Ausgabe 1 - März 2011 (6.7 MB) - Wirtschaftsförderung Kanton ...
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<strong>März</strong> <strong>2011</strong><br />
Im Gespräch<br />
Der neue Regierungsrat,<br />
Ernst Landolt, zum Wirtschafts-<br />
und Wohnkanton Schaffhausen<br />
Seite 6<br />
Wohnortmarketing<br />
Wohntraum dank<br />
Baulanddatenbank<br />
Seite 9<br />
Firmen-News<br />
Sapient International<br />
neu in Schaffhausen<br />
Seite 17<br />
Veranstaltungen<br />
7. Schaffhauser Tischmesse<br />
Seite 33<br />
Firmenportrait<br />
Spritzgiesstechnik aus Hallau:<br />
Die Stamm AG<br />
Seite 35<br />
www.sh.ch/wf<br />
Das Schaffhauser Wirtschaftsmagazin<br />
newsletter<br />
<strong>Wirtschaftsförderung</strong> <strong>Kanton</strong> Schaffhausen<br />
Leben in<br />
Schaffhausen?<br />
Yes, please!<br />
Für die Mitarbeiter von international tätigen<br />
Unternehmen ist Schaffhausen ein attraktiver<br />
Wohnkanton – das zeigt eine Umfrage. Seite 4
2 newsletter 1/11
Editorial<br />
Inhalt<br />
04 Report<br />
Leben in Schaffhausen?<br />
Yes, please!<br />
06 Im Gespräch<br />
Regierungsrat Ernst Landolt.<br />
09 Wohnortmarketing<br />
Dank Baulanddatenbank<br />
zum Wohntraum.<br />
11 RSE-News<br />
Wohnen in der Stahlgiesserei.<br />
17 Firmen-News<br />
Sapient International neu<br />
in Schaffhausen.<br />
19 IVS-News<br />
Innovation hat viele Quellen.<br />
27 ITS-Message<br />
Medtec Europe <strong>2011</strong>.<br />
31 IPI-Message<br />
Expertenseminare <strong>2011</strong>.<br />
33 Veranstaltungen<br />
7. Schaffhauser Tischmesse.<br />
35 Firmenportrait<br />
Stamm AG Hallau.<br />
Impressum<br />
15. Jahrgang, <strong>Ausgabe</strong> <strong>März</strong> <strong>2011</strong><br />
Verlag und Redaktion:<br />
<strong>Wirtschaftsförderung</strong> <strong>Kanton</strong> Schaffhausen,<br />
Herrenacker 15, 8200 Schaffhausen,<br />
Tel. +41 52 674 06 15, Fax +41 52 674 06 09<br />
petra.roost@generis.ch<br />
BBF Communication + Design<br />
Abonnement: Das Abonnement für den «Newsletter<br />
Wirtschafts förderung <strong>Kanton</strong> Schaffhausen» ist in den<br />
Mit gliederbeiträgen des <strong>Kanton</strong>alen Gewerbeverbandes<br />
(KGV) und der Industrie und Wirtschafts- Vereinigung<br />
Region Schaffhausen (IVS) enthalten.<br />
3’400 Exemplare<br />
Anzeigenmarketing: Schaffhauser Nachrichten<br />
Vordergasse 58, 8201 Schaffhausen<br />
Tel. +41 52 633 31 11, Fax +41 52 633 34 02<br />
Erscheinungsweise: 4 x jährlich<br />
Druck: stamm+co, Schleitheim<br />
Papier: <br />
FSC Mix. Zert.-Nr. IMO-COC-028117.<br />
Bevölkerungsentwicklung<br />
Die Richtung stimmt<br />
627 Einwohner mehr oder ein Wachstum von 0.8 %:<br />
Was im <strong>Kanton</strong> Schaffhausen für Freude sorgt, ist in<br />
anderen <strong>Kanton</strong>en keine Schlagzeile wert.<br />
Die Bevölkerungsentwicklung im <strong>Kanton</strong><br />
Schaffhausen – sie bleibt ein Dauerthema.<br />
Obwohl die Schaffhauser Bevölkerung im letzten<br />
Jahr erfreulicherweise um 627 Einwohner<br />
angestiegen ist und endlich wieder einmal<br />
mehr Einwohner nach Schaffhausen zogen<br />
als in einen anderen <strong>Kanton</strong> wegzogen. Mit<br />
einem Wachstum von 0.8 % liegt der <strong>Kanton</strong><br />
Schaffhausen immer noch am Ende der<br />
Schweizer Rangliste. Und wir dürfen uns auf<br />
keinen Fall zurücklehnen! Denn ob dieser Anstieg<br />
eine Trendwende oder nur ein statistischer<br />
Ausreisser ist – das wissen wir erst in<br />
einigen Jahren. Bis dahin heisst es: Wir müssen<br />
weiterhin von einer schwierigen Situation<br />
ausgehen. Und wir müssen alles dafür tun,<br />
dass die Schaffhauser Einwohnerzahl moderat<br />
ansteigt – damit unser <strong>Kanton</strong> so toll bleibt wie<br />
