Konzerte 2020 2021
Abonnementkonzerte und mehr Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim Douglas Bostock, Künstlerische Leitung
Abonnementkonzerte und mehr
Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim
Douglas Bostock, Künstlerische Leitung
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Abonnement<br />
Sonntag, <strong>2020</strong>, 19 Uhr<br />
KONZERTE <strong>2020</strong> <strong>2021</strong><br />
Künstlerische Leitung Douglas Bostock
3<br />
INHALT<br />
Der erste drehbare Solitärring von Wellendorff.<br />
Träger, Partner, Förderer 4<br />
70 Jahre Kammerorchester 8<br />
Der Künstlerische Leiter: Douglas Bostock 10<br />
Die Abonnementkonzerte 13<br />
1 INSPIRATION KLASSIK 16<br />
2 JUGENDLICHE FRISCHE 18<br />
3 VERWANDLUNGEN 20<br />
4 BEFLÜGELT 22<br />
5 HIMMLISCHE FREUDEN 24<br />
6 MÄRCHENHAFT 26<br />
Weitere Highlights in und um Pforzheim 29<br />
OPEN AIR SCHLOSS BAUSCHLOTT 31<br />
MOZART ROYAL 33<br />
SILVESTERKONZERT 34<br />
FAMILIENKONZERT 37<br />
MEISTERKURS DIRIGIEREN 39<br />
STUDIUM GENERALE 41<br />
Angebote für Kinder und junge Leute 43<br />
Der Förderverein 52<br />
Kulturreisen 56<br />
Kartenservice 61<br />
Preise und Saalplan Abonnementkonzerte 63<br />
CDs 66<br />
Die Orchesterbesetzung 69<br />
Kontakt, Öffnungszeiten Geschäftsstelle, Impressum 71<br />
Alle haben gesagt: Das geht nicht. Ein Ring, der sich dreht,<br />
ohne dass sich der Diamantsolitär mitdreht. 16 Jahre lang<br />
investierten wir viel Leidenschaft, Herzblut und Präzision<br />
in die Entwicklung dieses besonderen Schmuckstücks und<br />
hörten erst auf, als es perfekt war. Der erste patentierte,<br />
drehbare Solitärring „Danke Für“ von Wellendorff.<br />
Erhältlich bei Juwelier Leicht in den SCHMUCKWELTEN,<br />
Tel. 07231 - 12 99 0, info@juwelier-leicht.de.
4<br />
5<br />
DANKE ...<br />
… der Stadt Pforzheim als Orchesterträger,<br />
dem Land Baden-Württemberg als Zuschussgeber,<br />
unserem Förderverein,<br />
allen Sponsoren, Förderern und Partnern:<br />
GRUSSWORT<br />
Sehr geehrte Damen und Herren,<br />
liebe Freundinnen und Freunde des<br />
Südwestdeutschen Kammerorchesters Pforzheim,<br />
wir freuen uns, Sie zur ersten Spielzeit des Kammerorchesters zu<br />
begrüßen, die vom neuen Künstlerischen Leiter und Chefdirigenten<br />
Douglas Bostock gestaltet wurde.<br />
Hauptsponsoren und Medienpartner<br />
Mit den Abonnementkonzerten, den weiteren Highlights in<br />
Pforzheim und der Region und zahlreichen Aktivitäten – von den<br />
traditionellen Stadtteilkonzerten bis zu den Familien-, Schul- und<br />
Kinderveranstaltungen – präsentiert Ihnen das Kammerorchester<br />
eine klangreiche und abwechlsungsreiche Saison!<br />
Mehr denn je sind Kunst und Kultur auf die Unterstützung durch<br />
private Spender, Stiftungen und Sponsoren angewiesen, die<br />
uns helfen, die kulturelle Identität und Vielfalt unserer Stadt zu<br />
erhalten. Für Ihren Beitrag dazu danken wir herzlich!<br />
Orchester und Theater verstehen sich als aktive Mitgestalter<br />
unseres Gemeinwesens. Durch die Arbeit, die sie leisten, tragen<br />
sie wesentlich zur kulturellen Bildung und zur Attraktivät einer<br />
Stadt bei.<br />
Sponsoren, Förderer und Partner<br />
Vor siebzig Jahren wurde das Südwestdeutsche Kammerorchester<br />
Pforzheim von Friedrich Tilegant gegründet und trägt – in unserer<br />
digitalisierten Zeit mehr denn je – den Namen unserer Stadt in<br />
die Welt.<br />
Herzlich willkommen zur Jubiläumsspielzeit <strong>2020</strong>/21!<br />
GEBRÜDER SCHAICH STIFTUNG<br />
... und allen weiteren Institutionen und Personen, die uns finanziell und ideell unterstützen.<br />
Peter Boch<br />
Oberbürgermeister<br />
Sibylle Schüssler<br />
Kulturbürgermeisterin<br />
Andreas Herrmann<br />
Geschäftsführer
7<br />
WELCOME<br />
Liebe Zuhörerinnen, liebe Zuhörer,<br />
schon in der vergangenen Spielzeit hatten das Südwestdeutsche<br />
Kammerorchester Pforzheim und ich die Gelegenheit, zusammen<br />
zu musizieren und uns näher kennenzulernen. Es freut mich sehr,<br />
Ihnen nun meine erste vollständige Saison mit dem Orchester<br />
präsentieren zu dürfen. Lassen Sie uns gemeinsam auf eine spannende<br />
musikalische Reise gehen!<br />
Die Grundlage meiner Klangvorstellung ist unsere Kernbesetzung,<br />
nicht nur in den Programmen und Einzelwerken für Streicher allein,<br />
sondern auch in den Werken mit erweiterter Besetzung. Die Wiener<br />
Klassik steht im Mittelpunkt der Abo-Programme in der vorliegenden<br />
Saison, allen voran Joseph Haydn und Wolfgang Amadeus Mozart,<br />
die den folgenden Generationen von Komponisten als Inspiration<br />
und musikalisches Vorbild dienten – so in den neoklassischen Werken<br />
des 20. Jahrhunderts.<br />
Gustav Mahler ist ein Name, den man mit Kammerorchester nicht<br />
unbedingt in Verbindung bringt, aber er taucht in der Saison gleich<br />
zweimal auf! In Deutschland ist Andrzej Panufnik kaum bekannt –<br />
er zählt jedoch zu den wichtigsten polnischen Komponisten. Sein<br />
wunderbares Violinkonzert wird zum ersten Mal in unseren <strong>Konzerte</strong>n<br />
gespielt. Mit der Zweiten Symphonie Beethovens beginnen<br />
wir eine Reihe, in der wir uns mit seinem unvergleichlichen symphonischen<br />
Schaffen auseinandersetzen. Außerdem werden Sie auch<br />
die großen Meisterwerke für Streichorchester, wie die Serenade von<br />
Antonín Dvořák, hören!<br />
Arrangements und Bearbeitungen bieten ein oft unerwartetes Hörerlebnis.<br />
Solche ziehen sich als roter Faden durch die Abonnement-<br />
<strong>Konzerte</strong>, unter anderem in den Werken von Britten, Beethoven,<br />
Haydn, Wolf, Schubert und Mahler. Lassen Sie sich überraschen!<br />
Musik live zu erleben ist immer etwas Besonderes. Nichts ist mit<br />
dem unmittelbaren Klang eines Orchesters zu vergleichen. Teilen<br />
Sie mit mir, den Musikerinnen und Musikern des Kammerorchesters,<br />
unseren Solisten und Gastdirigenten aufregende <strong>Konzerte</strong>rlebnisse.<br />
Musik erreicht ihr wahres Ziel erst in der Wechselwirkung zwischen<br />
Musikern und Zuhörern. In diesem Sinne lade ich Sie herzlich zur<br />
Saison <strong>2020</strong>/21 ein und freue mich auf die Begegnung mit Ihnen.<br />
Ihr<br />
Douglas Bostock<br />
Künstlerischer Leiter und Chefdirigent
8<br />
APPLAUS<br />
APPLAUS!<br />
Mit Beginn der Konzertsaison 2019/20 übernahm der britische Dirigent<br />
Douglas Bostock die künstlerische Leitung, um seitdem Klang, Stilistik<br />
und Programmatik des Ensembles zu prägen und weiterzuentwickeln.<br />
Auf seinem Erfolgsweg hat das Südwestdeutsche Kammerorchester<br />
neben etlichen Rundfunkaufnahmen etwa 300 Tonträger eingespielt,<br />
von denen eine ganze Reihe mit internationalen Preisen ausgezeichnet<br />
wurden. Zahlreiche Uraufführungen (Jean Françaix, Harald Genzmer,<br />
Enjott Schneider, Mike Svoboda) belegen seine Kompetenz auch für<br />
die zeitgenössische Musik.<br />
Auch in jüngerer Zeit musizierte das Kammerorchester mit international<br />
bekannten Solisten wie Nigel Kennedy, Andrea Bocelli, Mischa Maisky,<br />
Yuri Bashmet, Christian Tetzlaff oder Lars Vogt und war in ganz Europa<br />
(Festival Prager Frühling, Schleswig-Holstein-Musikfestival, Schwetzinger<br />
Festspiele, Festival Euro Mediterraneo Rom, OsterKlang Wien, Sala Verdi<br />
Mailand, Auditorio Nacional Madrid, Berliner Philharmonie), in den<br />
USA und in Japan zu Gast. Daneben erweiterte es seine Bandbreite<br />
durch neue Programmideen und Projekte in den Bereichen Weltmusik<br />
(Giora Feidman), Jazz (Nigel Kennedy, Sebastian Studnitzky), Crossover<br />
(Fools Garden), Musik und Literatur (Iris Berben, Senta Berger, Hannelore<br />
Hoger), Kabarett (Lars Reichow), Oper (Manfred Honeck) und Tanz<br />
(Nina Corti, Bettina Castaño).<br />
Friedrich Tilegant<br />
Paul Angerer<br />
Vladislav Czarnecki<br />
1950 – <strong>2020</strong><br />
Schlaglichter aus 70 Jahren<br />
Sebastian Tewinkel<br />
Das Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim<br />
Ein frischer und packender musikalischer<br />
Zugriff und stilistische Vielfalt von der Alten<br />
bis zur Neuen Musik – das sind die konstanten<br />
Erkennungszeichen des Südwestdeutschen<br />
Kammerorchesters Pforzheim. Das in der Basis<br />
mit vierzehn Streichern aus sieben Nationen<br />
besetzte Ensemble ist eines der ganz wenigen<br />
„Full-time“-Kammerorchester Europas. So<br />
wird eine außergewöhnliche Homogenität<br />
und Flexibilität des Klangbildes möglich, die<br />
auch in größerer Besetzung mit Bläsern und<br />
weiteren Instrumentalisten aus einem festen<br />
Musikerstamm erhalten bleibt.<br />
Das Orchesterfoto entstand im Schmuckmuseum Pforzheim<br />
Gegründet wurde das Südwestdeutsche<br />
Kammerorchester im Jahr 1950 von dem<br />
Hindemith-Schüler Friedrich Tilegant. Rasch fand<br />
das Ensemble internationale Anerkennung: Man<br />
sprach vom „Tilegant-Sound“, der bei den Festspielen<br />
in Salzburg, Luzern und Leipzig und auf<br />
weltweiten Konzertreisen zu hören war. Maurice<br />
André, Dietrich Fischer-Dieskau, Frans Brüggen<br />
und Yehudi Menuhin waren nur einige der musikalischen<br />
Größen, mit denen das „Südwestdeutsche“<br />
zusammenarbeitete. Nach der Tilegant-<br />
Ära wurde das Orchester vor allem durch Paul<br />
Angerer, Vladislav Czarnecki, Sebastian Tewinkel<br />
und Timo Handschuh geprägt.<br />
1950 Erstes Konzert des<br />
Kammerorchesters Pforzheim<br />
am 12. November<br />
1953 Erste Rundfunkaufnahmen,<br />
Umbenennung in Südwestdeutsches<br />
Kammerorchester<br />
1956 Erste öffentliche Zuschüsse<br />
durch Einsatz von Oberbürgermeister<br />
Johann Peter Brandenburg<br />
1960 Umwandlung in einen e.V.,<br />
feste Arbeitsverträge<br />
1964 Erste Tournee eines westdeutschen<br />
Orchesters in die DDR<br />
1968 Zu früher Tod des Gründers<br />
Friedrich Tilegant<br />
1969 Mit Hilfe des Goethe-Instituts<br />
erste Tourneen nach Mittel- und<br />
Südamerika, Nordafrika, in den<br />
Nahen Osten und in die USA<br />
1985 Rettung des Orchesters nach<br />
künstlerischer und finanzieller Krise<br />
durch Übernahme als städtische<br />
GmbH<br />
1990 Japan-Tournee<br />
2002 Erstes Crossover-Projekt mit<br />
Giora Feidman, später mit Nigel<br />
Kennedy, Fools Garden, Sebastian<br />
Studnitzky<br />
<strong>2020</strong> Aufgrund der Covid-19-<br />
Pandemie Abonnementkonzert<br />
ohne Saalpublikum als Live-Stream<br />
Timo Handschuh<br />
Douglas Bostock
10<br />
11<br />
DOUGLAS<br />
BOSTOCK<br />
Seit der Konzertsaison 2019/20 wirkt Douglas Bostock<br />
als neuer Künstlerischer Leiter und Chefdirigent des<br />
Südwestdeutschen Kammerorchesters Pforzheim.<br />
Zuvor war er von 2001 bis 2019 Chefdirigent –<br />
nun Ehrendirigent – des Schweizer Sinfonieorchesters<br />
„Argovia Philharmonic“, das er in<br />
dieser Zeit mit frischen Konzepten und innovativen<br />
Formaten künstlerisch erfolgreich in<br />
der Orchesterlandschaft positioniert hat.<br />
Weitere Stationen seiner Laufbahn waren<br />
die Karlsbader Symphoniker, die Tschechische<br />
Kammerphilharmonie, die Münchner Symphoniker,<br />
das Tokyo Kosei Wind Orchestra und die<br />
Schlossoper Hallwyl.<br />
Douglas Bostocks Repertoire umfasst ein breites<br />
Spektrum vom Barock bis zur Moderne und<br />
eine Vielzahl selten aufgeführter Werke,<br />
zeitgenössische Musik und Opern. Sein Temperament,<br />
sein unverkennbarer Stil und sein<br />
Kommunikationstalent machen ihn zu einem<br />
begehrten Gastdirigenten bei führenden<br />
Orchestern in Europa, Amerika und Asien.<br />
In Großbritannien gastierte er u.a. mit den<br />
Orchestern der BBC, dem Royal Philharmonic<br />
Orchestra und dem London Philharmonic<br />
Orchestra. Zu seinen weiteren Gastdirigaten<br />
zählen das Radio-Symphonieorchester Prag,<br />
die Prager Symphoniker, die Norddeutsche<br />
Philharmonie, das Stuttgarter Kammerorchester,<br />
das National Orchestra Washington, New Japan<br />
Philharmonic, Tokyo City Philharmonic und<br />
viele weitere amerikanische und japanische<br />
Orchester.<br />
Fast 100 CD-Produktionen dokumentieren das<br />
künstlerische Profil von Douglas Bostock. Seine<br />
Aufnahmen, darunter die kompletten Orchesterwerke<br />
Carl Nielsens, die Symphonien Robert<br />
Schumanns, eine große Reihe mit britischer<br />
Musik und viele Ersteinspielungen genießen<br />
international hohe Anerkennung. Als renommierter<br />
Pädagoge gibt Douglas Bostock seine<br />
Erfahrungen auch an hochbegabte junge Dirigenten<br />
weiter. So war er Gastprofessor an der<br />
Tokyo National University of the Arts, unterrichtet<br />
an weiteren Musikuniversitäten in verschiedenen<br />
Ländern und leitet internationale<br />
Meisterklassen.<br />
Mit dem Südwestdeutschen Kammerorchester<br />
Pforzheim konnte Douglas Bostock bereits seit<br />
2012 bei ganz unterschiedlichen Projekten als<br />
Gastdirigent große Erfolge feiern. Im Januar <strong>2020</strong><br />
entstand die erste gemeinsame CD-Aufnahme<br />
mit englischer Streichermusik, die im Herbst<br />
erscheinen wird. Als neuer Künstlerischer Leiter<br />
prägt und entwickelt er nun Klang, Stilistik<br />
und Programmatik dieses ebenso traditionsreichen<br />
wie innovativen Ensembles weiter.
