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CM Spezial - Die USA brennen!

In den Vereinigten Staaten von Amerika geht es derzeit voll zur Sache. So gehen in immer mehr Städten immer mehr Menschen auf die Straße, um gegen die (angebliche und teilweise auch tatsächlich vorhandene) Ungleichbehandlung von Afroamerikanern zu protestieren. Problematisch an diesen ganzen Protesten und Demonstrationen ist, dass sie ganz offensichtlich von gewaltbereiten Gruppen gekapert wurden, deren Ziel der Sturz der von der politischen Linken und dem superreichen Mainstream-Establishment zutiefst verhassten Trump-Administration darstellt. Etwas, das sich immer deutlicher abzeichnet, weshalb auch bereits von einer „Farbrevolution“ die Rede ist.

In den Vereinigten Staaten von Amerika geht es derzeit voll zur Sache. So gehen in immer mehr Städten immer mehr Menschen auf die Straße, um gegen die (angebliche und teilweise auch tatsächlich vorhandene) Ungleichbehandlung von Afroamerikanern zu protestieren.

Problematisch an diesen ganzen Protesten und Demonstrationen ist, dass sie ganz offensichtlich von gewaltbereiten Gruppen gekapert wurden, deren Ziel der Sturz der von der politischen Linken und dem superreichen Mainstream-Establishment zutiefst verhassten Trump-Administration darstellt. Etwas, das sich immer deutlicher abzeichnet, weshalb auch bereits von einer „Farbrevolution“ die Rede ist.

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nur noch als Sündenböcke taugen.

Ob sie nun tatsächlich Rassisten

sind oder nicht spielt hierbei keine

Rolle. Alleine schon die Tatsache,

dass ein weißer Polizist offenbar für

den Tod eines schwarzen

Kriminellen verantwortlich ist,

genügt für die moralische

Verurteilung.

Man muss sich nur einmal die

Entwicklungen (die sich ja nicht

nur auf die Vereinigten Staaten

beschränken, sondern auch

bereits in Europa um sich greifen)

genauer betrachten.

Ein Schwarzer darf einen Weißen

als „Rassisten“ bezichtigen, doch

ein Weißer darf einen schwarzen

Rassisten nicht als solchen

bezeichnen. Homosexuelle werfen

gerne mit dem Begriff

„Homophobie“ um sich, doch

wenn sie sich gegen die

heterosexuelle Mehrheitsgesellschaft

wenden, darf man sie nicht

als „heterophob“ bezeichnen.

Diese ganzen Verwerfungen

innerhalb der US-amerikanischen

Gesellschaft, die von

einflussreichen Minderheiten und

willfährigen Massenmedien

vorangetrieben werden, sorgen

sukzessive dafür, dass die

Vereinigten Staaten in Chaos,

Anarchie und vielleicht sogar einen

Bürgerkrieg versinken. All diese

vielen Gruppen und Grüppchen

werden volatile Zweckbündnisse

eingehen, die ihnen opportun

erscheinen um ihre „Rechte“ zu

erhalten und zu sichern. In etwa

so, wie die politische Linke in

Deutschland oder Österreich

beispielsweise die Muslime hofiert,

obwohl der Islam als religiöse

Ideologie diametral zu den

„progressiven linken Werten“ steht.

Das was wir derzeit an Bildern

und Meldungen aus verschiedenen

US-amerikanischen Städten zu

sehen bekommen, ist nur der

Anfang. In den kommenden Jahren

werden solche gesellschaftlichen

Unruhen wahrscheinlich zur

Tagesordnung gehören, weil die

Auflösung der bestehenden

gesellschaftlichen Strukturen das

Endziel darstellt.

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