Praxismagazin Juli 2020
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Ausgabe 3 / <strong>2020</strong><br />
Dr. med. Maximilian Hornauer<br />
Akute und chronische<br />
Schmerzen<br />
Dr. med. Rainer Pränger<br />
Unfälle und<br />
Erkrankung im<br />
Urlaub
Akute und chronische Schmerzen<br />
Artikel von Dr. med Maxilian Hornauer<br />
Was ist Schmerz?<br />
Nach der Begriffserklärung der Weltschmerzorganisation (IASP<br />
= International Association for the Study of Pain) ist Schmerz<br />
ein unangenehmes Sinnes- und Gefühlserlebnis, das mit einer<br />
tatsächlichen oder drohenden Gewebeschädigung verknüpft ist<br />
oder mit Begriffen einer solchen Schädigung beschrieben wird.<br />
Schmerzarten:<br />
Akute und chronische Schmerzen<br />
Akute Schmerzen üben eine für unseren Körper notwendige<br />
Warnfunktion aus, um Gewebeschäden zu vermeiden. Das<br />
Wort „akut“ meint hier einen plötzlich auftretenden Schmerz,<br />
der nicht für längere Zeit anhält. Wenn Schmerzen ohne einen<br />
typischen Auslöser fortbestehen und sich verselbstständigen,<br />
verliert der Schmerz seine Warnfunktion und es kommt zur Entstehung<br />
einer Schmerzerkrankung, die über Monate oder Jahre<br />
hinweg andauern kann.<br />
Ursachen für nozizeptiven Schmerz<br />
Nozizeptive Schmerzen umfassen einen Großteil der Schmerzen,<br />
die durch äußere Einflüsse entstehen, wie zum Beispiel<br />
Verletzungen, Prellungen und Überdehnungen, Verbrennungen,<br />
Verätzungen, Entzündungen und vieles mehr.<br />
Beispiel für akuten Schmerz:<br />
Golfer, der in einen Kaktur gefallen ist<br />
Weitere Unterscheidung:<br />
Nozizeptiver (Rezeptorschmerz) vs<br />
Nervenschmerz und die Mischung daraus<br />
Nozizeptiver Schmerz ist ein Schmerz, der von speziellen<br />
Schmerzrezeptoren (Nozizeptoren) ausgeht. Diese können in<br />
Haut, Bindegewebe, Muskeln, Knochen und Gelenken liegen<br />
(somatischer Schmerz) oder in inneren Organen (viszeraler<br />
Schmerz). Sie erzeugen unterschiedliche Formen von Schmerz,<br />
die in der Regel aber gut zu behandeln sind.<br />
Quelle: https://die-besten-100.de/bilder/shit_happens/7338/<br />
Golfen+ist+gef%C3%A4hrlich+-+Kaktus+Unfall.html<br />
Neuropathischer Schmerz<br />
Neuropathischer oder nozizeptiver Schmerz?<br />
Nozizeptiver Schmerz wird durch spezifische Schmerzrezeptoren<br />
hervorgerufen. Im Gegensatz dazu entsteht der neuropathische<br />
Schmerz, wenn allgemein Nerven des zentralen oder peripheren<br />
Nervensystems erkrankt oder geschädigt sind.<br />
Ursachen für neuropathische Schmerzen<br />
Die wohl bekanntesten Ursachen für neuropathische Schmerzen<br />
sind die Gürtelrose (Herpes zoster). Die kann als Spätfolge<br />
einer Windpockeninfektion auftreten. Sowie beispielsweise bei<br />
Diabetes mellitus, bei dem die Nerven durch den erhöhten Blutzuckerspiegel<br />
geschädigt werden.<br />
Neuropathische Schmerzen können aber beispielsweise auch<br />
nach einem Schlaganfall auftreten. Oder infolge einer Multiplen<br />
Sklerose, oder sie können auch genetisch bedingt sein. Die<br />
Ursache ist aber in vielen Fällen nicht oder nicht mehr erkennbar.<br />
Entsprechend werden Nervenschmerzen oft nicht, oder nur<br />
verzögert diagnostiziert
Dr. med. Maximilian Hornauer<br />
Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin<br />
Schmerz kann selbst<br />
zu einer Erkrankung werden<br />
Chronischer Schmerz:<br />
Dass viele Menschen lang anhaltende, oder häufig wiederkehrende<br />
Schmerzen erleiden müssen, hat zwei Ursachen:<br />
Welche Ursachen kommen für chronische Schmerzen<br />
in Frage?<br />
1. eine Vielzahl von chronischen Erkrankungen ist mit<br />
Schmerzen für die Betroffenen verbunden, wie z.B.<br />
rheumatische Leiden, Diabetes oder Tumorerkrankungen.<br />
2. werden, auch wenn eine körperliche (somatische) Ursache<br />
nicht oder nicht mehr vorhanden ist, und hat damit seine<br />
biologisch sinnvolle Warnfunktion verloren.<br />
Gemischter Schmerz<br />
Das Zusammenspiel von nozizeptiven und neuropathischen<br />
Schmerzen wird als „mixed pain“ bezeichnet. Circa 50000 Bandscheibenoperationen<br />
werden jährlich in Deutschland durchgeführt.<br />
Trotz zunehmenden Einsatzes mikrochirurgischer Techniken,<br />
entwickeln mindestens 10 % der Patienten ein Postnukleotomiesyndrom,<br />
häufig mit dumpfen Schmerzen im Bereich des<br />
Operationsgebiets (nozizeptiv) und gleichzeitigen Brenn- und/<br />
oder elektrisierenden, in die Extremitäten ausstrahlenden<br />
Schmerzen (neuropathisch).<br />
Häufig beginnt die komplexe Beschwerdesymptomatik nach<br />
einem zunächst schmerzfreien Intervall von Wochen oder auch<br />
Monaten.<br />
Die Forschung hat nachgewiesen, dass starke und länger andauernde<br />
Schmerzreize aus den Geweben des Körpers die weiterleitenden<br />
Nervenzellen von Rückenmark und Gehirn sensibler<br />
