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LA KW 20

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AUSGABE <strong>LA</strong>NDECK<br />

6500 Landeck, Österreichische Post AG, RM91A646001K<br />

42 Jahre erfolgreich<br />

HERAUSGEGEBEN VON KURT EGGER<br />

Nr. <strong>20</strong>, 37. Jahrgang Redaktion Landeck, Schrofensteinstraße 10, Tel. 05442/64525 13./14. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong><br />

Mehr Straftaten<br />

Die Zahl der gerichtlich strafbaren Handlungen ist im vergangenen Jahr deutlich gestiegen –<br />

dies hat auch mit Skidiebstählen und Kollisionen auf der Piste zu tun Seite 34<br />

11.–16.<br />

MAI <strong>20</strong><strong>20</strong><br />

KÜCHENWOCHE<br />

Mehr auf Seite 9, 10 & 19<br />

Foto: pixabay<br />

Infrastruktur<br />

Das Radwegenetz<br />

im Bezirk wächst<br />

Seite 10<br />

„Corona“<br />

Ischgl-Chronologie<br />

des Landes<br />

Seite 33<br />

Arbeitsmarkt<br />

Mehr als 5.000<br />

Menschen ohne Job<br />

Seite 34<br />

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Dominic Grünauer<br />

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Ines Raggl<br />

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Remax Residence Group<br />

FRANZ BOUVIER<br />

Installateur


So war es früher...<br />

I MPRESSUM<br />

Das Bild zeigt die Entwaffnung<br />

tausender Soldaten nach der Kapitulation<br />

der 19. Armee am 6. Mai<br />

1945 in Prutz. Vier Tage zuvor, am<br />

2. Mai, wurde die Widerstandsgruppe<br />

unter Victor Czerny zerschlagen<br />

und dessen Anführer in<br />

Ried ermordet, berichtet Günther<br />

Patscheider vom Kulturverein „Sigmundsried“.<br />

Doch deren Ziel, die<br />

Verhinderung der Sprengung der<br />

Pontlatzbrücke durch die deutsche<br />

WOCHENEND-DIENSTE<br />

16./17.5.<strong>20</strong><br />

Praktische Ärzte<br />

Dienstbeginn: Samstag, 7 Uhr.<br />

Dienstende: Montag, 7 Uhr.<br />

Landeck/Pians/Zams/Schönwies/<br />

Fließ<br />

16./17.5.: Dr. Richard Antwi, Pians<br />

27, Tel. 05442/62800, NO: 9-10 und<br />

17-18 Uhr.<br />

See/Kappl/Ischgl/Galtür:<br />

16./17.5.: Dr. Florian Jehle, Kappl,<br />

Kappl 112, Tel. 05445/6230. NO:<br />

10-11 und 14-15 Uhr.<br />

Armee, wurde am 5. Mai 1945 von<br />

Anton Zauner im Alleingang erreicht.<br />

Die Sprengladungen wurden<br />

von der 19. Armee auf der Pontlatzbrücke<br />

angebracht, um das Vorrücken<br />

der US-Armee zu verhindern.<br />

Zauner verhinderte die Sprengung<br />

vom Pontlatzschrofen aus mit Beschuss<br />

auf die Brücke. So konnte<br />

die 44. Infanteriedivision der siebten<br />

US-Armee kampflos ins Obergricht<br />

vorrücken und die komplette<br />

Sonderferien vorverlegt<br />

Schulbetrieb startet in Prutz, Fendels & Kauns doch regulär<br />

(eck) Die Volksschüler aus Prutz,<br />

Kauns und Fendels sowie die Schüler<br />

der NMS Ried/Prutz dürfen am<br />

18. Mai in den Schichtschulbetrieb<br />

starten. Die Sonderferien, die den<br />

im Tourismus tätigen Familien mit<br />

Kindern die Möglichkeit gemeinsamer<br />

freier Urlaubstage ermöglichen<br />

sollen, wurden nun doch, wie<br />

von der Direktion der Volksschule<br />

Prutz, Fendels und Kauns sowie der<br />

Neuen Mittelschule Ried/Prutz gefordert,<br />

um eine Woche vorverlegt.<br />

Noch vor kurzem hieß es u. a. in<br />

einer Mail seitens der Bildungsdirektion,<br />

„dass die genehmigten Sonderferien<br />

aufrecht bleiben“, was auf viel<br />

Unverständnis bei allen Beteiligten<br />

stieß. Um so erfreuter war man, als<br />

vergangene Woche dann doch dem<br />

Wunsch der Schulen entgegengekommen<br />

wurde und der Schulbetrieb<br />

regulär am 18. Mai aufgenommen<br />

werden kann. Die Sonderferien<br />

Ried/Prutz/Serfaus/Fiss/Ladis/<br />

Pfunds/Nauders:<br />

16./17.5.: Dr. Robert Stefan, Fiss,<br />

Fisser Straße 1, Tel. 05476/60660.<br />

NO: 10-11 und 17-18 Uhr.<br />

Dr. Simon Öttl, Nauders Nr. 221,<br />

Tel. 05473/87500. NO: 10-11 und<br />

17-18 Uhr.<br />

St. Anton/St. Christoph/St.Jakob/<br />

Pettneu/Schnann/Flirsch:<br />

16./17.5.: Dr. Christian Klimmer,<br />

Pettneu 58a, Tel. 05448/22286. NO:<br />

Sa. 9-11 Uhr und So. 16-18 Uhr.<br />

19. Armee, die sich über den Fernpass<br />

und Landeck ins Obergricht<br />

zurückzog, entwaffnen. Panzer<br />

und Kriegswagen wurden beschlagnahmt<br />

und standen von Prutz bis<br />

Ried auf der Reschenbundesstrasse<br />

in Kolonne. Am 7. Mai trafen sich<br />

die amerikanischen Streitkräfte<br />

(aus Italien und von Norden kommend)<br />

am Reschenpass.<br />

Foto: Facebook 44. Infanterie<br />

Die Volksschulkinder in Prutz dürfen<br />

nun doch auch am 18. Mai mit der Schule<br />

starten.<br />

RS- Foto: Köhle<br />

finden in Prutz, Fendels und Kauns<br />

somit eine Woche früher statt, jene<br />

am Sonnenplateau hingegen wie geplant<br />

von 25. bis 29. Mai.<br />

Tiroler Hospizgemeinschaft<br />

Hospizgruppe Bezirk Landeck, Lebens-Sterbe<br />

und Trauerbegleitung,<br />

Tel. 0676/8818868.<br />

Tierärzte<br />

17.5.: Dr. Florian Demetz, Ried i. O.,<br />

Tel. 0664/4682829.<br />

Apotheken<br />

16./17.5.: Stadtapotheke „Zur Mariahilf“,<br />

Landeck, Malser-Straße 18, Tel.<br />

05442/623340.<br />

OBERLÄNDER WOCHENZEITUNG<br />

Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger, GF Mag. (FH) Sabine Egger<br />

(see) u. GF-Stv. Mag. Niki Meze; Verleger:<br />

Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />

Redaktion Landeck: Daniel Haueis.<br />

Anzeigenleitung u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12.<br />

Anzeigen schluss: Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Geschäftsstelle 6500 Landeck,<br />

Schrofen steinstraße 10, Tel. 05442/64525,<br />

Fax 05442/64525-14. Die RUNDSCHAU<br />

erscheint wöchentlich am Mittwoch/<br />

Donnerstag. Druck: Athesia Druck GmbH,<br />

Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />

innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />

€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung. Soweit personenbezogene<br />

Bezeichnungen nur in männlicher Form<br />

angeführt sind, beziehen sie sich auf<br />

Frauen und Männer in gleicher Weise.<br />

e-mail: redaktion@rundschau.at<br />

anzeigen@rundschau.at<br />

Herausgeber: Kurt Egger<br />

Aufl age Ausgabe Landeck: 18.684<br />

Gesamtaufl age Rundschau: 90.517<br />

(Imst, Landeck, Telfs, Reutte)<br />

Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>LA</strong>NDECK: (dgh) Daniel Haueis,<br />

(eck) Eva Köhle, (mg) Martin<br />

Grüneis, (BF) Benno Flatschacher,<br />

(fre) Franz Eckhart, (lisi) Elisabeth<br />

Zangerl, (aktiefi) Herbert<br />

Tiefenbacher, (iep) Irmgard Pfurtscheller,<br />

(upi) DI (FH) Albert Unterpirker,<br />

(mw) Markus Wechner, BA,<br />

(dk) Daria Kroner, (ap) Luis Pircher,<br />

B. A., (mpr) Martin Plangger-Rudigier,<br />

(sea) Sarah Auer, (jmb) Jara Berger.<br />

Glanzlichter: Meinhard Eiter<br />

Zahnärzte<br />

Imst und Landeck:<br />

NO 9-11 Uhr:<br />

16./17.5.: Dr. Reinhard Mangweth,<br />

Nauders, Gemeindehaus, Tel. 05473/<br />

87790.<br />

N AMENSTAGE<br />

DO (14.5.) Bonifatius, Christian;<br />

FR (15.5.) Rupert, Sonja, Sophie;<br />

SA (16.5.) Adolf, Johann; SO (17.5.)<br />

Dietmar, Pascal, Walter; MO (18.5.)<br />

Erich, Erika, Felix, Johannes; DI<br />

(19.5.) Ivo, Yvonne; MI (<strong>20</strong>.5.) Bernhardin,<br />

Elfriedes.<br />

M ONDKALENDER<br />

Letztes Viertel am 14.5.<strong>20</strong><strong>20</strong> um<br />

15.03 Uhr.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 13./14. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong>


Relativ geringe Sterblichkeit<br />

Nur mehr wenige Infizierte im Bezirk<br />

(dgh) 42 Infizierte, 934 Genesene<br />

und 15 Verstorbene gab es im<br />

Bezirk Landeck am Sonntag der<br />

Vorwoche. Die Sterblichkeit war<br />

weiterhin relativ gering: Rund 1,5<br />

Prozent aller bekannten Infizierten<br />

sind verstorben – im Tirolschnitt<br />

waren es doppelt so viele (3 Prozent).<br />

Bis Dienstag der Vorwoche<br />

wurden laut Dashboard des Landes<br />

6.157 Corona-Tests im Bezirk<br />

durchgeführt, 16 Prozent davon<br />

waren positiv. Der Tirolschnitt<br />

ist ein anderer: 53.617 Tests und<br />

3.512 Coronavirus-positive Ergebnisse<br />

ergeben einen Anteil von<br />

6,6 Prozent. Anders ausgedrückt:<br />

Während im Bezirk Landeck jeder<br />

sechste Test positiv war, war es in<br />

Tirol jeder 16.<br />

NUR MEHR EIN DUT-<br />

ZEND. Im Laufe der Woche setzt<br />

sich die positive Entwicklung im<br />

Bezirk fort: 29 Infizierte und 947<br />

Genesene gab es am Dienstag –<br />

aber leider auch ein Todesopfer:<br />

Ein 71-jähriger Mann aus dem<br />

BEZIRK <strong>LA</strong>NDECK: COVID-19 POSITIV GETESTETE<br />

Zams 4<br />

St. Anton am Arlberg 3<br />

Flirsch 1<br />

Grins 1<br />

Ischgl 1<br />

Kappl 1<br />

See 1<br />

Faggen 0<br />

Fendels 0<br />

Fiss 0<br />

Fließ 0<br />

Galtür 0<br />

Kaunerberg 0<br />

Kaunertal 0<br />

Kauns 0<br />

Stand: Bei Redaktionsschluss - Montag, 13.30 Uhr<br />

Bezirk Landeck ist verstorben, für<br />

den ein positives Corona-Testergebnis<br />

vorlag; er hatte Vorerkrankungen.<br />

VIELE GEMEINDEN „CO-<br />

RONA-FREI“. Ischgl mit elf Infizierten,<br />

Zams (5), Kappl und St.<br />

Anton (je 3) waren die einzigen<br />

Gemeinden mit mehr als einem<br />

positiven Ergebnis, <strong>20</strong> Gemeinden<br />

waren laut Landeszahlen am<br />

Dienstag schon Coronavirus-frei.<br />

Am Mittwoch waren‘s noch 17<br />

Infizierte und 957 Genesene – da<br />

war dann schon Zams mit fünf Infizierten<br />

„Spitzenreiter“, während<br />

aus Ischgl nur mehr vier registriert<br />

waren. Reutte war am Mittwoch<br />

der erste Tiroler Bezirk ohne Infizierten.<br />

Und die Zahlen sind weiter<br />

gesunken: Am Samstag gab‘s<br />

in Tirol weniger als 100 Erkrankte.<br />

Im Bezirk Landeck waren es am<br />

Donnerstagmorgen 17 Infizierte<br />

und 958 Genesene, am Sonntagabend<br />

dann 12 Erkrankte und 964<br />

wieder Gesunde.<br />

Ladis 0<br />

Landeck 0<br />

Nauders 0<br />

Pettneu am Arlberg 0<br />

Pfunds 0<br />

Pians 0<br />

Prutz 0<br />

Ried im Oberinntal 0<br />

Schönwies 0<br />

Serfaus 0<br />

Spiss 0<br />

Stanz bei Landeck 0<br />

Strengen 0<br />

Tobadill 0<br />

Tösens 0<br />

Quelle: Land Tirol<br />

(dgh) Claus Aniballi hat eine<br />

Online-Plattform geschaffen, die<br />

die regionalen Besonderheiten und<br />

Dienstleistungen im Bezirk Landeck<br />

ins Schaufenster stellt: „regi-ON“<br />

ist auf www.regi-on.at zu finden.<br />

„Hinter dieser Plattform verbirgt<br />

sich kein wie immer gearteter Profitgedanke,<br />

sondern das Ziel, eine<br />

starke regionale Affinität zu erreichen!<br />

Nach dem Motto: Was den<br />

Bezirk Landeck ausmacht, findest<br />

du auf http://www.regi-on.at“, sagt<br />

der Prutzer, der v. a. für sein Weingut<br />

„Terra Austriacus“ bekannt ist. Alle<br />

Unternehmer, Landwirte, Dienstleister,<br />

Gastronomen, Hoteliers etc.<br />

aus dem Bezirk Landeck können sich<br />

anmelden, um mit ihrer speziellen<br />

Regionalität zu werben. Besucher der<br />

Homepage werden beim Klick direkt<br />

auf die Homepage der Anbieter weitergeleitet.<br />

Bis zumindest September<br />

ist die Plattform für die regionalen<br />

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www.regi-on.at bündelt regionale Produkte, Dienstleistungen<br />

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Claus Aniballi: Unternehmer, Landwirte,<br />

Dienstleister, Gastronomen, Hoteliers etc.<br />

aus dem Bezirk können sich anmelden,<br />

um ihre regionalen Produkte und Dienstleistungen<br />

zu bewerben. RS-Foto: Archiv<br />

Gewerbetreibenden völlig kostenlos,<br />

danach gibt es einen Unkostenbeitrag<br />

von monatlich <strong>20</strong> Euro, um die<br />

systemrelevanten Kosten abzudecken.<br />

„Nicht nur in Corona-Zeiten<br />

soll diese Plattform auch ein großes<br />

Zeichen des Zusammenhalts und des<br />

Miteinanders sein und dazu beitragen,<br />

dass wir zueinander stehen, wir<br />

unsere Unternehmen im Bezirk bevorzugen<br />

und mit dem Branchenmix<br />

einzigartig sind“, sagt Aniballi, der<br />

auch eine gleichlautende Facebook-<br />

Seite eingerichtet hat.<br />

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Ort: Ötztal-Bahnhof, Gewerbestraße 6 (mit wechselndem Angebot)<br />

RUNDSCHAU Seite 3


Foto: AdobeStock - Feydzhet Shabanov<br />

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Hilfe in der Corona-Krise für<br />

Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer<br />

Die AK Tirol wickelt Ihre Anträge ab!<br />

Sie wollen den Covid-ArbeitnehmerInnenfonds von Land und AK Tirol in Anspruch nehmen?<br />

Zuschuss für Arbeitnehmer-Familien, die wegen Corona Einkommensverluste haben, das sind die Voraussetzungen:<br />

• Hauptwohnsitz in Tirol<br />

• Arbeitsplatzverlust bzw. Arbeitseinkommensverringerung aufgrund der Corona-Krise<br />

• Netto-Haushaltseinkommensverlust wegen Corona muss mindestens 30 % betragen<br />

• Begrenzung bis zu einem bestimmten Einkommen gestaffelt nach Haushaltsgröße<br />

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• Die Förderung beträgt 50 % der Kosten, maximal 250 Euro<br />

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Das aktuelle Corona-Einkommen gilt neu als Basis für: Schulstarthilfe, Kindergeld plus, Kinderbetreuungszuschuss<br />

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• Mindestens ein Elternteil hat Arbeitsplatz- oder Einkommensverlust wegen Corona-Krise<br />

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Was wir von Ihnen benötigen:<br />

• Ihre Kontaktdaten: Name, Adresse, Telefonnummer, eMail-Adresse, Sozialversicherungsnummer<br />

• Ihre Unterlagen in Kopie (je nach Bedarf)<br />

So erreichen Sie uns: AK Tirol, Innsbruck, Schöpfstraße 2<br />

• Telefonisch: 0800/22 55 22 - 2222, Mo. bis Do. 8 bis 16 Uhr und Fr. 8 bis 12 Uhr<br />

• Persönlich: Mo. bis Do. von 8 bis 12 Uhr und von 14 bis 16 Uhr, Fr. von 8 bis 12 Uhr<br />

• eMail: hilfe@ak-tirol.com<br />

facebook.com/AKTirol<br />

instagram.com/aktirol<br />

RUNDSCHAU Seite 4 13./14. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong>


Neuausbreitung verhindern<br />

Fünf Fragen an Amtsarzt Dr. Karl Eckhart<br />

(dgh) Die RUNDSCHAU stellte Amtsarzt Dr. Karl Eckhart<br />

fünf Fragen zu seiner Arbeit in den letzten Wochen.<br />

RUNDSCHAU: Wann haben<br />

Sie erstmals von dem nun Coronavirus<br />

genannten Virus gehört? Wann<br />

war Ihnen klar, dass dieses Virus<br />

auch im Bezirk Landeck ankommen<br />

wird?<br />

Amtsarzt Dr. Karl Eckhart: Die<br />

ersten Fälle traten im Dezember<br />

<strong>20</strong>19 in der Millionenstadt Wuhan<br />

in China auf und haben sich im<br />

Laufe des Jänners <strong>20</strong><strong>20</strong> zu einer<br />

Epidemie in China entwickelt. Es<br />

kam dann zu einer zunehmenden<br />

Ausbreitung in der ganzen Welt,<br />

die ersten Fälle traten in Europa<br />

Ende Jänner in Frankreich auf, die<br />

Pandemie wurde von der WHO<br />

am 11. März <strong>20</strong><strong>20</strong> ausgerufen. Als<br />

eine hohe Fallzahl in Norditalien<br />

auftrat und auch in Österreich<br />

die ersten Fälle gemeldet wurden,<br />

konnte erwartet werden, dass auch<br />

der Bezirk Landeck betroffen sein<br />

kann. Endgültige Gewissheit hatten<br />

wir, als am 5. März <strong>20</strong><strong>20</strong> ein<br />

norwegischer Student, der aus Bologna<br />

eingereist war, positiv auf<br />

SARS-CoV-2 getestet wurde. Dieser<br />

hatte keinen Bezug zu Ischgl.<br />

RS: Was war Ihre Hauptaufgabe<br />

zu Beginn und zum Höhepunkt der<br />

Pandemie, was ist sie nun?<br />

Eckhart: Die Hauptaufgabe am<br />

Beginn sowie zum Höhepunkt<br />

der Pandemie bestand darin, die<br />

positiven Fälle sowie deren Kontaktpersonen<br />

ehestmöglich zu isolieren,<br />

ein entsprechendes Team<br />

zu bilden, um dies bewältigen zu<br />

können, regelmäßige Krisenstabssitzungen,<br />

enge Zusammenarbeit<br />

mit dem Krankenhaus Zams,<br />

Ärzten, Rettung, Polizei und anderen<br />

Einrichtungen, Beratungen<br />

bei Anfragen sowie Mithilfe bei<br />

Konzeptentwicklungen – beispielsweise<br />

Querschnittstestung der Bevölkerung<br />

in den Sperrgebieten.<br />

Derzeit geht es vor allem darum,<br />

Versuchter Betrug<br />

Bislang unbekannte Täter übermittelten<br />

einer Bank in Ischgl am<br />

16. April um 6.45 Uhr per Fax einen<br />

gefälschten Überweisungsauftrag, in<br />

dem die Bank im Namen des Opfers<br />

aufgefordert wird, einen vierstelligen<br />

Eurobetrag auf ein bosnisches Konto<br />

zu überweisen. Da der Bankmitarbeiter<br />

die Fälschung erkannte, wurde<br />

keine Überweisung getätigt und der<br />

Sachverhalt zur Anzeige gebracht.<br />

13./14. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong><br />

neu auftretende Fälle zu isolieren<br />

und Kontaktpersonen zu ermitteln,<br />

diese ebenfalls zu isolieren,<br />

um eine Neuausbreitung der Erkrankung<br />

zu verhindern.<br />

RS: Wovon raten Sie (der Bevölkerung<br />

und der Politik) dringend ab,<br />

wenn eine zweite Infektionswelle<br />

verhindert werden soll?<br />

Eckhart: Ich glaube, dass wir mit<br />

den derzeitigen politischen Entscheidungen,<br />

mit einer stufenweise<br />

Wiedereröffnung der Wirtschaftsbetriebe<br />

und den zusätzlich vorgeschriebenen<br />

Hygienemaßnahmen,<br />

wie Abstandhalten, das Tragen von<br />

Mund-Nasen-Schutz, Händehygiene<br />

usw. auf einem sehr guten Weg<br />

sind.<br />

RS: Gibt das österreichische Epidemiegesetz<br />

den Gesundheitsbehörden<br />

die richtigen Mittel in die Hand<br />

oder sollte es Anpassungen geben?<br />

Eckhart: Das österreichische<br />

Epidemiegesetz gibt, wie wir ja<br />

erlebt haben, sehr weitreichende<br />

Möglichkeiten bei auftretenden<br />

Epidemien Maßnahmen zu setzen,<br />

durch die die Ausbreitung von Infektionskrankheiten<br />

verhindert<br />

werden kann. Ich sehe deshalb<br />

derzeit keinen Grund, hier wesentliche<br />

Änderungen vorzunehmen.<br />

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RS: Bei der Tourismusintensität<br />

im Bezirk Landeck war es wohl gar<br />

nicht zu verhindern, dass das Virus<br />

auftreten wird. Hätte es Ihrer Meinung<br />

nach überhaupt eine Chance<br />

gegeben, eine Wintersaison zu haben<br />

– indem zum Beispiel Après-Ski<br />

verboten wird, Seilbahngondeln nur<br />

zur Hälfte besetzt werden o. ä.?<br />

Eckhart: Wie wir ja erlebt haben,<br />

sind in fast allen Orten und<br />

Städten, in denen ein reger Handel,<br />

hohe Reisetätigkeit bzw. Tourismus<br />

stattgefunden hat, Fälle<br />

aufgetreten. Man denke hier nur<br />

an Madrid, New York, Paris usw.<br />

Bei nur einem Wirtschaftszweig,<br />

wie dem Tourismus, von vornherein<br />

mit Verbotsmaßnahmen zu<br />

reagieren, halte ich nicht für zielführend.<br />

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RUNDSCHAU Seite 5


Kinder brauchen nun mehr Aufmerksamkeit<br />

Gemeinsame Krisenbewältigung in Zeiten wie diesen: Es gilt, Kinder vor psychischer Überforderung zu schützen<br />

