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modell<br />

flieger<br />

Flugmodellsport im <strong>DMFV</strong><br />

www.modellflieger-magazin.de<br />

Kampfhund<br />

E-Flites P-40 –<br />

die will doch nur spielen<br />

Weitere Themen im Heft:<br />

Elektroflug: Aermacci MB 339 von Horizon | Verband: Europa Star Cup 2010<br />

Segelflug: Foka 4 von Valenta | Helikopter: Piccolo V2 mit Eigenbau-Sikorsky-Rumpf<br />

Anlagen AAAnnnlllaaagggeeennn<br />

Lehrer-Schüler-<br />

LLLeeehhhrrreeerrr-SSSccchhhüüüllleeerrr-<br />

50 Sets<br />

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Markt<br />

Technik<br />

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Deutscher <strong>Modellflieger</strong> Verband e.V., Rochusstraße 104-106, 53123 Bonn<br />

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Alle Angebote vorbehaltlich Liefermöglichkeit. Irrtümer vorbehalten. 02/2010<br />

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FIREBLADE<br />

Voll-GFK F5F-Elektrosegler mit hervorragenden Kunstflugeigenschaften.<br />

Höhenruder, Querruder und Wölbklappen.<br />

Spannweite 1,52 m, Abfluggewicht 800-900 g,<br />

Profil HN 1038<br />

HQ Motoren +<br />

SMART Regler<br />

Combos<br />

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HQ-2832 + Smart 25 A 52,– €<br />

HQ-2838 + Smart 40 A 69,– €<br />

HQ-3637 + Smart 40 A 79,– €<br />

HQ-3643 + Smart 60 A 99,– €<br />

HQ-3650 + Smart 60 A 109,– €<br />

HQ-5052 + Smart 80 A 139,– €<br />

HQ-5062 + Smart 70 HV 189,– €<br />

109,–<br />

NEU<br />

Holzmodell in Fertigbauweise, leicht aber stabil gebaut.<br />

Das Modell ist mit ORACOVER bespannt.<br />

Lackierte Motorhaube aus GFK, Alu-Fahrwerk.<br />

Spannweite 1,35 m, für Motoren ab 6,5 ccm.<br />

EXTRA 330 L EP COMBO<br />

Fertigmodell aus TERRAN (ähnlich GFK, nur härter).<br />

Wunderschön lackiert und Tragfläche mehrfarbig bespannt<br />

und bedruckt.<br />

In der Combo mit DYMOND AL-3548 (630 Watt Motor),<br />

Luftschraube und 60 A Regler.<br />

RAINBOW EP<br />

NEU<br />

Elektro-Trainermodell, leicht aber stabil aus CNC-gefrästen<br />

Holzteilen gebaut und mit ORACOVER Folie bespannt.<br />

Spannweite 1,6 m, Abfluggewicht 1500-1700 g<br />

NEU<br />

99,–<br />

149,–<br />

QUATTRO LADER<br />

Der erste Vierfachlader am Markt. Jeder Ausgang einzeln<br />

geregelt und mit eigenem Balancer. Geeignet zum<br />

Aufladen von 4 unterschiedlichen Akkus. Diverse Programmfunktionen<br />

und Speicher, 200 Watt Leistung,<br />

1-6 LiPo/LiFe Akkus, 1-15 Zellen NiMH / NiCd,<br />

Stromversorgung durch 12V-Autobatterie oder Netzteil.<br />

MINI HAWK<br />

Voll-GFK Mini Hotliner der Extraklasse.<br />

Gesteuert über Höhenruder und Querruder.<br />

Spannweite 1,30 m, Länge 0,94 m,<br />

Abfluggewicht 800-900 g, Profil MH-43<br />

ECO Servos<br />

D 90 ECO<br />

NEU<br />

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MEFISTO 09<br />

Der legendäre Kunstflugallrounder ist wieder da!<br />

In Version 09 deutlich verbessert und überarbeitet.<br />

Styrofläche beplankt, Oracover bespannt, GFK Rumpf<br />

optimiert für BL Antriebe.<br />

Spannweite 2,0 m, Leergewicht 800 g<br />

179,–<br />

D 37 ECO<br />

NEU<br />

D 37 ECO 8 mm 3,7 g 4 Ncm ab 4,99 €<br />

D 90 ECO 11,8 mm 9 g 15 Ncm ab 4,99 €<br />

D 190 ECO 12 mm 16 g 22 Ncm ab 5,99 €<br />

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Sender-Sets inklusive Weatronic Übertragungstechnik<br />

oder Weatronic-Nachrüstsets für mc- und mx-Computer-<br />

Fernlenksysteme<br />

" Mehr als 120 Systeme können gleichzeitig agieren<br />

" Redundantes Senden und Empfangen über zwei Flächenantennen<br />

" Integrierte Telemetrie<br />

" Giga Control Software zum Konfi gurieren von Sende- und<br />

Empfangseinheit<br />

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MC-19 WEATRONIC<br />

Computersystem 2,4 GHz<br />

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MC-24 WEATRONIC<br />

Computersystem 2,4 GHz<br />

Best.-Nr. 4829.W<br />

Komplettset<br />

MX-22 WEATRONIC<br />

Computersystem 2,4 GHz<br />

Best.-Nr. 4801.W<br />

Komplettset<br />

MC-22 WEATRONIC<br />

Computersystem 2,4 GHz<br />

Best.-Nr. 4819.W<br />

Komplettset<br />

MC-32 WEATRONIC<br />

Computersystem 2,4 GHz<br />

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Computersystem 2,4 GHz<br />

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Nachrüst-Set mit Dual Receiver 2.4 Dual FHSS micro<br />

Best.-Nr. passend für Preis €<br />

W0108 MC-19 / MC-22(s) 228,-<br />

W0100 MC-18 / MC-20 / MC-24 228,-<br />

W0116 MX-22 / MX-24s 228,-<br />

Empfänger Dual Receiver 2.4 Dual FHSS micro<br />

Best.-Nr. Anz. Kanäle Anz. Gyros Preis €<br />

W9727 8 nein 118,-<br />

W9726 10 nein 158,-<br />

W9725 12 nein 188,-<br />

W9728 10 1 298,-<br />

W9729 10 3 378,-<br />

W9730 12 3 428,-<br />

12 Kanal Empfänger mit<br />

Kreisel- und GPS-Funktion,<br />

Doppelstromversorgung<br />

Best.-Nr. W9724<br />

Empfänger Dual Receiver 2.4 Dual FHSS 12-22 R , 12-30 R*<br />

Best.-Nr. Anz. Kanäle Anz. Gyros GPS Preis €<br />

W9720 12 nein nein 498,-<br />

W9721 12 2 nein 598,-<br />

W9722 12 3 nein 658,-<br />

W9723 12 3 ja 768,-<br />

W9724* 12 3 ja 828,-<br />

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EASY SHADOW CB180 RTF 2,4GHZ<br />

Der Easy Shadow ist mit dem neuen revolutionären Rotorkopfsystem von Walkera<br />

ausgerüstet. Die um 45° nachlaufende Paddelstange verleiht dem Modell, trotz nur<br />

einer Rotorebene sehr stabile und dennoch hervorragende Steuereigenschaften.<br />

Zur optimierung der Schwerpunktlage ist der Heckmotor im Chassis integriert,<br />

über einen präzisen Starrantrieb wird der 3-Blatt Heckrotor angetrieben. Die Tau-<br />

melscheibe sowie der Rotorkopf sind präzise aus Aluminium gefräst. Geliefert wird<br />

der Easy Shadow als RTF Komplettset in Mode 2 ein Umbau auf Mode 1 ist mit mit<br />

wenigen Handgriffen erledigt.<br />

Lieferumfang:<br />

• • Modell Easy Shadow CB180<br />

• WK-2401 2,4 GHZ GHZ Fernsteuerung<br />

• RX-2423 Empfänger Empfänger<br />

• Integrierter Kreisel<br />

• 1000 mAh 7,4 V Lipo Akku<br />

• Ladegerät mit Netzteil<br />

Hauptr.-Ø: 440 mm<br />

Länge: Länge: 460 mm<br />

Gewicht: 288 g<br />

empf.Akku: 2S Lipo 7,4v 1000mah<br />

Ausführung: F-Fertigmodell<br />

Flug / Bau: Bau:<br />

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149. 90<br />

B-Nr.: 82773<br />

EC-130 HUNTER MODE 1<br />

Der neuste Koaxial Helicopter aus dem Hause E-Sky. Dieser Koaxialheli zeichnet sich<br />

durch seine E-Sky typisch perfekten Flugeigenschaften sowie ein perfektes Finish<br />

aus. Der Hunter ist mit neuster 2.4 GHz Technologie ausgerüstet, was den Flugspaß<br />

um einiges erhöht, da Doppelkanalbelegungen nahezu ausgeschlossen sind. Somit<br />

ist ein stressfreies Fliegen sicher. Das Set beinhaltet neben dem fl ugfertigen Heli auch<br />

noch ein USB Simulatorkabel womit der Sender an den PC angeschlossen werden<br />

kann und das Fliegen hier einfach geübt werden kann. Die beigelegte CD enthält den<br />

FMS Simulator um sofort loslegen zu können.<br />

• EC-130 fertig aufgebaut<br />

• 2,4 GHz 4-Kanal Sender<br />

• 800mAh 2S LiPo-Akku<br />

• Ladegerät 12V/220V<br />

• 1 Paar Ersatzrotorblätter<br />

MODE 1 B-Nr. 81156<br />

MODE 2 B-Nr. 81157<br />

Hauptr.-Ø: 340 mm<br />

Länge: 380 mm<br />

Höhe: 188 mm<br />

Gewicht: 216 g<br />

empf.Akku: 2S LiPo mit 800mAh<br />

Ausführung: F-Fertigmodell<br />

109. 90<br />

NEU<br />

NEWS & MORE 2009/2010<br />

Portopauschale € 1,-<br />

HAUPTKATALOG 09<br />

(505 Seiten)<br />

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• Post: Modellbau Lindinger<br />

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Österreich: € 4. 96<br />

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MODELLBAU<br />

SUCHOI SU-34 M.VEKTORSTEU<br />

Spannweite: 900 mm<br />

Gewicht: ca.1500 g(Flugg.)<br />

empf.Motor: 2x BL Motor<br />

Steuerung: H,Q,M,Vektorsteuerung<br />

Hersteller: Planet-Hob<strong>by</strong><br />

Rumpf: Formschaum<br />

Flächen: Formschaum<br />

Ausführung: F-Fertigmodell<br />

empf.Akku: 4S/3000mAh LiXX<br />

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MODELL 2/2010<br />

B-Nr.: 78603<br />

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• Modell aus Formschaum fertig lackiert<br />

• 2x BL Motoren 3500KV<br />

• 2x E-Impeller 64mm<br />

• 2x BL Regler 45A<br />

• 11x 9g Micro Servos<br />

• Schubvektorsteuerung 360°<br />

• Einziehfahrwerk lenkbar<br />

• bebilderte englischspr. Anleitung<br />

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MODELL 2/2010<br />

SUCHOI SU-34 BLAU<br />

M.VEKTORSTEUERUNG<br />

Kapazität Spannung Form Gewicht max.Dauerstrom L/B/H mm B-Nr. Euro<br />

400 MAH 7,4 V 2er-Pack 30 g 30C 51/30/8,4 83540 10. 50<br />

400 MAH 11,1 V 3er-Pack 43 g 30C 51/30/14 83541 19. 90<br />

800 MAH 7,4 V 2er-Pack 48 g 30C 52/30/15 83542 14. 90<br />

800 MAH 11,1 V 3er-Pack 72 g 30C 52/30/22,5 83543 21. 90<br />

1000 MAH 7,4 V 2er-Pack 65 g 30C 60/32/14,8 83544 15. 90<br />

1000 MAH 11,1 V 3er-Pack 93 g 30C 60/32/22,2 83545 23. 90<br />

1300 MAH 7,4 V 2er-Pack 80 g 30C 69/35/15 83546 19. 90<br />

1300 MAH 11,1 V 3er-Pack 113,5 g 30C 69/35/22,5 83547 29. 90<br />

1700 MAH 7,4 V 2er-Pack 102,5 g 30C 85/34/15,6 83548 24. 90<br />

1700 MAH 11,1 V 3er-Pack 146,5 g 30C 85/34/23,4 83549 37. 90<br />

1700 MAH 14,8 V 4er-Pack 190,5 g 30C 85/34/31,2 83550 50. 90<br />

2100 MAH 7,4 V 2er-Pack 122,5 g 30C 102/34/15 83551 28. 90<br />

2100 MAH 11,1 V 3er-Pack 176,5 g 30C 102/34/22,5 83552 41. 90<br />

2100 MAH 14,8 V 4er-Pack 230,5 g 30C 102/34/30 83553 56. 90<br />

2300 MAH 7,4 V 2er-Pack 145,5 g 30C 135/43/10 83554 31. 90<br />

2300 MAH 11,1 V 3er-Pack 209,5 g 30C 135/43/15 83555 47. 90<br />

2300 MAH 14,8 V 4er-Pack 270 g 30C 135/43/20 83556 63. 90<br />

2800 MAH 7,4 V 2er-Pack 171 g 30C 135/44/13 83557 37. 90<br />

2800 MAH 11,1 V 3er-Pack 245 g 30C 135/44/19 83558 57. 90<br />

2800 MAH 14,8 V 4er-Pack 321 g 30C 135/44/25 83559 76. 90<br />

2800 MAH 18,5 V 5er-Pack 390 g 30C 135/44/30 83560 95. 90<br />

2800 MAH 22,2 V 6er-Pack 470,5 g 30C 135/44/37 83561 109. 90<br />

4000 MAH 7,4 V 2er-Pack 234,5 g 30C 157/44/15 83562 55. 90<br />

4000 MAH 11,1 V 3er-Pack 351 g 30C 162/48/22,5 83563 84. 90<br />

4000 MAH 14,8 V 4er-Pack 447,5 g 30C 162/44/30 83564 109. 90<br />

4000 MAH 18,5 V 5er-Pack 559,5 g 30C 162/48/37,5 83565 138. 90<br />

B-Nr.: 80724 JU-87 D „STUKA“<br />

B-Nr.: 75738<br />

BEST/RC<br />

BEST/RC BEST/RC<br />

BEST/RC BEST/RC BEST/RC<br />

BEST/RC BEST/RC BEST/RC<br />

BEST/RC BEST/RC BEST/RC<br />

BEST/RC BEST/RC BEST/RC<br />

BEST/RC<br />

BEST/RC BEST/RC<br />

BEST/RC BEST/RC BEST/RC<br />

BEST/RC BEST/RC BEST/RC<br />

BEST/RC BEST/RC BEST/R BEST/R BEST/R BEST/R<br />

BEST/RC BEST/RC<br />

BEST/RC BEST/RC BEST/RC BEST/RC BEST/RC BEST/RC BEST/RC BEST/RC BEST/RC BEST/RC BEST/RC BEST/RC BEST/RC BEST/RC BEST/RC BEST/RC BEST/RC BEST/RC BEST/RC BEST/RC BEST/RC<br />

BEST/RC BEST/RC BEST/RC BEST/RC BEST/RC BEST/RC BEST/RC BEST/RC<br />

BEST/RC BEST/RC BEST/RC BEST/RC BEST/RC BEST/RC BEST/RC<br />

BEST/RC BEST/RC BEST/RC BEST/RC<br />

BEST/RC BEST/RC BEST/RC<br />

BEST/RC BEST/RC BEST/RC BEST/RC<br />

BEST/RC BEST/RC BEST/RC BEST/RC<br />

BEST/RC BEST/RC BEST/R BEST/R BEST/R<br />

BEST/RC BEST/RC BEST BEST<br />

BEST/RC BEST/RC BE BE<br />

BEST/RC BEST/RC BB<br />

BEST/RC BEST/RC<br />

BEST/RC BEST/RC BEST/RC<br />

JU-87 B „STUKA“<br />

B-Nr.: 75737<br />

Die Ju 87 mit ihrem charakteristischen Knickfl ügel. Mit der Ausführung B gingen die Sturzkampfgeschwader der<br />

Luftwaffe in den Krieg, wo sie bis zum Beginn der Luftschlacht über England sehr erfolgreich waren. Durch weitere<br />

Verbesserungen, darunter auch die Verwendung eines stärkeren Motors, konnte bei der Ausführung D die Bombenlast<br />

erheblich gesteigert werden. Insgesamt sind fast 6400 Stück gebaut worden. Das Modell entspricht weitgehend<br />

dem Original, sogar mit vorbildähnlichen Klappen und ist in Version „B“ wie auch Version „D“ erhältlich.<br />

Spannweite: 2032 mm<br />

Gewicht: ca.6,3 kg (Flugg.)<br />

empf.Motor: ab 20 ccm (4T)<br />

Steuerung: S,H,M,Q,LK,(EZFW)<br />

Hersteller: Planet-Hob<strong>by</strong><br />

Rumpf: GFK<br />

Flächen: Holz/Rippenb.<br />

Ausführung: F-Fertigmodell<br />

.. SIEHE TESTBERICHT<br />

MODELL 2/2010<br />

NEU 2010<br />

359. 00<br />

.. SIEHE TESTBERICHT<br />

MODELL 2/2010<br />

DUALSKY Lipo Akkupacks mit hoher Leistung<br />

und hervorragendem Preis/Leistungsverhältnis.<br />

Alle Packs sind sorgfältig hergestellt und je<br />

nach Type mit dicken Silikon-Hauptstromkabeln<br />

versehen. Die „GT“ Serie ist speziell für höhere<br />

Dauerlasten von bis zu 25C ausgelegt alle anderen<br />

Packs sind ausgezeichnetet Standardakkus<br />

für die meisten Anwendungen im Modellbau bis<br />

ca. 16C. Als Balancer Anschluss wird das System<br />

„Modell-Expert“ verwendet. „GT-S“ Packs<br />

sind für 35C Dauerlast und 2C Ladestrom entwickelt<br />

worden und genügen somit auch höchsten<br />

Ansprüchen. Serie „ES“ ist preiswert und leistungsstark<br />

und rundet die Dualsky Lipo Akkupacks<br />

nach unten hin ab. Jüngster Spross sind<br />

„EX“ Typen mit 5C Ladestrom.<br />

4000 MAH 22,2 V 6er-Pack 643 g 30C 162/44/44 83566 165. 90 LINDINGER


Zur Sache<br />

www.dmfv.aero<br />

Nachwuchs ...<br />

... steht beim <strong>DMFV</strong> an erster<br />

Stelle. Schon immer. Ob regelmäßige<br />

Freizeiten und Wettbewerbe<br />

in verschiedenen Klassen, die von<br />

der Verbands-Jugend und dem<br />

Jugendarbeitsteam organisiert<br />

werden, oder der Jugend-Medienwettbettbewerb<br />

Über flieger im<br />

Jahr 2008 – wir tun viel dafür,<br />

Jugendliche für den Modellflugsport<br />

zu begeistern, sie zu fördern<br />

und zu fordern. Wir tun viel<br />

dafür, dass sich die vielen bereits<br />

aktiven jugendlichen <strong>Modellflieger</strong><br />

voll entfalten können.<br />

Dabei stehen wir zum Glück nicht<br />

alleine da. Denn mit starken Partnern<br />

kann man noch viel mehr<br />

erreichen. In Zusammen arbeit mit<br />

der Firma LRP electronic beispielsweise<br />

statten wir in diesem<br />

Jahr 50 Modellflug-Vereine mit<br />

jeweils einem hochwertigen<br />

Lehrer-Schüler-System der Marke<br />

Sanwa aus. Es genügt dafür, einen<br />

Fragebogen auszufüllen. Anhand<br />

der Einsend ungen werden dann<br />

Vereine ausgewählt, denen wir ein<br />

Set zur Verfügung stellen. Damit<br />

ermöglichen wir, dass Kinder und<br />

Jugendliche fachgerecht geschult<br />

werden und stellen sicher, dass<br />

Neulinge bei ihren ersten<br />

Schritten nicht alleine dastehen.<br />

Der Gesamtwert der Sets beträgt<br />

stolze 30.000,– Euro. Eine stattliche<br />

Summe, die vollständig in die<br />

Förderung des Modellflug-<br />

Nachwuchses fließt.<br />

Das ist jedoch bei Weitem nicht<br />

das Einzige, was wir in den vergangenen<br />

Wochen und Monaten<br />

auf die Beine gestellt haben. Wie<br />

Sie, liebe Leserinnen und Leser<br />

mit Erscheinen dieser Ausgabe<br />

sehen, erstrahlt unser Verbandsmagazin<br />

in neuem Glanz. Ohne<br />

dabei das Gesicht unseres<br />

Verbands magazins unkenntlich zu<br />

machen, haben wir ein Face lift<br />

durchgeführt, dass unsere Zeitschrift<br />

moderner, etwas aufgeräumter<br />

und übersichtlicher<br />

macht. Ich finde, dieser „Feinschliff<br />

“ ist hervorragend gelungen.<br />

Ich wünsche Ihnen, liebe Leserinnen<br />

und Leser, viel Vergnügen<br />

bei der Lektüre des „neuen“<br />

<strong>Modellflieger</strong>s und den interessierten<br />

Vereinen viel Erfolg bei<br />

der Teilnahme an der Nach wuchsförderungs-Aktion<br />

von LRP<br />

electronic und dem <strong>DMFV</strong>.<br />

Herzlichst, Ihr<br />

Hans Schwägerl<br />

<strong>DMFV</strong>-Präsident<br />

Titelthema 01/2010<br />

Nachwuchsförderung:<br />

LRP und <strong>DMFV</strong> unterstützen die Jugend<br />

modellflieger 7


Inhalt<br />

Test & Technik<br />

26 | Foka 4 von Valenta Models<br />

34 | P­40 Warhawk von Horizon Hob<strong>by</strong><br />

80 | Nuri XXS mit Beleuchtung<br />

84 | F­18 Hornet von Cermark<br />

92 | Piccolo V2 von Ikarus mit Sikorsky­Rumpfbausatz<br />

108 | F­16 von Hype<br />

112 | Splash 180 von LRP electronic<br />

114 | Aermacchi MB 339 von Horizon Hob<strong>by</strong><br />

120 | Merlin von Multiplex<br />

124 | Soaring Star von Thunder Tiger<br />

Theorie & Praxis<br />

38 | LRP und <strong>DMFV</strong> unterstützen die Jugend<br />

64 | Ausblick: Europa Star Cup­Saison 2010<br />

98 | Bannerschlepp im Modellflug<br />

106 | Dynam Supermate von Hob<strong>by</strong>fly<br />

Szene & Standards<br />

10 | Neue Modelle, Motoren und Elektronik<br />

32 | <strong>DMFV</strong>­Termine 2010<br />

41 | EAC­Termine 2010<br />

42 | Aircombat­Termine 2010<br />

44 | Anmeldeformular zur Intermodellbau Dortmund 2010<br />

48 | Kleinanzeigen<br />

54 | <strong>DMFV</strong>­Service GmbH aktuell<br />

55 | Ihr Kontakt zum <strong>Modellflieger</strong><br />

56 | Alle wichtigen Termine<br />

60 | Einladung zur Jahreshauptversammlung<br />

66 | Spektrum<br />

75 | EPT­Termine 2010<br />

77 | Ihre <strong>DMFV</strong>­Ansprechpartner<br />

82 | ESC­Termine 2010<br />

82 | FFR­Termine 2010<br />

102 | <strong>DMFV</strong>­Jugend­Termine 2010<br />

130 | Vorschau & Impressum<br />

Titelthemen sind mit diesem Symbol gekennzeichnet.<br />

26|<br />

Foka 4 von<br />

Valenta Models<br />

Nach längerer Pause hat der tschechische Hersteller<br />

Valenta mit einer Foka 4 wieder ein (Semi­)Scalemodell<br />

vorgestellt. Von der Flugcharakteristik her ist<br />

der Segler am ehesten für den Hang geeignet ...<br />

124|<br />

Soaring Star<br />

von Thunder Tiger<br />

Vor einigen Jahren, als die Hotliner groß in Mode waren,<br />

wurden oft auch so genannte Softliner über die Ladentheke<br />

des Modellbauhändlers gereicht. Dabei handelt es sich um<br />

Elektro segelflugmodelle mit rund 2.000 Millimeter Spannweite ...<br />

8 modellflieger modellflieger 9<br />

www.modellflieger-magazin.de<br />

114|<br />

Aermacchi MB 339<br />

von Horizon Hob<strong>by</strong><br />

Der Siegeslauf von Modellflugzeugen aus Styropor, EPP oder<br />

EPS ist nicht mehr aufzuhalten. Angefangen hat es mit einfachen<br />

Einsteigermodellen, die anfangs nur belächelt wurden.<br />

Heute haben diese Modelle schon längst bewiesen ...<br />

www.dmfv.aero<br />

66|<br />

Spektrum –<br />

Aktuelles aus der Szene<br />

Dass die Jugendförderung beim <strong>DMFV</strong> ein wichtiges Thema<br />

ist, steht außer Frage. Um den Einsteigern die bestmögliche<br />

Förderung zu gewährleisten, bietet der <strong>DMFV</strong> auch 2010<br />

wieder Jugendleiterseminare an ...


Anzeige<br />

Markt<br />

ACME the game company<br />

Industriestraße 10 a<br />

33397 Rietberg<br />

Telefon: 052 44/97 40 01<br />

Fax: 052 44/97 40 48<br />

E-Mail: info@acme-online.de<br />

Internet: www.acme-online.de<br />

Der AirAce Colibri ist ein Vierkanal­Hubschrauber,<br />

der komplett flugfertig mit einer Infrarot­Fern steuer<br />

ung ausgeliefert wird. Vom Schwebeflug bis hin<br />

zu genauen Zielpunktlandungen lässt sich mit dem<br />

Modell alles machen. Als Antriebsakku kommt ein<br />

100­Milliamperestunden­Akku zum Einsatz, der die<br />

Antriebsmotoren versorgt. Der Hauptrotordurchmesser<br />

beträgt 260 Millimeter und das Abfluggewicht liegt bei<br />

27 Gramm. Der Preis: 49,90 Euro.<br />

ACT europe<br />

Talblickstraße 21<br />

75305 Neuenbürg<br />

Telefon: 070 82/931 74<br />

Fax: 070 82/931 75<br />

E-Mail: info@acteurope.de<br />

Internet: www.acteurope.de<br />

Das Erweiterungs­Set Uno 2,4 Gigahertz, bestehend<br />

aus dem S12­Uno TX­Modul und einem S4X<br />

Super­Micro­Empfänger, ist ideal für das Umrüsten<br />

von kleineren Handsendern oder „Zweitsendern“<br />

AirAce Colibri<br />

von AMCE<br />

geeignet. Es ist aber ebenso für ältere Pultsender<br />

wie MC­24 oder MC­3030 einsetzbar, wenn ein<br />

2,4­Gigahertz­System mit nur einer Sendeantenne<br />

genügt. Das ist immer dann der Fall, wenn keine<br />

Großmodelle geflogen werden und nicht ganz so<br />

hohe Sicherheits­Anforderungen gefragt sind. Das<br />

System hat volle Reichweite und ist mit allen S3D­<br />

Empfängern von ACT europe kompatibel. Das Set<br />

wird zum Sonderpreis von 199,– Euro angeboten.<br />

Gegenüber dem Einzelpreis spart man 149,95 Euro.<br />

Erweiterungs-Set Uno 2,4 Gigahertz<br />

von ACT europe<br />

Becker-Elektronik<br />

Sandstraße 8<br />

64319 Pfungstadt<br />

Telefon: 061 57/81 98 9<br />

Internet: www.becker-elektronik.net<br />

E-Mail: r.becker.pf@t-online.de<br />

Der LiPo­Wächter von Becker­Elektronik wird<br />

für die Einzelzellenüberwachung von LiPo­Akkus<br />

oder ähnlichen Lithium­Akkus mit einer unteren<br />

Grenzspannung bis 2,8 Volt eingesetzt. Er kann<br />

Akkus von zwei bis fünf Zellen überwachen und<br />

wird direkt auf den Balanceranschluss des Akkus<br />

gesteckt. Ein akustischer Alarm wird schon ab einem<br />

Zweizellen­Akku ausgegeben. Der Eingang des<br />

Akkuwächters ist gegen Verpolung geschützt. Für<br />

die Spannungsüberwachung der Zellen kann die<br />

Grenzspannung mit einem Taster zwischen 2,8 Volt<br />

und 4 Volt in 0,2­Volt­Schritten eingestellt werden.<br />

Der mikroprozessorgesteuerte LiPo­Wächter speichert<br />

alle eingestellten Werte fest ab. Alle Einstellungen<br />

bleiben daher auch nach dem Trennen des Akkus<br />

erhalten. Optional können an den LiPo­Wächter<br />

bis zu sechs externe superhelle LED angeschlossen<br />

werden. Die externen LED und die Anschlusskabel<br />

können als Zubehör erworben werden. Es stehen<br />

sieben verschiedene Blitzprogramme zur Verfügung.<br />

Die externen LED werden über eine Steckverbindung<br />

mit dem LiPo­Wächter verbunden. Dadurch kann ein<br />

LiPo­Wächter in mehreren Flugmodellen benutzt werden.<br />

Der Preis: LiPo­Wächter: 29,– Euro, optionales<br />

Beleuchtungsset: 5,– Euro<br />

LiPo-Wächter von Becker-Elektronik<br />

BMI<br />

Mechelse Steenweg 309<br />

2550 Kontich<br />

Belgien<br />

Internet: www.bmi-models.be<br />

Der Multi­Wattmeter verfügt über fünf Basis funktionen.<br />

Er überprüft und verbessert Leistung (W),<br />

Ladungsmenge (mAh), Spannung (V) und Strom (A)<br />

des Elektroantriebs. Er erfasst die Kapazität in Prozent<br />

und gibt sie grafisch wieder. Außerdem erfasst das<br />

Wattmeter die einzelnen Zellspannungen. Wenn<br />

die Spannungsunterschiede zwischen den einzelnen<br />

Zellen von 2s­ bis 6s­Lithium­Akkus zu groß sind,<br />

kann man mit dem Multi­Wattmeter 100A die Zellen<br />

neu balancieren, ohne ein Ladegerät zu benutzen.<br />

Die Messung der Strommenge beim Ladevorgang<br />

10 modellflieger modellflieger 11<br />

www.modellflieger-magazin.de<br />

Anzeige<br />

und beim Entladevorgang gehören außerdem zum<br />

Funktionsumfang.<br />

Multi-Wattmeter von BMI<br />

Die CAM­234 ist geeignet für Video­Aufnahmen aus<br />

Modellflugzeugen oder Modellhubschraubern und<br />

kann unten oder seitlich am Rumpf mit doppelseitigem<br />

Klettband befestigt werden. Ein Lithium­Akku<br />

und ein Lautsprecher sind werkseitig bereits eingebaut.<br />

Die Kamera ist um 180 Grad verstellbar.<br />

CAM-234 von BMI<br />

CAD + Modelltechnik Jung<br />

Ketternschwalbacher Pfad 2a<br />

65510 Hünstetten-Limbach<br />

Telefon: 061 26/959 10 71<br />

Fax: 032 12/102 59 85<br />

E-Mail: cad-modelltechnik-jung@web.de<br />

Internet: www.cad-modelltechnik-jung.de<br />

Ab sofort gibt es die Mehrblattrotorköpfe neben der<br />

12­Millimeter­Ausführung auch für 15­Millimeter­<br />

Rotorwellen. Alle Teile der Rotorköpfe sind in<br />

hochfester Aluminiumlegierung in Präzisions­CNC­<br />

Fertigung ausgeführt. Die Blattgriffe verfügen über<br />

das übliche 14­Millimeter­Anschlussmaß und sind<br />

jeweils mit zwei Radial­ und einem Axiallager ausgerüstet.<br />

Die Schlagdämpfung der Blatthalter ist mittels<br />

O­Ringen realisiert. Um die Rotorköpfe optimal auf<br />

unterschiedliche Rotorblätter anzupassen, gibt es die<br />

Dämpfungsringe in unterschiedlichen Härtegraden.<br />

Die Rotorköpfe sind für einen Rotordurchmesser von<br />

2 bis 2,5 Meter ausgelegt. Neben den dargestellten<br />

Dreiblatt­ und Vierblatt­Versionen gibt es auch eine<br />

Fünfblatt­Version. Alle Rotorköpfe werden neben der<br />

eigentlichen Montageschraube zusätzlich mit einem<br />

www.dmfv.aero<br />

<strong>powered</strong> <strong>by</strong><br />

Klemmring auf der Rotorwelle fixiert. Die Rotorköpfe<br />

werden zu den folgenden Preisen angeboten: Dreiblatt­Rotorkopf:<br />

549,– Euro, Vierblatt­Rotorkopf:<br />

675,– Euro, Fünfblatt­Rotorkopf: 795,– Euro.<br />

Mehrblattrotorköpfe von<br />

CAD + Modelltechnik Jung<br />

FEMA Modelltechnik<br />

Böhler GmbH<br />

Obere Rebbergstraße 11<br />

77709 Wolfach<br />

Telefon: 078 34/303<br />

Fax: 078 34/477 35<br />

E-Mail: femamodelltechnik@gmx.de<br />

Internet: www.fema-modelltechnik.de<br />

Räder von FEMA wheels<br />

Die FEMA wheels mit GFK­Felgen und Alu­Naben<br />

sind für hohe Anforderungen ausgelegt und für<br />

Motormodelle und Großsegler gleich gut geeignet.<br />

Die Räder sind extrem belastbar bei optimalen<br />

Dämpfungseigenschaften. Selbst stundenlange<br />

Belastung durch das Modellgewicht führen auch<br />

bei hochsommerlichen Temperaturen nicht zu<br />

dem gefürchteten „Plattfuß“. Trotz dieser extremen<br />

Stabilität sind die Räder sehr leicht. Sie sind lieferbar<br />

von 90 bis 178 Millimeter Durchmesser. Der Preis:<br />

18,50 bis 32,– Euro.<br />

Firstmark Products<br />

Talweg 189<br />

63843 Niedernberg<br />

Telefon: 060 26/42 77<br />

Fax: 060 26/99 43 92<br />

E-Mail: humahr@gmx.de<br />

Internet: www.firstpro.de<br />

Neu bei Firstmark gibt es das Aeorolight. Mit dieser<br />

Platine können Beacon, Navigationslichter,<br />

Stroboskopblitze, Landescheinwerfer, Fahrwerkservos<br />

und ein digitaler Schaltkanal über einen Proportional<br />

kanal gesteuert werden. Die Platine ist für<br />

20­Milliampere­LED vorgesehen. Der Schaltkanal<br />

kann zum Beispiel zum Auslösen einer FlyCam oder<br />

zum Einschalten einer Nachbrennerbeleuchtung<br />

benutzt werden. Die Platine ist auch als Bausatz mit<br />

allen LED und Zubehör für die Lichtfunktionen<br />

erhältlich. Die 24 x 18 x 2,5 Millimeter große Platine<br />

arbeitet mit 4,8 Volt und kostet 16,95 Euro.<br />

Aerolight von Firstmark<br />

Graupner<br />

Postfach 12 42<br />

73230 Kirchheim/Teck<br />

Telefon: 070 21/72 20<br />

Fax: 070 21/72 22 00<br />

E-Mail: info@graupner.de<br />

Internet: www.graupner.de<br />

Der Micro Chinook ist ein vorbildähnliches, frei<br />

fliegendes Indoor­Hubschraubermodell, das flugfertig<br />

zusammengebaut und bereits eingeflogen ausgeliefert<br />

wird. Eine moderne 2,4­Gigahertz­Funkfernsteuerung<br />

mit vier Funktionen ist ebenfalls im<br />

Liefer umfang enthalten. Mit ihr können Blinklicht<br />

und Landescheinwerfer aktiviert werden. Die<br />

Strom versorgung des Modells erfolgt über einen


Anzeige<br />

Markt<br />

www.jamara.de<br />

info@jamara.de<br />

Micro Chinook von Graupner<br />

mitgelieferten LiPo­Akku, auch das passende Lade gerät<br />

(12­/220­Volt) ist im Set­Preis von 199,– Euro enthalten.<br />

G&G Modellbau<br />

Molchweg 90<br />

70499 Stuttgart<br />

Telefon: 07 11/86 36 40<br />

E-Mail: info@gundg-modellbau.de<br />

Internet: www.gundg-modellbau.de<br />

Neu bei G&G Modellbau ist der Solo­Pro, ein Single­<br />

Rotor­Helikopter. Mit seinen 27 Gramm, einer<br />

Vierkanal­2,4­Gigahertz­Anlage und die Option<br />

eines Wechsels von Mode 1 auf Mode 2 nur durch<br />

Umlegen der Antenne auf die andere Seite ist das kleine<br />

Leichtgewicht für Einsteiger und Profis geeignet.<br />

Der Solo­Pro hat einen Rotordurchmesser von 190<br />

Millimeter und eine Gesamtlänge von 207 Millimeter.<br />

Das ARF­Set ist wahlweise mit Alukoffer für 127,90<br />

Euro und ohne Alukoffer für 117,90 Euro erhältlich.<br />

Solo-Pro von G&G Modellbau<br />

Hepf Modellbau & CNC Technik<br />

Feldgasse 38<br />

6342 Niederndorf/Österreich<br />

Telefon: 00 43/53 73/570 03<br />

Fax: 00 43/53 73/57 00 34<br />

E-Mail: info@hepf.at<br />

Internet: www.hepf.at<br />

Unter dem Label GB­Models im Vertrieb von Hepf<br />

Modellbau bringt Gernot Bruckmann seine YAK<br />

55M als eigene Produktlinie auf den Markt. Die<br />

12 modellflieger<br />

<strong>powered</strong> <strong>by</strong><br />

Modelle sind in zwei unterschiedlichen Designs<br />

in Spannweiten von 1.400 Millimeter und 1.800<br />

Millimeter erhältlich, eine 2.200­Millimeter­<br />

Version ist in Vorbereitung. Die fast vollständig<br />

vorgefertigten Modelle werden in hochwertiger<br />

und gewichtsoptimierter Holzbauweise<br />

erstellt. In den Bausätzen sind alle erforderlichen<br />

Zubehörteile inklusive der optionalen Seil­ oder<br />

Schubstangenanlenkung des Höhenruders enthalten.<br />

Die Motorhaube ist abnehmbar und bei Bedarf sind<br />

sämtliche Komponenten als Ersatzteile erhältlich.<br />

Für den erforderlichen Vortrieb sorgen abgestimmte<br />

Antriebe, die Abfluggewichte betragen rund 2.100<br />

beziehungsweise 4.100 Gramm.<br />

BG-Models YAK 55M von<br />

Hepf Modellbau & CNC Technik<br />

Horizon Hob<strong>by</strong> Deutschland<br />

Hamburger Straße 10<br />

25337 Elmshorn<br />

Telefon: 041 21/461 99 60<br />

Fax: 041 21/461 99 70<br />

E-Mail: info@horizonhob<strong>by</strong>.de<br />

Internet: www.horizonhob<strong>by</strong>.de<br />

Die neue Version von Hob<strong>by</strong> Zones Super Cub kommt<br />

in einer Bind­N­Fly­Version daher. Kompatibel<br />

mit allen DSM2­Flugsendern ist der Einstieg in das<br />

Hob<strong>by</strong> leicht und sicher. Mit dabei ist die exklusive<br />

Anti­Crash­Technik, ein starker LiPo­Akku, X­Port­<br />

Technologie und schöne Scale­Details. Das Modell hat<br />

eine Spannweite von 1.200 Millimeter und ein Gewicht<br />

von rund 715 Gramm. Der Preis: 129,90 Euro.<br />

Hob<strong>by</strong> Zones Super Cup<br />

von Horizon Hob<strong>by</strong> Deutschland<br />

Ebenfalls neu bei Horizon Hob<strong>by</strong> Deutschland ist die<br />

Parkzone J­3 Cub Ultra Micro Cub. Dieser Klassiker<br />

ist für den Indoor­Betrieb ausgelegt. Parkzone bringt<br />

die Piper Cub als erfolgreiche Fortsetzung der beliebten<br />

Micro­Reihe. Das Modell wird mit allem ausgeliefert,<br />

was zum Fliegen benötigt wird. Die Länge beträgt<br />

314 Millimeter, die Spannweite 460 Millimeter und<br />

das Gewicht liegt bei 24 Gramm. Der Preis für das<br />

RTR­Modell: 109,99 Euro.<br />

Parkzone J-3 Cub Ultra Micro Cub von Horizon<br />

Hob<strong>by</strong> Deutschland<br />

Bei der neuen E­Flite Bell UH­1 Huey Hog trifft<br />

sich das einmalige Scale­Outfit des berühmten<br />

„Teppichklopfers“ mit den legendären<br />

Flugeigenschaften der Blade­CP­Serie. Der Rumpf<br />

ist bereits vormoniert und mit allen Markierungen<br />

versehen. Schwarze Rotorblätter und schwarze<br />

Kufen gehören ebenso wie der bereits verkabelte<br />

Heckmotor und ein Bordwaffensatz zum<br />

Lieferumfang. Der Rumpfbausatz kostet 34,90 Euro.<br />

E-Flite Bell UH-1 Huey Hog<br />

von Horizon Hob<strong>by</strong> Deutschland<br />

Die neue Donuts S­Ultimate V2 ist ein 3D­Unlimited­<br />

Indoorflugzeug. Das Modell bietet aktiven Piloten alle<br />

www.modellflieger-magazin.de


Anzeige<br />

Markt<br />

nur erdenklichen Möglichkeiten. Die Verarbeitung ist<br />

sehr hochwertig und die Wasserstrahl­geschnittenen<br />

Bauteile lassen sich präzise und einfach verkleben.<br />

Der Preis des 840 Millimeter spannenden Modells:<br />

72,90 Euro.<br />

Donuts S-Ultimate V2<br />

von Horizon Hob<strong>by</strong> Deutschland<br />

Beim neuen Donats Deluxe V3 F3P Indoor sorgen<br />

sideforce­Generatoren für präzise Messerflugfiguren<br />

und Airbrakes an den Außenseiten der Tragflächen<br />

ermöglichen besseren „constant­speed“. Alle Bauteile<br />

sind wassergeschnitten und daher sehr passgenau.<br />

Das 950 Millimeter spannende Modell kostet<br />

72,90 Euro.<br />

Donats Deluxe V3 F3P Indoor<br />

von Horizon Hob<strong>by</strong> Deutschland<br />

Höhn Modellbau<br />

In der Welke 33<br />

07768 Hummelshain<br />

Telefon: 03 64 24/535 81<br />

Fax: 03 64 24/549 97<br />

E-Mail: nachricht@hoehn-modellbau.de<br />

Internet: www.hoehn-modellbau.de<br />

Neu bei Höhn Modellbau ist der Webra 100­P5<br />

HC (Heli Competition). Bei dem Methanol­Motor<br />

wurde der Hubraum auf 16 Kubikzentimeter angehoben<br />

und damit das Drehmoment wesentlich<br />

erhöht. Unter Berücksichtigung der geeigneten<br />

Antriebsgetriebeübersetzung ist der 100­P5 HC<br />

in jedem marktüblichen 90er­Helikoptermodell<br />

einsetzbar. Eine hohe Motorleistung steht auch<br />

schon bei Verwendung von Kraftstoffen mit geringerem<br />

Nitromethananteil zur Verfügung. Die<br />

Zylinderlaufeinheit entspricht dem bewährten und<br />

erprobten Webra AAR­System. Neu ist ein spezieller<br />

Isolator unterhalb des Zylinders, welcher die<br />

Verbrennungstemperatur vom Kurbelgehäuse fernhält.<br />

Der Motor kostet 399,– Euro.<br />

Der zugehörige Vierkammersystem­Resonanz dämpfer<br />

Q100 sorgt für ausgezeichnete Geräusch dämpfung. Eine<br />

schwingungs­ und thermisch entkoppelte Befesti gung<br />

Webra 100-P5 HC mit<br />

Resonanzdämpfer Q100<br />

von Höhn Modellbau<br />

am Motor sorgt zusätzlich für hervorragende Laufruhe<br />

und konstanten, gleichmäßigen Motorlauf. Auf<br />

Hochglanz poliert kostet er 159,90 Euro.<br />

Der Himmlische Höllein<br />

Glender Weg 6<br />

96486 Lautertal-Unterlauter<br />

Telefon: 095 61/55 59 99<br />

Telefax: 095 61/86 16 71<br />

E-Mail: mail@hoellein.com<br />

Internet: www.hoelleinshop.com<br />

Die neue Extra 300 vom Himmlischen Höllein ist eine<br />

Entwicklung von Martin Müller und besteht aus speziellem<br />

Aero­Depron, wodurch das Bausatz­Gewicht<br />

um zirka 20 Prozent gegenüber herkömmlichen<br />

Konstruktionen aus „normalem“ Depron gesenkt werden<br />

konnte. Das 3 Millimeter starke Material ist CNCgelasert<br />

und bereits bedruckt. Der Baukasten der 840<br />

Millimeter spannenden Extra 300 enthält neben den<br />

fertig beschnittenen Depron­Platten auch alle für den<br />

Bau nötigen Klein­Anlenkungsteile und CFK­Stäbe.<br />

Ebenso klärt eine Montageanleitung in Deutsch und<br />

Englisch über den Bauvorgang auf. Die Extra wird mit<br />

einem Hacker A10­15S ausgerüstet zwischen 125 und<br />

160 Gramm wiegen. Sie kostet 79,90 Euro.<br />

Extra 300 vom Himmlischen Höllein<br />

Das Intelli BiPower PRO ist ein leistungsfähiges<br />

Computer­Ladegerät zum Laden und Entladen fast<br />

aller im Modellbau gebräuchlichen Akkutypen.<br />

Es bietet besonders vielfältige Möglichkeiten für<br />

www.jamara.de<br />

info@jamara.de<br />

Lithium­Akkus. Unterschiedliche Lademodi<br />

optimieren die Ladung bezüglich geladener<br />

Kapazität und Akkulebensdauer. Der integrierte<br />

Balancer überwacht bis zu sechs Zellen einzeln.<br />

Durch fünf Schnellwahltasten ist zudem ein hoher<br />

Bedienkomfort gewährleistet und das übersichtliche,<br />

blau beleuchtete Display erleichtert die<br />

Handhabung. Das Ladegerät kann sowohl mit 12<br />

Volt Gleichspannung als auch mit 100 bis 240 Volt<br />

Wechselspannung versorgt werden und leistet bis zu 8<br />

Ampere Ladestrom. Der Preis: 127,90 Euro.<br />

Intelli BiPower PRO vom Himmlischen Höllein<br />

Hückmann<br />

Industriestraße 12<br />

97618 Niederlauer<br />

Telefon: 097 71/62 88 13<br />

Fax: 097 71/62 88 22<br />

E-Mail: plink@batterien-vertrieb.de<br />

Internet: www.batterien-vertrieb.de<br />

Bei Hückmann im Programm gibt es neue Koaxial­<br />

Helis. Der erste im Bunde ist der Storm 4, erhältlich im<br />

EC­135­ oder Apache­Design. Der Rotordurchmesser<br />

beträgt 140 Millimeter und das Abfluggewicht liegt bei<br />

zirka 25 Gramm. Geliefert werden die Sets jeweils in<br />

RTF­Ausführung. Ebenfalls neu ist der Lama V4. Mit<br />

standardmäßigen 340 Milli meter Durchmesser ist er<br />

etwas größer und mit zirka 230 Gramm auch etwas<br />

14 modellflieger modellflieger 15<br />

www.modellflieger-magazin.de<br />

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<strong>powered</strong> <strong>by</strong><br />

schwerer. Auch er wird ready­to­fly geliefert. Beide<br />

sind mit moderner 2,4­Gigahertz­Technik ausgestattet.<br />

Koaxial-Heli von Hückmann<br />

Für Piloten, die es lieber einrotorig mögen, bietet<br />

Hückmann auch Helis mit nur einem Hauptrotor<br />

an. Der Walkera 180D wird im RTF­Set geliefert<br />

und verfügt über einen Hauptrotorduchmesser von<br />

440 Millimeter. Mit dem 7,4­Volt­LiPo wird ein<br />

Bürstenmotor der 370er­Baugröße angetrieben. Das<br />

Abfluggewicht liegt bei knapp 290 Gramm. Den Heli<br />

gibt es auch mit einer Scale­Verkleidung. Natürlich<br />

alles mit 2,4­Gigahertz und ready­to­fly.<br />

Single-Rotor-Helikopter von Hückmann<br />

Die Ladegeräte der iCharger­Serie gehören nun zum<br />

im Sortiment von Hückmann. Diese Schnellladegeräte<br />

für LiPo­Akkus verfügen über einen integrierten<br />

Balancer. Das 1010B kann bis zu zehn Zellen mit bis<br />

zu 10 Ampere laden. Der Jun­Si Charger 208B (beziehungsweise<br />

206B) kann bis zu acht (beziehungsweise<br />

sechs) Zellen mit maximal 20 Ampere laden und der<br />

106B+ ist in der Lage, maximal sechs Zellen mit 10<br />

Ampere zu laden. Alle drei Modelle können mit einer<br />

Autobatterie betrieben werden.<br />

Ladegeräte von Hückmann<br />

Jamara<br />

Am Lauerbühl 5<br />

88317 Aichstetten<br />

Telefon: 075 65/941 20<br />

Fax: 075 65/94 12 23<br />

E-Mail: info@jamara.de<br />

Internet: www.jamara.de<br />

Der Gyro ist ein kleiner Dreikanal­Helikopter, von<br />

denen es inzwischen einige auf dem Markt gibt. Jedoch<br />

wurde diesem Helikopter ein Kreisel spendiert. Dieser<br />

Dreikanal-Helikopter<br />

Gyro von Jamara<br />

stabilisiert den Hubschrauber, wodurch der Einstieg in<br />

die Hubschrauberfliegerei einfach ist. Der Gyro kann<br />

nicht nur am Sender geladen werden, sondern auch<br />

über einen USB­Anschluss an jedem Computer. Der<br />

Preis: 59,– Euro.<br />

Koppendorfer Feinmechanik<br />

Münchnerstrasse 10<br />

85232 Gröbenried<br />

Telefon: 00 49/81 31/723 79<br />

Fax: 00 49/81 31/869 30<br />

E-Mail: peter.koppendorfer-firma@online.de<br />

Internet: www.koppendorfer.de<br />

CNC-gefräste Hebel und Schlussflansche<br />

von Koppendorfer Feinmechanik<br />

Team Orion Avionics-LiPos<br />

von Kyosho<br />

Die Firma Koppendorfer Feinmechanik bietet<br />

CNC­gefräste und farblos eloxierte Anlenkhebel für<br />

Benzinvergaser mit 4,7­Millimeter­Welle. Mit diesen<br />

Edelteilen wird auch der Vergaser zum Hingucker.<br />

Zwei Stück kosten 28,– Euro. Ebenfalls CNC­gedreht<br />

und farblos eloxiert sind die Anschlussflansche für<br />

Benzinvergaser. Der Bohrungs­Durchmesser beträgt<br />

20 Millimeter und der Lochabstand liegt zwischen<br />

30 und 34 Millimeter. Der Flansch mit Luftfilter<br />

kostet 62,– Euro.<br />

Kyosho<br />

Nikolaus-Otto-Straße 4<br />

24568 Kaltenkirchen<br />

Telefon: 041 91/93 26 78<br />

Fax: 041 91/884 07<br />

E-Mail: helpdesk@kyosho.de<br />

Internet: www.kyosho.de<br />

Brandneu bei Kyosho sind die Team Orion Avionic­<br />

LiPos. Sie bestechen durch ihre Leistungsdaten, das<br />

effiziente Zellen­Stapelverfahren, die kompakten<br />

Abmessungen sowie das geringe Gewicht. Zudem<br />

verfügen sie über eine Strombelastbarkeit von 30C<br />

bei den kleinen und 35C bei den großen Varianten.<br />

Spezielle Verbinder innerhalb der Avionics­Packs<br />

sorgen für eine geringere Erwärmung durch geringeren<br />

Innenwiderstand der Packs.<br />

Mit der Avionics­Serie von Team Orion bietet<br />

Kyosho ein fein abgestuftes Sortiment an,<br />

das mit Konfigurationen ab 2s1p mit 1.800<br />

Milliamperestunden für 29,90 Euro bis hin zu 5s<br />

mit 4.000 Milliamperestunden für 169,– Euro jedes<br />

gängige Einsatzgebiet im Flugbereich abdeckt.<br />

Alle Akkupacks verfügen über Anschlusskabel mit<br />

großem Querschnitt und hochwertiger Silikon­<br />

Isolierung für geschmeidiges Handling sowie einen<br />

XH­Balancer­Anschluss. So kann jeder sein bevorzugtes<br />

Stecksystem anbringen.