er ist: Mit einer guten Infrastruktur, von der alle<br />
profitieren, und mit viel Lebensqualität in einer<br />
intakten Landschaft.<br />
Schaffhausen wird für Investoren<br />
attraktiver<br />
In Schaffhausen tut sich einiges. Verschiedene<br />
Investoren haben Schaffhausen als<br />
Inves titionsmöglichkeit entdeckt. In Beringen,<br />
Neuhausen, Schaffhausen und Thayngen sind<br />
grössere Überbauungen mit Miet- und Eigentumswohnungen<br />
geplant oder bereits im Bau.<br />
Die Aussicht auf bessere Verkehrsverbin-<br />
<br />
Investoren, sondern auch Einwohner an. Davon<br />
sind wir überzeugt – die aktuellen Marktbeobachtungen<br />
bestätigen das. Und das ist<br />
auch nötig.<br />
Umfrage bei international tätigen<br />
Unternehmen<br />
Angesichts der angespannten Situation ist<br />
es umso erfreulicher, dass die Mitarbeiter<br />
inter nationaler Unternehmen gerne und häufig<br />
im <strong>Kanton</strong> Schaffhausen wohnen. Das zeigen<br />
die Resultate einer Umfrage, die wir bei elf<br />
inter national tätigen Unternehmen durchgeführt<br />
haben. Das freut uns sehr und macht uns<br />
Hoffnung. Denn wer aus dem Ausland von<br />
seinem Arbeitgeber nach Schaffhausen geholt<br />
wird – oft mit der ganzen Familie, der sucht<br />
<br />
die ganze Familie auf Anhieb wohl fühlt.<br />
<br />
Rahmenbedingungen stimmen. Warum der<br />
<strong>Kanton</strong> Schaffhausen für Zuzüger aus dem<br />
Ausland ein guter Fleck zum Leben ist, finden<br />
Sie im Report ab Seite 4.<br />
<strong>Wirtschaftsförderung</strong><br />
<br />
Thomas Holenstein,<br />
Delegierter des Regierungsrates<br />
1/11 newsletter 3
Report<br />
Die <strong>Wirtschaftsförderung</strong> begleitet zusammen<br />
mit Verwaltungsstellen und lokalen<br />
Dienstleistern jedes Jahr gegen 30 Unternehmen<br />
aus dem Ausland bei einer Ansiedlung<br />
im <strong>Kanton</strong> Schaffhausen. Diese Unternehmen<br />
tragen dazu bei, den Wirtschaftsstandort<br />
Schaffhausen zu stärken und die Diversifikation<br />
der Wirtschaft voranzubringen. Zudem<br />
haben die zusätzlichen Steuereinnahmen<br />
positive Auswirkungen auf den Staatshaushalt<br />
und ermöglichen, dass das Steuerniveau des<br />
<strong>Kanton</strong>s und der Gemeinden längerfristig<br />
attraktiviert werden kann. Von den sekundären<br />
Effekten, die durch eine solche Ansiedlung<br />
entstehen, profitiert auch das lokale Gewerbe.<br />
Neben Immobilien für Geschäftsräumlichkeiten,<br />
Um- oder Ausbauten, Büroeinrichtungen<br />
oder bspw. IT-Support konsumieren<br />
Unternehmen und ihre Angestellten bzw. bestreiten<br />
den Lebensunterhalt in Schaffhausen.<br />
Sie unterstützen dabei die lokale Wirtschaft.<br />
Einwohner dank Arbeitsplätzen<br />
Neue Arbeitsplätze sind für eine Region<br />
sehr wichtig. Gerade für den <strong>Kanton</strong> Schaffhausen<br />
ist es auch von Bedeutung, dass diese<br />
Arbeitsplätze neue Einwohner generieren (vgl.<br />
Kommentar S. 5 ). Schaffhausen braucht ansiedlungswillige<br />
Unternehmen und Zuwanderer,<br />
um die demographische und wirtschaftliche<br />
Struktur des <strong>Kanton</strong>s zu verbessern. Durch Ansiedlungen<br />
gibt es in Schaffhausen zusätzliche<br />
Arbeitsplätze (seit 1999 rund 2’400 Stellen) und<br />
Arbeitsplätze bringen Einwohner – aus dem<br />
In- und Ausland. Die <strong>Wirtschaftsförderung</strong><br />
Schaffhausen wollte aus diesem Grund von elf<br />
international tätigen Unternehmen wissen, ob<br />
und wie viele ihrer rund 2’000 Mitarbeiter im<br />
<strong>Kanton</strong> oder ausserhalb leben.<br />
4 newsletter 1/11<br />
Schaffhausen<br />
ist ein attraktiver<br />
Wohnkanton<br />
Bevölkerungsentwicklung<br />