Unser gesamtes Leben wurde durch Covid-19 auf den Kopf gestellt.<br />

Der Alltag von Kindern und Jugendlichen, deren Eltern<br />

sich getrennt haben beziehungsweise scheiden ließen oder die<br />

eine nahe Bezugsperson durch den Tod verloren haben, hat sich<br />

bereits einmal massiv verändert. Deshalb gilt es gerade jetzt, mit<br />

besonderem Augenmerk auf ihre emotionale und psychische Stabilität<br />

zu achten. „Rainbows Tirol“ gibt auch in dieser herausfordernden<br />

Zeit Halt sowie Sicherheit und zeigt Wege, wie Eltern<br />

und Kinder diese Krise gemeinsam meistern können.<br />

Von Beatrice Hackl<br />

Eine Krise, wie wir sie jetzt erleben,<br />

kann das seelische Gleichgewicht<br />

gehörig erschüttern. Wir<br />

sind derzeit täglich mit neuen<br />

Ereignissen und Eingriffen in das<br />

tägliche Leben konfrontiert, die<br />

wir nur in einem geringen Ausmaß<br />

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Finde uns auf<br />

selbst beeinflussen können. Es gilt,<br />

sich verstärkt um die Kinder und<br />

Jugendlichen zu kümmern und<br />

Warnsignale zu erkennen. Kinder<br />

und Jugendliche, die die Trennung<br />

ihrer Eltern erlebt haben, haben in<br />

ihrem Leben schon einmal die Erfahrung<br />

gemacht, dass sie auf eine<br />

Entscheidung, die auch ihr Leben<br />

direkt betrifft, keinen Einfluss haben.<br />

Das führt zu Unsicherheit,<br />

Ängstlichkeit, Hilflosigkeit und<br />

dem Gefühl des Ausgeliefertseins.<br />

Auch Kinder und Jugendliche,<br />

die den Tod eines nahestehenden<br />

Menschen erlebt haben, kennen<br />

diese Gefühle gut. „Die momentane<br />

Lebenssituation, die durch<br />

den Coronavirus bedingt ist, kann<br />

nun zusätzlich zu großer Verunsicherung<br />

führen und erneut einen<br />

großen Kontrollverlust hervorrufen.<br />

Wieder gibt es etwas im Leben,<br />

das von ihnen nicht beeinflusst<br />

werden kann. Das kann alte, längst<br />

überwunden geglaubte Gefühle der<br />

Angst, Wut, Verzweiflung und Hilflosigkeit<br />

erneut hervorrufen“, gibt<br />

Barbara Baumgartner, Leiterin von<br />

„Rainbows Tirol“, zu bedenken.<br />

RAUM SCHAFFEN. In der<br />

derzeitigen Lebenssituation können<br />

unterschiedliche Trauer- und<br />

Wutreaktionen, Verlustängste oder<br />

andere diffuse Ängste schon bei<br />

den Kleinsten entstehen beziehungsweise<br />

sich verstärken. Auch<br />

die Sorge um Familienmitglieder<br />

wie Oma oder Opa, die man nicht<br />

sehen darf, kann wachsen. Solche<br />

Reaktionen werden normalerweise<br />

auch im sozialen Umfeld außerhalb<br />

der Familie sichtbar. Jetzt, da<br />

sich aber das ganze soziale Leben<br />

in den eigenen vier Wänden abspielt,<br />

fällt viel Normalität und Alltag<br />

wie Schule, Sport- und Freizeitaktivitäten<br />

weg, die den Kindern<br />

und Jugendlichen sonst Struktur,<br />

Halt und Sicherheit bieten. Die<br />

Reaktionen zeigen sich nun nur in<br />

der Familie, was zu verstärkten Herausforderungen<br />

im Zusammenleben<br />

führt. Da ist es wichtig, im Gespräch<br />

zu bleiben. Auch Bewegung<br />

„Rainbows Tirol“ agiert im Home-Office: Für Beratungen stehen die Mitarbeiter<br />

telefonisch und via Videokonferenzen zur Verfügung.<br />

Symbolfoto: pixabay.com<br />

soll nicht zu kurz kommen, denn<br />

diese verbessert das Wohlbefinden<br />

und ermöglicht auch ein Abreagieren.<br />

Das können beispielsweise<br />

Fitness-Challenges in der Familie<br />

sein. Es ist aber auch wichtig, sich<br />

zu Hause Rückzugsmöglichkeiten<br />

zu schaffen, denn jeder braucht seinen<br />

ganz persönlichen Freiraum.<br />

AUF SORGEN EINGEHEN.<br />

Eltern sollten offen auf die Fragen,<br />

Ängste und Sorgen ihrer<br />

Kinder eingehen und sie mit altersgerechten<br />

Worten auf dem<br />

Laufenden halten, um sie an der<br />

derzeitigen gesellschaftlichen Lage<br />

teilhaben zu lassen. So können die<br />

Kinder auch die Maßnahmen, die<br />

der Eindämmung des Virus dienen,<br />

besser verstehen und mittragen.<br />

Das verringert ihre Unsicherheit<br />

und das Gefühl der Hilflosigkeit.<br />

Eltern, die ständig besorgt die<br />

neuesten Nachrichten verfolgen<br />

und aufgeregt telefonieren, verunsichern<br />

auch ihre Kinder, denn<br />

Angst ist ansteckend. Da braucht es<br />

klare, nicht dramatisierende Erklärungen.<br />

Es ist eine ernste Situation,<br />

aber wir alle gemeinsam können etwas<br />

tun, um sie zu verbessern.<br />

STRUKTUR UND GEMEIN-<br />

SAME RITUALE. Kinder brauchen<br />

nun die besondere Aufmerksamkeit<br />

ihrer Familie und<br />

einfühlsames Verständnis. „Daher<br />

sollten getrennte Paare gerade jetzt<br />

besonders darauf achten, dass ihre<br />

gemeinsamen Kinder zu beiden Elternteilen<br />

so regelmäßig wie möglich<br />

Kontakt haben. Die Kontakte<br />

zu dem Elternteil, mit dem die<br />

Kinder nicht zusammenleben, sind<br />

ja ausdrücklich erlaubt – natürlich<br />

unter Einhaltung von Sicherheitsvorkehrungen“,<br />

betont Barbara<br />

Baumgartner. Das kann in Zeiten<br />

von Home-Office für alle Familienmitglieder<br />

eine Entlastung und<br />

Abwechslung sein. Es macht auch<br />

Sinn, die Kontaktregelungen für<br />

die nächsten Wochen so abzustimmen,<br />

dass sie für alle Beteiligten<br />

gut passen.<br />

„Wir empfehlen Eltern, in diesem<br />

veränderten Alltag nach Möglichkeiten<br />

zu suchen, in denen sie ihren<br />

Kindern Struktur und gemeinsame<br />

Rituale bieten. Zusammen<br />

Lesen, Musik, Spiele und auch kreative<br />

Betätigungen, wie Malen und<br />

Basteln tun allen gut. Damit wird<br />

sich auch die Entschleunigung, zu<br />

der viele von uns jetzt gezwungen<br />

werden, positiv auswirken“, unterstreicht<br />

Baumgartner.<br />

Wenn sich Eltern Sorgen machen,<br />

erhalten sie auch derzeit telefonische<br />

Unterstützung von „Rainbows<br />

Tirol“. Denn gestärkte Eltern<br />

können ihren Kindern den Halt<br />

geben, den sie jetzt brauchen. Für<br />

Rat- und Hilfesuchende sind die<br />

Mitarbeiter von Montag bis Donnerstag<br />

von 8 bis 13 Uhr und Freitag<br />

von 8 bis 12 Uhr unter der Tel.<br />

0512 579930 oder tirol@rainbows.<br />

at erreichbar.<br />

RUNDSCHAU Seite 6 13./14. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong>


#stay_creative_challenge<br />

Gym-Projekt zur Coronakrise: Ein wunderbarer Selbstläufer<br />

(upi) Um über Kreativität positive Stimmung und Energie zu verbreiten,<br />

wurde am Gymnasium Landeck ein vorbildhaftes Projekt<br />

ins Leben gerufen: Von den Schülern konnten Bilder und Videos<br />

geschickt werden – das Projekt wurde hervorragend angenommen.<br />

„Nach einer Woche der Nachrichtenflut,<br />

unzähligen Hiobsbotschaften<br />

und einem zunehmend<br />

bedrückenden Gefühl in dieser<br />

Ausnahmesituation, war klar, dass<br />

neben Online-Teaching und sich<br />

Sorgen machen ein Ausgleich notwendig<br />

ist, um den Blick auf das<br />

Positive und Schöne nicht zu verlieren“,<br />

erklärt Birgit Schneitter,<br />

Lehrerin am Gymnasium Landeck.<br />

Da sei es gerade recht gekommen,<br />

dass sie zufällig ein Foto eines Schülers<br />

zugesandt bekam, „der seine<br />

Schuhe mit Picasso-Motiven bemalte“,<br />

so Schneitter, die anfügt:<br />

„Das war dann auch der Anstoß<br />

zur #stay_creatvie_challenge.“ Und<br />

diese Challenge schlug ein wie eine<br />

Bombe. „Gleich am ersten Tag trudelten<br />

Mails mit Einreichungen ein<br />

– und es reißt nicht ab!“ Bis zu zehn<br />

Mails bekomme sie pro Tag und<br />

sogar ehemalige Schüler machten<br />

mit. „Ich habe die Beträge täglich<br />

gesammelt und an Direktor Otto<br />

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ausgezeichnet mit Goldmedaillen<br />

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Siegele weitergeleitet, der sie dann<br />

laufend auf die Schulhomepage und<br />

auf Instagram gestellt hat.“ Derzeit<br />

habe man rund 250 Einsendungen<br />

erhalten. Manch einer baut einen<br />

Arbeitstisch oder einen Katzenkratzbaum,<br />

andere musizieren und<br />

singen, viele zeichnen, malen, basteln<br />

und nähen, einige backen und<br />

kochen, andere turnen, jonglieren<br />

oder machen eine Spaßvideo mit<br />

Klopapierrollen, sagt die Lehrerin<br />

für Bildnerische Erziehung.<br />

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KONTAKT FEHLT. Insgesamt sei<br />

das Home Learning und Online-Teaching<br />

für alle Beteiligten eine große<br />

Herausforderung. „Was allen definitiv<br />

fehlt – Lehrern wie Schülern – ist<br />

Alm- & Bergkäse<br />

Hofkäserei Huber, Galtür<br />

Foto: Gymnasium Landeck<br />

Die Schüler sind sehr kreativ, etwa mit<br />

einem Katzenkratzbaum.<br />

der persönliche Kontakt miteinander.<br />

Im Schwerpunkt Bildnerisches Gestalten<br />

und Werken haben die Schüler<br />

ziemlich zu Beginn der Quarantäne<br />

von mir die Aufgabe bekommen,<br />

ein Moodboard (Stimmungsbild,<br />

Anm.) über eine Woche in Quarantäne<br />

zu erstellen. Die Arbeit einer<br />

Schülerin hat mich ganz besonders<br />

berührt, da sie mir aus dem Herzen<br />

sprach, weil sie mit ihrer Gestaltung<br />

all die schönen Dinge, die einem in<br />

so einer Zeit nochmal mehr bewusst<br />

werden – und auch die besorgniserregenden<br />

– auf den Punkt brachte.“<br />

Dass den Schülern in dieser Zeit<br />

einiges abverlangt wird, sieht auch<br />

Manfred Knabl, Klassenvorstand<br />

fünfte Klasse, Lehrer für Mathematik<br />

und Informatik, so. „Was die Schüler<br />

sicher beschäftigt, ist die Tatsache,<br />

dass sie ihre Klassenkameraden nicht<br />

sehen können. Auch wir Lehrpersonen<br />

und der persönliche Kontakt<br />

zu uns fehlt ihnen sicherlich.“ Sarah<br />

Altenbucher, Klassenvorstand erste<br />

Klasse, Lehrerin für Englisch und<br />

Werkerziehung, zu diesem Thema:<br />

„Manche Schüler arbeiten sehr selbständig,<br />

andere brauchen viel Motivation<br />

und Hilfe von den Eltern.<br />

Einzelne fallen allerdings durch den<br />

Rost.“ Ähnlich sieht es auch Margarete<br />

Hoppichler (Lehrerin für Englisch<br />

und Bewegung und Sport): „Es<br />

hat alle eine wenig überrumpelt, weil<br />

ja alles so schnell gegangen ist. Ich<br />

habe mit ihnen über Videokonferenz<br />

gesprochen, die meisten nehmen es<br />

so, wie es ist. Natürlich ist es leichter,<br />

wenn es ein stabiles Umfeld gibt.“<br />

SELBSTLÄUFER. Indessen sei<br />

das Projekt #stay_creative_challenge<br />

ein „wunderbarer Selbstläufer“<br />

geworden, „der mir und hoffentlich<br />

auch vielen anderen über den Tag<br />

verteilt immer wieder schöne Momente<br />

schenkt“, sagt Schneitter. Das<br />

Projekt läuft bis Mitte Mai. Auch für<br />

Direktor Otto Siegele ist klar: „Der<br />

Wert der neuen Medien wurde erkannt.<br />

Aber was ebenso klar wurde:<br />

Sie können den direkten menschlichen<br />

Kontakt nicht ersetzen.“<br />

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RUNDSCHAU Seite 7


Reinigung<br />

Asfinag: Tunnelarbeiten im Bezirk Landeck<br />

(dgh) Seit 11. Mai setzt die Asfinag<br />

im Oberland die Tunnelwäschen<br />

fort. In den Nächten bis 15. Mai<br />

findet die Reinigung des Perjentunnels<br />

auf der Arlberg Schnellstraße<br />

statt. Der Tunnel ist jeweils von <strong>20</strong><br />

bis 6 Uhr gesperrt, die Umleitung<br />

führt über die Landesstraße. Diese<br />

Zeitfenster nutzt die Asfinag auch<br />

für notwendige Asphaltierungsarbeiten<br />

im Bereich des Ostportals des<br />

Perjentunnels. Bereits am Montag<br />

25 Oberländer<br />

Milizsoldaten in Ausbildung – Einsatz kaum im Oberland<br />

(dgh) Am 4. Mai traten die Männer<br />

und Frauen der Milizkompanien<br />

österreichweit ihren Corona-Einsatz<br />

an – 13 Jägerkompanien aus allen<br />

Bundesländern wurden einberufen.<br />

Die zweite Milizkompanie des Jägerbataillons<br />

Tirol befindet sich bis 18.<br />

Mai in der Einsatzvorbereitung am<br />

Truppenübungsplatz Lizum/Walchen<br />

– sie absolvieren eine zweiwöchige<br />

Ausbildung. Im Einsatz stehen<br />

in Tirol auch rund 25 Oberländer<br />

und Außerferner, weiß Obstlt. Frank<br />

Nalter von der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit<br />

& Kommunikation des<br />

Militärkommandos Tirol. Ab Mitte<br />

Mai lösen sie jene Aufschubs-Präsenzdiener<br />

und Berufssoldaten ab,<br />

und Dienstag führte die Asfinag im<br />

Pianner und Quadratscher Tunnel<br />

Arbeiten an der elektromaschinellen<br />

Einrichtung durch.<br />

GR-Sitzung<br />

Die zweite öffentliche Sitzung des<br />

Landecker Gemeinderats in diesem<br />

Jahr findet am 14. Mai um 18 Uhr im<br />

Stadtsaal statt. Auf der Tagesordnung<br />

steht u. a. der Rechnungsabschluss.<br />

die derzeit im Einsatz stehen. Die<br />

Soldaten der Miliz werden die Polizei<br />

bei Grenzkontrollen sowie bei<br />

der Grenzraumüberwachung unterstützen<br />

und an den Grenzübergängen<br />

auch gesundheitsbehördliche<br />

Aufgaben wahrnehmen. Außerdem<br />

sollen sie kritische Infrastruktur<br />

schützen und jene Soldaten ablösen,<br />

die derzeit Botschaften in Wien<br />

überwachen. Weitere Aufgaben richten<br />

sich nach den Anforderungen<br />

der Behörden. Für die Tiroler Milizsoldaten<br />

gibt es noch keinen schriftlichen<br />

Auftrag, die Kompanie wird<br />

aber wahrscheinlich im Wipptal mit<br />

Schwergewicht Brenner eingesetzt<br />

werden, weiß Nalter.<br />

A UF ein WORT<br />

„Wie gelingt es Ihnen, Ihre Pflanzen<br />

sicher über die Tage der Eisheiligen<br />

zu bringen?”<br />

Maria Bregenzer, Fiss<br />

Monika Nimmervoll, Zams<br />

Ich habe ein Hochbeet mit einer Abdeckung<br />

und damit überstehe ich sehr gut die Eisheiligen.<br />

Noch habe ich bis auf einige Kräuter nichts<br />

in den Garten direkt eingepflanzt. Ich habe alles<br />

in Töpfen und wenn es ganz kalt wird, gebe<br />

ich die Pflanzen ins Haus und sonst decke ich<br />

sie mit einem Vlies ab.<br />

Christian Strobl, Zams<br />

Es hat sich immer wieder bewahrheitet, dass<br />

man mit den Pflanzen bis zu den Eisheiligen<br />

warten soll. Ich habe glücklicherweise ein Glashaus,<br />

da kann ich viele Pflanzen vorziehen und<br />

so gelingt es mir, gut über die Eisheiligen wegzukommen.<br />

Julian Rossini, Imst<br />

Wenn es richtig kalt wird, decke ich die<br />

Pflanzen ab und normalerweise passt das dann<br />

auch und die Aloe Vera stelle ich dann ins<br />

Haus hinein.<br />

Nina Köbele, Sölden<br />

Ich warte ab, bis die Eisheiligen vorbei sind,<br />

und erst dann gehe ich einkaufen und setze<br />

Pflanzen in den Garten.<br />

RUNDSCHAU Seite 8 13./14. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong><br />

Die<br />

Leser-Umfrage


(upi) Derzeit werden am Gymnasium<br />

täglich zwei bis drei Schüler betreut. Am<br />

18. Mai starten dann wieder alle Schüler<br />

der Unterstufe – allerdings jeweils in<br />

halber Klassenstärke, um die notwendigen<br />

Abstände einhalten zu können.<br />

Im Schulhaus herrscht MNS-Pflicht für<br />

alle. Nur während des Unterrichts darf<br />

die Maske abgenommen werden. In jeder<br />

Klasse stehen Waschbecken, Seife<br />

und Einweghandtücher zur Verfügung.<br />

Es wird viel gelüftet und man wechselt<br />

möglichst wenig in die Sonderräume.<br />

Die Arbeitsflächen, Türklinken, WC etc.<br />

werden täglich gereinigt und desinfiziert.<br />

Dir. Otto Siegele: „In den Pausen achten<br />

„Neustart“ am 18. Mai<br />

wir auch darauf, die Abstände einzuhalten,<br />

eventuell in den Schulhof zu gehen<br />

und auf jeden Fall Abstand zu halten.“<br />

Die Hälfte, die gerade nicht Unterricht<br />

hat, bearbeitet Arbeitsaufträge daheim.<br />

Jene Kinder, die an den Hausübungstagen<br />

eine Betreuung brauchen, etwa weil<br />

die Eltern berufstätig sind, können auch<br />

an diesen Tagen in die Schule kommen<br />

(allerdings nicht in ihrer Stammklasse,<br />

da die Gruppen nicht zu groß werden<br />

sollen). Ab 3. Juni sollen letztendlich<br />

auch die Oberstufenschüler nach dem<br />

gleichen System dazukommen – und ab<br />

26. Mai finden die Klausuren der Reifeprüfung<br />

für die achten Klassen statt.<br />

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(dgh) Im Zuge der schrittweisen<br />

Rückkehr zum Normalbetrieb in der<br />

Landesverwaltung ist auch die BH<br />

Landeck seit 11. Mai eingeschränkt<br />

geöffnet. Damit das Ansteckungsrisiko<br />

so gering wie möglich bleibt, ist<br />

dieser ausschließlich für dringliche<br />

Angelegenheiten vorgesehen, die<br />

nicht online oder telefonisch erledigt<br />

werden können. Im Vorfeld ist ein<br />

Termin mit dem zuständigen Referat<br />

zu vereinbaren – unter 05442/6996<br />

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ohne Krankheitssymptome wie<br />

Husten, Schnupfen, Halskratzen,<br />

Geruchs- oder Geschmacksverlust<br />

betreten werden. Zusätzlich werden<br />

stichprobenmäßig Fiebermessungen<br />

durchgeführt. Weiters ist das Tragen<br />

eines selbst mitgebrachten Mund-<br />

Nasen-Schutzes sowie die Händedesinfektion<br />

verpflichtend.<br />

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hat, kann damit nur schwer<br />

aufhören. „The Independent“ hat<br />

sie „Wunderschuhe“ genannt, sie<br />

wurden bei diversen Prominenten<br />

gesichtet und Oprah hat sie eines<br />

Sommers auf ihre berühmte Liste der<br />

„Favorite Things“ genommen. Studien<br />

haben gezeigt, dass die einzigartige<br />

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RUNDSCHAU Seite 9


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(dgh) Die Offene Jugendarbeit<br />

