Ausgabe
Ärzteverbund Wuppertal e.V.
Patientenmagazin
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INHALT
4 2020 -Ander Wupper beginnt eine neue Ära
Praxis für Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren
Dr.med. Robert Leufgens
Dr.med. Kirsten Jüngerkes
6 Neue Krebsfrüherkennungs-Richtlinien für Frauen
Praxis für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Dr.med. Sabine Mucha &Kolleginnen
8 ImSchlaf in guten Händen
Die Schlaflabore der aeroprax Teil 2
Überörtliche Gemeinschaftspraxis für Lungenheilkunde,
Allergologie und Schlafmedizin
Dr.med. Andreas Ostrowski
Dr.med. Frank Artmann
Dr.med Claus Hader
Kalomira Giza
Dr.Dilek Mollaalioglu
Khaldon Assad
Dr.med. Frank Artmann
Dr.med. Thomas Wißkirchen
Dr.med. Matthias Unland
Dr.med. Karin Sroka
Dr.med. Cordula Conrad-Kabbe
Tanja Keller
12 Die neueste Computertomographie-Generation zur
Reduktion der Strahlenbelastung am Alten Markt
Radiologische Gemeinschaftspraxis
Dr.med. Martin Stendel
Dr.med. Markus Stuhrmann
Ralf Torsten Jahnke
Dr.Dejan Klanac
Andreas Retzlav
14 News
LIEBE LESERINNEN,
LIEBE LESER,
unser Ärzteverbund Wuppertal e.V. ist ein Zusammenschluss engagierter
niedergelassener Ärzte und Pharmakologen in Wuppertal.
Mit über 45 ambulant tätigen Ärztinnen und Ärzten sowie einem
Apotheker verbindet dieser unterschiedliche Fachrichtungen von der
Allgemeinmedizin über die Pränataldiagnostik bis zur Zahnmedizin.
In diesen schwierigen Zeiten der Coronavirus-Pandemie zeigt sich die
Stärke des Ärzteverbundes. Durch die koordinierte Zusammenarbeit
und schnellen Informationsaustausch, auch mittels Social Media, können
wir gezielte Aktionen und Maßnahmen ergreifen -zuIhrem Schutz.
So konnten z.B. durch einen Spendenaufruf Schutzkleidung, Masken,
Handschuhe etc. organisiert und in den Praxen verteilt werden. Und
unser Apotheker, Dr. Kreutzmann, stellt initiativ Desinfektionsmittel
selbst her,das den Praxen und Patienten zur Verfügung gestellt wird.
Wenn bei Ihnen typische Symptome wie Fieber, Husten, vor allem
trockener Husten, Atemnot, Gliederschmerzen und Erschöpfung
auftreten, kommen Sie bitte auch weiterhin nicht in die Arztpraxis, sondern
lassen Sie sich zunächst telefonisch ärztlich beraten.
Mit dieser 10. Ausgabe des Patientenmagazin wollen wir Sie, liebe
Leserinnen und Leser, wieder über unsere Verbundpraxen und neue
Entwicklungen in der Medizin und Gesundheitsforschung informieren.
Insbesonderemöchte ich Ihnen unsereInternetpräsenz empfehlen.
Schützen Sie sich und andere-seien Sie auch weiterhin solidarisch
und bleiben Sie gesund !
Es grüßt Sie herzlich
Ihr
Dr.med. RobertLeufgens
(Vorstand des AeVW)
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2020
An der Wupper beginnt
eine neue Ära
„In der Sehschule geht es um die Vorsorge, Erkennung und
Behandlung von Schielerkrankungen, Schwachsichtigkeiten
und Augenzittern.“
Vielen Wuppertalern ist die Praxis Dr. Brünger /Dr./ Allerkamp-Brünger ein Begriff, sind die
beiden doch Wuppertaler Urgesteine, und so mancher Patient war schon bei Dr. Brünger
senior -dem- Vater -inBehandlung. In der zentral an der Haltestelle Döppersberg inder
Schlossbleiche gelegenen Praxis, mitten im Herzen der Stadt, wo Patienten seither als Ganzes
betrachtet werden, hatein Generationenwechsel stattgefunden.
Dr. Robert Leufgens - seit fast einem Jahrzehnt Partner von Dr. Brünger - und Frau Dr.
Kirsten Jüngerkes, inzwischen auch sei Jahren fester Bestandteil der Gemeinschaftspraxis,
führen diese mit frischem Elan in das neue Jahrzehnt. Die bewährten Schwerpunkte und
„Markenzeichen“ Naturheilverfahren und ganzheitliche Medizin bleiben natürlich erhalten,
ebenso das Verständnis, dass „Vorbeugen besser ist als heilen“.
Weiterhin mit an Bord ist und bleibt als angestellter
Arzt Prof. Dr. Bernd Kutkuhn, selbst ein Wuppertaler
„Original“,der vielen durch seine Tätigkeit
als Kardiologe und Nephrologe, u.a. im MVZ in
der Hofaue bekannt sein dürfte. Mit seinem Fachwissen
aus 2Facharztbereichen2 und der Kompetenz
als Hypertensiologe und Sportmediziner ergänzt
er perfekt den Praxisschwerpunkt Prävention.