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Markt<br />

www.jamara.de<br />

info@jamara.de<br />

LF-Technik<br />

Lohfeld 49<br />

95326 Kulmbach<br />

Telefon: 092 21/80 42 57<br />

Fax: 092 21/821 90 16<br />

E-Mail: info@lf-technik.de<br />

Internet: www.lf-technik.de<br />

Die ProSelect­Akkus werden in 25C/50C<br />

(Dauerbelastung/Kurzzeitbelastung) und 30C/60C<br />

angeboten. Der maximale Ladestrom beträgt 2C.<br />

Das Programm wird gerade um kleine Typen für die<br />

Indoor­ und Slowflyszene sowie um 8s­,10s­ und<br />

12s­Stangen und ­Akkus mit hohen Kapazitäten<br />

von 8.000 bis 10.000 Milliamperestunden erweitert.<br />

Die Preise beginnen bei 8,99 Euro für einen<br />

2s­Akku mit 800 Milliamperestunden und gehen<br />

bis knapp 140,– Euro für einen 6s­Akku mit 5.000<br />

Milliamperestunden.<br />

ProSelect-Akkus von LF-Technik<br />

Lenger Modellbau<br />

Weidach 10<br />

83329 Waging<br />

Telefon: 086 66/92 86 51<br />

Fax: 086 81/459 17<br />

E-Mail: info@lenger.de<br />

Internet: www.lenger.de<br />

Wie das große Vorbild ist auch das Modell der<br />

ASK 23 von Lenger Modellbau ein Flugzeug mit<br />

Charakter. Eine Maschine im Maßstab 1:5, die sich<br />

durch große Detailtreue auszeichnet und durch<br />

ihr unverwechselbares, schönes Flugbild besticht.<br />

Die ASK 23 kommt sehr gut mit Wind klar, zeigt<br />

aber auch in der Thermik ihre Stärken. Rückenflug,<br />

Loopings, Rollen, Turns, Trudeln sind für diesen<br />

3­Meter­Segler kein Problem. Im F­Schlepp verhält<br />

sich die ASK lammfromm. Im Baukasten enthalten<br />

sind der weiße GFK­Rumpf, das GFK­Seitenleitwerk,<br />

das GFK­Höhenleitwerk, GFK­Winglets, ein<br />

weiß eingefärbter GFK­Haubenrahmen, die<br />

Kabinenhaube sowie geschliffene, bespannte, mit<br />

Steckungen und allen notwendigen Bohrungen und<br />

Ausfräsungen versehene zweiteilige Fertigflächen<br />

in Abachi­Styropor­Bauweise mit Querrudern.<br />

Kleinteile, Ruderabdeckungen, Räder, Servobrett,<br />

Montageanleitung, Aufkleber liegen ebenfalls bei.<br />

Die Spannweite beträgt 3.000 und die Länge 1.440<br />

Millimeter. Dabei bringt es das Modell auf ein<br />

16 modellflieger<br />

<strong>powered</strong> <strong>by</strong><br />

Gewicht von rund 2.100 Gramm. Der Preis: 379,–<br />

Euro.<br />

ASK 23 von Lenger Modellbau<br />

Der Habicht ist eine Maschine für alle Fälle. Das<br />

modifizierte Clark Y­Profil macht den Habicht zum<br />

Allrounder. Hier kommen Durchschnittspiloten und<br />

Profis gleichermaßen auf ihre Kosten. Ein Flugzeug<br />

für Hang und Ebene, das durch seine ausgezeichneten<br />

Kunstflugeigenschaften besticht. Weißer GFK­Rumpf,<br />

balsabeplankte Rippenfläche mit fertig verkasteten,<br />

bespannten Querrudern liegen dem Baukasten bei. In<br />

den Tragflächen sind die Servoschächte bereits vorhanden.<br />

Fertiges Höhenleitwerk und Seitenleitwerk<br />

sowie Kleinteile, Bowdenzüge und Montageanleitung<br />

sind ebenfalls enhalten. Die Spannweite: 2.600<br />

Millimeter, Länge: 1.245 Millimeter, Gewicht: 2.900<br />

bis 3.100 Gramm. Der Preis: 249,– Euro.<br />

Habicht 2600 ARF von Lenger Modellbau<br />

F-14 Tomcat von Lenger Modellbau<br />

Werden Sie Top­Gun­Pilot. Wenn auch nur im<br />

Maßstab 1:17. Die Mini­F­14 mit einer Spannweite<br />

von 711 beziehungsweise 1.117 Millimeter ist ein<br />

Schwenkflügler der Parkflyer­Klasse. Mit ausgeschwenkten<br />

Flächen ist die F­14 ein gemütlicher<br />

Parkflyer, mit dem sogar Handstarts möglich sind.<br />

Und sind die Flügel gepfeilt, wird die Tomcat zum<br />

Renner. Das Modell ist für den Einbau eines pneumatischen<br />

Einziehfahrwerks vorbereitet. Entsprechendes<br />

Zubehör findet sich im Lenger­Programm. Das Modell<br />

besteht aus feinporigem Styropor mit glatter, lackierter<br />

Oberfläche. Der Baukasten enthält alle zum Aufbau<br />

notwendigen Teile inklusive zwei 60­Millimeter­<br />

Impeller, eingebautem Schwenkflügel­Servo,<br />

Montageanleitung, Dekorbogen, Kleinteilen. Dabei<br />

bringt es der Jet auf ein Gewicht von nur 1.000 Gramm.<br />

Der Preis: 199,– Euro.<br />

Der Fox ist dank der geringen Spannweite von nur<br />

1.675 Millimeter und einem Gewicht von nur 425<br />

Gramm ein rucksacktauglicher Segler/E­Segler für den<br />

Hang. Mit dem Fox lässt sich nahezu jede bekannte<br />

Kunstflugfigur in den Himmel zaubern. Zudem ist die<br />

kleine Maschine dank EPP und Karbonverstärkungen<br />

sehr robust. Der Fox lässt sich durch einfaches<br />

Abtrennen der Nase leicht in einen E­Segler umbauen.<br />

Entsprechende Schächte für die RC­ beziehungsweise<br />

Antriebskomponenten sind angeformt. Rumpf,<br />

Tragflächen und Leitwerke sind aus geschäumtem EPP.<br />

Flächenverbinder, Kleinteile und Dekorbogen liegen<br />

ebenfalls bei. Der Preis: 69,– Euro.<br />

Fox von Lenger Modellbau<br />

Die Supermarine S.6 war ein britisches<br />

Wasserflugzeug, das zur Teilnahme an der Schneider­<br />

Trophy entwickelt wurde. Flying Styro Kit hat nur die<br />

fantastischen Formen des Originals auf das Modell<br />

übertragen. Das 860 Millimeter spannende Modell<br />

kommt mit allen zum Aufbau notwendigen Teilen<br />

daher. Zusammengebaut wiegt es nur 550 Gramm<br />

und kostet 119,– Euro.<br />

Supermarine S.6 von Lenger Modellbau<br />

Die Mikojan­Gurewitsch MiG­21 ist ein in der<br />

Sowjetunion entwickelter Abfangjäger. Das Modell<br />

überzeugt durch sehr gutmütige Flugeigenschaften.<br />

Die MiG überzeugt durch einen breiten Ge schwindigkeitsbereich.<br />

Das Modell ist kunstflugtauglich,<br />

Rollen gelingen wie an der Schnur gezogen mit<br />

enormer Geschwindigkeit. Das 565 Millimeter<br />

spannende Hartschaummodell ist mit wenigen<br />

www.modellflieger-magazin.de


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Markt<br />

Handgriffen zusammengesetzt. Ein leistungsfähiger<br />

Impeller Alfa Model EDF 60/15 liegt bei. Der Preis:<br />

119,– Euro.<br />

Mig 21 von Lenger Modellbau<br />

Das Modell der Pilatus Porter PC­6 vereint puren<br />

Mini­Scale­Flugspaß mit der dekorativen Wirkung<br />

eines Standmodells. Es wird fertig gebaut geliefert und<br />

mit einem 3,7­Volt­LiPo mit 110 Milliamperestunden<br />

Kapazität betrieben. Das Modell spannt gerade einmal<br />

420 Millimeter und das Gewicht beträgt 28 Gramm.<br />

Damit ist das Modell bestens für den Indoor­Einsatz<br />

geeignet. Der Preis: 139,– Euro.<br />

Pilatus PC-6 von Lenger Modellbau<br />

LRP electronic<br />

Wilhelm-Enssle-Straße 132-134<br />

73630 Remshalden<br />

Telefon: 071 81/409 80<br />

Fax: 071 81/40 98 30<br />

E-Mail: info@lrp-electronic.de<br />

Internet: www.LRP.cc<br />

VTEC LiFePo RX-Packs von LRP electronic<br />

Die neuen VTEC LiFePo RX­Packs können ohne zusätzlichen<br />

Regulator direkt an den Empfänger angeschlossen<br />

werden. Die VTEC LiFePo RX­Packs vereinen die Vorteile<br />

beider bisheriger Akku­Typen. Zusätzlich glänzen die<br />

LiFePo­Akkus mit einer deutlich höheren Zyklusfestigkeit<br />

und Eigensicherheit als LiPos. Der LRP LiFePo RX­Pack<br />

2/3A Straight 1600 kostet 29,99 Euro und der LRP LiFePo<br />

RX­Pack 2/3A Hump 2000 34,99 Euro.<br />

LRP bietet Vierzellen­NiMH­Stickpacks an. Sie wurden<br />

für Modelle entwickelt, in denen nur wenig Platz<br />

für einen leistungsstarken Fahrakku zur Verfügung<br />

steht. Das LRP Power Pack 3000 kostet 14,99 Euro<br />

und das LRP Hyper Pack 21,99 Euro.<br />

Vierzellen-NiMH-Stickpacks von LRP electronic<br />

Mit seinem sehr realistischen Aussehen und dem<br />

vollständig montierten Chassis sowie Rumpf ist der<br />

Merlin Tracer 240 ein interessantes Einsteiger­Paket<br />

für Heli­Newbies. Der Tracer 240 ist ideal für jeden,<br />

der schon mal ein RC­Flugzeug oder einen einfachen<br />

Koaxial­Helikopter geflogen ist und jetzt eine etwas<br />

größere fliegerische Herausforderung sucht. Der Preis:<br />

129,99 Euro.<br />

Modellbau Lindinger<br />

Alte Poststraße 14<br />

4591 Molln<br />

Österreich<br />

Telefon: 00 43/75 84/33 18<br />

Fax: 00 43/75 84/33 18 17<br />

E-Mail: office@lindinger.at<br />

Internet: www.lindinger.at<br />

Der Logo 600 3D von Modellbau Lindinger ist für das<br />

extreme 3D­Fliegen ausgelegt. Mitgeliefert wird ein<br />

V­Stabi­Rotorkopf inklusive der V­Stabi­Elek tronik.<br />

Der Hauptrotordurchmesser: 1.250 bis 1.450 Milli meter.<br />

Ebenfalls im Set enthalten ist ein Brushless­Antriebsset<br />

bestehend aus einem Kontronik Pyro 30­12 und einem<br />

Kontronik Jive 80HV. Ein Abfluggewicht von 3.200<br />

Gramm ist realisierbar. Der Preis: 1.299,90 Euro.<br />

Logo 600 von Modellbau Lindinger<br />

Merlin Tracer 240<br />

www.jamara.de<br />

info@jamara.de<br />

Saab 35 Draken von Modellbau Lindinger<br />

Neu bei Modellbau Lindinger ist die Saab 35 Draken.<br />

Das Modell ist formgeschäumt und fertig lackiert.<br />

Es ist ausgestattet mit E­Impeller­Einheit mit<br />

Brushlessmotor, Regler und Servos. Die Spannweite<br />

beträgt 525 Millimeter und das Abfluggewicht liegt<br />

bei 450 Gramm. Der Preis: 119,– Euro.<br />

Zweizylinder-Motor Roto 85 FS<br />

Der Roto 85 FS ist ein Zweizylinder­Benzinmotor<br />

mit einem Hubraum von 85 Kubikzentimeter. Der<br />

Drehzahlbereich reicht von rund 1.000 bis gut 6.500<br />

Umdrehungen pro Minute und der Motor bringt es auf<br />

ein Gewicht von 2.900 Gramm. Der Preis: 1.399,– Euro.<br />

Lipodealer<br />

Peter Hof<br />

Hauptstraße 3a<br />

82285 Hattenhofen<br />

info@lipodealer.de<br />

www.lipodealer.de<br />

Die Firma Lipodealer hat die komplette SLS EP LiPo­<br />

Akku­Produktpalette ab sofort im Shop. Des Weiteren<br />

wird die Spitfire als ARTF­Version angeboten. Benötigt<br />

wird nur noch ein Empfänger und ein 3s­LiPo­Akku<br />

mit rund 1.300 Milliamperestunden Kapazität. Im<br />

Bausatz sind ein Brushlessmotor, ein Controller und<br />

drei Servos enthalten. Die Länge beträgt 725 und die<br />

Spannweite 850 Millimeter. Das Gewicht liegt bei 430<br />

Gramm. Der Preis von 99,99 Euro.<br />

Spitfire von Lipodealer<br />

18 modellflieger modellflieger 19<br />

www.modellflieger-magazin.de<br />

Anzeige<br />

Modellbau Steinhardt<br />

Wöhrenerstraße 138<br />

32549 Bad Oeynhausen<br />

Telefon: 057 31/533 69<br />

Fax: 057 31/533 69<br />

E-Mail: info@modellbau-steinhardt.de<br />

Internet: www.modellbau-steinhardt.de<br />

www.dmfv.aero<br />

<strong>powered</strong> <strong>by</strong><br />

Die Firma Modellbau Steinhardt bietet GFK­Rümpfe<br />

für Modellbauer an, die Tragflächen in Holz selber fertigen<br />

möchten. Zur Auswahl stehen vier Modelle. Der<br />

Rhönsperber hat eine Spannweite von 3.800 Millimeter,<br />

die Sparlinger S­18 Chouca hat 4.000 Millimeter<br />

Spannweite, der Speed Astir II B spannt je nach Flächen<br />

zwischen 3.750 und 4.370 Millimeter und die Standard<br />

Libelle ist mit 3.000 Millimeter das kleinste Modell im<br />

Sortiment. Die Auslieferung der Rümpfe erfolgt in Weiß<br />

und die Kabinenhaube ist klar; ein Bauplan ist ebenfalls<br />

enthalten. Der Röhnsperber ist für 115,55 Euro zu<br />

bekommen, der Chouca für 138,– Euro, der Speed Astir<br />

für 157,– Euro und die Standard Libelle für 107,80 Euro.<br />

Rhönsperber von Steinhardt Modellbau<br />

Sparlinger S-18 Chouca von Steinhardt Modellbau<br />

Modellsport Schweighofer<br />

Hauptplatz 9<br />

8530 Deutschlandsberg/Österreich<br />

Telefon: 00 43/34 62/25 41 19<br />

Fax: 00 43/34 62/75 41<br />

E-Mail: info@der-schweighofer.at<br />

Internet: www.der-schweighofer.at<br />

Neu im Lieferprogramm von Modellsport<br />

Schweighofer ist das 1.380 Millimeter spannende<br />

Modell Rainbow. Es besteht komplett aus dem widerstandsfähigen<br />

Schaumstoff EPO. Flugfertig mit einem<br />

40­Millimeter­Außenläufer und einem 4s­LiPo­Akku<br />

wiegt der Rainbow rund 2.300 Gramm. Aufgrund<br />

der langen Hebelarme und der Profilwahl ist der<br />

Rainbow ein erstklassiger F3A­Trainer. Der Preis für<br />

das Modell beträgt 119,90 Euro.<br />

Rainbow von Modellsport Schweighofer<br />

Der neue bei Modellsport Schweighofer lieferbare<br />

Walkera CB­180 hat einen Rotordurchmesser von<br />

440 Millimeter und verfügt über eine Rotorebene.<br />

Den CB­180 gibt es wahlweise mit einer Trainer­<br />

oder einer Bell­Rumpfzelle. Im Lieferumfang sind<br />

Fernsteuerung, Akku und Ladegerät enthalten. Die<br />

Trainer­Version mit Namen Easy Shadow kostet<br />

149,90 Euro und wird mit dem neuen Walkera­<br />

Sender WK 2402 mit Display geliefert. Die Bell­<br />

Variante namens Easy Bell wird mit dem bekannten<br />

Walkera­Sender WK 2401 geliefert und kostet<br />

159,90 Euro.<br />

Easy Bell von Modellsport Schweighofer<br />

Easy Shadow von Modellsport Schweighofer<br />

Neu bei Modellsport Schweighofer ist die LiPo­<br />

Akku­Serie von Bionic. Angeboten werden fertig<br />

konfektionierte Packs mit Kapazitäten von 450 bis<br />

zu 5.500 Milliamperestunden Kapazität. Sämtliche<br />

Typen haben eine Dauerbelastbarkeit von 30C,<br />

ladbar sind Bionic­Akkus mit 2C. Ein 3.300er­Akku<br />

mit 11,1 Volt kostet 69,90 Euro, das 4.800er­Exemplar<br />

mit 11,1 Volt kostet 131,90 Euro.<br />

Bionic-Akkus von Modellsport Schweighofer<br />

Modellsport Schweighofer hat eine neue Reihe<br />

hochwertiger EPP­Indoormodelle von MSS Tech ins<br />

Lieferprogramm aufgenommen. Der Piaget beispielsweise<br />

hat eine Spannweite von 820 Millimeter und<br />

besteht komplett aus bedrucktem EPP. Ausgerüstet<br />

mit einem zweizelligen LiPo­Akku mit rund 800<br />

Milliamperestunden Kapazität erreicht das Modell<br />

ein Fluggewicht von etwa 210 Gramm. Von den MSS<br />

Tech­Modellen gibt es auch Mini­Versionen, die in<br />

den Flugeigenschaften den großen Geschwistern in<br />

kaum etwas nachstehen. Der Preis für den Piaget liegt<br />

bei 49,90 Euro, der Mini­Piaget mit einer Spannweite<br />

von 410 Millimeter kostet 29,90 Euro. Dazu gibt es<br />

ein passendes Ergänzungsset zum Preis von 99,90<br />

Euro, bestehend aus einem 8­Gramm­Motor, Regler,<br />

Servos, Akku und einem 35­Megahertz­Empfänger.<br />

Mini-Piaget von Modellsport Schweighofer<br />

Das Modell Favorit wurde 2009 von Star­Pilot Robin<br />

Trumpp bei verschiedenen F3A­Wettbewerben<br />

in Europa und Asien eingesetzt. Das speziell zum<br />

Betrieb mit Elektroantrieben ausgelegte Modell hat<br />

eine Spannweite von 1.740 Millimeter und eine Länge<br />

von 1.940 Millimeter. Das Fluggewicht liegt mit einem<br />

10s­LiPo­Akku bei etwa 4.700 Gramm. Dieses exklusive<br />

Modell wird für 1.490,­ Euro angeboten.<br />

Neu bei Modellsport Schweighofer ist eine Serie<br />

hochwertiger Senderpulte aus Acryl. Die<br />

Produktpalette deckt nahezu alle gängigen<br />

Sendertypen ab. Die Pulte gibt es ab 59,90 Euro und<br />

bestehen aus satiniertem Acrylglas und werden komplett<br />

mit Aluminium­Haltestäben und schwarzen<br />

Kunststoff­Handauflagen geliefert.<br />

Senderpulte von Schweighofer


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Markt<br />

www.jamara.de<br />

info@jamara.de<br />

Multiplex<br />

Westliche Gewerbestraße 1<br />

75015 Bretten-Gölshausen<br />

Telefon: 072 52/58 09 30<br />

Fax: 072 52/580 93 99<br />

E-Mail: info@multiplexrc.de<br />

Internet: www.multiplex-rc.de<br />

Aurora 9 von Multiplex<br />

Die Aurora 9 ist ein digitales 2,4­Gigahertz­Fernsteuerungs<br />

system, das Rückmeldung in Echtzeit<br />

bietet. Sie verfügt über ein hintergrundbeleuchtetes<br />

5,1­Zoll­Touchscreen­Display, 30 Modellspeicher,<br />

mehrere Schalter und anpassbare Menüs. Des<br />

Weiteren zeigt sie Telemetrie­Daten aus dem<br />

Modell direkt auf dem großzügigen Display an.<br />

Die Fernsteuerung ist AFHSS 2,4 Gigahertz/PPMkompatibel.<br />

Der Preis: 429,90 Euro<br />

Optotronix<br />

Kiefernweg 8<br />

74372 Sersheim<br />

Telefon: 070 42/84 86 49<br />

Fax: 070 42/84 86 51<br />

E-Mail: info@optotronix.de<br />

Internet: www.optotronix.de<br />

Optotronix präsentiert die neueste Scale­Beleuchtungs­<br />

Elektronik: die NightFire LCU mit 14 Ausgängen<br />

für 3­Watt­Hochleistungs­Emitter. Die NightFire<br />

LCU bietet außerdem einen voll programmierbaren<br />

Servoausgang für ausfahrbare Landescheinwerfer.<br />

NightFire LCU von Optronix<br />

Ebenfalls brandneu sind die hochexklusiven Scheinwerfersätze<br />

für Viper­Jet­Modelle. Die titangrau eloxierten,<br />

CNC­gefertigten Aluminium­Gehäuse werden<br />

von sechs selektierten 3­Watt­Power­LED befeuert.<br />

Erhältlich ist das Viper­Jet­Scheinwerfer­System in verschiedenen<br />

Varianten schon ab 139,50 Euro.<br />

20 modellflieger<br />

<strong>powered</strong> <strong>by</strong><br />

Scheinwerfer für Viper-Jet-Modelle<br />

proheli Modellbau<br />

Weiherwiesenweg 1<br />

93479 Grafenwiesen<br />

Telefon: 099 41/94 72 37<br />

Fax: 099 41/44 70<br />

E-Mail: jo@proheli.de<br />

Internet: www.proheli.de<br />

Mit dem KDS 450 C in RTF­Ausführung bietet<br />

proheli Modellbau einen 450er­Heli mit silbernem<br />

GFK­Chassis und Rotorkopf aus Alu und Titan an.<br />

Durch seine präzise und solide Mechanik sowie der<br />

2,4­Gigahertz­Funktechnologie ist der KDS 450 C ein<br />

zuverlässiger Helikopter für ambitionierte Einsteiger<br />

und 3D­Profis. Im Lieferumfang sind unter anderem<br />

eine Sechskanal­Fernsteuerung sowie ein kraftvoller<br />

Brushlessmotor sowie GFK­Rotorblätter enthalten.<br />

Der Preis: 389,– Euro.<br />

KDS 450 C von proheli Modellbau<br />

Der neue Solo ist einer der leichtesten und kleinsten<br />

Vierkanal­Koaxial­Helikopter am Markt. Der Heli<br />

wird im 2,4­Gigahertz­Band betrieben und fliegt trotz<br />

seiner geringen Größe sehr eigenstabil. Mit einem<br />

Gewicht von 27 Gramm ist er als Indoor­Heli auf<br />

engstem Raum steuerbar. Der Preis: 89,90 Euro.<br />

Solo von proheli Modellbau<br />

Raber Modellbau<br />

Weiherstraße 31<br />

55288 Schornsheim<br />

Telefon: 06732/61940<br />

E-Mail: tankanzeige@freenet.de<br />

Die neue, verkleinerte Tankanzeige lässt sich bequem<br />

überall unterbringen. Durch die Verwendung farbiger,<br />

superheller LED ist das Ablesen auf große Entfernung<br />

möglich. Gedacht ist die Anzeige für Modelle, die mit<br />

Benzin, Kerosin oder Methanol betrieben werden, aber<br />

auch andere Flüssigkeiten wie Rauchöl oder Wasser<br />

sind messbar. Eine komplette Einheit, bestehend aus<br />

Tanksensor, Auswertelektronik und Anzeigeeinheit,<br />

kostet 149,– Euro.<br />

Tankanzeige von Raber Modellbau<br />

RC-Beleuchtung<br />

Smetanastraße 11<br />

81245 München<br />

Telefon: 01 78/176 44 62<br />

Fax: 089/89 71 17 23<br />

E-Mail: info@rc-beleuchtung.com<br />

Internet: www.rc-beleuchtung.com<br />

RC­Beleuchtung bietet jetzt spezielle Beleuchtungssets<br />

für die Modelle der neuen Minimod­Serie von<br />

Jamara an. Es gibt jetzt ein genau abgestimmtes<br />

Beleuchtungsmodul mit Landescheinwerfer,<br />

Positionslichtern und Blitzer am Heck. Die fertige<br />

Elektronik mit vier LED ist bereits für 21,95 Euro zu<br />

haben, das Modell kann ebenfalls gleich zusätzlich<br />

noch erworben werden.<br />

Beleuchtungssets von RC-Beleuchtung<br />

www.modellflieger-magazin.de<br />

„<br />

„<br />

und was macht<br />

Ihr im Winter?<br />

Die Ultra Micro 4-Site basiert in der Konstruktion<br />

auf den bekannten größeren Slow - oder Indoorflyern.<br />

Die Ultra Micro 4-Site ist aus Depron gefertigt und wird<br />

von einem Corless brushed Motor mit Getriebe angetrieben.<br />

Durch seine geringe Größe ist es nahezu überall zu fliegen.<br />

Die Verspannungen sind aus CFK Rundstäben zur Versteifung der Tragflächen sehr leicht<br />

gewählt und dennoch sehr robust ausgelegt. Die Utra Micro 4-Site kann zur Steigerung der<br />

Langsamflugeigenschaften optional mit den im Baukasten enthaltenen Speed Brakes ausgerüstet<br />

werden. Diese ermöglicht atemberaubende 3D-Action auf kleinstem Raum.<br />

Spannweite: 387mm<br />

Länge: 445mm<br />

Tragflächeninhalt: 25,5 dm²<br />

Abfluggewicht: 35,5 g<br />

Motor: Coreless brushed (eingebaut)<br />

Flugakku: 2 x 150mAh 1S 3,7V 12c LiPO (in BNF Version enthalten)<br />

Ladegerät: Celectra 4-port 1 S 3,7 Volt 0,3A DC LiPO (in BNF Version enthalten)<br />

Onboard Elektronik: Spektrum AR6400L Ultra Micro Long Throw Empfänger (eingeb.)<br />

Servos: Ultra Micro Long Throw Empfänger Linear Servo<br />

(SPMAS200L) ( 2 eingebaut)<br />

Bezug nur über<br />

den Fachhandel!<br />

Bestell-Nr.:<br />

EFL7050 PNP<br />

EFL7080 BNF<br />

PNP<br />

Horizon Hob<strong>by</strong> Deutschland GmbH -- Hamburger Str. 10 -- D-25337 Elmshorn -- Fon: +49(0)4121-46 199 66<br />

Fax: +49(0)4121-46 199 70 Mail: info@horizonhob<strong>by</strong>.de -- Web: www.horizonhob<strong>by</strong>.de -- www.spektrum-rc.de


Anzeige<br />

Markt<br />

Renoxo GmbH<br />

Sylvensteinstraße 60<br />

83661 Lenggries<br />

Telefon: 080 42/50 10 55<br />

Fax: 080 42/50 10 56<br />

E-Mail: info@rc-toy.de<br />

Internet: www.rc-toy.de<br />

Die Sukhoi 31 ist ein RC­Fertigmodell in Holzbauweise.<br />

Das Modell ist fertig vormontiert und bespannt.<br />

Im Lieferumfang enthalten sind Rumpf, Flächen<br />

und Leitwerke in Holzbauweise (fertig bespannt),<br />

Hauptfahrwerk aus Aluminium, Ruderanlenkungen<br />

und diverses Zubehör. Die Länge beträgt 1.250 Millimeter,<br />

die Spannweite 1.245 Millimeter und das Ge ­<br />

wicht ungefähr 1.100 Gramm. Der Preis: 159,– Euro.<br />

Sukhoi 31 von RC-Toy<br />

Die Cessna 182 ist ein einfach zu fliegendes Modell mit<br />

Querrudern und eignet sich ganz besonders für Einsteiger<br />

in die Querruderfliegerei. Die RC­Komponenten<br />

sind schon verbaut, der Motor und Regler eingebaut und<br />

verdrahtet. Die Spannweite beträgt 1.410 Millimeter, die<br />

Länge 1.030 Millimeter und das Abfluggewicht liegt bei<br />

rund 930 Gramm. Der Preis: 209,– Euro.<br />

Cessna 182 von RC-Toy<br />

Renus<br />

Frielingsdorfweg 17<br />

45239 Essen<br />

Telefon: 09 00/112 11 25<br />

Fax: 02 01/959 85 59<br />

E-Mail: info@arkai.de<br />

Internet: www.arkai.de<br />

Ab sofort ist bei Renus das Arkai­Metallgetriebe servo<br />

R­SV1 lieferbar. Es ist für Spannungen von 4,8 bis 6 Volt<br />

ausgelegt und stemmt bei 6 Volt bis zu 10,5 Kilogramm.<br />

Das Standardservo hat ein Gewicht von 55,2 Gramm<br />

und ist doppelt kugelgelagert. Der Preis: 14,90 Euro.<br />

Arkai-Metallgetriebeservo R-SV1 von Renus<br />

robbe<br />

Metzloser Straße 36<br />

36355 Grebenhain<br />

Telefon: 066 44/870<br />

Fax: 066 44/74 12<br />

E-Mail: office@robbe.com<br />

Internet: www.robbe.com<br />

T-Rex 600 Nitro in der Limited-Edition von robbe<br />

Der T­Rex 600 Nitro in der Limited Edition von robbe<br />

bekam einige nützliche Neuerungen verpasst. So<br />

beträgt der mögliche Pitchbereich nun plus/minus 14<br />

Grad. Auch sitzen alle Servos weiter vorne, um Schwerpunktproblemen<br />

vorzubeugen. Der Preis: 659,– Euro.<br />

Beim leichten und eleganten CFK­Senderpult für<br />

den Sender T8FG sind alle Bedienelemente, wie<br />

Batteriefach, Ladebuchse und Schalter frei zugänglich.<br />

Es besitzt einen abnehmbaren Gurtbügel mit<br />

Bajonettverschluss. Das Pult passt optimal in den Alu­<br />

Senderkoffer Nummer 8899 und kostet 129,– Euro.<br />

CFK-Senderpult von robbe<br />

Simprop Electronic<br />

Ostheide 5<br />

33428 Harsewinkel<br />

Telefon: 052 47/604 10<br />

Fax: 052 47/604 15<br />

Internet: www.simprop.de<br />

www.jamara.de<br />

info@jamara.de<br />

Die Sopwith Pup ist eine Nachbildung der legendären<br />

Sopwith Camel in Leichtschaum­Bauweise mit 760<br />

Millimeter Spannweite. Der kleine und wendige<br />

Warbird ist mit einem Fluggewicht ab 215 Gramm<br />

realisierbar. Mit Simprops Sopwith Pup ist sorgenfreier<br />

Flug garantiert, da das robuste Modell auch härtere<br />

Landungen wegsteckt.<br />

Die Silhouette von Simprop ist ein ARF­Parkfly­<br />

Modell in Leichtschaum­Bauweise für den ambitionierten<br />

3D­Kunstflug. Aufgrund der exakt vorgefertigten<br />

Pro­Formance­Schaum­Platten ist die 1.015<br />

Millimeter spannende Silhouette bereits nach einer<br />

Stunde flugfertig aufgebaut. Ein Fluggewicht ab 410<br />

Gramm ist realisierbar.<br />

Silhouette von Simprop Electronic<br />

Beim neuen Real Flight G5 Flugsimulator stehen<br />

neben der Realitätstreue, der vorbildgerechten<br />

grafischen Darstellung und den ausgefeilten Sound­<br />

Effekten einige neue Features zur Verfügung. So kann<br />

man das ausgewählte Modell beispielsweise mittels<br />

Onboard­Kamera aus der Sicht des Piloten navigieren.<br />

Auch stehen erstmals virtuelle Luftkampfspiele wie<br />

Air­Combat, Fuchsjagd, Paintball, Raketenbeschuss<br />

und Maschinengewehrfeuer zur Verfügung. Mit Hilfe<br />

der Multiplayer­Funktion und dem Headset kann<br />

man mit anderen Piloten kommunizieren und sich<br />

zum Online­Kräftemessen am Himmel oder dem<br />

gemeinsamen Luftkampf verabreden.<br />

RealFlight G5 von Simprop Electronic<br />

Sopwith Pup von<br />

Simprop Electronic<br />

22 modellflieger modellflieger 23<br />

www.modellflieger-magazin.de<br />

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Staufenbiel<br />

Seeveplatz 1<br />

21073 Hamburg<br />

Telefon: 040/30 06 19 50<br />

Fax: 040/300 61 95 19<br />

E-Mail: info@modellhob<strong>by</strong>.de<br />

Internet: www.modellhob<strong>by</strong>.de<br />

www.dmfv.aero<br />

<strong>powered</strong> <strong>by</strong><br />

Der Nachbau des Segelflugzeugs FOX MDM­1<br />

ist als Elektromodell ausgelegt und für Kunst­,<br />

Hang­ und Thermikflug geeignet. Der Fox ist in zwei<br />

Ausführungen erhältlich. Die Ausführung MS ist<br />

ausgestattet mit einem Himax Brushless­Motor, die<br />

Klappluftschraube mit Alu­Spinner ist bereits eingebaut<br />

und elektrische Störklappen liegen dem Bausatz<br />

bei. Preis: 289,– Euro. Die Ausführung mit eingeharztem<br />

Motorspant kostet 199,– Euro. Das Modell spannt<br />

2.760 Millimeter, die Länge beträgt 1.330 Millimeter<br />

bei einem Fluggewicht von rund 3.100 Gramm.<br />

FOX MDM-1 von Staufenbiel<br />

Das Modell Gö­3 Minimoa ist ein Allrounder für<br />

Schlepp­ und Hangflug. Schächte für 250­Millimeter­<br />

Störklappen sind in der Tragfläche vorbereitet. Die<br />

Tragflächen und Leitwerksteile sind mit antik­farbiger<br />

Gewebefolie bespannt. Der Rumpf besteht aus GFK<br />

mit fertig eingebauter Steckung. Die Spannweite des<br />

Modells beträgt 3.400 Millimeter, die Länge 1.380<br />

Milli meter und es wiegt zirka 3.500 Gramm. Der<br />

Preis: 399,– Euro.<br />

Gö-3 Minimoa von Staufenbiel<br />

Störklappen von Staufenbiel<br />

Bei Staufenbiel gibt es jetzt ein Paar 250 Millimeter<br />

messende doppelstöckige Störklappen mit elektrischem<br />

Antrieb für 59,– Euro. Die Störklappen werden direkt<br />

vom Empfänger über ein Servoanschlusskabel angesteuert<br />

und lassen sich proportional ausfahren. Es ist<br />

kein Servo und auch kein Anlenkgestänge mehr nötig.<br />

Stratair Modelltechnik<br />

Stierberg 11<br />

4153 Peilstein<br />

Österreich<br />

Telefon: 00 43/664/517 82 82<br />

Fax: 00 43/720/99 10 15<br />

E-Mail: info@stratair.com<br />

Internet: www.stratair.com<br />

Für das Modell Steigeisen sind mittlerweile sechs<br />

Flügelversionen erhältlich mit Abfluggewichten<br />

von 245 bis 272 Gramm. Die Holme sind aus der<br />

Spezialkohlefaser UMS. Im Gegensatz zu anderen<br />

Spezialfasertypen sind bei diesem Festigkeit und<br />

Steifigkeit gleichzeitig maximiert worden. So konnte<br />

die Durchbiegung der Fläche um 30 Prozent reduziert<br />

werden. Neu ist auch ein sehr feines und leichtes<br />

Disser mit Namen space. Vom Disser­Gewebe wird<br />

ausschließlich Steifigkeit (E­Modul) gefordert. Bei den<br />

space­Flügeln kommt eine Spezialfaser zum Einsatz.<br />

Auch auf den vermehrten Einsatz von 2,4­Gigahertz­<br />

Anlagen wurde reagiert: Der Rumpf besteht jetzt auf<br />

Wunsch im vorderen Teil nur aus Kevlar.<br />

Steigeisen von Stratair Modelltechnik<br />

Thunder Tiger<br />

Rudolf-Diesel-Straße 1<br />

86453 Dasing<br />

Telefon: 082 05/95 90 30<br />

Fax: 082 05/959 03 29<br />

E-Mail: infos@thundertiger-europe.com<br />

Internet: www.thundertiger-europe.com<br />

Neu bei Thunder Tiger gibt es nun den Mini Titan<br />

E324 3D im Komplettset mit dem Rumpf einer<br />

AH­1W Super Cobra. Das bewährte Mini Titan­<br />

Chassis ist in der komplett flugfertigen Version dieser<br />

Super Combo mit dem allerneuesten Sky Master TS6<br />

Fernsteuerungssystem in 2,4­Gigahertz­Technologie<br />

ausgerüstet. Ein Hochleistungs­Brushlessmotor sorgt<br />

in Verbindung mit dem ebenfalls serienmäßigen<br />

LiPo für ein optimales Gewicht. Der Helikopter ist zu<br />

90 Prozent vorgefertigt und in sechs verschiedenen<br />

Lackierungen erhältlich. Das Set kostet 699,– Euro.<br />

Mini Titan E324 3D AH-1W Super Cobra<br />

von Thunder Tiger<br />

WEGO-Modellbau<br />

Sudetenstraße 28<br />

82538 Geretsried<br />

Telefon: 081 71/86 35<br />

E-Mail: info@wego-modellbau.de<br />

Internet: www.wego-modellbau.de<br />

Neu bei Wego Modellbau ist der Vierkanal­Mini­<br />

Koaxialhelikopter XSky easy 2,4 GHz. Er fliegt extrem<br />

eigenstabil, aber doch wendig und ist damit der ideale<br />

Anfänger­Heli. Die 2,4­Gigahertz­Technologie stellt<br />

störungsfreies Flugvergnügen bei gleichzeitig hochpräziser<br />

Steuerung sicher. Mehrere XSky­Sender können<br />

störungsfrei nebeneinander betrieben werden. Der<br />

Mode­Wechsel ist kinderleicht und ohne Lötarbeiten<br />

durch einfaches Drehen der Antenne möglich.<br />

XSky easy 2,4 GHz von Wego Modellbau<br />

Ihre Produkt-News senden Sie bitte<br />

bis zum 12. Februar 2010 mit Info-Text,<br />

Bildern und Preisangaben an:<br />

Redaktion <strong>Modellflieger</strong> „Markt“<br />

Hans-Henny-Jahnn-Weg 51, 22085 Hamburg<br />

Fax: 0 40 / 42 91 77-399<br />

oder per E-Mail an: markt@wm-medien.de


© archana bhartia - Fotolia.com<br />

"<br />

Ich möchte Mitglied im <strong>DMFV</strong> werden,<br />

bitte senden Sie mir unverbindlich Informationsmaterial.<br />

Vorname, Name<br />

Straße, Haus-Nr.<br />

Postleitzahl Wohnort<br />

Land<br />

n 4 Jährliche info-und Termin-Broschüre zu den dmfV-sporTVeransTalTungen<br />

n 4 6 x Jährlich das VerBandsmagazin „modellflieger“ frei haus<br />

n 4 VerBands-WeBsiTe miT allen infos zum dmfV<br />

n 4 eigene WeBsiTes für alle sporTreferaTe und VerTreTungsgeBieTe<br />

n 4 fiBeln zu zahlreichen fachspezifischen modellflugsporT Themen<br />

n 4 neWsleTTer-angeBoT üBer die VerBands-homepage<br />

n 4 Videos und Bonus-maTerial auf der dmfV-Jahres dVd<br />

www.dmfv.aero<br />

www.jugend.dmfv.aero<br />

www.modellflieger-magazin.de<br />

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Wir schaffen<br />

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informaTions-angeBoTe im dmfV<br />

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<strong>DMFV</strong> e.V.<br />

Rochusstraße 104-106<br />

53123 Bonn<br />

Telefon: 0228/978 50-0<br />

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AZ_Krick_JPower0809.qxd 27.08.2009 10:08 Uhr Seite 1<br />

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Segelflug<br />

Fokaface<br />

Foka 4 von Valenta<br />

26 modellflieger<br />

Nach längerer Pause hat der<br />

tschechische Hersteller Valenta<br />

mit einer Foka 4 wieder ein<br />

(Semi-)Scalemodell vorgestellt.<br />

Von der Flugcharakteristik her ist der<br />

Segler am ehesten für den Hang geeignet.<br />

Neben ihrer unübersehbaren Signalfarbe<br />

sind es vor allem die besonders geformten<br />

Tragflächen und das stark gepfeilte Seitenleitwerk,<br />

die die Foka auszeichnen.<br />

Ein CFK-Vierkant-Holm<br />

sichert die Flächen<br />

Es hat sich eingebürgert, dass Fokas orange<br />

sind. So wie Lunaks chromgelb sind,<br />

Blaniks silbern und die meisten deutschen<br />

Segelflugzeuge weiß, sind die polnischen<br />

Fokas eben orange. Wie das kommt, ist in<br />

diesem Fall allerdings nur schwer zu erklären,<br />

denn die historischen manntragenden<br />

Fokas waren in allen möglichen Farben<br />

lackiert und es ist noch nicht einmal nachvollziehbar,<br />

ob es tatsächlich eine orangene<br />

gab. Doch wenn das Modell mit seinen lang<br />

gestreckten Flächen und der charakterstischen<br />

Form vor dem blauen Himmel fliegt,<br />

ist das ein fantastisches Bild.<br />

www.modellflieger-magazin.de<br />

Die Foka fällt sowohl durch seine Farbe und das flotte Design<br />

als auch durch die guten Flugeigenschaften auf<br />

www.dmfv.aero<br />

Lang ersehnt<br />

Seit fast schon zwei Jahren war die Rede davon,<br />

dass der tschechische Hersteller Vojtec<br />

Valenta die Foka 4 ins Programm aufnehmen<br />

wollte. Sein deutscher Vertriebspartner<br />

Jürgen Schmierer hatte die Rumpfform von<br />

Zeh-Modelbau übernommen und nun sollte<br />

die polnische Schönheit aus dem Jahr 1962<br />

als Voll-GFK-Modell wiederauferstehen.<br />

Der Rumpf wurde leicht geändert und mit<br />

einer modernen Profilanformung versehen,<br />

die Flächenformen entstanden und<br />

da bei Valenta noch einige andere Projekte<br />

dazwischen kamen, hat es eben einige Zeit<br />

modellflieger<br />

27


Segelflug<br />

Die Kabinenhaube wird an<br />

einer Schraube arretiert<br />

gedauert, bis die ersten Modell-Fokas ihre<br />

Reise gen Westen antraten.<br />

Bei der Ankunft des Testmodells und dem<br />

anschließenden Auspacken gab es gleich<br />

eine ganze Reihe von Auffälligkeiten. Erstens<br />

die ungewöhnlich gestreckten Flügel<br />

des Modells, die am Rumpf mit einer Tiefe<br />

von 170 Millimeter beginnen und nach<br />

1.440 Millimeter an den Flächenspitzen mit<br />

Technische Daten<br />

Spannweite: 3.000 mm<br />

Rumpflänge: 1.460 mm<br />

Profil: HQW 2,5<br />

HLW-Profil: Naca 008<br />

Flächeninhalt: 47,8 dm²<br />

HLW-Inhalt: 6,5 dm²<br />

Abfluggewicht: 3.100 g<br />

28 modellflieger<br />

nur 55 Millimeter enden. Hübsch sind auch<br />

die an die Flächenenden angeformten, nach<br />

hinten gezogenen Randbögen. Zweitens<br />

sind die fertige und passgenau sitzende<br />

Kabinenhaube mit Rahmen und die dazugehörige<br />

Sitzschale samt Instrumentenpilz<br />

und Polster montiert. Drittens ist es die<br />

sehr ungewöhnliche Seitenruderanlenkung:<br />

Das Servo sitzt direkt unter dem Ruder<br />

selbst und der Servohebel dient nicht nur<br />

als untere Befestigung für das Ruder sondern<br />

lagert es auch.<br />

Makellos<br />

Die Verarbeitung macht einen guten Eindruck.<br />

Die Flächen sind mit GFK-Schale<br />

und einem Kohleholm hergestellt und<br />

haben sich in dieser Ausführung bislang<br />

als völlig ausreichend stabil erwiesen. Die<br />

Querruder sind mit Elastikflaps anlaminiert,<br />

die Ruderspalte sind mit einer mit<br />

Doppelklebeband befestigten Dichtlippe<br />

versehen. Die Multiplex-Bremsklappen<br />

sind bereits eingeharzt und funktionieren<br />

problemlos. Die Flächensteckung ist mit<br />

einem rechteckigen Kohlestab ausgeführt<br />

wie ihn Valenta auch bei einigen seiner<br />

Zweckmodelle und der Pilatus verwendet.<br />

An der Stelle, wo die Querruderservos<br />

einzubauen sind, ist das Laminat von innen<br />

mit Kohlefasergewebe verstärkt. Zumindest<br />

bei einem Flügel des Testmodells – beim<br />

anderen hat der Hersteller das schwarze<br />

Gewebe offenbar schlicht vergessen.<br />

Der Rumpf ist sehr schön geraten. Die<br />

Nähte sind kaum zu erkennen. Bei Liefe-<br />

rung ist die Kabinenhaube samt Rahmen<br />

und Befestigung bereits montiert, sodass<br />

hier nicht mehr viel gemacht werden muss.<br />

Ebenfalls fertig sind die Befestigung fürs<br />

Höhenleitwerk und die Aufnahme für das<br />

Seitenruderservo. Ein Bowdenzugrohr<br />

für die Höhenruderanlenkung ist bereits<br />

eingeklebt, ebenso ein zweites, in dem man<br />

gegebenenfalls die Antenne führen kann.<br />

Für das Fahrwerk und die Aufnahme von<br />

Höhenruder-, und Schleppkupplungsservo<br />

sowie Empänger ist eine Spantenkonstruktion<br />

aus relativ weichem Sperrholz<br />

beigelegt, die obendrein nicht so ganz in<br />

den Rumpf passt. Aber da das Rad ohnehin<br />

nur wenige Millimeter über die Landekufe<br />

hinausragt, sind keine sonderlich großen<br />

Belastungen für das Fahrwerk zu erwarten,<br />

sodass die Konstruktion auch ohne weitere<br />

Verstärkungen möglich ist.<br />

zu empfindlich, weshalb die Entscheidung<br />

Neben der Cockpit-Verglasung liegen auch<br />

ein Instrumentenpilz und der Pilotensitz bei<br />

Bei der Landung helfen die Störklappen gerade auf<br />

kurzen Pisten die Geschwindigkeit zu vermindern<br />

www.modellflieger-magazin.de<br />

Online<br />

Beim Bausatz unseres Testmodells liegt<br />

leider keine Bauanleitung bei. Jedoch steht<br />

auf der Homepage des Herstellers Valenta<br />

(www.valentamodel.cz) eine vorbildliche<br />

und bebilderte Bauanleitung auf Deutsch zur<br />

Verfügung sowie ein Blatt mit den nötigen<br />

Schnittzeichnungen und Einstellwerten.<br />

Alles in allem ist zur Ausführung zu sagen,<br />

dass der Bausatz wirklich gut gemacht ist.<br />

Abgesehen von der vergessenen Flächenverstärkung,<br />

die schnell nachgebessert werden<br />

konnte, und leichten Startschwierigkeiten<br />

mit den Querruder-Dichtlippen, die sich etwas<br />

verklemmten, fiel auf, dass die Wurzelrippen<br />

der Flügel etwas dünn sind. Während<br />

Valenta sie bei früheren Modellen mit einem<br />

etwa einen Zentimeter dicken Rohacellstreifen<br />

ausgeführt hat, bestehen sie bei der<br />

Foka nur aus einer GFK-Schicht ganz ohne<br />

Stützstoff. Wenn man also die Aussparungen<br />

für die Durchführung des Kabels dremelt,<br />

muss man aufpassen, dass das Loch nicht zu<br />

groß wird und die Naht zwischen Ober- und<br />

Unterteil nicht aufreißt.<br />

Beim Bauen ist – wie gesagt – der Einbau<br />

der Sperrholzkonstruktion, die Servos<br />

und Fahrwerk trägt, etwas fummelig.<br />

Spanten und Rumpf passen innen nicht<br />

hundertprozentig zusammen und auch der<br />

Radausschnitt stimmt nicht ganz genau.<br />

Aber mit ein wenig Schleifpapier und eingedicktem<br />

Harz ist das kein Problem. Der<br />

Akku kommt in die Rumpfspitze. Dafür<br />

liegen ebenfalls ein paar Sperrholzteile bei.<br />

Beim Testmodell wurde die Befestigung<br />

Die Seitenruderanlenkung ist unkonventionell,<br />

funktioniert aber sehr gut<br />

Komponenten<br />

Querruderservo: Hitec HS 82-MG<br />

Seitenruderservo: GWS IQ 200 MG<br />

Höhenruderservo: Graupner 577<br />

Schleppkupplungsservo: Graupner 577<br />

Bremsklappenservo: GWS IQ 140<br />

Empfänger: Graupner C17<br />

Akku: 4 x SC Sanyo 2.400 mAh<br />

www.dmfv.aero<br />

allerdings robust und pflegeleicht mit<br />

Klettband bewerkstelligt. Das Höhenruder<br />

wird standardmäßig über ein Servo in der<br />

Rumpfmitte und einen 1,2-Millimeter-<br />

Stahldraht, der in einem Bowdenzugrohr<br />

läuft, angelenkt. Das funktionierte von<br />

Anfang an problemlos und völlig spielfrei.<br />

Als Servo wurde Standardware verwendet,<br />

aber natürlich kann man hier nach<br />

Belieben auf rüsten, zum Beispiel mit einem<br />

Graupner 4041.<br />

Hingucker<br />

Die Seitenruderanlenkung lädt auf den<br />

ersten Blick eher zum Staunen ein. Dass<br />

das Ruderblatt mit zwei Stahlstiften direkt<br />

in den Servoarm greift, ließ am Anfang<br />

zwar Bedenken aufkommen, dass das<br />

Servokugellager überlastet oder dass<br />

das Servogetriebe auf diese Weise dem<br />

schnellen Untergang gewidmet sei. Aber<br />

dann wurden auch die Argumente, die für<br />

diese Lösung sprechen, bedacht: Zum einen<br />

steht das Seitenruder mit etwa 45 Grad<br />

ziemlich schief in Flugrichtung, sodass eine<br />

klassische Anlenkung durch Bowdenzug<br />

oder zwei Drähte zumindest nicht ganz<br />

einfach wäre. Und zum anderen bringt die<br />

direkte Anlenkung ja auch Vorteile, da sie<br />

so gut wie kein Spiel hat. Es fiel also die<br />

Entscheidung, dem Vorschlag des Herstellers<br />

zu folgen, womit die Suche nach einem<br />

geeigneten Servo begann, das drei Bedingungen<br />

erfüllen sollte: Es musste klein sein,<br />

es brauchte ein Metallgetriebe und zudem<br />

musste die Servoachse möglichst nah am<br />

Servoende liegen.<br />

Nach einigem Kramen in der Servo-Kiste<br />

fiel die Wahl auf ein IQ 200 MG von GWS.<br />

Das Servo war hier genau richtig: hohe<br />

Stellkraft, robustes Getriebe und preisgünstig.<br />

Es wurde also eingebaut und seitdem<br />

macht die Konstruktion einen hervorragenden<br />

Eindruck. Der Ruderausschlag<br />

ist groß, das Ganze läuft spielfrei. Alle<br />

bisherigen Landungen hat das Servogetriebe<br />

problemlos weggesteckt. Gut vorstellbar<br />

sogar, dass die Methode Schule macht.<br />

Für andere Segler mit stark geneigtem<br />

Seitenruder würde sich eine Wiederholung<br />

geradezu anbieten.<br />

Abwägen<br />

Der Flügelausbau ist Routine. Servorahmen<br />

nach Wahl einkleben, verdrahten<br />

und Stecker anlöten. Die Frage war nur:<br />

Welche Servos nehmen? Das Problem ist,<br />

dass 13-Millimeter-Servos nur gerade mal<br />

eben so reinpassen und von innen schon<br />

leicht auf die Abdeckungen drücken. Die<br />

vorgeschlagenen HS 125 MG erschienen<br />

zu empfindlich, weshalb die Entscheidung<br />

schließlich auf zwei Typen fiel: das S 3150<br />

von Futaba und das neue HS 82 MG von<br />

Hitec. Mit einer Dicke von 12 Millimeter<br />

passt es genau in die Flügel und bis jetzt<br />

haben sich Leistung und Robustheit als<br />

völlig ausreichend erwiesen.<br />

Abschließend wurde noch etwa ein halbes<br />

Pfund Blei in die Rumpfspitze gegossen<br />

– nach dem Verfaheren „Rumpfspritze in<br />

Wassereimer“ – und ein robuster C 17-Empfänger<br />

von Graupner eingebaut. Zur Empfängerstromversorgung<br />

dient ein Akku mit<br />

vier SC-Zellen. Der Bau dauerte alles in allem<br />

etwa vier Werkstattabende.<br />

Dann war es endlich so weit: Die Anlage<br />

war eingebaut und programmiert, der<br />

Schwerpunkt stimmte, der Reichweitentest<br />

war durchgeführt und sogar das Wetter<br />

am Hang stimmte. Das Abfluggewicht lag<br />

knapp über 3.000 Gramm, was gute Flugleistungen<br />

versprach. Aber gewisse Bedenken<br />

gab es auch, weil die Flügelstreckung<br />

enorm ist, was oft eine gewisse „Zickigkeit“<br />

von Segelflugzeugen mit sich bringt.<br />

Blitzstart<br />

Ein paar Sekunden, zwei Schritte und einen<br />

kräftigen Schubs später war die Foka dann<br />

in der Luft. Sie hob die Nase leicht nach<br />

oben, was sich durch leichtes Nachdrücken<br />

problemlos korrigieren ließ, machte dann<br />

ordentlich Tempo und marschierte direkt<br />

in die Thermik, die sie sogleich in<br />

Allein der Akku reicht leider nicht als Gewicht.<br />

Hinzu kommen noch einige hundert Gramm Blei<br />

Die Höhenruderanlenkung ist<br />

sehr direkt und spielfrei<br />

modellflieger<br />

29


Segelflug<br />

Die elegant geschwungenen Winglets<br />

sind schwarz abgesetzt<br />

Höhe umsetzte. Nach leichtem Ziehen<br />

wurde sie etwas langsamer, machte dafür<br />

noch mehr Höhe, flog aber brav ohne die<br />

geringsten Abrisstendenzen weiter. Dann<br />

die erste Kurve und die Feststellung, dass<br />

die Foka sehr gut auf die doch eher kleinen<br />

Querruder und das sehr direkt angelenkte<br />

Seitenruder reagiert. Die ersten Vorbeiflüge,<br />

der erste Looping, die erste Rolle, die<br />

erste Landung, das Erleichtern der Nase<br />

um ein paar Gramm Blei, bis der Schwerpunkt<br />

wirklich stimmt.<br />

Die Foka ist ein wunderbarer Hangflieger.<br />

Sie ist schön und ihr Flugbild mit dem<br />

makrelenförmigen Rumpf, dem schrägen<br />

Seitenleitwerk und den trapezförmigen,<br />

leicht nach vorne gepfeilten Flügeln ist ein<br />

Traum. Egal ob man das Modell beim Vorbeiflug<br />

von der Seite oder von unten sieht,<br />

die Foka sieht einfach klasse und eben<br />

etwas anders als andere Modelle aus, was<br />

sie zu etwas Besonderem macht. Zweitens<br />

fliegt sie gut: Sie ist relativ flott unterwegs,<br />

nimmt Thermik aber gut an. Im Geradeausflug<br />

kann sie ziemlich langsam fliegen,<br />

im Kurvenflug sind dem Langsamflug allerdings<br />

Grenzen gesetzt. Die Flügelenden<br />

sind doch dünner als zum Beispiel bei einer<br />

Pilatus, deren Einsatzgebiet ansonsten dem<br />

der Foka durchaus ähnelt.<br />

Modern<br />

Wenn die Foka 4 zu langsam wird, beziehungsweise<br />

die Kurven zu eng, neigt sie zu<br />

leichten Strömungsabrissen. Sie senkt dann<br />

die Nase nach unten und es ist gut, wenn<br />

sie in diesem Moment 10 bis 15 Meter<br />

Luft unter den Flügeln hat. Sie wird also<br />

nicht giftig und dreht plötzlich über eine<br />

Flügelspitze weg, sodass sie dann kaum<br />

noch einzufangen ist, sondern sie holt<br />

fast selbstständig Fahrt auf und liegt dann<br />

wieder satt am Ruder. Da merkt man, dass<br />

moderne Profile, wie das verwendete HQW<br />

2,5, gerade bei etwas schwierigen Flächengeometrien<br />

gut geeignet sind.<br />

Am Anfang war die Thermik gut, der<br />

Flieger machte seine Runden, aber plötzlich<br />

ließ die Geschwindigkeit nach und man<br />

konnte zweierlei feststellen: Die Foka sieht<br />

30 modellflieger<br />

Ein Blick ins Seitenleitwerk. Gut zu erkennen:<br />

die Aussparung für das Seitenruder-Servo<br />

Nach dem Anstechen kann man ohne<br />

Probleme Gewschwindigkeiten jenseits der<br />

100-Stundenkilometer-Marke erreichen<br />

Die Profil-Anformung ist gut gelungen.<br />

Der Übergang ist fast nicht zu sehen<br />

www.modellflieger-magazin.de<br />

auch von oben gut aus – auch wenn sich<br />

das nicht immer gut anfühlt. Und: Die<br />

Thermikeigenschaften sind sogar ziemlich<br />

gut. Nach ein paar Minuten war dann<br />

so etwas wie ein zerrissener Bart in der<br />

Hangmitte und wenig später war die Foka<br />

mittendrin und es ging allmählich wieder<br />

nach oben. Zwar hat sie auch hier gern<br />

ein etwas flotteres Tempo, aber wenn der<br />

Bart schließlich zentriert ist, kann man<br />

sie auch ziemlich eng kreisen. Erst ging<br />

es allmählich, dann immer schneller und<br />

plötzlich war sie wieder über der Horizontlinie<br />

weiter oben, dann noch ein schneller<br />

Vorbeiflug mit anschließender Rolle, eine<br />

Landung und ein erleichtertes Aufatmen,<br />

denn genau in solchen Situationen zeigt<br />

sich, wie gut man sich auf einen Flieger<br />

verlassen kann. Test bestanden.<br />

31 modellflieger<br />

Blickfang<br />

Seitdem hat die Foka einige Flugstunden<br />

auf dem Buckel und der erste Eindruck hat<br />

sich durchgehend bestätigt: Ihre Schönheit<br />

macht sie trotz der eher unspektakulären<br />

Ausmaße immer ein bisschen zum<br />

Mittelpunkt. Sie fliegt gut, was sowohl für<br />

die Thermik als auch für den Kunstflug<br />

gilt. Mit ihr kann man alle Figuren fliegen,<br />

allerdings ist sie wegen der V-Form von 2<br />

Grad und dem gepfeilten Seitenleitwerk<br />

nicht so neutral wie vergleichbare Modelle.<br />

Und sie kann nicht nur flott, sondern auch<br />

ziemlich flott fliegen. Bis jetzt hat sie Anstiche<br />

aus etwa 200 Meter hinter sich, die sie<br />

schätzungsweise auf 150 Stundenkilometer<br />

beschleunigen. Es pfeift dann schön und<br />

der Durchzug ist besser, als es das geringe<br />

Gewicht vermuten lässt. Michael Brandt<br />

Beim Handstart sollte man<br />

ordentlich Kraft in den Wurf stecken<br />

Bezug<br />

Schmierer Modellbau<br />

Im Brühl 1, 70499 Stuttgart<br />

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Preis: 575,– Euro<br />

Bezug: direkt<br />

Bei etwas Wind am Hang fühlt<br />

sich die Foka besonders wohl<br />

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<strong>DMFV</strong>-Termine 2010<br />