13<br />
DIE ABONNEMENTKONZERTE<br />
Accusmile® sind Zahnschienen aus<br />
klarem Kunststoff. Sie werden auf<br />
den Zähnen bzw. dem Zahnkranz<br />
platziert, um die Zahnfehlstellung<br />
nach und nach zu korrigieren.<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
11. Oktober <strong>2020</strong><br />
Inspiration Klassik<br />
Jubiläumskonzert 70 Jahre<br />
Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim<br />
Douglas Bostock, Leitung<br />
8. November <strong>2020</strong><br />
Jugendliche Frische<br />
Lara Boschkor, Violine; Markus Korselt, Leitung<br />
24. Januar <strong>2021</strong><br />
Verwandlungen<br />
Vasco Dantas, Klavier; Douglas Bostock, Leitung<br />
7. März <strong>2021</strong><br />
Beflügelt<br />
Janusz Wawrowski, Violine; Douglas Bostock, Leitung<br />
25. April <strong>2021</strong><br />
Himmlische Freuden<br />
Maria Rosendorfsky, Sopran<br />
Douglas Bostock, Leitung<br />
20. Juni <strong>2021</strong><br />
Märchenhaft<br />
Stefan Schilli, Oboe; Douglas Bostock, Leitung<br />
Diese Werke stehen erstmals auf dem Programm der Abonnementkonzerte.<br />
Diese Werke sind Empfehlungen aus dem Lehrplan für Schulen.<br />
NEU<br />
<strong>Konzerte</strong>inführungen jetzt vor jedem Konzert im Foyer des Mittleren Saales<br />
und bereits um 18.00 Uhr
15<br />
EIN BLICK HINTER<br />
DIE KULISSEN<br />
DER MUSIK<br />
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mit den weiterhin kostenfreien <strong>Konzerte</strong>inführungen<br />
zu den Abonnementkonzerten<br />
lade ich Sie ein, Ihr Musikerlebnis auf ideale<br />
Weise zu ergänzen und abzurunden!<br />
Die Einführungen im Foyer zum Mittleren Saal<br />
des CongressCentrums finden jetzt, wie oft<br />
von Ihnen angeregt, zu allen sechs <strong>Konzerte</strong>n<br />
statt und beginnen nun eine Viertelstunde<br />
früher als bisher, also um 18 Uhr.<br />
Während der etwa 30 Minuten möchte ich – oder<br />
auch ein Gastmoderator – Ihnen faszinierende<br />
Einblicke in die Musik geben, die wir im Konzert<br />
für Sie spielen: Geschichten zur Entstehung der<br />
Werke, Informationen über die Komponisten,<br />
Anekdoten oder Klangbeispiele rund um die<br />
Musik – aber auch den einen oder anderen<br />
Tipp, auf was es sich beim Zuhören zu achten<br />
lohnt. Außerdem erfahren Sie etwas über<br />
unsere Solisten und Gastdirigenten oder<br />
sie stellen sich sogar persönlich vor.<br />
In der halben Stunde zwischen <strong>Konzerte</strong>inführung<br />
und dem Beginn des Konzerts<br />
bleibt nun mehr Zeit, sich zu erfrischen, sich<br />
mit anderen Besuchern auszutauschen oder im<br />
Abendprogramm einzulesen, wo Sie weitere<br />
Informationen rund um das Konzert und die<br />
Aktivitäten des Kammerorchesters finden.<br />
Wir freuen uns, Sie bei den <strong>Konzerte</strong>inführungen<br />
begrüßen zu dürfen. Schauen<br />
Sie einfach vorbei!<br />
Herzlich<br />
Ihr<br />
Douglas Bostock<br />
Künstlerischer Leiter und Chefdirigent
INSPIRATION<br />
KLASSIK<br />
1<br />
Abonnement Sonntag, 11. Oktober <strong>2020</strong>, 19 Uhr<br />
16<br />
17<br />
CongressCentrum Pforzheim, Großer Saal<br />
18.00 Uhr: <strong>Konzerte</strong>inführung im Foyer des Mittleren Saals<br />
mit Chefdirigent Douglas Bostock<br />
Der Auftakt einer neuen Konzertsaison will<br />
immer begeistern und Lust auf mehr machen.<br />
Jubiläumskonzert 70 Jahre<br />
Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim<br />
Dieser Auftakt aber wird das noch überbieten:<br />
Mit Musik von höchster Brillanz, Vitalität und<br />
Klarheit, wie sie vor allem der Klassik zu eigen<br />
ist, wird er die Herzen hoch schlagen lassen<br />
und darüber hinaus in würdiger Weise die erste<br />
Saison eines neuen Chefdirigenten feiern.<br />
Der gibt hier gleich ein besonderes Credo für<br />
den Klang seines Orchesters ab, indem er das<br />
Programm gestaltet wie einen zweischiffigen<br />
Prunksaal: Drei große Pfeilerreihen aus Werken<br />
für klassisches Kammerorchester mit doppelt<br />
besetzten Bläsern, Pauken und Streichern<br />
bilden die Gewölbe für zwei inliegende intimere<br />
Hallen, in denen reine Streichermusik<br />
erklingt.<br />
Die drei Pfeiler sind Mozarts prachtvolle<br />
Ouvertüre zu seiner Oper „Don Giovanni“,<br />
seine „Pariser Sinfonie“, die selbst mit großem<br />
Vorhang beginnt, um dann ein Feuerwerk von<br />
miteinander wetteifernden musikalischen<br />
Einfällen abzubrennen – und Prokofjews<br />
„Symphonie classique“ aus dem Jahr 1916, die<br />
den klassischen Ton so gut trifft, dass sie gerne<br />
für „echte“ Wiener Klassik gehalten wird.<br />
Dazwischen tummeln sich die neoklassische<br />
Streichersinfonietta von Albert Roussel und die<br />
eher neobarocke Streicherpartita seines Schülers<br />
Bohuslav Martinů – beides bezaubernde und<br />
mitreißende Zeugnisse der Inspiration durch<br />
die klassische Vergangenheit.<br />
Der Auftakt der Saison <strong>2021</strong>/21 bildet gleichzeitig das Jubiläumskonzert<br />
zum 70-jährigen Bestehen des Kammerorchesters: Im Jahr 1950 gründete<br />
Friedrich Tilegant diesen Klangkörper, dessen Lebendigkeit in dem<br />
Programm dieses <strong>Konzerte</strong>s und dieser Saison zum Ausdruck kommt:<br />
die Tradition – das „Klassische“ – als Basis und Inspiration für das „Heute“<br />
und für die Zukunft!<br />
Douglas Bostock, Leitung<br />
Wolfgang Amadeus Mozart 1756–1791<br />
Ouvertüre zur Oper „Don Giovanni“ KV 527<br />
Albert Roussel 1869–1937<br />
Sinfonietta für Streicher op. 52<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Sinfonie D-Dur KV 297 „Pariser“<br />
Bohuslav Martinů 1890–1959<br />
Partita für Streicher H. 212<br />
Sergej Prokofjew 1891–1953<br />
Sinfonie Nr. 1 D-Dur op. 25 „Symphonie classique“<br />
Das Konzert wird von SWR 2 aufgezeichnet.