Landeck hat mit 12. Mai die Mobile<br />

Jugendarbeit wieder aufgenommen:<br />

„Konkret werden wir in Zweier-<br />

Teams von Dienstag bis Freitag im<br />

Stadtgebiet von Landeck unterwegs<br />

sein – Dienstag 14 bis 18 Uhr, Mittwoch<br />

16 bis <strong>20</strong> Uhr, Donnerstag<br />

14 bis 18 Uhr und Freitag 16 bis <strong>20</strong><br />

Uhr“, sagt Norbert Zangerl. Vorerst<br />

wird die Anlaufstelle ausschließlich<br />

für Kriseninterventionen und Jugendberatungen<br />

unter Einhaltung<br />

der Hygienemaßnahmen genutzt<br />

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Jugendarbeit startet<br />

(Desinfektionsmittelspender, MNS-<br />

Masken für die Jugendlichen u. a.).<br />

Das in Corona-Zeiten erweiterte digitale<br />

Angebot wird zurückgefahren,<br />

die bewährten Kanäle wie „Houseparty“<br />

und PS4-Voice-Chat aber weitergeführt;<br />

auch der WhatsApp- und<br />

Telefon-Bereitschaftsdienst werden<br />

aufrechterhalten. Der Jugendtreff<br />

„L.A Jump“ in im Alten Widum<br />

bleibt im Mai noch geschlossen, ob<br />

er im Juni wieder langsam hochgefahren<br />

wird, wird laut Norbert Zangerl<br />

Ende Mai entschieden.<br />

Sie wachsen<br />

Ausbau der Radwege im Bezirk<br />

(dgh) 130 Kilometer Radwege<br />

wurden seit Beginn der Tiroler Radwegoffensive<br />

neu gebaut oder saniert<br />

– das Radwanderwegenetz umfasst<br />

mittlerweile 1100 Kilometer und<br />

soll weiter ausgebaut werden. „Geht<br />

es nach Plan, wollen wir gemeinsam<br />

mit den Gemeinden und Tourismusverbänden<br />

im heurigen Jahr weitere<br />

55 Kilometer Radwege neu bauen,<br />

fertigstellen oder sanieren“, berichtet<br />

LH-Stv. Josef Geisler. Neben den 55<br />

Kilometern Radwegen, die <strong>20</strong><strong>20</strong> umgesetzt<br />

werden sollen, sind weitere<br />

75 Kilometer in Vorbereitung. „Alle<br />

Planungsaufträge laufen weiter“, weiß<br />

Christian Molzer, Vorstand der Abteilung<br />

Verkehr und Straße. Weitergeführt<br />

oder gestartet werden sollen<br />

heuer u. a. die Arbeiten am Stanzertalradweg.<br />

Auch in Landeck gibt‘s<br />

ein Projekt vorzuweisen – eigentlich<br />

sind‘s sogar zwei: Für den regionalen<br />

Radverkehr, so VBgm. Thomas Hittler,<br />

hat der Abschnitt Begegnungszone<br />

Malser Straße bis Bahnhof<br />

Priorität. Die Bauarbeiten werden<br />

demnächst ausgeschrieben und noch<br />

heuer begonnen. Weitergeführt wird<br />

er dann Richtung Zams. „Wir müssen<br />

noch schauen, wo. Aber das<br />

VBgm. Thomas Hittler: Regionaler und<br />

touristischer Radweg RS-Foto: Archiv<br />

bringen wir auch zusammen“, sagt<br />

VBgm. Hittler – dieser Teil wird gemeinsam<br />

mit der Gemeinde Zams<br />

geplant. Hinzu kommt ein zweiter,<br />

sozusagen touristischer Radweg-Teil<br />

in Landeck: Er führt von der „Übersetzung“<br />

(östliches Ende der Malser<br />

Straße) über eine Hangbrücke auf die<br />

Öd und dort am Wertstoffhof vorbei<br />

Richtung Zams. Förderzusagen für<br />

das Gesamtprojekt liegen vor, weiß<br />

Thomas Hittler.<br />

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Wir blicken in die Zukunft.<br />

Trotz Coronakrise ist es uns wichtig, die Lehrlingsausbildung<br />

auf hohem Niveau weiterzuführen und junge Fachkräfte<br />

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RUNDSCHAU Seite 10 13./14. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong>


Wieder im Takt<br />

Tiroler Regiozüge stellen auf Normalbetrieb um<br />

(tamt) Weil viele Pendler und Schüler auf den öffentlichen Nahverkehr<br />

angewiesen sind und nicht zuletzt durch die Lockerung<br />

der Corona-Maßnahmen mit einem Anstieg der Fahrgäste zu rechnen<br />

ist, verkehren S-Bahn und REX-Züge seit Montag wieder mit<br />

wenigen Ausnahmen im Normalbetrieb.<br />

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auf der Schiene wird mit in Tirol<br />

geringen Einschränkungen wieder<br />

auf Vollbetrieb hochgefahren. Damit<br />

stehen die VVT-Regiozüge wieder im<br />

vollen Umfang und in gewohnter Taktung<br />

wie vor den Corona-Beschränkungen<br />

für Pendler und Schüler zur<br />

Verfügung, wie Mobilitätslandesrätin<br />

Ingrid Felipe vergangene Woche in<br />

einer Aussendung bekannt gab. Einige<br />

Einschränkungen wird es aber<br />

weiterhin geben: So bleiben etwa die<br />

nächtlichen S-Bahnen nach wie vor<br />

außer Betrieb und auch auf grenzüberschreitenden<br />

Streckenabschnitten wird<br />

kein Zugverkehr möglich sein. Hier<br />

wird nach Bedarf ein Schienenersatzverkehr<br />

(SEV) angeboten. Infos zu den<br />

Fahrplänen des SEV erhalten Fahrgäste<br />

auf der VVT-Webseite und über die<br />

„SmartRide“-Fahrplanauskunft unter:<br />

fahrplan.vvt.at<br />

FERNVERKEHR. Ebenso eingeschränkt<br />

bleibt so der Fernverkehr in<br />

und durch Tirol. Die Züge zwischen<br />

Feldkirch, Innsbruck und Salzburg<br />

verkehren im Zweistundentakt. Aktuell<br />

gibt es keine Züge nach Italien,<br />

Deutschland und in die Schweiz. Das<br />

betrifft auch die Strecke zwischen<br />

Garmisch-Partenkirchen und Ehrwald<br />

sowie Kempten und Vils. Zwischen<br />

Vils und Ehrwald sowie zwischen<br />

Reutte und Ehrwald wurde jeweils<br />

ein Schienenersatzverkehr eingerichtet.<br />

Von Reutte nach Innsbruck kann<br />

auf die RegiobusExpress Linie 160X<br />

ausgewichen werden. Das Tragen von<br />

Mund-Nasen-Schutz bleibt übrigens<br />

Pflicht in öffentlichen Verkehrsmitteln.<br />

G <strong>LA</strong>NZLICHTER<br />

Kreißsaal & Jagdhochsitz<br />

Liebe Freunde der neuen Normalität!<br />

Im Zweifel Zuhause bleiben.<br />

Das ist wohl der beste Tipp, um in<br />

der Phase zwei der Corona-Krise<br />

über die Runden zu kommen.<br />

Denn: Wer unter die Leute will, der<br />

marschiert durch einen Dschungel<br />

von Verordnungen, die nicht immer<br />

leicht zu überblicken sind. Eng<br />

wird‘s im öffentlichen Verkehr. Im<br />

Zug oder im Bus herrscht Maskenpflicht.<br />

Der notwendige Abstand<br />

von einem Meter zum Nachbarn<br />

ist aber nur schwer einzuhalten.<br />

Im wahrsten Sinn des Wortes die<br />

Luft weg bleibt künftig den Gebärenden.<br />

Sie sollen im Kreißsaal ihre<br />

Kinder ebenfalls mit Mund-Nasen-<br />

Schutz zur Welt bringen. Wie das<br />

neun Monate vorher, bei der Zeugung,<br />

geregelt ist, findet sich derzeit<br />

noch in keinem Erlass. Allein<br />

der Gedanke an die Geburt scheint<br />

aber beim Fortpflanzungsversuch<br />

den Spaß ziemlich zu verderben.<br />

Da haben es in Zeiten wie diesen<br />

ausländische Jagdpächter besser.<br />

Sie dürfen nämlich derzeit trotz<br />

strenger Einreisebestimmungen<br />

über die Grenze in hiesige Reviere<br />

ohne ärztliche Atteste eindringen.<br />

Das betrifft in Österreich immerhin<br />

circa 300 von insgesamt 1300<br />

Jagdgebieten. Hegen und Pflegen<br />

samt Vollpension am Hochsitz lautet<br />

da ein Nischenprodukt für die<br />

leidgeplagte Tourismusbranche. Ob<br />

die genannte Regelung damit zusammenhängt,<br />

dass die heimischen<br />

Waidmänner ihre Abschusspflicht<br />

kaum bis gar nicht erfüllen, lässt<br />

sich aus dem entsprechenden Gesetzestext<br />

nicht herauslesen. Böse<br />

Zungen behaupten, dass es sich die<br />

Leute mit Geld, Macht und Einfluss<br />

eben richten könnten. Über<br />

konkrete Maßnahmen im Umgang<br />

mit schwangeren Jägerinnen<br />

ist nichts zu lesen. Vielleicht können<br />

die ja nach der Brunftzeit im<br />

Sanatorium über eine Zusatzversicherung<br />

mit Lachgasunterstützung<br />

und künstlichem Sauerstoff sanfter<br />

gebären. Meinhard Eiter<br />

MA -AKTION<br />

Geschirrtücher 1a, Reinleinen<br />

50 x 70, gut saugend statt 8,90 3,<br />

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Waschhandschuhe<br />

bunt sortiert statt 3,– 1,-<br />

Gästehandtücher<br />

viele Farben statt 5,90 2,-<br />

Handtücher tolle Farben, 50 x 100, schöne,<br />

weiche Qualität, Riesenauswahl, uni und gemustert statt 10,– bis 12,– 5,-<br />

Duschtücher<br />

70 x 140, Riesenauswahl statt <strong>20</strong>,– bis 24,– 10,-<br />

Saunatücher 70 x <strong>20</strong>0,<br />

tolle Farben, mit Sauna-Stickerei statt 24,95 15,-<br />

Strandtücher<br />

viele tolle Farben statt 19,90 12,-<br />

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versch. Größen und Farben statt 89.– und 99.– 39,-<br />

Sommerschlafdecken 140 x <strong>20</strong>0,<br />

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Riesenauswahl, alles Markenware<br />

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Cars, Minions, Real Madrid... statt 39,– 15,-<br />

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versch. Designs statt 65,– 29,-<br />

Gesundheitskissen<br />

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Bambusbett 80% Bambus, <strong>20</strong>% Maisfaser<br />

Bezug: Baumwollfeinsatin mit Aloe Vera, 60 0 waschbar statt 125,– 99,-<br />

Seidensteppbett<br />

70% Tussah-Wildseide, 30% Wolle statt 109,– 79,-<br />

Kassettenbett für das ganze Jahr<br />

100% weiße Gänsedaune statt 339,– 249-<br />

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Lattenrost 28 hochflexible Federleisten,<br />

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13./14. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong><br />

RUNDSCHAU Seite 11


Partner<br />

der Gastronomie<br />

auch in<br />

herausfordernden<br />

Zeiten<br />

Andrew Bayda/stock.adobe.com<br />

-lich willkommen<br />

IHR PARTNER HEISST SIE -lich willkommen<br />

Ein verlässlicher Partner<br />

Eurogast Grissemann steht heimischen Gastronomen zur Seite<br />

(mg) Österreich freut sich auf die Wiedereröffnung der Gastronomie.<br />

Die Auflagen sind jedoch sehr groß und ständig gibt es neue<br />

Meldungen der Regierung, was die Vorbereitung und Umsetzung<br />

der notwendigen Maßnahmen schwierig macht. Umso wichtiger ist<br />

es, einen schnellen, flexiblen und verlässlichen Partner an seiner<br />

Seite zu haben.<br />

Die Gastronomie kann auch zur Wiedereröffnung mit dem gewohnt guten Service<br />

von Eurogast Grissemann rechnen. Das Angebot wurde entsprechend adaptiert<br />

und es wurden neue Konzepte entwickelt.<br />

Foto: Eurogast Grissemann<br />

Für Hotellerie &<br />

Gastronomie<br />

Wir freuen uns auf die Wiedereröffnung der Gastronomie<br />

und Hotellerie und stehen als regionaler,<br />

schneller, flexibler & verlässlicher Partner zur Seite!<br />

Vertrauen & Handschlagqualität – seit Generationen.<br />

Wählen Sie aus unserem umfangreichen Produkt- und Frischesortiment<br />

von regionalen Lieferanten aus ganz Österreich!<br />

Mit BEST.START sind Sie bestens vorbereitet:<br />

• Download-Portal mit hilfreichen Vorlagen für Ihren Neustart –<br />

ganz einfach & kostenlos herunterladen!<br />

• Abgestimmte Produkte für Ihre Neueröffnung<br />

Schnell & unkompliziert ins Liefergeschäft einsteigen<br />

für mehr Umsatz. BEST.DELIVERY bietet<br />

alle Infos zum Liefer-/Abholservice: • Digitale<br />

Abwicklung Ihres Bestell-/Bezahlprozesses<br />

• Was muss ich beachten? • Tipps zur Bewerbung<br />

Mein Abhol- &<br />

Lieferservice<br />

Alle Infos dazu erhalten Sie direkt bei<br />

ihrem Kundenberater oder online unter<br />

www.grissemann.at<br />

Eurogast Grissemann steht den<br />

Gastronomen in dieser herausfordernden<br />

Zeit unterstützend zur Seite.<br />

Das Unternehmen hat schnell<br />

auf die derzeit schwierige Situation<br />

reagiert und Konzepte entwickelt,<br />

die es den Gastronomen ermöglichen,<br />

ihre Gäste zu verköstigen.<br />

ONLINE-SERVICE. Eines dieser<br />

Konzepte ist „Best.Delivery“.<br />

Mithilfe von „Best.Delivery“ ist es<br />

möglich, schnell und unkompliziert<br />

einen Abhol- und Lieferservice aufzubauen.<br />

So kann der Gast online<br />

seine Lieblingsgerichte bestellen,<br />

gleich digital bezahlen und einfach<br />

abholen oder liefern lassen. Weitere<br />

Informationen zu „Best.Delivery“<br />

unter www.grissemann.at/page/<br />

bestdelivery.<br />

BESTENS INFORMIERT.<br />

Dank „Best.Start“ von Eurogast<br />

Grissemann erhalten Gastronomie<br />

und Hotellerie Informationen<br />

zur Wiedereröffnung. Im<br />

Download-Bereich können Vorlagen<br />

einfach und kostenlos heruntergeladen<br />

werden. Weitere<br />

Informationen zu „Best.Start“<br />

unter: www.grissemann.at/page/<br />

beststart<br />

RUNDUM-SERVICE. Selbstverständlich<br />

bietet Eurogast Grissemann<br />

seinen Kunden auch entsprechende<br />

Produkte wie Thermoboxen<br />

und Verpackungen für einen Liefer-<br />

und Abholservice an. Das Sortiment<br />

für den Neustart wurde entsprechend<br />

erweitert. Schwierig zu<br />

erhaltene, aber dennoch notwendige<br />

Produkte für den Neustart wie etwa<br />

Desinfektionsmittel, Schutzmasken<br />

etc. sind ebenfalls erhältlich. Bei Eurogast<br />

Grissemann finden Sie alles,<br />

was Sie brauchen: Ein hochqualitatives<br />

Vollsortiment für Gastronomie,<br />

Hotellerie und Großverbraucher,<br />

das von regional bis exotisch<br />

reicht und permanent adaptiert<br />

wird. Außerdem punktet Eurogast<br />

Grissemann mit kompetenten Ansprechpersonen,<br />

die auf die Kundenbedürfnisse<br />

spezialisiert sind.<br />

AUS DER REGION. Regionale<br />

Produktionsbetriebe und kurze<br />

Lieferwege garantieren die hervorragende<br />

Qualität bei Eurogast Grissemann.<br />

Der spezielle regionale<br />

Fokus macht sich bezahlt: Eurogast<br />

Grissemann kann auf kulinarische<br />

Vorlieben in den Regionen genauso<br />

eingehen wie auf neue Angebote<br />

heimischer Partner. ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 12 13./14. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong>


Schritt in Richtung Normalität<br />

Öffnung der Gastronomie ist verbunden mit strengen Regeln für Wirt und Gast<br />

(mg) Es dürfte viele Menschen<br />

freuen, dass zahlreiche<br />

Gastronomiebetriebe bald wieder<br />

ihre Pforten für Gäste öffnen<br />

dürfen. Das Aufsperren<br />

ist nicht nur für die Wirte und<br />

deren Mitarbeiter von großer<br />

Bedeutung, sondern auch für<br />

Zulieferer, welche die Gastronomie<br />

als einen wichtigen Partner<br />

brauchen. Die Öffnung erfolgt<br />

jedoch unter Auflagen.<br />

Alle Gastronomiebetriebe vom Restaurant,<br />

Gasthaus, Wirtshaus über<br />

Kaffeehaus bis hin zur Espresso-Bar<br />

oder Pub können ein Stück weit<br />

aufatmen, denn mit der Gastronomieöffnung<br />

am 15. Mai erfolgt ein<br />

weiterer Schritt in Richtung Normalität.<br />

Möglich ist das aufgrund der<br />

konstant niedrigen Ansteckungszahlen.<br />

Dennoch sei in dieser Phase<br />

die absolute Normalität noch nicht<br />

möglich, sagte Bundeskanzler Kurz<br />

vergangene Woche bei einer gemeinsamen<br />

Pressekonferenz im Bundeskanzleramt<br />

mit Tourismusministerin<br />

Elisabeth Köstinger und Gesundheitsminister<br />

Rudolf Anschober.<br />

Darum gelte es, gewisse Einschränkungen<br />

und Vorgaben zu beachten.<br />

Bei den getroffenen Regelungen steht<br />

die Sicherheit der Gäste beziehungsweise<br />

der Mitarbeiter im Fokus.<br />

UNSER RESTAURANT<br />

IST AB 15. MAI<br />

WIEDER<br />

GEÖFFNET!<br />

-lich willkommen<br />

IHR GASTHAUS/RESTAURANT HEISST SIE -lich willkommen<br />

Am 15. Mai fällt der Startschuss für die Gastronomie. Damit darf auch der Gasthof<br />

Hirschen in Imst wieder öffnen. Traditionelle, bodenständige Tiroler Küche<br />

wird hier mit besten internationalen Speisen vereint. Die liebevoll angerichteten<br />

Schmankerln können auf der Sonnenterrasse, mit Blick auf die Bergwelt rund um<br />

Imst, genossen werden.<br />

RS-Foto: Grüneis<br />

WORAN SICH GAST UND<br />

WIRT HALTEN MÜSSEN. Vorerst<br />

dürfen alle Gastronomiebetriebe<br />

nur im Zeitraum von 6 bis 23 Uhr<br />

aufsperren. Eine Tischreservierung<br />

wird empfohlen, da Gastronomen<br />

so besser planen können und lange<br />

Warteschlangen verhindert werden.<br />

Beim Betreten von geschlossenen<br />

Räumlichkeiten muss ein Mund-<br />

Nasen-Schutz getragen werden, die<br />

Maske kann aber am Tisch abgelegt<br />

werden. Für das Personal gilt die<br />

Maskenpflicht (Alternativen wie<br />

Face-Shield möglich) in allen Bereichen,<br />

in denen es zu Kundenkontakt<br />

kommt. Eine freie Platzwahl ist<br />

nicht möglich – Gäste werden vom<br />

Personal zu ihren Tischen geführt.<br />

Es dürfen maximal vier Erwachsene<br />

zuzüglich ihrer minderjährigen Kinder<br />

Platz pro Tisch Platz nehmen.<br />

Die Gastronomiebetriebe müssen<br />

dafür sorgen, dass zwischen den<br />

Besuchergruppen ein Abstand von<br />

mindestens einem Meter eingehalten<br />

wird. Alternativ dazu gibt es die<br />

Möglichkeit von baulichen Maßnahmen,<br />

etwa durch eigens abgetrennte<br />

Nischen oder Plexiglasscheiben.<br />

Die Konsumation an der Bar<br />

ist nicht erlaubt. Weitere Informationen<br />

lassen sich unter www.sicheregastfreundschaft.at<br />

finden.<br />

Ab 15. Mai sind wir<br />

wieder für Sie da!<br />

Wir freuen uns,<br />

Sie mit einem Glas Frizzante<br />

Rosè vom bekannten<br />

österreichischen Weinhaus Krug<br />

wieder bei uns im Hirschen<br />

willkommen zu heißen!<br />

Spargel<br />

IM TIROLER WIRTSHAUS<br />

Kalbssteak mit frischem<br />

Spargel, dazu Sauce<br />

Hollandaise und Kartoffel<br />

Ofenkartoffel mit<br />

frischem Spargel<br />

Schweinemedaillons mit<br />

frischem Spargel<br />

Fettuccini mit Bärlauch<br />

und Spargel<br />

Lachsfilet mit frischem<br />

Spargel<br />

Öffnungszeiten Restaurant: 08:00 – 16:00 Uhr · Mittagsmenü<br />

und aktuelle Speisekarte auf www.dergrissemann.at<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch, Ihr Grissemann-Team<br />

Grissemann Gesellschaft m.b.H. · Hauptstr. 150 · 6511 Zams<br />

T.: +43 (0)5442/6999 268<br />

13./14. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong><br />

Auch im Team gilt Abstand. Das Personal<br />

wird bestenfalls in feste Gruppen eingeteilt,<br />

um etwaige Quarantänemaßnahmen<br />

abzufedern.<br />

Foto: Pixabay<br />

FAMILIE STAGGL<br />

A-6460 IMST, Tel. 05412/6901<br />

e-mail: info@hirschen-imst.com<br />

www.hirschen-imst.com<br />

RUNDSCHAU Seite 13


Wieder im Normalbetrieb<br />

Tiroler Ärztekammer: Heimische Arztpraxen sind sicher<br />

(tamt) Seit Ende der Ausgangsbeschränkungen füllen sich wieder<br />

die Wartezimmer der niedergelassenen Ärzte. Vor einem Besuch<br />

und einer möglichen Ansteckung mit dem Coronavirus müsse sich<br />

aber niemand fürchten, heißt es von der Tiroler Ärztekammer.<br />

Viele Vorsorge-, Kontroll- und<br />

Impftermine mussten in den vergangenen<br />

Wochen aufgeschoben werden,<br />

viele Patienten versuchten, sich<br />

mit Haus- und Schmerzmitteln über<br />

die Zeit retten – „ganz zu schweigen<br />

von den vielen Menschen, für<br />

welche die erzwungene Isolation<br />

eine schwere psychische Belastung<br />

darstellte und die hart auf ärztliche<br />

Unterstützung und Behandlung<br />

hofften“, ergänzt der Präsident der<br />

Tiroler Ärztekammer, Artur Wechselberger.<br />

Nun sei die gewohnte<br />

Versorgung aber wieder hergestellt:<br />

Eine „Herausforderung für alle Praxisbetreiber,<br />

den Praxisbetrieb so zu<br />

gestalten, dass keine Ansteckungsgefahr<br />

gegeben war“, betont der Kurienobmann<br />

der niedergelassenen<br />

Ärzte, Momen Radi, der so auch die<br />

Personengruppe ansprechen möchte,<br />

die aus Vorsicht und Angst mit dem<br />

Arztbesuch noch zugewartet hat.<br />

Um ein neuerliches Aufflammen<br />

der Pandemie zu verhindern, haben<br />

Faire Rindfleisch-Preise<br />

Absichtserklärung von Spar stoppt Abwärts-Preisspirale<br />

Für den Rindfleischmarkt wird es aufgrund der aktuellen Situation<br />

immer enger: Das Wegfallen des Außer-Haus-Verzehrs lässt<br />

den Absatz drastisch sinken. Spar schützt die heimischen Rinderbauern<br />

mit einer Absichtserklärung vor dem enormen Preisverfall.<br />

Im Bild: Spar-Geschäftsführer Christof Rissbacher, Landeshauptmann-Stellvertreter<br />

Josef Geisler und Vorstandsdirektor Hans K. Reisch (v.l.) leben auch in schwierigen<br />