So werden in der Schlossbleiche auf höchstem
Niveau Sportmedizin und kardiale Diagnostik /
Betreuung im Rahmen der (Gesundheits)vorsorge
inkl. z.B. Herzechokardiographie und Doppler der
hirnversorgenden Gefäße durchgeführt.
Eine weitere Praxisbesonderheit ist und bleibt die
Bioresonanzdiagnostik und -therapie, die Dr.
Leufgens und Dr. Jüngerkes fortführen und welche
vor allem bei chronischen Darmproblemen
sowie Nahrungsmittelunverträglichkeiten zum Einsatz
kommt. „Naturheilverfahren und Schulmedizin
sollten sich nicht gegenseitig ausschliessen, sondern
sie ergänzen sich in zahlreichen Bereichen
exzellent“, ist Dr. Leufgens überzeugt. „Das Beste
aus beiden Welten sozusagen.“ Beispielsweise bei
der Behandlung von Schmerzen. Fr. Dr. Jüngerkes
verfügt als langjährige Schmerztherapeutin über
viel Erfahrung in der schulmedizinischen Schmerztherapie,
setzt aber als versierte Naturheilkundlerin
wenn möglich und sinnvoll auf alternative
Schmerzbehandlung: „Wir verfügen in der Praxis
mit der Akupunktur, mit Blutegeltherapie, mit Laser
und TENS sowie Klangwellentherapie (gegen
Schmerzen und Verspannungen) und Biofeedback
(z.B. bei Spannungskopfschmerzen, Migräne) und
nicht zuletzt den speziellen orthomolekularen Infusionstherapien
über ein sehr umfangreiches
Spektrum an bewährten alternativen Konzepten
zur Schmerzbehandlung“ führtDr. Jüngerkes aus.
Dr. Leufgens ist als qualifizierter Palliativmediziner
auch von den Vorteilen einer naturheilkundlichergänzenden
Betreuung überzeug: „Gerade die
Hochdosis-Vitamin-C-Therapie hat bei vielen Erkrankungen
wie z.B. Gürtelrose, Rheuma, bei prolongierten
Infekten oder auch in der begleitenden
Krebstherapie viele positive Effekte.“ Und wo Vitamin
C Cnicht hilft, gibt es die Option einer (Ozon-)
Eigenbluttherapie. „Die Möglichkeiten sind vielfäl-
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tig und wir versuchen immer für jeden Patienten
seine persönliche, optimale Therapie zu finden“
ergänzt Dr.Jüngerkes.
Es gibt natürlich auch Neues: So ist die Praxis inzwischen
eine offizielle Gelbfieberimpfstelle des
Landes NRW und bietet Impfschutz und kompetente
Reisemedizinische Gesundheitsberatung aus
einer Hand.
„Moderne Technik hat die Medizin in vielen Bereichen
verbessert“ führt Dr. Leufgens aus. So checkt
die Praxissoftware inzwischen automatisch auf
Medikamentenwechselwirkungen, Laborwerte
sind in dringenden Fällen praktisch in Echtzeit
auch nach der Sprechstunde für den Arzt über
sein Smartphone abrufbar.a
„Um dem immer größer werdenden Bürokratieaufwand
nicht noch mehr Patientenzeit opfern zu
müssen, haben wir die Praxis modernisiert und
digitalisiert –und soweit möglich auf einen papierlosen
Praxisbetrieb umgestellt“ berichtet Dr. Leufgens.
Ganzheitliche Betreuung
in allen Lebensphasen
Fachärzte für Allgemein- und Innere Medizin
Naturheilverfahren
Dr.med. Robert Leufgens
Reisemedizinische Gesundheitsberatung,
Palliativmedizin, Akupunktur
Dr.med. Kirsten Jüngerkes
Akupunktur,spez. Schmerztherapie
Prof. Dr.med. Bernd Kutkuhn
(angestellter Arzt)
Nephrologie, Kardiologie, Sportmedizin,
Hypertensiologe (DHL)
Das ist nicht nur gut für Arzt und Patient, sondern
auch für die Umwelt.
So bleibt die Praxis einerseits der Tradition der
„Gründerväter“ Dres. Brünger treu, die freundliche,
empathische Atmosphäre und das eingespielte,
vertraute Team bleiben erhalten, gleichzeitig
öffnet sich die neue Generation der Praxis
wertvollen Weiterentwicklungen und dem medizinischen
Fortschritt.
Schlossbleiche 12
42103 Wuppertal
Tel.: 0202 -450707
www.praxis-leufgens-juengerkes.de
„Trotz allem technischen
Fortschritts steht jedoch
bei uns auch weiterhin
der Mensch als Ganzes
im Mittelpunkt“, sind sich
Dr. Leufgens, Dr. Jüngerkes
und Prof. Kutkuhn
einig.
Interesse geweckt?
Schauen Sie doch mal in
unserer Praxis vorbei.
Wir beraten Sie gerne.
Prof. Dr.med. Bernd Kutkuhn, Dr.med. Kirsten Jüngerkes, Dr.med. Robert Leufgens
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Neue Krebsfrüherkennungs-Richtlinien für Frauen
Seit Januar 2020 gibt es organisatorische Änderungen bei der Krebsfrüherkennung
der Frau. Nach zähem Ringen mit allen Verbänden dürfen Frauen weiterhin einmal
jährlich zur Krebsfrüherkennungs-Untersuchung eine gynäkologische Praxis aufsuchen.
