IM KW 21
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AUSGABE <strong>IM</strong>ST<br />
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Nr. <strong>21</strong>, 43. Jahrgang Verlagshaus Egger, 6460 Imst, Postgasse 9, Tel. 05412/6911 20./22. Mai 2020<br />
Im Dienste<br />
des Heeres<br />
Adolf Kutzler aus Sautens schneidert im Auftrag<br />
des Bundesheers Schutzmasken für die Soldaten –<br />
im Flecktarn-Muster, versteht sich. Seite 4<br />
RS-Foto: Hirsch<br />
Im Fokus<br />
Über die Fotografi en des<br />
Priesters Anton Heubacher<br />
Seite 6<br />
Im Wasser<br />
Imster Schwimmbad<br />
öffnet am 29. Mai seine Pforten<br />
Seite 7<br />
Im Wachsen<br />
Winzerdorf Tarrenz:<br />
Größtes Weingut Nordtirols erweitert<br />
Seite 28<br />
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So war es früher...<br />
1928 verschüttete ein gewaltiger<br />
Murbruch weite Teile der Wiesen<br />
und Felder im Bereich des Roppener<br />
Leonhardbaches und vermurte auch<br />
das gesamte Bahnhofsgelände. Zahlreiche<br />
Waggons wurden unter dem<br />
Überschüttungsmaterial vergraben.<br />
Im Jahre 1929 kam es zu einem nochmaligen<br />
Murabgang im Gräbanger<br />
und Bahnhofsbereich. Es wurden<br />
in den folgenden Jahren zu den bereits<br />
bestehenden Steinsperren weitere<br />
errichtet und eine Steinmauer<br />
gebaut. Die Gemeinde Roppen mit<br />
dem damaligen Bürgermeister Josef<br />
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Tarrenz, Mittergasse 10, Tel. 05412/<br />
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Raggl „Kassler“ wurde vor große<br />
Herausforderungen gestellt. Nur mit<br />
solidarischem Einsatz der Roppener<br />
Bevölkerung konnten die Aufräumarbeiten<br />
bewältigt werden. Das obere<br />
Bild zeigt, dass bei den Aufräumarbeiten<br />
keine Maschinen verwendet<br />
wurden: Mit Schaufeln mussten die<br />
Männer das Material verräumen.<br />
Auch der Bereich des Roppener<br />
Bahnhofs war vom Murenabgang<br />
stark betroffen, wie das untere Bild<br />
zeigt.<br />
Text: Helmut Plattner, Ortschronist<br />
Fotos: Chronik Roppen<br />
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Hospizgruppe Imst, Tel. 0676/<br />
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0676/8818880.<br />
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Tel. 0676/ 8818872.<br />
Hospizgruppe Mieminger Plateau,<br />
Tel. 0676/ 8818873.<br />
Hospizgruppe Ötztal, Tel. 0676/<br />
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Vormals: Oberländer Rundschau<br />
Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />
Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />
GF Kurt Egger, GF Mag. (FH) Sabine Egger<br />
(see) u. GF-Stv. Mag. Niki Meze; Verleger:<br />
Kurt Egger<br />
Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9.<br />
Redaktion Imst: Manuel Matt, Barbara Heiss,<br />
Bakk. Anzeigenleitung u. Stv. Chefredakteurin:<br />
Erika Egger, 6460 Imst, Postgasse 9,<br />
Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12. Anzeigenschluss:<br />
Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />
Die RUNDSCHAU erscheint wöchentlich am<br />
Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia Druck<br />
GmbH, Weinbergweg 7, Bozen. Versandkosten<br />
innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />
€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />
gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />
des Verfassers wieder und müssen<br />
sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />
decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />
und Fotos übernimmt der Verlag<br />
keine Haftung. Soweit personenbezogene<br />
Bezeichnungen nur in männlicher Form angeführt<br />
sind, beziehen sie sich auf Frauen<br />
und Männer in gleicher Weise.<br />
e-mail: redaktion@rundschau.at<br />
anzeigen@rundschau.at<br />
Aufl age Ausgabe Imst: 24.887<br />
Gesamtauflage Rundschau<br />
Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />
90.517 Gründungsmitglied im<br />
Das Redaktionsteam<br />
der RUNDSCHAU<br />
Unter diesen Kürzeln berichten<br />
folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />
für Sie:<br />
<strong>IM</strong>ST: (tamt) Manuel Matt, (ba)<br />
Barbara Heiss, Bakk., (mg) Martin<br />
Grüneis, (GeSch) Gebhard Schnöll,<br />
(eci) MMag. Beatrice Hackl, (ado)<br />
Mag. Agnes Dorn, (fb) MMag. Bernhard<br />
Friedle, (fri) Dr. Friederike Bundschuh,<br />
(gk) Katharina Gruber, (IH)<br />
Dr. Peter Bundschuh, (jazu) Janine<br />
Zumtobel, (Jo) Ewald Krismer, (ks)<br />
Katharina Saurwein, (pld) Ing. Thomas<br />
Ploder, (prax) Anna Praxmarer,<br />
(upi) DI (FH) Albert Unterpirker,<br />
(mel) Mel Burger, (lb) Linda Brunner,<br />
(lia) Lia Buchner, (riki) Friederike<br />
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DO (<strong>21</strong>.5.) Christoph, Constantin,<br />
Josef; FR (22.5.) Julia, Rita; SA<br />
(23.5.) Renate, Desiree; SO (24.5.)<br />
Dagmar, Esther, Vinzenz; MO<br />
(25.5.) Gregor, Magdalene, Urban;<br />
DI (26.5.) Philipp, Alwin, Marianne;<br />
MI (27.5.) August, Bruno.<br />
M ONDKALENDER<br />
Neumond am 22. Mai 2020 um<br />
18.39 Uhr.<br />
RUNDSCHAU Seite 2 20./22. Mai 2020
Baubescheid widerspricht Widmung<br />
Roppen: Unangenehme Überraschung für Käufer eines „Fremdenheims“<br />
Im Rahmen des durch Corona-bedingten Umlaufbeschlusses stand in Roppen auch eine Widmungsangelegenheit<br />
auf der Tagesordnung, die einige Brisanz in sich birgt: Denn letztes Jahr hatte eine Familie<br />
ein Haus in Roppen im Glauben gekauft, dort eine Frühstückspension errichten zu können. Doch<br />
obwohl die Nutzung als Fremdenheim im Baubescheid aus den 60er Jahren angegeben ist, stehen die<br />
Käufer nun vor einem Problem: Denn der Betrieb einer Frühstückspension ist im Wohngebiet nicht<br />
möglich und der Gemeinderat hat einer Umwidmung in Mischgebiet die Absage erteilt.<br />
Von Agnes Dorn<br />
Hinter der niedrigen und schmalen<br />
Bahnunterführung im Nordosten von<br />
Roppen liegt ganz hinten in der Sackgasse<br />
Riedegg ein ziemlich großes Gebäude,<br />
das seit seiner Erbauung in den<br />
60er Jahren so gut wie nie bewohnt<br />
war. Laut damaligem Baubescheid war<br />
die Errichtung eines Fremdenheims<br />
geplant und genehmigt, worauf sich<br />
die nunmehrigen Besitzer berufen.<br />
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„Wir haben beim Kauf gedacht, dass<br />
es hier möglich sein wird, eine Frühstückspension<br />
zu errichten. Das hat<br />
auch der Verkäufer geglaubt. Und wir<br />
planen ja keine Diskothek oder Pension“,<br />
sieht sich der Käufer nun mit<br />
unerwarteten Hürden konfrontiert.<br />
Denn laut Gemeinderatsbeschluss<br />
vom 30. April, der im Umlaufweg zustande<br />
kam, wird eine Umwidmung<br />
von Wohngebiet zu gemischtem<br />
Wohngebiet von den Mandataren<br />
einstimmig abgelehnt, „da aufgrund<br />
der Verkehrssituation (enge Zufahrtsstraße,<br />
Sackgasse) und des Wohnsiedlungscharakters<br />
des Bereichs Riedegg,<br />
auf welche auch bei den Einsprüchen<br />
der Nachbarschaft hingewiesen wird,<br />
eine über die in Wohngebieten hinausgehende<br />
gewerbliche Nutzung<br />
verhindert werden soll“, wie es in der<br />
Beschlussfassung heißt.<br />
AUSLEGUNGSSACHE. „Im<br />
Wohngebiet sind drei Appartements<br />
mit insgesamt zwölf Betten zulässig.<br />
Außerdem muss die Betreiberfamilie<br />
im Haus wohnen“, verweist Bürgermeister<br />
Ingo Mayr auf die verbleibende<br />
Möglichkeit für die Käufer, das<br />
Haus noch touristisch zu nutzen. Bei<br />
einer Nutzung über zwölf Betten wäre<br />
nicht nur eine Widmungsänderung<br />
notwendig, sondern auch das Gewerberecht<br />
würde zum Tragen kommen.<br />
Ein Umstand, der „durchaus problematisch<br />
werden könnte“, wie Mayr<br />
befürchtet. „Bevor sie rechtlich auf<br />
die Umsetzung der Frühstückspension<br />
pochen, sollten sie das auch klären“,<br />
empfiehlt der Dorfchef. Zumindest<br />
bei der Parkplatzsituation gibt es jedoch<br />
Aussicht auf Besserung, denn<br />
von den 13 von den Besitzern angesuchten<br />
Parkplätzen wurden immerhin<br />
zwölf Stück genehmigt. Der<br />
Käufer hofft indes weiterhin, dass eine<br />
Umwidmung zu einem späteren Zeitpunkt<br />
doch noch möglich sein wird.<br />
„Wer werden sehen, was die Zukunft<br />
bringt. Laut Bürgermeister passt der<br />
Baubescheid und den werden wir um-<br />
Bürgermeister Ingo Mayr erklärt die Situation<br />
anhand der Pläne. RS-Fotos: Dorn<br />
setzen. Wenn dann die Zufahrt erweitert<br />
wird (ist für Ostern 20<strong>21</strong> geplant,<br />
Anm.), werden wir noch einmal um<br />
Umwidmung ansuchen.“<br />
FEIERTAGS-<br />
PROZENTE<br />
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Mehr als zwölf Betten sind laut Widmung im ehemaligen Wettsteinhaus nicht möglich.<br />
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Nassereith 1<br />
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Imsterberg 0<br />
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Karres 0<br />
Karrösten 0<br />
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Mieming 0<br />
Mils bei Imst 0<br />
Stand: Bei Redaktionsschluss - Montag, 13.30 Uhr<br />
Obsteig 0<br />
Oetz 0<br />
Rietz 0<br />
Roppen 0<br />
St. Leonhard im Pitztal 0<br />
Sautens 0<br />
Silz 0<br />
Sölden 0<br />
Stams 0<br />
Tarrenz 0<br />
Umhausen 0<br />
Wenns 0<br />
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RUNDSCHAU Seite 3
L andtag aktuell<br />
JAKOB WOLF<br />
Klubobmann der<br />
Tiroler Volkspartei im Landtag<br />
Aufbruch<br />
Die vergangenen Wochen waren<br />
für uns alle eine besondere Herausforderung.<br />
Ein Land im Notbetrieb.<br />
Schön langsam sehen wir<br />
jedoch wieder Licht am Ende des<br />
Tunnels: Die Wirtschaft zieht an.<br />
Kindergärten, Schulen sowie Gasthäuser<br />
haben wieder geöffnet. Die<br />
vorgeschriebene Maskenpflicht<br />
wird uns dabei wohl noch länger<br />
begleiten. Und auch der Tourismus<br />
kann rechtzeitig vor dem Sommer<br />
wieder den Betrieb aufnehmen.<br />
Die jetzt verkündete Grenzöffnung<br />
zu unseren deutschen Nachbarn<br />
ist dabei ein ganz wichtiges<br />
Signal, jeder zweite Gast kommt<br />
aus Deutschland. Und ich bin sehr<br />
hoffnungsvoll, dass die Urlaubsmarke<br />
Tirol mit ihrem Natur- und<br />
Qualitätsangebot auch in Zukunft<br />
gefragt sein wird, während Kreuzfahrtschiffe<br />
und Fernreisen derzeit<br />
wohl keine Urlaubsalternativen<br />
darstellen. Diesen USP gilt es konsequent<br />
weiterzuentwickeln.<br />
Denn eines ist auch klar: Ohne<br />
Tourismus wird es in vielen Tälern<br />
dunkel! Jeder dritte Euro in Tirol<br />
wird im Tourismus verdient. Unsere<br />
Seilbahnen, Hotels und Ferienwohnungsvermieter<br />
waren die<br />
Ersten, die vom Shutdown unmittelbar<br />
betroffen waren. Sie haben<br />
sehr schnell und verantwortungsvoll<br />
gehandelt. Jetzt einer ganzen<br />
Branche den schwarzen Peter zuzuschieben,<br />
halte ich für unfair und<br />
hilft uns auch nicht weiter. Der Virus<br />
wurde nicht in Tirol gezüchtet.<br />
Eine unabhängige Kommission<br />
wird in den nächsten Wochen<br />
das Krisenmanagement, an dem<br />
Kritik geübt wird, untersuchen.<br />
Schon jetzt steht fest: Die Infektionszahlen<br />
sinken täglich. So<br />
schlecht wird‘s daher nicht gewesen<br />
sein.<br />
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Bundesheer zeigt Modebewusstsein<br />
Die Tarnmasken in Camouflage aus Eigenproduktion passen farblich perfekt zur Uniform<br />
Wir alle tragen den Mund-<br />
Nasen-Schutz aus gesundheitlichen<br />
Gründen. Verteidigungsministerin<br />
Klaudia Tanner setzt<br />
für das Bundesheer auf Schutz<br />
gepaart mit Aussage. Die Maske<br />
des Militärs präsentiert sich<br />
in Camouflage farblich passend<br />
zur Uniform. Der Sautner<br />
Adolf Kutzler näht seit 33<br />
Jahren für das Heer. An die<br />
30 Masken täglich fertigt der<br />
Schneider an.<br />
Von Riki Hirsch<br />
Der erste Eindruck zählt. Dieser<br />
Spruch gilt auch in Corona-Zeiten.<br />
Der Mund-Nasen-Schutz ist eine der<br />
Maßnahmen, mit der wir uns und<br />
andere schützen können. Es ist aber<br />
nicht egal, was wir uns vor den Mund<br />
schnallen. Mimik und Gestik werden<br />
in diesen Tagen durch Stoff ersetzt. Wir<br />
können weder mit einem strahlenden<br />
Lächeln punkten, noch können wir<br />
durch neutrale Gesichtszüge Haltung<br />
ausdrücken. Was unser Gesicht nicht<br />
sagen kann, kann die passende Maske.<br />
Mit der Wahl des Schutzes lässt sich<br />
zugleich zeigen, wie man die Welt sieht<br />
und wie man selbst gesehen werden<br />
will. Ob es die kuriose Maske mit knalligen<br />
Mustern, die überteuerte Maske<br />
von namhaften Designern, die Maske<br />
passend zum Outfit oder der klassische,<br />
medizinische Mund-Nasen-Schutz ist,<br />
Masken transportieren Botschaften.<br />
Das Österreichische Bundesheer zeigt<br />
in der Krise Einheit und Modebewusstsein.<br />
Seit April produziert das Heer seinen<br />
eigenen Mund-Nasen-Schutz.<br />
MASKEN IN TARNOPTIK AUS<br />
EIGENPRODUKTION. Anfang<br />
April startete das Bundesheer mit der<br />
Eigenproduktion von Masken. Angepeilt<br />
ist das Nähen von 2000 bis<br />
3000 Stück pro Tag österreichweit.<br />
Ein Großteil der Mitarbeiter befindet<br />
sich dabei im Home-Office, ein kleiner<br />
Teil, so wie Adolf Kutzler, arbeitet<br />
direkt in den Schneidereien des Bundesheeres.<br />
Adolf Kutzler ist einer von<br />
zwei Schneidern, die in Tirol für das<br />
Bundesheer nähen. Seit 33 Jahren ist<br />
die Standschützenkaserne sein Arbeitsplatz.<br />
Seit ein paar Wochen produziert<br />
er Mund-Nasen-Schutz am laufenden<br />
Band. „Die Idee für einheitliche Masken<br />
kam von unserer Verteidigungsministerin.<br />
Sie wollte nicht nur einen<br />
Schutz für die Soldaten und Bediensteten<br />
haben, sondern auch eine Maske,<br />
die farblich zur Uniform passt“, sagt<br />
Adolf Kutzler. Der Mund-Nasen-<br />
Adolf Kutzler aus Sautens beim Nähen der Mund-Nasen-Maske des Bundesheeres.<br />
An die 30 Stück pro Tag produziert er in der Standschützenkaserne in Innsbruck. <br />
Schutz des Militärs ist in Camouflage<br />
gehalten und wurde von Verteidigungsministerin<br />
Klaudia Tanner ausprobiert<br />
und auf Tauglichkeit getestet. „Unsere<br />
Maske hat zwei Gummibänder, die<br />
nicht hinter dem Ohr fixiert werden,<br />
sondern am Kopf und am Hals“, erklärt<br />
der Schneider. Der Tragekomfort,<br />
wenn man bei Mund-Nasen-Schutz<br />
überhaupt davon sprechen will, sei<br />
höher, heißt es. „Die Masken haben<br />
zudem einen Draht über der Nase, so<br />
können sie nicht hin-und her rutschen<br />
und lassen sich leicht an die Gesichtsform<br />
anpassen“, meint Adolf. An die<br />
30 Stück näht Adolf Kutzler am Tag.<br />
„Wir werden so an die 4000 Stück benötigen,<br />
um alle Bundesheerangehörigen<br />
