21.07.2020 Aufrufe

Journal LOKAL (mein südhessen) für Mainz-Kastel, Mainz-Kostheim und Main-Taunus

Zeitung aus dem Zeitungsverlag Schenk für Mainz-Kastel, Mainz-Kostheim und Main-Taunus

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Die Mitmachzeitung<br />

am Wochenende!<br />

Das Leben in <strong><strong>Main</strong>z</strong>-<strong>Kastel</strong>/-<strong>Kostheim</strong>, Hochheim, Flörsheim, Rüsselsheim <strong>und</strong> der <strong>Main</strong>spitze<br />

IN KOOPERATION MIT Tel.: 06131-576370 | www.journal-lokal.de 27.4.2024 | KW17<br />

Einzigartiges Osterferienprogramm<br />

<strong>für</strong> Teenager<br />

5 Tage voller Spaß <strong>und</strong> Lernen<br />

Bitte beachten Sie unsere Beilage<br />

in Teilen dieser Ausgabe!<br />

Bitte beachten Sie unsere<br />

Beilage in Teilen der<br />

heutigen Ausgabe!<br />

BITTE<br />

BEACHTEN SIE DIE<br />

POCO BEILAGEN<br />

IN EINER<br />

TEILAUFLAGE<br />

DIESER AUSGABE<br />

Du bist nicht allein.<br />

Helfen Sie, trauernden Eltern <strong>und</strong> Kindern<br />

einen Weg zurück ins Leben zu finden!<br />

Unterstützen Sie unsere Arbeit mit<br />

Ihrer Spende.<br />

Foto: Stadt Hochheim am <strong>Main</strong><br />

HOCHHEIM - In den diesjährigen Osterferien<br />

vom 8. bis 12. April, erlebten Kinder<br />

<strong>und</strong> Jugendliche eine Woche voller<br />

Abenteuer, Bewegung <strong>und</strong> kreativer<br />

Aktivitäten.<br />

Bei bestem Wetter startete das Programm<br />

mit Gartenaktionen im Haus E1NS. Es<br />

wurde im ganz Kleinen <strong>und</strong> im ganz Großen<br />

gearbeitet. Vorm Haus entstand ein<br />

kleiner Elfengarten, der mit viel Liebe zum<br />

Detail gestaltet wurde. Der Fantasie waren<br />

keine Grenzen gesetzt, so entstand eine<br />

kleine, charmante Landschaft aus Mooshäusern,<br />

Mosaikwegen <strong>und</strong> einer Schaukel.<br />

Hinterm Haus ging es handwerklich<br />

zu. Mit den Kindern wurde ein Weidenhaus<br />

geplant <strong>und</strong> dieser Plan in die Tat umgesetzt.<br />

Dazu bearbeitete man Stöcke als<br />

Gr<strong>und</strong>gerüst <strong>und</strong> band <strong>und</strong> formte Weidenzweige<br />

um diese Stöcke herum. Ob daraus<br />

eine gemütliche Hütte entsteht, das wird<br />

sich zeigen, denn die Weiden müssen Wurzeln<br />

schlagen. Begeistert waren die Kinder<br />

vom Pflanzen mit <strong>und</strong> ohne Erde. Bei<br />

einem Ausflug zur Gärtnerei Mohr bekamen<br />

die Kinder Pflanzen geschenkt, die<br />

sie klassisch in Erde einpflanzten. Unter<br />

anderem wurden alte gelbe Gummistiefel<br />

zum neuen Zuhause von einem Lavendel.<br />

Auch ohne Erde wurde gepflanzt. Monstera,<br />

Grünlilie <strong>und</strong> andere Gewächse haben<br />

die Kinder in Hydrokulturen gesetzt, die<br />

sie mit nachhause nehmen durften, um<br />

zu beobachten, wie die Pflanzen wachsen<br />

<strong>und</strong> gedeihen.<br />

Weiter auf Seite 3<br />

Trauernde Eltern & Kinder Rhein-<strong>Main</strong> e.V.<br />

06131 – 617 26 58<br />

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<strong><strong>Main</strong>z</strong>er Volksbank eG<br />

IBAN DE75 5519 0000 0379 2510 10<br />

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Unser Ziel ist Ihr Zuhause<br />

seit 1969<br />

Dietmar Bücher<br />

Schlüsselfertiges Bauen<br />

Telefon: 06126 588-120


Aus der Region<br />

3<br />

Fortsetzung Titel:<br />

Upcycling, also Neues aus Altem gestalten,<br />

war das Motto beim Sozialkaufhaus<br />

„Tisch <strong>und</strong> Teller“ in Flörsheim. Die Leiterin<br />

des Sozialkaufhauses, Frau Rosa,<br />

begrüßte alle <strong>und</strong> führte durch die Hallen.<br />

Die Kinder hatten die Möglichkeit<br />

aus alten Materialien, wie Haushaltsgegenständen<br />

<strong>und</strong> Büchern etwas Neues zu<br />

gestalten. Die einen entschieden sich <strong>für</strong><br />

das Bemalen von Porzellan, andere stöberten<br />

in alten Reiseführern <strong>und</strong> Bildbänden,<br />

um sich neue Schreibhefte zu gestalten<br />

oder kleine Bildercollagen zu kreieren.<br />

Ergänzt wurde das Ferienprogramm<br />

durch Bewegungsangebote, ein Tag<br />

Indoor-Klettern bei Hapik <strong>und</strong> sich ein<br />

Tag mit dem Fahrrad auf den Hügeln<br />

der BMX Bahn in Hochheim auszutoben.<br />

Ein Highlight war allerdings der Ausflug<br />

zu Tom´s Farm nach Flörsheim. Das<br />

war <strong>für</strong> die Kinder ein so einzigartiges<br />

Erlebnis, das Lotta (10 Jahre) <strong>und</strong> Jonas<br />

(12 Jahre) darüber einen kleinen Erlebnisbericht<br />

verfasst haben:<br />

„Heute waren wir auf Tom´s Farm in Flörsheim.<br />

Uns hat die Eselstour sehr gut gefallen.<br />

Unser Esel „Walter“ wollte die ganze Zeit<br />

fressen. Esel essen am liebsten Sellerie,<br />

aber auch Heu <strong>und</strong> Gras. Wir sind 45<br />

Minuten mit 5 Eseln gelaufen <strong>und</strong> haben<br />

15 Minuten Pause am Aussichtsturm im<br />

Regionalpark gemacht. Da konnten die<br />

Esel <strong>und</strong> wir ge<strong>mein</strong>sam essen. Einer der<br />

Esel war aber gar kein Esel, sondern ein<br />

Maultier, eine Mischung zwischen Zwerg-<br />

Pony <strong>und</strong> Esel, deswegen war es auch ganz<br />

klein <strong>und</strong> bereits 31 Jahre alt. Die Farm<br />

hat auch einen weißen Barockesel, er hat<br />

weißes Fell <strong>und</strong> blaue Augen. Der Barockesel<br />

ist vom Aussterben bedroht, es gibt<br />

nur noch ungefähr 1.500 bis 2.000 Esel<br />

dieser Art auf der Welt.<br />

Allge<strong>mein</strong> sind Esel eher distanziert.<br />

Wenn sie sich erschrecken, laufen sie nicht<br />

einfach weg, sondern springen zurück<br />

<strong>und</strong> sehen erstmal, ob es einen Gr<strong>und</strong><br />

zum Wegrennen gibt, das liegt an ihrer<br />

Faulheit. Esel treten nicht nach hinten<br />

aus, deswegen konnte man sie auch an<br />

den hinteren Oberschenkeln kuscheln.<br />

Das mögen sie am liebsten. Auch unter<br />

dem Kinn werden Esel gerne gekrault.<br />

Einigen Eseln von der Farm ging es früher<br />

gar nicht gut, es ist außergewöhnlich,<br />

dass sie trotzdem so zutraulich waren. Es<br />

war toll, dass wir mit den Eseln kuscheln<br />

durften.<br />

Walter lebte früher auf einem Schrottplatz,<br />

dort wurden seine Hufe verletzt,<br />

deshalb muss Walter Schuhe tragen, doch<br />

jetzt bei Tom´s Farm geht es Walter <strong>und</strong><br />

den Eseln nun viel besser. Die Esel wollen<br />

sich oft Kratzen, deswegen hängen dort<br />

Bürsten, an denen sie sich Kratzen können.<br />

Alle Esel sind unterschiedlich groß<br />

<strong>und</strong> unterschiedlich alt (7-35 Jahre). Sie<br />

haben weniger fettige Haare als Pferde,<br />

deshalb stehen sie nicht gerne im Regen,<br />

weil sie schnell frieren. Sie wälzen sich<br />

auch gerne im Dreck, damit sie nicht von<br />

Mücken gestochen werden. Wir freuen<br />

uns schon auf das nächste Mal.“<br />

Das Osterferienprogramm war eine<br />

ge<strong>mein</strong>same Veranstaltung des Netzwerks<br />

Jugendarbeit. Das Netzwerk<br />

besteht aus der Kinder-<strong>und</strong> Jugendarbeit<br />

der Stadt Hochheim, der mobilen<br />

Jugendarbeit <strong>und</strong> der Schulsozialarbeit<br />

der Heinrich-von-Brentano-Schule (kurz<br />

HvB), der Astrid-Lindgren-Schule <strong>und</strong> der<br />

Weinbergschule. Die Schulsozialarbeit<br />

der HvB-Schule <strong>und</strong> der beiden Gr<strong>und</strong>schulen<br />

ist in der Trägerschaft der Regionalen<br />

Diakonie <strong>Main</strong>-<strong>Taunus</strong> <strong>und</strong> wird<br />

finanziert über den <strong>Main</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis<br />

