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Marchegger Gemeindenachrichten

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An einen Haushalt ! Dezember 2011 81. Ausgabe INFO POST Zugestellt durch Post. at


Informationen<br />

Wichtige Adressen und Telefonnummern:<br />

Bezirkshauptmannschaft Gänserndorf Amt der NÖ Landesregierung<br />

2230 Gänserndorf, Schönkirchner Straße 1 3109 St. Pölten, Landhausplatz 1<br />

Tel.: 02282/9025-0 Tel.: 02742/9005-0<br />

FAX: 02282/9025-24000 FAX.: 02742/9005-12060<br />

Grenzüberwachungspolizei Marchegg Polizeiinspektion Lassee<br />

2293 Marchegg, Hauptplatz 2 2291 Lassee, Hauptplatz 3<br />

Tel.: 059/133 3212 Tel.: 059/133 3209<br />

FAX: 059/133 3212 209 FAX: 059/133 3209 109<br />

Gerichtstag in Marchegg nur mehr gegen tel. Voranmeldung bei<br />

Hauptplatz 2, 2293 Marchegg Dr. Plischnack Tel.: 0676/89 89 24001<br />

bis August 2012 am zweiten und vierten Mittwoch im<br />

danach im Rathaus Monat von 9,00 Uhr bis 13,00 Uhr<br />

Amtsstunden, Sprechtage, Parteienverkehr<br />

der Stadtgemeinde Marchegg:<br />

Sprechstunden des Bürgermeisters:<br />

Nach telefonischer Terminvereinbarung jederzeit möglich!!<br />

� 02285/7100-12DW, 0699/17100120<br />

oder gemeinde@marchegg.at<br />

Parteienverkehr Montag bis Freitag<br />

08,00 bis 12,00 Uhr<br />

Standesamt Montag bis Donnerstag<br />

09,00 bis 12,00 Uhr<br />

Mutterberatung Jeden ersten Montag im Monat<br />

13,00 Uhr Jänner entfällt!<br />

06. Februar 2012<br />

05. März 2012<br />

Bauberatung Jeden ersten Mittwoch im Monat<br />

09,00 bis 10,00 Uhr<br />

Bücherei Donnerstag<br />

16,00 bis 18,00 Uhr<br />

Außer in den Ferien!<br />

Amtskanzlei Breitensee Montag<br />

16,00 bis 17,00 Uhr<br />

Inhalt .......................Seite<br />

Info Bürgermeister .......... 3<br />

Wir gratulieren .............. 13<br />

Aus der Gemeinde<br />

.......................... 4, 5, 6, 7,8,<br />

12,42, 43<br />

Informationen<br />

......................... 2, 33,36,37,<br />

38, 39,40, 41, 44,45,46<br />

Veranstaltungen<br />

Marchegg ........................ 11<br />

Lassee, Eckartsau,<br />

Engelhartstetten .............. 10<br />

Müllabfuhrdaten<br />

Deponiezeiten, Sperrmüll,<br />

Problemstoffe .................... 9<br />

Kindergärten<br />

................ 16, 17, 18, 19,20<br />

Volkshochschule<br />

.................................. 14, 15<br />

Schulen 21,22,23<br />

<strong>Marchegger</strong> Vereine<br />

24,25,26,27, 28,<br />

29,30,31,32<br />

Aus der Pfarren ....... 34, 35<br />

Apothekendienste<br />

........................................ 47<br />

Ärztedienste .................. 48<br />

TELEFONNUMMERN der STADTGEMEINDE Marchegg<br />

� 02285/7100/Kl. 14 Amtsleiter, Bauwesen usw. (Hr. Redl)<br />

� 02285/7100/Kl. 16 Buchhaltung (Hr. Rieger)<br />

� 02285/7100/Kl. 11 Verwaltung - Meldewesen, usw. (Fr. Fiala)<br />

� 02285/7100/Kl. 18 Verwaltung - "Essen auf Rädern" usw. (Fr. Flick)<br />

� 02285/7100/Kl. 21 Standesamt, Staatsbürgerschaftsverband (Hr. Hubek)<br />

� 02285/7100/Kl. 71 Tourismusbeauftragte (Fr. Gradauer)<br />

02285/7100/Kl. 22 Fax<br />

� 02285/6116 Amtskanzlei Breitensee Montag 16,00 bis 17,00 Uhr<br />

<strong>Marchegger</strong> <strong>Gemeindenachrichten</strong> 2


Liebe <strong>Marchegger</strong>Innen und BreitenseerInnen!<br />

Die stille, besinnliche Zeit im Advent ist für die Verantwortlichen<br />

unserer Bauprojekte noch nicht eingetreten.<br />

Etliche Vorhaben wurden heuer fertig gestellt. Sowohl<br />

die thermische Sanierung und die Zubauten als auch der<br />

Außenbereich der Schule wurden rechtzeitig zum Jahresende<br />

fertig.<br />

Die Asphaltierungen der Straßen „Am Sportplatz“ und „<br />

„Kürschnergasse“ wurden vorerst eingestellt. Der Grund<br />

darin liegt an den Meinungsverschiedenheiten bei der<br />

Qualität der Ausführung zwischen unserer örtlichen<br />

Bauaufsicht und der ausführenden Firma. Wir sind bemüht,<br />

noch heuer eine Einigung zu erzielen.<br />

Das Dach im Bereich unseres Schlosses wird ebenfalls<br />

noch fertiggestellt. Die innenliegenden Regenrinnen<br />

werden vom Lichthof weg, durch den westlichen Teil in<br />

den Kanal abgeleitet. Dadurch wird das Regenwasser<br />

nicht mehr im kleinen Lichthof versickern.<br />

Mit der Pflasterung des Hauptplatzes konnte das<br />

bild erheblich verbessert werden. Bei den Grabungsarbeiten<br />

wurden die Wurzeln unserer schönen Linden<br />

freigelegt. Daraufhin mussten wir unser Vorhaben den<br />

Der Bürgermeister informiert<br />

Platz hinter den Linden auch<br />

zu pflastern aufgeben, um<br />

diesen Platz in einen Versickerungsstreifen<br />

umwandeln zu<br />

können. Durch diese Entscheidung<br />

konnte das Überleben<br />

der schönen, alten Bäume<br />

gesichert werden. Der nächste<br />

positive Effekt ist, dass die Bausumme von ursprünglich<br />

€ 58.215,- auf<br />

€ 50.269,02 gesenkt werden konnte. Die restliche Summe<br />

wird für das Straßenbauvorhaben im Jahr 2012 verwendet.<br />

Mit den Ausbauarbeiten der Kläranlage kommen wir gut<br />

voran. Hier kommt uns das trockene Wetter sehr entgegen.<br />

Unsere Vorhaben für 2012 :<br />

Fertigstellung Kläranlage<br />

Straßenbau Siedlung Fünfhaus<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Gernot Haupt<br />

