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„Andi“ Kamper lud zum Wiener Derby - bei der SPÖ Trausdorf

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AN EINEN HAUSHALT POSTGEBÜHR BAR BEZAHLT<br />

WIR<br />

TRAUSDORFER<br />

Dr. Heinz FISCHER <strong>der</strong><br />

beste Bundespräsident für<br />

ÖStERREICH!<br />

Am 25. April 2010 wurde Dr. Heinz Fischer mit einem beeindruckenden Wahlergebnis als Bundespräsident wie<strong>der</strong>gewählt.<br />

Er wird damit auch in den kommenden Jahren an <strong>der</strong> Spitze unseres Staates stehen und Österreich<br />

nach außen vertreten. Heinz Fischer steht für Werte, die Österreich mehr denn je benötigt. Menschlichkeit,<br />

Offenheit, Ehrlichkeit und Anstand – mit diesen Eigenschaften wird Heinz Fischer auch in Zukunft sein Amt als<br />

Präsident aller Österreicherinnen und Österreicher führen.


AUS D Em GEmEInDERAt<br />

Zwei wichtige Projekte für<br />

trausdorf sind auf Schiene!<br />

In den letzten Wochen wurden seitens <strong>der</strong> <strong>SPÖ</strong>-Fraktion zwei wichtige<br />

kommunale Projekte im Gemein<strong>der</strong>at durchgesetzt. Sowohl <strong>bei</strong>m<br />

Hochwasserschutz als auch <strong>bei</strong>m Umbau des Gemeindekin<strong>der</strong>gartens<br />

wurden die notwendigen Gemein<strong>der</strong>atsbeschlüsse<br />

gefasst - mit <strong>der</strong> Umsetzung wird ab sofort begonnen!<br />

Hochwasserschutz<br />

Auf Vorschlag von Bürgermeister Viktor Hergovich wurde <strong>bei</strong><br />

<strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>atssitzung am 25. März 2010 einstimmig festgelegt,<br />

dass mit <strong>der</strong> Umsetzung <strong>der</strong> wasserrechtlichen Auflagen<br />

das Bau- und Betriebsdienstleistungszentrum Nord <strong>der</strong><br />

Abteilung 8 des Amtes <strong>der</strong> Bgld. Landesregierung beauftragt<br />

wird.<br />

Konkret wurden vor Ostern die erfor<strong>der</strong>lichen Probeschlitze<br />

und chemischen Untersuchungen von 20 Erdproben durchgeführt.<br />

Da<strong>bei</strong> wurden keinerlei Verunreinigungen in den Bodenproben<br />

festgestellt. Auf Basis dieser Bodenuntersuchungen<br />

wurden die entsprechenden Ausschreibungen für die<br />

Durchführung des Erdaushubes zwecks Erweiterung des Abflussprofiles<br />

in die Wege geleitet. Im Rahmen einer beschränkten<br />

Ausschreibung wurden insgesamt 6 Firmen zu einer Anbotslegung<br />

eingeladen. Die Anbotseröffnung findet Ende April<br />

im Gemeindeamt statt, sodass einem Baubeginn nach einer<br />

möglichen Einspruchsfrist ab Mitte Mai nichts mehr im Wege<br />

steht.<br />

Geplant ist es, von <strong>der</strong> Friedhofsbrücke flussaufwärts mit den<br />

erfor<strong>der</strong>lichen Verbreiterungen zu beginnen. In einer ersten<br />

Ausbauphase wurden seitens des BM für Land und Forstwirtschaft<br />

€ 240.000,- genehmigt, wo<strong>bei</strong> <strong>der</strong> För<strong>der</strong>anteil je 40%<br />

von Bund und Land erfolgt. Dieser Betrag muss von <strong>der</strong><br />

Gemeinde vorfinanziert werden und erfolgt im Rahmen eines<br />

Darlehens <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Raiffeisenbank St. Margarethen-<strong>Trausdorf</strong>-<br />

Oslip.<br />

Erweiterung Kin<strong>der</strong>garten<br />

Bei <strong>der</strong> Gemein<strong>der</strong>atssitzung am 8. April 2010 wurden die notwendigen<br />