<strong>und</strong> teilfinanziert über die Stadt Hochheim.<br />

Die mobile Jugendarbeit ist in Trägerschaft<br />

der Jugendberatung <strong>und</strong> Jugendhilfe<br />

e.V. <strong>und</strong> wird finanziert durch die<br />

Stadt Hochheim.<br />

Magistrat der Stadt<br />

Hochheim am <strong>Main</strong><br />

Muttertags-Konzert der<br />

Chorgruppe <strong>Kostheim</strong><br />

KOSTHEIM - „Frühling lässt sein blaues<br />

Band wieder flattern durch die Lüfte“,<br />

schrieb Eduard Mörike 1829 in seinem<br />

Jahrh<strong>und</strong>ertgedicht „Er ist´s“. Und jedes<br />

Jahr freuen wir uns an dem Naturschauspiel.<br />

Das gilt auch <strong>für</strong> das traditionelle<br />

Muttertags-Konzert am 11. Mai der Chorgruppe<br />

im hiesigen Bürgerhaus <strong>Kostheim</strong>.<br />

Vorsitzender Franz Vogler kann wieder<br />

ein unterhaltsames Programm in Dur <strong>und</strong><br />

Moll ankündigen. Mit einem prachtvollen<br />

Melodienstrauß wollen bezaubern:<br />

Musikverein Convcordia, MGV 1844 <strong>und</strong><br />

GV Harmonie 1854. Für eine fachk<strong>und</strong>ige<br />

Moderation ist wieder Musik-Experte<br />

Bardo Frosch zuständig. Für Bewirtung<br />

sorgen die <strong>Kostheim</strong>er Landfrauen.<br />

Beginn: 19:15 Uhr – Saal-Eröffnung:<br />

18:15 Uhr.<br />

Der Eintritt ist frei, um eine Spende <strong>für</strong><br />

den „Mittagstisch“ wird gebeten.<br />

Herbert Fostel<br />

Blumenzwiebeln können Bienen<br />

<strong>und</strong> Insekten retten<br />

Foto: Stadt Hochheim am <strong>Main</strong><br />

HOCHHEIM - Das Grünflächenamt der<br />

Stadt Wiesbaden <strong>und</strong> der Imkerverein<br />

Wiesbaden hatten eine b<strong>und</strong>esweit einmalige<br />

„Blumenzwiebel-Retter“-Aktion<br />

auf ihren Friedhöfen ins Leben gerufen.<br />

Mit dieser Aktion sollen Blumenzwiebeln,<br />

die eigentlich weggeworfen werden,<br />

gesammelt <strong>und</strong> <strong>für</strong> das nächste<br />

Frühjahr an bestimmten Plätzen wieder<br />

eingepflanzt werden. Diese sollen im<br />

nächsten Jahr den Bienen, Hummeln <strong>und</strong><br />

auch Schmetterlingen Nektar <strong>und</strong> Pollen<br />

bieten, um ihre Jungen aufzuziehen.<br />

Die Stadt Hochheim am <strong>Main</strong> möchte<br />

diese Idee auch in diesem Jahr wieder<br />

auf den hiesigen Friedhöfen umsetzen.<br />

Alle Grabbesitzerinnen <strong>und</strong> Grabbesitzer<br />

werden gebeten, ihre verblühten Blumenzwiebeln<br />

von Frühblühern wie Krokus,<br />

Narzissen, Tulpen <strong>und</strong> Schneeglöckchen<br />

in extra bereitgestellten Körben zu sammeln.<br />

Die Körbe stehen in unmittelbarer<br />

Nähe der Kompostbehälter. Die Blumenzwiebeln<br />

können auch <strong>für</strong> die heimischen<br />

Gärten mitgenommen werden.<br />

Magistrat der Stadt<br />

Hochheim am <strong>Main</strong>


4 Aus der Region<br />

RÜSSELSHEIM - Berlin ist mehr als nur die<br />

Hauptstadt der B<strong>und</strong>esrepublik Deutschland.<br />

In einem Bildungsurlaub des Jugendbildungswerkes<br />

der Stadt Rüsselsheim am<br />

<strong>Main</strong> <strong>und</strong> des Kreises Offenbach konnten<br />

sechzehn junge Menschen vom 24. bis<br />

zum 29. März die verschiedenen Facetten<br />

der Stadt ge<strong>mein</strong>sam erk<strong>und</strong>en. Unter<br />

dem Titel „Alle Gleich?“ wurde Berlin als<br />

Erfahrungsort verschiedener Formen der<br />

Gleichheit <strong>und</strong> Ungleichheit im Laufe der<br />

Geschichte beleuchtet <strong>und</strong> die Spuren<br />

gesucht, die diese Ungleichheiten noch<br />

heute hinterlassen.<br />

Die Teilnehmenden im Alter zwischen 19<br />

<strong>und</strong> 27 Jahren nahmen die Hauptstadt<br />

bei Stadtführungen <strong>und</strong> in Ausstellungen<br />

unter die Lupe. Besonders gut kam<br />

die „Dekoloniale Stadtführung“ bei den<br />

jungen Menschen an, die zeigte, wie die<br />

deutsche Kolonialvergangenheit auch<br />

heute noch sichtbar ist, beispielsweise in<br />

Straßenzügen oder Wohngegenden, <strong>und</strong><br />

wie zurzeit langsam ein neues Bewusstsein<br />

<strong>für</strong> die Aufarbeitung erwacht. Vertieft<br />

wurden die Eindrücke im Humboldt-<br />

Forum bei einer Führung <strong>und</strong> einem<br />

anschließenden Workshop.<br />

Ereignisreicher Bildungsurlaub mit dem<br />

Jugendbildungswerk in Berlin<br />

Foto: Stadt Rüsselsheim am <strong>Main</strong><br />

Zu Fuß <strong>und</strong> mit dem Rad ging es zu weiteren<br />

Orten der Stadt, an denen die Teilnehmenden<br />

die Auswirkungen der Gentrifizierung<br />

in verschiedenen Kiezen<br />

nachvollziehen konnten. Der Stadtführer<br />

zeichnete unter anderem die Entwicklung<br />

des Prenzlauer Bergs vom dicht bebauten<br />

Wohnviertel der kulturellen Szene<br />

<strong>und</strong> der Querköpfe in der DDR zum Szeneviertel<br />

<strong>und</strong> später zum Luxusviertel<br />

der Stadt nach.<br />

Durch das Gespräch mit einem Zeitzeugen<br />

aus der ehemaligen DDR im Stasimuseum<br />

Normannenstraße <strong>und</strong> einen<br />

Besuch im DDR-Museum in der Kulturbrauerei<br />

konnten die Teilnehmenden auch<br />

das Leben in der ehemaligen DDR reflektieren.<br />

Wie gleich waren die Menschen in<br />

einem System, das sich den Abbau aller<br />

Ungleichheiten auf die Fahne geschrieben<br />

hatte <strong>und</strong> wie ging die DDR mit Menschen<br />

um, die eine andere politische Meinung<br />

hatten?<br />

Berlin ist untrennbar mit dem B<strong>und</strong>estag<br />

verb<strong>und</strong>en, sodass auch hier ein Besuch<br />

auf dem Programm stand. Einen Blick<br />

hinter die Kulissen ermöglichte die Einladung<br />

der B<strong>und</strong>estagsabgeordneten<br />

Melanie Wegling (SPD) aus dem Kreis<br />

Groß-Gerau. Ihr Team beantwortete im<br />

einstündigen persönlichen Gespräch<br />

die vielfältigen Fragen der interessierten<br />

Gruppe.<br />

Zum Abschluss diskutierten die Teilnehmenden<br />

ge<strong>mein</strong>sam, welche Berührungspunkte<br />

sie in ihrem beruflichen<br />

<strong>und</strong> privaten Alltag mit verschiedenen<br />

Formen der Ungleichheit haben <strong>und</strong><br />

wie sie diesen begegnen können. Durch<br />

den Erfahrungsaustausch <strong>und</strong> die vielen<br />

Eindrücke wird die Woche in Berlin<br />

den Teilnehmenden sicher in Erinnerung<br />

bleiben.<br />

Magistrat der Stadt<br />

Rüsselsheim am <strong>Main</strong><br />

www.<br />

journal-lokal<br />

.de<br />

Schließung des<br />

Bürgerbüros<br />

HOCHHEIM - Am Samstag, dem 01. Juni<br />

2024, bleibt das Bürgerbüro in Hochheim<br />

am <strong>Main</strong> geschlossen. Ab Montag<br />

sind die Mitarbeiter zu den gewohnten<br />

Öffnungszeiten wieder <strong>für</strong> die Bürgerinnen<br />

<strong>und</strong> Bürger da.<br />

Magistrat der Stadt<br />

Hochheim am <strong>Main</strong><br />

Neue Fotoausstellung in der Bücherei:<br />

„Zivilisationsrauschen“<br />

BISCHOFSHEIM - Unter dem Titel „Zivilisationsrauschen“<br />

sind bis zum 7.8.2024<br />

zwölf Fotos von Cornelius Claus im Treppenaufgang<br />

der Bücherei, Schulstraße<br />

32, zu sehen.<br />

Cornelius Claus ist gebürtiger Wiesbadener<br />

<strong>und</strong> lebt seit 20 Jahren in <strong><strong>Main</strong>z</strong>. Seit<br />

er mit sieben Jahren die erste Kamera<br />

erhielt, begleitet ihn die Fotografie. In<br />

der Jugend war er am Wochenende oft<br />

im Schwarz-Weiß-Fotolabor <strong>und</strong> entwickelte<br />

die Ergebnisse seiner Streifzüge<br />

durch die Umgebung. Mitte der 2000er-<br />

Jahre wechselte er von analogen Kameras<br />

zur digitalen Fotografie <strong>und</strong> bekam<br />

erste Aufträge.<br />

„Zivilisationsrauschen“ ist seine dritte<br />

Ausstellung in der Region. Seine Fotos<br />

rücken ungewöhnliche Blickwinkel in<br />

den Fokus. Menschliche Spuren ohne<br />

den Menschen selbst zu zeigen. Menschenleere<br />

Orte mitten in der Stadt früh<br />

morgens, abends, im Nebel. Mitten aus<br />

dem Leben <strong>und</strong> gleichzeitig unwirklich<br />

portraitiert er in assoziationsreichen<br />

Gegensätzen eine Welt, die verschwindet,<br />

wenn die Stadt erwacht oder<br />

der Nebel sich lichtet. Die Ausstellung<br />

ist zu den Öffnungszeiten der Büche-<br />

Eines der Fotos von Cornelius Claus, das in der Fotoausstellung „Zivilisationsrauschen“<br />

zu sehen ist - Foto: Cornelius Claus<br />

rei frei zugänglich. Die Öffnungszeiten Freitag, von 15 bis 18 Uhr <strong>und</strong> Samstag,<br />

sind: Dienstag, von 15 bis 18 Uhr, Mittwoch,<br />

von 10 bis 13 Uhr <strong>und</strong> von 15 bis<br />

Verena Kastrup<br />

von 10 bis 13 Uhr.<br />

18 Uhr, Donnerstag, von 15 bis 19 Uhr,<br />

Ge<strong>mein</strong>de Bischofsheim


Bürgermeister.<br />

bescheid wird <strong>für</strong> die Radverkehrsplanung<br />

übergeben.<br />

Westedt.<br />

MAINZ • Knapp 100 Austeller begrüßen<br />

die <strong><strong>Main</strong>z</strong>er Weinmarkt<br />

Gäste im Stadtpark. In diesem Jahr<br />

erstmals knapp 60 Winzer, die ihr<br />

Wein- <strong>und</strong> Sektangebot präsentieren.<br />

Neben bewährten Weingütern,<br />

er_gänzen neue Anbieter<br />

das Genussspektrum. Groß <strong>und</strong><br />

Klein dürfen sich auf ein abwechs-<br />

☎☎ 06 06 1 - ☎9 1 - 06 89 698 145<br />

69 - 458 6945<br />

lungsreiches Live-Musik- <strong>und</strong> Unterhaltungspro_gramm<br />

freuen.<br />

Das Schlenderweinproben-Ticket<br />

ist auch 2023 wieder mit dabei<br />

<strong>und</strong> ab sofort im mainz STORE am<br />

Domplatz erhältlich.<br />

Vom 24. August bis zum 27.<br />

August sowie vom 31. August bis<br />

zum 3. September 2023 lädt der<br />

Veranstalter mainzplus CITY-<br />

MARKETING wieder zum <strong><strong>Main</strong>z</strong>er<br />

Weinmarkt in den idyllischen<br />

Stadtpark.<br />

Für das leibliche Wohl ist gesorgt,<br />

dank der regionaltypischen<br />

Speisen lokaler <strong>und</strong> regionaler Gastronomen<br />

<strong>und</strong> Schau_steller. Neu<br />

in diesem Jahr: Weingut Erbeldinger,<br />

Weingut Kruppenbacher <strong>und</strong><br />

das Weingut Pfeiffer – alle ansässig<br />

in Rheinhessen. Ein breites kulinarisches<br />

Angebot, passend zum<br />

Wein, ist auf dem Veranstaltungsgelände<br />

im Stadtpark ebenfalls zu<br />

finden. Der <strong><strong>Main</strong>z</strong>er Weinmarkt<br />

bekommt in diesem Jahr Besuch<br />

06 1– 3469 5<br />

aus der Schweiz: Im Great Wine<br />

Capitals-Weindorf präsentiert das<br />

12. AUGUST 2023 • KW 32<br />

Die lokale Zeitung <strong>für</strong> die STADT MAINZ<br />

Lokale Nachrichten | Servicethemen | Einkaufstipps • www.journal-lokal.de • Telefon 06131 576370 & 06135 704490<br />