Veranstaltung Ansprechpartner<br />

10./11.04.2010 Osnabrücker Modellsport-Club DO-X<br />

Kunstflug Grundlagenseminar Torsten Meins, Wildeshauser Straße 45<br />

SB Klaus Dettmer 49088 Osnabrück, Telefon: 05 41/144 51<br />

E-Mail: DO-X@gmx.net<br />

Internet: www.do-x-osnabrueck.de<br />

17./18.04.2010 MBC Schwandorf<br />

Kunstflug Grundlagenseminar Michael Stippler, Falkennauerstraße 5<br />

SB Klaus Dettmer 92421 Schwandorf, Telefon: 094 31/556 33<br />

24./25.04.2010 IMS Bad Neustadt/Saale<br />

Reno Racing Udo Straub, Hangweg 19<br />

SB Björn Köster 97616 Bad Neustadt/Saale<br />

Telefon: 097 71/33 29<br />

E-Mail: u.straub@dmfv.aero<br />

13.-16.05.2010 MFC Schinderhannes, Miehlen/Taunus<br />

Scale-/Semiscale-Seglertreffen- Andreas Baldewein, Brückenwiese 6<br />

Seminar (Das Seminar findet 56357 Ruppertshofen<br />

am 15./16.05.2010 statt) Telefon: 067 72/85 20<br />

Internet: www.mfc-schinderhannes.de<br />

15./16.05.2010 MFC Salzwedel, Thomas Zipperle<br />

Motorkunstflug Seminar Seemarkenring 10, 29497 Woltersdorf<br />

SB Peter Claus Telefon: 058 41/14 02<br />

E-Mail: th.zipperle@t-online.de<br />

Internet: www.mfc-salzwedel.com<br />

15./16.05.2010 Berliner Verein für Modellflug<br />

10. F-Schlepp-Seminar Gustav Pruss, Finkenweg 5<br />

SB Andreas Schupp 12529 Schönefeld, Mobil: 01 72/620 40 71<br />

14.-16.05.2010 MFSV Kaiserslautern-Schallodenbach<br />

<strong>DMFV</strong> Segler Classics Meeting Hans Kraus, Römerstraße 15<br />

67701 Schallodenbach<br />

04.-06.06.2010 MFC Brettheim<br />

37. Int. DM Seglerschlepp Hans Helei, Birkenweg 3<br />

SB Andreas Schupp 74585 Rot am See, Telefon: 079 55/76 70<br />

11.-13.06.2010 LSG Mücke, Benjamin Horst, Mühlgasse 29<br />

DM Jetmodelle 35325 Mücke/Ruppertenrod<br />

SB Dr. Heinrich Voss Telefon: 064 00/957 01 04<br />

Klassen: Kunstflug und Sport E-Mail: benjamin.horst@gmx.net<br />

Internet: www.lsg-muecke.de<br />

12./13.06.2010 MSV Alsfeld, Christian Schäfer<br />

Motorkunstflug Eichwaldstraße 4, 36304 Alsfeld<br />

1. Teilwettbewerb Telefon: 066 31/70 77 30<br />

SB Peter Claus E-Mail:<br />

christian.schaefer@modellsportverein.com<br />

Internet: www.modellsportverein.com<br />

25.-27.06.2010 IMS Bad Neustadt/Saale<br />

DM Motorsegler Udo Straub, Hangweg 19<br />

SB Walter Peter 97616 Bad Neustadt/Saale<br />

Telefon: 097 71/33 29<br />

E-Mail: u.straub@dmfv.aero<br />

03./04.07.2010 MFV Albatros, Flachslanden<br />

DM Großsegelmodelle Erwin Berger (1.Vorstand)<br />

Schmalnbühl 11, 91604 Flachslanden<br />

Telefon: 098 29/940 99<br />

E-Mail: M.F.V.Albatros@web.de<br />

www.modellflieger-magazin.de<br />

<strong>DMFV</strong>-Termine 2010<br />

Veranstaltung Ansprechpartner<br />

10./11.07.2010 MFG Emsbüren/Leschede<br />

Motorkunstflug Andreas Revermann, Reuterweg 3<br />

2. Teilwettbewerb 36304 Alsfeld, Telefon: 066 31/70 77 30<br />

SB Peter Claus E-Mail: andreasrevermann@t-online.de<br />

Internet: www.emsflieger.net<br />

23.-25.07.2010 FMSG Herrieden Stadel<br />

Motorsegler Meeting Wird noch bekannt gegeben<br />

SB Walter Peter<br />

31.07./01.08.2010 MFV Schwarme<br />

Motorkunstflug Axel Kipp, Hannoversche Str. 423<br />

SB Peter Claus 28857 Syke-Heiligenfelde<br />

Telefon: 042 40/15 19<br />

oder 01 51/23 00 02 41<br />

E-Mail: kipp.zimmerei@heiligenfelde.de<br />

Internet: www.mfv-schwarme.de<br />

14./15.08.2010 FMC Offenbach<br />

<strong>DMFV</strong> Semiscale Fred Blum, Telefon: 063 48/91 93 36<br />

Hubschrauber Meeting E-Mail: f.blum@dmfv.aero<br />

SB Matthias Tranziska Internet: www.fmc-offenbach.de<br />

14./15.08.2010 Segelfluggruppe<br />

<strong>DMFV</strong> Großsegler-Meeting Steinau a. d. Straße e.V.<br />

Dr. Helmut Quabeck<br />

Finkenweg 39, 64832 Babenhausen<br />

Telefon: 060 73/26 43<br />

E-Mail: helmut.quabeck@t-online.de<br />

21./22.08.2010 BVM Ragow/Berlin, Christoph Danders<br />

Motorkunstflug Fichtestr.107, 15745 Wildau<br />

4. Teilwettbewerb Telefon: 0174/7807876<br />

SB Peter Claus E-Mail: christoph_danders@web.de<br />

Internet: www.bvm-ragow.de<br />

20.-22.08.2010 FMSG Herrieden Stadel<br />

DM Jetmodelle Günter Knörr<br />

SB Dr. Heinrich Voss Telefon: 09 81/46 20 50<br />

Klassen: Scale und Semiscale Fax: 09 81/46 20 52<br />

E-Mail: gknoerr@odn.de<br />

Internet: www.fmsg-herrieden.stadel.de<br />

27.-29.08.2010 SFC Darmstadt<br />

DM Großmodelle Modellflugplatz Ober-Ramstadt<br />

SB Leo Echtermeyer Marc Fröhn, Telefon: 061 51/917 91 56<br />

Fax: 061 51/14 77 88<br />

E-Mail: dm2010@modellflugtag.com<br />

Internet: www.modellflugtag.com<br />

17.-19.09.2010 LSG Bayer Leverkusen<br />

DM Scale/Semiscale Segelflug Peter Schmidt, Kurtekottenweg<br />

51373 Leverkusen<br />

Telefon: 02 14/83 32 22<br />

Fax: 02 14/83 32 11<br />

Internet: www.edkl.de/cms/<br />

06./07.11.2010 MSV Oberhausen 1963 e.V.<br />

DM Indoor Kunstflug Fred Thorn<br />

Karl-Millöcker-Weg 6, 69181 Leimen<br />

Telefon: 062 24/502 74<br />

E-Mail: fred.thorn@t-online.de<br />

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IQ-115 >> 8,90 8,50<br />

IQ-120BB 11,90 11,50<br />

IQ-120DBB** 16,90 16,50<br />

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HS 805 MG 43,90<br />

HS 965 MG 62,90<br />

HS 985 MG 63,90<br />

HS 5055 MG 21,90<br />

HS 5056 MG 32,90<br />

HS 5065 MG 35,90<br />

HS 5083 MG 39,90<br />

HS 5084 MG 39,90<br />

Servo-Typ je ab 5 Stk.<br />

Euro Euro<br />

IQ-140BB 10,50 9,90<br />

IQ-140DBB** 16,90 16,50<br />

IQ-160DMG** 26,90 26,50<br />

IQ-180DMG** 26,90 26,50<br />

IQ-200MG 15,50 14,90<br />

IQ-210 9,20 8,90<br />

IQ-220BB 11,50 11,30<br />

IQ-300 8,50 8,20<br />

IQ-310BB 10,90 10,50<br />

IQ-400BB 10,90 10,50<br />

IQ-410MG 15,40 14,90<br />

Servo-Typ je/Euro<br />

HS 5085 MG 35,90<br />

HS 5125 MG 46,90<br />

HS 5245 MG >> 35,90<br />

HS 5625 MG >> 38,50<br />

HS 5645 MG >> 39,90<br />

HS 5745 MG 57,90<br />

HS 5965 MG 71,90<br />

HS 5985 MG >> 54,90<br />

HS 6635 HB 44,90<br />

HS 7940 TH LiPo 114,90<br />

HS 7950 TH LiPo 114,90<br />

HS 7954 TH LiPo 79,50<br />

HS 7955 TG 129,90<br />

HS 7965 MG 79,90<br />

HS 7966 HB 73,90<br />

HS 7975 HB 73,90<br />

HS 7985 MG 79,90<br />

Servo-Typ je ab 5 Stk.<br />

Euro Euro<br />

IQ-500BB 15,40 14,90<br />

IQ-500MG 20,90 19,90<br />

IQ-510MG 27,90 26,50<br />

IQ-520MG 27,90 26,50<br />

IQ-610MG 41,90 39,90<br />

IQ-620MG 41,90 39,90<br />

IQ-700BB 13,90 13,50<br />

IQ-710BB 16,50 15,90<br />

IQ-900BB 13,90 13,50<br />

**Digital<br />

Zellen-Typ Spannung je/Euro<br />

XC-350 2S 20C 7,4 V 6,90<br />

XC-350 3S 20C 11,1 V 9,90<br />

XC-600 2S 20C 7,4 V 7,90<br />

XC-600 3S 20C 11,1 V 10,90<br />

XC-750 2S 28C 7,4 V 10,90<br />

XC-750 3S 28C 11,1 V 15,90<br />

XC-1050 2S 28C 7,4 V 13,90<br />

XC-1050 3S 28C 11,1 V 20,90<br />

XC-1350 2S 28C 7,4 V 17,90<br />

XC-1350 3S 28C 11,1 V 26,90<br />

XC-1700 2S 25C 7,4 V 20,90<br />

XC-1700 3S 25C 11,1 V 29,90<br />

XC-2250 2S 25C 7,4 V 25,90<br />

XC-2250 3S 25C 11,1 V 38,90<br />

XC-2250 4S 25C 14,8 V 50,90<br />

XC-2500 2S 25C 7,4 V 29,90<br />

XC-2500 3S 25C 11,1 V 43,90<br />

XC-2500 4S 25C 14,8 V 57,90<br />

XC-3300 2S 25C 7,4 V 41,90<br />

XC-3300 3S 25C 11,1 V 59,90<br />

XC-3300 4S 25C 14,8 V 81,90<br />

XC-3300 5S 25C 18,5 V 99,90<br />

XC-4000 3S 25C 11,1 V 73,90<br />

XC-4000 4S 25C 14,8 V 99,90<br />

XC-4000 5S 25C 18,5 V 124,90<br />

XC-5000 3S 25C 11,1 V 87,90<br />

XC-5000 4S 25C 14,8 V 116,90<br />

XC-5000 5S 25C 18,5 V 145,90<br />

Neue Dymond ZC-Serie mit 30C jetzt vorrätig!<br />

* bei Vorkasse, ab einem Einkaufswert von mindestens 75,- Euro je Bestellung<br />

Irrtum, Liefermöglichkeit und Preisänderungen vorbehalten. Stand: Dezember 2009<br />

Bestellhotline: 02 14.4 58 58<br />

www.servocity.de<br />

<strong>powered</strong> <strong>by</strong> Derkum


Elektroflug<br />

Kampfhund<br />

E-flite P-40 Warhawk 300<br />

von Horizon Hob<strong>by</strong><br />

Die Geschmäcker in Sachen<br />

Flugmodelle sind sicherlich<br />

verschieden, doch kaum ein<br />

Genre ist so geschichtsträchtig<br />

wie das der Warbirds, die sich aus eben<br />

genau diesem Grund sehr hoher Beliebtheit<br />

erfreuen. Diese Nachbild ungen<br />

historischer Militärflugzeuge sind im Zeitalter<br />

der Schaum­Modelle auf rasantem<br />

Vormarsch. Die Firma E­flite, im Vertrieb<br />

von Horizon Hob<strong>by</strong>, bietet in diesem<br />

Sektor ebenfalls einiges an und hat für die<br />

Freunde der handlichen Modelle unter<br />

einem Meter Spannweite eine sehr gelungene<br />

ARF­Version einer P­40 Warhawk im<br />

Angebot, die neben ihrem Aussehen auch<br />

fliegerisch überzeugen kann.<br />

Das amerikanische Jagdflugzeug, das der<br />

zwischen 1938 und 1944 in Serie gebaut<br />

wurde, ist ein klassischer Dogfighter, der<br />

unter anderem im pazifischen Luftraum<br />

und in der Version der Flying Tigers vor<br />

allem in China eingesetzt wurde. Bei der<br />

Angriffstechnik des Dogfight ist eine hohe<br />

Wendigkeit gefragt, um sich hinter einen<br />

Gegner zu schieben und ihn aus dieser Position<br />

anzugreifen. Das hoffen wir auch bei<br />

dem Modell von E-flite vorzufinden, denn<br />

bei einem Warbird erwartet man Agilität<br />

und ein authentisches Flugbild. Vor dem<br />

Erstflug stand jedoch die Komplementierung<br />

des Modells auf dem Programm, die<br />

dank guter Vorarbeit innerhalb kürzester<br />

Zeit zu erledigen ist.<br />

Montage<br />

Das ARF-Modell besteht aus lediglich drei<br />

geschäumten Einzelteilen. Fläche, Rumpf und<br />

Spinner aus EPS-Schaum sind bereits zu 100<br />

Prozent fertiggestellt und in originalgetreuem<br />

Look lackiert. Die Montage beschränkt sich<br />

also auf den Einbau der RC-Anlage, Servos<br />

und Regler, denn auch der Motor sitzt ab<br />

Werk schon an seinem Platz. Hier ist ein<br />

E-flite Park 300 Brushlessmotor verbaut, der<br />

das Modell später standesgemäß antreiben<br />

soll. Durch die Bauweise als Außenläufer<br />

benötigt er nur wenig Platz. Platzsparend<br />

ist auch der beiliegende Brushlessregler, an<br />

den noch die Goldkontakt-Stecker angelötet<br />

werden müssen. Er ist nur etwas größer<br />

als ein Ein-Euro-Stück. Motor und Regler<br />

34 modellflieger modellflieger 35 35<br />

www.modellflieger-magazin.de<br />

sind lediglich zu verkabeln, die 7-Zoll-Luftschraube<br />

ist serienmäßig schon fixiert. Da<br />

das Modell nur über Höhen- und Querruder<br />

gesteuert wird, sind auch nur zwei Servos<br />

vorgesehen. Diese sind im Lieferumfang<br />

jedoch nicht enthalten. Angedacht sind<br />

hier die flightline FLS-80D von Horizon<br />

mit einer Stellkraft von 2 Kilogramm, einer<br />

Geschwindigkeit von 0,10 Sekunden auf 60<br />

Grad und einem Gewicht von 8,6 Gramm.<br />

Die digitalen Sub-Micro-Servos sind mehr als<br />

ausreichend für den Warbird und finden in<br />

bereits vorgefertigten Schächten Platz. Hier<br />

muss lediglich an der kabelführenden Seite<br />

des Servos der vorgesehene Schlitz in Rumpf<br />

und Fläche leicht ausgespart werden. Als<br />

praxistauglich hat sich dazu ein gebogenes<br />

www.dmfv.aero<br />

Stück heißer Draht erwiesen. Damit lässt sich<br />

sehr passgenau arbeiten.<br />

Die Anlenkung der Querruder erfolgt mittels<br />

des zentral sitzenden Servos und des in die<br />

Tragfläche eingelassenen Umlenkgestänges.<br />

Auf der Unterseite der Fläche ist hierfür ein<br />

Kanal eingearbeitet, der mit Klebestreifen<br />

abgedeckt ist. Die Fläche an sich misst eine<br />

Spannweite von 650 Millimeter, hat eine<br />

leichte V-Form und wirkt in sich recht verwindungssteif.<br />

Weiter im Heck des Modells<br />

befindet sich das Servo für das Höhenruder.<br />

Auch hier wurde vorbildlich gearbeitet. Die<br />

Anlenkung der Ruderanlage tritt erst kurz<br />

unter dem Höhenleitwerk aus dem Rumpf aus<br />

und steuert das Ruderhorn, das ebenfalls an<br />

Die Anlenkung von Höhen- und<br />

Querruder erfolgt in unserem Fall über zwei<br />

FLS-80D-Servos der Horizon-Marke flightline<br />

Der E-flite 10 BL-Regler ist extrem klein und<br />

sehr leicht. Einfach perfekt für die nur knapp<br />

200 Gramm wiegende Warhawk<br />

Der Außenläufer Park 300 sorgt für mächtigen<br />

Anzug beim Gasgeben. Das Modell ist damit<br />

bestens für jede Lebenslage ausgestattet<br />

Wer seine Warhawk dekorativ im Zimmer<br />

positionieren möchte, kann auf den mitgelieferten<br />

Ständer mit Bombenattrappe zurückgreifen<br />

der Unterseite sitzt, per Gabelkopf an. Fehlen<br />

zur Fertigstellung nur noch RC-Anlage und<br />

Akku. Letzterer ist serienmäßig dabei und<br />

verfügt in der Bauform eines 2s-LiPos über<br />

eine Kapazität von 450 Milliamperestunden.<br />

Er wird unter dem abnehmbaren Cockpit in<br />

einen Schacht eingeschoben und sorgt so für<br />

einen guten Schwerpunkt. Als Sender wurde<br />

eine Spektrum DX6i und der sehr kleine<br />

Empfänger AR6110e verwendet. Nach dem<br />

Laden des Akkus und kurzer Programmierung<br />

am Sender war dann nach nicht einmal<br />

zwei Stunden alles bereit für den Start.


Elektroflug<br />

Technische Daten<br />

Spannweite: 650 mm<br />

Länge: 50 mm<br />

Gewicht: ca. 200 g<br />

Flächeninhalt: 7,02 dm²<br />

Motor: E-flite Park 300<br />

Regler: E-flite 10 BL<br />

Akku: 2s 450 mAh<br />

Zur Anlenkung der Querruder wird nur ein<br />

Servo benötigt, das mittels Umlenkung aus der<br />

Flächenmitte agiert. Die Gabelköpfe sitzen auf<br />

Gewindestangen, mit denen ungleiche Längen<br />

ausgeglichen werden können<br />

Feuer frei<br />

Das kleine Schaum-Modell hat kein Fahrwerk,<br />

so ist Handstart die einzig mögliche<br />

Methode, den Warbird in die Luft zu<br />

bringen. Durch lautes Piepen signalisieren<br />

Regler und Motor ihre Bereitschaft zum<br />

Abflug, nach einem kurzen Test der Ruderanlage<br />

kann es losgehen. Noch in der Hand<br />

macht sich die Brushlesspower deutlich<br />

bemerkbar. Der Motor hat mächtig Zug<br />

und genau den wird dieser Warbird auch<br />

brauchen. Ein Dogfighter will eben mit viel<br />

Drehzahl geflogen werden und so sollte es<br />

sein. Gasknüppel auf Anschlag und Höhe<br />

ganz leicht gezogen, machte die P-40 die<br />

ersten Meter. Dies allerdings mit zügigem<br />

Tempo und deutlicher Schräglage in Flugrichtung<br />

links. Mit Einsatz des Querruders<br />

ist dies schnell zu korrigieren. Hier zeigt<br />

sich aber auch die Agilität des Modells.<br />

Jede noch so kleine Ruderbewegung setzte<br />

sich direkt um. Ein klarer Fall für die Expo-<br />

Einstellung. Nach zwei, drei Kurven hieß es<br />

erst einmal zurück in den Hanger, um die<br />

Parameter etwas anzupassen.<br />

Das Höhenruder wird ebenfalls über eine<br />

Metallstange angelenkt, die zur Montage<br />

am Servohorn abgekantet ist. Eine einfache<br />

und gute Methode<br />

36 modellflieger<br />

Der Ruderausschlag wurde auf 70 Prozent<br />

begrenzt und Expo auf 60 Prozent hochgefahren.<br />

Dies sowohl im Höhenruder als auch<br />

beim Querruder. Das sah schon besser aus.<br />

Dennoch neigte das Modell noch sehr zum<br />

Abkippen über die linke Seite. Grund dafür<br />

war das Drehmoment des Motors. Bei einem<br />

so kleinen und leichten Modell überträgt<br />

sich eine kräftige Motorisierung eben sehr<br />

deutlich. Es tut der Sache aber keinen Abbruch,<br />

denn schließlich liegt die Stärke der<br />

Warhawk im Fliegen von schnellen und engen<br />

Kurven. Eben ganz wie bei einem wendigen<br />

Jagdflugzeug. Wer gerne am Gashahn zieht,<br />

ist mit diesem Modell ganz sicher mehr als<br />

zufrieden. Trotz geringerer Ruderausschläge<br />

und extremen Expo reagiert die P-40 sehr<br />

direkt auf jeden Steuerbefehl. Das Flugzeug<br />

in der Luft zu beherrschen, ist schnell erlernt,<br />

die Landung jedoch nicht ohne. Zwar ist an<br />

der unteren Vorderseite extra ein Kunststoff-<br />

Gleiter angebracht, dennoch verhakte sich<br />

die Fläche des Tiefdeckers des Öfteren in der<br />

kurzgemähten Landebahn. Die Konstruktion<br />

kann trotzdem als alltagstauglich und robust<br />

bezeichnet werden. Ein Holzmodell hätte<br />

hier schon deutliche Spuren davongetragen.<br />

Zudem ist die P-40 Warhawk beim Landeanflug<br />

auf Minimum Halbgas angewiesen, was<br />

die Sache nicht gerade leichter macht. Hier ist<br />

eine gewisse Routine des Piloten gefragt, um<br />

das Modell sicher wieder auf den Boden zu<br />

bringen. Für Piloten mit weniger Erfahrung<br />

heißt es also üben, üben, üben.<br />

Das Ruderhorn ist sauber an der Unterseite des<br />

Höhenruders montiert. Die Anlenkung tritt erst<br />

weit hinten aus dem Rumpf aus<br />

In der Luft ist, wenn man ausreichend<br />

Fahrt aufgenommen hat, das Flugverhalten<br />

dennoch anspruchsvoll. Ein Warhawk ist<br />

nun mal eben kein Trainer und das ist auch<br />

gut so. Wer sich für ein historisches Militärmodell<br />

entscheidet, will auch seinen Spaß<br />

Die P-40 Warhawk gibt ein wunderschönes<br />

und sehr realistisches Flugbild ab<br />

Die Fläche wird einfach mit einem O-Ring an<br />

einem Haken im Cockpit befestigt. Zur besseren<br />

Montage liegt ein Draht-Werkzeug bei<br />

Das Akkufach befindet sich unter dem Cockpit.<br />

So ist der Akkuwechsel schnell erledigt<br />

daran haben und den garantiert die P-40<br />

auf jeden Fall. Ob Rolle oder Looping, das<br />

Flugzeug folgt prompt und direkt. Lediglich<br />

im Rückenflug bedarf es etwas mehr Einsatz<br />

vom Tiefenruder. Nach etwa zehn Minuten<br />

Flugzeit ist dann akkubedingt eine Zwangspause<br />

einzulegen. Das jedoch ist der größte<br />

Minuspunkt der Warhawk, denn dieses Modell<br />

macht definitiv süchtig. Es empfiehlt sich<br />

also immer einen Ersatzakku in der Tasche zu<br />

haben, denn ein Kampfhund verlangt nach<br />

reichlich Auslauf und steter Beschäftigung.<br />

Die P-40 Warhawk ist ein kofferraumfreundlicher<br />

Tiefdecker für den gehobenen fliegerischen<br />

Anspruch. Sebastian Stark<br />

Bezug<br />

Horizon Hob<strong>by</strong> Deutschland<br />

Hamburger Straße 10<br />

25337 Elmshorn<br />

Telefon: 041 21/461 99 60<br />

Fax: 041 21/461 99 70<br />

E-Mail: info@horizonhob<strong>by</strong>.de<br />

Internet: www.horizonhob<strong>by</strong>.de<br />

Preis. 79,90 Euro<br />

Bezug: Fachhandel<br />

www.modellflieger-magazin.de


38<br />

Jugendarbeit<br />

Fördermittel<br />

Ziel der Aktion ist es, möglichst viele<br />

Modellflug-Vereine mit Lehrer-Schüler-Sets<br />

auszustatten, die bislang noch nicht über<br />

diese technischen Möglichkeiten verfügten.<br />

Die Vereine sollen dadurch die Möglichkeit<br />

bekommen, Jugendliche optimal auf ihren<br />

ersten Alleinflug vorzubereiten. Das Lehrer-<br />

Schüler-Verfahren ist bereits seit etlichen<br />

Jahren ein effektives Mittel der Anfängerschulung<br />

und unzählige erfolgreiche Piloten<br />

haben so ihre ersten Erfahrungen an den<br />

Steuerknüppeln gesammelt. Der Gesamtwert<br />

der 50 Sets – also 100 Anlagen – beträgt<br />

stolze 30.000,– Euro.<br />

Profiausstattung für die<br />

<strong>powered</strong> <strong>by</strong><br />

Anfängerschulung<br />

Die Nachwuchsförderung des<br />

<strong>DMFV</strong> erhält eine umfassende<br />

Unterstützung durch die<br />

Firma LRP electronic. Das<br />

Unternehmen stellt dem <strong>DMFV</strong> insge-<br />

modellflieger<br />

modellflieger<br />

samt 50 Lehrer-Schüler-Sets bestehend<br />

aus je zwei Fernsteueranalagen vom Typ<br />

Sanwa RDS8000 zur Verfügung. Die<br />

Anlagen erhalten ausgewählte <strong>DMFV</strong>-<br />

Vereine zur Anfängerschulung.<br />

Altbewährt<br />

Auch wenn es mittlerweile viele Modellflugsimulatoren<br />

gibt, ist das Fliegen mit einem<br />

echten Modellflugzeug etwas ganz anderes.<br />

Das richtige Gefühl bei reellem Wind und<br />

mit einem echten Modell in der Luft lässt<br />

sich eben durch nichts ersetzen und daher<br />

wird die bewährte Lehrer-Schüler-Methode<br />

auch noch lange Zeit die Nummer eins der<br />

Flug-Schulung bleiben. So ist es auch in<br />

<strong>DMFV</strong>-Vereinen ein probates Mittel, um<br />

gerade angehenden Jugend-Piloten sicher die<br />

Grundlagen zu vermitteln.<br />

Zu diesem Zweck eignet sich die Sanwa<br />

RDS8000 besonders gut. Es handelt sich<br />

dabei um eine moderne 2,4-Gigahertz-<br />

Fernsteueranlage mit zehn Modellspeichern<br />

und arbeitet mit einem Frequency-Hopping-<br />

System. Geliefert wird die Anlage inklusive<br />

Achtkanal-Empfänger, Batteriebox und<br />

Schalterkabel. Bereits bei der Auslieferung<br />

ist der Empfänger an den Sender gebunden,<br />

sodass sofort losgesteuert werden kann.<br />

Sollte die Bindung zwischen Empfänger<br />

und Sender unterbrochen werden, gestaltet<br />

sich das erneute Binden kinderleicht. Der<br />

Binding-Knopf am Empfänger ist hierzu sehr<br />

gut zugänglich. Die Steuerknüppel lassen<br />

sich durch einfaches Schrauben in der Länge<br />

verstellen und somit an die individuellen<br />

Vorlieben des Piloten anpassen.<br />

Up to date<br />

Die RDS8000 verfügt über ein modernes<br />

Computer-System, mit dem sich alle wichtigen<br />

Funktionen ohne Probleme einstellen<br />

lassen. Dazu zählen zum Beispiel Expo-Funktionen<br />

oder elektronische Servo-Wegberenzungen<br />

und noch vieles mehr. Das Besondere:<br />

Dabei lässt sich die Anlage schon nach<br />

kurzer Zeit intuitiv bedienen und verwirrt<br />

den Nutzer nicht mit kaum nutzbaren Funk-<br />

www.modellflieger-magazin.de<br />

tionen. Sollten doch mal Zweifel aufkommen,<br />

hilft die deutschsprachige Anleitung schnell<br />

weiter. Neben Funktionen wie Stoppuhr oder<br />

Batterieanzeige verfügt die Anlage auch über<br />

komplexere Software-Features wie verschiedene<br />

Mischvarianten für unterschiedliche<br />

Taumelscheibentypen. Selbstverständlich<br />

kommt auch die Sicherheit bei der RDS8000<br />

nicht zu kurz: Die Failsafe-Funktion lässt<br />

sich differenziert für die ersten vier Kanäle<br />

einstellen und hilft so, im Falle eines Falles<br />

Schlimmeres zu verhindern.<br />

Die RDS8000 von Sanwa ist eine solide<br />

Einsteiger-Anlage der gehobenen Klasse.<br />

Sie verfügt über alle wichtigen Funktionen<br />

und darüber hinaus auch über Programmierungsmöglichkeiten,<br />

mit denen sich fast jedes<br />

Modell steuern lässt.<br />

Interesse bekommen? Dann füllen Sie einfach<br />

den Fragebogen aus und senden ihn bis zum<br />

12. Februar 2010 an den Deutschen <strong>Modellflieger</strong><br />

Verband, Rochusstraße 104-106<br />

in 53123 Bonn-Duisdorf. Es findet eine<br />

Auswertung der Fragebögen statt und unter<br />

allen Einsendungen werden dann 50 Vereine<br />

ausgewählt, die je ein Lehrer-Schüler-Set<br />

bekommen. Viel Glück!<br />

Set-Inhalt<br />

2 x Fernsteueranlage Sanwa<br />

RDS8000, 2,4 Gigahertz<br />

2 x Empfänger RX-841FS,<br />

2,4 Gigahertz<br />

2 x Batteriebox und Schalterkabel<br />

1 x Verbindungskabel<br />

Fragebogen auf der<br />

nächsten Seite ausfüllen<br />

und an die <strong>DMFV</strong>-<br />

Geschäftsstelle<br />

schicken<br />

Die Lehrer-Schüler-Sets bestehen aus zwei kompletten Sanwa RDS8000-Anlagen<br />

mit zwei Empfängern und einem Verbindungskabel<br />

www.dmfv.aero<br />

Hier wurden die Flaperons aktiviert. Das<br />

Handbuch informiert zweifelsfrei, dass damit<br />

der Einsatz der beiden Querruder als<br />

Störklappen gemeint ist<br />

Der Standardbildschirm informiert über<br />

der Akkuspannung und das derzeit<br />

verwendete Modell<br />

Einfach und klar ist die Anpassung der<br />

Laufrichtung des Gasservos an die Auslegung<br />

des Gestänges möglich<br />

Die Verbindung des<br />

Lehrersenders mit<br />

dem Schülersender erfolgt<br />

über das mitgelieferte<br />

Verbindungskabel<br />

Zwei der kleinen blauen<br />

Achtkanal-Empfänger<br />

gehören zu jedem Set dazu<br />

Lehrer-Schüler-<br />

LLLeeehhhrrreeerrr-SSSccchhhüüüllleeerrr-<br />

50 Sets<br />

Anlagen AAAnnnlllaaagggeeennn<br />

zu vergeben!<br />

modellflieger<br />

modellflieger 39 39


Jugendarbeit<br />

Vereinsname:<br />

Ausfüllen und gewinnen<br />

<strong>DMFV</strong>-Vereinsnummer:<br />

Vorsitzender:<br />

Jugendbeauftragter:<br />

Ansprechpartner:<br />

Anschrift Straße: PLZ: Ort:<br />

Telefonnummer: /<br />

E-Mail-Adresse:<br />

Internet:<br />

1. Wie viele aktive Mitglieder hat Ihr Verein? Personen<br />

2. Sind Jugendliche in Ihrem Verein? Ja (weiter mit Frage 3) Nein (weiter mit Frage 5)<br />

3. Bieten Sie für Jugendliche vergünstigte Mitgliedskonditionen? Ja (weiter mit Frage 4) Nein (weiter mit Frage 5)<br />

4. Was kostet die Mitgliedschaft für ein jugendliches, aktives Mitglied? Euro/Monat<br />

5. Was kostet die Mitgliedschaft für ein erwachsenes, aktives Mitglied? Euro/Monat<br />

6. Wie oft findet Flugbetrieb auf Ihrem Gelände statt?<br />

täglich mehrmals in der Woche in der Regel nur am Wochenende sporadisch<br />

7. Wie schätzen Sie die Qualität Ihres Fluggeländes ein?<br />

Hervorragend Völlig ausreichend Na ja, zum Fliegen reicht es Wir starten eh nur aus der Hand<br />

8. Wie oft finden vereinsinterne Wettbewerbe statt? Regelmäßig Eher selten Nie<br />

9. Nehmen Jugendliche aus Ihrem Verein an der <strong>DMFV</strong>-Jugend-DM teil? Ja Nein<br />

10. Fahren Sie mit Ihrem Verein regelmäßig in Gruppen zu großen Veranstaltungen?<br />

Ja, bei jedem großen Flugtag in der Umgebung sind wir dabei Nein, wir machen unsere eigenen Flugtage<br />

Einige unserer Mitglieder fahren, aber nicht in der Gruppe Flugtage sind immer das Gleiche – kein Interesse<br />

11. Stehen Vereinsräumlichkeiten zur Verfügung? Ja (weiter mit Frage 12) Nein (weiter mit Frage 13)<br />

12. Sind die Räumlichkeiten auch ohne Auto gut erreichbar? Ja Nein<br />

13. Hat Ihr Verein eine eigene Jugendgruppe? Ja (weiter mit Frage 14) Nein (weiter mit Frage 18)<br />

14. Was wird in dieser Jugendgruppe gemacht? Gebaut Geflogen Beides<br />

Sonstiges: _____________________________________________________________________________________________________________<br />

_______________________________________________________________________________________________________________________<br />

15. Steht den Jugendlichen besonderes Equipment zur Verfügung (Modelle, Lehrer-Schüler-Anlagen, Werkzeug)?<br />

Ja Nein Wenn ja, was?________________________________________________________________________<br />

_______________________________________________________________________________________________________________________<br />

_______________________________________________________________________________________________________________________<br />

16. Haben Jugendliche in Ihrem Verein einen speziellen Ansprechpartner?<br />

Ja (weiter mit Frage 17) Nein (weiter mit Frage 18)<br />

17. Wie oft steht der Ansprechpartner den Jugendlichen zur Verfügung? mal im Monat Jahr<br />

18. Gibt es in Ihrem Verein genau verteilte Aufgaben?<br />

Ja, jeder hat genau definierte Aufgaben und eine Position, für die er gewählt wurde<br />

Unser Vorsitzender regelt alles Wir sind eine reiner Spaßverein ohne genaue Strukturen<br />

Senden Sie den Fragebogen ausgefüllt an:<br />

Deutscher <strong>Modellflieger</strong> Verband e.V.<br />

Rochusstraße 104-106, 53123 Bonn<br />

per Fax: 02 28/978 50 85 oder E-Mail: info@dmfv.de<br />

Einsendeschluss ist der 12. Februar 2010 (Poststempel). Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahmeberechtigt sind alle Vertreter von im <strong>DMFV</strong> organisierten Vereinen.<br />

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erklären sich damit einverstanden, dass ihr Name im Gewinnfall bei Bekanngabe der Vereine veröffentlicht wird.<br />

EAC-Termine 2010<br />

Veranstaltung Ansprechpartner<br />

15./16.05.2010 Gruppo Aereomodellisti Bustesi<br />

1. EAC Teilwettbewerb Milano (I), Manrico Mincuzzi<br />

Via I Maggio 527, Italy 21040 Uboldo<br />

E-Mail: manricomincuzzi@yahoo.it<br />

Internet: www.gab-busto.it<br />

04./06.06.2010 EAC/F3M de Paris-Aeromodel Club de<br />

2. EAC Teilwettbewerb Villeparisis, Paris (F), Pascal Rousseau<br />

5 ruelle Colas, F-77400 Dampmart<br />

Telefon: 00 33/672 79 11 36<br />

E-Mail: coupedeparis@free.fr<br />

Internet: coupedeparis.free.fr<br />

25./27.06.2010 Air-Models Cup<br />

3. EAC Teilwettbewerb Groupe Modèles Réduits de la Gruyère<br />

CH-1630 Bulle, Roland Galley<br />

Route des Cullayes, CH-1083 Mézières<br />

Telefon: 00 41/21/633 50 40 (Tag)<br />

00 41/21/903 15 94 (Abend)<br />

E-Mail: rgalley@varisystems.ch<br />

Internet: www.gmr-gruyere.ch<br />

09./11.07.2010 Aerobatic Cup, AMC Romilly<br />

4. EAC Teilwettbewerb Romilly (F), Jacques Parant, BP 112<br />

F-10104 Romilly sur Seine<br />

Telefon: 00 33/617 12 29 75<br />

E-Mail: jacques.parant@wanadoo.fr<br />

Internet: www.aerobatic-cup.com<br />

17./18.07.2010 Tongerse Modelvleugels v.z.w<br />

5. EAC Teilwettbewerb Tongeren (bei Lüttich) (BE), Verjans Emiel<br />

Groenstraat 13, BE-3700 Tongeren<br />

Telefon: 00 32/12 23 09 52,<br />

00 32/478 38 55 47<br />

E-Mail: emielverjans@yahoo.com<br />

Internet: www.tmv.be<br />

24./25.07.2010 IFM Pocking, Pocking (D)<br />

6. EAC Teilwettbewerb Enst Paletar, Grund 1<br />

94099 Ruhrdorf, Telefon: 085 06/747<br />

E-Mail: paletar@vr-web.de<br />

Internet: www.ifm-pocking.de<br />

06.-08.08.2010 Copa Breitling<br />

7. EAC Teilwettbewerb Club Aeromodelismo OSCA, Huesca (E)<br />

Club Aeromodelismo OSCA<br />

J. Ramon Sarasa, Urb. Cerro de San Jorge, 61<br />

E-22004 Huesca<br />

E-Mail: copa@f3m.com<br />

Internet: www.f3m.com/copa<br />

27./29.08.2010 MFC Plattling (D), Thomas Riedinger<br />

EAC Abschlusswettbewerb Am Bach 68A, 94563 Otzing<br />

Telefon: 099 31/13 58<br />

Mobil: 01 63/895 00 44<br />

E-Mail: t.riedinger@t-online.de<br />

Internet: www.mfc-plattling.de<br />

Para Meeting 2010<br />

Veranstaltung Ansprechpartner<br />

03.-04.07.2010 MFG Haßberge/Haßfurt<br />

<strong>DMFV</strong>-Para-Meeting Dieter Pischel, Kellersgraben 8<br />

97531 Theres-Buch, Telefon: 095 21/36 87<br />

E-Mail: dc3dieter@yahoo.de<br />

Internet: www.msg-hassberge.de<br />

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Aircombat 2010<br />

Veranstaltung Ansprechpartner<br />

20.02.2010 SMC Stürzelberger Modelflug<br />

Aircombat Verein/Neuss, Uwe Holischeck<br />

Telefon: 02 12/401 16 50<br />

E-Mail: uwe@holischeck.de<br />

Internet: www.smc-ev.de<br />

20.03.2010 MSC Haselünne, Achim Schaller<br />

Aircombat E-Mail: hj.schaller@gmx.de<br />

Internet: www.msc-haseluenne.de<br />

27.03.2010 Aero-Modellclub Markgräflerland/<br />

Aircombat Lörrach, Stefan Kuner<br />

Telefon: 076 21/652 50<br />

E-Mail: kuner-modelltechnik@web.de<br />

Internet: www.amc-mgl.de<br />

27.03.2010 Thon/Grafenstein/(A)<br />

Aircombat Gert König, Telefon: 0043 664/432 02 43<br />

E-Mail: gertkoenig@aon.at<br />

Internet: www.aircombat.at<br />

17.04.2010 MFG Lüneburg, Klaus Petersen<br />

Aircombat-Eurocup Telefon: 041 35/14 63<br />

E-Mail: skywalkers@t-online.de<br />

Internet: www.mfgl.de<br />

24.04.2010 Siegendorf/(A), Gert König<br />

Aircombat Telefon: 0043 664/432 02 43<br />

E-Mail: gertkoenig@aon.at<br />

Internet: www.aircombat.at<br />

08.05.2010 MSC Buschpiloten/Melle<br />

Aircombat Dirk Krause-Mayer<br />

E-Mail: bmeyerdkrause26@freenet.de<br />

Internet: www.buschpiloten.de<br />

15.-16.05.2010 MFC Lahr, Winfried Straßburger<br />

Aircombat + Gnumpfcup Telefon: 078 21/95 77 45<br />

E-Mail: w.strassburger@t-online.de<br />

Internet: www.mfc-lahr.de<br />

12.06.2010 MSC Neustrelitz/Rechlin-Lärz<br />

Aircombat Peter Müller, Telefon: 01 77/278 22 44<br />

E-Mail:<br />

p.mueller@schmeissfliegengeschwader.de<br />

Internet:<br />

www.schmeissfliegengeschwader.de<br />

19.-20.06.2010 MSG Gerolzhofen, Timo Starkloff<br />

Aircombat + Gnumpfcup Telefon: 071 39/93 29 70<br />

E-Mail: t.starkloff@dmfv.aero<br />

Internet: www.msg-gerolzhofen.de<br />

www.modellflieger-magazin.de<br />

Aircombat 2010<br />

Veranstaltung Ansprechpartner<br />

14.-18.07.2010 MFG Roding-Pösing<br />

WM Aircombat 2010 Rainer Handt<br />

Telefon: 01 70/922 48 22<br />

E-Mail: rainer@aircombat.de<br />

Internet:<br />

www.mfg-roding-poesing.de<br />

Timo Starkloff<br />

Telefon: 071 39/93 29 70<br />

E-Mail: t.starkloff@dmfv.aero<br />

31.07.2010 FSG Vehlefanz/Berlin<br />

Aircombat Stefan Wenske<br />

(mit Flugtag) Telefon: 01 60/868 21 66<br />

E-Mail: info-fsg@web.de<br />

Internet: www.fsg-vehlefanz.de<br />

08.08.2010 MFC Bergfalke-Schlangen<br />

Aircombat Rainer Handt<br />

(mit Flugtag) Telefon: 01 70/922 48 22<br />

E-Mail: rainer@aircombat.de<br />

Internet:<br />

www.bergfalke-schlangen.de<br />

28.08.2010 Mannersdorf/(A),<br />

Aircombat Gert König<br />

Telefon: 0043 664/432 02 43<br />

E-Mail: gertkoenig@aon.at<br />

Internet: www.aircombat.at<br />

04.-05.09.2010 MSV Oberhausen/<br />

<strong>DMFV</strong> DM Oberhausen-Rheinhausen,<br />

Aircombat + Gnumpfcup Walter Namyslo<br />

Telefon: 072 55/32 58<br />

E-Mail: wanam@web.de<br />

Internet: www.msv-o.de<br />

18.09.2010 MFC Ahlen, Rainer Handt<br />

Aircombat Telefon: 01 70/922 48 22<br />

E-Mail: rainer@aircombat.de<br />

Internet: www.mfc-ahlen.de<br />

25.09.2010 Münchendorf/Trumau/(A)<br />

Aircombat Gert König<br />

Telefon: 0043 664/432 02 43<br />

E-Mail: gertkoenig@aon.at<br />

Internet: www.aircombat.at<br />

09.10.2010 MBC Norden, Gerold Winter<br />

Aircombat E-Mail:<br />

gerold.winter@ewetel.net<br />

Internet: www.mbc-norden.de<br />

06.-07.11.2010 MFC Lahr<br />

Winfried Straßburger<br />

Aircombat + Gnumpfcup Telefon: 078 21/95 77 45<br />

E-Mail:<br />

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Der <strong>DMFV</strong> stellt aus<br />

Intermodellbau 2010 mit neuem Messekonzept<br />

Folgende/s Modell/e stelle ich zur Intermodellbau Dortmund 2010 zur Verfügung: Wenn möglich, bitte Spannweite/Gewicht/Motorisierung/<br />

Scale/Semiscale/Rohbau mit angeben. Nach Möglichkeit bitte Foto beilegen, Rohbauten können ohne Foto nicht berücksichtigt werden.<br />

1. Modell: _______________________________________________________________________________ Wert des Modells: _________ Euro<br />

Spannweite: _______________ mm Gewicht: _______________ kg Motor: _____________________________________________<br />

2. Modell: _______________________________________________________________________________ Wert des Modells: _________ Euro<br />

Spannweite: _______________ mm Gewicht: _______________ kg Motor: _____________________________________________<br />

Name: Vorname:<br />

Straße: PLZ: Ort:<br />

Telefon: / Fax: /<br />

E-Mail:<br />

Verein: Kfz-Kennzeichen:<br />

Gefahrene Kilometer (Wohnort zur Messe) x 4: (Insgesamt maximal 300,– Euro)<br />

Bankverbindung/Geldinstitut:<br />

BLZ: Konto-Nr.:<br />

Ort/Datum: Unterschrift:<br />

WICHTIG! Anmeldung bitte vollständig ausfüllen!<br />

Bitte haben Sie etwas Geduld, wir beantworten Ihre Anmeldung bis zum 26. März 2010<br />

Senden Sie den Vordruck ausgefüllt an:<br />

Deutscher <strong>Modellflieger</strong> Verband e. V., Rochusstraße 104-106,<br />

53123 Bonn, Telefon: 02 28/97 85 00, Fax: 02 28/978 50 85, E-Mail: info@dmfv.de<br />

Diese Seite können Sie auch als PDF-File von unserer Homepage<br />

(http://www.dmfv.aero.de/messen/Dortmund/Anmeldung/Dortmund.pdf) herunterladen<br />

44 modellflieger<br />

2010 ist der <strong>DMFV</strong> zum 32. Mal auf der Intermodellbau im Messezentrum Westfalenhallen Dortmund dabei.<br />

Die Intermodellbau zählt zu den größten Ausstellungen ihrer Art in Europa. Sinn und Zweck der Intermodellbau<br />

ist es, der breiten Öffentlichkeit zu demonstrieren, wie schön und sinnvoll Freizeit durch den Modellsport<br />

ausgefüllt werden kann. Um dem Anspruch des stetig wachsenden Interesses am Modellsport auch in diesem Jahr<br />

wieder gerecht zu werden, richtet der Deutsche <strong>Modellflieger</strong> Verband folgende Bitte an Sie:<br />

Stellen Sie Ihrem Verband Ihre Modellflugzeuge zur Verfügung. Auch Motorensammlungen und Ausstellungsstücke<br />

sind erwünscht. Die gesamte Vielfalt vom Einsteiger- bis zum Scale-Modell soll dem Publikum präsentiert<br />

werden. Achtung: Die Modelle sind für die Zeit der Ausstellung und des Transports versichert. Fahrtkosten werden<br />

wie in den Vorjahren erstattet. Sie erhalten pro gefahrenen Kilometer 0,30 Euro. Insgesamt maximal jedoch<br />

300,– Euro. Jeder, der sein Modell ausstellt, erhält zwei Teilnehmer-Ausweise. Die Anlieferung der Modelle erfolgt<br />

am 11. April von 12 bis 18 Uhr und am 12. sowie 13. April von 10 bis 18 Uhr. Falls Sie bis 18 Uhr nicht anliefern<br />

können, bitten wir um telefonische Terminabsprache mit der Geschäftsstelle des <strong>DMFV</strong>. Auf der Intermodellbau<br />

sind wir telefonisch unter der Rufnummer 01 79/147 72 51 erreichbar.<br />

Anmeldeschluss ist der 19. März 2010.<br />

Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung und möchten Sie bitten, Ihre Teilnahme mit der nachfolgenden<br />

Anmeldung zu bestätigen. Die Rückgabe der Modelle erfolgt am 18. April 2010 nach Messeende.<br />

