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Praxismagazin Juli 2020

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Ausgabe 3 / <strong>2020</strong><br />

Dr. med. Maximilian Hornauer<br />

Akute und chronische<br />

Schmerzen<br />

Dr. med. Rainer Pränger<br />

Unfälle und<br />

Erkrankung im<br />

Urlaub


Akute und chronische Schmerzen<br />

Artikel von Dr. med Maxilian Hornauer<br />

Was ist Schmerz?<br />

Nach der Begriffserklärung der Weltschmerzorganisation (IASP<br />

= International Association for the Study of Pain) ist Schmerz<br />

ein unangenehmes Sinnes- und Gefühlserlebnis, das mit einer<br />

tatsächlichen oder drohenden Gewebeschädigung verknüpft ist<br />

oder mit Begriffen einer solchen Schädigung beschrieben wird.<br />

Schmerzarten:<br />

Akute und chronische Schmerzen<br />

Akute Schmerzen üben eine für unseren Körper notwendige<br />

Warnfunktion aus, um Gewebeschäden zu vermeiden. Das<br />

Wort „akut“ meint hier einen plötzlich auftretenden Schmerz,<br />

der nicht für längere Zeit anhält. Wenn Schmerzen ohne einen<br />

typischen Auslöser fortbestehen und sich verselbstständigen,<br />

verliert der Schmerz seine Warnfunktion und es kommt zur Entstehung<br />

einer Schmerzerkrankung, die über Monate oder Jahre<br />

hinweg andauern kann.<br />

Ursachen für nozizeptiven Schmerz<br />

Nozizeptive Schmerzen umfassen einen Großteil der Schmerzen,<br />

die durch äußere Einflüsse entstehen, wie zum Beispiel<br />

Verletzungen, Prellungen und Überdehnungen, Verbrennungen,<br />

Verätzungen, Entzündungen und vieles mehr.<br />

Beispiel für akuten Schmerz:<br />

Golfer, der in einen Kaktur gefallen ist<br />

Weitere Unterscheidung:<br />

Nozizeptiver (Rezeptorschmerz) vs<br />

Nervenschmerz und die Mischung daraus<br />

Nozizeptiver Schmerz ist ein Schmerz, der von speziellen<br />

Schmerzrezeptoren (Nozizeptoren) ausgeht. Diese können in<br />

Haut, Bindegewebe, Muskeln, Knochen und Gelenken liegen<br />

(somatischer Schmerz) oder in inneren Organen (viszeraler<br />

Schmerz). Sie erzeugen unterschiedliche Formen von Schmerz,<br />

die in der Regel aber gut zu behandeln sind.<br />

Quelle: https://die-besten-100.de/bilder/shit_happens/7338/<br />

Golfen+ist+gef%C3%A4hrlich+-+Kaktus+Unfall.html<br />

Neuropathischer Schmerz<br />

Neuropathischer oder nozizeptiver Schmerz?<br />

Nozizeptiver Schmerz wird durch spezifische Schmerzrezeptoren<br />

hervorgerufen. Im Gegensatz dazu entsteht der neuropathische<br />

Schmerz, wenn allgemein Nerven des zentralen oder peripheren<br />

Nervensystems erkrankt oder geschädigt sind.<br />

Ursachen für neuropathische Schmerzen<br />

Die wohl bekanntesten Ursachen für neuropathische Schmerzen<br />

sind die Gürtelrose (Herpes zoster). Die kann als Spätfolge<br />

einer Windpockeninfektion auftreten. Sowie beispielsweise bei<br />

Diabetes mellitus, bei dem die Nerven durch den erhöhten Blutzuckerspiegel<br />

geschädigt werden.<br />

Neuropathische Schmerzen können aber beispielsweise auch<br />

nach einem Schlaganfall auftreten. Oder infolge einer Multiplen<br />

Sklerose, oder sie können auch genetisch bedingt sein. Die<br />

Ursache ist aber in vielen Fällen nicht oder nicht mehr erkennbar.<br />

Entsprechend werden Nervenschmerzen oft nicht, oder nur<br />

verzögert diagnostiziert


Dr. med. Maximilian Hornauer<br />

Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin<br />

Schmerz kann selbst<br />

zu einer Erkrankung werden<br />

Chronischer Schmerz:<br />

Dass viele Menschen lang anhaltende, oder häufig wiederkehrende<br />

Schmerzen erleiden müssen, hat zwei Ursachen:<br />

Welche Ursachen kommen für chronische Schmerzen<br />

in Frage?<br />

1. eine Vielzahl von chronischen Erkrankungen ist mit<br />

Schmerzen für die Betroffenen verbunden, wie z.B.<br />

rheumatische Leiden, Diabetes oder Tumorerkrankungen.<br />

2. werden, auch wenn eine körperliche (somatische) Ursache<br />

nicht oder nicht mehr vorhanden ist, und hat damit seine<br />

biologisch sinnvolle Warnfunktion verloren.<br />

Gemischter Schmerz<br />

Das Zusammenspiel von nozizeptiven und neuropathischen<br />

Schmerzen wird als „mixed pain“ bezeichnet. Circa 50000 Bandscheibenoperationen<br />