in Tirol mit drei Masken auszustatten“,<br />
sagt Kutzler.<br />
Kleiderverkauf und<br />
Annahme Kleiderspenden<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mittwoch > 14 – 18 Uhr<br />
Samstag > 9 – 13 Uhr<br />
Handelszentrum Ötztaler Höhe<br />
www.roteskreuz-imst.at<br />
Foto: Bundesheer/Pusch<br />
Verteidigungsministerin Klaudia Tanner geschützt<br />
in Camouflage.<br />
STOFF & SCHNITTMUSTER.<br />
Für die Produktion der Masken wird<br />
ein Uniformstoff herangezogen, der<br />
aus einer Erprobungsphase stammt.<br />
„Der Stoff passt farblich genau zur<br />
Uniform“, sagt Adolf Kutzler. „Mit<br />
dem vorhandenen Stoff ist eine Produktion<br />
von rund 130000 Masken<br />
möglich. Die Mund-Nasen-Maske<br />
ist bei 60 Grad waschbar“, erklärte<br />
das Bundesheer. Der Stoff für die<br />
Mund-Nasen-Maske besteht aus einer<br />
Baumwoll-Polyester-Mischung und ist<br />
Rippstop gewebt, wodurch er widerstandsfähiger<br />
und reißfester gegenüber<br />
anderen Stoffen ist. „Wir nähen die<br />
Masken doppellagig und in Einheitsgröße.<br />
Maßschneidern wäre bei dieser<br />
Menge gar nicht möglich“, lächelt<br />
Adolf. Den Zuschnitt bekommen die<br />
Schneider von der Heeresbekleidungsanstalt<br />
in Brunn am Gebirge. Bis zu<br />
700 einheitliche Zuschnitte (Schnittmuster)<br />
verlassen pro Stunde die Heeresbekleidungsanstalt.<br />
ZEIG MIR DEINE MASKE. Kann<br />
man aufgrund der Maske Rückschlüsse<br />
auf den Träger ziehen? Ganz nach dem<br />
Motto: Zeig mit deine Maske und ich<br />
sage dir, wer du bist. Adolf Kutzler<br />
meint: „Nein, das glaube ich nicht. Ich<br />
glaube, dass es eher darum geht, dass<br />
die Menschen etwas Besonderes haben<br />
wollen. Eine Maske, die kein anderer<br />
hat.“ Die Tarnmaske des Bundesheeres<br />
in auffälligem Camouflage ist sicher so<br />
eine Maske, allerdings bleibt diese den<br />
Bundesheerangehörigen vorbehalten.<br />
„Unsere Masken sind tatsächlich dem<br />
Bundesheer vorbehalten. Sie werden<br />
nur für das Heer genäht. Ich darf niemandem<br />
so eine Maske nähen oder<br />
schenken“, sagt Adolf. Vielleicht wird<br />
dieser Gesichtsschutz in naher Zukunft<br />
ein Sammlerobjekt? Ein Stück Reminiszenz<br />
an eine Zeit, die das Leben<br />
jedes Einzelnen verändert hat. An eine<br />
Zeit, in der man mit einem Stück Stoff<br />
und nicht durch Mimik eine Aussage<br />
gemacht hat.<br />
RUNDSCHAU Seite 4 20./22. Mai 2020
Erfreuliche Entwicklung<br />
KH St. Vinzenz in Zams: Intensivstation ist Covid-frei<br />
(ba) Ein Lichtblick am Ende des Tunnels: Im Krankenhaus<br />
Zams befinden sich im Moment keine an Covid-19 erkrankten<br />
Personen mehr auf der Intensivstation. Auch der neuorganisierte<br />
Normalbetrieb in der Ambulanz verläuft erfolgreich.<br />
Seit rund zwei Monaten befanden<br />
sich laufend an dem Coronavirus erkrankte<br />
Patienten auf der Intensivstation<br />
– zu Spitzenzeiten 16 Patienten<br />
gleichzeitig. Nun ist die Intensivstation<br />
erstmals wieder Covid-frei. Auch auf<br />
der isolierten Covid-Station befinden<br />
sich nur noch drei Personen mit positiven<br />
Abstrichen, die zwar nicht mehr<br />
infektiös sind, dennoch wegen gesundheitlicher<br />
Probleme noch eine Behandlung<br />
benötigen. Neue Patienten<br />
werden allerdings weiterhin vorsorglich<br />
getestet, wenn sie einer stationären Behandlung<br />
bedürfen. Auch das Besuchsverbot<br />
ist weiterhin in Kraft. Laut Dr.<br />
Ewald Wöll, dem ärztlichen Direktor<br />
des Hauses, waren in den ersten und<br />
intensiven Wochen der Corona-Krise<br />
die Ängste und die Verunsicherung in<br />
der Bevölkerung hoch. Mittlerweile ist<br />
es durch gezielte Information gelungen,<br />
vermehrt Sicherheit im Umgang<br />
mit der Situation einkehren zu lassen.<br />
Die erforderlichen Maßnahmen sind<br />
ein Stück weit notwendige Normalität<br />
geworden. Ängste weiche zunehmend<br />
gesunder Achtsamkeit.<br />
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„BESCHWERDEN NICHT<br />
IGNORIEREN“. „Wir haben während<br />
des Lockdowns selbstverständlich<br />
alle akuten und unaufschiebbaren Termine<br />
wie etwa Chemotherapien oder<br />
dringende Operationen wahrgenommen.<br />
In dieser Phase ist kein gesundheitlicher<br />
Schaden erwachsen. Wir<br />
beobachten jedoch eine Tendenz auf<br />
Seiten der Patientinnen und Patienten,<br />
Beschwerden zu ignorieren und die<br />
Abklärung aufzuschieben. Das kann<br />
zu ernsthaften Folgen führen“, warnt<br />
Dr. Ewald Wöll. Die Notwendigkeit<br />
der Vorsorge und frühzeitigen Therapie<br />
von Erkrankungen trägt einen wesentlichen<br />
Anteil am Erhalt der eigenen<br />
Gesundheit. „Die Scheu oder Angst<br />
vor der aktuellen, durch Covid-19 bedingten<br />
Situation hält schnell davon<br />
ab, den Weg ins Krankenhaus beziehungsweise<br />
zum niedergelassenen Arzt<br />
zu nehmen. Das Risiko etwas zu verabsäumen,<br />
ist momentan jedoch wesentlich<br />
höher als das Risiko, sich einer<br />
20./22. Mai 2020<br />
Foto: KH St. Vinzenz Zams/ Mathias Brabetz<br />
„Die Scheu oder Angst vor der aktuellen,<br />
durch Covid-19 bedingten Situation<br />
hält schnell davon ab, den Weg<br />
ins Krankenhaus beziehungsweise zum<br />
niedergelassenen Arzt zu nehmen. Das<br />
Risiko etwas zu verabsäumen, ist momentan<br />
jedoch wesentlich höher als das<br />
Risiko, sich einer Infektion auszusetzen“,<br />
appelliert Dr. Ewald Wöll, ärztlicher<br />
Direktor Krankenhaus St. Vinzenz Zams.<br />
Infektion auszusetzen“, appelliert Dr.<br />
Wöll an Patienten mit Beschwerden. In<br />
den Bezirken Imst und Landeck liegen<br />
aktuell nur mehr wenige infizierte Fälle<br />
vor. Die Fallzahlen gehen dank der<br />
wichtigen Sicherheitsmaßnahmen und<br />
der hohen Kooperation der Bevölkerung<br />
drastisch zurück.<br />
HOHE HYGIENESTAN-<br />
DARDS. Zur Vermeidung von Ansteckungen<br />
durch andere, bereits bekannte<br />
Erkrankungen werden schon seit<br />
jeher im Krankenhaus Zams strengen<br />
Hygienemaßnahmen verfolgt. Händewaschen,<br />
Desinfektion, das Tragen<br />
von Handschuhen sowie Mundschutz<br />
und Schutzbekleidung gehören zum<br />
professionellen Alltag im Umgang mit<br />
Patienten. Durch die aktuelle Situation<br />
gelten einige dieser Maßnahmen<br />
nun auch für den Alltag der gesamten<br />
Bevölkerung. „Die notwendigen<br />
Absicherungen erfordert es wie in der<br />
allgemeinen Öffentlichkeit auch im<br />
direkten Umgang zwischen Ärzten<br />
und Patienten beziehungsweise Pflegepersonal<br />
und Patienten. Durch die<br />
kontrollierten Verhältnisse im Krankenhaus<br />
und die hohen Auflagen ist<br />
dieser Bereich sicherer als viele andere<br />
Bereiche im Zivilleben“, erklärt Wöll<br />
abschließend.<br />
Klösterle Kronburg<br />
Der erste Oasentag nach der Sommerpause<br />
findet am Freitag, dem 2.<br />
Oktober, statt. Vorher werden keinen<br />
Oasentage mehr veranstaltet.<br />
Weitere Informationen gibt es unter<br />
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RUNDSCHAU Seite 5
Es ist eine äußerst spannende<br />
Geschichte, die der Kunsthistoriker<br />
Christian Streng gerade<br />
frisch publiziert hat: Die<br />
Fotografien, die der Priester<br />
Anton Heubacher von den Bewohnern<br />
seiner Pfarre Piller<br />
angefertigt hat, legen Zeugnis<br />
ab von einer Armut, die<br />
manchmal erst beim näheren<br />
Hinsehen ins Auge sticht. Dass<br />
tausende Glasnegative aus<br />
Heubachers Nachlass zum Teil<br />
aus Unwissenheit, zum großen<br />
Teil aber vermutlich mutwillig<br />
zerstört wurden, ließ den Autor<br />
jahrelang auch über dessen spätere<br />
Jahre forschen.<br />
Von Agnes Dorn<br />
Anton Heubacher sei keiner gewesen,<br />
der im Sinne der damals<br />
vorherrschenden Heimatfotografie<br />
Menschen inszeniert und damit<br />
verfälschende Sozialdokumentation<br />
betrieben hätte, beschreibt der Autor<br />
und Kunsthistoriker Christian<br />
Streng den ursprünglich aus Schwaz<br />
stammenden Priester. 1905 kam<br />
Heubacher nach Wenns und zwei<br />
Jahre später als Pfarrer nach Piller im<br />
Pitztal, wo er bis 1924 blieb. Neben<br />
seiner Tätigkeit als Seelsorger und<br />
seiner überlieferten Hilfsbereitschaft<br />
machte er sich vor allem als Urheber<br />
zahlreicher Porträtfotografien einen<br />
Namen, wie Streng auch in seinem<br />
Buch schreibt: „Sie waren einfach da,<br />
die Fotografien von Anton Heubacher.<br />
Immer schon. Jedenfalls hatte<br />
ich diesen Eindruck als Kind. Neben<br />
Herz-Jesu-Bildern und anderen<br />
kitschigen religiösen Darstellungen,<br />
neben Drucken von Andreas Hofer<br />
in Tracht und Sterbebildchen hingen<br />
WIR<br />
SIND AUCH<br />
JETZT FÜR<br />
SIE DA!<br />
Alternative Heimatfotografie<br />
Christian Strengs Arbeit über Anton Heubacher ist erschienen<br />
Schon seit seiner Kindheit ist Christian Streng mit den Fotografien von Anton Heubacher<br />
vertraut.<br />
RS-Foto. Dorn<br />
diese Fotografien in den Wohnzimmern,<br />
den ,Stuben‘ dieser alten Häuser,<br />
die nicht selten aus dem 15. oder<br />
16. Jahrhundert stammten.“<br />
VON PILLER NACH VOMP.<br />
Heubachers fotografisches Bestreben<br />
war es, jeden Bewohner – sowohl die<br />
Lebenden als auch die Verstorbenen<br />
– abzulichten. Dank der jahrelangen<br />
Recherche von Streng konnte dieser<br />
schließlich im Dachboden des Vomper<br />
Widums, wohin der Pfarrer nach<br />
1924 berufen wurde, zumindest noch<br />
einen Teil des Nachlasses des Pfarrers<br />
sicherstellen. Denn in Piller waren<br />
die meisten Fotografien von Heubacher<br />
lange nach dessen Tod im Laufe<br />
der Zeit verschwunden. Und so gelangte<br />
Streng auf seiner Suche nach<br />
Teilen des Nachlasses zum Widum<br />
in Vomp. Dort musste er jedoch mit<br />
einigem Schrecken feststellen, dass<br />
tausende Glasnegative bis zur Unkenntlichkeit<br />
zerstört worden waren<br />
und gerade einmal zwei Kisten mit<br />
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rund 350 Porträtaufnahmen aus Piller<br />
und Wenns den sichtlichen Akt der<br />
Zerstörung unbeschadet überstanden<br />
hatten. „Ich habe mich gefragt,<br />
welche Bedeutung die Fotografien<br />
hatten, dass man sie zerstören musste“,<br />
erklärt Streng seine Neugier, die<br />
ihn auch dazu brachte, sich mit der<br />
Gralsgemeinschaft zu befassen, die<br />
zur Zeit Heubachers eine Siedlung<br />
am Vomperberg errichtete. Auch<br />
mögliche Verbindungen der Swarovskis<br />
mit der Sekte spricht Streng<br />
in seinem eben erschienen Buch über<br />
Anton Heubacher an. Welche Gründe<br />
es indes für wen auch immer gab,<br />
den riesigen fotografischen Nachlass<br />
des Priesters zu vernichten, kann nur<br />
vermutet werden.<br />
Kunst mit Abstand<br />
Gerhard Tiefenbrunn-Ausstellung wieder in der Städtischen Galerie<br />
(ba) Kurz nachdem die Ausstellung des Landecker Künstlers<br />
Ende Februar in der Städtischen Galerie in Imst eröffnet wurde,<br />
musste sie aufgrund der Corona-Krise wieder geschlossen werden.<br />
Ab dem 15. Mai darf die Werkschau unter Einhaltung der gesetzlich<br />
vorgeschriebenen Maßnahmen wieder besichtigt werden.<br />
Im Mittelpunkt der Ausstellung<br />
steht das Schaffen von 2014 bis 2020,<br />
das von heterogenen Werkszyklen und<br />
erneuter kreativer Auseinandersetzung<br />
mit dem eigenen Frühwerk geprägt ist.<br />
Die Öffnungszeiten sind von Donnerstag<br />
bis Samstag von 14 bis 18 Uhr<br />
– obligatorisch sind Mund-Nasen-<br />
Schutz, Händedesinfektion und Abstandhalten.<br />
Wer dem Künstler bei<br />
gebührendem Abstand zum Gespräch<br />
begegnen möchte, hat dazu am 29.<br />
Mai sowie am 5. und 19. Juni jeweils<br />
ab 17 Uhr Gelegenheit. Weitere Infos<br />
gibt’s unter: www.kultur-imst.at<br />
Das Buch über die Fotografie des Priesters<br />
ist gerade im StudienVerlag erschienen.<br />
Foto: StudienVerlag<br />
NEUE SACHLICHKEIT. Nicht<br />
nur die schlichten Porträtfotografien<br />
der Piller Bevölkerung sind von Anton<br />
Heubacher erhalten geblieben,<br />
auch Postkarten und Fotografien der<br />
Dörfer, in denen er als Pfarrer tätig<br />
war – wie Sölden oder Obergurgl –<br />
sind noch vorhanden. Doch auch<br />
hier beschreitet der sanfte Rebell einen<br />
eigenen Weg der Dokumentation,<br />
wie Streng belegt: „Das ist keine<br />
Idylle, wie um diese Zeit üblich. Keine<br />
romantische Darstellung, nicht als<br />
Fremdenverkehrswerbung tauglich.<br />
Das zeichnet die Fotografien Anton<br />
Heubachers aus: Er ist in erster Linie<br />
ein Dokumentarist, seine Fotos wirken<br />
sachlich, manchmal distanziert.“<br />
Das Buch von Christian Streng<br />
„Anton Heubacher. Alternative Heimatfotografie<br />
– Verschiebungen im<br />
kollektiven Bildgedächtnis“ ist im<br />
StudienVerlag erschienen und sowohl<br />
im guten Fachhandel als auch<br />
online und beim Autor selbst erhältlich.<br />
Hinweise zu den Porträtfotografien<br />
aus Piller und Wenns können<br />
übrigens auf www.heubacher.streng.<br />
tirol hinterlassen werden.<br />
Die Werke des Landecker Künstlers sind<br />
nun wieder in Imst zu sehen. Foto: Tiefenbrunn<br />
RUNDSCHAU Seite 6 20./22. Mai 2020
Schwimmer, freut euch!<br />
Imster Schwimmbad öffnet am 29. Mai seine Pforten<br />
(upi) Sehnlichst hat man darauf gewartet und nach vielen Tagen<br />
der Ungewissheit ist es nun endlich so weit: Das Freischwimmbad<br />
in Imst sperrt am 29. Mai wieder auf. Es darf also wieder nach<br />
Herzenslust geplantscht werden.<br />
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Ab ins kühle Nass! Das Imster Schwimmbad wird am 29. Mai eröffnet. RS-Foto: Unterpirker<br />
Die Freude steht Rudi Tagwerker,<br />
Boss vom Sportzentrum Imst, ins<br />
Gesicht geschrieben. „Wir haben<br />
von der Verordnung gerade erfahren<br />
– das Schwimmbad darf am 29. Mai<br />
wieder aufsperren!“ Geöffnet wird<br />
das Freischwimmbad ab 9 Uhr vormittags<br />
sein. Wie schaut es mit den<br />
Corona-Maßnahmen aus? „Wir haben<br />
das Glück, dass wir sehr große<br />
Liegeflächen haben“, so Tagwerker,<br />
„wir dürfen maximal 1300 Leute<br />
reinlassen.“ Details gibt es auch für<br />
die Becken. So dürfen unter anderem<br />
ins Schwimmbecken nur maximal<br />
105 Besucher gleichzeitig hinein,<br />
bei den Kinderrutschen muss<br />
genau auf Abstand geachtet werden.<br />
Öffnen darf auch das Schwimmbad-<br />
Beisl, nach strengen Regeln, ver-<br />
steht sich. Geöffnet werden auch<br />
die Duschen und Sanitäranlagen.<br />
„Wir haben da sowieso hohe Auflagen,<br />
werden nun noch mehr in die<br />
Hygiene investieren“, sagt Tagwerker.<br />
Das neue Rauchergesetz macht<br />
aus dem Imster Schwimmbad nun<br />
ein Nicht-Raucher-Bad, aber: „Es<br />
gibt eine Raucherzone neben dem<br />
Schwimmbad-Buffet, alles ist perfekt<br />
ausgeschildert!“<br />
ABSTANDSREGELN. Um<br />
noch besser auf die Corona-Regeln<br />
achten zu können, kommt bei der<br />