Vergabear<strong>bei</strong>ten für den Um- und Zubau des Gemeindekin<strong>der</strong>gartens<br />

einstimmig getroffen, sodass mit dem<br />

Umbau umgehend ab 12. April 2010 begonnen wurde. Konkret<br />

wurden folgende Vergaben durchgeführt:<br />

Baumeister: HB-Böcheimer um € 472.639,09<br />

Zimmerer: Gollubits um € 109.132,20<br />

Spengler: Neukam um € 50.579,95<br />

Sanitär & Heizung: Hütter & Stifter um € 84.967,68<br />

Schwarzdecker: C & R um € 13.131,84<br />

Elektroinstallation: OSR Rumpold um € 45.379,62<br />

t R A U S D O R F<br />

Viktor Hergovich<br />

Bürgermeister


Der zusätzliche Raumbedarf von rund 604 m² setzt sich wie<br />

folgt zusammen:<br />

n 123 m² Kellergeschoß für Abstell- und Lagerräume<br />

und Heizung;<br />

n 123 m² Erdgeschoß für eigenen Essbereich und Schlafplatz<br />

für die Kin<strong>der</strong>krippe;<br />

n 358 m² Dachgeschoß für zwei Gruppenräume, einen<br />

Therapieraum, Aufenthalts- und Besprechungsraum für die<br />

Mitar<strong>bei</strong>terinnen;<br />

n 85 m² überdachte Terrasse für die oberen Gruppenräume.<br />

Generalsanierung –<br />

ökologisch und energiebewusst!<br />

Ergänzend <strong>zum</strong> Neubau werden auch die bestehenden Baulichkeiten<br />

komplett saniert. So werden neben den Sanitärbereichen<br />

auch die Bodenbelege neu verlegt. Ebenso müssen<br />

sämtliche bestehenden Fenster ausgetauscht werden – dies<br />

ist notwendig, da aufgrund <strong>der</strong> Baurichtlinien <strong>der</strong> Burgenländischen<br />

Landesregierung die Fenstergröße mindestens 20 Prozent<br />

<strong>der</strong> Gruppenfläche betragen muss. Zusätzlich sind in den<br />

bestehenden <strong>bei</strong>den Gruppenräumen und dem Bewegungsraum<br />

von <strong>der</strong> Amtsärztin Maßnahmen zur Verbesserung <strong>der</strong><br />

Akustik vorgeschrieben worden.<br />

Beson<strong>der</strong>es Augenmerk wird auch auf Ökologie gelegt. Durch<br />

eine Vollwärmeschutzfassade im Ausmaß von 18 cm Stärke<br />

und einer 30 cm dicken Wärmedämmung im Dachgeschoß wird<br />

die Energiekennziffer halbiert (120 kWh/m²a auf 58 kWh/m²a).<br />

Dadurch wird es im künftigen Betrieb möglich sein, mit in etwa<br />

gleichen Heizkosten auszukommen wie bisher.<br />

Kin<strong>der</strong>garten wurde ausgelagert!<br />

AUS D Em GEmEInDERAt<br />

Die Vergabe <strong>der</strong> restlichen Ar<strong>bei</strong>ten (Fenster und Türen, Maler,<br />

Bodenleger, Schlosser, Innenausbau, usw.) wird bis spätestens<br />

Mitte Mai 2010 erfolgen. Die Gesamtbaukosten werden<br />

auf € 1,17 Millionen geschätzt. Die Fertigstellung des<br />

Bauvorhabens ist bis Ende des Jahres geplant.<br />

Kin<strong>der</strong>gartengröße wird <strong>bei</strong>nahe verdreifacht!<br />

Der bisherige Kin<strong>der</strong>garten hatte eine verbaute Fläche von<br />

rund 330 m². In <strong>der</strong> Endphase wird <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>garten <strong>Trausdorf</strong><br />

über eine verbaute Gesamtfläche von rund 930 m2 und zusätzlich<br />

85 m2 Terrasse verfügen. Damit wird <strong>der</strong> neue Kin<strong>der</strong>garten<br />

<strong>Trausdorf</strong> den mo<strong>der</strong>nsten pädagogischen Bedürfnissen<br />

entsprechen und neben den Kin<strong>der</strong>n auch für die Mitar<strong>bei</strong>terinnen<br />

optimale Ar<strong>bei</strong>tsmöglichkeiten bieten.<br />

Um während <strong>der</strong> Bauphase einen möglichst ungestörten Kin<strong>der</strong>gartenbetrieb<br />

zu gewährleisten, wurde <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong>garten<br />

vorübergehend in das Sozialzentrum ausgelagert. Die erfor<strong>der</strong>lichen<br />