werden jährlich in Deutschland durchgeführt.<br />

Trotz zunehmenden Einsatzes mikrochirurgischer Techniken,<br />

entwickeln mindestens 10 % der Patienten ein Postnukleotomiesyndrom,<br />

häufig mit dumpfen Schmerzen im Bereich des<br />

Operationsgebiets (nozizeptiv) und gleichzeitigen Brenn- und/<br />

oder elektrisierenden, in die Extremitäten ausstrahlenden<br />

Schmerzen (neuropathisch).<br />

Häufig beginnt die komplexe Beschwerdesymptomatik nach<br />

einem zunächst schmerzfreien Intervall von Wochen oder auch<br />

Monaten.<br />

Die Forschung hat nachgewiesen, dass starke und länger andauernde<br />

Schmerzreize aus den Geweben des Körpers die weiterleitenden<br />

Nervenzellen von Rückenmark und Gehirn sensibler<br />

für nachfolgende Schmerzreize machen können.<br />

Die Folge kann sein, dass selbst leichte Reize wie eine leichte<br />

Berührung, mäßige Hitze oder Druck plötzlich als starker<br />

Schmerz empfunden werden. Hier kann sich die Empfindlichkeit<br />

des Schmerzsystems soweit „aufschaukeln“, dass sich eine<br />

meist über das Rückenmark vermittelte Schmerz-Überempfindlichkeit<br />

entwickelt.<br />

Unter Umständen senden diese überempfindlich gewordenen<br />

Nervenzellen auch dann Schmerzsignale vom Rückenmark ans<br />

Gehirn, wenn aus den entfernten gelegenen Geweben des Körpers<br />

(z.B. von einem verspannten Muskel) keine Schmerzsignale<br />

mehr im Rückenmark eintreffen.<br />

Was als akuter Schmerz begonnen hat, kann sich auf diese Weise<br />

zu einem chronischen Schmerz entwickeln, es findet eine<br />

sog. Sensibilisierung statt.<br />

4


Wie wird aus Stress Schmerz?<br />

Nicht jeder Stress macht krank. Stress macht aber immer dann<br />

krank, wenn mehr Stress in das „Fass hineinläuft als unten ablaufen“<br />

kann. Betroffene sagen dann: „Mir steht es bis zum<br />

Hals“. Dies gilt auch, wenn sich der Stress aus positiven und negativen<br />

Belastungen zusammensetzt.<br />

Diese Sensibilisierung (Empfindlichkeitssteigerung) findet nicht<br />

nur in den weiterleitenden Nervenzellen der Gewebe des Körpers<br />

(z.B. innere Organe, Gelenke, Muskel) statt, sondern wie<br />

oben beschrieben auch im Rückenmark sowie im Gehirn.<br />

Manche Forscher beschreiben die Lernvorgänge, die vor allem<br />

im Rückenmark zu einer Verfestigung einer gesteigerten<br />

Schmerzempfindlichkeit führen, etwas vereinfachend als<br />

„Schmerzgedächtnis“ oder „Schmerz-Engramm“, das von akuten<br />

Reizen eingeprägt wird und das auch dann bestehen bleiben<br />

kann, wenn die eigentlichen Schmerzursachen bereits beseitigt<br />

sind.<br />

Ausgangssituation: Nach einer Phase langanhaltender Überbelastungen<br />

wird die „Stress-Alarmanlage“ ausgelöst. Automatisch<br />

spannen sich u.a. alle Muskeln an, was häufig nicht<br />

wahrgenommen wird. Hält diese Anspannung länger an, so<br />

verkürzen, verkleben und verhärten sich die Muskeln, was sich<br />

auch auf Sehnen, Bindegewebe und Knochenhaut auswirkt.<br />

Der Mensch fühlt sich verspannt und schneller erschöpft. Diese<br />

Art der fortschreitenden Erschöpfung hat auch mit der andauernden<br />

Anspannung der Muskulatur zu tun, die sich nicht<br />

mehr richtig „erholen“ kann. Messungen zeigten, dass bei einem<br />

entspannten Menschen beim Händeschütteln ca. 60 Muskelabschnitte<br />

„arbeiten“. Bei Menschen, die verspannt und im<br />

Stress sind, wird dagegen ein Vielfaches an Muskeln gleichzeitig<br />

aktiviert.<br />

Schmerz und Psyche<br />

Wenn Menschen über langanhaltende Schmerzen berichten,<br />

kann es hilfreich sein, sich ein Bild von ihrer Lebenssituation zu<br />

machen, denn „Körper-Geist-Seele“ sind eng miteinander verwoben.<br />

Dies muss dem Betroffenen selbst nicht bewusst sein.<br />

So konnten für viele Patienten erst dann Lösungswege gefunden<br />

werden, als ihnen während der psychologischen Gespräche<br />

diese Zusammenhänge bewusst wurden - der Fachmann spricht<br />

hier vom „bio-psycho-sozialen Schmerz“.<br />

Bedeutsamer sind psycho-soziale Einflüsse beim chronischen<br />

Schmerz. Meist sind Betroffene überzeugt, dass etwas im Körper<br />

„kaputt“ sein müsste. Der Arzt soll dann den körperlichen<br />

Schaden finden. Wenn aber keine Schädigung festgestellt werden<br />

kann, macht sich der Schmerzkranke schnell die Sorge, dass<br />

man ihm nicht glauben könnte. Es gibt aber neben körperlichen<br />

Ursachen weitere wichtige Faktoren für die Entstehung langanhaltender,<br />

heftigster Schmerzen.<br />

Die häufigste Ursache, da sind sich die Experten einig, ist eine<br />

Kombination aus langanhaltenden körperlichen, psychischen<br />

und sozialen Belastungen (bio-psycho-sozialer Dauerstress).<br />

Quelle: Copyright by Hans-Günter Nobis<br />

Wie wird aus Schmerz - chronischer Schmerz?<br />

Schmerzen erhöhen die bestehende Muskelverspannung zusätzlich.<br />

Die Folge: Die Bewegungseinschränkungen werden größer, die<br />

Erschöpfbarkeit nimmt weiter zu und die Schmerzintensität<br />

steigt. Einschränkungen im täglichen Leben verursachen Ärger,<br />

Angst, Mutlosigkeit oder „heldenhaftes“ Durchhalten. Diese<br />

Gefühlsstimmungen können den „inneren Stress“ verstärken.<br />

Es droht ein sich ständig selbst verstärkender „Teufelskreis“.<br />

In dieser Übergangsphase wird aus dem Akut-Schmerz oft ein<br />

„Dauerschmerz“. Dieser Dauerschmerz ist eine Folge der gesteigerten<br />

Reaktionsbereitschaft der für Schmerz zuständigen Nerven.<br />

In dieser Situation reicht oft eine geringfügige Anspannung<br />

aus, um einen Schmerzreiz auszulösen. Experten sprechen von<br />

der Bildung des „Schmerzgedächtnisses“. Der Schmerzkranke<br />

befindet sich in der Phase der Chronifizierung<br />

Fazit: Chronische Schmerzen unterliegen nicht nur einem körperlichen,<br />

sondern immer auch einem psychischen und sozialen<br />

Einfluss. Mal überwiegt die eine, mal die andere Seite.<br />

Ihr Dr. med. Max Hornauer


Dr. med. Rainer Pränger<br />

Leiter des Zentrums für Orthopädie & Chirurgie<br />

Facharzt für Orthopädie<br />

Unfälle und Erkrankung im Urlaub<br />

Was ist zu tun?<br />

Akuter Rückenschmerz – Hexenschuss<br />

• meist Einklemmung und Muskelverspannung<br />

• Selten BSV<br />