In diesem Konzert geht es einfach klassisch<br />
und jugendlich frisch zu – mit<br />
Haydn, Beethoven und Mendelssohn.<br />
Sonntag, 8. November <strong>2020</strong>, 19 Uhr<br />
Abonnement2<br />
18<br />
19<br />
JUGENDLICHE<br />
FRISCHE<br />
CongressCentrum Pforzheim, Großer Saal<br />
18.00 Uhr: <strong>Konzerte</strong>inführung im Foyer des Mittleren Saals<br />
mit Markus Korselt<br />
Und zwar dem jungen Mendelssohn, der mit<br />
seinen gerade einmal dreizehn Jahren seinen<br />
Mozart so gut kannte und verstand, dass er die<br />
formalen und musikalischen Besonderheiten<br />
von Mozarts großer „Jupitersinfonie“ in seiner<br />
Streichersinfonie Nr. 8 nicht nur aufgreifen,<br />
sondern auch weiterentwickeln konnte. Eine<br />
Meisterleistung, die zum Genießen und Staunen<br />
einlädt und die Mendelssohn das Prädikat<br />
„zweiter Mozart“ einbrachte.<br />
Und da ist noch ein Nicht-Klassiker, dessen<br />
jugendliche Ideen begeistern: Für die „Simple<br />
Symphony“ hatte Benjamin Britten 1934<br />
Kompositionen aus seiner Kindheit und frühen<br />
Jugend hervorgekramt, sie nach allen Regeln<br />
der Kunst veredelt und zu vier Sätzen einer<br />
mal spritzigen, mal burschikosen, mal zauberhaft<br />
lyrischen kleinen Streichersinfonie<br />
zusammengeführt.<br />
Zwischen diesen beiden finden sich nun die<br />
„Echten“: Zum einen erklingt Joseph Haydns<br />
wunderbares Violinkonzert A-Dur, das Haydn<br />
als Musikkenner ausweist, der mit Finesse und<br />
Brillanz zwischen barocken Traditionen und<br />
klassischen Neuerungen balanciert. Zum anderen<br />
ist der große Beethoven gleich zweimal<br />
vertreten – mit dem stürmischen Finale seines<br />
Streichquintetts C-Dur und der tief innigen<br />
F-Dur Romanze.<br />
Klassisch in die Welt: mit diesem<br />
Programm startet das Kammerorchester<br />
nach dem Abonnementkonzert zu einer<br />
zweiwöchigen Tournee nach China: mit<br />
zehn <strong>Konzerte</strong>n, darunter im „Oriental<br />
Art Center“ in Shanghai und zum Abschluss<br />
im Chinesischen Nationaltheater<br />
in Peking.<br />
Lara Boschkor, mit ihren 20 Jahren eine der<br />
aufstrebendsten deutschen Geigerinnen<br />
der jüngsten Generation, und Gastdirigent<br />
Markus Korselt begleiten das „Südwestdeutsche“<br />
als musikalische Botschafter<br />
auf dieser Konzertreise im Rahmen des<br />
deutsch-chinesischen Kulturaustauschs.<br />
Lara Boschkor, Violine<br />
Markus Korselt, Leitung<br />
Felix Mendelssohn Bartholdy 1809–1847<br />
Sinfonie für Streichorchester Nr. 8 D-Dur MWV N 8<br />
Joseph Haydn 1732–1809<br />
Violinkonzert A-Dur Hob. VIIa:3<br />
Ludwig van Beethoven 1770–1827<br />
Presto aus dem Streichquintett C-Dur op. 29 „Der Sturm“<br />
Ludwig van Beethoven<br />
Romanze für Violine und Orchester Nr. 2 F-Dur op. 50<br />
Benjamin Britten 1913–1976<br />
Simple Symphony
Abonnement3<br />
20<br />
21<br />
Sonntag, 24. Januar <strong>2021</strong>, 19 Uhr<br />
CongressCentrum Pforzheim, Großer Saal<br />
18.00 Uhr: <strong>Konzerte</strong>inführung im Kleinen Saal<br />
mit Chefdirigent Douglas Bostock<br />
Joseph Haydn und Wolfgang Amadeus Mozart<br />
repräsentieren bis heute die Wiener Klassik,<br />
die sie selbst zur Blüte geführt haben.<br />
Verwandlungen: Dieses Konzert lädt ein zu<br />
einem spannenden Blick in die Kompositionswerkstatt<br />
und zeigt: Auch wenn damals noch<br />
nicht alle Zeitgenossen ahnten, welche überragenden<br />
Genies da wirkten, die Werke Mozarts<br />
und Haydns waren doch so gefragt, dass beide<br />
zusehen mussten, ihr kompositorisches Schaffen<br />
möglichst ökonomisch zu nutzen.<br />
Da ist erst einmal Haydns Ouvertüre zur Oper<br />
„Lo Speziale“, von der mancher annimmt, sie<br />
sei eigentlich für „La vera costanza“ bestimmt<br />
gewesen – Werke wieder zu verwenden war<br />
schließlich eine probate „Sparmaßnahme“.<br />
Vasco Dantas, Klavier<br />
Douglas Bostock, Leitung<br />
Joseph Haydn 1732–1809<br />
Sinfonia zur Oper „Lo Speziale“<br />
(Der Apotheker) Hob. Ia:10<br />
Wolfgang Amadeus Mozart 1756–1791<br />
Klavierkonzert Nr. 9 Es-Dur KV 271<br />
„Jeunehomme“<br />
Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Sinfonia zur Oper „La finta giardiniera“<br />
(Die Gärtnerin aus Liebe) KV 207a<br />
Joseph Haydn<br />
Sinfonie Nr. 53 D-Dur „L‘Impériale“ Hob. I:5<br />
mit drei alternativen Finalsätzen<br />
Mozart verfuhr noch offensiver mit seiner<br />
Ouvertüre zu „La finta giardiniera“: Er nahm<br />
nach Abspielen der Oper die beiden Ouvertürensätze,<br />
ergänzte sie durch ein spritziges Finale<br />
und fertig war die neue, prickelnde Sinfonie.<br />
Ebenfalls in Mozarts Werkstatt finden wir das<br />
Klavierkonzert Es-Dur, das er 1777 nicht für<br />
sich, sondern für die Pianistin Mademoiselle<br />
Jeunehomme komponiert hatte, und mit dem<br />
er nicht nur ihr viel Gelegenheit gab, ihre<br />
Virtuosität und ihren musikalischen Tiefgang<br />
zu beweisen, sondern auch seine eigene Kraft<br />
im Zeichen von Sturm und Drang.<br />
Und Joseph Haydn? Der tüftelte zur gleichen<br />
Zeit an seiner 53. Sinfonie und konnte sich<br />
nicht entscheiden, wie sie denn enden solle –<br />
weswegen wir drei verschiedene Finalsätze<br />
haben, die in diesem Konzert alle erklingen!<br />
Mögen die Hörer entscheiden!<br />
VER<br />
WAND<br />
Abonnement<br />
Sonntag, <strong>2020</strong>, 19 Uhr<br />
LUNGEN<br />
Der junge portugiesische<br />
Pianist Vasco Dantas<br />
studierte in London und<br />
in Deutschland, gewann<br />
über 50 Preise, gab kürzlich<br />
sein Debüt in der New<br />
Yorker Carnegie Hall und ist<br />
inzwischen international<br />
gefragt. Mit warmherzigen<br />
Interpretationen, feinsinnigem,<br />
natürlichem Musizieren,<br />
viel Poesie, in den<br />
Farben nuancenreichem<br />
und ehrlichem Spiel spricht<br />
er laut einer Kritik das Herz<br />
des Zuhörers an – was will<br />
man mehr?
4<br />
Abonnement<br />
22<br />
23<br />
Sonntag, 7. März <strong>2021</strong>, 19 Uhr<br />
CongressCentrum Pforzheim, Großer Saal<br />
18.00 Uhr: <strong>Konzerte</strong>inführung im Foyer des Mittleren Saals<br />
mit Chefdirigent Douglas Bostock<br />
Abonnement<br />
Sonntag, <strong>2020</strong>, 19 Uhr<br />
„Schläft ein Lied in allen Dingen, die da träumen fort<br />
und fort, und die Welt hebt an zu singen, triffst du nur<br />
das Zauberwort“ – so schrieb der große Romantiker<br />
Joseph von Eichendorff, beseelt von der Kraft der Poesie.<br />
Hugo Wolf ließ sich von ihm anstecken, als er<br />
Eichendorffs „Aus dem Leben eines Taugenichts“<br />
las und wob den Traumstoff in seiner „Italienischen<br />
Serenade“ weiter – mit musikalischen<br />
Mitteln. Und wie Wolff, der für seine Serenade<br />
erst das Streichquartett wählte, sie dann aber<br />
für Streichorchester umarbeitete, um den<br />
„Flügeln des Gesanges“ voluminöseren Aufwind<br />
zu verschaffen, haben auch Schubert,<br />
Mahler und Panufnik, beflügelt vom Zauberklang<br />
der Geige, zu reinen Streicherbesetzungen<br />
gegriffen, um „globalen Gesang“<br />
hervorzulocken.<br />
Der Pole Panufnik schrieb sein Violinkonzert<br />
angerührt von der großen spirituellen und poetischen<br />
Kraft des Jahrhundertgeigers Yehudi<br />
Menuhin. So entstand ein faszinierendes Werk,<br />
das in unvergleichlicher Weise den Farbenreichtum<br />
der Streichinstrumente im Allgemeinen<br />
und der Violine im Besonderen zum Klingen<br />
bringt und weniger durch Virtuosität, denn<br />
durch Gesanglichkeit und Tiefgang besticht.<br />
Und Schubert, der Sänger? Natürlich vertonte<br />
er zuerst das Lied „Der Tod und das Mädchen“.<br />
Doch dann entfaltete er dessen ganze Gefühlswelt<br />
in einem großen Streichquartett, das später<br />
Gustav Mahler so anrührte, dass er es sich durch<br />
die Entfaltung auf ein Streichorchester zu eigen<br />
machte.<br />
BEFLÜGELT<br />
Janusz Wawrowski, Violine<br />
Douglas Bostock, Leitung<br />
Hugo Wolf 1860–1903<br />
Italienische Serenade<br />
Andrzej Panufnik 1914–1991<br />
Violinkonzert (1971)<br />
Franz Schubert 1797–1828<br />
„Der Tod und das Mädchen“ D. 810<br />
in der Fassung für Streichorchester von Gustav Mahler<br />
Janusz Wawrowski darf man als den derzeit wohl profiliertesten<br />
Geiger seines Heimatlandes Polen bezeichnen. Seine Karriere führte<br />
ihn bereits zu den großen Konzertbühnen der Welt – von den<br />
Salzburger Festspielen über das Tschaikowsky-Konservatorium in<br />
Moskau bis zum Arts Center in Seoul. Für das Violinkonzert seines<br />
Landsmannes Panufnik ist Janusz Wawrowski natürlich die Idealbesetzung.<br />
Seit 2018 spielt er die „Polonia“-Stradivari von 1685.
5<br />
Abonnement<br />
Sonntag,<br />
24<br />
25<br />
HIMMLISCHE<br />
FREUDEN<br />
25. April <strong>2021</strong>, 19 Uhr<br />
CongressCentrum Pforzheim, Großer Saal<br />
18.00 Uhr: <strong>Konzerte</strong>inführung im Foyer des Mittleren Saals<br />
mit Klaus Simon<br />
Urmusikantisch geht es zu in diesem Konzert.<br />
Garanten dafür sind der große böhmische Romantiker<br />
Antonín Dvořák und der böhmisch-mährische Klangzauberer<br />
Gustav Mahler, der für die Musik einen der faszinierendsten<br />
Übergänge von der Romantik zur Moderne definiert hat.<br />
Beide Musiker verband die tiefe Kenntnis der<br />
klassischen musikalischen Tradition ebenso wie<br />
die hohe Wertschätzung der leidenschaftlichen<br />
Volksmusik ihrer Heimat.<br />
Dvorák beruft sich mit seiner großen Streicher-<br />
Serenade in E-Dur nur scheinbar auf die unterhaltlichen<br />
(oder betörenden) „Abendmusiken“<br />
des 18. Jahrhunderts, vielmehr verleiht er ihr in<br />
allen Sätzen eine faszinierende Symbiose von<br />
mitreißender Folklore, klassischer Form und<br />
romantischem Klangzauber.<br />
Gustav Mahler überraschte sich mit seiner<br />
4. Sinfonie selbst: Er komponierte sich –<br />
fasziniert von seinen Erfahrungen in der<br />
Beschäftigung mit der Volksliedsammlung<br />
„Des Knaben Wunderhorn“ – in „himmlische<br />
Freuden“, wie der Sopran im letzten Satz<br />
dieser Sinfonie intoniert. So schuf er nicht,<br />
wie geplant, eine „sinfonische Humoreske“,<br />
sondern seine heiterste und kürzeste Sinfonie.<br />
Wie man nun eine Mahler-Sinfonie in der<br />
Besetzung hochspannend für ein Kammerorchester<br />
adaptiert, konnte der Bearbeiter<br />
Klaus Simon von einem dritten Urmusikanten<br />
erfahren: Arnold Schönberg hatte dafür ab<br />
1918 mit seinem „Verein für musikalische<br />
Privataufführungen“ den Weg vorgezeichnet.<br />
