2017/29 unternehmen [!] Magazin spezial Läden, Praxen, Büros
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Das Wirtschaftsmagazin<br />
im Südwesten<br />
<strong>spezial</strong><br />
Juli <strong>2017</strong><br />
<strong>Läden</strong>, <strong>Praxen</strong>,<br />
<strong>Büros</strong><br />
Ladenbauer,<br />
Innenarchitekten und<br />
Dienstleister aus Ulm und Umgebung<br />
stellen sich vor.<br />
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<strong>unternehmen</strong> [!] <strong>spezial</strong> | Juli <strong>2017</strong><br />
<strong>Läden</strong>, <strong>Praxen</strong>, <strong>Büros</strong><br />
LIEBE LESERIN, LIEBER LESER,<br />
was macht eigentlich ein schönes<br />
Ladengeschäft aus? Warum fühlen<br />
wir uns in manchen Praxisräumen<br />
wohl und in anderen nicht. Wie<br />
muss ein Arbeitsplatz aussehen, damit<br />
er ein motivierendes Umfeld für<br />
Mitarbeiter bietet?<br />
Ob Innenarchitekt, Händler oder Unternehmer<br />
– gerade in Zeiten der Digitalisierung<br />
unseres Alltags spielt<br />
die sogenannte Aufenthaltsqualität<br />
einer immer größere Rolle. Potenzielle<br />
Kunden begeistern, Patienten einen<br />
angenehmen Aufenthalt bieten<br />
und Mitarbeitern ein motivierendes<br />
Arbeitsumfeld schaffen ist mehr als<br />
Randthema. Es ist vielmehr ein wichtiger<br />
Faktor, um auch in Zukunft erfolgreich<br />
zu sein.<br />
Auf den folgenden Seiten zeigen Architekten,<br />
Licht<strong>spezial</strong>isten, Einrichtungsprofis<br />
und Handwerker aus der<br />
Region was Sie können. Lassen Sie<br />
sich von den tollen Beispielen inspirieren.<br />
Ihr Tobias Lehmann<br />
Objektleitung <strong>unternehmen</strong> [!]<br />
[Design]<br />
4 Mein Laden, meine Bühne<br />
Zugegeben, der Kampf stationärer Einzelhändler gegen die<br />
Konkurrenz aus der Digitalwelt ist nicht einfach. Daher sollten<br />
sie sich auf ihre Stärken besinnen und den Verkaufsraum zur<br />
Erlebniswelt machen. Die Trends im Ladenbau.<br />
[Dienstleister]<br />
8 Lichteinrichtung Weißenhorn<br />
10 Armbruster Innenarchitektur Rammingen<br />
11 Ankner & Wies – Malerfachbetrieb Ulm<br />
12 Scheurer RaumConcepte Ulm<br />
13 4plus5 GmbH Ulm<br />
14 Fricker GmbH Blaustein<br />
[impressum]<br />
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<strong>unternehmen</strong> [!]<br />
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Geschäftsführer:<br />
Thomas Brackvogel<br />
Redaktion<br />
Alexander Bögelein<br />
(verantwortlich)<br />
Anzeigen<br />
Andreas Simmet<br />
(verantwortlich)<br />
Auflage: 12 000 Exemplare<br />
Gestaltung<br />
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Druck<br />
Druck- und Verlagsgesellschaft<br />
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3
Blick in einen Supermarkt: Natürliche Materialien und ein ausgetüfteltes Lichtkonzept sorgen dafür, dass sich die Kunden wohlfühlen.<br />
Mein Laden, meine Bühne<br />
Viele Kunden sind heutzutage sachkundig, technikaffin und preisbewusst. Stationäre Einzelhändler, die gegen<br />
die Konkurrenz aus der Digitalwelt bestehen wollen, benötigen ein stimmiges Sortiment, freundliches Personal,<br />
aber auch Räume mit Wohlfühlfaktor, die den Einkauf zum Erlebnis machen. Ein Überblick über die Trends.<br />
Ein einzelner Schuh lehnt an seiner Verkaufsbox,<br />
drei Jeanshosen werden in<br />
dem Modeladen von der Decke hängend<br />
präsentiert. Im Friseur-Salon blicken die Kundinnen<br />
beim Waschen und Legen ihrer Haarpracht<br />
auf beruhigend violettes Licht, in der<br />
Bäckerei lockt die in knusprig-brauner Farbe<br />
