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AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK<br />
6500 Landeck, Österreichische Post AG, RM91A646001K<br />
42 Jahre erfolgreich<br />
HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />
Nr. <strong>20</strong>, 37. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. 05442/64525 13./14. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong><br />
Mehr Straftaten<br />
Die Zahl der gerichtlich strafbaren Handlungen ist im vergangenen Jahr deutlich gestiegen –<br />
dies hat auch mit Skidiebstählen und Kollisionen auf der Piste zu tun Seite 34<br />
11.–16.<br />
MAI <strong>20</strong><strong>20</strong><br />
KÜCHENWOCHE<br />
Mehr auf Seite 9, 10 & 19<br />
Foto: pixabay<br />
Infrastruktur<br />
Das Radwegenetz<br />
im Bezirk wächst<br />
Seite 10<br />
„Corona“<br />
Ischgl-Chronologie<br />
des Landes<br />
Seite 33<br />
Arbeitsmarkt<br />
Mehr als 5.000<br />
Menschen ohne Job<br />
Seite 34<br />
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FRANZ BOUVIER<br />
Installateur
So war es früher...<br />
I MPRESSUM<br />
Das Bild zeigt die Entwaffnung<br />
tausender Soldaten nach der Kapitulation<br />
der 19. Armee am 6. Mai<br />
1945 in Prutz. Vier Tage zuvor, am<br />
2. Mai, wurde die Widerstandsgruppe<br />
unter Victor Czerny zerschlagen<br />
und dessen Anführer in<br />
Ried ermordet, berichtet Günther<br />
Patscheider vom Kulturverein „Sigmundsried“.<br />
Doch deren Ziel, die<br />
Verhinderung der Sprengung der<br />
Pontlatzbrücke durch die deutsche<br />
WOCHENEND-DIENSTE<br />
16./17.5.<strong>20</strong><br />
Praktische Ärzte<br />
Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />
Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />
Landeck/Pians/Zams/Schönwies/<br />
Fließ<br />
16./17.5.: Dr. Richard Antwi, Pians<br />
27, Tel. 05442/62800, NO: 9-10 und<br />
17-18 Uhr.<br />
See/Kappl/Ischgl/Galtür:<br />
16./17.5.: Dr. Florian Jehle, Kappl,<br />
Kappl 112, Tel. 05445/6230. NO:<br />
10-11 und 14-15 Uhr.<br />
Armee, wurde am 5. Mai 1945 von<br />
Anton Zauner im Alleingang erreicht.<br />
Die Sprengladungen wurden<br />
von der 19. Armee auf der Pontlatzbrücke<br />
angebracht, um das Vorrücken<br />
der US-Armee zu verhindern.<br />
Zauner verhinderte die Sprengung<br />
vom Pontlatzschrofen aus mit Beschuss<br />
auf die Brücke. So konnte<br />
die 44. Infanteriedivision der siebten<br />
US-Armee kampflos ins Obergricht<br />
vorrücken und die komplette<br />
Sonderferien vorverlegt<br />
Schulbetrieb startet in Prutz, Fendels & Kauns doch regulär<br />
(eck) Die Volksschüler aus Prutz,<br />
Kauns und Fendels sowie die Schüler<br />
der NMS Ried/Prutz dürfen am<br />
18. Mai in den Schichtschulbetrieb<br />
starten. Die Sonderferien, die den<br />
im Tourismus tätigen Familien mit<br />
Kindern die Möglichkeit gemeinsamer<br />
freier Urlaubstage ermöglichen<br />
sollen, wurden nun doch, wie<br />
von der Direktion der Volksschule<br />
Prutz, Fendels und Kauns sowie der<br />
Neuen Mittelschule Ried/Prutz gefordert,<br />
um eine Woche vorverlegt.<br />
Noch vor kurzem hieß es u. a. in<br />
einer Mail seitens der Bildungsdirektion,<br />
„dass die genehmigten Sonderferien<br />
aufrecht bleiben“, was auf viel<br />
Unverständnis bei allen Beteiligten<br />
stieß. Um so erfreuter war man, als<br />
vergangene Woche dann doch dem<br />
Wunsch der Schulen entgegengekommen<br />
wurde und der Schulbetrieb<br />
regulär am 18. Mai aufgenommen<br />
werden kann. Die Sonderferien<br />
Ried/Prutz/Serfaus/Fiss/Ladis/<br />
Pfunds/Nauders:<br />
16./17.5.: Dr. Robert Stefan, Fiss,<br />
Fisser Straße 1, Tel. 05476/60660.<br />
NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />
Dr. Simon Öttl, Nauders Nr. 221,<br />
Tel. 05473/87500. NO: 10-11 und<br />
17-18 Uhr.<br />
St. Anton/St. Christoph/St.Jakob/<br />
Pettneu/Schnann/Flirsch:<br />
16./17.5.: Dr. Christian Klimmer,<br />
Pettneu 58a, Tel. 05448/22286. NO:<br />
Sa. 9-11 Uhr und So. 16-18 Uhr.<br />
19. Armee, die sich über den Fernpass<br />
und Landeck ins Obergricht<br />
zurückzog, entwaffnen. Panzer<br />
und Kriegswagen wurden beschlagnahmt<br />
und standen von Prutz bis<br />
Ried auf der Reschenbundesstrasse<br />
in Kolonne. Am 7. Mai trafen sich<br />
die amerikanischen Streitkräfte<br />
(aus Italien und von Norden kommend)<br />
am Reschenpass.<br />
Foto: Facebook 44. Infanterie<br />
Die Volksschulkinder in Prutz dürfen<br />
nun doch auch am 18. Mai mit der Schule<br />
starten.<br />
RS- Foto: Köhle<br />
finden in Prutz, Fendels und Kauns<br />
somit eine Woche früher statt, jene<br />
am Sonnenplateau hingegen wie geplant<br />
von 25. bis 29. Mai.<br />
Tiroler Hospizgemeinschaft<br />
Hospizgruppe Bezirk Landeck, Lebens-Sterbe<br />
und Trauerbegleitung,<br />
Tel. 0676/8818868.<br />
Tierärzte<br />
17.5.: Dr. Florian Demetz, Ried i. O.,<br />
Tel. 0664/4682829.<br />
Apotheken<br />
16./17.5.: Stadtapotheke „Zur Mariahilf“,<br />
Landeck, Malser-Straße 18, Tel.<br />
05442/623340.<br />
OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />
Vormals: Oberländer Rundschau<br />
Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />
Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />
GF Kurt Egger, GF Mag. (FH) Sabine Egger<br />
(see) u. GF-Stv. Mag. Niki Meze; Verleger:<br />
Kurt Egger<br />
Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />
Redaktion Landeck: Daniel Haueis.<br />
Anzeigenleitung u. Stv. Chefredakteurin:<br />
Erika Egger, 6460 Imst, Postgasse 9,<br />
Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12.<br />
Anzeigen schluss: Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />
Geschäftsstelle 6500 Landeck,<br />
Schrofen steinstraße 10, Tel. 05442/64525,<br />
Fax 05442/64525-14. Die RUNDSCHAU<br />
erscheint wöchentlich am Mittwoch/<br />
Donnerstag. Druck: Athesia Druck GmbH,<br />
Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />
innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />
€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />
gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />
des Verfassers wieder und müssen<br />
sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />
decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />
und Fotos übernimmt der Verlag<br />
keine Haftung. Soweit personenbezogene<br />
Bezeichnungen nur in männlicher Form<br />
angeführt sind, beziehen sie sich auf<br />
Frauen und Männer in gleicher Weise.<br />
e-mail: redaktion@rundschau.at<br />
anzeigen@rundschau.at<br />
Herausgeber: Kurt Egger<br />
Aufl age Ausgabe Landeck: 18.684<br />
Gesamtaufl age Rundschau: 90.517<br />
(Imst, Landeck, Telfs, Reutte)<br />
Gründungsmitglied im<br />
Das Redaktionsteam<br />
der RUNDSCHAU<br />
Unter diesen Kürzeln berichten<br />
folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />
für Sie:<br />
<strong>LA</strong>NDECK: (dgh) Daniel Haueis,<br />
(eck) Eva Köhle, (mg) Martin<br />
Grüneis, (BF) Benno Flatschacher,<br />
(fre) Franz Eckhart, (lisi) Elisabeth<br />
Zangerl, (aktiefi) Herbert<br />
Tiefenbacher, (iep) Irmgard Pfurtscheller,<br />
(upi) DI (FH) Albert Unterpirker,<br />
(mw) Markus Wechner, BA,<br />
(dk) Daria Kroner, (ap) Luis Pircher,<br />
B. A., (mpr) Martin Plangger-Rudigier,<br />
(sea) Sarah Auer, (jmb) Jara Berger.<br />
Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />
Zahnärzte<br />
Imst und Landeck:<br />
NO 9-11 Uhr:<br />
16./17.5.: Dr. Reinhard Mangweth,<br />
Nauders, Gemeindehaus, Tel. 05473/<br />
87790.<br />
N AMENSTAGE<br />
DO (14.5.) Bonifatius, Christian;<br />
FR (15.5.) Rupert, Sonja, Sophie;<br />
SA (16.5.) Adolf, Johann; SO (17.5.)<br />
Dietmar, Pascal, Walter; MO (18.5.)<br />
Erich, Erika, Felix, Johannes; DI<br />
(19.5.) Ivo, Yvonne; MI (<strong>20</strong>.5.) Bernhardin,<br />
Elfriedes.<br />
M ONDKALENDER<br />
Letztes Viertel am 14.5.<strong>20</strong><strong>20</strong> um<br />
15.03 Uhr.<br />
RUNDSCHAU Seite 2 13./14. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong>
Relativ geringe Sterblichkeit<br />
Nur mehr wenige Infizierte im Bezirk<br />
(dgh) 42 Infizierte, 934 Genesene<br />
und 15 Verstorbene gab es im<br />
Bezirk Landeck am Sonntag der<br />
Vorwoche. Die Sterblichkeit war<br />
weiterhin relativ gering: Rund 1,5<br />
Prozent aller bekannten Infizierten<br />
sind verstorben – im Tirolschnitt<br />
waren es doppelt so viele (3 Prozent).<br />
Bis Dienstag der Vorwoche<br />
wurden laut Dashboard des Landes<br />
6.157 Corona-Tests im Bezirk<br />
durchgeführt, 16 Prozent davon<br />
waren positiv. Der Tirolschnitt<br />
ist ein anderer: 53.617 Tests und<br />
3.512 Coronavirus-positive Ergebnisse<br />
ergeben einen Anteil von<br />
6,6 Prozent. Anders ausgedrückt:<br />
Während im Bezirk Landeck jeder<br />
sechste Test positiv war, war es in<br />
Tirol jeder 16.<br />
NUR MEHR EIN DUT-<br />
ZEND. Im Laufe der Woche setzt<br />
sich die positive Entwicklung im<br />
Bezirk fort: 29 Infizierte und 947<br />
Genesene gab es am Dienstag –<br />
aber leider auch ein Todesopfer:<br />
Ein 71-jähriger Mann aus dem<br />
BEZIRK <strong>LA</strong>NDECK: COVID-19 POSITIV GETESTETE<br />
Zams 4<br />
St. Anton am Arlberg 3<br />
Flirsch 1<br />
Grins 1<br />
Ischgl 1<br />
Kappl 1<br />
See 1<br />
Faggen 0<br />
Fendels 0<br />
Fiss 0<br />
Fließ 0<br />
Galtür 0<br />
Kaunerberg 0<br />
Kaunertal 0<br />
Kauns 0<br />
Stand: Bei Redaktionsschluss - Montag, 13.30 Uhr<br />
Bezirk Landeck ist verstorben, für<br />
den ein positives Corona-Testergebnis<br />
vorlag; er hatte Vorerkrankungen.<br />
VIELE GEMEINDEN „CO-<br />
RONA-FREI“. Ischgl mit elf Infizierten,<br />
Zams (5), Kappl und St.<br />
Anton (je 3) waren die einzigen<br />
Gemeinden mit mehr als einem<br />
positiven Ergebnis, <strong>20</strong> Gemeinden<br />
waren laut Landeszahlen am<br />
Dienstag schon Coronavirus-frei.<br />
Am Mittwoch waren‘s noch 17<br />
Infizierte und 957 Genesene – da<br />
war dann schon Zams mit fünf Infizierten<br />
„Spitzenreiter“, während<br />
aus Ischgl nur mehr vier registriert<br />
waren. Reutte war am Mittwoch<br />
der erste Tiroler Bezirk ohne Infizierten.<br />
Und die Zahlen sind weiter<br />
gesunken: Am Samstag gab‘s<br />
in Tirol weniger als 100 Erkrankte.<br />
Im Bezirk Landeck waren es am<br />
Donnerstagmorgen 17 Infizierte<br />
und 958 Genesene, am Sonntagabend<br />
dann 12 Erkrankte und 964<br />
wieder Gesunde.<br />
Ladis 0<br />
Landeck 0<br />
Nauders 0<br />
Pettneu am Arlberg 0<br />
Pfunds 0<br />
Pians 0<br />
Prutz 0<br />
Ried im Oberinntal 0<br />
Schönwies 0<br />
Serfaus 0<br />
Spiss 0<br />
Stanz bei Landeck 0<br />
Strengen 0<br />
Tobadill 0<br />
Tösens 0<br />
Quelle: Land Tirol<br />
(dgh) Claus Aniballi hat eine<br />
Online-Plattform geschaffen, die<br />
die regionalen Besonderheiten und<br />
Dienstleistungen im Bezirk Landeck<br />
ins Schaufenster stellt: „regi-ON“<br />
ist auf www.regi-on.at zu finden.<br />
„Hinter dieser Plattform verbirgt<br />
sich kein wie immer gearteter Profitgedanke,<br />
sondern das Ziel, eine<br />
starke regionale Affinität zu erreichen!<br />
Nach dem Motto: Was den<br />
Bezirk Landeck ausmacht, findest<br />
du auf http://www.regi-on.at“, sagt<br />
der Prutzer, der v. a. für sein Weingut<br />
„Terra Austriacus“ bekannt ist. Alle<br />
Unternehmer, Landwirte, Dienstleister,<br />
Gastronomen, Hoteliers etc.<br />
aus dem Bezirk Landeck können sich<br />
anmelden, um mit ihrer speziellen<br />
Regionalität zu werben. Besucher der<br />
Homepage werden beim Klick direkt<br />
auf die Homepage der Anbieter weitergeleitet.<br />
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Claus Aniballi: Unternehmer, Landwirte,<br />
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aus dem Bezirk können sich anmelden,<br />
um ihre regionalen Produkte und Dienstleistungen<br />
zu bewerben. RS-Foto: Archiv<br />
Gewerbetreibenden völlig kostenlos,<br />
danach gibt es einen Unkostenbeitrag<br />
von monatlich <strong>20</strong> Euro, um die<br />
systemrelevanten Kosten abzudecken.<br />
„Nicht nur in Corona-Zeiten<br />
soll diese Plattform auch ein großes<br />
Zeichen des Zusammenhalts und des<br />
Miteinanders sein und dazu beitragen,<br />
dass wir zueinander stehen, wir<br />
unsere Unternehmen im Bezirk bevorzugen<br />
und mit dem Branchenmix<br />
einzigartig sind“, sagt Aniballi, der<br />
auch eine gleichlautende Facebook-<br />
Seite eingerichtet hat.<br />
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RUNDSCHAU Seite 3
Foto: AdobeStock - Feydzhet Shabanov<br />
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• Persönlich: Mo. bis Do. von 8 bis 12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr, Fr. von 8 bis 12 Uhr<br />
• eMail: hilfe@ak-tirol.com<br />
facebook.com/AKTirol<br />
instagram.com/aktirol<br />
RUNDSCHAU Seite 4 13./14. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong>
Neuausbreitung verhindern<br />
Fünf Fragen an Amtsarzt Dr. Karl Eckhart<br />
(dgh) Die RUNDSCHAU stellte Amtsarzt Dr. Karl Eckhart<br />
fünf Fragen zu seiner Arbeit in den letzten Wochen.<br />
RUNDSCHAU: Wann haben<br />
Sie erstmals von dem nun Coronavirus<br />
genannten Virus gehört? Wann<br />
war Ihnen klar, dass dieses Virus<br />
auch im Bezirk Landeck ankommen<br />
wird?<br />
Amtsarzt Dr. Karl Eckhart: Die<br />
ersten Fälle traten im Dezember<br />
<strong>20</strong>19 in der Millionenstadt Wuhan<br />
in China auf und haben sich im<br />
Laufe des Jänners <strong>20</strong><strong>20</strong> zu einer<br />
Epidemie in China entwickelt. Es<br />
kam dann zu einer zunehmenden<br />
Ausbreitung in der ganzen Welt,<br />
die ersten Fälle traten in Europa<br />
Ende Jänner in Frankreich auf, die<br />
Pandemie wurde von der WHO<br />
am 11. März <strong>20</strong><strong>20</strong> ausgerufen. Als<br />
eine hohe Fallzahl in Norditalien<br />
auftrat und auch in Österreich<br />
die ersten Fälle gemeldet wurden,<br />
konnte erwartet werden, dass auch<br />
der Bezirk Landeck betroffen sein<br />
kann. Endgültige Gewissheit hatten<br />
wir, als am 5. März <strong>20</strong><strong>20</strong> ein<br />
norwegischer Student, der aus Bologna<br />
eingereist war, positiv auf<br />
SARS-CoV-2 getestet wurde. Dieser<br />
hatte keinen Bezug zu Ischgl.<br />
RS: Was war Ihre Hauptaufgabe<br />
zu Beginn und zum Höhepunkt der<br />
Pandemie, was ist sie nun?<br />
Eckhart: Die Hauptaufgabe am<br />
Beginn sowie zum Höhepunkt<br />
der Pandemie bestand darin, die<br />
positiven Fälle sowie deren Kontaktpersonen<br />
ehestmöglich zu isolieren,<br />
ein entsprechendes Team<br />
zu bilden, um dies bewältigen zu<br />
können, regelmäßige Krisenstabssitzungen,<br />
enge Zusammenarbeit<br />
mit dem Krankenhaus Zams,<br />
Ärzten, Rettung, Polizei und anderen<br />
Einrichtungen, Beratungen<br />
bei Anfragen sowie Mithilfe bei<br />
Konzeptentwicklungen – beispielsweise<br />
Querschnittstestung der Bevölkerung<br />
in den Sperrgebieten.<br />
Derzeit geht es vor allem darum,<br />
Versuchter Betrug<br />
Bislang unbekannte Täter übermittelten<br />
einer Bank in Ischgl am<br />
16. April um 6.45 Uhr per Fax einen<br />
gefälschten Überweisungsauftrag, in<br />
dem die Bank im Namen des Opfers<br />
aufgefordert wird, einen vierstelligen<br />
Eurobetrag auf ein bosnisches Konto<br />
zu überweisen. Da der Bankmitarbeiter<br />
die Fälschung erkannte, wurde<br />
keine Überweisung getätigt und der<br />
Sachverhalt zur Anzeige gebracht.<br />
13./14. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong><br />
neu auftretende Fälle zu isolieren<br />
und Kontaktpersonen zu ermitteln,<br />
diese ebenfalls zu isolieren,<br />
um eine Neuausbreitung der Erkrankung<br />
zu verhindern.<br />
RS: Wovon raten Sie (der Bevölkerung<br />
und der Politik) dringend ab,<br />
wenn eine zweite Infektionswelle<br />
verhindert werden soll?<br />
Eckhart: Ich glaube, dass wir mit<br />
den derzeitigen politischen Entscheidungen,<br />
mit einer stufenweise<br />
Wiedereröffnung der Wirtschaftsbetriebe<br />
und den zusätzlich vorgeschriebenen<br />
Hygienemaßnahmen,<br />
wie Abstandhalten, das Tragen von<br />
Mund-Nasen-Schutz, Händehygiene<br />
usw. auf einem sehr guten Weg<br />
sind.<br />
RS: Gibt das österreichische Epidemiegesetz<br />
den Gesundheitsbehörden<br />
die richtigen Mittel in die Hand<br />
oder sollte es Anpassungen geben?<br />
Eckhart: Das österreichische<br />
Epidemiegesetz gibt, wie wir ja<br />
erlebt haben, sehr weitreichende<br />
Möglichkeiten bei auftretenden<br />
Epidemien Maßnahmen zu setzen,<br />
durch die die Ausbreitung von Infektionskrankheiten<br />
verhindert<br />
werden kann. Ich sehe deshalb<br />
derzeit keinen Grund, hier wesentliche<br />
Änderungen vorzunehmen.<br />
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RS: Bei der Tourismusintensität<br />
im Bezirk Landeck war es wohl gar<br />
nicht zu verhindern, dass das Virus<br />
auftreten wird. Hätte es Ihrer Meinung<br />
nach überhaupt eine Chance<br />
gegeben, eine Wintersaison zu haben<br />
– indem zum Beispiel Après-Ski<br />
verboten wird, Seilbahngondeln nur<br />
zur Hälfte besetzt werden o. ä.?<br />
Eckhart: Wie wir ja erlebt haben,<br />
sind in fast allen Orten und<br />
Städten, in denen ein reger Handel,<br />
hohe Reisetätigkeit bzw. Tourismus<br />
stattgefunden hat, Fälle<br />
aufgetreten. Man denke hier nur<br />
an Madrid, New York, Paris usw.<br />
Bei nur einem Wirtschaftszweig,<br />
wie dem Tourismus, von vornherein<br />
mit Verbotsmaßnahmen zu<br />
reagieren, halte ich nicht für zielführend.<br />
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RUNDSCHAU Seite 5
Kinder brauchen nun mehr Aufmerksamkeit<br />
Gemeinsame Krisenbewältigung in Zeiten wie diesen: Es gilt, Kinder vor psychischer Überforderung zu schützen<br />
Unser gesamtes Leben wurde durch Covid-19 auf den Kopf gestellt.<br />
Der Alltag von Kindern und Jugendlichen, deren Eltern<br />
sich getrennt haben beziehungsweise scheiden ließen oder die<br />
