strong>in</strong>sbesondere:<br />

- Stärkung der politischen Partizipation von<br />

jungen Migrant<strong>in</strong>nen<br />

- Stärkung des Selbstbewusstse<strong>in</strong>s junger<br />

Migrant<strong>in</strong>nen und Sichtbarmachung Ihrer<br />

Kompetenzen<br />

- Bewusstwerdung über<br />

Unterdrückungsmechanismen zwischen<br />

Geschlechtern, ethnischen Gruppen und<br />

sozialen Schichten.<br />

- Chancengleichheit für Migrant<strong>in</strong>nen auf allen<br />

gesellschaftlichen Ebenen.


Beauftragte für Chancengleichheit<br />

am Arbeitsmarkt – Agentur für Arbeit<br />

Villemombler Str. 101, 53123 <strong>Bonn</strong><br />

Tel. 0228 / 924-1122<br />

www.arbeitsagentur.de<br />

Die Agentur für Arbeit <strong>in</strong> <strong>Bonn</strong> bietet e<strong>in</strong>en<br />

regelmäßigen Beratungsservice für berufsrückkehrwillige<br />

Frauen an. Diese Frauen erhalten<br />

dort e<strong>in</strong>e allgeme<strong>in</strong>e Orientierungshilfe<br />

und Informationen.<br />

Wenn Sie wissen möchten:<br />

- wie der Arbeitsmarkt aussieht,<br />

- welche Hilfen die Agentur für den<br />

Wiedere<strong>in</strong>stieg bietet,<br />

- welche Teilzeitmaßnahmen es gibt,<br />

- was bei Bewerbung und Vorstellung<br />

beachtet werden muss,<br />

- und welche Strategie sich für Sie<br />

persönlich eignet,<br />

dann kommen sie vorbei.<br />

Das Serviceangebot f<strong>in</strong>det an jedem ersten<br />

Mittwoch im Monat um 10.00 Uhr <strong>in</strong> der<br />

Agentur für Arbeit, Villemombler Str. 101,<br />

Event-Center, Raum 45, statt.


Bundesverband unabhängiger<br />

F<strong>in</strong>anzdienstleister<strong>in</strong>nen für Frauen<br />

e.V. – BuF e. V.<br />

Kaiserstr. 139-141, 53113 <strong>Bonn</strong><br />

Tel. 0228 / 2426645, Fax 0228 / 2426646<br />

E-Mail: <strong>in</strong>fo@f<strong>in</strong>anzexpert<strong>in</strong>nen.de<br />

www.f<strong>in</strong>anzexpert<strong>in</strong>nen.de<br />

Der BuF e.V. ist e<strong>in</strong> bundesweiter Zusammenschluss<br />

von F<strong>in</strong>anzberater<strong>in</strong>nen, die bestrebt<br />

s<strong>in</strong>d, Frauen wirtschaftlich zu mehr<br />

Selbständigkeit zu verhelfen und bestehende<br />

ökonomische Benachteiligungen mit konsequent<br />

frauenorientierter, qualifizierter Beratung<br />

zu begegnen. Es werden Produkte<br />

speziell für Frauen angeboten. Fachfrauen für<br />

folgende Bereiche stehen zur Verfügung.<br />

Versicherungen:<br />

Hilfe bei der Wahl der richtigen Versicherungsform<br />

u. Vermittlung betrieblicher/ privater<br />

Versicherungen.<br />

Geldanlagen:<br />

Umfassende und verständliche Beratung <strong>in</strong><br />

allen Fragen der Geldanlage, Erstellung e<strong>in</strong>es<br />

Anleger<strong>in</strong>nenprofils.<br />

Altersvorsorge:<br />

Das E<strong>in</strong>kommen nach der Erwerbstätigkeit zu<br />

sichern, ist wichtig. Es wird e<strong>in</strong> Versorgungskonzept<br />

erstellt.<br />

Bauf<strong>in</strong>anzierung:<br />

Erstellung e<strong>in</strong>es F<strong>in</strong>anzplans, Betreuung von<br />

Antragstellung bis Auszahlung des Darlehens.


Existenzgründungs- und Wiedere<strong>in</strong>stiegsberatung<br />

für Frauen<br />

der Bundesstadt <strong>Bonn</strong><br />

Stadthaus, Berl<strong>in</strong>er Platz 2,<br />

53103 <strong>Bonn</strong><br />

Frau Gertrud Hennen<br />

Tel. 0228 / 775149, Fax 0228 / 775785<br />

E-Mail: gertrud.hennen@bonn.de<br />

www.bonn.de<br />

Ziel der Servicestelle ist, die Beschäftigungschancen<br />

von Frauen <strong>in</strong> <strong>Bonn</strong> zu sichern.<br />

Das Beratungsangebot richtet sich an:<br />

- Mädchen <strong>in</strong> der Ausbildung und <strong>in</strong> der<br />

Berufsorientierungsphase<br />

- Frauen, die nach der Familienphase wieder<br />

<strong>in</strong> den Beruf e<strong>in</strong>steigen wollen<br />

- berufstätige Frauen, die sich weiterentwickeln<br />

wollen<br />

- Existenzgründer<strong>in</strong>nen und Unternehmer<strong>in</strong>nen<br />

- Unternehmen, die Fragen zu flexiblen<br />

Arbeitszeitmodellen und betrieblicher<br />

Frauenförderung haben.<br />

Neben der <strong>in</strong>dividuellen Beratung und Information<br />

werden Projekte <strong>in</strong>itiiert, um die Beschäftigungschancen<br />

von Frauen und Mädchen<br />

zu stärken und neue berufliche Möglichkeiten<br />

zu erschließen.<br />

Die Servicestelle <strong>in</strong>formiert über Ansatzpunkte,<br />

Maßnahmen und Chancen betrieblicher<br />

Frauenförderung und Gender Ma<strong>in</strong>stream<strong>in</strong>g<br />

im Betrieb. Die Arbeit wird <strong>in</strong> enger Kooperation<br />

mit Schulen, der Agentur für Arbeit,<br />

Kammern und anderen relevanten Institutionen<br />

umgesetzt.


Frauenarbeit der evangelischen<br />

Kirchenkreise Bad Godesberg-<br />

Voreifel und <strong>Bonn</strong><br />

Verantwortliche:<br />

Sab<strong>in</strong>e Cornelissen, Frauenbeauftragte des<br />

Kirchenkreises Bad Godesberg-Voreifel<br />

Kennedyallee 113, 53175 <strong>Bonn</strong><br />

Tel. 0228 / 30787-14<br />

E-Mail: frauenbeauftragte-bgv@ekir.de<br />

Dagmar Gruß,<br />

Synodalbeauftragte für Frauenfragen im<br />

Kirchenkreis <strong>Bonn</strong><br />

Bahnhofstr. 65, 53123 <strong>Bonn</strong><br />

Tel. 0228 / 647293<br />

E-Mail: d.gruss@bonn-evangelisch.de<br />

Die Frauenbeauftragten s<strong>in</strong>d Ansprechpartner<strong>in</strong>nen<br />

<strong>in</strong> den jeweiligen Kirchenkreisen für alle<br />

frauenrelevanten Fragen und Themen <strong>in</strong><br />

Kirche und Gesellschaft.<br />

Sie bieten Fortbildungen an, unterstützen<br />

Frauen <strong>in</strong> schwierigen Lebenssituationen,<br />

laden e<strong>in</strong> zu unterschiedlichen Begegnungen<br />

von Frauen, bilden Arbeitskreise zu theologischen<br />

und gesellschaftspolitischen Themen,<br />

feiern Gottesdienste u.v.m.