gehaltene Theke die Kunden an die Brötchen.<br />
Und die Äpfel und Birnen in der Supermarkttheke<br />
glänzen derart frisch in warmem Licht,<br />
dass man am liebsten sofort in sie hineinbeißen<br />
möchte. Die Kunden sollen beherzt zugreifen.<br />
Das Obst-Beispiel bringt es auf den Punkt.<br />
Denn in der modernen Welt des Einkaufens,<br />
geht es darum, dass die Kunden kräftig zupacken,<br />
bevor es zu spät ist. Denn den stationären<br />
Einzelhändlern erwächst in der digitalen<br />
Welt mehr und mehr Konkurrenz. Die schöne<br />
neue digitale Welt verleitet potenzielle Käufer,<br />
zunehmend vom Sofa aus in Online-Shops<br />
einzukaufen. Umso wichtiger wird die Atmosphäre<br />
in den <strong>Läden</strong>, die das Einkaufserlebnis<br />
wesentlich prägt.<br />
NICHT LEICHT, ABER MACHBAR<br />
Die Herausforderung für Ladenbauer und<br />
Lichtdesigner ist damit klar: Wie kann man<br />
die Menschen in die Geschäfte locken und<br />
was kann man tun, damit sie dort auch verweilen?<br />
Und kaufen! „In Zeiten der zunehmenden<br />
Digitalisierung spielt der Ladenbau<br />
mehr denn je eine Rolle bei der Kaufentscheidung<br />
der Kunden”, sagt Angela Krause, Referentin<br />
der Geschäftsführung des Deutschen<br />
Ladenbau Verbandes (dlv– Netzwerk Ladenbau<br />
e.V.). Der Online-Handel verzeichnet jedes<br />
Jahr zweistellige Zuwachsraten, ist rund<br />
um die Uhr geöffnet, sieben Tage in der Woche.<br />
Die Klagen des stationären Handels über<br />
ungünstiges Shopping-Wetter kennt das Internet<br />
nicht. „Wenn es im November noch<br />
einmal richtig warm wird, bieten Online-Händler<br />
spontan noch einmal Strickjacken<br />
an und Parkas, wenn es kalt wird. Für den<br />
stationären Handel ist das logistisch oft nicht<br />
zu bewerkstelligen“, erläutert Krause.<br />
Sie weiß, dass es nicht leicht ist, Kunden von<br />
der Bequemlichkeit am Computer weg und in<br />
die <strong>Läden</strong> zu locken. Aber es ist machbar: „Die<br />
Frage, die sich jeder Händler stellen muss, lautet,<br />
welche Motivation hat ein Käufer in einer<br />
Stadt, um in ein Geschäft zu gehen?“<br />
Die Antwort ist vielschichtig, zeitgemäß geformte<br />
Theken und hübsch herausstaffierte<br />
Warentische reichen nicht mehr aus. Es<br />
kommt auch auf den Service an. Angela Krau-<br />
4
<strong>unternehmen</strong> [!] <strong>spezial</strong> | Juli <strong>2017</strong><br />
Design<br />
se: „Die Geschäftsidee muss stimmig und das<br />
Verkaufspersonal zuvorkommend sein, damit<br />
sich der Kunde wohlfühlt. Der Ladenbau ist<br />
da nur ein Mosaikstein eines gelungenen<br />
Konzepts.” Wichtig für das Anlocken von<br />
Kundschaft ist nach ihren Worten, dass das<br />
Sortiment attraktiv ist und der Service<br />
stimmt. Ansonsten seien alle andere Maßnahmen<br />
vergebliche Liebesmüh.<br />
Vor 20 Jahren hat der Händler Ware ein- und<br />
dann verkauft. Wer zu spät kam, weil er im<br />
Juni noch eine Badehose wollte, hatte eben<br />
Pech. Das geht in Zeiten der allgegenwärtigen<br />
Warenverfügbarkeit über das Internet nicht<br />
mehr. „Die Kenntnis des Händlers über seine<br />
Zielgruppe, deren Wünsche und ein exakt<br />
ausgewähltes Portfolio sind heute ungemein<br />
wichtig“, sagt Krause.<br />
EINE BÜHNE FÜR KUNDEN<br />
Das Sortiment muss zudem ansprechend zur<br />
Schau gestellt werden. Genügte es vor zehn<br />
Jahren noch, die Schaufenster hübsch zu gestalten,<br />
so sind Boutique oder Warenhaus<br />
mittlerweile selbst zur Bühne geworden –<br />
durch flexibel einsetzbare und individuell<br />