eine nahe Bezugsperson durch den Tod verloren haben, hat sich<br />
bereits einmal massiv verändert. Deshalb gilt es gerade jetzt, mit<br />
besonderem Augenmerk auf ihre emotionale und psychische Stabilität<br />
zu achten. „Rainbows Tirol“ gibt auch in dieser herausfordernden<br />
Zeit Halt sowie Sicherheit und zeigt Wege, wie Eltern<br />
und Kinder diese Krise gemeinsam meistern können.<br />
Von Beatrice Hackl<br />
Eine Krise, wie wir sie jetzt erleben,<br />
kann das seelische Gleichgewicht<br />
gehörig erschüttern. Wir<br />
sind derzeit täglich mit neuen<br />
Ereignissen und Eingriffen in das<br />
tägliche Leben konfrontiert, die<br />
wir nur in einem geringen Ausmaß<br />
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selbst beeinflussen können. Es gilt,<br />
sich verstärkt um die Kinder und<br />
Jugendlichen zu kümmern und<br />
Warnsignale zu erkennen. Kinder<br />
und Jugendliche, die die Trennung<br />
ihrer Eltern erlebt haben, haben in<br />
ihrem Leben schon einmal die Erfahrung<br />
gemacht, dass sie auf eine<br />
Entscheidung, die auch ihr Leben<br />
direkt betrifft, keinen Einfluss haben.<br />
Das führt zu Unsicherheit,<br />
Ängstlichkeit, Hilflosigkeit und<br />
dem Gefühl des Ausgeliefertseins.<br />
Auch Kinder und Jugendliche,<br />
die den Tod eines nahestehenden<br />
Menschen erlebt haben, kennen<br />
diese Gefühle gut. „Die momentane<br />
Lebenssituation, die durch<br />
den Coronavirus bedingt ist, kann<br />
nun zusätzlich zu großer Verunsicherung<br />
führen und erneut einen<br />
großen Kontrollverlust hervorrufen.<br />
Wieder gibt es etwas im Leben,<br />
das von ihnen nicht beeinflusst<br />
werden kann. Das kann alte, längst<br />
überwunden geglaubte Gefühle der<br />
Angst, Wut, Verzweiflung und Hilflosigkeit<br />
erneut hervorrufen“, gibt<br />
Barbara Baumgartner, Leiterin von<br />
„Rainbows Tirol“, zu bedenken.<br />
RAUM SCHAFFEN. In der<br />
derzeitigen Lebenssituation können<br />
unterschiedliche Trauer- und<br />
Wutreaktionen, Verlustängste oder<br />
andere diffuse Ängste schon bei<br />
den Kleinsten entstehen beziehungsweise<br />
sich verstärken. Auch<br />
die Sorge um Familienmitglieder<br />
wie Oma oder Opa, die man nicht<br />
sehen darf, kann wachsen. Solche<br />
Reaktionen werden normalerweise<br />
auch im sozialen Umfeld außerhalb<br />
der Familie sichtbar. Jetzt, da<br />
sich aber das ganze soziale Leben<br />
in den eigenen vier Wänden abspielt,<br />
fällt viel Normalität und Alltag<br />
wie Schule, Sport- und Freizeitaktivitäten<br />
weg, die den Kindern<br />
und Jugendlichen sonst Struktur,<br />
Halt und Sicherheit bieten. Die<br />
Reaktionen zeigen sich nun nur in<br />
der Familie, was zu verstärkten Herausforderungen<br />
im Zusammenleben<br />
führt. Da ist es wichtig, im Gespräch<br />
zu bleiben. Auch Bewegung<br />
„Rainbows Tirol“ agiert im Home-Office: Für Beratungen stehen die Mitarbeiter<br />
telefonisch und via Videokonferenzen zur Verfügung.<br />
Symbolfoto: pixabay.com<br />
soll nicht zu kurz kommen, denn<br />
diese verbessert das Wohlbefinden<br />
und ermöglicht auch ein Abreagieren.<br />
Das können beispielsweise<br />
Fitness-Challenges in der Familie<br />
sein. Es ist aber auch wichtig, sich<br />
zu Hause Rückzugsmöglichkeiten<br />
zu schaffen, denn jeder braucht seinen<br />
ganz persönlichen Freiraum.<br />
AUF SORGEN EINGEHEN.<br />
Eltern sollten offen auf die Fragen,<br />
Ängste und Sorgen ihrer<br />
Kinder eingehen und sie mit altersgerechten<br />
Worten auf dem<br />
Laufenden halten, um sie an der<br />
derzeitigen gesellschaftlichen Lage<br />
teilhaben zu lassen. So können die<br />
Kinder auch die Maßnahmen, die<br />
der Eindämmung des Virus dienen,<br />
besser verstehen und mittragen.<br />
Das verringert ihre Unsicherheit<br />
und das Gefühl der Hilflosigkeit.<br />
Eltern, die ständig besorgt die<br />
neuesten Nachrichten verfolgen<br />
und aufgeregt telefonieren, verunsichern<br />
auch ihre Kinder, denn<br />
Angst ist ansteckend. Da braucht es<br />
klare, nicht dramatisierende Erklärungen.<br />
Es ist eine ernste Situation,<br />
aber wir alle gemeinsam können etwas<br />
tun, um sie zu verbessern.<br />
STRUKTUR UND GEMEIN-<br />
SAME RITUALE. Kinder brauchen<br />
nun die besondere Aufmerksamkeit<br />
ihrer Familie und<br />
einfühlsames Verständnis. „Daher<br />
sollten getrennte Paare gerade jetzt<br />
besonders darauf achten, dass ihre<br />
gemeinsamen Kinder zu beiden Elternteilen<br />
so regelmäßig wie möglich<br />
Kontakt haben. Die Kontakte<br />
zu dem Elternteil, mit dem die<br />
Kinder nicht zusammenleben, sind<br />
ja ausdrücklich erlaubt – natürlich<br />
unter Einhaltung von Sicherheitsvorkehrungen“,<br />
betont Barbara<br />
Baumgartner. Das kann in Zeiten<br />
von Home-Office für alle Familienmitglieder<br />
eine Entlastung und<br />
Abwechslung sein. Es macht auch<br />
Sinn, die Kontaktregelungen für<br />
die nächsten Wochen so abzustimmen,<br />
dass sie für alle Beteiligten<br />
gut passen.<br />
„Wir empfehlen Eltern, in diesem<br />
veränderten Alltag nach Möglichkeiten<br />
zu suchen, in denen sie ihren<br />
Kindern Struktur und gemeinsame<br />
Rituale bieten. Zusammen<br />
Lesen, Musik, Spiele und auch kreative<br />
Betätigungen, wie Malen und<br />
Basteln tun allen gut. Damit wird<br />
sich auch die Entschleunigung, zu<br />
der viele von uns jetzt gezwungen<br />
werden, positiv auswirken“, unterstreicht<br />
Baumgartner.<br />
Wenn sich Eltern Sorgen machen,<br />
erhalten sie auch derzeit telefonische<br />
Unterstützung von „Rainbows<br />
Tirol“. Denn gestärkte Eltern<br />
können ihren Kindern den Halt<br />
geben, den sie jetzt brauchen. Für<br />
Rat- und Hilfesuchende sind die<br />
Mitarbeiter von Montag bis Donnerstag<br />
von 8 bis 13 Uhr und Freitag<br />
von 8 bis 12 Uhr unter der Tel.<br />
0512 579930 oder tirol@rainbows.<br />
at erreichbar.<br />
RUNDSCHAU Seite 6 13./14. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong>
#stay_creative_challenge<br />
Gym-Projekt zur Coronakrise: Ein wunderbarer Selbstläufer<br />
(upi) Um über Kreativität positive Stimmung und Energie zu verbreiten,<br />
wurde am Gymnasium Landeck ein vorbildhaftes Projekt<br />
ins Leben gerufen: Von den Schülern konnten Bilder und Videos<br />
geschickt werden – das Projekt wurde hervorragend angenommen.<br />
„Nach einer Woche der Nachrichtenflut,<br />
unzähligen Hiobsbotschaften<br />
und einem zunehmend<br />
bedrückenden Gefühl in dieser<br />
Ausnahmesituation, war klar, dass<br />
neben Online-Teaching und sich<br />
Sorgen machen ein Ausgleich notwendig<br />
ist, um den Blick auf das<br />
Positive und Schöne nicht zu verlieren“,<br />
erklärt Birgit Schneitter,<br />
Lehrerin am Gymnasium Landeck.<br />
Da sei es gerade recht gekommen,<br />
dass sie zufällig ein Foto eines Schülers<br />
zugesandt bekam, „der seine<br />
Schuhe mit Picasso-Motiven bemalte“,<br />
so Schneitter, die anfügt:<br />
„Das war dann auch der Anstoß<br />
zur #stay_creatvie_challenge.“ Und<br />
diese Challenge schlug ein wie eine<br />
Bombe. „Gleich am ersten Tag trudelten<br />
Mails mit Einreichungen ein<br />
– und es reißt nicht ab!“ Bis zu zehn<br />
Mails bekomme sie pro Tag und<br />
sogar ehemalige Schüler machten<br />
mit. „Ich habe die Beträge täglich<br />
gesammelt und an Direktor Otto<br />
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Siegele weitergeleitet, der sie dann<br />
laufend auf die Schulhomepage und<br />
auf Instagram gestellt hat.“ Derzeit<br />
habe man rund 250 Einsendungen<br />
erhalten. Manch einer baut einen<br />
Arbeitstisch oder einen Katzenkratzbaum,<br />
andere musizieren und<br />
singen, viele zeichnen, malen, basteln<br />
und nähen, einige backen und<br />
kochen, andere turnen, jonglieren<br />
oder machen eine Spaßvideo mit<br />
Klopapierrollen, sagt die Lehrerin<br />
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KONTAKT FEHLT. Insgesamt sei<br />
das Home Learning und Online-Teaching<br />
für alle Beteiligten eine große<br />
Herausforderung. „Was allen definitiv<br />
fehlt – Lehrern wie Schülern – ist<br />
Alm- & Bergkäse<br />
Hofkäserei Huber, Galtür<br />
Foto: Gymnasium Landeck<br />
Die Schüler sind sehr kreativ, etwa mit<br />
einem Katzenkratzbaum.<br />
der persönliche Kontakt miteinander.<br />
Im Schwerpunkt Bildnerisches Gestalten<br />
und Werken haben die Schüler<br />
ziemlich zu Beginn der Quarantäne<br />
von mir die Aufgabe bekommen,<br />
ein Moodboard (Stimmungsbild,<br />
Anm.) über eine Woche in Quarantäne<br />
zu erstellen. Die Arbeit einer<br />
Schülerin hat mich ganz besonders<br />
berührt, da sie mir aus dem Herzen<br />
sprach, weil sie mit ihrer Gestaltung<br />
all die schönen Dinge, die einem in<br />
so einer Zeit nochmal mehr bewusst<br />
werden – und auch die besorgniserregenden<br />
– auf den Punkt brachte.“<br />
Dass den Schülern in dieser Zeit<br />
einiges abverlangt wird, sieht auch<br />
Manfred Knabl, Klassenvorstand<br />
fünfte Klasse, Lehrer für Mathematik<br />
und Informatik, so. „Was die Schüler<br />
sicher beschäftigt, ist die Tatsache,<br />
dass sie ihre Klassenkameraden nicht<br />
sehen können. Auch wir Lehrpersonen<br />
und der persönliche Kontakt<br />
zu uns fehlt ihnen sicherlich.“ Sarah<br />
Altenbucher, Klassenvorstand erste<br />
Klasse, Lehrerin für Englisch und<br />
Werkerziehung, zu diesem Thema:<br />
„Manche Schüler arbeiten sehr selbständig,<br />
andere brauchen viel Motivation<br />
und Hilfe von den Eltern.<br />
Einzelne fallen allerdings durch den<br />
Rost.“ Ähnlich sieht es auch Margarete<br />
Hoppichler (Lehrerin für Englisch<br />
und Bewegung und Sport): „Es<br />
hat alle eine wenig überrumpelt, weil<br />
ja alles so schnell gegangen ist. Ich<br />
habe mit ihnen über Videokonferenz<br />
gesprochen, die meisten nehmen es<br />
so, wie es ist. Natürlich ist es leichter,<br />
wenn es ein stabiles Umfeld gibt.“<br />
SELBSTLÄUFER. Indessen sei<br />
das Projekt #stay_creative_challenge<br />
ein „wunderbarer Selbstläufer“<br />
geworden, „der mir und hoffentlich<br />
auch vielen anderen über den Tag<br />
verteilt immer wieder schöne Momente<br />
schenkt“, sagt Schneitter. Das<br />
Projekt läuft bis Mitte Mai. Auch für<br />
Direktor Otto Siegele ist klar: „Der<br />
Wert der neuen Medien wurde erkannt.<br />
Aber was ebenso klar wurde:<br />
Sie können den direkten menschlichen<br />
Kontakt nicht ersetzen.“<br />
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RUNDSCHAU Seite 7
Reinigung<br />
Asfinag: Tunnelarbeiten im Bezirk Landeck<br />
(dgh) Seit 11. Mai setzt die Asfinag<br />
im Oberland die Tunnelwäschen<br />
fort. In den Nächten bis 15. Mai<br />
findet die Reinigung des Perjentunnels<br />
auf der Arlberg Schnellstraße<br />
statt. Der Tunnel ist jeweils von <strong>20</strong><br />
bis 6 Uhr gesperrt, die Umleitung<br />
führt über die Landesstraße. Diese<br />
Zeitfenster nutzt die Asfinag auch<br />
für notwendige Asphaltierungsarbeiten<br />
im Bereich des Ostportals des<br />
Perjentunnels. Bereits am Montag<br />
25 Oberländer<br />
Milizsoldaten in Ausbildung – Einsatz kaum im Oberland<br />
(dgh) Am 4. Mai traten die Männer<br />
und Frauen der Milizkompanien<br />
österreichweit ihren Corona-Einsatz<br />
an – 13 Jägerkompanien aus allen<br />
Bundesländern wurden einberufen.<br />
Die zweite Milizkompanie des Jägerbataillons<br />
Tirol befindet sich bis 18.<br />
Mai in der Einsatzvorbereitung am<br />
Truppenübungsplatz Lizum/Walchen<br />
– sie absolvieren eine zweiwöchige<br />
Ausbildung. Im Einsatz stehen<br />
in Tirol auch rund 25 Oberländer<br />
und Außerferner, weiß Obstlt. Frank<br />
Nalter von der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit<br />
& Kommunikation des<br />
Militärkommandos Tirol. Ab Mitte<br />
Mai lösen sie jene Aufschubs-Präsenzdiener<br />
und Berufssoldaten ab,<br />
und Dienstag führte die Asfinag im<br />
Pianner und Quadratscher Tunnel<br />
Arbeiten an der elektromaschinellen<br />
Einrichtung durch.<br />
GR-Sitzung<br />
Die zweite öffentliche Sitzung des<br />
Landecker Gemeinderats in diesem<br />
Jahr findet am 14. Mai um 18 Uhr im<br />
Stadtsaal statt. Auf der Tagesordnung<br />
steht u. a. der Rechnungsabschluss.<br />
die derzeit im Einsatz stehen. Die<br />
Soldaten der Miliz werden die Polizei<br />
bei Grenzkontrollen sowie bei<br />
der Grenzraumüberwachung unterstützen<br />
und an den Grenzübergängen<br />
auch gesundheitsbehördliche<br />
Aufgaben wahrnehmen. Außerdem<br />
sollen sie kritische Infrastruktur<br />
schützen und jene Soldaten ablösen,<br />
die derzeit Botschaften in Wien<br />
überwachen. Weitere Aufgaben richten<br />
sich nach den Anforderungen<br />
der Behörden. Für die Tiroler Milizsoldaten<br />
gibt es noch keinen schriftlichen<br />
Auftrag, die Kompanie wird<br />
aber wahrscheinlich im Wipptal mit<br />
Schwergewicht Brenner eingesetzt<br />
werden, weiß Nalter.<br />
A UF ein WORT<br />
„Wie gelingt es Ihnen, Ihre Pflanzen<br />
sicher über die Tage der Eisheiligen<br />
zu bringen?”<br />
Maria Bregenzer, Fiss<br />
Monika Nimmervoll, Zams<br />
Ich habe ein Hochbeet mit einer Abdeckung<br />
und damit überstehe ich sehr gut die Eisheiligen.<br />
Noch habe ich bis auf einige Kräuter nichts<br />
in den Garten direkt eingepflanzt. Ich habe alles<br />
in Töpfen und wenn es ganz kalt wird, gebe<br />
ich die Pflanzen ins Haus und sonst decke ich<br />
sie mit einem Vlies ab.<br />
Christian Strobl, Zams<br />
Es hat sich immer wieder bewahrheitet, dass<br />
man mit den Pflanzen bis zu den Eisheiligen<br />
warten soll. Ich habe glücklicherweise ein Glashaus,<br />
da kann ich viele Pflanzen vorziehen und<br />
so gelingt es mir, gut über die Eisheiligen wegzukommen.<br />
Julian Rossini, Imst<br />
Wenn es richtig kalt wird, decke ich die<br />
Pflanzen ab und normalerweise passt das dann<br />
auch und die Aloe Vera stelle ich dann ins<br />
Haus hinein.<br />
Nina Köbele, Sölden<br />
Ich warte ab, bis die Eisheiligen vorbei sind,<br />
und erst dann gehe ich einkaufen und setze<br />
Pflanzen in den Garten.<br />
RUNDSCHAU Seite 8 13./14. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong><br />
Die<br />
Leser-Umfrage
(upi) Derzeit werden am Gymnasium<br />
täglich zwei bis drei Schüler betreut. Am<br />
18. Mai starten dann wieder alle Schüler<br />
der Unterstufe – allerdings jeweils in<br />
halber Klassenstärke, um die notwendigen<br />
Abstände einhalten zu können.<br />
Im Schulhaus herrscht MNS-Pflicht für<br />
alle. Nur während des Unterrichts darf<br />
die Maske abgenommen werden. In jeder<br />
Klasse stehen Waschbecken, Seife<br />
und Einweghandtücher zur Verfügung.<br />
Es wird viel gelüftet und man wechselt<br />
möglichst wenig in die Sonderräume.<br />
Die Arbeitsflächen, Türklinken, WC etc.<br />
werden täglich gereinigt und desinfiziert.<br />
Dir. Otto Siegele: „In den Pausen achten<br />
„Neustart“ am 18. Mai<br />
wir auch darauf, die Abstände einzuhalten,<br />
eventuell in den Schulhof zu gehen<br />
und auf jeden Fall Abstand zu halten.“<br />
Die Hälfte, die gerade nicht Unterricht<br />
hat, bearbeitet Arbeitsaufträge daheim.<br />
Jene Kinder, die an den Hausübungstagen<br />
eine Betreuung brauchen, etwa weil<br />
die Eltern berufstätig sind, können auch<br />
an diesen Tagen in die Schule kommen<br />
(allerdings nicht in ihrer Stammklasse,<br />
da die Gruppen nicht zu groß werden<br />
sollen). Ab 3. Juni sollen letztendlich<br />
auch die Oberstufenschüler nach dem<br />
gleichen System dazukommen – und ab<br />
26. Mai finden die Klausuren der Reifeprüfung<br />
für die achten Klassen statt.<br />
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(dgh) Im Zuge der schrittweisen<br />
Rückkehr zum Normalbetrieb in der<br />
Landesverwaltung ist auch die BH<br />
Landeck seit 11. Mai eingeschränkt<br />
geöffnet. Damit das Ansteckungsrisiko<br />
so gering wie möglich bleibt, ist<br />
dieser ausschließlich für dringliche<br />
Angelegenheiten vorgesehen, die<br />
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hat, kann damit nur schwer<br />
aufhören. „The Independent“ hat<br />
sie „Wunderschuhe“ genannt, sie<br />
wurden bei diversen Prominenten<br />
gesichtet und Oprah hat sie eines<br />
Sommers auf ihre berühmte Liste der<br />
„Favorite Things“ genommen. Studien<br />
haben gezeigt, dass die einzigartige<br />
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(dgh) Die Offene Jugendarbeit<br />
Landeck hat mit 12. Mai die Mobile<br />
Jugendarbeit wieder aufgenommen:<br />
„Konkret werden wir in Zweier-<br />
Teams von Dienstag bis Freitag im<br />
Stadtgebiet von Landeck unterwegs<br />
sein – Dienstag 14 bis 18 Uhr, Mittwoch<br />
16 bis <strong>20</strong> Uhr, Donnerstag<br />
14 bis 18 Uhr und Freitag 16 bis <strong>20</strong><br />
Uhr“, sagt Norbert Zangerl. Vorerst<br />
wird die Anlaufstelle ausschließlich<br />
für Kriseninterventionen und Jugendberatungen<br />
unter Einhaltung<br />
der Hygienemaßnahmen genutzt<br />
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Jugendarbeit startet<br />
(Desinfektionsmittelspender, MNS-<br />
Masken für die Jugendlichen u. a.).<br />
Das in Corona-Zeiten erweiterte digitale<br />
Angebot wird zurückgefahren,<br />
die bewährten Kanäle wie „Houseparty“<br />
und PS4-Voice-Chat aber weitergeführt;<br />
auch der WhatsApp- und<br />
Telefon-Bereitschaftsdienst werden<br />
aufrechterhalten. Der Jugendtreff<br />
„L.A Jump“ in im Alten Widum<br />
bleibt im Mai noch geschlossen, ob<br />
er im Juni wieder langsam hochgefahren<br />
wird, wird laut Norbert Zangerl<br />
Ende Mai entschieden.<br />
Sie wachsen<br />
Ausbau der Radwege im Bezirk<br />
(dgh) 130 Kilometer Radwege<br />
wurden seit Beginn der Tiroler Radwegoffensive<br />
neu gebaut oder saniert<br />
– das Radwanderwegenetz umfasst<br />
mittlerweile 1100 Kilometer und<br />
soll weiter ausgebaut werden. „Geht<br />
es nach Plan, wollen wir gemeinsam<br />
mit den Gemeinden und Tourismusverbänden<br />
im heurigen Jahr weitere<br />