Bitte unbedingt das KFZ-Kennzeichen wegen der Einfahrtskontrolle mit angeben.<br />

www.modellflieger-magazin.de


2. Set V2 Nr. 4141<br />

Regler Xetronic 12A Art.Nr. 08 1912<br />

Motor Art.Nr.13 2204<br />

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Fluglagenregler robbe Stabilizer, Nr. 8068, unbenutzt<br />

u. OVP, Fluglagenstabilisierungssystem für Roll- und<br />

Nickachse im Hubschrauber, mit Infrarot-Sensoren,<br />

für Beginner, Fortgeschrittene und Scale-Spezialisten,<br />

NP 239,– Euro, FP 90,– Euro, Mobil: 01 71/38 65 92<br />

Arcus Sport, robbe, 2,6 m, 2 kg, kpl. mit BL-Antrieb,<br />

oh. Akku, 6 Servos, Preis: 175,– Euro, nähere Infos/<br />

Bilder gerne per E-Mail: modellsegelflieger@gmx.de<br />

Blue Centro, komplett, Kranich mit Brushless/Getriebe,<br />

Rohbau, Tel.: 08 51/547 17, Mobil: 01 70/803 36 68<br />

Futaba T7CP, 2,4 GHz, R617FS, S-Akku, orig. verp., 14<br />

h Betr., 280,– Euro; R617FS, 70,– Euro; R6004FF, 40,–<br />

Euro, alles wie neu, E-Mail: mailhc@web.de, Mobil: 01<br />

77/242 45 67<br />

Wegen Umstieg auf 2,4 GHz: 2 x SMC 20 und 1 x<br />

SMC 14, Empfänger waren in Standmodellen verbaut,<br />

Mobil: 01 60/96 84 88 38<br />

SAL-Modell Osiris, wettbewerbstauglich, inkl. 4 Servos,<br />

375,– Euro, nähere Infos/Bilder gerne per E-Mail:<br />

modellsegelflieger@gmx.de<br />

Elektrosegler Junior Sport von Grp., Spw. 2,1 m,<br />

kompl. mit Servos, Regler, Motor, Klappschr. und<br />

Akku, 7 Zellen 2.400 mAh, Mobil: 01 72/357 48 95<br />

Funtana 40 von Hangar 9, Gebrauchsspu ren, Motorhaube<br />

repariert, was man sieht, Spw. 1,5 m, NP 200,–<br />

Euro, Farbe gelb/weiß, Beschädigun gen erwähne ich<br />

4. Set V2 Nr. 4143<br />

Regler Xetronic 40A Art.Nr. 08 1940<br />

Motor Art.Nr.13 2212<br />

*¤ 64,90<br />

für EPP-Modelle, E-Trainer<br />

5. Set V2 Nr. 4144<br />

Regler Xetronic 40A Art.Nr. 08<br />

1940Motor Art.Nr.13 2820<br />

*¤ 74,90<br />

für Motor Segler<br />

6. Set V2 Nr. 4145<br />

Regler Xetronic 50A Art.Nr. 08 1950<br />

Motor Art.Nr.13 3105<br />

*¤ 89,90<br />

für Modelle der EP Serie<br />

der Vollständigkeit halber, sind optisch jedoch nicht<br />

gravierend, Bilder per Mail bei Interesse, 90,– Euro,<br />

Tel.: 064 03/96 37 57, Mobil: 01 63/629 87 51,<br />

PLZ 35415, E-Mail: gjung@freenet.de<br />

Elektro-Segelflugmodell Junior Sport von Grp., mit<br />

Motor, Regler, Empfänger und Akku, sehr guter Zustand,<br />

75,– Euro, Tel.: 051 39/25 57<br />

Pilatus B4, Bausatz, Maßstab 1:3, 5 m Spw., GFK-<br />

Rumpf, Styro-Abachi-Tragflächen u. Leitwerke,<br />

Profil HQ/W 2.5-Strak, 500-mm-Störklappen, klare<br />

Kabinen haube, 999,– Euro, nähere Infos/Bilder per E-<br />

Mail: modellsegelflieger@gmx.de<br />

Hob<strong>by</strong>auflösung: Futaba ff9, ZG26, neu, OS FS120,<br />

neu, FX46, FX61, Webra 50, P47, neu, Corsair, neu,<br />

Decathlon, 2 m, Spacewalker, Minimoa, Empf., Lader<br />

usw., Tel.: 095 45/44 10 43, Mobil: 01 71/832 83 31<br />

Grp. Bell 222, GFK-Hubschrauberrumpf. L. 148 cm,<br />

EZFW u. Scheibensatz, bis auf hinteres EZFW keine<br />

Einbauten, Mechaniken können nach Ermessen eingebaut<br />

werden, 90,– Euro; Sender Grp. MC20 mit<br />

HF-Modul, 35 MHz, 2 Schiebekanäle, 4 Schalter,<br />

2000er-Akku, 100,– Euro; 15-ccm-Magnum, 4-Takt<br />

XL-90, neu, nie gel., Krümmer oh. Dämpfer, im Orginalkarton,<br />

110,– Euro; 8,5-ccm-ASP52, 4-Takt m.<br />

Dämpfer, nur eingel., 85,– Euro, Tel.: 078 03/17 05,<br />

E-Mail: mariagoeppert@web.de<br />

Segler ASW 15, Klapptriebw. KTW Up&Go, Grp.,<br />

Spw. ca. 3,75 m, 6 Servos, Grp.-E-Mot. Ultra 1600,<br />

Schulze-Regler, f. 5S ausgelegt, Bodenstart- fähig,<br />

285,– Euro, Versand 39,– Euro, Köln, E-Mail:<br />

christaunduwe@web.de<br />

Grp.-Empf. 2 x SMC 20 u. 1 x SMC 14, neuwertig, nur<br />

in Standmod. eingesetzt, Mobil: 01 60/96 84 88 38<br />

Wegen Umst. auf 2,4 GHz: Grp. MC 20, Zusatzschalter<br />

+ Kurzantenne v. Becker, L/S-Modul, Kabel + Kopierkabel,<br />

190,– Euro, Mobil: 071 51/99 06 91<br />

Pensionierter Techniklehrer baut auch Dein Modell:<br />

Bespannung, Anlageneinbau, bevorzugt Holzmodelle,<br />

keine Voll-GFK-Reparaturen, Tel.: 025 41/45 38,<br />

E-Mail: kla-ni@web.de<br />

Volcano, Elektrosegler, 3,7 m Spw., 4 kg, inkl. 8 Servos<br />

+ 4S-BL-Antrieb Magic Drive, Flächenschutztaschen,<br />

950,– Euro, ohne Antrieb, 600,– Euro, nähere Infos/<br />

Bilder gerne per E-Mail: modellsegelflieger@gmx.de<br />

Magnum XL 25 A, 30,– Euro; Pilatus B 4 v. Beineke,<br />

Rohbau, 130,– Euro, Tel.: 073 03/51 68<br />

Motor 3W75, neu, 500,– Euro; Zlin 242L v. Bichler,<br />

Spw. 2,6 m, ZG 62, 2.000,– Euro; Pica-Baukasten<br />

Bücker Jungmeister 133, 180,– Euro; Webra-Motor,<br />

10 ccm, neu, 180,– Euro, Tel.: 061 22/42 05<br />

PT 19 Dyna Flite, Spw 2,26 m, L. 1,75 m, Gew. 8,6<br />

kg, Fläche geteilt, Alust., Bauplan, Oracover silber,<br />

Cockpitausb., GFK-Haube, gefedertes Fahrw., GFK-<br />

Heckfahrw., 8 Servos, Akkuw. 2 x 5 Zellen, ZG38 +<br />

Ansaugkr., Aludämpfer, alles neuwertig, kpl., 1.080,–<br />

Euro, oh. Motor, 680,– Euro, Tel.: 061 31/482 45 64,<br />

E-Mail: scholzrainer@aol.com<br />

www.modellflieger-magazin.de<br />

Neue Grp. Mx 22 iFS, 2,4 GHz, Komplettausstattung,<br />

Koffer, Empfänger, Servos, Kleinteile usw., Folie noch<br />

auf dem Display, Anlage wurde noch nie benutzt und<br />

wird wegen der Hob<strong>by</strong>aufgabe des Sohnes verkauft,<br />

750,– Euro, inkl. Versand, auch international, jedoch<br />

grundsätzlich nicht in die Schweiz, Tel.: 096 63/<br />

919 71, Mobil: 01 51/21 64 31 52<br />

Me109, nach FMT-Bauplan, 2,5-ccm-Motor, Servos,<br />

1A gebaut und lackiert, zu Schade für Aircombat,<br />

150,– Euro, Tel.: 051 21/26 18 43<br />

Mig-17 Rumpf-Urmodell, M 1:4, mit Plänen, 700,–<br />

Euro; ZG62 mit Schlundt-Getriebe, 34 x 20 Prop und<br />

elektr. Zündung, 500,– Euro; Futaba-Empf. PCM<br />

149DP, 35 MHz, 40,– Euro; Jamara-Sender-Modul 2,4<br />

GHz für Fut., neu, 40,– Euro, Tel.: 097 79/15 94<br />

F3J Esprit, Euromodell m. Segler- u. Elektro-Rumpf,<br />

inkl. Empfänger, Servos, BL-Motor, Regler, absturzfrei,<br />

flugbereit, komplett, 850,– Euro, Tel.: 089/93 85 06<br />

Segler: ASW 15, Spw. 5,4 m; ASW 24, Spw. 5,3 m;<br />

Nimbus 2b, Spw. 7 m; Flügel u. Leitwerke für Rhönadler<br />

in Rippenbw., Spw. 5,2 m, Tel.: 060 47/74 32<br />

robbe Futaba FC-28-Computersender, 35 MHz, mit<br />

Pult im Alukoffer, Topzustand, ausgebaut: Trimmermodul,<br />

3 zus. Schalter, Schüler/Lehrer-System, inkl.<br />

6-Kanal-Empfänger, VB 400,– Euro, Mobil: 01 72/730<br />

86 50<br />

Elicker 22 Zoll Klapptr., w. neu, VB.; Baus.: Cup 21 und<br />

Cup 231, 2,4/2,2 m, GFK/ST/Ba, ab 220,– Euro; Bella,<br />

2,8 m, 320,– Euro, Wigens, 2,35, 240,– Euro; Diabolo,<br />

2,4m, 130,– Euro; Lunak, 5,1 m, VB, Tel.: 091 94/88 60<br />

Segler Pilatus B4, Spw. 5 m, kpl., o. Empf., 1.300,– Euro;<br />

ASW 20, Schmierer, Spw. 4,1 m, Voll-GFK, kpl., o.<br />

Empf., 750,– Euro; Motor Evo 80TL, neuwertig, 450,–<br />

Euro, Tel.: 063 01/71 93 46<br />

Me109, Aircombat, 2,5-ccm-Motor, Servos, Empfänger,<br />

100,– Euro; Zagi, EPP-Nurflügler, m. Servos u.<br />

Empf., 80,– Euro, Tel.: 051 21/26 18 43<br />

Futaba-Emp. PLL R319 DPS PCM, 35 MHz Synth.<br />

(A/B-Band), wegen Systemwechsel abzugeben, neuwertiger<br />

Zustand, 80,– Euro VB, Mobil: 01 51/12 83 43<br />

77, E-Mail: christophoertel944@msn.com<br />

Ash 26, Piper, Goliath, 2 x Picoairfish, Hochstartwinde,<br />

Tel.: 08 51/547 17, Mobil: 01 70/803 36 68<br />

E-Heli Dragonus II Performance 450, tw. baugl. T-Rex<br />

450, neu, eingefl., abst.frei, 4 x Serv. HT-65HB, 35A-<br />

Regl., BL-35A Mot., Gy-401, GFK-Haube, Alu-Transp.<br />

koffer, kpl., oh. Empf., 500,– Euro, Tel.: 080 51/921 18<br />

612 Modellbauzeitschriften u. Bücher: Modell 1991-<br />

2008, alle Jahrg. kpl., 4 Jahrg. im Ordner, 216 Hefte; MFI<br />

1997-2008, alle Jahrg. kpl., 134 Hefte; FMT 1997-2008,<br />

alle Jahrg. kpl., Jahrg. 1996 fehlt Heft 3, 146 Hefte; Der<br />

Modell flieger, ca. 100 Stk.; FMT-Extra Sonderausg.,<br />

16 Stk.; Buch Elektroantrieb v. Model len, Günter Miel;<br />

Buch Störung-Ausfall-Absturz, Helmut Drexler; Buch<br />

Modellbau-Lexikon, Transpress-Verlag, 300,– Euro,<br />

Selbstabh., PLZ 16227, Mobil: 01 72/324 63 62<br />

OS FS120 Surpass II, m. Pumpe, Krümmer + Dämpfer,<br />

www.dmfv.aero<br />

schachtelneu, noch nicht gelaufen, 250,– Euro zzgl.<br />

Versand, Tel.: 070 31/73 11 80<br />

10-ccm-OS 2-Takt-Verbrennermotor, 2-3 Betr.std.,<br />

inkl. Extr.-Dämpfer, 5 Servos , Empf., Akku, neu, Tank,<br />

Spinner, verbaut in einem 180-cm-Telemaster, nur kpl.,<br />

Selbstabholung im Lkr. Traunstein, 110,– Euro, Tel.:<br />

086 21/641 55<br />

Segler Ka6E, Spw. 420 cm, Fa. Rödel, Rad m. Bremse,<br />

Schleppkpl., 7 Servos, 4 in der Fläche,flugbereit, m.<br />

Empf.-Akkus, oh. Empfänger, 720,– Euro; Mamba<br />

3000, Elektro-Nurflügler, Voll-GFK, Spw. 200 cm,<br />

komplett mit Flugakku, Regler, Motor, oh. Empfänger,<br />

320,– Euro, Tel.: 064 04/66 56 56, Mobil: 01 51/<br />

19 06 69 21<br />

Cap 232 von Delro, Spw. 290 cm, Motor 3W 150 ccm,<br />

Edelstahlschalldämpfer, Digitalservos, Akkuweiche,<br />

Red-Bull-Lackierung, VB 2.600,– Euro, Mobil: 01 72/<br />

534 92 37<br />

T-Rex 700 Nitro, absturzfrei, komplett oder in Teilen,<br />

Topzustand, top Komponenten, Aug. 09, 40 Liter,<br />

E-Mail: peter.rudolf@web.de<br />

Moki 30 Benzinmotor, 4 PS, 1.450 g, Heckvergaser<br />

u. -auslass, inkl. 3 Props 18 x 10 u. 2 Motorträger,<br />

210,– Euro; passender MTW-Dämpfer u. -Krümmer<br />

+ Krumscheid-Flex-Krümmer, 100,– Euro, E-Mail:<br />

peter@hauser-rottweil.de<br />

Votec von 3W, Spw. 2,7 m, 3W-106iB2, Dämpfer S-XL,<br />

kompl. 2-K-Lack, CFK-Prop, 3 x LiPo, 2500 DPSI<br />

VR, 7 Servos, 13 kg, 1 x 18 kg MZ-Rach, P, SSP VII,<br />

E-Zündschalter, flugfertig, nicht geflogen, E-Mail:<br />

georgjanta@hotmail.com<br />

Simpr. Digi5 v 1968, 27 MHz, 2 Empf., 12 Servos,<br />

Akkus usw., voll funktionsf., 30,– Euro + Porto,<br />

Mobil: 01 77/34 50 46 68<br />

ASW 17/15, Rödel Modellb., 3 m Spw., Dreiachsgesteuert,<br />

m. Landeklappen u. Schleppkupplung, gutmütig,<br />

absturzfrei, 235,– Euro, Versand 30,– Euro, Tel.:<br />

075 51/30 14 69<br />

OS 160 FX-Motor, neu, ungel., mit/ohne Perry-Spritpumpe,<br />

210,–/240,– Euro; Trainer 65, gebr., 80,– Euro,<br />

Raum Stuttg., Mobil: 01 72/718 35 05<br />

ASW 27, Spw. 3.400/4.000 mm, Elektroausf., ohne Antrieb,<br />

Verkauf wg. Modellüberschuss, VB 150,– Euro,<br />

Tel.: 028 52/70 95 86, Mobil: 01 76/23 96 54 52<br />

Grp. Extra 300SHP, mit 20-ccm-OS-Max und Schalldämpfer,<br />

1,8 m Spw., guter Zustand, komplett mit 6<br />

Servos, 399,– Euro, Tel.: 022 27/68 76<br />

Quarz-Set Grp. K 68,1 x S u.3 x E, 20,– Euro; (wg.<br />

Umstieg auf 2,4) 2 x Grp. LiPo-Saver, je 11,– Euro, Tel.:<br />

089/57 24 28<br />

Hob<strong>by</strong>aufgabe: 2 Modelle, ca. 180 cm mit 10 bzw.<br />

7,5-ccm-Motor, inkl. aller Servos, Tankstelle, 12-V-<br />

Starter, Akku, Ladegerät, ca. 5 l Sprit, alles zus., 350,–<br />

Euro, Tel.: 025 02/22 78 12<br />

Corsair F4U v. Kranz, Voll-GFK-Modell, Spw. 2,5 m, 5<br />

x geflogen, Motor ZDZ 100B m. Krumscheid-Schalld.,<br />

GFK-Luftschr. 26 x 12, Pneumatik-Hauptfahrw. u.<br />

Spornfahrw. v. Hawe, Fahrwerkskl. über Pneumatikzylinder<br />

betätigt, gesteuert über Bodi-Spezialventiel,<br />

MPX-Digital-Profiservos Quer/Höhe, Hitec-Metallservo<br />

f. Seitenr., Deutsch-Akkuw. f. Doppelstromvers.,<br />

2 Power-Schalt. 20 A, Empf. MPX RX 12 IPD, 35 MHz<br />

B-Band, VB 2.500,– Euro, Tel.: 07 11/53 68 14<br />

Grp.-Empfänger,neuwertig, teils nur in Standmodellen<br />

verbaut: 2 x SMC 20, 1 x SMC 14, kein Absturz, neuwertiger<br />

Zustand, wegen Umstieg auf 2,4 GHz abzug.,<br />

Mobil: 01 60/96 84 88 38<br />

Last Down, Staufenbiel, Spw. 3,2 m, WK, Kontronik<br />

Fun 480-28, 5,2:1, Kontronik Beat 40-6-18, 6 Servos, 1<br />

E-Akku, 2 Flug-Akkus, VB, Mobil: 01 76/96 17 43 61,<br />

E-Mail: heno_helmsmerich@yahoo.de<br />

L-Spatz, Mario Raab, Pilatus B4, 1:4, Holzbauweise, je<br />

150,– Euro, Tel.: 054 05/34 14<br />

Cap 232 3D-Breitling, neu, flugfertig, 2 x geflogen,<br />

Spw. 2,2 m, Motor ZG38, 1.350,– Euro, bar bei Abholung,<br />

Tel.: 061 98/71 61<br />

SAL HLG Murphy v. C. Schnarrenberger, GFK/CFK,<br />

voll ausgestattet, m. Grp.-Servos, Empf. u. Akkus, neu,<br />

flugfertig, 170,– Euro, Tel.: 041 33/22 23 68<br />

Diskus-Fläche, linke Seite, m. Störklappe, 3 m Spw., v.<br />

Rippien, inkl. Servo, 20,– Euro plus Vers.; Wurfgleiter<br />

„Der kleine UHU“, Grp., neuw., 10,– Euro; E-Bürstenmot.<br />

m. Getriebe Cobalt 600, 34 mm, 298 g, 20,– Euro;<br />

E-Bürstenmot. Speed 700 Turbo, 44 mm, 337 g, 10,–<br />

Euro; Bürstenmot. m. Getriebe f. Easy Glider, inkl.<br />

Luftschr.-Set., 10,– Euro, Mobil: 01 75/526 77 96<br />

robbe Futaba FF7, 2,4 GHz, neuwertig, Sender, Akku<br />

2.000 mA, Ladekabel, Empfänger 7-Kanal, NP 335,–<br />

Euro, Garantie 14 Monate, 240,– Euro inkl. Porto, Tel.:<br />

071 81/811 95<br />

Segler, Spw. 2,15 m, Flächen ASW, Grp., mit neuer Folie,<br />

Rumpf Holz, neu, mit GFK überzogen, 2-K-Lack,<br />

Höhe, Seite u. Quer möglich, ist vorbereitet, 85,– Euro,<br />

Tel.: 091 87/51 07<br />

2 bürstenl. Mot. m. Regler, 1 Außenl. Köhler, 1 Innenl.<br />

Kont., 25-40 Ah, 1-32 Z., 1 Getr. 4:1, div. PCM-Empf.<br />

Futaba, 35 MHz, Doppelsuperhet, Tel.: 066 56/82 77<br />

ACT-Empf. DSQ Digital, 35 MHz, K 72, nur zu Laborzwecken,<br />

nie geflogen; Grp.-Empf. R700, 35 MHz,<br />

OVP, unbenutzt, beide oder einzeln, VB; BL-Regler<br />

Blue Arrow BA-BS, 6 A, 3 g, Mobil: 01 79/672 29 53<br />

CNC Haase CUT 2000L Profi, 1.000 x 600 mm, mit<br />

3D-Step-Endstufe und PC, 2.800,– Euro VB, Abh.<br />

Nähe Regensburg, Bilder per E-Mail: gargamel@ rcscale.com,<br />

Tel.: 094 51/94 29 27<br />

Orig. Planet Hob<strong>by</strong> pn. EZFW für FW190, Scale-Räder,<br />

auf Wunsch mit Pneumatik-Zubehör, leicht gebr.,<br />

VB, E-Mail: snowball9911@aol.com<br />

PCM-Empf. B-Band, Grp. SMC 20 35 S, 50,– Euro;<br />

Empf. ACT DSQ 8 Doppel-Super A- u. B-Band, 35,–<br />

Euro; Empf. Simprop Scan 9, 35 MHz A- u. B-Band,<br />

neuwertig, 3 x in Segler betrieben, 60,– Euro; Ladegerät<br />

robbe Profi Home Charger V1, Bestzustand, 90,–<br />

Euro, Mobil: 01 75/526 77 96<br />

modellflieger<br />

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49


Grp.-Fernsteuerung MC 19, Topzustand, 200,– Euro,<br />

Tel.: 054 05/34 14<br />

Delro Raven, Competition-Version, Kohle-Kevlar-<br />

Sandwichrumpf, Styro-Tapete, Sandwich-Flächen,<br />

Spanten in Wabentechnik, Carbon-beschichtete Balsau.<br />

Sperr holzteile, in drei 2-K-Lack u. Folie, Spw. 250<br />

cm, L. 215 cm, Mot. 3W85 B2, Dämpfer 2 x Krumscheid<br />

KS 4 10460, Propeller Engel 24 x 12-Zoll-CFK-<br />

Dreiblatt, Fahrw. CFK, Gew. 800g, Tankverschlüsse<br />

Richter, Smoke-Anlage, 2-Wege-Pneumatikventil Jet<br />

Tronics, Deutsch-Powerbox 40/16 Expert, Ruder-Servo<br />

Hitec HS5945 MG, Drossel-Servo C4041, absturzfrei,<br />

wenig geflogen, abzug. aus Platz- u. Zeitmangel,<br />

VB 3.500,– Euro, PLZ 65510, E-Mail: delroraven@<br />

yahoo.de<br />

Mot.-Haube für große Tiger Moth, Haube ist unbenutzt,<br />

sehr stabil, ohne Ausschnitte, aus GFK, VB 15,–<br />

Euro, Tel.: 091 87/51 07<br />

Wegen Umstellung auf 2,4 GHz: einen Grp. C-16-<br />

Empfänger mit Kanal 71, 20,– Euro, Tel.: 071 51/99<br />

06 91<br />

Do 27, 2,8 m, 3W60, flugfertig, 1.200,– Euro; Bausätze:<br />

Bellanca, 2,8m; Cup 21, 2,4 m; Cup 231, 2,25<br />

m; Klapptriebwerk Elicker 22 Zoll, neu, (NP 1.600,–<br />

Euro) 850,– Euro, Mobil: 01 60/92 45 55 59<br />

DG 600, 5,7 m,neu, fertig gebaut, oh. Servo; Highlight<br />

Speed, 1,8m, leer, 90,– Euro; ASW 22, 6 m, top; Acrostar,<br />

Delro, 2,4 m, neu, fertig geb., ohne Servos, 2-K,<br />

1A, 460,– Euro; ASK 13, 3,3 m, Tel.: 091 94/88 60<br />

Aus Altersgründen zu verk., 40 J. Modellbau: Spacewalker,<br />

213 cm, Sig; Cessna, 217 cm, Krick, Mot.:<br />

20-ccm-Gold-Saito, 20-ccm-Saito m. Merker-Dämpfer,<br />

3-mot. Cant Zeta, Krick, 3 Webra Speed, 1 Rex-<br />

Anlage, robbe, mehrere Segler, Motor Spatz, Simprop,<br />

m. 4-T., Baus. ASW24, Servos, usw., Tel.: 030/815 27 55<br />

Großsegler Dynamik-S2, Spw. 4,65 m, Gew. 5 kg,<br />

Profil HQW 2,5/12, Flächenbelastung 64 g/dm², kpl.,<br />

alle Servos, flugf., Steuerfunktionen: H-/S-/Q-Ruder,<br />

Wölbklappen, Störklappen, Topzustand, für Hang- u.<br />

Windenstart, Bilder gern per E-Mail: wolf.schlenker@<br />

t-online.de, Tel.: 077 21/518 52<br />

MPX Royal Evo 12 inkl. Scanner, C-Check, Alukoffer,<br />

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Klemm 25 m. FS-40S, 5 Servos, Motor 1 Std. gelaufen,<br />

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ACT-Empf. DDS 10 PCM, neuwertig, nur kurz zu<br />

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zwei Motormodelle Extra und PT 40. Vier fantastische<br />

Szenerien stehen zur Auswahl: Barbados, Marxzell,<br />

US-Lincoln-Sky-Knights und die 3D-Szenerie Hawaii.<br />

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nicht, dass die Fortgeschrittenen mit diesen Modellen keinen Spaß haben können – im<br />

Gegenteil. Experten bemerken, dass der EasyGlider PRO sich beim Fliegen wie ein deutlich<br />

größeres Modell verhält und auch die Leistung die Klassengrenze überspringt.<br />

Baukasteninhalt: ELAPOR-Formteile, GFK-Holm, alle zur Montage erforderlichen<br />

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Das Material ist reine Jute-Naturfaser, handbedruckt, innen laminiert; die Griffe sind<br />

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Szene-Termine<br />

Januar 2010<br />

22. bis 24. Januar 2010<br />

Die Lipper Modellbautage in Bad Salzuflen werden<br />

in den Messehallen Ostwestfalen ausgerichtet.<br />

Kontakt: Rolf Nicolai, Benzstraße 23, 32108<br />

Bad Salzuflen, Telefon: 052 22/925 00, Telefax:<br />

052 22/92 50 40, E-Mail: info@messeostwestfalen.de,<br />

Internet: www.lipper-modellbautage.de<br />

24. Januar 2010<br />

Die Schorndorfer Modell- und Segelflieger veranstalten<br />

eine Ausstellung in der Barbara-Künkelin-<br />

Halle im Zentrum Schorndorfs. Die Ausstellung<br />

ist von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Kontakt: Internet:<br />

www.modellflug-schorndorf.de<br />

30. Januar 2010<br />

Die Indoorgaudi 2010 wird in München/Haar<br />

stattfinden. Auch 2010 werden zahlreiche Showacts<br />

aus der europäischen 3D-Heliszene begrüßt.<br />

Kontakt: Internet: www.indoorgaudi.de<br />

30. Januar 2010<br />

Der Termin für die <strong>DMFV</strong>-Gebietsversammlung<br />

Bayern 2 wurde festgelegt. Sie findet ab 14 Uhr im<br />

Gastaus Peter Karpfinger statt. Kontakt: Untere<br />

Dorfstraße 21, 94330 Aiterhofen, Telefon: 094<br />

21/334 08, Internet: www.karpfinger-online.de<br />

30. bis 31. Januar 2010<br />

In der Turn- und Festhalle in Kusterdingen (bei<br />

Tübingen) findet am 30. Januar von 14 bis 20 Uhr<br />

und am 31. Januar von 9 bis 18 Uhr eine große<br />

Modellbauausstellung statt. Kontakt: E-mail:<br />

mfc-kusterdingen@web.de<br />

Februar 2010<br />

04. bis 09. Februar 2010<br />

In Nürnberg findet die Internationale Spielwarenmesse<br />

statt. Kontakt: Internet:<br />

www.spielwarenmesse.de<br />

13. Februar 2010<br />

Der MSC-Buschpiloten Melle ist zu Gast auf dem<br />

Segelflugplatz Melle im Landkreis Osnabrück<br />

(49324 Melle, Segelfliegerweg 39). Neben Motorflug<br />

(Kunstflug, Scale), Segelflug (F-Schlepp) und<br />

Hubschrauberflug. Kontakt:<br />

Dirk Feldmann, Telefon: 01 51/11 51 65 41,<br />

Internet: www.buschpiloten.de<br />

20. bis 21. Februar 2010<br />

Die MFG Lauben-Unterallgäu veranstaltet eine<br />

große Flugmodellbauausstellung mit Flohmark<br />

zum 15-jährigen Bestehen. Die Ausstellung findet<br />

in der Verbandshalle in Erkheim statt.<br />

Kontakt: Franz Distel, Öschleweg 12,<br />

87746 Erkheim, Telefon: 083 36/97 95,<br />

E-Mail: fdistel@aol.com.<br />

20. Februar 2010<br />

Eine Modellbau-Börse findet in Sinsheim in der<br />

Elsenzhalle von 8.30 bis 15 Uhr statt. Dort gibt<br />

es Zubehör und Modell aus allen Bereichen des<br />

Modellbaus. Dabei handelt es sich um eine der<br />

größten Modellbau-Börsen in Süddeutschland<br />

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mit über 200 Tischen. Ausstellereinlass ist ab 7<br />

Uhr. Reservierung: Jutta Mollenhauer, Telefon:<br />

072 63/34 94, Fax: 072 63/40 88 29, Internet:<br />

www.mfsv-sinsheim.de.<br />

27. Februar 2010<br />

Der <strong>Modellflieger</strong>verein Freising veranstaltet von<br />

8 bis 14 Uhr einen Modellbauflohmarkt in 85391<br />

Allershausen in der Mehrzweckhalle. Einlass für<br />

Verkäufer ist um 7 Uhr. Kontakt: Matthias Rehm,<br />

Telefon: 081 61/88 33 74, Fax: 081 61/88 33 75,<br />

E-Mail: flohmarkt@mfvf.de<br />

27. Februar 2010<br />

In der Stadthalle Erding findet am letzten<br />

Februar-Wochenende ein RC-Modellbau-Markt<br />

statt. Jeder Interessent, der sich beraten lassen<br />

oder über Marktneuheiten informieren, ferngesteuerte<br />

Funktionsmodelle sowie Zubehör<br />

anbieten oder sich mit Gleichgesinnten austauschen<br />

möchte, ist herzlich eingeladen. Kontakt:<br />

Modellbau Krüger, E-Mail: info@aerosolartec.de,<br />

Telefon: 081 22/90 21 33.<br />

März 2010<br />

06. bis 07. März 2010<br />

Anläßlich des 50-jährigen Vereinsjubiläums<br />

veranstalten die <strong>Modellflieger</strong> des MFC-Balsania<br />

eine große Modellausstellung in der Mehrzweckhalle<br />

der Gemeinde Walddorfhäslach. Kontakt:<br />

Manfred Hörz, Telefon: 07 11/45 56 07, E-Mail:<br />

manfred.hoerz@gmx.de.<br />

07. März 2010<br />

Der Modellflugclub Coesfeld veranstaltet in der<br />

Halle 1 des Schulzentrums in Coesfeld seinen<br />

Indoorflugtag. Die Flugshow findet von 11 bis 17<br />

Uhr statt. Gastpiloten sind herzlich willkommen.<br />

Kontakt: Thomas Bertels, Telefon: 025 41/708 49,<br />

E-Mail: thomas4426@aol.com, Internet:<br />

www.mfc-coesfeld.de<br />

13. bis 14. März 2010<br />

Eine Modell-Ausstellung veranstaltet der FSM-<br />

Limburg im Bürgerhaus in 65556 Limburg<br />

Staffel. Die Ausstellung ist Samstag bis 24 Uhr<br />

geöffnet. Kontakt: Horst Kirschning, Gartenstraße<br />

2a, 56368 Klingelbach, Telefon: 064 86/90 01<br />

82, Internet: www.fsm-limburg.de<br />

14. März 2010<br />

Der FMC Albatros Sintfeld führt eine große Modellausstellung<br />

durch. Gezeigt werden nicht nur<br />

Modellflugzeuge, sondern auch Trucks, Autos<br />

und Schiffe. Vorführungen von Elektromodellen<br />

sind auf dem angrenzenden Sportplatz mit<br />

Sporthalle geplant. Die Ausstellung findet in der<br />

Schützenhalle in Haaren statt.<br />

Kontakt: Ludger Klegraf,<br />

E-Mail: l.klegraf@dmfv.aero,<br />

Internet: www.fmc-albatros.de<br />

14. März 2010<br />

Der FMO-Modelltag findet am Terminal des<br />

Flughafens Münster/Osnabrück in Greven statt.<br />

Kontakt: Telefon: 01 63/473 90 18,<br />

E-Mail: a.ludger@fmo-modelltag.de,<br />

Internet: www.fmo-modelltag.de<br />

14. März 2010<br />

Die <strong>Modellflieger</strong> Leutenbach präsentieren ihre<br />

Modellflugausstellung in der Rems-Murr-Halle<br />

in 71397 Leutenbach. Kontakt: Reinhard Grab,<br />

Telefon: 071 95/58 83 95, Internet:<br />

www.modellflieger-leutenbach.de.<br />

14. März 2010<br />

Eine Flugmodellaustellung mit Flohmarkt des<br />

MBC-Ikarus Gründau findet von 9 bis 16 Uhr<br />

im Bürgerzentrum 63584 Gründau-Lieblos statt.<br />

Parkplätze und Verpflegung sind garantiert. Um<br />

Tischreservierung wird gebeten. Kontakt: Jörg<br />

Bohlen, Telefon: 060 58/91 83 17, E-Mail: verein@<br />

mbc-ikarus.de, Internet: www.mbc-ikarus.de<br />

20. bis 21. März 2010<br />

Die GE-Modell in Gelsenkirchen veranstaltet<br />

in der Gesamtschule Bergerfeld eine große<br />

Modellbauausstellung aller Modellbau-Bereiche<br />

mit Vorführungen. Kontakt: Markus Schmitz,<br />

Adenauerallee 110, 45891 Gelsenkirchen,<br />

Telefon: 023 27/22 35 55,<br />

Internet: www.schmitz-sobaszek.de<br />

20. bis 21. März 2010<br />

Die <strong>Modellflieger</strong>gruppe Deggingen veranstaltet<br />

anlässlich ihres 40-jährigen Bestehens<br />

eine Modellbauausstellung in der Turnhalle in<br />

Gosbach. Dabei wird die gesamte Palette des<br />

Modellflugsports vom Großsegler bis hin zum<br />

Turbinenjet zu sehen sein. Die Öffnungszeiten<br />

sind am Samstag von 14 bis 19 Uhr und am<br />

Sonntag von 10 bis 18 Uhr. Kontakt: Ralf Heisele,<br />

E-Mail: info@mfgd-deggingen.de,<br />

Internet: www.mfgd-deggingen.de<br />

21. März 2010<br />

Die Modellfluggruppe Euskirchen veranstaltet<br />

eine RC-Modell-Börse. Sie findet in Euskirchen-<br />

Palmersheim (Bürgerhaus, Rodderbach) statt.<br />

Um rechtzeitige Reservierung der Tische wird gebeten.<br />

Einlass für Anbieter ist ab 7 Uhr. Kontakt:<br />

Michael Königsfeld, Sinzenicher Weg 2b, 53894<br />

Mechernich, Telefon: 022 56/95 84 18, Internet:<br />

www.mfg-euskirchen.de<br />

25. bis 28. März 2010<br />

Die Faszination Modellbau findet in Karlsruhe<br />

statt. Kontakt: Internet:<br />

www.faszination-modellbau-messe.de<br />

April 2010<br />

03. bis 05. April 2010<br />

Der MFC Landsberg a. Lech veranstaltet die<br />

Landsberger Modellbauwelt 2010 im Sportzentrum<br />

86899 Landsberg am Hungerbachweg 1. Die<br />

Ausstellung ist jeweils von 10 bis 18 Uhr geöffnet<br />

sein. Gezeigt werden die Sparten Flug-, Schiff-<br />

und Funktionsmodellbau sowie Modellbahnanlagen.<br />

Flugvorführungen gibt es auf dem Außengelände.<br />

Kontakt: E-Mail: info@mfc-landsberg.<br />

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Szene-Termine<br />

10. bis 11. April 2010<br />

Auf dem Gelände des Osnabrücker Modellsport-Clubs<br />

DO-X findet ein Kunstflug-<br />

Grundlagen-Seminar statt. Unter fachmännischer<br />

Anleitung von Klaus Dettmer werden<br />

die Grundlagen des Kunstflugs in drei Stufen<br />

in Theorie und Praxis näher gebracht. Kontakt:<br />

Osnabrücker Modellsport-Club DO-X, Wildeshauser<br />

Straße 45, 49088 Osnabrück,<br />

Telefon: 05 41/144 51, E-Mail do-x@gmx.net,<br />

Internet: www.do-x-osnabrueck.de<br />

14. bis 18. April 2010<br />

Die größte Modellbaumesse Europas findet mit<br />

der Intermodellbau in den Westfalenhallen in<br />

Dortmund statt. Kontakt: Internet: www.intermodellbau.de<br />

Mai 2010<br />

13. Mai 2010<br />

Der FSV Otto Lilienthal veranstaltet am<br />

13.5.2010 wieder sein traditionelles Flugplatzfest.<br />

Geboten werden Modellflug-Action, RC-Car<br />

Rennen und Rundflugmöglichkeiten im UL-<br />

oder Segelflugzeug. Auch die legendäre AN2 ist<br />

eingeladen, mit der ebenfalls Rundflüge möglich<br />

sind sowie Tandemsprünge gewagt werden<br />

können. Gastpiloten sind wie immer herzlich<br />

willkommen. Kontakt: Dirk Schirrmacher, E-<br />

Mail: d.schirrmacher@t-online.de<br />

15. bis 16. Mai 2010<br />

Der MFV Gemünden veranstaltet ein F-Schlepp<br />

und Großseglertreffen auf dem Modellflugplatz<br />

Adelsberg. Kontakt: Eckart Herwig, Telefon 093<br />

58/97 08 89, E-Mail: eckart.herwig@web.de,<br />

Internet: www.mfvgemuenden.de.<br />

22. bis 23 Mai 2010<br />

Der Modellflugclub Hameln-Lachem plant<br />

bereits einen Flugtag zum 50-jährigen Bestehen.<br />

Die Veranstaltung soll in 31840 Lachem in<br />

Niedersachsen stattfinden. Kontakt: Stefan Birke,<br />

Telefon: 051 52/510 70, E-Mail: stefanbirke@<br />

freenet.de<br />

29. bis 30. Mai 2010<br />

Ein großes Warbirdtreffen mit Flugtag zum 10-jährigen<br />

Vereinsjubiläum der Modellflugfreunde<br />

Haselbach findet statt. Auf dem Programm steht<br />

auch eine Nachtflugshow mit Feuerwerk. Kontakt:<br />

Achim Hackenberg, 87745 Eppishausen, Telefon:<br />

01 71/629 24 30, Internet: www.mff-haselbach.de<br />

29. bis 30. Mai 2010<br />

Bei der Flugmodellgruppe Wanna findet Ende<br />

Mai ein Hubschraubertreffen mit Hassebusch<br />

Pokal statt. Kontakt: Karin Kurz, Am Wendelberg<br />

14, 27624 Bad Bederkeser, Telefon: 047 45/81 97,<br />

Internet: www.fmg-wanna.org<br />

Juni 2010<br />

03. Juni 2010<br />

Der Pöting-Speedcup findet in Littfeld statt.<br />

Kontakt. Modellflugschule Pöting, Trausterbach-<br />

58 modellflieger<br />

straße 6, 57258 Freudenberg, Telefon: 027 34/408<br />

33 oder 01 51/52 48 35 79, Fax: 027 34/209 19,<br />

E-Mail: bernd@poeting1.de, Internet: www.<br />

poeting1.de<br />

04. bis 06. Juni 2010<br />

Das Pöting-Turbinen-Meeting findet in Littfeld<br />

statt. Kontakt. Modellflugschule Pöting, Trausterbachstraße<br />

6, 57258 Freudenberg, Telefon:<br />

027 34/408 33 oder 01 51/52 48 35 79, Fax: 027<br />

34/209 19, E-Mail: bernd@poeting1.de, Internet:<br />

www.poeting1.de<br />

05. bis 06. Juni 2010<br />

Das Airliner- und Transportertreffen des MSV<br />

Blaustein-Bermaringen findet statt. Eingeladen<br />

sind alle Besitzer von Airlinern, Transportern<br />

und mehrmotorigen Flugmodellen. Kontakt:<br />

Adi Pitz, 073 40/91 90 39 oder 01 71/834 32 23,<br />

E-Mail: a.pitz@t-online.de, Internet: www.msvblaustein.de<br />

26. bis 27. Juni 2010<br />

Auf dem Flugplatz des MFV Gemünden findet<br />

die AirPower Germany statt. Zum Schauflugtag<br />

sind Piloten mit Modellen bis 25 Kilogramm Abfluggewicht<br />

herzlich eingeladen. Kontakt: Eckart<br />

Herwig, Telefon: 093 58/97 08 89,<br />

E-Mail: eckart.herwig@web.de,<br />

Internet: www.mfvgemuenden.de<br />

26. Juni 2010<br />

Ein Sternmotorentreffen findet von 10 bis 17 Uhr<br />

auf dem Fluggelände des MFC-Untermünkheim<br />

statt. Kontakt: Andreas Heilemann, Theodor-<br />

Heuss-Straße 43, 71560 Sulzbach, Telefon: 071<br />

93/91 24 29, Fax: 071 93/91 24 30, E-Mail: info@<br />

heilemann-sternmotoren.de, Internet: www.<br />

heilemann-sternmotoren.de.<br />

Juli 2010<br />

03. bis 04. Juli 2010<br />

Der Flugmodellsportclub Oberes Weißtal veranstaltet<br />

auf seinem Vereinsgelände in 57234 Wilnsdorf/Gernsdorf<br />

sein F-Schlepp-Treffen mit Flugplatzfest.<br />

Hierzu lädt der Verein alle interes sier ten<br />

herzlich ein. Angereist kann bereits ab Freitagmittag<br />

werden, Camping am Platz ist möglich. Kontakt:<br />

Andreas Wagner, Thomasstraße 6, Telefon: 027<br />

37/917 91, E-Mail: fow.gernsdorf@freenet.de<br />

03. bis 04. Juli 2010<br />

Die Modellfluggemeinschaft Kitzingen führt<br />

ein Heli-Oldtimer-Treffen durch. Es steht unter<br />

dem Motto 40 Jahre erster Weltrekord von Dieter<br />

Schlüter. Kontakt: Kurt Pastuschka, Hochstraße<br />

22, 86836 Graben, Telefon: 082 32/787 39,<br />

E-Mail: kurt.pastuschka@kabelmail.de, Internet:<br />

www.helioldie.de<br />

03. bis 04. Juli 2010<br />

Die Flugmodellgruppe Wanna veranstaltet ein<br />

Seglerschlepp-Meeting auf ihrem Fluggelände.<br />

Kontakt: Karin Kurz, Am Wendelberg 14, 27624<br />

Bad Bederkeser, Telefon: 047 45/81 97,<br />

Internet: www.fmg-wanna.org<br />

16. bis 18. Juli 2010<br />

Ein Großsegler- und F-Schlepptreffen findet in<br />

Rothenbergim Odenwald statt. Camping am<br />

Platz ist möglich. Kontakt: Michael Bellon, 64757<br />

Rothenberg, Finkenbacher Weg 11, Telefon: 062<br />

75/416, E-Mail: bellon421@gmx.de.<br />

23. bis 25. Juli 2010<br />

In Jahre 2010 findet die 3D-Masters-Meisterschaft<br />

erstmals in der Stadt Venlo in den Niederlanden<br />

statt. Kontakt: 3D Masters, 19 York Road, Northampton,<br />

NN1 5QG, E-Mail: jeff@3dmasters.org.<br />

uk, Internet: www.3dmasters.org.uk<br />

24. und 25. Juli 2010<br />

Ein großes Flugplatzfest findet unter dem Motto<br />

„100 Jahre Flugplatz Baden-Baden-Oos“ statt.<br />

Dort gigbt es Rundflüge mit der JU 52, Segelflug,<br />

Motorflug und Modellflug. Veranstalter: Fliegergruppe<br />

Gaggenau und Aero-Club Baden-Baden.<br />

Kontakt: Telefon: 072 25/59 05, E-Mail: goericke-<br />

0001@t-online.de, Internet: www.flugplatzbaden-oos.de.<br />

24. bis 25. Juli 2010<br />

Der Modell-Sport-Club Vohenstrauß lädt<br />

anlässlich des 35-jährigen Vereinsjubiläums auf<br />

ihren aus dem Flugsimulator Aerofly bekannten<br />

Modellflugplatz ein. Campingplatz und<br />

Wohnmobilstellplätze sind vorhanden. Kontakt:<br />

Günther Pschbil, Galgenberg 4, 92648 Vohenstrauß,<br />

Telefon 09 651/21 73, E-Mail: pschibl@<br />

msc-vohenstrauss.de, Internet: www.msc-vohenstrauss.de<br />

August 2010<br />

11. bis 15. August 2010<br />

In Muncie im Bundesstaat Indiana in den USA<br />

findet auf dem Fluggelände der AMA (Academy<br />

of Model Aeronautics) das IRCHA Jamboree statt<br />

– das weltweit wohl größte Modellhubschraubertreffen.<br />

Kontakt: Internet: http://ircha.org<br />

21. bis 22. August 2010<br />

In Wanna findet bei der Flugmodellgruppe<br />

Wanna ein Flugtag statt. Campingmöglichkeiten<br />

mit Wasser und Strom sind vorhanden. Kontakt:<br />

Karin Kurz, Am Wendelberg 14, 27624 Bad<br />

Bederkeser, Telefon: 047 45/81 97, Internet: www.<br />

fmg-wanna.org<br />

Kontakt<br />

Termine? Ab damit an:<br />

Wellhausen & Marquardt<br />

Mediengesellschaft<br />

Redaktion <strong>Modellflieger</strong><br />

Hans-Henny-Jahnn-Weg 51<br />

22085 Hamburg<br />

Per E-Mail an: mf@wm-medien.de<br />

oder per Fax an die Nummer: 040/42 91 77-399<br />

Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe<br />

ist der 12. Februar 2010<br />

www.modellflieger-magazin.de<br />

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Verband<br />

Hanseatisch<br />

Jahreshauptversammlung<br />

des <strong>DMFV</strong> in Bremen<br />

Das Prinzip der Gemeinschaft<br />

wird beim Deutschen <strong>Modellflieger</strong><br />

Verband großgeschrieben.<br />

Daher werden auch alle wichtigen<br />

Entscheidungen demokratisch mit den<br />

Mitgliedern in der Jahreshauptversammlung<br />

abgestimmt. So haben alle <strong>DMFV</strong>-<br />

Mitglieder die Möglichkeit, ihre Wünsche<br />

und Ideen zu äußern und das Verbandsge<br />

schehen aktiv mit zu beeinflussen. Die<br />

nächste Jahres hauptversammlung findet am<br />

20. März 2010 im Swissotel in Bremen statt.<br />

60<br />

modellflieger<br />

Die Hansestadt Bremen hat ihre Bekanntheit<br />

vor allem den Gebrüdern Grimm zu<br />

verdanken. Die Erzählung von den Bremer<br />

Stadtmusikanten lesen bis heute Kinder<br />

in aller Welt. Mit einer Bronzestatue<br />

in der Nähe des Rathauses würdigt die<br />

Stadt die vier tierischen Helden, die zu<br />

ihrem wichtigsten Werbeträger geworden<br />

sind. Eine Sehenswürdigkeit, die sich die<br />

<strong>Modellflieger</strong>, die zur Jahreshauptversammlung<br />

reisen, sicherlich nicht entgehen<br />

lassen sollten. Aber auch mit einem<br />

Anreise<br />

Swissotel Bremen<br />

Hillmannplatz 20<br />

28195 Bremen<br />

Telefon: 04 21/62 00 00<br />

Telefax: 04 21/62 00 02 22<br />

E-Mail: bremen@swissotel.com<br />

Internet: www.swissotel.com<br />

Mit dem Flugzeug:<br />

Das Swissotel Bremen liegt 4 Kilometer<br />

vom Flughafen Bremen entfernt. Vom<br />

Flughafen fährt man mit der Straßenbahn<br />

Nummer 6 rund 20 Minuten bis zum<br />

Herdentor. Von dort sind es nur 100 Meter<br />

bis zum Hotel, das direkt gegenüber liegt.<br />

Ein Fahrschein kostet 1,90 Euro. Mit dem<br />

Taxi dauert die Fahrt zirka 15 Minuten.<br />

Kosten: ungefähr 15,– Euro.<br />

Mit der Bahn:<br />

Vom Hauptbahnhof sind es 0,4 Kilometer<br />

bis zum Hotel. Zu Fuß oder mit dem Taxi ist<br />

der Weg in gut fünf Minuten zurückzulegen.<br />

Mit dem PKW:<br />

Richtung Hamburg, Cuxhaven, Hannover<br />

Auf der A27 die Ausfahrt Bremen-<br />

Überseestadt (18) nehmen, die B6 Richtung<br />

Flughafen/Häfen/Stadtmitte fahren. Bei<br />

der Gabelung links halten und weiter<br />

der B6 folgen. Ausfahrt auf Breitenweg<br />

(Hochstraße) Richtung Hauptbahnhof.<br />

Rechts halten. Dann rechts in die<br />

Hillmannstraße abbiegen. An der Gabelung<br />

links in den Hillmannplatz einbiegen.<br />

Richtung Osnabrück/Oldenburg<br />

Von der A28 Ausfahrt Richtung B75<br />

nehmen. Bei der Gabelung rechts halten,<br />

weiter auf der Oldenburger Straße<br />

(B75), Ausfahrt Richtung Worpswede/<br />

Schwachhausen/Congress-Zentrum nehmen.<br />

Dann die Ausfahrt auf Breitenweg<br />

(Hochstraße) Richtung Hauptbahnhof<br />

nehmen. Rechts halten. Rechts in die<br />

Hillmannstraße abbiegen. An der Gabelung<br />

links in den Hillmannplatz einbiegen.<br />

Spaziergang an der Weser kann man in<br />

einem der vielen Lokale an der Schlachte<br />

einkehren. Auch bei einem Besuch des historischen<br />

Rathauses aus dem 15. Jahrhundert<br />

kann man die norddeutsche Hafenstadt<br />

näher kennen lernen. In vergangene<br />

Zeiten zurückversetzt fühlt man sich im<br />

Schnoorviertel, das sich mit den vielen<br />

kleinen altertümlichen Häusern und engen<br />

Gassen seinen mittelalterlichen Charme<br />

bewahrt hat. Für alle, die sich weiterbilden<br />

möchten, ist das Überseemuseum mit<br />

www.modellflieger-magazin.de<br />

Einladung zur Jahreshauptversammlung<br />

am 20. März 2010 in Bremen<br />

Tagesordnung der <strong>DMFV</strong>-Mitgliederversammlung<br />

am 20. März 2010 in Bremen<br />

Beginn: 12.30 Uhr<br />

TOP 1 Eröffnung der Mitgliederversammlung, Begrüßung der Mitglieder<br />

und Gäste durch den Präsidenten des <strong>DMFV</strong><br />

TOP 2 Grußworte<br />

TOP 3 Wahl der Protokollführer<br />

TOP 4 Wahl des Beisitzers<br />

TOP 5 Behandlung der Dringlichkeitsanträge an die Mitgliederversammlung<br />

und Beschlussfassung über deren Aufnahme<br />

in die Tagesordnung<br />

TOP 6 Genehmigung der Tagesordnung<br />

TOP 7 Geschäftsbericht des Präsidenten<br />

TOP 8 Geschäftsbericht des Vizepräsidenten<br />

TOP 9 Kassenbericht des Schatzmeisters<br />

TOP 10 Geschäftsbericht des Sportbeiratsvorsitzenden<br />

TOP 11 Geschäftsbericht des Gebietsbeiratsvorsitzenden<br />

TOP 12 Bericht des Kassenprüfers für das Geschäftsjahr 2009<br />

Die Weser fließt mitten durch die<br />

Innenstadt Bremens<br />

seinen natur- und kulturwissenschaftlichen<br />

Ausstellungen die richtige Adresse.<br />

Warum eine JHV?<br />

Auf der Jahreshauptversammlung des<br />

Deutschen <strong>Modellflieger</strong> Verbands<br />

kommen Ehrenamtsträger, Verbandspräsidium<br />

und Verbandsmitglieder zusammen,<br />

um wichtige Fragen für die Zukunft<br />

des Modellflugsports in Deutschland zu<br />

diskutieren. Im Rahmen der Veranstaltung<br />

www.dmfv.aero<br />

TOP 13 Aussprachen über die Geschäftsberichte des Präsidiums,<br />

den Kassenbericht des Schatzmeisters und den<br />

Kassenprüfungsbericht<br />

TOP 14 Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2009<br />

TOP 15 Vorstandswahlen<br />

a) Wahl des Gebietsbeiratsvorsitzenden<br />

TOP 16 Bestätigungen von Mitgliedern des Sportbeirats<br />

a) Jürgen Heilig, Sportreferent Indoor<br />

b) Eric Postlack, Sportreferent Hubschrauber<br />

c) Juliaan van Acker, Sportreferent Europa Star Cup/<br />

Semiscale Motormodelle<br />

d) Dieter Hummel, Sportreferent Akro Segelflug<br />

e) Walter Peter, Sportreferent Motorsegler<br />

f) Andreas Schupp, Sportreferent Seglerschlepp<br />

g) Dr. Heinrich Voss, Sportreferent, Jet-Modelle<br />

TOP 17 Wahl des Kassenprüfers für das Geschäftsjahr 2010<br />

TOP 18 Beschlussfassungen über Anträge und Satzungsänderungen<br />

a) Antrag des Präsidiums auf Änderung der Satzung zum Thema<br />

„Frist zur Einreichung von Kandidatenvorschlägen zur<br />

Jahreshauptversammlung"<br />

b) Antrag des Präsidiums zur Einführung eines Familienbeitrages<br />

c) Dringlichkeitsanträge<br />

TOP 19 Verschiedenes<br />

sollen gemeinsam die richtigen Entscheidungen<br />

getroffen werden.<br />

Neben der Jahreshauptversammlung ist für<br />

die Begleitung der Teilnehmer ein Ausflug am<br />

Nachmittag geplant. Nähere Informationen<br />

werden noch bekannt gegeben.<br />

Abendprogramm<br />

Im Anschluss an die Jahreshauptversammlung<br />

findet eine festliche Abend-<br />

Einladung zur Jahreshauptversammlung<br />

am 20. März 2010 in Bremen<br />

Die Mitglieder des Deutschen <strong>Modellflieger</strong> Verbands<br />

werden hiermit gemäß §8 der <strong>DMFV</strong>-Satzung zur<br />

Mitgliederversammlung (Jahreshauptversammlung) 2010 am<br />

20. März 2010 um 12.30 Uhr ins Swissotel, Hillmannplatz 20,<br />

nach Bremen eingeladen.<br />

Einlass wird nur gegen Vorlage eines gültigen <strong>DMFV</strong>-<br />

Mitgliedsausweises gewährt und ist ab 11.30 Uhr möglich.<br />

Jugendliche Mitglieder dürfen nur mit schriftlicher<br />

Einwilligung ihrer Eltern in der Versammlung abstimmen und<br />

haben daher eine Vollmacht mitzubringen.<br />

Das <strong>DMFV</strong>-Präsidium<br />

veranstaltung statt. Jeder Besucher der<br />

Jahreshauptversammlung ist mit seiner<br />

Begleitung herzlich eingeladen. Als Dankeschön<br />

für die Treue zum <strong>DMFV</strong> ist der<br />

Eintritt frei. Für die Abendveranstaltung<br />

bittet der <strong>DMFV</strong> um eine Anmeldung in<br />

der Geschäftsstelle bei Margarete Martinett<br />

unter der Telefonnummer: 02 28/978<br />

50 14. Wer anlässlich dieses Besuchs ein<br />

Hotelzimmer buchen möchte, kann sich<br />

an die Bremer Touristik-Zentrale mit der<br />

Telefon nummer: 018 05/10 10 30 wenden.<br />

modellflieger<br />

61


Verband<br />

Thema: Anpassung der Frist zur Einreichung von Kandidatenvorschlägen<br />

für das Präsidium<br />

Antragsteller: Präsidium<br />

Wir beantragen:<br />

§ 8<br />

Anträge des Deutschen <strong>Modellflieger</strong><br />

Verbands für die 38. JHV<br />

am 20. März 2010 in Bremen<br />

ist durch eine neue Nr. 5 zu ergänzen und die weitere Nummerierung<br />

entsprechend anzupassen:<br />

Nr. 5 neu:<br />

Kandidatenvorschläge für das Amt des Präsidenten, das Amt des<br />

Vizepräsidenten und das Amt Schatzmeisters sind beim Vorstand<br />

spätestens bis zum Ablauf des der Mitgliederversammlung vorausgegangenen<br />

Geschäftsjahrs schriftlich einzureichen.<br />

Nr. 5 alt wird Nr. 6 neu<br />

Nr. 6 alt wird Nr. 7 neu<br />

Nr. 7 alt wird Nr. 8 neu<br />

§ 12 Nr. 4<br />

wie folgt durch einen Satz 2 zu ergänzen (Ergänzung kursiv):<br />

Nr. 4 neu:<br />

Der Präsident, der Vizepräsident und der Schatzmeister werden auf<br />

Vorschlag der Mitglieder von der Mitgliederversammlung gewählt.<br />

Der Vorschlag ist gemäß § 8 Nr. 5 beim Vorstand spätestens bis zum<br />

Ablauf des der Mitgliederversammlung vorausgegangenen<br />

Geschäftsjahrs schriftlich einzureichen.<br />

Begründung:<br />

Bisher gab es eine Diskrepanz zwischen der Möglichkeit Anträge zur<br />

Mitgliederversammlung einzureichen und der Möglichkeit, Vorschläge<br />

für die Vorstandsämter Präsident, Vizepräsident und Schatzmeister zu<br />

machen. Für die Anträge gilt die Frist zur Einreichung bis zum Ende<br />

des abgelaufenen vorausgegangenen Geschäftsjahrs. Dies ist sinnvoll,<br />

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da nur so die Mitglieder in einem ausreichenden Vorlauf vor der<br />