gestaltbare Show-Elemente, digitale Bilder<br />
und großflächige Bildschirme. „Der Verkaufsraum<br />
wird zur Erlebniswelt”, sagt Krause. Früher<br />
gab es starre Wandgestelle, die scheinbar<br />
für die Ewigkeit geschaffen waren. Heute werden<br />
die Möbel im Ladenbau häufig als flexible<br />
Elemente gekauft. Denn sie sollen sich nach<br />
Belieben schnell auf die Saison oder neue Ware<br />
anpassen lassen.<br />
Im Food-Bereich haben sich nach ihren Worten<br />
niedrige Regale etabliert, im Gegensatz zu<br />
den früheren schluchtenartigen Gängen mit<br />
meterhohen Auslagen. Das sei insofern bemerkenswert,<br />
weil der Händler dadurch wertvolle<br />
Fläche opfere, auf der er Ware stapeln<br />
und anbieten kann. Doch die niedrigen Regale<br />
haben auch Vorteile. „Der Raum wirkt überschaubarer,<br />
luftiger und freier und dadurch<br />
einladender“, sagt Krause. Ein weiterer Pluspunkt<br />
dieser offenen Gestaltung ist, dass auf<br />
diese Weise Präsentationen und Produktkombinationen<br />
auf der Fläche viel besser zur Gel-<br />
Der Raum<br />
wirkt freier,<br />
luftiger und<br />
einladender<br />
Angela Krause<br />
Mode-Boutique, Bäckerei, Apotheke,<br />
Kamera- und Smartphone-Shop:<br />
Fünf Beispiele für gelungende Konzepte.<br />
Die Verkaufsräume wirken<br />
überschaubar und einladend.<br />
5
Design <strong>spezial</strong> | Juli <strong>2017</strong> <strong>unternehmen</strong> [!]<br />
tung kommen und nicht zwischen hohen Regalwänden<br />
untergehen. Heute tut man gut<br />
daran, das Geschäft immer wieder neu zu gestalten,<br />
Akzente zu setzen sowie die Ware immer<br />
wieder in ein neues Licht zu rücken. Und<br />
nicht selten, gerade im Fashion-Bereich, versüßt<br />
ein Barista in einer großzügig gestalteten<br />
Cafébar mitten auf der Verkaufsfläche das<br />
Einkaufen mit einem leckeren Cappuccino.<br />
MIT LICHT AKZENTE SETZEN<br />
Besonderer Beliebtheit erfreut sich im Ladenbau<br />
in den vergangenen Jahren das Thema<br />
Licht. Genügte es früher, dass der Laden hell<br />
beleuchtet war, ist diese Form der reinen Bedarfsbeleuchtung<br />
längst in der Dunkelheit<br />
verschwunden. „Heute beträgt der Kostenanteil<br />
für Lichtkonzepte beim Ladenbau bis zu<br />
30 Prozent. Das ist sehr hoch, zeigt aber, welch<br />
enormen Bedeutungszuwachs die Beleuchtung<br />
erfahren hat”, erläutert Angela Krause.<br />
Denn mit Licht kann man gezielt spielen und<br />
bewusst Akzente setzen.<br />
Speziell große Geschäfte benötigen professionelle<br />
Lichtplaner oder Lichtdesigner, betont<br />
sie. „Es ist nicht mehr damit getan, ein paar<br />
Lampen an die Decke zu hängen. Während<br />
zum Beispiel Obst eher mit einem wärmeren<br />
Ton angestrahlt wird, hilft ein kälteres Licht<br />
in der Fischabteilung dabei, die Frische von<br />
Schollen und Forellen optisch zu unterstreichen”,<br />
sagt die Ladenbau-Expertin. Licht kann<br />
aber auch ein Leitsystem sein, das die Kunden<br />
in eine gewünschte Richtung lenkt. In den<br />
vergangenen Jahren hat sich die LED-Technik<br />
flächendeckend durchgesetzt. Es gibt Lichtfirmen,<br />
die nur noch diese Dioden-Systeme im<br />
Angebot haben. Die Hauptgründe: Sie benötigen<br />
wenig Energie und halten länger.<br />
Auch die LED Farbqualität hat sich in den vergangenen<br />
Jahren deutlich verbessert. „In diesem<br />
Bereich”, so Krause, „nehmen wir in<br />
Deutschland, im Vergleich zu England oder<br />
den USA, eine fortschrittliche Rolle ein.“<br />
Die Zeiten, in denen Lebensmitteläden<br />
mit Regalen vollgepflastert<br />