für nachfolgende Schmerzreize machen können.<br />
Die Folge kann sein, dass selbst leichte Reize wie eine leichte<br />
Berührung, mäßige Hitze oder Druck plötzlich als starker<br />
Schmerz empfunden werden. Hier kann sich die Empfindlichkeit<br />
des Schmerzsystems soweit „aufschaukeln“, dass sich eine<br />
meist über das Rückenmark vermittelte Schmerz-Überempfindlichkeit<br />
entwickelt.<br />
Unter Umständen senden diese überempfindlich gewordenen<br />
Nervenzellen auch dann Schmerzsignale vom Rückenmark ans<br />
Gehirn, wenn aus den entfernten gelegenen Geweben des Körpers<br />
(z.B. von einem verspannten Muskel) keine Schmerzsignale<br />
mehr im Rückenmark eintreffen.<br />
Was als akuter Schmerz begonnen hat, kann sich auf diese Weise<br />
zu einem chronischen Schmerz entwickeln, es findet eine<br />
sog. Sensibilisierung statt.<br />
4
Wie wird aus Stress Schmerz?<br />
Nicht jeder Stress macht krank. Stress macht aber immer dann<br />
krank, wenn mehr Stress in das „Fass hineinläuft als unten ablaufen“<br />
kann. Betroffene sagen dann: „Mir steht es bis zum<br />
Hals“. Dies gilt auch, wenn sich der Stress aus positiven und negativen<br />
Belastungen zusammensetzt.<br />
Diese Sensibilisierung (Empfindlichkeitssteigerung) findet nicht<br />
nur in den weiterleitenden Nervenzellen der Gewebe des Körpers<br />
(z.B. innere Organe, Gelenke, Muskel) statt, sondern wie<br />
oben beschrieben auch im Rückenmark sowie im Gehirn.<br />
Manche Forscher beschreiben die Lernvorgänge, die vor allem<br />
im Rückenmark zu einer Verfestigung einer gesteigerten<br />
Schmerzempfindlichkeit führen, etwas vereinfachend als<br />
„Schmerzgedächtnis“ oder „Schmerz-Engramm“, das von akuten<br />
Reizen eingeprägt wird und das auch dann bestehen bleiben<br />
kann, wenn die eigentlichen Schmerzursachen bereits beseitigt<br />
sind.<br />
Ausgangssituation: Nach einer Phase langanhaltender Überbelastungen<br />
wird die „Stress-Alarmanlage“ ausgelöst. Automatisch<br />
spannen sich u.a. alle Muskeln an, was häufig nicht<br />
wahrgenommen wird. Hält diese Anspannung länger an, so<br />
verkürzen, verkleben und verhärten sich die Muskeln, was sich<br />
auch auf Sehnen, Bindegewebe und Knochenhaut auswirkt.<br />
Der Mensch fühlt sich verspannt und schneller erschöpft. Diese<br />
Art der fortschreitenden Erschöpfung hat auch mit der andauernden<br />
Anspannung der Muskulatur zu tun, die sich nicht<br />
mehr richtig „erholen“ kann. Messungen zeigten, dass bei einem<br />
entspannten Menschen beim Händeschütteln ca. 60 Muskelabschnitte<br />
„arbeiten“. Bei Menschen, die verspannt und im<br />
Stress sind, wird dagegen ein Vielfaches an Muskeln gleichzeitig<br />
aktiviert.<br />
Schmerz und Psyche<br />
Wenn Menschen über langanhaltende Schmerzen berichten,<br />
kann es hilfreich sein, sich ein Bild von ihrer Lebenssituation zu<br />
machen, denn „Körper-Geist-Seele“ sind eng miteinander verwoben.<br />
Dies muss dem Betroffenen selbst nicht bewusst sein.<br />
So konnten für viele Patienten erst dann Lösungswege gefunden<br />
werden, als ihnen während der psychologischen Gespräche<br />
diese Zusammenhänge bewusst wurden - der Fachmann spricht<br />
hier vom „bio-psycho-sozialen Schmerz“.<br />
Bedeutsamer sind psycho-soziale Einflüsse beim chronischen<br />
Schmerz. Meist sind Betroffene überzeugt, dass etwas im Körper<br />
„kaputt“ sein müsste. Der Arzt soll dann den körperlichen<br />
Schaden finden. Wenn aber keine Schädigung festgestellt werden<br />
kann, macht sich der Schmerzkranke schnell die Sorge, dass<br />
man ihm nicht glauben könnte. Es gibt aber neben körperlichen<br />
Ursachen weitere wichtige Faktoren für die Entstehung langanhaltender,<br />
heftigster Schmerzen.<br />
Die häufigste Ursache, da sind sich die Experten einig, ist eine<br />
Kombination aus langanhaltenden körperlichen, psychischen<br />
und sozialen Belastungen (bio-psycho-sozialer Dauerstress).<br />
Quelle: Copyright by Hans-Günter Nobis<br />
Wie wird aus Schmerz - chronischer Schmerz?<br />
Schmerzen erhöhen die bestehende Muskelverspannung zusätzlich.<br />
Die Folge: Die Bewegungseinschränkungen werden größer, die<br />
Erschöpfbarkeit nimmt weiter zu und die Schmerzintensität<br />
steigt. Einschränkungen im täglichen Leben verursachen Ärger,<br />
Angst, Mutlosigkeit oder „heldenhaftes“ Durchhalten. Diese<br />
Gefühlsstimmungen können den „inneren Stress“ verstärken.<br />
Es droht ein sich ständig selbst verstärkender „Teufelskreis“.<br />
In dieser Übergangsphase wird aus dem Akut-Schmerz oft ein<br />
„Dauerschmerz“. Dieser Dauerschmerz ist eine Folge der gesteigerten<br />
Reaktionsbereitschaft der für Schmerz zuständigen Nerven.<br />
In dieser Situation reicht oft eine geringfügige Anspannung<br />
aus, um einen Schmerzreiz auszulösen. Experten sprechen von<br />
der Bildung des „Schmerzgedächtnisses“. Der Schmerzkranke<br />