Die Krankenkassen werden künftig für ihre weiblichen Versicherten ab dem
Alter von 20 Jahren in regelmäßigen Abständen Briefe verschicken, um auf die
Wichtigkeit der jährlichen Untersuchung aufmerksam zu machen.
Was passiert bei der
jährlichen Untersuchung?
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Bei der jährlichen Krebsfrüherkennung
findet eine körperliche
Untersuchung statt. Diese
beinhaltet die Inspektion der
genitalen Hautregion der Schamlippen,
Scheide und des Muttermundes
sowie die Tastuntersuchung
der Gebärmutter und
der Eierstöcke.
Ab einem Alter von 30 Jahren
wird das Brustgewebe mit den
Lymphabflusswegen abgetastet,
ab 50 Jahren bekommt
jede Frau jährlich zusätzlich als
Darmkrebsvorsorge einen Stuhltestbrief
angeboten. Eine postalische
Einladung erinnert ab
diesem Alter jede Frau bis zu
einem Alter von 69 Jahren alle
2Jahre andie Mammographie.
Ab einem Alter von 55 Jahren
dürfen Frauen wählen, ob sie
alle 10 Jahre eine Darmspiegelung
in Anspruch nehmen oder
alle 2Jahre einen Stuhltestbrief
durchführen.
Dieses Vorgehen bleibt zunächst
unangetastet.
Wassich allerdings ändern wird,
ist die dazugehörige Untersuchung
auf Gebärmutterhalskrebs.
Während bis dato bei
allen Frauen eine zytologische
Untersuchung (Abstrich vom
Muttermund) einmal jährlich
durchgeführt werden durfte, ist
das Intervall dieser Untersuchung
jetzt altersabhängig.
Bis zu einem Alter von 34 Jahren
werden zytologische Abstriche
(PAP-Test) weiterhin jährlich
durchgeführt, ab 35 Jahre nur
noch alle 3 Jahre, allerdings
dann in Kombination mit einer
Untersuchung auf Human Papilloma
Viren (HPV).
Wir wissen heute, dass über 90
Prozent aller Gebärmutterhalskrebserkrankungen
durch diese
HP Virenausgelöst werden.
Diese Viren sind mittlerweile
stark verbreitet und werden
hauptsächlich über Geschlechtsverkehr
übertragen.
Eine Impfung gegen die gefährlichsten
Virentypen kann
vor einer Infektion schützen.
Die Impfung wird mittlerweile
für Mädchen und Jungen ab
einem Alter von 9Jahren von
den Krankenkassen bezahlt.
Infektionen mit HP Viren werden
nicht gespürt. In jungen
Jahren hofft man, dass die
Viren durch das gute Immunsystem
meist innerhalb von 2
Jahren wieder aus dem Körper
eliminiertwerden.
Je älter man wird, je schlechter
arbeitet das Immunsystem und
die HP Viren können über Jahre
im Körper verbleiben und so zu
Zellveränderungen führen.
Zellveränderungen am Muttermund
werden durch den zytologischen
Abstrich (PAP-Test)
nachgewiesen.
Je nach Ergebnis des Tests
werden nach einem festgelegten
Schema Kontrollen des Abstrichs
durchgeführt.
Ihnen diese Kontrollen aufzuzeigen
ist Pflicht jedes Frauenarztes.
Je nach Schwere der Zellveränderung
müssen diese Kontrollen
auch in einer Spezialsprechstunde
der Dysplasiesprechstunde
durchgeführt
werden. Diese Sprechstunden
werden von speziell ausgebildeten
und meist zertifizierten
Frauenärzten durchgeführt.
Ziel dieses neuen Vorgehens ist
es, unnötige Operationen zu
vermeiden, jedoch rechtzeitig
notwendige Behandlungen einzuleiten.
Und zwar dann, wenn
auffällige Zellveränderungen
im Muttermund durch Spezialisten
festgestellt werden.
Wir können Ihnen seit 2011
eine Dysplasiesprechstunde
anbieten. Frau Dr. Mucha ist
Inhaberin des Kolposkopiediploms
und Mitglied in der
Arbeitsgemeinschaft für Zervixpathologie
und Kolposkopie.
Seit der Einführung der neuen
Krebsvorsorgerichtlinien haben
wir zudem die Ermächtigung
der Abklärungs-Kolposkopie
der gesetzlichen Krankenkassen.
WeitereInformationen finden
Sie im Internet unter
www.gynimtal.de
Wir möchten uns noch einmal auf
diesem Wege bei allen Menschen
bedanken, die uns in dieser besonderen
Zeit von Corona tatkräftig
unterstützt haben. Die spontane,
selbstlose und oft kreative
Spendenbereitschaft hat uns sehr
berührt und uns bei unserer Arbeit
sehr geholfen.