sind, gehen zu Ende.<br />
Heute sorgen moderne Raumkonzepte<br />
für eine Wohlfühl-<br />
Atmosphäre.<br />
DIGITALE ELEMENTE IM LADEN<br />
Dabei geht es im modernen Ladenbau nicht<br />
nur um Schein, sondern auch um Sein. Denn<br />
gerade natürliche Materialen spielen eine große<br />
Rolle, wenn Händler Kunden aus der digitalen<br />
Online-Welt herausholen wollen. „Der<br />
Trend im realen Laden geht zu haptischen<br />
Dingen. Die Kunden möchten etwas anfassen<br />
und Strukturen erfühlen können. Sehr oft setzen<br />
die Designer deshalb Holz oder mit Filz<br />
bespannte Wände ein“, erläutert Krause.<br />
Auch für Sebastian Deppe ist ein funktionaler<br />
Ladenbau ein wichtiger Aspekt, um sich von<br />
den Wettbewerbern abzuheben: „Die Fre-<br />
6
<strong>unternehmen</strong> [!] <strong>spezial</strong> | Juli <strong>2017</strong><br />
Design<br />
Positive Stimmung<br />
im Ladenbau<br />
In jeder Hinsicht positive Zahlen meldet<br />
das Netzwerk Ladenbau. Der Verband<br />
freut sich über kontinuierlich<br />
steigende Mitgliedszahlen und ist mit<br />
171 Firmen derzeit auf einem guten<br />
Weg. Ebenfalls positiv fielen die Entwicklungen<br />
im Auftragseingang der<br />
Mitglieder im ersten Quartal dieses<br />
Jahres aus. 57 Prozent der Unternehmen<br />
meldeten für den Jahresauftakt<br />
einen Zuwachs im Vergleich zum Vorjahreszeitraum,<br />
gleichbleibende Order<br />
verbuchten 17 Prozent. 27 Prozent sahen<br />
die Auftragslage schlechter. Mit<br />
Blick aufs Gesamtjahr rechnet die klare<br />
Mehrheit (61 Prozent) mit mehr Aufträgen<br />
als im Vorjahr, nur 13 Prozent<br />
der Befragten rechnen mit einem<br />
Rückgang.<br />
Schon heute beschäftigen sich die Unternehmen<br />
mit den gestiegenen Anforderungen<br />
an Flexibilität im Umgang<br />
mit Kunden und Mitarbeitern, mit neuen<br />
Herausforderungen in der Produktion,<br />
aber auch mit der gestiegenen<br />
Komplexität der internationalen Handelsbeziehungen.<br />
SL<br />
Moderner Ladenbau verknüpft die reale mit der digitalen Welt, setzt auf Lichtakzente und macht den<br />
Verkaufsraum zur Erlebniswelt für Kunden.<br />
quenzen gehen zurück. Es kommen definitiv<br />
weniger Käufer in die <strong>Läden</strong>. Umso wichtiger<br />
ist es, diejenigen, die kommen, mit innovativen<br />
Ideen zu begeistern. Da macht es schon<br />
Sinn, auch einmal mutig mit Althergebrachtem<br />
zu brechen und neue Wege zu beschreiten.”<br />
So kann man laut Deppe zum Beispiel<br />
mit digitalen Mitteln Verkaufsflächen reduzieren<br />
und den Kunden die aktuellen Produkte<br />
auf großen Videowänden präsentieren.“<br />
Der Diplom-Kaufmann, Mitglied der Geschäftsleitung<br />
der Münchner BBE Handelsberatung<br />
GmbH, weiß von der zunehmenden<br />
Bedeutung von natürlichen Materialien beim<br />
Innenausbau: „Ausstattungen in Leder und<br />
Holz sind hoch im Kurs, wobei eine vermehrte<br />
Verwendung von solchen Materialien nicht<br />
unbedingt dem Nachhaltigkeitsgedanken<br />
entspricht.” Doch müssten für einen anschaulichen<br />
Ladenausbau im Grunde gar nicht so<br />
viele Bäume fallen, denn mittlerweile gibt es<br />
auch sehr gelungene Materialien in hochwertig<br />
anmutender Holzoptik.“<br />
Ob Sessel aus Filzstoffen oder geschickt drapierte<br />
Auslegeware., in erster Linie kommt es<br />
darauf an, welche Strategie der Handel verfolgt,<br />
auf was die Zielgruppe anspringt. „Große<br />
Supermärkte müssen nicht mit den hochwertigsten<br />
Verkaufs elementen und<br />
Ruhezonen gestaltet sein”, sagt Deppe. Hier<br />