<strong>Marchegger</strong> <strong>Gemeindenachrichten</strong> 3


Sehr geehrte BürgerInnen aus Breitensee und Marchegg !<br />

Zeit für einen Rückblick auf das Jahr 2011:<br />

Unsere Attraktion, die Storchenkolonie, wurde heuer<br />

wieder von vielen Touristen besucht. Über die Wintermonate<br />

möchte ich mit dem WWF Gespräche aufnehmen,<br />

um ein langfristiges Maßnahmenkonzept zu entwickeln,<br />

das unserer Baumstorchenkolonie dienlich ist und<br />

den Fortbestand sichern soll.<br />

Das heuer neu installierte Fahrradleihsystem „NEXT<br />

BIKE“ hat sich gut entwickelt und gibt unseren Besuchern<br />

die Möglichkeit der umweltfreundlichen<br />

Flexibilität.<br />

Der Antrag, dass am fertiggestellten Schutzdamm die<br />

Sperrketten entfernt werden, wurde einstimmig angenommen.<br />

Dadurch können unsere Wanderwege am<br />

Damm endlich ungehindert benutzt werden. Dieses Vorhaben<br />

soll so rasch wie möglich umgesetzt werden.<br />

DANKE allen helfenden Händen:<br />

Familie Christian Pichler und Familie Gottfried Scheuter<br />

für die Blumenpflege bei den Ortseinfahrten, den Gemeindebediensteten<br />

und Gemeindearbeitern, mit deren<br />

Hilfe ich immer rechnen kann, meinen Ausschussmit-<br />

Aus der Gemeinde<br />

gliedern, Jochen Kroneiser und<br />

Gottfried Scheuter für die ehrliche<br />

und offene Mitarbeit. Ein<br />

Danke an alle Vereine und Organisationen,<br />

die uns im Kulturausschuss<br />

unterstützen und für<br />

eine Gemeinsamkeit da sind. Ein<br />

herzliches Danke an Sie, werte Bevölkerung, für die<br />

Bereitschaft, unsere Gemeinde zu pflegen und Wert auf<br />

ein schönes Ortsbild legen. Alles geht nicht auf einmal,<br />

wir sind jedoch auf einem guten Weg.<br />

Für Anregungen, Wünsche und Fragen bin ich jederzeit<br />

für Sie da.<br />

Ich freue mich schon auf die Herausforderungen die im<br />

nächsten Jahr auf mich zukommen. Es gibt immer wieder<br />

Lichtpunkte, die motivieren, sich weiterhin für eine<br />

positive Entwicklung einzusetzen.<br />

Ich wünsche uns allen ein ruhiges, friedvolles Weihnachtsfest,<br />

einen angenehmen Jahreswechsel sowie<br />

die notwendige Energie, damit wir unsere gesteckten<br />

Ziele im Jahr 2012 erreichen.<br />

Ihr Stadtrat<br />

Reinhold Schwab<br />

0664/4459096<br />

<strong>Marchegger</strong> <strong>Gemeindenachrichten</strong> 4


Liebe BreitenseerInnen und <strong>Marchegger</strong>Innen!<br />

Den größten Fortschritt konnten wir in den letzten<br />

Wochen durch den Abschluss der Asphaltierungsarbeiten<br />

rund um die Zentralschule erreichen, wodurch die<br />

Außenanlagen nun konkrete Formen annehmen.<br />

Die Kurse der Volkshochschule sowie das Training zahlreicher<br />

Vereine und Formationen füllen den alten und<br />

neuen Turnsaal gut aus. Durch das neue Schließsystem<br />

kann dafür der neue Eingang genützt werden, ohne die<br />

Schulen zu stören. Die geschaffenen Parkplätze davor<br />

liegen günstig und werden gut frequentiert. Außerdem<br />

wurde die Turnsaalausstattung um einige Anschaffungen<br />

erweitert, die die Bedürfnisse der verschiedenen<br />

Nutzer noch besser unterstützen.<br />

Aber auch mit vielen „Kleinigkeiten“, die für Sie nicht so<br />

offensichtlich sind, fördert unsere Stadtgemeinde die<br />

Arbeit unserer Bildungseinrichtungen, oder wussten Sie,<br />

dass …<br />

die Hauptschule eine neue EDV-Ausstattung,<br />

die Volksschule Jalousien für das Lehrerzimmer,<br />

ein neues Foliergerät,<br />

verschiedene Lehrmittel,<br />

der Kindergarten „Die kleinen Entdecker“<br />

eine neue Schneidemaschine,<br />

der Kindergarten Bahnhof (Gruppe 2)<br />

einen Fotoapparat und<br />

der Kindergarten Breitensee<br />

Material für neue Regale in der<br />

Gartenhütte<br />

(Danke den freiwilligen Handwerkern!!!)<br />

in den vergangenen Wochen bekommen haben?!<br />

Aus der Gemeinde<br />

Für die kommenden Wochen<br />

wünsche ich Ihnen und Ihren<br />

Familien eine besinnliche<br />

Adventzeit ohne Weihnachtsstress!<br />

Mit lieben Grüßen vom<br />

Bildungsausschuss – Ihre Stadträtin<br />

Barbara Steinau<br />

<strong>Marchegger</strong> <strong>Gemeindenachrichten</strong> 5


Liebe <strong>Marchegger</strong>Innen und BreitenseerInnen!<br />

Das Jahr 2011 neigt sich dem Ende zu so lassen Sie<br />

mich daher einen kurzen Rückblick machen. Viele<br />

Straßen mussten dieses Jahr saniert werden. Die<br />

Kosten betrugen mehr als € 30.000,-. Damit wurde<br />

auch ein großer Teil des zur Verfügung gestellten<br />

Budgets verbraucht. Dennoch ist es uns gelungen, dass<br />

die Anrainer „Am Sportplatz“ dieses Jahr im Winter im<br />

Trockenen zu ihren Häusern zufahren können. Die Kosten<br />

betrugen € 117.763,11. Weiters konnte auch der<br />

Hauptplatz vor dem Rathaus neu gestaltet werden.<br />

Diese Kosten betrugen € 48.512,- Damit wurde das<br />

restliche Budget zur Gänze ausgeschöpft.<br />

Gestatten Sie mir in diesem Zuge einen Nachruf auf<br />

Altbürgermeister Johann Krehula.<br />

Zeit seines Lebens hat er sich für Marchegg eingesetzt.<br />

In seinen Funktionen als Gemeinderat, Prüfungsausschussobmann,<br />

Stadtrat, Vizebürgermeister und Bürgermeister<br />

hat er unermüdlich für Marchegg gearbeitet.<br />

Als Anerkennung wurde Hans Krehula von der Stadtgemeinde<br />

Marchegg der Ehrenring für seine Verdienste<br />

Aus der Gemeinde<br />

um Marchegg verliehen. Er<br />

hat mit seinen Visionen in<br />

Richtung Ostöffnung das<br />

Gemeindeleben geprägt.<br />

Haben viele davon nur gesprochen<br />

hat er bereits erste<br />

Kontakte in die Slowakei<br />

geknüpft.<br />

Auch der SC Marchegg profitiert<br />

heute noch von seinem Wirken, sei es als Spieler,<br />

Trainer oder Funktionär.<br />

Auch wenn sein plötzlicher und tragischer Tod in uns<br />

tiefe Erschütterung und Trauer auslöst, werden wir sein<br />

Wirken nicht nur in Erinnerung, sondern auch in Ehren<br />

halten. Marchegg hat einen großen Sohn verloren.<br />

Somit wünsche Ich Ihnen und Ihren Familien ein<br />

gesegnetes Weihnachtsfest, Gesundheit und Erfolg<br />

im Jahr 2012!<br />

Ihr Stadtrat für Infrastruktur<br />

<strong>Marchegger</strong> <strong>Gemeindenachrichten</strong> 6


Am 18.09.2011 fand das Erntedankfest<br />

in Breitensee statt.<br />

Aus der Gemeinde<br />

Wie jedes Jahr, so kam auch<br />

heuer wieder der Hl. Nikolaus mit<br />

dem Zug nach Breitensee, um<br />

den braven Kindern kleine<br />

Geschenke zu bringen.<br />

Vizebürgermeister Kohl empfing<br />

den Hl. Nikolaus und begleitete<br />

ihn in die Pfarrkirche.<br />

Am 04. Oktober 2011 wurde der Stadt Marchegg der<br />

EUREGIO Innovationspreis 2011, in der Sonderkate-<br />

gorie für besonderes Engagement zur grenzüberschrei-<br />

tenden Kooperation,<br />

„Zusammen Wachsen“,<br />

verliehen.<br />

<strong>Marchegger</strong> <strong>Gemeindenachrichten</strong> 7


Altmedikamente zum Restmüll Richtig sammeln mit dem Gelben Sack<br />

Abgelaufene Arzneimittel können auf Grund des hohen<br />

technischen Standards der Müllverbrennungsanlage<br />

Zistersdorf mit dem Restmüll entsorgt werden. Ausnahmen<br />

bilden lediglich sogenannte Zytostatika (Medikamente,<br />

die unter anderem bei Krebsbehandlungen eingesetzt<br />

werden) und schwermetallhältige sowie wassergefährdende<br />

Medikamente. Sie gelten nach wie vor als<br />

Problemstoffe. Im Zweifelsfall können alle Altmedikamente<br />

zur Problemstoffsammlung gebracht werden. Die Tabletten<br />

sollten auf jeden Fall ohne Schachtel und - wenn<br />

möglich - ohne Blisterstreifen entsorgt werden.<br />

���<br />

Gelbe Säcke dienen ausschließlich<br />

dem Sammeln von Plastikflaschen<br />

und Metallverpackungen!<br />

Falsch gefüllte Säcke werden<br />

bei keiner Sammlung mitgenommen!<br />

���<br />

Ist denn heute schon Müllabfuhr? Nein! Trotzdem stehen<br />

Mülltonnen und Gelbe Säcke am Gehsteig und am Straßenrand<br />

– oft tagelang, bis dann die Müllabfuhr endlich kommt.<br />

Leider ist es auch immer öfter der Fall, dass Tonnen das<br />

ganze Jahr über auf öffentlichem Grund stehen bleiben.<br />

Dies beeinträchtigt nicht nur das Ortsbild, sondern bringt<br />

auch unnötige Gefahren mit sich. Mülltonnen oder Gelbe<br />

Säcke, die auf dem Gehsteig stehen, veranlassen Fußgänger,<br />

auf die Straße auszuweichen. Vor allem bei Kindern<br />

kann dies zu gefährlichen Situationen führen.<br />

Stehen die Tonnen auf der Straße, können sie Verkehrsteilnehmer<br />

gefährden. Außerdem besteht die Möglichkeit, dass<br />

Nachbarn oder vorbeigehende Passanten ihren Müll in den<br />

Tonnen entsorgen. Bei Einwürfen von falschen Fraktionen<br />

kann dies dazu führen, dass die Tonnen nicht entleert werden.<br />

Des Weiteren ist laut Straßenverkehrsordnung für die widmungsfremde<br />

Verwendung des Gehsteiges eine Bewilli-<br />

Erheblicher Sachschaden ist am Müll-Fahrzeug der<br />

Transportfirma entstanden. Manche Leute nehmen die<br />

gesetzlichen Vorschriften der Müllentsorgung nicht ernst.<br />

Ein Betonbrocken wurde in der Gemeinde Dürnkrut in<br />

einer Restmülltonne entsorgt.<br />

Informationen<br />

Keine Mülltonnen am Straßenrand<br />

Betonbrocken in der Restmülltonne<br />

Nur Plastikflaschen, Metalldosen und andere Metallverpackungen<br />

entsorgen<br />

In den Sommermonaten nahm der G.V.U. Kontrollen der<br />

Müllbehälter vor. Dabei gab es vor allem beim Gelben Sack<br />

viele Fehlwürfe. Die falsch befüllten Säcke wurden gekennzeichnet<br />

und nicht von der Müllabfuhr mitgenommen,<br />

was zum Teil für Aufregung bei der Bevölkerung sorgte.<br />

Zur Erinnerung: In den Gelben Sack bzw. in die Gelbe<br />

Tonne dürfen nur sämtliche Plastikflaschen (egal ob für<br />

Getränke oder z. B. für Wasch- und Reinigungsmittel).<br />

Weiters dürfen im Gelben Sack Metalldosen sowie andere<br />

Metallverpackungen wie Verschlüsse, Deckel, Tuben, Menüschalen<br />

aus Metall entsorgt werden.<br />

Nicht in den Gelben Sack bzw. in die Gelbe Tonne gehören<br />

andere Plastikverpackungen (z. B. Joghurtbecher, Folien,<br />

Sackerln), andere Kunststoffabfälle, Styropor sowie<br />

Milch- und Getränkekartons.<br />

Die Gelben Säcke dürfen auch nicht zweckentfremdet<br />

werden, z. B. zum Sammeln von Alttextilien, Rasenschnitt<br />

usw. Gelbe Säcke - wie auch immer befüllt - werden an<br />

den Altstoffsammelzentren nicht übernommen!<br />

gung erforderlich. Ohne diese ist das Abstellen von Mülltonnen<br />

im Gehsteigbereich außer an Entleerungstagen<br />

verboten.<br />

Daher sollten die Mülltonnen und Gelben Säcke nur für die<br />

Abfuhrbereitstellung am Tag der Abfuhr ab 6 Uhr früh am<br />

Gehsteig bzw. Straßenrand abgestellt werden.<br />

Nach der Abfuhr müssen die Mülltonnen umgehend wieder<br />

zurück auf das Grundstück gebracht werden.<br />

Im Abfuhrplan sind alle Entleerungen der Mülltonnen und<br />

Gelben Säcke angeführt. Dieser wird jedem Haushalt mit<br />

den G.V.U.-Nachrichten Ende des Jahres zugestellt. Der<br />

Abfuhrplan kann auch auf der G.V.U.-Homepage unter<br />

www.abfallverband.at heruntergeladen werden.<br />

Auf dieser Homepage können Sie sich auch für das kostenlose<br />

SMS-Erinnerungsservice anmelden. Somit erhalten Sie<br />

am Tag vor der Abholung via SMS auf Ihr Handy eine Erinnerung<br />

an die Abholtermine für Restmüll, Altpapier und<br />

Gelber Sack.<br />

Abgesehen davon, dass Beton kein Restmüll sondern<br />

Bauschutt ist, hat dieser riesige Brocken einen erheblichen<br />

Schaden an einem Müllwagen der Firma Reinbold<br />

angerichtet.<br />

.<br />

<strong>Marchegger</strong> <strong>Gemeindenachrichten</strong> 8


Informationen<br />

SPERRMÜLL<br />

Der nächste Abholtermin ist<br />

Montag, der 05. März 2012 ab 07,00 Uhr<br />

Elektrogeräte dürfen nur mehr mit den dazugehörigen Kabeln<br />

übernommen werden.<br />

ETERNIT<br />

wird bei Sperrmüllsammlungen nicht mehr mitgenommen. Haushalte müssen<br />

es direkt bei den annehmenden Firmen entsorgen und bezahlen.<br />

Deponie 1210 Wien, Wagramerstr. 315-317 Hr. Bauer Tel.: 01/<br />

Langes Feld Hr. Merschik 2594993<br />

Müllbehandlungs- 2223 Hohenruppersdorf Fr. Steingläubl Tel: 02574/<br />

anlage NUA/Brantner Fr. Pratsch 8382<br />

Poyss 2143 Großkrut Tel: 02556/ 7311<br />

NÖLIS, ÖKO-BAGs und GELBE SÄCKE<br />

können jeden Montag in der Zeit von 16,00 bis 17,00 Uhr<br />

in der Amtskanzlei – Breitensee 13<br />

Montag bis Freitag in der Zeit von 08,00 bis 12,00 Uhr und<br />

jeden Donnerstag in der Zeit von 16,00 bis 17,00 Uhr im<br />

Gemeindeamt – Hauptplatz 30 ausgetauscht bzw. bezogen werden.<br />

Sie werden gebeten, die NÖLIS nicht zu voll zu befüllen und den Deckel<br />

ordentlich zu verschließen. Es kommt leider oft vor, dass die Stiegen und<br />

der Eingangsbereich mit dem auslaufenden Öl verschmutzt werden.<br />

INERTSTOFFFE und ALTHOLZ:<br />

Zu den unten angeführten Öffnungszeiten der Deponien Marchegg und Breitensee<br />

können Inertstoffe und Altholz entsorgt werden.<br />

Inertstoffe: >Ytong>Gips>Rigips>Fensterglas>Schlacke>Asche>Blähton<br />

>Fliesen> WC- und Waschmuscheln<<br />

Altholz ohne Anteile von Metallen, Glas oder Kunststoffen.<br />

Windeltonne<br />

Es besteht die Möglichkeit statt den Windelsäcken eine Windeltonne zu beziehen. Der<br />

Entsorgungstermin ist mit dem des Restmülls ident. Die Kosten dafür betragen pro<br />

Jahr € 37,40 exkl. MwSt. Jungfamilien mit Kleinkindern erhalten eine Windeltonne<br />

in den ersten zwei Lebensjahren des Kindes/der Kinder unentgeltlich (Familienförderung).<br />

Bestellung einer Windeltonne unter � 02285/7100-11 DW oder 18 DW<br />

Christbaum - Hausabholung<br />

Die Christbäume werden am 09. Jänner 2012 zur Zerkleinerung (Häcksel- und<br />

Kompostmaterial) übernommen. Bitte stellen Sie Ihren Baum am<br />

Montag, den 09. Jänner 2012<br />

um 07,00 Uhr, ohne Christbaumschmuck,<br />

vor Ihrem Haus ab.<br />

Müllabfuhr<br />

I. Quartal 2012<br />

RESTMÜLL- und<br />

WINDELTONNE<br />

10. Jänner 2012<br />

07. Februar 2012<br />

06. März 2012<br />

BIOTONNE<br />

02. Jänner 2012<br />

16. Jänner 2012<br />

30. Jänner 2012<br />

13. Februar 2012<br />

27. Februar 2012<br />

12. März 2012<br />

26. März 2012<br />

ALTPAPIERTONNE<br />

12. Jänner 2012<br />

23. Februar 2012<br />

GELBER SACK<br />

01. Februar 2012<br />

22. März 2012<br />

DEPONIEZEITEN<br />

MARCHEGG<br />

Mittwoch 10,00-12,00 Uhr<br />

Freitag 09,00-12,00 Uhr<br />

Samstag 09,00-12,00 Uhr<br />

Montag, nur in der Zeit von<br />

26. März bis einschließlich<br />

22. Oktober 2012<br />

(Sommerzeit)<br />

und nur Deponie<br />

Marchegg<br />

von 17,00-19,00 Uhr<br />

DEPONIEZEITEN<br />

BREITENSEE<br />

Mittwoch 08,00-09,00 Uhr<br />

Freitag 15,00-17,00 Uhr<br />

Samstag 10,00-12,00 Uhr<br />

Beide Deponien sind vom<br />

02. März bis<br />

24. November 2012<br />

geöffnet.<br />

<strong>Marchegger</strong> <strong>Gemeindenachrichten</strong> 9


Veranstaltungen – Lassee – Engelhartstetten - Eckartsau<br />

Lassee<br />

Donnerstag 05. Jägerpunsch der Jagdgilde, Schießstand Lassee<br />

Samstag 14. Feuerwehrball d. FF-Schönfeld, Gasthaus Krelik Schönfeld<br />

Samstag 21. Jägerball d. Jägerschaft, Lasseerhof<br />

Freitag 27. Bezirksdirektwettkampf, Zimmergewehrverein, U.H. 9<br />

Engelhartstetten<br />

Samstag 28. Feuerwehrball d. FF-Engelhartstetten, Musikheim, 20 Uhr<br />

Eckartsau<br />

Samstag 14. Ball d. FF-Wagram/Donau, Gasthaus Kramreiter, Eckartsau, 20 Uhr<br />

Samstag 28. Sportlermaskenball, SCGE, Gasthaus Kramreiter, Eckartsau, 20 Uhr<br />

Lassee<br />

Samstag 18. Musikvereinsball, 1. Lasseer Musikverein, Lasseerhof<br />

Samstag 25. Hallenturnier, Senioren Lassee, Sporthalle<br />

Sonntag 26. Hansi Waraschitz Gedenkturnier, SC-Lasse, Sporthalle<br />

Engelhartstetten<br />

Samstag 11. Faschingsgschnas, SC Engelhartstetten, Musikheim, 19 Uhr<br />

Eckartsau<br />

Samstag 18. Gemeindeball, Gasthaus Müllner, Kopfstetten, 20 Uhr<br />

Dienstag 21. Faschingsausklang, Chor von Eckartsau, Gasthaus Kramreiter, 20 Uhr<br />

Lassee<br />

Samstag 10. 1. Lasseer 6 Stunden Benefizlauf, Rainer Predl<br />

Samstag 17. Theateraufführung, Theater Schönfeld, Gasthaus Krelik, Schönfeld<br />

Sonntag 18. Theateraufführung, Theater Schönfeld, Gasthaus Krelik, Schönfeld<br />

Samstag 31. Theateraufführung, Theatergruppe Lassee, Aula<br />

Engelhartstetten<br />

Samstag 31. und Sonntag, den 01. April 2011<br />

Ostermarkt, Festschloss Hof, Schloßhof<br />

Eckartsau<br />

Samstag 24. Tag der offenen Tür in der Kläranlage Eckartsau, 09,00-12,00 Uhr<br />

<strong>Marchegger</strong> <strong>Gemeindenachrichten</strong> 10


.<br />

Achtung die Sommerzeit ist vom<br />

Veranstaltungen Marchegg – Breitensee<br />

Freitag 06. Neujahrsschießen d. Schützenvereines Marchegg, Schießstätte<br />

Sternsingeraktion Marchegg-Bahnhof, Stadt, Fünfhaus u. Siedlung Heimatland bis 08.01.12<br />