befindet sich in der Phase der Chronifizierung<br />
Fazit: Chronische Schmerzen unterliegen nicht nur einem körperlichen,<br />
sondern immer auch einem psychischen und sozialen<br />
Einfluss. Mal überwiegt die eine, mal die andere Seite.<br />
Ihr Dr. med. Max Hornauer
Dr. med. Rainer Pränger<br />
Leiter des Zentrums für Orthopädie & Chirurgie<br />
Facharzt für Orthopädie<br />
Unfälle und Erkrankung im Urlaub<br />
Was ist zu tun?<br />
Akuter Rückenschmerz – Hexenschuss<br />
• meist Einklemmung und Muskelverspannung<br />
• Selten BSV<br />
• Therapie: Wärme, Muskelentspannung, Schmerzmittel<br />
• Bei ins Bein ausstrahlenden Schmerzen ggf. BSV!<br />
Verstauchtes Handgelenk<br />
• Grünholzfraktur<br />
• Fehlstellung<br />
• Sensibilitätsstörung<br />
Irrtum: wenn ich das Gelenk noch bewegen kann, ist es nicht<br />
gebrochen!<br />
Therapie<br />
• Ruhigstellung<br />
• Kühlung<br />
• Schmerzmittel<br />
• Ggf. Schiene<br />
Sprunggelenksdistorsion<br />
• Fehlstellung<br />
• Hämatom<br />
• Je eher ruhiggestellt, desto schneller schmerzfrei<br />
Man kann auch mit einem gebrochenen Sprunggelenk<br />
auftreten!<br />
Sprunggelenksfraktur Fehlstellung<br />
• DS über dem Außen Knöchel<br />
• Deutliches Hämatom<br />
• Oft hört man ein Knacken<br />
Schnittwunden<br />
• Verschmutzte Wunden mit Wasser säubern<br />
• Keine Salben<br />
• Klaffende Wunden müssen geschlossen werden<br />
• Spritzende Wunden komprimieren, nicht abbinden<br />
Schürfwunden<br />
• Mit klarem Wasser säubern<br />
• Keine Salben!<br />
• Wenn möglich offenlassen, kein geschlossener Verband<br />
• Auch unter Schürfwunden können sich Frakturen verbergen<br />
• Am besten heilt Luft und Liebe<br />
Verbrennungen<br />
• Größe und Grad der Verbrennung<br />
• 9er-Regel<br />
• Kühlen<br />
• Kein Öl, Mehl, oder Cremes<br />
Sonnenbrand<br />
• Auch Sonnenbrand kann 2° Verbrennungen machen<br />
• Flüssigkeitsverlust<br />
• Kühlen, Kühlen, aber nicht unterkühlen<br />
• Kinder sind viel mehr gefährdet<br />
• Wichtiger als Therapie des Sonnenbrandes ist Schutz vor<br />
Sonnenbrand<br />
• Alte Sonnencremes geben keinen Schutz<br />
Durchfall - Montezumas Rache<br />
• Regel: Cook it, peel it or forget it<br />
• Imodium ist kein Durchfallmittel<br />
• Gefährlich sind Flüssigkeit- und Elektrolytverlust<br />
• Cola und Salzstangen<br />
• Kinder dehydrieren sehr schnell<br />
• Länger als 3 Tage: Krankenhaus<br />
Infektionskrankheiten<br />
• Vor Reisen in tropische Länder Tropeninstitut befragen<br />
• Malaria ist ein Thema<br />
• Hautschutz<br />
• Cook it, peel or forget it<br />
Quallen<br />
• Von leichter Verbrennung bis zur tödlichen Reaktion<br />
alles möglich<br />
• Nicht Reiben, eröffnet nur neue Nesseln<br />
• Essigwasser zum Neutralisieren<br />
• Bei schweren Kontakten behandeln wie Verbrennungen<br />
und Schock<br />
Seeigel<br />
• Sehr selten giftig (nur 3 Arten im Indopazifik)<br />
• Kalkstacheln oft schwer zu entfernen (brechen ab)<br />
• Schmerzhaft, aber ungefährlich<br />
• Tiefere Stacheln nicht selbst entfernen<br />
Giftige Tiere<br />
• Im Voraus informieren, welche giftigen Tiere überhaupt<br />
vorkommen<br />
• Im Zweifelsfall war das Tier giftig<br />
• Schlangenbisse nicht aussaugen, nicht einschneiden,<br />
nicht abbinden<br />
• Auch Fische können tödlich giftig sein<br />
Mit diesen kurzen Informationen wünsche ich Ihnen<br />
einen schönen Urlaub. Kommen Sie gesund nach Hause.<br />
Ihr Dr. med. Rainer Pränger
Kontakt:<br />
Hals-Nasen-Ohrenheilkunde /<br />
Kopf-Hals-Gesichtschirurgie<br />
Chefarzt Prof. Dr. med. Ulrich Harréus<br />
Asklepios Stadtklinik Bad Tölz<br />
Schützenstraße 15 · 83646 Bad Tölz<br />
Telefon: (0 80 41) 507-1145<br />
E-Mail: hno.badtoelz@asklepios.com<br />
https://www.asklepios.com/bad-toelz/experten/hno/<br />
Sprechstunden:<br />
Privatsprechstunde (Chefarzt Prof. Dr. Ulrich Harréus)<br />
Mo 08:00 – 15:00 Uhr und nach Vereinbarung<br />
Oberarztsprechstunde (Zweitmeinung)<br />
Mo – Fr 08:00 – 15:00 Uhr<br />
Onkologische Sprechstunde: Mi 08:00 – 15:00 Uhr<br />
Plastische Sprechstunde: Do 08:00 – 15:00 Uhr<br />
Ohrsprechstunde: Mo 08:00 – 15:00 Uhr<br />
Terminvergabe über: Zentrales Belegungsmanagement (ZBM)<br />
Tel.: 08041 507-1176, Fax: 08041 507-1166<br />
zbm.badtoelz@asklepios.com
Neuer Fachbereich für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde /<br />
Kopf-Hals-Gesichtschirurgie an der<br />
Asklepios Stadtklinik Bad Tölz<br />
Prof. Dr. med. Urich Harréus neuer Chefarzt<br />
Ein weiterer Fokus des neuen Fachbereichs liegt auf die Therapie<br />
von Speicheldrüsenerkrankungen, Operationen der Nasennebenhöhlen<br />
und der Schädelbasis sowie die Mittelohrchirurgie<br />
und die plastisch rekonstruktive und ästhetische Gesichtschirurgie.<br />
Prof. Harréus war zuletzt Chefarzt der Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde<br />