sei eher wichtig, dass man durch einen effizienten<br />
Ladenbau Übersichtlichkeit herstellt.<br />
Die Käuferinnen und Käufer müssen sich mit<br />
wenigen Blicken zurechtfinden und die gewünschte<br />
Ware mitnehmen können. „Selbst<br />
Discounter realisieren heute einen deutlich<br />
höherwertigen Ladenbau, wie die neuen Konzepte<br />
von Aldi, Lidl & Co eindrucksvoll zeigen“,<br />
erklärt Beratungsexperte Deppe<br />
Einzelhändler sollte sich im Klaren darüber<br />
sein: Wer seine Kundschaft auf die Suche nach<br />
Äpfeln und Birnen durch ein Wirrwarr von<br />
Warengängen schickt, darf sich nicht wundern,<br />
wenn diese nicht so recht anbeißt – und<br />
ihr Glück beim nächsten Einkauf vielleicht<br />
woanders sucht.<br />
STEFAN LOEFFLER<br />
Angela Krause vom<br />
Netzwerk Ladenbau.<br />
Handelsberater<br />
Sebastian Deppe.<br />
7
Lichteinrichtung<br />
Weißenhorn<br />
KONTAKT<br />
LICHTEINRICHTUNG<br />
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Memminger Straße 9<br />
89264 Weißenhorn<br />
T +49 7309 9 14 73 68<br />
+49 160 96 87 37 68<br />
@ jochen.seif@lichteinrichtung.de<br />
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Wir begleiten Sie über den gesamten Ablauf<br />
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Von der ersten unverbindlichen Beratung,<br />
über die mit Ihren Wünschen erarbeitete<br />
Beleuchtungsplanung, bis zur möglichen<br />
Lieferung der Produkte und der abschließenden<br />
Montage.<br />
Selbstverständlich können auch nur einzelne<br />
Punkte des Leistungsumfangs in Anspruch<br />
genommen werden.<br />
BILDNACHWEISE<br />
Bild links: Zahnärzte im Wengentor,<br />
Behandlung<br />
Bild oben rechts: Zahnärzte im Wengentor,<br />
Wartebereich<br />
Bild unten rechts: Zahnärzte im Wengentor,<br />
Empfang.<br />
8
Lichteinrichtung<br />
Weißenhorn<br />
TÄTIGKEITSSCHWERPUNKTE<br />
Die Firma Lichteinrichtung erstellt im Dialog<br />
mit ihren Kunden Lichtkonzepte für<br />
unterschiedlichste Bauwerke und Aufgaben.<br />
Die Bandbreite reicht von privaten<br />
Lebensräumen, über gewerbliche Bauten,<br />
<strong>Praxen</strong> und Verkaufsräume, Gastronomie<br />
und Außenräume bis hin zu maßgeschneiderten<br />
Sonderlösungen. Gerne übernimmt<br />
Lichteinrichtung die komplette logistische<br />
und technische Abwicklung, von der Lieferung<br />
bis zur Montage.<br />
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Wir können Beleuchtungsstärken berechnen,<br />
Lichtsituationen in Räumen visualisieren<br />
und alle Vorschriften zur Mindestbeleuchtungsstärke,<br />
Blendbegrenzung<br />
und Gleichmäßigkeit berücksichtigen.<br />
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In unseren Planungen ist die technische und<br />
wirtschaftliche Betrachtung Grundvorraussetzung,<br />
im Mittelpunkt steht selbstverständlich<br />
das Menschliche Wohlbefinden.<br />
Wir verbinden Ihre Bedürfnisse mit den<br />
lichttechnischen Notwendigkeiten.<br />
Mit der vorhandenen Affinität für Gestaltung<br />
und Design kreieren wir für Sie die<br />
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BILDNACHWEISE<br />
Bild oben links: Kögl Bubesheim,<br />
Empfangsbereich<br />
Bild oben rechts: H.zwei Bauwerk<br />
Weißenhorn, Planungsbüro<br />
Bild unten: Corpusvita Ulm, Empfang<br />
9
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Rammingen<br />
Gute Innenarchitektur ist da, ohne sie zu bemerken.<br />
Gute Innenarchitektur wirkt und nutzt. Gleich beim Betreten<br />
eines Gebäudes, eines Raumes, einer Ausstellung oder eines<br />
Messestandes entsteht ein Eindruck. Dieser Eindruck ist kein<br />
