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B E A T R I C E H A R D E R

Augenblicke


B E A T R I C E H A R D E R

Augenblicke

„Beatrice Harder liebt den dramatischen Ausdruck in ihrer Fotografie. Momente musikalischer

Vorführungen und theatralischer Performances werden durch die Unschärfetechnik

so festgehalten, als würden sie darauf warten abgespult und in die Schärfe der zu Ende

geführten Situation entlassen zu werden. Wenn sie Menschen ablichtet, ruhen diese nicht

in sich selbst, sondern führen Fragmente ihrer eigenen Geschichte und Geschichten vor, die

auf Fortsetzung warten: eine Minitheatervorstellung der Fotografie, also des Augenblicks.“

Dr. Elmar Zorn, 2009



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I N D I E N



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R I O D E J A N E R O



„Beatrice Harder hält ihre Umgebung durch die Linse ihrer Kamera auf eine subjektive und

faszinierende Art und Weise fest. Dabei kommt es vor, dass die Realität vor ihren Augen

bzw. ihrer Linse ungeschminkt und spontan festgehalten werden möchte oder an ihr in

Windeseile vorbeirast. Dabei ergeben sich Bildlandschaften. Allesamt vom Menschen berührt,

erschaffen oder einfach nur wahrgenommen.

Ihre Motive sind nicht festgelegt, sondern lechzen nach dem Augenblick, nach der Unmittelbarkeit.

Auf Reisen trifft man sie nicht ohne mindestens drei Kameras. Sie erkennt

Situationen, zufällige Farbzusammenstellungen und bizarre Gegebenheiten auf der Straße

ehe jemand anderes davon mitbekommt. Oder sie verbringt die Nacht auf einem Balkon in

Brasilien, um die Straße zu beobachten und alles festzuhalten, was vor sich geht, wenn man

einen ungestörten Blick von oben hat.“

Julia Laukert M.A., 2013

Zusammenfassung: Miriam Vogt, Leiterin Kunstraum Gerdi Gutperle, 2015

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„Ihre Aufnahmen fallen durch ihre Ungezwungenheit im Umgang mit Menschen und Dingen

sowie der Natur auf. Sie fängt alle Gesellschaftsschichten in den unterschiedlichsten Städten

und Ländern der Welt ein. Sie verlässt das Haus nie ohne Kamera. Ihre Technik ist geprägt

vom Realen bis zur Verzerrungsfreiheit, weichem Sonnenlicht und menschenleeren Überblendungen.

Sie hat sich nicht auf eine Art von Foto spezialisiert, sondern fotografiert mit

ihrem wachen Auge in den unterschiedlichsten Situationen.“

Gerdi Gutperle, Malerin und Objektkünstlerin, 2015

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B E N S H E I M 2 0 1 2

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F R A N K F U R T 2 0 1 2 F L O R E N Z 2 0 1 2

„Schön ist eigentlich alles, was man mit Liebe betrachtet.“

Christian Morgenstern

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M A R B E L L A / S P A N I E N 2 0 1 2

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B E N I R R A S / I B I Z A 2 0 0 7

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Skulpur: Liebe

V E N E D I G 2 0 0 7 P O R T O F I N O 1 9 9 6

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„Kunst wäscht von der Seele den Staub des Alltags.“

Pablo Picasso

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A U S S T E L L U N G E N

2015 „Human Landscapes 2“, Kunstraum Gerdi Gutperle

2014 „Historie und Bedeutung von Kreuzen“, Kulturscheune Viernheim

2013 „Human Landscapes“, Kunstraum Gerdi Gutperle

2009 „Eine Welt der Augenblicke“, Kunstraum Gerdi Gutperle

„Beatrice Harder liebt alles, was sich bewegt und schnell ist. Dem mitunter zugleich lautmalerischen

Motiv hinterher zu rennen, es im Vorbeifahren festzuhalten, die Regentropfen auf

einer Fenster- oder Autoscheibe in den Vordergrund zu rücken oder die Geschwindigkeit

eines Karussells zum Motiv zu erheben – das macht ihren Stil aus.“

Rhein-Neckar-Zeitung, 26.09.2013

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beart | Fotografie | Kunst

Beatrice Harder | Industriestr. 25 |68519 Viernheim

06204-9112524 | info@beart-foto.de | www.beart-foto.de

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