Maria Rosendorfsky, Sopran<br />
Douglas Bostock, Leitung<br />
Wer hätte das erwartet – eine Mahler-Sinfonie beim<br />
Kammerorchester? Chefdirigent Douglas Bostock schöpft<br />
aus seiner reichen Repertoireerfahrung und präsentiert<br />
die bravouröse Adaption der „Vierten“ von Klaus Simon.<br />
Und im Finalsatz freuen wir uns im Sopranpart auf das<br />
Wiedersehen mit Maria Rosendorfsky, die bereits mehrfach<br />
das Pforzheimer Publikum begeisterte.<br />
Antonín Dvořák 1841–1904<br />
Serenade für Streicher op. 22<br />
Gustav Mahler 1860–1911<br />
Sinfonie Nr. 4 G-Dur in der Fassung für<br />
Sopran und Kammerorchester von Klaus Simon
26<br />
6 27<br />
MÄRCHENHAFT<br />
Abonnement<br />
Sonntag, 20. Juni <strong>2021</strong>, 19 Uhr<br />
CongressCentrum Pforzheim, Großer Saal<br />
18.00 Uhr: <strong>Konzerte</strong>inführung im Foyer des Mittleren Saals<br />
mit Chefdirigent Douglas Bostock<br />
Konzertouvertüre – Solokonzert – Sinfonie:<br />
Im letzten Abonnementkonzert wird nicht nur noch einmal ein Bogen<br />
über drei wichtige Orchestermusikgattungen geschlagen, sondern auch<br />
ein Versprechen abgegeben: Douglas Bostock strebt in den kommenden<br />
Spielzeiten einen Überblick über die Beethoven‘schen Sinfonien an!<br />
Dass auch das Märchenartige besondere Größe<br />
haben kann, hat Mendelssohn selbst seiner<br />
Konzertouvertüre „Melusine“ attestiert, die er<br />
1833, angeregt durch Konrad Kreutzers Oper<br />
über die unglückliche Liebe der Meerjungfrau<br />
zu Graf Lusignan, komponierte. In brillanter<br />
Weise hat er darin die träumerische Melusine<br />
und den strahlenden Ritter Lusignan musikalisch<br />
charakterisiert und daraus ein Meisterwerk<br />
kompositorischen Widerstreits nach allen Regeln<br />
der Sonatensatzkunst gezaubert.<br />
Auch Strauss‘ Oboenkonzert gehört zu den<br />
ganz großen Meisterwerken: Am Ende seines<br />
Lebens schuf Strauss damit einen Abgesang<br />
auf (s)eine versunkene Klangwelt: Mit kammermusikalischer<br />
Intensität und feinziselierter<br />
Klangsprache schwingen sich Oboe und<br />
Orchester in rhapsodische Weiten. Und dann<br />
der große Beethoven: Seine 2. Sinfonie wurde<br />
schon zu ihrer Entstehungszeit so gefeiert:<br />
„Sie ist ein merkwürdiges, kolossales Werk,<br />
von einer Tiefe, Kraft und Kunstgelehrsamkeit,<br />
wie sehr wenige.“<br />
Der würdige Abschluss einer Konzertsaison!<br />
70 Jahre Kammerorchester – und noch<br />
ein Jubiläum: Mit Stefan Schilli feiert das<br />
Kammerorchester bei seinem Auftritt das<br />
gemeinsame 35jährige Bühnenjubiläum:<br />
Er spielte schon als Jugendlicher erstmals<br />
als Solist mit dem Orchester und hat seitdem<br />
mit allen Chefdirigenten musiziert!<br />
Einst Sieger des Internationalen ARD-<br />
Wettbewerbs, ist er heute Solo-Oboist<br />
im Symphonie-Orchester des Bayerischen<br />
Rundfunks, Professor am Mozarteum<br />
und einer der führenden Oboisten seiner<br />
Generation.<br />
Stefan Schilli, Oboe<br />
Douglas Bostock, Leitung<br />
Felix Mendelssohn Bartholdy 1809–1847<br />
Ouvertüre zum Märchen von der<br />
schönen Melusine op. 32<br />
Richard Strauss 1864–1949<br />
Oboenkonzert (1945)<br />
Ludwig van Beethoven 1770–1827<br />
Symphonie Nr. 2 D-Dur op. 36
29<br />
WEITERE HIGHLIGHTS<br />
25. Juli <strong>2020</strong><br />
Schloss Bauschlott<br />
Open-Air<br />
Mozart, Haydn, Schubert<br />
Bei uns gibt‘s Tickets!<br />
Neuer Termin folgt<br />
19. September <strong>2020</strong><br />
Königliches Kurtheater Bad Wildbad<br />
Mozart Royal<br />
Mozart: Klarinettenkonzert, Sinfonie Nr. 40 u.a.<br />
31. Dezember <strong>2020</strong><br />
CongressCentrum Pforzheim<br />
Ein musikalisches Feuerwerk<br />
Silvesterkonzert<br />
In den SCHMUCKWELTEN Pforzheim<br />
Westliche Karl-Friedrich-Straße 56<br />
Telefon 07231 1442-442<br />
www.ticket-pf.de<br />
Karten im Vorverkauf für Veranstaltungen<br />
in Pforzheim und Umgebung, Deutschland,<br />
Europa und weltweit.<br />
Wir sind für Sie da:<br />
Montag – Freitag<br />
Samstag<br />
info@ticket-pf.de<br />
10 – 19 Uhr<br />
10 – 15 Uhr<br />
31. Januar <strong>2021</strong><br />
Kulturhaus Osterfeld Pforzheim<br />
Familienkonzert<br />
30. April <strong>2021</strong><br />
Pforzheim<br />
Meisterkurs Dirigieren<br />
Abschlusskonzert<br />
26. Mai <strong>2021</strong><br />
Hochschule Pforzheim<br />
Walter-Witzenmann-Saal<br />
Sonderkonzert<br />
Studium Generale
31<br />
Geniessen sie<br />
den moment,<br />
wir kümmern uns<br />
um ihre steuern.<br />
Es gibt Momente, an denen unsere<br />
Profession auch einmal in den Hintergrund<br />
tritt – Momente, wie bei den erstklassigen<br />
<strong>Konzerte</strong>n des Südwestdeutschen Kammerorchesters<br />
Pforzheim.<br />
Davor und danach sind wir selbstverständlich<br />
Ihr Ansprechpartner für Steuern, Prüfung und<br />
Recht.<br />
H/W/S Cordes GmbH & Co. KG<br />
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft<br />
Steuerberatungsgesellschaft<br />
Am Waisenhausplatz 26 / 75172 Pforzheim<br />
pforzheim@hws.de / www.hws.de<br />
Samstag, 25. Juli <strong>2020</strong>, 17.30 und 20 Uhr<br />
SCHLOSS BAUSCHLOTT<br />
OPEN AIR<br />
Der Innenhof von Schloss Bauschlott bildet<br />
erstmals den wunderbaren Rahmen für ein<br />
Open-Air-Konzert, das wegen der coronabedingten<br />
Platzbeschränkungen gleich<br />
zweimal aufgeführt wird.<br />
Chefdirigent Douglas Bostock hat für<br />
diesen besonderen Tag ein Programm aus<br />
großen Meisterwerken der Wiener Klassik<br />
und Romantik konzipiert. Die wechselvolle<br />
Geschichte von Schloss Bauschlott weist auch<br />
eine Zeit auf, in der Großherzog Karl Friedrich<br />
von Baden es als Jagdschloss nutzte. Davon<br />
inspiriert, wird unter anderem Joseph Haydns<br />
berühmte „Jagd-Sinfonie“ im Schlosshof<br />
erklingen, bevor Franz Schuberts 5. Sinfonie<br />
das sommerlich-heitere Finale des <strong>Konzerte</strong>s<br />
bildet.<br />
Neulingen-Bauschlott<br />
Douglas Bostock, Leitung<br />
Wolfgang Amadeus Mozart 1756–1791<br />
Vier Kontratänze KV 267<br />
Joseph Haydn 1732–1809<br />
Sinfonie Nr. 73 D-Dur „La chasse”<br />
Franz Schubert 1797–1828<br />
Sinfonie Nr. 5 B-Dur D 485<br />
In Zusammenarbeit mit dem<br />
J. S. Klotz Verlagshaus, Schloss Bauschlott<br />
www.klotz-verlagshaus.de
UNIKAT- UND DESIGNSCHMUCK<br />
In der Galerie für Schmuck · Kunst · Design freut sich ein Team von Designern und<br />
Gold schmiedinnen darauf, Sie für das Besondere zu begeistern. UNIKAT- und DESIGNSCHMUCK<br />
sowie OBJEKTE von über 80 Künstlern und Schmuckschaffenden werden Sie faszinieren.<br />
Die Adresse für besondere Geschenke!<br />
Neuer Termin folgt<br />
Sonntag, 19. September <strong>2020</strong>, 16 Uhr<br />
MOZART<br />
ROYAL<br />
33<br />
Königliches Kurtheater Bad Wildbad<br />
(Stadtbahn S6, Station Kurpark)<br />
Joan Datzira Christiane Köhne Kerstin Henke<br />
Mit dem fünften Jahr in Folge feiern der Förderverein<br />
des Kammerorchesters und der Förderverein<br />
Königliches Kurtheater Wildbad ein<br />
erstes, kleines Jubiläum ihrer erfolgreichen<br />
Zusammenarbeit.<br />
Die Reihe der gemeinsamen <strong>Konzerte</strong> steht für<br />
erlesene Musik voller Leidenschaft und Virtuosität,<br />
die in der Akustik und dem Ambiente<br />
des restaurierten Theaters auf ganz besondere<br />
Weise zur Geltung kommt – in diesem Jahr<br />
mit großartigen Werken von Götterliebling<br />
Wolfgang Amadeus Mozart. Sein unsterbliches<br />
Klarinettenkonzert zählt wohl zu der schönsten<br />
Musik, die jemals komponiert wurde. Als<br />
Solist zu Gast ist Nikolaus Friedrich, der als Solo-<br />
Klarinettist des Mannheimer Nationaltheaters<br />
wirkt und das Werk zusammen mit dem English<br />
Chamber Orchestra unter Manfred Honeck auch<br />
auf CD eingespielt hat.<br />
Nikolaus Friedrich, Klarinette<br />
Douglas Bostock, Leitung<br />
Marion Knorr<br />
Ute Strothotte<br />
SCHMUCKWELTEN Pforzheim . Westliche Karl-Friedrich-Straße 56 . 75172 Pforzheim<br />
Tel. 07231 80006-0 . info@schmuckwelten.de . www.schmuckwelten.de<br />
Sabine Müller<br />
/ SchmuckweltenPforzheim<br />
Wolfgang Amadeus Mozart 1756–1791<br />
Sinfonie D-Dur KV 207a<br />
Klarinettenkonzert A-Dur KV 622<br />
Sinfonie Nr. 40 g-Moll KV 550
34 35<br />
Dienstag, 31. Dezember <strong>2020</strong>, 18 Uhr<br />
CongressCentrum Pforzheim,<br />
Großer Saal<br />
EIN<br />
MUSIKALISCHES<br />
Michail Glinka: Ouvertüre<br />
„Ruslan & Ludmila“<br />
Jacques Offenbach<br />
Intermezzo & Barcarolle aus<br />
„Hoffmanns Erzählungen“<br />
Johann Strauss (Sohn)<br />
Ballettmusik aus<br />
„Der Karneval in Rom“<br />
Camille Saint-Saëns<br />
Danse macabre Op.40<br />
Franz von Suppé<br />
Ouvertüre „Leichte Kavallerie“<br />
Hans Christian Lumbye<br />
Champagner-Galopp Op.14<br />
Ferdinand Hérold<br />
Ouvertüre „Zampa“<br />
Manuel de Falla<br />
Spanischer Tanz Nr.1 aus<br />
„La vida breve“<br />
Nikolai Rimsky-Korsakow<br />
Tanz der Komödianten aus<br />
„Das Schneemädchen“<br />
Pietro Mascagni<br />
Intermezzo aus<br />
„Cavalleria Rusticana”<br />
Alexander Borodin<br />
Polowetzer Tänze aus „Fürst Igor“<br />
Douglas Bostock, Leitung<br />
Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim<br />
in großer sinfonischer Besetzung<br />
FEUER<br />
WERK<br />
In Zusammenarbeit mit WSP – Wirtschaft und Stadtmarketing Pforzheim<br />
BONUS: Vergünstigung für Abonnenten des Kammerorchesters<br />
Im vergangenen Jahr leitete Douglas Bostock<br />
das Pforzheimer Silvesterkonzert erstmals als<br />
neuer Chefdirigent des Kammerorchesters<br />
(Foto links). Für sein Programm unter dem<br />
Motto „Prosit Europa!“ wurde er vom Publikum<br />
mit begeistertem Jubel bedacht, wie die<br />
Pforzheimer Zeitung es beschrieb. Diesmal<br />
hat Douglas Bostock ein „Musikalisches Feuerwerk“<br />
komponiert – ein Programm, zu dem<br />
er mit Charme und Witz auch wieder den<br />
Conférencier geben wird! Alle Werke zählen<br />
zu den „Top Fifty“ der Klassik und zeigen das<br />
ganze Spektrum brillanter Silvestermusik.<br />
„Kammerorchester trifft Freunde“ – das gilt<br />
nicht nur für das Publikum, sondern auch für<br />
die zahlreichen Gastmusiker an diesem Abend,<br />
denn das Orchester spielt hier wieder in großer<br />
sinfonischer Besetzung. Beginn ist bereits um<br />
18 Uhr, so dass alle den Silvesterabend nach<br />
dem Konzert ab etwa 20.30 Uhr noch ausgiebig<br />
ausklingen lassen und rechtzeitig das neue Jahr<br />
begrüßen können.