und Kopf- und Halschirurgie am Evangelischen<br />
Krankenhaus Düsseldorf (Dez 2013-Juni <strong>2020</strong>).<br />
Zum 1. <strong>Juli</strong> <strong>2020</strong> startete er nun seine neue Aufgabe in Bad<br />
Tölz und wird unter anderem gemeinsam mit den Oberärzten<br />
Dr. med. Christian Jacobi, Dr. med. Marion San Nicoló (ab 01.Oktober)<br />
und Facharzt Dr. med. Constantin von Kirschbaum, die<br />
ebenfalls neu in Bad Tölz beginnen, die neue Hauptabteilung<br />
für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde/Kopf-Hals-Gesichtschirurgie an<br />
der Asklepios Stadtklinik Bad Tölz etablieren.<br />
„Ich freue mich auf meine neue Aufgabe in dem ebenso traditionsreichen<br />
wie renommierten Tölzer Krankenhaus und die<br />
Zusammenarbeit mit meinen Kollegen“, so Prof. Harréus. Da er<br />
seit Jahren auch im Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen wohnt<br />
und an der Ludwig-Maximilians-Universität München lehrt, ist<br />
er in der Region tief verwurzelt und bestens vernetzt.<br />
Die Asklepios Stadtklinik hat zum 1. <strong>Juli</strong> eine neue Hauptabteilung<br />
für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde / Kopf-Hals-Gesichtschirurgie<br />
in Betrieb genommen.<br />
Chefarzt ist Prof. Dr. med. Ulrich Harréus. Der 50-Jährige<br />
wechselte von Düsseldorf nach Bad Tölz. „Mit Herrn Prof. Dr.<br />
med. Uli Harréus kommt einen ausgewiesenen Fachmann und<br />
weiteren Spitzenmediziner zu uns an die Asklepios Stadtklinik<br />
Bad Tölz“, betont Geschäftsführer Felix Rauschek.<br />
Die Stadtklinik verfügt künftig als einziges Krankenhaus in der<br />
Region über eine HNO-Hauptabteilung und weitet damit ihr<br />
medizinisches Leistungsspektrum weiter aus. Prof. Harréus<br />
ist Facharzt für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde mit den Zusatzbezeichnungen<br />
Plastische Operationen und Spezielle Hals-Nasen-Ohren-Chirurgie.<br />
Zu seinen Schwerpunkten gehören unter<br />
anderem die Kopf-Hals-Tumortherapie und die damit verbundene<br />
Behandlung bösartiger Erkrankungen des Kopf-Halsbereichs.<br />
Im Kopf- und Halsbereich gibt es eine Vielzahl gutartiger, aber<br />
auch bösartiger Tumorerkrankungen. Tumore können durch<br />
modernste Diagnostik und Therapieverfahren frühzeitig erkannt<br />
und mit sehr guten Heilungschancen behandelt werden.<br />
Jeder Patient wird im Rahmen von Tumorkonferenzen interdisziplinär<br />
betrachtet und ein individuelles und optimales Therapiekonzept<br />
erstellt.<br />
Neben strahlentherapeutischen Verfahren, Chemo- und Immuntherapien<br />
durch die Kollegen der Strahlentherapie und<br />
Onkologie werden alle modernen chirurgischen Verfahren angeboten.<br />
Die Belegabteilung für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde an der<br />
Stadtklinik bleibt parallel dazu bestehen. Die seit Jahren hervorragende<br />
Zusammenarbeit mit allen niedergelassenen HNO-<br />
Fachärzten und Hausärzten wird weiterhin intensiv fortsetzt.<br />
Leistungsangebot der Abteilung für<br />
Hals-Nasen-Ohrenheilkunde /<br />
Kopf-Hals-Gesichtschirurgie<br />
• Kopf-Hals-Tumortherapie: Behandlung gutartiger und<br />
bösartiger Erkrankungen des Kopf-Halsbereiches<br />
• Plastisch-rekonstruktive Kopf Halschirurgie<br />
• Erkrankungen der Speicheldrüsen<br />
• Chirurgie der Nasennebenhöhlen und vorderen<br />
Schädelbasis<br />
• Mikrochirurgie des Mittelohres und der seitlichen<br />
Schäelbasis<br />
• Plastisch-ästhetische Chirurgie<br />
• Versorgung von Frakturen und Traumachirurgie<br />
• Endoskopische Chirurgie der Tränenwege<br />
• HNO-Erkrankungen im Kindesalter
Gewitter im Kopf<br />
Welche Ursachen gibt es und was kann man gegen Kopfschmerzen tun?<br />
Hilfe aus der Natur<br />
Die Versorgung mit ausreichenden Nährstoffen ist wichtig bei<br />
stressbedingten Kopfschmerzen. Ein wertvoller Helfer aus der<br />
Natur ist etwa der Vitalpilz Reishi. Zu seinen wichtigsten Inhaltsstoffen<br />
zählen die sogenannten Beta-Glucane, die immer wieder<br />
im Fokus wissenschaftlicher Beobachtungen stehen.<br />
Darüber hinaus enthält er Mineralstoffe wie Kalium, Silizium, Eisen<br />
sowie Vitamine und Spurenelemente. Heilpraktikerin Ulrike<br />
Müller: „Der Reishi ist aufgrund seiner Zusammensetzung mein<br />
Favorit unter den Vitalpilzen. Reishi-Extrakt-Kapseln und Reishi-<br />
Pulver-Kapseln sind außerdem gut verträglich und lösen keinen<br />
Gewöhnungseffekt aus.“ Plötzlich auftretende oder besonders<br />
starke Kopfschmerzen sollten jedoch immer ärztlich abgeklärt<br />
werden, um ernste Erkrankungen auszuschließen.<br />
Quelle/Foto: djd/pilzshop.de/Getty und pilzshop.de/B. Boissonnet<br />
Der Schmerz kriecht den Nacken bis zum Kopf hoch. Mal drückt<br />
er auf die Stirn, mal pocht es in der Schläfe oder zieht hinter die<br />