55 Kilometer Radwege neu bauen,<br />
fertigstellen oder sanieren“, berichtet<br />
LH-Stv. Josef Geisler. Neben den 55<br />
Kilometern Radwegen, die <strong>20</strong><strong>20</strong> umgesetzt<br />
werden sollen, sind weitere<br />
75 Kilometer in Vorbereitung. „Alle<br />
Planungsaufträge laufen weiter“, weiß<br />
Christian Molzer, Vorstand der Abteilung<br />
Verkehr und Straße. Weitergeführt<br />
oder gestartet werden sollen<br />
heuer u. a. die Arbeiten am Stanzertalradweg.<br />
Auch in Landeck gibt‘s<br />
ein Projekt vorzuweisen – eigentlich<br />
sind‘s sogar zwei: Für den regionalen<br />
Radverkehr, so VBgm. Thomas Hittler,<br />
hat der Abschnitt Begegnungszone<br />
Malser Straße bis Bahnhof<br />
Priorität. Die Bauarbeiten werden<br />
demnächst ausgeschrieben und noch<br />
heuer begonnen. Weitergeführt wird<br />
er dann Richtung Zams. „Wir müssen<br />
noch schauen, wo. Aber das<br />
VBgm. Thomas Hittler: Regionaler und<br />
touristischer Radweg RS-Foto: Archiv<br />
bringen wir auch zusammen“, sagt<br />
VBgm. Hittler – dieser Teil wird gemeinsam<br />
mit der Gemeinde Zams<br />
geplant. Hinzu kommt ein zweiter,<br />
sozusagen touristischer Radweg-Teil<br />
in Landeck: Er führt von der „Übersetzung“<br />
(östliches Ende der Malser<br />
Straße) über eine Hangbrücke auf die<br />
Öd und dort am Wertstoffhof vorbei<br />
Richtung Zams. Förderzusagen für<br />
das Gesamtprojekt liegen vor, weiß<br />
Thomas Hittler.<br />
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Wir blicken in die Zukunft.<br />
Trotz Coronakrise ist es uns wichtig, die Lehrlingsausbildung<br />
auf hohem Niveau weiterzuführen und junge Fachkräfte<br />
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RUNDSCHAU Seite 10 13./14. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong>
Wieder im Takt<br />
Tiroler Regiozüge stellen auf Normalbetrieb um<br />
(tamt) Weil viele Pendler und Schüler auf den öffentlichen Nahverkehr<br />
angewiesen sind und nicht zuletzt durch die Lockerung<br />
der Corona-Maßnahmen mit einem Anstieg der Fahrgäste zu rechnen<br />
ist, verkehren S-Bahn und REX-Züge seit Montag wieder mit<br />
wenigen Ausnahmen im Normalbetrieb.<br />
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auf der Schiene wird mit in Tirol<br />
geringen Einschränkungen wieder<br />
auf Vollbetrieb hochgefahren. Damit<br />
stehen die VVT-Regiozüge wieder im<br />
vollen Umfang und in gewohnter Taktung<br />
wie vor den Corona-Beschränkungen<br />
für Pendler und Schüler zur<br />
Verfügung, wie Mobilitätslandesrätin<br />
Ingrid Felipe vergangene Woche in<br />
einer Aussendung bekannt gab. Einige<br />
Einschränkungen wird es aber<br />
weiterhin geben: So bleiben etwa die<br />
nächtlichen S-Bahnen nach wie vor<br />
außer Betrieb und auch auf grenzüberschreitenden<br />
Streckenabschnitten wird<br />
kein Zugverkehr möglich sein. Hier<br />
wird nach Bedarf ein Schienenersatzverkehr<br />
(SEV) angeboten. Infos zu den<br />
Fahrplänen des SEV erhalten Fahrgäste<br />
auf der VVT-Webseite und über die<br />
„SmartRide“-Fahrplanauskunft unter:<br />
fahrplan.vvt.at<br />
FERNVERKEHR. Ebenso eingeschränkt<br />
bleibt so der Fernverkehr in<br />
und durch Tirol. Die Züge zwischen<br />
Feldkirch, Innsbruck und Salzburg<br />
verkehren im Zweistundentakt. Aktuell<br />
gibt es keine Züge nach Italien,<br />
Deutschland und in die Schweiz. Das<br />
betrifft auch die Strecke zwischen<br />
Garmisch-Partenkirchen und Ehrwald<br />
sowie Kempten und Vils. Zwischen<br />
Vils und Ehrwald sowie zwischen<br />
Reutte und Ehrwald wurde jeweils<br />
ein Schienenersatzverkehr eingerichtet.<br />
Von Reutte nach Innsbruck kann<br />
auf die RegiobusExpress Linie 160X<br />
ausgewichen werden. Das Tragen von<br />
Mund-Nasen-Schutz bleibt übrigens<br />
Pflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln.<br />
G <strong>LA</strong>NZLICHTER<br />
Kreißsaal & Jagdhochsitz<br />
Liebe Freunde der neuen Normalität!<br />
Im Zweifel Zuhause bleiben.<br />
Das ist wohl der beste Tipp, um in<br />
der Phase zwei der Corona-Krise<br />
über die Runden zu kommen.<br />
Denn: Wer unter die Leute will, der<br />
marschiert durch einen Dschungel<br />
von Verordnungen, die nicht immer<br />
leicht zu überblicken sind. Eng<br />
wird‘s im öffentlichen Verkehr. Im<br />
Zug oder im Bus herrscht Maskenpflicht.<br />
Der notwendige Abstand<br />
von einem Meter zum Nachbarn<br />
ist aber nur schwer einzuhalten.<br />
Im wahrsten Sinn des Wortes die<br />
Luft weg bleibt künftig den Gebärenden.<br />
Sie sollen im Kreißsaal ihre<br />
Kinder ebenfalls mit Mund-Nasen-<br />
Schutz zur Welt bringen. Wie das<br />
neun Monate vorher, bei der Zeugung,<br />
geregelt ist, findet sich derzeit<br />
noch in keinem Erlass. Allein<br />
der Gedanke an die Geburt scheint<br />
aber beim Fortpflanzungsversuch<br />
den Spaß ziemlich zu verderben.<br />
Da haben es in Zeiten wie diesen<br />
ausländische Jagdpächter besser.<br />
Sie dürfen nämlich derzeit trotz<br />
strenger Einreisebestimmungen<br />
über die Grenze in hiesige Reviere<br />
ohne ärztliche Atteste eindringen.<br />
Das betrifft in Österreich immerhin<br />
circa 300 von insgesamt 1300<br />
Jagdgebieten. Hegen und Pflegen<br />
samt Vollpension am Hochsitz lautet<br />
da ein Nischenprodukt für die<br />
leidgeplagte Tourismusbranche. Ob<br />
die genannte Regelung damit zusammenhängt,<br />
dass die heimischen<br />
Waidmänner ihre Abschusspflicht<br />
kaum bis gar nicht erfüllen, lässt<br />
sich aus dem entsprechenden Gesetzestext<br />
nicht herauslesen. Böse<br />
Zungen behaupten, dass es sich die<br />
Leute mit Geld, Macht und Einfluss<br />
eben richten könnten. Über<br />
konkrete Maßnahmen im Umgang<br />
mit schwangeren Jägerinnen<br />
ist nichts zu lesen. Vielleicht können<br />
die ja nach der Brunftzeit im<br />
Sanatorium über eine Zusatzversicherung<br />
mit Lachgasunterstützung<br />
und künstlichem Sauerstoff sanfter<br />
gebären. Meinhard Eiter<br />
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viele tolle Farben statt 19,90 12,-<br />
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13./14. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong><br />
RUNDSCHAU Seite 11
Partner<br />
der Gastronomie<br />
auch in<br />
herausfordernden<br />
Zeiten<br />
Andrew Bayda/stock.adobe.com<br />
-lich willkommen<br />
IHR PARTNER HEISST SIE -lich willkommen<br />
Ein verlässlicher Partner<br />
Eurogast Grissemann steht heimischen Gastronomen zur Seite<br />
(mg) Österreich freut sich auf die Wiedereröffnung der Gastronomie.<br />
Die Auflagen sind jedoch sehr groß und ständig gibt es neue<br />
Meldungen der Regierung, was die Vorbereitung und Umsetzung<br />
der notwendigen Maßnahmen schwierig macht. Umso wichtiger ist<br />
es, einen schnellen, flexiblen und verlässlichen Partner an seiner<br />
Seite zu haben.<br />
Die Gastronomie kann auch zur Wiedereröffnung mit dem gewohnt guten Service<br />
von Eurogast Grissemann rechnen. Das Angebot wurde entsprechend adaptiert<br />
und es wurden neue Konzepte entwickelt.<br />
Foto: Eurogast Grissemann<br />
Für Hotellerie &<br />
Gastronomie<br />
Wir freuen uns auf die Wiedereröffnung der Gastronomie<br />
und Hotellerie und stehen als regionaler,<br />
schneller, flexibler & verlässlicher Partner zur Seite!<br />
Vertrauen & Handschlagqualität – seit Generationen.<br />
Wählen Sie aus unserem umfangreichen Produkt- und Frischesortiment<br />
von regionalen Lieferanten aus ganz Österreich!<br />
Mit BEST.START sind Sie bestens vorbereitet:<br />
• Download-Portal mit hilfreichen Vorlagen für Ihren Neustart –<br />
ganz einfach & kostenlos herunterladen!<br />
• Abgestimmte Produkte für Ihre Neueröffnung<br />
Schnell & unkompliziert ins Liefergeschäft einsteigen<br />
für mehr Umsatz. BEST.DELIVERY bietet<br />
alle Infos zum Liefer-/Abholservice: • Digitale<br />
Abwicklung Ihres Bestell-/Bezahlprozesses<br />
• Was muss ich beachten? • Tipps zur Bewerbung<br />
Mein Abhol- &<br />
Lieferservice<br />
Alle Infos dazu erhalten Sie direkt bei<br />
ihrem Kundenberater oder online unter<br />
www.grissemann.at<br />
Eurogast Grissemann steht den<br />
Gastronomen in dieser herausfordernden<br />
Zeit unterstützend zur Seite.<br />
Das Unternehmen hat schnell<br />
auf die derzeit schwierige Situation<br />
reagiert und Konzepte entwickelt,<br />
die es den Gastronomen ermöglichen,<br />
ihre Gäste zu verköstigen.<br />
ONLINE-SERVICE. Eines dieser<br />
Konzepte ist „Best.Delivery“.<br />
Mithilfe von „Best.Delivery“ ist es<br />
möglich, schnell und unkompliziert<br />
einen Abhol- und Lieferservice aufzubauen.<br />
So kann der Gast online<br />
seine Lieblingsgerichte bestellen,<br />
gleich digital bezahlen und einfach<br />
abholen oder liefern lassen. Weitere<br />
Informationen zu „Best.Delivery“<br />
unter www.grissemann.at/page/<br />
bestdelivery.<br />
BESTENS INFORMIERT.<br />
Dank „Best.Start“ von Eurogast<br />
Grissemann erhalten Gastronomie<br />
und Hotellerie Informationen<br />
zur Wiedereröffnung. Im<br />
Download-Bereich können Vorlagen<br />
einfach und kostenlos heruntergeladen<br />
werden. Weitere<br />
Informationen zu „Best.Start“<br />
unter: www.grissemann.at/page/<br />
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RUNDUM-SERVICE. Selbstverständlich<br />
bietet Eurogast Grissemann<br />
seinen Kunden auch entsprechende<br />
Produkte wie Thermoboxen<br />
und Verpackungen für einen Liefer-<br />
und Abholservice an. Das Sortiment<br />
für den Neustart wurde entsprechend<br />
erweitert. Schwierig zu<br />
erhaltene, aber dennoch notwendige<br />
Produkte für den Neustart wie etwa<br />
Desinfektionsmittel, Schutzmasken<br />
etc. sind ebenfalls erhältlich. Bei Eurogast<br />
Grissemann finden Sie alles,<br />
was Sie brauchen: Ein hochqualitatives<br />
Vollsortiment für Gastronomie,<br />
Hotellerie und Großverbraucher,<br />
das von regional bis exotisch<br />
reicht und permanent adaptiert<br />
wird. Außerdem punktet Eurogast<br />
Grissemann mit kompetenten Ansprechpersonen,<br />
die auf die Kundenbedürfnisse<br />
spezialisiert sind.<br />
AUS DER REGION. Regionale<br />
Produktionsbetriebe und kurze<br />
Lieferwege garantieren die hervorragende<br />
Qualität bei Eurogast Grissemann.<br />
Der spezielle regionale<br />
Fokus macht sich bezahlt: Eurogast<br />
Grissemann kann auf kulinarische<br />
Vorlieben in den Regionen genauso<br />
eingehen wie auf neue Angebote<br />
heimischer Partner. ANZEIGE<br />
RUNDSCHAU Seite 12 13./14. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong>
Schritt in Richtung Normalität<br />
Öffnung der Gastronomie ist verbunden mit strengen Regeln für Wirt und Gast<br />
(mg) Es dürfte viele Menschen<br />
freuen, dass zahlreiche<br />
Gastronomiebetriebe bald wieder<br />
ihre Pforten für Gäste öffnen<br />
dürfen. Das Aufsperren<br />
ist nicht nur für die Wirte und<br />
deren Mitarbeiter von großer<br />
Bedeutung, sondern auch für<br />
Zulieferer, welche die Gastronomie<br />
als einen wichtigen Partner<br />
brauchen. Die Öffnung erfolgt<br />
jedoch unter Auflagen.<br />
Alle Gastronomiebetriebe vom Restaurant,<br />
Gasthaus, Wirtshaus über<br />
Kaffeehaus bis hin zur Espresso-Bar<br />
oder Pub können ein Stück weit<br />
aufatmen, denn mit der Gastronomieöffnung<br />
am 15. Mai erfolgt ein<br />
weiterer Schritt in Richtung Normalität.<br />
Möglich ist das aufgrund der<br />
konstant niedrigen Ansteckungszahlen.<br />
Dennoch sei in dieser Phase<br />
die absolute Normalität noch nicht<br />
möglich, sagte Bundeskanzler Kurz<br />
vergangene Woche bei einer gemeinsamen<br />
Pressekonferenz im Bundeskanzleramt<br />
mit Tourismusministerin<br />
Elisabeth Köstinger und Gesundheitsminister<br />
Rudolf Anschober.<br />
Darum gelte es, gewisse Einschränkungen<br />
und Vorgaben zu beachten.<br />
Bei den getroffenen Regelungen steht<br />
die Sicherheit der Gäste beziehungsweise<br />
der Mitarbeiter im Fokus.<br />
UNSER RESTAURANT<br />
IST AB 15. MAI<br />
WIEDER<br />
GEÖFFNET!<br />
-lich willkommen<br />
IHR GASTHAUS/RESTAURANT HEISST SIE -lich willkommen<br />
Am 15. Mai fällt der Startschuss für die Gastronomie. Damit darf auch der Gasthof<br />
Hirschen in Imst wieder öffnen. Traditionelle, bodenständige Tiroler Küche<br />
wird hier mit besten internationalen Speisen vereint. Die liebevoll angerichteten<br />
Schmankerln können auf der Sonnenterrasse, mit Blick auf die Bergwelt rund um<br />
Imst, genossen werden.<br />
RS-Foto: Grüneis<br />
WORAN SICH GAST UND<br />
WIRT HALTEN MÜSSEN. Vorerst<br />
dürfen alle Gastronomiebetriebe<br />
nur im Zeitraum von 6 bis 23 Uhr<br />
aufsperren. Eine Tischreservierung<br />
wird empfohlen, da Gastronomen<br />
so besser planen können und lange<br />
Warteschlangen verhindert werden.<br />
Beim Betreten von geschlossenen<br />
Räumlichkeiten muss ein Mund-<br />
Nasen-Schutz getragen werden, die<br />
Maske kann aber am Tisch abgelegt<br />
werden. Für das Personal gilt die<br />
Maskenpflicht (Alternativen wie<br />
Face-Shield möglich) in allen Bereichen,<br />
in denen es zu Kundenkontakt<br />
kommt. Eine freie Platzwahl ist<br />
nicht möglich – Gäste werden vom<br />
Personal zu ihren Tischen geführt.<br />
Es dürfen maximal vier Erwachsene<br />
zuzüglich ihrer minderjährigen Kinder<br />
Platz pro Tisch Platz nehmen.<br />
Die Gastronomiebetriebe müssen<br />
dafür sorgen, dass zwischen den<br />
Besuchergruppen ein Abstand von<br />
mindestens einem Meter eingehalten<br />
wird. Alternativ dazu gibt es die<br />
Möglichkeit von baulichen Maßnahmen,<br />
etwa durch eigens abgetrennte<br />
Nischen oder Plexiglasscheiben.<br />
Die Konsumation an der Bar<br />
ist nicht erlaubt. Weitere Informationen<br />
lassen sich unter www.sicheregastfreundschaft.at<br />
finden.<br />
Ab 15. Mai sind wir<br />
wieder für Sie da!<br />
Wir freuen uns,<br />
Sie mit einem Glas Frizzante<br />
Rosè vom bekannten<br />
österreichischen Weinhaus Krug<br />
wieder bei uns im Hirschen<br />
willkommen zu heißen!<br />
Spargel<br />
IM TIROLER WIRTSHAUS<br />
Kalbssteak mit frischem<br />
Spargel, dazu Sauce<br />
Hollandaise und Kartoffel<br />
Ofenkartoffel mit<br />
frischem Spargel<br />
Schweinemedaillons mit<br />
frischem Spargel<br />
Fettuccini mit Bärlauch<br />
und Spargel<br />
Lachsfilet mit frischem<br />
Spargel<br />
Öffnungszeiten Restaurant: 08:00 – 16:00 Uhr · Mittagsmenü<br />
und aktuelle Speisekarte auf www.dergrissemann.at<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch, Ihr Grissemann-Team<br />
Grissemann Gesellschaft m.b.H. · Hauptstr. 150 · 6511 Zams<br />
T.: +43 (0)5442/6999 268<br />
13./14. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong><br />
Auch im Team gilt Abstand. Das Personal<br />
wird bestenfalls in feste Gruppen eingeteilt,<br />
um etwaige Quarantänemaßnahmen<br />
abzufedern.<br />
Foto: Pixabay<br />
FAMILIE STAGGL<br />
A-6460 IMST, Tel. 05412/6901<br />
e-mail: info@hirschen-imst.com<br />
www.hirschen-imst.com<br />
RUNDSCHAU Seite 13
Wieder im Normalbetrieb<br />
Tiroler Ärztekammer: Heimische Arztpraxen sind sicher<br />
(tamt) Seit Ende der Ausgangsbeschränkungen füllen sich wieder<br />
die Wartezimmer der niedergelassenen Ärzte. Vor einem Besuch<br />
und einer möglichen Ansteckung mit dem Coronavirus müsse sich<br />
aber niemand fürchten, heißt es von der Tiroler Ärztekammer.<br />
Viele Vorsorge-, Kontroll- und<br />
Impftermine mussten in den vergangenen<br />
Wochen aufgeschoben werden,<br />
viele Patienten versuchten, sich<br />
mit Haus- und Schmerzmitteln über<br />
die Zeit retten – „ganz zu schweigen<br />
von den vielen Menschen, für<br />
welche die erzwungene Isolation<br />
eine schwere psychische Belastung<br />
darstellte und die hart auf ärztliche<br />
Unterstützung und Behandlung<br />
hofften“, ergänzt der Präsident der<br />
Tiroler Ärztekammer, Artur Wechselberger.<br />
Nun sei die gewohnte<br />
Versorgung aber wieder hergestellt:<br />
Eine „Herausforderung für alle Praxisbetreiber,<br />
den Praxisbetrieb so zu<br />
gestalten, dass keine Ansteckungsgefahr<br />
gegeben war“, betont der Kurienobmann<br />
der niedergelassenen<br />
Ärzte, Momen Radi, der so auch die<br />
Personengruppe ansprechen möchte,<br />
die aus Vorsicht und Angst mit dem<br />
Arztbesuch noch zugewartet hat.<br />
Um ein neuerliches Aufflammen<br />
der Pandemie zu verhindern, haben<br />
Faire Rindfleisch-Preise<br />
Absichtserklärung von Spar stoppt Abwärts-Preisspirale<br />
Für den Rindfleischmarkt wird es aufgrund der aktuellen Situation<br />
immer enger: Das Wegfallen des Außer-Haus-Verzehrs lässt<br />
den Absatz drastisch sinken. Spar schützt die heimischen Rinderbauern<br />
mit einer Absichtserklärung vor dem enormen Preisverfall.<br />
Im Bild: Spar-Geschäftsführer Christof Rissbacher, Landeshauptmann-Stellvertreter<br />
Josef Geisler und Vorstandsdirektor Hans K. Reisch (v.l.) leben auch in schwierigen<br />
Zeiten eine faire Partnerschaft.<br />
Foto: Spar<br />
Die derzeit fallenden Rindfleischpreise<br />
setzen die heimischen Landwirte<br />
jetzt unter Druck. Um dem dramatischen<br />
Preisverfall entgegenzuwirken,<br />
unterstützt Spar die Landwirtschaft<br />
mit unverändert fairen Einkaufspreisen.<br />
„Seite an Seite wollen wir alle<br />
gemeinsam diese Krise überstehen.<br />
Spar und Tann sind seit vielen Jahren<br />
verlässliche Partner der Tiroler Rinderbauern“,<br />
setzt Josef Geisler mehr denn<br />
je auf Pakttreue. „Spar beziehungsweise<br />
Tann setzen seit über 25 Jahren<br />
Hausärzte – auch in Pandemiezeiten<br />
eine verlässliche Säule des Gesundheitssystems.<br />
Symbolfoto: unsplash<br />
Behörden und Ärztekammer klare<br />
Empfehlungen ausgegeben, die in<br />
Arztpraxen wie auch in Ambulanzen<br />
peinlichst genau befolgt werden. So<br />
sei es von Patientenseite weiterhin<br />
notwendig, vor dem Besuch telefonisch<br />
einen Termin zu vereinbaren<br />
und pünktlich zu erscheinen, um<br />
Gruppenansammlungen zu vermeiden.<br />