Genehmigungen wurden von <strong>der</strong> Burgenländischen<br />

Landesregierung erteilt, wo<strong>bei</strong> geringfügige Adaptierungen<br />

notwendig waren (z.B. versperrbare Fensterschließer, zusätzliche<br />

Handläufe, kleine Podeste im Sanitärbereich, usw.)<br />

Bürgermeister Hergovich: „Durch den Ausbau zu einem dreigruppigen<br />

Kin<strong>der</strong>garten und einer Kin<strong>der</strong>krippe soll dem<br />

künftigen Betreuungsbedarf Rechnung getragen werden. Eine<br />

umfassende Sanierung des Gebäudes wäre nach 25-jährigem<br />

Dauerbetrieb in den nächsten Jahren ebenfalls notwendig<br />

geworden. So können wir <strong>bei</strong>des gleichzeitig realisieren und<br />

somit für unsere jüngsten GemeindebürgerInnen einen guten<br />

Start ins Leben sicherstellen!“<br />

Schulhof – Kin<strong>der</strong>spielgerät ist da!<br />

Nach Ostern wurde <strong>der</strong> Kletterturm aufgestellt und von den<br />

Kin<strong>der</strong>n umgehend in Beschlag genommen. Bei <strong>der</strong> Aufstellung<br />

des Kletterturmes haben unsere Gemeindear<strong>bei</strong>ter tatkräftig<br />

Hand angelegt. Die erfor<strong>der</strong>lichen Fallschutzmatten<br />

wurden teilweise aus dem Erlös des vorjährigen Dorffestes<br />

und mit einer Subvention des Elternvereines finanziert, <strong>der</strong><br />

auch die Verlegung übernahm.<br />

Darüber hinaus stehen ab sofort weitere 350 m² Grund zusätzlich<br />

zu Verfügung. Konkret konnte eine Teilfläche des Nachbargrundstückes<br />

<strong>der</strong> Familie Gollubits auf unbefristete Zeit<br />

gepachtet werden. Seitens <strong>der</strong> Schulleitung wurde hier ein<br />

Projekt <strong>bei</strong>m Landesschulrat eingebracht – konkret geht es<br />

da<strong>bei</strong> um eine „Ökologisierung“ (ökologische Schulgeländegestaltung)<br />

<strong>der</strong> Schule, wo<strong>bei</strong> u.a. ein Kräutergarten angelegt<br />

werden soll.<br />

Ebenso werden bereits auch Überlegungen über eine Ausweitung<br />

<strong>der</strong> Nachmittagsbetreuung angestellt. Hier wurde die<br />

ortsansässige Baumeisterin Ing. Hildegard Weikovics beauftragt,<br />

die bestehenden Baulichkeiten <strong>bei</strong>m zugekauften<br />

Grundstück zu überprüfen und einen Entwurf für die Erweiterung<br />

des Schulhortes auszuar<strong>bei</strong>ten. Dieser erste Entwurf<br />

sollt Mitte dieses Jahres vorliegen.<br />

Bürgermeister Hergovich: „Wir wollen auch <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Betreuung<br />

unserer Volksschulkin<strong>der</strong> optimale Bedingungen zur<br />

Verfügung stellen und dafür sorgen, dass Beruf und Familie<br />

besser vereinbar sind. Überlegungen zu einem Ausbau des<br />

Hortes sind aufgrund <strong>der</strong> positiven Bevölkerungsentwicklung<br />

unserer Heimatgemeinde daher unerlässlich.“<br />

t R A U S D O R F


Robert Hergovich<br />

Landtagsabgeordneter u.<br />

<strong>SPÖ</strong>-Landesgeschäftsführer<br />

Seit 2008 sitzt Du im Landtag, seit fast einem Jahr bist Du<br />

auch Landegeschäftsführer <strong>der</strong> <strong>SPÖ</strong> Burgenland. Das ist schon<br />

eine große Herausfor<strong>der</strong>ung o<strong>der</strong>?<br />

Stimmt, es gibt natürlich gerade in einem Wahljahr viel zu tun.<br />

Das ist eine Herausfor<strong>der</strong>ung, aber auch eine große Verantwortung.<br />

Ich habe diese Herausfor<strong>der</strong>ung gerne angenommen.<br />

Das geht aber nur mit dem Rückhalt durch meine Familie<br />

und durch die vielen Unterstützer in meiner Heimatgemeinde<br />

<strong>Trausdorf</strong>.<br />

Was hat sich politisch in den letzten zwei Jahren getan?<br />

Die letzten <strong>bei</strong>den Jahre waren durch die schwierige wirtschaftliche<br />

Situation beson<strong>der</strong>s spannend. Wir konnten durch<br />

bestmögliche Rahmenbedingungen und den Fleiß <strong>der</strong> Menschen<br />

im Burgenland <strong>der</strong> Wirtschaftskrise von allen Bundeslän<strong>der</strong>n<br />

am besten trotzen. Die Ar<strong>bei</strong>tsmarktdaten zeigen: Wir<br />

haben als erste die Trendwende geschafft und sowohl einen<br />

Rückgang <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Ar<strong>bei</strong>tslosigkeit, als auch eine Zunahme <strong>der</strong><br />