• Therapie: Wärme, Muskelentspannung, Schmerzmittel<br />

• Bei ins Bein ausstrahlenden Schmerzen ggf. BSV!<br />

Verstauchtes Handgelenk<br />

• Grünholzfraktur<br />

• Fehlstellung<br />

• Sensibilitätsstörung<br />

Irrtum: wenn ich das Gelenk noch bewegen kann, ist es nicht<br />

gebrochen!<br />

Therapie<br />

• Ruhigstellung<br />

• Kühlung<br />

• Schmerzmittel<br />

• Ggf. Schiene<br />

Sprunggelenksdistorsion<br />

• Fehlstellung<br />

• Hämatom<br />

• Je eher ruhiggestellt, desto schneller schmerzfrei<br />

Man kann auch mit einem gebrochenen Sprunggelenk<br />

auftreten!<br />

Sprunggelenksfraktur Fehlstellung<br />

• DS über dem Außen Knöchel<br />

• Deutliches Hämatom<br />

• Oft hört man ein Knacken<br />

Schnittwunden<br />

• Verschmutzte Wunden mit Wasser säubern<br />

• Keine Salben<br />

• Klaffende Wunden müssen geschlossen werden<br />

• Spritzende Wunden komprimieren, nicht abbinden<br />

Schürfwunden<br />

• Mit klarem Wasser säubern<br />

• Keine Salben!<br />

• Wenn möglich offenlassen, kein geschlossener Verband<br />

• Auch unter Schürfwunden können sich Frakturen verbergen<br />

• Am besten heilt Luft und Liebe<br />

Verbrennungen<br />

• Größe und Grad der Verbrennung<br />

• 9er-Regel<br />

• Kühlen<br />

• Kein Öl, Mehl, oder Cremes<br />

Sonnenbrand<br />

• Auch Sonnenbrand kann 2° Verbrennungen machen<br />

• Flüssigkeitsverlust<br />

• Kühlen, Kühlen, aber nicht unterkühlen<br />

• Kinder sind viel mehr gefährdet<br />

• Wichtiger als Therapie des Sonnenbrandes ist Schutz vor<br />

Sonnenbrand<br />

• Alte Sonnencremes geben keinen Schutz<br />

Durchfall - Montezumas Rache<br />

• Regel: Cook it, peel it or forget it<br />

• Imodium ist kein Durchfallmittel<br />

• Gefährlich sind Flüssigkeit- und Elektrolytverlust<br />

• Cola und Salzstangen<br />

• Kinder dehydrieren sehr schnell<br />

• Länger als 3 Tage: Krankenhaus<br />

Infektionskrankheiten<br />

• Vor Reisen in tropische Länder Tropeninstitut befragen<br />

• Malaria ist ein Thema<br />

• Hautschutz<br />

• Cook it, peel or forget it<br />

Quallen<br />

• Von leichter Verbrennung bis zur tödlichen Reaktion<br />

alles möglich<br />

• Nicht Reiben, eröffnet nur neue Nesseln<br />

• Essigwasser zum Neutralisieren<br />

• Bei schweren Kontakten behandeln wie Verbrennungen<br />

und Schock<br />

Seeigel<br />

• Sehr selten giftig (nur 3 Arten im Indopazifik)<br />

• Kalkstacheln oft schwer zu entfernen (brechen ab)<br />

• Schmerzhaft, aber ungefährlich<br />

• Tiefere Stacheln nicht selbst entfernen<br />

Giftige Tiere<br />

• Im Voraus informieren, welche giftigen Tiere überhaupt<br />

vorkommen<br />

• Im Zweifelsfall war das Tier giftig<br />

• Schlangenbisse nicht aussaugen, nicht einschneiden,<br />

nicht abbinden<br />

• Auch Fische können tödlich giftig sein<br />

Mit diesen kurzen Informationen wünsche ich Ihnen<br />

einen schönen Urlaub. Kommen Sie gesund nach Hause.<br />

Ihr Dr. med. Rainer Pränger


Kontakt:<br />

Hals-Nasen-Ohrenheilkunde /<br />

Kopf-Hals-Gesichtschirurgie<br />

Chefarzt Prof. Dr. med. Ulrich Harréus<br />

Asklepios Stadtklinik Bad Tölz<br />

Schützenstraße 15 · 83646 Bad Tölz<br />

Telefon: (0 80 41) 507-1145<br />

E-Mail: hno.badtoelz@asklepios.com<br />

https://www.asklepios.com/bad-toelz/experten/hno/<br />

Sprechstunden:<br />

Privatsprechstunde (Chefarzt Prof. Dr. Ulrich Harréus)<br />

Mo 08:00 – 15:00 Uhr und nach Vereinbarung<br />

Oberarztsprechstunde (Zweitmeinung)<br />

Mo – Fr 08:00 – 15:00 Uhr<br />

Onkologische Sprechstunde: Mi 08:00 – 15:00 Uhr<br />

Plastische Sprechstunde: Do 08:00 – 15:00 Uhr<br />

Ohrsprechstunde: Mo 08:00 – 15:00 Uhr<br />

Terminvergabe über: Zentrales Belegungsmanagement (ZBM)<br />

Tel.: 08041 507-1176, Fax: 08041 507-1166<br />

zbm.badtoelz@asklepios.com


Neuer Fachbereich für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde /<br />

Kopf-Hals-Gesichtschirurgie an der<br />

Asklepios Stadtklinik Bad Tölz<br />

Prof. Dr. med. Urich Harréus neuer Chefarzt<br />

Ein weiterer Fokus des neuen Fachbereichs liegt auf die Therapie<br />

von Speicheldrüsenerkrankungen, Operationen der Nasennebenhöhlen<br />

und der Schädelbasis sowie die Mittelohrchirurgie<br />

und die plastisch rekonstruktive und ästhetische Gesichtschirurgie.<br />

Prof. Harréus war zuletzt Chefarzt der Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde<br />

und Kopf- und Halschirurgie am Evangelischen<br />

Krankenhaus Düsseldorf (Dez 2013-Juni <strong>2020</strong>).<br />

Zum 1. <strong>Juli</strong> <strong>2020</strong> startete er nun seine neue Aufgabe in Bad<br />

Tölz und wird unter anderem gemeinsam mit den Oberärzten<br />

Dr. med. Christian Jacobi, Dr. med. Marion San Nicoló (ab 01.Oktober)<br />

und Facharzt Dr. med. Constantin von Kirschbaum, die<br />

ebenfalls neu in Bad Tölz beginnen, die neue Hauptabteilung<br />

für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde/Kopf-Hals-Gesichtschirurgie an<br />

der Asklepios Stadtklinik Bad Tölz etablieren.<br />

„Ich freue mich auf meine neue Aufgabe in dem ebenso traditionsreichen<br />

wie renommierten Tölzer Krankenhaus und die<br />

Zusammenarbeit mit meinen Kollegen“, so Prof. Harréus. Da er<br />

seit Jahren auch im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen wohnt<br />

und an der Ludwig-Maximilians-Universität München lehrt, ist<br />

er in der Region tief verwurzelt und bestens vernetzt.<br />

Die Asklepios Stadtklinik hat zum 1. <strong>Juli</strong> eine neue Hauptabteilung<br />

für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde / Kopf-Hals-Gesichtschirurgie<br />

in Betrieb genommen.<br />

Chefarzt ist Prof. Dr. med. Ulrich Harréus. Der 50-Jährige<br />

wechselte von Düsseldorf nach Bad Tölz. „Mit Herrn Prof. Dr.<br />

med. Uli Harréus kommt einen ausgewiesenen Fachmann und<br />

weiteren Spitzenmediziner zu uns an die Asklepios Stadtklinik<br />

Bad Tölz“, betont Geschäftsführer Felix Rauschek.<br />

Die Stadtklinik verfügt künftig als einziges Krankenhaus in der<br />

Region über eine HNO-Hauptabteilung und weitet damit ihr<br />

medizinisches Leistungsspektrum weiter aus. Prof. Harréus<br />

ist Facharzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde mit den Zusatzbezeichnungen<br />