Pflicht bleibt ebenso das Tragen<br />
von Schutzmasken, das Desinfizieren<br />
der Hände, das Abstandhalten<br />
sowie korrekte Nies-Etikette.<br />
bei Kalb, Rind- und Schweinefleisch<br />
auf 100 Prozent österreichische Herkunft“,<br />
betont Tann-Wörgl Leiter Martin<br />
Niederkofler. „Mit dem Verkauf<br />
von regionalen Qualitätsprodukten<br />
unterstützt Spar heimische Betriebe<br />
und hilft, wertvolle Arbeitsplätze in<br />
allen Regionen des Landes zu sichern.<br />
Über 2435 Tiroler Produkte von 137<br />
heimischen Produzenten finden sich<br />
bei Spar im Regal“, sagt Christof Rissbacher,<br />
Geschäftsführer Spar Tirol und<br />
Salzburg.<br />
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B ÜCHER<br />
Weibliche Nachwuchsautoren<br />
Junge Lektüre mit Geschichte und Tiefgang<br />
(mel) Der Weg in den Literaturmarkt<br />
ist schwer und nur die<br />
wenigsten Schriftsteller schaffen<br />
es, ihre Werke erfolgreich zu platzieren.<br />
Auch viele Frauen fassen<br />
mit Unterstützung der verschiedensten<br />
Verlage Fuß<br />
im Autorenberuf. Dass<br />
das eine gute Sache ist,<br />
beweist mit Sicherheit<br />
der gefühlvolle Roman<br />
„Marianengraben“ der<br />
deutschen Schriftstellerin<br />
Jasmin Schreiber. In<br />
einer recht ungewöhnlich<br />
leichten Art gelingt<br />
es der Autorin, über das<br />
schwere Thema Tod zu<br />
schreiben. Der geneigte<br />
Leser folgt Paula, einer<br />
junge Studentin, deren<br />
zehnjähriger Bruder<br />
Tim bei einen Unfall im<br />
Urlaub verstirbt. Paula<br />
geht dabei über die Rolle<br />
einer gewöhnlichen<br />
Figur hinaus, fungiert<br />
auch als Erzählerin des<br />
Romans und teilt so mit<br />
dem Leser den Schmerz<br />
des Verlusts, der sie aus<br />
der Bahn wirft, ihr Sicherheit<br />
raubt und nicht<br />
zuletzt das eigene Leben<br />
vernachlässigen lässt.<br />
Als sie während einem<br />
nächtlichen Besuch auf<br />
„Marianengraben“<br />
von Jasmin Schreiber,<br />
252 Seiten, Eichborn-<br />
Verlag<br />
„Meine Schwester, die<br />
Serienmörderin“ von<br />
Oyinkan Braithwaite,<br />
239 Seiten, Blumenbar-<br />
Verlag<br />
Erhältlich bei<br />
TYROLIA<br />
dem Friedhof in einen Diebstahl einer<br />
Urne mit dem über 80-jährigen<br />
Helmut verwickelt wird, verändert<br />
sich ihr Leben. Sie möchte dem<br />
schrulligen Herrn bei seinen eigenen,<br />
ganz persönlichen Problemen<br />
mit dem Tod helfen – und obwohl<br />
sie dabei an ihrer eigenen Intelligenz<br />
zu zweifeln beginnt, werden<br />
die zwei für eine kurze Zeit Weggefährten.<br />
Ein aufregender Roadtrip<br />
der beiden ungleichen Schicksalsgenossen<br />
unterhält mühelos, wobei<br />
die überaus einfühlsame Art der<br />
Schriftstellerin die Leser mit verborgenen<br />
Gefühlen konfrontiert.<br />
Völlig gegensätzlich in Genre und<br />
Schreibweise beweist hingegen der<br />
Roman „Meine Schwester, die Serienmörderin“<br />
von Oyinkan Braithwaite,<br />
dass speziell frischgebackene<br />
Autoren viel von<br />
ihrem eigenen Leben<br />
mit in ihre Geschichten<br />
einfließen lassen.<br />
Obwohl die Autorin<br />
den größten Teil ihres<br />
Lebens in London und<br />
Kingston verbracht hat,<br />
versucht sie, das traditionelle<br />
Familienbild<br />
aus Nigeria aufzuzeigen.<br />
Krankenschwester<br />
Korede, die ältere von<br />
zwei Schwestern, fungiert<br />
bei mehreren Beziehungsmorden<br />
ihrer<br />
jüngeren, leidenschaftlichen<br />
Schwester Ayoola<br />
als Aufräumkommando.<br />
Nicht nur, dass sie<br />
durch ihre Arbeit mehr<br />
von der Beseitigung<br />
von lästigen Beweisen<br />
versteht, auch der Kofferraum<br />
ihres Autos<br />
eignet sich vortrefflich<br />
zur Entsorgung der Leichen.<br />
Der modernen<br />
Zeit entsprechend, bindet<br />
die Autorin aktuelle<br />
Alltagssituationen wie<br />
Trauerbekenntnisse im Internet<br />
mit ein, die Korede ihrer kleinen<br />
Schwester empfiehlt, um nicht in<br />
Verdacht zu geraten. Zusätzliche Situationskomik<br />
entsteht, als Korede<br />
einem ihrer Koma-Patienten von<br />
den Morden ihrer Schwester erzählt<br />
– und dieser nach seinem Erwachen<br />
andeutet, alles verstanden zu haben.<br />
Auf skurrile, dabei aber erfrischend<br />
humorvolle Art entspinnt sich so<br />
eine spannende Geschichte rund<br />
um das Mörderduo, wobei sich Korede<br />
nur wünscht, endlich in ihrer<br />
eigenen Familie anzukommen.<br />
www.tyrolia.at<br />
RUNDSCHAU Seite 14 13./14. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong>
Die beiden Fachärztinnen für Gynäkologie und<br />
Geburtshilfe, FÄ Birgit Bair und Dr. Edith Moosmann,<br />
eröffneten kürzlich ihre neue Praxisgemeinschaft<br />
„Die Frauenärztinnen“ in Imst.<br />
Die neue Praxis befindet sich in der Ing.-Baller-<br />
Straße 4, vielen bekannt als blaues Haus am Kreisverkehr.<br />
Die neuen Ordinationsräumlichkeiten sind<br />
bequem im Erdgeschoss des Gebäudes gelegen und<br />
einladend gestaltet. Die angenehme Wohlfühlatmosphäre<br />
kreiert ein Ambiente fernab von gewohnten<br />
Ärztezimmern und vermittelt so Vertrautheit und<br />
Ruhe. Für das außergewöhnliche Konzept des Innenausbaus<br />
ist der Imster Tischlermeister Rainer Posch<br />
verantwortlich, der sich bei der Gestaltung ganz an<br />
der Art der beiden Ärztinnen, ihre Praxis zu führen,<br />
VIELEN DANK AN DIE AUSFÜHRENDEN FIRMEN:<br />
„Wir heißen Sie herzlich willkommen“ – Pia, Birgit, Edith & Cindy.<br />
orientiert hat. Denn oberste Priorität haben in der<br />
Praxis Vertrauen und Verständnis: „Wir möchten einen<br />
achtsamen und wertschätzenden Umgang pflegen<br />
und nehmen uns Zeit, um alle Fragen zu beantworten.“<br />
Perfekt ergänzt wird das Angebot der Ärztinnen<br />
durch die moderne Technik, die von Walter Faller und<br />
seinem Team von Fairmed bereitgestellt wurde.<br />
Eine Betreuung durch die gewünschte Ärztin für eine<br />
Untersuchung und beste Beratung ist durchwegs garantiert.<br />
Auch die beiden Assistentinnen Cindy und<br />
Pia tragen bestens dazu bei, dass sich Patientinnen<br />
hier besonders gut aufgehoben fühlen. Sie sorgen<br />
für einen reibungslosen Ablauf und unterstützen das<br />
Ärztinnenteam bei der täglichen Arbeit. (novi)<br />
„Ein großer Dank gilt den bauausführenden<br />
Firmen, die trotz der Ausgangssperre<br />
und noch immer andauernder<br />
COVID-19-Krise die Umbauarbeiten<br />
sauber, schnell und zeitgerecht vollendet<br />
haben“, meinen dazu die beiden<br />
Ärztinnen FÄ Bair und Dr. Moosmann<br />
und blicken zuversichtlich in die<br />
Zukunft: „Wir freuen uns riesig auf<br />
diese neue Aufgabe.“<br />
Fotos & Text ©Agentur CN12 Novak<br />
ORDINATIONSZEITEN<br />
FÄ Birgit Bair<br />
Mo., Di. & Do.<br />
Di.<br />
DESIGN P<strong>LA</strong>NUNG BAULEITUNG STATIK BAUMANAGEMENT KONSTRUKTION<br />
Design & Konstruktion<br />
NEURAUTER<br />
8.30 – 12.00 Uhr<br />
13.00 – 16.00 Uhr<br />
Dr. Edith Moosmann<br />
Mo., Di., Do. & Fr. 8.30 – 12.00 Uhr<br />
Di.<br />
13.00 – 16.00 Uhr<br />
Kassen: KUF; Wahlärztinnen für alle<br />
anderen Kassen<br />
Um längere Wartezeiten zu vermeiden,<br />
wird um telefonische Terminvereinbarung<br />
unter 05412/21<strong>20</strong>5 gebeten.<br />
Ing.-Baller-Straße 4 | 6460 Imst<br />
info@frauenaerztinnen-imst.at<br />
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RUNDSCHAU Seite 15
RUNDSCHAU Seite 16 13./14. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong>
HAUS- &<br />
WOHNUNGSBAU<br />
Weniger Geld „verbrennen“<br />
„raus aus Öl“ und Sanierungsoffensive <strong>20</strong><strong>20</strong><br />
Die im Vorjahr stark nachgefragte Förderungsaktion „raus aus<br />
Öl“ wird auch <strong>20</strong><strong>20</strong> fortgesetzt und im Rahmen der bundesweiten<br />
Sanierungsoffensive neu aufgelegt.<br />
Die Förderungsaktion soll Betrieben<br />
und Privaten den Umstieg<br />
von fossil betriebener Raumheizung<br />
auf ein nachhaltiges Heizungssystem<br />
erleichtern. Damit<br />
setzt das Bundesministerium für<br />
Klimaschutz, Umwelt, Energie,<br />
Mobilität, Innovation und Technologie<br />
(BMK) einen weiteren,<br />
wesentlichen Schritt zur Klimaneutralität<br />
<strong>20</strong>40.<br />
DIE FÖRDERUNGS- einhergehenden Fokussierung auf<br />
AKTION. „raus aus Öl“ ist Teil der unbürokratische Vorgehensweisen<br />
kommenden Sanierungsoffensive wird sich an den bisherigen Förderungskriterien<br />
für Betriebe und Private, für die insgesamt<br />
wenig ändern. Es<br />
rund 142,7 Millionen Euro sind lediglich Vereinfachungen im<br />
zur Verfügung stehen. Davon sind Bereich der Antragstellung geplant.<br />
100 Ökotherm Millionen Systems Euro für AERO den SLM.qxp Kessel-<br />
17.04.<strong>20</strong> Somit können 17:09 Seite auch 1 Leistungen,<br />
tausch und die Förderungsaktion<br />
„raus aus Öl“ reserviert. Angesichts<br />
der aktuellen Lage und der damit<br />
die ab dem 1. Jänner <strong>20</strong><strong>20</strong> erbracht<br />
wurden, zur Förderung eingereicht<br />
werden.<br />
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Kein unerheblicher Posten<br />
Baunebenkosten unbedingt einkalkulieren<br />
(eck) Die Baunebenkosten sind keine Lappalie – Bauherren müssen<br />
viele zusätzliche Kosten in ihre Finanzierung einkalkulieren:<br />
Makler und Notar, Grunderwerbsteuer, Anschlüsse für Strom und<br />
Wasser sind nur einige der anstehenden Posten.<br />
Baunebenkosten haben einen<br />
beträchtlichen Anteil an den Gesamtausgaben<br />
für ein Bauprojekt.<br />
Man sollte mit rund 15 bis <strong>20</strong> Prozent<br />
Nebenkosten rechnen. Die<br />
Gebühren für den Notar und das<br />
Finanzamt kann man recht schnell<br />
überschlagen. Komplexer wird es bei<br />
den Strom- und Wasseranschlüssen,<br />
denn die Höhe dieser Nebenkosten<br />
richtet sich nach dem individuellen<br />
Aufwand, den der Standort und das<br />
Bauprojekt mit sich bringen. Um<br />
eine solide Finanzierung auf die Beine<br />
zu stellen, muss man wissen, was<br />
das Bauvorhaben insgesamt kosten<br />
wird. Deshalb sollten die tatsächlich<br />
anfallenden Baunebenkosten unbedingt<br />
frühzeitig ermittelt werden.<br />
Ein Architekt oder unabhängiger<br />
Bausachverständiger können hierbei<br />
helfen. Die meisten privaten Bauherren<br />
beauftragen jedoch ein Generalunternehmen,<br />
das ihr Bauprojekt<br />
durchführt. Ist das der Fall, sollte<br />
Fensterwechsel<br />
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der Bauherr den Bauvertrag vor der<br />
Unterschrift von einem unabhängigen<br />
Sachverständigen prüfen lassen.<br />
Auf diese Weise kann er sich frühzeitig<br />
einen Überblick verschaffen, welche<br />
Arbeiten die Baufirma erledigt<br />
und welche Aufgaben er als Bauherr<br />
übernehmen soll. Das schützt vor<br />
teuren Überraschungen.<br />
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13./14. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong><br />
RUNDSCHAU Seite 17
HAUS- & WOHNUNGSBAU<br />
Loft-Charme durch Betonoptik<br />
(mg) Beton ist der Baustoff des 21.<br />
Jahrhunderts, denn aufgrund seiner besonderen<br />
Eigenschaften ist er vielseitig<br />
einsetzbar. Mittlerweile ist Betonoptik<br />
sogar zu einem echten Interior-Trend<br />
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geworden, der für moderne Architektur<br />
steht. Dies gilt nicht nur für Wände, Böden<br />
oder Arbeitsplatten, sondern auch<br />
Möbel. Dabei werden Schalungsnähte<br />
oder Lufteinschlüsse bewusst eingesetzt.<br />
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Der Meisterbetrieb aus Ötztal-<br />
Bahnhof plant Projekte stets in Zusammenarbeit<br />
mit Kunden und führt<br />
die Arbeiten nach dessen Wünschen<br />
aus. Die Bauweise spielt dabei keine<br />
große Rolle, denn vom Massivhaus<br />
bis zum Holzhaus ist Elektrotechnik<br />
Santeler ein verlässlicher Partner.<br />
(mg) Keller werden oft nur als Abstellraum<br />
genutzt. Dabei sind sie durchaus<br />
ein potentieller Lebensraum. So kann<br />
der Keller etwa in ein Büro, Hobbyraum<br />
oder Heimkino verwandelt werden. Ist<br />
Der Keller als Lebensraum<br />
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Elektrotechnik Santeler steht ihnen<br />
von der fachmännischen Planung<br />
bis hin zur Installation von Beleuchtungen,<br />
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mit Rat und Tat zur Seite.<br />
Dies gilt selbstverständlich auch für<br />
Smart Home Anlagen. Der Meisterbetrieb<br />
führt außerdem Blitzanlagen-<br />
E-Checks durch. Photovoltaikanlagen<br />
werden bei Elektrotechnik Santeler<br />
individuell auf jeden Kunden abgestimmt.<br />
Dabei werden die Lage, der<br />
Stromverbrauch und die Montagemöglichkeiten<br />
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gut gedämmt und verfügt über die nötige<br />
Raumhöhe sowie Belüftungs- und<br />
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dort auch Wohnräume entstehen.<br />
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1950, mit rund 1850 Mitarbeitern. Jährlich werden circa 800<br />
bis 1000 Häuser verkauft und in Deutschland, Österreich und<br />
weiteren europäischen Nachbarländern schlüsselfertig errichtet<br />
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Ein besonderer Naturrohstoff<br />
Holz wächst ständig nach und kann vielseitig eingesetzt werden<br />
(mg) Holz ist ein wertvoller Rohstoff, der sich für vielseitige Zwecke einsetzen lässt. Es entstehen<br />
daraus Häuser, Böden, Möbel oder hochwertige Dachkonstruktionen. Daher ist dieser Naturrohstoff<br />
– vor allem da Nachhaltigkeit immer wichtiger wird – aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken.<br />
Ein Wald muss durch Experten<br />
gepflegt werden, denn so bleibt er<br />
gesund und ertragreich. Sind die<br />
Bäume alt und dick genug (der<br />
Fachmann sagt dazu: „Der Baum<br />
hat die Umtriebszeit erreicht“), können<br />
die Bäume geerntet werden. Die<br />
geschlägerten Stämme werden zur<br />
nächstgelegenen Forststraße transportiert,<br />
von wo sie mittels Lkws<br />
zu den Sägewerken abtransportiert<br />
werden. Dort werden die Stämme<br />
entrindet und in einzelne Teilstücke<br />
getrennt. Daraus entstehen Bretter,<br />
Balken und Latten. Diese werden<br />
wiederum beim Hausbau oder bei<br />
der Erzeugung von Möbeln verwendet<br />
und finden so den Weg in unsere<br />
Häuser.<br />
auch ein spezielles Holz mit besonderen<br />
Begabungen und vielen positiven<br />
Eigenschaften. So sagt man<br />
der Zirbe besonders harmonisierende<br />
Eigenschaften nach, die sich positiv<br />
auf den Menschen auswirken.<br />
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Zudem werden HAKA-Küchen in einer Produktionszeit von nur<br />
neun Arbeitstagen gefertigt.<br />
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mit Holz ist wieder äußerst beliebt.<br />
Der Rohstoff riecht gut, fühlt sich<br />
gut an und sorgt für eine angenehme<br />
Atmosphäre. Tischler und<br />
Holzkünstler bauen aus Holz ansprechende<br />
Möbel und Wohnaccessoires.<br />
Dabei wird auch Altes<br />
wiederbelebt, denn Altholzoptik ist<br />
en vogue. Beim Anblick scheint es,<br />
als könnte es Geschichten erzählen.<br />
Außerdem können Altholzelemente<br />
den Räumen eine einzigartige rustikale<br />
Wärme verleihen.<br />
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ist ungebrochen. Es strahlt<br />
nicht nur Gemütlichkeit aus, es ist<br />
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Foto: Chris Walch<br />
HAKA hat die Küche in insgesamt<br />
fünf Zonen unterteilt und dies ermöglicht<br />
ein besonders praktisches<br />
Arbeiten. Zudem sorgen unzählige<br />
innovative Material-, Oberflächenund<br />
Farbkombinationen für eine<br />
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RUNDSCHAU Seite 19
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um bis zu 50 Prozent gegenüber<br />
Altanlagen. Auch der kürzlich<br />
von der österreichischen Energieagentur<br />
veröffentlichte Heizkostenvergleich<br />
bestätigt, dass Gasbrennwertsysteme<br />
sowohl im Neubau als<br />
auch in thermisch sanierten und<br />
unsanierten Einfamilienhäusern<br />
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und damit Erdgaskunden am günstigsten<br />
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in bestehenden Anlagen generell<br />
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600 bis 6.000 Euro (inkl. USt), abhängig<br />
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Dank kluger und einfacher Lösungen. Und damit Sie es auch in Zukunft warm genug haben, setzt die TIGAS<br />
gleich auf mehrere Wärmequellen. So sorgt die TIGAS langfristig für Behaglichkeit und ein gesundes Klima.<br />
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RUNDSCHAU Seite <strong>20</strong> 13./14. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong>
HAUS- & WOHNUNGSBAU<br />
Von der Standardfliese bis zur Großfläche<br />
Das Unternehmen „Larcher & Ferian“ ist der kompetente Spezialist rund um Fliesen<br />
(mg) Ob Neubau oder Renovierung – „Larcher & Ferian“ ist<br />
der kompetente Ansprechpartner, wenn es um Fliesen und deren<br />
professionelle Verlegung geht.<br />
Egal welchen Stil Sie bevorzugen,<br />
bei „Larcher & Ferian“ bekommt<br />
jeder Kunde sein persönliches<br />
Meisterwerk. Das dynamische<br />
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daran haben werden. Veklebt und<br />
verfugt wird mit Produkten der<br />
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Die Fliesen werden direkt aus Italien<br />
importiert. Diese können bei<br />
„Larcher und Ferian“ auch ohne<br />
Verlegung gekauft werden und sind<br />
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Qualität hat natürlich ihren<br />
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auch beim Ofenbau. Dabei werden<br />
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13./14. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong><br />
RUNDSCHAU Seite 21