Bei uns gibt`s keine Noten,<br />
eigentlich ...<br />
Ochs & Ganter, Pforzheim<br />
Sonntag, 31. Januar <strong>2021</strong>, 16 Uhr<br />
Kulturhaus Osterfeld Pforzheim,<br />
Großer Saal<br />
FAMILIEN<br />
KONZERT<br />
37<br />
• Englisch und Französisch ab der 1. Klasse<br />
• Vorschule, Hort und Kernzeitbetreuung<br />
• Breitgefächertes, klassisches Bildungsangebot<br />
• Bleibende Klassengemeinschaften bis in die<br />
12. Klassen<br />
• Staatliches Abitur, Fachhochschulreife oder<br />
Realschulabschluss<br />
Schule ist vor allem Persönlichkeitsbildung,<br />
und dafür braucht<br />
es einfach mehr als eine Note.<br />
Aus diesem Grund sind neben Deutsch, Mathe,<br />
Physik und Chemie auch Projekte wie Theaterspiel,<br />
Kunst, Chor und Orchester, Jahresarbeiten<br />
und vier Praktika fest im Lehrplan verankert.<br />
Es geht um den ganzen Menschen.<br />
www.waldorfschule-pforzheim.de<br />
Mit einer Dauer von etwa einer kurzweiligen<br />
Stunde Musik sind die Familienkonzerte des<br />
Südwestdeutschen Kammerorchesters Pforzheim<br />
für kleine und große Menschen ab fünf Jahren<br />
genau das Richtige!<br />
Musik macht Spaß und weckt Emotionen – das<br />
ist das Motto des Familienkonzertes, in dem die<br />
Musik mit spannenden Geschichten kombiniert<br />
wird und damit die verschiedenen Generationen<br />
verbindet. So haben schon viele Großeltern,<br />
Eltern, Kinder und Enkel bei „Peter und der<br />
Wolf“, dem „Karneval der Tiere“, „Hänsel und<br />
Gretel“, „Endlich Urlaub!?“ und „Klein Mozart<br />
auf Reisen“ gemeinsam die faszinierende Welt<br />
der Musik erkundet. Und natürlich werden die<br />
jungen Zuhörer auch immer wieder aktiv ins<br />
Geschehen auf der Bühne mit einbezogen.<br />
Wir freuen uns, dass nach dem großen Erfolg<br />
im vergangenen Jahr wieder der Dirigent<br />
Johannes Klumpp – dem Kammerorchester lang<br />
verbunden und selbst zweifacher Familienvater<br />
– die Leitung des Familienkonzertes übernimmt.<br />
Das Programm wird noch bekannt gegeben.<br />
Telefon: 07231 202 75-0<br />
info@waldorfschule-pforzheim.de<br />
In Zusammenarbeit mit dem Kulturhaus Osterfeld, Pforzheim
39<br />
LEIDENSCHAFT VERBINDET.<br />
MUSIK<br />
IST UNSERE<br />
PASSION<br />
26. bis 30. April <strong>2021</strong><br />
DIE<br />
KUNST DES<br />
DIRIGIERENS<br />
Internationaler Meisterkurs mit Douglas Bostock<br />
Abschlusskonzert am 30. April <strong>2021</strong><br />
Erleben Sie zehn junge Dirigenten aus aller Welt,<br />
die in Pforzheim zu Gast sind, wenn unter der<br />
Leitung von Chefdirigent Douglas Bostock erstmals<br />
die internationale Dirigier-Meisterklasse<br />
des Südwestdeutschen Kammerorchesters<br />
Pforzheim stattfindet.<br />
Douglas Bostock war als renommierter Dirigierpädagoge<br />
über viele Jahre Professor an der Tokyo<br />
University of the Arts und hat zahlreiche Meisterkurse<br />
in Europa und Asien geleitet. Die aus den<br />
Bewerbern ausgewählten aktiven Teilnehmer<br />
studieren unter seiner Anleitung das vorgegebene<br />
Repertoire ein.<br />
An den ersten beiden Tagen arbeiten sie mit<br />
Korrepetitoren an zwei Klavieren, danach<br />
öffentlich mit dem Orchester. Im Abschlusskonzert<br />
am 30. April <strong>2021</strong> treten alle Teilnehmer<br />
auf und dirigieren jeweils einen Teil des<br />
Programms: eine spannende und seltene<br />
Gelegenheit, so viele Dirigenten in einem<br />
Konzert zu erleben und die nächste Generation<br />
der Maestros und Maestras zu beobachten.<br />
Für Teilnehmer:<br />
Aktive Teilnahme nur nach Bewerbung und<br />
Auswahl, passive Teilnahme ohne Dirigieren<br />
(Sessions, Class Meetings, Abschlusskonzert)<br />
ist komplett oder für einzelne Tage möglich.<br />
Weitere Informationen zu Repertoire und<br />
Teilnahmebedingungen ab Oktober <strong>2020</strong>.<br />
Für Zuhörer:<br />
Eintrittskarten für die Kurstage mit Orchester<br />
und das Abschlusskonzert sind komplett oder<br />
einzeln buchbar. Weitere Informationen ab<br />
Oktober <strong>2020</strong>.<br />
VERSICHERN<br />
UNSERE KOMPETENZ<br />
Bahnhofstraße 13<br />
75417 Mühlacker<br />
Tel. 07041/9690-0<br />
Fax 07041/9690-25<br />
info@schmid-online.com<br />
www.schmid-online.com<br />
&<br />
Tradition seit 1948
KONTINUIERLICH<br />
IM WANDEL<br />
Nachhaltiger Erfolg braucht die Fähigkeit, sich immer wieder neu zu<br />
erfinden. Das gilt für das Südwestdeutsche Kammerorchester, wie für<br />
unser Unternehmen. Mit innovativen Produkten setzen wir unseren<br />
Erfolgsweg in der Mobilität fort und treiben die Transformation der<br />
Witzenmann-Gruppe voran. Im 70. Jubiläumsjahr erweitert der neue<br />
Chefdirigent Douglas Bostock die ohnehin große Bandbreite des<br />
Orchesters mit neuen Programmideen und Projekten.<br />
Dafür wünschen wir alles Gute!<br />
www.witzenmann.de<br />
Mittwoch, 26. Mai <strong>2021</strong>, 19 Uhr<br />
STUDIUM<br />
SONDERKONZERT<br />
GENERALE<br />
Seit 35 Jahren lädt die Hochschule Pforzheim<br />
Studierende, Professoren, Mitarbeiter und<br />
interessierte Gäste aus der Stadt und der Region<br />
zu einem anspruchsvollen Studium-Generale-<br />
Programm ein. Die Referenten sind renommierte<br />
Wissenschaftler, Unternehmer, Politiker,<br />
Künstler und Menschen, die Außergewöhnliches<br />
geleistet haben. Hunderte von interessierten<br />
Zuhörern nutzen immer wieder die Chance<br />
zur Auseinandersetzung mit den unterschiedlichsten<br />
Themenfeldern, um ihren Horizont<br />
zu erweitern, Neues, Anregendes, manchmal<br />
auch Irritierendes zu erfahren und interessante<br />
Persönlichkeiten aus der Nähe zu erleben.<br />
Hochschule Pforzheim, Walter-Witzenmann-Saal<br />
41<br />
Erstmals bittet die Hochschule in diesem Rahmen<br />
zusammen mit dem Kammerorchester zu einem<br />
Sonderkonzert. Es wird von Chefdirigent Douglas<br />
Bostock moderiert und soll in Klang und Wort<br />
zur Beschäftigung mit der reichen und faszinierenden<br />
Welt der Musik anregen. Den Walter-<br />
Witzenmann-Saal hat das Kammerorchester<br />
bereits bei seiner Einweihung erstmals mit Musik<br />
erfüllt. Er trägt den Namen des Unternehmers<br />
Walter Witzenmann (1908–2004), des großzügigen<br />
Förderers der Hochschule und des<br />
Kammerorchesters.<br />
In Zusammenarbeit mit der<br />
Hochschule Pforzheim, Studium Generale<br />
Leitung: Prof. Dr. Frauke Sander,<br />
Prof. Dr. Christa Wehner<br />
Douglas Bostock, Leitung<br />
Das Programm wird noch bekannt gegeben.
42<br />
Nudel-Qualität<br />
aus der Heimat<br />
genießen<br />
ANGEBOTE FÜR<br />
KINDER UND<br />
JUNGE LEUTE<br />
43<br />
VERGÜNSTIGUNGEN<br />
Für Schüler, Studierende und Freiwilligendienstleistende<br />
gibt es das günstige Junior-Abonnement.<br />
Aber auch auf Einzelkarten erhalten sie 50% Ermäßigung.<br />
Schülergruppen erhalten Karten der Kategorie 3 zum Sonderpreis von 5,- Euro.<br />
Bitte rechtzeitig in der Geschäftsstelle des Kammerorchesters reservieren: Tel. (0 72 31) 46 46 44<br />
oder info@swdko-pforzheim.de.<br />
Teigwarenfabrik Jeremias GmbH · Industriestr. 13 -19 · 75217 Birkenfeld · www.jeremias.com<br />
Schüler der Musikschulen Pforzheim, Neuenbürg und Westlicher Enzkreis und der Gitarrenakademie<br />
Pforzheim erhalten bei Vorlage eines Gutscheines, der in den Musikschulen erhältlich ist,<br />
Karten der Kategorie 3 zum Sonderpreis von 5,– Euro.
44 45<br />
ACHTUNG!<br />
KLASSISCHE MUSIK!<br />
POST<br />
FÜR<br />
DEN<br />
TIGER<br />
Große Musik – nicht nur für kleine Hörer. Hier kann das junge<br />
Publikum ganz ungezwungen Konzertluft schnuppern – ob beim<br />
Familienkonzert, Kinderkonzerte für Schulklassen oder Probenbesuch –<br />
live und alles aus nächster Nähe.<br />
Bei unseren verschiedenen Angeboten für<br />
junge Hörer ist das positive Erfahren der<br />
Musik besonders wichtig. Durch altersgerechte<br />
Moderationen, die Einbettung in spannende<br />
Geschichten und die aktive Mitwirkung der<br />
Kinder wird das Musikerlebnis noch intensiver.<br />
Die musikkulturelle Bildung ist ein wichtiger<br />
Aspekt unseres Aufgabenspektrums. Dank der<br />
Unterstützung durch unseren Förderverein und<br />
weiterer Sponsoren ist es uns möglich, viele<br />
Kinder und Jugendliche in Pforzheim und der<br />
Region mit unseren Angeboten zu erreichen.<br />
Über Freundschaft, bei der die Post abgeht!<br />
Wenn der kleine Bär am Fluss Fische fängt, fühlt<br />
sich der Tiger zuhause so einsam und hat zu<br />
gar nichts Lust. Deshalb bittet er den kleinen<br />
Bären: „Schreib mir doch einfach einen Brief,<br />
damit ich mich freuen kann!“ Und damit fängt<br />
alles an …<br />
Wer kennt sie nicht, Janoschs berührende<br />
Geschichte über die wunderbare Freundschaft<br />
zwischen Bär und Tiger, bei der die beiden für<br />
konzipiert für<br />
• Grundschulklassen der<br />
Jahrgangsstufen 2 bis 3<br />
• Kindergruppen von 10–12 Jahren<br />
(20-25 Teilnehmer)<br />
alles eine Lösung finden, einen verliebten<br />
Schlummerlichtwalzer tanzen und mit Geigenrabbatz<br />
und Budenzauber den schönsten Tag<br />
ihres Lebens feiern!<br />
Die von Basti Bund eigens fürs Südwestdeutsche<br />
Kammerorchester Pforzheim komponierten<br />
Melodien transportieren die Geschichte mit<br />
sonnigem Charme direkt in die Herzen der<br />
jungen Zuhörer … und das ist nicht gelogen!<br />
Dauer 45 Minuten<br />
Termine nach Vereinbarung<br />
Moderation Anne-Katrin Mücke<br />
Anmeldung<br />
Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim<br />
Anne-Katrin Mücke, Tel. (0 72 31) 46 46 44<br />
muecke@swdko-pforzheim.de<br />
Familienkonzert für alle von 5–99 Jahren<br />
Schule trifft Orchester für Klassen der Jahrgangsstufen 2–12<br />
„Post für den Tiger“<br />
Schulkonzert „Mozart entdeckt die Sinfonie“<br />
Schulklasse zu Gast bei einer Probe<br />
Orchesterprobe in Ihrer Schule<br />
Klassenbesuch mit Instrumentenvorstellung<br />
Rhapsody in School<br />
Eine Bildungsinitiative von Spitzenmusikern für Schüler aller Altersgruppen
46<br />
47<br />
MOZART ENTDECKT<br />
DIE SINFONIE<br />
Ein Konzert für Schüler der 4. bis 6. Klassenstufe<br />
mit Musik von Johann Christian Bach, Georg Friedrich Händel<br />
und Wolfgang Amadeus Mozart<br />
Wie klingt Langeweile, ein Streit oder ein<br />
Schlagloch? Wolfgang Amadeus Mozart weiß<br />
das schon als Kind: acht Jahre ist er alt, als er<br />
in London seine erste Sinfonie komponiert.<br />
Wer Mozart musikalisch inspiriert und was<br />
er auf der Reise und in London erlebt hat,<br />
erzählen Johannes Klumpp und das<br />
Kammerorchester bei dieser etwa einstündigen<br />
Veranstaltung Schülerinnen und Schülern der<br />
Jahrgangsstufen 4 bis 6. Die <strong>Konzerte</strong> finden<br />
vormittags im Großen Saal des Kulturhauses<br />
Osterfeld statt.<br />
SCHULE TRIFFT<br />
ORCHESTER<br />
Konzipiert für Klassen der Jahrgangsstufen 2–12<br />
• Schulklasse zu Gast bei einer Probe in unserem<br />
Orchesterprobenraum oder Orchesterprobe<br />
in Ihrer Schule – so kann eine größere Schülerzahl<br />
unsere Arbeit live miterleben.<br />
• Klassenbesuch mit Instrumentenvorstellung<br />
durch Solisten (im Rahmen von RHAPSODY<br />
in SCHOOL) oder durch Orchestermusiker<br />
des Südwestdeutschen Kammerorchesters<br />
Pforzheim.<br />
Termine nach Vereinbarung<br />
Anmeldung Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim<br />
Anne-Katrin Mücke, Tel. (0 72 31) 46 46 44<br />
muecke@swdko-pforzheim.de<br />
Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim<br />
Johannes Klumpp, Erzähler und Dirigent<br />
Eintrittspreis 7,50 € pro Schüler<br />
Termine werden noch bekannt gegeben.<br />
RHAPSODY IN SCHOOL<br />
Eine Bildungsinitiative von Spitzenmusikern<br />
für Schüler aller Altersgruppen<br />
Ein Star aus der Klassikbranche besucht eine<br />
Schulklasse, plaudert mit den SchülerInnen,<br />
beantwortet Fragen, erzählt aus seinem<br />
Leben und steckt vielleicht sogar mit seinem<br />
Enthusiasmus an. Natürlich hat die Künstlerpersönlichkeit<br />
ihr Instrument im Gepäck und<br />
gibt im zwanglosen Rahmen eine kleine<br />
Kostprobe ihres Könnens. Dank Rhapsody<br />
in School kann dieser Wunschtraum wahr<br />
werden!<br />
Dieses deutschlandweit einzigartige Projekt –<br />
2005 auf Initiative des berühmten Pianisten Lars<br />
Vogt ins Leben gerufen – wurde 2014 mit dem<br />
ECHO Klassik-Preis für Nachwuchsförderung<br />
ausgezeichnet. Unterstützt wird die Initiative<br />
vom Trägerverein Musiker Hautnah e.V..<br />
Mittlerweile haben sich mehr als 300 prominente<br />
Künstler angeschlossen und setzen die<br />
Idee, Neugier und Freude an der klassischen<br />
Musik zu wecken, klingend um – hautnah,<br />
authentisch und in allen Schularten und<br />
Altersstufen.<br />
Das Südwestdeutsche Kammerorchester<br />
Pforzheim ist auch in dieser Saison wieder<br />
Kooperationspartner von „Rhapsody in School“.<br />
Auf diese Weise möchten wir die Begegnung<br />
von Künstlern, die als Solisten bei uns auftreten,<br />
mit Pforzheimer Schulklassen ermöglichen.<br />
Dauer 45 Minuten<br />
Termine nach Vereinbarung
48<br />
PUBLIKUM<br />
49<br />
DES<br />
JAHRES<br />
APPLAUS, APPLAUS!<br />
Ein großer Erfolg und eine schöne Bestätigung für das Orchester –<br />
und für sein Publikum: der Sonderpreis „Publikum des Jahres 2019“!<br />
Eine prominente Jury aus Künstlern, Presse<br />
und Vertretern der Klassikbranche unter dem<br />
Vorsitz der Sopranistin Christiane Karg vergab<br />
den vom Musikmagazin concerti initiierten<br />
Preis an die Bamberger Symphoniker – und<br />
den erstmals vergebenen Sonderpreis für<br />
besonderes Engagement an das Publikum<br />
des Südwestdeutschen Kammerorchesters.<br />
Das Kammerorchester hatte im ersten Teil des<br />
Wettbewerbs in der Publikumsabstimmung<br />
deutschlandweit den 1. Platz erreicht und war<br />
als eine von zehn Musikinstitutionen für den<br />
Preis nominiert worden. In einer mehrstündigen<br />
Beratung der Jury im Berliner Palais Populaire<br />
wurden dann Ende Februar <strong>2020</strong> die Bewerbungen<br />
in Form von Text, Bild, Video und weiteren<br />
Unterlagen gesichtet und in den Kategorien<br />
Treue, Begeisterung, Aktivitäten und Altersstruktur<br />
des jeweiligen Publikums bewertet.<br />
Das Südwestdeutsche Kammerorchester<br />
Pforzheim punktete hier unter anderem mit<br />
dem „längsten Gästebuch der Welt“, in das<br />
sich – auf der Basis einer Tapetenrolle – seit<br />
Dezember die Konzertbesucher eingetragen<br />
hatten. Neben den Kommentaren und Eindrücken<br />
des Publikums war es mit Fotos und<br />
weiteren Dokumenten bereichert worden,<br />
etwa begeisterten Briefen und selbst gemalten<br />
Bildern von den jüngsten Besucherm aus den<br />
Kinderkonzerten.<br />
Für unser Kammerorchester ist die Auszeichnung<br />
eine ganz besondere Würdigung und<br />
Bestätigung der Treue und des Engagements<br />
unseres Publikums. Danke!<br />
Michael Hasch, Matthias Botzet, Helga Woelk und Hansjürgen Carl beraten zur Bewerbung.