Plastische Operationen und Spezielle Hals-Nasen-Ohren-Chirurgie.<br />

Zu seinen Schwerpunkten gehören unter<br />

anderem die Kopf-Hals-Tumortherapie und die damit verbundene<br />

Behandlung bösartiger Erkrankungen des Kopf-Halsbereichs.<br />

Im Kopf- und Halsbereich gibt es eine Vielzahl gutartiger, aber<br />

auch bösartiger Tumorerkrankungen. Tumore können durch<br />

modernste Diagnostik und Therapieverfahren frühzeitig erkannt<br />

und mit sehr guten Heilungschancen behandelt werden.<br />

Jeder Patient wird im Rahmen von Tumorkonferenzen interdisziplinär<br />

betrachtet und ein individuelles und optimales Therapiekonzept<br />

erstellt.<br />

Neben strahlentherapeutischen Verfahren, Chemo- und Immuntherapien<br />

durch die Kollegen der Strahlentherapie und<br />

Onkologie werden alle modernen chirurgischen Verfahren angeboten.<br />

Die Belegabteilung für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde an der<br />

Stadtklinik bleibt parallel dazu bestehen. Die seit Jahren hervorragende<br />

Zusammenarbeit mit allen niedergelassenen HNO-<br />

Fachärzten und Hausärzten wird weiterhin intensiv fortsetzt.<br />

Leistungsangebot der Abteilung für<br />

Hals-Nasen-Ohrenheilkunde /<br />

Kopf-Hals-Gesichtschirurgie<br />

• Kopf-Hals-Tumortherapie: Behandlung gutartiger und<br />

bösartiger Erkrankungen des Kopf-Halsbereiches<br />

• Plastisch-rekonstruktive Kopf Halschirurgie<br />

• Erkrankungen der Speicheldrüsen<br />

• Chirurgie der Nasennebenhöhlen und vorderen<br />

Schädelbasis<br />

• Mikrochirurgie des Mittelohres und der seitlichen<br />

Schäelbasis<br />

• Plastisch-ästhetische Chirurgie<br />

• Versorgung von Frakturen und Traumachirurgie<br />

• Endoskopische Chirurgie der Tränenwege<br />

• HNO-Erkrankungen im Kindesalter


Gewitter im Kopf<br />

Welche Ursachen gibt es und was kann man gegen Kopfschmerzen tun?<br />

Hilfe aus der Natur<br />

Die Versorgung mit ausreichenden Nährstoffen ist wichtig bei<br />

stressbedingten Kopfschmerzen. Ein wertvoller Helfer aus der<br />

Natur ist etwa der Vitalpilz Reishi. Zu seinen wichtigsten Inhaltsstoffen<br />

zählen die sogenannten Beta-Glucane, die immer wieder<br />

im Fokus wissenschaftlicher Beobachtungen stehen.<br />

Darüber hinaus enthält er Mineralstoffe wie Kalium, Silizium, Eisen<br />

sowie Vitamine und Spurenelemente. Heilpraktikerin Ulrike<br />

Müller: „Der Reishi ist aufgrund seiner Zusammensetzung mein<br />

Favorit unter den Vitalpilzen. Reishi-Extrakt-Kapseln und Reishi-<br />

Pulver-Kapseln sind außerdem gut verträglich und lösen keinen<br />

Gewöhnungseffekt aus.“ Plötzlich auftretende oder besonders<br />

starke Kopfschmerzen sollten jedoch immer ärztlich abgeklärt<br />

werden, um ernste Erkrankungen auszuschließen.<br />

Quelle/Foto: djd/pilzshop.de/Getty und pilzshop.de/B. Boissonnet<br />

Der Schmerz kriecht den Nacken bis zum Kopf hoch. Mal drückt<br />

er auf die Stirn, mal pocht es in der Schläfe oder zieht hinter die<br />

Augen. Je nach Intensität der Kopfschmerzepisode kann auch<br />

Übelkeit hinzukommen. Oft klagen die Betroffenen über eine<br />

Licht- und Lärmempfindlichkeit.<br />

Einige Schmerzgeplagte geben dem Wetter die Schuld, doch<br />

die Ursache der Qual kann vielfältig sein. Manchmal fehlt dem<br />

Körper Flüssigkeit, frische Luft, Schlaf oder Bewegung. So wird<br />

etwa der weitverbreitete Spannungskopfschmerz durch Muskelverkrampfungen<br />

in Schultern und Nacken gefördert.<br />

Bewegt man sich nicht genug und verweilt lange in einer einseitigen<br />

Körperhaltung, gerät die Durchblutung ins Stocken. Auch<br />

Stress, Angst oder Druck können für eine erhöhte Muskelanspannung<br />

im Nackenbereich sorgen.<br />

Kopfweh ist unangenehm,<br />

aber gut behandelbar<br />

Gewittert es im Kopf, mag der Griff zur Schmerztablette verlockend<br />

erscheinen. Dies sollte allerdings nur die Notlösung<br />

sein. Kopfschmerzen lindern kann man häufig durch eine reichliche<br />

Flüssigkeitszufuhr, frische Luft und Bewegung. Auch eine<br />

Massage der verspannten Muskelpartien, ein warmes Kirschkernkissen<br />

oder das Einatmen von ätherischen Ölen ist einen<br />

Versuch wert.<br />

IMPRESSUM PRAXISZEITSCHRIFT<br />

Auftraggeber:<br />