Leben in Schaffhausen?<br />
Yes, please!<br />
Für die Mitarbeiter von international tätigen Unternehmen<br />
ist Schaffhausen ein attraktiver Wohnkanton – und Schaffhausen<br />
braucht diese Zuzüge um zu wachsen.<br />
Das Resultat ist erfreulich: Schaffhausen<br />
ist für Mitarbeiter international tätiger und<br />
angesiedelter Unternehmen ein attraktiver<br />
Wohnkanton. Rund 55 % der 2’000 Mitarbeitenden<br />
wohnen im <strong>Kanton</strong> Schaffhausen.<br />
Die Umfrage zeigt, dass sie sogar über alle<br />
Gemeinden des <strong>Kanton</strong>s Schaffhausen verteilt<br />
leben. Der grösste Teil hat sich in der Stadt<br />
Schaffhausen, in Neuhausen am Rheinfall und<br />
in Beringen niedergelassen. Die erfreulichen<br />
Ergebnisse der Umfrage machen deutlich,<br />
dass der <strong>Kanton</strong> Schaffhausen nicht nur ein<br />
attraktiver <strong>Kanton</strong> für Headquartersfunktionen<br />
oder Dienstleistungen von internationalen<br />
Unter nehmen, sondern auch für deren<br />
Mitarbeiter ist. Neben den Unternehmenssteuereinnahmen<br />
profitieren <strong>Kanton</strong> und<br />
Gemeinden auch davon, dass viele Familien<br />
hier leben und auch Geld hier ausgeben: Die<br />
Mitarbeitenden und ihre Familien kaufen hier<br />
ein, gehen ins Museum, ins Schwimmbad und<br />
ins Kino; sie tragen mit dazu bei, dass Infrastrukturen<br />
wie der Laden oder die Schule im<br />
Quartier existieren können. Von den zusätzlichen<br />
Konsumausgaben profitieren also das<br />
lokale Gewerbe bzw. die gesamte Bevölkerung.<br />
Warum nach Schaffhausen?<br />
Mitarbeiter aus internationalen Unternehmen<br />
ziehen in den <strong>Kanton</strong> Schaffhausen, weil<br />
für sie die Rahmenbedingungen stimmen.<br />
Schaffhausen hat viel Lebensqualität: Mit<br />
städtischem Flair und gleichzeitig Nähe zur<br />
Natur. Schaffhausen bietet wunderbare Landschaften<br />
– Rhein, Reben und Randen – und<br />
viel, ins besondere im internationalen Kontext<br />
ein grosser Standortvorteil: Sicherheit. Wichtig<br />
ist auch, dass das Angebot für Familien stimmt.<br />
Neben den guten öffentlichen Schulen ist die<br />
Interessante<br />
Arbeitsplätze<br />
Infrastruktur<br />
öffentlicher Verkehr, Sport, Kultur etc.<br />
Schulen /<br />
<br />
Nähe zur Natur<br />
International School ein wichtiger Standortfaktor<br />
für den <strong>Kanton</strong> Schaffhausen. Während<br />
viele internationale Schulen im Grossraum<br />
Zürich keine neuen Schüler mehr aufnehmen<br />
können, hat es in Schaffhausen noch freie<br />
<br />
ISSH nun ein umfassendes englisches Schulangebot:<br />
Von der Vorschule ab drei Jahren bis<br />
zum internationalen Mittelschulabschluss<br />
(vgl. Seite 17). Ein Engpass besteht aktuell in<br />
der Versorgung mit einer ausreichenden, für<br />
die zuzugswillige Klientel passenden Immobilienangebot.<br />
Insbesondere Häuser zum Mieten<br />
für Familien sind zurzeit Mangelware.<br />
Auch im Vergleich attraktiv<br />
Dass Schaffhausen bei den Angestellten<br />
internationaler Unternehmen punktet, zeigt sich<br />
auch in einem Vergleich innerhalb des Wirtschaftsraums<br />
Zürich. Schaffhausen (+ 1,3 %)<br />
gehört hinter Zug und Zürich (je + 1,7 %) zu den<br />
<strong>Kanton</strong>en mit dem grössten positiven internationalen<br />
Migrationssaldo. Der internationale<br />
Migrationssaldo zeigt an, wie viele Einwohner<br />
aus dem Ausland sich in einem <strong>Kanton</strong> niedergelassen<br />
haben. Die internationale Wanderung<br />
hängt von Ausbildungs- und Erwerbsmotiven<br />
ab, dies im Gegensatz zur interkantonalen<br />
Migration, die von der Wohnortattraktivität<br />
bestimmt wird. Da Schaffhausen weniger<br />
Geburten als Todesfälle hat und die Abwanderung<br />