Kassa (Eingang) ein Security-Mitarbeiter<br />
dazu. „Und statt mit zwei<br />
Bademeistern gibt es ab sofort drei<br />
Bademeister“, erklärt der Sportzentrum-Leiter,<br />
der appelliert: „Meine<br />
große Bitte ist, dass sich unsere<br />
Besucher an die Abstandsregeln<br />
halten. Unsere Aufgabe ist es auch,<br />
zu schauen, dass sich nicht zu viele<br />
Leute gleichzeitig im Schwimmbecken<br />
befinden. Bitte dann nicht<br />
böse sein, wenn wir aufgrund zu<br />
großer Anzahl manche Leute dann<br />
auffordern müssen, aus dem Wasser<br />
zu kommen.“ Werden alle Auflagen<br />
und Maßnahmen von den<br />
Besuchern beherzigt, steht einem<br />
Schwimmbad-Vergnügen nichts<br />
mehr im Wege.<br />
Günter Hallama und Guido Walch, Art Club Imst<br />
n<br />
Meine Bank<br />
»Partnerschaften<br />
geben Rückhalt.«<br />
Foto: Raiffeisen/Aria Sadr-Salek<br />
Auch der Art Club Imst musste heuer pandemiebedingt<br />
eine längere musikalische Pause einlegen. Statt wie<br />
üblich im Mai wird das TschirgArt Jazzfestival nun<br />
im Oktober stattfinden. Doch Günter und Guido<br />
sind zuversichtlich, „weil wir mit Raiffeisen einen<br />
langjährigen verlässlichen Partner hinter uns wissen.“<br />
#gemeinsamschaffenwirdas<br />
www.raiffeisen-tirol.at<br />
20./22. Mai 2020<br />
RUNDSCHAU Seite 7
Beschluss unter Beschuss<br />
Oetzer Jahresrechnung muss erneut aufgelegt werden<br />
(ado) Damit Dorfparlamente auch in Zeiten von Corona Beschlüsse<br />
fassen können, wurden mit dem Tiroler Covid-19-Gesetz<br />
Kommunen mehrere Möglichkeiten geboten, diese auch ohne öffentliche<br />
Sitzung abzusegnen. Dass die Gemeinde Oetz in einer<br />
Videokonferenz die Jahresrechnung 2019 absegnen wollte, war da<br />
zwar rechtlich in Ordnung, doch die Auflagefrist konnte nicht<br />
eingehalten werden. Jetzt müssen die Auflage und der Beschluss<br />
nach einer Aufsichtsbeschwerde wiederholt werden.<br />
Am 29. April hat in Oetz durch<br />
Corona bedingt eine Videokonferenz<br />
des Gemeinderats stattgefunden,<br />
bei der auch die Jahresrechnung<br />
2019 nach deren Prüfung<br />
durch den Überprüfungsausschuss<br />
und einer zweiwöchigen Auflage<br />
beschlossen wurde. Dies war aber<br />
auch nach dem Tiroler Covid-Gesetz<br />
nicht rechtmäßig, wie Gemeinderat<br />
Süleyman Kilic nun bestätigt<br />
bekommen hat. Nachdem er schon<br />
zuvor bereits in einem Mail an<br />
alle Gemeinderäte und dann auch<br />
bei der Sitzung die Vorgangsweise<br />
kritisiert hatte, brachte er am 11.<br />
Mai eine Aufsichtsbeschwerde bei<br />
der Bezirkshauptmannschaft Imst<br />
ein, wo er Einspruch gegen die Beschlussfassung<br />
der Jahresrechnung<br />
einlegte. Die Antwort der Bezirkshauptmannschaft<br />
kam prompt und<br />
gab Kilic zumindest in einem der<br />
angeführten Kritikpunkte Recht.<br />
NEUERLICHE AUFLAGE.<br />
Zwar sei es eine Beschlussfassung der<br />
Jahresrechnung mittels Videokonferenz<br />
unter Ausschluss der Öffentlichkeit<br />
„grundsätzlich zulässig“, so die<br />
Bezirkshauptmannschaft. Doch die<br />
zweiwöchige Auflage sei nicht vor<br />
dem 15. März erfolgt (sondern endete<br />
am 18. März) und müsse daher<br />
neuerlich erfolgen. Damit sei auch<br />
kein rechtsgültiger Bescheid über die<br />
Jahresrechnung zustande gekommen<br />
und der Beschluss müsse ebenfalls<br />
wiederholt werden, so die Bezirkshauptmannschaft<br />
abschließend. In<br />
seiner Kritik sieht sich Kilic nun von<br />
der Behörde bestätigt und betont:<br />
EINFACH<br />
EINTAUCHEN<br />
Dieses Mal tagte der Gemeinderat Oetz per Videokonferenz unter Ausschluss<br />
der Öffentlichkeit (Archivbild vom Februar 2020).<br />
RS-Foto: Archiv<br />
„Ich muss den Aussagen vom Bürgermeister<br />
und dem Amtsleiter schon<br />
vertrauen können. Wenn man schon<br />
Informationen einholt, dann sollten<br />
diese Informationen auch richtig<br />
sein. Denn ich frage mich, wie es<br />
dann bei anderen Sachen ausschaut,<br />
wo man sich auch auf die Aussagen<br />
verlässt.“ Denn laut Protokoll (Medien<br />
waren von der Sitzung ebenso<br />
ausgeschlossen wie die Öffentlichkeit)<br />
betonte Bürgermeister Hansjörg<br />
Falkner auf die Kritik Kilics hin, dass<br />
er sich informiert habe und der Rechnungsabschluss<br />
beschlossen werden<br />
könne. Telefonisch war er indes vor<br />
Redaktionsschluss nicht für eine Stellungnahme<br />
zu erreichen.<br />
Beschädigungen am Volleyballplatz in Längenfeld<br />
(ba) Unbekannte Täter haben am<br />
Dienstag, dem 12. Mai, zwischen 11<br />
und 17 Uhr die Bodenmarkierungen<br />
am öffentlichen Volleyballplatz in Längenfeld<br />
beschädigt. Dabei wurden die<br />
Bodenmarkierungen mitsamt der rund<br />
30 Zentimeter langen Verankerung aus<br />
dem Boden herausgerissen. Dadurch<br />
entstand ein Sachschaden im mittleren<br />
dreistelligen Eurobereich. Die Polizeiinspektion<br />
Sölden bittet um sachdienliche<br />
Hinweise unter Tel. 059133 7108.<br />
Telfer Bad startet<br />
Sommersaison<br />
Das Freibad in Telfs samt dem dazugehörigen Restaurant<br />
„Surfers“ eröffnet am 29. Mai – unter Einhaltung aller Hygienevorkehrungen<br />
– die Sommersaison.<br />
Tageskarte<br />
Halbtag<br />
09:00 – 19:30 Uhr ab/bis 13:30 Uhr<br />
Kind 5,00 € 3,00 €<br />
Ermäßigt 7,00 € 4,00 €<br />
Erwachsene 9,00 € 5,00 €<br />
Familie 22,00 € 12,00 €<br />
Familie Kompakt 13,00 € 7,00 €<br />
WWW.TELFERBAD.AT<br />
AB<br />
29. MAI<br />
WIEDER<br />
GEÖFFNET<br />
Das Telfer Bad startet am 29. Mai in die Sommersaison.<br />
Foto: Telfer Bad<br />
Die Tarife wurden ermäßigt.<br />
Saisonkarten sind aufgrund der<br />
aktuellen Situation heuer nicht erhältlich.<br />
Das Hallenbad und die<br />
Saunalandschaft bleiben vorerst<br />
geschlossen. Die neuen Öffnungszeiten<br />
sind täglich von 9 Uhr bis<br />
19.30 Uhr. Ein Onlinebuchungssystem<br />
auf der Website shop.telferbad.<br />
at hilft dabei, längere Warteschlangen<br />
an der Kassa zu vermeiden. Hier<br />
können Tickets für einen Schwimmtag<br />
nach Wahl erworben werden.<br />
Da mit einer gesetzlich limitierten<br />
Gästeanzahl gerechnet wird, bilden<br />
die vorab gekauften Eintrittskarten<br />
allerdings keine Zutrittsgarantie.<br />
Aber natürlich behalten die Tickets<br />
ihre Gültigkeit. Mehr Informationen:<br />
www.telferbad.at ANZEIGE<br />
RUNDSCHAU Seite 8 20./22. Mai 2020<br />
er-bad-reopening-2020-rundschau.indd 1 15.05.20 10:26
G LANZLICHTER<br />
Der Sepp ist kein Depp<br />
Liebe Freunde des politischen<br />
Schmierentheaters! Die Hoffnung,<br />
das Coronavirus hätte uns Menschen<br />
ein wenig zur Besinnung<br />
gebracht, ist im Schwinden. Ein<br />
trauriges Beispiel dafür sind die<br />
Debatten rund um die vom Tiroler<br />
Landtag eingerichtete Kommission<br />
zum Fall Ischgl. Wer glaubt, irgendwer<br />
hätte dabei eine sachliche Aufklärung<br />
im Sinn gehabt, irrt gewaltig.<br />
Egal, ob Schwarz, Grün, Rot,<br />
Blau, Pink oder die Liste Fritz – alle<br />
im Landesparlament vertretenen<br />
Parteien nützten die Diskussion<br />
rund um den Untersuchungsausschuss<br />
nur dafür, vermeintliches<br />
politisches Kleingeld zu verdienen.<br />
Einmal mehr hatte man den Eindruck,<br />
es geht unseren Volksvertretern<br />
nicht um die Sache. Sondern<br />
ausschließlich darum, Köpfe zu<br />
benennen, um selbige im gleichen<br />
Atemzug rollen zu lassen. Auf der<br />
Abschussliste steht dabei nicht nur<br />
Gesundheitslandesrat Bernhard<br />
Tilg. Auch die Position des Chefs<br />
glanzlichter@rundschau.at<br />
Braukunst seit 1810 – dafür steht die<br />
traditionsreiche Brauerei Starkenberger.<br />
Laufend erweitert das Brauhaus<br />
sein Sortiment und hat jüngst ein Bier<br />
voller Heimat im Geschmack auf den<br />
Markt gebracht. Nicht nur mit dem Tiroler<br />
Adlerwappen zeigt das „Heimat-<br />
Bier“ seine Verbundenheit und Treue<br />
zur Heimat, nein, auch im Geschmack<br />
wird dies deutlich: Die Braugerste,<br />
angebaut und gereift im Tiroler Oberland,<br />
wird mit eigenem Quellwasser<br />
hergestellt und nach hauseigener, traditioneller<br />
Rezeptur gebraut. Zu kaufen<br />
20./22. Mai 2020<br />
der Kommission gestaltete sich<br />
als peinliches Hick-Hack um Personen.<br />
Letztlich warf der als Vorsitzender<br />
nominierte Ex-Richter Dr.<br />
Josef Geisler schon vor Antreten<br />
seines Amtes das Handtuch. Dass<br />
der Präsident des Tiroler Fußballverbands<br />
nicht als Schiedsrichter<br />
den Buhmann eines kleinkarierten<br />
Ränkespiels geben wollte, ist mehr<br />
als verständlich. Sein Wunsch, dass<br />
alle Abgeordneten ihn einstimmig<br />
nominieren, wurde nicht erfüllt.<br />
Und so pfiff der Zillertaler das unfaire<br />
Match ab. Der pensionierte<br />
Richter bleibt oberster Funktionär<br />
der Tiroler Kicker. Und wird nicht<br />
Zirkusdirektor eines clownesken<br />
Kasperltheaters. Der Sepp, wie<br />
ihn seine Freunde nennen, ist kein<br />
Depp. Er hat Urteilsvermögen.<br />
Und wollte nicht, dass aus einer<br />
Steilvorlage ein Eigentor wird. Ihm<br />
gebührt ein dreifaches „Hipp, hipp,<br />
hurra!“ Und der Politik ein „Zicke,<br />
zacke, hoi, hoi, hoi!“<br />
Meinhard Eiter<br />
Treue zur Heimat<br />
Starkenberger „HeimatBier“ – 100 Prozent Tiroler Gerste<br />
(ba) Es ist die jüngste Kreation der Brauerei Starkenberger und<br />
spiegelt die Heimatverbundenheit des Unternehmens wie kaum<br />
ein anderes Bier wider: Das „HeimatBier“ mit Tiroler Adlerwappen<br />
wird zu 100 Prozent aus echter Tiroler Gerste gebraut.<br />
RS-Gewinnspiel<br />
Die Starkenberger Brauerei verlost<br />
gemeinsam mit der RUNDSCHAU<br />
fünf Kisten ihres „HeimatBiers“.<br />
Der erste Anrufer, der am Montag,<br />
dem 25. Mai, um Punkt 12 Uhr unter<br />
Tel. 05412 6911 anruft, kann mit<br />
ein bisschen Glück Heimatgefühl<br />
in Bierform gewinnen. Die Brauerei<br />
Starkenberger und die RUND-<br />
SCHAU wünschen viel Glück!<br />
gibt es das Starkenberger „HeimatBier“<br />
in der 0,5 Liter-Flasche in der Bierkiste<br />
sowie im 6er-Träger, abgefüllt in wahren<br />
Nostalgiefalschen. Auch zum Essen<br />
passt das Bier perfekt und schmeckt<br />
am besten zu Tiroler Spezialitäten,<br />
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Foto: Starkenberger<br />
Mit jedem Schluck die Heimat spüren –<br />
das Starkenberger „HeimatBier“<br />
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RUNDSCHAU Seite 9
100 Kubikmeter Material kam ins Rutschen<br />
Hang an der Mieminger Bundesstraße bedarf Sanierungsmaßnahmen<br />
(ba) Durch die zuvor lang anhaltende Trockenheit und die dann aufgetretenen Niederschläge hat sich<br />
oberhalb der Mieminger Bundesstraße zwischen Imst und Tarrenz ein bergseitiger Hang in Bewegung<br />
gesetzt. Bei einer Begutachtung durch die Landesgeologie wurde festgestellt, dass sich dabei rund 100<br />
Kubikmeter Material Richtung Straße bewegt haben – Sofortmaßnahmen wurden eingeleitet.<br />
Von Barbara Heiss<br />
Beim Material, dass sich dort in<br />
Bewegung gesetzt hat, handle es sich<br />
laut Landesgeologie, um wasserempfindliche<br />
Tone. „Es war in den letzten<br />
Wochen zuerst sehr trocken, dadurch<br />
sind Trockenrisse am Hang entstanden.<br />
Als dann wieder Niederschlag folgte, ist<br />
Wasser in eben diese Risse eingedrungen.<br />
Dies hat dazu beigetragen, dass<br />
sich der Hang zu bewegen begann.<br />
Auch ein alter Waal, der sich dort befindet,<br />
könnte eine Ursache dafür sein.<br />
Dies muss aber noch genauer untersucht<br />
werden“, erklärt Johannes Monz,<br />
Zuständiger für den Fachbereich Straßenbau<br />
beim Imster Baubezirksamt.<br />
Auch der Stadtgemeinde Imst liegt im<br />
Moment noch keine genaue Ursachen<br />
für den Hangrutsch vor: „Die Ursachen<br />
sind leider (noch nicht) hinreichend<br />
bekannt. Mit den jetzigen Maßnahmen<br />
versucht man, dem Hangrutsch<br />
aber bestmöglich entgegenzuwirken“,<br />
erklärt der Imster Vize-Bürgermeister<br />
Stefan Krismer.<br />
(ba) Einen ungewöhnlichen Fund<br />
machte in der vergangenen Woche ein<br />
69-jähriger Deutscher: Dieser entdeckte<br />
bei einer Holzhütte in Imsterberg eine<br />
Handgranate. Beim Eintreffen der Polizei<br />
ging er dann mit der sogenannten<br />
Stielhandgranate in der Hand auf den<br />
Streifenwagen zu und wollte diese auf<br />
das Heck des Polizeiautos legen. Die Beamten<br />
entfernten sich und erst nach eindringlicher<br />
Aufforderung legte der Deutsche<br />
die Granate widerwillig auf einer<br />
Fensterbank der Hütte ab. Die Örtlichkeit<br />
wurde sofort großräumig abgesperrt und<br />
Granatenfund in Imsterberg<br />
der Entminungsdienst angefordert. Dieser<br />
konnte feststellen, dass es sich dabei<br />
um eine scharfe, zum Teil bereits gerostete,<br />
Stielhandgranate aus dem Zweiten<br />
Weltkrieg handelt. Im Zuge der Absperrungsmaßnahmen<br />
konnten die Beamten<br />
in Erfahrung bringen, dass der 69-jährige<br />
Deutsche bereits um 13.15 Uhr desselben<br />
Tages die Stielhandgranate einem bei der<br />
Holzhütte vorbeifahrenden 16-jährigen<br />
Radfahrer gezeigt und mit dieser hantiert<br />
hatte. Der Deutsche wird neben der<br />
Gefährdung der körperlichen Sicherheit<br />
auch nach dem Waffengesetz angezeigt.<br />
SOFORTMASSNAHMEN. Am<br />
28. April habe man festgestellt, dass<br />
sich der bergseitige Hang in Bewegung<br />
gesetzt hat. Nach einer Begutachtung<br />
durch die Landesgeologie wurden dann<br />
Sofortmaßnahmen durchgeführt und<br />
der Rutschhang abgetragen. Dafür wurde<br />
die Mieminger Bundesstraße einseitig<br />
gesperrt und der Verkehr durch eine<br />
Ampelinstallation geregelt. Am 5. Mai<br />
fand dann eine zweite Begehung statt,<br />
bei der Sanierungsmethoden festgelegt<br />
wurden. „Es wird dabei eine Drainage-Leitung<br />
verlegt, damit das Wasser<br />
schadlos abgeführt werden kann. Zu-<br />
Nachhaltig in der Region leben –<br />
nachhaltig(er) urlauben<br />
Sommer, Ferien, Reisezeit? Die einstige und hoffentlich zukünftige grenzenlose Mobilität ermöglicht<br />
Reisen in alle Welt, dies hat auch Auswirkungen auf unser Klima. Die Corona-Pandemie<br />
eröffnet nun eine Chance. Nachhaltiges Reisen und einprägsame Verhaltenstipps helfen dabei,<br />
während der schönsten Zeit des Jahres umweltfreundlich zu handeln.<br />
Rund 100 Kubikmeter Material setzten<br />
sich in den vergangenen Tagen und Wochen<br />
langsam in Bewegung. RS-Foto: Matt<br />
sätzlich macht man eine Verbauung<br />
beispielsweise mit Querhölzern“, so<br />
Monz. Die Bauarbeiten, die von der<br />
HTB ausgeführt werden, sollen noch<br />
rund eine Woche andauern. Die Kosten<br />
können noch nicht veranschlagt<br />
werden: „Die Bauarbeiten laufen noch<br />
und da es sich um Sofortmaßnahmen<br />
gehandelt hat, können noch keine genauen<br />
Kosten beziffert werden“, erklärt<br />
der Straßenbau-Experte.<br />
Der typische Urlaub war bis dato<br />
oftmals wenig klimafreundlich. Die<br />
Corona-Pandemie stellt derzeit unser<br />