MVZ Atrium - Dres. Pränger, Hornauer, Pihan und Eriskat<br />

Ärzte PartG mbB<br />

Herausgeber, Gestaltung, Fotos:<br />

werbegraphic - Liane Jahnel<br />

Gewerbepark 1 A, 83088 Kiefersfelden,<br />

Tel: +43 (0)8033 979 31 06, Mobil: +49 151 46 360 204<br />

E-Mail: info@werbegraphic.de, URL: www.werbegraphic.de<br />

Fotos / Texte: Businessfotograf Tom Küst, Adobe Stockfotos,<br />

djd-Pressetreff<br />

Die von der Werbeagentur „werbegraphic“ erstellten Werbeanzeigen<br />

und Fotos unterliegen den gesetzlichen Copyright-Rechten.<br />

Die Nutzung wird nur für die „Praxiszeitschrift“ erteilt. Eine weitere<br />

Nutzung für Werbezwecke bedarf der Genehmigung durch die<br />

Werbeagentur werbegraphic. Die Verteilung obligt der Agentur.<br />

Besuchen Sie uns auf:<br />

www.mvz-atrium.de


Naturheilpraxis für Wohlbefinden & Prävention<br />

Sie sind gestresst und wünschen sich<br />

eine wohltuende Auszeit?<br />

Sie haben Gelenk-, Muskel- oder Rückenschmerzen? Chronische<br />

Kopfschmerzen? Sie fühlen sich immer wieder müde oder<br />

sogar deprimiert? Sie möchten vom Alltag abschalten oder leiden<br />

zur Zeit an einer Erkrankung und würden sich deshalb gerne<br />

seelisch und körperlich entspannen und/oder begleitende<br />

bzw. vorbeugende Maßnahmen für ein besseres Allgemeinbefinden<br />

treffen? Sie würden gerne einiges in Ihrer Lebensweise<br />

verbessern, etwas Gutes und Präventives für Körper und Geist<br />

unternehmen, vielleicht etwas abnehmen und möchten dabei<br />

beraten werden?<br />

Dann sind Sie bei mir richtig!<br />

Bitte schauen Sie sich auf meiner Homepage an, welche Methoden<br />

ich zum Wohlbefinden und zur Prävention für eine optimale<br />

Gesundheit vorschlage. Indikationen werden auch zu den<br />

jeweiligen Therapiemöglichkeiten angezeigt. Ich würde mich<br />

sehr freuen, Sie bald kennen zu lernen und Ihnen auf dem Weg<br />

zur Optimierung Ihrer Lebensqualität helfen zu dürfen! Bitte zögern<br />

Sie nicht, mich für ein unverbindliches Gespräch anzurufen<br />

oder mir eine Email zu schreiben. Ich informiere Sie sehr gerne.<br />

Willkommen auch für Sie<br />

als Mama mit Ihrem Baby!<br />

Damit Sie sich während dieser für Körper und Seele besonders<br />

anspruchsvollen Lebensphase entspannen und erholen können,<br />

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Kind noch nicht zu mobil geworden ist!<br />

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werden gelindert oder können sogar verschwinden. Durch solche<br />

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Leistungsfähigkeit und Motivation steigen, Fehlzeiten und mögliche<br />

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Therapien können von Privatkrankenkassen und manchen Zusatzversicherungen<br />

abgerechnet werden. Weitere Informationen<br />

teile ich Ihnen sehr gerne per Email oder telefonisch mit!<br />

Bis bald in meiner Praxis, Ich freue mich auf Sie<br />

Ihre Carine Miens, Heilpraktikerin


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geht. Egal ob mit oder ohne Eigenkapital. Errechnen<br />

dir genau, was Du dir bei deinem Hauskauf leisten kannst.<br />

Viele Paare und Familien wünschen sich irgendwann in ihrem<br />

Leben mal ein Eigenheim zu haben in dem sie ganz in Ruhe leben<br />

können. Der Großteil dieser Menschen weiß aber nicht, wie<br />

einfach eine Baufinanzierung sein kann, wenn man den richtigen<br />

Partner an der Seite hat, der einen durch diesen Zahlen-<br />

Dschungel hindurchführt.<br />

Investments<br />

Erfolgreiche Menschen treffen<br />

schnelle Entscheidungen<br />

Meine Leidenschaft ist es dich auf dem Weg zu deinem persönlichen<br />

Erfolg, als dein Mentor, zu begleiten und dich dabei mit<br />

meinem vollumfänglichen Knowhow 100% zu unterstützen.<br />

Finanzen, Finanzierungen und Immobilien sind mein Leben!<br />

Diese, teils sehr komplexen Themen kann ich dir einfach nahebringen<br />

und machen mir richtig Spaß! Das wirst Du merken, sobald<br />

wir das erste Mal in Kontakt sind. Sag mir, wo du aktuell<br />

stehst und ich sage dir, wo Du lang gehen musst, um auch so<br />

erfolgreich zu werden.<br />

Legen wir gleich los - was wird für<br />

dich möglich sein!