MAINZ • Von der Erde über ferne<br />

Exoplaneten bis hin zum Schwarzen<br />

Loch im Zentrum der Milchstraße<br />

– das Ausstellungsschiff<br />

„MS Wissenschaft“ tourt wieder<br />

durch Deutschland <strong>und</strong> Österreich<br />

<strong>und</strong> nimmt seine Besucher:innen<br />

mit auf eine Reise durch den Kosmos.<br />

Im Rahmen des „Wissenschaftsjahres<br />

2023 – Unser Universum“<br />

dreht sich an Bord des umgebauten<br />

Frachtschiffs alles um die unendlichen<br />

Weiten des Weltraums <strong>und</strong><br />

unseren Platz im Kosmos. Vom 15.<br />

bis 17. August 2023 legt das Schiff<br />

in <strong><strong>Main</strong>z</strong> am Stresemannufer (KD<br />

Landebrücke) an. Danach geht es<br />

weiter nach Mannheim.<br />

An mehr als 30 interaktiven<br />

Exponaten lässt sich an Bord das<br />

Universum spielerisch entdekken.<br />

So können Interessierte virtuell<br />

zu unserem benachbarten<br />

Sonnensystem Alpha Centauri<br />

fliegen oder auf fernen Monden<br />

nach außerirdischem Leben suchen.<br />

Außerdem erfahren sie,<br />

wie Wissenschaftler:innen mit<br />

Teleskopen weit ins All schauen<br />

FREIZEIT » Der <strong><strong>Main</strong>z</strong>er Weinmarkt startet am 24. August<br />

mit breiter regionaler Weinvielfalt<br />

Partnerland Schweiz das Weinanbaugebiet<br />

Lausanne, das am ersten<br />

Weinmarkt-Wochenende seine<br />

er_lesenen Tropfen darbieten<br />

wird. Für das passende kulinarische<br />

Angebot im Great Wine Capitals-Weindorf<br />

ist ebenfalls bestens<br />

gesorgt. Für beste Stimmung ist<br />

auf der Hauptbühne am „<strong><strong>Main</strong>z</strong>er<br />

Platz“ gesorgt. Hier treten täglich<br />

lokale <strong>und</strong> regionale Bands auf.<br />

<strong>und</strong> beispielsweise Sternenexplosionen<br />

untersuchen. Andere<br />

Exponate richten den Blick auf die<br />

Erde <strong>und</strong> befassen sich etwa mit<br />

Satelliten, die Veränderungen des<br />

Klimawandels auf unserem Planeten<br />

beobachten.<br />

Auch kulturelle <strong>und</strong> historische<br />

Unterschiede in den Vorstellungen<br />

der Menschen vom Universum<br />

JAHRE<br />

Wie auch im letzten Jahr wird es<br />

wieder <strong>für</strong> alle Familien mit Kindern<br />

ein unterhaltsames Kinderprogramm<br />

geben. Highlight wird<br />

der Auftritt von Oliver Mager am<br />

Sonntag, 27. August auf der Kinderwiese<br />

sein.<br />

Am Samstag, 26. August werden<br />

die Autos der Oldtimer-R<strong>und</strong>fahrt<br />

BA TERIE-WECHSEL<br />

INKLUSIVE<br />

VARTA BA TERIE<br />

Der <strong><strong>Main</strong>z</strong>er Weinmarkt startet am 24. August. Foto: mainzplus CITYMARKETING<br />

sind Thema der Ausstellung. Darüber<br />

hinaus lernen Ausstellungsgäste,<br />

wie sie selbst zur Forschung<br />

beitragen können, etwa indem<br />

sie Sternenstaub vor der eigenen<br />

Haustüre suchen.<br />

Die „MS Wissenschaft“ ist im<br />

Auftrag des B<strong>und</strong>esministeriums<br />

<strong>für</strong> Bildung <strong>und</strong> Forschung in mehr<br />

als 30 Städten in Deutschland <strong>und</strong><br />

Österreich zu Gast. Der Eintritt ist<br />

frei.<br />

der „<strong><strong>Main</strong>z</strong>er Automobil Classic“<br />

ab 16:30 Uhr auf dem Weinmarkt-<br />

Gelände einfahren. Für alle Kreativen<br />

gibt es wieder Allerlei Handwerkliches<br />

<strong>und</strong> Künstlerisches<br />

auf dem Künstlermarkt, der r<strong>und</strong><br />

um die Abtsgasse im Rosengarten<br />

samstags <strong>und</strong> sonntags geöffnet<br />

sein wird.<br />

Ein origineller Beitrag zum Tourismus<br />

MAINZ · Die „<strong><strong>Main</strong>z</strong> Greeter“ feiern in diesen Tagen ihren 6.Geburtstag. Diese Organisation von „Herz-<strong><strong>Main</strong>z</strong>erinnen <strong>und</strong> <strong><strong>Main</strong>z</strong>ern“ hat sich<br />

im Jahr 2017 vor dem damaligen Großevent „Tag der Deutschen Einheit“ gegründet, um die internationale, stadttouristische Idee der Greeter<br />

auch (neben 17 weiteren Städten in Deutschland) in <strong><strong>Main</strong>z</strong> anzubieten. „to greet“ (engl.) heißt begrüßen <strong>und</strong> die Greeter stehen<br />

den Gästen ihrer Stadt auf Wunsch <strong>für</strong> einen unkomplizierten, vor allem individuellen <strong>und</strong> kostenfreien Stadtspaziergang bereit. Der Kontakt<br />

wird online über die Webseite www.mainz-greeters.de hergestellt. red •<br />

HINGEHEN » Ausstellungsschiff „MS Wissenschaft“ vom 15. bis 17. August in <strong><strong>Main</strong>z</strong><br />

Das Ausstellungsschiff „MS Wissenschaft“ legt vom 15. bis 17. August in <strong><strong>Main</strong>z</strong> an. Foto: Ilja C. Hendel, WiD<br />

Die Ausstellung richtet sich an<br />

alle Interessierten ab zwölf Jahren.<br />

Seit 1 9<br />

Die Ausstellung ist in der Regel<br />

täglich von 10.00 – 19.00 Uhr<br />

geöffnet. Schulklassen sind nach<br />

Anmeldung ab 9.00 Uhr<br />

willkommen. Der Eintritt ist frei.<br />

red ••<br />

Für alle Interessierte bietet sich<br />

außerdem der Kulturspaziergang<br />

„Vom schaurigen Schinderhannes<br />

zur schönen Favorite“ an. Er findet<br />

am 24. August um 16.30 Uhr, am<br />

26. August <strong>und</strong> 2. September jeweils<br />

um 16 Uhr sowie am 27. August<br />

<strong>und</strong> 3. September jeweils um<br />

15 Uhr statt. Um Anmeldung über<br />

Hintergr<strong>und</strong> geschuldet.<br />

„Viele Menschen mü sen ihre<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.<br />

finanzie l.<br />

Auch in diesem Jahr geben sich<br />

MAINZ • Die <strong><strong>Main</strong>z</strong>er FDP begrüßt<br />

die Forderung der Handwerkskammer<br />

Rheinhessen nach der<br />

Einrichtung <strong>und</strong> Etablierung eines<br />

sogenannten Handwerkergymnasiums.<br />

Stadträtin Cornelia Willius-Senzer,<br />

bildungspolitische Sprecherin<br />

der FDP-Fraktion im Stadtrat von<br />

<strong><strong>Main</strong>z</strong>, freut sich über diese Forderung.<br />

„Seit einigen Monaten setze<br />

ich mich in Stadt <strong>und</strong> Land bereits<br />

- MZS -<br />

die Onlineplattform www.mainztourismus.com<br />

wird gebeten.<br />

Das vollständige Programm<br />

<strong>und</strong> alle Informationen<br />

zum „<strong><strong>Main</strong>z</strong>er Weinmarkt 2023“<br />

gibt es immer auch unter:<br />

www.mainzer-weinmarkt.de<br />

red ••<br />

da<strong>für</strong> ein, die positiven Erfahrungen<br />

eines handwerklich orientierten<br />

Wahlfachs in der Oberstufe des<br />

Gymnasiums in Erfurt auch bei uns<br />

zu nutzen“, sagte Willius-Senzer<br />

heute. „Wir sind inzwischen mit<br />

allen Beteiligten im Gespräch <strong>und</strong><br />

prüfen, inwieweit die handwerkliche<br />

Option <strong>für</strong> den späteren Beruf<br />

auch bei uns in <strong><strong>Main</strong>z</strong> in einem<br />

Gymnasium verankert werden<br />

kann.“<br />

red ••<br />

Tanzrhythmen auf.<br />

Die jüngsten Besucher erwartet<br />

Plakat zu einem Weinfest<br />

Krieger<br />

ebenfa ls angeboten.<br />

Der Geschichtsverein Nierstein<br />

red •<br />

Instandsetzung<br />

Freyburger A l e 2B • Nierstein<br />

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Andreas Just<br />

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Steven Wiegel<br />

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- RSE -<br />

Aus der Region<br />

5<br />

Zwei Nachbarn ziehen an<br />

einem Strang<br />

Stadtwerke <strong>und</strong> Städteservice organisieren ge<strong>mein</strong>same<br />

Veranstaltung am 15. Juni –<br />

Probebustauziehen als Appetithappen<br />

120 km Draht <strong>und</strong> Gitter<br />

1900 Türen <strong>und</strong> Tore am Lager<br />

Ein starkes Team (links Stadtwerke-Team von vorne nach hinten): Nazif Aktag,Matthias<br />

Jensen, Hasan Omerovic, Timo Kraft, (rechts Städteservice-Team<br />

von vorne nach hinten): Alexander Gertje, Hans-Jürgen Krause, Patrick Feesche,<br />

Andrej Broil - Foto: Stadtwerke/Dziemballa<br />

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RÜSSELSHEIM - Eine Bushupe gibt das<br />