Wir freuen uns auf
Ihren Besuch
Praxis für
Frauenheilkunde
und Geburtshilfe
Dr.med. Sabine Mucha
&Kolleginnen
Agnes von Zombory,Dr. Sabine Mucha, Dr.Stephanie Bothe, Dr.Viviane Cholewik
Wall 21, Eingang Turmhof
42103 Wuppertal
Tel.: 0202 -75855560
www.gynimtal.de
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Im Schlaf
in guten Händen
Die Schlaflabore der aeroprax -Teil 2
Überörtliche Gemeinschaftspraxis für Lungenheilkunde, Allergologie
und Schlafmedizin im Raum Wuppertal
Schnarchen kann harmlos, aber auch Ausdruck einer Verengung der oberen Atemwege
beim Einatmen im Schlaf sein. Dies hat Auswirkungen auf Herz und Kreislauf. Vor allem bei
lautem und unregelmäßigem Schnarchen in Verbindung mit Tagesmüdigkeit sollte an ein
Schlafapnoe-Syndrom gedacht werden. Im ersten Teil (Ausgabe 9) wurden die verschiedenen
Schlaferkrankungen sowie der patientenorientierte Untersuchungsablauf erläutert. In
diesem Teil stellen wir Ihnen die Behandlungsmöglichkeiten sowie die Standorte unserer
Schlaflabore vor.
Behandlungsmöglichkeiten
Ursache für eine Schlaf-Apnoe ist eine Verlegung der
oberen Atemwege im Bereich des Rachens. Häufig
wird man zur Behandlung eine nächtliche Überdrucktherapie
(z.B. CPAP-Therapie) einleiten. Dabei
wird über eine Nasenmaske ein Luftdruck auf die
oberen Atemwege übertragen, die dadurch offen
gehalten werden. Die Atemluft kann wieder frei einund
ausströmen.
Anschließend folgt die Erprobungsphase, in der das
Gerät mit nach Hause genommen wird, um sich
unter häuslichen Bedingungen daran zu gewöhnen.
Der Luftdruck, der hoch genug ist, um die Atemwege
frei zu halten, aber nicht so hoch, dass er beim
Schlafen stört, ist individuell unterschiedlich. Sollte in
der ersten Untersuchungsnacht im Schlaflabor ein
behandlungsbedürftiges Schlaf-Apnoe-Syndrom
gefunden werden, so schließt sich eine weitere
Nacht an, in der für jeden einzelnen Patienten der
richtige Druck festgelegt wird. In der Regel gelingt
dies problemlos.
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Sollten in dieser Zeit Schwierigkeiten auftreten, so
steht das Schlaflabor- oder Praxisteam zur Verfügung,
um diese Probleme zu lösen. Nach wenigen
Wochen der Gewöhnung und Therapieoptimierung
erfolgt dann die dauerhafte Verordnung des Gerätes.
Neue Behandlungsmöglichkeit:
Der Zungenschrittmacher
Als neuartiges Verfahren können wir Ihnen -als eines
der wenigen spezialisierten Zentren in Deutschland -
die Hypoglossusstimulation, auch Zungenschrittmacher
genannt, in Kooperation mit dem Helios Universitätsklinikum
Wuppertal anbieten (Prof. Sommer
und Prof. Rasche).
Dieser Zungenschrittmacher ist eine wirksame und
nachhaltige Behandlungsalternative für Menschen,
die an obstruktiver Schlafapnoe leiden und für eine
Standardbehandlung (z.B. die CPAP-Maske) nicht
geeignet sind.
Der Gedanke, nun jede Nacht mit einem CPAP-Gerät
schlafen zu müssen, ist verständlicherweise für einige
Patienten mit einem Schlaf-Apnoe-Sydnrom zunächst
etwas unangenehm.
Unsere Erfahrung ist, dass meistens schon nach
wenigen Nächten ein spürbarer Effekt der Behandlung
einsetzt: Die Müdigkeit am Tage nimmt ab und
die Leistungsfähigkeit nimmt zu. Für die meisten Patienten
ist das Beatmungsgerät nach kurzer Zeit ein
Begleiter, den sie nicht mehr missen möchten. Viele
Patienten berichten, dass sie jetzt wieder Aufgaben
angehen können, zu denen ihnen lange Zeit die Energie
fehlte.
Ähnlich einem Herzschrittmacher wird der Zungenschrittmacher
operativ implantiert, der den Hypoglossusnerv
(Zungennerv) bei Atemaussetzern stimuliert.
Er wirkt dabei auf natürliche Weise einer zu
starken Erschlaffung der Muskulatur des oberen
Atemwegs entgegen. Das System wird über eine
kleine Fernbedienung gesteuert und besteht aus
drei Komponenten:
einem kleinen Generator (Schrittmacher),
einer Atemsensorelektrode und
einer Stimulationselektrode.
Die Sensorelektrode zwischen den Rippen misst
dabei die Atembewegung, die Stimulationselektrode
stimuliert dann bei jeder Einatmung den Zungennerv,
sodass ein Zurückfallen der Zunge verhindert
wird und die Atemwege frei bleiben.
In einer groß angelegten Studie reduzierte der Zungenschrittmacher
bei ausgewählten Patienten die
Zahl der Atemaussetzer um durchschnittlich 68
Prozent. Tagesschläfrigkeit und damit die Lebensqualität
verbesserten sich nachweislich.