Augen. Je nach Intensität der Kopfschmerzepisode kann auch<br />
Übelkeit hinzukommen. Oft klagen die Betroffenen über eine<br />
Licht- und Lärmempfindlichkeit.<br />
Einige Schmerzgeplagte geben dem Wetter die Schuld, doch<br />
die Ursache der Qual kann vielfältig sein. Manchmal fehlt dem<br />
Körper Flüssigkeit, frische Luft, Schlaf oder Bewegung. So wird<br />
etwa der weitverbreitete Spannungskopfschmerz durch Muskelverkrampfungen<br />
in Schultern und Nacken gefördert.<br />
Bewegt man sich nicht genug und verweilt lange in einer einseitigen<br />
Körperhaltung, gerät die Durchblutung ins Stocken. Auch<br />
Stress, Angst oder Druck können für eine erhöhte Muskelanspannung<br />
im Nackenbereich sorgen.<br />
Kopfweh ist unangenehm,<br />
aber gut behandelbar<br />
Gewittert es im Kopf, mag der Griff zur Schmerztablette verlockend<br />
erscheinen. Dies sollte allerdings nur die Notlösung<br />
sein. Kopfschmerzen lindern kann man häufig durch eine reichliche<br />
Flüssigkeitszufuhr, frische Luft und Bewegung. Auch eine<br />
Massage der verspannten Muskelpartien, ein warmes Kirschkernkissen<br />
oder das Einatmen von ätherischen Ölen ist einen<br />
Versuch wert.<br />
IMPRESSUM PRAXISZEITSCHRIFT<br />
Auftraggeber:<br />
MVZ Atrium - Dres. Pränger, Hornauer, Pihan und Eriskat<br />
Ärzte PartG mbB<br />
Herausgeber, Gestaltung, Fotos:<br />
werbegraphic - Liane Jahnel<br />
Gewerbepark 1 A, 83088 Kiefersfelden,<br />
Tel: +43 (0)8033 979 31 06, Mobil: +49 151 46 360 204<br />
E-Mail: info@werbegraphic.de, URL: www.werbegraphic.de<br />
Fotos / Texte: Businessfotograf Tom Küst, Adobe Stockfotos,<br />
djd-Pressetreff<br />
Die von der Werbeagentur „werbegraphic“ erstellten Werbeanzeigen<br />
und Fotos unterliegen den gesetzlichen Copyright-Rechten.<br />
Die Nutzung wird nur für die „Praxiszeitschrift“ erteilt. Eine weitere<br />
Nutzung für Werbezwecke bedarf der Genehmigung durch die<br />
Werbeagentur werbegraphic. Die Verteilung obligt der Agentur.<br />
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dir genau, was Du dir bei deinem Hauskauf leisten kannst.<br />
Viele Paare und Familien wünschen sich irgendwann in ihrem<br />
Leben mal ein Eigenheim zu haben in dem sie ganz in Ruhe leben<br />
können. Der Großteil dieser Menschen weiß aber nicht, wie<br />
einfach eine Baufinanzierung sein kann, wenn man den richtigen<br />
Partner an der Seite hat, der einen durch diesen Zahlen-<br />
Dschungel hindurchführt.<br />
Investments<br />
Erfolgreiche Menschen treffen<br />
schnelle Entscheidungen<br />
Meine Leidenschaft ist es dich auf dem Weg zu deinem persönlichen<br />
Erfolg, als dein Mentor, zu begleiten und dich dabei mit<br />
meinem vollumfänglichen Knowhow 100% zu unterstützen.<br />
Finanzen, Finanzierungen und Immobilien sind mein Leben!<br />
Diese, teils sehr komplexen Themen kann ich dir einfach nahebringen<br />
und machen mir richtig Spaß! Das wirst Du merken, sobald<br />
wir das erste Mal in Kontakt sind. Sag mir, wo du aktuell<br />
stehst und ich sage dir, wo Du lang gehen musst, um auch so<br />
erfolgreich zu werden.<br />
Legen wir gleich los - was wird für<br />
dich möglich sein!
Schützen, was wichtig ist<br />
Wie eine natürliche Aminosäure gegen Arteriosklerose wirkt<br />
Rund 100.000 Kilometer Blutgefäße ziehen sich durch den<br />
menschlichen Körper - das entspricht circa zweieinhalb Erdumrundungen.<br />
Das Zentrum dieses riesigen Netzes bildet das Herz,<br />
welches das sauerstoffreiche Blut bis in die kleinste Kapillare<br />
pumpt. Doch Alterungsprozesse und eine ungesunde Lebensweise<br />
können dazu führen, dass die Gefäße enger und weniger<br />
elastisch werden. „Erst entstehen kleine Verletzungen an der<br />
Innenwand der Gefäße, dem Endothel, anschließend sichtbare<br />
Plaquebildungen, die sogenannten Gefäßverkalkungen“,<br />
beschreibt der Bochumer Kardiologe Dr. med. Hans-Joachim<br />
Christofor diesen Prozess. „Die Risiken sind bekannt: Bluthochdruck<br />
und Durchblutungsstörungen und in der Folge dann Herzinfarkte,<br />
Schlaganfälle sowie Augen- und Nierenschäden.“<br />
Kleiner Eiweißbaustein, große Erfolge<br />
Die gute Nachricht: Schon mit wenigen Lebensstiländerungen<br />
lassen sich beim Schutz von Herz und Gefäßen große Erfolge erzielen.<br />
Besonders wichtig ist dabei die ausreichende Aufnahme<br />
des Eiweißbausteins Arginin. Nur hieraus kann der Körper einen<br />
Botenstoff bilden, der die Gefäße elastisch hält und sie frei von<br />
Ablagerungen bleiben.<br />
„So zeigen Studien mit dem Prüfpräparat Telcor Arginin plus<br />
aus der Apotheke, dass die regelmäßige Einnahme von natürlichem<br />
Arginin und B-Vitaminen die Gefäßfunktionen und somit<br />
die Durchblutung verbessern kann“, weiß der Kardiologe. Dies<br />
wirkt sich auch auf die Vitalität der Patienten aus: Sie gaben an,<br />
sich deutlich fitter zu fühlen.<br />
