Realität statt Imitation :: Leseprobe
Der Inhalt: Die Nullpunkt-Erfahrung Günther Hess, diesmal aus dem Lockdown in Ruanda Von Krebs geheilt Bericht von Nikolaus Dietrich Erweckung einer toten Kirche Phillip Hand, Großbritannien Wir widerstehen, der Feind flieht Willi Mayer: Aus der Perspektive des Sieges Jesu leben Dienst auf drei Ebenen John David Kirby, Florida: Lehren, Verkündigen, Heilen Einheit, die nicht produzierbar ist Wieslaw Ziemba, Polen Relivid-20, das tödlichste Virus überhaupt Die Wirkung des religiösen Geistes 10 Symptome von Relivid-20-Infizierten Religiösität, die Herzattake Reinhard Hirtler, Brasilien: Mehr als alles andere behüte dein Herz Milch und Honig statt Wüstenmentalität George Markakis, GR: Einnehmen, was uns gegeben ist Warum Mose es nicht schaffte ...ins verheißene Land zu kommen Wir erwarten eine neue Erde Ian McCormack: Was wollte Jesus auf Erden retten? Was Realität sein könnte Peter Ischka: Die Superlative der festen Zusagen
Der Inhalt:
Die Nullpunkt-Erfahrung
Günther Hess, diesmal aus dem Lockdown in Ruanda
Von Krebs geheilt
Bericht von Nikolaus Dietrich
Erweckung einer toten Kirche
Phillip Hand, Großbritannien
Wir widerstehen, der Feind flieht
Willi Mayer: Aus der Perspektive des Sieges Jesu leben
Dienst auf drei Ebenen
John David Kirby, Florida: Lehren, Verkündigen, Heilen
Einheit, die nicht produzierbar ist
Wieslaw Ziemba, Polen
Relivid-20, das tödlichste Virus überhaupt
Die Wirkung des religiösen Geistes
10 Symptome von Relivid-20-Infizierten
Religiösität, die Herzattake
Reinhard Hirtler, Brasilien: Mehr als alles andere behüte dein Herz
Milch und Honig statt Wüstenmentalität
George Markakis, GR: Einnehmen, was uns gegeben ist
Warum Mose es nicht schaffte
...ins verheißene Land zu kommen
Wir erwarten eine neue Erde
Ian McCormack: Was wollte Jesus auf Erden retten?
Was Realität sein könnte
Peter Ischka: Die Superlative der festen Zusagen
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Wir in der deutschsprachigen Welt sind ja sehr kopflastig: Wir
haben Lehre über Lehre. Wir wissen über sehr vieles Bescheid;
doch mit der Umsetzung dessen, was wir wissen, tun wir uns gelegentlich
schwer. Aber diese Wahrheiten sollten nicht nur im Kopf
verankert sein, sondern in unser Herz kommen und zu unserem
Leben werden.
Kurz gesagt: Wir sollen Täter des Wortes sein, so hat es Jakobus
formuliert.
Das bedeutet nicht, dass wir eine lange Liste von Gesetzen und
irgendwelchen Anordnungen befolgen sollten, sondern dass wir
praktisch tun, was uns an Unermesslichem verheißen ist, das, wozu
wir berufen sind – dass wir annehmen, was unser Erbe ist, und es
uns zunutze machen.
Zu gerne hätten wir einen 10-Punkte-Plan, den wir Punkt für
Punkt abhaken können. Dann wären wir zufrieden, wir hätten etwas
geleistet.
Aber inzwischen sind viele darauf gekommen, dass es darum gar
nicht geht.
Zum Beispiel beten wir im Vaterunser: „Dein Wille geschehe hier
auf Erden, so wie er im Himmel vorbereitet ist.“ Das war nie als
Formel gedacht, sondern als Modell-Gebet, das wir mit konkretem
Inhalt füllen. Dazu müssen wir aber, bevor wir anfangen zu beten,
für das spezifische Anliegen den Willen Gottes kennen! Denn das
Spannende dabei ist, dass Gott uns gebrauchen will, damit sein
Wille hier auf Erden realisiert wird.
Auf diese Herausforderung möchte ich mich persönlich voll und
ganz einlassen – und ich hoffe, dass auch ihr euch dazu herausfordern
lasst. Dann können wir es gemeinsam erleben, wie sichtbar
wird, was wir bisher bloß theoretisch für wahr gehalten haben.
Jakobus 1,22.