Der Zungenschrittmacher wird einfach mittels Fernbedienung
abends vor dem Zubettgehen eingeschaltet
und am Morgen nach dem Erwachen wieder
ausgeschaltet.
Entspannte Nachtruhe
Prinzip eines Zungenschrittmacher
In unseren Laboren verbringen Sie Ihre Nacht in
schallgeschützten, komfortablen Einzelzimmern,
damit Sie eine möglichst ruhige und ungestörte
Nachtruhe haben. Obwohl eine Vielzahl von Messwerten
während Ihres Schlafes erhoben wird, sind
die Messapparaturen klein, geräuschlos und treten
optisch dezent in den Hintergrund.
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Alle Räumlichkeiten sind nach den Qualitätsstandards
der Deutschen Gesellschaft für Schlafmedizin
(DGSM) und der Arbeitsgemeinschaft für ambulante
Schlafmedizin (Afas) eingerichtet und ausgestattet. In
allen Laboren wurde großer Wert auf freundliche,
ausreichend große Räumlichkeiten gelegt. Ein Bad/
WC und ein Fernseher gehören zur Standardausstattung.
Unser freundliches Fachpersonal ist während der
gesamten Nacht gerne bereit, Sie zu unterstützen.
Wo werde ich untersucht
Unsere Schlaflabore wurden kürzlich renoviert und
sind technisch auf dem neuesten Stand. Zum einen
führen wir Messungen am Standort „Bethesda
Krankenhaus“, zum anderen am Standort „Arrenbergerstrasse“
auf dem Gelände des Herzzentrums
durch.
Wenn sich nach Abschluß der Voruntersuchungen in
der Praxis herausstellt, dass Sie eine Schlaflaboruntersuchung
benötigen, werden wir mit Ihnen einen
Termin in einem der Schlaflabore vereinbaren.
Schwer kranke Patienten können auch ganztags (stationär)
im Schlaflabor bleiben.
Die Entscheidung, in welchem Labor wir Sie untersuchen
werden, hängt allerdings auch von der
Schwere Ihrer Erkrankung, Begleiterkrankungen (wie
z.B. schwere Herzschwäche, begleitende HNO-Problematik
o.ä.) und auch terminlichen Kapazitäten ab.
Für einen Termin im Schlaflabor nehmen Sie bitte
Kontakt mit unserer Praxis auf.
UnsereStandorte
Schlaflabor am Arrenberg
Arrenbergerstrasse 20, Haus 3
42117 Wuppertal
Tel.: 0202 –896 5340
Ambulantes Schlaflabor am Bethesda Krankenhaus
Hainstrasse 17
42109 Wuppertal
Umfassende Informationen und Ansprechpartner
finden Sie im Netz unter
www.aeroprax.de
aeroprax Barmen
Dr.med. Andreas Ostrowky
Dr.med. Frank Artmann
Dr.med Claus Hader
Kalomira Giza
Dr.med. Dilek Mollaalioglu
Khaldon Assad
Berliner Straße 43
42275 Wuppertal
Tel: 0202 -430 463 -0
aeroprax am Arrenberg
Dr.med. Andreas Ostrowky
Dr.med. Frank Artmann
Dr.med Claus Hader
Kalomira Giza
Dr.med. Dilek Mollaalioglu
Khaldon Assad
Arrenberger Straße 20 (Haus 3)
42103 Wuppertal
Tel: 0202 -430 463 -0
aeroprax Elberfeld
Dr.med. Thomas Wißkirchen
Dr.med. Matthias Unland
Dr.med. Karin Sroka
Dr.med. Cordula Conrad-Kabbe
Tanja Keller
Hainstraße 17
42109 Wuppertal
Tel.: 0202 -478 498-0
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Schlafhygiene
Die 12 Regeln für einen gesunden Schlaf
1. Ruhe
Das Schlafzimmer sollte der ruhigste Raum in einer Wohnung oder einem Haus sein. Es sollte nicht
mit Musikanlagen, Fernsehgeräten oder Ähnlichem ausgestattet sein. Das Schlafzimmer sollte
abgedunkelt werden.
2. Belüftung
Das Schlafzimmer sollte kühl und gut gelüftet sein. Mindestens ein Fenster sollte nachts in Kippstellung
stehen. Die optimale Schlafzimmertemperatur liegt bei etwa 16 bis 18 Grad Celsius.
3. Liegemöglichkeit
Die Matratze sollte nicht zu weich sein. Getrennte Bettdecken und Matratzen sind für Paare
manchmal besser. Die Bettwäsche sollte angenehm für sie sein.
4. Bewegung vor dem Schlaf
Ein kleiner Abendspaziergang kann helfen, zur Ruhe zu kommen.
5. Essen und Trinken
Vermeiden Sie üppige Mahlzeiten, übermäßigen Alkoholkonsum, Nikotin sowie anregende Getränke
zu später Stunde. Hilfreich sind eine Tasse warme Milch oder Teemit Honig. Der Magen sollte leicht
gefüllt sein.
6. Bettlektüre
Die Bettlektüre sollte heiter, freundlich und wenig aufregend sein.
