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IN
SZENE
SPERRSTUND is boid
Unsere City-Freibäder schließen demnächst wieder ihre Tore
HERZ FÜR KIDS.
Die Linzerin Barbara Schinko.
LETZTE PARTIE.
Johannes Papazian (am Zug) und Hannes Fellner geben sich noch
eine Schach-Runde. Am 13.9. werden die Linzer Freibäder zugesperrt.
Es war aufgrund der Corona-Pandemie
für alle ein etwas anderer
Sommer, und so öffneten auch die
meisten städtischen Freibäder erst mit
vierwöchiger Verspätung Ende Mai ihre
Pforten. Selbst das wechselhafte Wetter
wollte heuer nicht mehr so recht zu den
Hitze-Rekordsommern der letzten Jahre
passen. Echte Freibad-Fans kann aber
selbst so ein Ausnahme-Sommer nicht
abschrecken. Und so nützen etwa auch
die beiden Linzer Johannes Papazian
und Hannes Fellner die letzten Betriebsstunden
der Saison im geliebten
Parkbad an der Linzer Donaulände für relaxte
Schachpartien unter Freunden. Man
kennt sich schließlich, hat seinen fixen Badeplatz
und „bewohnt“ nicht selten Seite
an Seite in friedlich-nachbarschaftlicher
Eintracht auch die hölzernen Badekabinen,
die von der Liege bis zum Duschgel
alles beherbergen und beim Betreten
geruchstechnisch immer so herrlich nach
einem „Freibadsommer wie damals“
schmecken. Und alleine dieses altvertraute
„Erlebnis“ war für viele Stammgäste
gerade auch heuer den Kauf einer
Saisonkarte samt Mietarrangement für
eine Badekabine wert. Ein kleines Stück
Normalität in einer Welt, die gerade nicht
mehr so ist, wie wir sie kannten. Heimat
eben, im besten Sinne des Wortes.
Diebisch
Ein Pferdekrimi für die Kids
Die Linzer Autorin Barbara Schinko
begeistert die Kinder mit ihrem Krimi
„Diebe im Pferdestall“. Mit diesem
Ausflug in die Welt der Reiter hat sich die
Autorin aber auch selbst ein Stück Kindheitstraum
erfüllt – war sie doch als Kind
und Jugendliche ebenso
wie ihr Helden- und
Heldinnen-Trio eine leidenschaftliche
Reiterin.
Erschienen ist das
Buch im G&G-Verlag.
Unwieherstehlich!
Digitaler Gesundheitsmanager
VIVELLIO aus Linz
Die App ist jetzt am Markt erhältlich
50
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GRÜNDER.
Fabian Aschauer.
Das Linzer start-Up Unternehmen
„BlockHealth“ unter der Leitung
von Fabian Aschauer (das CITY!
berichtete) hat es geschafft: der digitale
Gesundheitsmanager „vivellio“ ist
seit kurzem am Markt. „Nach unzähligen
Stunden Entwicklungsarbeit und
viel Herzblut hat das Warten endlich
ein Ende“, sagt Aschauer. Die mobile
Software stellt einen digitalen Gesundheitsassistenten
fürs Handy zur Verfügung,
der Gesundheitsdaten wie Krankenakten
übersichtlich verwahrt und
die Kommunikation zwischen Arzt und
Patient erleichtert. Dies stellt vor allem
für Familien oder pflegende Angehörige
eine Erleichterung dar. Mittlerweile nutzen
rund 5.000 Personen die Applikation,
nach dem Markt-Start in Deutschland
rechnen der Dipl. Krankenpfleger
und sein Team mit um die 15.000. „Das
Highlight ist eindeutig
der digitale Impfpass
und die Möglichkeit,
Profile für die ganze
Familie zu erstellen.“
Wir wünschen weiterhin
viel Erfolg!
Informationen auf:
www.vivellio.app