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Ausgabe: 01/2020
ALLES WIRD GUT...
Seite 6
Einsame Wochen
in diesen Tagen
Seite 13
Der lang ersehnte
Startschuss
www.vfb-alemannia-pfalzdorf.de
Seite 18
Von der Alemannia
in die große Welt
des Sports
Vorwort
Liebe Mitglieder, Freunde und Gönner unseres Vereins,
in dieser besonderen Zeit möchte ich alle Mitglieder bien, dem Verein die
Treue zu halten. Es wird auch eine Zeit nach Corona geben, auf die sich jetzt
sicherlich alle schon freuen.
Wir als Verein Alemannia Pfalzdorf werden bis dahin weiter daran arbeiten,
unsere Sportanlage zu erneuern. Dazu benögen wir natürlich auch weiterhin
jegliche Unterstützung. Der zweite Bauabschni: Sanierung der Laufbahn
sowie der Sprunganlagen, hat begonnen. Es wird eine Drainage um die
gesamte Lauahn gebaut. Hierdurch sollte eine ständige Nutzung möglich
sein, weil das Wasser abgeleitet wird. Auch für den Hoch,- Weitsprung,
Speerwurf und das Kugelstoßen werden die Segmente erneuert und an das
Drainagesystem angeschlossen. Wenn alles planmäßig läu, werden diese
Arbeiten bis zum Sommer ferggestellt sein.
Wie die meisten schon mitbekommen haben, hat unser Vereinsheim eine
komplee neue Küche aus Nirosta-Elementen erhalten. Die Bogensport-Abteilung
hat einen neuen Rasenmäher bekommen. Unsere Fußballer konnten
sich über ein neues Trainingstor freuen. An dieser Stelle möchte ich mich für
die Unterstützung bei der Verbandssparkasse Goch-Kevelaer-Weeze und
der Volksbank an der Niers recht herzlich bedanken, die diese Anschaffungen
möglich gemacht haben.
Die Stadt Goch wird in absehbarer Zeit einige Mängel in den Kabinen besei-
gen. Hier werden defekte Rahmen und Türen erneuert und die Lüung wird
überprü. Danke auch hier für die sehr gute Zusammenarbeit.
Als Vorsitzender möchte ich für den gesamten Vorstand an alle, die durch
die Corona-Krise in eine Notlage geraten, bien, dem Verein die Treue zu
halten. Bie sprecht den Vorstand an oder schickt eine Mail an den Vorstand.
Wir werden gemeinsam eine vertrauliche Lösung finden. Danke.
Nun wünsche ich allen viel Kra, Geduld und vor allem Gesundheit, um
diese schwierige Zeit zu überstehen. Im Namen des Vorstands…
Jürgen Kamps
1.Vorsitzender
Aus der Redakon
„Alles wird gut…“ - der Slogan
auf der durch eine unserer
Nachwuchshoffnungen handgemalten
Titelseite stammt
diesmal nicht von DJK Ho.-
Ha.-Sportschuh-Redakteur
Josi Giesen. Nein, „alles wird
gut“ ist ein Leitgedanke, der
mehr ist als purer Opmismus
und Zeitvertreib in den
Corona-Tagen. In vielen Fenstern
ist zurzeit ein Regenbogen
zu sehen, der Hoffnung,
Kra und Zuversicht vermitteln
soll. Da wollen wir als Redakon
nicht nachstehen und
haben uns entschieden, das
Symbol dieser schwierigen
Zeit auf das Titelbla zu bringen.
Wir hoffen, dass ihr alle
gesund und unversehrt durch
die Pandemie kommt.
Um ein paar schöne Augenblicke
in der entschleunigten
Zeit zu haben, bringen wir
neue Inhalte ins GocherBerg
ECHO. Aber auch wir mussten
etwas improvisieren. So
konnten einige interessante
Projekte und Berichte nicht
umgesetzt bzw. geschrieben
werden, da das Kontaktverbot
dem Ganzen leider einen
Strich durch die Rechnung gemacht
hat. Doch aufgeschoben
ist nicht aufgehoben. Und
so hoffen wir, dass wir alsbald
wieder ein Stückweit normales
Leben führen können und
in unseren ersehnten Alltag
zurückkehren dürfen. Bis dahin
haltet durch!
Eure Redakon
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Inhaltsverzeichnis
6 10
11
13
18
21
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Inhaltsverzeichnis
Einsame Wochen in diesen Tagen ........................................ 6-7
Bericht Erste und Zweite Mannschaft ..................................... 8
Bericht Dritte und Damenmannschaft ................................... 9
24
AH-Skitour: Obertauern... ganz oben! ...................................10
Sportgruppe Ü50: Mit viel Spaß bei der Sache ................. 11
Trainingszeiten Leichtathletikabteilung...............................12
Der lang ersehnte Startschuss .........................................13-16
Ansprechpartner ..........................................................................17
Von der Alemannia in die große Welt des Sports ........18-21
AH: Ein echter Sportskamerad wurde verabschiedet .....21
Jugendabteilung: Sonderliga ................................................. 22
Jugendabteilung: Kindertainerlehrgang ........................... 23
27
Neue Küche für Gabi & Norbert .............................................. 24
Trainingszeiten Fußballabteilung ................................... 25-26
Gewinnspiel .................................................................................. 26
Rubrik: „ES war einmal...“............................................................ 27
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Fußballabteilung
Einsame Wochen in diesen Tagen
Die Welt steht sll, die aktuelle Entwicklung bremst damit auch unsere Fußballer vom
Gocher Berg aus. Doch unsere Kicker halten sich anderweig fit.
Weitestgehend ruht das öffentliche
Leben in unserem Land. Auch der
Trainings- und Spielbetrieb am
Gocher Berg ist seit dem 13.03.2020
eingestellt. Dennoch halten sich die
Kicker der Alemannia fit.
Eine Woche Verschnaufpause
gönnte das Trainerteam Hierling
und Franke den Spielern unserer
ersten Mannscha, bevor ein
detalliert ausgearbeiteter
Trainingsplan zur Verfügung gestellt
wurde. Der Plan beinhaltet neben
diversen Laufeinheiten auch Kraund
Dehnübungen, um gestärkt aus
der Pause zu kommen. Aber halten
sich die A-Liga-Kicker auch an den
Trainingsplan? Die Redakon hat
sich bei einigen Spielern umgehört
und eins vorweg: bisher scheinen
die Akteure noch moviert, das
Fitness-Level aufrechtzuerhalten.
Einer derer, die ohnehin als fleißig
gelten, ist Keeper Sebasan Düvert.
„So müssen sich die ersten Wochen
Nierswanderweg statt Fußballplatz.
nach dem Ende der Fußballlauahn
anfühlen. Es fehlt unglaublich,
zusammen mit der Mannscha auf
dem Platz zu stehen und nach dem
Training in der Kabine zu sein.
Nichtsdestotrotz halten wir uns alle
so gut es geht individuell fit. Wir
arbeiten den Plan von Markus ab
und ich gehe viel im Wald joggen“.