7. Entspannung
Heitere und freundliche Bettlektüre fördert das Einschlafen. Ein warmes Bad mit Melissen-, Baldrian-,
Hopfen- oder Lavendelzusätzen beruhigt. Probleme gehören nicht ins Bett, sondern sollten am
Tage bewusst angegangen werden.
8. Regelmäßige Schlafenszeiten
Die Schlafenszeiten sollten regelmäßig eingehalten werden. Gehen Sie möglichst immer zur selben
Zeit ins Bett und stehen Sie zur selben Zeit morgens wieder auf, verfahren Sie am Wochenende und
im Urlaub wie zu den Arbeitstagen. Gehen Sie erst zu Bett, wenn Sie müde sind.
9. Einschlaf-Rituale
Werden vor dem Zubettgehen jeden Tagregelmäßig bestimmte Tätigkeiten durchgeführt, so werden
diese Tätigkeiten zu (Einschlaf)Ritualen, die sich günstig auf den Schlaf auswirken können.
10. Schlafposition
Jeder hat eine bevorzugte Einschlafposition, die eingenommen werden sollte.
11. Nicht ärgern
Nicht darüber ärgern, wenn das Einschlafen absolut nicht gelingen will. Es ist sinnlos, krampfhaft im
Bett das Einschlafen herbeizusehnen. Vermeiden Sie es, nachts auf die Uhr zu sehen.
12. Schlafmittel
Verwenden Sie Schlafmittel nicht über einen längeren Zeitraum. Wenden Sie sich an ihren Arzt,
wenn die Schlafstörungen länger andauern.
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Die neueste Computertomographie-
Generation zur Reduktion
der Strahlenbelastung
am Alten Markt
Bei der Computertomographie handelt es sich
um eine spezielle Röntgenuntersuchung mit
schichtweiser Abbildung der untersuchten
Körperregion. Zum Schutz der Patienten gibt es
strenge Regelungen, die in der Röntgenverordnung
(RöV) und Strahlenschutzverordnung
(StrlSchV) definiert werden. Unsere Praxis hält
sich strikt an die durch den Gesetzgeber definierten Vorgaben und liegt durch die moderne
Geräteausstattung erheblich unter den gesetzlich definierten Belastungsdosen.
Die Maßeinheit für eine Strahlendosis
ist das Sievert (Einheitenzeichen
Sv), nach dem
schwedischen Mediziner und
Physiker Rolf Sievert benannt.
Sievert gibt die biologische
Wirkung der Strahlung auf
Menschen, Tiere oder Pflanzen
an. Ein Sievert ist bereits eine
sehr große Dosis. Üblich sind
daher Angaben in tausendstel
Sievert (Millisievert, mSv).
12
Dr.med. Markus Stuhrmann
Die allgemeine Strahlenbelastung
von 2mSv pro Jahr durch
natürliche Strahlenquellen steht
einer Belastung durch medizinische
Anwendungen mit
einer effektiven Dosis von ca.
1,9 mSv/Jahr gegenüber.
Zwar macht die Computertomographie
(CT) nur 6% aller
Röntgenuntersuchungen aus,
hat aber einen Anteil an der
Strahlenexposition von 52 %.
Nicht immer kann die Computertomographie
durch schonendere
Verfahren, wie die
Sonographie und die Magnetresonanztomographie
(MRT),
ersetzt werden.
Einen sehr wichtigen und unverzichtbaren
Stellenwert in
der medizinischen Diagnostik
hat die Computertomographie
insbesondere zur Diagnose
und Verlaufskontrolle bei Tumorpatienten,
bei Erkrankungen
des Skeletts oder etwa bei
Unfällen zur Beurteilung der
Verletzungsfolgen.
ZurVerminderung der Strahlenbelastung
wurden daher in
den letzten Jahren vielfältige
Anstrengungen zur Reduktion
der Strahlenbelastung unternommen.
Beim CT hängt diese insbesondere
von der Höhe des
Röhrenstromes ab. Bei der Dosismodulation
wird dieser au-
tomatisch an die Region angepasst,
die jeweils im Untersuchungsbereich
liegt.
So braucht die Darstellung der
Lunge eine deutlich geringere
Strahlenmenge als die Darstellung
des Bauchraumes.
Bei einer weiteren Form der
Dosismodulation wird bei der
Rotation der CT - Röhre um
den Körper des Patienten der
Röhrenstrom an den Umstand
angepasst, dass der Mensch
annähernd einen ovalen Querschnitt
hat.
Die benötigte Leistung wird
dann zurückgeregelt, wenn
von vorne nach hinten die
Bildparameter aufgenommen
werden und wieder hochgeregelt
bei der Durchstrahlung
von den Seiten.
Zusätzlich kann der Röhrenstrom
(und damit die Strahlenbelastung)
für jeden Patienten
individuell an das Körpergewicht
(den Body-Mass-Index)
bzw. dem Umfang des zu untersuchenden
Körperteils automatisch
angepasst werden.
Ein Quantensprung in der Verminderung
der Strahlenbelastung
konnte durch die enorme
Entwicklung der Hard- und Software
inder Computertechnologie
erreicht werden. Für die
Rekonstruktion der CT-Bilder
reicht bei gleichbleibender
Qualität eine deutlich geringere
Strahlendosis aus.