Beschäftigung her<strong>bei</strong>geführt. Das ist in großem Ausmaß den<br />

von Landeshauptmann Hans Niessl mit den Sozialpartnern geschnürten<br />

Kraftpaketen zu verdanken. Beson<strong>der</strong>s stolz bin ich<br />

aber auf das 9 Millionen Euro-Kraftpaket für die Jugend.<br />

Warum gerade darauf?<br />

Nun ich bin auch <strong>SPÖ</strong>-Jugendsprecher im Landtag. Mit diesem<br />

Kraftpaket konnten wir 1.000 Jugendliche in Ausbildung o<strong>der</strong><br />

Beschäftigung bringen. Darüber hinaus waren wir Burgenlän<strong>der</strong><br />

Vorreiter <strong>bei</strong> <strong>der</strong> „Lehre mit Matura“. Wir unterstützen unsere<br />

Jugendlichen in vielerlei Hinsicht – mit Lehrlingsför<strong>der</strong>ung<br />

für sozial schwache Familien, das Semesterticket für Studierende.<br />

Mit dem Jugendlandtag haben wir den Jugendlichen<br />

die Möglichkeit gegeben sich direkt einzubringen – das ist mir<br />

beson<strong>der</strong>s wichtig!<br />

IntervIew mit robert HergovIcH<br />

Rot/Gold statt Schwarz/Blau,<br />

dafür ar<strong>bei</strong>te ich!<br />

Robert Hergovich ist Landtagsabgeordneter und<br />

<strong>SPÖ</strong>-Landesgeschäftsführer. Landeshauptmann Niessl<br />

hat ihn in sein engstes Beraterteam geholt. Bei <strong>der</strong><br />

kommenden Landtagswahl wird er hinter Gerhard Steier<br />

als Nummer 2 im Bezirk ins Rennen gehen.<br />

Eine beeindruckende Bilanz. Was gibt es da noch zu tun?<br />

Einiges. Wir for<strong>der</strong>n <strong>der</strong>zeit etwa gemeinsam mit <strong>der</strong> FSG<br />

mehr Geld für Lehrlinge. Wenn ein Lehrling eine Zwischenprüfung<br />

erfolgreich absolviert, bekommt das Unternehmen 3.000<br />

€. Der Lehrling geht aber leer aus, das ist ungerecht! Wir for<strong>der</strong>n,<br />

dass <strong>der</strong> Lehrling 50 Prozent - also 1.500 € - davon bekommt.<br />

Aber auch abseits <strong>der</strong> Jugendpolitik ist noch viel zu<br />

verbessern. Etwa im Sicherheitsbereich – die Innenministerin<br />

denkt immer noch, mit weniger Personal sei mehr Sicherheit<br />

möglich. Wir for<strong>der</strong>n die Nachbesetzung <strong>der</strong> unbesetzten Polizeiplanstellen.<br />

Der Assistenzeinsatz muss dagegen solange<br />

aufrechterhalten werden, bis die fehlenden Polizisten nachbesetzt<br />

sind!<br />

Du hast es bereits angesprochen, Ende Mai sind<br />

Landtagswahlen. Du bist als Landesgeschäftsführer<br />

direkt an <strong>der</strong> Front…<br />

Das stimmt. Gerade jetzt gibt es keine Zeit sich auszuruhen.<br />

Das Burgenland hat sich großartig entwickelt. Jetzt gilt es diesen<br />

erfolgreichen Kurs von Landeshauptmann Hans Niessl<br />

fortzusetzen. Wir wissen: Steindl und Hofer haben bereits einen<br />

schwarz-blauen Pakt vereinbart. Das zeigen sie schon jetzt in<br />

vielen Gemeinden durch ein gemeinsames Vorgehen gegen<br />

erfolgreiche <strong>SPÖ</strong>-Bürgermeister. Die schwarz-blaue Regierung<br />

Schüssel war geprägt von Skandalen, Freun<strong>der</strong>lwirtschaft und<br />

Sozialabbau. Das wollen wir im Burgenland nicht. Wir Burgenlän<strong>der</strong><br />

wollen klare Verhältnisse. Nur so können schnelle<br />

Entscheidungen zu weiteren Betriebsansiedelungen führen.<br />

Klare Verhältnisse schaffen sichere Ar<strong>bei</strong>tsplätze. Wir Burgenlän<strong>der</strong><br />

wählen Rot/Gold, statt Schwarz/Blau. Dafür ar<strong>bei</strong>te ich.