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Hausbau, bei Malerarbeiten oder der Gartengestaltung, ist in jedem Fall<br />
ratsam. So erspart man sich viel Ärger, der durch fehlerhafte Arbeiten im<br />
Nachhinein auf einen zukommen kann.<br />
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(eck) Die Vorstellungen, wie das eigene Haus auszusehen<br />
hat, wie das neue Bad umgebaut werden soll oder was es für<br />
ein Kamin werden soll, ist meist sehr präzise. Selbst ist man<br />
in den meisten Fällen nicht in der Lage, seine eigenen Vorstellungen<br />
so umzusetzen und daher benötigt man die Hilfe eines<br />
Fachbetriebs. Da kann man sich der Qualität und des nötigen<br />
Fachwissens gewiss sein und ist daher von der Planung über<br />
die Beratung bis hin zur Umsetzung bestens beraten.<br />
Wer hingegen seine Arbeiten von<br />
einem Arbeiter „schwarz“ erledigen<br />
lässt, hat weder ein Recht auf Mängelbeseitigung<br />
noch auf eine Rückzahlung<br />
des Arbeitslohns und dies<br />
kann in weiterer Folge einen Mehraufwand<br />
mit sich bringen. Regionale<br />
Fachbetriebe zu unterstützen,<br />
indem man ihr Fachwissen, ihre<br />
Erfahrung und die Beratung in Anspruch<br />
nimmt, stärkt die heimische<br />
Wirtschaft und man hat zudem<br />
auch immer einen Ansprechpartner<br />
vor Ort an seiner Seite. Außerdem<br />
bilden Fachbetriebe ständig neue<br />
Fachkräfte aus, die wichtig sind,<br />
um die Qualität der Produkte und<br />
der angebotenen Leistungen nachhaltig<br />
auf höchstem Niveau zu halten.<br />
Der Schlüssel zur Zufriedenheit<br />
des Kunden liegt nämlich in<br />
einem qualifizierten Fachpersonal<br />
sowie in einer umfassenden Produktpalette<br />
und einem vielseitigen<br />
Leis tungsspektrum. Kunden dürfen<br />
also darauf vertrauen, dass sie bei<br />
einem Fachbetrieb aufgrund der<br />
langjährigen Erfahrungen einen<br />
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RUNDSCHAU Seite 22 13./14. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong>
HAUS- & WOHNUNGSBAU<br />
Das passende Heizsystem<br />
Eine wichtige Entscheidung bei Hausbau und Renovierung<br />
(mg) Beim Planen eines Eigenheims spielt die Wahl des Heizsystems<br />
eine wichtige Rolle. Aber nicht nur für Häuslbauer ist<br />
das Thema Heizung relevant, aufgrund der sich ständig ändernden<br />
Energiepreise macht es auch bei bestehenden Häusern<br />
Sinn, Alternativen zur aktuellen (vielleicht schon etwas alten)<br />
Heizung zu suchen.<br />
besonders veraltete Modelle – hohe<br />
CO 2<br />
-Emissionen aufweisen, werden<br />
alternative Systeme immer beliebter.<br />
Bauherren sollten sich über die verschiedenen<br />
Heizsysteme bestens informieren,<br />
denn diese Entscheidung begleitet sie die<br />
nächsten Jahrzehnte.<br />
Foto: Pixabay<br />
Ölheizungen sind in vielen Haushalten<br />
der Status quo. Der Brennstoff-<br />
Lieferant kann frei gewählt werden,<br />
jedoch können die Preise für Heizöl<br />
stark schwanken. Da Ölheizungen –<br />
GAS. Eine Gasheizung wird meist<br />
mit Erdgas betrieben, doch auch Biogas<br />
wird von vielen Anbietern bereitgestellt.<br />
Die Vorteile dieses Heizsystems:<br />
Die Installation eines Gasbrenners ist<br />
relativ billig, saubere Verbrennung<br />
und kaum Platzbedarf.<br />
WÄRMEPUMPE. Hier wird zwischen<br />
der Luft- und der Geothermie-<br />
Wärmepumpe unterschieden. Eine<br />
Geothermie-Wärmepumpe entzieht<br />
dem Erdreich Wärme. Luft-Wärmepumpen<br />
entziehen der Umgebungsluft<br />
Wärmeenergie. Die Vorteile:<br />
Kostenlose Energie (abgesehen vom<br />
Gegen Witterungsschäden<br />
Portas Haslwanter bietet wertbeständige Fensterrenovierung<br />
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eines Hauses. Sie geben der Fassade quasi ihr Gesicht. Daher ist<br />
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Auch in Sachen Umwelt kann die<br />
Holzheizung punkten. Beim Verbrennungsvorgang<br />
wird nur so viel CO 2<br />
freigesetzt, wie der Baum während<br />
seines Wachstums aufgenommen hat.<br />
Ein Holzfenster vor und nachdem das Portas Aluminium-Verkleidungssystem angewandt<br />
wurde.<br />
Foto: epr/Portas<br />
Viele Menschen, die sich für Holzfenster<br />
entschieden haben, ärgern sich<br />
über intensive Erhaltungsarbeiten.<br />
Und zum Rausreißen und Wegwerfen<br />
sind die charmanten Fenster einfach<br />
zu schade. Daher ist der Wunsch nach<br />
einer gleichermaßen komfortablen wie<br />
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13./14. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong><br />
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RUNDSCHAU Seite 23
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(mg) Natursteine sind nicht nur im Garten ein Hingucker, denn<br />
sie wirken auch im Haus edel und zeitlos.<br />
Grundsätzlich kann aus einer Vielzahl<br />
an Steinen aus aller Welt gewählt<br />
werden. Daher sollte man sich im Klaren<br />
sein, welchen Einrichtungsstil man<br />
bevorzugt. Je nach Bearbeitung können<br />
Natursteine im Innenbereich entweder<br />
elegant oder rustikal wirken. Für<br />
den mediterranen Wohnstil empfiehlt<br />
sich der Travertin mit seinem erdigen<br />
Farbton. Kalkstein hingegen ist unaufdringlich<br />
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frequentierte Bereiche, da er robust<br />
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RUNDSCHAU Seite 24 13./14. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong>
HAUS- & WOHNUNGSBAU<br />
Unterlassungsanspruch bei Blendung durch Solaranlage<br />
Rechtliche Information durch die Rechtsanwaltskanzlei „Weiskopf/Kappacher/Kössler“<br />
Der Eigentümer einer Liegenschaft<br />
kann dem Nachbarn<br />
die von dessen Liegenschaft<br />
ausgehenden Immissionen<br />
(z.B. Abwässer, Rauch, Geruch,<br />
Lärm, und ähnliche) insoweit<br />
untersagen, als sie das nach den<br />
örtlichen Verhältnissen gewöhnliche<br />
Maß überschreiten und<br />
die ortsübliche Benutzung des<br />
Grundstückes wesentlich beeinträchtigen.<br />
Die Grenze zulässiger<br />
Immission ist durch die Ortsüblichkeit<br />
der Immission und<br />
die ortsübliche Benützung des<br />
Grundstückes gegeben, welche<br />
durch den Eingriff nicht wesentlich<br />
beeinträchtigt werden darf.<br />
Einer kürzlich vom Obersten Gerichtshof<br />
(OGH) entschiedenen<br />
Rechtssache lag nachfolgender Sachverhalt<br />
zu Grunde: Die Streitteile<br />
sind Eigentümer benachbarter Wohngrundstücke.<br />
Im Jahr <strong>20</strong>12 errichteten<br />
die Beklagten einen Wintergarten<br />
mit Terrasse, auf welchem eine Solaranlage<br />
montiert wurde, wobei zwei<br />
Solarpaneele in Richtung des Hauses<br />
des Klägers geneigt sind. Von diesen<br />
Solarpaneelen gehen – bei entsprechendem<br />
Sonnenstand und Einfallswinkel<br />
– Sonnenlichtreflexionen aus,<br />
die unter anderem den (südseitigen)<br />
Balkon und eine (westseitige) Terrasse<br />
des Nachbarhauses des Klägers erreichen,<br />
und zwar von Mitte April bis<br />
Ende September für einen Zeitraum<br />
von etwa zwei bis drei Stunden. In<br />
dieser Zeit wandert das durch die<br />
Reflexionen verursachte etwa <strong>20</strong> cm<br />
breite Lichtband über den Balkon des<br />
Hauses nach unten. Da die Solarpaneele<br />
niedrig angebracht sind, kommt<br />
Dr. Michael Kössler, Dr. Rainer Kappacher und Mag. Stefan Weiskopf (v. l.) verfolgen ein Ziel: die Interessen ihrer Mandanten<br />
bestmöglich zu vertreten. Kompetenter Ansprechpartner für Unternehmen, Banken, Gebietskörperschaften und Privatpersonen.<br />
das Licht dabei – anders als natürliches<br />
Sonnenlicht – aus waagrechter<br />
Richtung bzw. „von unten“. Die Bestrahlungsintensität<br />
entspricht einer<br />
Blendung, wie sie bei einem direkten<br />
Blick in die Sonne gegeben ist. Während<br />
der Reflexionen ist ein Aufenthalt<br />
und eine Benützung des Balkons<br />
ohne Sonnenschutz nicht möglich,<br />
weil auch ein kurzer (unwillkürlicher)<br />
Blick in das reflektierte Sonnenlicht<br />
zu einer Augenschädigung führen<br />
kann. Ein Abwehren dieser Strahlung<br />
wäre etwa durch das Aufstellen eines<br />
Sonnenschutzes (z.B. Sonnenschirms)<br />
auf der Westseite des Balkons des Klägers<br />
möglich. Eine Reduktion der<br />
Blendwirkung könnte auch durch das<br />
Versehen der Solarpaneele mit einem<br />
Anstrich erreicht werden.<br />
Das Erstgericht erkannte die Beklagten<br />
entsprechend dem Urteilsantrag<br />
für schuldig, es zu unterlassen,<br />
im Wege der unmittelbaren Reflexion<br />
Sonnenlicht bzw. Sonnenenergie<br />
vom Grundstück der Beklagten auf<br />
das Grundstück des Klägers zuzuleiten,<br />
soweit dies das nach den örtlichen<br />
Verhältnissen gewöhnliche<br />
Maß überschreitet und die ortsübliche<br />
Benützung des Grundstücks<br />
des Klägers wesentlich beeinträchtigt.<br />
Hingegen wies das Berufungsgericht<br />
die Klage ab. Dagegen erhob der Kläger<br />
Revision an den OGH, welcher<br />
im Ergebnis das Urteil des Erstgerichtes<br />
wiederherstellte.<br />
Begründend führt der OGH aus,<br />
dass die vorliegenden, von der Solaranlage<br />
der Beklagten ausgehenden<br />
Einwirkungen auf das Grundstück des<br />
Klägers (Immissionen) nicht als örtsüblich<br />
qualifiziert werden können. Zudem<br />
seien die Paneele in ungewöhnlich<br />
niedriger Höhe angebracht und<br />
damit die besonders unangenehme Art<br />
der Blendwirkung überhaupt erst herbeigeführt<br />
worden. Dies stelle einen<br />
objektiven Fehler in der Sphäre der<br />
Beklagten dar. Je mehr aber die schädlichen<br />
Immissionen auf ein Manko in<br />
der Sphäre des Störers zurückzuführen<br />
seien, umso weniger könne dem<br />
Gestörten zugemutet werden, selbst<br />
Abhilfemaßnahmen zu ergreifen.<br />
Dem Kläger könne daher nicht zugemutet<br />
werden, Sonnenschirme zu erwerben,<br />
diese an bestimmten Stellen<br />
seiner Liegenschaft zu platzieren und<br />
(täglich) vor Beginn der gesundheitsgefährdenden<br />
Blendwirkung in Funktion<br />
zu setzen, insbesondere auch deshalb,<br />
da die Beklagten ohne weiteres selbst<br />
auf ihrer Liegenschaft die Initiative zu<br />
einem vergleichbaren Schutz ergreifen<br />
können. Abgesehen von der schon<br />
vom Erstgericht festgestellten Möglichkeit<br />
der Verringerung der Blendwirkung<br />
durch Aufbringen eines Anstrichs<br />
wäre etwa an die Montage eines<br />
Sonnensegels an der östlichen Kante<br />
des Wintergartendachs zu denken,<br />
das senkrecht montiert und in den<br />
kritischen Zeiten aufgespannt wird.<br />
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13./14. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong><br />
RUNDSCHAU Seite 25
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Geburtstag: 9.4.<strong>20</strong><strong>20</strong><br />
Geburtsort: Zams<br />
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Eine überzeugte Europäerin<br />
Tirols Abgeordnete Barbara Thaler steht auch in der Corona-Krise zur EU<br />
Traumstart für eine Tirolerin: Nach nur wenigen Monaten hat sich<br />
Barbara Thaler ein beachtliches Renommee im Europaparlament erworben.<br />
Nicht nur in ihrer eigenen Fraktion, der Europäischen Volkspartei,<br />
hat das Wort der auf der ÖVP-Liste gewählten Abgeordneten<br />
Gewicht, sondern auch in zwei wichtigen Ausschüssen. Momentan<br />
steht ihre Arbeit allerdings auch deutlich im Zeichen von Corona.<br />
Das wurde auch im Gespräch mit der RUNDSCHAU deutlich.<br />
Von Jürgen Gerrmann<br />
Wir erreichten sie nämlich nicht in<br />
ihrem Abgeordnetenbüro in Brüssel<br />
oder Straßburg, sondern daheim in<br />
Innsbruck: „Ich arbeite von zuhause<br />
aus und habe meine Mitarbeiter in<br />
meiner eigenen kleinen Werbeagentur<br />
ins Home-Office geschickt.“ Womit<br />
wir schon beim ersten Thema wären:<br />
Wie verkraften gerade die kleinen<br />
Firmen die große Krise, die ganz Europa<br />
erfasst hat? Diese Frage spielt gerade<br />
in Tirol eine ganz zentrale Rolle.<br />
Barbara Thaler: „95 Prozent unserer<br />
Betriebe haben fünf oder weniger Mitarbeiter.<br />
Angesichts dessen bin ich für<br />
die wirklich froh über das Hilfsprogramm<br />
der Bundesregierung.“ Selbst<br />
der Verkehrsausschuss, in dem die<br />
einzige Vertreterin Tirols im Europaparlament<br />
stellvertretende Sprecherin<br />
ihrer Fraktion ist (wer die Verhältnisse<br />
dort kennt, der weiß, welch wichtiges<br />
Amt das ist), muss sich zurzeit nicht<br />
zuletzt um durch Corona verursachte<br />
Probleme kümmern. Warum denn das?<br />
„Es geht um die Slots, die Start- und<br />
Landerechte der Fluggesellschaften auf<br />
den Airports. Die gehen bisher verloren,<br />
wenn sie nicht zu mindestens 80<br />
Prozent genutzt werden. Aber das müssen<br />
wir in Notzeiten ändern. Schließlich<br />
will niemand, dass leere Flugzeuge<br />
durch die Welt fliegen.“<br />
ABSTIMMUNG PER E-MAIL.<br />
Die Sache war so dringend, dass es aus<br />
diesem Anlass eine parlamentarische<br />
Premiere gab: Zum ersten Mal in der<br />
Geschichte der Volksvertretung wurde<br />
nicht an einem der beiden Parlamentssitze<br />
abgestimmt, sondern extern. „Außergewöhnliche<br />
Zeiten erfordern außergewöhnliche<br />
Maßnahmen“, sagt die<br />
Politikerin. Sie ist daher der Bitte des<br />
Parlamentspräsidiums aus Überzeugung<br />
gefolgt: „Wir sollen zuhause bleiben<br />
und nicht nach Brüssel fahren.“<br />
Abgestimmt wird in dieser Krisenzeit<br />
per E-Mail. Und das bedeutet für Barbara<br />
Thaler auch ein Déjà-vu: „Schon<br />
während meines Studiums der Politikwissenschaft<br />
an der Uni Innsbruck<br />
habe ich mich mit elektronischem Voting<br />
befasst. Jetzt kann ich den Live-Test<br />
machen, ob das funktioniert.“ Auch<br />
sie steht hinter dem Entschluss, die<br />
Arbeit des Parlaments in Krisenzeiten<br />
nicht ruhen zu lassen: „Das ist schon<br />
eine organisatorische Herausforderung.<br />
Jeder muss improvisieren. Aber gerade<br />
in der Krise braucht es Stabilität. Telefon-<br />
und Videokonferenzen ersetzen<br />
nun die normale Arbeit.“ Und die Tagesordnung<br />
der Plenarsitzungen seien<br />
auf die wesentlichsten Punkte reduziert.<br />
Sicher, das Virus werde das Leben<br />
der Menschen in ganz Europa massiv<br />
einschränken, aber zugleich gebe es ein<br />
großes Solidaritätsgefühl: „Wir passen<br />
aufeinander auf und das ist ein schönes<br />
Gefühl.“ Die wahren Folgen der Pandemie<br />
seien erst später klar: „Danach<br />
muss man sich anschauen, was funktioniert<br />
hat und was nicht.“ Von einem<br />
aber ist sie jetzt schon überzeugt: „Die<br />
Entscheidungsträger bei uns leisten tolle<br />
Arbeit. Das System ist nicht gefährdet.“<br />
„DAS BESTE WAS UNS PAS-<br />
SIERT IST“. Nun gab und gibt es ja<br />
auch ein Leben vor und nach Corona.<br />
Warum eigentlich hat sich Barbara<br />
Thaler entschieden, sich auf der europäischen<br />
Ebene zu engagieren? „Ich<br />
bin jetzt 38 Jahre. Aufgewachsen bin<br />
ich direkt an der Grenze Österreichs zu<br />
Bayern. Die dauernden Zollkontrollen<br />
auf den Fahrten zum Einkaufen oder<br />
bei Ausflügen – die waren schon gewaltig<br />
nervend.“ Aber schon als junger<br />
Mensch habe sie die positiven Auswirkungen<br />
des EU-Beitritts Österreichs<br />
auf Tirol gespürt: „Deshalb ist es für<br />
mich eine große Ehre, als einzige Tiroler<br />
Abgeordnete mit dem Rückhalt von<br />
38000 Stimmen mein Heimatland im<br />
Europaparlament vertreten zu dürfen.“<br />
Das sei einfach eine wunderbare Arbeit:<br />
„Jede Woche versuche ich aufs Neue,<br />
ein Stück Tirol nach Europa und ein<br />
Stück Europa nach Tirol zu bringen.“<br />
Nach wie vor ist sie der Überzeugung:<br />
„Die EU ist das Beste, was uns in den<br />
letzten Jahrzehnten passiert ist!“ Die ersten<br />
zehn Monate im Parlament seien<br />
„einfach großartig“ gewesen: „Sicher,<br />
ich musste mich erst zurechtfinden.<br />
Aber nun habe ich auch eine Routine,<br />
die es mir ermöglicht, effizient zu arbeiten.“<br />
Dass sie von ihrer Fraktion für den<br />
Verkehrsausschuss (und zudem für den<br />
ebenfalls gewichtigen Binnenmarktausschuss,<br />
der sich im Moment darum<br />
Barbara Thaler, die einzige Tirolerin im<br />
Europaparlament, muss im Moment aufgrund<br />
der Corona-Krise von zu Hause in<br />
Innsbruck aus arbeiten. RS-Foto: Julian Angerer<br />
bemüht, für die Bürger Ordnung in das<br />
unsägliche Handy-Ladekabel-Wirrwarr<br />
zu bringen) ausgewählt wurde und<br />
darin auch eine bedeutende Rolle spielen<br />
dürfe, empfinde sie auch als große<br />
Ehre: „Das ist ein wichtiger Ausschuss.<br />
Und es ist ungewöhnlich, dass ich als<br />
Parlaments-Neuling gleich Vize-Sprecherin<br />
der EVP geworden bin. Das<br />
ermöglicht es mir auch, die Politik in<br />
meiner Fraktion mitzugestalten.“ Wie<br />
hat sie denn den geradezu legendären<br />
Antrittsbesuch der neuen EU-Verkehrskommissarin<br />
Adina Valean erlebt?<br />
„Ich war überrascht und enttäuscht.<br />
Zunächst dachte ich ,Wow! Gleich die<br />
erste Reise führt zum Brenner!‘ Ich<br />
hatte viel Hoffnung und gute Erwartungen<br />
damit verbunden.“ Aber dann<br />
habe die konservative Rumänin nur<br />
mit einer Forderung aufgewartet: „Tirol<br />
muss seine Notfallmaßnahmen zurücknehmen!“<br />
Es seien überhaupt keine<br />
Verhandlungen möglich gewesen. Und<br />
dabei seien die Notfallmaßnahmen<br />
doch nur erlassen worden, weil „die Belastungsgrenze<br />
für Mensch, Natur und<br />
Infrastruktur schon längst erreicht ist“.<br />
Doch so sehr man sich ärgere, es helfe<br />
nur eins: „Die Emotion muss raus. Wir<br />
müssen zurück an den Verhandlungstisch.<br />
Eine Lösung kann es nur mit der<br />
Europäischen Union geben.“ Wobei<br />
Barbara Thaler zugleich eins unterstreicht:<br />
„Tirol muss sich auf keinen Fall vor<br />
einem Vertragsverletzungsverfahren<br />
fürchten.“ Das sektorale Fahrverbot sei<br />
ja schon bei der Einführung des Luft-<br />