FrauenComputerClub <strong>Bonn</strong> e.V. (FCC)<br />

Ansprechpartner<strong>in</strong>nen:<br />

Dagmar Christoph, Christ<strong>in</strong>e Karsten<br />

Am Herz-Jesu-Kloster 10, 53229 <strong>Bonn</strong><br />

Tel. 0228 / 481891, Fax 0228 / 486588<br />

E-Mail: fccbn@web.de<br />

www.fccbonn.de<br />

Der FrauenComputerClub bietet <strong>in</strong>teressierten<br />

Frauen mit Computer-Grundkenntnissen<br />

Gelegenheit zur Weiterbildung rund um den<br />

PC.<br />

Ziel des Clubs ist gegenseitige Hilfe, sowohl<br />

bei Hardware- als auch bei<br />

Softwareproblemen. In entspannter<br />

Clubatmosphäre werden <strong>in</strong>dividuelle<br />

Lösungen gefunden, Erfahrungen und Tipps<br />

ausgetauscht. Außerdem werden Workshops<br />

zu verschiedenen Themen veranstaltet. Das<br />

Spektrum reicht von Fragen zu Internet und<br />

Sicherheit am PC bis Photobearbeitung und<br />

den gängigen Officeprogrammen, wie<br />

Datenbanken und Textverarbeitung.<br />

Die Frauen treffen sich jeden Montag und<br />

Donnerstag ab 17.00 Uhr <strong>in</strong> ihren Clubräumen<br />

<strong>in</strong> <strong>Bonn</strong>-Pützchen, Am Herz-Jesu-Kloster 10.


autonomes Referat für Frauen und<br />

Gleichstellung im Allgeme<strong>in</strong>en<br />

Studierendenausschuss (AStA) der Uni<br />

<strong>Bonn</strong><br />

Nassestr. 11, Zi. 2, 53113 <strong>Bonn</strong>,<br />

Tel. 0228 / 737044, Fax 0228 / 262210<br />

E-Mail: Gleichstellung@asta.uni-bonn.de<br />

www.asta.uni-bonn.de/frauen.html<br />

Das Referat für Frauen und Gleichstellung<br />

bietet Beratung für Studierende, die sich -<br />

<strong>in</strong>sbesondere im universitären Leben -<br />

aufgrund ungleicher Behandlung benachteiligt<br />

fühlen.<br />

Das Referat bietet Beratung von Studierenden<br />

für Studierende an, um das Ziel der<br />

Gleichstellung von Frauen und Männern<br />

nachhaltig zu sichern.<br />

Das Referat möchte mit se<strong>in</strong>er Arbeit die<br />

soziale Qualität der Uni verbessern und den<br />

Studierenden mit K<strong>in</strong>dern ermöglichen, sich<br />

von <strong>in</strong>dividuellen Problemen zu befreien um<br />

sich auf das Studium konzentrieren zu<br />

können.<br />

Das Referat kooperiert mit dem Forum<br />

Frauen- und Geschlechterforschung der Universität<br />

<strong>Bonn</strong> und der Arbeitsgeme<strong>in</strong>schaft<br />

Frauengeschichte bzw. dem Frauenmuseum<br />

<strong>Bonn</strong>.<br />

Die Beratung „Studieren mit K<strong>in</strong>d“ ist e<strong>in</strong><br />

gesondertes Beratungsangebot des AStA. Sie<br />

f<strong>in</strong>det immer Dienstags von 11 bis 13 Uhr<br />

statt. <strong>Weitere</strong> Infos zu dieser Beratung s<strong>in</strong>d<br />

unter www.asta-uni-bonn.de/smk.html<br />

zu f<strong>in</strong>den.


Gülistan – Migrant<strong>in</strong>nentreff<br />

Markt 14, 53111 <strong>Bonn</strong><br />

Kontakt: Frau Asal, Frau Dalgic<br />

Tel.: 0228 / 264197, Fax: 0228 / 2426868<br />

Sprechzeiten: Mo. - Fr. 10 – 17 Uhr<br />

E-Mail: <strong>in</strong>fo@migrant<strong>in</strong>nentreff-guelistan.de<br />

www.migrant<strong>in</strong>nentreff-guelistan.de<br />

Gülistan berät und <strong>in</strong>formiert zu:<br />

- Spracherwerb und <strong>Integration</strong>skursen<br />

- Schule, Ausbildung und Beruf<br />

- Fragen zu Sozialleistungen<br />

- Aufenthaltsrechtliche Fragen<br />

- Familiäre Probleme<br />

- Gesundheit u. v. m.<br />

In den Sprachen: Türkisch, Englisch, Rumänisch,<br />

Tamilisch und Französisch. Nach Term<strong>in</strong>vere<strong>in</strong>barung<br />

s<strong>in</strong>d auch Beratungen <strong>in</strong><br />

Arabisch, Russisch, Polnisch, Persisch, Kurdisch<br />

und Somalisch möglich.<br />

Frauen<strong>in</strong>tegrationskurse / Deutschkurse:<br />

<strong>Integration</strong>skurse für Frauen mit K<strong>in</strong>derbetreuung:<br />

Besuch von verschiedenen E<strong>in</strong>richtungen,<br />

Informationen zu Gesundheit, Beruf<br />

und zum sozialen Leben <strong>in</strong> <strong>Bonn</strong>.<br />

Sprechzeiten: Mo. 14-16 Uhr, Do 10-12 Uhr<br />

<strong>Integration</strong>sagentur/Migration und Gesundheit<br />

Der Schwerpunkt der <strong>Integration</strong>sagentur liegt<br />

<strong>in</strong> der Förderung der <strong>in</strong>terkulturellen Öffnung<br />

der Gesundheitsdienste und der Erarbeitung<br />

von Lösungsvorschlägen und neuen Arbeitskonzepten<br />

<strong>in</strong> der Vernetzungsarbeit im Bereich<br />

Migration und Gesundheit.<br />

Darüber h<strong>in</strong>aus werden Projekte zum Thema<br />

Gesundheit durchgeführt und Informationsveranstaltungen<br />

und Kurse organisiert.


Selbsthilfe-Kontaktstelle <strong>Bonn</strong><br />

Lotharstr. 95, 53115 <strong>Bonn</strong>,<br />

Tel. 0228 / 9145917, Fax 0228 / 2804975<br />

E-Mail: selbsthilfe-bonn@paritaet-nrw.org<br />

www.selbsthilfe-bonn.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo., Mi., Do. 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Do. 14.00 – 18.00 Uhr<br />

Die Selbsthilfe-Kontaktstelle ist e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>richtung<br />

des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes<br />

für Selbsthilfegruppen und Selbsthilfe-Interessierte.<br />

Die Arbeitsschwerpunkte liegen <strong>in</strong> folgenden<br />

Bereichen:<br />

- Beratung, Vermittlung von Kontakt<br />

suchenden Personen an bestehende<br />

Selbsthilfegruppen<br />

- Beratung bei der Neugründung von<br />

Gruppen <strong>in</strong> organisatorischen und<br />

gruppendynamischen Fragen und<br />

Unterstützung bei Schwierigkeiten <strong>in</strong> der<br />

Aufbauphase<br />

- Beratung von bestehenden Selbsthilfegruppen<br />

bei Gruppenkonflikten und <strong>in</strong><br />

f<strong>in</strong>anziellen sowie organisatorischen<br />

Angelegenheiten. Darüber h<strong>in</strong>aus wirkt die<br />

Selbsthilfe-Kontaktstelle als Multiplikator<br />

für die Gruppen und gibt ihnen<br />

Hilfestellung bei der eigenen<br />

Öffentlichkeitsarbeit.<br />

- Sensibilisierung der Öffentlichkeit für den<br />

Selbsthilfegedanken.


Universität <strong>Bonn</strong><br />

Die Gleichstellungsbeauftragte<br />

Konviktstr. 4, 53113 <strong>Bonn</strong><br />

Tel. 0228 / 737490, Fax. 0228 / 739487<br />

E-Mail: gleichstellung@uni-bonn.de<br />

www.gleichstellung-uni-bonn.de<br />

Die Gleichstellungsbeauftragte vertritt die Belange<br />

aller an der Universität beschäftigten<br />

und studierenden Frauen.<br />

Sie unterstützt die Universität bei der Umsetzung<br />

des Gleichstellungsauftrags, macht<br />

Vorschläge und nimmt Stellung <strong>in</strong> allen Angelegenheiten<br />

der Gleichstellungspolitik.<br />

Zur Unterstützung der Arbeit wird e<strong>in</strong> Beirat<br />

mit jeweils drei Vertreter<strong>in</strong>nen der Gruppe der<br />

Professor<strong>in</strong>nen, der wissenschaftlichen Mitarbeiter<strong>in</strong>nen,<br />

der Mitarbeiter<strong>in</strong>nen aus Technik<br />

und Verwaltung und der Student<strong>in</strong>nen gebildet.<br />

Ziele der Arbeit:<br />

- Erhöhung des Anteils von Frauen dort, wo<br />

sie unterrepräsentiert s<strong>in</strong>d<br />

- Initiierung und <strong>Weitere</strong>ntwicklung von<br />

allen Maßnahmen, die Frauen fördern<br />

- Persönliche Beratung über Stipendien und<br />

Fördermöglichkeiten<br />

- Beratung und Hilfe <strong>in</strong> Konfliktsituationen,<br />

bei sexueller Belästigung und dienstrechtlichen<br />

Problemen<br />

- Verbesserung der Infrastruktur für<br />

Studierende<br />

- Motivation von Frauen zur Mitarbeit und<br />

Mitbestimmung <strong>in</strong> den Gremien<br />

- Förderung der Frauen- und<br />

Geschlechterforschung.