Sternsingeraktion Breitensee, ab 08,30 Uhr<br />

Samstag 07. Generalversammlung Fischereiverein Marchegg, Vereinslokal 13,30 Uhr<br />

Sonntag 08. Vorstellungsmesse d. Erstkommunionkinder und Firmlinge, Pfarrkirche Breitensee,10 Uhr<br />

Pensionistenball im Pensionistenklub Marchegg, 14-18 Uhr<br />

Freitag 13. Bibelsurfen, Pfarrhof Marchegg, 19,30 Uhr<br />

Sonntag 15. 2. Kartenausgabe Fischereiverein Marchegg, Klublokal, 14 Uhr<br />

Samstag 21. Feuerwehrball d. FF-Marchegg, Heurigenlokal Falmbigl, 20 Uhr<br />

Sonntag 22. Familiensonntag, Kloster d. Johannesbrüder, 10,45 bis 17,00 Uhr<br />

Jahreshauptversammlung im Pensionistenklub Marchegg, 14 Uhr<br />

Kindermaskenball d. SC Volksbank Marchegg, Klublokal d. Fischereivereines<br />

Marchegg, 14-18 Uhr<br />

Freitag 27. Friedensgebet, Kapelle Pfarrhof Marchegg 19.30 Uhr<br />

Freitag 03. Abend d. Barmherzigkeit, Klosterkirche, 19,30 Uhr<br />

Freitag 10. Bibelsurfen, Pfarrhof Marchegg 19,30 Uhr<br />

Samstag 11. Bibelwanderung, Treffpunkt Kloster d. Johannesbrüder, 9 Uhr<br />

Gschnas d. SC Volksbank Marchegg, Heurigenlokal Falmbigl, 20 Uhr<br />

Sonntag 12. Pfarrcafe d. Pfarre Marchegg, Pfarrhof 14-17 Uhr<br />

Samstag 18. Kindermaskenball d. SPÖ Breitensee, FF-Haus Breitensee, 15 Uhr<br />

Gschnas d. SC Breitensee, FF-Haus Breitensee, 20 Uhr<br />

Dienstag 21. Faschingsausklang im Pensionistenklub Marchegg, 14-18 Uhr<br />

Mittwoch 22. Hl. Messe mit Aschenkreuz, Klosterkirche 18,30 Uhr<br />

Hl. Messe mit Aschenkreuz, Pfarrkirche Breitensee 18 Uhr<br />

Freitag 24. Friedensgebet, Kapelle Pfarrhof Marchegg 19:30 Uhr<br />

Sonntag 26. Familiensonntag, Kloster d. Johannesbrüder, 10,45 bis 17,00 Uhr<br />

Freitag 02. Abend d. Barmherzigkeit, Klosterkirche, 19,30 Uhr<br />

Klubabend Fischereiverein Marchegg, Vereinslokal, 19 Uhr<br />

Freitag 09. Bibelsurfen, Pfarrhof Marchegg 19:30 Uhr<br />

Samstag 10. Tag der offenen Tür im Montessori Campus Marchegg, 9-11 Uhr<br />

Freitag 16. Ostermarkt Schloss Marchegg<br />

Samstag 17. Ostermarkt Schloss Marchegg<br />

Sonntag 18. Ostermarkt Schloss Marchegg<br />

Suppentag d. Pfarre Breitensee, 10 Uhr<br />

Familiensonntag d. Johannesbrüder, 10,45 bis 17,00 Uhr<br />

Freitag 30. Friedensgebet, Kapelle Pfarrhof Marchegg 19:30 Uhr<br />

Samstag 31. ARBÖ Blutspendeaktion, Pensionistenklub Marchegg, 10-14 Uhr<br />

Frühjahrsputz der gesamten Anlage der Schießstätte Marchegg,<br />

anschließend Pistolenbewerb ab 13 Uhr<br />

Osterjause, Pensionistenklub Marchegg, 10-17 Uhr<br />

Uhren umstellen nicht vergessen!!!!!<br />

<strong>Marchegger</strong> <strong>Gemeindenachrichten</strong> 11


STELLENAUSSCHREIBUNG<br />

Aufnahme eines LEHRLINGS<br />

als VERWALTUNGSASSISTENT/IN (Bürolehrling)<br />

Die Stadtgemeinde Marchegg hat sich wieder entschlossen, ab 01. September 2012 einen Lehrling als Verwaltungsassistent/in<br />

(3jähriges Lehrverhältnis) aufzunehmen. Ausgebildet wird in allen Abteilungen des Gemeindeamtes, um<br />

Einblick in die vielfältigen Tätigkeiten dieses Lehrberufes zu bekommen. Die Lehrzeit beträgt drei Jahre und endet mit<br />

einer Lehrabschlussprüfung.<br />

Anstellungserfordernisse:<br />

Wir erwarten eine/n aufgeschlossene/n, kommunikative/n, junge/n Mitarbeiter/in mit Einsatzbereitschaft und positivem<br />

Abschluss des 9. Schuljahres.<br />

Aufnahmebedingungen:<br />

� � � � �Absolviertes 9. Schuljahr<br />

� � �Österreichische Staatsbürgerschaft oder eines EU- bzw. EWR-Mitgliedstaates<br />

� � �Körperliche Eignung<br />

� � � � �Freundliche Umgangsformen und Teamfähigkeit,<br />

�Bereitschaft zur Aus- und Weiterbildung<br />

Bewerbungsunterlagen:<br />

� � �Bewerbungsschreiben<br />

� � �handgeschriebener Lebenslauf<br />

� � �Abschlusszeugnis 8. Schulstufe und Semesterzeugnis 9. Schulstufe (jeweils Kopie)<br />

� � �Geburtsurkunde (Kopie)<br />

� � �Staatsbürgerschaftsnachweis (Kopie)<br />

� � �(ein ärztliches Attest ist erst bei einem ev. Dienstantritt nachzureichen)<br />

Eintrittstermin: 01. September 2012<br />

Beschäftigungsausmaß: 40 Wochenstunden<br />

Bewerbungen sind an die Stadtgemeinde Marchegg, Hauptplatz 30, 2293 Marchegg, zu richten und müssen bis<br />

spätestens Freitag, den 24. Februar 2012, 12:00 Uhr, eingelangt sein.<br />

Ferialpraktikantinnen oder –praktikanten<br />

Wir nehmen auch im nächsten Jahr für die Verwaltung der Stadtgemeinde Marchegg in den Ferienmonaten<br />

wieder Ferialpraktikantinnen oder –praktikanten auf!<br />

Du besuchst eine Handelsschule oder Handelsakademie (ab dem zweiten<br />

Schuljahr) und möchtest schon ein bisschen „hineinschnuppern“ in die Arbeitswelt,<br />

dann schicke uns bis spätestens 31. Jänner 2012 deine<br />

Bewerbung mit Angabe des gewünschten Arbeitsmonats.<br />

Richte deine<br />

Bewerbung an:<br />

Aus der Gemeinde<br />

Wir nehmen im nächsten Jahr auch wieder für den Bauhof der Stadtgemeinde Marchegg<br />

in den Ferienmonaten Ferialpraktikantinnen oder –praktikanten auf!<br />

Wenn du dich lieber handwerklich betätigen willst, dann schicke uns<br />

bis spätestens 31. Jänner 2012 deine Bewerbung mit Angabe<br />

des gewünschten Arbeitsmonats.<br />

Stadtgemeinde Marchegg<br />

Hauptplatz 30, 2293 Marchegg<br />

oder per Mail: gemeinde@marchegg.at<br />

oder per Fax: 02285/7100-22<br />

<strong>Marchegger</strong> <strong>Gemeindenachrichten</strong> 12


Wir gratulieren<br />

Zum 80. Geburtstag: Zum 85. Geburtstag:<br />

Erika HERNDLHOFER Marianne ONDRIAS<br />

Hermine LUKACS Margareta HUBMEYER<br />

Wilhelm KADNAR Josef PFEILER<br />

Viktor RATHSCHÜLLER<br />

Rupert WINKLER<br />

Anna LAML<br />

Zur Geburt: Zur Verleihung:<br />

Herrn Altbgm. Peter SCHMIDT<br />

Fabian MUCK zum Goldenen Ehrenzeichen<br />

Lennox KUHN für die Verdienste<br />

Dominic KOVAC um das Bundesland<br />

Niederösterreich<br />

Zur Diamantenen Hochzeit: Zur Vermählung:<br />

Mehmet und Nazli ÖZYUCEL, geb. Onmaz<br />

Harald und Carina FINK, geb. Zsilavi<br />

Rade und Vesna STANKOVIC, geb. Bojic<br />

Ronald und Lucia SCHAUAUS, geb. Vodna<br />

Kurt und Isolde TRUNNER Dr. Hans und Dr. Johanna GOLDBACH<br />

Walter und Erika ALBRECHT<br />

Wir trauern um:<br />

Gertrude SCHILLER<br />

Christine KRUPAN Rainer SOCHER<br />

Edith FREISEHNER Altbürgermeister Johann KREHULA<br />

Hedwig BAYER Rudolf MIHALOVIC Das Leben ist die Erinnerung<br />

Josefine SCHLANITZ an einen vorüberfliegenden Tag,<br />

Margarete TUNKOWITSCH den wir als Gast zugebracht haben<br />

Gertrude HAUSNER Blaise Pascal<br />

Blaise Pascal<br />

<strong>Marchegger</strong> <strong>Gemeindenachrichten</strong> 13


Ich bitte um kurze Anmeldung via Telefon<br />

0676/6105787 oder<br />

E-Mail: elisabeth.hoeing@gmx.at<br />

Volkshochschule Marchegg<br />

Entspannung mit Yoga<br />

Es ist jeder mit und ohne Yogavorkenntnisse willkommen.<br />

Kursdaten:<br />

Turnsaal der Zentralschule Marchegg<br />

Jeweils Montag von 19.00 – 20.30 Uhr<br />

Start: 07. Mai 2012<br />

€ 80,-- für 10 Einheiten<br />

Für jedes Alter geeignet, auch Männer sind willkommen<br />

Kursinhalt:<br />

� Zentrieren, Ankommen<br />

� Aufwärmübungen<br />

� Asanas – Körperarbeit,<br />

� Pranayama-Atemübungen<br />

� Entspannung, Vorbereitung Meditation<br />

Bitte in bequemer Kleidung kommen.<br />

Kissen und warme Decke mitnehmen.<br />

Yogamatten, Blöcke und Gurte sind vorhanden.<br />

Kursleitung:<br />

Elisabeth Höing<br />

Staatsbahngasse 13<br />

2294 Marchegg<br />

Ich freue mich auf Ihren Anruf und das gemeinsame Üben.<br />

Schnuppern jederzeit möglich!<br />

Ihre Elisabeth Höing,<br />

Ergotherapeutin/ Yogalehrerin i.A<br />

Kommentare aus den vorhergehenden Yogakursen<br />

„....totale Entspannung….“<br />

„….Ich bin viel beweglicher und kräftiger geworden….“<br />

„….Ich übe jetzt sogar für mich zu Hause…“<br />

<strong>Marchegger</strong> <strong>Gemeindenachrichten</strong> 14


Volkshochschule Marchegg<br />

PROGRAMM DER VOLKSHOCHSCHULE MARCHEGG:<br />

FRÜHJAHR 2012<br />

KURSDAUER 09. Jänner 2012 bis 27. April 2012 (2. Semester)<br />

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TURNSÄLE DER ZENTRALSCHULE MARCHEGG<br />

NEUER TURNSAAL<br />

DAMENTURNEN Montag 18.00 bis 19.00 Uhr HL KUCERA<br />

und 19.00 bis 20.00 Uhr HL KUCERA<br />

Dienstag 19.00 bis 20.00 Uhr HL FRANCSITS<br />

VOLLEYBALL DAMEN Dienstag 20.00 bis 21.00 Uhr Fr. GÖPFRICH<br />

STEP-AEROBIC Mittwoch 19.00 bis 20.00 Uhr Fr. GÖPFRICH<br />

VOLLEYBALL HERREN Donnerstag 19.00 bis 20.00 Uhr Hr. ANKOWITSCH<br />

ALTER TURNSAAL<br />

BAUCHTANZ Mittwoch 18.00 bis 19.00 Uhr Fr. MÜLLER<br />

TISCHTENNIS HERREN Mittwoch 19.00 bis 20.00 Uhr<br />

FUßBALL BURSCHEN Sonntag 18.00 bis 21.00 Uhr Hr. WEISS<br />

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ALTER TURNSAAL<br />

BALLETT FÜR KINDER<br />

(Altersgruppe 5 – 8 Jahre) Freitag 15.30 bis 16.30 Uhr Fr. GARHÖFER<br />

CHEERLEADING-KURS Freitag 16.30 bis 18.00 Uhr Fr. GARHÖFER<br />

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Zumba<br />

Unser neuerster Kurs, Zumba, erfreut sich reger<br />

Beteiligung. Über 45 Teilnehmerinnen jeden Alters<br />

bewegen sich wöchentlich zu schweißtreibenden<br />

Rhythmen. Wir hoffen, es macht ihnen weiterhin so<br />

viel Spaß!<br />

<strong>Marchegger</strong> <strong>Gemeindenachrichten</strong> 15


Im Rahmen der Jahresplanung „Unsere vier Jahreszeiten“<br />

wird mit den Kindern auch schwerpunktmäßig über<br />

frühere Zeiten gesprochen. Zum Vergangenen gehören<br />

Geschichten und Ereignisse, die sich wirklich zugetragen<br />

haben. Die NÖ Landesausstellung nahmen wir zum<br />

Anlass und unternahmen mit den Kindern eine Zeitreise<br />

in die Vergangenheit unserer Region.<br />

Durch diese Exkursion wird den Kindern eine Lernmöglichkeit<br />

geboten, die zur Unterstützung der Bildungsprozesse<br />

im Bereich „Ethik und Gesellschaft“ beiträgt und<br />

damit dem Bildungsplan für Kindergärten in NÖ nachkommt.<br />

� Unser Ausflug zur Landesausstellung „Erobern, Entdecken, Erleben“ im Römerland Carnuntum am<br />