Ein weiterer Punkt ist der Verzicht aufs Rauchen: Laut dem<br />
Deutschen Krebsforschungszentrum haben Raucher ein um 65<br />
Prozent höheres Herzinfarktrisiko als Nichtraucher. Nach dem<br />
Aufgeben der Glimmstängel sinkt dieses innerhalb von circa<br />
zwei Jahren wieder fast auf Normalmaß.<br />
Normalmaß ist auch beim Körpergewicht vorteilhaft, denn<br />
überschüssige Kilos belasten ebenfalls Herz und Gefäße. Ihnen<br />
lässt sich etwa mit einer gesunden Ernährung beikommen. Zum<br />
Beispiel sollte man öfter leichte Fisch- und Geflügelgerichte auf<br />
den Tisch bringen statt rotes Fleisch, zum Frühstück ein Müsli<br />
mit frischem Obst statt Wurstbrot und möglichst häufig Gemüse<br />
und Salat genießen. Sehr gesund sind auch Nüsse und Hülsenfrüchte.<br />
Dreimal die Woche aktiv werden<br />
Zwischen den Mahlzeiten ist es wichtig, sportlich in Schwung<br />
zu kommen. Denn Bewegungsmuffel erleiden nach Angaben<br />
der Deutschen Gesellschaft für Angiologie doppelt so oft einen<br />
Herzinfarkt oder Schlaganfall wie aktive Menschen. Zum Ironman<br />
muss man deshalb nicht werden: Schon dreimal in der<br />
Woche eine halbe Stunde zügiges Spazieren, Walken oder Radfahren<br />
hat einen deutlichen positiven Effekt auf die Gefäßgesundheit.<br />
Quelle / Fotos: djd/Telcor Forschung/mimagephotos - stock.adobe.com<br />
Telcor Forschung/Ihor - stock.adobe.com
Rauf aufs Rad<br />
Wie Senioren Gelenke und Muskeln<br />
sanft stärken können<br />
Wer rastet, der rostet - und zwar mit zunehmendem Alter<br />
immer schneller. Junge Menschen spüren einige faule<br />
Wochen kaum, bei inaktiven Senioren schwinden die<br />
Kräfte jedoch schneller und sind schwerer wieder aufzubauen.<br />
Deshalb gilt es, aktiv zu bleiben.<br />
Dafür sollte man mindestens dreimal pro Woche eine<br />
Stunde Zeit einplanen. Gerade für ältere Menschen ist<br />
Radfahren ideal, denn es schont Kreislauf und Gelenke.<br />
Damit sich nach dem Training keine Schmerzen durch<br />
Muskelkater oder Krämpfe einstellen, sollte man sich<br />
vorher aufwärmen. Wichtig ist auch eine gute Magnesiumversorgung,<br />
gerade wenn man zu Wadenkrämpfen<br />
neigt. Ergänzend zur normalen Ernährung kann dann<br />
eine zusätzliche Gabe etwa mit Biolectra Magnesium<br />
sinnvoll sein. Infos: www.biolectra-magnesium.de.<br />
Quelle / Foto: djd/Hermes Arzneimittel/Charles Gullung/Image Source
Den Schweinehund bezwingen<br />
Digitale Gesundheitsservices verbessern die medizinische Versorgung<br />
Mit Computer, Tablet und Smartphone<br />
kann es sich gesünder leben<br />
lassen. Darauf setzen auch Versicherer.<br />
„Digitale Gesundheitsservices leisten<br />
wichtige Dienste. Sie helfen<br />
dort, wo man sie braucht: im Alltag,<br />
in den eigenen vier Wänden. Das<br />
kann vor allem in strukturschwachen<br />
Regionen von Vorteil sein“, erklärt<br />
Jürgen Hertlein von der Nürnberger<br />
Versicherung.<br />
Dabei kann es um Unterstützung<br />
in vielen Bereichen gehen: „Unsere<br />
Krankenvollversicherten können<br />
sich für das Präventionsprogramm<br />
Exparo entscheiden oder von Online-Tools,<br />
Videos und Tests profitieren“,<br />
so Hertlein.<br />
Mit ergänzenden Programmen sollen<br />
chronisch Kranke motiviert werden,<br />
mit gesundheitsbewusstem<br />
Verhalten eine Verschlechterung<br />
ihres Gesundheitszustands mindestens<br />
zu verzögern, wenn nicht sogar<br />
zu verhindern.<br />
Wer kennt ihn nicht, diesen verdammten<br />
inneren Schweinehund, der vielen so unüberwindlich<br />
scheint - sogar, wenn es um<br />
die eigene Gesundheit geht. Dagegen ankämpfen<br />
kann man etwa mit einem regelmäßigen,<br />
persönlichen Fitnessprogramm,<br />
das einen Tag für Tag erinnert, motiviert<br />
und begleitet.<br />
Die Kurse sind kurzweilig und kommen<br />
schnell auf den Punkt - dank Videos, interaktiven<br />
Elementen und Übungsaufgaben.<br />
Alle Tipps kann der Versicherungsnehmer<br />
sofort umsetzen. Für Versicherte mit Rückenleiden,<br />
Diabetes oder psychischen Erkrankungen<br />
ermöglicht zum Beispiel die<br />
Nürnberger Versicherung in Kooperation<br />
mit Thieme TeleCare unterstützende Coaching-Programme.<br />
Fachlich ausgebildete Coaches stehen telefonisch<br />
im regelmäßigen Austausch mit<br />
den Patienten und geben Empfehlungen.<br />
Gesundheit kann so einfach sein<br />
„Bei chronischen Rückenschmerzen beispielsweise<br />
können sich unsere Krankenversicherten<br />
für ein App-gesteuertes<br />
Training mit dem innovativen 8sense-Rückensensor<br />
entschieden“, erklärt Jürgen<br />
Hertlein.<br />
Dabei misst ein Clip mit Sensor jede Art<br />
von Bewegung und überträgt sie in Echtzeit<br />
an die dazugehörige App.<br />
Diese analysiert nicht nur das Bewegungsverhalten,<br />
sondern signalisiert dem Nutzer<br />
auch, wann wieder ein paar Schritte<br />
sinnvoll wären. Obendrein schlägt sie<br />