Schützen, was wichtig ist<br />

Wie eine natürliche Aminosäure gegen Arteriosklerose wirkt<br />

Rund 100.000 Kilometer Blutgefäße ziehen sich durch den<br />

menschlichen Körper - das entspricht circa zweieinhalb Erdumrundungen.<br />

Das Zentrum dieses riesigen Netzes bildet das Herz,<br />

welches das sauerstoffreiche Blut bis in die kleinste Kapillare<br />

pumpt. Doch Alterungsprozesse und eine ungesunde Lebensweise<br />

können dazu führen, dass die Gefäße enger und weniger<br />

elastisch werden. „Erst entstehen kleine Verletzungen an der<br />

Innenwand der Gefäße, dem Endothel, anschließend sichtbare<br />

Plaquebildungen, die sogenannten Gefäßverkalkungen“,<br />

beschreibt der Bochumer Kardiologe Dr. med. Hans-Joachim<br />

Christofor diesen Prozess. „Die Risiken sind bekannt: Bluthochdruck<br />

und Durchblutungsstörungen und in der Folge dann Herzinfarkte,<br />

Schlaganfälle sowie Augen- und Nierenschäden.“<br />

Kleiner Eiweißbaustein, große Erfolge<br />

Die gute Nachricht: Schon mit wenigen Lebensstiländerungen<br />

lassen sich beim Schutz von Herz und Gefäßen große Erfolge erzielen.<br />

Besonders wichtig ist dabei die ausreichende Aufnahme<br />

des Eiweißbausteins Arginin. Nur hieraus kann der Körper einen<br />

Botenstoff bilden, der die Gefäße elastisch hält und sie frei von<br />

Ablagerungen bleiben.<br />

„So zeigen Studien mit dem Prüfpräparat Telcor Arginin plus<br />

aus der Apotheke, dass die regelmäßige Einnahme von natürlichem<br />

Arginin und B-Vitaminen die Gefäßfunktionen und somit<br />

die Durchblutung verbessern kann“, weiß der Kardiologe. Dies<br />

wirkt sich auch auf die Vitalität der Patienten aus: Sie gaben an,<br />

sich deutlich fitter zu fühlen.<br />

Ein weiterer Punkt ist der Verzicht aufs Rauchen: Laut dem<br />

Deutschen Krebsforschungszentrum haben Raucher ein um 65<br />

Prozent höheres Herzinfarktrisiko als Nichtraucher. Nach dem<br />

Aufgeben der Glimmstängel sinkt dieses innerhalb von circa<br />

zwei Jahren wieder fast auf Normalmaß.<br />

Normalmaß ist auch beim Körpergewicht vorteilhaft, denn<br />

überschüssige Kilos belasten ebenfalls Herz und Gefäße. Ihnen<br />

lässt sich etwa mit einer gesunden Ernährung beikommen. Zum<br />

Beispiel sollte man öfter leichte Fisch- und Geflügelgerichte auf<br />

den Tisch bringen statt rotes Fleisch, zum Frühstück ein Müsli<br />

mit frischem Obst statt Wurstbrot und möglichst häufig Gemüse<br />

und Salat genießen. Sehr gesund sind auch Nüsse und Hülsenfrüchte.<br />

Dreimal die Woche aktiv werden<br />

Zwischen den Mahlzeiten ist es wichtig, sportlich in Schwung<br />

zu kommen. Denn Bewegungsmuffel erleiden nach Angaben<br />

der Deutschen Gesellschaft für Angiologie doppelt so oft einen<br />

Herzinfarkt oder Schlaganfall wie aktive Menschen. Zum Ironman<br />

muss man deshalb nicht werden: Schon dreimal in der<br />

Woche eine halbe Stunde zügiges Spazieren, Walken oder Radfahren<br />

hat einen deutlichen positiven Effekt auf die Gefäßgesundheit.<br />

Quelle / Fotos: djd/Telcor Forschung/mimagephotos - stock.adobe.com<br />

Telcor Forschung/Ihor - stock.adobe.com


Rauf aufs Rad<br />

Wie Senioren Gelenke und Muskeln<br />

sanft stärken können<br />

Wer rastet, der rostet - und zwar mit zunehmendem Alter<br />

immer schneller. Junge Menschen spüren einige faule<br />

Wochen kaum, bei inaktiven Senioren schwinden die<br />

Kräfte jedoch schneller und sind schwerer wieder aufzubauen.<br />

Deshalb gilt es, aktiv zu bleiben.<br />

Dafür sollte man mindestens dreimal pro Woche eine<br />

Stunde Zeit einplanen. Gerade für ältere Menschen ist<br />

Radfahren ideal, denn es schont Kreislauf und Gelenke.<br />

Damit sich nach dem Training keine Schmerzen durch<br />

Muskelkater oder Krämpfe einstellen, sollte man sich<br />

vorher aufwärmen. Wichtig ist auch eine gute Magnesiumversorgung,<br />

gerade wenn man zu Wadenkrämpfen<br />

neigt. Ergänzend zur normalen Ernährung kann dann<br />

eine zusätzliche Gabe etwa mit Biolectra Magnesium<br />

sinnvoll sein. Infos: www.biolectra-magnesium.de.<br />

Quelle / Foto: djd/Hermes Arzneimittel/Charles Gullung/Image Source


Den Schweinehund bezwingen<br />

Digitale Gesundheitsservices verbessern die medizinische Versorgung<br />

Mit Computer, Tablet und Smartphone<br />

kann es sich gesünder leben<br />

lassen. Darauf setzen auch Versicherer.<br />

„Digitale Gesundheitsservices leisten<br />

wichtige Dienste. Sie helfen<br />

dort, wo man sie braucht: im Alltag,<br />

in den eigenen vier Wänden. Das<br />

kann vor allem in strukturschwachen<br />

Regionen von Vorteil sein“, erklärt<br />

Jürgen Hertlein von der Nürnberger<br />

Versicherung.<br />

Dabei kann es um Unterstützung<br />

in vielen Bereichen gehen: „Unsere<br />

Krankenvollversicherten können<br />

sich für das Präventionsprogramm<br />

Exparo entscheiden oder von Online-Tools,<br />

Videos und Tests profitieren“,<br />

so Hertlein.<br />

Mit ergänzenden Programmen sollen<br />

chronisch Kranke motiviert werden,<br />

mit gesundheitsbewusstem<br />

Verhalten eine Verschlechterung<br />

ihres Gesundheitszustands mindestens<br />

zu verzögern, wenn nicht sogar<br />

zu verhindern.<br />

Wer kennt ihn nicht, diesen verdammten<br />

inneren Schweinehund, der vielen so unüberwindlich<br />

scheint - sogar, wenn es um<br />

die eigene Gesundheit geht. Dagegen ankämpfen<br />

kann man etwa mit einem regelmäßigen,<br />

persönlichen Fitnessprogramm,<br />

das einen Tag für Tag erinnert, motiviert<br />

und begleitet.<br />

Die Kurse sind kurzweilig und kommen<br />

schnell auf den Punkt - dank Videos, interaktiven<br />

Elementen und Übungsaufgaben.<br />

Alle Tipps kann der Versicherungsnehmer<br />

sofort umsetzen. Für Versicherte mit Rückenleiden,<br />

Diabetes oder psychischen Erkrankungen<br />

ermöglicht zum Beispiel die<br />

Nürnberger Versicherung in Kooperation<br />

mit Thieme TeleCare unterstützende Coaching-Programme.<br />

Fachlich ausgebildete Coaches stehen telefonisch<br />

im regelmäßigen Austausch mit<br />

den Patienten und geben Empfehlungen.<br />

Gesundheit kann so einfach sein<br />

„Bei chronischen Rückenschmerzen beispielsweise<br />

können sich unsere Krankenversicherten<br />

für ein App-gesteuertes<br />

Training mit dem innovativen 8sense-Rückensensor<br />

entschieden“, erklärt Jürgen<br />

Hertlein.<br />

Dabei misst ein Clip mit Sensor jede Art<br />

von Bewegung und überträgt sie in Echtzeit<br />

an die dazugehörige App.<br />

Diese analysiert nicht nur das Bewegungsverhalten,<br />

sondern signalisiert dem Nutzer<br />

auch, wann wieder ein paar Schritte<br />

sinnvoll wären. Obendrein schlägt sie<br />