Hunderters auf höchster Ebene bestätigt<br />
worden. Zudem habe die EU auch<br />
Luftgütewerte für ganz Europa ausgegeben,<br />
die eingehalten werden müssten.<br />
An der EU-Begeisterung der Abgeordneten<br />
hat dieser aktuelle Ärger übrigens<br />
nichts geändert: „Tirol hat heute fünfmal<br />
so viele exportierende Firmen wie<br />
vor dem Beitritt. Wir haben Verantwortung,<br />
Rechte und Pflichten in der Gemeinschaft.<br />
Und das ist auch gut so.“<br />
RUNDSCHAU Seite 26 13./14. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong>
13./14. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong><br />
RUNDSCHAU Seite 27
Gemeindetag <strong>20</strong><strong>20</strong> nach Verschiebung nun abgesagt<br />
(tamt) Er ist die kommunale Großveranstaltung<br />
des Jahres und hätte in seiner<br />
67. Auflage am 18. und 19. Juni in Innsbruck<br />
stattfinden sollen: Der österreichische<br />
Gemeindetag. Nach der Verschiebung<br />
auf 3. und 4. September wird die<br />
Veranstaltung heuer nun aber endgültig<br />
abgesagt. „Die Absage war letztlich nur<br />
ein logischer Schritt. Auch wenn uns das<br />
hart trifft, die Sicherheit der Teilnehmer<br />
geht vor. Wir werden den Österreichischen<br />
Gemeindetag nun im Juni <strong>20</strong>23 in<br />
Tirol abhalten“, verspricht der Tiroler Gemeindeverbandspräsident<br />
Ernst Schöpf.<br />
GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />
Drohnen schützen Rehkitze<br />
Jägerverband sagt dem „Bambi-Sterben“ den Kampf an<br />
(Gesch) Es dauert nicht mehr lange, bis die Landwirte mit der<br />
Heuernte beginnen. Wenn die Mähwerke über die Felder rattern,<br />
kommen jedes Jahr österreichweit rund 25000 Rehkitze ums Leben.<br />
Mit der Plattform „Rehkitzrettung Tirol – gemeinsam gegen<br />
den Mähtod“ bietet der Jägerverband einen Service, um dem Mähtod<br />
entgegenzuwirken. Mit Drohnen soll dem Rehkitz-Tod entgegengewirkt<br />
werden. Drohnenpiloten werden dringend gesucht.<br />
50 Jahre, das ist klar<br />
waren nicht nur wunderbar:<br />
schwere Zeiten zusammen gemeistert<br />
und einander immer wieder begeistert.<br />
Das ist euer Geheimrezept,<br />
mit ganz viel Liebe aufgepeppt!<br />
Mit Stolz stoßen wir nun an,<br />
auf die nächsten 50 dann...<br />
50<br />
Alles Liebe und Gute zur goldenen Hochzeit<br />
wünschen von ganzem Herzen eure<br />
Kinder Wolfgang mit Claudia,<br />
Michael, Christian und Enkelkinder<br />
Florian, Linda, Jonas und Hannah.<br />
17.5. 17.5. 17.5. 17.5. 17.5. 17.5. 17.5. 17.5. 17.5. 17.5. 17.5. 17.5. 17.5.<br />
Liebe Laura,<br />
am 17.5. wirst du zwanzig Jahr,<br />
das ist wunderbar.<br />
Bleib froh und gesund,<br />
sorgenfrei zu jeder Stund.<br />
Liebe, Glück und Sonnenschein<br />
möge immer bei dir sein.<br />
Das wünschen dir Christian, Mama,<br />
Papa, Nadja, Elia, Matheo, Goti mit<br />
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Österreichweit werden jährlich rund 25000 Rehkitze von Mähwerken getötet. Mit<br />
Drohnen will man nun dem „Bambi-Sterben“ entgegenwirken. Symbolfoto: pixabay.com<br />
Rehe setzen in den Monaten<br />
Mai und Juni ihre Kitze. Das gepunktete<br />
Fell, kombiniert mit<br />
dem natürlichen Verhalten, sich<br />
ins hohe Gras zu ducken, macht<br />
die Kitze im hohen Gras beinahe<br />
unsichtbar für Fressfeinde. Diese<br />
Taktik des Rehwildes ist aber<br />
leider nicht hilfreich, sobald sich<br />
ein Mähwerk dem Versteck nähert.<br />
Schätzungsweise fallen jährlich<br />
etwa 25000 Rehkitze in Österreich<br />
den Mähwerken zum Opfer. „Um<br />
Mähverluste so gering wie möglich<br />
zu halten, ist die gute Zusammenarbeit<br />
zwischen betroffenen<br />
Landwirten und Jägern wichtig.<br />
Mit der Landwirtschaftskammer<br />
Tirol arbeiten wir daher in dieser<br />
Thematik regelmäßig zusammen“,<br />
schildert Landesjägermeister Anton<br />
Larcher. Doch auch weitere<br />
Helfer sind immer gern gesehen.<br />
Sehr bewährt hat sich inzwischen<br />
der Einsatz von Drohnen. Bereits<br />
vor einigen Jahren wurde damit begonnen,<br />
die kleinen Fluggeräte mit<br />
Wärmebildkameras zur Rettung<br />
von Rehkitzen einzusetzen. „Diese<br />
Methode ist sehr effizient und<br />
ermöglicht ein schnelles und zuverlässiges<br />
Absuchen von Wiesen,<br />
welche anschließend gemäht werden<br />
können. Viele Jäger und Landwirte<br />
möchten diese Technik zum<br />
Schutz von Rehkitzen einsetzen,<br />
nur ist es oft schwierig, Drohnenpiloten<br />
in der Nähe zu finden“, weiß<br />
Larcher und er erklärt weiters: „Die<br />
Nachfrage nach der Drohne für die<br />
Kitzrettung ist in den letzten zwei<br />
Jahren enorm gestiegen. Das hauseigene<br />
Angebot wurde sehr gut in<br />
ganz Tirol angenommen, sodass<br />
die Nachfrage das Angebot übersteig!“<br />
Um die Kommunikation<br />
zwischen den Interessensgruppen<br />
zu vereinfachen, bietet der Tiroler<br />
Jägerverband die Plattform „Rehkitzrettung<br />
Tirol – gemeinsam gegen<br />
den Mähtod“ an. Unter www.<br />
rehkitzrettung.at ist es künftig<br />
möglich, Drohnenpiloten zur Rehkitzrettung<br />
zu suchen und anzufordern,<br />
damit der Einsatzbereich<br />
ausgedehnt und noch mehr Kitze<br />
gerettet werden können.<br />
DROHNENPILOTEN DRIN-<br />
GEND GESUCHT. Damit möglichst<br />
viele Rehkitze gerettet werden<br />
können, werden noch weitere<br />
Drohnenpiloten gesucht. Jeder der<br />
bereit ist, sich mit seiner Drohne<br />
an der Rehkitzrettung zu beteiligen<br />
und über entsprechende Erfahrung<br />
und Ausrüstung verfügt, kann sich<br />
auf der Plattform eintragen und<br />
sich als Kitzsucher anbieten. Weitere<br />
Informationen: www.rehkitzrettung.at<br />
oder aus dem Flyer Rehkitzrettung<br />
unter:https://www.tjv.<br />
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RUNDSCHAU Seite 28 13./14. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong>
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RUNDSCHAU Seite 29
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von April bis November in heimischen Gefilden auf der Suche nach<br />
Nektar oftmals anzutreffen: Der Kleine Feuerfalter.<br />
Mit einer Flügelspannweite im<br />
Bereich von 21 bis 28 Millimeter<br />
unter den Tagfaltern ein Zeitgenosse<br />
von eher geringer Größe, ist der<br />
Kleine Feuerfalter in Tirol weit verbreitet,<br />
in so mancher Gegend sogar<br />
häufig zu beobachten. In mehreren<br />
Generationen fliegt er von<br />
Anfang April bis Anfang November,<br />
wobei Schmetterlinge der letzten<br />
Generation oftmals den ersten<br />
Nachtfrösten zum Opfer fallen.<br />
Zuvor zieht der Kleine Feuerfalter<br />
aber besonders dank den leuchtend<br />
orange gefärbten Anteilen seiner<br />
Flügel alle Blicke auf sich. Sein<br />
Kleid schmücken zudem schwarze<br />
Flecken auf Ober- und Unterseite.<br />
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nach nährendem Nektar aus, beehrt<br />
er allerhand verschiedene Blüten mit<br />
einem Besuch. Hat er jedoch die<br />
Wahl, stehen bei ihm Thymian, Wasserminze,<br />
Hornkraut, Schafgarbe,<br />
Tauben-Skabiose und Kratzdisteln<br />
auf dem Speiseplan. Am liebsten ist<br />
der Kleine Feuerfalter in offenen,<br />
locker bewachsenen Landschaften<br />
unterwegs, wie mageren Wiesen, Ödlandflächen,<br />
Sandgruben und Wegrändern.<br />
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Raupenstadium – ist der Kleine Feuerfalter<br />
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Vielleicht klein, aber von unbestrittener Schönheit: Der Kleine Feuerfalter mit offenen<br />
und geschlossenen Flügeln, gesehen in Zirl und Nassereith (v.l.) Fotos: Strasser<br />
ter lang, häufig grün mit rötlichem<br />
Rücken und Seitenlinien. Zu ihren<br />
Leibspeisen zählen die Raupen den<br />
Großen und Kleinen Sauerampfer<br />
sowie den Stumpfblättrigen Ampfer.<br />
Naht die kalte Jahreszeit, überwintern<br />
Jungraupen (manchmal auch<br />
bereits etwas ältere Raupen) und verpuppen<br />
sich im Frühjahr – aber erst<br />
nach weiterer Nahrungsaufnahme,<br />
versteht sich. Für die Verpuppung<br />
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spinnen die Raupen dann die Blätter<br />
der Futterpflanze am Boden zusammen.<br />
Wer sie in diesem Stadium<br />
selbst sehen will, erkennt sie an ihrer<br />
bräunlichen Färbung, versehen mit<br />
kleinen, schwarzen Punkten. Nur<br />
stören sollte man sie im Schlummer<br />
nicht – auf dass der Kleine Feuerfalter<br />
dann später in voller Schönheit<br />
schlüpfen kann. Martin Strasser,<br />
Telfs<br />
RUNDSCHAU Seite 32 13./14. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong>
Was wann getan wurde<br />
Land stellt Ischgler Coronavirus-Chronologie zur Verfügung<br />
(dgh) Aufgrund der Kritik, die Gesundheitsbehörden hätten<br />
in Ischgl keine oder zu spät Maßnahmen gesetzt, stellt das Land<br />
folgende Coronavirus-Chronologie von 5. bis 13 März zur Verfügung.<br />
Diese Chronologie wurde vom<br />
Land aufgrund der Ermittlungen<br />
der Staatsanwaltschaft auch an die<br />
Landespolizeidirektion übermittelt.<br />
Jedes einzelne genannte Detail kann<br />
seitens der Gesundheitsbehörden<br />
mit Belegen untermauert werden,<br />
teilt das Land mit. Demnach trafen<br />
am 5. März erste Infos aus Island ein.<br />
Da die Daten der an Covid-19 erkrankten<br />
isländischen Urlaubsgäste<br />
nicht zur Verfügung standen, ordnete<br />
die BH Landeck als zuständige<br />
Gesundheitsbehörde an, die persönlichen<br />
Daten aller Gäste aus Island,<br />
An- und Abreiseart sowie die Dauer<br />
des Aufenthalts in Ischgl ab Mitte<br />
Februar zu erheben. Über den Ischgler<br />
Arzt wurde geprüft, ob Isländer<br />
mit grippeähnlichen Symptomen<br />
behandelt worden waren – bei zwei<br />
von 90 war dies der Fall, bei beiden<br />
bestand aber kein Zusammenhang<br />
mit einer Covid-19-Erkrankung. Am<br />
6. März vormittags wurde der Arzt<br />
von der Gesundheitsbehörde angehalten,<br />
bei ausnahmslos allen Patienten,<br />
bei denen die Symptomatik<br />
eines Infektes festgestellt wird, einen<br />
Rachenabstrich durchzuführen. Am<br />
Nachmittag des 6. März erhielt die<br />
Polizei in Ischgl Namen und Aufenthaltsdaten<br />
der an Covid-19 erkrankten<br />
isländischen Urlaubsgäste.<br />
Anhand dieser Informationen wurden<br />
Kontaktpersonen in den betreffenden<br />
Hotels ermittelt. Lediglich<br />
bei einer wurden leichte grippeähnliche<br />
Symptome festgestellt. Diese<br />
wurde sofort isoliert und getestet –<br />
sie war negativ.<br />
(dgh) Rund 1000 Seiten umfasst<br />
der Corona-Bericht, den die Staatsanwaltschaft<br />
Innsbruck vergangene<br />
Woche von der Polizei erhalten hat.<br />
Wie Staatsanwaltschaftspressesprecher<br />
StA Mag. Hansjörg Mayer via<br />
ORF erklärt hat, geht‘s vor allem<br />
darum, wer wann worüber Bescheid<br />
gewusst und wie reagiert hat. Die<br />
Anklagebehörde prüft den Bericht<br />
nun und entscheidet, ob z.B.<br />
Nacherhebungen nötig sind und ob<br />
13./14. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong><br />
BARKEEPER. Im Zuge der vorsorglich<br />
begonnenen Überprüfung<br />
von Patienten mit grippeähnlichen<br />
Symptomen wurde am 7. März vormittags<br />
am Barkeeper des „Kitzloch“<br />
ein Rachenabstrich durchgeführt<br />
und dessen Absonderung veranlasst.<br />
Noch am Abend desselben Tages<br />
wurde die Bezirkshauptmannschaft<br />
Landeck verständigt, dass das Ergebnis<br />
des Abstrichs dieser Person<br />
positiv ist – das erste positive Testergebnis<br />
in Ischgl. „Festzuhalten<br />
ist, dass die Tiroler Gesundheitsbehörde<br />
mit der oben beschriebenen<br />
Vorgangsweise zusätzliche, über die<br />
gängigen Vorgaben hinausgehende<br />
Maßnahmen angeordnet hat. Eine<br />
Testung war nach den damals geltenden<br />
Regelungen des Bundes in<br />
Fällen, in denen nur grippeähnliche<br />
Symptome ohne zusätzliche Risikoindikatoren<br />
festgestellt werden (z.B.<br />
Aufenthalt in einer Region, in der<br />
bereits laufend neue Fälle aufgetreten<br />
sind) nicht vorgesehen“, teilt<br />
das Land Tirol mit. In Tirol wurden<br />
diese Testungen dennoch durchgeführt,<br />
wodurch der Barkeeper als<br />
Covid-19-positiv erkannt wurde. Es<br />
wurden umgehend Erhebungen zur<br />
Ermittlung von Kontaktpersonen<br />
durchgeführt: 19 Kontaktpersonen<br />
aus dem Kreis der Arbeitskollegen<br />
und Urlaubsgäste im Lokal wurden<br />
abgesondert. Die Bar wurde zudem<br />
vorübergehend behördlich gesperrt,<br />
es wurde angeordnet, die gesamte<br />
Belegschaft auszutauschen und<br />
die Bar zu desinfizieren, was am 8.<br />
März passierte. Nach Austausch des<br />
Personals wurde der Barbetrieb vorerst<br />
fortgesetzt. Am 9. März lagen<br />
dann die Ergebnisse der Testungen<br />
vor: 16 Mitarbeiter und Kontaktpersonen<br />
waren positiv. Das „Kitzloch“<br />
wurde dann mit Bescheid der<br />
BH Landeck am selben Tag mit sofortiger<br />
Wirkung geschlossen. Kurz<br />
darauf hat das Land Tirol dann alle<br />
Wer, wann, was<br />
ein Ermittlungsverfahren weiterzuführen<br />
ist. Der mögliche Vorwurf<br />
lautet Gefährdung durch übertragbare<br />
Krankheiten. Mehr als 300<br />
Corona-Betroffene schließen sich<br />
dem Ermittlungsverfahren als Opfer<br />
an. Von politischer Seite ist eine Expertenkomission<br />
vorgesehen. Auch<br />
LH Günther Platter will „eine klare<br />
und tiefgreifende Analyse“, etwa der<br />
Unterschiede der Vorgangsweise der<br />
Bezirkshauptmannschaften.<br />
Das Land unter LH Günther Platter legt seine Ischgl-Coronavirus-Chronologie vor.<br />
Après-Ski-Lokale in Ischgl behördlich<br />
geschlossen und wenige Tage<br />
später die touristische Wintersaison<br />
für beendet erklärt, indem behördlich<br />
alle Liftanlagen und Hotelbetriebe<br />
geschlossen wurden. Tirol<br />
war das erste Bundesland in ganz<br />
(dgh) Der Verbraucherschutzverein<br />
VSV zog am 5. Mai Zwischenbilanz<br />
der Sammelaktion „Corona-<br />
Virus-Tirol-Opfer“: Bislang haben<br />
sich 5380 gemeldet – mit 3680<br />
die meisten aus Deutschland (65<br />
Prozent). Aus nahezu jedem europäischen<br />
Land, aber auch aus den<br />
USA, aus Israel, aus Russland, aus<br />
Singapur oder Hongkong kommen<br />
Meldungen. 75 Prozent geben an,<br />
in Ischgl auf Urlaub gewesen zu<br />
sein, 73 Prozent wurden bei der<br />
Heimkehr Corona-positiv getestet,<br />
Kritik der Opposition<br />
(dgh) „Das Sozialministerium und<br />
die Tiroler Landesregierung haben am<br />
5. März <strong>20</strong><strong>20</strong> deutlich umfassendere<br />
Informationen aus Island erhalten, als<br />
bisher bekannt war – das Nachrichtenmagazin<br />
Profil berichtet in seiner<br />
neuesten Ausgabe“, sagt ist Liste Fritz-<br />
<strong>LA</strong> Markus Sint. Die Einsetzung der<br />
unabhängigen Untersuchungskommission<br />
zur Corona-Krise in Tirol<br />
nehme Fahrt auf – eine der zentralen<br />
zu klärenden Fragen sei: Warum hat<br />
der Innsbrucker Stadtmagistrat, nach<br />
Bekanntwerden erster Corona-Fälle<br />
in Innsbruck am 25. Februar, so viel<br />
drastischer durchgegriffen, als es die<br />
Foto: Land Tirol<br />
Österreich, das derart weitreichende<br />
Schritte gesetzt hat. Zudem wurde<br />
das gesamte Paznaun am 13. März<br />
unter Quarantäne gestellt. Am 18.<br />
März hat das Land Tirol dann eine<br />
Quarantäneverordnung für alle 279<br />
Tiroler Gemeinden verfügt.<br />
Bezirkshauptmannschaft Landeck<br />
bei den Fällen in Ischgl getan hat?<br />
Sint verlangt volle Transparenz und<br />
Aufklärung. Dr. Georg Dornauer,<br />
SP-Landesparteivorsitzender und<br />
Klubobmann der SPÖ, betont die<br />
Wichtigkeit der ehestmöglichen Einsetzung<br />
einer unabhängigen Untersuchungskommission.<br />
FP-Landeschef<br />
Markus Abwerzger hält es „für absolut<br />
möglich, dass bei rascherem Handeln<br />
man möglicherweise den Shutdown<br />
verhindern hätte können“. Für ihn ist<br />
ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss<br />
des Nationalrats zur Covid-<br />
19-Pandemie dringlich.<br />
5500 Meldungen<br />
VSV hat fast 5500 „Corona-Opfer“ erfasst – 25 Todesopfer<br />
sagt Peter Kolba, Obmann des Verbraucherschutzvereines<br />
(VSV). Für<br />
die Masse hieß das Heimquarantäne,<br />
aber 2,5 Prozent kamen ins<br />
Krankenhaus oder sogar auf die<br />
Intensivstation. Inzwischen sind<br />
auch 25 Tote zu beklagen. „Die Ablehnung<br />
jeder Verantwortung durch<br />
Tirol und der Bundesregierung ist<br />
angesichts dieser Fakten ungeheuerlich“,<br />
meint Peter Kolba, „wir<br />
werden alles tun, um diesen Fall<br />
von Verantwortungslosigkeit aufzuklären“.<br />
RUNDSCHAU Seite 33
Mehr Cybercrime<br />
Mehr Straftaten und höhere Aufklärungsquote im Jahr <strong>20</strong>19<br />
(dgh) Die Zahl der Straftaten im Bezirk Landeck ist im vergangenen<br />
Jahr gestiegen. Die Polizei klärt aber auch immer mehr Verbrechen<br />
auf.<br />
3400 Straftaten wurden im Jahr<br />
<strong>20</strong>18 im Bezirk Landeck bekannt, im<br />
vergangenen Jahr waren es 3752. Mit<br />
dieser Steigerung von 10,4 Prozentpunkten<br />
geht auch eine Erhöhung<br />
der Aufklärungsquote einher: 44,15<br />
Prozent waren es <strong>20</strong>18, 45,1 Prozent<br />
im vergangenen Jahr. Dass nur knapp<br />
jedes zweite Verbrechen geklärt wird,<br />
hängt mit der Straftatenstruktur im<br />
Bezirk zusammen: 947 (+4,5 Prozent),<br />
also ein Viertel aller Straftaten,<br />
fallen in die Kategorie „Diebstahl von<br />
Ski/Snowboard/Zubehör“, weiß Mjr.<br />
Christoph Patigler, B.A., Leiter des<br />
Referats Kriminaldienst. Diese zu klären,<br />
ist halt nicht einfach – mitunter<br />
ist der Täter schon auf dem Weg nach<br />
Hause, manchmal ist‘s ein vielleicht<br />
geschickt eingefädelter Versicherungsbetrug<br />
und manchmal war‘s einfach<br />
eine Verwechslung. Ein signifikanter<br />
Anstieg ist auch in der Deliktgruppe<br />
„Strafbare Handlungen gegen Leib<br />
und Leben“ erkennbar. <strong>20</strong>18 wurden<br />