Signal. Und acht Männer, teils von den<br />

Stadtwerken Rüsselsheim, teils vom Städteservice<br />

Raunheim Rüsselsheim, legen<br />

sich mächtig ins Zeug. Mit ihrer eigenen<br />

Muskelkraft ziehen sie einen Zwölf-Tonnen-Koloss<br />

über eine Strecke von 37,5<br />

Meter. Denn darum geht es beim Bustauziehen,<br />

am 15. Juni die Hauptattraktion<br />

eines „Tags der offenen Werkstatt“ der<br />

Stadtwerke (10 bis 15 Uhr), der in Kooperation<br />

mit dem „Tag der offenen Tür“<br />

des Städteservice stattfindet. Es ist das<br />

sechste Bustauziehen <strong>und</strong> das erste seit<br />

2019, ehe die Corona-Pandemie kam. Die<br />

37,5 Meter werden in zwei Durchgängen<br />

bewältigt, sodass die zwölf teilnehmenden<br />

Teams auf insgesamt 75 Meter kommen.<br />

Eine symbolische Zahl, denn 2014<br />

hatten die Stadtwerke anlässlich ihres<br />

75-jährigen Bestehens das erste Mal das<br />

Bustauziehen veranstaltet.<br />

Zugleich kann man den benachbarten<br />

Städteservice beim „Tag der offenen Tür“<br />

besuchen. Ein direkter Übergang wird<br />

ermöglichen, von einem Betriebsgelände<br />

aufs andere zu gelangen – <strong>und</strong> bei beiden<br />

kommunalen Unternehmen einen Blick<br />

hinter die Kulissen zu werfen.<br />

Was Besucherinnen <strong>und</strong> Besucher an diesem<br />

Tag erwartet, darüber informierten<br />

die Nachbarn jetzt anlässlich eines Probebustauziehens<br />

im Busdepot der Stadtwerke.<br />

„Die Idee zu der ge<strong>mein</strong>samen<br />

Veranstaltung entstand dadurch, weil<br />

die Zusammenarbeit zwischen beiden<br />

Unternehmen in letzter Zeit noch intensiver<br />

geworden ist“, erklärt Stadtwerke-<br />

Geschäftsführer Hans-Peter Scheerer.<br />

Man habe einige Ge<strong>mein</strong>samkeiten identifiziert,<br />

bei denen man sich gegenseitig<br />

unterstützen könne. Synergien sehen die<br />

beiden Nachbarn in etwaigen ge<strong>mein</strong>samen<br />

Bau- <strong>und</strong> Infrastrukturprojekten.<br />

Das Probebustauziehen passt dazu: „Wir<br />

haben uns entschieden, an einem Strang<br />

zu ziehen“, sagt Andreas Lier (Vorstand<br />

Städteservice).<br />

Außerdem komme es immer wieder vor,<br />

dass Stadtwerke <strong>und</strong> Städteservice miteinander<br />

verwechselt werden. „Dass beispielsweise<br />

K<strong>und</strong>en bei uns wegen Mülltonnen<br />

vorsprechen“, so Scheerer. Lier<br />

fügt hinzu: „Umgekehrt wollen Leute<br />

bei uns manchmal ihre Gasrechnung<br />

bezahlen.“ Dabei ist die Sache klar: Der<br />

Städteservice ist <strong>für</strong> Abfallentsorgung,<br />

Grünpflege, Spiel- <strong>und</strong> Sportplatzerhalt,<br />

Verkehrssicherung, Werkstätten, Straßen-<br />

<strong>und</strong> Kanalreinigung <strong>und</strong> Winterdienst<br />

zuständig. Das Metier der Stadtwerke<br />

sind Wasser-, Gas- <strong>und</strong> Stromversorgung,<br />

Straßenbeleuchtung, das<br />

Rüsselsheimer Glasfasernetz, Telekommunikationsdienste<br />

<strong>und</strong> das regionale<br />

Busliniennetz.<br />

Beim „Tag der offenen Werkstatt“ wollen<br />

die Stadtwerke an acht Stationen erlebbar<br />

machen, wie eine Bus- <strong>und</strong> Kfz-Werkstatt<br />

funktioniert. Zugleich will man <strong>für</strong><br />

Unsere ZEITUNGEN<br />

gibt’s auch online:<br />

Einfach QR-Code einscannen<br />

<strong>und</strong> informieren.<br />

journal-lokal.de/epaper/<br />

die Attraktivität des Öffentlichen Personennahverkehrs<br />

werben, so Scheerer:<br />

„Wir haben immer noch an den Nachwirkungen<br />

von Corona mit gesunkenen<br />

Fahrgastzahlen zu knapsen.“ Es gehe aber<br />

auch darum, die Berufsbilder der Stadtwerke<br />

zu präsentieren <strong>und</strong> so Fachkräfte<br />

zu gewinnen.<br />

Auf der anderen Seite des an diesem Tag<br />

geöffneten Zauns organisiert der Städteservice<br />

seinen seit vielen Jahren beliebten<br />

Flohmarkt. Eine Führung durchs Wildgehege<br />

im Ostpark wird ebenfalls angeboten.<br />

Für Kinder gibt es R<strong>und</strong>fahrten im<br />

Müllauto sowie eine Rallye mit Mitmachaktionen.<br />

An Ständen präsentieren sich<br />

neben den Beschäftigten des Städteservice<br />

auch Raunheimer <strong>und</strong> Rüsselsheimer<br />

Vereine, die Stadtverwaltungen<br />

von Raunheim <strong>und</strong> Rüsselsheim sowie<br />

Gewobau, Kultur123 <strong>und</strong> GPR Klinikum,<br />

kündigt Laura Elsebach, Städteservice-<br />

Samstag, 10. Juni 2023 · Das Leben in<br />

<strong><strong>Main</strong>z</strong>-<strong>Kastel</strong>/-<strong>Kostheim</strong>, Hochheim, Flörsheim,<br />

Rüsselsheim <strong>und</strong> der <strong>Main</strong>spitze KW23<br />

Ihr direkter Draht zu uns:<br />

Anzeigen: 06135-70 490, anzeigen@zeitungsverlag-schenk.de<br />

Kleinanzeigen: 06131-576370, kleinanzeigen@zeitungsverlag-schenk.de<br />

Redaktion: 06131-576370, redaktion-he sen@zeitungsverlag-schenk.de<br />

Reklamationen: 06104 – 4970-0, zuste lung@egro-direktwerbung.de<br />

Stadt Hochheim erhält Förderbescheid<br />

<strong>für</strong> Radverkehrsplanung<br />

Foto: Stadt Rü selsheim am <strong>Main</strong><br />

HOCHHEIM - „Die Stadt Hoc heim am<br />

<strong>Main</strong> hat sich am Förderprogramm der<br />

Stiftung Flughafen Frankfurt/ <strong>Main</strong> <strong>für</strong><br />

die Region beteiligt. Hierbei ko nten Fördermi<br />

tel <strong>für</strong> Beratungsleistungen <strong>und</strong><br />

Machbarkeit studien erworben werden,<br />

<strong>für</strong> Vorhaben der nac haltigen Kommunalentwicklung.“<br />

sagte Dirk Westedt,<br />

Die Stadt Hoc heim am <strong>Main</strong> hat sich mit<br />

zwei Projekten beworben, zum einen mit<br />

dem Thema „Sportstä tenentwicklungsplan“,<br />

zum anderen mit dem Thema „Radverkehrsplanung“.<br />

Der heutige Förder-<br />

„Überörtlich wird bereits viel in die Radverkehrsplanung<br />

investiert <strong>und</strong> auch in<br />

Hoc heim gibt es viele kleine Maßnahmen,<br />

die jedoch noch zielführend miteinander<br />

verb<strong>und</strong>en werden so len.“ erklärte<br />

Westedt. “Hier<strong>für</strong> so l zunächst der komple<br />

te Bestand ermi telt <strong>und</strong> digitalisiert<br />

werden, in a len Ausprägungen, d.h. Radwege,<br />

ge<strong>mein</strong>einsame Geh- <strong>und</strong> Radwege,<br />

verkehrsberuhigte Bereiche usw. Weiter-<br />

hin so len Lücken in der Radinfrastruktur<br />

erfa st werden. „Die bestehende <strong>und</strong><br />

künftige Radinfrastruktur so l zusammen<br />

mit einem Planungsbüro geprüft, an die<br />

aktue len Gegebenheiten angepa st <strong>und</strong><br />

zukunftsorientiert weiter geplant wer-<br />

den“ betonte Stephanie Engel, Leiterin<br />

des Ordnungsamtes. Insbesondere so l<br />

auch eine Überprüfung <strong>und</strong> zielführende<br />

Verbindung der städtischen Beschilde-<br />

rung mit der Hinweisbeschilderung <strong>für</strong><br />

das überörtliche Radwegenetz erfolgen.<br />

„Natürlich werden wir bei der Planung<br />

auch das Ergebnis des aktue len Fahr-<br />

radklimatests einfließen la sen <strong>und</strong><br />

die dortigen Punkte aufgreifen“ betonte<br />

„Zusätzlich so l eine g eignete Form der<br />

Ö fentlichkeitsarbeit <strong>und</strong> - beteiligung<br />

das Konzept ergänzen. Ich freue mich<br />

darauf, mit Unterstützung der Fördermi<br />

tel dieses wichtige Projekt nun angehen<br />

zu kö nen.“ schlo s Westedt<br />

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<strong>LOKAL</strong><br />

NIERSTEIN • Unter der Parole<br />

„Wein ist Volksgetränk!“ entfaltete<br />

das NS-Regime eine groß angelegte<br />

Weinpropaganda. Nie zuvor<br />

hat es in Deutschland eine gewaltigere<br />

Absatzaktion <strong>für</strong> die heimischen<br />

Winzer gegeben. Ab 1935<br />

VGRHEIN-SELZ<br />

NIERSTEIN • Am So ntag, dem 9.<br />

Juli ö fnet der Niersteiner Stadtpark<br />

ab 15 Uhr seine Pforten <strong>für</strong><br />

die Besucher des 27. Internationalen<br />

Kulturfestes. Und wie in jedem<br />

Jahr ist der Eintri t natürlich frei.<br />

Das Kulturfest mit seinem ganz eigenen<br />

Flair ist aus dem Reigen der<br />

so merlichen Feste in Nierstein<br />

nicht mehr wegzudenken. Das ist<br />

vor a lem auch seinem besonderen<br />

Heimat aufgr<strong>und</strong> von Kriegen,<br />

Verfolgung, Armut <strong>und</strong> menschenunwürdigen<br />

Zuständen verla sen<br />

<strong>und</strong> leben inzwischen in unserer<br />

Region. „Wir möchten mit dem Internationalen<br />

Kulturfest einen Ort<br />

der Begegnung scha fen, wo sich<br />

in einer heiteren, angenehmen Atmosphäre<br />

Menschen aus verschiedenen<br />

Ländern <strong>und</strong> Kulturen ohne<br />

Berührungsängste begegnen <strong>und</strong><br />

ke nen lernen kö nen“ erklärt<br />

das Organisationsteam das Konzept.<br />

Veranstalter des Feste sind<br />

der Arbeitskreis Asyl Nierstein,<br />

Antifa Nierstein, Bündnis 90/Die<br />

Grünen, CVJM Nierstein, NEU,<br />

SPD Nierstein-Schwabsburg,<br />

Weltladen Nierstein, AWO Nierstein,<br />

Rheinhe sen gegen Rechts,<br />

Evangelisches Dekanat Ingelheim-<br />

O penheim. Der Landkreis <strong><strong>Main</strong>z</strong>-<br />

Bingen, die Verbandsge<strong>mein</strong>de<br />

Georg-Wiegand-Wi l-Platz 1 | Undenheim | 06737 711544 | www.abacus-immo.biz<br />

Interesse an<br />

Ausbildung im Handwerk<br />

stärken<br />

Rhein-Selz un die Bernhardt-Stiftung<br />

unterstützen das Kulturfest<br />

Nierstein <strong>und</strong> seine Weinpatenschaften<br />

im Dritten Reich<br />

HISTORIE » Geschichtsverein Nierstein lädt zum Vortrag am 21. Juli 2023<br />

NIERSTEINER WINZERFEST 2023<br />

Weinstand vor der Vinothek<br />

von Jakob Gerhardt am Wein- <strong>und</strong> Parkhotel<br />

Montags Frühscho pen ab 10:30 Uhr mit Live Musik von<br />

Fred Weber <strong>und</strong> traditione len rheinhe sischen Gerichten<br />

Restaurant „Am Heyl‘schen Garten“<br />

im Best Western Wein- <strong>und</strong> Parkhotel Nierstein<br />

An der Kaiserlinde 1 • 5283 Nierstein • Tel. 061 3 5080 • Fax 061 3 508 3<br />

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übernahmen fast 1. 0 Städte Der Volksm<strong>und</strong> machte daraus<br />

vom Rheinland bis nach Hinterpo<br />

mern „Weinpatenschaften“ Führer!“. Tatsächlich wurde den<br />

rasch die Parole: „Saufen <strong>für</strong> den<br />

<strong>für</strong> einzelne Winzerorte, wobe im deutschen Winzern damit seitens<br />