gewohntes Urlaubsverhalten auf den<br />
Kopf, dies eröffnet auch Chancen für<br />
den Klimawandel, denn mit ein wenig<br />
Umdenken kann man auch die<br />
„schönste“ Zeit des Jahres umweltfreundlich<br />
gestalten. „Gutes liegt so<br />
nah“ sagte schon Goethe. Insbesondere<br />
jetzt unterstützt man mit einem<br />
Urlaub in Tirol oder in Österreich<br />
nicht nur das Klima, sondern auch<br />
die heimische Wirtschaft und sichert<br />
Arbeitsplätze. Verspürt man nach Corona<br />
doch den Drang in die Ferne,<br />
sollte man sich an Konfuzius und seinem<br />
Sinnspruch „Der Weg ist das Ziel“<br />
halten. So könnte man die Anreise zur<br />
Destination als Urlaub gestalten. Europäische<br />
Destinationen lassen sich sehr<br />
gut per Bahn und Fernbus erreichen.<br />
Plant man Zwischenstopps ein, erfährt<br />
man mehr von Land und Leute. Wer<br />
schneller ans Ziel möchte, kann auf<br />
Nachtzüge zurückgreifen. Die Bahn<br />
bietet zahlreiche Verbindungen in Europa<br />
an. Lässt sich das Flugzeug trotzdem<br />
nicht vermeiden, empfiehlt es<br />
sich, seine Aufenthaltsdauer anzupassen.<br />
Als Faustregel gilt bei 700 Kilometern<br />
Flugstrecke sollte man mindestens<br />
acht Tage verweilen, ab 1500 Kilometern<br />
15 Tage. Unter 700 Kilometer<br />
sollte man laut Experten nicht fliegen.<br />
Zusätzlich kann man seine Emissionen<br />
kompensieren. Hier gibt es Angebote<br />
von beispielsweise „Atmosfair“,<br />
„Myclimate“, „Arktik“ und „Climate<br />
Partner“, welche die Gelder in Umweltprojekte<br />
reinvestieren. Fest steht:<br />
Die CO 2<br />
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– Ziel ist es, Emissionen zu vermeiden.<br />
Neben der Anreise spielt das<br />
Verhalten vor Ort eine zentrale Rolle.<br />
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gibt es eine Übersicht<br />
von Gütesiegeln, die nachhaltige<br />
Beherbergungsbetriebe auszeichnen.<br />
Weiters werden folgende Verhaltensregeln<br />
empfohlen: Vermeiden Sie Müll;<br />
versuchen Sie, vor allem in trockenen<br />
Ländern, Wasser zu sparen und meiden<br />
Sie wasserintensive Sportarten (Golf,<br />
Ein Urlaub daheim ermöglicht neue<br />
Perspektiven. Foto: Christian Entholzner<br />
etc.); nützen Sie öffentliche Verkehrsmittel;<br />
geben Sie Trinkgeld und unterstützen<br />
Sie die Wirtschaft vor Ort und<br />
nicht zuletzt respektieren Sie die Kultur<br />
und interagieren Sie mit der lokalen<br />
Bevölkerung. Wer das alles als Gesamtpaket<br />
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RUNDSCHAU Seite 10 20./22. Mai 2020
Sparkasse Imst: Verantwortung für die Region<br />
Die Sparkasse Imst ist stark mit dem Tiroler Oberland verbunden.<br />
Gerade in schwierigen Zeiten wie diesen agiert das regionale<br />
Bankinstitut als verlässlicher Partner für alle Privatkunden und<br />
Unternehmen in den Bezirken Imst und Landeck. Alle 14 Filialen<br />
sind regulär geöffnet. Die Sparkassen-Beraterinnen und Berater<br />
stehen für persönliche Kundentermine zur Verfügung.<br />
Die aktuelle Lage hat auch viele<br />
Menschen im Tiroler Oberland<br />
verunsichert. Die persönliche finanzielle<br />
Situation gibt oft Anlass<br />
zur Sorge. Die beiden Vorstände<br />
der Sparkasse Imst, Mario Kometer<br />
und Markus Scheiring, kennen die<br />
Probleme ihrer Kunden: „Wir verstehen,<br />
dass Menschen derzeit Sorgen<br />
um ihr Geschäftsmodell haben<br />
oder ihre privaten Verbindlichkeiten<br />
als belastend erleben. Wir wollen<br />
diese Menschen so gut es geht unterstützen.<br />
Gerade in so fordernden<br />
Zeiten wie jetzt können sich unsere<br />
Kunden auf uns verlassen.“<br />
PERSÖNLICHE BERATUNG<br />
MÖGLICH. Die Kundenbetreuerinnen<br />
und Kundenbetreuer sind<br />
wie gewohnt erreichbar. Die Filialen<br />
stehen den Kunden zu den uneingeschränkten<br />
Öffnungszeiten, die<br />
vor den Ausgangsbeschränkungen<br />
galten, für alle Bankgeschäfte zur<br />
Verfügung. „In Krisenzeiten ist es<br />
für die Kunden wichtig, mit engagierten<br />
Betreuerinnen und Betreuern<br />
persönlich zu sprechen und<br />
gemeinsam individuelle Lösungen<br />
zu finden. Das hat uns schon bisher<br />
ausgezeichnet und daran halten<br />
wir auch jetzt fest“, betont Mario<br />
Kometer. Er verspricht: „Ob im Privatkunden-<br />
oder im Kommerzkundenbereich,<br />
ob für Finanzierungen<br />
oder Veranlagungen – die kompetenten<br />
Sparkasse-Berater sind für Sie<br />
da! Auch für all unsere Kunden der<br />
Freien Berufe wie Ärzte, Notare oder<br />
Architekten.“<br />
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RESERVEN VORHANDEN. Die<br />
gesamte Bankenbranche ist derzeit<br />
stark gefordert. Das gilt auch für die<br />
Sparkasse Imst. Markus Scheiring,<br />
Experte für Risikomanagement,<br />
beruhigt: „Wir sind gut aufgestellt<br />
und haben vorgesorgt. Als Folge der<br />
Die beiden Vorstände der Sparkasse Imst, Mario Kometer und Markus Scheiring (r.),<br />
blicken bereits vorsichtig optimistisch in die Zukunft und versprechen allen Kunden:<br />
„Wir sind für Sie da!“<br />
Foto: Sparkasse Imst/Rudi Wyhlidal<br />
Finanzkrise 2008 mussten alle Banken<br />
Eigenkapitalreserven aufbauen.<br />
Daher besteht nun ausreichend Kapital,<br />
um die Krise gemeinsam mit<br />
unseren Kunden zu bewältigen.“<br />
Vorstandskollege Mario Kometer<br />
ergänzt: „Jetzt sind Zusammenhalt<br />
und Loyalität gefragt. Die Kunden<br />
können auf uns vertrauen und auch<br />
wir vertrauen unseren Kunden.“<br />
Trotz sehr schwieriger Rahmenbedingungen<br />
lassen es sich die<br />
beiden Vorstände nicht nehmen,<br />
positiv und vorwärtsgewandt zu<br />
bleiben: „Unser Blick ist auf eine<br />
Zukunft nach Corona gerichtet.<br />
Die Sparkasse Imst und ihre Kunden<br />
haben in 138 Jahren viele historische<br />
Krisen gemeistert. Wir<br />
sind überzeugt, dass uns das gemeinsam<br />
auch diesmal gelingen<br />
wird.“<br />
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Tiroler Oberland<br />
#glaubandich<br />
20./22. Mai 2020<br />
RUNDSCHAU Seite 11
RUNDSCHAU Seite 12 20./22. Mai 2020
Musikalischer Talblick mit Weitblick<br />
Die Ötztaler Band „TyRoll“ veröffentlicht Ende Mai ihr fünftes Album „Lengescht“<br />
„Lengescht“ ist das inzwischen<br />
fünfte Album der Ötztaler<br />
Band „TyRoll“. Darauf<br />
zu hören sind elf Lieder, die<br />
unterschiedlicher nicht sein<br />
könnten. Quasi als Vorbote für<br />
das Album wurde im März die<br />
erste Single-Auskopplung mit<br />
dem prophetischen Titel „So<br />
isches Lebm“ veröffentlicht.<br />
Noch vor dem Albumrelease<br />
am 29. Mai hat die RUND-<br />
SCHAU hineingehört.<br />
Von Friederike Hirsch<br />
Agrarfoliensammlung<br />
Tiroler Oberland<br />
20./22. Mai 2020<br />
Mit „Lengescht“ ist Marlon Prantl<br />
und seinem Bandprojekt „TyRoll“<br />
einmal mehr gelungen, den Kreis<br />
zwischen Vergangenheit, Gegenwart<br />
und Zukunft musikalisch zu schließen.<br />
Elf Lieder, aus verschiedenen<br />
Stilrichtungen, Zeitepochen und<br />
Kulturräumen, schlagen Brücken<br />
zwischen den Zeiten und Kulturen.<br />
Produziert wurde das Album wieder<br />
von der Band gemeinsam mit<br />
der Tiroler Produzentenlegende<br />
Ralf Metzler. Zeitgemäße Interpretationen<br />
von traditionellen Liedern<br />
aus dem Alpenraum sowie eigene<br />
Kompositionen in der „ältesten<br />
Sprache Österreichs“, dem Ötztaler<br />
Dialekt, treffen auf Spielarten verschiedenster<br />
Genres wie Rock, Pop,<br />
Blues, Folk und alpine Weltmusik.<br />
Musik, die rund um den Globus<br />
ankommt. So spielten die Musiker<br />
in Peking, Moskau, Berlin, Zürich<br />
oder auch Wien. Radiostationen<br />
in Brasilien, den USA, Südkorea,<br />
China, Mexiko und Indonesien legen<br />
die Platten der Ötztaler ebenso<br />
auf wie heimische Radiosender. Vor<br />
wenigen Tagen tönte die Singelauskopplung<br />
„So isches Lebm“ gar als<br />
„Corona-Song des Tages“ über den<br />
Äther von ORF Radio Wien. „Jammern<br />
und sudern hilft nicht. Wir<br />
müssen uns mit den Gegebenheiten<br />
des Lebens auseinandersetzten und<br />
Veränderungen als etwas positives<br />
sehen“, sagt Marlon Prantl.<br />
25.05.2020 08:00 – 10:00 Uhr Längenfeld – Recyclinghof<br />
25.05.2020 10:30 – 11:30 Uhr Umhausen – Betrieb<br />
Hannes Schmid<br />
25.05.2020 12:30 – 13:30 Uhr Ötz – Gemeindebauhof<br />
26.05.2020 09:00 – 10:00 Uhr Elbigenalp – Klaus Wasle,<br />
Obergrünau<br />
26.05.2020 11:00 – 12:00 Uhr Tannheim – Gemeindebauhof<br />
26.05.2020 13:00 – 14:00 Uhr Breitenwang – Walter Hackl,<br />
Kreckelmoosstraße<br />
26.05.2020 14:30 – 15:30 Uhr Bichlbach – Gemeindebauhof<br />
27.05.2020 08:00 – 09:30 Uhr Pfunds – Gewerbegebiet<br />
Frank Wille<br />
27.05.2020 10:00 – 11:00 Uhr Prutz – Parkplatz Schwimmbad<br />
27.05.2020 11:30 – 13:00 Uhr Zams – Maschinengemeinschaftshalle<br />
27.05.2020 14:30 – 17:00 Uhr Imst – Agrarzentrum West<br />
28.05.2020 08:00 – 09:00 Uhr Obsteig – hinter dem<br />
Gemeindehaus<br />
28.05.2020 09:30 – 10:30 Uhr Mieming – Agrarhalle Barwies<br />
28.05.2020 11:00 – 12:00 Uhr Stams – Gemeindebauhof<br />
Sicherheits- und Verhaltensregeln<br />
Zum eigenen Schutz und zum Schutz der anderen bitten wir bei<br />
der Anlieferung die Hygiene-Maßnahmen unbedingt zu beachten:<br />
• In den Fahrzeugen warten<br />
• Mindestabstände wahren – kein persönlicher Kontakt<br />
• Beim Auf- und Abladen der Folie Handschuhe und Mundschutz tragen<br />
• Die Abrechnung erfolgt ausschließlich digital<br />
• Den Anweisungen des MR-Personals ist zwingend Folge zu leisten<br />
RS-Foto: Hirsch<br />
Am 29. Mai erscheint das fünfte Album von Marlon Prantl @ „TyRoll“. „Lengescht“ wird<br />
voraussichtlich erste Reihe fußfrei im Internet präsentiert werden unter: www.tyroll.com<br />
„LENGESCHT“. Das Album beginnt<br />
mit einer lautmalerischen Tour<br />
nach China. Uraufgeführt wurde der<br />
„Ni Hao Jodler“ beim dritten International<br />
„Silk Road Festival“ in Xían<br />
in China. Es endet mit einer bearbeiteten<br />
Tanzmusik aus dem Resiatal.<br />
Ein Stück, bei dem keiner ruhig sitzen<br />
bleiben kann. Unweigerlich muss<br />
man mit den Füßen mitstampfen und<br />
wird, ob man will oder nicht, zum<br />
Musikinstrument. Zwischen China<br />
und Resiatal liegt „Hoasser Toog“ mit<br />
schwülen Blues-Rythmen, „Mei Etztal“<br />
mit schwungvollem Rock‘n Roll<br />
Arrangement und „Aloha Oe“ mit<br />
hawaiianischem Abschiedsschmerz.<br />
Kuhglocken, die den Herbst einläuten,<br />
und ein Hahn, der eine neue<br />
Zeit einkräht. Wer sich Zeit nimmt<br />
und ganz genau hinhört, hört den<br />
ersten aufgenommenen Herzschlag<br />
von Marlon Prantls Tochter. Das<br />
alles und mehr erzeugt Stimmung,<br />
um in Stimmung zu kommen. Mit<br />
dem neuen Album ist den Musikern<br />
rund um Marlon Prantl ein Album<br />
mit Ecken und Kanten gelungen. Es<br />
transportiert musikalische Bilder von<br />
gestern, heute und morgen. Von hüben<br />
und drüben und von unten und<br />
oben. Ötztaler Lokalkolorit trifft auf<br />
globale Musiksprache oder um es<br />
mit Marlon Prantl zu sagen: „Musik<br />
ist die Sprache des Herzens und<br />
wird überall auf der Welt verstanden.“<br />
Mit raffinierten Arrangements<br />
schafft „Lengescht“ wieder Weltmusik.<br />
Musik, die nach dem letzten<br />
Ton nicht einfach verklingt, sondern<br />
nachwirkt. Mit augenzwinkerndem<br />
Ernst und tiefgründigem Schmäh<br />
erklingt der Tonfall der Jahrhunderte<br />
in moderner Sprachmelodie. Erinnerung,<br />
Sehnsucht, Tiefe und der<br />
mutige Blick nach vorne treffen hier<br />
aufeinander. „TyRoll“ ist es auch mit<br />
ihrem fünften Album gelungen, Musik<br />
zu machen, welche die Menschen<br />
zusammenbringt. Das ist im konfuzianischen<br />
Sinne einfach schön.<br />
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RUNDSCHAU Seite 13<br />
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Kontakt zu anderen Menschen,<br />
die uns anregen, bestätigen oder in<br />
irgendeiner anderen Weise unterstützen.<br />
Auch Bewegung kann uns dabei<br />
helfen abzuschalten.<br />
Die Yoga-Kurse finden im Frühjahr<br />
und Sommer stets an den Wochentagen<br />
Montag, Mittwoch und<br />
Freitag um 18.30 Uhr statt. Zurzeit<br />
kann der Kurs nur bei Schönwetter<br />
im Freien abgehalten werden. Der<br />
Yoga-Anfängerkurs startet sobald<br />
dieser wieder gesetzlich drinnen<br />
stattfinden darf.<br />
JETZT AUCH MOBIL. Die Podologische<br />
Fusspflege wird in Imst<br />
und Umgebung absofort auch für<br />
zu Hause angeboten.<br />
Schönheit<br />
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DINGE <strong>IM</strong> LEBEN. Ständig erreichbar<br />
sein, mindestens drei Arbeiten auf<br />
einmal erledigen und das in immer<br />
höherem Tempo. Umso wichtiger ist<br />
es, für Ausgleich zu sorgen. Ein Spaziergang<br />
durch den Wald, Tanz, das<br />
Malen von Bildern, das Lesen von Büchern<br />
oder ähnliche Aktivitäten können<br />
hilfreich sein.<br />
Ganzheitlich, nachhaltig<br />
Einfach wohlfühlen mit „Wohl Geh 3 Fühl“<br />
(mg) Tanja Holzknecht-Jeller bietet in ihrem Kosmetikstudio<br />
„Wohl Geh 3 Fühl“ ganzjährig erfrischende Aromaölmassagen, basische<br />
Körperbehandlungen, Kosmetik und podologische Fusspflege<br />
an. Vor Kurzem wurde das Wohlfühlangebot um Yoga erweitert.<br />
INFO. Behandlungen und Yoga<br />
sind nur mit Anmeldung möglich.<br />
Das Kosmetikstudio „Wohl Geh 3<br />
Fühl“ befindet sich im Hotel Andy<br />
(Liss 244, 6474 Jerzens) und hat das<br />
ganze Jahr über geöffnet. Öffnungszeiten:<br />
Montag, Mittwoch und<br />
Freitag von 11 bis 18 Uhr. Dienstag,<br />
Donnerstag und Samstag von<br />
14 bis 20 Uhr. Weitere Infos unter<br />
www.hotelandy.com/wellnessspa-vital/kosmetik-fusspflege,<br />
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Die Ötztaler Firma Contrast-Group präsentiert seit Neuestem<br />
die einzigartigen Contrast-Vario-Schutzmasken. Unter dem Namen<br />
Contrast Vario vertreibt Inhaber Martin Klotz die Masken<br />
im gesamten deutschsprachigen Raum und auch im hauseigenen<br />
Onlineshop sind sie erhältlich.<br />
Die Masken und Gesichtsvisier-Brillen der Contrast-Group sind unter www.<br />
contrast-group.at erhältlich. Eine kurze Lieferzeit ist garantiert. Foto: Contras-Group<br />
„Im Bereich der Schutzmasken gehen<br />
wir einen Weg, der uns klar von<br />
den Mitbewerbern abhebt. Wir bieten<br />
individuelles Design, genau auf das Copyright<br />
der Firmen, Hotels oder Gastrobetriebe<br />
angepasst. Die Contrast-<br />
Vario-Premium-Maske ist sogar mit<br />
individuell verstellbarem Gummizug<br />
ausgestattet, der eigens von mir entwickelt<br />
wurde“, erklärt Contrast-Group-<br />
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trendig – so hält das Schutzvisier mit<br />
transparenter Brillenhalterung, was es<br />
verspricht. Durch sein ausgeklügeltes<br />
Design und die Verarbeitung leichter<br />