Beratung<br />

zu<br />

Gesundheitsfragen


Aids-Hilfe <strong>Bonn</strong> e.V. – Beratungsstelle<br />

Ansprechpartner<strong>in</strong>nen: Heike Gronski und<br />

Alphons<strong>in</strong>e Kay<strong>in</strong>amura-Ihunge<br />

Rathausgasse 6, 53111 <strong>Bonn</strong><br />

Tel. 0228 / 94909-18, Fax 0228 / 94909-30<br />

E-Mail: heike.gronski@aids-hilfe-bonn.de<br />

www.aids-hilfe-bonn.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Di. u. Mi. 13.00 – 17.00 Uhr<br />

Do. 13.30 – 20.00 Uhr<br />

und nach telefonischer Vere<strong>in</strong>barung<br />

Das Hauptziel des Engagements der Aids-Hilfe<br />

<strong>Bonn</strong> e.V. (AHB) ist die Aufklärung zu HIV und<br />

Aids, verbunden mit der Förderung der Emanzipation<br />

der von HIV/Aids betroffenen und<br />

bedrohten Menschen. Dies hat die AHB von<br />

Anfang an verknüpft mit konkreten Hilfestellungen<br />

für Menschen mit HIV/Aids und deren<br />

Angehörigen. E<strong>in</strong>en Arbeitsschwerpunkt bildet<br />

das Projekt Frauen und Aids.<br />

Das Angebot:<br />

- geschlechtsspezifische Beratung<br />

- offenes Frühstück für HIV-<strong>in</strong>fizierte Menschen<br />

und FreundInnen (jeden Freitag ab<br />

10.00 Uhr)<br />

- Habari-Frauentreff: 2 x im Monat treffen<br />

sich HIV-<strong>in</strong>fizierte Frauen zu geme<strong>in</strong>samen<br />

Unternehmungen und Austausch (Term<strong>in</strong>e<br />

auf Anfrage)<br />

- Telefonberatung von Frauen für Frauen<br />

- Beratung, Betreuung und Begleitung für<br />

<strong>in</strong>fizierte Frauen und deren Angehörige<br />

- Workshops zu unterschiedlichen Themen<br />

- Aufklärungs- und Präventionsveranstaltungen<br />

- Möglichkeiten zur ehrenamtlichen Mitarbeit


AIDS-Initiative <strong>Bonn</strong> e.V.<br />

Bertha-von-Suttner-Platz 1-7, 53111 <strong>Bonn</strong><br />

Tel. 0228 / 422820, Fax 0228 / 4228229<br />

Öffnungszeiten:<br />

Tel. Erreichbarkeit: Mo. – Do. 9 – 13 Uhr<br />

Pers. Erreichbarkeit: Di. - Do. 10 - 15 Uhr<br />

Und nach Vere<strong>in</strong>barung.<br />

E-Mail: <strong>in</strong>fo@aids-<strong>in</strong>itiative-bonn.de<br />

www.aids-<strong>in</strong>itiative-bonn.de<br />

Die AIDS-Initiative <strong>Bonn</strong> e.V. setzt sich für<br />

Menschen mit HIV und AIDS und für die<br />

Vermeidung von Neu<strong>in</strong>fektionen e<strong>in</strong>.<br />

Dies tun sie durch:<br />

- Aufklärung und Beratung zu HIV und AIDS<br />

- Begleitung von Menschen mit HIV und<br />

AIDS und deren Kontaktpersonen<br />

- Unterstützung von Personen oder<br />

Institutionen durch Beratung und Mitarbeit<br />

bei ihren auf denselben Zweck gerichteten<br />

Tätigkeiten<br />

- Raum und Förderung für die Selbsthilfe.<br />

Die AIB ist Anlaufstelle für alle Menschen, die<br />

Beratung oder/und Begleitung im Zusammenhang<br />

mit HIV/AIDS brauchen, z.B. <strong>in</strong> folgenden<br />

Themenbereichen:<br />

Infektionsrisiken – Drogengebrauch - Sterben<br />

– Ausländerrechtliche Probleme – Schwul/<br />

Lesbisch se<strong>in</strong> – Schutz – Beruf und Arbeit –<br />

Sexualität – Arztbesuch – Test – Sozialrechtliche<br />

Probleme – Psychosoziale Beratung –<br />

Prävention – STDs – Hepatitis – Anträge – Medikamente<br />

– Unterricht – aktuelle Informationen<br />

– Diskrim<strong>in</strong>ierung – Isolation – Schwangerschaft<br />

– Alt werden – Migration – Strukturelle<br />

Prävention ...


<strong>Bonn</strong>er Trauma-Ambulanz<br />

Bertha-von-Suttner-Platz 6, 53111 <strong>Bonn</strong><br />

Tel. 0228 / 692451,<br />

Mo. – Do. 11.00 – 13.00 Uhr<br />

E<strong>in</strong>zelgespräche nur nach tel. Vere<strong>in</strong>barung<br />

E-Mail: <strong>in</strong>fo@kbap.de<br />

www.kbap.de<br />

Grundsätzlich kann jeder Mensch von e<strong>in</strong>er<br />

psychisch traumatisierenden Erfahrung entweder<br />

direkt oder als Zeuge/<strong>in</strong> betroffen werden<br />

und anschließend unter den Folgen<br />

leiden. E<strong>in</strong>e posttraumatische Belastungsstörung<br />

(PTBS) ist e<strong>in</strong>e normale Reaktion auf<br />

e<strong>in</strong>e unnormale Situation. Hierfür bietet die<br />

<strong>Bonn</strong>er Trauma-Ambulanz für Erwachsene,<br />

K<strong>in</strong>der und Jugendliche Soforthilfe nach<br />

belastenden Ereignissen an, u.a. gezielte<br />

Traumatherapie, Krisen<strong>in</strong>tervention, gezielte<br />

Vermittlung <strong>in</strong> Kl<strong>in</strong>iken oder Fachpsychotherapien.<br />

Über den Opferschutz der <strong>Bonn</strong>er<br />

Polizei oder den behandelnden Arzt können<br />

folgende Personengruppen die Hilfe <strong>in</strong> Anspruch<br />

nehmen:<br />

- Opfer krim<strong>in</strong>eller Gewalttaten<br />

- Unfall- und Katastrophenopfer<br />

- Opfer von Sexualdelikten wie Missbrauch<br />

oder Vergewaltigung<br />

- ZeugInnen von bzw. Ersthelfer bei traumatisierenden<br />

Ereignissen<br />

- Angehörige, H<strong>in</strong>terbliebene und sekundär<br />

Betroffene wie E<strong>in</strong>satzkräfte von Rettungsdiensten<br />

Die Kosten werden im Rahmen der Vere<strong>in</strong>barungen<br />

durch die zuständigen Kostenträger<br />

der Betroffenen übernommen.


<strong>Bonn</strong>er Zentrum<br />

für Essstörungen e.V.<br />

Frau Dipl.-Psych. Ingeborg Smigielski<br />

Kaiserstr. 9, 53113 <strong>Bonn</strong><br />

Tel. 0228 / 210126, Fax 0228 / 92894625<br />

E-Mail: <strong>in</strong>fo@b-z-e.de<br />

www.b-z-e.de<br />

Telefonische Sprechzeiten:<br />

Mo. 20.00 – 21.00 Uhr<br />

Mi. 10.00 – 13.00 Uhr<br />

Fr. 12.30 – 13.30 Uhr<br />

Die Aufgabe des <strong>Bonn</strong>er Zentrums für Essstörungen<br />

ist es, allen an Essstörungen (Magersucht,<br />

Bulimie und Fettsucht) leidenden<br />

Menschen e<strong>in</strong>e Anlaufstelle zu bieten. Alle<br />

Betroffenen können hier mit Diplom-PsychologInnen<br />

Kontakt aufnehmen und sich<br />

unverb<strong>in</strong>dlich beraten lassen. Seit 2003 bietet<br />

das Zentrum auch auf Essstörungen spezialisierte<br />

Ernährungsberatung an.<br />

Durch den Aufbau e<strong>in</strong>es Netzes von PsychotherapeutInnen,<br />

ÄrztInnen und GynäkologInnen<br />

im <strong>Bonn</strong>er Raum und Kontakten zu<br />

Kl<strong>in</strong>iken wird allen Ratsuchenden geholfen,<br />

e<strong>in</strong>en für sie s<strong>in</strong>nvollen und notwendigen Behandlungsweg<br />

zu f<strong>in</strong>den.<br />

Alle empfohlenen TherapeutInnen oder ÄrztInnen<br />

s<strong>in</strong>d mit den Krankheitsbildern der<br />

Essstörungen vertraut, so dass e<strong>in</strong>e fachlich<br />

qualifizierte Hilfe erwartet werden kann.<br />

Auf Anfragen werden ferner Vorträge oder<br />

Schulveranstaltungen zum Thema Essstörungen<br />

durchgeführt.