in andere <strong>Kanton</strong>e bisher auch grösser<br />
war als die Zuwanderung, ist der <strong>Kanton</strong> auf<br />
den Zuzug dieser Arbeitnehmer aus dem Ausland<br />
angewiesen, um zu wachsen. Die aktuellsten<br />
Zahlen zeigen hier eine erfreuliche Situation:<br />
2010 sind seit Langem wieder einmal mehr<br />
hausen<br />
gezogen als weggezogen sind (+ 136). //
Wohnorte von<br />
2000 Mitarbeitern<br />
internationaler Firmen<br />
in Schaffhausen<br />
Ueli Jäger, Leiter Wohnortmarketing<br />
<br />
Die Bevölkerung im <strong>Kanton</strong> Schaffhausen<br />
wächst weniger stark und ist im Durchschnitt<br />
älter als die Bevölkerung der umliegenden<br />
<strong>Kanton</strong>e. Der <strong>Kanton</strong> Schaffhausen und die<br />
Gemeinden haben verschiedene Massnahmen<br />
bereits umgesetzt, eingeleitet – der Halbstundentakt<br />
kommt im Dezember 2012 nach<br />
Schaffhausen! – oder sind daran, weitere Attraktivierungen<br />
vorzubereiten. Dazu gehören<br />
beispielsweise die aktuellste Steuergesetzrevision,<br />
die ab 2012 zum Tragen kommen soll,<br />
oder die Bestrebungen zur Verbesserung des<br />
Angebots von attraktivem Wohnraum. Mit der<br />
<br />
29% Restliche Schweiz<br />
+20 km > 17 % / –20 km > 12 %<br />
17% Ausland<br />
+20 km > 7 % / –20 km > 10 %<br />
Imagekampagne «Schaffhausen. Ein kleines<br />
besserungen<br />
auch nach aussen und ist damit<br />
bestrebt, dass die natürlichen Vorzüge sowie<br />
die neuen „Errungenschaften“ Schaffhausens<br />
auch ausserhalb bekannt sind. Erste positive<br />
Ergebnisse dieser grossen Verbundaufgabe –<br />
Dienstleister vor Ort und jeder einzelne Einwohner<br />
als Botschafter inklusive – zeigen sich<br />
in den jüngsten Entwicklungen der Einwohnerstruktur<br />
und –zahlen. Denn die Schaffhauser<br />
Bevölkerungszahl ist 2010 erneut angestie-
Im Gespräch<br />
Gespräch<br />
6 newsletter 1/11<br />
Ernst Landolt, Regierungsrat<br />
« Schaffhausen<br />
ist Wohn- und<br />
<br />
Der neue Vorsteher des Volkswirtschafts -<br />
departements, Ernst Landolt, über<br />
die erste Zeit als Regierungsrat, den<br />
Wirtschaftsstandort und den Wohnkanton<br />
Schaffhausen.
Herr Landolt, Sie sind rund 80 Tage im Amt.<br />
Wie ist das Leben als Regierungsrat?<br />
Spannend! Das Amt als Regierungsrat ist<br />
sehr vielseitig und interessant. Ich habe mich<br />
gut eingelebt, und es gefällt mir. Ich bin sowohl<br />
von meinem Departement als auch vom Regierungsratskollegium<br />
sehr gut aufgenommen<br />
worden. Die Mitarbeitenden haben mich mit<br />
meinen neuen Aufgaben vertraut gemacht und<br />
mir viel Wohlwollen entgegengebracht. Dabei<br />
ritäten<br />
bisher lagen und was die wichtigsten<br />
<br />
Gibt es in der Tätigkeit als Regierungsrat<br />
auch Überraschungen?<br />
Als Aussenstehender erwartet man das<br />
nicht unbedingt: Auch das Amt eines Regierungsrats<br />
eines eher kleinen <strong>Kanton</strong>s ist mindestens<br />
ein Sechs-Tage-Job. Es gibt Tage, an<br />
denen ich nur an Sitzungen bin und kaum Zeit<br />
habe, Dossiers vorzubereiten und zu studieren.<br />
Dafür ist oft das Wochenende da, wenn<br />
keine Sitzungen stattfinden.<br />
Was sind Ihre Ziele für die laufende<br />
Amtsperiode?<br />
Ich möchte mich schnell und seriös in die<br />
Dossiers einarbeiten. So will ich sicherstellen,<br />
bruch<br />
weiterführen und umsetzen können. Ein<br />
<br />
<br />
Umnutzung des Klosterviertels in der Stadt<br />
Schaffhausen. Im Klosterviertel sind heute die<br />
<br />
<br />
Staatsanwaltschaft und Gefängnis an einen<br />
neuen Standort ausgesiedelt werden, würde<br />
der Weg frei für ein städtebaulich interes-<br />
<br />
Schaffhausen nachhaltig positiv steigern<br />