Übungen vor, die auf ihn abgestimmt sind.<br />

Unterstützung bei chronischen<br />

Erkrankungen<br />

Chronisch Kranke können sich auf www.<br />

nuernberger.de einen ersten Überblick zu<br />

den Angeboten rund um das Thema gesundheitsbewusstes<br />

Verhalten verschaffen.<br />

Vom eigenverantwortlichen Umgang<br />

mit der Erkrankung über die Vermittlung<br />

von Wissen und die korrekte Medikamenteneinnahme<br />

bis zur nachhaltigen<br />

Umsetzung von Lebensstilveränderungen<br />

werden in den empfohlenen Programmen<br />

viele Aspekte der Erkrankung thematisiert.<br />

So fällt es leichter, die Ernährung umzustellen,<br />

sich mehr zu bewegen oder Entspannungsverfahren<br />

anzuwenden.<br />

Quelle/Foto: djd/Nürnberger Versicherung<br />

/Getty Images/iStocphoto


Sommerlich genießen - Leichte Gerichte und ein passende<br />

Weinbegleitung für sonnige Tage<br />

Wenn die Temperaturen steigen, wächst gleichzeitig der Appetit<br />

auf eine ausgewogene, leichte Küche. Frisch, aromenreich,<br />

mediterran angehaucht - eben nach Sommer darf jetzt alles<br />

schmecken, was auf den heimischen Tisch kommt.<br />

Lecker geht dabei auch leicht. Genussmomente wie ein uriges<br />

Bauernbrot mit Erbsen und Burrata lassen sich unkompliziert<br />

und schnell zubereiten - für genussvolle Stunden auf der Terrasse<br />

oder dem Balkon. Und mit einer passenden Weinbegleitung<br />

mundet der sommerliche Snack noch mal so gut.<br />

Die Trauben für den Mouton Cadet Blanc von Baron Philippe de<br />

Rothschild stammen aus einer Region im Bordeaux mit überwiegend<br />

Schlamm- und Kies-Lehmböden. Das sorgt für eine<br />

mineralische Frische, die sich mit viel Fruchtigkeit und den typischen<br />

Geschmacksnoten des Sauvignon Blanc verbindet. Diese<br />

Traubensorte spielt die Hauptrolle bei diesem fruchtig-eleganten<br />

Wein, abgerundet mit Sémillon- und Muscadelle-Trauben.<br />

Gekühlt auf etwa zehn Grad Celsius, entfaltet der Tropfen seinen<br />

ausgewogenen Charakter und harmoniert gut mit der Sommerküche<br />

- ob Muscheln, Austern oder Pasta.<br />

Geröstetes Bauernbrot mit<br />

Erbsenaufstrich und Burrata<br />

Zutaten für 4 Portionen:<br />

300 g tiefgekühlte Erbsen<br />

Salz<br />

1 EL Crème fraîche<br />

Pfeffer<br />

4 Scheiben Bauernbrot<br />

2 Burrata (200 g)<br />

4 Cherrytomaten<br />

1 Handvoll Erbsensprossen<br />

4 TL Olivenöl, Chiliflocken<br />

(oder geräuchertes, Paprikapulver)<br />

Ausgewählte Trauben aus dem Bordeaux<br />

Auch wenn der Urlaub sich in diesem Jahr bei vielen eher zu Hause<br />

abspielt - mit kreativen Rezepten lässt sich zumindest eine kulinarische<br />

Reise unternehmen.<br />

Frankreich als Hochburg des Genusses steht dabei besonders<br />

hoch im Kurs, von der eleganten Bistroküche bis hin zu ausgewählten<br />

feinen Tropfen im Glas. Im Bordeaux zum Beispiel reifen<br />

keineswegs nur charakterstarke Rotweine - auch viele besondere<br />

Weißweine haben hier ihr Zuhause.<br />

Zubereitung:<br />

Erbsen in leicht gesalzenem Wasser fünf Minuten kochen. In<br />

ein Sieb abgießen und mit kaltem Wasser abschrecken. Mit<br />

einem Stabmixer pürieren. Crème fraîche unterrühren und mit<br />

Salz und Pfeffer abschmecken. Brotscheiben im Toaster rösten.<br />

Mit dem Erbsenaufstrich bestreichen. Burrata halbieren und<br />

darauf geben. Cherrytomaten waschen, vierteln und darüber<br />

geben. Erbsensprossen waschen, gut abtropfen lassen und darüber<br />

verteilen. Mit Olivenöl beträufeln und nach Belieben mit<br />

Chiliflocken oder Paprikapulver bestreuen.<br />

Quinoa-Bowl mit Avocadocreme und Cashew-Möhrensalat<br />

Zutaten für 2 Portionen<br />

Zubereitung<br />

Für die Avocadocreme: 1 reife Avocado, 1/2 Limette, gepresst<br />

1 Zweig Basilikum, gehackt, 50 ml Kokosmilch, 1 TL Chilipulver<br />

Für Quinoa und Brokkoli:<br />

100 g Quinoa, 1 Zweig Minze, 1/2 Limette, gepresst,<br />

100 g Brokkoli, geschnitten, 1 TL Sesam<br />

Für den Cashew-Möhrensalat:<br />

2 Möhren, 2 EL Cashewkerne, geröstet, 2 EL Balsamico bianco<br />

1 EL Sojasauce, 5 Zweige Koriander, Salz, Pfeffer, Olivenöl<br />

Den Backofen vorheizen (220 °C, Ober-/Unterhitze). Das Avocado-Fruchtfleisch<br />

in einer Schüssel zerdrücken. Saft einer halben<br />

Limette, Basilikum, Kokosmilch, Olivenöl, Salz und Chilipulver<br />

hinzufügen und zu einer cremigen Masse verarbeiten. Quinoa<br />

etwa 15 Minuten in Salzwasser bissfest kochen und abgießen.<br />

Anschließend mit klein gehackter Minze, Salz, Olivenöl, halber<br />

Limette und Limettenabrieb abschmecken. Die Brokkoli-Röschen<br />

in Olivenöl wenden, salzen, auf ein Blech geben, mit Sesam<br />

bestreuen und etwa 12 Minuten goldbraun backen.<br />

Möhren hobeln, mit Salz, Essig, Sojasoße und Olivenöl marinieren.<br />

Cashewkerne und Korianderblätter unterheben. Alle Komponenten<br />

in einer Schale nebeneinander anrichten.


Bewegung ist die beste Medizin bei Stress<br />

Sportmedizinerin empfiehlt, gegen Bewegungsmangel aktiv zu werden<br />

In vielen Berufen gehört es zum Alltag, über Stunden am<br />

Schreibtisch zu sitzen. Wer im Homeoffice arbeiten muss,<br />

kommt erst gar nicht vor die Tür. Andere fahren häufig mit dem<br />

Auto ins Büro und machen es sich am Abend auf der Couch vor<br />

dem Fernseher, am Laptop oder Handy bequem. Bewegung?<br />

Fehlanzeige. Wie eine Statista-Umfrage 2018 ergab, bewegen<br />

sich zwei Drittel der Deutschen pro Tag weniger als eine Stunde.<br />

Der Medienkonsum wird im Vergleich dazu durchschnittlich auf<br />

fünf Stunden geschätzt.<br />

„Das ist nicht gesund“, warnt Stefanie Mollnhauer. Für die<br />

Sportmedizinerin und Leiterin von pro-formance, einem Institut<br />

für Leistungsoptimierung, ist es höchste Zeit, der allgemeinen<br />

Trägheit entgegenzuwirken.<br />

Die Daueranspannung der Muskulatur führe oft zu Spannungskopfschmerz,<br />

Rückenschmerzen, sowie Waden- und Muskelkrämpfen,<br />

die sich durch Magnesiummangel noch verstärkten,<br />

so Mollnhauer. Unter www.diasporal.de steht ein Magnesiumratgeber<br />

zum Download bereit. Denn das Powermineral ist<br />

wichtig für die persönliche Leistungsfähigkeit<br />

Dream-Team: Bewegung und Magnesium<br />

Körper im Alarmzustand<br />

„Unser Körper ist aus Sicht der Evolutionsgeschichte an diese<br />

Bewegungslosigkeit und hohe Kalorienzufuhr nicht gewöhnt“,<br />

sagt die Expertin. Statt zwischen Anspannung und Entspannung<br />

zu wechseln, stünden die meisten Menschen in ihrem herausfordernden<br />

Alltag unter Dauerstress.<br />

Dabei verharre der Körper in einem Notfallprogramm, das zur<br />

Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit bei Gefahren gedacht<br />