50<br />
51<br />
Lena Neudauer<br />
Giora Feidman<br />
STARS UND<br />
SPITZEN<br />
NACHWUCHS<br />
Kontrabass Božo Paradžik ∙ Ermanno Ferrari ∙ Roman Patkoló ∙ Klaus Stoll ∙ Ludwig Streicher<br />
Klavier Özgür Aydin ∙ Andrea Bacchetti ∙ Paul Badura-Skoda ∙ Ramin Bahrami ∙ Rudolf Buchbinder ∙<br />
Chia Chou ∙ Enrica Ciccarelli ∙ Frank Dupree ∙ Konstanze Eickhorst ∙ Justus Frantz ∙ Bernd Glemser ∙<br />
Franzpeter Goebels ∙ Margarita Höhenrieder ∙ Cyprien Katsaris ∙ Olga Kern ∙ Matthias Kirschnereit<br />
∙ Katia und Marielle Labèque ∙ Eric Le Sage ∙ Elisabeth Leonskaja ∙ Stefania Mormone ∙ Elli Ney ∙<br />
Michael Ponti ∙ Konstantin Scherbakov ∙ Markus Schirmer ∙ Oliver Schnyder ∙ Carl Seemann ∙<br />
Sontraud Speidel ∙ Kateryna Titova ∙ Dina Ugorskaja ∙ Anatol Ugorski ∙ Florian Uhlig ∙ Stefan<br />
Vladar ∙ Lars Vogt ∙ Caroline Weichert ∙ Lilya Zilberstein<br />
Frank Dupree<br />
Ruth Ziesak<br />
Gesang Jay Alexander ∙ Theo Altmeyer ∙ Clarry Bartha ∙ Andrea Bocelli ∙ Franz Crass ∙ Helen<br />
Donath ∙ Dietrich Fischer-Dieskau ∙ Agnes Giebel ∙ Reri Grist ∙ Robin Johannson ∙ Jochen Kowalski ∙<br />
Simone Kermes ∙ Christina Landshamer ∙ Barry MacDaniel ∙ Hans-Jörg Mammel ∙ Edith Mathis ∙<br />
Miwako Matsumoto ∙ Ann Monoyios ∙ Pia Marie Nilsson ∙ Maria Rosendorfsky ∙ Simona Saturová ∙<br />
Helen Schneiderman ∙ Steffi Sieber ∙ Cheryl Studer ∙ Miljenko Turk ∙ Ruth Ziesak<br />
Oboe Simon Dent ∙ Andrey Godik ∙ Heinz Holliger ∙ Christian Hommel ∙ Helmut Koch ∙ Lajos Lencsés ∙<br />
Fabian Menzel ∙ Marie-Luise Modersohn ∙ Pierre Pierlot ∙ Hansjörg Schellenberger ∙ Stefan Schilli ∙<br />
Omar Zoboli<br />
Gidon Kremer<br />
Klarinette Alexandra Brenner ∙ Alessandro Carbonare ∙ Giora Feidman ∙ Thomas Friedli ∙ Nikolaus<br />
Friedrich ∙ Dieter Klöcker ∙ Ralph Manno ∙ Sebastian Manz ∙ Vincenzo Mariozzi ∙ Sabine Meyer ∙<br />
Wolfgang Meyer ∙ Jost Michaels ∙ Giuseppe Porgo ∙ Andreas Schablas ∙ Martin Spangenberg<br />
Maximilian Hornung<br />
Fagott Sergio Azzolini ∙ Rie Koyama ∙ Günter Pfitzenmaier ∙ Riccardo Terzo ∙ Milan Turkovic<br />
Trompete Maurice André ∙ Wolfgang Bauer ∙ Günther Beetz ∙ Gábor Boldoczki ∙ Helmut Erb ∙<br />
Reinhold Friedrich ∙ Thomas Hammes ∙ Simon Höfele ∙ Matthias Höfs ∙ Hannes Läubin ∙ Sergej<br />
Nakarjakov ∙ Carolin Dawn Reinhart ∙ Hermann Sauter ∙ Markus Stockhausen<br />
Posaune Michael Buchanan ∙ Armin Rosin ∙ Branimir Slokar ∙ Mike Svoboda<br />
Maurice André<br />
Horn Peter Arnold ∙ Joachim Bänsch ∙ Hermann Baumann ∙ Christoph Eß ∙ Ifor James ∙ Christian<br />
Lampert ∙ Sybille Mahni ∙ Samuel Seidenberg ∙ Gerd Seifert ∙ Radovan Vlatkovic<br />
Gabor Boldoczki<br />
Saxophon Detlef Bensmann ∙ Jan Schulte-Bunert ∙ Theodor Kerkezos ∙ Raschér Saxophon Quartett<br />
Harfe Jana Boušková ∙ Ursula Holliger ∙ Regine Kofler ∙ Marie-Pierre Langlamet ∙ Florence Sitruk<br />
Dietrich Fischer-Dieskau<br />
Yehudi Menuhin<br />
Musikalische Partner aus 70 Jahren Orchestergeschichte<br />
In seinen <strong>Konzerte</strong>n in Pforzheim, auf Gastspielen und Tourneen, aber auch<br />
auf den zahlreichen CDI und Rundfunkaufnahmen hat das Südwestdeutsche<br />
Kammerorchester Pforzheim mit zahlreichen prominenten Solisten und<br />
künstlerischen Partnern zusammengearbeitet. Hier eine Auswahl ...<br />
Violine Kristóf Baráti ∙ Tanja Becker-Bender ∙ Andrej Bielow ∙ Kolja Blacher ∙ Fabio Biondi ∙ Laurent<br />
Albrecht Breuninger ∙ Evgenij Bushkov ∙ Christine Busch ∙ Mirijam Contzen ∙ Florian Donderer ∙<br />
Daniel Gaede ∙ Saschko Gawriloff ∙ Vadim Gluzman ∙ Arthur Grumiaux ∙ Viviane Hagner ∙ Ulf Hoelscher ∙<br />
Latica Honda-Rosenberg ∙ Tamaki Kawakubo ∙ Kolja Lessing ∙ Nigel Kennedy ∙ Isabelle van Keulen ∙<br />
Sergej Khatchatrian ∙ Gidon Kremer ∙ Sergej Krylov ∙ Reiner Kussmaul ∙ Ulrike-Anima Mathé ∙ Yehudi<br />
Menuhin ∙ Viktoria Mullova ∙ Lena Neudauer ∙ Massimo Quarta ∙ Josef Rissin ∙ Linus Roth ∙ Katrin<br />
Scholz ∙ Maria Solozobova ∙ Cosima Soulez Larivière ∙ Arabella Steinbacher ∙ Josef Suk ∙ Henryk<br />
Szeryng ∙ Christian Tetzlaff ∙ Ingolf Turban ∙ Pavel Vernikov ∙ Tianwa Yang ∙ Frank Peter Zimmermann<br />
Viola Yuri Bashmet ∙ Lyda Chen-Argerich ∙ Kim Kashkashian ∙ Ulrich Koch ∙ Rainer Moog ∙ Hartmut<br />
Rohde ∙ Reiner Schmidt ∙ Máté Szüc<br />
Violoncello Julius Berger ∙ Claudio Bóhorquez ∙ Young Chang Cho ∙ László Fenyö ∙ Sol Gabetta ∙ David<br />
Geringas ∙ Johannes Goritzki ∙ Daniel Grosgurin ∙ Maximilian Hornung ∙ Danjulo Ishizaka ∙ Monika<br />
Leskovar ∙ Franco Maggio Ormezowsky ∙ Jens-Peter Maintz ∙ Mischa Maisky ∙ Daniel Müller-Schott ∙<br />
Miklós Perényi ∙ Guido Schiefen ∙ Gustav Rivinius ∙ Meehae Ryo ∙ Michael Sanderling ∙ Guido Schiefen ∙<br />
Wolfgang Emanuel Schmidt ∙ Giovanni Sollima ∙ Alexey Stadler ∙ Claude Starck ∙ Raphael Wallfisch<br />
Flöte / Blockflöte / Panflöte András Adorján ∙ Dagmar Becker ∙ Frans Brüggen ∙ Michael Faust ∙<br />
Patrick Gallois ∙ Stefanie Hamburger ∙ Peter-Lukas Graf ∙ Irena Grafenauer ∙ Ulrich Herkenhoff ∙<br />
Johannes Hustedt ∙ Michael Martin Kofler ∙ Daniel Koschitzki ∙ Magali Mosnier ∙ Aurèle Nicolet ∙<br />
Gaby Pas-Van Riet ∙ Michala Petri ∙ Jean-Pierre Rampal ∙ Tatjana Ruhland ∙ Stefan Temmingh ∙ Matthias<br />
Ziegler<br />
Gitarre / Theorbe Lars Hannibal ∙ Konrad Ragossnig ∙ Pepe Romero ∙ Emanuele Segre ∙<br />
Friedemann Wuttke<br />
Orgel / Cembalo Stefan Johannes Bleicher ∙ Jörg Halubek ∙ Timo Handschuh ∙ Kay Johannsen ∙<br />
Wolfgang von Karajan ∙ Franz Lehrndorfer ∙ Hannes Meyer ∙ Ruth M. Seiler<br />
Bandoneon / Bajan Peter Gerter ∙ Raoul Jaurena ∙ William Sabatier<br />
Schlagzeug / Percussion Pedro Carneiro ∙ Johannes Fischer ∙ Roland Härdtner ∙ Ney Rosauro ∙<br />
Simone Rubino<br />
Tanz Bettina Castaño ∙ Nina Corti<br />
Schauspiel / Rezitaton / Moderation Iris Berben ∙ Senta Berger ∙ Hannelore Hoger ∙ Armin<br />
Maiwald („Die Sendung mit der Maus“) ∙ Marianne Sägebrecht ∙ Friedrich von Thun ∙ Willi Weitzel<br />
(„Willi will‘s wissen“)<br />
Ensembles Armida-Quartett ∙ Mannheimer Streichquartett ∙ Raschér Saxophon Quartett ∙<br />
Signum-Quartett ∙ Spark ∙ die klassische Band<br />
Crossover / Jazz / Pop / Rock / Weltmusik / Kabarett Andrea Bocelli ∙ Dee Dee Bridgewater ∙<br />
Giora Feidman ∙ Foaie Verde ∙ Fools Garden ∙ Nigel Kennedy ∙ Marshall & Alexander ∙ Martin Schmitt ∙<br />
Lars Reichow ∙ „Robeat“ Robert Wolf ∙ Sebastian Studnitzky ∙ The Twiolins<br />
Sol Gabetta<br />
Nigel Kennedy
52<br />
SEIEN SIE<br />
DABEI!<br />
VEREIN ZUR FÖRDERUNG<br />
DES SÜDWESTDEUTSCHEN<br />
KAMMERORCHESTERS<br />
PFORZHEIM E.V.<br />
53<br />
Der Förderverein<br />
Tradition trifft Innovation – diese drei Worte beschreiben „unser“ Kammerorchester perfekt:<br />
die Verankerung in der reichen klassisch-romantischen Orchestertradition ebenso wie die<br />
Aufgeschlossenheit für spannende Begegnungen mit Literatur, Jazz, Weltmusik oder Tanz.<br />
Um die erfolgreiche künstlerische Arbeit des Kammerorchesters für die Stadt Pforzheim und ihre<br />
Region weiter zu ermöglichen und auszubauen, ist privates Engagement unerlässlich. Im Förderverein<br />
sammeln sich daher Freunde und Mäzene, um die kulturellen Aufgaben des Orchesters ideell<br />
und finanziell mitzutragen. Seien Sie dabei!<br />
Mit seinen Mitteln leistet der Förderverein vielfältige Unterstützung, zum Beispiel<br />
• bei der Realisierung außergewöhnlicher Konzert- und CD-Projekte<br />
• beim Engagement besonderer Solisten<br />
• bei Kinder- und Schulveranstaltungen<br />
• bei Tourneen und Gastspielreisen im In- und Ausland<br />
• bei der Förderung herausragender junger Musiker, die mit dem Orchester arbeiten<br />
Der eingetragene und als gemeinnützig anerkannte Förderverein erhebt keine<br />
Mitgliedsbeiträge. Für Ihre steuerlich abzugsfähige Spende nach eigenem Ermessen erhalten Sie<br />
eine Spendenbescheinigung.<br />
#<br />
Unser Dankeschön:<br />
• Als Mitglied werden Sie regelmäßig über die <strong>Konzerte</strong> und<br />
Aktivitäten des Orchesters informiert.<br />
• Sie haben Gelegenheit, bei Proben „hinter die Kulissen“ der<br />
Orchesterarbeit zu schauen.<br />
• Wir laden Sie zu einem jährlichen, exklusiven Sonderkonzert<br />
für Mitglieder ein.<br />
Bankverbindung: BW-Bank<br />
IBAN: DE91 6005 0101 0008 6589 66<br />
BIC: SOLADEST 600.<br />
Vorsitzende:<br />
Vorstand:<br />
Ilka Knoth<br />
Martin Linnebach-von Wedel,<br />
Prof. Dr. Ulrich Jautz, Michael Hasch,<br />
Helga Woelk, Heidrun Horn-Martin,<br />
Wilfried Staiger<br />
Informationen: Tel. (0 72 31) 46 46 44<br />
www.swdko-pforzheim.de/verein<br />
Bitte per Post oder Fax an:<br />
Förderverein des Südwestdeutschen Kammerorchesters Pforzheim, Westliche Karl-Friedrich-Straße 257a, 75172 Pforzheim<br />
Fax: (0 72 31) 46 46 43 oder als Scan per Email an info@swdko-pforzheim.de<br />
Ilka Knoth<br />
Beitrittserklärung<br />
Ich/wir erkläre/n den Beitritt zum Verein zur Förderung des<br />
Südwestdeutschen Kammerorchesters Pforzheim e.V.<br />