Diakonisches Werk – Beratung und<br />

Begleitung bei Pränataldiagnostik<br />

Außenstelle <strong>in</strong> der Universitäts-Frauenkl<strong>in</strong>ik<br />

Sigmund-Freud-Str. 25, 53105 <strong>Bonn</strong><br />

Tel. 0228 / 287-19634,<br />

E-Mail: heike.vuellers@ukb.uni-bonn.de<br />

www.praenataldiagnostik-beratung.de<br />

Die Beratungsstelle ist für Sie da,<br />

- wenn Sie sich über Chancen u. Risiken vorgeburtlicher<br />

Untersuchungen <strong>in</strong>formieren<br />

möchten,<br />

- wenn Sie über Ängste, Wünsche und Ambivalenzen<br />

<strong>in</strong> der Schwangerschaft, auch<br />

nach e<strong>in</strong>er K<strong>in</strong>derwunschbehandlung, sprechen<br />

möchten,<br />

- wenn Sie Zwill<strong>in</strong>ge / Mehrl<strong>in</strong>ge erwarten,<br />

- wenn Sie Angst vor e<strong>in</strong>er möglichen Erkrankung<br />

oder Beh<strong>in</strong>derung Ihres K<strong>in</strong>des<br />

haben,<br />

- wenn es e<strong>in</strong>en auffälligen pränatalen Befund<br />

gibt und Sie nicht wissen, wie es weitergehen<br />

soll,<br />

- während der Schwangerschaft und nach<br />

der Geburt e<strong>in</strong>es K<strong>in</strong>des mit Erkrankung<br />

bzw. Beh<strong>in</strong>derung,<br />

- im Entscheidungsprozess zu e<strong>in</strong>em<br />

Schwangerschaftsabbruch,<br />

- während e<strong>in</strong>es stationären Aufenthaltes im<br />

Universitätskl<strong>in</strong>ikum <strong>Bonn</strong>,<br />

- wenn Sie nach e<strong>in</strong>er „stillen“ Geburt Unterstützung<br />

suchen.<br />

Die Beratungen s<strong>in</strong>d kostenlos und ergebnisoffen.<br />

Sie unterliegen der Schweigepflicht und<br />

s<strong>in</strong>d unabhängig von Konfession und Nationalität.


Doula e.V. – Geburtshaus und Zentrum<br />

für Primärgesundheit<br />

Villenstraße 6, 53129 <strong>Bonn</strong><br />

Tel. 0228 / 7215707, Fax 0228 /<br />

7215708<br />

E-Mail: <strong>in</strong>fo@geburtshaus-bonn.de<br />

www.geburtshaus-bonn.de<br />

Telefonsprechzeiten:<br />

Di. u. Do. 9:00 – 12:00 Uhr<br />

Das Geburtshaus und Zentrum für Primärgesundheit<br />

wird von Hebammen geleitet und ist<br />

so konzipiert, dass es von Menschen, die es <strong>in</strong><br />

Anspruch nehmen, als das „ihre“ begriffen,<br />

mitgestaltet und mitgetragen werden kann.<br />

Es bietet ganzheitliche Betreuung <strong>in</strong> der Familienentwicklungsphase<br />

und ergänzt das <strong>in</strong><br />

<strong>Bonn</strong> vorhandene geburtshilfliche Angebot.<br />

Hier können sich Frauen und Paare auf die<br />

Geburt vorbereiten und ihr K<strong>in</strong>d <strong>in</strong> Sicherheit<br />

und Geborgenheit zur Welt br<strong>in</strong>gen. Die weitere<br />

Betreuung erfolgt ambulant oder zu<br />

Hause.<br />

Die Initiator<strong>in</strong>nen und Mitarbeiter<strong>in</strong>nen des<br />

Geburtshauses sehen sich als Begleiter<strong>in</strong>nen<br />

während der Schwangerschaft, der Geburt<br />

und der Zeit danach, um werdende und gewordene<br />

Eltern <strong>in</strong> ihrem eigenen Handeln zu<br />

stärken.<br />

In der wichtigen Phase der Familiengründung<br />

ist das Zentrum für Primärgesundheit e<strong>in</strong> Ort<br />

der Begegnung für Fachleute und Laien. Hier<br />

f<strong>in</strong>den Eltern, Großeltern und Andere Anregung,<br />

Austausch und Hilfe <strong>in</strong> der Sorge um<br />

das körperliche und seelische Wohl ihrer<br />

K<strong>in</strong>der.


Frauenberatungsstelle TuBF e.V. –<br />

Therapie und Beratung von und für<br />

Frauen<br />

Dorotheenstr. 1-3, 53111 <strong>Bonn</strong><br />

Tel. 0228 / 653222, Fax 0228 / 7668077<br />

E-Mail: <strong>in</strong>fo@tubf-frauenberatung.de<br />

www.tubf-frauenberatung.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo., Di., Do. 10:00 – 12:00 Uhr<br />

Di. u. Do. 18:00 – 20:00 Uhr<br />

Die TuBF ist e<strong>in</strong>e psychosoziale Beratungsstelle<br />

für Frauen. Ihr Beratungs- und Therapiekonzept<br />

<strong>in</strong>tegriert fem<strong>in</strong>istisches und <strong>in</strong>terkulturelles<br />

Wissen und Forschen, therapeutische<br />

Qualifizierungen und e<strong>in</strong>e reflektierte<br />

Wahrnehmung von sich wandelnden gesellschaftlichen<br />

und globalen Zusammenhängen.<br />

Die TuBF bietet an:<br />

Beratung, Krisen<strong>in</strong>tervention, Paartherapie für<br />

Lesben, psychotherapeutische Begleitung, <strong>in</strong>terkulturelle<br />

Beratung, Beratung für Frauen<br />

mit Beh<strong>in</strong>derungen, Shiatsu, juristische Informationen,<br />

frauenspezifische <strong>Adressen</strong>, Broschüren,<br />

Infos.<br />

Beratungsanlässe können z.B. se<strong>in</strong>:<br />

- das Bedürfnis nach e<strong>in</strong>em klärenden<br />

Gespräch<br />

- Beziehungskonflikte<br />

- Konflikte, sexuelle Belästigung, Mobb<strong>in</strong>g,<br />

Ausgrenzung oder Diskrim<strong>in</strong>ierung im<br />

Studium oder Arbeitsleben<br />

- Folgen sexueller Gewalt oder anderer<br />

traumatischer Erfahrungen<br />

und vieles mehr.


Frauen nach Krebs – Gruppe <strong>Bonn</strong><br />

Kontaktadresse: Almuth von Wietersheim,<br />

Kurfürstenstr. 13, 53913 Swisttal<br />

Tel. 02226 / 10554, Fax 02226 / 16182<br />

E-Mail: AvW0436@aol.com<br />

Die <strong>Bonn</strong>er Gruppe von Krebspatient<strong>in</strong>nen, die<br />

sich mit ihren Ängsten und Sorgen alle<strong>in</strong> gelassen<br />

gefühlt haben, will sich durch den<br />

Zusammenschluss mit anderen Frauen, die e<strong>in</strong><br />

ähnliches Schicksal haben, gegenseitig psychisch-soziale<br />

Hilfe geben.<br />

Ziel ist es, Krebsbetroffenen und ihren Angehörigen<br />

bei der Bewältigung von seelischen<br />

Belastungen und sozialen Problemen im Zusammenhang<br />

mit der Erkrankung zu helfen –<br />

durch Gespräche oder Gruppenaktivitäten, vor<br />

allem aber durch das persönliche Beispiel.<br />

Wie nötig diese Hilfe zur Selbsthilfe ist, zeigt<br />

sich an der wachsenden Zahl der Gruppenteilnehmer<strong>in</strong>nen<br />

und ihren vielfältigen Aktivitäten.<br />

Alle Arbeit wird ehrenamtlich und mit der<br />

erforderlichen Diskretion geleistet. Die Selbsthilfegruppe<br />

bemüht sich um gute Zusammenarbeit<br />

mit Ärzt/<strong>in</strong>nen, Psycholog/<strong>in</strong>nen, Seelsorger/<strong>in</strong>nen,<br />

Sozialarbeiter/<strong>in</strong>nen und Fachleuten<br />

aus dem Versicherungswesen, die regelmäßig<br />

e<strong>in</strong>geladen werden.<br />

Die Teilnahme an den Gruppenaktivitäten ist<br />

im Allgeme<strong>in</strong>en kostenlos.


Hebammenzentrum Rhe<strong>in</strong>-Sieg/<strong>Bonn</strong><br />

1. Vorsitz, Frau Christ<strong>in</strong>e Zeeck-Glauner<br />

Tel.: 0228 / 96499299<br />

Telefonische Erreichbarkeit (nur für<br />

Weitervermittlung) <strong>in</strong> den Räumen des<br />

Gesundheitsamtes der Stadt <strong>Bonn</strong><br />

Tel.: 0228 /210195<br />

Mo. bis Fr. 9.00 – 11.00 Uhr<br />

E-Mail:<br />

kontakt@hebammenzentrum-rhe<strong>in</strong>-sieg-bonn.de<br />

www.von-anfang-an.com/de<br />

Das Hebammenzentrum Rhe<strong>in</strong>-Sieg/<strong>Bonn</strong> ist<br />

e<strong>in</strong>e Beratungsstelle für Frauen und werdende<br />

Eltern und e<strong>in</strong>e Vermittlungsstelle für alle<br />

Bereiche im Tätigkeitsfeld der Hebamme:<br />

- Wochenbettbegleitung für Mutter und<br />

K<strong>in</strong>d,<br />

- Stillberatung,<br />

- Geburtsbegleitung im Krankenhaus oder<br />

zu Hause,<br />

- Geburtsvorbereitung,<br />

- Schwangerenvorsorge,<br />

- Hilfe bei Schwangerschaftsbeschwerden,<br />

- Hilfe bei Steißlage,<br />

- Rückbildungsgymnastik und Babymassage<br />

- Familienplanung,<br />

- Hilfe bei Fehl- oder Todgeburten.