Freitag, den 14.Oktober 2011<br />

Abschluss<br />

Die Kinder durfte sich<br />

hatten die jedes Kind<br />

Möglich- als Erinnekeit,<br />

den rung eine<br />

römischen Kette mit<br />

Alltag einem ku-<br />

hautnah gelförmigen<br />

zu erle- Anhänger<br />

ben. In anfertigen.<br />

einem Nach dem<br />

Einfamilienhaus bekamen die Kinder Einblick in das Brauch der<br />

Treiben in der Küche. Begeistert probierte jedes Kind, Römer sollte<br />

wie die Römer Korn zu Mehl mahlten. Im Haus eines dieser An-<br />

Tuchhändlers wurde den Kindern gezeigt, wie mühevoll hänger den<br />

die Römer ihre Kleidung, die sogenannte Tunika, anle- Kindern<br />

gen mussten. Die wieder aufgebaute römische Therme Glück bringen und vor Unheil schützen.<br />

bestaunten alle Kinder und sie waren darüber entzückt, Ich hoffe, dass dieser Ausstellungsbesuch für jedes Kind<br />

dass die öffentlichen Bäder jeden Tag genutzt wurden. zu einem ganz persönlichen Erlebnis wurde.<br />

Viele Kinder waren überrascht, dass die Römer bereits Unseren Eltern sagen wir für ihre Unterstützung und<br />

eine gut funktionierende Fußbodenheizung hatten. Zum Begleitung wieder sehr herzlich<br />

� Exkursion der slowakischen<br />

Kindergartenpädagoginnen am<br />

Freitag, den 3.11.2011 im<br />

Kindergarten Marchegg-Bahnhof<br />

Kindergarten Marchegg-Bahnhof – Gruppe 1<br />

Im Rahmen des EU Projektes „Interkulturelle Bildung für<br />

Kinder und Erwachsene“ wurden die Kolleginnen aus<br />

der slowakischen Stadt Trnava von Herrn Bürgermeister<br />

Gernot Haupt willkommen geheißen und von unserer<br />

Kindergarteninspektorin Waltraud Matz begleitet. Auch<br />

die Kollegin unseres Partnerkindergartens, Frau Susanne<br />

Štefunková, gehörte der Delegation an. Ziel dieser<br />

Zusammenkunft ist der Aufbau einer Zusammenarbeit<br />

und eines fachlichen Informationsaustausches im Bereich<br />

der Vorschulbildung beider Nachbarländer NÖ und<br />

SK.<br />

Die Kinder haben mit unserer muttersprachlichen Mitarbeiterin,<br />

Frau Lenka Beňová, mit großer Freude und<br />

SpontanitätSpiellieder<br />

in<br />

slowakischer<br />

Sprache<br />

vorgespielt. Der Elternbeirat mit Frau Barbara Kunc,<br />

Frau Traude Gasselich und Frau Karin Ungar hat unsere<br />

Gäste mit selbstgebackenen Köstlichkeiten und Kaffee<br />

bewirtet. Sehr herzlichen Dank dafür.<br />

<strong>Marchegger</strong> <strong>Gemeindenachrichten</strong> 16


Ein neues Kindergartenjahr – ein neuer Jahresschwerpunkt<br />

Der Rhythmus<br />

Rhythmusentwicklung als pädagogisches Ziel soll dem<br />

Kind neue Möglichkeiten eröffnen, seinen eigenen<br />

Rhythmus zu bereichern und offen für andere zu werden.<br />

Der Schwerpunkt liegt einerseits auf dem Wechsel der<br />

Jahreszeiten, den daraus resultierenden Veränderungen<br />

Ernte – DANK - Fest<br />

Kindergarten Marchegg-Bahnhof – Gruppe 2<br />

Pädagogischer Austausch über<br />

die Grenzen hinweg.<br />

Die Kinder begrüßten die Gäste aus<br />

der Slowakei unter der Leitung von<br />

Lenka mit einem Lied in deren Muttersprache.<br />

10.11.2011: „Teilen, einander helfen und den anderen nicht<br />

vergessen.“ Davon handelten unsere Lieder und Spiele beim<br />

Martinsfest …<br />

in der Natur, sowie auf der Prägung durch verschiedene<br />

Feste im Jahreskreislauf; andererseits auf der Kombination<br />

von musikalischem, beweglichem und sprachlichem<br />

Rhythmus – der Rhythmik.<br />

10.10.2011: Ausflug auf den Biobauernhof der<br />

Familie Michaeler.<br />

Danke nochmal für die liebevolle und lehrreiche<br />

Betreuung.<br />

Natur Pur<br />

Das schöne Herbstwetter lädt<br />

zum Spielen im Freien ein.<br />

... aber auch im Kindergartenalltag begleiten uns diese<br />

Themen.<br />

<strong>Marchegger</strong> <strong>Gemeindenachrichten</strong> 17


In einem völlig neuen Rahmen präsentierte sich<br />

heuer unser Fest am Tag des Heiligen Martin.<br />

Unser Kindergarten wird zurzeit von sehr vielen jungen<br />

Kindern besucht. Deshalb gab es keine Vorführung in<br />

der Kirche, sondern einen Laternenumzug vom Kindergarten<br />

ausgehend in Richtung Schlosspark.<br />

Dort, wo früher der Dorfesel weidete, fand unser Umzug<br />

einen stimmungsvollen Abschluss. Wir versammelten<br />

uns rund ums Lagerfeuer, wo die Kinder ein Laternenlied<br />

und einen Spruch vortrugen. Anschließend stärkten sich<br />

alle mit Kinderpunsch und Kuchen.<br />

Kindergarten Marchegg-Stadt<br />

Die Kinder sprechen heute noch vom Lagerfeuer und<br />

davon, wie schön es war, mit den Laternen durch die<br />

Nacht zu ziehen.<br />

Vielen Dank …<br />

…an Herrn Möstl für das Anbringen der Lichterkette und<br />

das Vorbereiten des Lagerfeuers!<br />

…unserem Elternbeirat fürs Kuchenbacken und für die<br />

Unterstützung bei der Organisation des Festes!<br />

…allen Anwesenden für die Spenden, die wir für den<br />

Ankauf von Gartenbänken verwenden wollen!<br />

<strong>Marchegger</strong> <strong>Gemeindenachrichten</strong> 18


Kurbanfest<br />

Wir wurden von unserem Kindergartenkind Eyyub-Ensar<br />

Kaya zum Kurbanfest zu sich nach Hause eingeladen.<br />

Die Kinder des Kindergartens Breitensee wurden mit<br />

köstlichen türkischen Spezialitäten empfangen. Das<br />

Fest zeigt die DANKBARKEIT der Menschen für die<br />

große Güte Gottes. Das Teilen steht im Vordergrund<br />

und es wird mit der Familie, den Nachbarn,<br />

den Bekannten und den Armen geteilt. Beim<br />

banfest wird besonders den Kindern Freude<br />

tet. Dies ist der Familie Kaya gelungen. Die<br />

gartenkinder hatten einen schönen, köstlichen und<br />

lustigen Vormittag. �<br />

Weltspartagsfrühstück für die<br />

Kindergartenkinder in der Raika-Filiale Breiten- see<br />

Die Kinder des Kindergartens besuchten mit ihrer Sparbüchse<br />

die Raika-Filiale Breitensee. Nachdem das Geld<br />

von der Geldzählmaschine "Dagobert" gezählt und sortiert<br />

wurde, kam es auf ein Sparbuch und in den Tresor.<br />

Wie das geht, erklärte uns Fr. Holzbauer ganz genau.<br />

Wie kommt das Geld in und aus dem Bankomat? Wie<br />

erkennt man Falschgeld usw. Nach all diesen Bankgeschäften<br />

gab es Würstel, Saft und einen Sumsi-Drachen<br />

als Spargeschenk. DANKE für den interessanten Vormittag.<br />

�<br />

Kindergarten Breitensee<br />

Wer hat mehr als € 500,- ?? Lena oder Sophia?<br />

<strong>Marchegger</strong> <strong>Gemeindenachrichten</strong> 19


Medienprojekt „Trickfilm“<br />

Das Projekt Trickfilm hat den Kindern zu verstehen gegeben,<br />

wie Trickfilme gemacht werden. Schritt für Schritt<br />

wurde den Kindern gezeigt, wie Trickfilmemacher/innen<br />

arbeiten und welche Technik sich hinter Trickfilmen verbirgt.<br />

Die Kinder haben sich mit ihren eigenen Fernsehvorlieben<br />

auseinandergesetzt und diese kritisch betrachtet.<br />

Das Verarbeiten von Gesehenem wird dadurch möglich.<br />

Die Kinder werden selbst aktiv und schaffen ihr<br />

eigenes Medienprodukt.<br />

Der Einstieg in das Projekt begann mit einem ausführlichen<br />

Gespräch über die Fernsehvorlieben und Fernsehhelden<br />

der Kinder.<br />

Danach wurden sie mit dem Malprogramm Paint vertraut<br />

gemacht und später die ersten Trickfilmerfahrungen mit<br />

Paint gemacht.<br />

Zum Schluss wurde der Trickfilm von den Kindern selbst<br />

vertont um lebendiger zu wirken.<br />

Gemeinsam mit den Eltern haben wir uns den Trickfilm<br />

im Turnsaal angeschaut.<br />

Danke an Herrn Roman Predl, der seinen Gewinn<br />

(Trettraktor) vom Feuerwehrkirtag Breitensee unserem<br />

Kindergarten gesponsert hat. Die Kinder haben sehr viel<br />

Freude damit.<br />

Kindergarten – Die kleinen Entdecker<br />

Im Oktober haben<br />

wir einen Ausflug<br />

zu Herrn Leszko in<br />

den Obstgarten<br />

gemacht.<br />

Die Kinder hatten<br />

die Möglichkeit,<br />

Äpfel und Birnen<br />

einzuklauben.<br />

Danke für die<br />

nette Betreuung.<br />

Mit den Äpfeln haben wir ein<br />

Apfelkompott gekocht und einen Kuchen gebacken.<br />

Bei unserem<br />

Projekt „GesunderKindergarten“<br />

lernen die<br />

Kinder gerade<br />

alles über<br />

Zucker.<br />

Mit Versuchen und Experimenten wird dieses Thema<br />

vertieft.<br />

Am 8.11. wurde im Schulpark gemeinsam mit Pater<br />

Jean-David Lindner unser Laternenfest gefeiert.<br />

Zum Schluss weihte er unsere selbstgebackenen Martinskipferl<br />

und die Kinder konnten ihr Kipferl mit einem<br />

Zweiten teilen.<br />

EINSTIMMUNG “<br />

AUF WEIHNACHTEN<br />

Die Kinder und das Kindergartenteam laden Sie recht<br />

herzlich am 23.12.2011 ab 11:00 Uhr zu Punsch,<br />

Keksen und zum Betrachten unserer selbstgemachten<br />

Adventfenster in den Garten ein.<br />

Auf Ihr Kommen freuen sich die kleinen Entdecker<br />

<strong>Marchegger</strong> <strong>Gemeindenachrichten</strong> 20


LESEN MACHT SCHLAU!<br />

Die Volksschule verfügt seit einigen Jahren über eine<br />

eigene Bibliothek, die sich in der Aula befindet. Die blauen<br />

Kästen, die per Rollladen zu schließen sind, eignen<br />

sich für diesen Zweck großartig. Wir bemühen uns<br />

seither darum, für jedes Kind den gewünschten Lesestoff<br />

zur Verfügung zu stellen.<br />

Auch in diesem Schuljahr durften wir mit einem<br />

Budget der Gemeinde unsere Bibliothek erweitern.<br />

Es wurden Bilderbücher und Erstlesebücher für die<br />

Taferlklassler angekauft. Für die Größeren wurden<br />

Krimis und weitere Sachbücher angeschafft.<br />

Seit Schulanfang laden ein Teppich und diverse<br />

Sitzgelegenheiten die SchülerInnen zum Lesen und<br />

Ausflug der 3. Klassen nach Carnuntum<br />

Am 12. Oktober 2011 unternahmen die Kinder beiden<br />

3. Klassen der Volksschule Marchegg zusammen mit<br />

ihren Lehrkräften einen Ausflug zur Landesausstellung<br />

nach Carnuntum. Da die Kinder in der vorangegangenen<br />

Woche im Sachunterricht so einiges über das Römische<br />

Reich und dessen Städte gelernt hatten, war dieser Besuch<br />

der krönende Abschluss ihres „Römer-Projektes“.<br />

Früh ging es für die 26 Entdecker mit dem Bus in<br />

Richtung Landesausstellung und kaum dort angekommen,<br />

befanden sich die Kinder inmitten einer<br />

echten römischen Siedlung. Mit Hilfe der freundlichen<br />

Führerin konnten die Kinder so einiges, was sie in der<br />

Schule auf Bildern oder in Filmen gesehen haben, in<br />

Wirklichkeit betrachten und sogar ausprobieren.<br />

So ergab sich für die Schülerinnen und Schüler die<br />

Möglichkeit eine originalgetreue Mehlmühle zu bedienen,<br />

eine Toga anzuprobieren, auf Wachstafeln zu schreiben,<br />

Ihre Eindrücke haben einige Kinder notiert:<br />

Volksschule Marchegg<br />

Im s C hönen Carnuntum<br />

h A ben<br />

wi R<br />

N icht<br />

n U r alte Steine gesehen,<br />

so N dern auch eine<br />

T oga anprobiert, Korn gemahlen,<br />

a U f Wachstafeln geschrieben und eine<br />

wunderschöne Ther M e sowie ein antikes Amphitheater besucht!<br />

Schmökern ein. Wir möchten uns daher bei der Familie<br />

Pikner/Kollin RECHT HERZLICH für das blaue Sofa BE-<br />

DANKEN!<br />

Jetzt ist es in<br />

der Bibliothek<br />

noch etwas<br />

gemütlicher<br />

geworden.<br />

über eine echte römische Straße zu spazieren oder eine<br />

römische Therme zu erkunden. Im Anschluss an die Führung<br />

hatten die Kinder noch die Möglichkeit, die Landesausstellung<br />

auf eigene Faust zu entdecken.<br />

Nach diesen aufregenden Stunden ging es, über einen<br />

kleinen Umweg zum Heidentor, nach Bad Deutsch Altenburg.<br />

Dort konnten die Kinder nochmals hautnah erleben,<br />

wie es sich für Gladiatoren angefühlt haben könnte, im<br />

alten Rom zu leben. Kein Kind konnte der Versuchung<br />

wiederstehen einen richtigen Kampfhelm aufzusetzen und<br />

zumindest in Gedanken gegen einen gefährlichen Kontrahenten<br />

zu kämpfen. Nachdem auch die Kampfarena und<br />

die Zuschauerränge ausgiebig erkundet wurden, kehrten<br />

die neugierigen und erschöpften Jungen und Mädchen<br />

wieder nach Marchegg zurück.<br />

Alle Kinder hatten Spaß an dem Ausflug und sicher haben<br />

sie alle eine Menge gelernt!<br />

<strong>Marchegger</strong> <strong>Gemeindenachrichten</strong> 21


Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler!<br />

Im Bildungswesen bleibt momentan kein Stein auf dem anderen. Es ist deshalb sehr schwierig eine Prognose abzugeben,<br />

was die Zukunft bringen wird. Fakt ist: Aus den Hauptschulen werden Neue Mittelschulen. Wie lange es aber<br />