Materialien ist es nicht nur schick anzusehen,<br />
sondern auch angenehm und<br />
praktisch zu tragen.<br />
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Tanja Holzknecht-Jeller, Tel. +43 (0) 664 5281681, info@wohlgeh.fuehl3@gmail.com<br />
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shop.contrast-group.at<br />
RUNDSCHAU Seite 15
1000 neue Lehrstellen<br />
Spar sucht Lehrlinge<br />
(ba) Spar, der größte private österreichische Lehrlingsausbildner,<br />
setzt in Zeiten der Krise ein starkes Zeichen für die Jugend:<br />
Für das kommende Lehrjahr, das im Sommer beginnt, bietet Spar<br />
100 zusätzliche Ausbildungsplätze an. Somit wartet also auf insgesamt<br />
1000 Jugendliche eine krisensichere Ausbildung im Lebensmittelhandel.<br />
Das Unternehmen hatte in den vergangenen Jahren<br />
jeweils rund 2400 Lehrlinge in drei Lehrjahren in der Ausbildung.<br />
Beiträge der Nächstenliebe<br />
Diözese Innsbruck sammelte für „Bruder und Schwester in Not“<br />
(tamt) Exakt 790.318,85 Euro spendeten die Menschen in der Diözese<br />
Innsbruck für die Adventsammlung 2019 von „Bruder und Schwester<br />
in Not“. Gefördert werden damit rund 25 Projekte der Entwicklungszusammenarbeit<br />
in vier Ländern Lateinamerikas und Ostafrikas.<br />
Bei Spar können Lehrlinge aus<br />
<strong>21</strong> verschiedenen Berufen ihren<br />
Traumberuf wählen. Spar-Lehrlingen<br />
winken zahlreiche Benefits<br />
zu – wie Zusatzprämien von über<br />
4.500 Euro, gratis B-Führerschein<br />
bei guten Leistungen und spannende<br />
Zusatzausbildungen. Derzeit<br />
beschäftigt Spar rund 3270<br />
Lehrlinge im In- und Ausland, davon<br />
über 2480 in Österreich.<br />
AUF SPAR IST VERLASS.<br />
Während sich abzeichnet, dass in<br />
nächster Zeit quer durch Österreich<br />
Lehrstellen abgebaut und kaum<br />
neue Jobs entstehen werden, stockt<br />
Spar die Anzahl der Lehrplätze um<br />
100 auf. „Die Situation am österreichischen<br />
Arbeitsmarkt wird sich in<br />
Zukunft verschärfen. Die vergangenen<br />
Wochen haben mehr denn je<br />
gezeigt, dass Jobs im Lebensmittelhandel<br />
krisensicher sind und<br />
jungen Menschen einen hervorragenden<br />
Start in ihre berufliche<br />
Zukunft ermöglichen. Wir freuen<br />
uns über weitere Mitglieder in der<br />
Spar-Familie“, so Spar-Vorstand<br />
Fritz Poppmeier. Spar-Lehrlinge erwartet<br />
eine Überzahlung der Lehrlingsentschädigung,<br />
Prämien und<br />
bei guten Leistungen der gratis B-<br />
Führerschein. Darüber hinaus zahlt<br />
Spar bei tollen Praxis-Leistungen je<br />
nach Lehrjahr bis zu 140 Euro pro<br />
Monat dazu. Für gute Berufsschulzeugnisse<br />
winken sogar Prämien<br />
von bis zu <strong>21</strong>8 Euro im Jahr. So<br />
können sich Jugendliche während<br />
ihrer Lehrzeit über 4.500 Euro dazuverdienen.<br />
Wer in dieser Zeit außerdem<br />
gute Praxis-Beurteilungen<br />
und in der Schule Vorzugszeugnisse<br />
erhält, bekommt von Spar<br />
den B-Führerschein bezahlt. Was<br />
Spar-Lehrlinge besonders zu schätzen<br />
wissen: Spar verknüpft die Vorteile<br />
eines großen Unternehmens<br />
mit der menschlichen Atmosphäre<br />
eines Familienunternehmens.<br />
<strong>21</strong> VERSCHIEDENE LEHR-<br />
BERUFE. Kein anderes Handelsunternehmen<br />
in Österreich bietet<br />
eine so große Vielfalt in der Ausbildung<br />
an: Bei Spar, Interspar,<br />
Maximarkt und Hervis können<br />
Wer sich für Lebensmittel interessiert,<br />
Freude am Kontakt mit Menschen hat<br />
und Wert auf einen sicheren Arbeitsplatz<br />
legt, für den ist eine Lehrlingsausbildung<br />
bei Spar genau das Richtige. Foto: Spar<br />
Jugendliche aus <strong>21</strong> verschiedenen<br />
Lehrberufen wählen und in einem<br />
tollen Team lernen was es heißt,<br />
Verantwortung zu übernehmen,<br />
eigenes Geld zu verdienen und Erfolg<br />
zu haben. Ob im Einzelhandel,<br />
der Gastronomie, in der Bäckerei<br />
oder in der IT – Jugendliche<br />
haben im regional fest verankerten<br />
Unternehmen Top-Chancen auf einen<br />
sicheren Job, zu dem niemand<br />
weit pendeln muss. Wer möchte<br />
und Einsatz zeigt, kann bei Spar<br />
die Karriereleiter hinaufklettern.<br />
Ob in den Spar-Akademie-Klassen<br />
in den Bundesländern oder in der<br />
Spar-Akademie Wien: Praxisnahes<br />
Arbeiten wird in der Ausbildung<br />
großgeschrieben. Daher entwickelt<br />
das Unternehmen das zukunftsweisende<br />
Ausbildungsprogramm laufend<br />
weiter und integriert außergewöhnliche<br />
Zusatzausbildungen,<br />
wie Käse-Experten, Fairtrade-Botschafter,<br />
Bio-Experten oder Green<br />
Champions in den Lehrplan. Diese<br />
ermöglichen es den Jugendlichen,<br />
über den Tellerrand zu blicken und<br />
sich so abseits des regulären Lehrplans<br />
weiteres Wissen anzueignen<br />
– denn im Lebensmittelhandel sind<br />
Fachprofis gefragt. Alle Informationen<br />
zur Spar-Akademie Wien,<br />
der Berufsschule der Zukunft, gibt<br />
es unter www.spar.at/akademie.<br />
Wer seine berufliche Zukunft in<br />
die Hand nehmen will, kann sich<br />
ganzjährig unter office.woergl@<br />
spar.at bewerben. Weitere Informationen<br />
gibt es zudem unter: www.<br />
spar.at/karriere und www.spar.at/<br />
lehre <br />
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Mit den gesammelten Spenden wird unter anderem ein Lama-Projekt unterstützt –<br />
und Lamahalter Favio Renfijo aus Bolivien freut sich über seine Tiere, denn durch<br />
sie hat er ein Auskommen.<br />
Foto: „Bruder und Schwester in Not“<br />
Über „viele Beiträge der Nächstenliebe“<br />
freut sich Bischof Hermann<br />
Glettler angesichts von rund 790.000<br />
Euro für die Aktion „Bruder und<br />
Schwester in Not“. Wie der oberste<br />
Hirte des Landes spricht auch Magdalena<br />
Wiesmüller vom Team hinter<br />
der Aktion ein großes Dankeschön<br />
an Spender und Mitarbeiter in den<br />
Pfarrern aus: „In der derzeitigen Ausnahmesituation<br />
stellen die Menschen<br />
in Tirol wieder unter Beweis: Neben<br />
täglichen Sorgen und Ungewissheiten<br />
stehen auch Zeichen der Gemeinschaft,<br />
des Zusammenhaltens und der<br />
Solidarität.“<br />
MENSCH & LAMA. Rund 25<br />
Projekte in Bolivien, El Salvador,<br />
Tansania und Uganda fördert „Bruder<br />
und Schwester in Not“ mit den<br />
gesammelten Spenden. Die Projekte<br />
Vorsicht vor Telefonkeiler<br />
Blinden- und Sehbehindertenverband Tirol warnt<br />
(ba) Seit Kurzem häufen sich Beschwerden über aggressives Telefonmarketing,<br />
mit der Absicht, Besen und andere Waren, die<br />
von blinden und sehbehinderten Menschen hergestellt wurden, zu<br />
verkaufen. Der Tiroler Blinden- und Sehbehindertenverband Tirol<br />
distanziert sich von diesen unprofessionellen Geschäftspraktiken.<br />
Es kursiere zudem ein Angebot<br />
der „Wiener Blindenwerkstatt“:<br />
Hier sollen Schutzmasken als<br />
Blindenerzeugnisse angeboten<br />
werden. „Wegen der für Textilprodukte<br />
nicht gegebenen produktionstechnischen<br />
Rahmenbedingungen<br />
in den angemieteten<br />
Räumlichkeiten ist es unmöglich,<br />
was die in Deutschland ansässigen<br />
zielen darauf ab, Menschenrechte einzufordern<br />
sowie zivilgesellschaftliches<br />
Engagement, aber kleinbäuerliche<br />
Landwirtschaft zu stärken. So erfahren<br />
beispielsweise 360 indigene Familien<br />
im bolivianischen Hochland direkte<br />
Unterstützung – und zwar über ein<br />
Lama-Projekt: Je nach Bedarf erhalten<br />
sie Saatgut für Lama-Futter oder<br />
Stallungen zum Schutz der Tiere. Das<br />
legt nicht nur den Grundstein für eine<br />
bessere Zukunft, sondern sichert den<br />
Familien gerade jetzt – während auch<br />
ihr Land die Corona-Krise durchlebt<br />
– eine Lebensgrundlage. Spendabel<br />
zeigten sich dafür auch die Oberländer:<br />
Knapp 96.000 Euro kamen aus<br />
dem Bezirk Landeck, 48.470 Euro aus<br />
Reutte und 28.900 Euro aus Imst. Die<br />
Menschen im Erscheinungsgebiet der<br />
RUNDSCHAU Telfs-Seefeld-Völs<br />
steuerten 72.637 Euro bei.<br />
Betreiber der ,Wiener Blindenwerkstatt‘<br />
behaupten. Eine Vor-<br />
Ort-Inspektion hat dies aktuell<br />
bestätigt“, so der Tiroler Blindenund<br />
Sehbehindertenverband Tirol.<br />
Auf diesem Wege möchten sie sich<br />
daher, gerade vor dem Hintergrund<br />
der Corona-Notsituation,<br />
ausdrücklich von der „Wiener<br />
Blindenwerkstatt“ distanzieren.<br />
RUNDSCHAU Seite 16 20./22. Mai 2020
GIEBELKREUZ & QUER – Aktivitäten, Projekte und Kooperationen im Bezirk Imst<br />
Was einer nicht schafft,<br />
das schaffen viele<br />
(Friedrich Wilhelm Raiffeisen, 1818-1888)<br />
Die Raiffeisenbanken wurden<br />
gegründet, weil Menschen ihre<br />
Zukunft selbst in die Hand nehmen<br />
mussten. Heute sind sie wiedergefordert.<br />
Was bei Raiffeisen<br />
ganz am Anfang stand, steht auch<br />
heute wieder ganz oben: Solidarität.<br />
Füreinander da sein. Miteinander<br />
neue Wege gehen. Was<br />
wir oft genug bewiesen haben,<br />
tun wir daher auch jetzt: Initiative<br />
zeigen. Verantwortung übernehmen.<br />
Denn wer wüsste besser als<br />
wir, was eine starke Gemeinschaft<br />
leisten kann. Für die, die sie brauchen.<br />
Für alle, die in unserem<br />
Land leben. Wir sind Partner der<br />
Menschen.<br />
Tenniskurse mit<br />
Tennis Moitzi<br />
Ermäßigung mit Raiffeisen Club- und Sumsi Clubkarte<br />
BEZIRK <strong>IM</strong>ST. Sehr zur Freude<br />
aller Tennisspieler-innen darf<br />
seit 1. Mai wieder Tennis gespielt<br />
werden. Noch mehr freuen sich<br />
Kinder, Jugendliche und Eltern,<br />
dass die Tennischule „Tennis Moitzi“<br />
im ganzen Bezirk an den<br />
Standorten Imst, Imst-Glenthof,<br />
Arzl i.Pitztal, Haiming, Mieming,<br />
Oetz, Umhausen, Längenfeld und<br />
Sölden wieder ihre beliebten Tenniskurse<br />
(ab 18. Mai wieder Gruppenkurse<br />
mit max. 4 Personen<br />
möglich) anbietet und durchführt.<br />
Selbstverständlich werden<br />
auch für Erwachsene wieder Tenniskurse<br />
durchgeführt. Vorteil<br />
Raiffeisen: Gegen Vorlage einer<br />
Sumsi Clubkarte bzw. Raiffeisen<br />
Clubkarte gibt es für alle Kurse<br />
eine Ermäßigung. Information<br />
und Anmeldung unter www.tennismoitzi.at<br />
bzw. telefonisch unter<br />
0676 9592761.<br />
Alles Gute zum Muttertag!<br />
… ein Gasthausbesuch mit Familie und Freunden<br />
<strong>IM</strong>ST. Die diesjährige Muttertags-Glückwunsch-Aktion<br />
der<br />
Raiffeisenbanken des Bezirkes<br />
Imst (auf der www.facebook.com/<br />
RaiffeisenBezirkImst) war ein Riesenerfolg<br />
und stand ganz im Zeichen<br />
der nun wieder gewonnenen<br />
Freiheit für einen Besuch in einem<br />
heimischen Gastronomiebetrieb.<br />
Es wurden 8 x 50 Euro Konsumgutscheine<br />
bzw. als Hauptpreis 2<br />
Tageskarten im Aqua Dome Längenfeld<br />
verlost. Die glücklichen Gewinnerinnen<br />
sind: Michaela Raggl<br />
(2 Tageskarten im AQUA DOME<br />
- Tirol Therme Längenfeld), bzw.<br />
einen 50 EURO – Konsumationsgutschein<br />
in einem Gasthaus/einer<br />
Pizzeria: Vanessa Haslwanter - Hotel<br />
Gasthof Neuner in <strong>IM</strong>ST, Patricia<br />
Riml - Pizzeria Don Camillo<br />
in Längenfeld, Ramona Schiechtl<br />
- Gasthof Pitztaler Hof in Wenns,<br />
Brigitte Neumann - Gasthaus Stiegl<br />
in Untermieming, Herma Prantl -<br />
Die Poscht in Silz, Claudia Rieser<br />
- Pizzeria la Cascata in Umhausen,<br />
Verena Sturm - Restaurant pizzeria<br />
Va Bene in Imst, Birgit Santer - Restaurant<br />
Pizzeria Gusto in Sölden.<br />
Im Bild stellvertretend 3 glückliche<br />
Gewinnerinnen:<br />
Florian Flir überreicht Michaela Raggl 2 Tageskarten im Aqua Dome<br />
Beraterin Roswitha Kuprian (RB Vorderes<br />
Ötztal) überreicht Claudia Rieser<br />
(r.) den Gutschein für die Pizzeria la<br />
Cascata in Umhausen<br />
Beraterin Julia Strigl (r., RB Silz-Haiming<br />
u.U.) überreicht Herma Prantl (l.)<br />
einen Gutschein für DIE POSCHT in<br />
Silz<br />
Fotos: Raiffeisen<br />
„Stellvertretend für alle Partner von Tennis Moitzi möchte ich mich bei den Raiffeisenbanken<br />
für die jahrelange sehr gute Partnerschaft vor allem zum Wohle der<br />
heimischen Tennisjugend herzlich bedanken und wünsche allen eine gute Tennissaison<br />
2020 und bleibt gesund!“ Andreas Moitzi (Tennis Moitzi | staatl. geprüfter<br />
Tennistrainer) auch TTV-Jugendreferent und Förderer vieler Tennistalente.<br />
Bezirk Imst AKTIV<br />
(Gefördert von den Raiffeisenbanken Bezirk Imst)<br />
Kletterzentrum Imst | 1.5. | Imst<br />
Sicheres Köpfchen – Radfahrprüfungen | 1.5. - 30.6. | Bezirk Imst<br />
Bike Republic Sölden – Saisonstart | 11.6. | Sölden<br />
Fußball-Camps www.fussballschule.tirol | 17.7. - 16.8. | Oetz<br />
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20./22. Mai 2020<br />
RUNDSCHAU Seite 17
Höher geht’s nicht mehr:<br />
Rofenhöfe<br />
Kleine Themenwanderung in hochalpinem Ambiente<br />
Eine kleine Themenwanderung führt von Vent zu den Rofenhöfen,<br />
Österreichs höchstgelegenen ständig besiedelten Bergbauernhöfen.<br />
Vom beschaulichen Bergsteigerdorf<br />
Vent führt der „Barteb’ne<br />
Weg“ zu den 2011 Meter hoch gelegenen<br />
Rofenhöfen. Internationale<br />
Künstler haben im Rahmen des<br />
Symposiums „ARTeVENT“ zwischen<br />
2007 und 2013 Exponate zu<br />
dieser „Freiluftgalerie“ beigesteuert.<br />
Gemächlich spaziert man durch<br />
eine archaische Hochgebirgslandschaft,<br />
begleitet von Schafen und<br />
Haflingern. Links und rechts sind<br />
immer wieder Steinskulpturen zu<br />
sehen, eingebettet zwischen Preiselbeerstauden,<br />
Heidekraut oder<br />
Wollgras: Polierte, gespaltene, zerschnittene,<br />
natürliche Felsen. Teilweise<br />
sind sie erst auf den zweiten<br />
Blick als Werke von Menschenhand<br />
erkennbar. Wie etwa eine Steinschale,<br />
in die munter ein Bächlein<br />
sprudelt. Ebenfalls entlang dieses<br />
Weges findet man ein steinzeitliches<br />
Jägerlager und das alte Gipfelkreuz<br />
der Wildspitze. Wenig anstrengend<br />
schlängelt sich der breite Weg dem<br />
Ziel, den Rofenhöfen, entgegen. Zuvor<br />
wartet allerdings noch ein spektakulärer<br />
Höhepunkt: Eine Hängebrücke<br />
über die Venter Ache. Nach<br />
einem letzten, sehr kurzen Anstieg<br />
erreicht man schließlich den kleinen<br />
Weiler.<br />
Anfahrt<br />
Mit der ÖBB bis Ötztal-Bahnhof,<br />
mit dem Bus 4194 oder 8352 (Gesellschaft<br />
Ötztaler) bis Sölden, weiter<br />
mit Bus 8400 nach Vent. Mit dem<br />
Pkw auf der A12, Ausfahrt Haiming/<br />
Ötztal, durch das Ötztal bis nach<br />
Vent, Parken gebührenpflichtig vor<br />
dem Ortsbeginn.<br />
Wegverlauf<br />
Zu Fuß durch das Dorf, über die<br />
große Brücke, vorbei am Hotel „Alt<br />
Vent Tyrol“, dann rechts dem gelben<br />
Täfelchen „Rofenhöfe“ folgen (der<br />
Themenweg selbst ist hier nicht angeschrieben).<br />
Gehzeit<br />
45 Minuten, maximal eine Stunde.<br />
Rückweg gleich oder über die Straße.<br />
Einkehrmöglichkeiten<br />
Mehrere Gasthäuser auf den Rofenhöfen<br />