Zeiten eine faire Partnerschaft.<br />

Foto: Spar<br />

Die derzeit fallenden Rindfleischpreise<br />

setzen die heimischen Landwirte<br />

jetzt unter Druck. Um dem dramatischen<br />

Preisverfall entgegenzuwirken,<br />

unterstützt Spar die Landwirtschaft<br />

mit unverändert fairen Einkaufspreisen.<br />

„Seite an Seite wollen wir alle<br />

gemeinsam diese Krise überstehen.<br />

Spar und Tann sind seit vielen Jahren<br />

verlässliche Partner der Tiroler Rinderbauern“,<br />

setzt Josef Geisler mehr denn<br />

je auf Pakttreue. „Spar beziehungsweise<br />

Tann setzen seit über 25 Jahren<br />

Hausärzte – auch in Pandemiezeiten<br />

eine verlässliche Säule des Gesundheitssystems.<br />

Symbolfoto: unsplash<br />

Behörden und Ärztekammer klare<br />

Empfehlungen ausgegeben, die in<br />

Arztpraxen wie auch in Ambulanzen<br />

peinlichst genau befolgt werden. So<br />

sei es von Patientenseite weiterhin<br />

notwendig, vor dem Besuch telefonisch<br />

einen Termin zu vereinbaren<br />

und pünktlich zu erscheinen, um<br />

Gruppenansammlungen zu vermeiden.<br />

Pflicht bleibt ebenso das Tragen<br />

von Schutzmasken, das Desinfizieren<br />

der Hände, das Abstandhalten<br />

sowie korrekte Nies-Etikette.<br />

bei Kalb, Rind- und Schweinefleisch<br />

auf 100 Prozent österreichische Herkunft“,<br />

betont Tann-Wörgl Leiter Martin<br />

Niederkofler. „Mit dem Verkauf<br />

von regionalen Qualitätsprodukten<br />

unterstützt Spar heimische Betriebe<br />

und hilft, wertvolle Arbeitsplätze in<br />

allen Regionen des Landes zu sichern.<br />

Über 2435 Tiroler Produkte von 137<br />

heimischen Produzenten finden sich<br />

bei Spar im Regal“, sagt Christof Rissbacher,<br />

Geschäftsführer Spar Tirol und<br />

Salzburg.<br />

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B ÜCHER<br />

Weibliche Nachwuchsautoren<br />

Junge Lektüre mit Geschichte und Tiefgang<br />

(mel) Der Weg in den Literaturmarkt<br />

ist schwer und nur die<br />

wenigsten Schriftsteller schaffen<br />

es, ihre Werke erfolgreich zu platzieren.<br />

Auch viele Frauen fassen<br />

mit Unterstützung der verschiedensten<br />

Verlage Fuß<br />

im Autorenberuf. Dass<br />

das eine gute Sache ist,<br />

beweist mit Sicherheit<br />

der gefühlvolle Roman<br />

„Marianengraben“ der<br />

deutschen Schriftstellerin<br />

Jasmin Schreiber. In<br />

einer recht ungewöhnlich<br />

leichten Art gelingt<br />

es der Autorin, über das<br />

schwere Thema Tod zu<br />

schreiben. Der geneigte<br />

Leser folgt Paula, einer<br />

junge Studentin, deren<br />

zehnjähriger Bruder<br />

Tim bei einen Unfall im<br />

Urlaub verstirbt. Paula<br />

geht dabei über die Rolle<br />

einer gewöhnlichen<br />

Figur hinaus, fungiert<br />

auch als Erzählerin des<br />

Romans und teilt so mit<br />

dem Leser den Schmerz<br />

des Verlusts, der sie aus<br />

der Bahn wirft, ihr Sicherheit<br />

raubt und nicht<br />

zuletzt das eigene Leben<br />

vernachlässigen lässt.<br />

Als sie während einem<br />

nächtlichen Besuch auf<br />

„Marianengraben“<br />

von Jasmin Schreiber,<br />

252 Seiten, Eichborn-<br />

Verlag<br />

„Meine Schwester, die<br />

Serienmörderin“ von<br />

Oyinkan Braithwaite,<br />

239 Seiten, Blumenbar-<br />

Verlag<br />

Erhältlich bei<br />

TYROLIA<br />

dem Friedhof in einen Diebstahl einer<br />

Urne mit dem über 80-jährigen<br />

Helmut verwickelt wird, verändert<br />

sich ihr Leben. Sie möchte dem<br />

schrulligen Herrn bei seinen eigenen,<br />

ganz persönlichen Problemen<br />

mit dem Tod helfen – und obwohl<br />

sie dabei an ihrer eigenen Intelligenz<br />

zu zweifeln beginnt, werden<br />

die zwei für eine kurze Zeit Weggefährten.<br />

Ein aufregender Roadtrip<br />

der beiden ungleichen Schicksalsgenossen<br />

unterhält mühelos, wobei<br />

die überaus einfühlsame Art der<br />

Schriftstellerin die Leser mit verborgenen<br />

Gefühlen konfrontiert.<br />

Völlig gegensätzlich in Genre und<br />

Schreibweise beweist hingegen der<br />

Roman „Meine Schwester, die Serienmörderin“<br />

von Oyinkan Braithwaite,<br />

dass speziell frischgebackene<br />

Autoren viel von<br />

ihrem eigenen Leben<br />

mit in ihre Geschichten<br />

einfließen lassen.<br />

Obwohl die Autorin<br />

den größten Teil ihres<br />

Lebens in London und<br />

Kingston verbracht hat,<br />

versucht sie, das traditionelle<br />

Familienbild<br />

aus Nigeria aufzuzeigen.<br />

Krankenschwester<br />

Korede, die ältere von<br />

zwei Schwestern, fungiert<br />

bei mehreren Beziehungsmorden<br />

ihrer<br />

jüngeren, leidenschaftlichen<br />

Schwester Ayoola<br />

als Aufräumkommando.<br />

Nicht nur, dass sie<br />

durch ihre Arbeit mehr<br />

von der Beseitigung<br />

von lästigen Beweisen<br />

versteht, auch der Kofferraum<br />

ihres Autos<br />

eignet sich vortrefflich<br />

zur Entsorgung der Leichen.<br />

Der modernen<br />

Zeit entsprechend, bindet<br />

die Autorin aktuelle<br />

Alltagssituationen wie<br />

Trauerbekenntnisse im Internet<br />

mit ein, die Korede ihrer kleinen<br />

Schwester empfiehlt, um nicht in<br />

Verdacht zu geraten. Zusätzliche Situationskomik<br />

entsteht, als Korede<br />

einem ihrer Koma-Patienten von<br />

den Morden ihrer Schwester erzählt<br />

– und dieser nach seinem Erwachen<br />

andeutet, alles verstanden zu haben.<br />

Auf skurrile, dabei aber erfrischend<br />

humorvolle Art entspinnt sich so<br />

eine spannende Geschichte rund<br />

um das Mörderduo, wobei sich Korede<br />

nur wünscht, endlich in ihrer<br />

eigenen Familie anzukommen.<br />

www.tyrolia.at<br />

RUNDSCHAU Seite 14 13./14. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong>


Die beiden Fachärztinnen für Gynäkologie und<br />

Geburtshilfe, FÄ Birgit Bair und Dr. Edith Moosmann,<br />

eröffneten kürzlich ihre neue Praxisgemeinschaft<br />

„Die Frauenärztinnen“ in Imst.<br />

Die neue Praxis befindet sich in der Ing.-Baller-<br />

Straße 4, vielen bekannt als blaues Haus am Kreisverkehr.<br />

Die neuen Ordinationsräumlichkeiten sind<br />

bequem im Erdgeschoss des Gebäudes gelegen und<br />

einladend gestaltet. Die angenehme Wohlfühlatmosphäre<br />

kreiert ein Ambiente fernab von gewohnten<br />

Ärztezimmern und vermittelt so Vertrautheit und<br />

Ruhe. Für das außergewöhnliche Konzept des Innenausbaus<br />

ist der Imster Tischlermeister Rainer Posch<br />

verantwortlich, der sich bei der Gestaltung ganz an<br />

der Art der beiden Ärztinnen, ihre Praxis zu führen,<br />

VIELEN DANK AN DIE AUSFÜHRENDEN FIRMEN:<br />

„Wir heißen Sie herzlich willkommen“ – Pia, Birgit, Edith & Cindy.<br />

orientiert hat. Denn oberste Priorität haben in der<br />

Praxis Vertrauen und Verständnis: „Wir möchten einen<br />

achtsamen und wertschätzenden Umgang pflegen<br />

und nehmen uns Zeit, um alle Fragen zu beantworten.“<br />

Perfekt ergänzt wird das Angebot der Ärztinnen<br />

durch die moderne Technik, die von Walter Faller und<br />

seinem Team von Fairmed bereitgestellt wurde.<br />

Eine Betreuung durch die gewünschte Ärztin für eine<br />

Untersuchung und beste Beratung ist durchwegs garantiert.<br />

Auch die beiden Assistentinnen Cindy und<br />

Pia tragen bestens dazu bei, dass sich Patientinnen<br />

hier besonders gut aufgehoben fühlen. Sie sorgen<br />

für einen reibungslosen Ablauf und unterstützen das<br />

Ärztinnenteam bei der täglichen Arbeit. (novi)<br />

„Ein großer Dank gilt den bauausführenden<br />

Firmen, die trotz der Ausgangssperre<br />

und noch immer andauernder<br />

COVID-19-Krise die Umbauarbeiten<br />

sauber, schnell und zeitgerecht vollendet<br />

haben“, meinen dazu die beiden<br />

Ärztinnen FÄ Bair und Dr. Moosmann<br />

und blicken zuversichtlich in die<br />

Zukunft: „Wir freuen uns riesig auf<br />

diese neue Aufgabe.“<br />

Fotos & Text ©Agentur CN12 Novak<br />

ORDINATIONSZEITEN<br />

FÄ Birgit Bair<br />

Mo., Di. & Do.<br />

Di.<br />

DESIGN P<strong>LA</strong>NUNG BAULEITUNG STATIK BAUMANAGEMENT KONSTRUKTION<br />

Design & Konstruktion<br />

NEURAUTER<br />

8.30 – 12.00 Uhr<br />

13.00 – 16.00 Uhr<br />

Dr. Edith Moosmann<br />

Mo., Di., Do. & Fr. 8.30 – 12.00 Uhr<br />

Di.<br />

13.00 – 16.00 Uhr<br />

Kassen: KUF; Wahlärztinnen für alle<br />

anderen Kassen<br />

Um längere Wartezeiten zu vermeiden,<br />

wird um telefonische Terminvereinbarung<br />

unter 05412/21<strong>20</strong>5 gebeten.<br />

Ing.-Baller-Straße 4 | 6460 Imst<br />

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RUNDSCHAU Seite 15


RUNDSCHAU Seite 16 13./14. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong>


HAUS- &<br />

WOHNUNGSBAU<br />

Weniger Geld „verbrennen“<br />

„raus aus Öl“ und Sanierungsoffensive <strong>20</strong><strong>20</strong><br />

Die im Vorjahr stark nachgefragte Förderungsaktion „raus aus<br />

Öl“ wird auch <strong>20</strong><strong>20</strong> fortgesetzt und im Rahmen der bundesweiten<br />

Sanierungsoffensive neu aufgelegt.<br />

Die Förderungsaktion soll Betrieben<br />

und Privaten den Umstieg<br />

von fossil betriebener Raumheizung<br />

auf ein nachhaltiges Heizungssystem<br />

erleichtern. Damit<br />

setzt das Bundesministerium für<br />

Klimaschutz, Umwelt, Energie,<br />

Mobilität, Innovation und Technologie<br />

(BMK) einen weiteren,<br />

wesentlichen Schritt zur Klimaneutralität<br />

<strong>20</strong>40.<br />

DIE FÖRDERUNGS- einhergehenden Fokussierung auf<br />

AKTION. „raus aus Öl“ ist Teil der unbürokratische Vorgehensweisen<br />

kommenden Sanierungsoffensive wird sich an den bisherigen Förderungskriterien<br />

für Betriebe und Private, für die insgesamt<br />

wenig ändern. Es<br />

rund 142,7 Millionen Euro sind lediglich Vereinfachungen im<br />

zur Verfügung stehen. Davon sind Bereich der Antragstellung geplant.<br />

100 Ökotherm Millionen Systems Euro für AERO den SLM.qxp Kessel-<br />

17.04.<strong>20</strong> Somit können 17:09 Seite auch 1 Leistungen,<br />

tausch und die Förderungsaktion<br />

„raus aus Öl“ reserviert. Angesichts<br />

der aktuellen Lage und der damit<br />

die ab dem 1. Jänner <strong>20</strong><strong>20</strong> erbracht<br />

wurden, zur Förderung eingereicht<br />

werden.<br />

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Kein unerheblicher Posten<br />

Baunebenkosten unbedingt einkalkulieren<br />

(eck) Die Baunebenkosten sind keine Lappalie – Bauherren müssen<br />

viele zusätzliche Kosten in ihre Finanzierung einkalkulieren:<br />

Makler und Notar, Grunderwerbsteuer, Anschlüsse für Strom und<br />

Wasser sind nur einige der anstehenden Posten.<br />

Baunebenkosten haben einen<br />

beträchtlichen Anteil an den Gesamtausgaben<br />

für ein Bauprojekt.<br />

Man sollte mit rund 15 bis <strong>20</strong> Prozent<br />

Nebenkosten rechnen. Die<br />

Gebühren für den Notar und das<br />

Finanzamt kann man recht schnell<br />

überschlagen. Komplexer wird es bei<br />

den Strom- und Wasseranschlüssen,<br />

denn die Höhe dieser Nebenkosten<br />

richtet sich nach dem individuellen<br />

Aufwand, den der Standort und das<br />

Bauprojekt mit sich bringen. Um<br />

eine solide Finanzierung auf die Beine<br />

zu stellen, muss man wissen, was<br />

das Bauvorhaben insgesamt kosten<br />

wird. Deshalb sollten die tatsächlich<br />

anfallenden Baunebenkosten unbedingt<br />

frühzeitig ermittelt werden.<br />

Ein Architekt oder unabhängiger<br />

Bausachverständiger können hierbei<br />

helfen. Die meisten privaten Bauherren<br />

beauftragen jedoch ein Generalunternehmen,<br />

das ihr Bauprojekt<br />

durchführt. Ist das der Fall, sollte<br />

Fensterwechsel<br />

ohne Stemm- und<br />

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der Bauherr den Bauvertrag vor der<br />

Unterschrift von einem unabhängigen<br />

Sachverständigen prüfen lassen.<br />

Auf diese Weise kann er sich frühzeitig<br />

einen Überblick verschaffen, welche<br />

Arbeiten die Baufirma erledigt<br />

und welche Aufgaben er als Bauherr<br />

übernehmen soll. Das schützt vor<br />

teuren Überraschungen.<br />

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13./14. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong><br />

RUNDSCHAU Seite 17


HAUS- & WOHNUNGSBAU<br />

Loft-Charme durch Betonoptik<br />

(mg) Beton ist der Baustoff des 21.<br />

Jahrhunderts, denn aufgrund seiner besonderen<br />

Eigenschaften ist er vielseitig<br />

einsetzbar. Mittlerweile ist Betonoptik<br />

sogar zu einem echten Interior-Trend<br />

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oder Arbeitsplatten, sondern auch<br />

Möbel. Dabei werden Schalungsnähte<br />

oder Lufteinschlüsse bewusst eingesetzt.<br />

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als auch für Beleuchtungen und Photovoltaikanlagen.<br />

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Der Meisterbetrieb aus Ötztal-<br />

Bahnhof plant Projekte stets in Zusammenarbeit<br />

mit Kunden und führt<br />

die Arbeiten nach dessen Wünschen<br />

aus. Die Bauweise spielt dabei keine<br />

große Rolle, denn vom Massivhaus<br />

bis zum Holzhaus ist Elektrotechnik<br />

Santeler ein verlässlicher Partner.<br />

(mg) Keller werden oft nur als Abstellraum<br />

genutzt. Dabei sind sie durchaus<br />

ein potentieller Lebensraum. So kann<br />

der Keller etwa in ein Büro, Hobbyraum<br />

oder Heimkino verwandelt werden. Ist<br />

Der Keller als Lebensraum<br />

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Elektrotechnik Santeler steht ihnen<br />

von der fachmännischen Planung<br />

bis hin zur Installation von Beleuchtungen,<br />

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mit Rat und Tat zur Seite.<br />

Dies gilt selbstverständlich auch für<br />

Smart Home Anlagen. Der Meisterbetrieb<br />

führt außerdem Blitzanlagen-<br />

E-Checks durch. Photovoltaikanlagen<br />

werden bei Elektrotechnik Santeler<br />

individuell auf jeden Kunden abgestimmt.<br />

Dabei werden die Lage, der<br />

Stromverbrauch und die Montagemöglichkeiten<br />

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Raumhöhe sowie Belüftungs- und<br />

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dort auch Wohnräume entstehen.<br />

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1950, mit rund 1850 Mitarbeitern. Jährlich werden circa 800<br />

bis 1000 Häuser verkauft und in Deutschland, Österreich und<br />

weiteren europäischen Nachbarländern schlüsselfertig errichtet<br />

– bis dato gibt’s über 41000 Referenzobjekte.<br />

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HAUS- & WOHNUNGSBAU<br />

Ein besonderer Naturrohstoff<br />

Holz wächst ständig nach und kann vielseitig eingesetzt werden<br />

(mg) Holz ist ein wertvoller Rohstoff, der sich für vielseitige Zwecke einsetzen lässt. Es entstehen<br />

daraus Häuser, Böden, Möbel oder hochwertige Dachkonstruktionen. Daher ist dieser Naturrohstoff<br />

– vor allem da Nachhaltigkeit immer wichtiger wird – aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken.<br />

Ein Wald muss durch Experten<br />

gepflegt werden, denn so bleibt er<br />

gesund und ertragreich. Sind die<br />

Bäume alt und dick genug (der<br />

Fachmann sagt dazu: „Der Baum<br />

hat die Umtriebszeit erreicht“), können<br />

die Bäume geerntet werden. Die<br />

geschlägerten Stämme werden zur<br />

nächstgelegenen Forststraße transportiert,<br />

von wo sie mittels Lkws<br />

zu den Sägewerken abtransportiert<br />

werden. Dort werden die Stämme<br />

entrindet und in einzelne Teilstücke<br />

getrennt. Daraus entstehen Bretter,<br />

Balken und Latten. Diese werden<br />

wiederum beim Hausbau oder bei<br />

der Erzeugung von Möbeln verwendet<br />

und finden so den Weg in unsere<br />

Häuser.<br />

auch ein spezielles Holz mit besonderen<br />

Begabungen und vielen positiven<br />

Eigenschaften. So sagt man<br />

der Zirbe besonders harmonisierende<br />

Eigenschaften nach, die sich positiv<br />

auf den Menschen auswirken.<br />

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neun Arbeitstagen gefertigt.<br />

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mit Holz ist wieder äußerst beliebt.<br />

Der Rohstoff riecht gut, fühlt sich<br />

gut an und sorgt für eine angenehme<br />

Atmosphäre. Tischler und<br />

Holzkünstler bauen aus Holz ansprechende<br />

Möbel und Wohnaccessoires.<br />

Dabei wird auch Altes<br />

wiederbelebt, denn Altholzoptik ist<br />

en vogue. Beim Anblick scheint es,<br />

als könnte es Geschichten erzählen.<br />

Außerdem können Altholzelemente<br />

den Räumen eine einzigartige rustikale<br />

Wärme verleihen.<br />

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ist ungebrochen. Es strahlt<br />

nicht nur Gemütlichkeit aus, es ist<br />

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Foto: Chris Walch<br />

HAKA hat die Küche in insgesamt<br />

fünf Zonen unterteilt und dies ermöglicht<br />

ein besonders praktisches<br />

Arbeiten. Zudem sorgen unzählige<br />

innovative Material-, Oberflächenund<br />

Farbkombinationen für eine<br />

Vielzahl an Variationsmöglichkeiten<br />

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RUNDSCHAU Seite 19


HAUS- & WOHNUNGSBAU<br />

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um bis zu 50 Prozent gegenüber<br />

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von der österreichischen Energieagentur<br />

veröffentlichte Heizkostenvergleich<br />

bestätigt, dass Gasbrennwertsysteme<br />

sowohl im Neubau als<br />

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unsanierten Einfamilienhäusern<br />

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Bei erstmaliger Aufnahme des Erdgasbezuges<br />

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gegen ein Gasbrennwertgerät<br />

in bestehenden Anlagen generell<br />

150 Euro (inkl. USt).<br />

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600 bis 6.000 Euro (inkl. USt), abhängig<br />

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Dank kluger und einfacher Lösungen. Und damit Sie es auch in Zukunft warm genug haben, setzt die TIGAS<br />

gleich auf mehrere Wärmequellen. So sorgt die TIGAS langfristig für Behaglichkeit und ein gesundes Klima.<br />

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RUNDSCHAU Seite <strong>20</strong> 13./14. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong>


HAUS- & WOHNUNGSBAU<br />

Von der Standardfliese bis zur Großfläche<br />

Das Unternehmen „Larcher & Ferian“ ist der kompetente Spezialist rund um Fliesen<br />

(mg) Ob Neubau oder Renovierung – „Larcher & Ferian“ ist<br />

der kompetente Ansprechpartner, wenn es um Fliesen und deren<br />

professionelle Verlegung geht.<br />

Egal welchen Stil Sie bevorzugen,<br />

bei „Larcher & Ferian“ bekommt<br />

jeder Kunde sein persönliches<br />

Meisterwerk. Das dynamische<br />

Team plant sämtliche Projekte gemeinsam<br />

mit den Kunden. Bei der<br />

Umsetzung Ihrer Wünsche werden<br />

nur erstklassige Produkte verwendet,<br />

sodass Sie noch lange Freude<br />

daran haben werden. Veklebt und<br />

verfugt wird mit Produkten der<br />

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Die Fliesen werden direkt aus Italien<br />

importiert. Diese können bei<br />

„Larcher und Ferian“ auch ohne<br />

Verlegung gekauft werden und sind<br />

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Preis, doch vom „Larcher & Ferian“<br />

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jedes Jahr die Fliesenmessen<br />

in Italien sowie Spanien und kann<br />

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Fliesen sein können: Dank der derzeit<br />

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Kunden individuelle Bäderkomplettsanierungen,<br />

damit Sie sich<br />

Nerven und Zeit sparen können.<br />

Von der Planung bis zur Umsetzung: Bei „Larcher & Ferian“ ist man stets in besten<br />

Händen. Egal ob Fliesen, Badsanierung oder Ofenbau – gearbeitet wird stets nur<br />

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Foto: Larcher & Ferian<br />

Das Unternehmen glänzt aber<br />

auch beim Ofenbau. Dabei werden<br />

aus hochwertigen Rohmaterialien<br />

handwerkliche Kunstwerke geschaffen,<br />

in deren wärmenden Umgebung<br />

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13./14. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong><br />

RUNDSCHAU Seite 21


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Auf die qualitativ hochwertige Arbeit von Profis zu vertrauen, egal ob beim<br />