Ob und wie es im
Meisterschasbetrieb der Kreisund
Bezirksligen weiter geht, steht
noch in den Sternen. Der Verband
hat bereits den Weg für eine
Verlängerung der Saison
freigemacht, jedoch sind noch keine
definiven Entscheidungen gefallen.
Dabei sah es für die Senioren-
Mannschaen der Alemannia bis zur
Krise ganz ordentlich aus.
Corona-
Die Erste Mannscha konnte alle
drei Paren der Rückrunde für sich
entscheiden. „Es ist natürlich
schade, dass die Pause uns etwas
ausbremst. Aber wir machen das
Beste draus“, gibt Mielfeldmotor
Lars Völpert zu Protokoll. „Viel mehr
als Joggen in Kombinaon mit
Kräigungsübungen ist leider nicht
drin. Das ersetzt natürlich nicht das
Mannschastraining.“ Aber nicht
allen kommt die Pause ungelegen.
Flügelflitzer Nick Helmus laboriert
seit geraumer Zeit an Schmerzen an
der Achillessehne. „Die Pause
kommt mir also nicht ganz
ungelegen. Ich besuche regelmäßig
den Physiotherapeuten und achte
etwas mehr auf meine Ernährung.
Mein Job hält mich zusätzlich fit.“
06 www.vfb-alemannia-pfalzdorf.de
Fußballabteilung
Auch die Fußballer unserer zweiten
Mannscha wussten zuletzt zu
überzeugen und verschaen sich
etwas Lu im Absegskampf. „Der
Sieg gegen Kellen vor der Pause war
natürlich super wichg, wir häen
gerne weiter gemacht. Aber
natürlich geht die Gesundheit vor“,
sagt Dauerbrenner Niklas Hoffmann.
„Wir gehen alle 2-3 mal pro Woche
laufen, darüber hinaus mache ich
Übungen für meinen Rücken. Mir
fehlen vor
allem die
geselligen
Abende in der
Kabine oder
bei
Platzwart
Norbert.“
Vermisst neben dem Fußball vor allem die
Theke, den Würfelbecher und Wirt Norbert.
Neben der körperlichen Betägung
haben die Kicker von Trainer Yüksel
Taylan auch einen Ausflug in die
virtuelle Spielwelt gewagt. So
nahmen einige Jungs an dem Fupa
Fifa-Turnier teil, mussten sich aber
nach der Gruppenphase geschlagen
geben.
Auch in der Damen-Bezirksliga ruht
der Ball. Gerade einmal eine Pare
nach der Winterpause
konnten die Damen
spielen, bevor der Virus
den Sportbetrieb zum
Erliegen brachte. In der
Pause verzichtet das
Trainerduo Friederike und
Jürgen Zeegers bisher auf
Instrukonen in Form
eines Trainingsplans. Aber
die Damen halten sich
individuell top-fit.
„Durch die Handy-App
Runtasc sehe ich, wie viel
meine Mitspielerinnen
laufen gehen. Es ist schon
beeindruckend wie viele
Kilometer manche Mädels
abspulen“, erklärt Mielfeld-Ass
Maischa Eckermann unserer
Redakon. „Viele machen auch
Home Workouts. Unsere Spielerin
Sarah Munoz versorgt uns dabei
fleißig mit Fitnessübungen“. Damit
den Damen dabei nicht langweilig
wird, schließen sie sich auch per
Videochat zusammen.
Wann es für die
Seniorenmannschaen der
Alemannia wieder auf Torejagd
geht, ist ebenso ungewiss wie der
weitere Ablauf der Saison. Das hat
Per Videochat verbunden: so halten sich die Damen der
Alemannia fit. Trainer Jürgen Zeegers sucht man
vergeblich.
natürlich auch Auswirkungen auf die
jährlichen Abschlussfahrten der
einzelnen Mannschaen. Mallorca,
das Sehnsuchtsziel vieler
Deutschen, wurde ebenfalls von
unserer ersten und zweiten
Mannscha für die Abschlussfahrt
gebucht.
„Wir haben alle für das erste Juni-
Wochenende geplant, das wird
verdammt knapp“ sieht Lars Völpert
ungewiss in die Zukun. „Aber egal
was passiert, wir machen zusammen
das Beste daraus“, findet er zum
Abschluss noch versöhnliche Worte.
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07
Seniorenabteilung
Aktuelles von den Seniorenteams
Von Ludger Scholten
Wegen der anhaltenden „Corona-
Pandemie“ ruht der Spielbetrieb
auch in den Amateurligen seit dem
13. März 2020 zunächst bis zum 19.
April 2020. Ob allerdings danach die
Saison unmittelbar weitergespielt
werden kann, ist derzeit völlig unklar.
Die Verantwortlichen müssen
hier allesamt die weitere Entwicklung
in den nächsten Wochen abwarten.
Die Gesundheit aller Beteiligten
steht hierbei selbstverständlich
eindeug an erster Stelle.
Trotz aller Unwägbarkeiten möchten
wir Ihnen auf diesem Wege die
aktuellen Informaonen aus dem
Fußballseniorenbereich zukommen
lassen.
Unsere I. Mannscha konnte nach
der Winterpause drei wichge Siege
einfahren und hat den Anschluss an
die vorderen Ränge hergestellt. Zum
Glück hat sich das „Lazare“ ein wenig
gelichtet.
Ab der kommenden
Saison wird
Markus Hierling
unsere Elf alleine
coachen. Peter
Franke wird aus
persönlichen
Gründen nicht
mehr als Trainer
fungieren können.
Schon jetzt möchten
wir uns bei Peter
für seine tolle Arbeit bedanken
und wünschen ihm für die Zukun
alles Gute. Aller Voraussicht nach
Geht in seine zweite Spielzeit
am Gocher Berg: Trainer Markus
Hierling.
wird sich der Kader unserer I. Mannscha
nicht wesentlich verändern,
so dass wir auch künig über eine
schlagkräige junge Mannscha
verfügen werden.
Für unsere II. Mannscha
läu es in dieser Saison
nicht rund. Nach einer
schwachen Hinrunde hat
sich die Mannscha allerdings
nach der Winterpause
ein wenig gefangen
und konnte aus den gespielten
drei Paren immerhin
vier Punkte erkämpfen.
Die Absegsgefahr
ist aber immer noch
gegeben. Zwar rangiert unsere
II. Mannscha derzeit auf dem
sicheren 14. Tabellenplatz, aber die
Mannschaen der Konkurrenz
08
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Seniorenabteilung
haben teilweise mehrere Spiele weniger
gespielt. Seit der Winterpause
verstärken allerdings fünf Spieler,
die zu Saisonbeginn der ersten
Mannscha zugeordnet
waren, dauerha unserer
Reserve. Wir hoffen
natürlich, dass die
Mannscha in den verbleibenden
Paren die
nögen Punkte zum
Klassenerhalt erkämpfen
kann. Unsere II.
Mannscha wird in der
kommenden Spielzeit
nicht mehr von Yüksel Taylan trainiert.
Yüksel möchte künig andere
Aufgaben im Verein übernehmen.
Unsere Obleute Frank Mildenberger
und Herbert van de Vorle sind in
aussichtsreichen Gesprächen mit einem
Nachfolger.