ganzen Reich auch volkstümliche des Hitlerst ates eine propagandistische<br />

Aufmerksamkeit ge-<br />

„Feste der deutschen Traube <strong>und</strong><br />

des Weines“ organisiert wurden. widmet, wie sie keiner anderen<br />

vergleichbaren Berufsgru pe je<br />

zuteilwurde.<br />

D i e l o k a l e Z e i t u n g f ü r d i e V G R H E I N - S E L Z<br />

Auch die Nierstein Winzer profitierten<br />

stark von dem st atlich<br />

verordneten Trinkgelagen. Der<br />

rheinhe sischen Weinbauko mune<br />

waren gleich mehrere Städte im<br />

Reich als „Weinpaten" zugeteilt.<br />

Um diese Weinpatenschaften<br />

geht es im neuerlichen Vortrag<br />

von Dr. Christoph Krieger, Leiter<br />

des Mi telmosel-Museums in<br />

Traben-Trarbach, der dieses ungewöhnliche<br />

Kapitel der Lokalgeschichte<br />

anschaulich vorste lt.<br />

Der promovierte Historiker, der<br />

sich erstmals wi senschaftlich mit<br />

der nationalsozialistischen Weinpropaganda<br />

beschäftigte, gibt anhand<br />

zumeist unverö fentlichter<br />

Que len übe raschende Einblicke<br />

in eine weithin unbeka nte Seite<br />

des NS-Regimes.<br />

<strong>Journal</strong><strong>LOKAL</strong><br />

internationale Musiker <strong>und</strong> Bands<br />

ein Ste ldichein auf der Bühne. In<br />

der einmaligen Atmosphäre des<br />

Stadtparks kö nen die Besucher<br />

den Klängen der Musik lauschen<br />

<strong>und</strong> sich in ferne Länder entführen<br />

la sen. Erö fnet wir das Musikprogra<br />

m von der Tro mlergru<br />

pe Umucyo aus Ruanda. Das<br />

Chuzpe Orchestra präsentiert ein<br />

Cro sover von Klezmer, Balkanmusik,<br />

Ja z <strong>und</strong> ji dischen Liedern.<br />

Portugiesische Folklore gibt<br />

es von der Grupo Etnografico. Es<br />

folgt afrikanische Musik aus dem<br />

Senegal von Ndiankou Nia se <strong>und</strong><br />

eine Prise aus Anatolien mit einem<br />

Touch Okzident bietet Eda Tanses<br />

<strong>und</strong> Band Levante. Traditione l<br />

tri t zum Schlu s die kubanische<br />

Gru pe Los 4 del Son mit Salsa <strong>und</strong><br />

auf der grünen Wiese wieder das<br />

Spielmobil mit vielen Möglichkeiten<br />

zu fantasievo lem Spiel. Auch<br />

im Rahmen der Weinpropaganda<br />

im Jahr 1935.<br />

Foto: Sa mlung Dr. Christoph<br />

lädt zu diesem Vortrag a le Intere<br />

sierten herzlich ein. Die Veranstaltung<br />

findet sta t am Freitag,<br />

21. Juli 2023, 19. 0 Uhr, Rathauste<br />

ra se im Niersteiner Stadtpark,<br />

Eingang Bildstockstraße 10<br />

in Nierstein. Der Eintri t kostet 7<br />

Euro inklusiv einem Glas Wein<br />

oder Wa ser. red •<br />

07 / 2023 • JULI • KW 27<br />

Lokale Nachrichten | Servicethemen | Einkaufsti ps • www.lokalezeitung.de • www.journal-lokal.de • Telefon 06131 576370 & 06135 70 490<br />

Grenzenlos feiern<br />

KULTUR » Niersteiner Fest im Stadtpark<br />

Fremde Kulturen erleben beim 27. Internationalen Kulturfest. Foto: W. Ho fma n<br />

die Jongleurgru pe „Hochstabler“<br />

wird wieder b eindruckende<br />

Tricks <strong>und</strong> Künste vorführen.<br />

Eine breite Pale te kulinarischer<br />

Genü s einer internationalen Küche<br />

r<strong>und</strong>en die vielfältigen si n-<br />

lichen Erlebni se ab. Am Nachmi<br />

tag bietet die gut bestückte<br />

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Anmeldung<br />

Wer sich <strong>für</strong>s Bustauziehen auf dem<br />

Gelände der Stadtwerke, Walter-Flex-<br />

Straße 74 anmelden möchte, kann dies<br />

bis 10. Mai online auf www.stadtwerkeruesselsheim.de/bustauziehen<br />

tun. Diese<br />

Internetseite informiert auch über die<br />

Regeln <strong>und</strong> den Zeitplan. Zwölf Startplätze<br />

stehen zur Verfügung. Bei der<br />

Anmeldung muss lediglich der Name des<br />

Teamkapitäns angegeben werden. Der<br />

Teamchef bekommt vor der Veranstaltung<br />

eine Liste zugeschickt, in die dann<br />

die restlichen<br />

Teilnehmer mit Namen eingetragen werden<br />

können.<br />

Tel : 06135-5 50 95 56<br />

Katrin Drott<br />

Stadtwerke Rüsselsheim GmbH<br />

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Bauen &<br />

S O N D E R B E I L A G E


Stefan Oetjen Faye Mein großes kleines H<strong>und</strong>eleben<br />

Faye – Mein großes kleines H<strong>und</strong>eleben<br />

Ein Buch zum Lernen, Schmunzeln <strong>und</strong> Nachdenken<br />

Dr. Stefan Oetjen wurde am 12. März 1961 in Bremen geboren. Nach<br />

Absolvierung von Schule, Studium der Tiermedizin in Hannover <strong>und</strong><br />

Promotion 1992, arbeitete er mehrere Jahre als Assistent an verschiedenen<br />

Kleintierkliniken. Er hielt Vorträge <strong>für</strong> Tierarzthelferinnen,<br />

entwickelte einen Erste-Hilfe-Kurs <strong>für</strong> H<strong>und</strong>e- <strong>und</strong><br />

Katzenbesitzer, leitete zwei Windh<strong>und</strong>erennbahnen <strong>und</strong> ist<br />

Autor der Bücher „Die große Tierarzt Dr. Engel Haustierapotheke“,<br />

„Der ges<strong>und</strong>e H<strong>und</strong>“ sowie „Die ges<strong>und</strong>e Katze“.<br />

Zurzeit leitet er seine eigene Praxis auf Ibiza <strong>und</strong> bildet<br />

sich weiter auf den Gebieten der Tierpsychologie <strong>und</strong><br />

Tierphysiotherapie.<br />

Nach seinen ersten drei Büchern kam ihm die Idee,<br />

einen Roman zu schreiben, in dem er sowohl Informatives<br />

als auch einzigartige Geschichten (lustig <strong>und</strong><br />

traurig), aus seiner beruflichen Tätigkeit verbinden<br />

kann. Und so entstand die Geschichte einer Hündin<br />

vom Tag ihrer Geburt bis zum letzten Tag ihres Lebens<br />

– mit allen Höhen <strong>und</strong> Tiefen, mit Liebe, Fre<strong>und</strong>schaft,<br />

Gefühl <strong>und</strong> ein wenig Lebensphilosophie.<br />

Nachdem er seine Praxis auf Ibiza eröffnet hatte,<br />

lernte er die Autorin Gisela Seibel kennen, die ihm mit<br />

Rat, Tat <strong>und</strong> spitzer Zunge zur Seite stand <strong>und</strong> von dem<br />

Konzept begeistert war. Sie war die Erste, die Tränen der<br />

Rührung vergoss <strong>und</strong> sagte: Es ist eine Begabung, durch<br />

geschriebene Worte solche Emotionen auszulösen. Da wusste<br />

er: Ich muss das Buch fertig schreiben.<br />

Jetzt ist „Faye“, ein Buch, das in der Tat Emotionen auslöst, nachdenklich<br />

macht <strong>und</strong> dabei auch noch einen oftmals amüsanten Einblick<br />

in die Welt der Tiere gibt, im Zeitungsverlag Schenk erschienen. Der<br />

Entwurf des Romans mit den einzelnen Kapiteln, Inhalten <strong>und</strong> Jahresangaben<br />

hängt übrigens immer noch in Form eines Stückes Tapete an Stefan Oetjens Wand.<br />

Mein Blick fällt herab auf die Kastanie, von dort<br />

durch das lichte Astwerk auf den Platz am Boden,<br />

den sie mir als letzte Ruhestätte bereitet haben<br />

... Es erfüllt mich mit Stolz <strong>und</strong> tiefem Gefühl zu<br />

sehen, dass <strong>mein</strong> treuer Fre<strong>und</strong>, <strong>mein</strong> Geliebter,<br />

<strong>mein</strong> Lebensgefährte, <strong>mein</strong> Otto, genau hier liegt<br />

<strong>und</strong> ruhig schläft.<br />

Faye, eine Border Collie Hündin, entführt uns in<br />

ihr Leben. Sie erzählt uns von den Abenteuern<br />

mit ihren Fre<strong>und</strong>en <strong>und</strong> lässt uns teilhaben an<br />

ihren Gedanken, Gefühlen <strong>und</strong> Visionen. Dem<br />

sehnlichsten Wunsch ihrer Herrchen, reinrassige<br />

Nachkommen zu zeugen, entgeht sie durch einen<br />

Zufall. Nicht ohne schwerwiegende Folgen ...<br />

Stefan Oetjen<br />

Faye - Mein großes kleines H<strong>und</strong>eleben<br />

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Mein großes kleines H<strong>und</strong>eleben<br />

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Bankinstitut: Commerzbank<br />