überhaupt noch unterschiedliche Schulen geben wird, ist nicht klar und nicht vorhersehbar …<br />

Was kennzeichnet, egal wie es weitergeht, unsere Hauptschule Marchegg?<br />

persönliche Atmosphäre<br />

Bei uns ist ihr Kind keine Nummer.<br />

Hauptschule Marchegg<br />

kleine Lerngruppen<br />

30 Kinder in einer Englischgruppe gibt es bei uns nicht.<br />

Gerade mündliches Englisch wird in Kleingruppen sehr gefördert.<br />

Interessens- und Begabungsförderung durch frei wählbare<br />

Schwerpunkt-Fächer:<br />

+ Kreatives Gestalten<br />

+ Kreativbereich – Musik/Theater,<br />

+ Naturwissenschaft und Medien<br />

+ Spiel, Sport und Spaß<br />

+ neu ab 2012 More English<br />

Hier können wir sowohl unsere Fähigkeiten als auch unsere Fertigkeiten unter Beweis stellen! Und Spaß haben wir<br />

allemal!!<br />

Musik ist Trumpf!<br />

Freude beim Stegreif-Theater Wer bastelt mit?<br />

Zukünftige Drehbuchautoren Der Kameramann der Zukunft! Bagger-Asse im Vormarsch!<br />

beim Experimentieren! Ein großes Dankeschön an P. Jean-David,<br />

der uns im Zuge des NAWI-Unterrichts zeigt,<br />

wie ein Film entsteht - angefangen vom<br />

Drehbuchschreiben bis zum Filmschnitt!<br />

<strong>Marchegger</strong> <strong>Gemeindenachrichten</strong> 22


Hauptschule Marchegg<br />

Medienprojekte, Smartboards und Computer erlauben moderne Unterrichtsgestaltung.<br />

Die Schüler recherchieren Fakten im Internet und erstellen Portfolios und Merkblätter. Das Gelernte wird dadurch<br />

besser behalten.<br />

Filmprojekt<br />

Die SchülerInnen lernen in diesen Projekten Drehbücher zu selbstgewählten aktuellen Themen zu schreiben<br />

und dann in einem Filmstudio zu drehen.<br />

praxisnaher Naturwissenschaftsunterricht<br />

Unsere Schüler machen z.B. eine „Blätter-Matura“, bei der die Natur vor unserer Haustür genau unter die Lupe<br />

genommen wird.<br />

Der "Familienclub Storchenkinder" hat uns heuer wieder eingeladen, die Adventkränze für unsere Schule zu basteln!<br />

Viele SchülerInnen haben sich dazu bereit erklärt und wirklich Prachtexemplare gezaubert!! Wir sind der Meinung:<br />

IHR SEID SPITZE!!!<br />

Tag der offenen Tür<br />

Heuer besuchten die 3. und 4. Klassen unserer<br />

Volksschule den Tag der offenen Tür der Hauptschule/Modellschule<br />

Marchegg. Auch einige Eltern gesellten<br />

sich hinzu, um einen Einblick in die Unterrichtsgestaltung<br />

zu erhalten. Unter anderem konnten die Kinder<br />

physikalische Experimente durchführen, sportliche Geschicklichkeit<br />

zeigen, eine englische Märchenaufführung<br />

sehen und aktiv mitmachen sowie im Theater-<br />

Schwerpunkt ihre Verwandlungsfähigkeit zeigen. Die<br />

Kinder waren mit Begeisterung dabei und auch die<br />

neuen, modernen Räumlichkeiten überzeugten.<br />

Wir freuen uns schon auf ein Wiedersehen im nächsten<br />

Schuljahr!!!<br />

<strong>Marchegger</strong> <strong>Gemeindenachrichten</strong> 23


Jahresrückblick 2011 – 3 Meistertitel für den TC Marchegg<br />

Den Beginn der Freiluftsaison bildete wieder ein Trainingscamp<br />

in Brünn, an dem sich 12 Herren beteiligten.<br />

Das 4-tägige Intensivtraining machte sich später in der<br />

Meisterschaft bemerkbar – die Herrenmannschaften<br />

konnten insgesamt drei Meistertitel erspielen.<br />

Mitte April startete die Grenzland-Meisterschaft, an der<br />

der TC Marchegg mit 3 Herren- und einer Seniorenmannschaft<br />

(45+) teilnahm. Herren 1 (1. Klasse) und<br />

Herren 3 (4. Klasse) wurden Meister in ihren Gruppen,<br />

Herren 2 wurde in der 3.Klasse Zweiter. Die neu formierte<br />

Grenzland-Seniorenmannschaft konnte immerhin den<br />

3. Platz in ihrer Gruppe erreichen.<br />

Die NÖTV-Meisterschaft verlief ähnlich erfolgreich.<br />

Herren 1 konnte sich in der 2. Kreisklasse in einer sehr<br />

starken Gruppe behaupten und erreichte den 3. Platz.<br />

Die 2. Herrenmannschaft wurde in der 5. Kreisklasse<br />

souverän Meister. Für die Seniorenmannschaft 45+<br />

reichte es in der 2. Kreisklasse nur zum 5. Platz.<br />

Die Turniersaison wurde wieder mit dem bereits traditionellen<br />

Pfingstturnier in Marchegg eröffnet, das auch<br />

heuer wieder das Turnier mit den meisten Teilnehmern<br />

im Grenzlandbereich war. Aus sportlicher Sicht ist der<br />

2. Platz von Alexander Kadnar hervorzuheben, der<br />

nicht nur sehr erfreulich sondern bei dem starken Teilnehmerfeld<br />

auch nicht zu erwarten war. Einen weiteren<br />

Turniererfolg konnte er beim Herren-Einzel in Zistersdorf<br />

erreichen, wo er den 3. Platz belegte.<br />

Die Vereinsmeisterschaften fanden Mitte August statt.<br />

Alexander Kadnar wurde Vereinsmeister im Herren-<br />

Einzel und gemeinsam mit Gerhard Stangl im Herren-<br />

Doppel. Das gleiche Kunststück gelang Günther Schuster<br />

bei den Senioren 45+ indem er Einzel und Doppel<br />

(ebenfalls mit Gerhard Stangl) für sich entscheiden<br />

konnte. Den Senioren-Einzel 55+ Bewerb gewann<br />

Karl-Heinz Klement.<br />

<strong>Marchegger</strong> Vereine<br />

Während das<br />

Grenzland-<br />

Jugendturnier in<br />

Marchegg aufgrund zu geringer Teilnehmerzahl abgesagt<br />

werden musste, wurden verschiedene Schnupper-<br />

und Sporttage in Kooperation mit der Volks- und Hauptschule<br />

Marchegg durchgeführt, um unseren Jugendlichen<br />

den Tennissport näher zu bringen. Auch die Kinderfreunde<br />

(Ferienbetreuung) verbrachten einen Tag auf<br />

unserer Tennisanlage.<br />

Seit dem Sommer wird beim TC Marchegg auch wieder<br />

regelmäßiges Kinder- und Jugendtraining angeboten,<br />

das auch im Winter im neuen Turnsaal fortgeführt wird.<br />

Interessenten können sich telefonisch bei Alexander<br />

(0699 1276 8611) informieren. Es wird zwar noch etwas<br />

dauern, aber in den nächsten Jahren sollte es uns gelingen,<br />

auch wieder mit Jugendmannschaften an der Meisterschaft<br />

teilzunehmen.<br />

Um auch im Winter aktiv zu bleiben, trainieren viele<br />

Spieler in verschiedensten Hallen; zwei Mannschaften<br />

(Herren, Senioren 45+) spielen auch Wintercup.<br />

Den offiziellen Saisonabschluss bildet im Dezember<br />

unsere Weihnachtsfeier.<br />

Wir wünschen allen Spielern, Fans und Freunden des<br />

Tennissports ein frohes Weihnachtsfest und alles<br />

Gute im neuen Jahr.<br />

Wir hoffen auch, dass die Mannschaften und Akteure im<br />

kommenden Jahr an die Erfolge der heurigen Saison<br />

anknüpfen können.<br />

Die Vereinsleitung des TC Marchegg<br />

<strong>Marchegger</strong> <strong>Gemeindenachrichten</strong> 24


<strong>Marchegger</strong> Vereine<br />

.<br />

<strong>Marchegger</strong> <strong>Gemeindenachrichten</strong> 25


DER HEIMAT- und KULTURVEREIN MARCHEGG hat neu gewählt !<br />

Bild v.l.n.r.: Walter Krupan, Renate Scheuter, Annemarie<br />

Kern, Eduard Wintera, Gottfried Scheuter, Ilse Pusam<br />

Am 18. November 2011 fand die Neuwahl des Vorstandes<br />

vom Heimat- und Kulturverein Marchegg statt.<br />

Der Vorstand wurde einstimmig von den Mitgliedern<br />

gewählt und besteht aus nachstehenden Personen:<br />

Obfrau: Frau Renate Scheuter<br />

Stellvertreter: Herr Walter Krupan und<br />

Herr Eduard Wintera<br />

Kassier: Herr Gottfried Scheuter<br />

Stellvertreterin: Frau Anna Winkler<br />

Schriftführerin: Frau Annemarie Kern<br />

Stellvertreterin: Frau Ilse Pusam<br />

Als wiedergewählte Obfrau danke ich allen Mitgliedern<br />

für das Vertrauen, welches mir entgegengebracht wurde.<br />

Ich hoffe, dass wir mit gemeinsamer Kraft weiterarbeiten<br />

können und wir unser Ziel erreichen.<br />

Nachdem das Heimatmuseum fertig eingerichtet und<br />

offiziell bereits eröffnet wurde, haben wir uns für die<br />

nächste Zukunft die Renovierung und Einrichtung der<br />

Wagenburg bzw. des Speichers des Schlosses<br />

Marchegg vorgenommen.<br />

Wir bitten die Bevölkerung um tatkräftige Unterstützung!<br />

Wir brauchen Hilfe in jeder Form – sowohl in Rat als<br />

auch in Taten! Wenn Sie etwas Freizeit erübrigen kön-<br />

Heimatkunde<br />

Kirchenführungen:<br />

in Kleingruppen! Anmeldungen:<br />

02285/ 7100-18DW oder 11DW<br />

<strong>Marchegger</strong> Vereine<br />

nen, melden Sie sich bitte unter der Tel. Nr. 02285/7130<br />

oder 0664 4048988.<br />

Großer Dank unserem Bürgermeister Gernot Haupt und<br />

allen Gemeindevertretern für die finanzielle Unterstützung<br />

und dem Team Möstl für die gute Zusammenarbeit.<br />

Auch meinem ganzen Team, welches Museumsdienste,<br />

Reinigungsarbeiten und alle Arbeiten bei den Veranstaltungen<br />

unentgeltlich durchführt, ein großes „Danke“.<br />

Herrn Leo Redl, dem Ehepaar Wintera, Herrn Günter<br />

Bayer und meinem Mann Gottfried spreche ich die größte<br />

Anerkennung für die geleisteten Arbeiten aus.<br />

Allen Mitgliedern und Freunden des Heimat- und Kulturvereines<br />

ein gesegnetes, frohes und friedliches<br />

Weihnachtsfest und viel Glück und Gesundheit für<br />

das kommende Jahr 2012, wünscht Ihnen von ganzem<br />

Herzen<br />

Renate Scheuter<br />

Obfrau<br />

<strong>Marchegger</strong> <strong>Gemeindenachrichten</strong> 26<br />

.<br />

.


Niederösterreichische Landesmeisterschaft 2011 in<br />

Compak-Sporting<br />

Am Samstag den 23. Juli 2011 fand auf der Schießanlage<br />

des Schützenvereines, unter dem Ehrenschutz von<br />

Pistolen Cup-Finale<br />

Am Samstag den 08. Oktober 2011 fand am Pistolenstand des Schützenvereines<br />

Marchegg als letzter Bewerb das Cup-Finale in Kleinkaliber und Großkaliber statt.<br />

Trotz herbstlichem Wetter kamen 18 Schützen zum Finale.<br />

Kleinkaliber: Allgem. Klasse (Kortschak J/646, Zenker U/644 und Klement R/610)<br />

SeniorenI (Mittermayer R/644, Brezovsky E/636 und Pala G/629)<br />

SeniorenII (Mohl D/637, Schmid H/634 und Ader E/606)<br />

Großkaliber: Allgem. Klasse (Kortschak J/648, Zenker U/638 und Klement R/600)<br />

SeniorenI (Mittermayer R/634, Brezovsky E/617 und Pala G/547)<br />

SeniorenII (Mohl D/641, Schmid H/594 und Ader E/577)<br />

Vereinsmeisterschaft 2011<br />

Am 31. Juli 2011 fand die Vereinsmeisterschaft des<br />

Schützenvereines Marchegg statt. An der Meisterschaft<br />

nahmen insgesamt 40 Personen teil, davon<br />

29 Pistolenschützen, 11 Schützen in der Jagdlichen<br />

Kombination und 3 Damen beim Kleinkaliberbewerb.<br />

1. Tennisvereinschießen 2011<br />

Am 04.08.2011 fanden sich 7 Mitglieder des Tennisvereines<br />

zum Kleinkaliberpistolenschießen am Pistolenstand<br />

des Schützenvereines Marchegg ein. Nach 4<br />

Durchgängen konnte der Bewerb, mit KUCERA Heinz<br />

als Sieger mit 119 Ringen, abgeschlossen werden.<br />

KODER Gerald und MÜLLER Heinz mussten um den<br />

2. Platz ins Stechen gehen, welches KODER Gerald mit<br />

3 Ringen mehr für sich entscheiden konnte. 4. Platz<br />

<strong>Marchegger</strong> Vereine<br />

Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll und Frau Landesrätin<br />