Sportminister als Ehrengast <strong>bei</strong> mitglie<strong>der</strong>versammlung<br />

112 mitglie<strong>der</strong> <strong>bei</strong> Versammlung<br />

„Die <strong>SPÖ</strong> <strong>Trausdorf</strong> hat <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Mitglie<strong>der</strong>versammlung<br />

wie<strong>der</strong> ihre organisatorische Stärke<br />

unter Beweis gestellt. Im Mittelpunkt <strong>der</strong> 112 anwesenden<br />

Mitglie<strong>der</strong>n stand das Referat von<br />

Sportminister Mag. Norbert Darabos“, erklärt<br />

Ortsparteichef LAbg. Robert Hergovich. Inhaltlich<br />

ging es <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Versammlung um die bevorstehenden<br />

Bundespräsidenten- und Landtagswahlen,<br />

sowie um das Thema Sicherheit. Im Rahmen <strong>der</strong><br />

Mitglie<strong>der</strong>versammlung wurden auch verdiente<br />

<strong>SPÖ</strong>-Mitglie<strong>der</strong> geehrt.<br />

Zwei junge Fußballer übergaben dem<br />

Burgenland-Minister ein Präsent mit hervorragenden<br />

<strong>Trausdorf</strong>er Weinen (v.l.):<br />

Bgm. Viktor Hergovich, Marcel Hergovich,<br />

Sportminister Mag. Norbert Darabos,<br />

LAbg. Robert Hergovich und Florian Strommer.<br />

neue Regierungsrätin!<br />

Die <strong>Trausdorf</strong>erin Hildegard Ugrinovics (Flugplatzstraße 2) hat im Jahre 1993 die Leitung des Fremdenpolizeilichen<br />

Referates <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Bundespolizeidirektion Eisenstadt übernommen.<br />

Diese umfangreiche, sensible und zugleich verantwortungsvolle Tätigkeit erledigt sie seither mit großer<br />

Sorgfalt und mit viel Fleiß. Zudem ist sie selbst unter dem gegebenen Ar<strong>bei</strong>tsdruck sowohl gegenüber den<br />

Parteien als auch gegenüber den Mitar<strong>bei</strong>tern stets freundlich und hilfsbereit.<br />

Aus diesem Grund wurde ihr mit Entschließung des Herrn Bundespräsidenten <strong>der</strong> Titel „Regierungsrätin“<br />

verliehen. Die Übergabe des Ernennungsdekretes erfolgte im Zuge eines Festaktes am 17. Dezember im<br />

Festsaal des Bundesministeriums für Inneres durch Bundesministerin Maria Fekter.<br />

Herzlichen Glückwunsch <strong>der</strong> neuen Regierungsrätin.<br />

t R A U S D O R F


ÖGJ trausdorf <strong>lud</strong> zur Ostereiersuche<br />

Bei strahlendem Sonnenschein nahmen viele <strong>Trausdorf</strong>erInnen die Einladung <strong>zum</strong> Ostereiersuchen <strong>der</strong> ÖGJ-Ortsgruppe <strong>Trausdorf</strong><br />

am Spielplatz Waldgasse <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Hubertuskapelle an. Auch heuer wurden Ostereier und Osterhasen für die kleinen Dorfbewohner<br />

versteckt.<br />

Während die FunktionärInnen <strong>der</strong> ÖGJ <strong>Trausdorf</strong> die kleinen Besucher betreuten, hatten die Eltern Gelegenheit, gemütlich Kaffee<br />

und Kuchen zu genießen.<br />

<strong>SPÖ</strong> trausdorf <strong>bei</strong> Flurreinigung<br />

Die Flurreinigung, die alljährlich vom Tourismusverband <strong>Trausdorf</strong> organisiert wird, wurde auch im Jahr 2010 von <strong>der</strong> <strong>SPÖ</strong><br />

<strong>Trausdorf</strong> unterstützt. Bei herrlichem Frühlingswetter konnten die <strong>SPÖ</strong>-FunktionärInnen große Mengen Müll beseitigen. Abgeschlossen<br />

wurde die Aktion <strong>bei</strong> einer Stärkung für alle TeilnehmerInnen im Cafe Vikerl.<br />

t R A U S D O R F


<strong>„Andi“</strong> <strong>Kamper</strong> <strong>lud</strong> <strong>zum</strong> <strong>Wiener</strong> <strong>Derby</strong><br />

Das im März stattgefundene <strong>Wiener</strong> <strong>Derby</strong> im St. Hanappi<br />