könnte. Und ausserdem: Mit dem Bau eines<br />
<br />
einer umfassenden Umnutzung des Klosterviertels<br />
könnten beträchtliche öffentliche und<br />
private Investitionen ausgelöst werden, von<br />
denen die lokale Wirtschaft in hohem Masse<br />
profitieren würde.<br />
Die Bevölkerung des <strong>Kanton</strong>s Schaffhausen<br />
soll wachsen. Welchen Beitrag leistet das<br />
Volkswirtschaftsdepartement dazu?<br />
Ziel der Regierung ist es, dass bis 2020<br />
rund 80‘000 Einwohnerinnen und Einwohner<br />
im <strong>Kanton</strong> Schaffhausen leben. Eine wichtige<br />
Voraussetzung dafür sind unter anderem genügend<br />
attraktive Arbeitsplätze. Eine Aufgabe<br />
des Volkswirtschaftsdepartements besteht<br />
deshalb auch darin, für optimale Rahmenbedingen<br />
zu sorgen, dass sich die ansässigen<br />
Firmen gut entfalten können. Gleichzeitig arbeitet<br />
die <strong>Wirtschaftsförderung</strong> im Auftrag des<br />
Volkswirtschaftsdepartements daran, neue<br />
Unternehmen nach Schaffhausen zu bringen<br />
(vgl. Report Seite 4 und 5). Gute Lebensbedin-<br />
gungen für die Menschen und gute wirtschaft-<br />
<br />
erstens die Leute hier bleiben und zweitens<br />
andere von auswärts hierher ziehen werden.<br />
Welche Rolle spielt das Wohnortmarketing?<br />
Das Wohnortmarketing spielt eine wichtige<br />
Rolle. Denn die Vorzüge unseres <strong>Kanton</strong>s<br />
müssen auch kommuniziert werden. Darum<br />
wirbt der <strong>Kanton</strong> Schaffhausen seit 2009 als<br />
<br />
neue Einwohnerinnen und Einwohner. Aber<br />
die beste Kampagne nützt nichts, wenn das<br />
<br />
Darum müssen wir weiter an den attraktiven<br />
Lebensbedingungen arbeiten. Dazu gehören<br />
unter anderem schöner und zeitge mässer<br />
Wohnraum, konkurrenzfähige Steuern und<br />
generell gute Verkehrsverbindungen auf<br />
Schiene und Strasse. Die Regierung hat<br />
in den letzten Jahren bereits viel erreicht.<br />
<br />
gut zusammen arbeiten, um die Zukunftsaussichten<br />
von Schaffhausen weiter zu verbessern.<br />
Denn Schaffhausen muss auch in<br />
<br />
«Denn Schaffhausen muss<br />
auch in Zukunft ein kleines<br />
<br />
Sie haben erwähnt, dass Ansiedlungen<br />
für den <strong>Kanton</strong> Schafhausen sehr wichtig<br />
sind. Wie geht es nun nach dem Wegfall<br />
von Lex Bonny weiter?<br />
Die Möglichkeit, durch die Lex Bonny die<br />
Bundessteuer für ansiedlungswillige Unternehmen<br />
reduzieren zu können, trug zu unserer<br />
Attraktivität bei. Allerdings wurden solche<br />
Steuererleichterungen nur in Einzelfällen gewährt.<br />
Für internationale Firmenansiedlungsprojekte<br />
waren wir bis Ende 2010 dank der Lex<br />
Bonny im nationalen Steuerwettbewerb auf<br />
einer Spitzenposition. Heute liegen wir, was<br />
das Steuerniveau angeht, im Mittelfeld der<br />
Schweizer <strong>Kanton</strong>e. Möchte ein Unternehmen<br />
in die Schweiz kommen, werden neben dem<br />
Steuerniveau auch andere Kriterien überprüft:<br />
So etwa die Nähe zu einem internatio nalen<br />
Flughafen, ob die passenden Büroräumlichkeiten<br />
vorhanden sind, zeitgemässer Wohnraum<br />
für Mitarbeiter, gute Verkehrsverbindungen<br />
etc. Ich bin aber zuversichtlich, dass<br />
unsere <strong>Wirtschaftsförderung</strong> trotz Wegfall der<br />
Lex Bonny auch <strong>2011</strong> einige interessante Unternehmen<br />
in den <strong>Kanton</strong> Schaffhausen holen<br />
wird, die hier Arbeitsplätze schaffen.<br />
Was übrigens auch immer einen grossen<br />
Einfluss auf die Entscheidungen von Unternehmen<br />
hinsichtlich Standortwahl hat, sind<br />
die internationalen Entwicklungen. Dazu gehört<br />
beispielsweise, wie sich der Druck der EU<br />
oder der OECD auf das Schweizer Steuer-<br />