Hausbau, bei Malerarbeiten oder der Gartengestaltung, ist in jedem Fall<br />

ratsam. So erspart man sich viel Ärger, der durch fehlerhafte Arbeiten im<br />

Nachhinein auf einen zukommen kann.<br />

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(eck) Die Vorstellungen, wie das eigene Haus auszusehen<br />

hat, wie das neue Bad umgebaut werden soll oder was es für<br />

ein Kamin werden soll, ist meist sehr präzise. Selbst ist man<br />

in den meisten Fällen nicht in der Lage, seine eigenen Vorstellungen<br />

so umzusetzen und daher benötigt man die Hilfe eines<br />

Fachbetriebs. Da kann man sich der Qualität und des nötigen<br />

Fachwissens gewiss sein und ist daher von der Planung über<br />

die Beratung bis hin zur Umsetzung bestens beraten.<br />

Wer hingegen seine Arbeiten von<br />

einem Arbeiter „schwarz“ erledigen<br />

lässt, hat weder ein Recht auf Mängelbeseitigung<br />

noch auf eine Rückzahlung<br />

des Arbeitslohns und dies<br />

kann in weiterer Folge einen Mehraufwand<br />

mit sich bringen. Regionale<br />

Fachbetriebe zu unterstützen,<br />

indem man ihr Fachwissen, ihre<br />

Erfahrung und die Beratung in Anspruch<br />

nimmt, stärkt die heimische<br />

Wirtschaft und man hat zudem<br />

auch immer einen Ansprechpartner<br />

vor Ort an seiner Seite. Außerdem<br />

bilden Fachbetriebe ständig neue<br />

Fachkräfte aus, die wichtig sind,<br />

um die Qualität der Produkte und<br />

der angebotenen Leistungen nachhaltig<br />

auf höchstem Niveau zu halten.<br />

Der Schlüssel zur Zufriedenheit<br />

des Kunden liegt nämlich in<br />

einem qualifizierten Fachpersonal<br />

sowie in einer umfassenden Produktpalette<br />

und einem vielseitigen<br />

Leis tungsspektrum. Kunden dürfen<br />

also darauf vertrauen, dass sie bei<br />

einem Fachbetrieb aufgrund der<br />

langjährigen Erfahrungen einen<br />

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RUNDSCHAU Seite 22 13./14. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong>


HAUS- & WOHNUNGSBAU<br />

Das passende Heizsystem<br />

Eine wichtige Entscheidung bei Hausbau und Renovierung<br />

(mg) Beim Planen eines Eigenheims spielt die Wahl des Heizsystems<br />

eine wichtige Rolle. Aber nicht nur für Häuslbauer ist<br />

das Thema Heizung relevant, aufgrund der sich ständig ändernden<br />

Energiepreise macht es auch bei bestehenden Häusern<br />

Sinn, Alternativen zur aktuellen (vielleicht schon etwas alten)<br />

Heizung zu suchen.<br />

besonders veraltete Modelle – hohe<br />

CO 2<br />

-Emissionen aufweisen, werden<br />

alternative Systeme immer beliebter.<br />

Bauherren sollten sich über die verschiedenen<br />

Heizsysteme bestens informieren,<br />

denn diese Entscheidung begleitet sie die<br />

nächsten Jahrzehnte.<br />

Foto: Pixabay<br />

Ölheizungen sind in vielen Haushalten<br />

der Status quo. Der Brennstoff-<br />

Lieferant kann frei gewählt werden,<br />

jedoch können die Preise für Heizöl<br />

stark schwanken. Da Ölheizungen –<br />

GAS. Eine Gasheizung wird meist<br />

mit Erdgas betrieben, doch auch Biogas<br />

wird von vielen Anbietern bereitgestellt.<br />

Die Vorteile dieses Heizsystems:<br />

Die Installation eines Gasbrenners ist<br />

relativ billig, saubere Verbrennung<br />

und kaum Platzbedarf.<br />

WÄRMEPUMPE. Hier wird zwischen<br />

der Luft- und der Geothermie-<br />

Wärmepumpe unterschieden. Eine<br />

Geothermie-Wärmepumpe entzieht<br />

dem Erdreich Wärme. Luft-Wärmepumpen<br />

entziehen der Umgebungsluft<br />

Wärmeenergie. Die Vorteile:<br />

Kostenlose Energie (abgesehen vom<br />

Gegen Witterungsschäden<br />

Portas Haslwanter bietet wertbeständige Fensterrenovierung<br />

Fenster gehören zu den entscheidenden Gestaltungsmerkmalen<br />

eines Hauses. Sie geben der Fassade quasi ihr Gesicht. Daher ist<br />

es entscheidend, sie optisch immer ansehnlich zu halten.<br />

Stromanteil), CO 2<br />

-Neutral, Förderungen<br />

bei Errichtung, kein Lagerraum<br />

für Brennstoffe notwendig.<br />

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HOLZ. Die Versorgung mit Holz<br />

ist in Österreich gesichert und die Preise<br />

auf dem Holzmarkt sind relativ stabil.<br />

Auch in Sachen Umwelt kann die<br />

Holzheizung punkten. Beim Verbrennungsvorgang<br />

wird nur so viel CO 2<br />

freigesetzt, wie der Baum während<br />

seines Wachstums aufgenommen hat.<br />

Ein Holzfenster vor und nachdem das Portas Aluminium-Verkleidungssystem angewandt<br />

wurde.<br />

Foto: epr/Portas<br />

Viele Menschen, die sich für Holzfenster<br />

entschieden haben, ärgern sich<br />

über intensive Erhaltungsarbeiten.<br />

Und zum Rausreißen und Wegwerfen<br />

sind die charmanten Fenster einfach<br />

zu schade. Daher ist der Wunsch nach<br />

einer gleichermaßen komfortablen wie<br />

beständigen und vor allem auch ihren<br />

Preis werten Alternative groß.<br />

DIE LÖSUNG. Der Renovierungsspezialist<br />

Portas hat eine geeignete<br />

Lösung entwickelt, die für nahezu<br />

alle Holzfenster-Typen geeignet ist:<br />

Das wartungsfreie Aluminium-Verkleidungssystem.<br />

Dieses bewährte System<br />

13./14. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong><br />

ist eine dauerhafte Lösung gegen Witterungsschäden<br />

und macht aus einem<br />

einfachen Holzfenster ein modernes<br />

Holz-Aluminium-Fenster. Die Renovierung<br />

ist meist innerhalb eines Tages<br />

abgeschlossen. Die hochwertig pulverlackierten<br />

Aluminiumprofile gibt es in<br />

vielen Farb- und Holzdekor-Varianten.<br />

Aufgrund des minimalen Pflegeaufwands<br />

und der langen Lebensdauer<br />

werden weitere Kosten eingespart.<br />

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das Bad<br />

RUNDSCHAU Seite 23


HAUS- & WOHNUNGSBAU<br />

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Wenn‘s um die eigenen vier Wände geht, gibt es eine<br />

Vielzahl an Herausforderungen. Egal was sich im Leben<br />

ändert, unsere Wohnbauspezialisten wissen worauf es<br />

ankommt und schützen vor Überraschungen.<br />

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Tischlerei Krismer in Fiss überzeugt durch<br />

Kreativität und Professionalität<br />

Bei der Tischlerei Krismer in Fiss steht der Kunde noch im Mittelpunkt.<br />

Als Familienbetrieb mit jahrzehntelanger Erfahrung und<br />

Liebe zum Detail ist es das höchste Anliegen, die Wünsche der<br />

Kunden optimal und professionell umzusetzen. Der moderne Maschinenpark<br />

ermöglicht eine preiswerte und präzise Fertigung der<br />

Produkte. Die Kombination aus fundiertem Fachwissen, kreativer<br />

Ambition und professioneller Technik sind Garant für ein perfektes<br />

Ergebnis. Die Tischlerei Krismer nimmt sich gerne Zeit, um gemeinsam<br />

mit ihren Kunden eine individuelle Lösung zu erarbeiten.<br />

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den Möbelbau für Zimmer,<br />

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Anliegen man hat, man kann sich<br />

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Der Traum vom Eigenheim<br />

Der Traum von den eigenen vier<br />

Wänden gewinnt immer mehr an<br />

Bedeutung. Jedoch sind die Kosten<br />

für Wohnraumschaffung in den letzten<br />

Jahren sehr stark angestiegen.<br />

Dies hat zur Folge, dass Bauherren<br />

immer mehr Fremdkapital zur Verwirklichung<br />

ihrer Wohnträume benötigen.<br />

Das gilt auch für alle Käufer<br />

von Eigentumswohnungen und<br />

Sanierer von Liegenschaften. Eine<br />

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die Leistbarkeit nachhaltig gesichert<br />

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Haushaltspläne und bieten<br />

neben der passenden Finanzierungslösung<br />

auch die nötigen Absicherungen<br />

an. Das Leben hält viele<br />

Herausforderungen bereit, daher ist<br />

es umso wichtiger, dass es in finanziellen<br />

Angelegenheiten zu keinen unliebsamen<br />

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ausgebildet, haben entsprechende<br />

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(mg) Natursteine sind nicht nur im Garten ein Hingucker, denn<br />

sie wirken auch im Haus edel und zeitlos.<br />

Grundsätzlich kann aus einer Vielzahl<br />

an Steinen aus aller Welt gewählt<br />

werden. Daher sollte man sich im Klaren<br />

sein, welchen Einrichtungsstil man<br />

bevorzugt. Je nach Bearbeitung können<br />

Natursteine im Innenbereich entweder<br />

elegant oder rustikal wirken. Für<br />

den mediterranen Wohnstil empfiehlt<br />

sich der Travertin mit seinem erdigen<br />

Farbton. Kalkstein hingegen ist unaufdringlich<br />

und universell einsetzbar.<br />

Granit eignet sich vor allem für stark<br />

frequentierte Bereiche, da er robust<br />

und hart ist. Sowohl zu einem modernen<br />

als auch zu einem klassischen<br />

Wohnstil passt der Marmor mit seinen<br />

vielfältigen Strukturen und Farben.<br />

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RUNDSCHAU Seite 24 13./14. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong>


HAUS- & WOHNUNGSBAU<br />

Unterlassungsanspruch bei Blendung durch Solaranlage<br />

Rechtliche Information durch die Rechtsanwaltskanzlei „Weiskopf/Kappacher/Kössler“<br />

Der Eigentümer einer Liegenschaft<br />

kann dem Nachbarn<br />

die von dessen Liegenschaft<br />

ausgehenden Immissionen<br />

(z.B. Abwässer, Rauch, Geruch,<br />

Lärm, und ähnliche) insoweit<br />

untersagen, als sie das nach den<br />

örtlichen Verhältnissen gewöhnliche<br />

Maß überschreiten und<br />

die ortsübliche Benutzung des<br />

Grundstückes wesentlich beeinträchtigen.<br />

Die Grenze zulässiger<br />

Immission ist durch die Ortsüblichkeit<br />

der Immission und<br />

die ortsübliche Benützung des<br />

Grundstückes gegeben, welche<br />

durch den Eingriff nicht wesentlich<br />

beeinträchtigt werden darf.<br />

Einer kürzlich vom Obersten Gerichtshof<br />

(OGH) entschiedenen<br />

Rechtssache lag nachfolgender Sachverhalt<br />

zu Grunde: Die Streitteile<br />

sind Eigentümer benachbarter Wohngrundstücke.<br />

Im Jahr <strong>20</strong>12 errichteten<br />

die Beklagten einen Wintergarten<br />

mit Terrasse, auf welchem eine Solaranlage<br />

montiert wurde, wobei zwei<br />

Solarpaneele in Richtung des Hauses<br />

des Klägers geneigt sind. Von diesen<br />

Solarpaneelen gehen – bei entsprechendem<br />

Sonnenstand und Einfallswinkel<br />

– Sonnenlichtreflexionen aus,<br />

die unter anderem den (südseitigen)<br />

Balkon und eine (westseitige) Terrasse<br />

des Nachbarhauses des Klägers erreichen,<br />

und zwar von Mitte April bis<br />

Ende September für einen Zeitraum<br />

von etwa zwei bis drei Stunden. In<br />

dieser Zeit wandert das durch die<br />

Reflexionen verursachte etwa <strong>20</strong> cm<br />

breite Lichtband über den Balkon des<br />

Hauses nach unten. Da die Solarpaneele<br />

niedrig angebracht sind, kommt<br />

Dr. Michael Kössler, Dr. Rainer Kappacher und Mag. Stefan Weiskopf (v. l.) verfolgen ein Ziel: die Interessen ihrer Mandanten<br />

bestmöglich zu vertreten. Kompetenter Ansprechpartner für Unternehmen, Banken, Gebietskörperschaften und Privatpersonen.<br />

das Licht dabei – anders als natürliches<br />

Sonnenlicht – aus waagrechter<br />

Richtung bzw. „von unten“. Die Bestrahlungsintensität<br />

entspricht einer<br />

Blendung, wie sie bei einem direkten<br />

Blick in die Sonne gegeben ist. Während<br />

der Reflexionen ist ein Aufenthalt<br />

und eine Benützung des Balkons<br />

ohne Sonnenschutz nicht möglich,<br />

weil auch ein kurzer (unwillkürlicher)<br />

Blick in das reflektierte Sonnenlicht<br />

zu einer Augenschädigung führen<br />

kann. Ein Abwehren dieser Strahlung<br />

wäre etwa durch das Aufstellen eines<br />

Sonnenschutzes (z.B. Sonnenschirms)<br />

auf der Westseite des Balkons des Klägers<br />

möglich. Eine Reduktion der<br />

Blendwirkung könnte auch durch das<br />

Versehen der Solarpaneele mit einem<br />

Anstrich erreicht werden.<br />

Das Erstgericht erkannte die Beklagten<br />

entsprechend dem Urteilsantrag<br />

für schuldig, es zu unterlassen,<br />

im Wege der unmittelbaren Reflexion<br />

Sonnenlicht bzw. Sonnenenergie<br />

vom Grundstück der Beklagten auf<br />

das Grundstück des Klägers zuzuleiten,<br />

soweit dies das nach den örtlichen<br />

Verhältnissen gewöhnliche<br />

Maß überschreitet und die ortsübliche<br />

Benützung des Grundstücks<br />

des Klägers wesentlich beeinträchtigt.<br />

Hingegen wies das Berufungsgericht<br />

die Klage ab. Dagegen erhob der Kläger<br />

Revision an den OGH, welcher<br />

im Ergebnis das Urteil des Erstgerichtes<br />

wiederherstellte.<br />

Begründend führt der OGH aus,<br />

dass die vorliegenden, von der Solaranlage<br />

der Beklagten ausgehenden<br />

Einwirkungen auf das Grundstück des<br />

Klägers (Immissionen) nicht als örtsüblich<br />

qualifiziert werden können. Zudem<br />

seien die Paneele in ungewöhnlich<br />

niedriger Höhe angebracht und<br />

damit die besonders unangenehme Art<br />

der Blendwirkung überhaupt erst herbeigeführt<br />

worden. Dies stelle einen<br />

objektiven Fehler in der Sphäre der<br />

Beklagten dar. Je mehr aber die schädlichen<br />

Immissionen auf ein Manko in<br />

der Sphäre des Störers zurückzuführen<br />

seien, umso weniger könne dem<br />

Gestörten zugemutet werden, selbst<br />

Abhilfemaßnahmen zu ergreifen.<br />

Dem Kläger könne daher nicht zugemutet<br />

werden, Sonnenschirme zu erwerben,<br />

diese an bestimmten Stellen<br />

seiner Liegenschaft zu platzieren und<br />

(täglich) vor Beginn der gesundheitsgefährdenden<br />

Blendwirkung in Funktion<br />

zu setzen, insbesondere auch deshalb,<br />

da die Beklagten ohne weiteres selbst<br />

auf ihrer Liegenschaft die Initiative zu<br />

einem vergleichbaren Schutz ergreifen<br />

können. Abgesehen von der schon<br />

vom Erstgericht festgestellten Möglichkeit<br />

der Verringerung der Blendwirkung<br />

durch Aufbringen eines Anstrichs<br />

wäre etwa an die Montage eines<br />

Sonnensegels an der östlichen Kante<br />

des Wintergartendachs zu denken,<br />

das senkrecht montiert und in den<br />

kritischen Zeiten aufgespannt wird.<br />

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13./14. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong><br />

RUNDSCHAU Seite 25


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Kindes, der Eltern, Wohnort, Geburtstag,<br />

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Finn<br />

Eltern: Carolin und<br />

Johannes Rimml<br />

aus Piller<br />

Geburtstag: 31.3.<strong>20</strong><strong>20</strong><br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 3.210 g<br />

Größe: 52 cm<br />

Lina<br />

Eltern: Carolin und<br />

Gregor Gabl<br />

aus Roppen<br />

Geburtstag: 15.1.<strong>20</strong><strong>20</strong><br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 2.7<strong>20</strong> g<br />

Größe: 50 cm<br />

Josephina<br />

Eltern: Oliver Banyai<br />

und Anja Holzknecht<br />

aus Jerzens<br />

Geburtstag: 2.1.<strong>20</strong><strong>20</strong><br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 4.000 g<br />

Größe: 57 cm<br />

Laura<br />

Eltern: Kathrin und<br />

Harald Gstrein<br />

aus Imsterberg<br />

Geburtstag: 17.3.<strong>20</strong><strong>20</strong><br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 2.945 g<br />

Größe: 50 cm<br />

Mona<br />

Eltern: Michaela Netzer<br />

und Thomas Streng<br />

aus Ladis<br />

Geburtstag: 9.4.<strong>20</strong><strong>20</strong><br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 2.690 g<br />

Größe: 49 cm<br />

Jonah Roby<br />

Eltern: Ines und<br />

Domi File<br />

aus Niedergallmigg<br />

Geburtstag: 23.4.<strong>20</strong><strong>20</strong><br />

Geburtsort: Zams<br />

Gewicht: 2.670 g<br />

Größe: 49 cm<br />

Eine überzeugte Europäerin<br />

Tirols Abgeordnete Barbara Thaler steht auch in der Corona-Krise zur EU<br />

Traumstart für eine Tirolerin: Nach nur wenigen Monaten hat sich<br />

Barbara Thaler ein beachtliches Renommee im Europaparlament erworben.<br />

Nicht nur in ihrer eigenen Fraktion, der Europäischen Volkspartei,<br />

hat das Wort der auf der ÖVP-Liste gewählten Abgeordneten<br />

Gewicht, sondern auch in zwei wichtigen Ausschüssen. Momentan<br />

steht ihre Arbeit allerdings auch deutlich im Zeichen von Corona.<br />

Das wurde auch im Gespräch mit der RUNDSCHAU deutlich.<br />

Von Jürgen Gerrmann<br />

Wir erreichten sie nämlich nicht in<br />

ihrem Abgeordnetenbüro in Brüssel<br />

oder Straßburg, sondern daheim in<br />

Innsbruck: „Ich arbeite von zuhause<br />

aus und habe meine Mitarbeiter in<br />

meiner eigenen kleinen Werbeagentur<br />

ins Home-Office geschickt.“ Womit<br />

wir schon beim ersten Thema wären:<br />

Wie verkraften gerade die kleinen<br />

Firmen die große Krise, die ganz Europa<br />

erfasst hat? Diese Frage spielt gerade<br />

in Tirol eine ganz zentrale Rolle.<br />

Barbara Thaler: „95 Prozent unserer<br />

Betriebe haben fünf oder weniger Mitarbeiter.<br />

Angesichts dessen bin ich für<br />

die wirklich froh über das Hilfsprogramm<br />

der Bundesregierung.“ Selbst<br />

der Verkehrsausschuss, in dem die<br />

einzige Vertreterin Tirols im Europaparlament<br />

stellvertretende Sprecherin<br />

ihrer Fraktion ist (wer die Verhältnisse<br />

dort kennt, der weiß, welch wichtiges<br />

Amt das ist), muss sich zurzeit nicht<br />

zuletzt um durch Corona verursachte<br />

Probleme kümmern. Warum denn das?<br />

„Es geht um die Slots, die Start- und<br />

Landerechte der Fluggesellschaften auf<br />

den Airports. Die gehen bisher verloren,<br />

wenn sie nicht zu mindestens 80<br />

Prozent genutzt werden. Aber das müssen<br />

wir in Notzeiten ändern. Schließlich<br />

will niemand, dass leere Flugzeuge<br />

durch die Welt fliegen.“<br />

ABSTIMMUNG PER E-MAIL.<br />

Die Sache war so dringend, dass es aus<br />

diesem Anlass eine parlamentarische<br />

Premiere gab: Zum ersten Mal in der<br />

Geschichte der Volksvertretung wurde<br />

nicht an einem der beiden Parlamentssitze<br />

abgestimmt, sondern extern. „Außergewöhnliche<br />

Zeiten erfordern außergewöhnliche<br />

Maßnahmen“, sagt die<br />

Politikerin. Sie ist daher der Bitte des<br />

Parlamentspräsidiums aus Überzeugung<br />

gefolgt: „Wir sollen zuhause bleiben<br />

und nicht nach Brüssel fahren.“<br />

Abgestimmt wird in dieser Krisenzeit<br />

per E-Mail. Und das bedeutet für Barbara<br />

Thaler auch ein Déjà-vu: „Schon<br />

während meines Studiums der Politikwissenschaft<br />

an der Uni Innsbruck<br />

habe ich mich mit elektronischem Voting<br />

befasst. Jetzt kann ich den Live-Test<br />

machen, ob das funktioniert.“ Auch<br />

sie steht hinter dem Entschluss, die<br />

Arbeit des Parlaments in Krisenzeiten<br />

nicht ruhen zu lassen: „Das ist schon<br />

eine organisatorische Herausforderung.<br />

Jeder muss improvisieren. Aber gerade<br />

in der Krise braucht es Stabilität. Telefon-<br />

und Videokonferenzen ersetzen<br />

nun die normale Arbeit.“ Und die Tagesordnung<br />

der Plenarsitzungen seien<br />

auf die wesentlichsten Punkte reduziert.<br />

Sicher, das Virus werde das Leben<br />

der Menschen in ganz Europa massiv<br />

einschränken, aber zugleich gebe es ein<br />

großes Solidaritätsgefühl: „Wir passen<br />

aufeinander auf und das ist ein schönes<br />

Gefühl.“ Die wahren Folgen der Pandemie<br />

seien erst später klar: „Danach<br />

muss man sich anschauen, was funktioniert<br />

hat und was nicht.“ Von einem<br />

aber ist sie jetzt schon überzeugt: „Die<br />

Entscheidungsträger bei uns leisten tolle<br />

Arbeit. Das System ist nicht gefährdet.“<br />

„DAS BESTE WAS UNS PAS-<br />

SIERT IST“. Nun gab und gibt es ja<br />

auch ein Leben vor und nach Corona.<br />

Warum eigentlich hat sich Barbara<br />

Thaler entschieden, sich auf der europäischen<br />

Ebene zu engagieren? „Ich<br />

bin jetzt 38 Jahre. Aufgewachsen bin<br />

ich direkt an der Grenze Österreichs zu<br />

Bayern. Die dauernden Zollkontrollen<br />

auf den Fahrten zum Einkaufen oder<br />

bei Ausflügen – die waren schon gewaltig<br />

nervend.“ Aber schon als junger<br />

Mensch habe sie die positiven Auswirkungen<br />

des EU-Beitritts Österreichs<br />

auf Tirol gespürt: „Deshalb ist es für<br />

mich eine große Ehre, als einzige Tiroler<br />

Abgeordnete mit dem Rückhalt von<br />

38000 Stimmen mein Heimatland im<br />

Europaparlament vertreten zu dürfen.“<br />

Das sei einfach eine wunderbare Arbeit:<br />

„Jede Woche versuche ich aufs Neue,<br />

ein Stück Tirol nach Europa und ein<br />

Stück Europa nach Tirol zu bringen.“<br />

Nach wie vor ist sie der Überzeugung:<br />

„Die EU ist das Beste, was uns in den<br />

letzten Jahrzehnten passiert ist!“ Die ersten<br />

zehn Monate im Parlament seien<br />

„einfach großartig“ gewesen: „Sicher,<br />

ich musste mich erst zurechtfinden.<br />

Aber nun habe ich auch eine Routine,<br />

die es mir ermöglicht, effizient zu arbeiten.“<br />

Dass sie von ihrer Fraktion für den<br />

Verkehrsausschuss (und zudem für den<br />

ebenfalls gewichtigen Binnenmarktausschuss,<br />

der sich im Moment darum<br />

Barbara Thaler, die einzige Tirolerin im<br />

Europaparlament, muss im Moment aufgrund<br />

der Corona-Krise von zu Hause in<br />

Innsbruck aus arbeiten. RS-Foto: Julian Angerer<br />

bemüht, für die Bürger Ordnung in das<br />

unsägliche Handy-Ladekabel-Wirrwarr<br />

zu bringen) ausgewählt wurde und<br />

darin auch eine bedeutende Rolle spielen<br />

dürfe, empfinde sie auch als große<br />

Ehre: „Das ist ein wichtiger Ausschuss.<br />

Und es ist ungewöhnlich, dass ich als<br />

Parlaments-Neuling gleich Vize-Sprecherin<br />

der EVP geworden bin. Das<br />

ermöglicht es mir auch, die Politik in<br />

meiner Fraktion mitzugestalten.“ Wie<br />

hat sie denn den geradezu legendären<br />

Antrittsbesuch der neuen EU-Verkehrskommissarin<br />

Adina Valean erlebt?<br />

„Ich war überrascht und enttäuscht.<br />

Zunächst dachte ich ,Wow! Gleich die<br />

erste Reise führt zum Brenner!‘ Ich<br />

hatte viel Hoffnung und gute Erwartungen<br />

damit verbunden.“ Aber dann<br />

habe die konservative Rumänin nur<br />

mit einer Forderung aufgewartet: „Tirol<br />

muss seine Notfallmaßnahmen zurücknehmen!“<br />

Es seien überhaupt keine<br />

Verhandlungen möglich gewesen. Und<br />

dabei seien die Notfallmaßnahmen<br />

doch nur erlassen worden, weil „die Belastungsgrenze<br />

für Mensch, Natur und<br />

Infrastruktur schon längst erreicht ist“.<br />

Doch so sehr man sich ärgere, es helfe<br />

nur eins: „Die Emotion muss raus. Wir<br />

müssen zurück an den Verhandlungstisch.<br />

Eine Lösung kann es nur mit der<br />

Europäischen Union geben.“ Wobei<br />

Barbara Thaler zugleich eins unterstreicht:<br />

„Tirol muss sich auf keinen Fall vor<br />

einem Vertragsverletzungsverfahren<br />

fürchten.“ Das sektorale Fahrverbot sei<br />

ja schon bei der Einführung des Luft-<br />

Hunderters auf höchster Ebene bestätigt<br />

worden. Zudem habe die EU auch<br />

Luftgütewerte für ganz Europa ausgegeben,<br />

die eingehalten werden müssten.<br />

An der EU-Begeisterung der Abgeordneten<br />

hat dieser aktuelle Ärger übrigens<br />

nichts geändert: „Tirol hat heute fünfmal<br />

so viele exportierende Firmen wie<br />

vor dem Beitritt. Wir haben Verantwortung,<br />

Rechte und Pflichten in der Gemeinschaft.<br />

Und das ist auch gut so.“<br />

RUNDSCHAU Seite 26 13./14. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong>