Bitte bestätigen Sie mir/uns den Beitritt und senden Sie mir/uns<br />
eine Vereinssatzung zu.<br />
53<br />
VEREIN ZUR FÖRDERUNG<br />
DES SÜDWESTDEUTSCHEN<br />
KAMMERORCHESTERS<br />
PFORZHEIM E.V.<br />
Vorname ________________________ Nachname __________________________________________________<br />
Straße/Nr. ______________________________________________________ __________<br />
PLZ/Ort ___________ _______________________________________________________<br />
Tradition trifft Innovation.<br />
Seien Sie dabei!<br />
E-Mail ____________________________________________________________________<br />
Datum ________________________<br />
Unterschrift _______________________________________________
55<br />
Kultur pur.<br />
Mit der PZ-AboCard!<br />
LEADERSHIP<br />
BY MUSIC<br />
Dirigieren für Unternehmer und Führungskräfte<br />
Das Erleben und Entwickeln einer neuen<br />
Qualität von Führungsfähigkeiten – dies ist<br />
das Ziel des Seminar- und Workshop-Programm<br />
„Leadership by Music“. Konzipiert wurde es<br />
von dem Unternehmensberater und studierten<br />
Cellisten Martin Salzwedel zusammen mit<br />
dem Südwestdeutschen Kammerorchester<br />
und dem seinerzeitigen Chefdirigenten<br />
Prof. Sebastian Tewinkel.<br />
Seitdem wurde das Programm<br />
für zahlreiche Unternehmen<br />
und Führungskräftegruppen<br />
erfolgreich umgesetzt und<br />
weiterentwickelt – mit<br />
verschiedenen Varianten<br />
zwischen einem und drei<br />
Tagen Dauer.<br />
In der Arbeit mit dem Orchester erfahren<br />
Führungskräfte sehr viel über Konzentration,<br />
Präsenz und non-verbale Kommunikation. Ein<br />
Orchester ist vergleichbar mit einer Organisation.<br />
„Das Dirigieren ist quasi ein Führungskurs im<br />
Zeitraffer und wir sind ohne Worte unterwegs“,<br />
sagt Martin Salzwedel.„Für die Teilnehmer des<br />
Seminars öffnet sich eine Welt, die sie ansonsten<br />
nie entdecken würden.“ Gleichzeitig<br />
kommen Wirtschaft und Kunst<br />
näher ins Gespräch und lernen<br />
voneinander.<br />
Termine nach Vereinbarung<br />
Weitere Informationen<br />
www.leadershipbymusic.de<br />
Tolle Erlebnisse und exklusive Vorteile<br />
www.pz-news.de/abocard
56<br />
NEU! KULTUR<br />
REISEN<br />
www.klotz-verlagshaus.de<br />
Buchverlag und Buchhandlung<br />
Kunstmuseum<br />
Reisen auch Sie zu den schönsten und interessantesten Orten,<br />
an denen wir spielen!<br />
EIN VERLAG<br />
Mehr als ein Büro<br />
Die Gastspiele als Kulturbotschafter der Stadt<br />
Pforzheim und des Landes Baden-Württemberg<br />
führen die Musikerinnen und Musiker des<br />
Südwestdeutschen Kammerorchesters oft an<br />
Orte, die kulturell und historisch weit über die<br />
Musik hinaus interessant sind! Da liegt es nahe,<br />
unser Publikum dorthin mitzunehmen. Lernen<br />
Sie diese Orte an ein oder zwei Tagen näher<br />
kennen und genießen Sie als krönenden Abschluss<br />
ein Konzert des Kammerorchesters!<br />
In Zusammenarbeit mit dem<br />
J. S. Klotz Verlagshaus, Schloss Bauschlott<br />
www.klotz-verlagshaus.de<br />
Daher bieten wir in Zukunft immer wieder<br />
einmal Kultur- und Musikreisen zu unseren<br />
Gastspielorten an. Unser Partner dafür ist<br />
das im Schloss Bauschlott ansässige J. S. Klotz<br />
Verlagshaus, das in den letzten Jahren europaweit<br />
viel Erfahrung mit Studien- und Kulturreisen<br />
gesammelt hat.<br />
Wir hoffen, wir können Sie für dieses neue<br />
Angebot begeistern und Sie bekommen Lust,<br />
in netter Gesellschaft zu kulturellen und<br />
musikalischen Erlebnissen aufzubrechen!<br />
Die Orte und Termine für die Saison <strong>2020</strong>/21<br />
finden Sie ab Herbst <strong>2020</strong> im Internet:<br />
www.swdko-pforzheim<br />
Studienreisen<br />
Café Schloss Bauschlott<br />
Sie möchten stets über unsere Aktivitäten, Buchpräsentationen, Angebote im Schloss<br />
Bauschlott, im Café und im Kunstmuseum sowie über die neuesten Studienreisen informiert<br />
werden? Gerne nehmen wir Sie in unseren Verteiler auf! info@klotz-verlagshaus.de
58 59<br />
WOHER WIR<br />
KOMMEN<br />
WOHIN WIR<br />
REISEN<br />
DEUTSCHLAND<br />
GROSSBRITANNIEN<br />
KASACHSTAN<br />
ÖSTERREICH<br />
POLEN<br />
RUMÄNIEN<br />
PFORZHEIM<br />
DEUTSCHLAND<br />
Alpirsbach<br />
Augsburg<br />
Bad Herrenalb<br />
Bad Homburg<br />
Bad Kissingen<br />
Bad Wildbad<br />
Bad Wörishofen<br />
Baden-Baden<br />
Balingen<br />
Bielefeld<br />
Bitburg<br />
Böblingen<br />
Bretten<br />
Calw<br />
Düren<br />
Eisenach<br />
Ettlingen<br />
Fischen (Allgäu)<br />
Frankfurt (Main)<br />
Freiburg<br />
Gerolstein<br />
Hamburg<br />
Hannover<br />
Heidelberg<br />
Herrenberg<br />
Homburg/Saar<br />
Kall-Steinfeld<br />
Königs Wusterhausen<br />
Königsbach-Stein<br />
Konstanz<br />
Landau (Pfalz)<br />
Leer<br />
Leipzig<br />
Limburg<br />
Lindau<br />
Lübeck<br />
Ludwigsburg<br />
Magdeburg<br />
Mannheim<br />
Maulbronn<br />
Memmingen<br />
Mülheim (Ruhr)<br />
München<br />
Nettetal<br />
Neuenstein<br />
Niefern-Öschelbronn<br />
Nienburg<br />
Northeim<br />
Oberndorf<br />
Öhringen<br />
Oettingen<br />
Ottobeuren<br />
Ravensburg<br />
Reichenau<br />
Rheda-Wiedenbrück<br />
Rheinberg<br />
Rottenburg<br />
Rutesheim<br />
Saarbrücken<br />
Saarlouis<br />
Salem<br />
Schwäbisch Gmünd<br />
Schwetzingen<br />
St. Blasien<br />
Stuttgart<br />
Tauberbischofsheim<br />
Taufkirchen<br />
Trossingen<br />
Überlingen<br />
Vaihingen/Enz<br />
Waldshut-Tiengen<br />
Wasserburg/Inn<br />
Wehr (Baden)<br />
Weilburg<br />
Weingarten<br />
Wiesbaden<br />
Worms<br />
Zweibrücken<br />
UKRAINE<br />
UNGARN<br />
USA<br />
BELGIEN<br />
Antwerpen<br />
Hasselt<br />
Mechelen<br />
Sint Truiden<br />
FRANKREICH<br />
Straßburg<br />
ITALIEN<br />
Mailand<br />
ÖSTERREICH<br />
St. Anton<br />
Villach<br />
POLEN<br />
Tschenstochau<br />
SCHWEIZ<br />
Basel<br />
Chur<br />
Einsiedeln<br />
St. Moritz<br />
Zürich<br />
CHINA<br />
Beijing<br />
Changzhou<br />
Hefei<br />
Nanjing<br />
Suzhou<br />
Shanghai<br />
Wuxi<br />
Xishi<br />
Yixing<br />
Yuhang<br />
Zhuji
60<br />
KARTEN<br />
61<br />
BRÖTZINGER<br />
KAMMER<br />
SERVICE<br />
KONZERTE<br />
Vorteile des Abonnements<br />
• Rabatt von teilweise über 40 % gegenüber dem Kauf von Einzelkarten<br />
• Stammplatz bei jedem Konzert<br />
• ein Abonnementausweis für die gesamte Saison (übertragbar)<br />
• Keine Wartezeit an der Abendkasse<br />
• Keine weiteren Gebühren<br />
• Umtauschmöglichkeit<br />
Abonnements erhalten Sie nur in unserer Geschäftsstelle:<br />
Südwestdeutsches Kammerorchester Pforzheim<br />
Westliche Karl-Friedrich-Straße 257a<br />
75172 Pforzheim (Fußgängerzone Pforzheim-Brötzingen)<br />
Telefon: (0 72 31) 46 46 44, Email: info@swdko-pforzheim.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag, Dienstag, Donnerstag 10.00 – 15.00 Uhr<br />
Mittwoch und Freitag 10.00 – 12.00 Uhr<br />
Einzelkarten erhalten Sie<br />
• in unserer Geschäftsstelle<br />
• online: www.swdko-pforzheim.de (mit Fotoanzeige des Platzes und print@home)<br />
• in jeder ReserviX-Vorverkaufsstelle (zzgl. örtlicher Gebühren)<br />
• an der Abendkasse (Abendkassenzuschlag 2,- €)<br />
Ermäßigungen:<br />
Schüler, Studierende, Freiwilligendienstleistende sowie Inhaber des Pforzheim-Passes erhalten<br />
gegen Vorlage eines gültigen Ausweises 50 % Ermäßigung auf Abonnements und Einzelkarten.<br />
Bus und Bahn:<br />
Ihre Eintrittskarte gilt am Konzerttag von 16.00 Uhr bis 3.00 Uhr morgens als Fahrausweis im gesamten<br />
VPE-Gebiet. Wenn Sie Ihr print@home-Ticket als Fahrschein im Bereich des VPE nutzen<br />
möchten, müssen Sie im Bestellprozess den Vor- und Zunamen jedes einzelnen Fahrgastes<br />
angeben.<br />
Abendkasse im CongressCentrumPforzheim:<br />
Öffnet jeweils um 17.45 Uhr.<br />
Abonnenten werben Abonnenten<br />
Für die Werbung eines neuen Abonnenten erhalten Sie als Dankeschön eine CD des<br />
Kammerorchesters.<br />
Bei den Brötzinger Kammerkonzerten stellen<br />
unsere Musiker dem Publikum in wechselnder,<br />
kleiner Besetzung ausgesuchte Schätze der<br />
Kammermusik vor. Mit der Brötzinger Martinskirche<br />
des Pforzheimer Stadtmuseums fand sich<br />
der ideale Rahmen: Ein nicht zu großer Raum<br />
mit hervorragender Akustik und stimmungsvoller<br />
Atmosphäre, der die Feinheiten der<br />
Kammermusik besonders erlebbar macht.<br />
Die <strong>Konzerte</strong> finden in Zusammenarbeit mit dem<br />
Kulturamt und dem Stadtmuseum Pforzheim<br />
statt. Der Eintritt ist jeweils frei, Spenden<br />
werden erbeten.<br />
Aktuelle Termine werden auf unserer Internetseite<br />
und in der Presse bekannt gegeben.<br />
Die Geschenkidee: Unser Gutschein<br />
Verschenken Sie Musik – mit einem Gutschein des<br />
Südwestdeutschen Kammerorchesters Pforzheim!<br />
In unserer Geschäftsstelle erhalten Sie einen Gutschein<br />
über den Betrag Ihrer Wahl, der gegen Konzertkarten,<br />
CDs oder ein ganzes Abonnement eingelöst werden kann.