Übungen vor, die auf ihn abgestimmt sind.<br />
Unterstützung bei chronischen<br />
Erkrankungen<br />
Chronisch Kranke können sich auf www.<br />
nuernberger.de einen ersten Überblick zu<br />
den Angeboten rund um das Thema gesundheitsbewusstes<br />
Verhalten verschaffen.<br />
Vom eigenverantwortlichen Umgang<br />
mit der Erkrankung über die Vermittlung<br />
von Wissen und die korrekte Medikamenteneinnahme<br />
bis zur nachhaltigen<br />
Umsetzung von Lebensstilveränderungen<br />
werden in den empfohlenen Programmen<br />
viele Aspekte der Erkrankung thematisiert.<br />
So fällt es leichter, die Ernährung umzustellen,<br />
sich mehr zu bewegen oder Entspannungsverfahren<br />
anzuwenden.<br />
Quelle/Foto: djd/Nürnberger Versicherung<br />
/Getty Images/iStocphoto
Sommerlich genießen - Leichte Gerichte und ein passende<br />
Weinbegleitung für sonnige Tage<br />
Wenn die Temperaturen steigen, wächst gleichzeitig der Appetit<br />
auf eine ausgewogene, leichte Küche. Frisch, aromenreich,<br />
mediterran angehaucht - eben nach Sommer darf jetzt alles<br />
schmecken, was auf den heimischen Tisch kommt.<br />
Lecker geht dabei auch leicht. Genussmomente wie ein uriges<br />
Bauernbrot mit Erbsen und Burrata lassen sich unkompliziert<br />
und schnell zubereiten - für genussvolle Stunden auf der Terrasse<br />
oder dem Balkon. Und mit einer passenden Weinbegleitung<br />
mundet der sommerliche Snack noch mal so gut.<br />
Die Trauben für den Mouton Cadet Blanc von Baron Philippe de<br />
Rothschild stammen aus einer Region im Bordeaux mit überwiegend<br />
Schlamm- und Kies-Lehmböden. Das sorgt für eine<br />
mineralische Frische, die sich mit viel Fruchtigkeit und den typischen<br />
Geschmacksnoten des Sauvignon Blanc verbindet. Diese<br />
Traubensorte spielt die Hauptrolle bei diesem fruchtig-eleganten<br />
Wein, abgerundet mit Sémillon- und Muscadelle-Trauben.<br />
Gekühlt auf etwa zehn Grad Celsius, entfaltet der Tropfen seinen<br />
ausgewogenen Charakter und harmoniert gut mit der Sommerküche<br />
- ob Muscheln, Austern oder Pasta.<br />
Geröstetes Bauernbrot mit<br />
Erbsenaufstrich und Burrata<br />
Zutaten für 4 Portionen:<br />
300 g tiefgekühlte Erbsen<br />
Salz<br />
1 EL Crème fraîche<br />
Pfeffer<br />
4 Scheiben Bauernbrot<br />
2 Burrata (200 g)<br />
4 Cherrytomaten<br />
1 Handvoll Erbsensprossen<br />
4 TL Olivenöl, Chiliflocken<br />
(oder geräuchertes, Paprikapulver)<br />
Ausgewählte Trauben aus dem Bordeaux<br />
Auch wenn der Urlaub sich in diesem Jahr bei vielen eher zu Hause<br />
abspielt - mit kreativen Rezepten lässt sich zumindest eine kulinarische<br />
Reise unternehmen.<br />
Frankreich als Hochburg des Genusses steht dabei besonders<br />
hoch im Kurs, von der eleganten Bistroküche bis hin zu ausgewählten<br />
feinen Tropfen im Glas. Im Bordeaux zum Beispiel reifen<br />
keineswegs nur charakterstarke Rotweine - auch viele besondere<br />
Weißweine haben hier ihr Zuhause.<br />
Zubereitung:<br />
Erbsen in leicht gesalzenem Wasser fünf Minuten kochen. In<br />
ein Sieb abgießen und mit kaltem Wasser abschrecken. Mit<br />
einem Stabmixer pürieren. Crème fraîche unterrühren und mit<br />
Salz und Pfeffer abschmecken. Brotscheiben im Toaster rösten.<br />
Mit dem Erbsenaufstrich bestreichen. Burrata halbieren und<br />
darauf geben. Cherrytomaten waschen, vierteln und darüber<br />
geben. Erbsensprossen waschen, gut abtropfen lassen und darüber<br />
verteilen. Mit Olivenöl beträufeln und nach Belieben mit<br />
Chiliflocken oder Paprikapulver bestreuen.<br />
Quinoa-Bowl mit Avocadocreme und Cashew-Möhrensalat<br />
Zutaten für 2 Portionen<br />
Zubereitung<br />
Für die Avocadocreme: 1 reife Avocado, 1/2 Limette, gepresst<br />
1 Zweig Basilikum, gehackt, 50 ml Kokosmilch, 1 TL Chilipulver<br />
Für Quinoa und Brokkoli:<br />
100 g Quinoa, 1 Zweig Minze, 1/2 Limette, gepresst,<br />
100 g Brokkoli, geschnitten, 1 TL Sesam<br />
Für den Cashew-Möhrensalat:<br />
2 Möhren, 2 EL Cashewkerne, geröstet, 2 EL Balsamico bianco<br />
1 EL Sojasauce, 5 Zweige Koriander, Salz, Pfeffer, Olivenöl<br />
Den Backofen vorheizen (220 °C, Ober-/Unterhitze). Das Avocado-Fruchtfleisch<br />
in einer Schüssel zerdrücken. Saft einer halben<br />
Limette, Basilikum, Kokosmilch, Olivenöl, Salz und Chilipulver<br />
hinzufügen und zu einer cremigen Masse verarbeiten. Quinoa<br />
etwa 15 Minuten in Salzwasser bissfest kochen und abgießen.<br />
Anschließend mit klein gehackter Minze, Salz, Olivenöl, halber<br />
Limette und Limettenabrieb abschmecken. Die Brokkoli-Röschen<br />
in Olivenöl wenden, salzen, auf ein Blech geben, mit Sesam<br />
bestreuen und etwa 12 Minuten goldbraun backen.<br />
Möhren hobeln, mit Salz, Essig, Sojasoße und Olivenöl marinieren.<br />
Cashewkerne und Korianderblätter unterheben. Alle Komponenten<br />
in einer Schale nebeneinander anrichten.