13./14. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong><br />

RUNDSCHAU Seite 27


Gemeindetag <strong>20</strong><strong>20</strong> nach Verschiebung nun abgesagt<br />

(tamt) Er ist die kommunale Großveranstaltung<br />

des Jahres und hätte in seiner<br />

67. Auflage am 18. und 19. Juni in Innsbruck<br />

stattfinden sollen: Der österreichische<br />

Gemeindetag. Nach der Verschiebung<br />

auf 3. und 4. September wird die<br />

Veranstaltung heuer nun aber endgültig<br />

abgesagt. „Die Absage war letztlich nur<br />

ein logischer Schritt. Auch wenn uns das<br />

hart trifft, die Sicherheit der Teilnehmer<br />

geht vor. Wir werden den Österreichischen<br />

Gemeindetag nun im Juni <strong>20</strong>23 in<br />

Tirol abhalten“, verspricht der Tiroler Gemeindeverbandspräsident<br />

Ernst Schöpf.<br />

GLÜC<strong>KW</strong>ÜNSCHE<br />

Drohnen schützen Rehkitze<br />

Jägerverband sagt dem „Bambi-Sterben“ den Kampf an<br />

(Gesch) Es dauert nicht mehr lange, bis die Landwirte mit der<br />

Heuernte beginnen. Wenn die Mähwerke über die Felder rattern,<br />

kommen jedes Jahr österreichweit rund 25000 Rehkitze ums Leben.<br />

Mit der Plattform „Rehkitzrettung Tirol – gemeinsam gegen<br />

den Mähtod“ bietet der Jägerverband einen Service, um dem Mähtod<br />

entgegenzuwirken. Mit Drohnen soll dem Rehkitz-Tod entgegengewirkt<br />

werden. Drohnenpiloten werden dringend gesucht.<br />

50 Jahre, das ist klar<br />

waren nicht nur wunderbar:<br />

schwere Zeiten zusammen gemeistert<br />

und einander immer wieder begeistert.<br />

Das ist euer Geheimrezept,<br />

mit ganz viel Liebe aufgepeppt!<br />

Mit Stolz stoßen wir nun an,<br />

auf die nächsten 50 dann...<br />

50<br />

Alles Liebe und Gute zur goldenen Hochzeit<br />

wünschen von ganzem Herzen eure<br />

Kinder Wolfgang mit Claudia,<br />

Michael, Christian und Enkelkinder<br />

Florian, Linda, Jonas und Hannah.<br />

17.5. 17.5. 17.5. 17.5. 17.5. 17.5. 17.5. 17.5. 17.5. 17.5. 17.5. 17.5. 17.5.<br />

Liebe Laura,<br />

am 17.5. wirst du zwanzig Jahr,<br />

das ist wunderbar.<br />

Bleib froh und gesund,<br />

sorgenfrei zu jeder Stund.<br />

Liebe, Glück und Sonnenschein<br />

möge immer bei dir sein.<br />

Das wünschen dir Christian, Mama,<br />

Papa, Nadja, Elia, Matheo, Goti mit<br />

Dietmar, Janic, Thomas und ganz<br />

besonders deine Oma<br />

17.5. 17.5. 17.5. 17.5. 17.5. 17.5. 17.5. 17.5. 17.5. 17.5. 17.5. 17.5. 17.5.<br />

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fest vereint in Glück und Leid,<br />

immer nur das Beste geben<br />

ist schon keine Kleinigkeit!<br />

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Österreichweit werden jährlich rund 25000 Rehkitze von Mähwerken getötet. Mit<br />

Drohnen will man nun dem „Bambi-Sterben“ entgegenwirken. Symbolfoto: pixabay.com<br />

Rehe setzen in den Monaten<br />

Mai und Juni ihre Kitze. Das gepunktete<br />

Fell, kombiniert mit<br />

dem natürlichen Verhalten, sich<br />

ins hohe Gras zu ducken, macht<br />

die Kitze im hohen Gras beinahe<br />

unsichtbar für Fressfeinde. Diese<br />

Taktik des Rehwildes ist aber<br />

leider nicht hilfreich, sobald sich<br />

ein Mähwerk dem Versteck nähert.<br />

Schätzungsweise fallen jährlich<br />

etwa 25000 Rehkitze in Österreich<br />

den Mähwerken zum Opfer. „Um<br />

Mähverluste so gering wie möglich<br />

zu halten, ist die gute Zusammenarbeit<br />

zwischen betroffenen<br />

Landwirten und Jägern wichtig.<br />

Mit der Landwirtschaftskammer<br />

Tirol arbeiten wir daher in dieser<br />

Thematik regelmäßig zusammen“,<br />

schildert Landesjägermeister Anton<br />

Larcher. Doch auch weitere<br />

Helfer sind immer gern gesehen.<br />

Sehr bewährt hat sich inzwischen<br />

der Einsatz von Drohnen. Bereits<br />

vor einigen Jahren wurde damit begonnen,<br />

die kleinen Fluggeräte mit<br />

Wärmebildkameras zur Rettung<br />

von Rehkitzen einzusetzen. „Diese<br />

Methode ist sehr effizient und<br />

ermöglicht ein schnelles und zuverlässiges<br />

Absuchen von Wiesen,<br />

welche anschließend gemäht werden<br />

können. Viele Jäger und Landwirte<br />

möchten diese Technik zum<br />

Schutz von Rehkitzen einsetzen,<br />

nur ist es oft schwierig, Drohnenpiloten<br />

in der Nähe zu finden“, weiß<br />

Larcher und er erklärt weiters: „Die<br />

Nachfrage nach der Drohne für die<br />

Kitzrettung ist in den letzten zwei<br />

Jahren enorm gestiegen. Das hauseigene<br />

Angebot wurde sehr gut in<br />

ganz Tirol angenommen, sodass<br />

die Nachfrage das Angebot übersteig!“<br />

Um die Kommunikation<br />

zwischen den Interessensgruppen<br />

zu vereinfachen, bietet der Tiroler<br />

Jägerverband die Plattform „Rehkitzrettung<br />

Tirol – gemeinsam gegen<br />

den Mähtod“ an. Unter www.<br />

rehkitzrettung.at ist es künftig<br />

möglich, Drohnenpiloten zur Rehkitzrettung<br />

zu suchen und anzufordern,<br />

damit der Einsatzbereich<br />

ausgedehnt und noch mehr Kitze<br />

gerettet werden können.<br />

DROHNENPILOTEN DRIN-<br />

GEND GESUCHT. Damit möglichst<br />

viele Rehkitze gerettet werden<br />

können, werden noch weitere<br />

Drohnenpiloten gesucht. Jeder der<br />

bereit ist, sich mit seiner Drohne<br />

an der Rehkitzrettung zu beteiligen<br />

und über entsprechende Erfahrung<br />

und Ausrüstung verfügt, kann sich<br />

auf der Plattform eintragen und<br />

sich als Kitzsucher anbieten. Weitere<br />

Informationen: www.rehkitzrettung.at<br />

oder aus dem Flyer Rehkitzrettung<br />

unter:https://www.tjv.<br />

at/wp-content/uploads/<strong>20</strong>17/05/<br />

Folder_Rehkitzrettung_hp.pdf<br />

RUNDSCHAU Seite 28 13./14. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong>


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RUNDSCHAU Seite 29


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unter den Tagfaltern ein Zeitgenosse<br />

von eher geringer Größe, ist der<br />

Kleine Feuerfalter in Tirol weit verbreitet,<br />

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häufig zu beobachten. In mehreren<br />

Generationen fliegt er von<br />

Anfang April bis Anfang November,<br />

wobei Schmetterlinge der letzten<br />

Generation oftmals den ersten<br />

Nachtfrösten zum Opfer fallen.<br />

Zuvor zieht der Kleine Feuerfalter<br />

aber besonders dank den leuchtend<br />

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Flügel alle Blicke auf sich. Sein<br />

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der Futterpflanze am Boden zusammen.<br />

Wer sie in diesem Stadium<br />

selbst sehen will, erkennt sie an ihrer<br />

bräunlichen Färbung, versehen mit<br />

kleinen, schwarzen Punkten. Nur<br />

stören sollte man sie im Schlummer<br />

nicht – auf dass der Kleine Feuerfalter<br />

dann später in voller Schönheit<br />

schlüpfen kann. Martin Strasser,<br />

Telfs<br />

RUNDSCHAU Seite 32 13./14. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong>


Was wann getan wurde<br />

Land stellt Ischgler Coronavirus-Chronologie zur Verfügung<br />

(dgh) Aufgrund der Kritik, die Gesundheitsbehörden hätten<br />

in Ischgl keine oder zu spät Maßnahmen gesetzt, stellt das Land<br />

folgende Coronavirus-Chronologie von 5. bis 13 März zur Verfügung.<br />

Diese Chronologie wurde vom<br />

Land aufgrund der Ermittlungen<br />

der Staatsanwaltschaft auch an die<br />

Landespolizeidirektion übermittelt.<br />

Jedes einzelne genannte Detail kann<br />

seitens der Gesundheitsbehörden<br />

mit Belegen untermauert werden,<br />

teilt das Land mit. Demnach trafen<br />

am 5. März erste Infos aus Island ein.<br />

Da die Daten der an Covid-19 erkrankten<br />

isländischen Urlaubsgäste<br />

nicht zur Verfügung standen, ordnete<br />

die BH Landeck als zuständige<br />

Gesundheitsbehörde an, die persönlichen<br />

Daten aller Gäste aus Island,<br />

An- und Abreiseart sowie die Dauer<br />

des Aufenthalts in Ischgl ab Mitte<br />

Februar zu erheben. Über den Ischgler<br />

Arzt wurde geprüft, ob Isländer<br />

mit grippeähnlichen Symptomen<br />

behandelt worden waren – bei zwei<br />

von 90 war dies der Fall, bei beiden<br />

bestand aber kein Zusammenhang<br />

mit einer Covid-19-Erkrankung. Am<br />

6. März vormittags wurde der Arzt<br />

von der Gesundheitsbehörde angehalten,<br />

bei ausnahmslos allen Patienten,<br />

bei denen die Symptomatik<br />

eines Infektes festgestellt wird, einen<br />

Rachenabstrich durchzuführen. Am<br />

Nachmittag des 6. März erhielt die<br />

Polizei in Ischgl Namen und Aufenthaltsdaten<br />

der an Covid-19 erkrankten<br />

isländischen Urlaubsgäste.<br />

Anhand dieser Informationen wurden<br />

Kontaktpersonen in den betreffenden<br />

Hotels ermittelt. Lediglich<br />

bei einer wurden leichte grippeähnliche<br />

Symptome festgestellt. Diese<br />

wurde sofort isoliert und getestet –<br />

sie war negativ.<br />

(dgh) Rund 1000 Seiten umfasst<br />

der Corona-Bericht, den die Staatsanwaltschaft<br />

Innsbruck vergangene<br />

Woche von der Polizei erhalten hat.<br />

Wie Staatsanwaltschaftspressesprecher<br />

StA Mag. Hansjörg Mayer via<br />

ORF erklärt hat, geht‘s vor allem<br />

darum, wer wann worüber Bescheid<br />

gewusst und wie reagiert hat. Die<br />

Anklagebehörde prüft den Bericht<br />

nun und entscheidet, ob z.B.<br />

Nacherhebungen nötig sind und ob<br />

13./14. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong><br />

BARKEEPER. Im Zuge der vorsorglich<br />

begonnenen Überprüfung<br />

von Patienten mit grippeähnlichen<br />

Symptomen wurde am 7. März vormittags<br />

am Barkeeper des „Kitzloch“<br />

ein Rachenabstrich durchgeführt<br />

und dessen Absonderung veranlasst.<br />

Noch am Abend desselben Tages<br />

wurde die Bezirkshauptmannschaft<br />

Landeck verständigt, dass das Ergebnis<br />

des Abstrichs dieser Person<br />

positiv ist – das erste positive Testergebnis<br />

in Ischgl. „Festzuhalten<br />

ist, dass die Tiroler Gesundheitsbehörde<br />

mit der oben beschriebenen<br />

Vorgangsweise zusätzliche, über die<br />

gängigen Vorgaben hinausgehende<br />

Maßnahmen angeordnet hat. Eine<br />

Testung war nach den damals geltenden<br />

Regelungen des Bundes in<br />

Fällen, in denen nur grippeähnliche<br />

Symptome ohne zusätzliche Risikoindikatoren<br />

festgestellt werden (z.B.<br />

Aufenthalt in einer Region, in der<br />

bereits laufend neue Fälle aufgetreten<br />

sind) nicht vorgesehen“, teilt<br />

das Land Tirol mit. In Tirol wurden<br />

diese Testungen dennoch durchgeführt,<br />

wodurch der Barkeeper als<br />

Covid-19-positiv erkannt wurde. Es<br />

wurden umgehend Erhebungen zur<br />

Ermittlung von Kontaktpersonen<br />

durchgeführt: 19 Kontaktpersonen<br />

aus dem Kreis der Arbeitskollegen<br />

und Urlaubsgäste im Lokal wurden<br />

abgesondert. Die Bar wurde zudem<br />

vorübergehend behördlich gesperrt,<br />

es wurde angeordnet, die gesamte<br />

Belegschaft auszutauschen und<br />

die Bar zu desinfizieren, was am 8.<br />

März passierte. Nach Austausch des<br />

Personals wurde der Barbetrieb vorerst<br />

fortgesetzt. Am 9. März lagen<br />

dann die Ergebnisse der Testungen<br />

vor: 16 Mitarbeiter und Kontaktpersonen<br />

waren positiv. Das „Kitzloch“<br />

wurde dann mit Bescheid der<br />

BH Landeck am selben Tag mit sofortiger<br />

Wirkung geschlossen. Kurz<br />

darauf hat das Land Tirol dann alle<br />

Wer, wann, was<br />

ein Ermittlungsverfahren weiterzuführen<br />

ist. Der mögliche Vorwurf<br />

lautet Gefährdung durch übertragbare<br />

Krankheiten. Mehr als 300<br />

Corona-Betroffene schließen sich<br />

dem Ermittlungsverfahren als Opfer<br />

an. Von politischer Seite ist eine Expertenkomission<br />

vorgesehen. Auch<br />

LH Günther Platter will „eine klare<br />

und tiefgreifende Analyse“, etwa der<br />

Unterschiede der Vorgangsweise der<br />

Bezirkshauptmannschaften.<br />

Das Land unter LH Günther Platter legt seine Ischgl-Coronavirus-Chronologie vor.<br />