system auswirkt, wie sich die Wechselkurse<br />
verhalten oder wie sich die Weltwirtschaft<br />
generell entwickelt.<br />
Wann ist ein <strong>Kanton</strong> ein attraktiver<br />
Wohnkanton?<br />
Ich spreche nicht gerne nur vom Wohnkanton<br />
Schaffhausen. Denn Schaffhausen ist<br />
immer Wohn- und Wirtschaftskanton. Wohnen<br />
und Wirtschaften gehören zusammen. Um<br />
einen attraktiven Wohnkanton zu haben, brauchen<br />
wir eine gut funktionierende Wirtschaft.<br />
Für Wohnen und Arbeiten muss die Infrastruktur<br />
bspw. im Verkehrsbereich modern sein, und<br />
das Steuerniveau darf nicht zu hoch liegen.<br />
Auch Freizeitmöglichkeiten und eine intakte<br />
Landschaft mit hohem Erholungswert – wie<br />
wir sie in unserer grünen Region am Rhein<br />
haben – sind wichtig, damit sich die Einwohnerinnen<br />
und Einwohner wohl fühlen. Ein<br />
attraktiver Wohn- und Wirtschaftskanton<br />
braucht zudem ein gutes und umfassendes<br />
Bildungsangebot, von der Krippe bis zur<br />
Maturitätsschule. Aber auch das Lehrstellenangebot<br />
muss passen. Wir haben das Glück,<br />
dass wir in Schaffhausen auch eine gute Internationale<br />
Schule haben, die ihr Angebot laufend<br />
ausbaut. Auch diese Institution stärkt<br />
den Standort Schaffhausen als Wohnkanton.<br />
Gehören Tagesstrukturen auch zu den<br />
wichtigen Rahmenbedingungen eines Wohn-<br />
und Wirtschaftskantons?<br />
Ja, unbedingt. Tagesstrukturen sind ein<br />
Bedürfnis der modernen Familie. Gemeinden<br />
und <strong>Kanton</strong> sollen Hand bieten, dass das<br />
Neben einander von Familie und Erwerbstätigkeit<br />
möglich ist. Das heisst, wir brauchen vernünftige<br />
Rahmenbedingungen, damit Eltern<br />
punkto Kinderbetreuung eine gewisse Flexibilität<br />
haben. Der Regierungsrat hat sich an<br />
seiner Klausurtagung im Februar <strong>2011</strong> mit<br />
dem Thema bedarfsgerechter Tagesstrukturen<br />
auseinandergesetzt und ist sich dabei<br />
deren grosser Bedeutung hinsichtlich Standortwettbewerb<br />
bewusst geworden. Auch in<br />
diesem Bereich muss das Angebot stimmen,<br />
sonst kommen keine gut qualifizierten Arbeitskräfte<br />
nach Schaffhausen, bzw. wir riskieren,<br />
dass sie von Schaffhausen wegziehen.<br />
<br />
Natürlich ist es das! Gerade heute Morgen,<br />
als ich von zu Hause wegfuhr und der Nebel<br />
vom Rhein her zu unserem Hof hinauf zog,<br />
während gleichzeitig hinter dem Wald die<br />
Sonne aufging, wurde mir wieder einmal mehr<br />
<br />
inmitten einer intakten, wunderschönen Landschaft<br />
und erst noch sehr zentral. In nur einer<br />
halben Stunde sind wir in Schaffhausen, Winterthur,<br />
Zürich oder am Flughafen. Rüdlingen<br />
liegt am Tor zur Welt – und doch in einer einzigartigen<br />
Idylle. Solche einmalige Orte gibt es<br />
in Schaffhausen noch viele, und sie machen<br />
<br />
1/11 newsletter 7
Einmalige grosszügige 4 ½ - 5 ½ Zimmer Terrassenhäuser, 176 – 247 m2 BGF,<br />
Terrassen 39 – 168 m2 ab SFR650`000.00 (www.house-more.ch)<br />
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Wir helfen den Menschen, sich gut zu fühlen, gut auszusehen und mehr<br />
vom Leben zu haben mit Marken und Leistungen, die gut für sie und gut<br />
für andere sind.<br />
8 newsletter 1/11<br />
B E L V E D E R E<br />
O B E R S T I E G 8 2 2 2 B E R I N G E N<br />
= iefere Biebskos essere Weerha ehr Wo
Wohnortmarketing<br />
Dank Baulanddatenbank<br />
Wohntraum mit Blick<br />
auf den Rhein<br />
Durch die Baulanddatenbank hat sich der<br />
Traum von Terrassenhäusern in Rheinnähe<br />
für die Bauherrin Verena Hauser erfüllt.<br />
<br />
haussiedlung am Lindliweg 5. Etwas versteckt<br />
hinter den grossen Bäumen, aber doch in unmittelbarer<br />