www.vbpf.de<br />
KARTEN<br />
PREISE<br />
ABONNEMENTKONZERTE<br />
63<br />
BÜHNE<br />
Parkett links<br />
Parkett rechts<br />
Crowdfunding:<br />
Ideen durch Spenden<br />
realisieren!<br />
VIELE SCHAFFEN<br />
„Viele<br />
schaffen<br />
mehr.“<br />
https://vbpf.viele-schaffen-mehr.de ist das<br />
Crowdfunding-Portal für gemeinnützige<br />
Projekte von Vereinen in der Region und der<br />
Ort, an dem Sie Unterstützer für Ihre tollen<br />
Ideen finden.<br />
Co-Funding: Jede erste Spende eines<br />
Spenders wird durch die Volksbank Pforzheim<br />
verdoppelt (max. 50,- Euro).<br />
1<br />
2<br />
3<br />
4<br />
5<br />
6<br />
7<br />
Empore<br />
links<br />
EINGANG<br />
links<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
14<br />
6<br />
7<br />
8<br />
9<br />
10<br />
11<br />
12<br />
13<br />
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208,- € 158,- € 100,- €<br />
Parkett Mitte<br />
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Preiskategorie 1 2 3<br />
<strong>Konzerte</strong> 2/3/4 54,- € 42,- € 24,- €<br />
<strong>Konzerte</strong> 1/5/6 59,- € 49,- € 30,- €<br />
Allgemeine Geschäftsbedingungen<br />
Gekaufte Karten werden nicht zurückgenommen. Termin-, Programm- und Besetzungsänderungen bleiben vorbehalten und<br />
begründen kein Rückgabe- oder Umtauschrecht. Bei höherer Gewalt ist das Südwestdeutsche Kammerorchester Pforzheim<br />
nicht zum Ersatz verpflichtet. Bild- und Tonaufnahmen sind ohne schriftliche Genehmigung nicht gestattet. Das Südwestdeutsche<br />
Kammerorchester Pforzheim behält sich vor, Ton- und Bildaufzeichnungen bzw. Übertragungen von <strong>Konzerte</strong>n<br />
vorzunehmen oder zuzulassen. Konzertbesucher erklären mit dem Erwerb der Eintrittskarte oder des Abonnements ihr<br />
Einverständnis.<br />
Abonnementbedingungen<br />
Das Abonnement verlängert sich automatisch um eine weitere Saison, wenn es nicht spätestens zum 31. Mai <strong>2021</strong> schriftlich<br />
gekündigt wird. Die Abonnementrechnung ist innerhalb von zwei Wochen nach Erhalt der Karten zu begleichen. Der<br />
Abonnementausweis berechtigt zum Besuch aller sechs Abonnementkonzerte und ist übertragbar. Bei Verlust des Ausweises<br />
kann gegen eine Bearbeitungsgebühr von 5,- € ein Duplikat beantragt werden. Innerhalb einer Saison ist ein einmaliger<br />
Umtausch der Karten möglich, wenn der Platz bis spätestens drei Tage vor dem Konzert persönlich oder telefonisch abgemeldet<br />
wurde. An der Abendkasse können keine Plätze mehr abgemeldet werden. Der Umtauschgutschein kann innerhalb<br />
von zwölf Monaten in der Geschäftsstelle für Eintrittskarten zu einem Abonnementkonzert oder CDs im Wert der zurückgegebenen<br />
Karte eingelöst werden. Ein Geldbetrag kann nicht erstattet werden. Wird ein Konzert nicht besucht und nicht<br />
rechtzeitig abgemeldet, besteht kein Anspruch auf Ersatz.
64<br />
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INTERNET<br />
KOOPERATIONEN<br />
SOZIALE<br />
MEDIEN<br />
PROJEKTE<br />
TERMINE<br />
Online-Konzert ohne Saalpublikum aus dem CongressCentrum Pforzheim am 28. Juni <strong>2020</strong><br />
... UND NOCH<br />
MEHR<br />
Außer mit seinen Abonnementkonzerten,<br />
den weiteren Highlights und den Kinder-,<br />
Schul- und Familienkonzerten ist das Südwestdeutsche<br />
Kammerorchester an seinem Sitz- und<br />
Heimatort Pforzheim und in der Region Nordschwarzwald<br />
mit zahlreichen Aktivitäten und<br />
Angeboten aktiv.<br />
Dazu zählen nicht nur die traditionellen Stadtteilkonzerte,<br />
die „Grüntöne“ im Stadtgarten, der<br />
„Brötzinger Samstag“ und die wiederbelebten<br />
Brötzinger Kammerkonzerte, sondern auch<br />
vielfältige Projekte in Zusammenarbeit mit<br />
zahlreichen Partnern in der Stadt und in der<br />
Region. Ziel ist eine immer größere Vernetzung,<br />
die die Kulturstandorte Pforzheim und Nordschwarzwald<br />
insgesamt stärkt.<br />
Kooperationspartner waren und sind natürlich<br />
das Kulturamt Pforzheim, das Schmuckmuseum<br />
Pforzheim, das Theater und die Badische Philharmonie<br />
Pforzheim, WSP – Wirtschaft und<br />
Stadtmarketing Pforzheim, das Kulturhaus<br />
Osterfeld, das Evangelische Bezirkskantorat<br />
Pforzheim, die Sparkasse Pforzheim Calw,<br />
das PZ-Forum der Pforzheimer Zeitung, die<br />
BW Bank, die Pforzheim Galerie, die Löbliche<br />
Singergesellschaft von 1501, die Hospizvereine<br />
der Region, das Schwarzwald Musikfestival,<br />
der Förderverein Königliches Kurtheater Bad<br />
Wildbad, das Johanneshaus Öschelbronn, das<br />
Siloah St. Trudpert Klinikum oder die Lebenshilfe<br />
Pforzheim Enzkreis e.V..<br />
Aktuelle Termine finden Sie hier:<br />
www.swdko-pforzheim.de<br />
Besuchen, folgen und „liken“ Sie uns auf Facebook:<br />
www.facebook.com/swdkopf<br />
Abonnieren Sie unseren Youtube-Kanal:<br />
www.youtube.com/c/südwestdeutscheskammerorchesterpforzheim
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DAS KONZERT<br />
ZU HAUSE<br />
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Eine kleine Auswahl unserer CDs<br />
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1. NEU im Herbst <strong>2020</strong>!<br />
English Suite<br />
Elgar, Jacob, Parry<br />
Douglas Bostock, Leitung<br />
2. NEU!<br />
Rodolphe Kreutzer (1766-1831)<br />
Violinkonzerte<br />
Laurent Albrecht Breuninger, Violine<br />
Timo Handschuh, Leitung<br />
3. NEU!<br />
Clara Schumann (1819-1896)<br />
Klavierkonzert u.a.<br />
Andrea Kauten, Klavier<br />
Timo Handschuh, Leitung<br />
9. Brazilian Fantasy<br />
Ney Rosauro, Marimba und Vibrapho<br />
Roland Härdtner, Marimba und Pauken<br />
10. Eine kleine Frühlingsweise<br />
Comedian Harmonists<br />
11. Henryk Szeryng, Violine<br />
Vivaldi Vier Jahreszeiten<br />
Mozart Violinkonzert A-Dur<br />
12. Victor Herbert<br />
Serenade<br />
Maximilian Hornung, Violoncello<br />
13. Antonio Rosetti<br />
Natasa Veljkovic, Klavier<br />
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4. Astor Piazzolla<br />
Gitarre, Bandoneon & Streicher<br />
William Sabatier, Bandoneon<br />
Friedemann Wuttke, Gitarre<br />
5. August Eberhard Müller<br />
Flötenkonzerte<br />
Tatjana Ruhland, Flöte<br />
6. Boris Papandopulo<br />
<strong>Konzerte</strong> und Orchesterlieder<br />
Michael Martin Kofler, Piccoloflöte<br />
Jörg Halubek, Cembalo<br />
Miljenko Turk, Bariton<br />
7. Mendelssohn<br />
Doppelkonzert & Violinkonzert<br />
Lena Neudauer, Violine<br />
Matthias Kirschnereit, Klavier<br />
8. As You Like It<br />
Englische Oboen-und Streichermusik<br />
Stefan Schilli, Oboe<br />
14. Memento - Jazz trifft Klassik<br />
Sebastian Studnitzky<br />
Sebastian Tewinkel, Leitung<br />
15. Unterm Lindenbaum – Musikalische Landschaften<br />
Aurelius Sängerknaben Calw<br />
16. Verbrannte Bücher – verfemte Komponisten<br />
Iris Berben, Lesung<br />
17. Friedrich Hartmann Graf<br />
Flötenkonzerte<br />
Gaby Pas-van Riet, Flöte<br />
18. Kindersinfonien<br />
L. Mozart, Gurlitt, Reinecke u.a.<br />
19. Feidman plays Piazzolla<br />
Giora Feidman, Klarinette<br />
20. Beethoven – 250. Geburtstag <strong>2020</strong><br />
Dina Ugorskaja, Klavier<br />
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Erhältlich über die Geschäftsstelle des Südwestdeutschen Kammerorchesters<br />
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Michael Ewers, Konzertmeister<br />
Friedemann Breuninger, Konzertmeister<br />
Andrzej Brzecki<br />
Zóltan Martincsek<br />
VIOLINE II<br />
Gabriele Etz, Stimmführerin<br />
Eleonore Bodendorff<br />
Vera Kleimann<br />
Claudiu Rupa<br />
VIOLA<br />
Dariusz Wasiak, Solo<br />
Tomasz Korniluk, Stv. Solo<br />
Cheryl Swoboda<br />
KONTRABASS<br />
Matthias Botzet, Solo<br />
KÜNSTLERISCHE LEITUNG<br />
Douglas Bostock, Chefdirigent<br />
VIOLONCELLO<br />
Andrea Hanke, Solo<br />
Konstanze Bodamer<br />
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KONTAKT<br />
Geschäftsstelle<br />
Südwestdeutsches Kammerorchester<br />
Pforzheim gGmbH<br />
Westliche Karl-Friedrich-Straße 257a<br />
D-75172 Pforzheim<br />
Telefon: (0 72 31) 46 46 44<br />
Telefax: (0 72 31) 46 46 43<br />
info@swdko-pforzheim.de<br />
www.swdko-pforzheim.de<br />
Management<br />
Andreas Herrmann, Geschäftsführer<br />
Anne-Katrin Mücke, Projektmanagement,<br />
Künstlerisches Betriebsbüro, Marketing<br />
Sekretariat, Verwaltung, Kartenservice<br />
Silvia Arnone, Frau Mätschke<br />
Julia Nemeth (FSJ Kultur)<br />
Öffnungszeiten<br />
Montag, Dienstag, Donnerstag: 10–15 Uhr<br />
Mittwoch und Freitag: 10–12 Uhr<br />
Bankverbindung<br />
Sparkasse Pforzheim Calw<br />
IBAN: DE26 6665 0085 0000 6422 58<br />
BIC: PZHSDE66XXX<br />
IMPRESSUM<br />
Redaktion<br />
Andreas Herrmann<br />
Anne-Katrin Mücke<br />
Gestaltung<br />
Landauer Design Management,<br />
Pforzheim<br />
Redaktionsschluss<br />
3. Juli <strong>2020</strong><br />
Druck<br />
W. Kohlhammer Druckerei GmbH + Co. KG<br />
Stuttgart<br />
Verwaltungsrat<br />
Sibylle Schüssler, Bürgermeisterin für Planen,<br />
Bauen, Umwelt und Kultur der Stadt Pforzheim<br />
– Vorsitzende<br />
Angelika Drescher, Leiterin Kulturamt Stadt<br />
Pforzheim – stv. Vorsitzende<br />
Ilka Knoth, Vorsitzende des Fördervereins;<br />
Jörg Wiskandt, Stadtrat; Dr. Brigitte Langer-<br />
Glock, Stadträtin; Dr. Bernd Grimmer, Stadtrat;<br />
Ralf Fuhrmann, Stadtrat; Petra Bösl, Stadträtin;<br />
Stefanie Barmeyer, Stadträtin; Philipp<br />
Dörflinger, Stadtrat; Peter Pfeiffelmann;<br />
Astrid Schäffner, Ministerialrätin, Ministerium<br />
für Wissenschaft, Forschung und Kunst des<br />
Landes Baden-Württemberg; Dr. Gerhard<br />
Flöck, Unternehmensberater; Hans Neuweiler,<br />
Stv. Vorstandsvorsitzender Sparkasse Pforzheim<br />
Calw; Michael Hasch, Industrie- und<br />
Handelskammer Nordschwarzwald.<br />
Andreas Herrmann, Geschäftsführer;<br />
Douglas Bostock, Künstlerischer Leiter;<br />
Cheryl Swoboda, Vorsitzende des Orchestervorstandes;<br />
Konrad Weber, Stadtkämmerer,<br />
Beteiligungsmanagement der Stadt<br />
Pforzheim.<br />
Fotos<br />
Wolfgang Schmidt, Sebastian Seibel,<br />
Regine Landauer, Simon Dolaček,<br />
Michał Mutor, Anke Nevermann,<br />
Fabian Stürtz, Thomas Schrott,<br />
Günter Beck, Tilo Keller,<br />
Marco Borggreve, Priska Ketterer,<br />
Kerstin Klaholz, Spencer Mason,<br />
Georg Moritz (Pforzheimer Zeitung),<br />
Künstleragenturen<br />
71
DESIGN MANAGEMENT<br />
Ausflugsfahrten<br />
Betreibsausflüge<br />
Betriebsausflüge<br />
Vereinsausflüge<br />
Schulausflüge<br />
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