Après-Ski-Lokale in Ischgl behördlich<br />

geschlossen und wenige Tage<br />

später die touristische Wintersaison<br />

für beendet erklärt, indem behördlich<br />

alle Liftanlagen und Hotelbetriebe<br />

geschlossen wurden. Tirol<br />

war das erste Bundesland in ganz<br />

(dgh) Der Verbraucherschutzverein<br />

VSV zog am 5. Mai Zwischenbilanz<br />

der Sammelaktion „Corona-<br />

Virus-Tirol-Opfer“: Bislang haben<br />

sich 5380 gemeldet – mit 3680<br />

die meisten aus Deutschland (65<br />

Prozent). Aus nahezu jedem europäischen<br />

Land, aber auch aus den<br />

USA, aus Israel, aus Russland, aus<br />

Singapur oder Hongkong kommen<br />

Meldungen. 75 Prozent geben an,<br />

in Ischgl auf Urlaub gewesen zu<br />

sein, 73 Prozent wurden bei der<br />

Heimkehr Corona-positiv getestet,<br />

Kritik der Opposition<br />

(dgh) „Das Sozialministerium und<br />

die Tiroler Landesregierung haben am<br />

5. März <strong>20</strong><strong>20</strong> deutlich umfassendere<br />

Informationen aus Island erhalten, als<br />

bisher bekannt war – das Nachrichtenmagazin<br />

Profil berichtet in seiner<br />

neuesten Ausgabe“, sagt ist Liste Fritz-<br />

<strong>LA</strong> Markus Sint. Die Einsetzung der<br />

unabhängigen Untersuchungskommission<br />

zur Corona-Krise in Tirol<br />

nehme Fahrt auf – eine der zentralen<br />

zu klärenden Fragen sei: Warum hat<br />

der Innsbrucker Stadtmagistrat, nach<br />

Bekanntwerden erster Corona-Fälle<br />

in Innsbruck am 25. Februar, so viel<br />

drastischer durchgegriffen, als es die<br />

Foto: Land Tirol<br />

Österreich, das derart weitreichende<br />

Schritte gesetzt hat. Zudem wurde<br />

das gesamte Paznaun am 13. März<br />

unter Quarantäne gestellt. Am 18.<br />

März hat das Land Tirol dann eine<br />

Quarantäneverordnung für alle 279<br />

Tiroler Gemeinden verfügt.<br />

Bezirkshauptmannschaft Landeck<br />

bei den Fällen in Ischgl getan hat?<br />

Sint verlangt volle Transparenz und<br />

Aufklärung. Dr. Georg Dornauer,<br />

SP-Landesparteivorsitzender und<br />

Klubobmann der SPÖ, betont die<br />

Wichtigkeit der ehestmöglichen Einsetzung<br />

einer unabhängigen Untersuchungskommission.<br />

FP-Landeschef<br />

Markus Abwerzger hält es „für absolut<br />

möglich, dass bei rascherem Handeln<br />

man möglicherweise den Shutdown<br />

verhindern hätte können“. Für ihn ist<br />

ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss<br />

des Nationalrats zur Covid-<br />

19-Pandemie dringlich.<br />

5500 Meldungen<br />

VSV hat fast 5500 „Corona-Opfer“ erfasst – 25 Todesopfer<br />

sagt Peter Kolba, Obmann des Verbraucherschutzvereines<br />

(VSV). Für<br />

die Masse hieß das Heimquarantäne,<br />

aber 2,5 Prozent kamen ins<br />

Krankenhaus oder sogar auf die<br />

Intensivstation. Inzwischen sind<br />

auch 25 Tote zu beklagen. „Die Ablehnung<br />

jeder Verantwortung durch<br />

Tirol und der Bundesregierung ist<br />

angesichts dieser Fakten ungeheuerlich“,<br />

meint Peter Kolba, „wir<br />

werden alles tun, um diesen Fall<br />

von Verantwortungslosigkeit aufzuklären“.<br />

RUNDSCHAU Seite 33


Mehr Cybercrime<br />

Mehr Straftaten und höhere Aufklärungsquote im Jahr <strong>20</strong>19<br />

(dgh) Die Zahl der Straftaten im Bezirk Landeck ist im vergangenen<br />

Jahr gestiegen. Die Polizei klärt aber auch immer mehr Verbrechen<br />

auf.<br />

3400 Straftaten wurden im Jahr<br />

<strong>20</strong>18 im Bezirk Landeck bekannt, im<br />

vergangenen Jahr waren es 3752. Mit<br />

dieser Steigerung von 10,4 Prozentpunkten<br />

geht auch eine Erhöhung<br />

der Aufklärungsquote einher: 44,15<br />

Prozent waren es <strong>20</strong>18, 45,1 Prozent<br />

im vergangenen Jahr. Dass nur knapp<br />

jedes zweite Verbrechen geklärt wird,<br />

hängt mit der Straftatenstruktur im<br />

Bezirk zusammen: 947 (+4,5 Prozent),<br />

also ein Viertel aller Straftaten,<br />

fallen in die Kategorie „Diebstahl von<br />

Ski/Snowboard/Zubehör“, weiß Mjr.<br />

Christoph Patigler, B.A., Leiter des<br />

Referats Kriminaldienst. Diese zu klären,<br />

ist halt nicht einfach – mitunter<br />

ist der Täter schon auf dem Weg nach<br />

Hause, manchmal ist‘s ein vielleicht<br />

geschickt eingefädelter Versicherungsbetrug<br />

und manchmal war‘s einfach<br />

eine Verwechslung. Ein signifikanter<br />

Anstieg ist auch in der Deliktgruppe<br />

„Strafbare Handlungen gegen Leib<br />

und Leben“ erkennbar. <strong>20</strong>18 wurden<br />

863 Fälle, <strong>20</strong>19 aber 959 Straftaten<br />

bekannt. Körperverletzung und auch<br />

fahrlässige Körperverletzung (z.B.<br />

Kollisionsunfälle auf Skipisten) fallen<br />

dabei ins Gewicht.<br />

WENIGER EINBRÜCHE,<br />

MEHR ILLEGALE PORNOIN-<br />

HALTE. Persönlich belastende<br />

Straftaten sind u. a. Einbrüche. Einbruchskriminalität<br />

kommt im Bezirk<br />

Landeck aber nach wie vor eher selten<br />

vor. Eine leichte Zunahme in diesem<br />

Bereich ist auf einen Anstieg bei Einbrüchen<br />

in Baustellencontainern zurückzuführen.<br />

In Wohnungen wurde<br />

im Bezirk Landeck im Jahr <strong>20</strong>19 nur<br />

drei Mal eingebrochen. In der Deliktgruppe<br />

„Strafbare Handlungen gegen<br />

die sexuelle Integrität und Selbstbestimmung“<br />

ist leider ein markanter<br />

Anstieg von 17 Fällen im Jahr <strong>20</strong>18<br />

auf 104 im Jahr <strong>20</strong>19 auffallend. Bei<br />

einem Gutteil dieser Fälle handelt es<br />

sich um vorschriftswidriges Verbreiten<br />

von pornografischen Inhalten<br />

mit Smartphones. „Innerhalb dieses<br />

Deliktfeldes bedarf es weiterhin an<br />

Sensibilisierung insbesondere in der<br />

Zielgruppe der Jugendlichen bzw.<br />

Minderjährigen durch gezielte Präventionsarbeit“,<br />

sagt Patigler.<br />

CYBERCRIME UND DRO-<br />

GENKONSUM GESTIEGEN.<br />

Die Zahlen im Bereich „Cybercrime“<br />

sind tendenziell steigend. „Hier liegen<br />

die Entwicklung im Bezirk Landeck in<br />

etwa im landesweiten Trend. Die angezeigten<br />

Fälle sind mit 98 im Vergleich<br />

zum Vorjahr dabei um 276,9 Prozent<br />

gestiegen“, muss Patigler feststellen.<br />

Diese Entwicklung wird einerseits auf<br />

die stetige Zunahme dieser Deliktphänomene,<br />

andererseits aber auch auf<br />

die verstärkte Anzeigenbereitschaft<br />

der Bevölkerung zurückgeführt. Bei<br />

den bekannt gewordenen Suchtmitteldelikten<br />

ist im Bezirk Landeck ein<br />

Anstieg von 31,6 Prozent zu verzeichnen<br />

– diese Zahl hängt aber auch stets<br />

davon ab, wie viel Zeit die Polizei in<br />

derartige Ermittlungen investieren<br />

konnte. „Zusammenfassend kann<br />

festgestellt werden, dass die Zunahme<br />

an bekannt gewordenen Straftaten aus<br />

der Sicht des Bezirkspolizeikommandos<br />

Landeck nicht beunruhigend ist“,<br />

sagt Chrsitoph Patigler. Sehr ernst zu<br />

nehmen seien jedenfalls die Entwicklungen<br />

im Bereich Cybercrime und<br />

die Tendenzen, das Suchmittelgesetz<br />

betreffend.<br />

(dgh) Kurz nachdem die Ausstellung<br />

„Die fremde Gestalt“ mit<br />

Grafiken und Collagen von Bischof<br />

Hermann Glettler im Atelier im<br />

Kårrnerwaldele von Gerald Kurdoglu<br />

Nitsche in Grins-Graf eröffnet<br />

war, verhinderte die Corona-Krise<br />

deren Besuch. Nun hat Nitsche<br />

eine Möglichkeit gefunden, „die<br />

großartige Ausstellung sicher, gesichert,<br />

den Vorschriften gemäß“<br />

besuchen zu können. Am 15. Mai<br />

können ab 17 Uhr Gruppen zu<br />

zehnt mit entsprechender Ausstattung<br />

(Mundschutz, Abstand etc.)<br />

ins Atelier im Kårrnerwaldele in<br />

Graf 135 kommen, um die Ausstellung<br />

bis zu einer Viertelstunde lang<br />

zu besichtigen. Der Eintritt ist frei.<br />

In diesem Fall haben übrigens nicht<br />

nur die Corona-bedingten Maßnahmen,<br />

sondern auch die Krankheit<br />

selbst den Ausstellungsbesuch<br />

verhindert: Gerald Kurdoglu Nitsche<br />

war erkrankt. In der „medalp“<br />

Unglaubliche Zuwächse<br />

Corona übertrifft alle bisherigen Krisen am Arbeitsmarkt<br />

(dgh) Das Arbeitsmarktservice<br />

Landeck unter Günther Stürz meldet<br />

unglaubliche Arbeitslosenzahlen:<br />

Ende April wurde in Österreich<br />

eine Steigerung von 76,3<br />

Prozent, in Tirol von 119,2 Prozent<br />

und im Bezirk Landeck von 110,2<br />

Prozent verzeichnet – in Landeck<br />

waren 5009 Arbeitslose registriert.<br />

Dazu kommen 84 Arbeitslose in<br />

Schulung (-21) und 239 Anträge<br />

auf Kurzarbeit: 598 Betriebe und<br />

3684 Arbeitnehmer sind betroffen.<br />

Günther Stürz sagt: „Covid-19<br />

übertrifft alle bisherigen Krisen am<br />

Arbeitsmarkt.“ Die zahlenmäßig<br />

größten Steigerungen gab‘s in den<br />

Bereichen Dienstleistungsberufe,<br />

Gezeichnet<br />

„Coronadistel“ Grafik: Gerald Kurdoglu Nitsche<br />

in Mils, wo er behandelt wurde, hat<br />

der Künstler natürlich zu Farben<br />

und Stift gegriffen – siehe Bild.<br />

Handel, Gewerbe und Verwaltungsberufe.<br />

Betroffen waren ältere<br />

Arbeitslose über 50 Jahre (1354<br />

Vorgemerkte; +682) wie jüngere<br />

unter 25 Jahren (639; +312), Frauen<br />

(2858; +1432) wie Männer (2151;<br />

+1194). Ende April waren acht<br />

Menschen (-sechs) länger als ein<br />

Jahr, 28 (+sechs) länger als sechs<br />

Monate und 155 (+116) zwischen<br />

drei und sechs Monaten arbeitslos<br />

vorgemerkt. 233 sofort verfügbare<br />

offene Stellen waren gemeldet, dies<br />

bedeutet im Vergleich zum Vorjahr<br />

um 56 offene Stellen weniger. Vier<br />

Lehrstellensuchenden (-drei) stehen<br />

64 zu besetzende Lehrstellen<br />

(-21) gegenüber.<br />

RUNDSCHAU Seite 34 13./14. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong>


†<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

Pfarrkirche Perjen<br />

Ab 15. Mai können wir – wenn auch<br />

eingeschränkt – wieder Gottesdienste<br />

in der Kirche feiern. Wir bitten, die<br />

Hygienemaßnahmen zu berücksichtigen<br />

(Händedesinfektion, Mundund<br />

Nasenschutz, Mindestabstand 2<br />

Meter) und hoffen auf ihr Verständnis,<br />

dass nicht mehr als 28 Personen<br />

in der Kirche sein dürfen.<br />

Samstag, 16.5.: 19 Uhr Wortgottesdienst<br />

(Einlass nur mit Mund-Nasen-Maske,<br />

max. 28 Personen).<br />

Sonntag, 17.5.: 10 Uhr hl. Messe<br />

(Einlass nur mit Mund-Nasen-Maske,<br />

max. 28 Personen) mit Gedenken<br />

an arme Seelen.<br />

Montag, 18.5.: 10 Uhr hl. Messe<br />

(Einlass nur mit Mund-Nasen-Maske,<br />

max. 28 Personen) mit Gedenken<br />

an arme Seelen.<br />

Dienstag, 19.5.: 19 Uhr Bittandacht<br />

(Einlass nur mit Mund-Nasen-Maske,<br />

max. 28 Personen).<br />

Mittwoch, <strong>20</strong>.5.: 18.30 Uhr Stille<br />

Anbetung und Beichtgelegenheit<br />

(Einlass nur mit Mund-Nasen-Maske,<br />

max .28 Personen), 19 Uhr hl.<br />

Bittmesse (Einlass nur mit Mund-<br />

Nasen-Maske, max. 28 Personen).<br />

Donnerstag, 21.5.: 10 Uhr hl. Messe<br />

(Einlass nur mit Mund-Nasen-Maske,<br />

max. 28 Personen) mit Gedenken<br />

an Josef Wohlbang (Jhm.), Günther<br />

Hammerle, Alfred Senn (Jhm.) und<br />

Frieda Senn, Gottlieb und Josefa<br />

Wolf.<br />

Pfarrkirche Landeck<br />

Ab 15. Mai können wir – wenn auch<br />

eingeschränkt – wieder Gottesdienste<br />

in der Kirche feiern. Wir bitten, die<br />

Hygienemaßnahmen zu berücksichtigen<br />

(Händedesinfektion, Mundund<br />

Nasenschutz, Mindestabstand 2<br />

Meter) und hoffen auf ihr Verständnis,<br />

dass nicht mehr als 42 Personen<br />

in der Kirche sein dürfen.<br />

Donnerstag, 14.5.: 17 Uhr Kinderwortgottesdienst<br />

entfällt, 18.30 Uhr<br />

Beichtgelegenheit in Maria Himmelfahrt,<br />

19 Uhr hl. Messe (unter Ausschluss<br />

der Öffentlichkeit) mit Gedenken<br />

an Verst. der Fam. Bregenzer<br />

und Seiwald, Doris und Walter<br />

13./14. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong><br />

Gstrauntaler, Luise und Hans Haslinger,<br />

Paula und Karl Gringinger und<br />

Angeh.<br />

Freitag, 15.5.: 19 Uhr Taizègebet in<br />

der Stadtpfarrkirche Maria Himmelfahrt<br />

(Einlass nur mit Mund-Nasen-<br />

Maske, max. 42 Personen).<br />

Samstag, 16.5.: 16 Uhr hl. Messe im<br />

Altersheim Eentfällt, 19 Uhr hl. Messe<br />

(Einlass nur mit Mund-Nasen-<br />

Maske, max. 42 Personen) mit Gedenken<br />

an Helmut Maier (1. Jahrtag)<br />

und Christian Zangerle, Edmund<br />

Lenk, Verst. der Fam. Thönig.<br />

Sonntag, 17.5.: 10 Uhr hl. Messe<br />

(Einlass nur mit Mund-Nasen-Maske,<br />

max. 42 Personen) für die Pfarrgemeinde<br />

mit Gedenken an Erna<br />

Plaseller, zu Ehren des hl. Antonius,<br />

Margarethe Pilser,<br />

Montag, 18.5.: 19 Uhr Rosenkranz<br />

in der Kapelle vom Altersheim entfällt,<br />

19 Uhr Bittandacht (Einlass nur<br />

mit Mund-Nasen-Maske, max. 42<br />

Personen).<br />

Dienstag, 19.5.: 9 Uhr Frauengebet<br />

in der Kapelle vom Altersheim entfällt,<br />

19 Uhr Bittandacht (Einlass nur<br />

mit Mund-Nasen-Maske, max. 42<br />

Personen).<br />

Mittwoch, <strong>20</strong>.5.: 19 Uhr Bittandacht<br />

(Einlass nur mit Mund-Nasen-Maske,<br />

max. 42 Personen).<br />

Donnerstag, 21.5.: 10 Uhr hl. Messe<br />

(Einlass nur mit Mund-Nasen-Maske,<br />

max. 42 Personen) mit Gedenken<br />

an arme Seelen.<br />

Pfarrkirche Zams<br />

Ab 15. Mai können wir – wenn auch<br />

eingeschränkt – wieder Gottesdienste<br />

in der Kirche feiern. Wir bitten, die<br />

Hygienemaßnahmen zu berücksichtigen<br />

(Händedesinfektion, Mundund<br />

Nasenschutz, Mindestabstand 2<br />

Meter) und hoffen auf ihr Verständnis,<br />

dass nicht mehr als 60 Personen<br />

in der Kirche sein dürfen. Vor allem<br />

möchten wir auf den zusätzlichen<br />

Wortgottesdienst am Sonntag um 18<br />

Uhr und auf die Werktagsgottesdienste<br />

hinweisen."<br />

Freitag, 15.5.: 19 Uhr hl. Messe anschl.<br />

stille Anbetung (keine Beichtgelegenheit).<br />

Samstag, 16.5.: 19 Uhr hl. Messe mit<br />

Gedenken an Grete Hechenberger<br />

und verst. Eltern und Geschw., Karl-<br />

Heinz Alber und Heinrich Ladner<br />

und verst. Angeh. und ein bes. Anliegen.<br />

Sonntag, 17.5.: 8.30 Uhr hl. Messe in<br />

Grist, 10 Uhr hl. Messe mit Gedenken<br />

an Konrad Traxl und Agnes und<br />

Josef Jungblut, Hubert Schmid, 18<br />

Uhr Wortgottesdienst.<br />

Montag, 18.5.: 10 Uhr gemeinsames<br />

Gebet.<br />

Dienstag, 19.5.: 9 Uhr Anbetungsstunde,<br />

19 Uhr hl. Messe zu den Bitttagen.<br />

Mittwoch, <strong>20</strong>.5.: 19 Uhr Maiandacht<br />

– Rosenkranz.<br />

Donnerstag, 21.5.: 10 Uhr Festgottesdienst<br />

mit Gedenken an Paula<br />

Juen, David Trojer und Helga Würtenberger,<br />

18 Uhr Wortgottesdienst.<br />

Pfarrkirche Bruggen<br />

Ab 15. Mai können wir – wenn auch<br />

eingeschränkt – wieder Gottesdienste<br />

in der Kirche feiern. Wir bitten, die<br />

Hygienemaßnahmen zu berücksichtigen<br />

(Händedesinfektion, Mundund<br />

Nasenschutz, Mindestabstand 2<br />

Meter) und hoffen auf ihr Verständnis,<br />

dass nicht mehr als 65 Personen<br />

in der Kirche sein dürfen. Wir bitten<br />

vor allem auch die Gottesdienste<br />

und Andachten unter der Woche zu<br />

nützen!<br />

Donnerstag, 14.5.: 17 Uhr Kindermesse<br />

entfällt.<br />

Freitag, 15.5.: 18:30 Uhr Stille Anbetung<br />

und Beichtgelegenheit in Bruggen,<br />

19 Uhr Wallfahrt zur Burschlkirche<br />

entfällt hl. Messe (unter<br />

Ausschluss der Öffentlichkeit) für<br />

Verst. der Fam. Erhart-Klammer-<br />

Walser, arme Seelen.<br />

Samstag, 16.5.: 14.30 Uhr hl. Messe<br />

mit Krankensalbung entfällt, 19 Uhr<br />

Maiandacht.<br />

Sonntag, 17.5.: 8 Uhr Rosenkranz<br />

entfällt, 8.30 Uhr hl. Messe (Einlass<br />

nur mit Mund-Nasen-Maske, max. 65<br />

Personen) für Trude Krismer, Herta<br />

Holzer (Jhm.) und arme Seelen, Ignaz<br />

Trenkwalder, Anna und Hans Kössler,<br />

Sr. Catherina Zangerle, 18.30 Uhr Rosenkranz<br />

entfällt, 19 Uhr Wortgottesdienst<br />

(Einlass nur mit Mund-Nasen-<br />

Maske, max. 65 Personen) ohne<br />

Kommunionspendung.<br />

Montag, 18.5.: 19 Uhr Bittandacht<br />

(Einlass nur mit Mund-Nasen-Maske,<br />

max. 65 Personen).<br />

Dienstag, 19.5.: 18.30 Uhr Rosenkranz<br />

entfällt, 19 Uhr hl. Messe (Einlass<br />

nur mit Mund-Nasen-Maske,<br />

max. 65 Personen).<br />

Mittwoch, <strong>20</strong>.5.: 19 Uhr Bittandacht<br />

(Einlass nur mit Mund-Nasen-Maske,<br />

max. 65 Personen).<br />

Donnerstag, 21.5.: 8 Uhr Rosenkranz<br />

entfällt, 8.30 Uhr hl. Messe<br />

(Einlass nur mit Mund-Nasen-Maske,<br />

max. 65 Personen) für P. Michael<br />

und P. Eugen Krismer, Olga Maier,<br />

Friedrich Schödl, arme Seelen.<br />

Pfarrkirche Schönwies<br />

Ab 15. Mai können wir – wenn auch<br />

eingeschränkt – wieder Gottesdienste<br />

in der Kirche feiern. Wir bitten, die<br />

Hygienemaßnahmen zu berücksichtigen<br />

(Händedesinfektion, Mundund<br />

Nasenschutz, Mindestabstand 2<br />

Meter).<br />

Freitag, 15.5.: 19.30 Uhr Maiandacht.<br />

Samstag, 16.5.: 19.30 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Gebhard Schiechtl<br />

und Angeh., Gertraud und Karl Staggl,<br />

Andreas Gitterle und Angeh.<br />

Sonntag, 17.5.: 8.30 Uhr hl. Messe<br />

mit Gedenken an Fam. Franz und<br />

Lisl Venier, Anna Heel und Angeh.,<br />

Gertrud und Johann Föger und Geschw.,<br />

Erich Rudig und Sohn, Paul<br />

Trigler, Helmut Venier, Ida Zangerle<br />

und Angeh., 19.30 Uhr Maiandacht.<br />

Mittwoch, <strong>20</strong>.5.: 19.30 Uhr Maiandacht.<br />

Donnerstag, 21.5.: 8.30 Uhr Festgottesdienst<br />

mit Gedenken an Hedwig<br />

und Alfons Haid, Hans Eiter und<br />

Angeh., Maria und Johann Tripp<br />

und Kinder, Klara und Alois Hackl<br />

und Angeh.<br />

Evangelische Kirche<br />

Freitag, 15.5.: 19 Landeck-StadtPfrK<br />

Ökum Taizé-Gebet<br />

Sonntag, 17.5.: 9.30 Uhr Landeck-<br />

Mk, Rogate<br />

Das Wesentliche<br />

ist für das Auge unsichtbar…<br />

(Antoine de Saint-Exupe´ry)<br />

Werner Marth<br />

* 13.2.1967 † 14.5.<strong>20</strong>19<br />

1 JAHR OHNE DICH…<br />

Dank an alle,<br />

die ihn in lieber Erinnerung<br />

behalten.<br />

Die Trauerfamilien<br />

RUNDSCHAU Seite 35


Danksagung<br />

Harald Posbrig<br />

* 16.2.1954 † 4.4.<strong>20</strong><strong>20</strong><br />

Es ist schwer Abschied zu nehmen.<br />

Wer ihn kannte, weiß was wir verloren haben.<br />

Tröstend aber ist, wie viel Liebe, Freundschaft und Wertschätzung<br />

ihm entgegengebracht wurde.<br />

Die Erfahrung in unserer Trauer nicht alleine zu sein,<br />

ist uns ein großer Trost.<br />

Deswegen wollten wir uns bei allen bedanken,<br />

die uns seit seiner Erkrankung und auch jetzt nach seinem Tod<br />

unterstützen und für uns da sind.<br />

Im Besonderen bedanken möchten wir uns bei:<br />

- unserer langjährigen Freundin Carola<br />

- unserem Hausarzt Dr. Horst Rettenwander<br />

- dem Sozialsprengel Landeck<br />

- dem Krankenhaus Zams<br />

- dem mobilen Palliativteam<br />

- den Mitarbeiter/innen des Roten Kreuzes<br />

- dem Bestattungsunternehmen Dellemann<br />

Und vor allem allen Bekannten und Verwandten, die für uns da waren<br />

und uns unterstützt haben.<br />

Familie Posbrig<br />

Danksagung<br />

Als Gott sah, dass der Weg zu lang,<br />

der Hügel zu steil,<br />

das Atmen zu schwer wurde,<br />

legte er den Arm um mich<br />

und sprach: „Komm heim“.<br />

Josef<br />

Rudig<br />

* 6.5.1930 † 23.3.<strong>20</strong><strong>20</strong><br />

Ein herzliches Danke sagen wir...<br />

- Herrn Pfarrer Martin Komarek<br />

- Herrn Dr. Martin Kössler für die jahrelange gute Betreuung<br />

und seinem Team<br />

- dem Sozial- und Gesundheitssprengel Landeck<br />

- für die vielen schriftlichen Kondolenzeinträge und Gedenkkerzen<br />

im Internet<br />

- der Bestattung Dellemann<br />

Landeck, im April <strong>20</strong><strong>20</strong><br />

Die Trauerfamilie Rudig<br />

Obwohl wir dir die Ruhe gönnen,<br />

ist doch voll Trauer unser Herz.<br />

Dich leiden sehen und nicht helfen können,<br />

das war für uns der größte Schmerz.<br />

Martin Juen<br />

* 4.6.1955 † 19.4.<strong>20</strong><strong>20</strong><br />

Ein herzliches „Vergelt’s Gott“ allen, die sich beim Abschied<br />

mit uns verbunden fühlten und ihre Anteilnahme in dieser schwierigen Zeit<br />

auf so vielfältige und liebevolle Weise zum Ausdruck brachten.<br />

Besonders danken möchten wir:<br />

- Herrn Pfarrer Mag. Georg Schödl<br />

- unserem langjährigen Hausarzt Dr. Josef Knierzinger und seinem Team<br />

- Dr. Christian Klimmer und seinem Team<br />

- Primar Dr. Ewald Wöll, ärztlicher Leiter der inneren Medizin Zams und seinem<br />

Team für die außerordentlich gute Betreuung<br />

- der onkologischen Tagesklinik Zams für die immer freundliche Begleitung<br />

während den Chemotherapien<br />

- Vanessa vom mobilen Palliativteam und Hildegard von der Seelsorge des KH Zams<br />

- dem Sozialen Dienst Stanzertal, ganz besonders Patrizia<br />

- Elena von Blumen Lisi für den schönen Blumenschmuck<br />

- den Grabmachern Simon und Andreas<br />

- der Bestattung Dellemann für die einfühlsame Unterstützung<br />

- allen Verwandten, Freunden und Bekannten für die vielen Kerzenspenden und<br />

zahlreichen Beileidsbekundungen und lieben Worte, die uns aufgrund der<br />

Ausnahmesituation via Telefon, Internet und auf dem Postweg erreichten,<br />

sowie für die Spenden an die Tumorforschung Primar Dr. Wöll<br />

DANKSAGUNG<br />

Rosa Schlatter<br />

„Seppalas Rosa“<br />

geborene Kathrein<br />

* 25.1.1926 † 23.4.<strong>20</strong><strong>20</strong><br />

Schlicht und einfach war dein Leben,<br />

treu und fleißig deine Hand,<br />

hast dein Bestes uns gegeben,<br />

ruh` in Frieden und hab‘ Dank.<br />

Besonders danken möchten wir:<br />

- Herrn Pfarrer Mag. Chrysanth Witsch<br />

- den Grabmachern und Sargträgern sowie dem Mesner<br />

- ihren Hausärzten Dr. Stefan und Dr. Krehn und deren Mitarbeitern<br />

- der Gärtnerei Schlatter für den Blumenschmuck<br />

- den Mitarbeitern und dem Pflegepersonal der WG 3 des Heimes<br />

Santa Katharina in Ried<br />

- der Bestattung Dellemann<br />

- allen Verwandten, Bekannten und Freunden, die ihre<br />

Anteilnahme mit Blumen und Kerzenspenden sowie mit<br />

schriftlichen und mündlichen Beileidsbezeugungen zum<br />

Ausdruck gebracht haben<br />

Fließ, im Mai <strong>20</strong><strong>20</strong><br />

Strengen, im Mai <strong>20</strong><strong>20</strong><br />

Die Trauerfamilie<br />

Die Trauerfamilien<br />

RUNDSCHAU Seite 36 13./14. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong>