Nähe zum Rheinufer – und zum<br />
Stadtzentrum. Kein Wunder also, dass die Interessenten<br />
für dieses Stück Land am Heerenberg<br />
sofort Schlange standen, als sie es ab<br />
2006 via die neu lancierte Baulanddatenbank<br />
auf dem Internet entdeckten. Zuerst wusste<br />
Verena Hauser gar nicht, woher das grosse<br />
Inte resse plötzlich kam. Nachdem die Ursache<br />
geklärt war, fand sie schnell den passenden<br />
-<br />
2<br />
<br />
hatte selbst auch schon Vorstellungen, was<br />
auf dem Grundstück entstehen sollte: eine<br />
Alters siedlung. Dieses Vorhaben musste sie<br />
unter anderem aufgrund der Topografie des<br />
Grundstücks aber schon früh aufgeben.<br />
«Zusammen arbeiteten wir verschiedene Varianten<br />
aus und entschieden uns schliesslich<br />
für grosszügige Terrassenwohnungen bei<br />
denen die Bewohner die wunderbare Aussicht<br />
auf den Rhein geniessen können», so Verena<br />
Hauser.<br />
Realisierung<br />
Von 2006 bis 2009 entwickelten Architekt<br />
und Bauherrin gemeinsam ihren Traum von<br />
den Terrassenhäusern am Rhein: «Ich wollte,<br />
dass von dieser einmaligen Lage mehr als nur<br />
eine Familie profitieren kann, darum habe ich<br />
auch viele Anfragen für Einfamilienhäuser<br />
abgelehnt», erklärt Verena Hauser, die selbst<br />
in einer der acht Terrassenwohnungen lebt.<br />
«Das Interesse war sehr gross. Moderne Wohnungen<br />
an guter Lage sind in Schaffhausen<br />
nicht leicht zu finden.» Die Baulanddatenbank<br />
schafft diesbezüglich Erleichterung und hat<br />
auch in diesem Fall ermöglicht, dass eine<br />
Immobilienentwicklung erfolgen konnte.<br />
Wohnungen im Nu weg<br />
Nachdem die Baubewilligungsphase abgeschlossen<br />
und gleich schon die ersten Wohnungen<br />
verkauft waren, folgte im Februar<br />
2009 der Spatenstich. Die rollstuhlgängigen<br />
Wohnungen, die mit einem Schräglift erreichbar<br />
sind, waren im Herbst 2010 – rund eineinhalb<br />
Jahre nach dem Baustart – bezugsbereit.<br />
Der Minergie-Standard, einfache und klare<br />
Grundrisse sowie geräumige Zimmer sind<br />
weitere wertvolle Eckwerte der neuen Überbauung.<br />
Die Terrassen laden zum Verweilen<br />
und Träumen ein, derweil Munot und Rhein in<br />
Griffnähe eine beruhigende Kulisse bilden!<br />
Kein Wunder also, dass schon kurz nach-<br />
<br />
alle Wohnungen verkauft waren.<br />
Baulanddatenbank,<br />
im Internet auf<br />
Grundstücksuche<br />
Die Baulanddatenbank wurde in einer<br />
Zusammenarbeit von Vermessungsamt<br />
und <strong>Wirtschaftsförderung</strong> des <strong>Kanton</strong>s<br />
Schaffhausen entwickelt. Sie ist seit 2006<br />
eine wertvolle Hilfe bei der Suche nach<br />
freien Grundstücken und Immobilien im<br />
<strong>Kanton</strong> Schaffhausen. Auf der Internetseite<br />
www.einkleinesparadies.ch – Bauen und<br />
Wohnen – Baulanddatenbank sind alle<br />
Baulandparzellen der Region aufgeschaltet.<br />
Die <strong>Wirtschaftsförderung</strong> betreut die Seite<br />
in Kooperation mit dem kantonalen<br />
Vermessungsamt und den Schaffhauser<br />
<br />
1500 Grundstücke auf der Baulanddatenbank<br />
registriert. Die Internetseite hat durchschnittlich<br />
rund 100 Aufrufe pro Tag.<br />
Die Baulanddatenbank ist nicht nur eine<br />
Dienstleistung für Immobiliensuchende<br />
und Investoren, sondern auch für Gemeinden<br />
und Grundstückbesitzer, die dadurch mit<br />
einem minimalen Aufwand ihr Bauland professionell<br />
und umfassend publizieren bzw.<br />
schnell zu den gewünschten Informationen<br />
kommen.<br />
Weitere Informationen<br />
<strong>Wirtschaftsförderung</strong><br />
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Ueli Jäger<br />
Herrenacker 15<br />
8200 Schaffhausen<br />
Tel. +41 52 674 03 03<br />