Auch für unsere III. Mannscha läu
es in dieser Saison sportlich nicht
wie in den vergangenen Spielzeiten.
Bislang konnte unsere III. Mannscha
erst 7 Punkte erkämpfen. Unsägliches
Verletzungspech und ständige
Abstellungen an die II. Mannscha
haben ein besseres Abschneiden
leider bislang verhindert. Trotz
der momentanen Schwächephase
Tobias kümmert sich intensiv
um unsere Schnapper.
werden Marco van Sphout und Florian
Hell die Mannscha auch in der
nächsten Saison trainieren.
Wie die Kader der II.
und III. Mannscha für
die kommende Spielzeit
aussehen werden, steht
derzeit noch nicht endgülg
fest. Die meisten
Spieler werden aber auf
jeden Fall unserem Verein
die Treue halten
und weiter für unsere
Farben spielen.
Sämtliche A-Jugendliche, die in der
kommenden Saison in den Seniorenbereich
wechseln müssen, bleiben
unserem Verein ebenfalls erhalten.
Wir können also sehr zuversichtlich
sein, dass wir auch in der kommenden
Spielzeit drei Seniorenmannschaen
stellen können.
Es spricht für die ausgeprägte Verbundenheit
mit unserer Alemannia,
dass alle Seniorenmannschaen
überwiegend aus „Eigengewächsen“
zusammengesetzt sind. Der Übergang
aus dem Jugendbereich in den
Seniorenbereich läu schon seit Jahren
hervorragend. Das ist in der heu-
gen Zeit keineswegs selbstverständlich
und insbesondere auch ein
Verdienst der vielen ehrenamtlichen
Jugendtrainer und Jugendbetreuer.
Erfreuliches gibt es von unseren Damen
zu berichten. Auch im schwierigen
zweiten Jahr in der Bezirksliga
rangieren unsere Damen im gesicherten
Mielfeld der Tabelle. Jürgen
und Friederike Zeegers leisten –
wie schon seit Jahren – ganze Arbeit.
Sie werden die Mannscha auch in
der kommenden Saison weiter betreuen.
Da aus unserer U 17 etliche Mädchen
in den Seniorenbereich wechseln
werden, überlegen wir derzeit,
gegebenenfalls sogar eine zweite
Damenmannscha für die kommende
Saison zu melden.
Liebe Fußballfreunde,
dies ist natürlich absolut nebensächlich
im Vergleich zu dem, was
gerade auf der Welt geschieht. Ich
wünsche Ihnen und Ihren Lieben in
dieser schwierigen Zeit alles erdenklich
Gute und:
Bleiben Sie gesund!
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Fußballabteilung
AH-Skitour: Obertauern…ganz oben!
Noch rechtzeig vor der Corona-Krise staeten die Alten Herren dem Salzburger Land
einen Besuch ab. Verletzte? Fehlanzeige! Pistengaudi? Jede Menge! Après Ski? Jaaaa!
Bier
Von Hermann-Josef Jansen
Am Dienstag, 7. Januar 2020, starteten
die Alten Herren zu Ihrer Ski-
Tour nach Obertauern. Fuhren bei
der Sommertour nach Mallorca
noch sehr viele junge Altherrenspieler
mit, so dominierten bei der
Ski-Tour die etwas älteren Jahrgänge.
So war auch unser 1. Vorsitzender
Jürgen Kamps mit an
Bord. Drei Tage lang zeigte sich
das Weer von seiner allerbesten
Seite. Zwei Gruppen, intern A- und
B-Team genannt, konnten sich auf
den gut präparierten Pisten nach
Herzenslust austoben. Erstmals in
diesem Jahr fuhr auch eine fünfköpfige
„Bodentruppe“ mit. Diese
Gruppe erforschte fußläufig den
Ort und die Umgebung mit den
geselligen Hüen und Lokalen.
Zum Après Ski trafen wir uns dann
alle in der Lürzer Alm zum gemeinsamen
Abfeiern. Es herrschte untereinander
eine gute harmonische
Smmung. Herauszuheben ist die
hervorragende Organisaon der
Fahrt durch Roland van de Loo, welche
mit einem tollen Abendessen
auf der Dikt’n Alm einen echten Höhepunkt
erfuhr. Auf der für uns reservierten
Alm gab es am Abend
noch so manchen Höhepunkt, wobei
Rolf Kison einmal mehr sein Show-
Talent unter Beweis stellte und die
ganze Truppe mitriss. Zum Glück gab
es an keinem der Skitage Verletzungen,
was bei 22 Miahrern ja nicht
selbstverständlich ist. Lediglich am
letzten Skitag streikte die Sonne.
Nur noch eine kleine Gruppe machte
sich am Samstag auf zum Skilauf.
Und diese Gruppe reizte die Zeit bis
zum Letzten aus. War doch die Abfahrt
am Samstag für 16:00 Uhr geplant,
kam diese Truppe zum Leidwesen
der Miahrer mit einstündiger
Verspätung an. Grund war, dass
die Truppe
wie-
kein
„Feier-
Ende“
mal
der
fand. Eine
Entschuldigung
war fällig
und so
konnte es
kurz nach
17:00 Uhr
wieder in
Richtung
Heimat gehen,
wo
wir auch
auf Grund der sicheren Fahrweise
unseres Stammbusfahrers Ansgar
zufrieden ankamen. Unserem Roland
gebührt an dieser Stelle nochmal
ein herzliches Dankeschön für
die tolle Organisaon und wir freuen
uns schon auf die nächsten Touren.
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Leichtathletikabteilung
Sportgruppe Ü50: Mit viel Spaß bei der Sache
Bewegung und Sport im Alter sind wichg zum Erhalt der Gesundheit und Selbstständigkeit.
Hans Theo Klösters nimmt auch das Deutsche Sportabzeichen ab.
Von Hans Theo Klösters
Im Jahr 1994 habe ich die Leichtathlek
Trainerlizenz erworben und
war dann lange im Kinder- und Jugendbereich
der Leichtathlekabteilung
als Trainer täg. 2011 haben
wir die Sportgruppe Ü50 gegründet.
Leitgedanke dabei ist, dass Bewegung
und Sport im Alter eine wich-
ge Rolle zur Erhaltung von Gesundheit
und Selbstständigkeit haben.
Ziel ist eine Verbesserung des allgemeinen
Wohlbefindens und die Steigerung
der körperlichen Leistungsund
Belastungsfähigkeit.
In den Wintermonaten findet das
Training montags um 19 Uhr in der
Turnhalle der Grundschule sta. Der
Trainingsschwerpunkt liegt dabei
auf der eigenen Körperwahrnehmung,
die durch Übungen aus den
Bereichen Koordinaon und Beweglichkeit
sowie moderaten Kräigungsübungen
gestärkt wird. Jeder
kann sich, in lockerer Atmosphäre,
langsam an seine Leistungsfähigkeit
herantasten. Deshalb eignet sich das
Training für Wieder- aber auch für
Neueinsteiger.
Sport in der Gruppe
macht Spaß bzw.
kann Spaß machen.
Probiert es doch
einfach aus!