Müttergenesungswerk<br />

Arbeiterwohlfahrt – Kreisverband <strong>Bonn</strong> e.V.<br />

Schumannstr. 4, 53721 Siegburg<br />

Tel. 02241 / 36924-0<br />

Caritasverband für die Stadt <strong>Bonn</strong><br />

Fritz-Tillmann-Str. 8, 53113 <strong>Bonn</strong><br />

Tel. 0228 / 108-227<br />

Deutsches Rotes Kreuz – Kreisverband <strong>Bonn</strong><br />

Endenicher Str. 131, 53115 <strong>Bonn</strong><br />

Tel. 0228 / 983152<br />

www.muettergenesungswerk.de<br />

Das Müttergenesungswerk ist e<strong>in</strong> Zusammenschluss<br />

der Wohlfahrtsverbände bzw. ihrer<br />

Arbeitsgeme<strong>in</strong>schaften für das geme<strong>in</strong>same<br />

Ziel: die Gesundheit und Gesunderhaltung von<br />

Müttern.<br />

Das Angebot des Müttergenesungswerkes<br />

be<strong>in</strong>haltet:<br />

- Mütter-Kuren<br />

- Mutter-K<strong>in</strong>d-Kuren<br />

- Spezialkuren<br />

- Beratung und Vermittlung<br />

- Nachbetreuung<br />

In den genannten E<strong>in</strong>richtungen erhalten Sie<br />

Beratung rund um die Kur. Sie reicht von<br />

praktischen Fragen wie, was passiert während<br />

der Maßnahme zu Hause über Unterstützung<br />

beim Antragsverfahren, Hilfe bei f<strong>in</strong>anziellen<br />

Problemen bis h<strong>in</strong> zur Abklärung von Erwartungen<br />

und Zielen.


Beratung<br />

bei<br />

Schwangerschaftskonflikten


Arbeiterwohlfahrt (AWO) –<br />

Beratungsstelle für Schwangerschaftsprobleme,<br />

Partner- und Lebensfragen<br />

Theaterplatz 3, 53177 <strong>Bonn</strong><br />

Tel. 0228 / 85027770, Fax 0228 / 85027774<br />

E-Mail: skb@awo-bnsu.de<br />

www.awo-bonn-rhe<strong>in</strong>-sieg.de<br />

Das Team der AWO Schwangerschaftsberatungsstelle<br />

ist multiprofessionell (Dipl.-Psycholog<strong>in</strong>nen,<br />

Dipl.-Pädagog<strong>in</strong>nen, Dipl.-Sozialpädagog<strong>in</strong>nen)<br />

Das Beratungsangebot:<br />

- Beratung und Begleitung bei psychischen<br />

und sozialen Problemen während der<br />

Schwangerschaft und nach der Geburt<br />

- Informationen über f<strong>in</strong>anzielle und rechtliche<br />

Fragen (Vergabe von Mitteln aus der<br />

Mutter-K<strong>in</strong>d-Stiftung)<br />

- Schwangerschaftskonfliktberatung,<br />

Besche<strong>in</strong>igungen nach § 219 StGB<br />

- Psychologische Begleitung nach e<strong>in</strong>em<br />

Schwangerschaftsabbruch<br />

- Beratung vor, während und nach pränataler<br />

Diagnostik<br />

- Nachgehende Beratung, Begleitung nach<br />

Fehlgeburt, plötzlichem K<strong>in</strong>dstod<br />

- Familienplanungs-, K<strong>in</strong>derwunsch-,<br />

Verhütungsberatung<br />

- Sexual-/Partnerschaftsberatung<br />

- Sexualpädagogische Gruppenangebote.<br />

Die Mitarbeiter<strong>in</strong>nen unterliegen der Schweigepflicht.<br />

Die Beratung ist kostenlos und<br />

unabhängig von Ihrer kulturellen und<br />

religiösen Zugehörigkeit. Die Beratungsstelle<br />

der AWO ist konfessionell nicht gebunden.


Diakonisches Werk An Sieg und<br />

Rhe<strong>in</strong> – Schwangerschaftskonfliktberatung<br />

und Allgeme<strong>in</strong>e<br />

Sozialberatung <strong>Bonn</strong>-Beuel<br />

Siegfried-Leopold-Str. 74, 53225 <strong>Bonn</strong><br />

Tel. 0228 / 471824, Fax 0228 / 476620<br />

E-Mail: dw-beuel-sozialberatung@ekasur.de<br />

www.ekasur.de<br />

Sprechzeiten: nach telefonischer Vere<strong>in</strong>barung<br />

Die Beratungsstelle <strong>in</strong> Beuel gehört zum Diakonischen<br />

Werk <strong>in</strong> Siegburg, ist staatlich anerkannt<br />

und berät Frauen und Männer aus<br />

dem Raum Beuel, Oberkassel und Holzlar. Die<br />

Beratung richtet sich an Frauen und ihre<br />

Partner, junge Mädchen und junge Familien <strong>in</strong><br />

Konfliktsituationen, die durch e<strong>in</strong>e Schwangerschaft<br />

ausgelöst wurden, Frauen die e<strong>in</strong>en<br />

Schwangerschaftsabbruch erwägen und Entscheidungshilfen<br />

suchen.<br />

Frauen, die psychosoziale Beratung und Begleitung<br />

während und nach der Schwangerschaft<br />

sowie materielle und praktische Hilfe<br />

brauchen, können <strong>in</strong> allen sozialen Fragen beraten<br />

und ggf. durch e<strong>in</strong>en Antrag an die<br />

Bundesstiftung „Mutter und K<strong>in</strong>d“ unterstützt<br />

werden.<br />

Außerdem werden Gespräche über Empfängnisverhütung<br />

angeboten. Im Bedarfsfall wird<br />

an andere Institutionen vermittelt (Schuldnerberatung,<br />

Ehe- und Lebensberatung u.a.). Die<br />

Beratung ist kostenlos; die Mitarbeiter<strong>in</strong>nen<br />

unterliegen der Schweigepflicht. Es wird e<strong>in</strong>e<br />

Beratungsbesche<strong>in</strong>igung ausgestellt.


Donum Vitae – Regionalverband<br />

<strong>Bonn</strong>/Rhe<strong>in</strong>-Sieg e.V.<br />

Beratungsstelle, Oxfordstr. 17, 53111 <strong>Bonn</strong><br />

Tel. 0228 / 93199080, Fax 0228 / 6296523<br />

E-Mail: bonn@donumvitae.org<br />

www.bonn.donumvitae.org<br />

Term<strong>in</strong>e: täglich nach telef. Vere<strong>in</strong>barung<br />

Offene Sprechzeiten: Do 16-18 Uhr<br />

Das Beratungsangebot von donum vitae richtet<br />

sich an Mädchen und Jungen, Frauen und<br />

Männer. Die Beratungsstelle bietet <strong>in</strong>dividuelle<br />

Beratung und konkrete Hilfe<br />

- im Schwangerschaftskonflikt, Ausstellung des<br />

Beratungssche<strong>in</strong>s<br />

- bei allen Fragen rund um Schwangerschaft<br />

- bei psychosozialen Problemen <strong>in</strong> und mit der<br />

Schwangerschaft<br />

- vor, während und nach Pränataldiagnostik,<br />

- nach e<strong>in</strong>em Schwangerschaftsabbruch, nach<br />

e<strong>in</strong>er Fehl- oder Totgeburt<br />

- <strong>in</strong> Fragen der Sexualität, Verhütung,<br />

Familienplanung und K<strong>in</strong>derwunsch.<br />

Donum Vitae hilft im Umgang mit Behörden,<br />

Ämtern und Institutionen, z.B. bei der Beantragung<br />

von Wohngeld, Elterngeld, K<strong>in</strong>dergeld,<br />

K<strong>in</strong>derzuschlag und bei der Durchsetzung<br />

von Rechtsansprüchen.<br />

In der Beratungsstelle können Gelder aus der<br />

Bundesstiftung Mutter und K<strong>in</strong>d bzw. andere<br />

f<strong>in</strong>anzielle Hilfen beantragt werden.<br />

Die Beratung ist kostenlos, unabhängig von<br />

Konfession und Nationalität. Die Mitarbeiter<strong>in</strong>nen<br />

unterliegen der Schweigepflicht.