Neuer Computertomograph
in unserer Praxis
Das hohe Bildrauschen bei Anwendung
eines niedrigen Röhrenstromes
kann durch die Software
mit aufwändigen Rechenprogrammen
deutlich kompensiert
werden.
Schließlich gibt es Fragestellungen,
die mit einer per se geringen
Stahlenbelastung durchführbar
sind. Zu diesen lowdose-CT-Untersuchungen
gehört
die Darstellung von Lungenerkrankungen
sowie der
Nachweis von Nierensteinen.
Auch für unsere Patienten in
der Radiologischen Gemeinschaftspraxis
wurde ein CT der
neuesten Generation installiert.
Die Fotographie zeigt
unser CT Ingenuity Elite DS
der Firma Philips. Dank der
iDose-Technologie ist eine Untersuchung
mit einer deutlich
geringeren Strahlenbelastung
bei einer gleichzeitig kürzeren
Untersuchungszeit möglich.
Unser Motto lautet: „So wenig
Strahlung wie möglich -soviel
Röntgen wie notwendig.“
Für Beratung und Aufklärung
stehen wir Ihnen jederzeit zur
Verfügung.
Die radiologische Praxis Alter
Markt besteht seit über 30
Jahren in Wuppertal-Barmen
am Alten Markt 10. Fünf Fachärzte
und ca. 30 qualifizierte
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
betreuen Patienten mit
allen gängigen bildgebenden
Verfahren der Radiologie.
Radiologische
Gemeinschaftspraxis
Dr.med. Martin Stendel
Dr.med. Markus Stuhrmann
Ralf Torsten Jahnke
Dr.Dejan Klanac
Andreas Retzlav
Alter Markt 10
42275 Wuppertal (Barmen)
Tel.: 0202 -2583-0
www.radiologie-wuppertal.de
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In eigener Sache
Der Ärzteverbund Wuppertal e.V. sagt
DANKE !
Aus aktuellem Anlass
Corona und die Falschmeldungen
Ratschläge und Gerüchte zum Einfluss bestimmter
Medikamente auf eine Coronavirus-Infektion sorgen
laufend für Verunsicherung. In den Medien
gab es in den letzten Wochen immer wieder Meldungen,
dass nicht nur Ibuprofen, ASS und Diclofenac
(sogenannte NSAR -nichtsteroidales Antirheumatikum)
ein erhöhtes Risiko inVerbindung
mit Covid-19 darstellen, sondern auch die Vermutung,
dass bestimmte Blutdruckmedikamente
(ACE-Hemmer,z.B. Ramipril) die Infektion mit dem
Coronavirus beeinflussen oder gar verschlimmern
könnten. Diese Bedenken haben sich nicht bewahrheitet.
Vielmehr ist davon auszugehen, dass
es keine negativen Effekte durch die Einnahme
von NSAR wie z.B. Ibuprofen oder ACE-Hemmern
bei Covid-19-Patienten gibt. Es gibt klare Stellungnahmen
der Fachkollegen, dass man nicht auf Basis
von unbestätigten Gerüchten Medikamente absetzen
oder umstellen, sondern unbedingt Rücksprache
mit dem Arzt halten solle.
Testung auf Antikörper
Anders als die Testung mit Rachenabstrich, welche
die Viren direkt und somit eine akute Infektion
nachweisen soll, zeigt die nun mögliche Testung
auf Antikörper gegen Covid-19 durch Blutabnahme
eine durchgemachte Infektion an. Vorteil
einer überstandenen Ansteckung ist, dass man
anschließend immun ist und nicht wieder erkrankt
-und andere nicht mehr anstecken kann. Zumindest
in der Theorie -esgibt aktuell vereinzelte
Hinweise, dass auch Patienten, die positiv auf Antikörper
getestet wurden, erneut an COVID-19
erkrankten, allerdings mit einem wesentlich
milderen Krankheitsverlauf. Füreine Beratung und
ggf. eine Testung steht Ihnen die Praxis Dr. Leufgens
/Dr. Jüngerkes in der Schlossbleiche gerne
zur Verfügung.
Seit Anfang des Jahres ist das Ärzte-Ehepaar
Dr.Dr. Achim Brünger und Dr. Gisela Allerkamp-
Brünger nach Jahrzenten ärztlicher Tätigkeit in
eigener Praxis in der Schlossbleiche in den wohlverdienten
Ruhestand getreten (siehe auch Seite
4). Als Gründungsmitglieder des Ärzteverbundes
brachten sie sich durch großes Engagement,
vielen Ideen und Tatkraft imÄrzteverbund ein.
Der Ärzteverbund Wuppertal e.V. sagt herzlichst
Danke und wünscht für die Zukunft alles erdenklich
Gute !
Frauenarztpraxis Dr.Mucha begrüßt neue
Ärztin
Wir begrüßen herzlich
Frau Dr.Viviane Cholewik,
angehende Fachärztin
für Frauenheilkunde
und Geburtshilfe
in der Praxis Dr.
Sabine Mucha.
Das gesamte Praxisteam
freut sich, seit
Januar 2020 eine engagierte
und überaus
sympathische Ärztin für die Praxis und ihre Patientinnen
gewonnen zu haben. Frau Dr.Cholewik
verstärkt das Team zunächst als Weiterbildungsassistentin
bis zu ihrer Facharztprüfung im Juni
2021.