Dr. Petra Bohuslav, die von der Schießunion NÖ ausgeschriebene<br />

Landesmeisterschaft mit 55 Teilnehmern im<br />

Wurftaubenschießen statt. Bester <strong>Marchegger</strong> im Einzelbewerb<br />

auf Platz 4 DIENST Johann mit 91 von 100<br />

Wurftauben und im Mannschaftsbewerb auf Platz 2.<br />

Marchegg1 (DIENST Johann, KOWAROVSKY Dieter<br />

und LEISS Rupert) mit 262 von möglichen 300 Wurftauben.<br />

Pistolen Großkaliberbewerb<br />

Am Samstag den 27. August 2011 fand nach dem Bewerb<br />

des Österreichischen Kameradschaftsbundes am<br />

Pistolenstand der jährliche Großkaliberbewerb des<br />

Schützenvereines Marchegg statt. 14 Teilnehmer<br />

(9 Allgemeine Klasse, 5 Senioren I)<br />

Allgemeine Klasse: Kortschak Johann (278), Stippernitz<br />

Andreas (275), Oliver Michael (273); SeniorenI:<br />

Mittermayer Rupert (258), Trunner Othmar (258) und<br />

Polt Gerhard (205)<br />

Das Ergebnis und die Fotos der Bewerbe sind auf der<br />

Homepage des Schützenvereines unter<br />

www.schuetzenverein-marchegg.at abrufbar.<br />

SCHMID Helmut mit 108 Ringen, welcher am<br />

04.08.2011 seinen Geburtstag feierte, dahinter folgten<br />

CYPRIS Viktor mit 106 Ringen, MAYWALD Walter mit<br />

101 Ringen und HOLZER Franz mit 94 Ringen. Nach<br />

Überreichung von Urkunden an alle Teilnehmer wurde<br />

der Bewerb bei einem gemütlichen Beisammensein<br />

abgeschlossen. Das Ergebnis und die Fotos des Bewerbes<br />

sind ebenfalls auf der Homepage des Schützenvereines<br />

unter www.schuetzenverein-marchegg.at abrufbar.<br />

<strong>Marchegger</strong> <strong>Gemeindenachrichten</strong> 27


Auch heuer gab es wieder unser<br />

Adventkranz basteln. Über<br />

60 Kinder und Erwachsene<br />

nahmen daran teil und auch die<br />

Kreativgruppe der Hauptschule<br />

kam, um die Kränze für die<br />

Schule herzu-<br />

stellen. Einen großen Dank an<br />

die Familie Christine und<br />

Gerhard Michaeler, die uns ihre<br />

Halle zur Verfügung stellte und<br />

auch sonst vielerlei Organisationsarbeit erledigte. Danke<br />

ebenfalls an unsere fleißigen Helferinnen Bettina Anko-<br />

<strong>Marchegger</strong> Vereine<br />

„Mascherl-Binden-Einschulung.“<br />

witsch und Blanka Plail und<br />

bei der Fa. Getränkemarkt-<br />

Schwab!<br />

Die fertigen Kränze wurden<br />

im Anschluss von Pater<br />

Jean David, sehr zur Freude<br />

der Kinder, gesegnet.<br />

Ein herzliches Dankeschön<br />

an Linde Fasslabend<br />

für die<br />

Am 23.12.2011 um 15h30 unternehmen wir wieder unsere beliebte weihnachtliche Kinofahrt ins Kino Matzen. Wir<br />

werden voraussichtlich den „Gestiefelten Kater“ anschauen. Nähere Informationen und Anmeldung unter: 0676<br />

848446200 (Birgit Haupt), mittels Facebook oder per Email (storchenkinder@gmx.at).<br />

…. wünschen wir unseren treuen Mitgliedern,<br />

aber natürlich auch allen BürgerInnen unserer<br />

Gemeinde<br />

<strong>Marchegger</strong> <strong>Gemeindenachrichten</strong> 28


Wir bedanken uns bei unserem<br />

Ehrenpräsidenten KR Ing. Franz<br />

Mittermayer, allen Spielern,<br />

Betreuern, Sponsoren, Fans und<br />

Helfern für die geleisteten<br />

Tätigkeiten im Jahr 2011 und<br />

wünschen ein besinnliches<br />

Weihnachtsfest, sowie einen guten<br />

Start ins Jahr 2012 !<br />

<strong>Marchegger</strong> Vereine<br />

informiert:<br />

DAS WAR DAS JAHR 2011 …<br />

Nachdem der SC Volksbank Marchegg mit einem<br />

spannenden Finish den Klassenerhalt im Frühjahr<br />

geschafft hatte, ist man diesen Herbst mit dem<br />

gleichen Ziel in die Meisterschaft gestartet. Dieses<br />

Ziel kann bis dato als erfüllt bezeichnet werden –<br />

wir „überwintern“ auf Tabellenrang 8 (von 14<br />

Teams). Da zwischen Platz 4 und dem Tabellenschlusslicht<br />

jedoch lediglich 10 Punkte liegen,<br />

dürfen sich Sie, liebe Fans auf eine spannende<br />

Frühjahrssaison freuen ...<br />

Auch im Nachwuchsbereich ging es 2011 gut voran:<br />

Seit langem wieder konnte der SC Volksbank Marchegg<br />

4 Jugendmannschaften stellen. Begonnen<br />

bei unseren Jüngsten in der U 09-Mannschaft,<br />

stehen wir auch mit der U 10 und<br />

U 13, sowie der U 15-Mannschaft mitten im Spielbetrieb.<br />

Hier werden wir mit Sicherheit schon bald<br />

weitere Erfolge „einfahren“ können.<br />

Trotz Winterpause ist der SC Volksbank Marchegg<br />

nicht untätig – hier unsere nächsten Veranstaltungen:<br />

Kindermaskenball (22.01.2012)<br />

Gschnas (11.02.2012)<br />

…<br />

PS: Alle wichtigen Infos über den SCM<br />

finden Sie auch auf unserer neu gestalteten<br />

Homepage unter:<br />

www.sc-marchegg.at<br />

<strong>Marchegger</strong> <strong>Gemeindenachrichten</strong> 29


Der Musikverein Marchegg/Breitensee informiert:<br />

„Spiel in kleinen Gruppen“ der BAG Gänserndorf<br />

Im November nahmen Annelena Flick, Mathias Papouschek und Anita<br />

Preinsperger am Kammermusik-Wettbewerb „Spiel in kleinen Gruppen“ in<br />

Neusiedl/Zaya teil und erreichten einen ausgezeichneten Erfolg.<br />

Liebes Klarinettentrio,<br />

wir freuen uns über euren Erfolg und<br />

gratulieren euch sehr herzlich!<br />

An dieser Stelle auch „Danke“ an deren Lehrerin Julia Schreitl sowie<br />

an Marianne Dichtl, die sich immer wieder Zeit für Proben genommen haben.<br />

Herbstkonzert am 19. und 20. November 2011:<br />

Für ihren Einsatz und Unterstützung am Bauplatz<br />

wollen wir uns bei folgenden Herren besonders bedanken:<br />

Franz Schulz<br />

Hannes Türk<br />

Heinz Krhla<br />

Gottfried Vogel<br />

<strong>Marchegger</strong> Vereine<br />

Am 19. und 20. November fanden unsere bereits traditionellen Herbstkonzerte im<br />

Rittersaal des Schlosses Marchegg statt.<br />

Nicht nur der Musikverein brillierte mit Stücken, die von der böhmischen Polka bis<br />

zur Musik der 70er Jahre reichten, sondern auch „Die fetzigen Störche“ gemeinsam<br />

mit dem Jugendorchester Prottes begeisterten das an beiden Tagen zahlreich<br />

erschienene Publikum mit ihren Klängen.<br />

Das Jahr neigt sich wieder dem Ende zu.<br />

An dieser Stelle möchten wir „Danke“ an alle Gönner und Unterstützer unseres<br />

Vereins sowie der Stadtgemeinde Marchegg sagen.<br />

Wir wünschen eine besinnliche<br />

Adventzeit, frohe Weihnachten<br />

und einen guten Rutsch!<br />

<strong>Marchegger</strong> <strong>Gemeindenachrichten</strong> 30


Der Musikverein Marchegg/Breitensee feiert die Fertigstellung<br />

des Musikheims und möchte Sie schon jetzt<br />

herzlich dazu einladen!<br />

Wie es sich für diesen einmaligen Anlass gehört, wird<br />

eine Vielzahl musikalischer Aktivitäten vorbereitet.<br />

Bereits jetzt steht schon fest, dass wir als musikalisches<br />

Highlight die international bekannte<br />

Blaskapelle TSCHECHARANKA<br />

<strong>Marchegger</strong> Vereine<br />

ANKÜNDIGUNG:<br />

Musikheim-Eröffnungsfest am 9. und 10. Juni 2012<br />

gewinnen konnten. Die 12-köpfige Gruppe wird den<br />

Samstagabend im Festzelt vor dem Musikheim gestalten.<br />

Beste Stimmung ist somit garantiert!<br />

Da die Eröffnung eines neu errichteten Musikheims<br />

aus unserer Sicht ein „Jahrhundertereignis“ ist,<br />

ersuchen und hoffen wir auf eine zahlreiche Teilnahme<br />

der Bevölkerung. Nähere Informationen und ein detailliertes<br />

Programm werden wir selbstverständlich zeitgerecht<br />

bekanntgeben.<br />

<strong>Marchegger</strong> <strong>Gemeindenachrichten</strong> 31


Anlässlich der letzten Blutspendeaktion am 08. Oktober 2011 bedankt sich die<br />