Mitgliederversammlung über die zur Abstimmung stehenden Anträge<br />

informiert werden können. Die Mitglieder besitzen so die Möglichkeit,<br />

sich rechtzeitig auf die Mitgliederversammlung vorzubereiten und<br />

für sich selbst zu entscheiden, ob sie zur Mitgliederversammlung<br />

fahren. Für diese Vorbereitung ist es sicherlich genauso wichtig für<br />

die Mitglieder zu wissen, wer den Verband führen soll und damit wer<br />

kandidieren möchte. Durch die Anpassung der Frist zur Einreichung<br />

von Kandidatenvorschlägen an die Frist zur Einreichung von Anträgen<br />

wird auch die Möglichkeit eröffnet, dass Bewerber sich im Vorfeld zur<br />

Mitgliederversammlung schon vorstellen und bekannt machen können.<br />

Eine weitere Begründung erfolgt gegebenenfalls mündlich auf der<br />

Jahreshauptversammlung.<br />

Thema: Einführung eines Familienbeitrags<br />

Antragsteller: Präsidium<br />

Wir beantragen:<br />

Für den Familienbeitrag sollen folgende Regelungen gelten:<br />

1. Ein Familienbeitrag im <strong>DMFV</strong> kann für Ehepartner und deren Kinder<br />

(bis zum Alter von 18 Jahren) beantragt werden.<br />

2. Die zum Familienbeitrag gemeldeten Mitglieder müssen einen<br />

gemeinsamen Wohnsitz haben.<br />

3. Der Familienbeitrag kostet pro Jahr insgesamt für alle gemeldeten<br />

Mitglieder 54,– Euro.<br />

4. Erstmalig kann der Familienbeitrag zum 01.01.2011 beantragt werden.<br />

Begründung:<br />

Der <strong>DMFV</strong> möchte mit der Einführung dieses neuen Beitrags modellflugsportbegeisterte<br />

Familien fördern und unterstützen. Nicht selten<br />

werden Jugendliche oder Ehepartner über die Familie an den Modellflug<br />

heran geführt. Der neue Familienbeitrag soll dazu beitragen, dieses<br />

Gemeinschaftserlebnis als Ganzes auszubauen. Eine weitere Begründung<br />

erfolgt gegebenenfalls mündlich auf der Jahreshauptversammlung.<br />

Hans Schwägerl, Ludger Katemann,<br />

Winfried Schlich, Hans-Jürgen Engler, Dr. Heinrich Voss<br />

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82380 Peissenberg<br />

Hotline: +49 8803 4899064<br />

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Verband<br />

Mitmachen erwünscht<br />

Europa Star Cup 2010<br />

Die Vorbereitungen für die<br />

Europa Star Cup-Teilwettbewerbe<br />

laufen wieder langsam<br />

an und hier hat sich für 2010<br />

einiges an der Ausschreibung geändert.<br />

Nicht nur die Punktevergabe für die Flugwertung,<br />

sondern auch die Baubewertung<br />

hat sich geändert.<br />

Auf der Deutschen Meisterschaft 2009 wurde<br />

vom Sportreferenten des Deutschen <strong>Modellflieger</strong><br />

Verband ein Meeting mit allen<br />

Teilnehmern und Punktrichtern organisiert,<br />

bei dem einstimmig beschlossen wurde, einige<br />

Änderungen an der Ausschreibung für 2010<br />

vorzunehmen. Somit ändert sich auch einiges<br />

an der Ausschreibung des Europa Star Cup,<br />

zum Beispiel gibt es keine Sonderpunkte mehr<br />

für Oldtimer und Mehrmotorige. Die Vergabe<br />

von Bonuspunkten für Eigenbauten ändert<br />

sich ebenfalls: Eigenbauten mit eigenem Plan<br />

erhalten 150, Eigenbauten nach fremden Plan<br />

100, Holzbaukästen 50 und alle andere null<br />

Punkte. Auch bei der Auswahl der Figuren<br />

ändert sich einiges: Für Kunstflugfähige Flugzeuge<br />

sind nur Kunstflugfiguren auszuwählen,<br />

für nicht Kunstflugfähige Flugzeuge dürfen<br />

keine Kunstflugfiguren ausgewählt werden<br />

und bei bedingt Kunstflugfähigen Flugzeugen<br />

sind mindestens zwei Kunstflugfiguren auszuwählen.<br />

Neu ist auch der Schwierigkeitsgrad<br />

64 modellflieger<br />

für Markierungen und der K-Faktor für den<br />

Schwierigkeitsgrad. Nicht mehr zugelassen<br />

sind Strahlgetriebene Jagdflugzeuge, Strahlgetriebene<br />

Schulungsflugzeuge und Strahlgetriebene<br />

Kunstflugzeuge. Das alles kann man auch<br />

nachlesen in der Europa Star Cup-Ausschreibung<br />

2010 unter www.dmfv.aero.<br />

Auf ein Neues<br />

Die letzten Wettbewerbe liegen schon wieder<br />

einige Monate hinter uns. Für 2010 haben<br />

sich bis jetzt acht Vereine gemeldet, und zwar<br />

fünf in Deutschland und je einer in Österreich,<br />

Belgien und der Schweiz. Für Polen<br />

wird noch ein Verein gesucht. Der Verein in<br />

Röttingen (D) hatte beschlossen, nur alle zwei<br />

Jahre ein Europa Star Cup Wettbewerb auszurichten,<br />

was viele Piloten bedauern, doch<br />

man sollte diese Entscheidung akzeptieren.<br />

Die ersten Europa Star Cup-Wettbewerbe<br />

finden 2010 wie immer in Frauenfeld (CH)<br />

und Bölsdorf (D) statt. Beide Vereine werden<br />

ihre Veranstaltungen am Wochenende vor<br />

Christi Himmelfahrt veranstalten, also am 8.<br />

und 9. Mai 2010. Nach drei Wochen Pause<br />

geht es dann weiter mit dem Wettbewerb in<br />

Walsrode. Damit haben wir 2010 zum ersten<br />

Mal einen Europa Star Cup-Wettbewerb im<br />

Norden Deutschlands, sodass jetzt auch hier<br />

um die begehrten Europa Star Cup-Punkte<br />

gekämpft werden kann. Wie sich der Homepage<br />

des MFC Walsrode entnehmen lässt, hat<br />

der Verein einiges organisiert, um es auch der<br />

Begleitung der Piloten angenehm zu machen.<br />

Aus diesem Grund sollte man sich jetzt<br />

schon den 29. und 30. Mai 2010 in seinem<br />

Kalender eintragen. Auf der Internetseite des<br />

www.mfc-walsrode.de findet man weitere<br />

Informationen.<br />

Der Verein in Havelberg veranstaltet wie<br />

gehabt am zweiten Juni-Wochenende seinen<br />

Europa Star Cup-Wettbewerb. Auch hier<br />

lohnt es sich, mal ein par Tage länger zu<br />

bleiben, denn in näherer Umgebung gibt<br />

es einiges Sehenswertes wie das Lilienthal-<br />

Museum oder Storchen-Dorf. Nach sechs<br />

Wochen Pause gibt es am Wochenende 31.<br />

Juli und 1. August 2010 wieder einen Europa<br />

Star Cup-Wettbewerb, und zwar ist für die<br />

Modellfluggemeinschaft Oberrhein dieses<br />

Jahr wieder der Verein in Lahr an der Reihe.<br />

Gastspiele und DM<br />

Dann geht es am 7. und 8. August 2010 nach<br />

Belgien, und zwar nach Büllingen, das in<br />

einer der schönsten Regionen Belgiens liegt.<br />

Wer manchmal Probleme mit dem Landen<br />

hat, dürfte hier keine haben, denn die erste<br />

www.modellflieger-magazin.de<br />

Stefan Wilting(links) wurde Zweiter in der Endwertung 2009 mit seiner<br />

Cessna 182 P Skyline; hier gemeinsam mit Ansager Juliaan van Acker(rechts)<br />

Besonders imposant war auch die<br />

FW 200 Condor von Juliaan van Acker<br />

Start- und Landebahn ist 200 mal 60 Meter<br />

und eine zweite Start- und Landebahn<br />

ist 550 mal 30 Meter groß. Die Modelle<br />

verbleiben nachts im Hangar der manntragenden<br />

Ultraleichtflugzeuge und man<br />

braucht sein Modell somit nur einmal auf-<br />

und abzubauen. Auch das Clubheim sollte<br />

man gesehen haben, denn es gleicht einer<br />

belgischen Kneipe, in der man die belgische<br />

Gastfreundschaft genießen kann.<br />

Vom 3. bis 5. September 2010 geht es dann<br />

nach Österreich zum MFC Treubach. Wer<br />

bis jetzt an keinem ausländischen Europa<br />

Star Cup-Wettbewerb teilgenommen hat,<br />

sollte hier mitmachen. Es ist die letzte<br />

Möglichkeit für deutsche Teilnehmer, 2010<br />

an einem ausländischen Europa Star Cup-<br />

Wettbewerb teilzunehmen. Vom 10. bis 12.<br />

September 2010 treffen wir uns dann in Bad<br />

Wörishofen zur Deutschen Meisterschaft,<br />

die gleichzeitig auch der letzte Teilwettbewerb<br />

vom Europa Star Cup ist.<br />

Sportklasse<br />

2009 hat sich gezeigt, dass die Sportklasse<br />

angenommen wurde. So wird es sie auch 2010<br />

wieder geben. Hier noch einmal die Regeln<br />

für die Sportklasse: Es gibt keine Baubewertung,<br />

allerdings muss der Nachweis erbracht<br />

www.dmfv.aero<br />

werden, dass es sich um den Nachbau eines<br />

Originals handelt, zum Beispiel durch eine<br />

veröffentliche Zeichnung oder ein Bild vom<br />

original Flugzeug. Dabei spielt es keine Rolle,<br />

wie die Farbgebung aussieht, wie der Motor<br />

eingebaut ist oder wie das Fahrwerk aussieht.<br />

Das Flugprogramm ist identisch mit der Europa<br />

Star Cup-Klasse. Ich kann jedem Piloten,<br />

der ein Semiscale-Modell hat und sich bis jetzt<br />

nicht traute, an einem Wettbewerb teilzunehmen,<br />

nur raten, es einmal zu versuchen. Es ist<br />

Ein sehr seltenes Flugmodell ist die De Havilland<br />

DH 89 Dragon Rapide, hier von Andreas Paul<br />

Sepp Huber bereitet seine DH 82 A<br />

Tiger Moth zum Wertungsflug vor<br />

erstaunlich, wie schön es ist, unter Gleichgesinnten<br />

einen Wettbewerb zu bestreiten.<br />

Wer sich noch nicht entscheiden konnte, der<br />

könnte das Punktrichter-Seminar besuchen,<br />

das dieses Jahr in Bad Wörishofen stattfindet.<br />

So ein Seminar ist für Wettbewerbsteilnehmer<br />

sehr lehrreich. Der Termin für dieses Semiscale-Seminar<br />

ist der 24. und 25. April 2010. Unter<br />

www.dmfv.aero/pages/europa-star-cup findet<br />

man weitere Infos. Juliaan van Acker<br />

Endergebnis Europa Star Cup 2009<br />

Platz Pilot Punkte<br />

1 Hans-Jürgen Moser 297,98<br />

2 Stefan Wilting 297,74<br />

3 Klaus Burchard 296,32<br />

4 Karl Sturm 296,03<br />

5 Grzegorz Biela 294,24<br />

6 Johannes Rupp 294,21<br />

7 Helmut Gehle 294,08<br />

8 Thomas Brandt 293,20<br />

9 Fritz Eickhoff 291,23<br />

10 Juliaan van Acker 287,27<br />

11 Helmut Fasser 283,86<br />

12 Albert Erhart 265,54<br />

13 Frieder Lemberg 262,05<br />

14 Wolfgang Bäumker 242,97<br />

15 Hans Ahlborn 235,48<br />

modellflieger<br />

65


Spektrum Spektrum<br />

Ein Mann und sein Ba<strong>by</strong><br />

Gedenkausstellung zu Ehren von Wolf Hirth<br />

Seine Wiege stand in Stuttgart-Bad<br />

Cannstadt und sein Vater war ein<br />

bekannter Erfinder, Fabrikant und<br />

Freiballonführer. Zum 110. Todestag des<br />

Flugpioniers hat das Auto & Technik Mu-<br />

Jugend forscht<br />

Tag des Modellbaus fördert<br />

Nachwuchsbastler<br />

Mit weit über 100 gut besuchten<br />

Veranstaltungen war der diesjährige<br />

Tag des Modellbaus ein<br />

großer Erfolg. Im gesamten Bundesgebiet<br />

gab es Bastelangebote im Handel oder<br />

bei Veranstaltungen lokaler Plastikmodellbauclubs.<br />

Der Aktionstag wurde in<br />

diesem Jahr bereits zum vierten Mal<br />

durchgeführt. Initiatoren sind die Modellbauhersteller<br />

Faller, Glow2b, Revell<br />

sowie der Deutsche Plastikmodellbauverband<br />

DPMV.<br />

Über die Organisation hinaus haben die<br />

vier Firmen den lokalen Veranstaltern<br />

fast 10.000 Bausätze und das Werkzeug<br />

für den Aktionstag kostenlos zur Verfügung<br />

gestellt. Nach Schätzungen der<br />

Veranstalter haben bundesweit fast 5.000<br />

Teilnehmer die verschiedenen großen und<br />

kleinen Bastelevents genutzt. Vor allem<br />

bei Kindern stehen sie hoch im Kurs. Viele<br />

der jungen Besucher haben das erste Mal<br />

in ihrem Leben einen Plastikmodellbausatz<br />

in den Händen gehabt. Für sie war es<br />

eine besondere Erfahrung, selber ein kom-<br />

seum Sinsheim in einer Ausstellung einige<br />

markante Segelflugzeuge ausgestellt, die<br />

an ihn erinnern, wie zum Beispiel das<br />

„Grunau Ba<strong>by</strong>“. Die Rede ist von Wolf<br />

Hirth, einem der bekanntesten Segelflieger<br />

Hochkonzentriert arbeiteten die Kinder<br />

und Jugendlichen beim Tag des<br />

Modellbaus an den Plastikmodellen<br />

plexes Modell zusammenzubauen. „Mit<br />

den Bastelangeboten wollen wir zeigen,<br />

dass der Plastikmodellbau eine durchaus<br />

spannende Freizeitbeschäftigung sein<br />

kann. Für Kinder ist er eine hervorragende<br />

Möglichkeit, praktische Fertigkeiten zu<br />

erlernen und weiter zu entwickeln“, so Julia<br />

Pauck, Mitarbeiterin im Hause Revell.<br />

Infos: www.tag-des-modellbaus.de<br />

2,4 GHz SPREAD SPECTRUM TECHNOLOGY<br />

Neben den Grunau Ba<strong>by</strong> von<br />

Wolf Hirth, bietet das Auto-<br />

und Technikmuseum in Sinsheim<br />

gerade für Familien ein<br />

reichhaltiges Angebot<br />

der Welt. Sein älterer Bruder<br />

Helmuth Hirth nahm ihn<br />

im Alter von zehn Jahren zu<br />

einem Probeflug mit. Damit<br />

waren die Weichen für sein<br />

weiteres Leben gestellt. Er<br />

bastelte Flugmodelle und<br />

meldete sich zur Fliegertruppe.<br />

Als Brillenträger war er<br />

fluguntauglich und landete<br />

zur Monteurausbildung bei<br />

der Flieger-Ersatzabteilung 5<br />

in Böblingen. Nach Kriegsende<br />

arbeitete er dann als<br />

Praktikant bei Daimler.<br />

In der Rhön auf der Wasserkuppe<br />

scharte „Rhönvater“ Ursinus die<br />

flugbegeisterte Jugend um sich und lud<br />

zum Rhön-Segelflugwettbewerb ein. Das<br />

war der Beginn seines Lebens als Bahnbrecher<br />

des motorlosen Flugs.<br />

Interessenvertretung<br />

Horizon Hob<strong>by</strong> ist nicht mehr Mitglied<br />

in der EMIG-RC<br />

Die EMIG-RC (European Manufacturer<br />

& Importer Group/Radio<br />

Control) ist ein Zusammenschluss<br />

von europäischen Modellbau-Herstellern<br />

und -Importeuren. Einer der größten<br />

Mitglieder, Horizon Hob<strong>by</strong> Deutschland,<br />

hat zum 20. November 2009 seine Mitgliedschaft<br />

in der EMIG-RC gekündigt. In<br />

Zukunft will die Firma ihre Anliegen im<br />

Bereich der funktechnischen Regulierung<br />

selber vertreten.<br />

Die EMIG-RC ist allerdings gegenüber<br />

Horizon Hob<strong>by</strong> weiterhin offen für eine<br />

Abstimmung des Vorgehens. Dazu gehört<br />

auch die Zusammenarbeit innerhalb der<br />

ETSI (European Telecommunications Standards<br />

Institute), ein gemeinnütziges Institut<br />

mit dem Ziel, europaweit einheitliche Standards<br />

im Bereich der Telekommunikation<br />

zu schaffen.<br />

Fast zeitgleich ist die Firma LRP electronic<br />

als Vertreiber der RC-Anlagen der Firma<br />

Sanwa der EMIG-RC beigetreten und<br />

beteiligt sich somit an den gemeinschaftlichen<br />

Aktivitäten der EMIG-RC zur<br />

Wahrung der Interessen des Modellfunks<br />

innerhalb der EU.<br />

66 modellflieger modellflieger 67 67<br />

www.modellflieger-magazin.de<br />

Challenge Change<br />

Neue Regeln für die DM Semi-Scale-Motorflugmodelle<br />

Bei der Deutschen Meisterschaft für<br />

Semi-Scale-Motorflugmodelle des<br />

<strong>DMFV</strong> wird es künftig zwei Klassen<br />

geben: Semi-Scale und Semi-Scale-Expert.<br />

Das ist das Ergebnis eines Meetings<br />

aller DM-Teilnehmer 2009 unter Vorsitz<br />

von Juliaan van Acker, Sportreferent für<br />

Semi-Scale Motormodelle im <strong>DMFV</strong>.<br />

Die Semi-Scale-Expert-Klasse basiert auf<br />

der bislang einzigen Klasse Semi-Scale.<br />

Jedoch wurden geringfügige Änderungen<br />

vorgenommen. Die Sonderpunkte für Oldtimer<br />

und mehrmotorige Modelle entfallen,<br />

Eigenbauten mit eigenem Plan werden mit<br />

150 Bonuspunkten honoriert, für Eigenbauten<br />

mit fremdem Plan gibt es 100 Punkte.<br />

Holzbaukästen bringen 50 Punkte. Der<br />

K-Faktor (Schwierigkeitsgrad) wird halbiert<br />

und es gibt einen neuen Schwierigkeitsgrad.<br />

Die Auswahl der Figuren entfällt. Hierfür<br />

werden die Figuren nur aufgeteilt in Kunstflug-<br />

und Nicht-Kunstflug-Figuren.<br />

www.dmfv.aero<br />

Auch einige K-Faktoren in der Flugwertung<br />

wurden geändert. Außerdem findet<br />

jetzt auch eine Bewertung des Cockpits<br />

statt. Einen Nachweis über die Vorbildtreue<br />

des Innenausbaus braucht man<br />

jedoch nicht vorzulegen. Als wichtigste<br />

Neuerung werden keine strahlgetriebenen<br />

Jagd-, Schulungs- und Kunstflugzeuge<br />

mehr zugelassen.<br />

Das Gleiche gilt auch für die Semi-Scale-<br />

Klasse. Hier gibt es keine Bonuspunkte<br />

mehr für Fertigungstechniken sowie für<br />

Oldtimer und mehrmotorige Modelle.<br />

Auch der Schwierigkeitsgrad der Baubewertung<br />

und die Auswahl der Figuren<br />

entfallen. Die Figuren werden wie im Semi-<br />

Scale-Expert-Bereich aufgeteilt in Kunstflugfiguren<br />

und Nicht-Kunstflug figuren.<br />

Weitere Infos auf der Website des<br />

Sportreferats unter :<br />

www.dmfv.aero/pages/europa-star-cup<br />

Bei der Deutschen Meisterschaft Semi-Scale-Motorflugmodelle gibt es ab sofort neue Regeln<br />

WWW.SPEKTRUM-RC.DE<br />

TV-Duell<br />

Modell-Jet im Wettkampf gegen Porsche<br />

Zugegeben, auf den ersten Blick hat es<br />

schon was von David gegen Goliath,<br />

wenn ein Modell-Jet gegen einen<br />

Porsche antritt. Guckt man sich jedoch die<br />

Leistungsdaten an, scheint es fast ein fairer<br />

Wettbewerb zu sein. Der Jet ist nicht nur<br />

schneller als der Porsche, er beschleunigt<br />

auch einige Zehntelsekunden schneller von<br />

Null auf Hundert, wie das Auto-Magazin<br />

„Grip“ auf RTL II aufklärte.<br />

Mit nur wenigen Zehnteln Vorsprung ging<br />

der Jet als Zweiter über die Ziellinie. Trotz<br />

einer Höchstgeschwindigkeit von rund 360<br />

Kilometer pro Stunde verlor die F4 Phantom<br />

von Roland Raith gegen den Porsche GT3.<br />

Obwohl Raith zunächst zuversichtlich war –<br />

„Ich denke, wir haben gute Chancen, weil wir<br />

mit dem Jet deutlich höhere Kurvengeschwindigkeiten<br />

fliegen können als der Porsche<br />

fahren kann“ – musste er einen Rückschlag<br />

einstecken. Er hatte die Größe der 1,5 Kilometer<br />

langen Strecke „Wachauring“ in Österreich<br />

überschätzt und musste in derselben Zeit<br />

deutlich mehr Strecke zurücklegen als der<br />

gelbe Sportwagen. Den ganzen Wettbewerb<br />

gibt es im Internet unter www.rtl2.de.<br />

Mit seiner F4 Phantom trat<br />

Roland Raith gegen einen Porsche GT3 an<br />

Saustark<br />

Neugegründeter Flugverein<br />

Schweine können nicht fliegen?<br />

Bei den Flying Pigs in Kassel schon.<br />

Die Modellfluggruppe hat sich<br />

Anfang November neu gegründet und zum<br />

Ziel gesetzt, gemeinsam zu fliegen und zu<br />

basteln. In den Wintermonaten treffen sich<br />

die Mitglieder regelmäßig in der Modellflughalle<br />

Richard-Roosen-Straße 13 in<br />

34123 Kassel-Waldau. Immer dienstags<br />

bis donnerstags von 17 bis 20 Uhr und<br />

samstags von 10 bis 15 Uhr. Gäste werden<br />

gerne gesehen.<br />

AnzEigE


Spektrum<br />

Flight-Seeing<br />

Große Modellflugschau in Berlin<br />

Die Luftwaffe verbinden die meisten<br />

Menschen mit Kampf. Dass es<br />

auch anders geht, zeigen das Luftfahrtmuseum<br />

der Bundeswehr und die<br />

Flying Group Gatow. Sie präsentieren eine<br />

Modellflugschau am 14. und 15. August<br />

2010 auf dem Gelände des Luftwaffenmuseums<br />

in Berlin-Gatow. Das Museum und<br />

die Flugschau sind für alle Besucher offen<br />

und der Eintritt ist frei. Die Start- und<br />

Landebahn ist asphaltiert, hat eine Länge<br />

Modellflug trifft Zirkus<br />

Es gibt in der Indoor-Szene kaum<br />

ein Ehepaar, das so bekannt und<br />

erfolgreich ist wie Stephanie Schwan<br />

und Martin Müller. Nicht nur unzählige<br />

Übungsstunden, auch einige Meistertitel<br />

zieren den Lebenslauf des jungen Paares.<br />

Mit ihrem Aeromusical waren der siebenfache<br />

Deutsche Meister und seine Frau der<br />

Höhepunkt der täglichen Vorführungen im<br />

Zirkus Knie, der rund zwei Monate bis zum<br />

Anfang Januar 2010 in der Alpenmetropole<br />

Zürich gastierte. Am Tag nach der Premiere<br />

im November 2009 wurde in zahlreichen<br />

lokalen Medien über die Show berichtet.<br />

68 modellflieger<br />

modellflieger<br />

2,4 GHz SPREAD SPECTRUM TECHNOLOGY AnzEigE<br />

von 500 und eine Breite<br />

von 45 Meter. Anlässlich<br />

dieser Veranstaltung wird<br />

dort ein Pilotenlager mit<br />

Wasser und Strom für<br />

Camper eingerichtet.<br />

Eine schriftliche Anmeldung<br />

ist unbedingt notwendig<br />

unter:<br />

www.flugschau.fgg-berlin.de<br />

Kleiner Bruder<br />

Modellübergabe auf der Hahnweide<br />

Revell-Projektmanager Volker Vahle (Mitte) überreichte Hans-Georg Berger (links)<br />

und Tilo Holighaus (Firma Schempp-Hirth) den Duo Discus der Firma Revell auf der Hahnweide<br />

Stephanie Schwan und Martin Müller begeistern beim „Salto Natale“<br />

Die Nummer des Ehepaars fand ein beeindruckendes<br />

Echo: „Flink bewegen sich in<br />

der Manege die Modellfluzeuge von Martin<br />

Müller und Stephanie Schwan. Ihr fliegender<br />

Mini-Zirkus war der verblüffendste Höhepunkt<br />

von Knies Winterzirkus Salto-Natale“,<br />

urteilte der Zürcher Tages-Anzeiger.<br />

Neben den beiden Indoor-Piloten des <strong>DMFV</strong><br />

wurde ein Programm in bester Zirkus-Tradition<br />

geboten. Jongleure, Akrobaten, Clowns<br />

und Schlangenmenschen ließen die Augen<br />

des Publikums leuchten. Weitere Infos unter:<br />

www.saltonatale.ch<br />

In Berlin-Gatow findet auf dem Gelände des<br />

Luftwaffenmuseums eine große Modellflugschau statt<br />

Einen passenderen Ort hätten sich<br />

die Beteiligten kaum aussuchen<br />

können. Die Hahnweide ist nicht<br />

nur eines der renommiertesten Segelflugzentren<br />

in Deutschland; hier am Ort des<br />

Firmensitzes des Herstellers Schempp-<br />

Hirth hat 1993 auch der Erstflug des Duo<br />

Discus stattgefunden. Dementsprechend<br />

passend war auch der Termin. Während<br />

des diesjährigen Oldtimerfliegertreffens<br />

präsentierte Revell-Projektmanager Volker<br />

Vahle den Vertretern der Firma Schempp-<br />

Hirth, Hans-Georg Berger und Geschäftsführer<br />

Tilo Holighaus, eine Version des<br />

populären Segelflugzeugs Duo Discus im<br />

Maßstab 1:32. Die beiden Firmenvertreter<br />

zeigten sich besonders beeindruckt von der<br />

originalgetreuen Umsetzung zahlreicher<br />

Einzeldetails im Modellmaßstab. Mit der<br />

Übergabe des Miniatur-Seglers bedankte<br />

sich Vahle beim Hersteller für die Zusammenarbeit<br />

bei der Projektentwicklung. Den<br />

Duo Discus von Revell gibt es im Fachhandel<br />

für 14,99 Euro.<br />

Atemberaubende Indoor-Shows<br />

beim Zirkus Salto Natale<br />

www.modellflieger-magazin.de


Spektrum Spektrum<br />

Basiswissen<br />

<strong>DMFV</strong> Kunstflug-Grundlagen-Seminar<br />

in Osnabrück und Schwandorf<br />

Klaus Dettmer ist nicht nur Fachreferent<br />

für Großmodelle im <strong>DMFV</strong>, er<br />

sorgt nun auch dafür, dass Einsteigern<br />

die Grundlagen im Kunstflug vermittelt<br />

werden. Am 10. und 11. April 2010 findet<br />

auf dem Gelände des Osnabrücker Modellsport-Clubs<br />

DO-X das Kunstflug-Grundlagen-Seminar<br />

statt. Unter fachmännischer<br />

Anleitung werden die Basics des Kunstflugs<br />

vermittelt. Klaus Dettmer, mehrfacher<br />

Sieger des Euro pean Acro Cup, bringt die<br />

Grund lagen des Kunstflugs in drei Stufen<br />

in Theorie und Praxis näher. Erste Stufe:<br />

Platzierung, zweite Stufe: Raumaufteilung,<br />

Stufe drei: Grundlagen und Figuren.<br />

Dabei kommen zunächst die eigenen<br />

Modelle der Teilnehmer zum Einsatz.<br />

Gleichzeitig werden die Flugeigenschaften<br />

des Modells in Augenschein genommen<br />

und gegebenenfalls Verbesserungsvorschläge<br />

unterbreitet. Neben dem rein fliegerischen<br />

Aspekt ist die Sicherheit sowohl<br />

beim Fliegen als auch in der Bauphase ein<br />

wichtiges Thema. Unter Anleitung kann<br />

man in einer Gruppe von Gleichgesinnten<br />

über Verbesserungen mit den Spezialisten<br />

sprechen. Es ist auch geplant, ein Modell<br />

mit Lehrer-Schüler-Betrieb zur Verfügung<br />

zu stellen. Aus organisatorischen Gründen<br />

ist die Teilnehmerzahl auf 30 begrenzt und<br />

Schneeflug<br />

Winterfliegen bei den Buschpiloten<br />

Was vor 25 Jahren mit einem<br />

Mann schaftszelt und einem<br />

Propangasbrenner begann, ist<br />

heute eine Großveranstaltung für alle<br />

Sparten des Modellflugs mit fast 100 Piloten<br />

und 3.000 Zuschauern. Die Rede ist vom<br />

all jährlichen Winterfliegen des Modellsport<br />

Clubs Buschpiloten Melle, der am 13.<br />

Februar 2009 zu Gast auf dem Segelflugplatz<br />

Melle im Landkreis Osnabrück ist. Die<br />

900-Meter-Asphalt-Piste, ein beheizter<br />

Hangar, ausreichende Präsentationsflächen,<br />

Verkaufs- und Imbissstände bieten ideale<br />

Voraussetzungen für einen Flugtag in der<br />

Winterzeit. Neben Motor-, Segel- und<br />

Hubschrauberflug wird auch der Jet-Flug auf<br />

dem Gelände vorgeführt. Moderator der<br />

Veranstaltung ist Reinhold Wonnemann von<br />

Condor-Herzebrock.<br />

Übrigens: Wissen Sie, woher die Buschpiloten<br />

ihren Namen haben? Die Erklärung ist<br />

denk bar einfach: 1980 befand sich der<br />

ver einseigene Flugplatz auf einem schmalen<br />

Flurstück am Rande eines Waldes im Meller<br />

Ortsteil Gesmold. Die damaligen Mitglieder<br />

2,4 GHz SPREAD SPECTRUM TECHNOLOGY<br />

Beim Kunstflugseminar erlernt<br />

man in kürzester Zeit die<br />

Grundlagen des Kunstflugs<br />

die Teilnahmegebühr beträgt 15,– Euro.<br />

Anmeldung und Hotelnachweis bei:<br />

Torsten Meins, Wildeshauser Straße 45,<br />

49088 Osnabrück, Telefon: 05 41/144 51,<br />

E-Mail: DO-X@gmx.net,<br />

Internet: do-x-osnabrueck.de.<br />

Ein weiteres Kunstflug-Grundlagenseminar<br />

unter der Leitung von Klaus<br />

Dettmer findet am 17. und 18.04.2010<br />

auf dem Gelände des MBC Schwandorf<br />

statt. Weitere Informationen hierzu<br />

erhalten Sie bei: Michael Stippler,<br />

Falkennauerstraße 5, 92421 Schwandorf,<br />

Telefon: 094 31/556 33<br />

Reger Besucherandrang beim<br />

Winterfliegen der Buschflieger in Melle<br />

mussten sozusagen aus dem Busch heraus<br />

starten und nannten sich daher „Buschpiloten“.<br />

Wenige Jahre später ließ man den<br />

Wald hinter sich, die lockere und oftmals<br />

unkon ventionelle Gemeinschaft blieb aber<br />

ein Markenzeichen des Vereines mit rund<br />

60 Mitgliedern.<br />

70 modellflieger modellflieger 71 71<br />

www.modellflieger-magazin.de<br />

Artenvielfalt<br />

Jubiläumsschaufliegen der<br />

<strong>Modellflieger</strong> in Lachem<br />

Noch nichts vor am Pfingstwochenende?<br />

Dann bietet sich das Schaufliegen<br />

zum 50-jährigen Bestehen<br />

des Modellflugclubs Hameln-Lachem an.<br />

Der Verein veranstaltet vom 22. bis 23.<br />

Mai 2010 auf seinem Fluggelände zwischen<br />

Fuhlen und Lachem eine große Flugshow,<br />

zu der viele Piloten aus dem In- und Ausland<br />

bereits jetzt ihre Teilnahme zugesagt<br />

haben.<br />

Die Palette der technisch aufwändigen und<br />

wunderschönen Modelle reicht von Nachbauten<br />

aus den Anfängen der Fliegerei über<br />

historische und moderne Doppeldecker,<br />

mehrmotorige Flugzeuge und Experimentalflugzeuge<br />

bis hin zu Flugzeugen der<br />

zivilen Luftfahrt und Kunstflugzeugen der<br />

heutigen Zeit.<br />

Die Highlights der Veranstaltung werden<br />

vor allem die turbinengetriebenen Düsenjets<br />

und Hubschrauber sein. Aber auch<br />

die großen Segelflugmodelle, die mit einer<br />

beeindruckenden Spannweite von bis zu 8<br />

Meter aufwarten, sind ein echter Hingucker.<br />

Außerdem ist es geplant, Modell-<br />

Heißluftballone mit 40 beziehungsweise<br />

50 Kubikmeter Gasvolumen aufsteigen zu<br />

lassen. Dies hängt jedoch von den Witterungsverhältnissen<br />

ab.<br />

Der Flugbetrieb beginnt am Pfingstsamstag<br />

und -sonntag jeweils um 10 Uhr<br />

morgens. Modellfluginteressierte können<br />

sich darüber hinaus an einem Infostand<br />

über die Bandbreite und die zahlreichen<br />

Möglichkeiten des Hob<strong>by</strong>s Modellflug<br />

informieren. Die Zufahrt zum Flugplatz ist<br />

ab dem Ortseingang Lachem ausgeschildert.<br />

Piloten und Aussteller, die sich für die<br />

Veranstaltung anmelden möchten, finden<br />

weitere Informationen auf der Website<br />

www.mfc-hameln-lachem.de.<br />

Zum 50-jährigen Bestehen des<br />

Modellflugclubs Hameln-Lachem findet<br />

ein großes Jubiläumsfliegen statt<br />

www.dmfv.aero<br />

Film ab!<br />

Videos zu Testberichten<br />

Ein Bild sagt ja<br />

bekanntlich<br />

mehr als tausend<br />

Worte. Und wenn<br />

sich die Bilder nun bewegen,<br />

wirkt das Ganze<br />

noch viel eindrucksvoller.<br />

Genau deshalb wird<br />

ab sofort zu einem Bericht in jeder zweiten<br />

Ausgabe des Verbandsmagazins des <strong>DMFV</strong><br />

ein Video veröffentlicht. Rund drei bis<br />

fünf Minuten Film sorgen dafür, dass die<br />

<strong>Modellflieger</strong>-Leser einen umfassenden<br />

Eindruck von Testmodellen, Events oder<br />

dem neuesten Technik-Equipment bekommen.<br />

Neben den Videoaufnahmen werden<br />

auch Detail-Fotos eingeblendet, die einen<br />

Blick auf Technik-Rafinessen erlauben und<br />

Kommentare ergänzen das Bildmaterial.<br />

Dass die Jugendförderung beim<br />

<strong>DMFV</strong> ein wichtiges Thema ist, steht<br />

außer Frage. Um den Einsteigern die<br />

bestmögliche Förderung zu gewährleisten,<br />

bietet der <strong>DMFV</strong> auch 2010 wieder Jugendleiterseminare<br />

an. Außerdem findet vom<br />

07. bis 13. August 2010 die <strong>DMFV</strong>-Jugendfreizeit<br />

zum zehnten Mal auf der Wasserkuppe<br />

statt. Untergebracht sind die Jugendlichen<br />

im Jugendbildungszentrum auf der Wasser-<br />

WWW.SPEKTRUM-RC.DE<br />

Wenn dieses Symbol bei einem Bericht zu<br />

sehen ist, gibt es dazu ein Filmbeitrag auf:<br />

www.modellflieger-magazin.de<br />

Jedes Mal, wenn in einem Bericht die<br />

„<strong>Modellflieger</strong>-Film“-Videoklappe zu<br />

sehen ist, reicht ein einfacher Klick auf<br />

www.movies-dmfv.de und schon kann<br />

man sich dem Film ansehen. Neben<br />

vielen Rundumansichten des Modells<br />

und Erklärungen zu Funktionsweise und<br />

Aufbau gibt es natürlich auch zahlreiche<br />

Flugaufnahmen.<br />

Freizeitgestaltung<br />

<strong>DMFV</strong> unterstützt Modellflugvereine<br />

Bei den Jugendfreizeiten des <strong>DMFV</strong> lernen die Teilnehmer nicht nur dazu,<br />

es können auch neue Freundschaften geknüpft werden<br />

kuppe, einer ehemaligen Kaserne. Teilnehmen<br />

dürfen <strong>DMFV</strong>-Mitglieder im Alter<br />

zwischen 12 und 16 Jahren. Sie müssen ihre<br />

Flugmodelle selbstständig steuern können<br />

und sich mit der notwendigen Flugmodelltechnik<br />

auskennen. Die Kosten für die komplette<br />

Freizeit, inklusive aller Nebenkosten<br />

belaufen sich pro Teilnehmer auf 50,– Euro.<br />

Weitere Informationen hierzu gibt es auf der<br />

Internetseite www.jugend.dmfv.aero.<br />

AnzEigE


Spektrum<br />

Kurzmitgliedschaft<br />

Dürfen Gastflieger die Aufstiegserlaubnis nutzen?<br />

In den aktuellen Aufstiegserlaubnissen ist<br />

meist der Hinweis enthalten, dass nur<br />

Mitglieder des Vereins die Auf stiegs -<br />

erlaubnis nutzen können und dürfen. Dieser<br />

Hinweis entspricht den Formulierungen des<br />

Musterbescheids der „Grundsätze des<br />

Bundes und der Länder für die Erteilung der<br />

Erlaubnis zum Aufstieg von Flugmodellen<br />

gemäß Para graph 16 Luftverkehrs-Ordnung,<br />

Nachrichten für Luftfahrer I 76/08. Der<br />

rechtliche Hintergrund dieses Hinweises<br />

liegt im Umstand begründet, dass es sich bei<br />

einer Aufstiegserlaubnis rechtlich um einen<br />

Verwaltungsakt handelt. In den Genuss<br />

eines Verwaltungsaktes wie der Aufstiegserlaubnis<br />

kann aber grundsätzlich nur dessen<br />

Adressat (der Modellflugverein) kommen.<br />

Daher gilt die Aufstiegserlaubnis grundsätzlich<br />

nur für Vereinsmitglieder und nicht für<br />

Vereinsfremde wie Gastflieger. Damit auch<br />

Letztere die Aufstiegserlaubnis nutzen<br />

können, müssen sie formal Tages- oder<br />

Wochenmitglieder werden. Dies entspricht<br />

auch den aktuellen „Grundsätzen<br />

Die wilden 40<br />

Vereinsjubiläum bei der MFG Deggingen<br />

Die Jubiläums-Modellbauausstellung bei der MFG Deggingen<br />

findet in der Turnhalle in Gosbach statt<br />

Bereits seit 40 Jahren trifft sich eine<br />

Gruppe von tollkühnen Männern<br />

regelmäßig mit ihren „fliegenden<br />

Kisten“ auf einem Modellflugplatz zwischen<br />

Stuttgart und Ulm. Anlässlich dieses denkwürdigen<br />

Jubiläums veranstaltet die <strong>Modellflieger</strong>gruppe<br />

Deggingen im März 2010 eine große<br />

72 modellflieger<br />

modellflieger<br />

2,4 GHz SPREAD SPECTRUM TECHNOLOGY AnzEigE<br />

des Bundes und der Länder für die<br />

Erteilung der Erlaubnis zum Aufstieg von<br />

Flugmodellen gemäß Paragraph 16<br />

Luftverkehrs-Ordnung“. Aus vereinsrechtlicher<br />

Sicht wäre es dann noch notwendig,<br />

eine solche Tages- oder Wochenmitgliedschaft<br />

in der Satzung vorzusehen.<br />

Eine entsprechende Formulierung in der<br />

Satzung könnte wie folgt aussehen:<br />

„Gastflieger und Interessenten können eine<br />

Tagesmitgliedschaft erwerben. Über den<br />

schriftlichen Aufnahmeantrag (Eintragung<br />

im Flugbuch) entscheidet der Vorstand. Ist<br />

kein Vorstandsmitglied anwesend, erfolgt<br />

die Entscheidung über die Aufnahme durch<br />

den Flugleiter. Die Tagesmitgliedschaft<br />

endet mit der Beendigung des Flugbetriebs<br />

am jeweiligen Tag und dem entsprechenden<br />

Eintrag im Flugbuch (Austritt).<br />

Tagesmitglieder besitzen kein Stimmrecht<br />

auf der Mitgliederversammlung.“<br />

Für Modellflugvereine empfiehlt es sich, im<br />

Rahmen einer geplanten Satzungsänderung<br />

Modellbauausstellung. Das Ganze findet in der<br />

Turnhalle in Gosbach statt. Dabei wird die<br />

gesamte Palette des Modellflugsports zu sehen<br />

sein – vom Großsegler bis hin zum Turbinenjet.<br />

Die Öffnungszeiten sind am Samstag von<br />

14 bis 19 und am Sonntag von 10 bis 18 Uhr.<br />

Internet: www.mfgd-deggingen.de<br />

Carl Sonnenschein ist Verbandsjustiziar beim<br />

<strong>DMFV</strong>. Er räumt mit Gerüchten auf<br />

auch die Tages- und Wochenmitgliedschaft<br />

zu berücksichtigen. Somit dürfen<br />

Gastflieger formalrechtlich die Aufstiegserlaubnis<br />

nutzen.<br />

Rechtsanwalt Carl Sonnenschein<br />

Expansion<br />

Sortimentserweiterung<br />

bei Modellbau-Letmathe<br />

Die Firma Modellbau-Letmathe aus<br />

dem westfälischen Leopoldshöhe will<br />

ihr Sortiment um einige Holzmodelle<br />

erweitern. Außerdem steht eine Expansion im<br />

Bereich des Zubehörs für Flugmodelle auf<br />

dem Programm. Neben Baustoffen wie<br />

Depron, Balsa- und Sperrholz oder auch diversen<br />

Folien zum Bespannen von Modellen,<br />

sollen auch Geräte zur Bearbeitung der<br />

Materialien angeboten werden. Beispielsweise<br />

eine Styropor-Schneidemaschine.<br />

Im Online-Shop von Modellbau-Letmathe<br />

finden sich demnächst noch mehr Artikel<br />

zum Bau von Modellflugzeugen<br />

www.modellflieger-magazin.de<br />

Klassiker der Luftfahrt aus der<br />

FLUG REVUE-Edition präsentiert<br />

spannende Dokumentationen<br />

über historische Flugzeuge und<br />

ihre faszinierende Technik.<br />

Mit einzigartigen Drei-Seiten-<br />

Zeichnungen und Foto-Raritäten.<br />

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Spektrum<br />

Erfolgsrezept<br />

75 Jahre Plettenberg Motoren<br />

Bereits seit einem Dreiviertel-Jahrhundert<br />

werden beim Elektromotoren-Hersteller<br />

Plettenberg<br />

Highend-Elektromotoren produziert.<br />

Daher feiert die Kassler Schmiede im<br />

September 2010 nun ihr 75-jähriges<br />

Bestehen. Anlässlich des Jubiläums lädt das<br />

Unternehmen Interessierte am 25. und 26.<br />

September 2010 zu einem Tag der offenen<br />

Tür auf ihr Firmengelände ein. Modellflugsportler<br />

können sich über spektakuläre<br />

Flugshows der Plettenberg-Teampiloten<br />

freuen. Sie gehen mit Flugzeugen und<br />

Helikoptern aller Sparten an den Start,<br />

zeigen Kunstflug in Perfektion und jagen<br />

mit atemberaubender Speed über das<br />

Spürnase<br />

Helikopter mit Frühwarnsystem<br />

Frühwarnsysteme sind gerade in Zeiten<br />

von Klimaerwärmung und Tsunamis<br />

ein topaktuelles Thema. Nun hat der<br />

englische Physiker Andrew McGonigle aus<br />

Sheffield einen ferngesteuerten Helikopter mit<br />

einem Messgerät ausgestattet, um Vulkanausbrüche<br />

voraussagen zu können. Die Funktion<br />

des Systems ist denkbar einfach: Der<br />

Hubschrauber misst die Kohlendioxid- und<br />

danach die Schwefeloxid-Belastung über dem<br />

74 modellflieger<br />

modellflieger<br />

2,4 GHz SPREAD SPECTRUM TECHNOLOGY AnzEigE<br />

Flugfeld. Ebenso ist ein Flugtag mit<br />

Jedermann-Fliegen geplant. Einmalig lässt<br />

sich die Firma Plettenberg auch mal hinter<br />

die Kulissen schauen und präsentiert ihre<br />

Firmengeschichte. Besucher bekommen<br />

eine Führung über das Firmengelände und<br />

können einen Blick in die Produktionsstätten<br />

des Traditionsunternehmens werfen.<br />

Vielen nur als Modellbauhersteller bekannt,<br />

produziert Plettenberg auch zahlreiche<br />

Antriebe für industrielle Anwendungen. In<br />

einer Ausstellung können sich die Besucher<br />

des Tags der offenen Tür von der großen<br />

Bandbreite des Sortiments überzeugen und<br />

eigene Eindrücke gewinnen. Weitere Infos<br />

unter www.plettenberg-motoren.com.<br />

Vulkan. Steigt aus der Tiefe eines solchen<br />

Feuerbergs frisches Magma auf, erhöhen sich<br />

beide Werte nacheinander. Unlängst kam eine<br />

Gruppe von Vulkanologen ums Leben, als sie<br />

versuchten, die Messungen direkt am<br />

Kraterrand durchzuführen. Solche Zwischenfälle<br />

sollen nun der Vergangenheit angehören.<br />

Die Hightech-Messung mit dem RC-Heli<br />

könnte im Ernstfall hunderten Menschen das<br />

Leben retten. www.shef.ac.uk<br />

Ein ferngesteuerter Heli vom Typ Raptor spürt erste Anzeichen von Vulkanausbrüchen auf<br />