esperanza – Caritasverband für die<br />

Stadt <strong>Bonn</strong> e.V.<br />

Dyroffstr. 7, 53113 <strong>Bonn</strong>,<br />

Tel. 0228 / 108-258, Fax 0228 / 108-200<br />

E-Mail: esperanza@caritas-bonn.de<br />

www.caritas-bonn.de<br />

Offene Sprechzeiten:<br />

Mo. 16:00 – 18:00<br />

Mi. 10:00 – 12:00 Uhr<br />

Term<strong>in</strong>vergabe nach Vere<strong>in</strong>barung<br />

Das Konzept der katholischen Beratungsstelle<br />

verknüpft kostenlose persönliche Beratung mit<br />

konkreten Hilfsangeboten. Angeboten wird<br />

e<strong>in</strong>e allgeme<strong>in</strong>e psychosoziale Beratung während<br />

der Schwangerschaft und nach der<br />

Geburt des K<strong>in</strong>des.<br />

Die Beratung umfasst u.a. e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>dividuelle<br />

Klärung der persönlichen, sozialen und wirtschaftlichen<br />

Situation, Information über private<br />

und gesetzliche Hilfen, Vermittlung von<br />

f<strong>in</strong>anziellen Hilfen und Sachhilfen sowie Unterstützung<br />

<strong>in</strong> Behördenangelegenheiten.<br />

Außerdem bietet der Caritasverband Beratung<br />

- im Schwangerschaftskonflikt<br />

- nach Schwangerschaftsabbruch<br />

- zu Fragen der Pränataldiagnostik und bei<br />

zu erwartender Beh<strong>in</strong>derung des K<strong>in</strong>des<br />

- zu Fragen der Sexualität und Familienplanung<br />

- für werdende Väter.<br />

esperanza-K<strong>in</strong>derladen:<br />

Preisgünstige Secondhandartikel für K<strong>in</strong>der bis<br />

zum dritten Lebensjahr.


EVA– Evangelische Beratungsstelle<br />

für Schwangerschaft, Sexualität und<br />

Pränataldiagnostik<br />

Godesberger Allee 6-8, 53175 <strong>Bonn</strong><br />

Tel. 0228 / 22722425, Fax: 0228 / 22722433<br />

E-Mail: schwanger@dw-bonn.de<br />

www.diakonie-bonn.de<br />

Tel. Sprechzeiten: Mo. - Fr. 9.00 – 12.00 Uhr<br />

und 14.00 – 16.00 Uhr, Mi. 14.00 – 15.00 Uhr<br />

Offene Sprechzeiten: Mo. 16.00 – 17.00 Uhr,<br />

Fr. 15.00 – 17.00 Uhr<br />

Beratungsterm<strong>in</strong>e nach Vere<strong>in</strong>barung<br />

Die Beratungsstelle ist staatlich anerkannt<br />

gemäß dem Schwangerschaftskonfliktgesetz<br />

(<strong>in</strong>kl. Beratung nach § 219 StGB). Sie berät<br />

junge Mädchen, Frauen und junge Familien,<br />

- die durch e<strong>in</strong>e Schwangerschaft <strong>in</strong><br />

Schwierigkeiten geraten s<strong>in</strong>d<br />

- die Hilfe brauchen – auch materielle -, um<br />

das K<strong>in</strong>d austragen zu können<br />

- die e<strong>in</strong>en Schwangerschaftsabbruch<br />

erwägen<br />

- bei Fragen zur Familienplanung, Sexualität<br />

und Empfängnisverhütung<br />

- nach der Geburt und <strong>in</strong> der ersten<br />

Familienphase<br />

- nach e<strong>in</strong>em Schwangerschaftsabbruch<br />

- vor, während und nach Pränataldiagnostik<br />

Es werden sexualpädagogische Gruppenveranstaltungen<br />

durchgeführt. Die Beratung durch<br />

Psycholog<strong>in</strong>, Sozialarbeiter<strong>in</strong>, Sexualpädagog<strong>in</strong><br />

und Ärzt<strong>in</strong> ist kostenlos. Der Mitarbeiterstab<br />

unterliegt der Schweigepflicht.


PRO FAMILIA e.V. – Beratungsstelle<br />

<strong>Bonn</strong><br />

Kölnstr. 96, 53111 <strong>Bonn</strong>,<br />

Tel. 0228 / 3380000, Fax 0228 / 3380008<br />

E-Mail: bonn@profamilia.de<br />

www.profamilia.de<br />

Pro Familia ist e<strong>in</strong> parteipolitisch und konfessionell<br />

unabhängiger Vere<strong>in</strong> und Fachverband<br />

und gehört dem Deutschen Paritätischen<br />

Wohlfahrtsverband (DPWV) an. Die Bertungsstelle<br />

<strong>Bonn</strong> besteht aus e<strong>in</strong>em Team von<br />

Ärzt<strong>in</strong>nen, PsychologInnen, SozialarbeiterInnen,<br />

Familienhebammen SoziologInnen, PädagogInnen,<br />

zum Teil mit Zusatzausbildung als<br />

GesprächstherapeutIn, Familien-, Ehe-, SexualberaterIn.<br />

Beratungsbereiche:<br />

Sexualität; Familienplanung; Verhütung;<br />

K<strong>in</strong>derwunsch; Schwangerschaftskonflikt;<br />

Schwangerschaft; Partnerschaftskonflikte; sexuelle<br />

Probleme; Sexualpädagogik; AIDS-<br />

Prävention. Informationsmaterial zu den e<strong>in</strong>zelnen<br />

Beratungsschwerpunkten ist <strong>in</strong> der<br />

Beratungsstelle erhältlich.<br />

<strong>Weitere</strong> Angebote:<br />

Begleitung während der Schwangerschaft und<br />

nach der Geburt durch Familienhebammen.<br />

Ehe- und Familienrecht<br />

Bei Fragen und Problemen bieten Rechtsanwält<strong>in</strong>nen<br />

und Rechtsanwälte Kurz<strong>in</strong>formationsgespräche<br />

an. Term<strong>in</strong>: Di. 17 Uhr und<br />

Do. 17.30 Uhr im Wechsel.<br />

Veranstaltungsprogramme s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> der Beratungsstelle<br />

erhältlich.


Unterstützung nach<br />

Gewaltsituationen /<br />

Zufluchtstätten


Beratungsstelle gegen<br />

sexualisierte Gewalt e.V.<br />

Wilhelmstr. 27, 53111 <strong>Bonn</strong><br />

Tel. 0228 / 635524, Fax 0228 / 697805<br />

E-Mail: <strong>in</strong>fo@beratung-bonn.de<br />

www.beratung-bonn.de<br />

Die Beratungsstelle bietet parteiliche, anonyme<br />

und kostenlose Beratung und Krisen<strong>in</strong>tervention<br />

für vergewaltigte und sexuell missbrauchte<br />

Frauen, K<strong>in</strong>der und Jugendliche, sowie<br />

ihre Bezugspersonen und Fachkräfte an.<br />

Das umfassende Hilfsangebot umfasst darüber<br />

h<strong>in</strong>aus die Bereiche Psychotraumaarbeit, Therapiegruppen,<br />

Präventions- und Öffentlichkeitsarbeit,<br />

Opferschutz und Vernetzung.<br />

Unser Angebot be<strong>in</strong>haltet:<br />

- kostenlose, anonyme telefonische und persönliche<br />

Beratung für Frauen, K<strong>in</strong>der und Jugendliche,<br />

die von sexualisierter Gewalt betroffen<br />

s<strong>in</strong>d oder waren und deren Bezugs-<br />

und Kontaktpersonen<br />

- Prozessvorbereitung und -begleitung<br />

- Projekte und Infoveranstaltungen <strong>in</strong> Schu-len<br />

und K<strong>in</strong>dergärten<br />

- Präventionsarbeit mit K<strong>in</strong>dern und Jugendlichen<br />

- Vorträge und Fortbildungen für Fachkräfte<br />

- Öffentlichkeitsarbeit zur Aufklärung und<br />

Sensibilisierung<br />

- Zusammenarbeit und Vernetzung mit Fachkräften,<br />

Institutionen und Beratungsstellen<br />

- Umfangreiche Informationen<br />

Telefonische Erreichbarkeit: Mo. 11–12 Uhr,<br />

Di.–Do. 10–12 Uhr, zusätzlich Mi. 18- 20 Uhr.<br />

Persönliche Beratungsterm<strong>in</strong>e müssen telefonisch<br />

vere<strong>in</strong>bart werden.