Kontoinhaber: Zeitungsverlag Schenk<br />

IBAN: DE41550400220248642100<br />

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Aus der Region<br />

7<br />

Oberbürgermeister Patrick<br />

Burghardt verschiebt die<br />

Einbringung des Haushalts<br />

RÜSSELSHEIM - „Die Hausaufgaben, die<br />

wir vor uns haben, sind enorm“, beschreibt<br />

Oberbürgermeister Patrick Burghardt die<br />

Situation zur Aufstellung des Haushaltsplans<br />

2024 <strong>für</strong> die Stadt Rüsselsheim am<br />

<strong>Main</strong>. Die Einbringung des Haushalts <strong>für</strong><br />

das Jahr 2024 war ursprünglich zum Ende<br />

des Jahres 2023 geplant. Burghardt wird<br />

den Haushalt nun voraussichtlich zur Sitzungsr<strong>und</strong>e<br />

im Juni 2024 einbringen.<br />

„Aktuell besteht ein Konsolidierungsbedarf<br />

von zirka 24 Millionen Euro. Die<br />

zusätzliche Zeit ist nötig, um ge<strong>mein</strong>sam<br />

mit allen relevanten Akteuren an<br />

nachhaltigen Maßnahmen zur Konsolidierung<br />

des Haushalts 2024 zu arbeiten.<br />

Dazu führen wir Gespräche innerhalb<br />

der Verwaltung, mit den Stadtverordneten,<br />

aber auch mit dem Regierungspräsidium<br />

<strong>und</strong> der Landesregierung“, führt<br />

Burghardt aus.<br />

In einer Präsentation vor dem Haupt- <strong>und</strong><br />

Finanzausschuss hat der Oberbürgermeister<br />

den Stadtverordneten die Haushaltslage<br />

ausführlich dargelegt. „Diese<br />

Transparenz ist mir wichtig, damit alle<br />

wissen, wo die Stadt aktuell steht“, sagt<br />

Burghardt. Für das Jahr 2024 stehen<br />

Erträge von r<strong>und</strong> 266 Millionen Euro<br />

Aufwendungen von r<strong>und</strong> 283 Millionen<br />

Euro gegenüber. Zusätzlich hat der Kreistag<br />

am vergangenen Montag (15. April)<br />

entschieden, die Kreisumlage zu erhöhen,<br />

was einer weiteren Belastung <strong>für</strong><br />

die Stadt von zirka 3,6 Millionen Euro<br />

entspricht.<br />

Burghardt verwies in der Präsentation<br />

auch darauf, dass die Stadt auf viele Faktoren,<br />

welche den Haushalt belasten, nur<br />

geringen Einfluss hat. So tragen beispielsweise<br />

ein historisch hoher Tarifabschluss<br />

im öffentlichen Dienst <strong>und</strong> die Wohngeldreform<br />

des B<strong>und</strong>es, durch welche ein Stellenzuwachs<br />

zur Bearbeitung der Wohngeldanträge<br />

nötig war, zur Haushaltssituation<br />

bei. „Für diese Stellen haben wir<br />

keinen Ausgleich <strong>für</strong> die nötigen Mittel<br />

erhalten“, erläutert der Oberbürgermeister,<br />

„Auf anderen Feldern funktioniert<br />

das besser. So ist beispielsweise<br />

die Versorgung von unbegleiteten minderjährigen<br />

Geflüchteten von Land <strong>und</strong><br />

B<strong>und</strong> gegenfinanziert.“<br />

Oberbürgermeister Patrick Burghardt<br />

ist sich der besonderen Lage bewusst:<br />

„Wir befinden uns mit der späten Haushaltseinbringung<br />

in einer Ausnahmesituation.<br />

Wir werden auf allen Ebenen prüfen,<br />

mit welchen Maßnahmen wir da<strong>für</strong><br />

sorgen können den Haushalt nachhaltig<br />

zu verbessern. Wir werden unsere<br />

Standards überprüfen, <strong>und</strong> disziplinierter<br />

mit den städtischen Ausgaben umgehen<br />

müssen. Ich bin zuversichtlich, dass<br />

wir so einen genehmigungsfähigen Haushalt<br />

auf den Weg bringen, der im Juni in<br />

den Gremien beraten werden kann. Für<br />

die Zukunft sorgen wir mit langfristiger<br />

Planung da<strong>für</strong>, dass der städtische Haushalt<br />

wieder zum Dezember des Vorjahres<br />

eingebracht wird“, erläuterte der Oberbürgermeister.<br />

Er verdeutlichte außerdem, dass Rüsselsheim<br />

sich mit der Haushaltssituation<br />

keinesfalls in einer Sonderrolle befindet:<br />

„Viele Kommunen in Deutschland<br />

stehen in den nächsten Jahren vor großen<br />

Herausforderungen. Unsere Interessen<br />

werden wir daher auch ge<strong>mein</strong>sam<br />

mit anderen Kommunen, insbesondere<br />

zusammen mit anderen Sonderstatusstädten,<br />

über den Städtetag einbringen.<br />

Wir sind dazu auf allen Ebenen im<br />

Austausch <strong>und</strong> sind am Puls der Zeit“,<br />

so Burghardt abschließend.<br />

Magistrat der Stadt<br />

Rüsselsheim am <strong>Main</strong><br />

Wahlhelfer gesucht<br />

FLÖRSHEIM - Für die Europawahl <strong>und</strong><br />

die Wahl des Bürgermeisters am Sonntag,<br />

9. Juni, sowie <strong>für</strong> eine etwaige Bürgermeisterstichwahl<br />

am Sonntag, 23.<br />

Juni, werden in Flörsheim am <strong>Main</strong> Wahlhelfer<br />

gesucht.<br />

Ohne die Unterstützung zahlreicher<br />

ehrenamtlicher Wahlhelfer ist die Durchführung<br />

einer Wahl nicht möglich. Zu<br />

ihren Aufgaben gehören die ordnungsgemäße<br />

Durchführung der Wahlhandlung<br />

<strong>und</strong> die Ermittlung des Wahlergebnisses.<br />

Als Entschädigung wird ein Erfrischungsgeld<br />

von 50 Euro gezahlt.<br />

Bei der Tätigkeit als Wahlhelfer handelt<br />

es sich um eine ehrenamtliche Tätigkeit,<br />

zu deren Übernahme jeder Wahlberechtigte<br />

verpflichtet ist. Sie kann nur aus<br />

einem wichtigen Gr<strong>und</strong> abgelehnt werden.<br />

Dennoch wird versucht, alle Wahlvorstände<br />

mit Freiwilligen zu besetzen.<br />

Wahlhelfer sollten 18 Jahre alt <strong>und</strong> wahlberechtigt<br />

sein sowie in Flörsheim am<br />

<strong>Main</strong> wohnen.<br />

Wer bisher noch nicht als Wahlhelfer eingesetzt<br />

war <strong>und</strong> Interesse an der Mitwirkung<br />

hat, wird gebeten, sich beim<br />

Wahlamt, Rathausplatz 2,<br />

Telefon 06145 955-134 oder -215,<br />

E-Mail: wahlamt@floersheim-main.de,<br />

zu melden.<br />

Magistrat der Stadt<br />

Flörsheim am <strong>Main</strong><br />

Stadt lässt 14 nicht angemeldete<br />

Fahrzeuge abschleppen<br />

RÜSSELSHEIM - In den vergangenen<br />

Wochen hat die Stadt Rüsselsheim am<br />

<strong>Main</strong> insgesamt 14 Fahrzeuge, die im<br />

öffentlichen Raum abgestellt waren,<br />

abschleppen lassen. Dabei handelte es<br />

sich vorwiegend um Transporter, welche<br />

durch entstempelte oder fehlende Kennzeichen<br />

nicht mehr im öffentlichen Verkehrsraum<br />

genutzt werden dürfen. „Diese<br />

Fahrzeuge blockieren Parkflächen <strong>und</strong><br />

können den Straßenverkehr erschweren<br />

oder sogar gefährden. Im Rahmen<br />

einer umfassenden Abschleppaktion<br />

hat die Stadt Rüsselsheim am <strong>Main</strong> nun<br />

zahlreiche solcher Ordnungswidrigkeiten<br />

geahndet <strong>und</strong> 14 Fahrzeuge abschleppen<br />

lassen“, erklärt Oberbürgermeister<br />

Patrick Burghardt.<br />

Damit abgemeldete <strong>und</strong> illegal geparkte<br />

Autos abgeschleppt werden dürfen,<br />

muss die Ordnungsbehörde den Halter<br />

oder die Halterin zunächst dazu auffordern,<br />

das Fahrzeug zu entfernen. Dies<br />

geschieht mittels eines roten Aufklebers,<br />

auf dem eine vierwöchige Frist<br />

vermerkt wird. Erst wenn diese Frist<br />

verstrichen ist, darf das Fahrzeug abgeschleppt<br />

werden. Die da<strong>für</strong> anfallenden<br />

Kosten sowie ein Bußgeld werden dem<br />

letzten Halter oder der letzten Halterin<br />

in Rechnung gestellt. „Solche Situationen<br />

stellen neben einer Ordnungswidrigkeit<br />

vor allem auch <strong>für</strong> die Anwohnenden<br />

oder Verkehrsteilnehmenden<br />

ein großes Ärgernis dar. Unseren Bürgerinnen<br />

<strong>und</strong> Bürgern versichere ich, dass<br />

wir schnellstmöglich handeln <strong>und</strong> auch<br />

in Zukunft bei illegalem Parken durchgreifen<br />

werden“, so Burghardt.<br />

Magistrat der Stadt<br />

Rüsselsheim am <strong>Main</strong>


8 Aus der Region<br />

Veranstaltungsreihe „Demokratieförderung<br />

in Schule <strong>und</strong> Jugendarbeit“<br />

RÜSSELSHEIM - Die Fachstelle <strong>für</strong> Demokratieförderung<br />

<strong>und</strong> phänomenübergreifende<br />

Extremismusprävention der<br />

Stadt Rüsselsheim am <strong>Main</strong>, kurz DEXT-<br />

Fachstelle, organisiert im Rahmen einer<br />

interkommunalen Zusammenarbeit eine<br />

weitere Online-Veranstaltungsreihe der<br />

DEXT-Fachstellen im Raum Südhessen.<br />

Die aktuelle Reihe trägt den Titel „Demokratieförderung<br />

in Schule <strong>und</strong> Jugendarbeit“.<br />

Thematisch beschäftigten sich<br />

die Veranstaltungen mit verschiedenen<br />

Perspektiven auf den Nahostkonflikt.<br />

Dabei werden unterschiedliche Teilaspekte<br />

beleuchtet. Mit der Veranstaltungsreihe<br />

sollen pädagogische Fachkräfte<br />

sowie Multiplikatorinnen <strong>und</strong><br />

Multiplikatoren in ihrer Arbeit unterstützt<br />

werden. Alle Interessierten sind<br />

herzlich willkommen.<br />

Von Mai bis Juni 2024 finden noch die<br />

folgenden drei Online-Veranstaltungen<br />

statt:<br />

Donnerstag (16. Mai), 16 bis 18 Uhr<br />

Israelbezogenen Antisemitismus als tägliche<br />

Herausforderung erkennen <strong>und</strong> einordnen<br />

mit Jana-Marie Müller <strong>und</strong> Paul<br />

Henninger von Spiegelbild – Politische<br />

Bildung Wiesbaden e.V.<br />

Donnerstag (23. Mai), 14 - 16 Uhr<br />

Die BETZAVTA-Methode mit Astrid Marx<br />

Donnerstag (13. Juni), 16 - 18 Uhr<br />

Brücken bauen: Muslimische Perspektiven<br />

zum Israel-Palästina-Konflikt -<br />

„Palästina ist unsere Sache“ mit Dženeta<br />

Isaković<br />

Interessierte können sich unter folgendem<br />

Link direkt <strong>für</strong> eine oder mehrere<br />

Veranstaltungen aus der Reihe anmelden:<br />

https://eveeno.com/dextsuedhessen4.<br />

Unter www.ruesselsheim.de/dext-fachstelle<br />

gibt es weitere Informationen zu<br />

allen Veranstaltungen. Für Rückfragen<br />

oder Anregungen steht die DEXT-Fachstelle<br />

Rüsselsheim im Interkulturellen<br />

Büro per E-Mail an erika.hentschel@<br />

ruesselsheim.de oder telefonisch unter<br />

06142 83-2046 zur Verfügung.<br />

Hintergr<strong>und</strong><br />

Beteiligt sind die DEXT-Fachstellen Stadt<br />

Rüsselsheim am <strong>Main</strong>, Landkreis Groß-<br />

Gerau, Landkreis Bergstraße <strong>und</strong> Landkreis<br />

Darmstadt-Dieburg. Die DEXT-Fachstelle<br />

Rüsselsheim am <strong>Main</strong> kooperiert<br />

<strong>für</strong> diese Online-Veranstaltungsreihe<br />

mit dem Spiegelbild – Politische Bildung<br />

Wiesbaden e.V., der einen Vortrag zum<br />

Thema israelbezogener Antisemitismus<br />

beisteuert <strong>und</strong> Handlungsmöglichkeiten<br />

<strong>für</strong> den Umgang im pädagogischen Kontext<br />

aufzeigt.<br />

Magistrat der Stadt<br />

Rüsselsheim am <strong>Main</strong><br />

Einzigartiges Gel mit<br />

900 mg CBD<br />

Von der Qualitätsmarke Rubaxx gibt<br />

es ein Cannabis Gel als Kosmetikum<br />

mit ~ 900 mg CBD erhältlich in der<br />

Apotheke (Rubaxx Cannabis CBD Gel).<br />

Heute gilt Cannabis als zukunftsweisende<br />

Pflanze, die in der modernen<br />

Forschung in verschiedensten Bereichen<br />

zum Einsatz kommt. Insbesondere der<br />

nicht berauschende Inhaltsstoff CBD<br />

(Cannabidiol) begeistert Wissenschaftler<br />

<strong>und</strong> Verbraucher gleichermaßen.<br />

Ges<strong>und</strong>heit<br />

Aktiv sein wie mit 20?<br />

Wer wünscht sich das nicht!<br />

Die Pflege beanspruchter<br />

Muskeln spielt dabei bis ins hohe<br />

Alter eine entscheidende Rolle.<br />

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Auch Experten der Qualitätsmarke<br />

Rubaxx haben sich intensiv mit<br />

„Nachdem ich schon<br />

mehrere Produkte versucht<br />

habe, habe ich bei<br />

diesem Gel eine relativ<br />

rasche Erleichterung<br />

gespürt. Das Gel ist angenehm<br />

kühlend, zieht rasch<br />

ein <strong>und</strong> besitzt eine angenehme <strong>und</strong> nicht<br />

fettende Konsistenz.“ (Andrea B.)<br />

Cannabis beschäftigt. So ist es ihnen<br />

gelungen, eine spezielle Cannabispflanze<br />

der Sorte sativa L. mit hohem CBD -<br />

Gehalt zu finden. Aus ihr wird mittels<br />

eines komplexen CO 2-Verfahrens reines<br />

CBD isoliert <strong>und</strong> aufwendig im Rubaxx<br />

Cannabis CBD Gel aufbereitet. Neben<br />

~ 900 mg CBD enthält das Gel zudem<br />

Menthol <strong>und</strong> Minzöl zur Pflege beanspruchter<br />

Muskeln <strong>und</strong> <strong>für</strong> einen kühlenden<br />

Effekt.<br />

Geprüfte Qualität von der Pflanze bis<br />

zum Produkt<br />

Die Herstellung des Gels findet unter<br />

höchsten deutschen Qualitäts- <strong>und</strong> Sicherheitsstandards<br />

statt. Das Gel wurde<br />

<strong>für</strong> die tägliche Anwendung entwickelt<br />

<strong>und</strong> ist dermatologisch getestet. Verbraucher<br />

können das CBD Gel je nach<br />

Bedarf mehrmals täglich auf die Haut<br />

auftragen. Es wird ganz einfach auf die<br />

betroffene Stelle einmassiert.<br />

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Rubaxx Cannabis CBD Gel ist ein Kosmetikum <strong>und</strong> enthält ca. 900 mg CBD, kein THC. • Abbildungen Betroffenen nachempf<strong>und</strong>en, Name geändert<br />