oder in Vent.<br />
Eine Wegstation bildet der Nachbau<br />
eines steinzeitlichen Jägerlagers, das<br />
an dieser Stelle gefunden wurde.<br />
Aus der Geschichte: Die Besiedelung<br />
des Gebietes der „Rotte Rofen“<br />
erfolgte im 13. Jahrhundert vom Süden<br />
her, aus dem Schnalstal. Sie verdankt<br />
ihren Ursprung einem seit Jahrhunderten<br />
stattfindenden Auftrieb<br />
der Schafe vom Süden über das Niederjoch<br />
auf Weidegebiet im Ötztal.<br />
Angeblich soll im Herbst der frühe<br />
Schneefall die Rückkehr der Schafhirten<br />
und ihrer Tiere verhindert haben,<br />
weshalb sie sich im Gebiet der<br />
Rofenhöfe niederließen. Auch heute<br />
noch wird dieser als Transhumanz<br />
bezeichnete Schafwandertrieb Mitte<br />
Juni und Mitte September durchgeführt<br />
(genaue Termine findet man<br />
auf der Seite des Schnalstales www.<br />
merano-suedtirol.it/de/schnalstal.<br />
html). Er ist Teil des immateriellen<br />
UNESCO-Weltkulturerbes. Ein sehenswertes<br />
Schauspiel, für das man<br />
allerdings die lange Wanderung auf<br />
die Similaunhütte in Kauf nehmen<br />
muss. Dass Herzog Friedrich IV. sich<br />
vom Konstanzer Konzil 1416 auf<br />
die Rofenhöfe flüchtete, nachdem<br />
er von König Sigismund geächtet<br />
worden war, gehört aber ins Reich<br />
der Sagen. Vielmehr zog „Friedl mit<br />
der leeren Taschn“ über den Reschen<br />
nach Meran.<br />
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RS-Gewinnspiel<br />
Die RUNDSCHAU verlost drei<br />
Exemplare des Buches von Uwe<br />
Schwinghammer „Freizeit in Tirol“<br />
– Die 100 schönsten Ausflugsziele in<br />
Nordtirol. Einfach bis Freitag, dem<br />
29. Mai, eine E-Mail mit dem Kennwort<br />
„Freizeit“, deinem Namen und<br />
deiner Telefonnummer an gewinnen@rundschau.at<br />
schicken, Glück<br />
haben und gewinnen!<br />
A UF ein WORT<br />
„Wie sehen die Planungen für Ihren<br />
Urlaub aus?”<br />
Heiko Wiel, Landeck<br />
Im Mai hätte mein Italienurlaub starten sollen,<br />
doch daraus wird nichts und später geht<br />
es dann nicht mehr, weil ich da arbeiten muss.<br />
Vanessa Ladner, Landeck<br />
RUNDSCHAU Seite 18 20./22. Mai 2020<br />
Die<br />
Jana Häusl, Strengen<br />
Wir haben es so geplant, dass wir in Österreich<br />
bleiben. Genau haben wir uns noch nicht<br />
überlegt, wohin es gehen wird, aber es wird sicher<br />
ein netter Urlaub an einem See werden.<br />
Sabina Weratschnig, Imst<br />
In den Monaten Juni-Juli hätte ich meinen<br />
Italienurlaub in Lazise geplant, aber daraus<br />
wird leider nichts. Alternativ werden wir jetzt<br />
in Kärnten unseren Urlaub verbringen.<br />
Im Jänner haben wir eine Reise nach Italien<br />
gebucht, ich glaube aber nicht, dass es funktionieren<br />
wird. Wenn aber nichts aus unserem<br />
Urlaub in Jesolo wird, werden wir einige Tage<br />
in Wien verbringen.<br />
Beatrix Praxmarer, Wenns<br />
Ich werde heuer keinen Urlaub im Ausland<br />
verbringen und so wird es eher ein Kurztrip<br />
nach Wien oder Salzburg. In Österreich kann<br />
man auch gut Urlaub machen.<br />
Leser-Umfrage
Die Zukunft ist elektrisch<br />
Elektromobilität: Online-Infoabend am 26. Mai<br />
(tamt) Sie mögen in aller Munde sein, doch auf der Straße bleiben<br />
Elektrofahrzeuge nach wie vor doch eher ein seltener Anblick.<br />
Welches Potential das Umsteigen auf die fast lautlos dahinrollenden<br />
Boliden verbirgt, davon erzählt der Online-Infoabend von Energie<br />
Tirol am Dienstag, dem 26. Mai, von 18 bis 19 Uhr.<br />
Eines haben reine Elektrofahrzeuge<br />
ihren Benzin- und Dieselgeschwistern<br />
jedenfalls voraus: Sie sind drei- bis<br />
viermal so effizient. Verbraucht ein<br />
benzinbetriebenes Auto im Durchschnitt<br />
etwa siebeneinhalb Liter Kraftstoff<br />
auf 100 Kilometer (was wiederum<br />
75 Kilowattstunden entspricht),<br />
schafft das ein E-Auto je nach Modell<br />
mit gerade einmal 15 bis 25 Kilowattstunden.<br />
Auch bei den Kohlenstoffdioxid-Emissionen<br />
schlägt das E-Auto<br />
die Verbrennungsmotoren um Längen:<br />
Über den gesamten Lebenszyklus<br />
gesehen – also von der Produktion,<br />
dem Betrieb, der Energieerzeugung bis<br />
hin zur Entsorgung – werden 75 bis 90<br />
Prozent an CO 2<br />
im Vergleich zu herkömmlichen<br />
Fahrzeugen eingespart.<br />
ntdecken EINE ECHTE Sie ab sofort ALTERNATIVE. die neuen Lithium Frühjahrskollektionen und Kobalt benötigt werden, von<br />
Dennoch sehen sich laut- und geruchs-<br />
die nicht in Europa, sondern anderswo<br />
ehr als 20 Marken - für jeden Anlass.<br />
losen Fahrzeuge allerlei Vorurteilen<br />
gegenüber. Davon weiß auch Florian<br />
Jamschek als E-Auto-Berater und Photovoltaik-Spezialist<br />
im Bezirk Imst ein<br />
Lied zu singen: „Die fünf führenden<br />
Öl- und Gas-Konzerne geben jedes<br />
Jahr über 200 Millionen US-Dollar<br />
für Lobbying gegen Klimapolitik aus<br />
– die Angst ist also groß in dieser überholten<br />
und umweltschädlichen Industrie.“<br />
Geschürt wird so beispielsweise<br />
die Legende um die Explosion des Energiebedarfs,<br />
an der aber wie bei den<br />
meisten Mythen nicht viel dran ist:<br />
Steigt ganz Österreich von heute auf<br />
morgen bei den Pkw auf E-Mobilität<br />
um, steigt der Strombedarf gerade einmal<br />
um 18 Prozent – gut zu bewältigen<br />
mit dem Ausbau von erneuerbaren<br />
Energiequellen.<br />
EIN ZWEITES LEBEN. So kurzlebig,<br />
wie es gerne kolportiert wird, sind<br />
übrigens auch die in E-Autos verwendeten<br />
Lithium-Ionen-Batterien nicht<br />
– vielmehr leben sie mindestens zehn<br />
bis fünfzehn Jahre. In dieser Zeit sinkt<br />
die Kapazität nur geringfügig, sodass<br />
ein zweites Leben etwa als Zwischenspeicher<br />
in Gebäuden winkt. Nach<br />
20 Jahren kann dann ein Großteil der<br />
Rohstoffe wiedergewonnen werden,<br />
wenn auch momentan wenige Recyclinganlagen<br />
existieren, was sich bei<br />
Foto: Energie Tirol<br />
Strom statt Kraftstoff: So sind E-Autos<br />
nicht nur besser für die Umwelt, sondern<br />
auch für die eigene Geldbörse.<br />
steigender Anzahl von E-Autos aber<br />
naturgemäß ändern wird. Apropos<br />
Rohstoffe: Tatsache ist, dass für die<br />
Batterien ebenso wie für Mobiltelefone<br />
und Computer diverse Rohstoffe wie<br />
unter teils zweifelhaften Bedingungen<br />
abgebaut werden. Ein gutes Stück düsterer<br />
bleiben aber damals wie heute<br />
die Auswirkungen der Öl-Gewinnung:<br />
Die Zerstörung ganzer Landstriche, die<br />
zuvor unberührte Natur waren, ganz<br />
zu schweigen von Öko-Katastrophen<br />
durch Unfälle auf Bohrinseln, undichte<br />
Pipelines und aufgelaufenen Tankern.<br />
MEHR ERFAHREN. Neben<br />
dem guten Gewissen rechnet sich ein<br />
E-Auto trotz höherer Anschaffungskosten<br />
auch im Geldbörsel: Reine<br />
Elektrofahrzeuge sind von der Normverbrauchsabgabe<br />
(NoVA) als auch<br />
von motorbezogenen Versicherungssteuern<br />
ausgenommen. Hinzu kommen<br />
schlanke Stromkosten von drei<br />
bis vier Euro pro 100 Kilometer, wesentlich<br />
reduzierte Wartungs- und Reparaturkosten<br />
sowie attraktive Förderungen<br />
– und auch sonst spricht vieles<br />
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20./22. Mai 2020<br />
RUNDSCHAU Seite 19
Vielfachbelastung durch Covid–19<br />
Behinderte Menschen trifft Corona besonders schwer<br />
Wie von den Lippen lesen, wenn das gegenüber eine Maske trägt? In welcher Weise unterstützt<br />
das Gesundheitssystem Menschen mit besonderen Bedürfnissen? Solche und ähnliche Fragen stellte<br />
die RUNDSCHAU an die Lebenshilfe Tirol und die Sprecherin des Jugendbeirats im Monitoring-Ausschuss,<br />
Laura Moser, aus Imst.<br />
Von Peter Bundschuh<br />
Gibt es in Einrichtungen der Lebenshilfe<br />
Covid-19-Erkrankte bei<br />
Betreuten oder Betreuenden? Es<br />
antwortet Lebenshilfe Geschäftsführer<br />
Georg Willeit: „Derzeit sind<br />
uns keine Klientinnen und Klienten<br />
mit Covid-19-Erkrankungen<br />
bekannt. Bei den Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern hatten wir neun<br />
positive Fälle, die aber mittlerweile<br />
alle wieder gesund sind.“ Gab es<br />
nach Ihrer Ansicht ausreichend Testungen<br />
auf das Coronavirus in Ihrem<br />
Berufsumfeld? „Mittlerweile ist<br />
Bewegung in die Sache gekommen.<br />
Auf Menschen mit Behinderungen<br />
wurde in der Corona-Krise komplett<br />
vergessen. Derzeit laufen freiwillige<br />
Testungen bei allen Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeitern und auch<br />
bei Menschen mit Behinderungen.<br />
Lange Zeit gab es für Menschen mit<br />
Behinderungen überhaupt keine<br />
Möglichkeit, sich testen zu lassen.“<br />
Ist das Personal in medizinischen<br />
Einrichtungen auf den Umgang mit<br />
Corona Patienten mit Behinderung<br />
vorbereitet? „Nein. Wir kämpfen<br />
seit Jahren um ein barrierefreies<br />
Gesundheitswesen. Da geht es aber<br />
nicht primär um Rampen oder Lifte,<br />
sondern um Lösungen, wie Menschen<br />
mit hohem Unterstützungsbedarf<br />
betreut werden können.<br />
Diese Menschen können sich oft<br />
nicht selbst artikulieren und sind<br />
auf Bezugspersonen angewiesen. So<br />
können längere stationäre Aufenthalte<br />
schnell zur Lebensbedrohung<br />
für Menschen werden, da sie weder<br />
Diagnosen verstehen noch für sich<br />
selbst sprechen können. Daher fordern<br />
wir klare Betreuungskonzepte<br />
für medizinische Einrichtungen<br />
im Umgang mit Menschen mit Behinderungen.“<br />
Berücksichtigen die<br />
politisch Verantwortlichen die derzeitige<br />
Mehrfachbelastung behinderter<br />
Menschen? „Viel zu wenig.<br />
Menschen mit Behinderung sind<br />
kein Wirtschaftsfaktor und sie haben<br />
oft nur Organisationen wie die<br />
Lebenshilfe, die sich für ihre Interessen<br />
einsetzen. Menschen mit Behinderung<br />
wurden in der Corona-Krise<br />
ignoriert (immerhin 15 Prozent der<br />
Bevölkerung), auch Entlastungspakete<br />
und Schutzausrüstungen<br />
für pflegende Angehörige hatte die<br />
Politik nicht auf dem Schirm.“ Ist<br />
die ökonomische Situation für Behinderteneinrichtungen<br />
weiterhin<br />
gesichert oder muss mit Finanzkürzungen<br />
auf diesem Sektor gerechnet<br />
werden? „Davon gehe ich aus.<br />
Immerhin sind die Sozialbudgets<br />
beschlossen und freigegeben. Kürzungen<br />
kann es daher nicht geben.<br />
Vielmehr geht es auch bei Behinderteneinrichtungen<br />
um die Abgeltung<br />
der Mehrkosten für diverse Schutzmaßnahmen.“<br />
SPRECHERIN DES JUGEND-<br />
BEIRATES <strong>IM</strong> MONITORING-<br />
AUSSCHUSS BERICHTET. Die<br />
junge Laura Moser aus Imst ist nicht<br />
nur in der Interessensvertretung für<br />
Menschen mit Einschränkungen<br />
aktiv, sondern auch selbst Rollstuhlfahrerin.<br />
Die RUNDSCHAU bat<br />
Laura zum Gespräch: „Für mich<br />
persönlich gibt es keine zusätzlichen<br />
Einschränkungen durch die Corona-Krise,<br />
das kommt aber ganz auf<br />
das Krankheitsbild des Menschen<br />
an, denn zum Beispiel gehörlose<br />
Menschen sind teilweise auf Lip-<br />
RS-Foto: Bundschuh<br />
Die Sprecherin des Jugendbeirats im<br />
Monitoring-Ausschuss, Laura Moser:<br />
„Schutzmaßnahmen gegen eine Infektion<br />
sind natürlich zu begrüßen, zu kaum<br />
oder gar nicht zu bewältigenden Barrieren<br />
dürfen diese aber nicht werden.“<br />
penlesen angewiesen und das ist<br />
mit dem Mund-Nasen-Schutz kaum<br />
möglich. Oder Menschen, die Hilfe<br />
bei der alltäglichen Pflege benötigen,<br />
da kann man keine ein bis zwei<br />
Meter Abstand halten. Die Maßnahmen<br />
sind gut, solange diese für<br />
die jeweilige Person nicht zur Barriere<br />
werden. Schutz ist zu begrüßen,<br />
zur Barriere sollte dieser aber nicht<br />
werden. Nur gemeinsam können wir<br />
es schaffen, uns zu schützen, keine<br />
weiteren Barrieren zu schaffen beziehungsweise<br />
die vorhandenen Barrieren,<br />
die es bereits vor der Pandemie<br />
gab, zu beseitigen. Bleibt gesund!“<br />
Studie: Steigende Diskriminierung aufgrund Sexualität<br />
(tamt) Anlässlich des Internationalen<br />
Tages gegen Homo-, Bi-, Transund<br />
Interphobie verweisen die Tiroler<br />
Grünen auf eine aktuelle Studie der<br />
EU-Agentur für Grundrechte. Laut<br />
der Untersuchung sehen sich befragte<br />
LGBTIQ-Personen nach wie vor in<br />
vielen Lebensbereichen diskriminiert<br />
– rund 40 Prozent, mehr noch als<br />
wie bei der letzten Befragung im Jahr<br />
2012. Auch gaben sechs von zehn Personen<br />
an, sich in der Öffentlichkeit<br />
nicht mehr zu trauen, nach der Hand<br />
der Partnerin, des Partners zu greifen.<br />
Ebenso fühlt sich jede fünfte Person am<br />
Arbeitsplatz diskriminiert – beginnend<br />
von Witzchen vor der Kaffeemaschine<br />
oder dem Verbreiten von Gerüchten,<br />
bis hin zu offenen Anfeindungen und<br />
öffentlichen Demütigungen.<br />
Hilfsgütersammlung für die Ukraine<br />
(ba) Vom 15. bis 20. Juni werden<br />
wieder Hilfsgüter für die Ukraine gesammelt:<br />
Bekleidung, Schuhe, Bettwäsche,<br />
Handtücher, Vorhänge, Stoffe,<br />
Decken, Matratzen und Lattenroste in<br />
sauberem und in gutem Zustand sowie<br />
gut verpackt in stabilen Schachteln<br />
oder Säcken, Kinderwagen, Rollstühle,<br />
Nähmaschinen, Waschmaschinen,<br />
Kühlschränke, Backöfen, Fahrräder und<br />
Werkzeug (alles funktionsfähig oder<br />
fahrtüchtig) werden für einen Unkostenbeitrag<br />
für den Transport dankbar<br />
angenommen. Abzugeben sind die Sachen<br />
täglich von 9 bis 12 Uhr und von<br />
14 bis 18 Uhr sowie am Samstag, dem<br />
20. Juni, von 9 bis 12 Uhr in Tarrenz<br />
(Hauptstraße 78, Handels-Gewerbe-<br />
Zentrum bei der Shell-Tankstelle, Eingang<br />
neben dem Gesundheitszentrum).<br />
RUNDSCHAU Seite 20 20./22. Mai 2020
20./22. Mai 2020<br />
RUNDSCHAU Seite <strong>21</strong>
Gemeinsamer Wiederaufbau<br />
Gemeindeverbandspräsident appelliert an Zusammenhalt<br />
(ba) „Wir brauchen alle Kräfte für den gemeinsamen Wiederaufbau“,<br />
erklärte Ernst Schöpf, Tirols Gemeindeverbandspräsident. Dabei<br />
sieht er nicht nur die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt, sondern<br />
eben auch die Gemeinden, die hart von der Corona-Krise getroffen<br />
wurden, als größte politische Herausforderung der letzten Jahrzehnte.<br />
„Österreich und Tirol befinden sich<br />
in der schwersten Krise seit Jahrzehnten.<br />
In manchen Branchen steht die Wirtschaft<br />
komplett still, viele Arbeitsplätze<br />
werden dauerhaft verloren gehen.<br />
Jene, die sich bereits jetzt schwergetan<br />
haben, werden ohne entsprechende<br />
Unterstützung enorm unter Druck<br />
kommen. In vielen Bereichen werden<br />
die Auswirkungen erst nach und nach<br />
sichtbar werden. Wenn man sich die<br />
Daten und Fakten anschaut, dann<br />
werden wir Jahre brauchen, um diese<br />
Krise halbwegs zu verdauen“, ist Tirols<br />
Gemeindeverbandspräsident und Bürgermeister<br />
von Sölden Ernst Schöpf<br />
überzeugt. Es gehe dabei um enorme<br />