863 Fälle, <strong>20</strong>19 aber 959 Straftaten<br />
bekannt. Körperverletzung und auch<br />
fahrlässige Körperverletzung (z.B.<br />
Kollisionsunfälle auf Skipisten) fallen<br />
dabei ins Gewicht.<br />
WENIGER EINBRÜCHE,<br />
MEHR ILLEGALE PORNOIN-<br />
HALTE. Persönlich belastende<br />
Straftaten sind u. a. Einbrüche. Einbruchskriminalität<br />
kommt im Bezirk<br />
Landeck aber nach wie vor eher selten<br />
vor. Eine leichte Zunahme in diesem<br />
Bereich ist auf einen Anstieg bei Einbrüchen<br />
in Baustellencontainern zurückzuführen.<br />
In Wohnungen wurde<br />
im Bezirk Landeck im Jahr <strong>20</strong>19 nur<br />
drei Mal eingebrochen. In der Deliktgruppe<br />
„Strafbare Handlungen gegen<br />
die sexuelle Integrität und Selbstbestimmung“<br />
ist leider ein markanter<br />
Anstieg von 17 Fällen im Jahr <strong>20</strong>18<br />
auf 104 im Jahr <strong>20</strong>19 auffallend. Bei<br />
einem Gutteil dieser Fälle handelt es<br />
sich um vorschriftswidriges Verbreiten<br />
von pornografischen Inhalten<br />
mit Smartphones. „Innerhalb dieses<br />
Deliktfeldes bedarf es weiterhin an<br />
Sensibilisierung insbesondere in der<br />
Zielgruppe der Jugendlichen bzw.<br />
Minderjährigen durch gezielte Präventionsarbeit“,<br />
sagt Patigler.<br />
CYBERCRIME UND DRO-<br />
GENKONSUM GESTIEGEN.<br />
Die Zahlen im Bereich „Cybercrime“<br />
sind tendenziell steigend. „Hier liegen<br />
die Entwicklung im Bezirk Landeck in<br />
etwa im landesweiten Trend. Die angezeigten<br />
Fälle sind mit 98 im Vergleich<br />
zum Vorjahr dabei um 276,9 Prozent<br />
gestiegen“, muss Patigler feststellen.<br />
Diese Entwicklung wird einerseits auf<br />
die stetige Zunahme dieser Deliktphänomene,<br />
andererseits aber auch auf<br />
die verstärkte Anzeigenbereitschaft<br />
der Bevölkerung zurückgeführt. Bei<br />
den bekannt gewordenen Suchtmitteldelikten<br />
ist im Bezirk Landeck ein<br />
Anstieg von 31,6 Prozent zu verzeichnen<br />
– diese Zahl hängt aber auch stets<br />
davon ab, wie viel Zeit die Polizei in<br />
derartige Ermittlungen investieren<br />
konnte. „Zusammenfassend kann<br />
festgestellt werden, dass die Zunahme<br />
an bekannt gewordenen Straftaten aus<br />
der Sicht des Bezirkspolizeikommandos<br />
Landeck nicht beunruhigend ist“,<br />
sagt Chrsitoph Patigler. Sehr ernst zu<br />
nehmen seien jedenfalls die Entwicklungen<br />
im Bereich Cybercrime und<br />
die Tendenzen, das Suchmittelgesetz<br />
betreffend.<br />
(dgh) Kurz nachdem die Ausstellung<br />
„Die fremde Gestalt“ mit<br />
Grafiken und Collagen von Bischof<br />
Hermann Glettler im Atelier im<br />
Kårrnerwaldele von Gerald Kurdoglu<br />
Nitsche in Grins-Graf eröffnet<br />
war, verhinderte die Corona-Krise<br />
deren Besuch. Nun hat Nitsche<br />
eine Möglichkeit gefunden, „die<br />
großartige Ausstellung sicher, gesichert,<br />
den Vorschriften gemäß“<br />
besuchen zu können. Am 15. Mai<br />
können ab 17 Uhr Gruppen zu<br />
zehnt mit entsprechender Ausstattung<br />
(Mundschutz, Abstand etc.)<br />
ins Atelier im Kårrnerwaldele in<br />
Graf 135 kommen, um die Ausstellung<br />
bis zu einer Viertelstunde lang<br />
zu besichtigen. Der Eintritt ist frei.<br />
In diesem Fall haben übrigens nicht<br />
nur die Corona-bedingten Maßnahmen,<br />
sondern auch die Krankheit<br />
selbst den Ausstellungsbesuch<br />
verhindert: Gerald Kurdoglu Nitsche<br />
war erkrankt. In der „medalp“<br />
Unglaubliche Zuwächse<br />
Corona übertrifft alle bisherigen Krisen am Arbeitsmarkt<br />
(dgh) Das Arbeitsmarktservice<br />
Landeck unter Günther Stürz meldet<br />
unglaubliche Arbeitslosenzahlen:<br />
Ende April wurde in Österreich<br />
eine Steigerung von 76,3<br />
Prozent, in Tirol von 119,2 Prozent<br />
und im Bezirk Landeck von 110,2<br />
Prozent verzeichnet – in Landeck<br />
waren 5009 Arbeitslose registriert.<br />
Dazu kommen 84 Arbeitslose in<br />
Schulung (-21) und 239 Anträge<br />
auf Kurzarbeit: 598 Betriebe und<br />
3684 Arbeitnehmer sind betroffen.<br />
Günther Stürz sagt: „Covid-19<br />
übertrifft alle bisherigen Krisen am<br />
Arbeitsmarkt.“ Die zahlenmäßig<br />
größten Steigerungen gab‘s in den<br />
Bereichen Dienstleistungsberufe,<br />
Gezeichnet<br />
„Coronadistel“ Grafik: Gerald Kurdoglu Nitsche<br />
in Mils, wo er behandelt wurde, hat<br />
der Künstler natürlich zu Farben<br />
und Stift gegriffen – siehe Bild.<br />
Handel, Gewerbe und Verwaltungsberufe.<br />
Betroffen waren ältere<br />
Arbeitslose über 50 Jahre (1354<br />
Vorgemerkte; +682) wie jüngere<br />
unter 25 Jahren (639; +312), Frauen<br />
(2858; +1432) wie Männer (2151;<br />
+1194). Ende April waren acht<br />
Menschen (-sechs) länger als ein<br />
Jahr, 28 (+sechs) länger als sechs<br />
Monate und 155 (+116) zwischen<br />
drei und sechs Monaten arbeitslos<br />
vorgemerkt. 233 sofort verfügbare<br />
offene Stellen waren gemeldet, dies<br />
bedeutet im Vergleich zum Vorjahr<br />
um 56 offene Stellen weniger. Vier<br />
Lehrstellensuchenden (-drei) stehen<br />
64 zu besetzende Lehrstellen<br />
(-21) gegenüber.<br />
RUNDSCHAU Seite 34 13./14. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong>
†<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Pfarrkirche Perjen<br />
Ab 15. Mai können wir – wenn auch<br />
eingeschränkt – wieder Gottesdienste<br />
in der Kirche feiern. Wir bitten, die<br />
Hygienemaßnahmen zu berücksichtigen<br />
(Händedesinfektion, Mundund<br />
Nasenschutz, Mindestabstand 2<br />
Meter) und hoffen auf ihr Verständnis,<br />
dass nicht mehr als 28 Personen<br />
in der Kirche sein dürfen.<br />
Samstag, 16.5.: 19 Uhr Wortgottesdienst<br />
(Einlass nur mit Mund-Nasen-Maske,<br />
max. 28 Personen).<br />
Sonntag, 17.5.: 10 Uhr hl. Messe<br />
(Einlass nur mit Mund-Nasen-Maske,<br />
max. 28 Personen) mit Gedenken<br />
an arme Seelen.<br />
Montag, 18.5.: 10 Uhr hl. Messe<br />
(Einlass nur mit Mund-Nasen-Maske,<br />
max. 28 Personen) mit Gedenken<br />
an arme Seelen.<br />
Dienstag, 19.5.: 19 Uhr Bittandacht<br />
(Einlass nur mit Mund-Nasen-Maske,<br />
max. 28 Personen).<br />
Mittwoch, <strong>20</strong>.5.: 18.30 Uhr Stille<br />
Anbetung und Beichtgelegenheit<br />
(Einlass nur mit Mund-Nasen-Maske,<br />
max .28 Personen), 19 Uhr hl.<br />
Bittmesse (Einlass nur mit Mund-<br />
Nasen-Maske, max. 28 Personen).<br />
Donnerstag, 21.5.: 10 Uhr hl. Messe<br />
(Einlass nur mit Mund-Nasen-Maske,<br />
max. 28 Personen) mit Gedenken<br />
an Josef Wohlbang (Jhm.), Günther<br />
Hammerle, Alfred Senn (Jhm.) und<br />
Frieda Senn, Gottlieb und Josefa<br />
Wolf.<br />
Pfarrkirche Landeck<br />
Ab 15. Mai können wir – wenn auch<br />
eingeschränkt – wieder Gottesdienste<br />
in der Kirche feiern. Wir bitten, die<br />
Hygienemaßnahmen zu berücksichtigen<br />
(Händedesinfektion, Mundund<br />
Nasenschutz, Mindestabstand 2<br />
Meter) und hoffen auf ihr Verständnis,<br />
dass nicht mehr als 42 Personen<br />
in der Kirche sein dürfen.<br />
Donnerstag, 14.5.: 17 Uhr Kinderwortgottesdienst<br />
entfällt, 18.30 Uhr<br />
Beichtgelegenheit in Maria Himmelfahrt,<br />
19 Uhr hl. Messe (unter Ausschluss<br />
der Öffentlichkeit) mit Gedenken<br />
an Verst. der Fam. Bregenzer<br />
und Seiwald, Doris und Walter<br />
13./14. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong><br />
Gstrauntaler, Luise und Hans Haslinger,<br />
Paula und Karl Gringinger und<br />
Angeh.<br />
Freitag, 15.5.: 19 Uhr Taizègebet in<br />
der Stadtpfarrkirche Maria Himmelfahrt<br />
(Einlass nur mit Mund-Nasen-<br />
Maske, max. 42 Personen).<br />
Samstag, 16.5.: 16 Uhr hl. Messe im<br />
Altersheim Eentfällt, 19 Uhr hl. Messe<br />
(Einlass nur mit Mund-Nasen-<br />
Maske, max. 42 Personen) mit Gedenken<br />
an Helmut Maier (1. Jahrtag)<br />
und Christian Zangerle, Edmund<br />
Lenk, Verst. der Fam. Thönig.<br />
Sonntag, 17.5.: 10 Uhr hl. Messe<br />
(Einlass nur mit Mund-Nasen-Maske,<br />
max. 42 Personen) für die Pfarrgemeinde<br />
mit Gedenken an Erna<br />
Plaseller, zu Ehren des hl. Antonius,<br />
Margarethe Pilser,<br />
Montag, 18.5.: 19 Uhr Rosenkranz<br />
in der Kapelle vom Altersheim entfällt,<br />
19 Uhr Bittandacht (Einlass nur<br />
mit Mund-Nasen-Maske, max. 42<br />
Personen).<br />
Dienstag, 19.5.: 9 Uhr Frauengebet<br />
in der Kapelle vom Altersheim entfällt,<br />
19 Uhr Bittandacht (Einlass nur<br />
mit Mund-Nasen-Maske, max. 42<br />
Personen).<br />
Mittwoch, <strong>20</strong>.5.: 19 Uhr Bittandacht<br />
(Einlass nur mit Mund-Nasen-Maske,<br />
max. 42 Personen).<br />
Donnerstag, 21.5.: 10 Uhr hl. Messe<br />
(Einlass nur mit Mund-Nasen-Maske,<br />
max. 42 Personen) mit Gedenken<br />
an arme Seelen.<br />
Pfarrkirche Zams<br />
Ab 15. Mai können wir – wenn auch<br />
eingeschränkt – wieder Gottesdienste<br />
in der Kirche feiern. Wir bitten, die<br />
Hygienemaßnahmen zu berücksichtigen<br />
(Händedesinfektion, Mundund<br />
Nasenschutz, Mindestabstand 2<br />
Meter) und hoffen auf ihr Verständnis,<br />
dass nicht mehr als 60 Personen<br />
in der Kirche sein dürfen. Vor allem<br />
möchten wir auf den zusätzlichen<br />
Wortgottesdienst am Sonntag um 18<br />
Uhr und auf die Werktagsgottesdienste<br />
hinweisen."<br />
Freitag, 15.5.: 19 Uhr hl. Messe anschl.<br />
stille Anbetung (keine Beichtgelegenheit).<br />
Samstag, 16.5.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />
Gedenken an Grete Hechenberger<br />
und verst. Eltern und Geschw., Karl-<br />
Heinz Alber und Heinrich Ladner<br />
und verst. Angeh. und ein bes. Anliegen.<br />
Sonntag, 17.5.: 8.30 Uhr hl. Messe in<br />
Grist, 10 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />
an Konrad Traxl und Agnes und<br />
Josef Jungblut, Hubert Schmid, 18<br />
Uhr Wortgottesdienst.<br />
Montag, 18.5.: 10 Uhr gemeinsames<br />
Gebet.<br />
Dienstag, 19.5.: 9 Uhr Anbetungsstunde,<br />
19 Uhr hl. Messe zu den Bitttagen.<br />
Mittwoch, <strong>20</strong>.5.: 19 Uhr Maiandacht<br />
– Rosenkranz.<br />
Donnerstag, 21.5.: 10 Uhr Festgottesdienst<br />
mit Gedenken an Paula<br />
Juen, David Trojer und Helga Würtenberger,<br />
18 Uhr Wortgottesdienst.<br />
Pfarrkirche Bruggen<br />
Ab 15. Mai können wir – wenn auch<br />
eingeschränkt – wieder Gottesdienste<br />
in der Kirche feiern. Wir bitten, die<br />
Hygienemaßnahmen zu berücksichtigen<br />
(Händedesinfektion, Mundund<br />
Nasenschutz, Mindestabstand 2<br />
Meter) und hoffen auf ihr Verständnis,<br />
dass nicht mehr als 65 Personen<br />
in der Kirche sein dürfen. Wir bitten<br />
vor allem auch die Gottesdienste<br />
und Andachten unter der Woche zu<br />
nützen!<br />
Donnerstag, 14.5.: 17 Uhr Kindermesse<br />
entfällt.<br />
Freitag, 15.5.: 18:30 Uhr Stille Anbetung<br />
und Beichtgelegenheit in Bruggen,<br />
19 Uhr Wallfahrt zur Burschlkirche<br />
entfällt hl. Messe (unter<br />
Ausschluss der Öffentlichkeit) für<br />
Verst. der Fam. Erhart-Klammer-<br />
Walser, arme Seelen.<br />
Samstag, 16.5.: 14.30 Uhr hl. Messe<br />
mit Krankensalbung entfällt, 19 Uhr<br />
Maiandacht.<br />
Sonntag, 17.5.: 8 Uhr Rosenkranz<br />
entfällt, 8.30 Uhr hl. Messe (Einlass<br />
nur mit Mund-Nasen-Maske, max. 65<br />
Personen) für Trude Krismer, Herta<br />
Holzer (Jhm.) und arme Seelen, Ignaz<br />
Trenkwalder, Anna und Hans Kössler,<br />
Sr. Catherina Zangerle, 18.30 Uhr Rosenkranz<br />
entfällt, 19 Uhr Wortgottesdienst<br />
(Einlass nur mit Mund-Nasen-<br />
Maske, max. 65 Personen) ohne<br />
Kommunionspendung.<br />
Montag, 18.5.: 19 Uhr Bittandacht<br />
(Einlass nur mit Mund-Nasen-Maske,<br />
max. 65 Personen).<br />
Dienstag, 19.5.: 18.30 Uhr Rosenkranz<br />
entfällt, 19 Uhr hl. Messe (Einlass<br />
nur mit Mund-Nasen-Maske,<br />
max. 65 Personen).<br />
Mittwoch, <strong>20</strong>.5.: 19 Uhr Bittandacht<br />
(Einlass nur mit Mund-Nasen-Maske,<br />
max. 65 Personen).<br />
Donnerstag, 21.5.: 8 Uhr Rosenkranz<br />
entfällt, 8.30 Uhr hl. Messe<br />
(Einlass nur mit Mund-Nasen-Maske,<br />
max. 65 Personen) für P. Michael<br />
und P. Eugen Krismer, Olga Maier,<br />
Friedrich Schödl, arme Seelen.<br />
Pfarrkirche Schönwies<br />
Ab 15. Mai können wir – wenn auch<br />
eingeschränkt – wieder Gottesdienste<br />
in der Kirche feiern. Wir bitten, die<br />
Hygienemaßnahmen zu berücksichtigen<br />
(Händedesinfektion, Mundund<br />
Nasenschutz, Mindestabstand 2<br />
Meter).<br />
Freitag, 15.5.: 19.30 Uhr Maiandacht.<br />
Samstag, 16.5.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />
mit Gedenken an Gebhard Schiechtl<br />
und Angeh., Gertraud und Karl Staggl,<br />
Andreas Gitterle und Angeh.<br />
Sonntag, 17.5.: 8.30 Uhr hl. Messe<br />
mit Gedenken an Fam. Franz und<br />
Lisl Venier, Anna Heel und Angeh.,<br />
Gertrud und Johann Föger und Geschw.,<br />
Erich Rudig und Sohn, Paul<br />
Trigler, Helmut Venier, Ida Zangerle<br />
und Angeh., 19.30 Uhr Maiandacht.<br />
Mittwoch, <strong>20</strong>.5.: 19.30 Uhr Maiandacht.<br />
Donnerstag, 21.5.: 8.30 Uhr Festgottesdienst<br />
mit Gedenken an Hedwig<br />
und Alfons Haid, Hans Eiter und<br />
Angeh., Maria und Johann Tripp<br />
und Kinder, Klara und Alois Hackl<br />
und Angeh.<br />
Evangelische Kirche<br />
Freitag, 15.5.: 19 Landeck-StadtPfrK<br />
Ökum Taizé-Gebet<br />
Sonntag, 17.5.: 9.30 Uhr Landeck-<br />
Mk, Rogate<br />
Das Wesentliche<br />
ist für das Auge unsichtbar…<br />
(Antoine de Saint-Exupe´ry)<br />
Werner Marth<br />
* 13.2.1967 † 14.5.<strong>20</strong>19<br />
1 JAHR OHNE DICH…<br />
Dank an alle,<br />
die ihn in lieber Erinnerung<br />
behalten.<br />
Die Trauerfamilien<br />
RUNDSCHAU Seite 35
Danksagung<br />
Harald Posbrig<br />
* 16.2.1954 † 4.4.<strong>20</strong><strong>20</strong><br />
Es ist schwer Abschied zu nehmen.<br />
Wer ihn kannte, weiß was wir verloren haben.<br />
Tröstend aber ist, wie viel Liebe, Freundschaft und Wertschätzung<br />
ihm entgegengebracht wurde.<br />
Die Erfahrung in unserer Trauer nicht alleine zu sein,<br />
ist uns ein großer Trost.<br />
Deswegen wollten wir uns bei allen bedanken,<br />
die uns seit seiner Erkrankung und auch jetzt nach seinem Tod<br />
unterstützen und für uns da sind.<br />
Im Besonderen bedanken möchten wir uns bei:<br />
- unserer langjährigen Freundin Carola<br />
- unserem Hausarzt Dr. Horst Rettenwander<br />
- dem Sozialsprengel Landeck<br />
- dem Krankenhaus Zams<br />
- dem mobilen Palliativteam<br />
- den Mitarbeiter/innen des Roten Kreuzes<br />
- dem Bestattungsunternehmen Dellemann<br />
Und vor allem allen Bekannten und Verwandten, die für uns da waren<br />
und uns unterstützt haben.<br />
Familie Posbrig<br />
Danksagung<br />
Als Gott sah, dass der Weg zu lang,<br />
der Hügel zu steil,<br />
das Atmen zu schwer wurde,<br />
legte er den Arm um mich<br />
und sprach: „Komm heim“.<br />
Josef<br />
Rudig<br />
* 6.5.1930 † 23.3.<strong>20</strong><strong>20</strong><br />
Ein herzliches Danke sagen wir...<br />
- Herrn Pfarrer Martin Komarek<br />
- Herrn Dr. Martin Kössler für die jahrelange gute Betreuung<br />
und seinem Team<br />
- dem Sozial- und Gesundheitssprengel Landeck<br />
- für die vielen schriftlichen Kondolenzeinträge und Gedenkkerzen<br />
im Internet<br />
- der Bestattung Dellemann<br />
Landeck, im April <strong>20</strong><strong>20</strong><br />
Die Trauerfamilie Rudig<br />
Obwohl wir dir die Ruhe gönnen,<br />
ist doch voll Trauer unser Herz.<br />
Dich leiden sehen und nicht helfen können,<br />
das war für uns der größte Schmerz.<br />
Martin Juen<br />
* 4.6.1955 † 19.4.<strong>20</strong><strong>20</strong><br />
Ein herzliches „Vergelt’s Gott“ allen, die sich beim Abschied<br />
mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme in dieser schwierigen Zeit<br />
auf so vielfältige und liebevolle Weise zum Ausdruck brachten.<br />
Besonders danken möchten wir:<br />
- Herrn Pfarrer Mag. Georg Schödl<br />
- unserem langjährigen Hausarzt Dr. Josef Knierzinger und seinem Team<br />
- Dr. Christian Klimmer und seinem Team<br />
- Primar Dr. Ewald Wöll, ärztlicher Leiter der inneren Medizin Zams und seinem<br />
Team für die außerordentlich gute Betreuung<br />
- der onkologischen Tagesklinik Zams für die immer freundliche Begleitung<br />
während den Chemotherapien<br />
- Vanessa vom mobilen Palliativteam und Hildegard von der Seelsorge des KH Zams<br />
- dem Sozialen Dienst Stanzertal, ganz besonders Patrizia<br />
- Elena von Blumen Lisi für den schönen Blumenschmuck<br />
- den Grabmachern Simon und Andreas<br />
- der Bestattung Dellemann für die einfühlsame Unterstützung<br />
- allen Verwandten, Freunden und Bekannten für die vielen Kerzenspenden und<br />
zahlreichen Beileidsbekundungen und lieben Worte, die uns aufgrund der<br />
Ausnahmesituation via Telefon, Internet und auf dem Postweg erreichten,<br />
sowie für die Spenden an die Tumorforschung Primar Dr. Wöll<br />
DANKSAGUNG<br />
Rosa Schlatter<br />
„Seppalas Rosa“<br />
geborene Kathrein<br />
* 25.1.1926 † 23.4.<strong>20</strong><strong>20</strong><br />
Schlicht und einfach war dein Leben,<br />
treu und fleißig deine Hand,<br />
hast dein Bestes uns gegeben,<br />
ruh` in Frieden und hab‘ Dank.<br />
Besonders danken möchten wir:<br />
- Herrn Pfarrer Mag. Chrysanth Witsch<br />
- den Grabmachern und Sargträgern sowie dem Mesner<br />
- ihren Hausärzten Dr. Stefan und Dr. Krehn und deren Mitarbeitern<br />
- der Gärtnerei Schlatter für den Blumenschmuck<br />
- den Mitarbeitern und dem Pflegepersonal der WG 3 des Heimes<br />
Santa Katharina in Ried<br />
- der Bestattung Dellemann<br />
- allen Verwandten, Bekannten und Freunden, die ihre<br />
Anteilnahme mit Blumen und Kerzenspenden sowie mit<br />
schriftlichen und mündlichen Beileidsbezeugungen zum<br />
Ausdruck gebracht haben<br />
Fließ, im Mai <strong>20</strong><strong>20</strong><br />
Strengen, im Mai <strong>20</strong><strong>20</strong><br />
Die Trauerfamilie<br />
Die Trauerfamilien<br />
RUNDSCHAU Seite 36 13./14. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong>
Es ist so schwer einen Menschen zu verlieren,<br />
es ist so wohltuend so viel Anteilnahme zu erfahren.<br />
Arthur Schieferer<br />