Es ist so schwer einen Menschen zu verlieren,<br />

es ist so wohltuend so viel Anteilnahme zu erfahren.<br />

Arthur Schieferer<br />

* 18.9.1925 † 27.4.<strong>20</strong><strong>20</strong><br />

Wir sagen danke:<br />

- allen Verwandten, Freunden und Bekannten, die mit ihren Gebeten, Kerzen,<br />

Blumenspenden, mündlichen und schriftlichen Beileidsbezeugungen,<br />

Gedenkkerzen und Kondolenzeinträge im Internet, ihre Anteilnahme zum<br />

Ausdruck brachten<br />

- Herrn Pfarrer Chrysanth Witsch für die würdevolle Beisetzung, trotz dieser<br />

schwierigen Zeit<br />

- dem Wohn und Pflegeheim Flirsch für die liebevolle Betreuung<br />

- Herrn Dr. Klimmer für die medizinische Unterstützung<br />

- den Grabmachern und den Sargträgern<br />

- der Bestattung Dellemann für die einfühlsame Unterstützung<br />

- der Gärtnerei Schlatter für den schönen Blumenschmuck<br />

Fließ, im Mai <strong>20</strong><strong>20</strong><br />

WIR WERDEN DICH NIE VERGESSEN!<br />

Herbert<br />

Lechleitner<br />

* 28.6.1957 † 16.4.<strong>20</strong><strong>20</strong><br />

DANKE<br />

sagen wir allen, die sich in dieser stillen Trauer mit uns<br />

verbunden fühlen und ihre liebevolle Anteilnahme auf<br />

so vielfältige Art zum Ausdruck brachten.<br />

Die Trauerfamilien<br />

Ein besonderes Danke gilt:<br />

- allen Verwandten, Freunden, Bekannten und Nachbarn, die mit ihren<br />

vielen Gebeten, Kerzen-, Blumen- und Geldspenden, mündlichen und<br />

schriftlichen Beileidsbezeugungen, auch im Internet, ihre Anteilnahme<br />

zum Ausdruck brachten.<br />

- Herrn Pfarrer Mag. Martin Komarek für die würdevolle Beisetzung in dieser<br />

schwierigen Zeit.<br />

- seiner Hausärztin Dr. Ingrid Mair, mit ihrem Team, für die fürsorgliche<br />

Betreuung.<br />

- dem Ärzte- und Pflegeteam der Inneren Med. I, sowie der kardiologischen<br />

Intensivstation, allen voran Priv.-Doz. Dr. Steiner und dem Pfleger Günther<br />

am LKH Innsbruck.<br />

- Blumen Lisi für den schönen Grabschmuck.<br />

- der Bestattung Dellemann für die einfühlsame Betreuung.<br />

Landeck, im Mai <strong>20</strong><strong>20</strong><br />

Die Trauerfamilie<br />

Hab Dank für deine Liebe,<br />

die Sorgen und die Müh, was du für uns getan hast,<br />

vergessen wir dir nie.<br />

Herzlichen Dank<br />

Für die Anteilnahme und das Mitgefühl<br />

am Heimgang unserer lieben Mama, Schwiegermama<br />

Oma, Schwester, Tante und Patin, Frau<br />

Maria Maaß<br />

geborene Weber<br />

* 22.8.1940 † 17.3.<strong>20</strong><strong>20</strong><br />

danken wir allen Verwandten, Freunden, Nachbarn, Arbeitskollegen und Bekannten<br />

aus ganzem Herzen.<br />

Unser besonderer Dank gilt:<br />

- Herrn Pfarrer Otto Gleinser für den geistlichen Beistand und die würdevolle<br />

Begräbnisfeier<br />

- dem Hausarzt Dr. Christoph Unger und MR Dr. Richard Schönherr für die jahrelange<br />

medizinische Betreuung<br />

- ihrem Bruder Martin für das Vorbeten im engsten Familienkreis<br />

- für die Kondolenzbucheintragungen und Gedenkkerzen im Internet<br />

- für die vielen Kerzenspenden und Beileidsbekundungen<br />

- der Bestattung Praxmarer, Christian und Jochen<br />

- Blumen Andy für den schönen Blumenschmuck<br />

- für jedes stille Gebet und Gedenken an unsere liebe Mama<br />

Wenns, im Mai <strong>20</strong><strong>20</strong><br />

Kinder: Bernhard, Elisabeth, Franz,<br />

Rosmarie und Christian mit Familien<br />

Der Sterbegottesdienst findet am 16. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong> um 19.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche Wenns statt.<br />

NACHRUF<br />

Othmar Maaß<br />

Othmar Maaß, langjähriger Funktionär und Mitglied in den<br />

verschiedensten Vereinen von Piller ist am Samstag, den<br />

02. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong> plötzlich und unerwartet von uns gegangen.<br />

Neben seiner Begeisterung für die Landwirtschaft und der Fürsorge um seine<br />

Familie hatte er stets auch großes Interesse in den verschiedensten Vereinen von<br />

Piller tatkräftig mitzuarbeiten und zu gestalten.<br />

Otti war 30 Jahre Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr und auch aktiver<br />

Atemschutzträger. Außerdem war er über <strong>20</strong> Jahre Mitglied der Jungbauernschaft/<br />

Landjugend Piller und davon 3 Jahre als Obmann tätig. Auch beim Sportverein<br />

Piller war er viele Jahre als Sektionsleiter Alpin im Ausschuss tätig. Viele Skirennen<br />

sowohl in Piller als auch in Jerzens wurden von ihm organisiert und durchgeführt.<br />

Bei der Musikkapelle Piller war er insgesamt 12 Jahre Mitglied und am Schlagzeug,<br />

speziell der großen Trommel, eine große Bereicherung. Einer der wohl wichtigsten<br />

Zubauten beim Musikpavillon, die weitum bekannte Musibar, wurde von<br />

ihm gefertigt und auch aufgestellt. Diese ist bis heute für die Musikkapelle<br />

unverzichtbar, um die inanziellen Anforderungen jährlich zu stemmen. Wann<br />

immer es ihm möglich war hat er Platzkonzerte, Kirchtagsfeste und etliche<br />

Veranstaltungen der Piller Vereine besucht.<br />

Die Piller Vereine, lieber Otti, sind dir zu großem Dank verplichtet. Du hast<br />

stets ein offenes Ohr für die Vereine gehabt. Tatkräftig hast du bei vielen<br />

Veranstaltungen mitgeholfen und somit zum Erfolg und Weiterbestehen<br />

maßgeblich beigetragen. Wir werden dir stets ein ehrendes Andenken bewahren.<br />

Deine Leistungen werden uns auch in Zukunft in vielen Bereichen begleiten und<br />

an die schöne Zeit mir dir erinnern.<br />

Ein letztes Gut Heil und Ruhe in Frieden.<br />

Für die Feuerwehr<br />

Piller<br />

KDT OBI Armin Flür<br />

Für die Musikkapelle<br />

Piller<br />

Obmann Norbert Huter<br />

Für den Sportverein<br />

Piller<br />

Obmann Jürgen Vincke<br />

Für die JB/Landjugend<br />

Piller<br />

Obmann Philipp Neururer<br />

13./14. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong><br />

RUNDSCHAU Seite 37


Hubert Schmid<br />

* 25.05.1949<br />

† 15.05.<strong>20</strong>18<br />

Zwei Jahre ohne Dich...<br />

... und immer sind da Spuren<br />

Deines Lebens, Gedanken,<br />

Bilder und Augenblicke.<br />

Sie werden uns<br />

an Dich erinnern,<br />

uns glücklich und trauig machen<br />

und Dich nie vergessen lassen.<br />

„Ihr seid nicht<br />

mehr da,<br />

wo ihr wart,<br />

aber ihr seid<br />

überall,<br />

wo wir sind.“<br />

Du fehlst uns!<br />

Ein herzliches Vergelt´s Gott allen,<br />

die an diesem Tag,<br />

in einem stillen Gebet,<br />

an unseren lieben Hubert denken.<br />

Zams, im Mai <strong>20</strong><strong>20</strong><br />

Die Trauerfamilie<br />

Sprich nicht voller Kummer<br />

von meinem Weggehen,<br />

sondern schließe deine Augen<br />

und du wirst mich<br />

unter euch sehen,<br />

jetzt und immer.<br />

(Khalil Gibran)<br />

IN LIEBE UND DANKBARKEIT<br />

Margaritha Klimmer<br />

geborene Huter<br />

* 21.10.1930 † 23.4.<strong>20</strong><strong>20</strong><br />

Danke<br />

- den Ordensschwestern des Pflegeheims Ried für die Begleitung<br />

während ihrer letzten Stunden<br />

- der Heim- und Pflegeleitung des Pflegeheim Ried für die Besuchserlaubnis<br />

- den Pflegerinnen und Pflegern der Wohngruppe 4 für die liebevolle<br />

Pflege<br />

- den Sozialen Diensten Stanzertal für die Betreuung zu Hause<br />

- dem Verein SOVISTA<br />

- all jenen, die sie im Pflegeheim Ried besucht haben<br />

- allen Freunden, Nachbarn und Bekannten für die Anteilnahme<br />

- für die schriftlichen Beleidsbezeugungen, Kondolenzen und<br />

Gedenkkerzen im Internet<br />

- der Bestattung Dellemann für die Betreuung<br />

Der Termin für den Gedenkgottesdienst wird zu einem späteren<br />

Zeitpunkt bekanntgegeben.<br />

Götzens, St. Jakob am Arlberg im April <strong>20</strong><strong>20</strong><br />

Die Trauerfamilien<br />

In Liebe und Dankbarkeit<br />

gedenken wir zum<br />

10. und 42. Todestag<br />

unserer Eltern<br />

Fini und Alois Schlatter<br />

Fließ, im Mai <strong>20</strong><strong>20</strong><br />

In stiller Trauer geben wir bekannt, dass Frau<br />

Selma Graber<br />

geborene Homolka<br />

am Sonntag, dem 3. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong>,<br />

unerwartet von uns gegangen ist.<br />

Die Beisetzung findet im engsten<br />

Familienkreise statt.<br />

Danksagung<br />

Nach dem Tod unserer geliebten Mama,<br />

Schwiegermama, Oma und Uroma,<br />

Frau<br />

Anna<br />

Weißenbach<br />

geb. Erhart<br />

geboren am 8.3.1923<br />

gestorben am 23.4.<strong>20</strong><strong>20</strong><br />

wurden wir in unserer Trauer<br />

nicht allein gelassen.<br />

Wer im Gedächtnis seiner<br />

Lieben lebt,<br />

der ist nicht tot,<br />

der ist nur fern;<br />

Tot ist nur,<br />

wer vergessen wird.<br />

In Liebe:<br />

Dein Lebensgefährte Horst Werner<br />

Deine Mama Friedel<br />

Dein Sohn Roland<br />

Deine Tochter Anika mit Familie<br />

Deine Schwester Iris mit Familie<br />

Gerhard Graber<br />

im Namen aller Verwandten, Bekannten<br />

und Freunde.<br />

Innsbruck, Landeck, Strengen, Zams, im Mai <strong>20</strong><strong>20</strong><br />

Die persönliche Anteilnahme, gesprochen oder geschrieben,<br />

Kerzen-, Mess- und Blumenschmuckspenden sowie die<br />

Kondolenzeinträge und Gedenkkerzen haben uns tief berührt,<br />

getröstet und gestärkt.<br />

Dafür danken herzlichst<br />

Walter, Annemarie, Lotte und Gerti mit Familien<br />

Landeck, im Mai <strong>20</strong><strong>20</strong><br />

RUNDSCHAU Seite 38 13./14. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong>


nen durch die Woche<br />

7<br />

1<br />

6<br />

Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

W N C E O M S S 2 7 4 1 6 3 9 5 8<br />

G E M A H L C L E O P A T R A<br />

2. bis 9 6 3 5 7 8 1 4 2<br />

I 8. Mai H A B<strong>20</strong><strong>20</strong>K<br />

L Y R I K N<br />

1 5 8 4 2 9 3 6 7<br />

n, das OSie<br />

N K E Irgendwie L M E K K<br />

kommt<br />

A N<br />

die<br />

Q F<br />

Sache, die Waage<br />

E L E M U R R S T O U T<br />

rer Familen<br />

gleich ten, nicht so recht von der Stelle. 4 1 9 8 5 2 7 3 6<br />

Sie mal eben so erledigen 7woll-<br />

3 2 6 4 1 5 8 9<br />

A S K E T L D E P P N A H<br />

S G V I O L I N E S E<br />

oll, dann I D E Nehmen A L A R Sie D Zsich E N Tausreichend<br />

I 6 8 5 3 9 7 2 1 4<br />

ein einige G E N Zeit I A Lfür Geine E S sorgfältige I T T E T Fehleranalyse.<br />

24.9.–23. 10.<br />

3 9 6 7 1 4 8 2 5<br />

F E R K L E H E N 5 2 1 9 8 6 4 7 3<br />

durch eine Sie dürfen nicht länger darauf 8 4 7 2Skorpion<br />

3 5 6 9 1<br />

de Provorn:<br />

warten, dass andere auf Sie zu-<br />

Gehen kommen. Sie müssen selbst die<br />

uent weiam<br />

Ende len 1 bis Schritt 9 nur genügt, EINMAL um pro die Reihe, Sache EINMAL in pro Spalte<br />

Füllen Sie Initiative das RUNDSCHAU-Sudoku ergreifen: Ein erster so aus, dass die Zah-<br />

Gang zu bringen.<br />

24. 10.–22. 11.<br />

und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />

cht gerade Versuchen Sie unbedingt, in einer<br />

Schütze<br />

einer sehr<br />

bestimmten Sache etwas<br />

n bekom-<br />

Zeit zu gewinnen. Für dieses<br />

teter Seite<br />

ung. Dann<br />

ollen, und<br />

klarmaen<br />

erwarber<br />

noch<br />

ie müssen<br />

angehen!<br />

on kommt<br />

anung an:<br />

n eine um-<br />

Es ist sehr<br />

unkte abk<br />

nicht zu<br />

nes Vorhach<br />

auf Ihr<br />

nd verlie-<br />

Gesamtü-<br />

Stadtteil<br />

von<br />

New<br />

York<br />

dumm,<br />

albern<br />

Frauenname<br />

Bedürftigkeit<br />

11<br />

englische<br />

‚GmbH‘<br />

die<br />

neue<br />

Welt<br />

ein<br />

Metall<br />

8<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

11<br />

4<br />

9<br />

1<br />

3<br />

englische<br />

histor.<br />

‚GmbH‘ span.<br />

Königreich<br />

die<br />

neue<br />

Welt<br />

Strohunterlage<br />

Papstname<br />

5<br />

5<br />

1<br />

Kfz-Z.<br />

Eilenburg<br />

wichtige Vorhaben ist die kommende<br />

Woche nämlich nur sehr<br />

bedingt 3geeignet.<br />

23. 11.–21. 12.<br />

In dieser Woche fällt es Ihnen Steinbock<br />

leicht, neue 6 Bekanntschaften 2 zu 7<br />

schließen. Die interessantesten<br />

Menschen werden Sie dabei an<br />

einem Ort treffen, der 5 Ihnen 8 wenig<br />

vertraut ist.<br />

22.12.–<strong>20</strong>. 1.<br />

In der kommenden 6Woche sprühen<br />

Sie nur so vor Optimismus<br />

Wassermann<br />

und Energie: Hindernisse räumen<br />

Sie mit Leichtigkeit 4 3 und ohne<br />

große Vorbereitung aus dem<br />

Weg. Weiter so!<br />

21. 1.–19. 2.<br />

5 6<br />

Nun müssen Sie durchstehen, Fische<br />

was Sie angefangen haben. Doch<br />

keine<br />

5<br />

Angst, alles<br />

1läuft 6besser<br />

2 9<br />

als geplant. Das haben Sie auch<br />

der uneigennützigen Hilfe Ihres<br />

2 8 7 9 3 5<br />

Partners zu verdanken.<br />

<strong>20</strong>.2.–<strong>20</strong>.3.<br />

Stadtteil<br />

von<br />

bucht<br />

Meeres-<br />

New Meeresbuchküstegesell-<br />

an dt. Steil-<br />

Film-<br />

York<br />

an Steilküsten<br />

(Abk.)<br />

schaft<br />

dumm,<br />

albern<br />

Frauenname<br />

Bedürftigkeit<br />

ein<br />

Metall<br />

Die Lösung ergibt einen<br />

Freskenmaler aus dem 19.<br />

Jahrhundert, geboren in der<br />

Gemeinde Hinterhornbach.<br />

hervorragend,<br />

1<br />

prächtig<br />

12<br />

2<br />

histor.<br />

span.<br />

Königreich<br />

Strohunterlage<br />

Widder<br />

21. 3.–<strong>20</strong>. 4.<br />

Stier<br />

21. 4.–<strong>20</strong>. 5.<br />

Zwillinge<br />

21. 5.–21. 6.<br />

Krebs<br />

22. 6.–22. 7.<br />

Löwe<br />

23. 7.–23. 8.<br />

Jungfrau<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

24.8.–23. 9.<br />

dt. Filmgesellschaft<br />

Ausruf<br />

(Abk.) des<br />

Ekels<br />

12<br />

7<br />

für die Zeit vom 14. bis <strong>20</strong>. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong><br />

Unruhe am Wochenende: Zuerst<br />

gibt es ein paar Probleme bei einem<br />

Unternehmen, das Sie mit<br />

der Familie geplant haben, dann<br />

taucht auch noch ein unangemeldeter<br />

Besucher auf.<br />

Machen Sie sich die Beziehungen<br />

zunutze, die Sie in letzter<br />

Zeit geknüpft haben: Das erspart<br />

Ihnen den Sprung ins kalte<br />

Wasser und bringt Sie direkt auf<br />

die Siegerstraße.<br />

Machen Sie sich nicht zu stark<br />

von Ihren Gefühlen abhängig.<br />

Was bei der anstehenden Entscheidung<br />

wirklich zählt, sind<br />

die Fakten – und die sehen nicht<br />

gerade rosig aus.<br />

Lassen Sie sich nicht alles gefallen.<br />

Sprechen Sie am besten<br />

gleich zu Beginn der Woche darüber,<br />

dass Sie nicht erneut bereit<br />

sind, alle unangenehmen Arbeiten<br />

zu übernehmen.<br />

Sie dürfen nicht meinen, dass<br />

sich alle beruflichen Schwierigkeiten<br />

mit einem Befreiungsschlag<br />

beseitigen ließen: Vielmehr<br />

sind Beharrlichkeit und<br />

Ausdauer gefragt!<br />

Höchste Zeit, sich selbst besser<br />

zu organisieren. Geben Sie sich<br />

einen Ruck! Was schon lange unter<br />

den Nägeln brennt, sollte in<br />

dieser Woche endlich angesprochen<br />

werden.<br />

9<br />

tierische<br />

Zuneigung<br />

künstliches<br />

Gewässer<br />

hervorragend,<br />

prächtig Bienenzüchter<br />

südasiatischeaffe<br />

Gibbon-<br />

Papstnambrauchsgegenstände<br />

Ge-<br />

Ungeheuer<br />

bestimmter<br />

Artikel<br />

Gebrauchsgegenstände<br />

tierische<br />

Zuneigung<br />

Ausruf<br />

des<br />

Ekels<br />

künstliches<br />

Gewässer<br />

Bienenzüchter<br />

8<br />

südasiatischer<br />

Friedens-<br />

Gibbon-<br />

Nobelaffpreisträger<br />

Al)<br />

4<br />

9. bis 15. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong><br />

2<br />

Sie sind zwar versucht, erneut in<br />

das Geschehen einzugreifen,<br />

sollten aber diesmal darauf verzichten.<br />

Wenn die beiden den<br />

Streit wollen, müssen sie ihn<br />

endlich auch austragen.<br />

beilähnliches<br />

Werk-zeug<br />

Inselarchipel<br />

Ungeheuegefährten<br />

Kampf-<br />

Inselarchipel<br />

Kampfgefährten<br />

durch<br />

vor Kenia mittels,<br />

vor Kenia<br />

unverdiente<br />

9<br />

Milde<br />

bestimmter<br />

Artikel<br />

10<br />

unverdiente<br />

Milde<br />

binär<br />

chem.<br />

Zeichen 4<br />

für Chlor<br />

3<br />

Waage<br />

24. 9.–23. 10.<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />

8<br />

Friedens-<br />

Nobelpreisträger<br />

Al)<br />

beilähnliches<br />

Werkzeug<br />

altgriechische<br />

Orakel-<br />

stätte<br />

2<br />

alte<br />

franz. 5-<br />

Centime-<br />

Münze<br />

binär<br />

10<br />

chem.<br />

Zeichen<br />

für Chlor<br />

Frauenname<br />

mittels,<br />

durch Filmfestival<br />

Münze<br />

in Berlin<br />

altgriechische<br />

Orakelstättnische<br />

germa-<br />

Gottheit<br />

3<br />

6<br />

Sie haben derzeit das besondere Skorpion<br />

Talent, heikle Probleme auf elegante<br />

Weise zu lösen. Das wird<br />

Ihnen nicht nur im Job, sondern<br />

auch im Familienbereich von<br />

Nutzen sein!<br />

24.10.–22. 11.<br />

Es bringt nichts, Probleme immer<br />

wieder auf die lange Bank<br />

Schütze<br />

zu schieben. Die Sache muss<br />

endlich vom Tisch – damit Sie<br />

den Kopf frei für neue Herausforderungen<br />

haben.<br />

23.11.–21. 12.<br />

Glücklicherweise haben Sie keine<br />

gefühlsmäßige Bindung zu<br />

Steinbock<br />

der Person, die Ihnen schwere<br />

Vorwürfe macht. Da können Sie<br />

frei von der Leber weg sagen,<br />

was Sie davon halten!<br />

22. 12.–<strong>20</strong>. 1.<br />

Mehr Geld – mehr Verantwortung<br />

– mehr Einflussreichtum!<br />

Wassermann<br />

Die kommende Woche steht unter<br />

einem guten Stern. Schön,<br />

dass sich der Einsatz in der letzten<br />

Zeit gelohnt hat!<br />

21.1.–19. 2.<br />

Ein unausgesprochener Vorwurf Fische<br />

liegt in der Luft und macht das<br />

Atmen schwer: Versuchen Sie<br />

herauszubekommen, was es ist,<br />

das zwischen Ihnen und Ihrem<br />

Partner steht.<br />

<strong>20</strong>.2.–<strong>20</strong>.3.<br />

alte<br />

franz. 5-<br />

Centime-<br />

Frauenname<br />

Filmfestival<br />

in Berlin<br />

germanische<br />

Gotthei<br />

Kfz-Z.<br />

Eilenburg<br />

13./14. Mai <strong>20</strong><strong>20</strong><br />

RUNDSCHAU Seite 39


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