Zufall. Er ist das Ergebnis gekonnter Planung und Gestaltung.<br />
Lassen Sie sich inspirieren.<br />
KONTAKT<br />
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Langenauer Straße 18<br />
89192 Rammingen<br />
T +49 7345 23 95 04<br />
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@ mail@armbruster-innenarchitektur.de<br />
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„Lassen Sie sich<br />
inspirieren.“<br />
Doris Armbruster, Dipl.-Ing.<br />
FH Innenarchitektur<br />
UNSERE HALTUNG<br />
Es ist wichtig, dass sich der Mensch mit<br />
den Orten, die er nutzt, identifizieren und<br />
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aktivieren sie, unterstützen und erfreuen<br />
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Kunden-Zielsetzung in Verbindung mit<br />
Respekt gegenüber Menschen, Raum<br />
und Kontext<br />
• professionelle, gleichzeitig kreative und<br />
nachhaltige Auseinandersetzung mit der<br />
Aufgabe, den Menschen, dem Raum und<br />
dessen bewusste Dramaturgie<br />
• Stimulation von Sinnesempfindungen als<br />
Teil der Raumerfahrung<br />
• der Einsatz von Licht als den Raum<br />
gestaltendes Medium<br />
• der achtsame Gebrauch von Materialien<br />
und Farben als integralen Bestandteil<br />
des Interieurs<br />
10
Ankner & Wies – Malerfachbetrieb<br />
Ulm<br />
KONTAKT<br />
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T +49 (0)731 41226<br />
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Geschäftsführer: Gustav Rennertz<br />
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„Wir freuen uns auf Sie.“<br />
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Wir sind fest davon überzeugt, dass Architektur<br />
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wieder neu ein – je nachdem, was für<br />
die konkrete Aufgabe sinnvoll und zielführend<br />
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unserer Auftraggeber behalten wir stets<br />
im Auge. Genauso ist das Einhalten von<br />
Budgets und Terminen wesentliche Grundlage<br />
unserer Arbeit.<br />
Maßgeschneiderte Projekte, von der Innenraumgestaltung<br />
bis zum Hochbau –<br />
lassen Sie uns Gemeinsames entwickeln!<br />
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Fricker GmbH<br />
Blaustein<br />
KONTAKT<br />
Fricker GmbH<br />
Ulmer Strasse 57<br />
89134 Blaustein<br />
Tel. 07304 3408<br />
www.fricker-blaustein.de<br />
info@fricker-blaustein.de<br />
Ansprechpartner<br />
Beate Brendel<br />
Miriam Pracki<br />
Dipl. Ing (FH) Innenarchitektur<br />
TÄTIGKEITSSCHWERPUNKTE<br />
Wir sind Ihr kompetenter Partner für den<br />
raumakustischen Einsatz von Textilien.<br />
Die transparenten und leichten Stoffe von<br />
Création Baumann haben beeindruckende<br />
Schallabsorbtionswerte.<br />
Unser Sortiment umfasst Flächenvorhänge,<br />
Lamellenanlagen, Rollos und Plissees,<br />
sowie Beschattungen für Bildschirmarbeitsplätze<br />
sowie Stoffe mit spezieller Beschichtung,<br />
die ein Aufheizen des Raumes<br />
nachweislich vermindern oder antibakterieller<br />
Ausrüstung.<br />
LEISTUNGEN<br />
- Textile Lösungen für <strong>Büros</strong>, <strong>Praxen</strong><br />
und Kanzleien<br />
- Große Auswahl an Stoffen<br />
- Technische Lösungen<br />
- Bildschirmarbeitsplätze<br />
- Akustiklösungen<br />
- Eigenes Nähatelier im Haus<br />
- Montage und Wartung<br />
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Wir suchen gewerbliche<br />
Miet- sowie Kaufflächen<br />
für unsere vorgemerkten Kunden<br />
www.gewerbeimmo-ulm.de Tel. 0170-92 69 55 8