Bewegung ist die beste Medizin bei Stress<br />
Sportmedizinerin empfiehlt, gegen Bewegungsmangel aktiv zu werden<br />
In vielen Berufen gehört es zum Alltag, über Stunden am<br />
Schreibtisch zu sitzen. Wer im Homeoffice arbeiten muss,<br />
kommt erst gar nicht vor die Tür. Andere fahren häufig mit dem<br />
Auto ins Büro und machen es sich am Abend auf der Couch vor<br />
dem Fernseher, am Laptop oder Handy bequem. Bewegung?<br />
Fehlanzeige. Wie eine Statista-Umfrage 2018 ergab, bewegen<br />
sich zwei Drittel der Deutschen pro Tag weniger als eine Stunde.<br />
Der Medienkonsum wird im Vergleich dazu durchschnittlich auf<br />
fünf Stunden geschätzt.<br />
„Das ist nicht gesund“, warnt Stefanie Mollnhauer. Für die<br />
Sportmedizinerin und Leiterin von pro-formance, einem Institut<br />
für Leistungsoptimierung, ist es höchste Zeit, der allgemeinen<br />
Trägheit entgegenzuwirken.<br />
Die Daueranspannung der Muskulatur führe oft zu Spannungskopfschmerz,<br />
Rückenschmerzen, sowie Waden- und Muskelkrämpfen,<br />
die sich durch Magnesiummangel noch verstärkten,<br />
so Mollnhauer. Unter www.diasporal.de steht ein Magnesiumratgeber<br />
zum Download bereit. Denn das Powermineral ist<br />
wichtig für die persönliche Leistungsfähigkeit<br />
Dream-Team: Bewegung und Magnesium<br />
Körper im Alarmzustand<br />
„Unser Körper ist aus Sicht der Evolutionsgeschichte an diese<br />
Bewegungslosigkeit und hohe Kalorienzufuhr nicht gewöhnt“,<br />
sagt die Expertin. Statt zwischen Anspannung und Entspannung<br />
zu wechseln, stünden die meisten Menschen in ihrem herausfordernden<br />
Alltag unter Dauerstress.<br />
Dabei verharre der Körper in einem Notfallprogramm, das zur<br />
Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit bei Gefahren gedacht<br />
sei. Und das hat Folgen. Es komme zu einer Mehrbelastung<br />
des Herzens, chronischem Bluthochdruck, Störungen im<br />
Fett- und Zuckerstoffwechsel, Gefäßverengungen mit erhöhtem<br />
Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko.<br />
Um wieder herunterzufahren und Stresshormone abbauen zu<br />
können, erwarte der Körper Aktivität als Ausgleich, so Mollnhauer.<br />
Das bedeutet: Bewegung bewusst einplanen, wo immer<br />
möglich. Doch laut Statista-Umfrage ist sich lediglich ein Drittel<br />
der Deutschen dieser Dringlichkeit bewusst. Von diesen Aktiven<br />
treiben 66 Prozent Sport, um gesund zu bleiben.<br />
Für alle, die nicht wissen, wie sie ihr Aktivprogramm umsetzen<br />
sollen, hat Mollnhauer einen Bewegungsfahrplan erstellt, mit<br />
dem jeder sofort loslegen kann. Gleichzeitig rät sie, auf die Magnesiumzufuhr<br />
zu achten. Denn: Auch wer sich viel bewegt, hat<br />
einen erhöhten Magnesiumbedarf. Die Deutsche Gesellschaft<br />
für Ernährung (DGE) empfiehlt 300 bis 400 Milligramm Magnesium<br />
pro Tag. Ratsam sind Präparate wie Magnesium-Diasporal<br />
aus der Apotheke, die organisches Magnesiumcitrat enthalten.<br />
Dieser körpereigene Baustein kann besonders gut aufgenommen<br />
werden und ist schnell aktiv.<br />
Quelle / Foto: djd/Magnesium Diasporal/iStock
Besser essen im Job<br />
Einfache Tipps für ausgewogene Snacks im<br />
Homeoffice oder am Arbeitsplatz<br />
Glas geschichtet, zum Beispiel vorgekochte Hülsenfrüchte oder<br />
Käsewürfel und das Dressing unten, darauf Tomaten-, Karottenoder<br />
Gurkenstückchen, dann Blattsalate. In der Arbeitspause<br />
kurz und kräftig schütteln und frisch gemixt genießen. Auch ein<br />
Obstsalat oder ein Tomaten-Mozzarella-Burger sind gute Alternativen<br />
zu Wurst- oder Franzbrötchen. Wichtig: den Imbiss<br />
nicht beim Tippen am PC essen, sondern bewusst eine kleine<br />
Pause einlegen.<br />
Vormittags in der Kaffeepause ein Croissant verputzen, nach<br />
dem Mittagessen Gummibärchen naschen und nachmittags<br />
zwischen zwei Terminen schnell einen Schokoriegel verdrücken:<br />
Bei Terminstress und Leistungsdruck im Job ist es oft schwer,<br />
auf eine ausgewogene Ernährung zu achten.<br />
Doch Süßes und Fettiges ist auf Dauer kontraproduktiv, denn<br />
leere Kalorien füllen die Energie-Akkus nicht richtig auf und<br />
können deshalb lustlos und träge machen. Dabei ist es gar nicht<br />
so schwer, auf ausgewogene Snacks umzusteigen - und dabei<br />
gleich einige von den täglich empfohlenen fünf Portionen Obst<br />
und Gemüse mit einzubauen.<br />
Vorplanen, Zeit sparen<br />
Wer im Homeoffice sitzt, hat jederzeit Zugang zu Obstkorb und<br />
Gemüsefach - und hat es daher mit frischen Snacks etwas einfacher.<br />
Alle, die außer Haus arbeiten, planen ihren Imbiss am<br />
besten schon am Vorabend - parallel zum Abendessen kostet<br />
die Zubereitung kaum Zeit.<br />
Ideen und Rezepte für leckere Job-Snacks gibt es zum Beispiel<br />
auf dem Portal www.snack-5.eu. Einfach und schmackhaft ist<br />
etwa ein sogenannter Shaking Salad. Dabei werden die Zutaten<br />
von unten nach oben in eine gut schließende Dose oder ein<br />
Naschen ohne Reue<br />
Neben den eigentlichen Mahlzeiten ist es oft der Griff zu Bonbons<br />
oder Schokolade, der die Ernährungsbilanz im Job verdirbt.<br />
Dabei liefert ein Stückchen Obst durch den enthaltenen<br />
Fruchtzucker genauso schnelle Energie und geht weniger auf<br />
die Hüften. Ein Apfel, eine Banane oder Mandarine gehören<br />
deshalb mit in die Frühstücksdose. Und zum Knabbern zwischendurch<br />
sind Trockenfrüchte, Nüsse oder Studentenfutter<br />
eine gute Wahl. Allerdings sollte man bei geringen Mengen<br />
bleiben, denn diese Leckereien enthalten zwar reichlich gesunde<br />
Nährstoffe, aber auch viele Kalorien. Eine kleine Handvoll ist<br />
hier ein gutes Maß.<br />
Quelle/Fotos: djd/snack-5.eu/Shutterstock/gpointstudio
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