ARBÖ-Ortsgruppe-Marchegg bei<br />

Herrn Manfred Klima 1x<br />

Herrn Jochen Kroneiser 10 x<br />

Herrn Christian Ankowitsch 15 x<br />

Herrn Hans-Peter Kuhn 40 x<br />

Frau Sylvia Schierhuber 65 x<br />

Herrn Engelbert Boros 75 x<br />

sowie allen anderen Spendern sehr herzlich.<br />

Ein Dankeschön auch an Herrn Dr. Johannes Burkl und<br />

seinem Schwesternteam, die gemeinsam mit den AR-<br />

BÖ-Helfern Eva Müller, Gemeinderat Herbert Müller,<br />

Gertraude Czasch, Franz Huscsava, Obmann<br />

<strong>Marchegger</strong> Vereine<br />

Karl Smutek und Reinhold Rauscher die Spender betreuten.<br />

Wir wünschen allen ein gesundes und friedliches<br />

neues Jahr und hoffen auch in Zukunft wieder auf<br />

viele Lebensretter.<br />

Die ARBÖ-Ortsgruppe Marchegg<br />

<strong>Marchegger</strong> <strong>Gemeindenachrichten</strong> 32


Einen Punschstand der besonderen Art gab es heuer<br />

auf dem Marchfelder Adventmarkt. Eine Gruppierung<br />

von verschiedenen Personen schenkte Glühwein, Tee<br />

und ein neues Heißgetränk mit dem Namen „Przemysl“<br />

aus. Der gesamte Erlös dieses Standes wird für unser<br />

Jugendorchester „Die fetzigen Störche“ verwendet.<br />

Informationen<br />

Punschstand<br />

Musikinstrumentenankauf oder die Kosten für das Sommerlager<br />

reißen vielen Eltern ein großes Loch in ihre<br />

Geldbörse. Um allen Kindern die Möglichkeit zu geben<br />

ein Instrument zu erlernen, wurde auch noch eine Spenderliste<br />

aufgelegt. Folgende Personen oder Firmen haben<br />

sich besonders großzügig gezeigt:<br />

Fa. Sebastini (Karl Hradetzky), Fam. Hradetzky, Fischereiverein<br />

Breitensee, Beachvolleyballteam Marchegg,<br />

Volksbank Marchegg, Fa. TCC Paul Träxler, KR Ing.<br />

Franz Mittermayer, Andreas Lascsak, Sieglinde Kunc,<br />

Kameradschaftsbund Marchegg, Ida Klär, Dr. Klaus<br />

Hochleutner, Gartengestaltung Manfred Hemmelmeyer,<br />

Baumschule Wolfgang Hemmelmeyer, Fischereiverein<br />

Marchegg, Fa. Rolladen+Insektengitter Müller, Raiffeisenbank<br />

Marchegg-Breitensee, Fa. Bestattung Hengl,<br />

Fa. Möbel Ing. Pabeschitz, Cafe Bernstein, Fa. Fritz<br />

Bauges.m.b.H., Bürgermeister Gernot Haupt und Birgit<br />

Haupt, Landgasthaus Nagl-Hager, Fa. Steinmetz Türk,<br />

Fam. Beier Wolfgang u. Petra, Helmut Ehart, Daniel<br />

Sagi, Josef Schneider und Ing. Holger Deckardt<br />

<strong>Marchegger</strong> <strong>Gemeindenachrichten</strong> 33


SKY MUSIC IM EINSATZ<br />

Auch nach der gelungenen Premiere beim Kirchenchorkonzert<br />

waren wir wieder fleißig und gönnten unseren<br />

Flöten und Gitarren keine Pause!<br />

Unser erstes Projekt, die 3. Rhythmische Messe in der<br />

Pfarrkirche Breitensee, die am 23. Oktober 2011 gefeiert<br />

wurde, war auch diesmal wieder ein voller Erfolg. Natürlich<br />

war unser Programm bunt gemischt:<br />

Von „Hallelujah“ bis „Herr, wir bitten, komm und segne<br />

uns“ und „The Rose“ war für Jedermann etwas dabei.<br />

Auch bei der traditionellen Martinsmesse in Breitensee,<br />

heuer vom Kindergarten organisiert, übernahmen wir mit<br />

Freude die musikalische Gestaltung. Allseits bekannte<br />

Lieder wie „St. Martin“ oder „Ich geh’ mit meiner Laterne“<br />

untermalten die schauspielerischen und tänzerischen<br />

Darbietungen der Kindergartenkinder.<br />

Pfarre Breitensee<br />

Die Breitenseer Jungschargruppe<br />

Wir freuen uns schon auf unseren nächsten<br />

„Einsatz“!!<br />

Am 29. Oktober kamen die Kinder aus Breitensee zusammen,<br />

um gemeinsam zu spielen, zu tanzen und zu basteln.<br />

Die Jungscharstunde, welche zum ersten Mal von Natalie<br />

Bednar und Katharina Steinau geleitet wurde, stand unter<br />

dem Titel Herbst-Halloween. Passend zum Thema verzierten<br />

die Kinder daher Kürbisse, sangen mit Begeisterung<br />

gruselige Hexenlieder und begaben sich anschließend auf<br />

eine Fantasiereise, die sie durch einen gut duftenden<br />

Herbstwald führte. Nach diesem etwas ruhigeren Teil folgten<br />

nun Bewegungsspiele mit mehr „Action“, an denen die Kinder<br />

großen Spaß fanden. Die nächste Jungscharstunde wird<br />

voraussichtlich im Advent stattfinden.<br />

<strong>Marchegger</strong> <strong>Gemeindenachrichten</strong> 34


!<br />

Pfarre Marchegg<br />

<strong>Marchegger</strong> <strong>Gemeindenachrichten</strong> 35


Informationen<br />

<strong>Marchegger</strong> <strong>Gemeindenachrichten</strong> 36


Informationen<br />

Der „<strong>Marchegger</strong> Kalender“ ist wieder zu haben!<br />

Die Daten der Müllabfuhr und die schon bekanntgegebenen<br />

Veranstaltungen in Marchegg und Breitensee sind bereits<br />

eingetragen.<br />

In der Größe A 4 € 4,--<br />

A 3 € 5,--<br />

können Sie den Kalender während der Amtsstunden<br />

Montag bis Freitag 08,00 bis 12,00 Uhr<br />

im Gemeindeamt erwerben.<br />

<strong>Marchegger</strong> <strong>Gemeindenachrichten</strong> 37


Der „akademische Freizeitpädagoge“/die „akademische Freizeitpädagogin“<br />

Mit der Änderung des Hochschulgesetzes ist das neue<br />

Berufsbild „akademischer Freizeitpädagoge“/„akademische<br />

Freizeitpädagogin“ geschaffen worden.<br />

Die Ausbildung wird von den Pädagogischen Hochschulen<br />

angeboten. Bei den Zulassungsvoraussetzungen<br />

werden berufliche und außerberufliche Vorbildung<br />

berücksichtigt. Wie in jedem pädagogischen Berufsfeld<br />

ist auch hier der Nachweis der entsprechenden Eignung<br />

erforderlich.<br />

Das Berufsfeld „akademischer Freizeitpädagoge“/„akademische<br />

Freizeitpädagogin“ ist für alle Schularten, die<br />

schulische Tagesbetreuung gesetzlich anbieten können,<br />

offen. Im Pflichtschulbereich sind im Freizeitbereich der<br />

schulischen Tagesbetreuung derzeit hauptsächlich LehrerInnen<br />

und ErzieherInnen eingesetzt. Ziel und Zweck<br />

der Ausbildung zum „akademischen Freizeitpädagogen“<br />

ist es, möglichst viele Menschen zu gewinnen,<br />

die gerne mit Kindern arbeiten und sie zu einem sinnvollen<br />

Freizeitverhalten anleiten wollen. Wichtig ist, dass es<br />

eine klare Aufgabenverteilung gibt: Während sich die<br />

LehrerInnen mehr auf ihr „Kerngeschäft“, das Lehren<br />

und Lernen, konzentrieren können, soll die „Freizeitpädagogin“/der<br />

„Freizeitpädagoge“ den Freizeitbereich der<br />

schulischen Tagesbetreuung übernehmen. Eine sinnvolle<br />

und gemeinschaftliche Beschäftigung mit jungen<br />

Menschen im Rahmen der Freizeit führt zu besseren<br />

schulischen Erfolgen und einer stärkeren Entwicklung<br />

der sozialen Kompetenzen, die auch für das spätere<br />

Berufsleben relevant sind (wie z. B. Teamfähigkeit, Konfliktlösung).<br />

Ist dieses Berufsbild als Vollzeitjob konzipiert?<br />

Künftige FreizeitpädagogInnen werden in der verschränkten<br />

Ganztagsschule voll ausgelastet sein. Dies<br />

ist auch bei zusätzlichem Einsatz nach 16:00 Uhr und<br />

außerhalb der Schulzeiten gegeben.<br />

Wo und für wie viele Personen wird diese Ausbildung<br />

angeboten?<br />

Die Ausbildung erfolgt an den Pädagogischen Hochschulen.<br />

Diese bieten die entsprechenden Lehrgänge in<br />

Abstimmung mit den Ländern bedarfsgerecht an.<br />

Wer fällt in die Zielgruppe für diese Ausbildung?<br />

Mit der Schaffung des neuen Berufsbildes soll der Bereich<br />

der Freizeit auch qualitativ eine Aufwertung erfahren.<br />

So sollen den Schülerinnen und Schülern die verschiedenen<br />

Arten einer sinnvollen Freizeitgestaltung<br />

(sportlich, musikalisch, künstlerisch usw.) nähergebracht<br />

werden, aus denen sie nach ihren Neigungen und Be-<br />

Informationen<br />

gabungen auswählen können. Die Schulen haben die<br />

Möglichkeit, in diesem Bereich Schwerpunkte zu setzen.<br />

Die Ausbildung bietet sich für TrainerInnen, MusikerInnen<br />

und sonstige Interessierte an. Die Sport und Bewegungsbetreuung<br />

durch das Personal der schulischen<br />

Tagesbetreuung (LehrerInnen, ErzieherInnen und FreizeitpädagogInnen)<br />

kann auch in Kooperation mit Sportverbänden<br />

erfolgen. (In Umsetzung der Rahmenvereinbarung<br />

zwischen dem Bundesministerium für Unterricht,<br />

Kunst und Kultur, dem Bundesministerium für Landesverteidigung<br />

und Sport und der Österreichischen Bundes-Sportorganisation<br />

„Zusammenarbeit von Schule und<br />

Sport bei Angeboten von Bewegung, Spiel und Sport in<br />

österreichischen Schulen“ vom 10. Juli 2009 und im<br />

Einklang mit den schulrechtlichen Bestimmungen.)<br />

Gibt es Zugangsvoraussetzungen?<br />

Voraussetzungen zur Zulassung zu einem Hochschullehrgang<br />

für Freizeitpädagogik sind:<br />

• Vollendung des 18. Lebensjahres,<br />

• grundsätzliche persönliche Eignung für die Ausübung<br />

der Freizeitbetreuung an ganztägigen Schulformen,<br />

• Kenntnis der deutschen Sprache in Wort und Schrift<br />

sowie<br />

• die erforderliche Sprech- und Stimmleistung.<br />

In den mindestens eintägigen Informations- und Orientierungsworkshops<br />

sollen Interessierte die Möglichkeit<br />

haben, den Beruf des Freizeitpädagogen genauer kennenzulernen<br />

und die Arbeit mit den Schülerinnen und<br />

Schülern zu erkunden. Jedenfalls ist mit jeder Aufnahmewerberin<br />

und mit jedem Aufnahmewerber ein Eignungs-<br />

und Beratungsgespräch zu führen. Die Entscheidung<br />

über die Zulassung trifft schließlich das Rektorat.<br />

Sind die Lehrgänge kostenpflichtig?<br />

Nein. Diese Lehrgänge werden im öffentlich-rechtlichen<br />

Bereich der Pädagogischen Hochschulen angeboten<br />

und somit von staatlicher Seite finanziert.<br />

Wie werden Freizeitpädagogen entlohnt?<br />

Für die an Bundesschulen tätigen FreizeitpädagoInnen<br />

wird eine Regelung unter Vergleich auf die facheinschlägig<br />

mit Reifeprüfung ausgebildeten ErzieherInnen<br />

entwickelt. Für die an Pflichtschulen tätigen FreizeitpädagoInnen<br />

liegt die Zuständigkeit für deren Verwendung<br />

und für die Besoldung beim gesetzlichen Schulerhalter.<br />

Wer ist der Dienstgeber?<br />

Der jeweilige gesetzliche Schulerhalter bzw. eine vom<br />

Schulerhalter beauftragte Einrichtung.<br />

<strong>Marchegger</strong> <strong>Gemeindenachrichten</strong> 38


Marchegg – Stadt<br />

17.01. – 20.01. und 23.01.2012<br />

19.03. – 23.03.2012<br />

23.05. – 25.05. und 29.05. – 30.05.2012<br />

10.09. – 14.09.2012<br />

13.11. – 16.11. und 19.11.2012<br />

Marchegg – Bahnhof<br />

08.02. – 10.02. und 13.02. – 15.02.2012<br />

12.04. – 13.04. und 16.04. – 19.04.2012<br />

18.06. – 22.06. und 25.06.2012<br />

03.10. – 05.10. und 08.10. – 10.10.2012<br />

05.12. – 07.12. und 10.12. – 12.12.2012<br />

Breitensee<br />

02.02. – 03.02. und 06.02. – 07.02.2012<br />

05.04. – 06.04. und 10.04. – 11.04.2012<br />

12.06. – 15.06.2012<br />

27.09. – 28.09. und 01.10. – 02.10.2012<br />

29.11. – 30.11. und 03.12. – 04.12.2012<br />

Informationen<br />

Redaktionsschluss<br />

für die nächste Ausgabe<br />

der <strong>Marchegger</strong><br />

Gemeindezeitung<br />

ist Freitag, der<br />

17. Februar 2012<br />

<strong>Marchegger</strong> <strong>Gemeindenachrichten</strong> 39


sind ein Problem, da sie Schneeräumen einer Straße oft<br />

nicht möglich machen. Ein Manövrieren des Winterdienstfahrzeuges<br />

mit dem Pflug ist natürlich schwierig.<br />

Parkende Fahrzeuge behindern leider den Winterdienst.<br />

Einerseits sind diese Stellen vom Räumen bzw. Streuen<br />

ausgenommen, andererseits behindern im Einzelfall<br />

parkende Fahrzeuge das Räumen und Streuen der gesamten<br />

Straße. Ist ein Räumen trotz parkender Fahrzeuge<br />

möglich, so muss der Eigentümer des parkenden<br />

Häufig beschweren sich die BürgerInnen darüber, dass<br />

die von ihnen vom Schnee befreiten Grundstücksausfahrten<br />

durch den vorbeifahrenden Schneepflug mit,<br />

wenn auch meist niedrigen Schneewällen versehen<br />

werden. Hierzu ist zu sagen, dass das Räumschild des<br />

Fahrzeuges generell zum Fahrbahnrand hin gedreht<br />

sein muss. Eine Schneeablagerung, sei sie auch nur<br />

vorübergehend in der Fahrbahnmitte ist verkehrsgefähr-<br />

Raumausstatter<br />

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Parkende Fahrzeuge<br />

Zugepflügte Einfahrten<br />

Fahrzeuges damit rechnen, dass sein Fahrzeug nach<br />

dem Vorbeifahren des Räumfahrzeuges von Schneemassen<br />

„zugedeckt“ ist. Sie sollten also speziell im Winter<br />

darauf achten, Ihr Fahrzeug wenn möglich auf Privatgrundstück<br />

abzustellen, so dass der Schneepflug<br />

ungehindert die Straße befahren kann. Baumaterialien,<br />

Autowracks und Sonstiges auf öffentlichen Flächen sind<br />

SOFORT zu entfernen.<br />

dend und unzulässig. Auch das Anheben des Pfluges<br />

vor jeder Ausfahrt ist aus mehreren Gründen nicht möglich,<br />

unter anderem wäre dadurch keine optimale Räumung<br />

durchführbar. Deshalb kann es den Anliegern<br />

leider nicht erspart werden, die zugeschobenen Räumflächen<br />

noch einmal freizuräumen.<br />

Deshalb bitten wir die BürgerInnnen unserer<br />

Gemeinde um Verständnis.<br />

<strong>Marchegger</strong> <strong>Gemeindenachrichten</strong> 40


Gemäß § 93 StVO. sind die Liegenschaftseigentümer verpflichtet, die dem<br />

öffentlichen Verkehr dienenden Gehsteige und Gehwege von Schnee und<br />

Verunreinigungen zu säubern, sowie bei Schnee und Glätte zu streuen.<br />

Aufforderung: Die gefahrlose Benützung der Gehwege in der Zeit von<br />

06,00 bis 22,00 Uhr<br />

muss gewährleistet sein !!!! Die Liegenschaftseigentümer mögen auch dafür Sorge tragen, dass nach dem Abtauen<br />

von Schnee und Eis die Gehwege von Streugut wieder gereinigt werden. Ist kein Gehsteig (Gehweg) vorhanden, so<br />

ist der Straßenrand in der Breite von einem Meter zu säubern und zu bestreuen. Weiters ist auch dafür zu sorgen,<br />

dass Schneewechten oder Eisbildungen von den Dächern ihrer an der Straße gelegenen Gebäude entfernt werden.<br />

Durch die angeführten Arbeiten dürfen Straßenbenützer nicht gefährdet oder behindert werden; wenn nötig sind die<br />

gefährdeten Stellen abzuschranken oder sonst in geeigneter Weise zu kennzeichnen.<br />

Außerdem wird darauf hingewiesen, dass die Liegenschaftseigentümer laut Straßenverkehrsordnung das<br />

ganze Jahr über für die Pflege der Gehsteige bzw. Grünflächen vor ihren Grundstücken verantwortlich sind.<br />

Daher möchten wir uns bei den Mitbürgerinnen und Mitbürgern bedanken,<br />

die ihre Gehsteige und Grünflächen immer sauber halten.<br />

Was bis zum Himmel stinkt, kann durch Entstehung von<br />

Dioxin auch gefährlich sein.<br />

In der Heizperiode häufen sich alljährlich die Klagen<br />

über die lästigen Folgen von häuslichen Abfallverbrennungen.<br />

Aufgrund von neuen Technologien konnten die<br />

Emissionen in den letzten Jahren radikal gesenkt werden.<br />

Die neuen Öfen sind aber für naturbelassenes<br />

Brennholz konzipiert und erreichen optimale Wirkungsgrade<br />

und minimale Emissionen nur mit diesem Brennstoff.<br />

Das Verbrennen von beschichtetem Restholz oder<br />

Holzwerkstoffen z.B. Spanplatten, Altholz von Möbeln,<br />

Fenstern, Türen, Böden, Balken etc. ist verboten.<br />

Informationen<br />

Müllverbrennung im Haushalt<br />

Gleiches gilt natürlich für Abfälle aller Art, wie Plastiksäcke,<br />

Milchpackungen, Joghurtbecher. Auch Bioabfälle<br />

dürfen nicht verbrannt werden.<br />

Bei Verbrennung von Abfall entstehen unverantwortbar<br />

hohe Schadstoffemissionen, z.B. Dioxine.<br />

Diese Gifte fördern<br />

Missbildungen, stören<br />

die Fruchtbarkeit und<br />

stehen im Verdacht,<br />

krebserregend zu<br />

wirken.<br />

<strong>Marchegger</strong> <strong>Gemeindenachrichten</strong> 41


Aus der Gemeinde<br />

Die Aktion „Essen auf<br />

Rädern“ wurde heuer im<br />

Durchschnitt von 20 Personen, in den Kindergärten von 16 Kindern und in der<br />