In der Freilusaison
ab April findet das
Training montags
um 19 Uhr auf dem
Sportplatz sta.
Dort wird neben
den oben genannten
Zielen auch die
Möglichkeit geboten,
im Laufe der Saison das Sportabzeichnen
zu erwerben – dabei lautet
das Moo: Alles kann, aber nichts
muss! Das Sportangebot versteht
sich als Ergänzung zu anderen Freizeitakvitäten,
wie z.B. Kratraining
oder Nordic-Walking. Die Gruppe
eignet sich für alle Frauen und Männer
ab ca. 50 Jahren, die keine gesundheitlichen
Probleme haben und
sich sportlich betägen möchten.
Die Gruppe besteht zurzeit aus 12
Mitgliedern im Alter von 47 – 70 Jahren
und nimmt noch Interessenten
Hans Theo Klösters (3. v.l.) bei der Sportabzeichen-Verleihung.
auf. Ihr könnt gerne zu einem Probetraining
vorbeikommen! Die Trainerinnen
und Trainer der Leichtathletikabteilung
arbeiten alle ehrenamtlich,
so dass für Mitglieder der Alemannia
keine weiteren Kosten entstehen.
Leider findet im Moment, in Folge
der Schutzmaßnahmen gegen das
Coronavirus, kein Training sta,
aber sobald die Sportstäen wieder
freigegeben werden, nehmen wir
unser Training wieder auf!
Kontakt: Theo Klösters, 02823-1527
www.vfb-alemannia-pfalzdorf.de
11
Trainingszeiten:
Montag: 18:00-19:00 Uhr
Trainerin:
Pia Gebauer
Syke Schiffer
Trainingszeiten:
Montag: 18:00-19:30 Uhr
Mittwoch: 18:30-19:30 Uhr
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Platzumbau
Der lang ersehnte Startschuss
Die Bauarbeiten im Heribert-Ramrath-Stadion gehen weiter: die Trainingsbedingungen
unserer Leichtathleten erhalten endlich die dringend benögte Aufwertung.
Von Thomas Erkens
„Auf die Plätze! Ferg! Los!“ Olympia,
Welt-, Europa- und Deutsche
Meisterschaen oder die eigenen
Erfahrungen bei Bundesjugendspielen
in der Schulzeit. Die Startkommandos
aus der Welt der Leichtathlek
hat jeder von uns schon mal gehört.
Der Startschuss für die Bauarbeiten
der Leichtathlek-Wekampfanlage
ist gefallen. Und es
wurde mehr denn je Zeit, dass die
marode Anlage saniert wird.
Bei der Alemannia hat der Leichtathleksport
einen besonders hohen
Stellenwert. Nicht nur das weit über
die regionalen Grenzen hinaus bekannte
Laufspektakel Sylvesterlauf,
das zigtausende Menschen mobilisiert
und elektrisiert, sondern insbesondere
die tägliche Trainingsarbeit
mit den vielen Kindern und Jugendlichen
zeichnet die Abteilung aus.
Viele Jahre mussten die Sportler bei
widrigen Verhältnissen ihrem Hobby
nachgehen. Die
Lauahn glich e-
her einem Trampelpfad
und war
schon bei leichtem
Niederschlag
eine einzige
Rutschpiste. Die
Anläufe der
Sprung- und
Wurfanlagen waren
verwildert
und ließen keinen
Sport mehr zu.
Der Wunsch einer
umfassenden Sanierung wurde von
allen Beteiligten schon seit vielen
Jahren formuliert, doch die knappen
Kassen der Stadt Goch beließen es
bei einem Wunsch.
Die Laufbahn wird mit einer offenen Muldenrinne vom Naturrasenspielfeld
und den Trainingssegmenten abgetrennt. Laufbahn und
Trainingssegmente erhalten eine neue Drainage und einen neuen
Tennenbelag.
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Index Datum Änderung Zeichner
1 16.03.20 Verschiebung jb
Mittelachse + Layerpunkt
2 02.04.20 Drehung Mittelachse + Layerpunkt mt
3 08.04.20 Gefälle in Segmenten geändert jb
Legende
Sanierung Tennenbelag
Landschaftsrasen
Sandfangschacht
Rinnenablauf
Muldenrinne
KG-Rohr
Vollsickerrohr
Fließrichtung
Bearbeitungsgrenze
Kantenstein Bestand
Kantenstein Abbruch
Kantenstein Neu
Sicherheitskantenstein
Plattenband
Leitung Wasser
Leitung Gas
Leitung Telekom
Leitung Unitymedia
99,79 Höhe OK Kantenstein
99,73 Planungshöhen
99.973 Bestandshöhen
Projekt
Sanierung Wettkampfanlage
VfB Alemannia Pfalzdorf 1926 e. V.
Projektadresse
Alle Maße sind gem. VOB/B §§ 3 Nr. 3 vom Auftragnehmer zu prüfen.
Bei Unstimmigkeiten ist Rücksprache mit der Objektüberwachung zu halten.
Bauherr
Stadt Goch
Der Bürgermeister
Rathaus, Markt 2
47574 Goch
Planung
Planinhalt
Übersichtsplan
Leistungsphase
Ausführungsplanung
Plannummer
943-50-3-6
Datum Maßstab Format Projektleiter Zeichner
15.4.20 1:200 1,0/0,75 mt jb
Datenschutzhinweis
Das GocherBergECHO ist die Vereinszeitung des VfB
Alemannia Pfalzdorf 1926 e.V.. Alle Fotos und Namen
werden ausschließlich nach Freigabe durch den jeweiligen
Inhaber der Redaktion zur Veröffentlichung zur
Verfügung gestellt.
15
Platzumbau
Mit dem Beschluss aus 2018, dass
die Sportanlage im Heribert-Ramrath-Stadion
modernisiert wird,
keimte Hoffnung. Doch erneut
mussten die Leichtathleten aufgrund
des vorgegebenen Zeitplans
und förderrechtlicher Besmmungen
zurückstecken. Nun ist es aber
so weit: endlich rollen auf Grundlage
der finalen Planungen des Bedburg-
Hauer Planungsbüros Geo [3] GmbH
die Bagger. Mit der Bauausführung
sind die gleichen Unternehmen beauragt,
die die Herstellung des
Kunstrasenplatzes im vergangenen
Jahr realisiert haben. Die Bauarbeiter
sind seit März damit beschäigt,
ansprechende Bedingungen für die
Leichtathleten zu schaffen. So werden
in den kommenden Wochen die
Anlagen grundlegend in Stand gebracht
(siehe Übersichtsplan Geo
[3], Seite 14/15).
Doch auch von dem im Rahmen der
vereinsinternen Gesamtkonzepon
ermielten Bedarf mussten sich die
Leichtathleten schlussendlich verabschieden.
Eine gewünschte Mulfunkonsfläche
und eine danach anvisierte
Tartanfläche in einem Trainingssegment,
vorrangig für den
funkonellen Sport, konnten nicht
wie angedacht umgesetzt werden.
Das nördliche Trainingssegment erhält eine Kugelstoß- und Speerwurfanlage. Die Weitsprunganlage
wird ins südliche Segment verlagert. Dort wird sich auch weiterhin die Hochsprunganlage
befinden.