JU-HU<br />

Tante JU fliegt wieder<br />

Wie in Großmutters Zeiten fühlten<br />

sich die Passagiere der JU 52, als<br />

sie im letzten Jahr mit dem<br />

Flugzeug aus den 30er-Jahren zu einem<br />

Rundflug abhoben. Die erfolgreiche Aktion<br />

soll jetzt 2010 wiederholt werden. In<br />

Zusammenarbeit mit dem Technik<br />

Museum Speyer bietet der Verein der<br />

Freunde historischer Luft fahrzeuge im Juni<br />

und Juli 2010 weitere Rundflüge ab Speyer<br />

an. Von Friedrichshafen kommend wird<br />

Tante JU, wie sie in Fliegerkreisen liebevoll<br />

genannt wird, am 04. Juni 2010 abends<br />

einfliegen und steht am Samstag, den 05.<br />

Juni, für erste Rundflüge bereit.<br />

Die zweite Aktion findet dann am Freitag,<br />

den 23. Juli statt. Eine weitere steigt am<br />

24. Juli 2010. Zu den sehenswerten Zielen<br />

zählen Speyer und Heidelberg. Allerdings<br />

bestimmen Wind und Wetter, ob beide<br />

Orte angeflogen werden können. Stimmen<br />

die Bedingungen, wird der Weg über den<br />

Rhein-Neckar-Kreis und die Vorderpfalz<br />

führen. Auf den Flugrouten liegen unter<br />

anderem Sinsheim und Mannheim.<br />

Alle Fluggäste erhalten zusätzlich zu dem<br />

Flugticket auch eine Eintrittskarte für das<br />

Technik Museum Speyer. Check-in für die<br />

Rundflüge ist im Foyer des Museums. Die<br />

Passagiere der Rundflüge werden mit<br />

einem Bus zu dem unmittelbar neben dem<br />

Museum gelegenen Flugplatz gebracht.<br />

Weitere Infos unter www.ju52rundflug.de.<br />

Ab dem 5. Juni steht die JU 52<br />

für Rundflüge in Speyer bereit<br />

www.modellflieger-magazin.de<br />

EPT-Termine 2010<br />

Veranstaltung Ansprechpartner<br />

13.05.2010 MG-LA Langenthal (CH), Sonja Born<br />

Regionaler Wettbewerb (CH) St Urbanstraße, Langenthal (CH)<br />

Ergebnis zählt zur EPT 2010 Telefon: 00 41/629 22 54 02<br />

E-Mail: so.we.born@bluewin.ch<br />

Internet: www.mg-la.ch<br />

15.05.2010 AMC Markgräflerland/Holzen (D)<br />

Süddeutsche Meisterschaft Thomas Beutemann<br />

Ergebnis zählt zur EPT 2010 Im Schlattgarten 23, 79589 Binzen<br />

Telefon: 076 21/160 74 85<br />

E-Mail: tommy@beutemann.de<br />

Internet: www.baden-power.net<br />

29.05.2010 MFSU-Treubach (A)<br />

Regionaler Wettbewerb (A) Wolfgang Hofmann, Kastinger Straße 16<br />

Ergebnis zählt zur EPT 2010 A-5252 Aspach<br />

Telefon: 00 43/664/73 53 21 84<br />

E-Mail: hofmann.wolfgang@aon.at<br />

Internet: www.mfsu-treubach.net<br />

04.06.2010 MFG Ginderich (D), Alfred Rachner<br />

Westdeutsche Meisterschaft Oststraße 31, 46539 Dinslaken<br />

Ergebnis zählt zur EPT 2010 Telefon: 01 63/242 31 31<br />

E-Mail: Rachner@TAR-Automation.de<br />

Internet: www.mfg-ginderich.de<br />

05.06.2010 MVC De Valken Someren (NL)<br />

Regionaler Wettbewerb (NL) Pieter Visser, de Pruikenmaker 5<br />

Ergebnis zählt zur EPT 2010 NL-5506 CT Veldhoven<br />

Telefon: 00 31/615 00 86 52<br />

E-Mail: bk117@planet.nl<br />

Internet: www.rc-parachute.nl<br />

26.06.2010 MFV Höllenberg/Berlin (D)<br />

Norddeutsche Meisterschaft Gunnar Borchert, Buckower Damm 235<br />

Ergebnis zählt zur EPT 2010 12349 Berlin (Buckow)<br />

Telefon: 030/604 79 65<br />

E-Mail: info@mfv-hoellenberg.de<br />

Internet: www.mfv-hoellenberg.de<br />

03.07.2010 MFG Haßberge (D), Dieter Pischel<br />

Bayerische Meisterschaft Kellersgraben 8, 97531 Theres-Buch<br />

Ergebnis zählt zur EPT 2010 Telefon: 095 21/36 87<br />

E-Mail: dc3dieter@yahoo.de<br />

Internet: www.msg-hassberge.de<br />

24.07.2010 RC Modellclub Mlada Boleslav (CZ)<br />

Hofmann Cup 2010 (CZ) Jiri Kadlus, Jiraskova 817<br />

Ergebnis zählt zur EPT 2010 29501 Mnichovo Hradiste (CZ)<br />

Telefon: 004 20/774 00 90 40<br />

E-Mail: ktechnik@email.cz<br />

Internet: www.akmb.cz<br />

27.08.-29.08.2010 RCM Neuburg/Donau (D)<br />

29. Internationale DM 2010 Thomas Boxdörfer<br />

Ergebnis zählt zur EPT 2011 Am Gänsberg 12, 86673 Bergheim<br />

Telefon: 084 31/476 58<br />

E-Mail: boxi.bx@t-online.de<br />

Internet: www.rcm-neuburg.de<br />

18.09.2010 MFV Hohenzollern/Hechingen (D)<br />

Baden-Württembergische Roland Schuler, Am Kirchenköpfle 14/1<br />

Meisterschaft 72379 Hechingen, Telefon: 074 77/80 88<br />

Ergebnis zählt zur EPT 2011 E-Mail: schulerroland@t-online.de<br />

Internet: www.mfc-hohenzollern.info<br />

Anzeige


Spektrum<br />

Einige ziehen leise ihre Bahnen,<br />

andere starten und landen unter<br />

lauten Motorengeräuschen<br />

hektisch. Merkmale, wie sie ein typischen<br />

F-Schlepp-Treffen auszeichnen. Auch<br />

beim Flugmodellsportclub Oberes<br />

Weißtal findet am ersten Juli-Wochenende<br />

2010 ein solches Treffen statt.<br />

Parallel dazu wird ein Flugplatzfest<br />

veranstaltet. Austragungsort ist das<br />

vereinseigene Fluggelände in Wilnsdorf/<br />

Gernsdorf. Neben Gastpiloten sind auch<br />

Zuschauer herzlich eingeladen. Das<br />

Fliegen soll in lockerer Atmosphäre<br />

stattfinden. Beim gemütlichen Beisammensein<br />

am Samstagabend können<br />

Erfahrungen ausgetauscht und alte<br />

Bekanntschaften aufgefrischt werden.<br />

Das Fluggelände ist bis 25 Kilogramm<br />

Abfluggewicht zugelassen. Die Anreise<br />

kann bereits ab Freitagmittag erfolgen,<br />

76 modellflieger<br />

modellflieger<br />

2,4 GHz SPREAD SPECTRUM TECHNOLOGY AnzEigE<br />

Spaß muss sein<br />

RC-Onkel hilft bei Ruderausschlag<br />

RC-Shops gibt es viele im World-<br />

Wide-Web. Da fällt es den meisten<br />

schwer, sich irgendwie hervorzutun.<br />

Nicht so einem kleinen Shop mit Sitz<br />

in Oberhausen – dem RC-Onkel. Auf den<br />

ersten Blick ein gewöhnlicher Shop für<br />

Modellbauzubehör, fällt erst beim zweiten<br />

Blick auf, dass die Betreiber offensichtlich<br />

echte Spaßvögel sind.<br />

Der Titel der Homepage „RC-Onkel – Der<br />

Online-Shop, vor dem Dich die anderen<br />

immer gewarnt haben“ ist nur ein<br />

Anhaltspunkt. Klickt man sich durch das<br />

Menü, fällt einem schnell die Kategorie<br />

„(un)Nützliches“ auf. Hier finden sich<br />

zahlreiche Produkte, die es zwar nicht zu<br />

Die grüne Salbe aus dem Online-Shop von<br />

RC-Onkel hilft gegen Ruderausschlag<br />

kaufen gibt, die aber amüsant klingen. Die<br />

Salbe gegen Ruderausschlag zum Beispiel<br />

hilft bei unangenehmen Hautreizungen,<br />

das 2,4-Gigahertz-Umrüstset bestehend<br />

aus einer Kneifzange rüstet jede Fernsteuerung<br />

(zumindest) äußerlich binnen<br />

Sekunden in einen modernen 2,4-Gigahertz-Sender<br />

um und selbst ein Luftwiderstand<br />

mit 1,5 Ohm steht zur Auswahl.<br />

Natürlich weist der Betreiber ausdrücklich<br />

darauf hin, dass die Artikel nicht erstanden<br />

werden können und nur als Scherz zu<br />

betrachten sind. Wer doch etwas kaufen<br />

möchte, wird beim RC-Onkel ebenfalls<br />

fündig: Viele Produkte gibt es im Sortiment.<br />

Reinschauen lohnt sich unter:<br />

www.rc-onkel.de<br />

Weiße Riesen<br />

F-Schlepptreffen beim Flugmodellsportclub Oberes Weißtal<br />

wobei Camping am Platz möglich ist. Um<br />

eine kurze Anmeldung unter folgender<br />

Kontaktadresse wird gebeten:<br />

fow.gernsdorf@freenet.de.<br />

Beim F-Schlepp-Treffen mit Flugplatzfest<br />

beim Flugmodellsportclub Oberes Weißtal<br />

sind Gastpiloten und Zuschauer<br />

ausdrücklich erwünscht<br />

www.modellflieger-magazin.de<br />

Ansprechpartner<br />

Funktion Kontakt<br />

stellv. Geschäftsführerin Ulrike Sebastian<br />

Buchhaltung Tel.: 02 28/978 50 11, Fax: 02 28/978 50 85<br />

Mitgliederverwaltung E-Mail: u.sebastian@dmfv.aero<br />

Sekretariat Inge Bahles<br />

Jugendarbeit Tel.: 02 28/978 50 10, Fax: 02 28/978 50 85<br />

E-Mail: i.bahles@dmfv.aero<br />

Versicherungen Dr. Volker Eckert<br />

Rechtssachen Tel.: 02 28/978 50 12, Fax: 02 28/978 50 85<br />

Gebietsbeirat E-Mail: v.eckert@dmfv.de<br />

Sportbeirat Margarete Martinett<br />

Wettbewerbe Tel.: 02 28/978 50 14, Fax: 02 28/978 50 85<br />

Messen E-Mail: m.martinett@dmfv.de<br />

Mitgliederverwaltung Martina Amendt<br />

Vereine Tel.: 02 28/978 50 17, Fax: 02 28/978 50 86<br />

E-Mail: m.amendt@dmfv.de<br />

Mitgliederverwaltung Florian Schmitz<br />

Einzelmitglieder Tel.: 02 28/978 50 23, Fax: 02 28/978 50 86<br />

E-Mail: f.schmitz@dmfv.de<br />

Verbandsjustiziar Carl Sonnenschein<br />

Sprechstunden: Tel.: 02 28/978 50 56, Fax: 02 28/978 50 85<br />

Mi. + Do. 14 bis 18 Uhr<br />

<strong>DMFV</strong> Service GmbH Hans-Ulrich Hochgeschurz<br />

Tel.: 02 28/978 50 50, Fax: 02 28/978 50 60<br />

E-Mail: service.gmbh@dmfv.de<br />

Auszubildender Max Oberreich<br />

Tel.: 02 28/978 50 15, Fax: 02 28/978 50 86<br />

E-Mail: m.oberreich@dmvf.aero<br />

Pressereferent Tom Wellhausen<br />

Tel.: 0 40/429 17 73 00<br />

Fax: 0 40/429 17 73 99<br />

E-Mail: dmfv@wm-medien.de<br />

Anschrift Deutscher <strong>Modellflieger</strong> Verband e. V.<br />

Geschäftstelle, Rochusstraße 104-106<br />

53123 Bonn, Tel.: 02 28/97 85 00<br />

Fax: 02 28/978 50 85, E-Mail: info@dmfv.de<br />

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Tel.:/Fax: 0 57 31/5 33 69<br />

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78<br />

Spektrum<br />

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2,4 GHz SPREAD SPECTRUM TECHNOLOGY AnzEigE<br />

Wie kommt man<br />

schneller von A nach B?<br />

Forschungswettbewerb für Schüler<br />

Der Schülerwettbewerb „Ideenflug“<br />

ist im Steilflug gestartet.<br />

Teams von zwei bis fünf Schülern<br />

im Alter von zwölf bis 16 Jahren<br />

beschäftigen sich dabei mit der Frage<br />

„Wie fliegen wir in Zukunft am Himmel<br />

und im All?“. Gemeinsam entwickeln sie<br />

Ideen für die Zukunft der Luft- und<br />

Raumfahrt, welche sie im Rahmen des<br />

Unterrichts oder in einer AG wie richtige<br />

Ingenieure ausarbeiten.<br />

Die Teams haben bis zum 31. März 2010<br />

Zeit, ihre Idee einzureichen. Dabei dreht<br />

sich alles um Fragen wie „Wie kommen<br />

wir schneller von A nach B?“, „Wie kann<br />

man Treibstoff sparen?“ oder „Wie wird<br />

Reisen angenehmer, Sitze bequemer und<br />

Neuer Kopf<br />

Führungswechsel bei<br />

Dickie-Tamiya<br />

Die Firma Carson ist nicht nur im<br />

RC-Car-Sektor eine feste Größe,<br />

sondern sie etabliert sich zusehends<br />

auch im Flugmodellflugsport. Seit Ende 2009<br />

gibt es einen neuen Geschäftsführer beim<br />

Mutterkonzern Dickie-Tamiya. Manfred Holl<br />

ist wieder unter dem Dach der Simba-Dickie-<br />

Group tätig. Als Geschäftsführer verantwortet<br />

der 35-Jährige die Geschäfte von Dickie-<br />

Tamiya und Carson Modelsport. Manfred<br />

Holl startete seine Laufbahn im Einkauf der<br />

Vedes, bevor er dort als Assistent der<br />

Geschäftsführung wichtige Erfahrungen<br />

sammelte. Im November 2000 kam er als Key<br />

Account Manager zur Simba Toys GmbH &<br />

Co. KG und übernahm im Juli 2007 die<br />

Geschäftsleitung von Giochi Preziosi<br />

Germany. Dieses Joint Venture zwischen dem<br />

italienischen Spielwarenanbieter Giochi<br />

Preziosi und der Simba-Dickie-Group lief von<br />

2005 bis 2009. Es wurden in enger Kooperation<br />

ausgewählte Lizenzprodukte in Deutschland,<br />

Österreich und der Schweiz vertrieben.<br />

das Essen an Bord leckerer?“. Auf die<br />

Gewinner warten Geldpreise für ihre<br />

Schule und Erlebnispreise. Ins Leben<br />

gerufen wurde der Wettbewerb von EADS,<br />

Europas größtem Luft- und Raumfahrtunternehmen<br />

und der Jugendzeitschrift<br />

SPIESSER.<br />

Ziel ist es, jungen Menschen die Faszination<br />

Wissenschaft und Technik näher zu<br />

bringen und ihnen frühzeitig Berufsmöglichkeiten<br />

in der Luft- und Raumfahrt<br />

aufzuzeigen. Die genauen Regeln, alle<br />

Infos, wie man mitmachen kann und<br />

interessante Links unter www.ideen-flug.de<br />

Der Schülerwettbewerb „Ideenflug“ richtet<br />

sich an Jugendliche von zwölf bis 16 Jahren<br />

Manfred Holl ist der neue<br />

Geschäftsführer bei Dickie-Tamiya<br />

www.modellflieger-magazin.de


80<br />

Elektroflug<br />

Nachtschwärmer<br />

Nuri XXS mit Beleuchtung<br />

Wer einmal gesehen hat, wie<br />

ein Modellflugzeug durch<br />

eine sternenklare Nacht seine<br />

Bahnen zieht, der weiß,<br />

dass diese Art des Modellfliegens einen<br />

besonderen Reiz besitzt. Ein Modell, das<br />

mit entsprechender Beleuchtung durch die<br />

Dunkelheit gleitet, sieht einfach unglaublich<br />

faszinierend aus.<br />

Der Nuri XXS von den Küstenfliegern mit<br />

dem optional angebotenen Power-Antriebssatz<br />

schien eine geeignete und kostengünstige<br />

Plattform für das Projekt „Nachtflugmodell“<br />

zu sein. Auch das geringe Gewicht und der<br />

Propeller im Heck sind für den Anwendungsbereich<br />

Nachtflug günstig. Im Dunkeln kann<br />

doch schon mal ein Hindernis übersehen<br />

werden. Und wenn genau das passiert, sind<br />

mit dieser Modellauslegung die Chancen am<br />

größten, ohne Bruch davonzukommen.<br />

Grundlage<br />

Als Leuchtmittel bieten sich superhelle LED<br />

geradezu an. Wartungsfreiheit, geringer<br />

Energiebedarf und kaum Wärmeentwicklung<br />

sind ideale Vorraussetzungen für den Einbau<br />

in eine Tragfläche. Geeignete LED gibt es bei<br />

fast jedem Elektronik-Händler in verschiedenen<br />

Größen und Farben für kleines Geld zu<br />

kaufen. In der Beschreibung der verwendeten<br />

LED stand etwas von: „Nicht direkt in den<br />

Schein blicken. Gefahr von Netzhautschädigung!“<br />

Na das klingt doch sympathisch, die<br />

werden eingebaut. Eine luftfahrtkonforme<br />

Beleuchtung sieht in der Regel für links rot,<br />

modellflieger<br />

für rechts grün und für hinten weiß vor. Dies<br />

würde auch einer besseren Lageerkennung<br />

im Dunkeln nur zugute kommen, ich aber<br />

wollte den „Enterprise Warp Antrieb-Look“<br />

und deshalb ist mein Nuri komplett in Blau<br />

gehalten.<br />

Jeweils drei der LED wurden in Reihe geschaltet<br />

und mit einem Vorwiderstand versehen.<br />

Dabei ist darauf zu achten, dass die Polaritäten<br />

der LED nicht vertauscht werden und<br />

alle offenen Kontakte mit Schrumpfschlauch<br />

gut isoliert sind. Während des Betriebs darf<br />

es auf keinen Fall zu einem Kurzschluss<br />

kommen, denn die Schaltung soll direkt an<br />

den Antriebsakku – einen 3s-LiPo-Akku –<br />

angeschlossen werden. Natürlich ist es für die<br />

Seglerversion auch möglich, die LED direkt<br />

aus dem Empfängerakku zu speisen. Jemand,<br />

der halbwegs mit dem Ohmschen Gesetz<br />

vertraut ist, sollte die nötigen Berechnungen<br />

mit links bewältigen können.<br />

Leuchtstoff<br />

Nachdem der Paketdienst das Rundumsorglos-Paket<br />

von den Küstenfliegern mit<br />

dem neuen Nuri angeliefert hatte, gingen die<br />

Arbeiten los. Zuerst musste das werksseitig<br />

aufgebrachte Klebeband entfernt werden.<br />

Die Öffnungen, die später beleuchtet werden<br />

sollen, wurden oben und unten eingezeichnet<br />

und anschließend mit einem Cuttermesser<br />

vorsichtig herausgearbeitet. Nachdem die<br />

Aussparungen fertig gestellt waren, haben sich<br />

die anfänglichen Befürchtungen leider bestätigt:<br />

Durch die relativ großen Ausschnitte sind<br />

die Styrokerne instabil geworden. Deshalb<br />

wurde in jede Flächenhälfte oben, unten und<br />

an die Endleiste ein kleiner 3 x 5-Millimeter-<br />

Kiefernholm eingearbeitet und mit Holzleim<br />

verklebt. Jetzt ist der Nuri zwar etwas schwerer<br />

als vorher, aber auch deutlich stabiler.<br />

Als Nächstes wurden dann die LED in den<br />

Aussparungen mit etwas Beli-Zell befestigt.<br />

Nachdem die Funktion der Beleuchtung<br />

sichergestellt war, konnten die Aussparungen<br />

mit Bespannpapier verschlossen werden. Am<br />

einfachsten gelingt dies, wenn man rund um<br />

die Aussparungen etwas wasserverdünnten<br />

Weißleim aufträgt und das Bespannpapier<br />

dann faltenfrei mit etwas Übermaß über die<br />

Aussparungen legt. Die Anschlussleitungen<br />

der Beleuchtung sind in jeder Flügelhälfte mit<br />

einem roten BEC-Stecker versehen worden,<br />

die dann später aus der vorderen Aussparung<br />

der Holzrippe herausragen sollen. Ein kleines<br />

Schalterchen, das an einer Seite mit zwei<br />

BEC-Buchsen versehen und auf der anderen<br />

Seite parallel an die Zuleitung des Brushlessmotors<br />

angeschlossen ist, komplettiert den<br />

Einbau der Beleuchtung. Eine kleine Spielerei<br />

durch die der Nuri sicherlich nicht schwerer<br />

wird, da das kleine Stückchen Blei, das an der<br />

Nase klebt, um das Modell in den Schwerpunkt<br />

zu legen, dann entfernt werden kann.<br />

Signalfarbe<br />

Die restlichen Arbeiten sind genau so<br />

auszuführen, wie sie in der Bauanleitung des<br />

Nuri XXS beschrieben sind. Bevor die beiden<br />

Flächen dann aber endgültig mit durchsichtigem<br />

Klebeband überzogen werden,<br />

sind die Zierstreifen, die am Anfang des<br />

www.modellflieger-magazin.de<br />

Umbaus entfernt wurden, neu zu bekleben.<br />

Das leuchtende Orange, das auch aus dem<br />

Sortiment der Küstenflieger stammt, eignet<br />

sich hervorragend für den Nachtflug Nuri,<br />

da es auch in der Dämmerung noch sehr gut<br />

zu erkennen ist. Beim Tapen ist besondere<br />

Vorsicht geboten, denn auf dem Bespannpapier<br />

hat man nur einen Klebeversuch. Die<br />

Antriebsrippe mit dem Brushlessmotor lässt<br />

sich kinderleicht zusammenbauen und fügt<br />

sich harmonisch zwischen den beiden Flügelhälften<br />

ein. Abschließend noch die Servos<br />

einbauen und die Ruder anschlagen. Fertig.<br />

Überraschung<br />

Der Erstflug wurde noch bei Tageslicht<br />

durchgeführt. Wenn man sich an die Bauanleitung<br />

hält, fliegt der Nuri auf Anhieb.<br />

Die Ruderfolgsamkeit ist gut und trotz des<br />

höheren Gewichts der Kieferholme und des<br />

Antriebs gleitet der Nuri doch noch überraschend<br />

gut. Einzig der verbaute Klappropel-<br />

Der beleuchtete Nuri XXS ist in der<br />

Dunkelheit erstaunlich gut erkennbar<br />

Der Nuri mit eingeschalteter<br />

Beleuchtung bereit zum Start<br />

Technische Daten<br />

Spannweite: 1.000 mm<br />

Gewicht: 155-195 g<br />

Verwendete Materialien:<br />

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1 x Powerantrieb für Nuri XXS<br />

2 x Microservo<br />

6 x LED blau superhell<br />

2 x Widerstand<br />

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ler hat mich nicht überzeugt. Dieser wurde<br />

durch einen Graupner Cam Speed Prop mit<br />

4,7 x 4,7 Zoll ersetzt. Dieser klappt leider<br />

nicht ein, aber da der Nuri im Dunkeln<br />

überwiegend mit laufendem Motor geflogen<br />

wird, stört das nicht weiter.<br />

Die ersten Nachtflugversuche sollten dann<br />

erst einmal bei Dämmerung durchgeführt<br />

werden. Das Fliegen bei Dunkelheit ist<br />

nicht so einfach, wie es im ersten Moment<br />

erscheint. Es bedarf etwas Übung, das<br />

Modell so in der Luft zu halten, dass die<br />

beleuchtete Fläche immer im Blickfeld des<br />

Piloten ist. Hat man den Dreh aber einmal<br />

raus, macht das Fliegen mit dem Warp-<br />

Antrieb mächtig viel Spaß. Bei den ersten<br />

Flügen im Dunkeln dann stellte sich sofort<br />

der „Wow-Effekt“ ein. Der UFO-Look und<br />

der Sound des Druckpropellers tragen ihr<br />

Übriges zu einem außergewöhnlichen Flugerlebnis<br />

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Der fertig ausgeschnittene Flügel mit den LED<br />

in den Kieferholmen<br />

Die angezeichneten Ausschnitte<br />

für die Beleuchtungen<br />

Dank der kompletten Beklebung mit klarem<br />

Tape hinterlässt das letzte halbe Jahr kaum<br />

Gebrauchsspuren auf dem Nuri<br />

Das Fliegen bei Nacht bereitet jede Menge Spaß<br />

modellflieger 81


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modellflieger 83


Motorflug<br />

Motorhead<br />

F-18 Hornet von Cermark<br />

Es begann alles in einem Sommer<br />

in den 1980er-Jahren, als der<br />

Autor eine bereits gebaute F-18<br />

von Topp-Rippin ergattern<br />

konnte. Prop-Jets waren damals das einzige<br />

vernünftige in dieser Sparte und neben<br />

den Impellern auch das einzig Verfügbare<br />

für Jet-Fans. Doch mit den alten 10-Kubikzentimeter-Motoren<br />

brauchte der Flieger<br />

über 100 Meter Startstrecke auf Rasen und<br />

war dafür in der Luft und bei der Landung<br />

viel zu schnell. Mit der aus heutiger Sicht<br />

fahrlässigen Höhenruder-Anlenkung mit<br />

ungesicherten Kugelköpfen, kam es wie es<br />

kommen musste: Beim Abfangen aus dem<br />

Sturzflug fiel plötzlich das Höhenruder<br />

aus. Der Motor musste später ausgegraben<br />

werden. Doch die Faszination dieses<br />

Modells war groß und schnell wurde ein<br />

neuer Baukasten besorgt.<br />

20 Jahre später ist der Baukasten immer<br />

noch unberührt. Der aufwändig zu erstellende<br />

GFK-Rumpf und die Styro-Abachi-<br />

Flügel lassen immer wieder einfach zu bauenden<br />

ARF-Modellen den Vortritt, sodass<br />

84 modellflieger<br />

Genau auf der Höhe des Drehpunkts wird das Bugrad angelenkt. Dadurch wird lediglich ein<br />

Gestänge verwendet und die aufwändigen Seilzüge entfallen<br />

mittlerweile drei kleinere ARF-Hornets<br />

entstanden sind. Der Traum vom großen<br />

Benziner lebte jedoch weiter. Ein Besuch<br />

der Hallen der Firma V-Mar-Modellbau in<br />

Vietnam führte dann fast zum Kauf einer<br />

F-18 aus dem V-Mar-Sortiment, doch die<br />

Qualität und Scale-Genauigkeit überzeugten<br />

nicht. Auf einem späteren Raubzug im<br />

Internet fiel die Aufmerksamkeit auf die<br />

Firma Cermark aus den USA, welche sich<br />

mit ihrer F-16 einen sehr guten Namen in<br />

der Prop-Jet-Szene gemacht hatte. Wie es<br />

der Zufall so will, wurde dort eine neue<br />

F-18 für 400,– Dollar angeboten. Ein<br />

stolzer Preis zwar, der sich aber durch das<br />

pneumatische Einziehfahrwerk erklären<br />

lässt. Noch einmal 119,– Dollar für den<br />

Versand machten den Deal perfekt.<br />

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Sehr übersichtlich und sauber gestaltete Frontpartie.<br />

Praktisch ist die vorbereitete Aufnahme für den Lufttank<br />

Hochwertig<br />

Die Freude war natürlich groß, als das<br />

Modell endlich in den Händen gehalten<br />

werden konnte. Sehr gute Verarbeitung<br />

des GFK-Rumpfs, keinerlei Falten in der<br />

Bespannung, Cockpit und Wartungsklappe<br />

mit Metall-Verschlüssen, eloxierte Alu-<br />

Ruderhörner für die Querruder, robustes<br />

Fahrwerk und Mechanik – der muss einfach<br />

gut fliegen.<br />

Natürlich sieht man an einigen Details wie<br />

beispielsweise den nun teilbaren Tragflächen<br />

den Unterschied zu den Modellen<br />

aus den 1980er-Jahren. Dadurch entstehen<br />

einige Vorteile gegenüber dem klassischen<br />

Einflügler. Die Flügelwurzel ist im Rumpf<br />

integriert und es entfällt das aufwändige<br />

Anpassen der F-18-typischen Vorflügel-<br />

Erweiterung. Im Rumpf verbindet nun<br />

ein 20-Millimeter-Alu-Rohr die beiden<br />

Tragflächenhälften. Das schafft Platz und es<br />

kann nun das gesamte Fahrwerk aufge-<br />

Die große Wartungsklappe erlaubt freien Zugang zum Herz des Flugzeugs. Gut gelöst<br />

ist die Aufnahme der Pendelruder – sie werden getrennt angelenkt<br />

www.dmfv.aero<br />

nommen werden. Es resultieren zwei kleine<br />

Flügelchen, die mit je einer Schraube in<br />

zwei Minuten auf dem Flugplatz montiert<br />

sind. Zur Fertigstellung des Tragwerks<br />

muss man lediglich zwei Servos in die<br />

Deckel schrauben und die Anlenkungen<br />

verbauen. Die eigentliche Arbeit beginnt<br />

im Rumpf des Flugzeugs.<br />

Aufgrund der Erfahrungen mit der Topp,<br />

sollte eine so kurze Startstrecke wie<br />

möglich angepeilt werden. Als Antrieb<br />

trat daher ein O.S. 91SX in Kombination<br />

mit einem JETT-Dämpfer zum Dienst an.<br />

Zusammen sollten sie etwa 30 Prozent<br />

mehr Leistung abgeben bei fast gleichem<br />

Gewicht gegenüber einer Standard-91er-<br />

FX-Konfiguration. Ein Resorohr-Einbau<br />

wäre sehr aufwändig. Kaum ein Hersteller<br />

baut heute noch 91er-Triebwerke mit<br />

Heckauslass und das Bugfahrwerk sowie<br />

der Tank sind bei diesen Rümpfen fast<br />

immer im Weg.<br />

Details<br />

Der seitliche Motoreinbau ist gegeben, also<br />

lässt sich an der Optik ohnehin nicht mehr<br />

viel verfeinern. Zum Glück muss der Motor<br />

nur einmal eingebaut werden – denn das ist<br />

schnell ein abendfüllendes Programm. Es<br />

ist sehr eng und man muss die Bohrlöcher<br />

selber ermitteln – und das an einem Ort, wo<br />

kaum mehr ein Stift hinkommt. Die Einschlagmuttern<br />

müssen fast halbiert werden<br />

damit der Motor sauber sitzt. Auf Zug und<br />

Sturz wird bei diesen Modellen generell verzichtet,<br />

da man ansonsten den Spinner nie<br />

passgenau hinkriegt. Umso schöner ist es zu<br />

sehen, dass der solide, passend eingefärbte<br />

Alu-Spinner perfekt passt, ohne etwas nacharbeiten<br />

zu müssen.<br />

Der Tank wird gepolstert von hinten an die<br />

„Firewall“ geschoben und mit Gummibändern<br />

an den vorgesehenen Aussparungen<br />

fixiert. Hält prima und ergibt kurze Benzinleitungen.<br />

Das Einfädeln der Schläuche<br />

und gleichzeitiges Einsetzen des Motors ist<br />

knifflig und nervenraubend. Vorsicht, dass<br />

man hier keine Schläuche einklemmt oder<br />

verletzt – sonst geht’s nochmal von vorne los.<br />

Das komplett beiliegende Einziehfahrwerk<br />

ist ganz aus Metall und erlaubt einen<br />

problemlosen Betrieb auf Rasen. Die F-18<br />

benötigt speziell abgewinkelte Achsen damit<br />

alles im Rumpf seinen Platz findet<br />

Es folgt der Einbau der vorderen Servos.<br />

Sauber gelaserte Sperrholz-Spanten und<br />

Brettchen laden zum Verschrauben ein.<br />

Überall wurden Gewichtsreduktionen ausgeschnitten<br />

und die Verklebung im Rumpf<br />

ist ebenfalls sauber ausgeführt. Besonders<br />

gefällt, dass die Bugrad-Anlenkung mittels<br />

3-Millimeter-Gestänge erfolgt und nicht<br />

über die sonst üblichen und teils sehr aufwändigen<br />

Seilzüge. Dank des abnehmbaren<br />

Cockpits hat man auch später noch schnell<br />

Zugang zu diesem Bereich.<br />

modellflieger 85


Motorflug<br />

Eng ist es hier! Dafür entfällt eine Motorhaube<br />

und der Spinner passt perfekt. Wer keine krumme<br />

Nase möchte, muss den Motor ohne Sturz<br />

und Seitenzug einbauen, was sich jedoch im<br />

Flug bemerkbar macht<br />

Einbauarbeiten<br />

Etwa in der Mitte des Rumpfs befindet sich<br />

eine aus den Spanten geschnittene Öffnung<br />

für den Drucklufttank zu Betätigung des<br />

Fahrwerks. Schnell ist dieser eingebaut<br />

und angeschlossen. Von unten werden alle<br />

drei Fahrwerke eingesetzt und verschraubt.<br />

Technische Daten<br />

Flächeninhalt: 15,13 dm²<br />

Länge: 1.560 mm<br />

Spannweite: 1.190 mm<br />

Motor: O.S. 91SX (15 ccm 2T)<br />

Gewicht: 3.500 - 4.500 g<br />

86 modellflieger<br />

Wenn alles fest verschraubt ist, passen die<br />

Schächte perfekt.<br />

Die Seitenruder sind genau so flink anscharniert<br />

wie die Querruder. Auch hier<br />

werden die Servos direkt in die dicken<br />

Seitenflossen eingelassen. Die Ruderhörner<br />

sind aus Plastik und es werden mittelgroße<br />

Servos vorgesehen. Doch dank Mini-Fräse<br />

passen jetzt auch Standard-Servos.<br />

Eine der zwei wirklich heiklen Arbeiten an<br />

jeder F-18 ist das korrekte Ausrichten der<br />

Seitenleitwerke. Winkel und Abstand müssen<br />

genau stimmen. Wenn hier gepfuscht<br />

wird, gelingt kein Flug mehr richtig. Das<br />

Problem wurde super gelöst: Wie eine<br />

Flächensteckung besitzen die Leitwerke<br />

im Ansatz eingeleimte Alu-Stäbe. Diese<br />

werden in Rohre, die bereits im richtigen<br />

Winkel im Rumpf verklebt sind, eingelassen<br />

und von unten mit einer Schraube und<br />

reichlich Klebstoff gesichert. Zwei Holzdübel<br />

arretieren das Leitwerk und verhindern<br />

ein Verdrehen.<br />

Montagefreundlich<br />

Nun geht es an das eigentliche Herz<br />

des Flugzeugs, welches sich unter der<br />

Wartungsklappe im Heck befindet. Die<br />

Aufnahme und Anlenkung der großen<br />

Pendel-Höhenruder sowie der restlichen<br />

Empfangsanlage. Wie wurde das zweite<br />

große Problem der F-18 gelöst? Bei<br />

Pendelrudern wirken gewaltige Kräfte auf<br />

Halterung und Rudermaschine. Spiel wäre<br />

hier fatal. Die Lösung sind je drei Hartplastik-Hülsen,<br />

welche im Sperrholzkasten<br />

eingeleimt sind und das 10-Millimeter-<br />

Alu-Rohr vom Höhenruder aufnehmen.<br />

An der Innenseite befindet sich eine<br />

Alu-Schelle, die auch das Ruderhorn beinhaltet.<br />

Trotz Kunststoff macht das Ganze<br />

einen stabilen und spielfreien Eindruck.<br />

Im vorgestellten Modell können beide Ruder<br />

getrennt angesteuert werden, aber man<br />

muss wirklich penibel darauf achten, dass<br />

die Ruderflächen in Mitte, Endausschlag<br />

und Geschwindigkeit absolut gleich laufen.<br />

Bei Abweichung rollt das Modell bei Betätigung<br />

des Höhenruders weg und man<br />

schafft nie einen sauberen Looping. Eine<br />

Demontage zum Transport ist hier nicht zu<br />

empfehlen, da die Einstellungen verloren<br />

gehen und auf dem Platz Filigranarbeit<br />

gefragt wäre.<br />

Es folgt das kleine Puzzle der beiliegenden<br />

Halterung für das Pneumatik-Ventil.<br />

Leider fehlt das bei vielen Baukästen und<br />

es muss improvisiert werden. Ein wenig<br />

Sekundenkleber und ein kurz angelenktes<br />

Standardservo reichen völlig für einen<br />

reibungslosen Betrieb. Das Ganze mit dem<br />

Servobrett verschrauben und ein passendes<br />

Loch für den Füllstutzen bohren.<br />

Schläuche verbinden, pumpen und fertig<br />

ist die Pneumatik-Einheit. Eine kleine<br />

Stellzeit-Reduktion verschafft der Bewegung<br />

noch etwas mehr Original-Treue. Für<br />

100,– Euro extra gibt es ein elektronisches<br />

Ventil und ein Festo-Befüllungsstück. Das<br />

ist einfacher, leichter und zuverlässiger.<br />

Der markante Jett-Dämpfer ist sicherlich keine Augenweide,<br />

doch er bringt fast ebenso viel Leistung wie ein Resorohr<br />

www.modellflieger-magazin.de


Motorflug<br />

Der Mixer verlangte noch ein kleines Servo,<br />

dafür macht die Drossel jetzt einen Bogen<br />

Das Einzige, was man bei den Flügeln<br />

bauen muss: Stabile und kurze Anlenkung<br />

der Querruder<br />

Nicht gerade scale aber in der Luft<br />

richtig toll sind diese seitlich eingebauten<br />

1-Watt-Luxeon. Der Raketenhalter<br />

verdeckt später das unschöne Loch<br />

Das mitgelieferte Fahrwerk passt perfekt.<br />

Es musste nichts nachgearbeitet werden<br />

88 modellflieger<br />

Schaltbar<br />

Nun fehlt nur noch der Einbau der Schalter<br />

in die dafür vorgesehene Aussparung. Der<br />

Empfänger kann bequem vor den Servos<br />

platziert und gepolstert mit zwei Kabelbindern<br />

fixiert werden. Fünf Verlängerungskabel<br />

waren nötig, um die vorderen Servos<br />

mit dem Empfänger zu verbinden. Jetzt<br />

noch das Auswiegen, wobei bei diesen langen<br />

Rümpfen fast immer Blei benötigt wird.<br />

Unsere F-18 verlangte 350 Gramm – Kann<br />

das sein? Nochmals und nochmals wird<br />

gewogen. Tatsächlich. Mit dieser stattlichen<br />

Menge liegt der Schwerpunkt exakt nach<br />

Anleitung bei 175 Millimeter.<br />

Nun müssen noch die Ruderausschläge<br />

nach Vorgabe eingestellt und ein paar<br />

Mixer zum Testen programmiert werden:<br />

Querruder 15 Millimeter nach unten, um<br />

mehr Wölbung des Flügels beim Start zu<br />

haben, Beimischen von Höhenruder auf<br />

die Querruder für ein besseres Rollverhalten<br />

bei hohem Anstellwinkel und beide<br />

Seitenruder als Luftbremse nach innen gestellt.<br />

Ein Vorteil, wenn alle Ruder einzeln<br />

angelenkt werden. Dieser Luxus schlägt<br />

allerdings auch mit zehn Servos und zwei<br />

Batterien zu Buche. Es gilt noch anzumerken,<br />

dass die Steigung des Propellers nicht<br />

über 9 Zoll gehen sollte. Das ist zwar kleiner<br />

als gewohnt und entsprechend dreht<br />

der Motor auch höher, doch nur so sind<br />

diese Prop-Jets beim Landen einigermassen<br />

abzubremsen. Mit 10 Zoll oder noch mehr<br />

Steigung sind zwar höhere Geschwindigkeiten<br />

möglich, aber bei der Landung muss<br />

der Motor abgestellt werden, wenn man<br />

keine Landeklappen verbaut hat.<br />

Upgrade<br />

Schließlich sollte diesem schönen Flugzeug<br />

noch etwas Licht spendiert werden.<br />

Die Entscheidung fiel auf ein Multilight<br />

Modul, einen Conrad-SMD-Schalter<br />

und fünf Luxeon 1 Watt Emittoren. Zwei<br />

Blitzer in der Seitenflosse, rote und grüne<br />

Postitionslichter an den Flügelspitzen und<br />

ein Landescheinwerfer direkt am Bugrad<br />

komplettieren die Beleuchtung. Der SMD-<br />

Schalter wird zwischen Multilight und Lampe<br />

verbaut und mittels eines freien Mischers<br />

an den Fahrwerks-Schalter gekoppelt. Somit<br />

ist der Landescheinwerfer immer aus wenn<br />

das Fahrwerk eingefahren ist – egal wie<br />

der Licht-Hauptschalter steht. Die Platinen<br />

wurden auf dem vorderen Servobrett montiert,<br />

um maximale Distanz zum Empfänger<br />

zu haben. Das Licht-Upgrade, speziell die<br />

Einarbeitung der Lampen und die Herstellung<br />

der Abdeckungen haben genau so viel<br />

Zeit verschlungen wie der gesamte Bau des<br />

restlichen Flugzeugs.<br />

Das Cockpit kommt mit einer vorgeformten<br />

GFK-Schale und einer sauber gearbeiteten<br />

Haube aus dem Baukasten. Aus Styro-<br />

Balsa entstanden Sitzattrappe und Zielvorrichtung.<br />

Die Instrumentierung sowie<br />

das Blue-Angels-Wappen stammen von<br />

einem Dekorbogen der kleinen Yellow-<br />

Aircraft F-18 (www.yellowaircraft.com).<br />

Mit der schwarzen Cockpit-Wanne kommt<br />

der transparente Aufkleber sehr gut zur<br />

Geltung.<br />

Take-Off<br />

Blinkend und leuchtend, mit gesetzten<br />

Klappen, wird das Gas langsam bis nach<br />

ganz vorne geschoben. Das Ausbrechen<br />

mangels Seitenzug ist enorm und wehe<br />

dem, der nicht darauf vorbereitet ist. Die<br />

Beschleunigung ist beeindruckend und<br />

bereits nach zirka 50 Meter Rollstrecke und<br />

einer kleinen Bodenwelle ist die F-18 ohne<br />

große Korrekturen in der Luft, steigt steil<br />

nach oben. Die Höhe ist zu empfindlich<br />

und 65 Prozent Dual-Rate werden zugeschaltet.<br />

Das passt gut. Nach Erreichen der<br />

Sicherheitshöhe wird auf 75 gedrosselt und<br />

begonnen, den Jet auszutrimmen.<br />

Sehr aufwändig waren Herstellung und<br />

Einbau der Blitzer. Aber einmal im<br />

Betrieb ist das vergessen<br />

Die Seitenruder werden lediglich eingeschoben<br />

und schon sitzen sie im perfekten Winkel.<br />

Die Ruder sind sehr kurz angelenkt<br />

www.modellflieger-magazin.de<br />

Die Höhenruder-Anlenkung darf in keiner Weise behindert werden<br />

Quer und Seite brauchen nur wenig Korrekturen,<br />

aber die Höhenrudertrimmung ist bereits am<br />

vorderen Anschlag und reicht noch immer nicht.<br />

Jedesmal wenn das Gas reduziert wird, steigt der<br />

Flieger wieder nach oben. Nur nach endlosen<br />

Versuchen kann der Flieger irgendwie unbeschadet<br />

landen. Nach zwei weiteren Flügen war der<br />

Fehler endlich korrigiert. 100 Gramm Blei sind<br />

nötig, um den Schwerpunkt auf 150 Millimeter<br />

zu bringen. In diesem Bereich lässt sich das Modell<br />

vernünftig steuern. Nach dem Austrimmen<br />

sind es Welten im Vergleich zum Erstflug – so<br />

macht das Spass. Bei 75 Prozent Leistung lässt sie<br />

sich im Jet-Style großräumig fliegen. Nicht super<br />

schnell, dafür pflügt sie sich tapfer durch die<br />

Figuren, ohne vorher Schwung holen zu müssen.<br />

Empfindlich<br />

Vorsicht ist bei rasanten Gaswechseln geboten.<br />

Hungert man das Modell im Anflug zu sehr aus<br />

und gibt dann zu viel Gas, kippt das Modell über<br />

die linke Seite ab. Unterhalb von 20 Meter Höhe<br />

hat man dann praktisch keine Chance mehr, die<br />

F-18 sicher abzufangen. Die Landung ist sicher-<br />

www.dmfv.aero<br />

Die Lichtsteuerung ist nur lose eingebaut. Diese Kabel<br />

wurden „hängend“ in der Mitte verlegt, um möglichst<br />

weit weg von den Servo-Kabeln zu sein<br />

lich das Schwierigste am ganzen Flug, da diese<br />

einem jedesmal einiges abverlangt. Dafür wird<br />

man aber mit einem tollen Flugbild entschädigt.<br />

Die Beleuchtung ist das Sahnehäubchen und war<br />

im Nachhinein alle Mühe wert.<br />

Schnittig und elegant kommt sie daher, die F-18.<br />

Kleine Propeller sind wichtig bei diesen Modellen<br />

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Motorflug<br />

Die hervorragende Qualität der Bauteile,<br />

die faltenfreie Bespannung und ein sehr<br />

schön eingefärbter Rumpf erwarten den<br />

Käufer. Eine durchdachte Konstruktion<br />

erlaubt es, das Flugzeug an drei Abenden<br />

fertigzustellen. Die Tatsache, dass mit einer<br />

Ausnahme alles geschraubt ist, macht das<br />

Modell äußerst transportfreundlich.<br />

Gut beraten<br />

Das Einziehfahrwerk ist solide gebaut und<br />

gut gefedert und bildet eine geschlossene<br />

Einheit mit dem Rumpf. All dies rechtfertigt<br />

den Anschaffungspreis von knapp 400,– Euro.<br />

Das Verhältnis Flügel/Rumpf wurde gut<br />

getroffen und es entsteht auch wirklich<br />

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der Eindruck einer F-18. Schattenseite ist<br />

das nicht gerade unkritische Verhalten im<br />

Langsamflug, besonders bei der Landung.<br />

Das Modell verzeiht keine Fehler und der<br />

Strömungsabriss kommt ohne Voranmel-<br />

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Mit Styropor und geklebtem Instrumentenbrett macht das Cockpit doch<br />

ordentlich was her. Das Ganze ist als Einheit abnehmbar<br />

dung. Wer ein wenig bauen möchte und<br />

Wert auf saubere Verarbeitung und unkomplizierten<br />

Transport legt, der ist mit der<br />

F-18 von Cermark sehr gut beraten.<br />

Stephan Riesen<br />

Trotz der ungewöhnlichen Ausführung ist die<br />

F-18 von Cermark ein sehr schönes Modell<br />

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Helikopter<br />

Lady in Blue<br />

Piccolo V2 von Ikarus<br />

mit Eigenbau-Sikorsky-Rumpf<br />

Hier sieht man die Löcher im Hauptspant,<br />

der den hinteren Teil der Mechanik<br />

aufnehmen wird<br />

Gut zu erkennen ist die Mechanik-Aufnahme.<br />

Hier wird der linke Rumpfgurt aus 5 Millimeter<br />

starkem Balsa verleimt<br />

92 modellflieger<br />

Während der Fertigstellung<br />

seiner mit Piccolo-V2-<br />

Mechanik ausgerüsteten<br />

Sikorsky S-58 von der Firma<br />

Heligünter fing Christoph Schiermeyer<br />

an, die interessante Geschichte von Igor<br />

Sikorsky zu studieren. Da er schon immer<br />

eine Vorliebe für altes Fluggerät hatte,<br />

entdeckte er die Vorgänger der S-58, die<br />

HO3S-1 sowie die R-4. Es fand sich jedoch<br />

kein Hersteller, der diese beiden Helikopter<br />

als Bausätze anbietet. Also dachte<br />

er am Ende der Fertigstellung der S-58<br />

darüber nach, ob und wie er so ein Modell<br />

selbst konstruieren und bauen könnte.<br />

Für den Nachbau dieses außergewöhnlichen<br />

Hubschraubers wurde als Auflage gemacht,<br />

zum größten Teil nur Material aus dem Bastelfundus<br />

zu verwerten – da sammelt sich<br />

bekanntlich vielerlei an – und, wenn eben<br />

möglich, alles selber anzufertigen, ausgenommen<br />

die elektronischen Komponenten<br />

und die Mechanik. Da die R-4 annähernd<br />

einen Kastenrumpf besitzt war schnell klar,<br />

einen solchen zu konstruieren, so wie man<br />

Der Kastenrumpf nimmt Form an.<br />

Sämtliche Balsa- und Sperrholzteile<br />

werden mit wasserfestem Weißleim<br />

verbunden<br />

es von früheren Flugmodellbaukästen noch<br />

gut kennt: ein Mix aus Balsa- und Sperrholz.<br />

Die Glaskanzel, Seitenfenster und die vordere<br />

Rumpfverkleidung sollten aus gewöhnlichem<br />

PET-Material einer Wasserflasche<br />

hergestellt werden.<br />

Planung<br />

Aus dem Internet wurde eine Dreiseiten-<br />

Ansicht der R-4 besorgt und damit begonnen,<br />

zunächst die Seitenansicht in einem<br />

Grafikprogramm so lange zu vergrößern,<br />

bis der Abstand zwischen Hauptrotor- und<br />

Heckrotorachse in Verbindung mit den<br />

verwendeten Rotorblättern der zum Einsatz<br />

kommenden Piccolo-Mechanik stimmte.<br />

Nun war der Vergrößerungsfaktor gefunden<br />

und die restlichen Ansichten konnten<br />

entsprechend angepasst werden.<br />

Begonnen wurde zunächst mit dem Hauptteil<br />

des Rumpfs. Die Bodenplatte ist aus<br />

4-Millimeter-Balsaholz gefertigt und im<br />

hinteren Bereich gemäß Plan verjüngt. Da<br />

mit Beginn der Verjüngung nach hinten<br />

auch gleichzeitig der Rumpfboden um etwa<br />

8 Grad nach oben verläuft, wurde von unten<br />

mit einem Balsamesser eine Knickkante<br />

eingeritzt und in entsprechendem Winkel<br />

nach oben gebogen. Gleichzeitig wurden<br />

www.modellflieger-magazin.de<br />

Rumpfgurte aus Balsa (5 x 5 Millimeter)<br />

angefertigt und mit Weißleim befestigt.<br />

Herzstück<br />

Der Hauptspant, der gleichzeitig die Mechanik<br />

aufnimmt, besteht aus Pappelsperrholz<br />

und ist mit einer entsprechenden Bohrung<br />

versehen. Der vordere Spant ist aus zwei<br />

Schichten 3-Millimeter-Balsaholz gefertigt,<br />

die gegeneinander quer zur Maserung<br />

verleimt sind. Zur weiteren Abstützung<br />

wurden Balsadreiecke am vorderen Gurt<br />

eingearbeitet sowie zwei Balsagurte aus<br />

4-Millimeter-Balsaholz zwischen den<br />

Hauptholmen, die zusätzlich innen verstärkt<br />

sind und später zur weiteren Mechanikaufnahme<br />

dienen. Von unten wurde zusätzlich<br />

eine Verstärkung aus 3 x 3-Millimeter-Balsa<br />

eingesetzt und verleimt. Oberhalb dieser<br />

Verstärkung sitzt später das Hauptzahnrad.<br />

Dieser geschützte untere Bereich wird später<br />

als Akkuschacht dienen.<br />

Nach der Trocknung konnten die oberen<br />

Rumpfgurte angefertigt und verleimt<br />

werden. Im Rumpfboden wurden übrigens<br />

wie beim Original direkt unterhalb des<br />

Motors vier Aussparungen zur Motorkühlung<br />

mit dem Balsamesser eingearbeitet und<br />

anschließend von innen mit eingeklebtem<br />

www.dmfv.aero<br />

Fliegengitter aus Kunststoff verkleidet. Um<br />

die Mechanik für spätere Wartungsarbeiten<br />

besser zugänglich zu machen, gibt es im<br />

oberen Rumpfteil eine Wartungsklappe.<br />

Zunächst wurde mit dem Balsamesser das<br />

Dach entsprechend vormarkierter Linien<br />

aufgeschnitten, anschließend jeweils zwei<br />

Stege aus Eisstielen angefertigt und eingeleimt.<br />

Diese dienen als Auflage für die aus<br />

den Resten der ausgeschnittenen Öffnung<br />

angefertigte Wartungsklappe.<br />

Beatmung<br />

Um ausreichende Motorkühlung zu<br />

erreichen, wurden auch hier vier Lüftungseinlässe<br />

mit dem Balsamesser herausgetrennt<br />

und anschließend die ganze<br />

Klappe mit Fliegengitter ummantelt. Die<br />

Aussparungen für den Rotormast sowie<br />

das Gestänge konnten später durch einen<br />

einfachen Schnitt mit einem Messer in das<br />

Fliegengitter realisiert werden. Zu diesem<br />

Zeitpunkt bereitete das Heck noch Kopfschmerzen,<br />

genauer gesagt die Gitterrohr-<br />

Konstruktion. Da kam spontan die Idee,<br />

von einem bereits ausrangierten Koax den<br />

Heckausleger einmal probeweise mit dem<br />

Plan zu vergleichen. Von der Größe her<br />

passte es ungefähr, nur störte, dass das<br />

Originalheck einen vierkantigen Rahmen<br />

Herstellung des Fahrwerks aus<br />

Bowdenzugröhrchen und einen Millimeter<br />

starkem Stahldraht. Das Biegen geht recht<br />

simpel. Innerhalb von zweieinhalb Stunden war<br />

das komplette Fahrwerk gebogen und fixiert<br />

Der drehzahlgesteuerte Hauptrotor. Deutlich<br />

zu erkennen sind die verbauten Tuningteile<br />

für die Piccolo-Mechanik, mit der die<br />

Flugstabilität ungemein erhöht wird<br />

Der frisch abgetrennte Heckausleger<br />

eines ausgedienten Koax-Helis findet<br />

eine neue Bestimmung<br />

Technische Daten<br />

Hauptrotordurchmesser: 500 mm<br />

Heckrotordurchmesser: 85 mm<br />

Länge: 600 mm<br />

Höhe: 150 mm<br />

Gewicht: 485 g<br />

modellflieger<br />

93


Helikopter<br />

Der montierte Heckausleger macht sich<br />

wirklich gut und wirkt vorbildgetreu<br />

Zurechtschneiden der Oracover-Textilfolie,<br />

die zuerst auf den oberen Holmen mit einem<br />

Folienbügeleisen angepunktet wurde<br />

Durch die Verklebung der Seitenteile mit<br />

Zweikomponenten-Epoxy wird die Festigkeit<br />

des Rumpfs zusätzlich erhöht<br />

94 modellflieger<br />

und das Koaxheck nur dreikantig war.<br />

Aber warum nicht Teile wiederverwenden?<br />

Also wurde das Heck vom Koax getrennt<br />

und laut Plan entsprechend angepasst. Nun<br />

musste es so eingesetzt und verleimt werden,<br />

dass es eine gewisse Auflagefläche hat<br />

und fest sitzt. Zwei Balsabrettchen dienen<br />

als Aufnahme. Das Heck wurde einfach<br />

mit Fünf-Minuten-Epoxy befestigt und<br />

an schließend verschliffen.<br />

Die vordere Kanzel sollte zwecks Akkuwechsel<br />

sowie zum Ein- und Ausbau der<br />

Mechanik abnehmbar sein. Zunächst war<br />

geplant, sie im Tiefziehverfahren im Backofen<br />

anzufertigen, jedoch war der Rahmen<br />

einfach zu klein. So wurde begonnen, die<br />

Kanzel auch aus zwei Schichten 2-Millimeter-Balsaholz<br />

zu bauen, jeweils quer zur<br />

Maserung gegeneinander verleimt. Nach<br />

Trocknung wurden mit einem Balsamesser<br />

die entsprechenden Aussparungen<br />

für Fenster und Türen angefertigt und<br />

anschließend verschliffen. Im vorderen<br />

Bereich kam ein Balsastück zum Einsatz,<br />

das in erster Linie zur Festigkeit der Kanzel<br />

beiträgt und später einmal zur Aufnahme<br />

für ein Instrumentenpanel dienen soll.<br />

„Lady in Blue“ –<br />

ganz in ihrem Element<br />

Nach Fertigstellung des Holzrohbaus wurden<br />

nun die Bohrungen für die Aufnahme<br />

des Fahrwerks angezeichnet, gebohrt und<br />

anschließend Bowdenzugröhrchen eingeklebt,<br />

die das Fahrwerk aufnehmen. Ein<br />

weiteres im Rumpf eingearbeitetes Leerrohr<br />

dient zur Unterbringung der Empfängerantenne,<br />

damit sie ihren Weg ins Freie findet.<br />

Zwei Stromkabel für den Heckmotor und<br />

das rote Blitzlicht werden auch noch im<br />

Ausleger verstaut.<br />

Stoffbezug<br />

Das Heck wurde mit Oracover-Textilfolie<br />

bespannt, um dem Original näher zu kommen.<br />

Dieser Prozess verlief relativ schnell,<br />

da hier Erfahrungen aus der Flächenfliegerei<br />

halfen. Der gesamte vordere Rumpf bekam<br />

eine PET-Verkleidung, da sich dieses<br />

Material recht einfach aus gewöhnlichen<br />

Wasserflaschen gewinnen lässt. Einfach<br />

den oberen und unteren Teil der Flasche<br />

trennen und schon hat man ein schönes<br />

Stück PET, das sich jedoch sofort wieder<br />

zusammenrollt. Abhilfe ist auch hier recht<br />

einfach: Das gewonnene Stück entgegen<br />

der Biegung zu einer Rolle drehen, mit ei-<br />

www.modellflieger-magazin.de<br />

Fertig für die Lackierung – der ummantelte Rumpf der Sikorsky<br />

nem Klebestreifen fixieren und über Nacht<br />

stehen lassen.<br />

Die beiden Rumpfverkleidungen links und<br />

rechts wurden laut Plan mit Aussparungen<br />

für Fenster und Lüftungsgitter versehen,<br />

probeweise am Rumpf mit Tesa befestigt<br />

und überprüft. Anschließend wurden auf<br />

einer weichen Unterlage die angezeichne-<br />

www.dmfv.aero<br />

ten Fenster und Lüftungsgitter ausgeschnitten<br />

und beide Seiten mit 400er-Schleifpapier<br />

verschliffen. Aus einem Fliegenschutz<br />

entstanden die Belüftungsgitter für den<br />

Motor und mit einem speziellen Kunststoffkleber<br />

erfolgte auf den Innenseiten der<br />

Verkleidung die Befestigung. Anschließend<br />

erfolgte die Fixierung der beiden Rumpfverkleidungen<br />

mit Fünf-Minuten-Epoxy<br />

Komponenten<br />

am Rumpf. Dort, wo keine Klammer zur<br />

Fixierung angesetzt werden konnte, diente<br />

Tesa zum Halt. Die Beplankung der Kanzel<br />

erfolgte nach dem gleichen Verfahren.<br />

Nach dem Trocknen des Rumpfs wurde<br />

dieser noch einmal mit 400er-Schleifpapier<br />

verschliffen und anschließend grundiert.<br />

Eine erste Grundierung ist aufgetragen.<br />

Jetzt kann noch einmal der Rumpf nach<br />

eventuellen Unebenheiten untersucht und<br />

gegebenenfalls nachgespachtelt werden<br />

Fliegengitter wurde von innen mit Kunststoffkleber fixiert,<br />

um die Kühleinlässe für den Motor darzustellen<br />

Empfänger: GWS 6-Kanal<br />

Servos Taumelscheibe: 2 x HiTEC 55<br />

Gyro-System: robbe GY401<br />

Hauptmotor und Hauptregler: Maxflight Kombi<br />

Heckmotor: Feigao Brushless<br />

Heckregler: YGE 8<br />

Rotorblätter: M24 Kyosho<br />

Heckrotor: GWS<br />

Akku: Kokam 3s-LiPo, 11,1 V, 930 mAh<br />

Tuningteile: Alu-Taumelscheibe, Alu-Agrumi-Rotorkopf, Alu-Paddelstange, Alu-Stellring<br />