Einnahmeausfälle bei den Kommunalsteuern<br />
und den Abgabenertragsanteilen.<br />
Mit dem 70 Millionen Euro Paket<br />
Logenplatz im See<br />
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des Landes könne man die Gemeinden<br />
zwar liquide halten, aber manche<br />
Projekte würden trotz Investitionshilfen<br />
des Landes zurückgestellt werden<br />
müssen, was sich wiederum negativ auf<br />
die Wirtschaft auswirke. Dementsprechend<br />
wenig Verständnis zeigt Schöpf<br />
für die parteipolitischen Scharmützel,<br />
mit denen sich die Landtagsparteien<br />
derzeit gegenseitig lähmen: „Es gibt<br />
so viel zu tun, und zwar auf allen Ebenen,<br />
dass ich dieses Hickhack nicht<br />
nachvollziehen kann. Keine Frage,<br />
Manöverkritik ist wichtig und die wird<br />
es auch brauchen. Aber dieses fieberhafte<br />
Suchen nach Schuldigen und die<br />
ständigen Vorverurteilungen kosten so<br />
viel Zeit und Energie, die wir eigentlich<br />
dringend für andere Dinge brauchen“,<br />
so Schöpf.<br />
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LIEBE OMA UND MAMA!<br />
Du bist immer für uns da, deshalb war für uns klar,<br />
dass wir dir an deinem runden Ehrentag,<br />
von Herzen gratulieren!<br />
Wir haben dich lieb und wünschen dir nur das<br />
Allerbeste, bleib uns noch lange gesund,<br />
damit wir dich drücken können noch ganz feste.<br />
Deine zwei Schätze Phillip und Gabriel<br />
Dein Erwin<br />
Deine Daniela mit Christoph<br />
Liebe Inge!<br />
Wir wünschen n dir alles<br />
Liebe und Gute zu deinem<br />
80. Geburtstag!<br />
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Krise als Weckruf<br />
BR Peter Raggl gegen Lebensmittelverschwendung<br />
(dgh) Bauernbunddirektor BR Dr. Peter Raggl nimmt den jüngst<br />
vergangenen Tag der Lebensmittelverschwendung zum Anlass für<br />
einen Aufruf: „Die derzeitige Krise zeigt Zusammenhänge sehr<br />
gut auf und sollte im Sinne der Nachhaltigkeit ein Weckruf sein.“<br />
Foto: Tanja Cammerlander<br />
Durch die Corona-Krise erhalten<br />
auch Themen wie Nachhaltigkeit,<br />
Selbstversorgung und Regionalität<br />
einen neuen Stellenwert – und<br />
landwirtschaftliche Versorgungssicherheit<br />
rückt wieder verstärkt in<br />
den Fokus der öffentlichen Diskussion.<br />
„Vonseiten der Bevölkerung<br />
wird der Landwirtschaft und<br />
den heimischen Erzeugnissen eine<br />
neue Bedeutung zugemessen und<br />
der Wunsch nach einer krisensicheren<br />
Versorgung unabhängig von<br />
geschlossenen Grenzen wird zum<br />
Grundbedürfnis vieler Menschen<br />
– auch in krisenfreien Zeiten“, sagt<br />
Dr. Peter Raggl. Gleichzeitig stehe<br />
die Landwirtschaft in Österreich<br />
wie im Rest der Welt vor einer ungleich<br />
größeren Herausforderung<br />
was die Beständigkeit in einer Krise<br />
betrifft: Auch der Klimawandel<br />
werde in der Landwirtschaft ständig<br />
spürbarer und führe bereits jetzt in<br />
vielen Ländern zu regelmäßigen<br />
Produktionseinbußen. Die weltweit<br />
gesicherte Versorgung mit Lebensmitteln<br />
sei dadurch erheblich<br />
bedroht. „Insofern war die Covid-<br />
19-Krise ein Weckruf, Selbstversorgung<br />
in der Krise mit heimischen<br />
Lebensmitteln auf lange Sicht systematisch<br />
auszubauen und auf allen<br />
politischen Ebenen entsprechende<br />
Maßnahmen einzuleiten“, meint<br />
der Oberländer Bundesrat. Gleichzeitig<br />
ortet Raggl aber eine massive<br />
Schieflage, die ihm ein Dorn im<br />
Auge ist: „Wir dürfen bei der derzeit<br />
herrschenden Lebensmittelverschwendung<br />
nicht länger tatenlos<br />
zusehen. Da sind rasche Handlungsmaßnahmen<br />
und ein Umdenken<br />
in der Gesellschaft gefordert“<br />
– denn eine Million Tonnen<br />
genießbare Lebensmittel landen allein<br />
in Österreich jährlich im Müll.<br />
Laut einer Umfrage spielt der Faktor<br />
Zeitmangel eine entscheidende<br />
Rolle, Probleme wie der falsche La-<br />
Peter Raggl: „Wir dürfen bei der derzeit<br />
herrschenden Lebensmittelverschwendung<br />
nicht länger tatenlos zusehen.“<br />
gerplatz, fehlende Rezeptideen und<br />
Kochkenntnisse sowie ein zu hoher<br />
Aufwand bei der Verarbeitung werden<br />
genannt. „Jeder Haushalt wirft<br />
pro Jahr im Schnitt 133 Kilogramm<br />
an genussfähigen Lebensmitteln<br />
weg, das entsprecht einem Wert zwischen<br />
250 und 800 Euro. Wer also<br />
Lebensmittelmüll vermeidet, rettet<br />
nicht nur hochwertigste Lebensmittel<br />
und schont damit das Klima,<br />
sondern spart man sich auch ganz<br />
schön viel Geld“, zeigt Raggl gleich<br />
mehrere Nutzen auf. „Unsere Bäuerinnen,<br />
Bauern und Jungbauern<br />
versuchen, immer wieder Regionalität<br />
vorzuleben und geben den Konsumentinnen<br />
und Konsumenten<br />
schon lange Tipps und Tricks mit<br />
Bodenhaftung und Hausverstand<br />
für die Lagerung, Verarbeitung und<br />
Zubereitung diverser Produkte mit<br />
auf den Weg“, sagt Raggl. Er fordert<br />
mehr Transparenz, damit Konsumenten<br />
bewusst zu Regionalität,<br />
Nachhaltigkeit und Klimaschutz im<br />
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RUNDSCHAU Seite 22 20./22. Mai 2020
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20./22. Mai 2020<br />
RUNDSCHAU Seite 23
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Geburtstag: 15.12.2019<br />
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Vom Hobby- zum Vollerwerbswinzer<br />
Weingut Flür: Anbaufläche von einem auf 4,5 Hektar erweitert<br />
Tarrenz hat sich in den letzten<br />
Jahren nicht nur zum größten<br />
Winzerdorf Nordtirols entwickelt,<br />
mit dem „Weingut Flür“<br />
von Alexandra und Georg Flür<br />
hat es mittlerweile auch den<br />
größten Vollerwerbswinzer in<br />
Tirol nördlich des Brenners.<br />
Ihre Weinanbaufläche nämlich<br />
wurde unlängst um 3,5 Hektar<br />
erweitert und wird derzeit für<br />
den Anbau vorbereitet.<br />
Von Ewald Krismer<br />
„Als Hobby angefangen hat alles<br />
2006 mit zwei Weinstöcken im Garten<br />
vor dem Haus“, erzählt Alexandra Flür,<br />
Chefin und Sprecherin des im Tarrenzer<br />
Ortsteil „Kappenzipfl“ beheimateten<br />
Weingutes. „Damit fanatisch<br />
geworden, vergrößerten wir im Laufe<br />
der Zeit die Kapazität auf 4000 Stöcke<br />
verteilt auf vier Weinberge: Im „Kappenzipfl,<br />
im „Griesegg“, am „Apazhof“<br />
und am „Putzen“, schwärmt die<br />
blondgezopfte Winzerin voller Stolz.<br />
VOLLERWERBWINZER MIT<br />
20000 REBSTÖCKEN. Winzer im<br />
Vollerwerb sind Alexandra und Georg<br />
Flür seit 2018. Entgegen aller Unkenrufe<br />
einiger Besserwisser wagten die<br />
beiden damals diesen Schritt. Aber damit<br />
nicht genug. Nunmehr erweiterten<br />
sie ihr Weingut von einem auf 4,5<br />
Hektar Anbaufläche und aus den bisherigen<br />
4000 Weinstöcken sind 20000<br />
geworden. 16000 also, die als Setzlinge<br />
neu dazugekommen sind – allerdings<br />
erst in drei Jahren erste Früchte tragen<br />
werden. Die dazugewonnene Fläche<br />
ist gepachtet und erhielt in Anbetracht<br />
eines kleinen künstlichen Sees am Rande<br />
des Weingartens die Benennung<br />
„Lago di Schago“ – angelehnt an den<br />
Namen des Verpächters Degenhard<br />
Schagowetz, der sich begeistert über<br />
das beherzte Engagement der Winzerfamilie<br />
zeigt.<br />
REICHLICH FACHWISSEN.<br />
Dass dieser große Schritt in die richtige<br />
Richtung geht, unterstreicht das sich<br />
von Alexandra und Georg mittlerweile<br />
angeeignete umfangreiche Fachwissen<br />
auf dem Gebiet des Weinbaus und das<br />
abgeschlossene Wirtschaftsstudium<br />
von Sohn Marcel, der sich mittlerweile<br />
in das Unternehmen eingebracht hat.<br />
Für alle drei gab es letztens Einiges<br />
zu tun. Zum ersten die Betreuung der<br />
vorhandenen Weinberge und zum<br />
anderen die Einrichtung des neuen<br />
Weingartens. Bei Letztem galt es, 4000<br />
Säulen in den Boden zu rammen, die<br />
16000 Weinstöcke finden auf der neuen Anbaufläche von 3,5 Hektar Platz…<br />
…wofür von Marcel, Georg und Alexandra Flür (v.l.) in schweißtreibender Arbeit<br />
4000 Säulen bespannt mit 105 Kilometer Draht in Stellung gebracht werden mussten,<br />
damit die Rebstöcke optimal gedeihen. In drei Jahren können die ersten „Solaris-Trauben“<br />
gelesen werden, aus denen dann die feine Weinmarke „Casanova“<br />
entstehen wird.<br />
Seit vergangenen Freitag ist es auch wieder möglich, sich im Weinstadl des Weingutes<br />
Flür den bekömmlichen fünf Weißweinen und drei Rotweinen und den Weinlikören<br />
hinzugeben.<br />
RS-Fotos: Krismer<br />
dann mit 105 Kilometer (Luftlinie Tarrenz/München,<br />
wie Georg Flür verrät)<br />
Draht bespannt die 16000 heranwachsenden<br />
Weinstöcke tragen werden.<br />
BESTE QUALITÄT ALS ZIEL.<br />
Im neuen Weingarten angebaut wird<br />
die Rebsorte „Solaris“, die aufgrund<br />
ihres späten Austriebes weitgehend<br />
von eventuellen Spätfrost verschont<br />
bleibt und wegen ihrer Schädlingsresistenz<br />
nicht mit Schädlingsbekämpfungsmittel<br />
behandelt werden muss.<br />
Das wirkt sich logischerweise auf die<br />
Qualität aus. „Ein charmanter Tiroler<br />
durch und durch, der mit seinem intensiven<br />
Aroma nach Birne, Apfel und<br />
Mango Nase und Gaumen gekonnt<br />
umspielt“, schwärmt Alexandra Flür<br />
und hofft, dass mit dem aus der „Solaris“<br />
gewonnene „Casanova“ zu den bereits<br />
vielfach errungenen Preisen noch<br />
die eine oder andere Auszeichnung<br />
dazukommt.<br />
RUNDSCHAU Seite 28 20./22. Mai 2020
†<br />
KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />
Pfarrkirche<br />
Donnerstag, <strong>21</strong>.5.: Christi Himmelfahrt<br />
– 9 Uhr Messfeier, 10.15<br />
Uhr Wortgottesdienst mit Diakon<br />
Andreas Sturm, 19.30 Uhr Abendmesse,<br />
Int. f. Edi Holzknecht (1.Jt.)<br />
/ Seppl Thaler u. Reinhold Pechtl<br />
von Maurer- und Zimmerleutezunft<br />
Freitag, 22.5.: 7 Uhr hl. Messe, Int.<br />
f. Josef, Anna u. Rosa Praxmarer,<br />
19.30 Uhr Maiandacht<br />
Sonntag, 24.5.: 7. Sonntag der Osterzeit<br />
– 9 Uhr Pfarrgottesdienst,<br />
10.15 Uhr Wortgottesdienst mit<br />
Diakon Andreas Sturm, 19.30 Uhr<br />
Abendmesse, Int. f. Otto Mayr /<br />
Richard Weirather u. Verst. Angehörige<br />
/ Rainer Klotz, Inge u. Franz<br />
Schwemberger u. Angehörige / Andrea<br />
Zoller (5.Jt.) / Heinz Weirather<br />
Montag, 25.5.: 19.30 Uhr Abendmesse,<br />
Int. f. Alois Kathrein<br />
Johanneskirche<br />
Donnerstag, <strong>21</strong>.5.: 15.30 Uhr „Ich<br />
bin bei euch“ ökumenischer Gottesdienst<br />
zu Christi Himmelfahrt<br />
Samstag, 23.5.: 18.30 Uhr Abendmesse,<br />
Int. f. Richard Köll, Mali,<br />
Hubert u. Martin Kraft / Eva Entstrasser<br />
von Schlittenzieherzunft<br />
Unterstadt (Imst-TV/Oberland-TV<br />
überträgt live auf Imst-TV und auf<br />
www.otv.at bzw. auf Facebook)<br />
Sonntag, 24.5.: 10.30 Uhr ökumenischer<br />
Wortgottesdienst<br />
Brennbichl<br />
Donnerstag, <strong>21</strong>.5.: 9 Uhr hl. Messe,<br />
Int. f. Josef Schranz<br />
Sonntag, 24.5.: 9 Uhr hl. Messe,<br />
Int. f. Anna u. Josef Egger, Josef<br />
Klingenschmid<br />
Dienstag, 26.5.: 19.30 Uhr Friedensmesse,<br />
Int. f. Arme Seelen<br />
In der Brennbichler Kirche findet<br />
täglich um 18 Uhr (außer am<br />
Dienstag um 19 Uhr) eine Maiandacht<br />
statt.<br />
Kapuzinerkirche<br />
In der Kapuzinerkirche finden weiterhin<br />
keine Gottesdienste statt!<br />
Sonstiges<br />
Die Gottesdienste sind auch aktuell<br />
auf der Website der Pfarre Imst<br />
www.pfarre-imst.at ersichtlich!<br />
Gottesdienste ab 15. Mai wieder<br />
möglich! Herzlich willkommen!<br />
Verpflichtend ist für Gläubige beim<br />
gemeinsamen Gottesdienst jedoch<br />
der Mund-Nasen-Schutz (Maske,<br />
Schal, Tuch), außer für Kinder bis<br />
zum vollendeten 6. Lebensjahr.<br />
Eine bestmögliche Verteilung im<br />
Kirchenraum ist anzustreben (Plätze<br />
die gekennzeichnet sind nutzen und<br />
Abstand von mind. 2 m bitte einhalten).<br />
Hygienemaßnahmen (Händeschütteln<br />
vermeiden und Händedesinfektion<br />
je nach Möglichkeit<br />
bitte wahrnehmen). Der Zugang zu<br />
den Kirchen ist limitiert (Pfarrkirche<br />
ca. 60 Personen, Johanneskirche ca.<br />
30 Personen, Brennbichler Kirche<br />
ca. 60 Personen), daher bitten wir<br />
zeitlich zum Gottesdienst zu gehen!<br />
Alle Spuren deines Lebens, Augenblicke, Bilder, Gefühle,<br />
die uns an dich erinnern – täglich sind sie da.<br />
Zum ersten Mal jährt sich der traurige Tag,<br />
an dem wir von unserer lieben<br />
Berta Schmid<br />
geborene Pircher<br />
* 6.6.1930 † <strong>21</strong>.5.2019<br />
Abschied nehmen mussten.<br />
Wir möchten allen danken, die im Stillen an sie denken,<br />
für sie beten und sich gerne an sie erinnern.<br />
Die Trauerfamilie<br />
In der Kapuzinerkirche finden weiterhin<br />
keine Gottesdienste statt!<br />
Imst-TV/Oberland-TV (Ausstrahlung<br />
über DVB-T2 im gesamten<br />
Tiroler Oberland) überträgt diese<br />
Woche am Samstag, 23.5., 18:30<br />
Uhr einen Gottesdienst live aus der<br />
Johanneskirche Imst. Der Gottesdienst<br />
mit Pfarrer Cons. Alois Oberhuber<br />
und Diakon Andreas Stur ist<br />
außerdem im Livestream (www.otv.<br />
at bzw. auf Facebook) zu sehen und<br />
bleibt auch einige Tage im Archiv<br />
der Medien erhalten.<br />
Du hast gesorgt, du hast geschafft, bis dir die<br />
Krankheit nahm die Kraft. Wie schmerzlich war´s,<br />
vor dir zu stehen, dem Leid hilflos zuzusehen. Das<br />
Schicksal setzte hart dir zu, nun bist du gegangen<br />
zur ewigen Ruh. Erlöst bist du von allen Schmerzen,<br />
doch lebst du weiter in unseren Herzen, Frau<br />
Renate Perwög<br />
„Sterzingers Renate“<br />
* 30. Juli 1938 † 27. April 2020<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
- Hausarzt Dr. Erik Böck und seiner Frau Doris für die fürsorgliche und<br />
medizinische Betreuung<br />
- dem Pflegepersonal des Tiroler Hospizhaus für die liebevolle letzte<br />
Begleitung<br />
- Pfarrer Volodymyr Voloshyn für die Gestaltung der Verabschiedung<br />
- ihrer Enkelin Tanja sowie Christine, Monika und Belinda für die<br />
Pflegebetreuung<br />
- dem Bestatter Fährmann für die Begleitung durch die schwere Zeit<br />
- Blumen Glantschnig für die schönen Kränze und Gestecke<br />
- für die zahlreichen Gedenkkerzen im Internet<br />
- der Feuerwehr Haiming für die Kranzspende, allen Verwandten, Freunden,<br />
Nachbarn und Bekannten für die Kerzen, Briefe, Beileidsbekundungen<br />
und jedes stille Gebet, wir waren gerührt von der großen Anteilnahme.<br />
Aufgrund der besonderen Umstände findet der Gedenkgottesdienst<br />
zu einem späteren Zeitpunkt statt.<br />
Die Trauerfamilien<br />
Leg‘ alles still in Gottes Hände,<br />
das Glück, den Schmerz,<br />
den Anfang und das Ende.<br />
Richard<br />
Aschacher<br />
* 16.11.1940 † 24.4.2020<br />
Wir sagen danke:<br />
- Dr. Michael Larcher und seinem Team für die jahrelange<br />
Betreuung<br />