Stadion stand unter <strong>der</strong> Patronanz des Autohaus <strong>Kamper</strong> in<br />

Neusiedl. Zahlreiche fußballbegeisterte <strong>Trausdorf</strong>erInnen ließen<br />

sich die Chance nicht entgehen und folgten <strong>der</strong> Einladung<br />

von Andi <strong>Kamper</strong>. Mit dem Rapidbus ging es nach<br />

Hütteldorf <strong>zum</strong> Spiel SK Rapid gegen die FK Austria. Rapid<br />

gewann das Spiel 2:0. In <strong>Trausdorf</strong> wie<strong>der</strong> angekommen,<br />

kehrte man noch ins Cafe Vikerl ein. Dort gab es noch die eine<br />

o<strong>der</strong> an<strong>der</strong>e Analyse <strong>zum</strong> <strong>Wiener</strong> <strong>Derby</strong>. Ob Rapid o<strong>der</strong><br />

Austria Fan, es waren sich alle einig, dass dies ein schöner,<br />

sportlicher Ausflug war.<br />

SC VW KAmPER trausdorf 09/10<br />

Stehend v.l.: Adamcik Mario, Co-Trainer Frank Dieter, Trainer Mag. Gerhard<br />

Gmasz, Rotpuller Christian, Draxler Lukas, Metzl Matthias, Penias Andreas,<br />

Eisner Johann, Masseur Bajnok Imre, Platzwart Dumitar Petru, Sektionsleiter<br />

Barilich Karl,.<br />

Hockend: Cekic Nevzat, Rybnikar Jozef, Rotpuller Andreas, Walzer Thomas,<br />

Golubich Mark, Kadnar Michael, Barilich Christopher, Ehrenreiter Gerhard,<br />

Ribich Ronald, Palkovich Philipp, Habersam Leonhard.<br />

Auf dem Bild fehlen: Halwax Patrick und Palkovich Ernest.<br />

Der SCT wünscht den verletzten Spielern Ribich Gernot und Palkovich Ernest<br />

baldige Genesung!<br />

Stehend v.l.: Co-Trainer Frank Dieter, Frank Martin, Szanwald Christian,<br />

Migsich Andre, Erhardt Markus, Karlich Nikola, Hauszbeck Michael, Lichtenberger<br />

Georg, Sektionsleiter Barilich Karl.<br />

Hockend: Harnisch Michael, Maierhofer Matthias, Hauszbeck Manuel,<br />

Eisner Phillipp, Barilich Christopher, Ehrenreiter Gerhard, Penias Andreas,<br />

Golubich Mark .<br />

Am Foto fehlen: Bingler Klemens, Ribich Gernot, Hahnenkamp Christian,<br />

Hahnenkamp Marco, Kroyer Florian,<br />

Nach einigen Verän<strong>der</strong>ungen in <strong>der</strong> Winterpause konnte <strong>der</strong> SCT in <strong>der</strong> Rückrunde erst ein Mal geschlagen werden. Die Spieler<br />

rund um Neo Coach Mag. Gerhard Gmasz und Co-Trainer Dieter Frank könnten in den nächsten Runden ins gesicherte Mittelfeld<br />

vorstoßen.<br />

Die jungen Kicker <strong>der</strong> U23 des SCT haben sich im oberen Drittel <strong>der</strong> Tabelle festgelegt und möchten natürlich auch zu Saisonende<br />

einen Platz unter den TOP 5 erringen.<br />

t R A U S D O R F


Faschingsdienstag<br />

Recht fröhlich ließen die <strong>Trausdorf</strong>er PensionistInnen den<br />

heurigen Fasching wie<strong>der</strong> ausklingen. Traditionell am Faschingsdienstag<br />

gab es daher wie<strong>der</strong> einen bunten Nachmittag mit<br />

Musik und Tombola im Sozialzentrum. Da<strong>bei</strong> konnte<br />

Pensionistenobmann Ernest Lichtenberger auch zahlreiche<br />

<strong>SPÖ</strong>-Gemein<strong>der</strong>äte begrüßen – an <strong>der</strong> Spitze LAbg. Robert<br />

Hergovich und Vizebürgermeister Franz Zakall.<br />

Valentinstag<br />

Traditionell <strong>zum</strong> Valentinstag überreichten LAbg. Robert Hergovich,<br />