(Ikarus), Alu-Zentralstück (Ikarus), Alu-Hülsen für die Anlenkung der Paddelstange, doppelter<br />

Taumelscheiben-Mitnehmer, Freilauf, Zahnrad aus Delrin<br />

modellflieger<br />

95


Helikopter<br />

Finish<br />

Um den kleinen Helikopter noch etwas<br />

mehr an die Optik des bemannten Vorbilds<br />

heranzuführen, sollten keinesfalls Nieten<br />

fehlen, die nach der Methode „Weißleim<br />

und Kanüle“ entstanden. Hierzu malt man<br />

zunächst mit einem Bleistift Linien auf, die<br />

den Nietenreihen entsprechen. Mit einer<br />

handelsüblichen, zur Hälfte mit Weißleim<br />

gefüllten Spritze, wurde nun vorsichtig<br />

begonnen, auf den Linien kleine Tropfen zu<br />

platzieren. Die ersten Versuche sahen nicht<br />

wirklich nach Nieten aus, weil die Spitze<br />

abgeschrägt war und somit kleine Würste<br />

zum Vorschein kamen. Eine stumpfe<br />

Spitze brachte dann aber das gewünschte<br />

Ergebnis. Nach dem Trocknen über Nacht<br />

konnte der Rumpf mit blauem Acryllack<br />

aus dem Baumarkt zweimal überzogen<br />

werden. Die Decals wurden aus verschiedenen<br />

Aufklebern angefertigt und die Zahlen<br />

am Heck stammen aus dem Baumarkt. Da<br />

die „4“ und die „1“ den Originalzahlen am<br />

nächsten kamen, entstand so die Kennung.<br />

Die Verglasung der Kanzel entstanden<br />

wiederum aus normalem PET. Die Kontaktflächen<br />

sollte man vor dem Verkleben mit<br />

Schleifpapier anrauhen. Die Seitenfenster<br />

des Rumpfs wurden aus diversen Umverpackungen<br />

von Spielzeugen hergestellt und<br />

mit Sekundenkleber eingesetzt. Abschließend<br />

bekam der Rumpf zwei Überzüge aus<br />

Klarlack. Die Auspuffattrappe entstand aus<br />

einem biegsamen Trinkhalm, der mit Sekundenkleber<br />

fixiert und anschließend mit<br />

schwarzer Plastikfarbe bemalt wurde. Die<br />

Kanzel ist übrigens mit zwei 3-Millimeter-<br />

Goldsteckern am Rumpf befestigt und somit<br />

einfach zu montieren.<br />

Storchenbeine<br />

Das Rahmengestell des Hauptfahrwerks ist<br />

aus jeweils zwei Bowdenzugröhrchen laut<br />

96 modellflieger<br />

Bauplan zurecht gebogen und anschließend<br />

mit Sekundenkleber fixiert. Die Räder sind<br />

aus Leichtschaum aus dem Modellbaufachhandel.<br />

Das in die bereits bestehenden<br />

Röhrchen im Rumpf eingesetzte und durch<br />

einen Tropfen Sekundenkleber fixierte<br />

Fahrwerk kann später einfach entfernt werden,<br />

wenn der Helikopter auf Schwimmer<br />

umgerüstet werden soll. Das Heckrad sitzt<br />

in einem simpel gebogenen Drahtgestell, das<br />

einfach in vorher im Heck eingeklebte Bowdenzugröhrchen<br />

eingeschoben ist. Durch<br />

die Schräge der Röhrchen sitzt es fest und es<br />

ist kein Klebstoff notwendig.<br />

Als Mechanik für die R-4 kam der seit<br />

Jahren bewährte Piccolo V2 von Ikarus zum<br />

Einsatz. Diese wird von vorne eingeschoben<br />

und rastet durch das bereits vorgebohrte<br />

Loch in den hinteren Hauptspant ein. Zwischen<br />

Spant und Mechanik sitzt eine Gummimuffe,<br />

um Vibrationen auf ein Minimum<br />

zu beschränken. Vorne wird die Mechanik<br />

durch einen Carbonstift fixiert, der von<br />

außen durch den Rumpf über zwei in die<br />

Seitenwände eingeklebte Silikonhalterungen<br />

Das bemannte Vorbild<br />

führt. In der Mechanik selbst dienen zwei<br />

Bohrungen zur Halterung der Carbonstifte.<br />

Die Mechanik sitzt so bombenfest und<br />

kann sehr einfach und schnell demontiert<br />

werden. Der Heckmotor wurde mit einem<br />

Stück doppelseitigem Klebefilz am Ende des<br />

Heckauslegers befestigt und zusätzlich mit<br />

zwei Kabelbindern fixiert. Der Klebefilz soll<br />

hier auch etwaige Vibrationen mindern.<br />

Außergewöhnlich<br />

Fliegen kann der kleine Heli auch – und<br />

zwar sehr gut. Durch das Gewicht von 500<br />

Gramm, die zusätzlichen Paddelgewichte<br />

und etwas Expo auf Roll und Nick ist das<br />

Modell sehr gutmütig und ruhig zu fliegen.<br />

Eine anfänglich falsch eingestellte Empfindlichkeit<br />

des Gyro-Systems wurde schnell<br />

korrigiert, sodass die Sikorsky nun förmlich<br />

in der Luft steht. Selbst Außeneinsätze sind<br />

bei dieser Konfiguration kein Problem. Es<br />

macht riesigen Spaß, diesen nicht gerade<br />

alltäglichen Hubschrauber ab und zu wieder<br />

seinem Element zurückzuführen.<br />

Christoph Schiermeyer<br />

Die Sikorsky R-4 war der erste von Igor Sikorsky in Serie produzierte Hubschrauber<br />

der Welt und zugleich der erste, der beim US-Militär erfolgreich getestet<br />

und zum Einsatz kam. Die R-4 basierte auf der VS-300, die Sikorsky nur zu<br />

Demonstrationszwecken verwendete. Haupt- und Heckrotor waren jeweils in<br />

Dreiblatt-Ausführung, der Rumpf war eine verschweißte Stahlrohrkonstruktion und<br />

im hinteren Bereich mit Stoff überzogen.<br />

Der Erstflug fand am 13. Januar 1942 statt. Aufgrund der erfolgreichen Flugtests wurden<br />

durch die United States Army Air Force 30 Maschinen zur weiteren Flug er probung und<br />

zur Flugausbildung bestellt. Weitere R-4s gingen an die US-Marine, US-Küstenwache<br />

sowie an die britische Marine. Letztendlich waren die Erfahrungen mit diesem Helikopter<br />

mehr als zufriedenstellend, so dass die US-Airforce 100 R-4B bestellte.<br />

Im Kriegseinsatz (1943-1945) wurde die R-4B hauptsächlich zu Verbindungs- und<br />

Rettungs einsätzen eingesetzt und bewährte sich innerhalb kürzester Zeit. Dank der<br />

Zurüstung von Schwimmern kam sie auch auf Flugzeugträgern zum Einsatz sowie<br />

zur Bergung von in Seenot geratenen Piloten und zum Transport beziehungsweise<br />

Bergung von Verwundeten.<br />

Das Modell hat extrem gutmütige<br />

Flugeigenschaften und hebt sich optisch<br />

deutlich von den vielen „Besenstielen“<br />

am Modellflughimmel ab<br />

www.modellflieger-magazin.de<br />

TECHNISCHE DATEN:<br />

Betriebsspannung: 3,5V...8,5 V DC (Lipo 2S möglich)<br />

Prozessor: 32Bit ARM<br />

Analogverarbeitung: 17Bit<br />

Sensorik: 3 MEMS Winkel-Beschleunigungssensoren<br />

Wählbare Servo-Neutralimpulsweite:<br />

Heck: 760μs / 960μs / 1520μs<br />

Wählbare Servo-Impulsrate:<br />

Heck: 50 Hz / 165 Hz / 270 Hz / 330 Hz<br />

Taumelscheibe: 50 Hz / 65 Hz / 120 Hz / 200 Hz<br />

Taumelscheiben Typ einstellbar:<br />

Mechanisch / 90° / 120° / 140°<br />

Serieller Pulseingang: PPM / S-BUS / Spektrum*<br />

Abmessungen: 34 x 25 x 13,5 mm<br />

Gewicht ohne Kabel: ca. 20 g<br />

LIEFERUMFANG:<br />

• MICROBEAST<br />

• Empfänger Anschlusskabel<br />

• Befestigungsmaterial<br />

• Einstellwerkzeug<br />

• Bedienungsanleitung<br />

OPTIONALES ZUBEHÖR:<br />

• USB-Interface (Settings / Update)<br />

• Spektrum-Satelliten Adapter*<br />

Info / Service / Downloads:<br />

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Halle 11.1/ NEC64<br />

Spielwarenmesse<br />

International Toy Fair<br />

Nürnberg 04.02 - 09.02.2010


Workshop<br />

Zur Fertigung des Schleppbanners werden die<br />

passenden Komponenten zusammengestellt<br />

98 modellflieger<br />

Luftpost<br />

Bannerschlepp im Modellflug<br />

Gerade im Sommer kann man<br />

ab und zu Flugzeuge beobachten,<br />

die gemütlich ihre<br />

Bahnen ziehen und dabei<br />

Werbung machen. Möglich wird das<br />

Ganze durch den so genannten Bannerschlepp,<br />

bei dem eine lange Stoffbahn<br />

hinter dem Flugzeug montiert und geschleppt<br />

wird. Dabei beträgt die Fläche<br />

eines solchen Banners zwischen 80 und<br />

400 Quadratmeter. Klar, das so eine<br />

Präsentation stets Aufsehen erregt, doch<br />

dass ist nicht nur den manntragenden<br />

Fliegern vorbehalten.<br />

Im Original erfolgt die Aufnahme des Banners<br />

in der Regel mittels so genannten Fangschlepps.<br />

Dazu wird mit zwei in den Boden<br />

gesteckten Stangen ein Tor aufgebaut und<br />

über die Stangen eine Schlinge gelegt, die<br />

mit dem Zugseil des bereit gelegten Banners<br />

verbunden ist. In die Schleppkupplung am<br />

Flugzeugheck kommt ein Seil mit Fanghaken.<br />

Nun fliegt der Pilot das Tor in richtiger<br />

Höhe gegen den Wind an, der Haken<br />

In die am vorderen Ende des Banners gefertigte<br />

Tasche wird das mit dem Bleigewicht versehene<br />

Aluminiumrohr eingeschoben. Hinter der Tasche<br />

erhält das Banner oben und unten Stanzösen<br />

fängt die Schlinge am Tor und im Steilflug<br />

wird das Banner nun nach oben gezogen.<br />

Es hängt vom Piloten ab, dass in keiner<br />

Situation die Minimal-Fluggeschwindigkeit<br />

unterschritten wird.<br />

Ausmaße<br />

Auch im Modellbau gibt es die Idee zum Bannerschlepp<br />

schon seit geraumer Zeit. Überlegungen<br />

zur Umsetzung bereiteten jedoch<br />

oft ein flaues Gefühl in der Magengegend,<br />

da die Kraft, die ein Banner auf das Modell<br />

ausübt, sehr groß werden kann. Zwar ist beim<br />

Autoren der F-Schlepp mit Seglern bis zu 10<br />

Kilogramm Fluggewicht mittlerweile schon<br />

Routine, aber Bannerschlepp ist doch etwas<br />

anderes. Ein treibender Gedanke hinter dieser<br />

Idee ist, den Deutschen <strong>Modellflieger</strong>verband<br />

auf Flugvorführungen zu präsentieren.<br />

Also galt es festzulegen, welche Abmessungen<br />

das Schleppbanner haben sollte und wie der<br />

Schriftzug zu gestalten ist. Als Motiv kam der<br />

Schriftzug „Modellflug im <strong>DMFV</strong>“ infrage. So<br />

fand eine Vergrößerung um den Faktor vier<br />

statt. Mit einer Höhe von 60 und einer Länge<br />

von 450 Zentimetern entspricht das Banner<br />

dem Maßstab 1:4. Außerordentlich hilfreich<br />

war hierzu die Homepage von Frank Wedekind<br />

(www.fwe.de), auf der er Tipps zum<br />

www.modellflieger-magazin.de<br />

Bannerschlepp gibt. Der Schriftzug wie zuvor<br />

genannt sollte mit dem Emblem des <strong>DMFV</strong><br />

beginnen und ebenso enden.<br />

Ein entscheidender Punkt ist die Schleppmaschine,<br />

denn deren Leistungsfähigkeit muss im<br />

Einklang mit der Bannergröße stehen. Bei mir<br />

kam der Alltagsschlepper „Rote Daisy“ mit<br />

38-Kubikzentimeter-Triebwerk zum Einsatz.<br />

Bei einer Spannweite von 2.000 Millimeter<br />

bringt es dieses Modell auf rund 8.200 Gramm<br />

Abfluggewicht. Weitere Tests fanden mit<br />

meiner Bellanca Super Decathlon mit 3.000<br />

Millimeter Spannweite und 16.500 Gramm<br />

Abfluggewicht statt. Dieses Modell verfügt<br />

über einen 100-Kubikzentimeter-Boxermotor.<br />

Bannerbringdienst<br />

Die besagte Homepage von Frank Wedekind<br />

verweist auf die Firma Modedruck Bukett in<br />

Porta Westfalica, die entsprechendes Tuch<br />

direkt fertig bedruckt und wetterfest liefert.<br />

Wunderbar, so erübrigt sich das aufwändige<br />

eigenhändige Bemalen. Die Vorlage wurde<br />

übermittelt und nach einem Korrekturabzug<br />

und geringfügigen farblichen Veränderungen<br />

war der Rohling fertig.<br />

Das gewählte Design des Banners verspricht<br />

gute Lesbarkeit nicht nur im näheren<br />

www.dmfv.aero<br />

Das fertig konfektionierte Schleppbanner<br />

richtet sich im Schlepp lesbar aus<br />

Das Banner schleppt mit merklichem<br />

Widerstand über die Graspiste<br />

Überflug. Ein Schleppbanner muss spezifische<br />

Eigenschaften haben: Es soll stabil<br />

senkrecht im Flug stehen, die Schrift muss<br />

in der kompletten Länge lesbar sein und<br />

das Schleppseil darf sich nicht am Schleppmodell<br />

verhaken können.<br />

Fertigung<br />

Vorne am Banner muss man eine Tasche zur<br />

Aufnahme des Alu-Rohrs nähen. Der Gardinenstoff<br />

wird ungefähr bis zur Hälfte fünfmal<br />

längs geschlitzt und als „Flatterschwanz“ am<br />

Ende angenäht. Dessen Ränder sind komplett<br />

mit doppeltem Umschlag zu vernähen, um<br />

frühzeitigen Auflösungserscheinungen vorzubeugen.<br />

Zur Befestigung des Zug dreiecks<br />

erhält das Alu-Rohr im oberen und unteren<br />

Bereich eine Bohrung. Am unteren Ende<br />

Stückliste<br />

wird der Bleistreifen um das Alu-Rohr gewickelt.<br />

Dieser wird dann komplett durchbohrt<br />

und mittels einer Gewindeschraube gesichert.<br />

Das Alu-Rohr wird nun in die Tasche<br />

eingeschoben und das Zugdreieck mit ihm<br />

verknotet. Hierbei ist zu beachten, dass die<br />

obere Leine kürzer ist. Alternativ zu Blei kann<br />

auch eine vergleichbar schwere Eisenstange<br />

oder Eisenschraube in das Alurohr unten<br />

eingeklebt oder geschraubt werden.<br />

Am oberen und unteren Ende der Tasche<br />

stanzt man nun vorzugsweise kleine Metallösen<br />

ein, durch die das Seil hier durchgeführt<br />

wird, um zu gewährleisten, dass das Banner<br />

im Schleppbetrieb straff auf dem Alu-Rohr fixiert<br />

ist. Die sich zu rund 15 Meter ergebende<br />

Schleppleine knotet man an das Zugdreieck.<br />

Das vordere Ende erhält eine Nylon-Schlaufe<br />

sowie einen Kunststoffschlauch als Überzug.<br />

Dieser muss eine gewisse Eigenfestigkeit<br />

haben, um beim Bannerabwurf das Verhaken<br />

am Schleppmodell auszuschließen.<br />

Die Schleppleine erhält eine Nylonschlaufe,<br />

die in die Schleppkupplung eingeklinkt wird.<br />

Der Kunststoffschlauch hält die Schleppleine<br />

im Bereich der Schleppmaschine in Form<br />

und soll beim Bannerabwurf ein Verhaken<br />

am Modell verhindern<br />

Rundflug<br />

Die dem Original entsprechende Banneraufnahme<br />

wäre schon sehr waghalsig mit<br />

einem Flugmodell. Es würden extreme<br />

Kräfte auf das Modell einwirken, da die<br />

Schleppkupplung doch ziemlich oberhalb<br />

der Neutral achse sitzt. So bleibt nur der<br />

Start mit eingehängtem Banner. Das Banner<br />

muss mit 90 Grad querab zur Startrichtung<br />

ausgelegt werden und etwa 2 Meter Leine<br />

legt man als lockere Schlaufe. Einklinken,<br />

tief durchatmen, mäßig beschleunigen,<br />

Bannerstoff 60 x 450 cm (Bezugsquelle: Modedruck Bukett, Hausberger Straße 21,<br />

32457 Porta Westfalica, Tel. 05 71/747 79)<br />

Sehr feinmaschiger Gardinenstoff 100 x 60 cm<br />

Polyester-Nähgarn, 18 m Nylon-Schnur, 3 mm<br />

70 cm Aluminiumrohr, 10 mm Durchmesser<br />

40 g Blei als 2-Zentimeter-Streifen (Bezug über den Installateur), Alternative: Eisenstange<br />

Gewindeschraube M3, 25 mm mit Sicherungsmutter und Unterlegscheiben<br />

2 m Kunststoffschlauch, 4 mm Innendurchmesser<br />

modellflieger<br />

99


Workshop<br />

Vollgas und los. Ohne sonderlichen Ruck<br />

wird das Banner angezogen, schleppt über<br />

die kurz gemähte Graspiste, das Modell<br />

hebt ab und nimmt im guten Steigflug sein<br />

Anhängsel mit zum Rundflug.<br />

Die Fixierung in der Schleppkupplung oben<br />

am Modell liegt das Schleppseil unter dem<br />

Höhenleitwerk. Der Geradeausflug verlangt<br />

minimales Drücken, ansonsten ist er erstaunlich<br />

stabil. Mit weit ausgezogenen Kurven<br />

zieht das Gespann seine Bahn, bei halber<br />

Kraft steht das Banner stabil, tatsächlich<br />

flattert nur die Gardine, wenn auch recht<br />

heftig. Mit wesentlich mehr Gelassenheit als<br />

zuvor werden zwei, drei hohe Platzrunden<br />

gedreht, um kurz darauf zum ersten tieferen<br />

Überflug anzusetzen. Nun wieder hochziehen<br />

und den Anflug zum Bannerabwurf einleiten.<br />

Bei richtig positioniertem Gespann „ausklinken“,<br />

und? Das Modell will das Banner nicht<br />

loslassen, bange Überlegung wie wohl der<br />

Flieger mit Banner zu landen sei. Zwar weiter<br />

weg in der Landschaft, aber erlösend trennen<br />

sich die beiden, die Ursachenforschung nach<br />

der Landung bringt rasch die erhellende<br />

Erkenntnis: Die Zugkraft am Seil ist so stark,<br />

dass das verwendete Servo bei der Auslösung<br />

der Schleppkupplung erhebliche Schwierigkeiten<br />

hatte. Nach Installation eines Servos<br />

mit 67 Newtonzentimeter Drehmoment an<br />

6 Volt erweist sich alsbald die gewünschte<br />

zuverlässige Funktions fähigkeit.<br />

Publikumsmagnet<br />

Bei Modellflugveranstaltungen wollen<br />

Zuschauer eher die ansprechenderen Flugmodelle<br />

in Aktion sehen. Nächster Schritt<br />

100 modellflieger<br />

ist also die Tauglichkeitsprüfung mit einer<br />

Bellanca Super Decathlon. Vollkommen<br />

außer Zweifel steht die Leichtigkeit, mit<br />

der dieser Schleppzug startet und ruhig<br />

den Rundflug absolviert. Jedoch muss der<br />

Steuerknüppel konsequent geführt sein,<br />

denn beim wesentlich höheren Rumpf mit<br />

der am Dach installierten Schleppkupplung<br />

will das zerrende Banner das Modell im<br />

Langsamflug sichtlich stärker zum Steigen<br />

veranlassen. Da muss das Modell schon<br />

mit dem Tiefenruder zum Horizontalflug<br />

gezwungen werden.<br />

Unkritischer wird der raschere Flug, da<br />

dann das Schleppseil am Höhenleitwerk<br />

unten anliegt und so ein ungefährer Ausgleich<br />

der Kräfte erfolgt. Auch die Bellanca,<br />

die mit ihrem vollsymmetrischen<br />

Flügelprofil als Kunstflieger ausgelegt<br />

ist, absolviert mit dem Schleppbanner<br />

wunderschöne langsame Überflüge. Einige<br />

Unwägbarkeiten sind jedoch nicht zu verhehlen:<br />

Zu überlegen ist der Einbau einer<br />

Sollbruchstelle im Zugseil, so könnte das<br />

Modell bei einer Landung gerettet werden,<br />

falls sich aus unerfindlichen Gründen das<br />

Zugseil am Flugmodell verhaken sollte oder<br />

gar die Schleppkupplung nicht auslöst. Für<br />

das weitere Anschleppen des Banners vom<br />

Start weg sollte die zuständige Schleppkupplung<br />

mindestens versuchsweise am<br />

Boden, im Schwerpunkt, installiert werden.<br />

Denn bei deren Position oben liegt das<br />

Zugseil ab einer bestimmten Fluggeschwindigkeit<br />

seitlich am Heck an; damit ist bei<br />

entsprechender Kurvenein leitung höchste<br />

Aufmerksamkeit des Piloten gefordert,<br />

denn das Seil fixiert das Heck merklich.<br />

Mit mäßiger Fluggeschwindigkeit zieht<br />

das Gespann ruhig am Zuschauer vorbei<br />

Das so genannte Zugdreieck ist<br />

maßgeblich dafür verantwortlich,<br />

dass das Banner stabil gezogen wird<br />

Deutlich ist zu sehen, wie das Schleppseil im<br />

rascheren Flug am Höhenleitwerk anliegt<br />

Vor der Landung wird das Banner<br />

gezielt auf dem Flugplatz abgeworfen<br />

Mittlerweile ist durch zahlreiche Flüge mit<br />

Banner der Erfahrungsschatz gewachsen<br />

und für die nächstfolgende Flugsaison ist der<br />

neu zu bauende „Traktor“ bereits entsprechend<br />

konzipiert. Und es soll das Wagnis<br />

eingegangen werden, das Banner wie die<br />

„Großen“ aufzunehmen. Zuvor erfolgt eine<br />

Bereitstellung des Fanghakens im Flug mittels<br />

Abrollautomatik. Reinhard Grab<br />

Kontakt<br />

Dipl.-Ing. Reinhard Grab<br />

Gebietsbeauftragter für<br />

Baden-Württemberg I<br />

MF Leutenbach<br />

Oststraße 11<br />

71397 Leutenbach<br />

Telefon: 071 95/58 83 95<br />

E-Mail: r.grab@dmfv.aero<br />

www.modellflieger-magazin.de


www.modellflug-praxis.de<br />

H Hohe Spannungslage unter Last<br />

H Geringe Wärmeentwicklung<br />

H Geringe Abmessungen<br />

H XH Balancer-Anschluss<br />

H Hochwertiges Silikon-Kabel<br />

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Jugend-Termine 2010<br />

Veranstaltung Ansprechpartner<br />

24.04.2010 MSV Schwabmünchen<br />

Bayern I Armin Müller, Widdersteinstraße 5<br />

86830 Schwabmünchen<br />

E-Mail: amueller@msv-smue.de<br />

Internet: www.msv-schwabmuenchen.de<br />

08.05.2010 MBC Wasserburg am Inn<br />

Bayern IV Markus Eiglsperger, Unterer Markt 32<br />

84405 Dorfen, Telefon: 080 81/12 80<br />

E-Mail: m.eiglsperger@dmfv.aero<br />

08.05.2010 MBC Hammersbach, Rolf Schreyer<br />

Hessen I Raiffeisenstraße 14, 63526 Erlensee<br />

E-Mail: info@mbc-hammersbach.de<br />

Internet: www.mbc-hammersbach.de<br />

15.05.2010 MFV-Arnstorf – Weilnbach<br />

Bayern II Andreas Frank, Mitterhausen 12<br />

94424 Arnstorf, E-Mail: 134351@web.de<br />

Internet: www.mfv-arnstorf.de<br />

16.05.2010 MFG Euskirchen, Michael Königsfeld<br />

NRW I Sinzenicher Weg 2b, 53894 Mechernich<br />

RC-Wettbewerbe Telefon: 022 56/95 84 18<br />

E-Mail: NicoKoenigsfeld@aol.com<br />

22.-23.05.2010 RCF Crailsheim, Wolfgang Fuchs<br />

Baden- Württemberg I Weichstraße 5, 74564 Crailsheim<br />

Telefon: 01 76/10 03 48 57<br />

E-Mail: fuchs.crailsheim@freenet.de<br />

29.05.2010 MFC Salzwedel, Thomas Zipperle<br />

Sachsen-Anhalt Seemarkenring 10, 29497 Wolterdorf<br />

Telefon: 058 41/14 02<br />

E-Mail: th.zipperle@t-online.de<br />

Internet: www.mfc-walzwedel.com<br />

30.05.2010 FMC Offenbach, Matthias Möller<br />

Rheinland-Pfalz/Saarland I Postgrabenstraße 28, 76756 Bellheim<br />

Telefon: 072 72/91 93 07<br />

30.05.2010 MSC Rochlitz, Frank Hertel<br />

Sachsen I Dr.-Jahn-Straße 2 A, 09244 Lichtenau<br />

Telefon: 03 72 08/42 15<br />

E-Mail: fhertel@msc-rochlitz.de<br />

30.05.2010 MFC Marsbeck, Mark Katemann<br />

NRW II Zum Lünsberg 29, 46342 Velen-Ramsdorf<br />

Telefon: 028 67/908 10 11<br />

E-Mail: katemann-mark@t-online.de<br />

Internet: www.mfcmarbeck.de<br />

Jugend-Termine 2010<br />

Veranstaltung Ansprechpartner<br />

05.06.2010 MLG Weißdorf, Reinhard Puchta<br />

Bayern III Seulbitz 43, 95126 Schwarzenbach/S.<br />

Telefon: 01 72/452 20 71<br />

06.06.2010 MSC Krauschwitz, Joachim Scholz<br />

Sachsen II Heinrich-Heine-Straße 85<br />

02957 Krauschwitz<br />

Telefon: 03 57 71/691 20<br />

E-Mail: msc-k@t-online.de<br />

06.06.2010 MSC Schinderhannes, Andreas Baldewein<br />

Rheinland-Pfalz/ Saarland II Brückenwiese 6, 56357 Ruppershofen<br />

Telefon: 067 72/85 20<br />

13.06.2010 MSC Neuruppin, Eckhard Rieck<br />

Brandenburg Schifferstraße 10, 16816 Neuruppin<br />

Telefon: 033 91/31 51<br />

13.06.2010 FMK Braunschweig, Axel Göhmann<br />

Niedersachsen II Ehlerbergstraße 13, 38162 Cremlingen<br />

Telefon: 053 06/91 18 74<br />

E-Mail: axel.goehmann@web.de<br />

19.06.2010 FSV Otto Lilienthal/Bad Langensalza<br />

Thüringen Dirk Schirrmacher, Am Jüdenhügel 36<br />

99947 Bad Langensalza<br />

Telefon: 036 03/81 20 23<br />

E-Mail: d.schirrmacher@t-online.de<br />

04.07.2010 Elmshorner-Modellbau Club<br />

Nord Ulrich Grube, Rellinger Weg 31<br />

22457 Hamburg, Telefon: 01 77/749 41 85<br />

E-Mail: u.grube@dmfv.aero<br />

18.07.2010 Flug-und Schiffsmodellbauclub Sande<br />

Niedersachsen I Klaus Pntow, Franz Radziwill Weg 19<br />

26389 Wilhelmshaven<br />

Telefon: 044 21/87 90 66<br />

E-Mail: kpontow@let-it-be.de<br />

22.08.2010 MFC Burgfalke, Heimbach-Düren<br />

NRW I Walter Schöller, Hengebachstraße 80<br />

Freiflug 52396 Heimbach, Telefon: 024 46/910 11<br />

E-Mail: W.Schoeller@dmfv.aero<br />

11.-12.09.2010 MSC Condor Birkenfeld, Jörg Werner<br />

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55765 Dienstweiler<br />

Telefon: 067 82/407 34<br />

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Technik<br />

Sechszeller<br />

Supermate DC 6 von Dynam<br />

Allein schon die Farbgebung<br />

des Dynam Supermate DC6 ist<br />

bemerkenswert. Und auch die<br />

technischen Werte lesen sich<br />

sehr gut. Wirft man dann noch einen Blick<br />

auf den Preis, kommt man nicht drum<br />

herum, sich dieses Gerät näher anzusehen.<br />

Die Feature-Liste ist für ein Gerät in der<br />

Klasse bis 100,– Euro recht lang und beinhaltet<br />

neben den üblichen Ladefunktionen<br />

für NiXx- und LiXx-Akkus auch nette<br />

Details wie einen fünffachen Speicher zum<br />

Ablegen von Einstellungen sowie eine integrierte<br />

USB-Schnittstelle oder ein eingebautes<br />

Netzteil zum wahlweisen Betrieb an 12 oder<br />

230 Volt. Die Kabel der beiden Stromversorgungsanschlüsse<br />

sind gesteckt, wodurch sich<br />

106 modellflieger<br />

das kompakte Gerät leichter verstauen lässt.<br />

Das Gehäuse besteht komplett aus einem<br />

Millimeter dickem Aluminium und kann so<br />

die entstehende Hitze gut an die Umgebung<br />

abgeben. Zusätzlich wurde ein Lüfter auf der<br />

Unterseite integriert, der allerdings nicht<br />

Temperatur-gesteuert ist.<br />

Taschenformat<br />

Generell sind die Abmessungen von 136<br />

x 136 x 48 Millimeter bei einem Gewicht<br />

von 568 Gramm sehr transportfreundlich.<br />

Dennoch blieb genügend Platz auf<br />

der Frontplatte, um dort ein zweizeiliges<br />

LC-Display mit Hintergrundbeleuchtung<br />

unterzubringen. Das Display zeigt über<br />

seine zweimal 16 Zeichen alle wichtigen<br />

Funktionen an – allerdings in Englisch. Die<br />

Anleitung wiederum ist in Deutsch gehalten<br />

und erleichtert Einsteigern die Bedienung.<br />

Leider gibt es einige holprige Übersetzungen<br />

im ersten Teil der Anleitung, die zunächst<br />

etwas Verwirrung auslösen.<br />

Zum Glück ist die Menüführung recht<br />

einfach gehalten und es gibt nur wenige<br />

Untermenüs. Etwas gewöhnungsbedürftig<br />

ist, dass das Scrollen im Hauptmenü über<br />

die „Stopp“- und „Zurück“-Taste geschieht,<br />

während man in den Untermenüs zum<br />

Einstellen und Scrollen generell die „Vorwärts“-<br />

und „Zurück“-Taste benutzt. Die<br />

Bedienung erfolgt komplett über das Display<br />

und die vier davor angeordneten Tasten.<br />

Abgerundet wird die Ausstattung durch die<br />

www.modellflieger-magazin.de<br />

Die Befestigung des Lüfters wirkt etwas<br />

improvisiert, hält aber. Gut sind auch die<br />

thermisch leitenden Pads für die<br />

Endstufenbauteile zu erkennen<br />

auf der rechten Seite liegenden Anschlüsse<br />

für den Akku- und einen Balancerstecker<br />

für bis zu sechs LiPo-Zellen. Der Balancer<br />

kann für alle Arten von Lithium-Akkus<br />

genutzt werden. Das Gerät unterstützt die<br />

drei derzeit im Modellbau am häufigsten anzutreffenden<br />

Typen (LiIon, LiPo, LiFePO4).<br />

Über einen optionalen Adapter können<br />

LiPo-Akkus mit unterschiedlichen Stecksystemen<br />

angeschlossen werden. Die Vielfalt<br />

der anschließbaren Akkus ist recht groß, da<br />

viele unterschiedliche Ladekabel beiliegen.<br />

Deutlich<br />

Die Bedienung des Geräts erfolgt schon<br />

nach kurzer Zeit intuitiv, die Menüs sind<br />

schnell erreichbar und das Display zeigt<br />

nicht nur bei der Einstellung alles Wichtige<br />

in Klarschrift an, sondern präsentiert dem<br />

Nutzer auch alle Ladedaten übersichtlich.<br />

Die rechte Seite des Geräts präsentiert sich aufgeräumt, so findet<br />

man nur die 4-Millimeter-Ladebuchsen samt Balancerbuchse vor<br />

www.dmfv.aero<br />

Der Gesamtanblick wirkt aufgeräumt und alles<br />

entspricht moderner SMD-Fertigung<br />

So kann man mit einem Blick feststellen,<br />

wie viel Kapazität schon eingeladen wurde<br />

oder wie hoch der derzeitige Ladestrom ist.<br />

Durch den Druck auf zwei Tasten schaltet<br />

das Display beim Laden von LiXx-Akkus auf<br />

die Anzeige der einzelnen Zellspannungen<br />

um. Es werden alle sechs Spannungen auf<br />

einmal dargestellt.<br />

Die Ausstattung macht deutlich, dass sich<br />

dieses Gerät an ambitionierte Ein- oder<br />

Aufsteiger richtet. Die vielen unterschiedlichen<br />

Akkukonfigurationen lassen sich sogar<br />

Technische Daten<br />

Zellenzahl NiXx: 1-15 (1,2-18 V)<br />

Zellenzahl LiXx: 1-6 (3,7-22,2 V)<br />

Zellenzahl Pb: 1-10 (2-20 V)<br />

Ladestrom: 0,1-5 A<br />

Entladestrom: max. 1 A<br />

Entladespannung (NiXx): 0,1-25 Volt<br />

Entladespannung (LiXx pro Zelle): 3 V<br />

Entladespannung<br />

(LiFePO4): 2 Volt pro Zelle<br />

Balancerstrom: max. 300 mAh pro Zelle<br />

Abmessungen: 136 x 136 x 48 mm<br />

Gewicht: 568 g (inklusive Kabel)<br />

Preis: 99,– Euro<br />

LiPos von einer bis hin zu sechs Zellen lassen<br />

sich mit maximal 5 Ampere Ladestrom laden<br />

Bedingt durch die Begrenzung der Ladeleistung<br />

auf 50 Watt beträgt der Ladestrom bei<br />

6s-Akkus noch knapp zwei Ampere – diese<br />

Daten können in einer Tabelle am Ende der<br />

Anleitung eingesehen werden<br />

Der Sicherheits-Timer beendet einen<br />

Ladeprozess nach einer vorgegebenen<br />

Zeit und verhindert so eine Überladung<br />

Neben einer zeitlichen Begrenzung der<br />

Ladezeit lässt sich auch die Menge der<br />

einzuladenden Kapazität bestimmen<br />

in fünf Zwischenspeichern ablegen – ideal,<br />

wenn man viele verschiedene Akkuchemien<br />

einsetzt. Den meisten Nutzern reichen<br />

die Lademöglichkeiten vollauf, wer seine<br />

Akkus gerne genauer unter die Lupe nehmen<br />

möchte, kann ein optionales PC-Set<br />

erwerben und damit die Ladedaten am PC<br />

auswerten. Das Supermate DC6 kann sich<br />

daher einer Vielzahl von Anforderungen<br />

stellen – und dies zu einem günstigen Preis.<br />

Nutzer erhalten eine Menge für ihr Geld<br />

und es wurden viele Sicherheitsfeatures<br />

installiert. Wird die Anleitung zusätzlich<br />

verbessert, dann bleiben kaum noch Wünsche<br />

offen. Robert Baumgarten<br />

Bezug<br />

Hob<strong>by</strong>fly<br />

Bonner Straße 69<br />

50677 Köln<br />

02 21 / 94 64 25 51<br />

www.hob<strong>by</strong>fly.de<br />

modellflieger<br />

107


Elektroflug<br />

Silberpfeil<br />

F-16 von Hype<br />

Im Seitenleitwerk ist ein Schlitz<br />

vorhanden, der den Bowdenzug für<br />

die Ansteuerung des Seitenruders<br />

aufnimmt. Durch die freie Verlegung<br />

des Bowdenzugs ergibt sich hierbei<br />

ein wenig Spiel bei der Ansteuerung<br />

108 modellflieger<br />

Elegant, schnell, grau – der<br />

F-16-Nachbau von Hype vereint<br />

alle besonderen Merkmale des<br />

Originals. Dabei ist das Modell<br />

aus Hartschaum gefertigt und lässt sich<br />

erwartungsgemäß einfach und präzise<br />

durch die Luft manövrieren.<br />

Das Modell wird komplett ausgeliefert, für<br />

den Flugbetrieb fehlen lediglich ein Sender,<br />

ein Empfänger und ein LiPo-Akku. Eine<br />

14-seitige Bauanleitung mit vielen Bildern<br />

und kurzen Textunterschriften runden den<br />

Bausatz ab. Die Neugierde ist sofort geweckt,<br />

da der Rumpf und alle anderen Teile mit<br />

einer perfekten Lackierung aufwarten und<br />

Aufkleber am Modell bereits angebracht sind.<br />

Von einem Bausatz kann man hier nicht sprechen,<br />

es ist ein Montagesatz, der innerhalb<br />

von zirka zwei Stunden fertig gestellt ist.<br />

Operation<br />

Aus dem Karton heraus kommen ein<br />

fertiger Rumpf, zwei Tragflächen- und<br />

Sind alle Ruder in Neutralstellung und<br />

richtig herum angesteuert, werden am<br />

Ende der Bauphase die Zusatztanks unter<br />

die Tragfläche geklebt. Dadurch sind die<br />

Servos der Querruder fast vollständig verdeckt<br />

Höhenleitwerkshälften und ein Seitenleitwerk.<br />

Dazu eine Kabinenhaube, zwei<br />

Zusatztanks, ein Dreibein-Fahrwerk, eine<br />

Rumpfnase, einige Kleinteile und Fünf-Minuten-Epoxydharz.<br />

Im fertigen Rumpf ist<br />

der Impeller mit Motor und Regler bereits<br />

montiert und verkabelt. Die beiden Servos<br />

zur Anlenkung des Höhenleitwerks sitzen<br />

fest eingebaut an ihrem Arbeitsplatz. Vorne<br />

im Rumpf ist das Servo zur Anlenkung des<br />

Bugfahrwerks und die gleichzeitige Ansteuerung<br />

des Seitenleitwerks fertig montiert.<br />

Die Tragflächen- und die Höhenleitwerkshälften<br />

verfügen über angeschlagene<br />

Ruderflächen, ebenso das Seitenleitwerk.<br />

Zuerst wird die Rumpfnase an den Rumpf<br />

und anschließend werden die Tragflächenhälften<br />

mit Fünf-Minuten-Epoxidharz an<br />

den Rumpf geklebt. Die Bauanweisung gibt<br />

den Tipp, die Tragfläche während der Abbindezeit<br />

des Klebers mit Klebestreifen zu<br />

sichern. Beim Testmodell kam Tesafilm zum<br />

Einsatz – zum Glück nur auf der Tragflächenunterseite.<br />

Als der Tesafilm abgezogen<br />

wurde, blieb leider auch etwas von der Farbe<br />

am Tesafilm hängen. In der Tragfläche sind<br />

bereits die Servos für die Anlenkung der<br />

Querruder fest eingebaut, das Servokabel in<br />

einem entsprechenden Kanal eingelegt und<br />

das Rudergestänge fertig abgelängt ange-<br />

www.modellflieger-magazin.de<br />

Gut zugänglich unter der Kabinenhaube befinden sich der Antriebsakku<br />

und der Empfänger. Der Dymond-LiPo passt wie angegossen<br />

schlossen. Das Montieren des Hauptfahrwerks<br />

ist binnen einer Minute erledigt. Die<br />

gleiche Zeit wird für die Montage vom Bugfahrwerk<br />

benötigt. Nach dem Zusammenstecken<br />

der Servokabel sind die Arbeiten an<br />

der Tragfläche vorerst beendet.<br />

Schnell fertig<br />

Nun wird das Seitenleitwerk in den<br />

Rumpfausschnitt auf dem Rumpfrücken<br />

eingeklebt. Im Seitenleitwerk ist ein Schlitz<br />

vorhanden, hier wird der verlegte Bowdenzug<br />

zur Ansteuerung des Ruders durchgeschoben.<br />

Dann wird die Flosse mit Fünf-<br />

Minuten-Epoxidharz in den Schlitz geklebt.<br />

Nach dem Aushärten erfolgt die Verbindung<br />

zwischen Ruder und Bowdenzug.<br />

Anschließend ist das Ankleben der beiden<br />

Höhenleitwerkshälften an den Rumpf an<br />

der Reihe. Das gelingt dank der Verzapfungen<br />

genauso sicher wie das Ankleben der<br />

Alle Teile des Bausatzes auf einen Blick. Damit die Einzelteile<br />

unbeschädigt aus der Verpackung kommen, wurde alles gut gesichert<br />

www.dmfv.aero<br />

Tragflächen. Die Montage wird durch das<br />

Anbringen der fertigen Gestänge an den<br />

beiden Höhenleitwerkshälften und dem<br />

Ankleben der Zusatztanks auf der Tragflächenunterseite<br />

beendet. Die Zusatztanks<br />

bereichern das Modell nicht nur optisch,<br />

sie haben auch den Zweck,<br />

das Gestänge der Querruderanlenkung<br />

zu verdecken.<br />

Nach maximal zwei Stunden Montagezeit<br />

steht das fertige Modell vor seinem Erbauer.<br />

Die gute Bauanleitung beinhaltet neben den<br />

Tipps zum Fliegen auch die Angaben<br />

zur Einstellung der Ruderwege und des<br />

Schwerpunkts. Was nicht im Bausatz<br />

enthalten ist, sind der Empfänger und<br />

der Flugakku. Verwendet man den in der<br />

Bauanleitung vorgeschlagenen Flugakku,<br />

so kann dieser direkt mit dem Stecker zum<br />

Regler verbunden werden. Da ein Dymond<br />

4s1P XC 2.250-Milliamperestunden-LiPo<br />

Die Rumpfnase liegt als dünnes Kunststoffteil bei und<br />

wird mit dem beigefügten Kleber an den Rumpf geklebt<br />

Im hinteren Rumpfteil ist die<br />

Impellereinheit bereits montiert. Dazu<br />

gehört auch der angeschlossene Regler,<br />

der unter der Kunststoffabdeckung liegt<br />

und durch die Luftschlitze vom Luftstrom<br />

des Impellers gekühlt wird<br />

vorhanden war, wurden die beiden Kabel<br />

zum Regler mit entsprechendem Stecker<br />

und einer Buchse versehen. Der Dymond-<br />

LiPo passt genau in die Aussparung im<br />

vorderen Cockpit.<br />

Das Leergewicht inklusive der schon eingebauten<br />

Servos, Impellereinheit und Regler<br />

beträgt 710 Gramm. Dazu kommt das Gewicht<br />

vom LiPo und vom Graupner Scan 16<br />

Empfänger. Es ergibt sich ein Abfluggewicht<br />

vom 975 Gramm, die Bauanleitung gibt ein<br />

Abfluggewicht von zirka 1.000 Gramm an,<br />

also alles im grünen Bereich.<br />

Technische Daten<br />

Spannweite: 780 mm<br />

Länge: 1.230 mm<br />

Gewicht: 975 g<br />

Impeller: 70 mm Ø<br />

Akku: 4s, 2.250 mAh<br />

modellflieger<br />

109


Elektroflug<br />

Lochfrei<br />

Der Erstflug soll mit Fahrwerk auf kurz<br />

gemähtem Rasen erfolgen. Die Bauanleitung<br />

rät zum Start mit Fahrwerk nur von einer<br />

befestigten Piste, diese haben wir leider<br />

nicht. Also wurde gleich erst einmal die<br />

Alltagstauglichkeit des Fahrwerks getestet.<br />

Der Start von der Rasenpiste mit Fahrwerk<br />

gelingt ohne Probleme, nach rund 25 Meter<br />

ist die F-16 in der Luft. Das Fahrwerk<br />

besteht aus Stahldrähten von 2,5 Millimeter<br />

Durchmesser, daher sollte die Piste nicht<br />

mit Löchern gespickt sein. Das Fahrwerk hat<br />

seine Alltagstauglichkeit bestätigt, für Starts<br />

und Landungen ist nicht unbedingt eine<br />

betonierte Startbahn erforderlich.<br />

Durch das lenkbare Bugfahrwerk lässt sich<br />

die F-16 beim Start gut in der Spur halten.<br />

Was jedoch nicht so gut gefallen konnte, war<br />

das Spiel in der Anlenkung vom Seitenleitwerk.<br />

Dadurch, dass die Bowdenzughülle<br />

über eine Länge von 11 Zentimeter frei liegt,<br />

ergeben sich hier einige Millimeter Spiel am<br />

Seitenleitwerk. Der Schwerpunkt und die<br />

Ruderausschläge wurden nach den Vorgaben<br />

in der Bauanleitung eingestellt und sind<br />

für die ersten Flüge gut geeignet. In der Luft<br />

sieht die F-16 von Hype einfach super aus.<br />

Durch den langen eleganten Rumpf und<br />

den Zusatz- und Tipptanks an den Flächen<br />

ergibt sich ein unverwechselbares Flugbild.<br />

Multitalent<br />

Das Modell verhält sich in der Luft neutral,<br />

Rollen und Loopings lassen sich sehr gut<br />

110 modellflieger<br />

steuern, im Rückenflug muss etwas nachgedrückt<br />

werden. Die Rollen gelingen<br />

schon nach kurzer Eingewöhnungszeit.<br />

Durch die Ansteuerung aller Ruder lassen<br />

sich viele Figuren mit der F-16 fliegen,<br />

dabei sollte man nicht außer Acht lassen,<br />

dass es sich um einen Jet handelt und nicht<br />

um ein 3D-Modell. Am besten setzt man<br />

die F-16 in Szene, wenn das Modell weiträumig<br />

geflogen wird.<br />

Die Leistung des Impellers mit einem<br />

4s-LiPo kann ebenfalls voll überzeugen,<br />

durch die geringe Stromaufnahme von<br />

34 Ampere ergibt sich unter Einhaltung<br />

der 70-Prozent-Regel eine Motorlaufzeit<br />

von zwei Minuten und etwa 40 Sekunden<br />

bei Volllast. Da man jedoch nicht immer<br />

„Vollgas“ fliegen muss, verlängert sich die<br />

Laufzeit. Flüge von fünf Minuten sind dann<br />

locker drin. Zur Landung wird die F-16 mit<br />

Schleppgas an die Landebahn herangeflogen<br />

und durch den gezielten Einsatz von<br />

Höhenruder und Gas gelingen Punktlandungen<br />

auf Anhieb.<br />

Easygoing<br />

Die F-16 von Hype überzeugt durch ihren<br />

hohen Vorfertigunggrad und die ausgewogenen<br />

Flugeigenschaften. Das Handling am<br />

Boden und in der Luft ist gut und gibt<br />

Piloten das Gefühl, einen Trainer zu steuern.<br />

Durch das bereits aufgebrachte Finish<br />

und die Aufkleber wird viel Zeit gespart<br />

und man erhält einen optisch ansprechenden<br />

Elektrojet. Andreas Ahrens-Sander<br />

Mit Hilfe des beigelegten Fünf-Minuten-<br />

Epoxidharzes werden die Tragflächen,<br />

das Höhenleitwerk und das Seitenleitwerk<br />

sicher an den Rumpf geklebt<br />

Bezug<br />

Hype<br />

Nikolaus-Otto-Straße 4<br />

24568 Kaltenkirchen<br />

Telefon: 041 91/93 26 78<br />

Fax: 041 91/884 07<br />

E-Mail: info@hype-rc.de<br />

Internet: www.hype-rc.de<br />

Preis: 199,– Euro<br />

Bezug: Fachhandel<br />

Das stattliche Modell hat viele Details,<br />

die es vorbildgetreuer erscheinen lassen<br />

www.modellflieger-magazin.de<br />

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DIGITAL Servo, programmierbar<br />

Getriebe: Titan<br />

Abmessungen: 40 x 20 x 38 mm<br />

Gewicht: 68 g<br />

Drehmoment (6,0 / 7,4 V): 130 / 160 Ncm<br />

Stellzeit (6,0 / 7,4 V): 0,07 / 0,06 sec. / 60º<br />

Einführungspreis<br />

139,- EUR unverbindliche Preisempfehlung<br />

High Voltage<br />

Super Ultra Digital Servos<br />

Wir präsentieren weitere Meilensteine der HiTEC Servo Entwicklung,<br />

ausgelegt für den Betrieb mit 2S LiPo Akkus. Dank speziell entwickelter<br />

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DIGITAL Servo, programmierbar<br />