Auch der anlässlich der Kunstraseneinweihung
von Herrn Stermann,
Vorsitzender des Kreissportbundes
Kleve, genannte Bau einer Tartanbahn
war wohl nur ein Versprecher.
Durch den zähneknirschenden Verzicht
des Leichtathlek-Vorstands
auf die zuletzt favorisierte Tartanfläche
konnte dem Gesamtverein eine
sechsstellige Invesonssumme erspart
bleiben. Dieses selbstlose und
durchweg vorbildliche Verhalten
kann man gar nicht genug hervorheben
und würdigen.
Trotz aller Umstände werden nach
Fergstellung der Sanierungsarbeiten
in diesem Sommer eine zweckmäßige
Leichtathlek-Wekampfanlage
und gute Trainingsbedingungen
vorzufinden sein; eine Infrastruktur,
die den Sportlerinnen und
Sportlern ein Zuhause zum Wohlfühlen
bietet.
Auch die Schüler der Freiherr-von-
Motzfeld-Grundschule werden hier
bei den Bundesjugendspielen wieder
beste Voraussetzungen für neue
Rekorde haben, wenn es wieder
heißt: „Auf die Plätze, ferg, los!“.
16
Ansprechpartner
Ansprechpartner VfB Alemannia Pfalzdorf 1926 e.V.
1. Vorsitzender
Jürgen Kamps
✆ 01512 2061700
juergen.kamps@valemannia-pfalzdorf.de
Geschäsführer
Frank van den Hurk
✆ 02823 88357
frank.vandenhurk@valemannia-pfalzdorf.de
Öffentlichkeitsarbeit
Ludger Scholten
✆ 01520 2063655
ludger.scholten@
t-online.de
Platzhaus / Gastwirt
Norbert Kussmann
✆ 01522 3353618
1. Fußballobmann
Frank Mildenberger
✆ 0174 9528014
Vorstand
2. Vorsitzender
Hermann-Josef Jansen
✆ 0160 8305701
h.j.jansen@valemannia-pfalzdorf.de
Vereinsleitung
1. Kassierer
Walter Janßen
✆ 0170 2713429
walter.janssen@valemannia-pfalzdorf.de
Platzanlage
Abteilungen
2. Fußballobmann
Herbert van de Vorle
✆ 0151 53215201
Platzwart
Eddy Jäger
✆ 0173 7075193
3. Vorsitzender
Achim Hahn
✆ 0151 42345891
acha@mail.de
2. Kassierer
Simon Bartjes
✆ 0163 6342337
simonbartjes@
yahoo.de
Sponsoring
Hans Elbers
✆ 02823 8799350
info@v- alemanniapfalzdorf.de
Spielgeschäsführer
Harry Simons
✆ 0176 51310262
Jugendobmann
Didi Kießler
✆ 0173 2776104
Jugendkoordinator
Mischa Blenckers
✆ 01512 8715026
Leichtathlek
Gerd Janßen
✆ 0172 5448541
Bogensport
Chris Hölger
✆ 0179 1240165
Pfalzdorfer Torjäger
Achim Hahn
✆ 0151 42345891
Badminton
Paul Stockbauer
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Gesundheitssport
Silvia Beniers
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17
„Meine Alemannia“
Von der Alemannia in die große Welt des Sports
Dr. Robert Peters, der ehemalige Sport-Chefredakteur und heuge Sport-Chefreporter
der Rheinischen Post Düsseldorf, im Interview.
Von Hermann-Josef Jansen
Seine damaligen Kameraden der
Alemannia kennen ihn vornehmlich
als „Bob“ Peters. Als Co-Trainer der
ersten Mannscha war er in der Saison
1984/85 maßgeblich am Aufseg
der 1. Mannschaft in die Bezirksliga
beteiligt. Beruflich geleitete
ihn der journalissche Werdegang
zur RP nach Düsseldorf, wo ihn sein
Weg bis auf den Chefsessel des Leitenden
Redakteurs der Sportredak-
on führte. Entsprechend groß war
die Möglichkeit, weltweiten Sportereignissen
beizuwohnen. Fundiert
und von Gewicht sind seine stets
sportlich fairen und immer auch mit
einem guten Schuss Ironie versehenen
Kommentare zu den Ereignissen
in der Bundesliga oder anderen Entwicklungen
des Sports. In TV-Talkrunden,
wie z.B. „Doppelpass“, ist er
ein gefragter Gesprächsteilnehmer.
Dennoch hat er den lokalen Sport,
insbesondere auch die Entwicklung
der Alemannia, nie aus den Augen
verloren. Er ist bis heute ein treues
Mitglied der Alemannia geblieben.
Ein guter Grund, ein Interview mit
Bob zu führen.
Hallo Bob, könntest du zu Beginn
mal deinen eigenen sportlichen
Werdegang schildern?
Zuerst habe ich
die Jugendabteilungen
der
Gocher Viktoria
durchlaufen. Als
ich jedoch für
mich in der 1.
Mannscha
keine Perspek-
ve sah, die Viktoria
spielte damals
in höheren
Regionen,
wechselte ich
zum TuS Kranenburg. Danach zog es
mich zur Alemannia, wo ich auch
drei Jahre als Co-Trainer der Ersten
fungierte. Wir konnten den Aufseg
in die Bezirksliga und den Gewinn
des Diebels-Pokals feiern. Gerne erinnere
ich mich noch an Mitspieler
wie Uwe Gerrits, Kalli Vogel, Uwe
Miesen, Ludger Scholten oder Andreas
Jaroniak, um hier nur einige zu
nennen. Als besonders schöne Zeit
empfand ich später das Fußballspielen
bei den Alten Herren. Einige
H.-J. Jansen (3.v.l.) und Bob Peters (4.v.l.) in Lauerstellung.
Spieler haen gerade erst ihre Laufbahn
in der Ersten aufgegeben und
so konnten wir einen technisch ganz
guten Fußball spielen und verloren
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„Meine Alemannia“
in einer Saison kein Spiel. Wir haen
so viel Auswahl, dass wir einmal die
komplee Mannscha in der Halbzeit
gewechselt haben. Sogar Tore
dure ich auch mal schießen. Eigentlich
spielte ich sonst eher im defensiven
Mielfeld. Später spielte
ich dann noch in einer Journalistenauswahl
oder hobbymäßig. Vereinsfußball
ließ dann mein Beruf nicht
mehr zu.
Und wie ging es privat und beruflich
weiter?
Privat zog ich nach Moers, wo meine
Ehefrau Gabi wohnte. Ich hae sie
bei der RP kennengelernt. Sie war ihrerseits
journalissch täg. Vornehmlich
schrieb sie im Lokalteil
über polizeilich relevante Sachverhalte.
Ich selber berichtete zu Anfang
vornehmlich über die Düsseldorfer
Fortuna, später auch zu
sportlichen Großereignissen. Inzwischen
lebe ich mit meiner Frau seit
über 20 Jahren in Mönchengladbach.
Könntest du mal deinen journalisschen
Alltag schildern?
