Blumau- NeuriSShof - Blumau Neurißhof

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4 Vorwort von Bürgermeister umgesetzt werden, abgesehen davon, dass sich die arbeiten jahrelang verzögert hätten. Wir freuen uns über die fertigstellung, wir freuen uns über die vielen, vielen positiven rückmeldungen! mit einem auge blicken wir bereits auf die nächste Baustufe, die im laufe des nächsten Jahres begonnen werden soll. ein Dankeschön auch an lh Dr. erwin Pröll, der uns nach mehreren Gesprächen (Bgm. Pauer, Gr ing. Windisch und al Klimes) die notwendigen landesförderungen nicht nur zusagte, sondern diese auch bereits angewiesen hatte. allen anrainern wünschen wir viel freude mit ihrer neuen Straße, ebenso wie mit ihrer neuen Beleuchtung. unsere arbeitsweise hat sich bewährt! Wir werden sie auch in den kommenden Jahren konsequent fortführen und alle anstehenden aufgaben in mehrjährige Konzepte gießen, um sie gezielt zu erledigen. Wir werden keine unseriösen Versprechen machen, sondern ganz klar darauf hinweisen, in welcher reihenfolge es jeweils möglich ist, Vorhaben in die Tat umzusetzen. Speziell im Straßenbau ist es immens wichtig, zuerst ein Konzept zu erarbeiten, dann zu planen, förderungen einzuholen, um schließlich mit der umsetzung beginnen zu können. ich glaube, dass diese seröse Vorgehensweise immer zum erfolg führen wird! Ein weiterer HIGHLIGHT: „Betreutes Wohnen“ mit der errichtung von Seniorenwohnungen wird ein Vorhaben verwirklicht, das auch in unserer Gemeinde einen sehr hohen Stellenwert genießt. Bereits an dem im Juli gefeierten Spatenstich nahmen viele interessenten teil. Viele Besprechungen und monatelange Verhandlungen waren notwendig, um das Projekt umzusetzen. es freut mich sehr, ihnen sagen zu dürfen, dass es uns (Bgm. Pauer und dem seinerzeitigen Direktor der SGN hans Knoll) im Zuge der errichtung unseres Nahversorger-marktes möglich war, „Betreutes Wohnen“ auch für Blumau-Neurißhof unter Dach und fach zu bringen. mit der förder-Zusage des landes NÖ (lh-Stv. mag. Wolfgang Sobotka) fiel dann auch zugleich der Startschuss für das Projekt „Betreutes Wohnen“. Nachdem die fördermodalitäten abgehandelt und auch die ausschreibung und Vergabe erledigt waren, konnte noch im November mit den arbeiten begonnen werden. eine Verzögerung von ein, zwei monaten wird den Projektverlauf aber sicherlich nicht beeinflussen. Verläuft alles planmäßig, kann die anlage mit ihren 16 Wohnungen bereits ende 2012 seiner Bestimmung übergeben werden. auch in diesem fall erwies sich die langjährige Partnerschaft von Gemeinde und SGN als sehr positiv. Spontane Zusagen und auch spontane erledigungen waren und sind ein markenzeichen dieser Partnerschaft. Die ersten Aushubarbeiten haben begonnen. leider gibt es zu diesem Projekt auch negative Stimmen, aber das wir in unserer Gemeinde seit geraumer Zeit ja schon gewöhnt. ich möchte in diesem Zusammenhang allerdings ganz klar feststellen, dass Äußerungen über günstigere Grundstückspreise für die Genossenschaft jeder Grundlage entbehren! fakt ist vielmehr, das in einer Partnerschaft auch ein gemeinsames Vorgehen notwendig ist. So stellt die Gemeinde auch für den einkaufsmarkt mittels Baurechtsvertrag ein Grundstück zur Verfügung. So auch beim Projekt „Betreutes Wohnen“. mit normalen Grundstücken für einfamilienhäuser kann und darf man das nicht vergleichen. Wir sprechen bei den Vorhaben der SGN von allgemeinbauten. Die Zusammenarbeit von Gemeinde und SGN schlägt sich unter anderem in günstigeren mieten nieder. und so soll es auch bei gemeinsamen Vorhaben sein! es bedeutet allerdings auch, dass beide Partner etwas einbringen müssen, um gemeinsam für alle gleicher- maßen etwas Positives zu schaffen. Natürlich muss aber auch darauf hingewiesen werden, dass über diverse höhen von anzahlungen und regelmäßige Kosten für die Seniorenwohnungen wieder einmal falsche Daten in umlauf gebracht wurden, um Sie zu verunsichern. Sämtliche unterlagen sind aber für Jedermann am Gemeindeamt kostenlos erhältlich. manchen war aber nicht bewusst, dass es sich beim Projekt „Betreutes Wohnen“ um Seniorenwohnungen mit option auf Betreuung und nicht um SoZialWohNuNGeN handelt. Wenn Sie genauere informationen benötigen, scheuen Sie bitte nicht den Weg ins Gemeindeamt und hören Sie nicht auf Gerüchte. Sind die Bauarbeiten abgeschlossen, ist abermals ein Gemeinde-Großprojekt realität! Blumau-Neurißhof hat sich nach der aufspaltung der Großgemeinde „Steinfelden“ als eigenständige Gemeinde sehr gut entwickelt. www.blumau-neurisshof.gv.at