* 18.9.1925 † 27.4.<strong>20</strong><strong>20</strong><br />
Wir sagen danke:<br />
- allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die mit ihren Gebeten, Kerzen,<br />
Blumenspenden, mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen,<br />
Gedenkkerzen und Kondolenzeinträge im Internet, ihre Anteilnahme zum<br />
Ausdruck brachten<br />
- Herrn Pfarrer Chrysanth Witsch für die würdevolle Beisetzung, trotz dieser<br />
schwierigen Zeit<br />
- dem Wohn und Pflegeheim Flirsch für die liebevolle Betreuung<br />
- Herrn Dr. Klimmer für die medizinische Unterstützung<br />
- den Grabmachern und den Sargträgern<br />
- der Bestattung Dellemann für die einfühlsame Unterstützung<br />
- der Gärtnerei Schlatter für den schönen Blumenschmuck<br />
Fließ, im Mai <strong>20</strong><strong>20</strong><br />
WIR WERDEN DICH NIE VERGESSEN!<br />
Herbert<br />
Lechleitner<br />
* 28.6.1957 † 16.4.<strong>20</strong><strong>20</strong><br />
DANKE<br />
sagen wir allen, die sich in dieser stillen Trauer mit uns<br />
verbunden fühlen und ihre liebevolle Anteilnahme auf<br />
so vielfältige Art zum Ausdruck brachten.<br />
Die Trauerfamilien<br />
Ein besonderes Danke gilt:<br />
- allen Verwandten, Freunden, Bekannten und Nachbarn, die mit ihren<br />
vielen Gebeten, Kerzen-, Blumen- und Geldspenden, mündlichen und<br />
schriftlichen Beileidsbezeugungen, auch im Internet, ihre Anteilnahme<br />
zum Ausdruck brachten.<br />
- Herrn Pfarrer Mag. Martin Komarek für die würdevolle Beisetzung in dieser<br />
schwierigen Zeit.<br />
- seiner Hausärztin Dr. Ingrid Mair, mit ihrem Team, für die fürsorgliche<br />
Betreuung.<br />
- dem Ärzte- und Pflegeteam der Inneren Med. I, sowie der kardiologischen<br />
Intensivstation, allen voran Priv.-Doz. Dr. Steiner und dem Pfleger Günther<br />
am LKH Innsbruck.<br />
- Blumen Lisi für den schönen Grabschmuck.<br />
- der Bestattung Dellemann für die einfühlsame Betreuung.<br />
Landeck, im Mai <strong>20</strong><strong>20</strong><br />
Die Trauerfamilie<br />
Hab Dank für deine Liebe,<br />
die Sorgen und die Müh, was du für uns getan hast,<br />
vergessen wir dir nie.<br />
Herzlichen Dank<br />
Für die Anteilnahme und das Mitgefühl<br />
am Heimgang unserer lieben Mama, Schwiegermama<br />
Oma, Schwester, Tante und Patin, Frau<br />
Maria Maaß<br />
geborene Weber<br />
* 22.8.1940 † 17.3.<strong>20</strong><strong>20</strong><br />
danken wir allen Verwandten, Freunden, Nachbarn, Arbeitskollegen und Bekannten<br />
aus ganzem Herzen.<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
- Herrn Pfarrer Otto Gleinser für den geistlichen Beistand und die würdevolle<br />
Begräbnisfeier<br />
- dem Hausarzt Dr. Christoph Unger und MR Dr. Richard Schönherr für die jahrelange<br />
medizinische Betreuung<br />
- ihrem Bruder Martin für das Vorbeten im engsten Familienkreis<br />
- für die Kondolenzbucheintragungen und Gedenkkerzen im Internet<br />
- für die vielen Kerzenspenden und Beileidsbekundungen<br />
- der Bestattung Praxmarer, Christian und Jochen<br />
- Blumen Andy für den schönen Blumenschmuck<br />
- für jedes stille Gebet und Gedenken an unsere liebe Mama<br />
Wenns, im Mai <strong>20</strong><strong>20</strong><br />
Kinder: Bernhard, Elisabeth, Franz,<br />
Rosmarie und Christian mit Familien<br />
Der Sterbegottesdienst findet am 16. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong> um 19.30 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Wenns statt.<br />
NACHRUF<br />
Othmar Maaß<br />
Othmar Maaß, langjähriger Funktionär und Mitglied in den<br />
verschiedensten Vereinen von Piller ist am Samstag, den<br />
02. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong> plötzlich und unerwartet von uns gegangen.<br />
Neben seiner Begeisterung für die Landwirtschaft und der Fürsorge um seine<br />
Familie hatte er stets auch großes Interesse in den verschiedensten Vereinen von<br />
Piller tatkräftig mitzuarbeiten und zu gestalten.<br />
Otti war 30 Jahre Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr und auch aktiver<br />
Atemschutzträger. Außerdem war er über <strong>20</strong> Jahre Mitglied der Jungbauernschaft/<br />
Landjugend Piller und davon 3 Jahre als Obmann tätig. Auch beim Sportverein<br />
Piller war er viele Jahre als Sektionsleiter Alpin im Ausschuss tätig. Viele Skirennen<br />
sowohl in Piller als auch in Jerzens wurden von ihm organisiert und durchgeführt.<br />
Bei der Musikkapelle Piller war er insgesamt 12 Jahre Mitglied und am Schlagzeug,<br />
speziell der großen Trommel, eine große Bereicherung. Einer der wohl wichtigsten<br />
Zubauten beim Musikpavillon, die weitum bekannte Musibar, wurde von<br />
ihm gefertigt und auch aufgestellt. Diese ist bis heute für die Musikkapelle<br />
unverzichtbar, um die inanziellen Anforderungen jährlich zu stemmen. Wann<br />
immer es ihm möglich war hat er Platzkonzerte, Kirchtagsfeste und etliche<br />
Veranstaltungen der Piller Vereine besucht.<br />
Die Piller Vereine, lieber Otti, sind dir zu großem Dank verplichtet. Du hast<br />
stets ein offenes Ohr für die Vereine gehabt. Tatkräftig hast du bei vielen<br />
Veranstaltungen mitgeholfen und somit zum Erfolg und Weiterbestehen<br />
maßgeblich beigetragen. Wir werden dir stets ein ehrendes Andenken bewahren.<br />
Deine Leistungen werden uns auch in Zukunft in vielen Bereichen begleiten und<br />
an die schöne Zeit mir dir erinnern.<br />
Ein letztes Gut Heil und Ruhe in Frieden.<br />
Für die Feuerwehr<br />
Piller<br />
KDT OBI Armin Flür<br />
Für die Musikkapelle<br />
Piller<br />
Obmann Norbert Huter<br />
Für den Sportverein<br />
Piller<br />
Obmann Jürgen Vincke<br />
Für die JB/Landjugend<br />
Piller<br />
Obmann Philipp Neururer<br />
13./14. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong><br />
RUNDSCHAU Seite 37
Hubert Schmid<br />
* 25.05.1949<br />
† 15.05.<strong>20</strong>18<br />
Zwei Jahre ohne Dich...<br />
... und immer sind da Spuren<br />
Deines Lebens, Gedanken,<br />
Bilder und Augenblicke.<br />
Sie werden uns<br />
an Dich erinnern,<br />
uns glücklich und trauig machen<br />
und Dich nie vergessen lassen.<br />
„Ihr seid nicht<br />
mehr da,<br />
wo ihr wart,<br />
aber ihr seid<br />
überall,<br />
wo wir sind.“<br />
Du fehlst uns!<br />
Ein herzliches Vergelt´s Gott allen,<br />
die an diesem Tag,<br />
in einem stillen Gebet,<br />
an unseren lieben Hubert denken.<br />
Zams, im Mai <strong>20</strong><strong>20</strong><br />
Die Trauerfamilie<br />
Sprich nicht voller Kummer<br />
von meinem Weggehen,<br />
sondern schließe deine Augen<br />
und du wirst mich<br />
unter euch sehen,<br />
jetzt und immer.<br />
(Khalil Gibran)<br />
IN LIEBE UND DANKBARKEIT<br />
Margaritha Klimmer<br />
geborene Huter<br />
* 21.10.1930 † 23.4.<strong>20</strong><strong>20</strong><br />
Danke<br />
- den Ordensschwestern des Pflegeheims Ried für die Begleitung<br />
während ihrer letzten Stunden<br />
- der Heim- und Pflegeleitung des Pflegeheim Ried für die Besuchserlaubnis<br />
- den Pflegerinnen und Pflegern der Wohngruppe 4 für die liebevolle<br />
Pflege<br />
- den Sozialen Diensten Stanzertal für die Betreuung zu Hause<br />
- dem Verein SOVISTA<br />
- all jenen, die sie im Pflegeheim Ried besucht haben<br />
- allen Freunden, Nachbarn und Bekannten für die Anteilnahme<br />
- für die schriftlichen Beleidsbezeugungen, Kondolenzen und<br />
Gedenkkerzen im Internet<br />
- der Bestattung Dellemann für die Betreuung<br />
Der Termin für den Gedenkgottesdienst wird zu einem späteren<br />
Zeitpunkt bekanntgegeben.<br />
Götzens, St. Jakob am Arlberg im April <strong>20</strong><strong>20</strong><br />
Die Trauerfamilien<br />
In Liebe und Dankbarkeit<br />
gedenken wir zum<br />
10. und 42. Todestag<br />
unserer Eltern<br />
Fini und Alois Schlatter<br />
Fließ, im Mai <strong>20</strong><strong>20</strong><br />
In stiller Trauer geben wir bekannt, dass Frau<br />
Selma Graber<br />
geborene Homolka<br />
am Sonntag, dem 3. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong>,<br />
unerwartet von uns gegangen ist.<br />
Die Beisetzung findet im engsten<br />
Familienkreise statt.<br />
Danksagung<br />
Nach dem Tod unserer geliebten Mama,<br />
Schwiegermama, Oma und Uroma,<br />
Frau<br />
Anna<br />
Weißenbach<br />
geb. Erhart<br />
geboren am 8.3.1923<br />
gestorben am 23.4.<strong>20</strong><strong>20</strong><br />
wurden wir in unserer Trauer<br />
nicht allein gelassen.<br />
Wer im Gedächtnis seiner<br />
Lieben lebt,<br />
der ist nicht tot,<br />
der ist nur fern;<br />
Tot ist nur,<br />
wer vergessen wird.<br />
In Liebe:<br />
Dein Lebensgefährte Horst Werner<br />
Deine Mama Friedel<br />
Dein Sohn Roland<br />
Deine Tochter Anika mit Familie<br />
Deine Schwester Iris mit Familie<br />
Gerhard Graber<br />
im Namen aller Verwandten, Bekannten<br />
und Freunde.<br />
Innsbruck, Landeck, Strengen, Zams, im Mai <strong>20</strong><strong>20</strong><br />
Die persönliche Anteilnahme, gesprochen oder geschrieben,<br />
Kerzen-, Mess- und Blumenschmuckspenden sowie die<br />
Kondolenzeinträge und Gedenkkerzen haben uns tief berührt,<br />
getröstet und gestärkt.<br />
Dafür danken herzlichst<br />
Walter, Annemarie, Lotte und Gerti mit Familien<br />
Landeck, im Mai <strong>20</strong><strong>20</strong><br />
RUNDSCHAU Seite 38 13./14. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong>
nen durch die Woche<br />
7<br />
1<br />
6<br />
Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />
W N C E O M S S 2 7 4 1 6 3 9 5 8<br />
G E M A H L C L E O P A T R A<br />
2. bis 9 6 3 5 7 8 1 4 2<br />
I 8. Mai H A B<strong>20</strong><strong>20</strong>K<br />
L Y R I K N<br />
1 5 8 4 2 9 3 6 7<br />
n, das OSie<br />
N K E Irgendwie L M E K K<br />
kommt<br />
A N<br />
die<br />
Q F<br />
Sache, die Waage<br />
E L E M U R R S T O U T<br />
rer Familen<br />
gleich ten, nicht so recht von der Stelle. 4 1 9 8 5 2 7 3 6<br />
Sie mal eben so erledigen 7woll-<br />
3 2 6 4 1 5 8 9<br />
A S K E T L D E P P N A H<br />
S G V I O L I N E S E<br />
oll, dann I D E Nehmen A L A R Sie D Zsich E N Tausreichend<br />
I 6 8 5 3 9 7 2 1 4<br />
ein einige G E N Zeit I A Lfür Geine E S sorgfältige I T T E T Fehleranalyse.<br />
24.9.–23. 10.<br />
3 9 6 7 1 4 8 2 5<br />
F E R K L E H E N 5 2 1 9 8 6 4 7 3<br />
durch eine Sie dürfen nicht länger darauf 8 4 7 2Skorpion<br />
3 5 6 9 1<br />
de Provorn:<br />
warten, dass andere auf Sie zu-<br />
Gehen kommen. Sie müssen selbst die<br />
uent weiam<br />
Ende len 1 bis Schritt 9 nur genügt, EINMAL um pro die Reihe, Sache EINMAL in pro Spalte<br />
Füllen Sie Initiative das RUNDSCHAU-Sudoku ergreifen: Ein erster so aus, dass die Zah-<br />
Gang zu bringen.<br />
24. 10.–22. 11.<br />
und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />
cht gerade Versuchen Sie unbedingt, in einer<br />
Schütze<br />
einer sehr<br />
bestimmten Sache etwas<br />
n bekom-<br />
Zeit zu gewinnen. Für dieses<br />
teter Seite<br />
ung. Dann<br />
ollen, und<br />
klarmaen<br />
erwarber<br />
noch<br />
ie müssen<br />
angehen!<br />
on kommt<br />
anung an:<br />
n eine um-<br />
Es ist sehr<br />
unkte abk<br />
nicht zu<br />
nes Vorhach<br />
auf Ihr<br />
nd verlie-<br />
Gesamtü-<br />
Stadtteil<br />
von<br />
New<br />
York<br />
dumm,<br />
albern<br />
Frauenname<br />
Bedürftigkeit<br />
11<br />
englische<br />
‚GmbH‘<br />
die<br />
neue<br />
Welt<br />
ein<br />
Metall<br />
8<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
11<br />
4<br />
9<br />
1<br />
3<br />
englische<br />
histor.<br />
‚GmbH‘ span.<br />
Königreich<br />
die<br />
neue<br />
Welt<br />
Strohunterlage<br />
Papstname<br />
5<br />
5<br />
1<br />
Kfz-Z.<br />
Eilenburg<br />
wichtige Vorhaben ist die kommende<br />
Woche nämlich nur sehr<br />
bedingt 3geeignet.<br />
23. 11.–21. 12.<br />
In dieser Woche fällt es Ihnen Steinbock<br />
leicht, neue 6 Bekanntschaften 2 zu 7<br />
schließen. Die interessantesten<br />
Menschen werden Sie dabei an<br />
einem Ort treffen, der 5 Ihnen 8 wenig<br />
vertraut ist.<br />
22.12.–<strong>20</strong>. 1.<br />
In der kommenden 6Woche sprühen<br />
Sie nur so vor Optimismus<br />
Wassermann<br />
und Energie: Hindernisse räumen<br />
Sie mit Leichtigkeit 4 3 und ohne<br />
große Vorbereitung aus dem<br />
Weg. Weiter so!<br />
21. 1.–19. 2.<br />
5 6<br />
Nun müssen Sie durchstehen, Fische<br />
was Sie angefangen haben. Doch<br />
keine<br />
5<br />
Angst, alles<br />
1läuft 6besser<br />
2 9<br />
als geplant. Das haben Sie auch<br />
der uneigennützigen Hilfe Ihres<br />
2 8 7 9 3 5<br />
Partners zu verdanken.<br />
<strong>20</strong>.2.–<strong>20</strong>.3.<br />
Stadtteil<br />
von<br />
bucht<br />
Meeres-<br />
New Meeresbuchküstegesell-<br />
an dt. Steil-<br />
Film-<br />
York<br />
an Steilküsten<br />
(Abk.)<br />
schaft<br />
dumm,<br />
albern<br />
Frauenname<br />
Bedürftigkeit<br />
ein<br />
Metall<br />
Die Lösung ergibt einen<br />
Freskenmaler aus dem 19.<br />
Jahrhundert, geboren in der<br />
Gemeinde Hinterhornbach.<br />
hervorragend,<br />
1<br />
prächtig<br />
12<br />
2<br />
histor.<br />
span.<br />
Königreich<br />
Strohunterlage<br />
Widder<br />
21. 3.–<strong>20</strong>. 4.<br />
Stier<br />
21. 4.–<strong>20</strong>. 5.<br />
Zwillinge<br />
21. 5.–21. 6.<br />
Krebs<br />
22. 6.–22. 7.<br />
Löwe<br />
23. 7.–23. 8.<br />
Jungfrau<br />
Wenn die Sterne nicht lügen<br />
Mit den Sternen durch die Woche<br />
24.8.–23. 9.<br />
dt. Filmgesellschaft<br />
Ausruf<br />
(Abk.) des<br />
Ekels<br />
12<br />
7<br />
für die Zeit vom 14. bis <strong>20</strong>. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong><br />
Unruhe am Wochenende: Zuerst<br />
gibt es ein paar Probleme bei einem<br />
Unternehmen, das Sie mit<br />
der Familie geplant haben, dann<br />
taucht auch noch ein unangemeldeter<br />
Besucher auf.<br />
Machen Sie sich die Beziehungen<br />
zunutze, die Sie in letzter<br />
Zeit geknüpft haben: Das erspart<br />
Ihnen den Sprung ins kalte<br />
Wasser und bringt Sie direkt auf<br />
die Siegerstraße.<br />
Machen Sie sich nicht zu stark<br />
von Ihren Gefühlen abhängig.<br />
Was bei der anstehenden Entscheidung<br />
wirklich zählt, sind<br />
die Fakten – und die sehen nicht<br />
gerade rosig aus.<br />
Lassen Sie sich nicht alles gefallen.<br />
Sprechen Sie am besten<br />
gleich zu Beginn der Woche darüber,<br />
dass Sie nicht erneut bereit<br />
sind, alle unangenehmen Arbeiten<br />
zu übernehmen.<br />
Sie dürfen nicht meinen, dass<br />
sich alle beruflichen Schwierigkeiten<br />
mit einem Befreiungsschlag<br />
beseitigen ließen: Vielmehr<br />
sind Beharrlichkeit und<br />
Ausdauer gefragt!<br />
Höchste Zeit, sich selbst besser<br />
zu organisieren. Geben Sie sich<br />
einen Ruck! Was schon lange unter<br />
den Nägeln brennt, sollte in<br />
dieser Woche endlich angesprochen<br />
werden.<br />
9<br />
tierische<br />
Zuneigung<br />
künstliches<br />
Gewässer<br />
hervorragend,<br />
prächtig Bienenzüchter<br />
südasiatischeaffe<br />
Gibbon-<br />
Papstnambrauchsgegenstände<br />
Ge-<br />
Ungeheuer<br />
bestimmter<br />
Artikel<br />
Gebrauchsgegenstände<br />
tierische<br />
Zuneigung<br />
Ausruf<br />
des<br />
Ekels<br />
künstliches<br />
Gewässer<br />
Bienenzüchter<br />
8<br />
südasiatischer<br />
Friedens-<br />
Gibbon-<br />
Nobelaffpreisträger<br />
Al)<br />
4<br />
9. bis 15. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong><br />
2<br />
Sie sind zwar versucht, erneut in<br />
das Geschehen einzugreifen,<br />
sollten aber diesmal darauf verzichten.<br />
Wenn die beiden den<br />
Streit wollen, müssen sie ihn<br />
endlich auch austragen.<br />
beilähnliches<br />
Werk-zeug<br />
Inselarchipel<br />
Ungeheuegefährten<br />
Kampf-<br />
Inselarchipel<br />
Kampfgefährten<br />
durch<br />
vor Kenia mittels,<br />
vor Kenia<br />
unverdiente<br />
9<br />
Milde<br />
bestimmter<br />
Artikel<br />
10<br />
unverdiente<br />
Milde<br />
binär<br />
chem.<br />
Zeichen 4<br />
für Chlor<br />
3<br />
Waage<br />
24. 9.–23. 10.<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />
8<br />
Friedens-<br />
Nobelpreisträger<br />
Al)<br />
beilähnliches<br />
Werkzeug<br />
altgriechische<br />
Orakel-<br />
stätte<br />
2<br />
alte<br />
franz. 5-<br />
Centime-<br />
Münze<br />
binär<br />
10<br />
chem.<br />
Zeichen<br />
für Chlor<br />
Frauenname<br />
mittels,<br />
durch Filmfestival<br />
Münze<br />
in Berlin<br />
altgriechische<br />
Orakelstättnische<br />
germa-<br />
Gottheit<br />
3<br />
6<br />
Sie haben derzeit das besondere Skorpion<br />
Talent, heikle Probleme auf elegante<br />
Weise zu lösen. Das wird<br />
Ihnen nicht nur im Job, sondern<br />
auch im Familienbereich von<br />
Nutzen sein!<br />
24.10.–22. 11.<br />
Es bringt nichts, Probleme immer<br />
wieder auf die lange Bank<br />
Schütze<br />
zu schieben. Die Sache muss<br />
endlich vom Tisch – damit Sie<br />
den Kopf frei für neue Herausforderungen<br />
haben.<br />
23.11.–21. 12.<br />
Glücklicherweise haben Sie keine<br />
gefühlsmäßige Bindung zu<br />
Steinbock<br />
der Person, die Ihnen schwere<br />
Vorwürfe macht. Da können Sie<br />
frei von der Leber weg sagen,<br />
was Sie davon halten!<br />
22. 12.–<strong>20</strong>. 1.<br />
Mehr Geld – mehr Verantwortung<br />
– mehr Einflussreichtum!<br />
Wassermann<br />
Die kommende Woche steht unter<br />
einem guten Stern. Schön,<br />
dass sich der Einsatz in der letzten<br />
Zeit gelohnt hat!<br />
21.1.–19. 2.<br />
Ein unausgesprochener Vorwurf Fische<br />
liegt in der Luft und macht das<br />
Atmen schwer: Versuchen Sie<br />
herauszubekommen, was es ist,<br />
das zwischen Ihnen und Ihrem<br />
Partner steht.<br />
<strong>20</strong>.2.–<strong>20</strong>.3.<br />
alte<br />
franz. 5-<br />
Centime-<br />
Frauenname<br />
Filmfestival<br />
in Berlin<br />
germanische<br />
Gotthei<br />
Kfz-Z.<br />
Eilenburg<br />
13./14. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong><br />
RUNDSCHAU Seite 39
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