Wir arbeiten für die Online- und
Print-Version der Zeitung in Früh-,
Miel- und Spätdiensten. Online ist
die Redakon am frühen Morgen
gegen 6 Uhr besetzt, der Printdienst
kommt gegen 8 Uhr dazu. Gemeinsam
werden die Nachrichten des
Morgens besprochen und bewertet,
die Angebote unserer eigenen Reporter
und der Nachrichtendienste
in den Themenkatalog eingetragen.
Um 10 Uhr kommen die Chefs der
einzelnen Ressorts wie Polik, Wirtscha,
Kultur und Sport zu einer
Bob Peters im Jahr 2020.
Konferenz zusammen, die vom Chefredakteur
geleitet wird. Die Struktur
der Ausgabe wird nun festgelegt, die
Themen bekommen ihren Platz zugewiesen.
In einer letzten Prüfung um 17 Uhr
wird festgelegt, ob die Ausgabe so in
Druck gehen kann. Über den ganzen
Tag haben wir online die Nachrichten
aufgespielt und die großen Themen,
die für die Zeitung vorgesehen
sind, bei RP online bereits veröffentlicht.
Ab 20:45 Uhr werden die ersten
Ausgaben gedruckt, danach wird
immer wieder aktualisiert.
Hat eine Zeitung noch Zukun?
Im Zeitalter der elektronischen Datenübermilung
haben es die Zeitungen
immer schwerer.
Über die Netzwerke werden
Nachrichten in Sekundenschnelle
übermittelt.
Gerade junge Menschen
bedienen sich dieser
schnellen Übermilung.
Mein Eindruck ist,
dass die Leser o nur
noch die Überschrien in
den Zeitungen wahrnehmen.
Insofern gibt es einen
hohen Anspruch, Ar-
kel interessant und informav aufzubereiten.
Natürlich ist die Elektronik
für uns auch hilfreich. Wir können
so in kürzester Zeit Nachrichten
ändern und aktualisieren. In einem
Abendspiel ppen wir vor Ort die
Entwicklung eines Spiels direkt in
den Laptop. Manchmal ist man damit
so beschäigt, dass man gar
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19
„Meine Alemannia“
nicht alle Szenen des Spiels mitbekommt.
Bei Länderspielen aktualisieren
wir sogar bis 00:00 Uhr. Es
kann auf Grund unterschiedlicher
Lieferwege jedoch so sein, dass die
Ausgaben nicht in allen Verteilungsgebieten
idensch sind. Es findet
also alles unter großem Zeitdruck
sta.
Von welchen Großereignissen hast
du berichtet?
Berichtet habe ich von den Olympischen
Winterspielen 1998 in
Nagano, 2004 von den Sommerspielen
in Athen, der Fußball-WM 2014
in Brasilien und der EM 2016 in
Frankreich. Auch die Fußball-WM
2018 in Russland habe ich kommen-
ert. Es gab aber noch viele weitere
sportliche Höhepunkte, die ich vor
Ort erleben dure.
Und du wurdest auch zu TV-Talkrunden
eingeladen?
Beim „Doppelpass“ war ich mehrfach.
Anfangs habe ich es nicht so
gemocht. Erst nach und nach entwickelt
man da ein wenig Roune. Olaf
Thon und ich kamen einmal wegen
eines Wintereinbruches zu spät. Wir
haben uns im Flieger ne unterhalten
und sind erst verspätet in die
Sendung gekommen. Noch im Eingangsbereich
wurden wir kurz geschminkt
und dann direkt in die Sendung
gebeten. Da kam richg Hekk
auf.
Hast Du über die Jahre viele Kontakte
zu prominenten Sportlern geknüp?
Früher war das einfacher. Inzwischen
werden nach den Spielen sogenannte
Mixed-Zonen eingerichtet.
Die Spieler werden dann zuerst
von Journalisten aus TV und Radio
interviewt. Kommen sie dann bei
den schreibenden Journalisten an,
haben sie eigentlich schon gar nicht
mehr viel Lust, alles nochmal zu wiederholen.
Heute läu alles über die
Pressestellen der Vereine. Intensivere
Kontakte sind da eher die Ausnahme.
In alten Zeiten hae ich gute
Kontakte. Den besten davon zu Jupp
Heynckes, welchen ich mal in Bilbao
besuchen dure. Seine Mobilnummer
habe ich noch heute. Er ist ein
sehr bodenständiger Mensch geblieben.
Erfreulich waren auch immer
die Kontakte zu Günter Netzer oder
Jörg Schmadtke.
Wurdest du wegen Deiner Kommentare
auch angefeindet?
Von Spielern , Trainern oder Managern
eigentlich nie. Wenn, dann
wurden per Mail Hasskommentare
von Fans an unsere Redakon geschickt.
So etwas kommt natürlich
vor.
Du hast bald das Rentenalter erreicht.
Wie sieht deine Zukunsplanung
aus?
Inzwischen trete ich schon kürzer
und habe die Ressortleitung an
meine Kollegen Stefan Klüermann
und Gianni Costa abgegeben. Ich bin
nun nur noch Chefreporter. Ich
hae auch schon Zeit, ein Buch zu
schreiben. Es ist ein Roman über das
Leben meines Großvaters geworden
und hat stark biografische Züge.
Mein Großvater hieß wie mein Vater
und ich selber auch Robert Peters. In
dem Buch sind seine Kriegserfahrungen
verarbeitet worden. Derzeit suche
ich noch einen Verlag. Das
Schreiben könnte mir auch in Zukun
Freude bereiten.
Und schaust du auch noch bei der
Alemannia vorbei?
Sehr gerne. Bei der Alemannia fühle
ich mich immer wieder zu Hause. Ich
treffe alte Bekannte und finde es
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Fußballabteilung
Bob´s Buch ab sofort erhältlich
Alte Herren: Ein echter Sportskamerad
wurde verabschiedet
Hans Georg Auf dem Spring´s „Selbstverständlichkeit“ dient als Vorbild
für die junge Generaon.
Der tredion-Verlag hat die Geschichte
einer niederrheinischen
Familie in ein Format gebracht.
Das 180-seige Buch
>>Ich war doch nur ein
Schmied<< ist am 30. März erschienen
und u.a. über den Verlag
zu beziehen.
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gut, dass sich immer wieder neu ehrenamtliche
Helfer für den Verein
einsetzen. Für mich könnte ich mir
dies auch vorstellen, allerdings ist
mein Wohnort Mönchengladbach
doch etwas weit enernt. Aber auch
aus der Ferne werde ich weiter die
Zukun des Vereins verfolgen.
Bei den Alten Herren rufen ihn alle
nur „H.G.“. Über viele Jahre hinweg
war Hans Georg Auf dem Spring ein
zuverlässiger Torwart bei den Alten
Herren. Mit
nun 66 Jahren
hat er das
Ende seiner
akven Zeit
verkündet.
Vor seinem
letzten Saisonspiel
am 9.
Dezember
2019 wurde
er denn auch
gebührend
vom Vorsitzenden
Michael
Artz und
den Mannschaskameraden
verabschiedet.