Bürgermeister Viktor Hergovich und Vizebürgermeister<br />

Franz Zakall Blumengrüße. Beim Pensionistennachmittag<br />

am Donnerstag freuten sich die Damen sehr über diese kleine<br />

Aufmerksamkeit.<br />

70 Jahre und kein<br />

bisschen leise!<br />

Hans Obermüller feierte vor kurzem seinen 70. Geburtstag.<br />

Neben zahlreichen Gästen gratulierten Bürgermeister Viktor<br />

Hergovich und Vizebürgermeister Franz Zakall dem Jubilar.<br />

Hansi Obermüller gilt in seiner Heimatgemeinde <strong>Trausdorf</strong> als<br />

hilfsbereiter und freundlicher Tausendsassa.<br />

Vizebürgermeister Franz Zakall, das Geburtstagskind Hans<br />

Obermüller und Bürgermeister Viktor Hergovich.<br />

Als Vorstandsmitglied im Pensionistenverband ist er einer <strong>der</strong><br />

aktivsten Gemeindebürger. Bürgermeister Viktor Hergovich:<br />

„Hans Obermüller ist immer da, wenn Hilfe benötigt wird. Er<br />

ist deswegen einer <strong>der</strong> beliebtesten Männer <strong>der</strong> älteren Generation.“<br />

Dem agilen 70er merkt man sein Alter keineswegs an. Tatkräftig<br />

ist er zu Stelle, wenn man ihn braucht. Als Kellner im<br />

Pensionistenkaffee, Kassier o<strong>der</strong> Mann hinter dem Bierausschank<br />

- Hans Obermüller hilft überall, wo man ihn benötigt.<br />

Medieninhaber und Hersteller: <strong>SPÖ</strong>-Ortsorganisation <strong>Trausdorf</strong>; Redaktion: Robert<br />

Hergovich, 7061 <strong>Trausdorf</strong>, L.Wulkazeile 21. Erscheinungsort und Verlagspostamt<br />

7061 <strong>Trausdorf</strong>. Layout: Grafik&Desig Anton Schlögl, <strong>Trausdorf</strong> - 0664/5216900<br />

Karl Blasz feierte seinen 70. Geburtstag<br />

Die SP <strong>Trausdorf</strong> gratuliert dem beliebten Jubilar! Siebzig Jahre und immer hilfsbereit, so kennt man Karl Blasz in <strong>Trausdorf</strong>! Der<br />

rüstige Jubilar feierte dieser Tage seinen Geburtstag mit vielen Gratulanten. „Karl Blasz ist immer zur Stelle, wenn Hilfe benötigt<br />

wird. Beson<strong>der</strong>s engagiert ist er im Pensionistenverband und in <strong>der</strong> <strong>SPÖ</strong>-Ortsorganisation. Wir wollen seinen runden Geburtstag<br />

dazu benutzen, um ihm Dank und Anerkennung auszusprechen“, so SP-Ortsvorsitzen<strong>der</strong><br />

LAbg. Robert Hergovich.<br />

„Seine Hilfsbereitschaft und sein freundliches Gemüt machen Karl Blasz sehr<br />

beliebt in unserer Gemeinde“, streut Bürgermeister Viktor Hergovich dem Jubilar<br />

Rosen.<br />

Das Geburtstagskind lüftete <strong>bei</strong> <strong>der</strong> Feier sein Geheimnis, wie er im Alter agil<br />

und rüstig bleibt: „Ich gehe mit meinem Hund jeden Tag spazieren, und einmal<br />

in <strong>der</strong> Woche erhöhe ich meinen Blutdruck in <strong>der</strong> Kartenrunde, das hält<br />

mich fit“, so Karl Blasz.<br />

Die SP-<strong>Trausdorf</strong> gratuliert dem beliebten Jubilar zu seinem 70er:<br />

Vizebürgermeister Franz Zakall, Bürgermeister Viktor Hergovich,<br />

Karl Blasz, Landtagsabgeordneter Robert Hergovich.<br />

t R A U S D O R F


Robert Hergovich spendet Fußballtore am Fun Court!<br />

Zum wie<strong>der</strong>holten Mal spendet Robert Hergovich seine Entschädigung<br />

als Gemeindevorstand für einen sozialen Zweck in <strong>Trausdorf</strong>. Dieses<br />

Jahr wurden damit Fußballtore am Fun Court angekauft. „Unsere jungen<br />

Fußballer haben mir erzählt, dass die Tore beschädigt sind. Deswegen<br />

habe ich mich entschieden, diesmal neue Tore anzuschaffen“,<br />

so Robert Hergovich. Die neuen Fußballtore werden von <strong>der</strong> Trausdofer<br />

Jugend hervorragend angenommen. Hergovich: „Mir ist es ein beson<strong>der</strong>es<br />