*gilt beim Kauf von mehreren Packungen<br />

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Aus der Region<br />

9<br />

Heimatspur Wasserfall-Erlebnisoute<br />

Wer diese Wanderung noch nicht gemacht hat<br />

sollte sie unbedingt einmal nachholen<br />

Wanderung der SG Eintracht<br />

Rüsselsheim<br />

Foto: SG Eintracht Rüsselsheim<br />

RÜSSELSHEIM - Es gibt noch Kleinode<br />

zum Wandern, die noch nicht überlaufen<br />

sind. Dazu gehört der Erholungsort Sinntal-<br />

Jossa <strong>und</strong> seine Umgebung im Naturpark<br />

Spessart nahe der Bayerischen Grenze.<br />

Dort waren die Wanderer der SG Eintracht<br />

Rüsselsheim am zweiten April-Sonntag zu<br />

einer erlebnisreichen Tour unterwegs. Sie<br />

war ausgebucht. Die 49 Teilnehmer starteten<br />

in Jossa <strong>und</strong> gelangten nach Unterquerung<br />

eines sehenswerten Eisenbahnviadukts<br />

(erbaut 1869 – 1873, Höhe 32 m)<br />

da_2024_500_016/1012225_sk<br />

zur Mündung von der Jossa in die Sinn. Nun<br />

ging der Weg durch große Schachblumenwiesen,<br />

die nicht betreten werden durften<br />

<strong>und</strong> am Anfang ihrer Blütenpracht<br />

standen. Danach wurde wieder die Sinn<br />

erreicht <strong>und</strong> dem Flusslauf durch bewaldetes<br />

Gebiet bis Altengronau gefolgt. Nach<br />

Überquerung einer historischen steinernen<br />

Brücke ging die R<strong>und</strong>tour nach knapp<br />

sechs Kilometern bei idealem Wanderwetter<br />

zurück zum Ausgangspunkt. Durch die<br />

ausgezeichnete Bewirtung im Landgasthof<br />

Jossgr<strong>und</strong>, einem Dorado <strong>für</strong> Biker, hätte<br />

der Wandertag nicht besser abger<strong>und</strong>et<br />

werden können. Zu verdanken war das<br />

Renate Kurt. Sie wurde in Sinntal-Jossa<br />

geboren <strong>und</strong> es gelang ihr, ihren Wanderfre<strong>und</strong>en<br />

die Schönheiten ihrer alten<br />

Heimat zum richtigen Zeitpunkt näher<br />

zu bringen. An Lob da<strong>für</strong> fehlte es nicht.<br />

Herbert Schuster<br />

Foto: TSV Ginsheim<br />

GINSHEIM - Die Heimatspur-Wasserfall<br />

Erlebnisroute gilt als einer der schönsten<br />

R<strong>und</strong>wanderwege Deutschlands. Er<br />

befindet sich in der südlichen Vulcan<br />

Eifel in dem idyllisch gelegen Bäder Örtchen<br />

Bad Bertrich <strong>und</strong> führt auf 13 km<br />

Länge durch viele Naturspektakel, die<br />

jeden Wanderer in Erstaunen versetzen.<br />

Am Sonntag den 14. April starteten bei<br />

idealem Wanderwetter 7 TSV-Ginsheim<br />

Wanderer/innen zu dieser anspruchsvollen<br />

<strong>und</strong> w<strong>und</strong>erschönen Wanderung.<br />

Langweilig wurde es ihnen dabei nie.<br />

Zunächst ging es über felsige Hänge hinauf<br />

vorbei an schönen Aussichtspunkten<br />

auf Bad Bertrich <strong>und</strong> dann immer<br />

tiefer ins Tal des Erdenbaches hinein.<br />

Nach ca. 6 km erreichten die Wanderer<br />

dann den Klidinger Wasserfall, mit<br />

28 Meter Fallhöhe der höchste Wasserfall<br />

in der Eifel, aber keineswegs das<br />

einzige Highlight entlang der Route.<br />

Unterwegs warten neben einem Naturkühlschrank<br />

<strong>und</strong> fantastischen Ausblicken<br />

auch geologische <strong>und</strong> geschichtliche<br />

Besonderheiten, so zum Beispiel<br />

die Maischquelle <strong>und</strong> die Steinzeithöhlen<br />

bei Kennfus.<br />

Geheimtipp: Ein Besuch des Kurgartens<br />

mit Kur<strong>für</strong>stlichen Schlösschen im<br />

angrenzenden Café ist immer einen Abstecher<br />

wert.<br />

Alle Teilnehmer waren trotz einiger<br />

Anstrengungen am Ende sehr glücklich.<br />

Sabine Jost<br />

Ein neues Lebensgefühl<br />

mit (schwerem) Asthma<br />

In den letzten Jahren hat sich<br />

in der Behandlung von schwerem<br />

Asthma viel getan. Mithilfe moderner<br />

Medikamente kann die Therapie<br />

individueller gestaltet werden,<br />

sodass auch Menschen mit schwerem,<br />

unkontrolliertem Asthma ein<br />

Leben ohne Beschwerden anstreben<br />

können. Denn der Einfluss,<br />

den die chronische Erkrankung<br />

in einer schweren Form auf den<br />

Alltag Betroffener haben kann, ist<br />

oft gravierend.<br />

Die typischen Symptome wie<br />

eine erschwerte Atmung, Husten<br />

<strong>und</strong> Erschöpfung können es Menschen<br />

mit unkontrolliertem Asthma<br />

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schwer machen, scheinbar einfache<br />

Dinge zu tun. Sogar spazieren<br />

oder einkaufen gehen können so<br />

zur Herausforderung werden. Das<br />

kennt auch Harry, den das Asthma<br />

bereits seit dem Kindesalter<br />

begleitet. Als sein Lungenvolumen<br />

besonders eingeschränkt war, hat<br />

sein Lungenfacharzt Harrys Therapie<br />

auf ein modernes Asthma-<br />

Medikament umgestellt. Das hat<br />

Harrys Lebensgefühl spürbar verändert:<br />

„Es ist der Wahnsinn, die<br />

Lebensqualität hat sich dadurch<br />

unwahrscheinlich verbessert.“ Für<br />

mehr Informationen<br />

sollten<br />

Sie sich in<br />

Ihrer lungenfachärztlichen<br />

Praxis beraten<br />

lassen.<br />

Erfahren Sie mehr auf der Seite<br />

www.Asthma-Aktivisten.de<br />

MAT-DE-2401030-1.0-03/2024


10 Aus der Region<br />

Telekom <strong>und</strong> Basketball-Profis engagieren<br />

sich <strong>für</strong> Inklusion im Sport<br />

Klarer Sieg <strong>für</strong> Toleranz, Inklusion<br />

<strong>und</strong> Gleichberechtigung! Austragungsort<br />

einer außergewöhnlichen Begegnung<br />

war die Domstadt Köln: Die<br />

Basketball-Champions-League-Sieger<br />

Telekom Baskets Bonn trafen auf die<br />

B<strong>und</strong>esligisten <strong>und</strong> Final-Four-Teilnehmer<br />

des DRS Pokals im Rollstuhlbasketball,<br />

die Köln 99ers. Während<br />

der ge<strong>mein</strong>samen Trainingseinheit im<br />

Rollstuhlbasketball mit Abschlussspiel<br />

in Mixed-Teams erlebten die Baskets<br />

einen Perspektivenwechsel.<br />

Obwohl es zwischen Fußgänger<strong>und</strong><br />

Rollstuhlbasketball Parallelen wie<br />

die Korbhöhe gibt, sind Spielweise,<br />

Taktik <strong>und</strong> Technik verschieden. „Plötzlich<br />

nicht mehr zum Sprung ansetzen<br />

zu können, ist <strong>für</strong> einen Basketballer<br />

sehr ungewohnt“, so Savion Flagg.<br />

Der 2,01 Meter große Top-Spieler<br />

der Telekom Baskets ergänzte: „Umso<br />

mehr Respekt habe ich vor den Spieler*innen<br />

der 99ers. Aus der sitzenden<br />

Tigermücke – jetzt handeln <strong>und</strong> vorbeugen<br />

HOCHHEIM - Die Tigermücke etabliert<br />

sich trotz aller Bemühungen in Hessen<br />

<strong>und</strong> wurde bereits in mehreren Landkreisen<br />

<strong>und</strong> kreisfreien Städten nachgewiesen.<br />

Seit 2021 auch im <strong>Main</strong>-<strong>Taunus</strong>-Kreis.<br />

Nach aktuellem Stand ist ein Stich der<br />

asiatischen Tigermücke in Hessen kein<br />

Gr<strong>und</strong> zur Beunruhigung. Die asiatische<br />

Tigermücke sowie die entsprechenden<br />

Krankheitserreger kommen in Hessen<br />

bislang nicht häufig vor. Allerdings handelt<br />

es sich um tagaktive, äußerst penetrante<br />

Lästlinge, so dass in der Nähe von<br />

Brutstätten tagsüber kein bzw. kaum ein<br />

Aufenthalt im Freien möglich ist, wenn<br />

sich einmal eine Population angesiedelt<br />

hat. Tigermücken sind aufgr<strong>und</strong> ihrer<br />

Größe zunächst gar nicht so leicht zu<br />

erkennen <strong>und</strong> sind auch leicht mit heimischen<br />

Arten zu verwechseln.<br />

Die Tigermücke, eigentlich ein schönes<br />

Exemplar, zeichnet sich insbesondere<br />

durch zwei eindeutige Merkmale<br />

aus: ein weißer Strich zieht sich mittig<br />

über Kopf <strong>und</strong> Rücken; das letzte Glied<br />

vom Bein ist weiß.<br />

Die Vorbeugung einer Population ist<br />

durch wenige, präventive Maßnahmen<br />

möglich: zum einen durch Ent-<br />

0_061/1012356_sk<br />

fernen unnötiger Brutstätten, zweitens<br />

durch Abdichten von Zugängen<br />

zu Wasser <strong>und</strong> drittens durch richtige<br />

Lagerung von z.B. umgedrehten Gartenstühlen,<br />

Planen, wo sich Wasser sammeln<br />

kann. Die Tigermücke mag keine<br />

Freiflächen, keine zugigen Plätze <strong>und</strong><br />

bevorzugt stattdessen urbane Gebiete.<br />

Im Zeitraum Mai <strong>und</strong> Juni beginnt<br />

der Schlupf, die Tiere fliegen dann<br />

maximal 200 m weit <strong>und</strong> brüten<br />

dort erneut. Daher ist jetzt der richtige<br />

Zeitpunkt, um Balkone, Gärten<br />

<strong>und</strong> weitere Außenflächen zu prüfen.<br />

Position kostet jeder Wurf viel mehr<br />

Kraft – <strong>und</strong> dazu noch einen Rollstuhl<br />

koordinieren? Fast unmöglich!“ Für das<br />

Abschluss-Match wurden die Mannschaften<br />

gemischt. Am Ende stand ein<br />

klarer Sieg des Miteinanders.<br />

Initiiert wurde das Event von der<br />

Deutschen Telekom. Das Unternehmen<br />

ist Hauptsponsor der Telekom Baskets<br />

<strong>und</strong> Business Partner der Köln 99ers<br />

<strong>und</strong> setzt sich seit Jahren <strong>für</strong> Inklusion<br />

<strong>und</strong> Chancengleichheit ein. Die Telekom<br />

ist Partner der Special Olympics,<br />

der Sepp-Herberger-Stiftung <strong>für</strong> Blindenfußball<br />

<strong>und</strong> engagiert sich <strong>für</strong> den Deutschen<br />

Behindertensportverband. „Das ist<br />

Teil unseres Selbstverständnisses. Unser<br />

öffentliches Engagement dient dazu, Inklusion,<br />

Diversität, Gleichberechtigung,<br />

Fairness <strong>und</strong> Toleranz ins Zentrum<br />

der gesellschaftlichen Wahrnehmung<br />

zu rücken. Das erreichen wir, indem<br />

wir beispielsweise Sportsponsoring <strong>und</strong><br />

unsere gesellschaftliche Verantwortung<br />

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in einem Zusammenhang präsentieren“,<br />