Michael hob besonders hervor, dass
„H.G.“ sich nie scheute, die Anfahrt
in Kauf zu nehmen. Dabei war er
stets zuverlässig. Und dies auch o
bei schlechtem Weer. Bescheiden
sagt „H.G“: „Das ist doch eine
Selbstverständlichkeit!“
Dies sehen
seine Mannschaskameraden
jedoch
anders und
spendeten den
lang anhaltenden
verdienten
Beifall. Michael
überreichte
einen
Präsentkorb.
Wirkt „H.G.“
künig bei den
Spielen auch
nicht mehr mit, so kommt er doch
weiter zum Training. Zu sehr liegt
ihm etwas am Teamgeist und der
von Krefeld aus zu den Spielen oder Kameradscha. Und gute Reakonen
zeigt er auch heute
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Trainingseinheiten der Alten Herren
noch…
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Jugendabteilung
Jugendfußball: Die Sonderliga kommt
Zur neuen Saison wird eine Liga zwischen Leistungsklasse und Niederrheinliga eingeführt.
Damit soll ein Vakuum geschlossen werden.
Von Mischa Blenckers
Zur neuen Saison wird in den Altersklassen
der A- bis C- Jugend eine
neue Liga eingeführt. Darauf einigten
sich alle Vereine der Kreises
Kleve in einer offenen Absmmung
während der letzten Kreisjugendsitzung.
Viele der smmberechgten
Vereine enthielten sich (insgesamt
15!) und ein paar Vereine waren erst
gar nicht anwesend. Die "Sonderliga"
- der endgülge Name dieser
Liga steht noch nicht fest
- wird zwischen der Leistungsklasse
und der Niederrheinliga
integriert
und zusammen mit
den Kreisen
Rees/Bocholt und
Moers durchgeführt.
Je Altersklasse können
bis zu vier Vereine
aus jedem Kreis
teilnehmen. So soll
ambionierten Vereinen
der Sprung zur
Mischa Blenckers leistet hervorragende
Arbeit in Pfalzdorf.
Niederrheinliga erleichtert werden.
Sportlich qualifizieren müssen sich
die Mannschaen nicht. Jeder Verein,
der einen Jahrgang in den genannten
Altersklassen für sportlich
qualifiziert sieht, kann sich entsprechend
melden. Einen automaschen
Abseg in die Leistungsklasse bei
sportlich schlechtem Abschneiden
soll es ebenfalls nicht geben. Die
Mannschaen können in der darauffolgenden
Saison theoresch erneut
gemeldet werden. Heißt also
auch: eine sportliche Qualifika-
on für höhere Ligen (sowohl
Sonder- als auch Niederrheinliga)
ist für Leistungsklassenmannschaen
in Zukun
nicht mehr möglich,
denn die Qualifikaon zur
Niederrheinliga läu wiederum
ausschließlich über die
neue Liga. Diese Qualifikaonsrunde
ist dem bestplatziertesten
Verein des jeweiligen Kreises vorbehalten
(Platz 9 könnte
also reichen, wenn alle anderen
Mannschaen aus dem Kreis Kleve
noch schlechter platziert sind).
Was heißt das für Alemannia? Für
uns ändert sich dadurch erst einmal
nicht all zu viel. Unser Ausbildungskonzept
ist auf die Leistungsklasse
ausgerichtet. Gibt uns aber natürlich
bei Ausnahmejahrgängen eine zusätzliche
Opon und besonders talenerten
Jahrgängen einen neuen
sportlichen Anreiz. Wir werden aber
auch in Zukun ein Ausbildungsverein
für Kinder und Jugendliche bleiben,
die überwiegend aus der unmielbaren
Umgebung kommen.
Die Idenfikaon mit dem Verein
und dem Umfeld ist uns enorm
wichg. Um dauerha in der Sonderliga
vertreten zu sein, müssten
wir diese Philosophie grundlegend
ändern und wären ergänzend auf
externe Spieler angewiesen. Und
das ist - auch in Hinsicht auf unsere
Senioren - nicht im Interesse des
Vereins.
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Jugendabteilung
Kindertrainer-Lehrgang im Heribert-Ramrath-Stadion
Jugendkoordinator Mischa Blenckers konnte 16 Eigengewächse zum Lehrgang schicken.
Von Thomas Erkens
Auf Iniave unseres Jugendvorstandes
wurde auf unserer Sportanlage
vom 26. Februar bis 18. März
ein Kindertrainer-Lehrgang des Fußball
Verband Niederrhein (FVN) angeboten.
An diesem Lehrgang, der
unter der Federführung vom Kreisjugendbildungsbeauragten
Ferdinand
Karos staand, nahmen 16
Nachwuchstrainer unseres Vereins
teil. Eine so hohe Anzahl von nur einem
Verein gab es noch nie. Der Kindertrainer-Lehrgang
bildet das Fundament
für weitere Trainerlizenzen.
In dem Lehrgang wurde der Fokus
auf das Erlangen von Kenntnissen
gelegt, um Mannschaen im Altersbereich
von Bambini bis hin zu den
E-Jugendlichen zu trainieren. Als Referent
des FVN war zudem Heiner
Gesthüsen eingesetzt. Er vermielte
das Fachwissen
an die
Lehrgangsteilnehmer
sehr verständlich.
Die letzten
Unterrichtseinheiten
mussten aufgrund
der
Corona-Geschehnisse
allerdings im
Online-Studium
abgehalten werden. Mit den
neu ausgebildeten 16 Nachwuchstrainern
wird die Trainingsqualität
am Gocher Berg nochmals gesteigert
werden können. Dazu Jugendkoordinator
Mischa Blenckers: „Die
Unser Pfalzdorfer Nachwuchs kann sich auf gut ausgebildete Trainer
freuen. Einer goldenen Zukunft steht nichts mehr im Wege…
Ausbildung der Trainer im Jugendbereich
ist extrem wichg und ein
ganz wichger Faktor in unserem
Ausbildungskonzept. Ab der C-Junioren
aufwärts sind unsere Trainer sogar
bereits mit der C-Lizenz Kinder/Jugend
ausgestaet.“
Neue Küche für Gabi & Norbert
Sponsoring
Dank der großzügigen Unterstützung der Verbandssparkasse Goch-Kevelaer-Weeze werden
die Buleen von Norbert sicherlich noch schmackhaer.
Das Vereinsheim des VfB Alemannia
Pfalzdorf hat endlich eine neue Küche
bekommen. Dank einer sehr
großzügigen Spende der Verbandssparkasse
Goch - Kevelaer - Weeze
konnte eine komplee Nirosta Küche
mit Geräten angescha werden.
Von Dunstabzugshaube über
Kühlschrank bis hin zur Frieuse und
Schränken ist eine moderne und
funkonale Küchenzeile erstellt
worden. Einige Regale und
weiteres Zubehör haben unsere
Vereinswirte Gabi
und Norbert Kussmann
auf eigene
Rechnung noch zusätzlich
angescha.
„Kochen macht hier jetzt wieder
Spaß“, sagt Gabi. Herr Müller erläuterte
im Gespräch, dass „die Verbandssparkasse
dem Ehrenamt
gerne als kompetenter Partner zur
Seite steht und finanziell unterstützt.