Anliegen, sportliche Betätigung als sinnvolle Freizeitgestaltung<br />

zu unterstützen.“<br />

Robert Hergovich spendet seine Gemeindevorstandsentschädigung<br />

von über € 5.000 jedes Jahr für einen guten Zweck in <strong>Trausdorf</strong>. Robert<br />

Hergovich: „Ich habe meiner Heimatgemeinde viel zu verdanken, die<br />

Spenden sind eine Möglichkeit mich dafür zu bedanken“.<br />

1. Fahrrad Sicherheitstag in trausdorf<br />

Am 27. März fand <strong>zum</strong> ersten Mal ein Fahrrad Sicherheitstag in<br />

<strong>Trausdorf</strong> statt, die Idee zu diesem Aktionstag kam vom Ar<strong>bei</strong>tskreis<br />

„gesundes Dorf“.<br />

Es gab an diesem Tag die Möglichkeit sein Fahrrad kostenlos<br />

vom ÖAMTC auf Verkehrssicherheit überprüfen zu lassen, kleinere<br />

Reparaturen und Einstellar<strong>bei</strong>ten wurden ebenfalls vor<br />

Ort kostenlos durchgeführt. Zusätzlich wurde auf Wunsch das<br />

Fahrrad von 2 Beamten <strong>der</strong> Polizei codiert.<br />

Die FF <strong>Trausdorf</strong> stellte trotz Umbau das Feuerwehrhaus zur<br />

Verfügung und stellte einige ihrer Geräte und die <strong>bei</strong>den Fahrzeuge<br />

vor. Die ÖGJ <strong>Trausdorf</strong> versorgte die zahlreichen Besucher<br />

mit einem gesunden Frühstück.<br />

Bereits 2 Tage zuvor besuchte <strong>der</strong> ÖAMTC unsere Volksschule<br />

und erklärte den Schülern was <strong>zum</strong> verkehrssicheren Radfahren<br />

gehört. Im Anschluss fand zu diesem Thema ein kleiner<br />

Malwettbewerb statt, die Zeichnungen wurden im FF Haus<br />

ausgestellt und die besten drei Zeichnungen aus je<strong>der</strong> Klasse<br />

prämiert. Der Landesschulrat war durch Herrn Mag. Götz vertreten,<br />

<strong>der</strong> unseren Schülern ein beson<strong>der</strong>es Lob für die sehr<br />

gelungenen Zeichnungen aussprach.<br />

Die Veranstaltung war sehr gut besucht und die angebotenen<br />

Serviceleistungen wurden zahlreich in Anspruch genommen,<br />

allein die Polizei hat mehr als 60 Fahrrä<strong>der</strong> codiert.<br />

t R A U S D O R F


Weinpräsentation <strong>zum</strong> tag <strong>der</strong> Ar<strong>bei</strong>t!<br />

<strong>SPÖ</strong>-Ortsvorsitzen<strong>der</strong> Hergovich: „Genuss und Kunst: In <strong>Trausdorf</strong> kein Widespruch!“<br />

Der Einladung zur Weinpräsentation <strong>der</strong> <strong>SPÖ</strong>-<strong>Trausdorf</strong> folgten<br />

am Mittwochabend rund 100 geladene Gäste. Erstmalig<br />

wurde <strong>der</strong> 1.-Mai-Wein in <strong>Trausdorf</strong> präsentiert. Ortsvorsitzen<strong>der</strong><br />

LAbg. Robert Hergovich und <strong>der</strong> Projektleiter Ing. Karolj<br />

Palkovich unisono: „Wir wollen damit Tradition und Genuss in<br />

künsterischer Art und Weise verbinden. Der Versuch, Ar<strong>bei</strong>t<br />

und Kunst zu verbinden, ist dadurch eindrucksvoll gelungen.“<br />

Die Weinetikette wurde vom Hinterglasmaler und Künstler<br />

Ralph Egger gestaltet. „Diese Weinpräsentation ist eine Ver-<br />

neigung vor dem Künstler Ralph Egger. Wir möchten damit<br />

aber auch die heimischen Weinbauern unterstützen. Jedes<br />

Jahr werden wir den Spitzenwein eines <strong>Trausdorf</strong>er Weinbetriebs<br />

präsentieren“, erklärt Hergovich.<br />

Der 1.-Mai-Wein wurde direkt im Weinbaubetrieb „blaues<br />

Haus“ Ernest Palkovich präsentiert. „Die Gestaltung des Weins<br />

ist nicht nur geschmacklich sehr gelungen. Wer den heurigen<br />

1.-Mai-Wein kulinarisch genießt, wird auch eine kleine künstlerische<br />

Überraschung erleben“, verspricht Hergovich.

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