Gernot Pauer ich sehe es auch als meine aufgabe, auch weiterhin in diese positive richtung zu arbeiten. Solche Projekte mit seriösen Partnern abzuwickeln, ist dabei sicherlich ein Gewinn, der letztlich auch der Gemeinde finanzielle einsparungen bringt. ich freue mich schon jetzt darauf, Sie bei der wahrscheinlich im nächsten Jahr stattfindenden eröffnung begrüßen zu dürfen. Sollten sie interesse an einer entsprechenden Wohnung haben, setzten Sie sich bitte mit uns in Verbindung. ich stehe ihnen gerne jederzeit für iNfoS zur Verfügung. 3. Großprojekt: die Sanierung des Kollersaales auch für dieses Projekt konnten bei Gesprächen mit dem land NÖ enorme förderungen erzielt werden. und obwohl auch bei diesem Vorhaben kleine Gruppen spürbar gegensteuerten, bin ich davon überzeugt, dass es notwendig und richtig ist, dieses haus, das seit Jahrzehnten in Blumau-Neurißhof erste adresse für Veranstaltungen war, zu neuem leben zu erwecken. Jede Gemeinde sollte über einen kleinen Veranstaltungssaal, der sämtlichen gesetzlichen Bestimmungen und dem Stand der Technik entspricht, verfügen. Das war jahrelang nicht der fall. Nach dem Verkauf des ehemaligen Gasthauses Koller, ist es der Gemeinde aber doch noch gelungen, wenigstens den Veranstaltungssaal anzukaufen. Über die Nutzung kann freilich nur der eiGeNTÜmer verfügen – und das ist nun die Gemeinde Blumau-Neurißhof! mit diesem Saal sollen alle Blumauerinnen und Blumauer die möglichkeit geboten werden, Veranstaltungen zu besuchen und auch selbst durchzuführen. Vor allem für unsere Vereine wird es damit wieder interessant, selbst Bälle etc. zu organisieren. Von der Geburtstags- und hochzeitsfeier bis zur Ballveranstaltung können damit wieder viele feste gleich direkt im ort gefeiert werden. Über die Kosten dieses Vorhabens werden ja bereits rege Diskussionen geführt und auch Schauermärchen erzählt. leider ist es uns nicht gelungen, wie von anderen groß angekündigt, einen neuen Veranstaltungssaal in gleicher Größe um ca. 70.000,- euro zu errichten. unsere seriöse Planung von BSV Gerhard holpfer konnte kein derartiges ergebnis erzielen. fakt ist vielmehr, dass die Gesamtkosten laut offizieller ausschreibung rund 340.000,- euro ausmachen werden. Das land NÖ schießt 50.000,- euro zu. Die Kosten werden im ordentlichen Budget enthalten sein, es bedarf keinerlei fremdfinanzierung. es müssen dafür also keine Schulden gemacht werden! Die arbeiten werden nach Vorhandensein der finanziellen mittel durchgeführt. aktuwww.blumau-neurisshof.gv.at ell wurde das Dach komplett isoliert und erneuert. heizung und elektrik sind in arbeit. Verläuft alles planmäßig, könnte bereits im Sommer 2012 mit der eröffnung unseres Veranstaltungssaales „KARL KOLLER SAAL“ zu rechnen sein. Wir freuen uns bereits auf die ersten Veranstaltungen! Bauplätze für unser Bürgerinnen und Bürger! am flurweg konnten wir 16 Bauplätze für unsere Bevölkerung zum Verkauf freigeben. Damit soll vermieden werden, dass Jungfamilien aus Blumau-Neurißhof abwandern und ihr eigenheim andernorts errichten. Der Preis der Bauplätze beträgt, wie mehrfach angekündigt, 100,- euro/m 2 . Sehr unverständlich ist für mich in diesem Zusammenhang die Sichtweise eines Gemeinderates, gemäß der die genannten Gemeinde-Gründe teurer als alle privaten Gründe wären. er selbst wäre damit zwar keinesfalls einverstanden gewesen, hätte es aber nicht verhindern können. Diesem Gemeinderat will ich in Erinnerung rufen, dass es sich um einen EINSTIMMIGEN Gemeinderatsbeschluss handelt, von dem er spricht, dem logischerweise auch er selbst zustimmte. auch glaube ich, dass unsere Jugend heute das recht hat sich ein eigenheim zu schaffen und nicht erst in 15 Jahren. interessenten erhalten sämtliche informationen bequem am Gemeindeamt, auch können alle unklarheiten geklärt werden. hinsichtlich geplanter Baugründe im ortsteil von Blumau ist es gelungen, mit der oberbank eine Vereinbarung zu treffen. Die Baugründe können damit zu denselben Konditionen angeboten werden. Wenn alles klappt, kann mit der Verwertung der Baugründe ab Spätsommer 2012 begonnen werden. Die Gemeinde soll ja nicht an Baugründen verdienen, 5
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