Frauen helfen Frauen e.V. –<br />

Frauenberatungsstelle<br />

Kölnstr. 69, 53111 <strong>Bonn</strong>,<br />

Tel. 0228 / 659500, Fax 0228 / 693565<br />

E-Mail: Frauenhausbonn@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />

Offene Beratungszeiten (ohne Term<strong>in</strong>):<br />

Mo. und Do. 17:00 – 19:30 Uhr<br />

Di. 12.00 – 15.00 Uhr<br />

Mi. und Fr. 10:00 – 12:00 Uhr<br />

Telefonische Erreichbarkeit:<br />

Mo. – Do. 10:00 – 17:00 Uhr<br />

Fr. 10:00 – 14:00 Uhr<br />

Die Frauenberatungsstelle gibt es seit 1986.<br />

Sie entstand aus dem autonomen Frauenhaus<br />

und wendet sich vor allem an Frauen, die<br />

körperlich und/oder seelisch misshandelt oder<br />

bedroht werden.<br />

Für <strong>Bonn</strong> hat sie die gesetzlich vorgesehene<br />

Beratung zum Gewaltschutzgesetz übernommen.<br />

Sie unterstützt Frauen bei den rechtlichen<br />

Schritten und koord<strong>in</strong>iert auch – wenn<br />

die Frau das wünscht – die Zusammenarbeit<br />

zwischen Polizei, Gericht und weiteren beteiligten<br />

Stellen.<br />

Darüber h<strong>in</strong>aus f<strong>in</strong>den Frauen, darunter auch<br />

ehemalige Bewohner<strong>in</strong>nen des Frauenhauses,<br />

Beratung und Unterstützung bei Trennung,<br />

Scheidung, Problemen <strong>in</strong> der Partnerschaft<br />

oder im Umgang mit Ämtern und Behörden.<br />

Juristische Informationen durch Rechtsanwält<strong>in</strong>nen<br />

nach Vere<strong>in</strong>barung.<br />

Alle Beratungen s<strong>in</strong>d kostenlos, vertraulich<br />

und auf Wunsch anonym.


Frauen helfen Frauen e.V. –<br />

Frauenhaus <strong>Bonn</strong><br />

Postfach 17 02 67, 53028 <strong>Bonn</strong>,<br />

Tel. 0228 / 635369 (Tag und Nacht)<br />

Fax 0228 / 693565<br />

E-Mail: Frauenhaus<strong>Bonn</strong>@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />

www.frauenhaus-bonn.de<br />

Das Frauenhaus des Vere<strong>in</strong>s „Frauen helfen<br />

Frauen e.V.“ steht Tag und Nacht körperlich<br />

und/oder seelisch misshandelten Frauen und<br />

ihren K<strong>in</strong>dern zur Verfügung.<br />

Im Frauenhaus haben die Frauen die Möglichkeit,<br />

sich ohne Zeitdruck über ihre Situation<br />

klar zu werden und mit Unterstützung<br />

der Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und der anderen Frauen<br />

weitere Lebensperspektiven zu entwickeln.<br />

Das autonome Frauenhaus ist ke<strong>in</strong> Heim. Die<br />

Frauen sorgen selbst für sich und ihre K<strong>in</strong>der.<br />

Alle wichtigen Entscheidungen das Frauenhaus<br />

betreffend werden von Hausbewohner<strong>in</strong>nen,<br />

Mitarbeiter<strong>in</strong>nen und Vere<strong>in</strong>sfrauen<br />

zusammen getroffen.<br />

Über ihre Aufenthaltsdauer im Frauenhaus<br />

entscheidet jede Frau selbst.<br />

Die Adresse des Frauenhauses ist zum Schutz<br />

der Frauen und K<strong>in</strong>der geheim. Hilfe suchende<br />

Frauen können sich telefonisch an das<br />

Frauenhaus oder an die Frauenberatungsstelle<br />

des Vere<strong>in</strong>s wenden.


Handeln statt Misshandeln (HsM)<br />

<strong>Bonn</strong>er Initiative gegen Gewalt im<br />

Alter e.V.<br />

Goetheallee 51, 53225 <strong>Bonn</strong>,<br />

Tel. 0228 / 636322, Fax 0228 / 636331<br />

E-Mail: <strong>in</strong>fo@hsm-bonn.de<br />

www.hsm-bonn.de<br />

Handeln statt Misshandeln hat Beratungs- und<br />

Unterstützungsangebote für ältere Menschen<br />

und deren Angehörige entwickelt, die sich <strong>in</strong><br />

belastenden Lebenssituationen bef<strong>in</strong>den. Die<br />

Beratungen durch Experten s<strong>in</strong>d kostenlos und<br />

die Anonymität bleibt gewährleistet.<br />

Krisentelefon:<br />

Beratungsstelle für Senioren und Angehörige,<br />

Tel. 0228 / 696868<br />

Telefonberatung und Term<strong>in</strong>absprache:<br />

Mo. – Fr. 10:00 – 12:00 Uhr<br />

Persönliche Beratungsgespräche:<br />

Term<strong>in</strong>e nach Vere<strong>in</strong>barung<br />

Haus- und Heimbesuche:<br />

Term<strong>in</strong>e nach Vere<strong>in</strong>barung<br />

Notruftelefon für pflegende Angehörige:<br />

Mo. – Fr. 10:00 – 12:00 Uhr<br />

Krisen<strong>in</strong>tervention:<br />

Term<strong>in</strong>e nach Vere<strong>in</strong>barung<br />

Telefonische Beratung für <strong>in</strong> der Altenarbeit<br />

Tätige: (Unterstützung bei belastenden<br />

Pflege- und Arbeitssituationen):<br />

Mo. – Fr. 10:00 – 12:00 Uhr<br />

Wechselnde Fortbildungsveranstaltungen richten<br />

sich an <strong>in</strong> der Altenarbeit Tätige, pflegende<br />

Angehörige und <strong>in</strong>teressierte Laien.


Haus Maria König<strong>in</strong> – Wohnheim für<br />

Frauen und K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> Notsituationen<br />

Beethovenstr. 70, 53115 <strong>Bonn</strong>,<br />

Tel. 0228 / 98535-0, Fax 0228 / 98535-99<br />

E-Mail: <strong>in</strong>fo@johannesbund.de<br />

www.hausmariakoenig<strong>in</strong>.de<br />

Das Haus Maria König<strong>in</strong> bietet 51 wohnungslosen<br />

Frauen und K<strong>in</strong>dern e<strong>in</strong>e Wohnmöglichkeit<br />

und sozialpädagogische Hilfestellung.<br />

Ziel ist die persönliche Krisenbewältigung<br />

und die Wiederaufnahme e<strong>in</strong>er<br />

eigenen Wohnsituation.<br />

In fünf Aufnahmegruppen werden Frauen und<br />

K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> ihrer Individualität gesehen und<br />

anhand von E<strong>in</strong>zelfallhilfe wird versucht, ihnen<br />

<strong>in</strong> ihren Lebenskrisen Orientierung und Hilfe<br />

anzubieten.<br />

E<strong>in</strong>e Aufnahme ist <strong>in</strong> den Bereichen Mutter<br />

und K<strong>in</strong>d, Dauerwohnheim, kurzfristige Übernachtung,<br />

Clear<strong>in</strong>g (für sucht- und psychisch<br />

erkrankte Frauen) und Resozialisierung<br />

(Betreuung gemäß § 67-69 SGB XII) möglich.<br />

Die Aufnahme erfolgt über e<strong>in</strong>e Kontaktaufnahme<br />

mit der E<strong>in</strong>richtungsleiter<strong>in</strong> und e<strong>in</strong><br />

Aufnahmegespräch.<br />

Tägliche Term<strong>in</strong>vere<strong>in</strong>barung, Kontaktaufnahme<br />

und Notaufnahme <strong>in</strong> der Zeit von 8:00 –<br />

22:00 Uhr.<br />

Ansprechpartner<strong>in</strong>:<br />

E. Bergmann (Diplom-Pädagog<strong>in</strong>).<br />

e-mail: e.bergmann@johannesbund.de


Hilfe für Frauen <strong>in</strong> Not – Frauenhaus<br />

<strong>Bonn</strong> e.V. / Frauenberatungsstelle<br />

Postfach 15 01 08, 53040 <strong>Bonn</strong>,<br />

Notruftelefon: 0228 / 232434<br />

Frauenberatungsstelle: 0228 / 233097<br />

E-Mail: hiff<strong>in</strong>@t-onl<strong>in</strong>e.de<br />

www.bonner-frauenhaus.de<br />

Das Frauenhaus nimmt rund um die Uhr<br />

Schutz und Hilfe suchende Frauen und K<strong>in</strong>der<br />

auf. Die Adresse des Frauenhauses bleibt<br />

geheim. Die Frauen gestalten das tägliche<br />

Leben mit ihren K<strong>in</strong>dern selbst. Sie f<strong>in</strong>den<br />

Unterstützung bei der Bewältigung ihrer alten<br />

und neuen Lebenssituation durch fachkundige<br />

Mitarbeiter<strong>in</strong>nen. Nach ihrem Auszug können<br />

sie das Nachbetreuungsangebot nutzen. Hilfe<br />

suchende Frauen können telefonisch unter der<br />

o.a. Telefonnummern Kontakt aufnehmen.<br />

Die Frauenberatungsstelle bietet telefonische<br />

und persönliche Beratung für Frauen <strong>in</strong><br />

Krisen- und Notsituationen, die Schwierigkeiten<br />

<strong>in</strong> Ehe, Partnerschaft, Familie und Beruf<br />

haben. Außerdem bietet sie Frauen Unterstützung<br />

im Umgang mit Ämtern und Behörden<br />

an.<br />

Das Beratungsangebot ist anonym und kostenlos<br />

und <strong>in</strong> verschiedenen Sprachen möglich.<br />

Das Nachbetreuungsangebot kann von<br />

ehemaligen Frauenhausbewohner<strong>in</strong>nen im<br />

Rahmen der Frauenberatungsstelle wahrgenommen<br />

werden.<br />

Nach ihrem Auszug aus dem Frauenhaus<br />

haben Frauen die Möglichkeit, durch die<br />

Mitarbeiter<strong>in</strong>nen ambulant begleitet zu<br />

werden.