Getriebe: Titan<br />

Abmessungen: 40 x 20 x 38 mm<br />

Gewicht: 68 g<br />

Drehmoment (6,0 / 7,4 V): 290 / 350 Ncm<br />

Stellzeit (6,0 / 7,4 V): 0,15 / 0,13 sec. / 60º<br />

Einführungspreis<br />

139,- EUR unverbindliche Preisempfehlung<br />

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DIGITAL Servo, programmierbar<br />

Getriebe: Stahl<br />

Abmessungen: 40 x 20 x 37 mm<br />

Gewicht: 68 g<br />

Drehmoment (6,0 / 7,4 V): 240 / 290 Ncm<br />

Stellzeit (6,0 / 7,4 V): 0,15 / 0,12 sec. / 60º<br />

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Der Einstieg in den Modellflug<br />

wird Neulingen heutzutage<br />

leicht gemach. Mit dem<br />

Splash 180 von LRP soll der<br />

Einstieg in den Modellflug auf Anhieb<br />

gelingen. Sofort startklar und kofferraumfreundlich<br />

kommt das Kunststoffmodell<br />

daher. Das sind Vorgaben des<br />

Herstellers.<br />

Die 22-seitige Bauanleitung in englischer<br />

Sprache ist mit vielen Bildern versehen,<br />

zeigt die wenigen Montageschritte und gibt<br />

wichtige Tipps zu Sicherheit, Steuerung,<br />

Auswiegen und Einfliegen des Splash. Das<br />

Modell wird fast fertig geliefert und die<br />

Arbeiten beschränken sich auf das Festschrauben<br />

des Höhen- und Seitenleitwerks<br />

und das Einhängen der Gabelköpfe in<br />

die Ruderhörner.<br />

112<br />

Segelflug<br />

Spritziger<br />

Spaßvogel<br />

Splash 180 von LRP electronic<br />

modellflieger<br />

Die Erprobung naht, das fertig aufgebaute<br />

Modell mit der Fernsteuerung<br />

liegt bereit und es kann zum<br />

Fluggelände gehen<br />

Innenleben<br />

Die Leitwerkseinheit wird mit zwei langen<br />

Schrauben auf das Rumpfheck gesetzt und<br />

von unten durch zwei Muttern gesichert.<br />

Die Kunststoff-Gabelköpfe werden in die<br />

mittleren Löcher der Ruderhörner von Höhen-<br />

und Seitenleitwerk eingehängt, damit<br />

ist die Montage beendet. Der Bauaufwand<br />

für die Arbeiten beträgt keine 15 Minuten,<br />

die meiste Zeit nimmt das Laden des Flugakkus<br />

in Anspruch. Ein 12-Volt-Ladegerät<br />

zum Anschluss an einen Zigarettenanzünder<br />

liegt dem Bausatz ebenfalls bei.<br />

Der Einbau von Servos, Empfänger, Elektromotor<br />

und Regler wurde vom Hersteller erledigt.<br />

Unter der Kabinenhaube ist eine Lücke<br />

zwischen zwei Styropor-klötzen, in diese<br />

kommt der Flugakku hinein, der ebenfalls<br />

zum Lieferumfang gehört. In der Rumpf-<br />

Technische Daten<br />

Spannweite: 755 mm<br />

Länge: 505 mm<br />

Gewicht: 243 g<br />

Akku: 7,2 V, 300 mAh<br />

spitze sorgt ein kleiner 280er-Elektromotor<br />

mit einer Klappluftschraube von 12,5 Zentimeter<br />

Durchmesser für den nötigen Vortrieb.<br />

Eine Angabe zum Schwer-punkt sucht<br />

man in der Bauanleitung leider vergeblich,<br />

dafür wird ausführlich auf das Einfliegen<br />

und die Ruderreaktion eingegangen.<br />

Weit reichend?<br />

Der Sender verfügt über eine einfache<br />

Servo-Reversefunktion aller Steuerkanäle,<br />

diese erfolgt über Schieber auf der Frontseite.<br />

In die 27-Megahertz-Funke müssen<br />

noch acht Batterien vom Typ AA eingesetzt<br />

werden und dann kann es schon aufs Fluggelände<br />

gehen.<br />

Unbedingt ist die Reichweite der Fernsteuerung<br />

zu beachten. In der Bauanleitung ist<br />

www.modellflieger-magazin.de<br />

Die Gabelköpfe müssen noch in die<br />

Ruderhörner eingehängt werden. Für<br />

die ersten Flugversuche ist das mittlere<br />

Loch im Ruderhorn gut geeignet<br />

hier von zirka 500 Meter die Rede. Sicherheitshalber<br />

sollte vor dem ersten Flug ein<br />

Test durchgeführt werden.<br />

Für die ersten Flugversuche sucht man<br />

sich am besten einen windstillen Tag aus.<br />

Entsprechend der Bauanleitung wird das<br />

Modell mit einem leichten Wurf, ohne<br />

Motorkraft, in die Luft befördert, um so<br />

im Gleitflug eine erste Überprüfung des<br />

Schwerpunkts durchzuführen. Beim Splash<br />

180 passte der Schwerpunkt ohne Bleizugabe.<br />

Anschließend erfolgte der Start mit<br />

Motorkraft. Der kleine Elektromotor bringt<br />

das Modell sicher auf Höhe und nach<br />

kurzer Zeit kann mit dem Segelflug begonnen<br />

werden. Die Steuerreaktionen des<br />

Seiten ruders machen sich etwas verzögert<br />

bemerkbar. Beim Höhenruder hingegen<br />

sind sie direkter.<br />

www.dmfv.aero<br />

Das Antriebskonzept stimmt und es sind immer<br />

zwei Steigflüge möglich. Die Ladezeit von<br />

40 Minuten für den Akku ist<br />

gleichfalls akzeptabel<br />

Die Kabinenhaube ist fertig montiert, ein<br />

Gummiring hält sie sicher an ihrem Platz<br />

Feinjustierung<br />

Durch Umhängen der Gabelköpfe können<br />

die Ruderausschläge nach eigenem Ermessen<br />

angepasst werden. Nach zwei Steigflügen<br />

und anschließendem Segelflug, ohne<br />

Thermikeinfluss, waren rund acht Minuten<br />

Flugzeit ver gangen. Jetzt war es Zeit für die<br />

Landung, welche jedoch aufgrund des geringen<br />

Gewichts und den daraus resultierenden<br />

geringen Massenkräften unspektakulär ist.<br />

Etwas störend ist die Rasterung der Trimmschieber,<br />

die Trimmung kann unbeabsichtigt<br />

verstellt werden, da die Schieber sehr<br />

leichtgängig sind.<br />

Erste Schritte<br />

Der Splash 180 ist für den Einstieg in den<br />

Modellflug durchaus geeignet. Bedingt durch<br />

seine geringe Größe mit nur 76 Zentimeter<br />

Der Landeanflug erfolgt mit Schleppgas und<br />

erst im letzten Moment über der Schwelle wird<br />

die Leistung vollständig gedrosselt<br />

Mit zwei Rändelschrauben wird die<br />

Leitwerkseinheit von unten gesichert<br />

Spannweite ist er für Anfänger schnell an der<br />

Sicht- und Reichweitengrenze. Das Modell ist<br />

schnell montiert und Beginner können es bei<br />

leichtem Wind und Windstille problemlos<br />

einsetzen. Die Bauanleitung ist veständlich<br />

und übersichtlich aufgebaut.<br />

Andreas Ahrens-Sander<br />

Bezug<br />

LRP electronic<br />

Wilhelm-Enssle-Straße 132-134<br />

73630 Remshalden<br />

Telefon: 071 81/409 80<br />

Fax: 071 81/40 98 30<br />

E-Mail: info@lrp-electronic.de<br />

Internet: www.LRP.cc<br />

Preis: 114,90 Euro<br />

Bezug: Fachhandel<br />

modellflieger<br />

113


Elektroflug<br />

Das lenkbare Bugrad wird über ein<br />

Servo angesteuert, das direkt in der<br />

Fahrwerksaufnahme sitzt<br />

114 modellflieger<br />

Der Siegeslauf von Modellflugzeugen<br />

aus Styropor,<br />

EPP oder EPS ist nicht mehr<br />

aufzuhalten. Angefangen<br />

hat es mit einfachen Einsteigermodellen,<br />

die anfangs nur belächelt wurden.<br />

Heute haben diese Modelle schon längst<br />

bewiesen, dass sie mehr können als nur<br />

gut aussehen und so steigen nicht nur<br />

die Verkaufszahlen, sondern auch die<br />

Dimensionen. Selbst richtige Turbinen<br />

treiben schon Schaummodelle an und<br />

haben ihre Alltagstauglichkeit bewiesen.<br />

So auch die Aermacchi MB 339 von Horizon<br />

Hob<strong>by</strong>, in der ein 90er-Impeller in<br />

Verbindung mit einem Brushlessmotor<br />

und einem 6s-LiPo mit 4.100 Milliamperestunden<br />

Kapazität für den nötigen<br />

Vortrieb sorgen soll.<br />

Der Jet hat eine Spannweite von 1.375 Millimeter,<br />

eine Länge von 1.450 Millimeter und<br />

das Modell wiegt abflugfertig knapp 2.800<br />

Gramm. Es liegt damit nur geringfügig über<br />

den Herstellerangaben. Beim Öffnen des Kartons<br />

kamen gut verpackte, sauber lackierte<br />

und in Baugruppen abgepackte Einzelteile<br />

zum Vorschein. Die Bauanleitung ist in Englisch<br />

und Deutsch gehalten und zahlreiche,<br />

erklärende Skizzen lassen auch ungeübte<br />

<strong>Modellflieger</strong> beim Bau nicht verzweifeln.<br />

Als Ersatz für den beigelegten Klebstoff, der,<br />

ohne Schäden zu verursachen, ausgelaufen<br />

war, wurden verschiedene Sorten ausprobiert.<br />

Gute Ergebnisse bei kleineren Klebeflächen<br />

wurden mit Fünf-Minuten-Epoxy erzielt und<br />

groß flächige Klebungen wie zum Beispiel bei<br />

den Rumpfhälften und dem Flächenmittelteil<br />

wurden mit Beli-Zell ausgeführt.<br />

Startschuss<br />

Begonnen wird laut Bauanleitung mit<br />

dem Aufbau des Rumpfvorderteils. Die<br />

gelaserten Sperrholzteile zur Aufnahme des<br />

vorderen Fahrwerks und der Empfangsanlage<br />

sind zuerst in die rechte Rumpfhälfte<br />

einzukleben. Die Akkuaufnahme wird erst<br />

www.modellflieger-magazin.de<br />

High Five<br />

Aermacchi MB 339 von Horizon Hob<strong>by</strong> Deutschland<br />

Das Fahrwerk wirkt sehr realitätsnah und funktioniert gut<br />

www.dmfv.aero<br />

nach Fertigstellung des Modells eingeklebt,<br />

da sich durch deren Verschieben der<br />

Schwerpunkt wunderbar einstellen lässt.<br />

Sind die Brettchen alle an ihrem Platz,<br />

kann man die beiden vorderen Rumpfhälften<br />

zusammenkleben.<br />

Beim Aufbau der hinteren Rumpfhälften<br />

müssen zuerst die Verlängerungskabel für<br />

die Höhenruderservos in jede Rumpfhälfte<br />

eingelegt werden, denn sie kommen unter<br />

dem einzuklebenden Schubrohr zum Liegen.<br />

Im Modell wurden die Kabel gelötet,<br />

dazu galt es vorher, die Höhenleitwerke<br />

Technische Daten<br />

Spannweite: 1.375 mm<br />

Länge: 1.450 mm<br />

Flächeninhalt: 35,5 dm²<br />

Fluggewicht: 2.700 g<br />

Flächenbelastung: 76 g/dm²<br />

modellflieger 115


Elektroflug<br />

Der Regler liegt direkt vor dem<br />

Impeller im Luftstrom und wird so<br />

ständig mit Kühlluft versorgt<br />

Die Fahrwerksaufnahmen sind aus<br />

Kunststoff gefertigt und kommen mit den<br />

Belastungen bei der Landung sehr gut zurecht<br />

Im Rumpf geht es aufgeräumt zu.<br />

Hier ist auch Platz für normale<br />

Standardkomponenten<br />

116 modellflieger<br />

einzukleben. In das Schubrohr ist aber<br />

vorher im vorderen Bereich noch ein kleines<br />

Loch zu schneiden, durch welches die<br />

Stromkabel für den Motor geführt werden<br />

müssen. Beim Einkleben des Schubrohres,<br />

zuerst in der rechten Rumpfhälfte, ist daruf<br />

zu achten, dass es spaltfrei am Impeller<br />

anliegt. Nun kann man die beiden hinteren<br />

Rumpfhälften miteinander verkleben. Ist dies<br />

geschehen, sind nun die vordere und hintere<br />

Rumpfhälfte miteinander zu verbinden.<br />

Vibrationsarm<br />

Die Sperrholzverstärkungen für den<br />

Impeller lassen sich am besten mit Fünf-<br />

Minuten-Epoxy einkleben. Bevor dann<br />

der Impeller seinen Platz im Rumpf findet,<br />

ist dieser sorgfältig auszuwuchten. Eine<br />

Art der Auswuchtung, das Verdrehen des<br />

Rotors auf der Motorachse bis keine oder<br />

die geringste Vibration vorhanden ist, ist in<br />

der Bauanleitung beschrieben. Im Aermacchi<br />

fand eine etwas genauere Auswuchtung<br />

des Rotors im Impeller statt. Er wurde auf<br />

eine Achse geschraubt und dann zwischen<br />

zwei Magneten frei schwebend, also ohne<br />

jegliche Reibung ausgewuchtet. Ist diese<br />

Maßnahme sorgfältig durchgeführt, dankt<br />

der Impeller dies mit einem sauberen,<br />

schwingungsfreien Lauf.<br />

Folgt man der Bauanleitung, steht nun der<br />

Zusammenbau der Kabinenhaube auf dem<br />

Plan. Diese wurde aber nicht wie in der<br />

Bauanleitung vorgeschlagen mit doppelseitigem<br />

Klebeband aufgeklebt, sondern<br />

einfach mit Uhu-Alleskleber und es hält bis<br />

heute. Die Fahrwerkskulissen sind mit den<br />

beiliegenden Holzschrauben zu befestigen.<br />

Bei der Bugmechanik ist allerdings<br />

Nacharbeit angesagt. Der Servohebel passt<br />

nicht auf das 4-Millimeter-Gewinde des<br />

Anlenkhebels. Der Kunststoff ist auf 3,2<br />

Millimeter aufzubohren und dann mit einem<br />

M4-Gewinde zu versehen. Wenn kein<br />

entsprechender Gewindebohrer zu Verfügung<br />

steht, kann man auch einfach auf 3,5<br />

Millimeter aufbohren und den Plastikhebel<br />

aufs Gewinde drehen. Diese Methode ist<br />

zwar nicht so elegant, funktioniert aber<br />

einwandfrei.<br />

Vor dem Verkleben der drei Tragflächenteile<br />

sind die Kabel für die Querruderservos einzulegen.<br />

Der nächste Schritt ist das Zusam-<br />

Komponenten<br />

Impeller: 92 mm<br />

Motor: HYK Start T50 15L/1.600 U/min/V<br />

Regler: Pulso DLU 70 A opto<br />

Akku: Extreme Power 6s 4.100 mAh 20 C<br />

Sender: robbe/Futaba FF7, FX 40 FASST<br />

Empfänger: R617FS FASST<br />

Servos: Horizon FLS 8OMD digital, 2 kg/cm<br />

menkleben der Tragflächen. Beli-Zell oder<br />

Baukleber sind die idealen Verbinder. Bei der<br />

Tragfläche ist Sorgfalt gefragt. Vor allen Dingen<br />

bei den Außenkanten des Mittelteils mit<br />

den Innenkanten der Tragflächen muss man<br />

auf eine kraftschlüssige Verbindung achten.<br />

Geschieht dies nicht, zeigen sich genau an<br />

dieser Stelle auf der Oberseite der Tragfläche<br />

Ermüdungserscheinungen und es dürfte<br />

dann nicht lange dauern, bis die Tragfläche<br />

an dieser Stelle während des Fluges abbricht.<br />

Verzierung<br />

Jetzt müssen noch die Ruderhörner angebracht<br />

und die 9-Gramm-Servos in die<br />

exakt passenden Aussparungen eingeklebt<br />

werden. Ein Tropfen Kontaktkleber hält die<br />

Servos sicher in ihrer Position. Bevor nun<br />

die vier Unterflügeltanks angeklebt werden,<br />

sollte man die Aufkleber aufbringen. Auf<br />

den Tragflächen kein Problem, aber die<br />

langen Rumpfaufkleber bereiten im Bereich<br />

des Höhen- und Seitenleitwerks etwas<br />

Schwierigkeiten. Auf den Rundungen wollen<br />

sie nicht so recht halten. Ein Fixieren<br />

der Ränder mit Sekundenkleber brachte<br />

auch nicht das gewünschte Ergebnis. Die<br />

Aufkleber sind leider insgesamt etwas zu<br />

unflexibel geraten.<br />

Die vier Unterflügeltanks wurden mit je<br />

zwei Tropfen dickflüssigem Sekundenkleber<br />

eingeklebt. Bei Bedarf erleichtert dies ein<br />

eventuelles, späteres Entfernen der Tanks.<br />

Der angegebene Schwerpunkt konnte durch<br />

Verschieben des Antriebs-Akkus ohne<br />

Bleizugabe eingestellt werden und passt. Die<br />

Ruderausschläge wurden auch nach Herstellerangaben<br />

übernommen und zusätzlich mit<br />

20 Prozent Expo versehen. So eingestellt ging<br />

es raus zum Erstflug.<br />

Die Erwartungen, wie sich die MB 339 in<br />

ihrem Element zeigt, waren groß. Festes<br />

Fahrwerk, vier große Tanks unter den<br />

Flächen, all dies bedeutet einen großen<br />

Luftwiderstand. Also auf die Piste damit,<br />

ausrichten und den Gasknüppel oder<br />

besser Stromknüppel nach vorne. Der 90er-<br />

Die gesamte Hartschaumkonstruktion<br />

ist leicht, aber sehr robust ausgeführt<br />

www.modellflieger-magazin.de<br />

Impeller in Verbindung mit dem Brushlessmotor<br />

und dem 6s-LiPo erzeugt mächtig<br />

Vortrieb und somit ist die MB nach etwa 25<br />

Meter in der Luft und stieg in einem Winkel<br />

von geschätzten 60 Grad nach oben.<br />

Flugkünstler<br />

Auf Sicherheitshöhe wurde die Drehzahl auf<br />

etwa Halbgas verringert und sie flog – und<br />

wie. Die Disziplin Langsamflug erledigt die<br />

MB mit Bravur. Beim Unterschreiten der<br />

Minimumspeed wackelt sie mit den Flächen,<br />

nimmt die Nase etwas herunter und das<br />

wars – sehr gut. Na dann, mal sehen was<br />

sie kann. Ein Looping, wenn er nicht allzu<br />

groß geflogen wird, geht ohne Andrücken.<br />

Rollen gelingen mit geringem Tiefenrudereinsatz<br />

auf dem Rücken auch ganz gut. Der<br />

Rückenflug klappte ohne nennenswerten<br />

Tiefenrudereinsatz. Sie liegt einfach satt am<br />

Ruder, sieht in der Luft sehr gut aus und<br />

wirkt größer als sie mit ihren nur knapp<br />

1.400 Millimeter Spannweite eigentlich ist.<br />

Die Landung mit der MB 339 gestaltet sich<br />

auch kinderleich. Mit etwas Gas anfliegen,<br />

dabei den Sinkflug beibehalten und in etwa<br />

einem Meter Höhe den Schub auf null Leistung<br />

reduzieren, mit dem Höhenruder die<br />

Sinkrate verringern, Ausschweben und die<br />

MB steht wieder auf ihren Rädern.<br />

Bei weiteren Testflügen wurden auch enge<br />

Kurven mit Vollgas, enge Ab- und Aufschwünge,<br />

schnelle Rollen und dergleichen<br />

geflogen, um die Haltbarkeit des Modells zu<br />

überprüfen. Alles „jetlike“, nichts gerissenes.<br />

Die MB 339 hat alles überstanden. Die MB<br />

ist aber nichts zum Heizen. Den größten<br />

Spaß macht es, wenn man sie vorbildgetreu<br />

fliegt: weich, rund und weiträumig. Das<br />

starre Fahrwerk hält in seiner Aufnahme<br />

auch Starts und Landungen auf nicht ganz<br />

so kurz geschnittenen Graslandeplätzen<br />

stand. Allerdings verbiegen sich die Drähte<br />

auch bei weichen Landungen recht oft und<br />

müssen wieder zurück gebogen werden. Das<br />

ist auf Dauer natürlich keine Lösung, denn<br />

irgendwann könnte der Draht brechen.<br />

Beim harten Testbetrieb brach auch eine<br />

Felge auseinander und die Räder wurden<br />

durch 55er-Leichträder ersetzt.<br />

Alles Easy<br />

Die Aermacchi MB 339 von Horizon Hob<strong>by</strong><br />

ist sehr gelungen. Sie lässt sich problemlos<br />

bauen, sieht gut aus und fliegt auch hervorragend.<br />

Sie dürfte aber die oberste Grenze in<br />

Bezug auf Größe und Gewicht für ein Impellermodell<br />

in Schaumbauweise darstellen. Das<br />

optional erhältliche Einziehfahrwerk sollte<br />

Verwendung finden, denn in eingezogenem<br />

Zustand wird der Luftwiderstand doch erheb-<br />

Praktisch: Der Sammelordner<br />

Die MB 339 fliegt sich „jetlike“<br />

aber dafür kinderleich<br />

lich verringert – vom besseren Flugbild ganz<br />

zu schweigen. Kurzum, die MB 339 kann<br />

jedem Fortgeschrittenen empfohlen werden.<br />

Text: Heinz-Christian Effelsberg<br />

Bilder: Heinz-Christian Effelsberg, Uwe Siebert<br />

Bezug<br />

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modellflieger. Die Hefte werden durch stabile Stäbchen gehalten –<br />

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Segelflug<br />

Luftakrobat<br />

Merlin von Multiplex<br />

Wenn man den Merlin das<br />

erste Mal sieht, könnte<br />

man denken, dass die<br />

Entwicklungsingenieure bei<br />

Multiplex aufgrund der vielen privaten<br />

Umbauten des firmeneigenen Freiflugmodells<br />

FOX zum Elektrosegler dazu inspiriert<br />

wurden, ein ähnliches Modell auf<br />

den Markt zu bringen, welches schon von<br />

Haus aus mit RC-Komponenten ausgestattet<br />

ist. Denn der Merlin vereint alles<br />

das, was diese vielen Piloten von solch<br />

einem kleinen Sprössling erwarten.<br />

Nach dem Öffnen der Verpackung ist<br />

gleich zu erkennen, dass alle Teile sorgfältig<br />

120 modellflieger<br />

verpackt wurden und durch den Styroporeinsatz<br />

gut für den Transport geschützt<br />

sind. Dass aber diese Verpackung in Verbindung<br />

mit der Multiplex-Tragetasche ein<br />

Flugzeugkoffer der besonderen Art ist, wird<br />

erst auf den zweiten Blick klar.<br />

Vor-Bildlich<br />

Durch die bei Multiplex übliche und sehr<br />

ausführliche Anleitung mit vielen Bildern,<br />

ist der Aufbau des Modells kinderleicht.<br />

Begonnen wird mit der Vorbereitung der vier<br />

Servos vom Typ Nano-S und der Konfektionierung<br />

der Servohebel. Die Montage der<br />

Gestängeanschlüsse und die Höhenrudermechanik<br />

für das Pendelleitwerk werden<br />

ebenfalls vorbereitet. Als Nächstes müssen<br />

die Holmgurte aus Glasfaser zur Verstärkung<br />

der Rumpfzelle mit dünnflüssigem Sekundenkleber<br />

in die Elapor-Formteile eingeklebt<br />

werden. Anschließend folgt schon die Montage<br />

des ersten Servos. Die dafür vorgesehene<br />

Rudermaschine wird in einem Servorahmen<br />

eingeklipst, damit das Servo im Falle eines<br />

Falles problemlos ausgetauscht werden kann.<br />

Die Höhenleitwerksaufnahme und die im<br />

Rumpf befindliche Höhenruderanlenkung<br />

wurden von Multiplex genial gelöst und<br />

sind im montierten Zustand vollkommen<br />

spielfrei. Nun muss man die Flügelaufnahme<br />

und den Rumpfschacht mit der ersten<br />

www.modellflieger-magazin.de<br />

Rumpfhälfte verkleben. Mit dickflüssigem<br />

Sekundenkleber werden die Seitenteile<br />

zusammengefügt und schon ist der erste<br />

Bauabschnitt geschafft. Die im Bausatz enthaltene<br />

Rumpfnase ist für die Seglerversion<br />

des Merlin vorgesehen. Durch den Antriebsatz<br />

als Zubehör wird der Merlin zum<br />

Elektrosegler. Zu diesem Zeitpunkt kann<br />

man sich für die eine oder andere Version<br />

entscheiden. Trotzdem ist ein späterer Umbau<br />

vom Segler zum Elektromodell jederzeit<br />

möglich. In unserem Fall haben wir uns<br />

gleich für die Elektroversion entschieden.<br />

Zur einfacheren Montage wird der gesamte<br />

Antriebstrang mit Motorspant, Motor und<br />

Regler vormontiert.<br />

www.dmfv.aero<br />

In der als Zubehör erhältlichen<br />

Tragetasche wird das Modell sicher<br />

und praktisch Transportiert<br />

Das im Bausatz befindliche Dekor<br />

wertet das Modell zusätzlich auf<br />

Der Hauptholm aus Kohlefaser ragt bis<br />

über die Querruderservos und übernimmt<br />

sämtliche Kräfte die am Flügel während<br />

des Fluges auftreten<br />

Durch den Schacht an der Unterseite des Modells,<br />

sind sämtliche RC-Komponenten Erreichbar<br />

Innenausbau<br />

Die Luftschraube kann ebenfalls gleich montiert<br />

werden. Multiplex hat zwei unterschiedlich<br />

große Luftschraubenblätter im Zubehör<br />

beigelegt. Eine 7 x 4-Zoll-Schraube für<br />

leichtes Steigen und eine 8 x 5-Zoll-Variante<br />

für kraftvollen und schnellen Steigflug. Wir<br />

montieren erst mal die kleinere Version zum<br />

Einstieg und sind natürlich schon auf die<br />

Unterschiede gespannt. Nach dem Einkleben<br />

der Antriebseinheit müssen die Motorkabel<br />

mit einem Stück Klebeband an der Rumpfinnenseite<br />

gesichert werden, damit sie nicht am<br />

Außenläufermotor streifen und beschädigt<br />

werden. Der MULTIcont-Regler wird mit<br />

Klettband an der Rumpfwand befestigt.<br />

Nun folgt die Montage des Pendelleitwerks.<br />

Dazu werden zwei Kunststoffspritzteile in<br />

die Leitwerke aus Elapor eingeklebt und<br />

schon können die beiden Leitwerksteile an<br />

ihrem Arbeitsplatz eingebaut werden. Durch<br />

die rastende und wieder lösbare Steckung<br />

Komponenten<br />

Motor: MPX-HIMAX C2212-1180<br />

Regler: MPX-MULTIcont BL-20<br />

Akku: MPX LiBatt 11,1 V, 450´mAh<br />

Luftschraube: 7 x 4“ (5,5 Ampere)<br />

Luftschraube: 8 x 5“ (7,5 Ampere)<br />

Servos: 4 x Nano-S<br />

modellflieger<br />

121


Segelflug<br />

Der kleine Merlin fliegt einfach klasse<br />

ist ein problemloses Auf- und Abbauen des<br />

Leitwerks jederzeit möglich. Natürlich auch<br />

ideal für den Platz sparenden Transport.<br />

Zur Komplettierung der beiden Tragflächenhälften<br />

werden zwei Hauptholme aus<br />

Kohlefaser, die Tragflächenarretierung aus<br />

Kunststoff und die Servos für die Querrudersteuerung<br />

eingeklebt. Für die Anschlusskabel<br />

der Rudermaschinen führt ein<br />

Kabelkanal bis zur Steckung der Tragfläche<br />

in der die Kabel verlegt werden. Auf der<br />

Flügeloberseite hat Multiplex zwei Aufkleber<br />

zur optischen Verschönerung vorgesehen.<br />

Als Nächstes werden die Querruder mit<br />

einem scharfen Messer freigeschnitten und<br />

die Ruder durch mehrmaliges hin- und<br />

herbewegen gängig gemacht.<br />

Sämtliche Einzelteile sind von hervorragender<br />

Qualität und passen perfekt zusammen. Der<br />

Aufbau des Modells wird somit zum Kinderspiel<br />

Ruderausschläge<br />

Seite: ±12 mm<br />

Höhe: ±5 mm<br />

Querruder: +10 mm -6 mm<br />

122 modellflieger<br />

Abschluss<br />

Die Montage der Tandem-Ruderhebel, das<br />

Befestigen der vorgefertigten Anlenkungsdrähte<br />

und das Einkleben der Lufthutzen<br />

schließt die eigentliche Bauphase ab. So<br />

kann man als Resümee ohne Bedenken<br />

sagen, dass sämtliche Teile des Bausatzes<br />

hervorragend zusammen passen und keine<br />

Nacharbeit erforderlich ist. Fehlt nur noch<br />

das passende Dekor, welches dem Modell<br />

den letzten Schliff verleiht. Aber auch<br />

dabei hat Multiplex schon vorgesorgt. Ein<br />

großer mehrfarbiger Dekorbogen lässt für<br />

die gestalterische Freiheit des Piloten keine<br />

Wünsche offen. Der Bereich der Kabinenhaube<br />

kann mit schwarzer Farbe oder einem<br />

wasserfesten Filzstift bemalt werden.<br />

Zum Einstellen des Schwerpunkts wird der<br />

Merlin komplett aufgebaut, der Empfänger<br />

Das Modell ist bereit, der Erstflug kann kommen<br />

Technische Daten<br />

Spannweite: 783 mm<br />

Länge: 598 mm<br />

Fluggewicht: 340 g<br />

Gesamtflächeninhalt: 11,3 dm 2<br />

Flächenbelastung: 30,08 g/dm 2<br />

RC-Funktionen: Höhe, Seite, Querruder,<br />

Motor<br />

und der von Multiplex empfohlene LiPo-<br />

Akku mit 450 Milliamperestunden Kapazität<br />

eingesetzt. Im vorliegendem Fall haben<br />

wir uns gleich für den neuen Siebenkanal-<br />

Empfänger mit 2,4-Gigahertz-Technologie<br />

von Multiplex entschieden. Dieser M-Link-<br />

Empfänger passt hervorragend und durch<br />

die Positionierung des Antriebsakkus stellen<br />

Zur leichteren Montage wird die ganze Antriebseinheit inklusive Regler vormontiert<br />

www.modellflieger-magazin.de<br />

wir den Schwerpunkt gemäß Anleitung auf<br />

40 Millimeter hinter der Nasenleiste ein.<br />

Startklar<br />

Nach dem Laden des LiPos geht es zum<br />

Erstflug an den Hang. Auch bei 2,4 Giga hertz<br />

ist ein Reichweitentest empfehlenswert und<br />

nachdem wir uns von der vollen Funktionstüchtigkeit<br />

aller Komponenten überzeugt<br />

haben, wird der Merlin erst einmal im Gleitflug<br />

getestet. Dazu ist nur ein leichter Wurf<br />

von der Hangkante notwendig. Das Modell<br />

fliegt auf Anhieb in einer geraden Bahn und<br />

nach den ersten Steuerbewegungen wird vom<br />

Piloten auch gleich der Motor eingeschaltet.<br />

Mit der 7 x 4 Zoll großen Luftschraube steigt<br />

das Modell problemlos. Die werkseitig über<br />

den Motorspant vorgegebenen Einstellungen<br />

für Motorsturz und Motorzug sind optimal<br />

und die Zumischung von knapp einem Millimeter<br />

Tiefenruder verleiht dem Modell einen<br />

angenehmen Steigflug.<br />

Die Flugeigenschaften als Segler sind<br />

gutmütig und der Merlin hat weder die<br />

Tendenz zum Ausbrechen, noch ist ein Ab-<br />

Das Herumtoben mit dem<br />

Merlin macht richtig Spaß<br />

reißen der Strömung festzustellen. Wird dies<br />

provoziert, holt sich der Merlin innerhalb<br />

weniger Sekunden durch leichtes Absenken<br />

der Rumpfnase die erforderliche Geschwindigkeit<br />

zurück und fliegt dann ruhig weiter.<br />

Das Flugverhalten ist vollkommen unkritisch<br />

und auch von weniger geübten Piloten<br />

ist der Merlin leicht beherrschbar. Durch die<br />

größere Luftschraube mit 8 x 5 Zoll wird das<br />

kleine Modell fast schon zu einem Hotliner.<br />

Senkrechte Steigflüge und wildes Umhertoben<br />

machen auch erfahrenen Piloten<br />

unheimlichen Spaß.<br />

Platzsparer<br />

Das Modell führt sämtliche Flugfiguren<br />

klaglos durch und mit der geringen<br />

Flächenbelastung von knapp 30 Gramm,<br />

ist er auch mit Motor ohne Weiteres als<br />

Segelmodell einsetzbar. Allerdings wurde<br />

das Testmodell dabei mit einem Schwerpunkt<br />

von 46 Millimeter geflogen. Durch<br />

hochgestellte Querruder ist einfaches und<br />

sicheres Landen garantiert und stellt auch<br />

auf einer kurzen Landebahn kein Problem<br />

dar. Der Akkuwechsel ist sehr einfach und<br />

Durch die langen Anschlusskabel der<br />

Rudermaschinen Nano-S von Multiplex ist<br />

keine Anpassungsarbeit nötig<br />

findet durch die Klappe an der Unterseite<br />

des Modells statt.<br />

Nach dem Flug ist der Merlin komplett<br />

demontierbar. Durch die Tragetasche als<br />

Zubehör können alle Einzelteile gut und<br />

sicher verpackt werden und es ist sogar<br />

noch genügend Platz für einen zweiten oder<br />

dritten Akku, falls die knapp fünf Minuten<br />

Motorlaufzeit in der Powerversion einmal<br />

nicht ausreichen sollten.<br />

Text: Oliver Kinkelin<br />

Fotos: Martina Baier, Oliver Kinkelin<br />

Die Höhenleitwerksaufnahme ist<br />

gleichermaßen raffiniert wie praxisgerecht<br />

Bezug<br />

Multiplex<br />

Westliche Gewerbestraße 1<br />

75015 Bretten-Gölshausen<br />

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Preis (ohne Antrieb): 74,90 Euro<br />

Bezug: Fachhandel<br />

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Segelflug<br />

Aufsteiger<br />

Soaring Star II EP von Thunder Tiger<br />

124 modellflieger<br />

Noch vor einigen Jahren waren<br />

sie recht beliebt bei Anfängern<br />

und für Feierabendflieger.<br />

Doch dann geriet die Spezies<br />

der Softlinfer genauso wie die Hotliner<br />

etwas in Vergessenheit. Ausgezeichnet<br />

haben sich diese Modell durch eine<br />

Spannweite von rund 2.000 Millimeter,<br />

und sie waren meist ausgestattet mit<br />

GFK-Rumpf, T-Leitwerk und zweiteiligen<br />

in Holm-Rippen-Bauweise erstellten<br />

Die dem Bausatz beigefügten<br />

Antriebskomponenten vermitteln<br />

einen qualitativ hochwertigen Eindruck.<br />

Goldstecker sind an allen Kontakten<br />

angelötet und der Regler hat auf der<br />

Rückseite sogar einen Kühlkörper<br />

Trag flächen mit Querrudern. Thunder<br />

Tiger möchte dieses Marktsegment nun<br />

wiederbeleben und schickt einen solchen<br />

Elektrosegler - den Soaring Star in der<br />

zweiten Evolutionsstufe - ins Rennen, der<br />

alle Tugenden eines Softliners aufweist,<br />

für frischen Wind im Elektrosegler-Segment<br />

sorgen, und vor allem erschwinglich<br />

sein soll.<br />

Separiert<br />

Öffnet man den Karton des Modells, entdeckt<br />

man nur den weißen GFK-Rumpf.<br />

Sonstige Teile und auch die Tragflächen sind<br />

in eigenen stabilen Kartons verpackt und<br />

kraftschlüssig eingefügt. Der Rumpf sitzt<br />

in weichen Styropor-Passstücken und hat<br />

www.modellflieger-magazin.de<br />

ausreichend Platz zu allen Seiten. Außerdem<br />

hat er eine perfekte, strahlend weiße<br />

Oberfläche. Offensichtlich ist er nachträglich<br />

lackiert worden, was sich leider etwas<br />

negativ auf das Gewicht auswirkt. Die Tragflächenhälften<br />

machen das Mehrgewicht<br />

des Rumpfs aber wieder wett. Sie sind sehr<br />

leicht, perfekt bespannt und äußerst stabil.<br />

Die Hälften werden mit einem 6-Millimeter-<br />

CFK-Rohr und einem 3-Millimeter-CFK-<br />

Rohr aneinander gesteckt und dann durch<br />

vier Schrauben mit dem Rumpf verbunden.<br />

Zum Lieferumfang gesellen sich noch ein<br />

bürstenloser Außenläufer nebst passendem<br />

Regler und Klappluftschraube. Lobenswert<br />

ist die Tatsache, dass dem Bausatz die<br />

Anleitungen mit den technischen Daten zu<br />

www.dmfv.aero<br />

Der Soaring Star II ist innerhalb von zwei Minuten flugfertig aufgebaut<br />

Tiefe Vorbeiflüge machen Laune. Vor allem der<br />

anschließende Steigflug mit Motor ist beeindruckend<br />

den elektrischen Bauteilen beiliegen. Das<br />

übrige Equipment ist von guter Qualität und<br />

komplett, also ab zur Fertigstellung.<br />

Nichts für Newbies<br />

Der GFK-Rumpf muss noch fertiggestellt<br />

werden. Akkuauflage und Servobrettchen<br />

sind aus Sperrholz aufzubauen und in den<br />

Rumpf einzukleben. Die Anleitung gibt<br />

hier wichtige Hinweise, lässt aber die eine<br />

oder andere Frage offen. Die Passung ist<br />

vorbildlich. Der Motor findet mühelos<br />

seinen Arbeitsplatz, da die Löcher im<br />

Kopfspant passend vorgebohrt sind. Nun<br />

Die Befestigungspunkte des Höhenleitwerks sind<br />

werkseitig mit Hartholzverstärkungen versehen<br />

modellflieger<br />

125


Segelflug<br />

Wenn‘s nicht so richtig trägt, turnt<br />

man eben in Bodennähe umher<br />

Technische Daten<br />

Spannweite: 2.000 mm<br />

Länge: 1.047 mm<br />

Flächeninhalt: 34,36 dm²<br />

Abfluggewicht: 1.500 g<br />

Flächenbelastung: 43,65 g/dm²<br />

126 modellflieger<br />

soll das Höhen- auf das Seitenleitwerk<br />

geschraubt werden. Die exakte Position<br />

muss man suchen, indem man zunächst<br />

das Ruderhorn montiert, den Bowdenzug<br />

einhängt, in die Hülse einführt und dann<br />

die Position sucht, bei der das Höhenruder<br />

am leichtgängigsten ist. Dann müssen die<br />

Schraublöcher mit dem passenden Bohrer<br />

vorgebohrt werden. Andernfalls werden die<br />

Schrauben das Leitwerk nicht zuverlässig<br />

auf Dauer halten können. Ein Hartholzklotz<br />

ist hier herstellerseitig eingeharzt.<br />

Auch bei der Tragflächenbefestigung ist eine<br />

Portion Erfahrung gefragt. Hier müssen noch<br />

die Gegenlager aus zweilagigem Sperrholz im<br />

Rumpf verklebt werden. Dann die Flächen<br />

auflegen, ausrichten und die Befestigungslöcher<br />

auf den Rumpf übertragen und bohren.<br />

Hier ist absolute Sorgfalt gefragt, sonst<br />

wird es schnell mal schief. Nachdem die<br />

Einschlagmuttern von unten montiert sind,<br />

sollten die Flächen spannungsfrei und gerade<br />

mit dem Rumpf verschraubt werden können.<br />

Der Rest des Aufbaus ist Standard und<br />

braucht nicht weiter erläutert zu werden.<br />

Nach drei Abenden zeigte dann das Auswiegen<br />

des Soaring Stars das Ende der Bauphase<br />

an. Verwendet man einen Akku mit zirka 280<br />

bis 300 Gramm Gewicht, dann ist kein Blei<br />

zum Erreichen des Schwerpunkts notwendig;<br />

3s-LiPo-Akkus mit rund 3.200 Milliamperestunden<br />

Kapazität liegen in dieser Gewichtsklasse<br />

und lassen gute Flugzeiten erwarten.<br />

So ausgerüstet bleibt die Waage dann bei<br />

ziemlich genau 1.500 Gramm stehen. Ein<br />

erfreulicher Wert für 2.000 Millimeter Spannweite.<br />

Zu guter Letzt wurden 12 Gramm<br />

Blei am Randbogen der linken Tragfläche<br />

notwendig, um ein Gleichgewicht um die<br />

Längsachse herzustellen.<br />

Gut belüftet<br />

Aus dem Kofferraum heraus ist das Modell<br />

innerhalb von wenigen Minuten flugbereit.<br />

Zum Erstflug wurde ein Starthelfer verpflichtet,<br />

obwohl keine Überraschungen zu<br />

erwarten waren. Ein Probelauf des Antriebs<br />

mit der beiliegenden 12 x 6,5-Zoll-Klappluftschraube<br />

verlief äußerst beruhigend. Ein<br />

Vollgasstrom von satten 42,2 Ampere fordert<br />

den beiliegenden Regler schon sehr. Unter der<br />

Voraussetzung, dass man für einen ordentlichen<br />

Steigflug nur gut 20 Sekunden benötigt<br />

und danach längere Segelpassagen folgen, ist<br />

durch die Rumpfl üftung ausreichend Kühlung<br />

vorhanden. Die Luftschraube rotiert an dem<br />

frisch geladenen Dreizeller mit forschen 7.820<br />

Umdrehungen pro Minute. Überschlagen lässt<br />

Der einzige werkseitig eingeharzte<br />

Spant im Rumpf dient als Endfixierung<br />

der Bowdenzughüllen<br />

sich mit diesen Antriebsdaten ein Standschub<br />

von zirka 1.800 Gramm ermitteln. Eine klare<br />

Verbesserung gegenüber den Speed-600-Antrieben<br />

aus vergangenen Tagen.<br />

Erwartungsgemäß zog der Soaring Star steil<br />

in den Himmel. Nach 15 Sekunden konnte<br />

der Motor bereits abgestellt werden und<br />

der Gleitflug beginnen. Trimmkorrekturen<br />

waren nur minimal notwendig und so folgten<br />

unverzüglich die eigentlichen Testflüge. Zügig<br />

ist der Soaring Star II unterwegs. Er liebt<br />

die flotte Gangart, bleibt dabei aber stets gut<br />

beherrschbar. Rollen kommen angemessen<br />

schnell, Loopings sind ohne große Fahrtaufnahme<br />

fliegbar und im Rückenflug muss nur<br />

wenig nachgedrückt werden. Der Kunstflug<br />

sollte aber nicht übertrieben werden, denn<br />

das 6-Millimeter-Kohlefaserröhrchen zur<br />

Flächenverbindung kommt recht schnell an<br />

Nach wenigen Aufwärmrunden fühlt man<br />

sich bereits so vertraut mit dem Modell, dass<br />

auch solche Manöver drin sind. Am rechten<br />

Flächenende ist das notwendige Trimmgewicht<br />

zu erkennen, um den Gewichtsunterschied<br />

der Flächen auszugleichen<br />

www.modellflieger-magazin.de<br />

Das Servobrett bedarf keiner Nacharbeit und<br />

passt perfekt. Der wiederverschließbare<br />

Kabelbinder sichert den Flugakku<br />

seine Belastungsgrenzen. Aus diesem Grund<br />

ersetzte der Autor diesen dann auch sehr<br />

schnell durch einen 6-Millimeter-Federstahl,<br />

um auch bei ruppigen Flugmanövern keine<br />

Schweißperlen auf die Stirn zu bekommen.<br />

Das Fliegen bei leicht auffrischendem Wind<br />

um 3 bis 4 Windstärken lässt das Modell<br />

relativ kalt. Unbeirrbar zieht der Soaring Star<br />

seine Bahn, nachdem man nur zwei Zacken<br />

Tiefe getrimmt hat.<br />

Fun-Faktor<br />

Die Landeanflüge sollten weiträumig<br />

erfolgen. Die Gleitleistung ist erheblich und<br />

die Geschwindigkeit muss zunächst mit<br />

hochgestellten Querrudern und Höhenrudereinsatz<br />

minimiert werden. Dann setzt<br />

sich das Modell butterweich ins Gras. Ist genügend<br />

Anflugweg verfügbar, kann auch auf<br />

das Hochstellen der Querruder verzichtet<br />

werden. Das Fliegen mit dem Soaring Star<br />

II von Thunder Tiger ist erfrischend und<br />

macht mächtig Spaß. Unartigkeiten braucht<br />

man nicht zu fürchten und wer die flottere<br />

Gangart mag, wird hier sicher Freude haben.<br />

Mit dem Soaring Star von Thunder Tiger<br />

bekommt der Käufer ein ausgereiftes und<br />

gut abgestimmtes Paket auf den Basteltisch.<br />

Der Bauaufwand ist höher als bei den weit<br />

verbreiteten ARF-Modellen. Allerdings wird<br />

der Besitzer vor keine unlösbare Aufgabe gestellt.<br />

Man bekommt einen echten Allrounder<br />

mit Durchzug und kräftigem Antrieb.<br />

Die thermischen Möglichkeiten des Modells<br />

sind erst für versierte Modellpiloten nutzbar,<br />

weil das Kreisen in der Thermik aufgrund<br />

der niedrigen V-Form und des MH32-<br />

Profils Konzentration und ein fundiertes<br />

Grundwissen erfordert. Markus Kirstein<br />

Bezug<br />

Thunder Tiger<br />

Rudolf-Diesel-Straße 1, 86453 Dasing<br />

Telefon: 082 05/95 90 30<br />

Fax: 082 05/959 03 29<br />

E-Mail:<br />

infos@thundertiger-europe.com<br />

Internet:<br />

www.thundertiger-europe.com<br />

Preis: 279,– Euro<br />

Bezug: Fachhandel<br />

www.dmfv.aero<br />

Die Holzkonstruktion für Höhen- und Seitenruder, passt<br />

wie angegossen. Es fehlen noch die Einschlagmuttern für<br />

die Flächenbefestigung<br />

Mit vollem 3s-LiPo-Akku ist<br />

senkrechtes Steigen möglich<br />

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Impressum/Vorschau<br />

Impressum<br />

Herausgeber<br />

Deutscher <strong>Modellflieger</strong> Verband e. V.<br />

Rochusstraße 104-106<br />

53123 Bonn-Duisdorf<br />

Hans Schwägerl (Präsident, v.i.S.d.P.)<br />

Telefon: 02 28 / 97 85 00<br />

Telefax: 02 28 / 978 50 85<br />

E-Mail: info@dmfv.de<br />

Verlag & Redaktion<br />

Wellhausen & Marquardt Mediengesellschaft bR<br />

Hans-Henny-Jahnn-Weg 51<br />

22085 Hamburg<br />

Telefon: 0 40 / 42 91 77-0<br />

Telefax: 0 40 / 42 91 77-199<br />

E-Mail: mf@wm-medien.de<br />

Geschäftsführer<br />

Sebastian Marquardt<br />

post@wm-medien.de<br />

Chefredakteur<br />

Tom Wellhausaen<br />

Leitung Redaktion/Grafik<br />

Christoph Bremer<br />

Redaktionsassistenz<br />

Jana Kubasch<br />

Fachredaktion<br />

Werner Frings, Markus Glökler,<br />

Dipl.-Ing. Ludwig Retzbach, Dr. Michal Šíp,<br />

Georg Stäbe, Karl-Robert Zahn<br />

Autoren, Fotografen & Zeichner<br />

Juliaan van Acker, Andreas Ahrens-Sander, Robert<br />

Baumgarten, Michael Brandt, Heinz-Christian<br />

Effelsberg, Reinhard Grab, Oliver Kinkelin, Markus<br />

Kirstein, Markus Marquardt, Stephan Riesen,<br />

Christoph Schmiermeyer, Sebastian Stark<br />

Art-Direktion<br />

Tim Herzberg<br />

modell<br />

flieger<br />

Grafik<br />

Sarah Feist, Jannis Fuhrmann, Martina Gnaß,<br />

Sven Hamperl, Bianca Kunze, Eugen Zimmer<br />

Anzeigen<br />

Sven Reinke (Verkaufsleitung Media)<br />

Dennis Hermsen<br />

anzeigen@wm-medien.de<br />

Druck<br />

Druckerei Vetters GmbH<br />

Gutenbergstraße 2, 01471 Radeburg<br />

Telefon: 03 52 08 / 859-0<br />

Telefax: 03 52 08 / 859-88<br />

Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier.<br />

Printed in Germany.<br />

Copyright<br />

Nachdruck, Reproduktion oder sonstige<br />

Verwertung, auch auszugsweise, nur mit<br />

ausdrücklicher Genehmi gung des Verlages.<br />

Haftung<br />

Sämtliche Angaben wie Daten, Preise, Namen,<br />

Termine usw. ohne Gewähr.<br />

Verbreitete Auflage<br />

69. 993 Exemplare<br />

IV / 2009<br />

Vorschau<br />

Der nächste <strong>Modellflieger</strong> erscheint am 26. März 2010.<br />

Dann berichten wir unter anderem über folgende Themen:<br />

Der <strong>Modellflieger</strong> ist das Mitglieder magazin des Deutschen <strong>Modellflieger</strong> Verbandes e. V. (<strong>DMFV</strong>) und erscheint sechsmal im Jahr. Für Mitglieder ist der Bezugs preis im Mitgliedsbeitrag enthalten. Haftung für<br />

Einsendungen: Für unverlangt eingesandte Unter lagen, Manuskripte und Fotos kann keine Verant wortung übernommen werden. Mit der Übergabe von Manuskripten, Abbildungen, Dateien an den Verlag<br />

ver sichert der Verfasser, dass es sich um Erst veröffent lichungen handelt und keine weiteren Nutzungsrechte daran geltend gemacht werden können. Nachdrucke, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des<br />

<strong>DMFV</strong>. Die in Leserbriefen und namentlich ge zeichneten Artikeln vertretenen Meinungen und aufgestellten Be haup tungen werden wertfrei wiedergegeben. Die Ansichten der Redak tion und des Präsidiums<br />

bleiben je weils unberührt, eine Übereinstimmung mit dem Einsender kann im Zusammen hang mit der Veröffent lichung nicht ohne Weiteres hergestellt werden.<br />

130 modellflieger<br />

|<br />

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Damit wird jeder Standard-Logo zu einem echten Hingucker. Den<br />

Holz bau satz haben wir genau unter die Lupe genommen ...<br />

|<br />

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Dieser Styropor-Jet im Parkflyer-Format hält neben dem schnittigen<br />

Design noch eine integrierte Schubvektorsteuerung bereit ...<br />

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Empfängerstromversorgung genau das Richtige ...<br />

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TESTSIEGER<br />

“Ein rundum gelungenes<br />

Modell für jeden Piloten”<br />

Franz Weißgerber in FMT Test 1/2000<br />

TESTSIEGER<br />

“Die Schleppmaschine zog … und dann war alles wie<br />

nach dem (… noch nicht stattgefundenem) 100. Flug”<br />

Herbert Eberbach in Aufwind 2/2006<br />

“... den Konstrukteuren aus Harsewinkel ist damit<br />

wieder ein großer Wurf gelungen”<br />

Joachim Schumann in<br />

FMT Test Extra Elektroflug 2003<br />

“... vom fliegerischen Standpunkt<br />

gibt es kaum eine überzeugendere<br />

Vorstellung”<br />

Bernd Schäfer in<br />

FMT Test 10/2004<br />

TESTSIEGER<br />

TESTSIEGER<br />

“Hölle, Hölle, Hölle!<br />

Das ist ein Hotliner, der seinem<br />

Namen alle Ehre macht ...”<br />

Andreas Heukäufer in Modell 4/2001<br />

“aus besten Komponenten ...<br />

ausgereifte Konstruktion ... großes<br />

fliegerisches Leistungsspektrum ...”<br />

Herbert Bischoff, FMT Test 3/2002<br />

“Ein tolles Modell aus einem<br />

tollen Bausatz zum vernünftigen Preis”<br />

Ralf Müller in Modell 5/2004<br />

TESTSIEGER<br />

“Der Big Excel deckt einen<br />

so großen Einsatzbereich ab, dass<br />

der Gedanke aufkommt, andere Modell zu<br />

verkaufen ... und das zu einem sehr moderaten<br />

Preis ... Sinfonie der Lüfte”<br />

Joachim Schumann in FMT Test 2/2005<br />

„Erst Thermik schnüffeln, dann mit Schmackes<br />

über den Platz und einige Figürchen hintendrein, dabei<br />

bleibt er immer kreuzbrav und gutmütig...“<br />

Herbert Locklair in Modell 10/06<br />

“Rasant. Schnittig. Fetzig...<br />

Die Qualität der Bauteile<br />

ist exzellent.”<br />

Werner Baumeister<br />

FMT Test 2/2003<br />

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