so Dr. Henning Stiegenroth, Leiter<br />

Sport <strong>und</strong> Sponsoring bei der Telekom.<br />

Das Basketball Event in Köln war nur<br />

eine von mehreren Initiativen der Telekom<br />

im Jahr 2024 zur Förderung von Inklusion<br />

im Sport. Sie wollen mehr über das<br />

Engagement der Telekom erfahren?<br />

Dann scannen<br />

Sie einfach<br />

diesen<br />

QR-Code:<br />

Ursprünglich waren die Brutstätten in<br />

beschatteten Baumhöhlen <strong>und</strong> Kleinstgewässern,<br />

dabei sind die Eier so klein,<br />

dass sie mit dem Auge kaum sichtbar<br />

sind. Für die urbanen Gebiete eignen<br />

sich daher als vergleichbare Brutstätten<br />

insbesondere: Abflüsse, Regentonnen,<br />

Blumenvasen, Blumentopfuntersetzer,<br />

Vogeltränken, alte Autoreifen, Planschbecken,<br />

verstopfte Dachrinnen, ungenutzte<br />

mit Wasser gefüllte Gießkannen<br />

<strong>und</strong> Eimer oder Wasser auf Abdeckplanen<br />

sowie jegliche Behälter, in denen<br />

sich Regenwasser ansammeln kann<br />

oder sich stehendes Wasser befindet.<br />

Sofern sich trotz der präventiven Maßnahmen<br />

Wasser gesammelt haben sollte,<br />

kann dieses einfach ausgekippt werden,<br />

so dass die Eier vertrocknen. Bitte nicht<br />

in den Kanal kippen, da sich diese sonst<br />

verbreiten können.<br />

Die Stadt bittet ausdrücklich darum,<br />

nicht alle Wasserstellen in Gärten <strong>und</strong><br />

auf Balkonen zu vernichten. Sie sind sehr<br />

wichtig <strong>für</strong> Vögel <strong>und</strong> Insekten. Daher<br />

die Bitte, diese teilweise zu erhalten<br />

<strong>und</strong> stattdessen diese Bereiche mit z.B.<br />

BTI zu behandeln, auch wenn die Flächen<br />

aktuell trocken gelegen sind. Da<br />

das BTI sich nach etwa 14 Tagen vollständig<br />

abgebaut hat, empfiehlt sich<br />

eine regelmäßige Anwendung.<br />

Zur Bekämpfung von Stechmücken können<br />

biologische Mittel (Biozide) eingesetzt<br />

werden, wie zum Beispiel B.t.i. Der<br />

Wirkstoff, ein Eiweißkristall, wird aus<br />

dem namensgebenden Boden-Bakterium<br />

Bacillus thuringiensis israelensis<br />

gewonnen. Dieses tötet gezielt<br />

Stechmückenlarven ab. B.t.i. gibt es in<br />

Tablettenform (z.B. Culinex Tab) zur<br />

Anwendung <strong>für</strong> Haus <strong>und</strong> Garten. Die<br />

Tabletten sind frei im Internet oder<br />

Fachhandel (Baumarkt, Gartencenter)<br />

erhältlich. Wir empfehlen den Einsatz<br />

von B.t.i. aber nur nach fachlicher<br />

Beratung, da B.t.i. auch schädlich gegen<br />

andere Zweiflügler-Arten wirkt. (FAQ<br />

des HLfGP https://hlfgp.hessen.de/klimawandel-<strong>und</strong>-ges<strong>und</strong>heit/asiatischetigermuecke)<br />

Hinweis:<br />

Tigermücken sind Schädlinge nach dem<br />

Infektionsschutzgesetz §§ 2 Nr. 12, 17<br />

Abs. 2 <strong>und</strong> fallen somit unter die Schädlingsbekämpfungsverordnung.<br />

Demnach<br />

ist jeder <strong>für</strong> sein Gr<strong>und</strong>stück verantwortlich,<br />

meldepflichtig <strong>und</strong> auch<br />

<strong>für</strong> die Bekämpfung verantwortlich § 1<br />

Abs. 1 SchädlBekV HE. Alternativ könnte<br />

die Stadt schlimmsten Falls auch die<br />

Bekämpfung anordnen. Seien daher auch<br />

Sie als Bewohnerin <strong>und</strong> Bewohner bzw.<br />

Gr<strong>und</strong>stückseigentümerin <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>stückseigentümer<br />

bitte aufmerksam<br />

hinsichtlich der präventiven Maßnahmen<br />

<strong>und</strong> informieren Sie im Verdachtsfall<br />

die zuständige Stelle, das Dezernat<br />

Klimawandel <strong>und</strong> Ges<strong>und</strong>heit des Hessischen<br />

Landeamtes <strong>für</strong> Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong><br />

Pflege (HLfGP): klima@hlfgp.hessen.de<br />

oder das städtische Ordnungsamt ordnungsamt@hochheim.de<br />

Magistrat der Stadt<br />

Hochheim am <strong>Main</strong>


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<strong>für</strong> alle Bereiche in unserer familiengeführten<br />

Bäckerei in Lörzweiler sowie <strong>für</strong> unsere<br />

weiteren Standorte in <strong>und</strong> um <strong><strong>Main</strong>z</strong>. Bewerbung<br />

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Mayer, Bahnhofstraße 19, 55296 Lörzweiler,<br />

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Gesucht wird: Junge Frau ab 25 bis 45. <strong>für</strong><br />

Ge<strong>mein</strong>samkeiten wie Fahrrad fahren, kulturelle<br />

Unternehmungen <strong>und</strong> lesen, spazieren<br />

gehen <strong>und</strong> kochen. Ich koche gern! Gerne<br />

auch Frauen mit Kind! Bitte schicken Sie mir<br />

eine SMS unter dieser Nummer, falls Sie es<br />

ernst <strong>mein</strong>en! 01578 4234568. Ich habe in<br />

den 90iger Jahren in <strong><strong>Main</strong>z</strong> studiert <strong>und</strong> habe<br />

zurzeit mehr Zeit um das Leben ge<strong>mein</strong>sam<br />

zu führen <strong>und</strong> zu genießen.<br />

Seniorenprogramm:<br />

Erste-Hilfe-Kurs<br />

GINSHEIM-GUSTAVSBURG - Wie<br />

erkennt man einen Schlaganfall? Was<br />

ist zu tun bei einem Herzinfarkt? Wie<br />

reagiert man auf schwere Stürze? Um<br />

künftig souveräner mit solchen Situationen<br />

umgehen zu können, bietet das örtliche<br />

Seniorenbüro ge<strong>mein</strong>sam mit dem<br />

VdK Ortsverband Ginsheim-Gustavsburg<br />

<strong>und</strong> dem ASB Südhessen einen speziellen<br />

Erste-Hilfe-Kurs <strong>für</strong> die Altersgruppe<br />

Ü60 an. In dieser Infoveranstaltung mit<br />

medizinischen Schwerpunkten können<br />

anhand praktischer Beispiele Gr<strong>und</strong>kenntnisse<br />

<strong>für</strong> eine angemessene Reaktion<br />

in Notsituationen erworben oder<br />

aufgefrischt werden.<br />

Der Kurs findet am Samstag, 11. Mai,<br />

um 10.00 Uhr im Jugendhaus Ginsheim,<br />

Vorm Anthaupt 6, statt <strong>und</strong> endet gegen<br />

14.00 Uhr. Interessierte Bürger*innen<br />

ab 60 Jahren können sich bis Freitag, 3.<br />

Mai, zu den Veranstaltungs-/Öffnungszeiten<br />

in Ginsheim (Seniorentreff/Rathaus)<br />

<strong>und</strong> Gustavsburg (ZAG) bei Mitarbeiter*innen<br />

des Seniorenbüros gegen<br />

einen Eigenanteil von 30 Euro anmelden.<br />

Im Preis inbegriffen sind Getränke<br />

wie Wasser oder Kaffee. Die Teilnehmerzahl<br />

ist auf 20 Personen begrenzt.<br />

Bei hoher Nachfrage besteht die Möglichkeit,<br />

den Kurs erneut anzubieten.<br />

Bei Fragen steht das Seniorenbüro vormittags<br />

telefonisch unter 06144/20-151<br />

oder per E-Mail unter senioren@gigu.de<br />

zur Verfügung.<br />

Stadtverwaltung<br />

Ginsheim-Gustavsburg<br />

Sperrung des Weges entlang<br />

der Obermühle<br />

FLÖRSHEIM - Der Rad- <strong>und</strong> Wanderweg<br />

entlang der Obermühle <strong>und</strong> des Hexenkreuzes<br />

ist aktuell aufgr<strong>und</strong> von Kabelverlegungsarbeiten<br />

des Energieversorgers<br />

Syna von der Obermühle bis hinter<br />

die Gabelung Richtung Eisenbaum <strong>für</strong> den<br />

Fußgänger- <strong>und</strong> Radverkehr voll gesperrt.<br />

Die Sperrung wird voraussichtlich bis<br />

Freitag, 24. Mai, andauern.<br />

Magistrat der Stadt<br />

Flörsheim am <strong>Main</strong><br />

Ich bin seit langen Jahren im Schuldienst tätig<br />

<strong>und</strong> erteile privat Nachhilfe in Mathematik<br />

<strong>und</strong> Physik. Habe auch Erfahrungen mit den<br />

Reklamation<br />

bei der Zustellung<br />

Bekommen Sie keine <strong>mein</strong> <strong>südhessen</strong><br />

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06104 – 49700 • info@egro-direktwerbung.de<br />

IMPRESSUM:<br />

Verlag: Zeitungsverlag Schenk GmbH<br />

Anschrift: Am Sägewerk 1, 55124 <strong><strong>Main</strong>z</strong><br />

Tel. 06131 - 57637 -0<br />

HR <strong><strong>Main</strong>z</strong> B40331<br />

info@zeitungsverlag-schenk.de<br />

www.zeitungsverlag-schenk.de<br />

Geschäftsführer <strong>und</strong> Gesellschafter:<br />

Ekkehard Schenk<br />

(Angabe gem. §9 Abs. 4 LMG)<br />

Anzeigenleitung: Jonas Haag<br />

jh@zeitungsverlag-schenk.de<br />

Anzeigenpreise: Anzeigenpreisliste 1/2024<br />

Redaktionsleitung: Alexandra Blüchel (ViSdP)<br />

redaktion-hessen@zeitungsverlag-schenk.de<br />

Herausgeber:<br />

Rhein <strong>Main</strong> Verlags GmbH, Neu-Isenburg<br />

Vertrieb:<br />

EGRO Direktwerbung GmbH, Obertshausen<br />

Produktion & Gestaltung:<br />

Eva Anschau, Großen-Buseck<br />

Druck: Druck- <strong>und</strong> Pressehaus Naumann<br />

GmbH & Co.KG<br />

Gutenbergstraße 1<br />

63571 Gelnhausen<br />

Gesamtauflage: 810.000<br />

Vom Verlag gestellte Anzeigenmotive dürfen nicht anderweitig<br />

verwendet werden. Für die Richtigkeit telefonisch<br />

aufgegebener Anzeigen übernimmt der Verlag keine<br />

Gewähr. Schadenersatzansprüche sind ausgeschlossen.<br />

Für unverlangt eingesandtes Bild- <strong>und</strong> Textmaterial übernimmt<br />

die Redaktion keine Haftung. Bei Gewinnspielen<br />

<strong>und</strong> Preisausschreiben ist der Rechtsweg ausgeschlossen.<br />

Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt<br />

die Meinung des Verlegers oder des Herausgebers<br />

wieder. Falls Sie diese Zeitung nicht mehr erhalten<br />

möchten bitten wir Sie, einen gut sichtbaren Aufkleber<br />

auf Ihrem Briefkasten anzubringen mit dem<br />

Hinweis „Bitte keine kostenlosen Zeitungen“.


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