Mädchenhaus <strong>Bonn</strong> e.V.<br />

Vorsitzende: Frau Stuhlmann-Laeisz<br />

Tel. 0228 / 351690<br />

E-Mail: <strong>in</strong>fo@maedchenhaus-bonn.de<br />

www.maedchenhaus-bonn.de<br />

Notruftelefon: 0228 / 914-0000, 24 Std.<br />

Der Vere<strong>in</strong> stellt <strong>in</strong> Kooperation mit dem Godesheim<br />

e<strong>in</strong>e Zufluchtstätte für Mädchen zwischen<br />

10 und 18 Jahren bereit, die physische,<br />

psychische und/oder sexuelle Gewalt erfahren<br />

haben. Die Aufnahme erfolgt unbürokratisch<br />

rund um die Uhr, die Adresse bleibt zum<br />

Schutz der Mädchen anonym. Die Inobhutnahme<br />

ist als kurzfristige Schutzmaßnahme <strong>in</strong><br />

Krisensituationen zum Wohl der jeweiligen<br />

M<strong>in</strong>derjährigen e<strong>in</strong>e eigenständige Hilfe nach<br />

dem KJHG.<br />

Zu den wesentlichen Arbeitsgrundsätzen der<br />

Zufluchtstätte gehört es, die Mädchen mit ihren<br />

Erfahrungen, Gefühlen und Bedürfnissen<br />

ernst zu nehmen. Die Betreuung erfolgt durch<br />

Sozialpädagogen und Psychologen, e<strong>in</strong> zusätzliches<br />

Angebot gibt es <strong>in</strong> Kunst- und Tanztherapie.<br />

Die Entwicklung weiterer Perspektiven für die<br />

Zukunft der Mädchen geschieht <strong>in</strong> enger Zusammenarbeit<br />

mit ihnen, den Eltern/ Sorgeberechtigten<br />

und den Jugendämtern.<br />

Die Zufluchtstätte ist e<strong>in</strong>gebunden <strong>in</strong> das Netz<br />

bestehender ambulanter und stationärer Hilfen<br />

für Mädchen und junge Frauen <strong>in</strong> <strong>Bonn</strong>.


Polizei <strong>Bonn</strong> – Kommissariat<br />

Vorbeugung<br />

Opferschutz, Jugendschutz,<br />

Verhaltensprävention<br />

Königsw<strong>in</strong>terer Str. 500, 53227 <strong>Bonn</strong><br />

Tel. 0228 / 157676, Fax 0228 / 151230<br />

Opferschutztelefon: 0228 / 152020<br />

E-Mail: K-vorbeugung@polizei.nrw.de<br />

www.polizei-bonn.de<br />

Die Opferschutzbeauftragten der <strong>Bonn</strong>er Polizei<br />

s<strong>in</strong>d im Netzwerk mit regionalen Hilfee<strong>in</strong>richtungen<br />

und Institutionen verbunden.<br />

Sie beraten im E<strong>in</strong>zelfall Opfer von Krim<strong>in</strong>alität,<br />

Häuslicher Gewalt, Stalk<strong>in</strong>g, Verkehrsunfallopfer<br />

und vermitteln an Beratungsstellen<br />

und Hilfee<strong>in</strong>richtungen. Der Jugendbeauftragte<br />

ist Ansprechpartner für Schulen und Eltern<br />

zu Jugendschutzthemen und führt Schulveranstaltungen<br />

durch.<br />

Das Kommissariat Vorbeugung bietet außerdem<br />

Vorträge und Veranstaltungen zu folgenden<br />

Themen an:<br />

- Prävention zu sexuellem Missbrauch an<br />

Jungen und Mädchen<br />

- Selbstbehauptungskurse für Frauen und<br />

Mädchen<br />

- Sicherheitsgespräche für Senioren<br />

- Drogenprävention<br />

- Gewaltprävention<br />

Das Kommissariat bietet auch technische Beratung<br />

zum Schutz vor E<strong>in</strong>bruch und beteiligt<br />

sich an städtebaulicher Planung unter krim<strong>in</strong>algeografischen<br />

Aspekten.


SOLWODI – Solidarity with Women <strong>in</strong><br />

Distress/Solidarität mit Frauen <strong>in</strong> Not<br />

Propsteistr. 2, 56154 Boppard<br />

Tel.: 06741 / 2232<br />

Information und Anmeldung:<br />

E-Mail: <strong>in</strong>fo@solwodi.de<br />

www.solwodi.de<br />

SOLWODI bietet psychosoziale Beratung für<br />

Frauen aus Asien, Afrika, Late<strong>in</strong>amerika und<br />

Osteuropa, die über e<strong>in</strong>e Ehe, durch Arbeitsvermittlung<br />

oder durch Menschenhandel<br />

nach Deutschland gekommen und hier <strong>in</strong> Not<br />

geraten s<strong>in</strong>d.<br />

SOLWODI hilft ausländischen Frauen:<br />

- bei Problemen mit ihrer Aufenthaltserlaubnis<br />

- bei Problemen <strong>in</strong> Partnerschaft und Ehe<br />

- durch Vermittlung e<strong>in</strong>es Rechtsbeistandes<br />

(z.B. bei Sorgerecht- und Menschenhandelsverfahren)<br />

- durch Unterstützung bei Rückkehr und<br />

Re<strong>in</strong>tegrationshilfe.<br />

Neben der E<strong>in</strong>zelfallhilfe ist Öffentlichkeits-<br />

und Lobbyarbeit e<strong>in</strong> wichtiges Anliegen, um<br />

die rechtliche Situation der Migrant<strong>in</strong>nen zu<br />

verbessern. Außerdem setzt sich SOLWODI für<br />

multikulturelle Akzeptanz und e<strong>in</strong> kritisches<br />

H<strong>in</strong>terfragen der Konsummuster e<strong>in</strong>, die die<br />

(sexuelle) Ausbeutung weiblicher Migrant<strong>in</strong>nen<br />

ohne Zögern <strong>in</strong> Kauf nehmen.


<strong>Weitere</strong> <strong>Adressen</strong>:<br />

Arbeiter-Samariter-Bund (ASB)<br />

<strong>Bonn</strong>/Rhe<strong>in</strong>-Sieg/Eifel e.V.<br />

Endenicher Str. 125, 53115 <strong>Bonn</strong><br />

E-Mail: <strong>in</strong>fo@a-s-b.eu<br />

www.a-s-b.eu<br />

<strong>Bonn</strong>er Vere<strong>in</strong> für geme<strong>in</strong>denahe<br />

Psychiatrie e.V.<br />

Zentrale Beratung<br />

Maarstr. 98a<br />

53227 <strong>Bonn</strong><br />

Tel. 0228 / 9753222, Fax 0228 / 9853199<br />

E-Mail: beratung@bonner-vere<strong>in</strong>.de<br />

www.bonner-vere<strong>in</strong>.de<br />

Offene Beratung an jedem Wochentag an unterschiedlichen<br />

Standorten im <strong>Bonn</strong>er Stadtgebiet,<br />

sowie nach telefonischer Absprache.<br />

Evangelische Beratungsstelle für Erziehungs-,<br />

Jugend-, Ehe- und Lebensfragen<br />

Adenauerallee 37, 53113 <strong>Bonn</strong><br />

Tel./Fax 0228 / 6880150<br />

Verbraucher-Zentrale NRW<br />

Beratungsstelle <strong>Bonn</strong>, Stadthaus Loggia<br />

Thomas-Mann-Str. 2-4, 53111 <strong>Bonn</strong><br />

Tel. 0228 / 9766934, Fax 0228 / 9766935<br />

E-Mail: bonn@vz-nrw.de<br />

www.vz-nrw.de/bonn

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