Nachmittagsbetreuung in der Zentralschule Marchegg von 5 Kindern pro Tag in<br />

Anspruch genommen.<br />

Der Preis pro Menü beträgt € 5,10, für die Kindergartenportionen werden € 3,20<br />

verrechnet und für das Essen in der Schule sind € 4,40 zu bezahlen.<br />

Auch heuer gilt unser Dank den Herren<br />

Josef Tunkowitsch Hans Fiala<br />

Franz Macek Herbert Müller<br />

Karl Hanak<br />

Essen auf Rädern � 02285/7100/Kl. 18 (Fr. Flick)<br />

kann von Jung und Alt bestellt werden. Sie können Monate bzw. einen Monat, eine Woche oder auch nur einen Tag<br />

das Essen beziehen.<br />

Für wen ist dieser Service gedacht?<br />

� wenn Sie keine Zeit haben, täglich frisch zu kochen<br />

� wenn Sie für sich alleine nicht kochen möchten<br />

� wenn Kochen bereits zu anstrengend ist<br />

� wenn Sie berufstätig sind und die Gewissheit<br />

haben möchten, dass Ihre Lieben daheim<br />

gut versorgt sind.<br />

Anmeldungen werden in der Zeit von Montag bis Donnerstag (außer an Feiertagen) bis spätestens<br />

15,00 Uhr des Vortages gerne entgegengenommen.<br />

Die Verrechnung erfolgt über die Buchhaltung der Stadtgemeinde Marchegg im Nachhinein und kann die Bezahlung<br />

auch gerne per Einziehungsauftrag erfolgen. Die Menüpläne liegen im Gemeindeamt auf.<br />

<strong>Marchegger</strong> <strong>Gemeindenachrichten</strong> 42


Aus der Gemeinde<br />

Untersuchungsbefund der Wasserversorgungsanlage Marchegg vom September 2011<br />

Sensorische Untersuchungen Ergebnis Richtwert<br />

Aussehen bei Entnahme klar, farblos<br />

Geruch ohne Befund<br />

Geschmack ohne Befund<br />

Physikalische Parameter<br />

Wassertemperatur in °C 11,0 25<br />

pH-Wert 7,3 6,5 – 9,5<br />

Chemische Standarduntersuchung<br />

Gesamthärte in °dH 27,0<br />

Carbonathärte in °dH 12,1<br />

Calcium als Ca in mg/l 130 400<br />

Magnesium als Mg in mg/l 40 150<br />

Natrium als Na in mg/l 15 200<br />

Kalium als K in mg/l 1,2 50<br />

Eisen, gesamt als Fe in mg/l


Informationen<br />

Stadtbücherei Marchegg<br />

2293 Marchegg, Hauptplatz 30<br />

Öffnungszeit: Donnerstag 16,00 bis 18,00 Uhr<br />

außer in den Ferien<br />

Lesen ist Abenteuer im Kopf<br />

Es sind wieder neue Bücher eingetroffen, die<br />

Entlehnungsgebühr für Erwachsene beträgt € 0,36 und für Kinder € 0,22 pro Buch.<br />

<strong>Marchegger</strong> <strong>Gemeindenachrichten</strong> 44


NÖ Wohnbauförderung<br />

Starker Akzent auf Familien<br />

Im Zuge der Wohnbauförderung des Landes Niederösterreich<br />

wird künftig ein noch stärkerer Akzent auf<br />

die Unterstützung der Familien gesetzt.<br />

Mit der NÖ Wohnbauförderung werden pro Jahr rund<br />

500 Millionen Euro an Förderungen ausgeschüttet,<br />

unterstützt werden damit rund 21.000 Wohneinheiten.<br />

„Wir wollen nun einen starken Akzent auf<br />

die Familien setzen, denn zwei Drittel der Häuslbauer<br />

in Niederösterreich sind Familien mit Kindern“, so<br />

Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll. Daher wird es pro<br />

Kind € 2.000,-- mehr an Förderungen geben: Bei<br />

einem Kind sind das € 8.000,-- (bisher € 6.000,--), bei<br />

zwei Kindern e 18.000,-- (bisher €14.000,--) und bei<br />

drei Kindern € 30.000,-- (bisher € 24.000,--). Im Bereich<br />

der Mehrfamilien-Neubauten wird die förderbare<br />

Fläche von 95 auf 105 m² erhöht, auch die Förderung<br />

von Familien im Rahmen des Wohnzuschusses wird<br />

verbessert, informierte Landeshauptmann Dr. Pröll.<br />

Informationen unter: www.noel.gv.at<br />

Informationen<br />

NÖ Heizkostenzuschuss<br />

Land NÖ hilft mit 130 Euro<br />

Die NÖ Landesregierung hat wieder beschlossen,<br />

sozial bedürftigen Niederösterreicherinnen und<br />

Niederösterreichern einen einmaligen Heizkosten-<br />

zuschuss für die kommende Heizperiode in der Höhe<br />

von €130,-- zu gewähren. Die Einkommensgrenzen<br />

(brutto) betragen für Alleinstehende 793,40 Euro und<br />

für Ehepaare und Lebensgemeinschaften<br />

1.189,56 Euro. Diese Einkommensgrenzen erhöhen<br />

sich für jedes Kind um 122,41 Euro bzw. um<br />

396,16 für jeden weiteren Erwachsenen.<br />

Für BezieherInnen von Kinderbetreuungsgeld und<br />

AMS-Leistungen gelten folgende Richtsätze: Alleinstehende:<br />

925,10 Euro bzw. Ehepaare und Lebens-<br />

gemeinschaften: 1.387,02 Euro. Die Grenze erhöht<br />

sich für jedes Kind um 142,73 Euro und für jeden<br />

weiteren Erwachsenen um 461,92 Euro. Die Antragstellung<br />

ist bis zum 30. April 2012 beim Gemeindeamt<br />

des Hauptwohnsitzes möglich.<br />

Infos unter: www.noe.gv.at/hkz<br />

Reisepass – Miteintragung von Kindern ungültig!<br />

Kindermiteintragungen:<br />

Seit dem 15. Juni 2009 sind Kindermiteintragungen<br />

nicht mehr möglich. Daher muss für jedes Kind ein<br />

eigener Reisepass beantragt werden.<br />

Bestehende Kindermiteintragungen:<br />

Derzeit sind bestehende Kintermiteintragungen noch<br />

gültig, sofern der Reisepass des Elternteiles noch<br />

nicht abgelaufen ist.<br />

Bestehende Kindermiteintragungen werden in<br />

jedem Fall mit 15. Juni 2012 ungültig, auch wenn<br />

der Reisepass des Elternteiles ein späteres<br />

Ablaufdatum aufweist.<br />

Wird für das Kind ein eigener Reisepass ausgestellt,<br />

ist ab 01.01.2012 geschlossen!<br />

so sind alle Pässe, in denen das Kind eingetragen ist,<br />

der Behörde zur Streichung der Kindermiteintragung<br />

Danke ALLEN die uns so viele<br />

vorzulegen. Die Gültigkeit des Reisepasses, in dem<br />

Jahre die Treue gehalten haben!<br />

sich die Kindermiteintragung befindet, bleibt davon<br />

unberührt.<br />

Friedliche Feiertage wünscht die<br />

Deshalb wird empfohlen, so bald wie möglich für die<br />

Fleischerei Nagl!<br />

Kinder einen eigenen Reisepass anfertigen zu<br />

lassen.<br />

Nähere Informationen bekommen Sie beim Bürgerbüro der Bezirkshauptmannschaft Gänserndorf<br />

Tel.: 02282/9025-24130 http://www.noe.gv.at/Bezirke/BH-Gaenserndorf/Buergerbuero.html<br />

oder https://www.help.gv.at/Portal.Node/hlpd/public/content/2/Seite.020500.html<br />

<strong>Marchegger</strong> <strong>Gemeindenachrichten</strong> 45


Informationen<br />

Grundbuchseinsicht,<br />

Treuhandabwicklung,<br />

Verträge, Testamente,<br />

Anträge, Parzellierungen,<br />

Firmenbuch, Verlassenschaften,<br />

Vorsorgevollmachten,<br />

Partnerschaftsverträge.<br />

Erste Rechtsauskunft kostenlos!<br />

<strong>Marchegger</strong> <strong>Gemeindenachrichten</strong> 46


Informationen<br />

Nacht- und Sonntagsdienst der<br />

Stadt-Apotheke Engel-Apotheke Stadt-Apotheke Stadt-Apotheke<br />

Marchegg Deutsch-Wagram Gänserndorf Straßhof<br />

Tel.: 02285/8235 Tel.: 02247/2218 Tel.: 02282/3435 Tel.: 02287/4141<br />

Hauptstraße 9 Hauptstraße 21 Kudlichgasse 11 Arbeiterheimstraße 2<br />

01.01. – 05.12.12<br />

06.01. – 12.01.12 13.01. - 19.01.12 20.01. – 26.01.12<br />

27.01. – 02.02.12 03.02 – 09.02.12 10.02. – 16.02.12 17.02. – 23.02.12<br />

24.02. – 01.03.12 02.03. – 08.03.12 09.03. – 15.03.12 16.03. – 22.03.12<br />

23.03. – 29.03.12 30.03. – 05.04.12 06.04. – 12.04.12 13.04. – 19.04.12<br />

Der einwöchige Turnus beginnt jeweils am Freitag um 08,00 Uhr und endet am Freitag, der folgenden Woche um 08,00 Uhr.<br />

Bestattung Josef Hengl<br />

2291 Lassee, Kapellenweg 1, Tel. Nr.: 02213/2352<br />

0664/4965148 - 0664/3957361 - bestattung.hengl@aon.at<br />

Wir sind 24 Stunden am Tag,<br />

auch an Sonn- und Feiertagen<br />

für Sie erreichbar.<br />

<strong>Marchegger</strong> <strong>Gemeindenachrichten</strong> 47


Ärztlicher Bereitschaftsdienst des Sprengels Marchfeld-Ost<br />

Sa./So. 31.12./01. Dr. Kamenski, Angern, Mannersdorferstraße 144 02283/2226<br />

Fr.. 06. Dr. Butea-Bocu, Oberwieden 54 02284/2900<br />

Sa./So. 07./08. Dr. Werny, Lassee, Stift Melkgasse 3 02213/34588<br />

Sa./So. 14./15. Dr. Al-Kinani, Untersiebenbrunn, Kirchengasse 3 02286/2104<br />

Sa. 21. Dr. Fragner, Engelhartstetten, Haydngasse 1 02214/2291<br />

So. 22. Dr. Behbood, Marchegg, Am Bahnhof 24 02285/27081<br />

Sa. 28. Dr. Behbood, Marchegg, Am Bahnhof 24 02285/27081<br />

So. 29. Dr. Fragner, Engelhartstetten, Haydngasse 1 02214/2291<br />

Sa./So. 04./05. Dr. Kamenski, Angern, Mannersdorferstraße 144 02283/2226<br />

Sa 11. Dr. Butea-Bocu, Oberweiden 54 02284/2900<br />

So. 12. Dr. Werny, Lassee, Stift Melkgasse 3 02213/34588<br />

Sa./So. 18./19. Dr. Behbood, Marchegg, Am Bahnhof 24 02285/27081<br />

Sa. 25. Dr. Kamenski, Angern, Mannersdorferstraße 144 02283/2226<br />

So. 26. Dr. Fragner, Engelhartstetten, Haydngasse 1 02214/2291<br />

Sa. 03. Dr. Behbood, Marchegg, Am Bahnhof 24 02285/27081<br />

So. 04. Dr. Fragner, Enelhartstetten, Haydngasse 1 02214/2291<br />

Sa./So. 10./11. Dr. Al-Kinani, Untersiebenbrunn, Kirchengasse 3 02286/2104<br />

Sa. 17. Dr. Fragner, Engelhartstetten, Haydngasse 1 02214/2291<br />

So. 18. Dr. Behbood, Marchegg, Am Bahnhof 24 02285/27081<br />

Sa./So. 24./25. Dr. Butea-Bocu, Oberweiden 54 02284/2900<br />

Sa. 31. Dr. Werny, Lassee, Stift Melkgasse 3 02213/34588<br />

Dr. Heidemarie SCHOLZ<br />

Ärztin für Allgemeinmedizin<br />

Diplome der österr. Ärztekammer:<br />

Akupunktur, Ernährungsmedizin, Geriatrie,<br />

Palliativmedizin, Notarztdekret, Fortbildung<br />

Seit Dezember 2009: Diplom für<br />

Begleitende Krebsbehandlungen<br />

Kirchenplatz 2/ Top 19<br />

2293 Marchegg-Stadt<br />

Tel: 0664/ 244 01 34<br />

täglich erreichbar<br />

ZAHNARZT Dr. Walter BRUNNSTEINER<br />

Bahnstraße 4, 2294 Marchegg<br />

Ordinationszeiten:<br />

Mo u. Mi 14,00 bis 19,00 Uhr<br />

Di u. Do 10,00 bis 12,00 Uhr<br />

14,00 bis 18,00 Uhr<br />

Termine nach telefonischer Vereinbarung<br />

� 02285/7103<br />

Ärzte – Nachtdienst<br />

von 19,00 bis 07,00 Uhr<br />

Tel.: 141<br />

Anmeldung Krankentransporte<br />

beim Roten Kreuz<br />

Tel.: 14844<br />

Ordination<br />

Dr. MELICHART Madeleine<br />

Breitensee 56, 2294 Marchegg<br />

Fachärztin für Innere Medizin und Rheumatologie<br />

Wahlärztin<br />

Ordination nach Tel. Vereinbarung<br />

� 0699/10 46 92 58<br />

<strong>Marchegger</strong> <strong>Gemeindenachrichten</strong> - 48 - Druck: Druckerei Hawelka, 1160

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