- unseren lieben Nachbarn für die Erste-Hilfe-Leistung<br />
- Herrn Pfarrer Thaddäus Slonina<br />
- Michaela und Sonja<br />
- der Schützenkompanie Tumpen, der Feuerwehr Tumpen<br />
und dem Seniorenbund Tumpen<br />
- allen Verwandten und Bekannten für die Kerzen, Briefe,<br />
Messspenden, Beileidsbekundungen und jedes stille Gebet<br />
- der Bestattung Klocker<br />
- für die Kondolenzen und Gedenkkerzen im Internet<br />
Tumpen, im Mai 2020<br />
Die Trauerfamilie<br />
20./22. Mai 2020<br />
RUNDSCHAU Seite 29
VERGELT`S GOTT<br />
für ein stilles Gebet,<br />
für eine stumme Umarmung,<br />
für die tröstenden Worte anlässlich<br />
des Heimganges unseres geliebten<br />
Albert Fringer<br />
„Joggeler‘s Albert“<br />
† 3. April 2020<br />
Besonders danken möchten wir:<br />
- Dr. Hans Geisler<br />
- Dr. Stefan Reisinger<br />
- Dr. Maria Legat-Rath<br />
- dem Krankenhaus Zams<br />
- Pfarrer Mag. Josef Ahorn für die Beisetzung<br />
- der Bestattung Praxmarer<br />
- für die Kondolenzen, Kerzenspenden und die Gedenkkerzen im Internet<br />
Aufgrund der besonderen Umstände findet der Sterbegottesdienst zu einem<br />
späteren Zeitpunkt statt.<br />
Tarrenz, im Mai 2020<br />
Gedanken - Augenblicke,<br />
sie werden uns immer an dich erinnern,<br />
uns glücklich und traurig machen<br />
und dich nie vergessen lassen.<br />
In Liebe und Dankbarkeit denken wir an<br />
unsere liebe Mama, Schwester, Tante,<br />
Nichte und Patin, Frau<br />
Andrea Zoller<br />
beim<br />
5. Jahresgottesdienst<br />
am Sonntag, dem 24. Mai 2020, um 19.30 Uhr<br />
in der Pfarrkirche Imst.<br />
Allen, die daran teilnehmen, ein herzliches Vergelt‘s Gott.<br />
Imst, im Mai 2020<br />
DANKSAGUNG<br />
Olga Raich<br />
* 17.6.1934 † 2.5.2020<br />
Unser besonderer Dank gilt:<br />
- Herrn Pfarrer Krzysztof Kaminski für die<br />
feierliche Beisetzung<br />
- der Ötztal Pflege für alle Unterstützung<br />
- Dr. Frick und Dr. Illmer für die medizinische<br />
Betreuung<br />
- den Ärzten und dem Pflegepersonal des<br />
Krankenhauses Zams<br />
- Blumen Rosenhammer für den schönen Blumenschmuck<br />
- der Bestattung Praxmarer, Christian und Jochen<br />
- für all die liebevollen Worte, Blumen und Kerzenspenden<br />
- für die Kondolenzeintragungen und Gedenkkerzen im Internet<br />
Die Trauerfamilien<br />
Die Trauerfamilien<br />
Allen, die an unsere liebe Olga denken oder zu Hause für sie beten,<br />
ein herzliches „Vergelt´s Gott“.<br />
Sautens, im Mai 2020<br />
Die Trauerfamilien<br />
Arch. Michael<br />
Werthmann<br />
* 15.5.1972 † 23.5.2019<br />
Lieber Michael!<br />
Es wiederholt sich der sehr traurige Tag,<br />
an dem du uns verlassen hast.<br />
Der Schmerz liegt noch tief in unseren Herzen.<br />
Viele Tränen haben wir um dich geweint.<br />
Jedoch die Liebe, dein vertrautes Lächeln und die wunderschönen<br />
Erinnerungen bleiben ganz tief in unseren Herzen zurück.<br />
Der liebe Gott hat dich von uns genommen<br />
und in seine göttliche Glückseligkeit gebracht.<br />
Die Wiedersehensfreude bei unserem lieben Gott<br />
wird mit dir lieber Michael einmal groß sein.<br />
WIR SIND IN GEDANKEN <strong>IM</strong>MER BEI DIR.<br />
In tiefem Schmerz, in Liebe und Dankbarkeit:<br />
Deine Eltern<br />
Dein Bruder Mario mit Familie<br />
Dein Bruder Markus mit Familie<br />
und die lieben Verwandten und Freunde<br />
Mötz, Obsteig, Mieming, im Mai 2020<br />
Den 1. Jahresgottesdienst feiern wir zu einem späteren Zeitpunkt,<br />
den wir bekanntgeben werden.<br />
Wenn die Kraft zu Ende geht,<br />
ist es kein Leben, ist es kein Sterben,<br />
ist es eine Erlösung.<br />
Ein gütiges Herz hörte<br />
auf zu schlagen.<br />
In stiller Trauer, aber voll mit Dankbarkeit für<br />
alles Gute, nehmen wir Abschied von unserer<br />
lieben Tante und Schwägerin,<br />
Frau<br />
Sophia Plank<br />
geborene Schwarz<br />
die am 15. Mai 2020, im 94. Lebensjahr zu Gott heimgegangen ist.<br />
In Anbetracht der gegebenen Umstände findet der Sterbegottesdienst<br />
mit anschließender Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis am<br />
Stadtfriedhof Imst statt.<br />
Am Montag, dem 25.5.2020, besteht die Möglichkeit sich von Sophia<br />
in der Aufbahrungshalle Imst zu verabschieden.<br />
Imst, Krebsbach - Mieming, Sölden, Tarrenz, im Mai 2020<br />
In Liebe und Dankbarkeit<br />
Luise, Herbert, Martin<br />
und Marialuise mit Familie<br />
Schwägerin Germana<br />
im Namen aller Verwandten<br />
RUNDSCHAU Seite 30 20./22. Mai 2020
A<br />
L<br />
M<br />
A<br />
N<br />
H<br />
A<br />
T<br />
T<br />
A<br />
N<br />
F<br />
J<br />
O<br />
R<br />
D<br />
M<br />
I<br />
Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />
Füllen Sie das RUNDSCHAU-Sudoku so aus, dass die Zahlen<br />
1 bis 9 nur EINMAL pro Reihe, EINMAL pro Spalte<br />
und nur EINMAL in jedem 3x3 Kästchen vorkommen.<br />
6<br />
4<br />
5<br />
3<br />
1<br />
U<br />
F<br />
A<br />
M<br />
L<br />
E<br />
O<br />
I<br />
S<br />
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P<br />
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I<br />
T<br />
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I<br />
2<br />
9<br />
R<br />
U<br />
N<br />
K<br />
A<br />
J O H A N N<br />
Hamburger<br />
Witzfigur<br />
(2 W.)<br />
Schallplattenetikett<br />
Feuerwaffenzielvor-<br />
richtung<br />
schottische<br />
Seeschlange<br />
tropisches<br />
Getreide<br />
Ausscheidungsorgan<br />
munter<br />
B<br />
I<br />
E<br />
S<br />
T<br />
A<br />
F<br />
L<br />
A<br />
M<br />
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2<br />
9<br />
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7<br />
G<br />
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A<br />
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E<br />
7<br />
2<br />
5<br />
4<br />
3<br />
9<br />
1<br />
8<br />
6<br />
8<br />
4<br />
9<br />
1<br />
7<br />
6<br />
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1<br />
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2<br />
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1<br />
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4<br />
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4<br />
9<br />
8<br />
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3<br />
2<br />
1<br />
7<br />
3<br />
5<br />
2<br />
8<br />
1<br />
7<br />
4<br />
6<br />
9<br />
9<br />
8<br />
3<br />
7<br />
4<br />
5<br />
6<br />
2<br />
1<br />
5<br />
1<br />
4<br />
6<br />
8<br />
2<br />
7<br />
9<br />
3<br />
2<br />
6<br />
7<br />
3<br />
9<br />
1<br />
8<br />
4<br />
5<br />
Wenn die Sterne nicht lügen<br />
Mit den Sternen durch die Woche<br />
Jungfrau<br />
für die Zeit vom <strong>21</strong>. bis 27. Mai 2020<br />
Ungeduld erschwert Ihnen den<br />
Umgang mit anderen Menschen.<br />
Versuchen Sie, sich in die Lage<br />
Ihres Gegenübers zu versetzen –<br />
dann werden Sie die Verzögerung<br />
rasch verstehen.<br />
16. bis 22. Mai 2020<br />
D A<br />
Widder Für Ihre Vermittlung in einem Die Sterne verstärken Ihre Empfindsamkeit.<br />
Ganz besonders in<br />
Waage<br />
G R E S<br />
Familienstreit bedankt man sich<br />
E N I L I E<br />
bei Ihnen mit einer ungewöhnlichen<br />
Aktion. Die kleine Überra-<br />
nächsten Tagen sehr sensibel<br />
Liebesdingen sind Sie in den<br />
D A P L<br />
D C H S E<br />
F E L I E B<br />
schung dürfen Sie ruhig einmal und lesen Ihrem Partner jeden<br />
<strong>21</strong>. 3.–20.4. genießen.<br />
Wunsch von den Augen ab. 24.9.–23. 10.<br />
K A E R L E<br />
Stier Warum wollen Sie die Dinge Sie leiden unter dem zunehmenden<br />
Skorpion<br />
schon wieder erzwingen? Lassen<br />
Druck von außen und man<br />
Sie die Entwicklung doch einfach<br />
merkt Ihnen an, dass Sie immer<br />
mal in Ruhe auf sich zu-<br />
dünnhäutiger werden. Höchste<br />
kommen und warten Sie ab, was Zeit für eine Pause, die jetzt am<br />
<strong>21</strong>. 4.–20.5. ohne Ihr Zutun passiert.<br />
Wochenende beginnen sollte. 24. 10.–22. 11.<br />
Zwillinge Hüten Sie sich vor überbordendem<br />
Hören Sie sich den gut gemein-<br />
Schütze<br />
Ehrgeiz: Wenn Sie die Saten<br />
Rat von Freunden ruhig an.<br />
4 5<br />
che zu verbissen und nicht mit Aber verlassen sollten Sie sich<br />
der notwendigen Lockerheit angehen,<br />
bei einer anstehenden Entschei-<br />
dann werden Sie mit dem dung lieber auf Ihren eigenen<br />
<strong>21</strong>. 5.–<strong>21</strong>.6. Vorhaben wohl scheitern!<br />
guten Instinkt.<br />
23. 11.–<strong>21</strong>. 12.<br />
Krebs Sie neigen derzeit dazu, große Man kann Sie nur schwer davon Steinbock<br />
9 5 6 7<br />
Pläne im Kopf zu haben, ohne überzeugen, endlich etwas Neues<br />
zu wagen. Zu groß ist Ihre<br />
die nächsten Schritte zu deren<br />
Verwirklichung genau vorzubereiten.<br />
Ein bisschen mehr Sorg-<br />
Doch die müssen Sie dringend<br />
Furcht vor dem Unbekannten.<br />
7 5<br />
22. 6.–22.7. falt wäre angebracht!<br />
überwinden. Warum nicht jetzt? 22.12.–20. 1.<br />
7 1 2 9<br />
Löwe<br />
Wassermann<br />
Warum geben Sie sich schon Ihre Kraftreserven sind gut aufgetankt,<br />
1<br />
Sie fühlen sich wohl<br />
wieder so distanziert? Man<br />
glaubt Ihnen doch ohnehin und zufrieden: Höchstleistungen<br />
nicht, dass Ihnen die Entwicklung<br />
im Job sollten Sie am besten auf<br />
egal ist. Machen Sie deut-<br />
23. 7.–23.8.<br />
3<br />
4<br />
lich, was Sie wollen.<br />
die Wochenmitte verlegen. Viel<br />
Erfolg!<br />
<strong>21</strong>. 1.–19. 2.<br />
Jungfrau Bei einer Diskussion sollten Sie Knatsch im Büro, in der Familie Fische<br />
sachlich bleiben. Lassen Sie oder mit der besten Freundin:<br />
3 2<br />
sich keinesfalls durch markige Was soll‘s, kleine Niederlagen<br />
Äußerungen provozieren, damit überstehen Sie dank Ihrer positiven<br />
Lebenseinstellung mit Bra-<br />
schaden Sie sich am Ende nur<br />
6 7 9<br />
24. 8.–23.9. selbst.<br />
vour.<br />
20.2.–20.3.<br />
Hamburger<br />
eines<br />
Frauenwortteil:<br />
Acker-<br />
Abbruch<br />
Fremd-<br />
Schie-<br />
griech.<br />
Abbruch Witzfigur<br />
Fremdwortteilnenfahrzeuge<br />
Schick-<br />
Schick-<br />
Gebäudename<br />
Schie-<br />
von<br />
griech. gerät<br />
sals-<br />
göttin<br />
eines (2 W.) Frauenname<br />
von<br />
gerät<br />
sals-<br />
nenfahr-<br />
zeuge<br />
außen Acker-<br />
Gebäudes<br />
Schall-<br />
außen<br />
hierher<br />
Hinweis<br />
Mit den Sternen sagenhafgöttiplattenetikett<br />
sagen-<br />
durch die Woche<br />
8<br />
4<br />
30. Mai bis 5. Juni 2020<br />
Feuerhafwaffen-<br />
8<br />
dickflüssig<br />
Situation fein<br />
deut-<br />
Widder Wenn sehr Sie in einer Sache feinfühlig<br />
vorgehen, wird sich Ihre schon länger in Angriff nehmen<br />
Eine 4Angelegenheit, die Sie Waage<br />
zielvor-<br />
richtung<br />
Investieren Sie 1<br />
dickflüssig<br />
fein<br />
Dichter<br />
sehr<br />
schnell stabilisieren. wollten, verzögert sich erneut.<br />
scher<br />
auch wieder etwas<br />
Zeit in den häuslichen Bederes<br />
Pferd setzen, um vorwärts<br />
1<br />
reich.<br />
Vielleicht sollten Sie auf ein an-<br />
spani-<br />
† 1811 Vorname<br />
Kfz-<br />
<strong>21</strong>. 3.–20.4.<br />
zu kommen!<br />
24.9.–23. 10.<br />
scher<br />
des Politikerentgifter<br />
Abgas-<br />
spani-<br />
Vorname<br />
Kfz-<br />
Stier Sie brauchen sich die Vorwürfe Lassen Sie sich nicht von gutem Skorpion<br />
scher<br />
Ausruf<br />
des Poli-<br />
Abgasentgifter<br />
Auftre-<br />
nicht kommentarlos anzuhören,<br />
Aussehen oder sicherem Weizman<br />
(Kw.)<br />
tikers<br />
schotti-<br />
Ausruf sondern können einfach Weizman gehen, Erdten<br />
blenden, (Kw.) widerlich sondern halten Sie<br />
3<br />
sche<br />
wenn es Ihnen zuviel wird. Niemand<br />
wird Ihnen diese Reaktion zeit-<br />
vielmehr nach einem Partner mit<br />
See-<br />
finden,<br />
Erd-<br />
widerlich<br />
echter Herzensbildung Ausschau.<br />
24. 10.–22. 11.<br />
etwas ...<br />
Jakobs<br />
sich vor<br />
<strong>21</strong>. 4.–20.5.<br />
verübeln.<br />
sich vor<br />
Sohn<br />
schlange<br />
zeit-<br />
finden, alter<br />
Zwillinge<br />
alter Pas-<br />
Sie haben jetzt etwas die weidm.: Möglichkeit,<br />
...<br />
In der Ruhe vor dem Sturm 9ist es Schütze<br />
(A.T.)<br />
Fluss in<br />
Passionsspielort<br />
Fluss in<br />
Schott-<br />
im Job mehr Anerkennung zu erhalten.<br />
Dazu müssen Sie aber meln und sich der Unterstützung<br />
gut, wenn Sie Ihre Kräfte sam-<br />
weidm.:<br />
Eingeweide<br />
Schott-<br />
niemals 5<br />
sions-<br />
Eingeweide<br />
Vorname<br />
5<br />
den Mund aufmachen und sagen, Ihrer Freunde versichern: Dann<br />
in Tirol<br />
land<br />
spielort<br />
was Sie stört. Sonst ändert sich kann eigentlich nichts mehr<br />
<strong>21</strong>. 5.–<strong>21</strong>.6. nämlich nichts!<br />
tropisches<br />
in Tirol<br />
land<br />
schief gehen. Initialen<br />
23. unbestimmter<br />
11.–<strong>21</strong>. 12.<br />
Vorname<br />
von<br />
von<br />
Filmstar Krebs Ein überraschender<br />
Initialen<br />
Vorfall dürfte<br />
die Stimmung deraufhellen. Ihr stimmter Freundschaft Nannini bauen können, Artikel<br />
unbe-<br />
der<br />
Dass Sie auf eine bestehende Steinbock<br />
Getreide<br />
Filmstar<br />
Murphy<br />
Murphy<br />
Übermaß an Energie Nannini beschert Artikel zeigt sich bereits in den ersten<br />
Ausschei-<br />
Ihnen einerseits Erfolge, andererseits<br />
aber auch<br />
Wochentagen. Jetzt liegt es an<br />
dungs-<br />
organ<br />
angriffslustilich<br />
zu zeigen.<br />
22.12.–20. 1.<br />
einige heikle Ihnen, sich für die Hilfe erkennt-<br />
angriffslustig<br />
2<br />
22. 6.–22.7. Situationen.<br />
2<br />
Löwe Tun Sie sich nordisches<br />
mit einer Person zusammen,<br />
deren Fröhlichkeit gegen<br />
zu machen. Zwar sind De-<br />
Es besteht kein Anlass, Sammlung<br />
von<br />
sich Sor-<br />
Wassermann<br />
munter nordisches<br />
ist. Gemeinsam Götterge-werdelung Sie et-<br />
von Großen und Ganzen können Schrift-<br />
Sie<br />
radezu auf Sie übergesprungen Sammtails<br />
noch nicht geklärt, doch im<br />
Göttergeschlecht<br />
23. 7.–23.8. ge zurückdenken. stücken sich bewährt.<br />
<strong>21</strong>. 1.–19.<br />
6 was erleben, schlecht an das Sie noch Schrift-<br />
lan-<br />
zufrieden sein, denn Ihr stücken Plan hat 7<br />
2.<br />
6 7<br />
Ihre finanziellen Probleme sind<br />
auf einmal gar nicht mehr so gravierend,<br />
wenn Sie Ihre Gedanken<br />
in eine ganz neue Richtung<br />
lenken: Da bietet Ihnen jemand<br />
eine tolle Chance!<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9<br />
Die Lösung ergibt den St. Antoner Silbermedaillen-Gewinner (†) in<br />
der Abfahrt bei den Olympischen Winterspielen 1948.<br />
24. 8.–23.9.<br />
Fische<br />
20.2.–20.3.<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
hi<br />
2<br />
de<br />
sc<br />
Di<br />
†<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
2<br />
20./22. Mai 2020<br />
RUNDSCHAU Seite 31
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