sei. Und das hat Folgen. Es komme zu einer Mehrbelastung<br />

des Herzens, chronischem Bluthochdruck, Störungen im<br />

Fett- und Zuckerstoffwechsel, Gefäßverengungen mit erhöhtem<br />

Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko.<br />

Um wieder herunterzufahren und Stresshormone abbauen zu<br />

können, erwarte der Körper Aktivität als Ausgleich, so Mollnhauer.<br />

Das bedeutet: Bewegung bewusst einplanen, wo immer<br />

möglich. Doch laut Statista-Umfrage ist sich lediglich ein Drittel<br />

der Deutschen dieser Dringlichkeit bewusst. Von diesen Aktiven<br />

treiben 66 Prozent Sport, um gesund zu bleiben.<br />

Für alle, die nicht wissen, wie sie ihr Aktivprogramm umsetzen<br />

sollen, hat Mollnhauer einen Bewegungsfahrplan erstellt, mit<br />

dem jeder sofort loslegen kann. Gleichzeitig rät sie, auf die Magnesiumzufuhr<br />

zu achten. Denn: Auch wer sich viel bewegt, hat<br />

einen erhöhten Magnesiumbedarf. Die Deutsche Gesellschaft<br />

für Ernährung (DGE) empfiehlt 300 bis 400 Milligramm Magnesium<br />

pro Tag. Ratsam sind Präparate wie Magnesium-Diasporal<br />

aus der Apotheke, die organisches Magnesiumcitrat enthalten.<br />

Dieser körpereigene Baustein kann besonders gut aufgenommen<br />

werden und ist schnell aktiv.<br />

Quelle / Foto: djd/Magnesium Diasporal/iStock


Besser essen im Job<br />

Einfache Tipps für ausgewogene Snacks im<br />

Homeoffice oder am Arbeitsplatz<br />

Glas geschichtet, zum Beispiel vorgekochte Hülsenfrüchte oder<br />

Käsewürfel und das Dressing unten, darauf Tomaten-, Karottenoder<br />

Gurkenstückchen, dann Blattsalate. In der Arbeitspause<br />

kurz und kräftig schütteln und frisch gemixt genießen. Auch ein<br />

Obstsalat oder ein Tomaten-Mozzarella-Burger sind gute Alternativen<br />

zu Wurst- oder Franzbrötchen. Wichtig: den Imbiss<br />

nicht beim Tippen am PC essen, sondern bewusst eine kleine<br />

Pause einlegen.<br />

Vormittags in der Kaffeepause ein Croissant verputzen, nach<br />

dem Mittagessen Gummibärchen naschen und nachmittags<br />

zwischen zwei Terminen schnell einen Schokoriegel verdrücken:<br />

Bei Terminstress und Leistungsdruck im Job ist es oft schwer,<br />

auf eine ausgewogene Ernährung zu achten.<br />

Doch Süßes und Fettiges ist auf Dauer kontraproduktiv, denn<br />

leere Kalorien füllen die Energie-Akkus nicht richtig auf und<br />

können deshalb lustlos und träge machen. Dabei ist es gar nicht<br />

so schwer, auf ausgewogene Snacks umzusteigen - und dabei<br />

gleich einige von den täglich empfohlenen fünf Portionen Obst<br />

und Gemüse mit einzubauen.<br />

Vorplanen, Zeit sparen<br />

Wer im Homeoffice sitzt, hat jederzeit Zugang zu Obstkorb und<br />

Gemüsefach - und hat es daher mit frischen Snacks etwas einfacher.<br />

Alle, die außer Haus arbeiten, planen ihren Imbiss am<br />

besten schon am Vorabend - parallel zum Abendessen kostet<br />

die Zubereitung kaum Zeit.<br />

Ideen und Rezepte für leckere Job-Snacks gibt es zum Beispiel<br />

auf dem Portal www.snack-5.eu. Einfach und schmackhaft ist<br />

etwa ein sogenannter Shaking Salad. Dabei werden die Zutaten<br />

von unten nach oben in eine gut schließende Dose oder ein<br />

Naschen ohne Reue<br />

Neben den eigentlichen Mahlzeiten ist es oft der Griff zu Bonbons<br />

oder Schokolade, der die Ernährungsbilanz im Job verdirbt.<br />

Dabei liefert ein Stückchen Obst durch den enthaltenen<br />

Fruchtzucker genauso schnelle Energie und geht weniger auf<br />

die Hüften. Ein Apfel, eine Banane oder Mandarine gehören<br />

deshalb mit in die Frühstücksdose. Und zum Knabbern zwischendurch<br />

sind Trockenfrüchte, Nüsse oder Studentenfutter<br />

eine gute Wahl. Allerdings sollte man bei geringen Mengen<br />

bleiben, denn diese Leckereien enthalten zwar reichlich gesunde<br />

Nährstoffe, aber auch viele Kalorien. Eine kleine Handvoll ist<br />

hier ein gutes Maß.<br />

Quelle/Fotos: djd/snack-5.eu/Shutterstock/gpointstudio


Isartaler Holzhaus GmbH & Co.KG<br />

Münchner Str. 56, 83607 Holzkirchen<br />

Musterhaus täglich auch an Sonn- und Feiertagen geöffnet:<br />

10.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 17.00 Uhr<br />

Tel: 08024/30 04 0, Fax: 08024/30 04 41,<br />

Email: info@isartaler-holzhaus.de, www.isartaler-holzhaus.de<br />

Ein herzliches „Grüß Gott“ bei Isartaler Holzhaus<br />

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Entscheidung. Denn das älteste Baumaterial der Welt vereint<br />

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niedrigere Zinsen des Baukredits<br />

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über 90 Jahren. Wir schaffen maßgeschneiderte Lebensräume<br />

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Unsere hochqualifizierten Zimmerer- und Schreinermeister,<br />

die im täglichen Einsatz jedes Bauvorhabens zu einer<br />

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Holzhaus-Manufaktur.<br />

Das Ziel ist Ihre Zufriedenheit<br />

Das was wir tun, geben wir transparent weiter, darauf<br />

legen wir großen Wert. Die persönliche Beratung ist uns<br />

sehr wichtig und durch eine offene und ehrliche Kommunikation<br />

schaffen wir Sicherheit und Vertrauen. Unsere<br />

technisch perfekte Planung, beste Baumaschinen und das<br />

Isartaler Profiteam, welches zu guter Letzt noch Handarbeit<br />

anlegt, gewährleistet einen reibungslosen Ablauf des<br />

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