Es ist ein
Geben und
Nehmen.“ Wir als Vereinsmitglieder
und natürlich alle Gäste freuen uns
weiterhin auf leckere Speisen. Der
gesamte Vorstand sagt nochmals
Danke.
Somit ist die in die
Jahre gekommene
und nicht mehr den
aktuellen Standards
entsprechende Küche
vollständig modernisiert.
Gute Laune bei allen Beteiligten: Sparkassen-Vorstandsvorsitzender Thomas Müller (2. v.l.) übergab die neue Küche
an unser Vereinswirtpaar Gabi und Norbert Kussmann. Jürgen Kamps und Hermann-Josef Jansen dankten herzlich.
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Trainingszeiten Fußball
Trainer:
Markus Hierling
Peter Franke
Trainingszeiten:
Mittwoch 19:30-21:00 Uhr
Freitag 19:30-21:00 Uhr
Trainer:
Yüksel Taylan
Trainingszeiten:
Mittwoch 19:30-20:30 Uhr
Freitag 18:30-20:00 Uhr
Trainer/in:
Jürgen Zeegers
Friederike Zeegers
Trainingszeiten:
Dienstag 19:30-21:00 Uhr
Donnerstag 19:30-21:00 Uhr
Trainer:
Markus Lorenz
Niklas Weeren
Trainingszeiten:
Dienstag 18:00-19:30 Uhr
Freitag 18:00-19:30 Uhr
Trainer:
Kevin Lindenberg
Ben Walter
Trainingszeiten:
Dienstag 18:00-19:30 Uhr
Donnerstag 18:00-19:30 Uhr
Trainer:
Thomas Pliestermann
Frank Beiersdorff
Ralf-Peter Cleven
Trainingszeiten:
Dienstag 18:00-19:30 Uhr
Donnerstag 18:00-19:30 Uhr
Trainer:
Stefan Lohkamp
Norbert Koenen
Detlef Walter
Trainingszeiten:
Dienstag 17:00-18:30 Uhr
Freitag 17:00-18:30 Uhr
Trainer:
Cosimo Magliani
Paul Michels
Trainingszeiten:
Mittwoch 17:30-19:00 Uhr
Freitag 17:30-19:00 Uhr
Trainer:
Christian Hoffmann
Christoph Koesters
Timon Werner
Trainingszeiten:
Mittwoch 16:30-18:00 Uhr
Freitag 17:00-18:00 Uhr
Trainer:
Stefan Wagner
Björn Koch
25
Trainingszeiten Fußball
Trainingszeiten:
Dienstag 17:00-18:30 Uhr
Donnerstag 17:00-18:30 Uhrr
Trainer:
Pierre Dickhoff
Sebastian Belczowski
Vincent Verbrüggen
Trainingszeiten:
Dienstag 17:00-18:30 Uhr
Donnerstag 17:00-18:30 Uhr
Trainer/in:
Frank Angenendt
Noel Köppe
Lennart Helm
Trainingszeiten:
Dienstag 17:30-19:00 Uhr
Donnerstag 17:30-19:00 Uhr
Trainer:
Alexander Taberné
Rene Preiss
Trainingszeiten:
Freitag 16:30-18:00 Uhr
Trainer:
Klaus Roelofs
Thomas Erkens
Trainingszeiten:
Montag 17:45-19:15 Uhr
Mittwoch 17:45-19:15 Uhr
Trainer/in:
Andreas Hänseroth
Anna Singendonk
Trainingszeiten:
Montag 17:45-19:15 Uhr
Mittwoch 17:45-19:15 Uhr
Trainer:
Georg Heeks
GocherBergECHO-Fotowebewerb
Ausgabe: 01/2020
Liebe Leserinnen und Leser, in den letzten Redakonssitzungen
haben wir viele posive
Rückmeldungen zum GocherBergECHO zusammentragen
können. Da haben wir uns gefragt,
wo ihr das GocherBergECHO lest. Deswegen
haben wir die Idee gehabt, einen Fotowebewerb auszurufen, bei
dem ihr uns euer Foto mit dem GocherBergECHO zusendet. Ob
auf der Couch, im Garten oder im Büro. Aus allen Einsendungen
werden wir das originellste Foto mit einem Alemannia-Fan-Paket
würdigen. Also nix wie los!
Schickt uns euer Foto doch bie per
Mail an
ALLES WIRD GUT...
GocherBergECHO@v-alemanniapfalzdorf.de
Einsendeschluss ist der 29. Juni 2020.
Seite 6
Einsame Wochen
in diesen Tagen
Seite 13
Der lang ersehnte
Startschuss
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Seite 18
Von der Alemannia
in die große Welt
des Sports
26
„Es war einmal...“
Es war einmal…
Neue Rubrik, neues Glück: Ein Blick zurück in die Vergangenheit des VfB Alemannia Pfalzdorf.
Von Hermann-Josef Jansen
Unser Foto wurde anlässlich der
Verabschiedung von Franz Binn aus
der 1. Mannscha in der Saison
1962/ 1963 gefergt. Die Mannscha
spielte damals in der Bezirksklasse.
Franz war ein technisch versierter
Mielfeldspieler und Spielgestalter
mit großem Laufvermögen.
Auf dem Foto in der unteren
Reihe ist auch Alfred „Mokka“
Giesen zu sehen, der noch heute ein
treuer Besucher der Alemannia ist.
Abgebildet sind:
Hintere Reihe: Theo Bergmann
(Trainer), Alfred Elbers, Herbert Versteegen,
Werner Hendricks, Kurt
Beumeler, Herbert Martens, Hermann-Josef Claassen,
Heribert Ramrath (1. Vorsitzender u. Gemeindedirektor),
Karl Hoffmann (Betreuer)
Vordere Reihe: Dietmar Lohmann, Günter Janssen, Franz
Binn, Alfred Giesen, Peter Maas
Das Foto wurde uns durch Johannes Verhoeven vom Heimat-
und Verschönerungsverein zur Verfügung gestellt.
Gerne veröffentlichen wir auch alte Fotos unserer Leser.
Herzliche Einladung, diese Fotos der Redakon zur Verfügung
zu stellen.
Impressum
Herausgeber:
VfB Alemannia Pfalzdorf 1926 e.V.
Am Gocher Berg 19, 47574 Goch
www.vfb-alemannia-pfalzdorf.de
Redaktion:
Thomas Erkens, Achim Hahn, Ludger
Scholten, Jana Janßen, Hermann-Josef
Jansen, Sebastian Düvert, Kay
Tönnißen und Hendrik Denissen
gocherbergecho@
vfb-alemannia-pfalzdorf.de
Anzeigen & Fotos:
VfB Alemannia Pfalzdorf 1926 e.V.
Druck:
BREUER STAHLHANDEL GMBH
GOCH
Reuterstraße 218 . 47574 Goch
Tel.: 02823 / 107-0 . Fax: 02823 / 107-21
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Glehner Heide 14 . 41352 Korschenbroich
Tel.: 02182 / 5712710 . Fax: 02182 / 5712712
info@breuer-stahlhandel.de
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27
Wir
drücken
die Daumen!