Weitere Informationen für Patientinnen
und Patienten sowie rund um den Ärzteverbund
Wuppertal e.V. finden Sie im Internet
unter
www.aerzteverbund-wuppertal.de
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Impressum
Inhaltlich verantwortlich im Sinne des Presserechts
und des Telemediengesetzes (TMG):
Ärzteverbund Wuppertal e.V.
Geschäftsstelle:
Dipl.-oec. Achim Bredenbach
Fliederweg 16
40699 Erkrath
Vertretungsberechtigt: Dr. med. Robert Leufgens
Vereinsregister: Amtsgericht Wuppertal
Registernummer: VN 3942
Telefon: 0151 -11610602- eMail:
info@aerzteverbund-wuppertal.de
Internet: www.aerzteverbund-wuppertal.de
Redaktion: Dipl.-oec. Achim Bredenbach
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird zum Teil auf die Verwendung von
geschlechtsspezifischen Formulierungen verzichtet. Soweit personenbezogene
Bezeichnungen nur in männlicher Form angeführt sind, beziehen sie sich auf
Männer und Frauen in gleicher Weise.
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Die Mitglieder des Ärzteverbundes Wuppertal e.V.:
Allgemeinmedizin
Dr. Robert Leufgens
Dr. Kirsten Jüngerkes
Prof. Dr. Bernd Kutkuhn
Schlossbleiche 12
42103 Wuppertal
Tel: 45 07 07
www.praxis-leufgens-juengerkes.de
Augenheilkunde
Dr. Omar Abo Basha
Dr. Danuta Grützner
Herzogstr. 17
42103 Wuppertal
Tel: 45 14 33
www.augenarzt-wuppertal.de
Chirurgie /Gefäßchirurgie
Athanasios Katsiouras
Mäuerchen 39
42103 Wuppertal
Tel: 28 33 55 36
www.cgc-wuppertal.de
Frauenheilkunde /Geburtshilfe
Dr. Sabine Mucha
&Kolleginnen
Wall 21 (Eingang Turmhof)
42103 Wuppertal
Tel: 758 555 60
www.gynimtal.de
Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
Dr. Kai Lehnerdt
Sylvia Barnscheidt
Wall 18-20
42103 Wuppertal
Tel.: 45 13 31
Dr. Stefanie Czibor
Dr. Jens Melcher
Alter Markt 10
42275 Wuppertal
Tel: 55 42 12
www.hnofit.de
Diabetologie
Claus-Martin Tiedtke
Kleine Klotzbahn 22
42105 Wuppertal
Tel: 44 31 97
Institut für Pränatale Medizin
und Ultraschall
Dr. Nilgün Dutar
Dr. Heinz-Alfred Hagemann
Wall 32-34
42103 Wuppertal
Tel: 459 59 59
www.praenatal-wuppertal.de
Kardiologie
Dr. Rochus Witthaut
Dr. Frank Südfeld
Wall 21 (Eingang Kirchstr.)
42103 Wuppertal
Tel: 45 04 25
www.kardiologie-wuppertal.de
Orthopädie
Dr. Lucian Braisch
Hofaue 95
42103 Wuppertal
Tel: 979 56 78
www.orthopaedie-wuppertal.de
Ulrich Käseberg
Burgstr. 9
42103 Wuppertal
Tel: 44 32 91
www.kaeseberg-orthopaede.de
Pneumologie /Schlafmedizin
aeroprax Barmen
Dr.Andreas Ostrowsky
Dr. Frank Artmann
Dr. Claus Hader
Kalomira Giza
Dr. Dilek Mollaalioglu
Khaldon Assad
Berliner Str. 43
42275 Wuppertal
Tel: 430 463-0
aeroprax am Arrenberg
Dr.Andreas Ostrowsky
Dr. Frank Artmann
Dr. Claus Hader
Kalomira Giza
Dr. Dilek Mollaalioglu
Khaldon Assad
Arrenberger Str. 20(Haus 3)
42117 Wuppertal
Tel: 430 463-0
aeroprax Elberfeld
Dr. Thomas Wißkirchen
Dr. Karin Sroka
Dr. Matthias Unland
Dr. Cordula Conrad-Krabbe
Tanja Keller
Hainstrasse 17
42109 Wuppertal
Tel: 478 498 0
www.aeroprax.de
Pharmakologie
Dr. Kai Kreutzmann
Calvinstr. 9
42103 Wuppertal
Tel: 44 65 37
www.muehlen-apotheke-wuppertal.de
Radiologie /Nuklearmedizin
Dr. Martin Stendel
Dr. Markus Stuhrmann
Torsten Jahnke
Dr. Dejan Klanac
Andreas Retzlav
Alter Markt 10
42275 Wuppertal
Tel: 25 83 0
www.radiologie-wuppertal.de
Oralchirurgie /Zahnarzt
Dr.Ali Aghasadeh
Mäuerchen 7
42103 Wuppertal
Tel: 45 90 22
www.aghasadeh.de
Dr. Florian Schmitz
Friedrich-Ebert-Str. 79
42103 Wuppertal
Tel: 30 42 43
www.zahnarzt-wuppertal-schmitz.de