www.einkleinesparadies.ch<br />
www.sh.ch/wf<br />
1/11 newsletter 9
10 newsletter 1/11
RSE-News<br />
Die Zukunft gestalten<br />
Leben und Arbeiten<br />
in der Stahlgiesserei<br />
Wohnen in Stadtnähe in einem neuen Stadtquartier mit<br />
<br />
neben den Sport- und Veranstaltungshallen auch einen<br />
belebten Rahmen für attraktiven Wohnraum und Büroflächen.<br />
Am Nordende der Stahlgiesserei im Schaffhauser<br />
Mühlental kann eine neue Sporthalle<br />
mit einer Zuschauerkapazität von bis zu 4‘000<br />
Sitzplätzen realisiert werden. Diese Sporthalle<br />
und die sanierte Veranstaltungshalle ergänzen<br />
sich hinsichtlich Infrastruktur und Betrieb optimal.<br />
Das ist das Ergebnis einer Machbarkeitsprüfung<br />
von <strong>Kanton</strong> und Stadt Schaffhausen<br />
sowie den Eigentümern der Stahlgiesserei im<br />
Rahmen eines Regional- und Standortentwick-<br />
fachsporthalle<br />
kann den zusätzlichen Raumbedarf<br />
von BBZ und KV decken. Abends und<br />
am Wochenende stehen die Hallen dann einzeln<br />
oder als Grosshalle für Sportvereine zur Verfügung.<br />
Mit der geplanten Sanierung der bereits<br />
bestehenden Veranstaltungshalle entsteht in<br />
Schaffhausen zudem eine moderne Infrastruktur<br />
für Kongresse und Veranstaltungen.<br />
Historisches Umfeld<br />
Während sich die öffentliche Hand auf die<br />
<br />
konzentriert, plant die Eigentümergemeinschaft<br />
Klaiber Immobilien AG / Gabl AG den anderen<br />
<br />
Dienstleistungsflächen. In der Stahlgiesserei<br />
soll ein neues Stadtquartier entstehen, in dem<br />
gewohnt und gearbeitet wird. Im östlichen<br />
Teil des Areals sollen zwischen 200 und 250<br />
attraktive Wohnungen entstehen. Die Eigentümer<br />
wollen an der Mühlentalstrasse einen<br />
2 Raum für<br />
neue Arbeitsflächen schaffen. Zwischen der<br />
Veranstaltungshalle und den Wohnungen liegt<br />
der sogenannte Stadtgarten. Mit seinen Grünflächen<br />
und Wasserläufen lädt er zum Verweilen<br />
und Erholen ein. Gleichzeitig dient er als<br />
zentrale Erschliessungsachse für das Areal.<br />
Die Wohn- und Arbeitsflächen liegen in unmittelbarer<br />
Nähe zum Stadtzentrum, mit besten<br />
Verkehrsanschlüssen ins Zentrum. Ob zu Fuss<br />
oder mit dem Bus.<br />
«Wir wollen, dass das Mühlental pulsiert,<br />
dass hier Menschen ein- und ausgehen und<br />
wieder «Leben» einkehrt. Gleichzeitig soll die<br />
Die Stahlgiesserei im Schaffhauser Mühlental wie sie heute aussieht (Bild: Dieter Amsler).<br />
RSE-Projekt «Stahl-<br />
<br />
<strong>Kanton</strong> und Stadt Schaffhausen sowie<br />
die Eigentümer wollen die Stahlgiesserei<br />
Schaffhausen gemeinsam aufwerten, indem<br />
die bestehende Veranstaltungshalle saniert<br />
und eine Dreifachsporthalle gebaut wird.<br />
Damit können die Raumbedürfnisse von<br />
Stadt und <strong>Kanton</strong> an einem Ort gelöst werden.<br />
vanten<br />
Informationen für politische Vorlagen.<br />
<br />
<br />
Dienstleistungen» auf privater Basis.<br />
Substanz der alten Gebäude so weit wie<br />
möglich erhalten werden», erklären die heutigen<br />
Eigen tümer. So bleiben die prägenden<br />
Industrie hallen, bspw. die heutige Veranstaltungshalle,<br />
die nördlich anschliessende Querhalle<br />
und der markante Fassadenbau an der<br />
Mühlentalstrasse, erhalten.<br />
Wichtige nächste Schritte stehen an<br />
Bis es soweit ist, müssen noch einige<br />
<br />
dete<br />
der Stadtrat im Januar <strong>2011</strong> den neuen<br />
Quartierplan für das Areal Stahlgiesserei, der<br />
zwischenzeitlich öffentlich auflag.<br />
Der grosse Stadtrat und der <strong>Kanton</strong>srat<br />
haben die Orientierungsvorlage bereits zustimmend<br />
verabschiedet. Nun werden die<br />
-<br />
<br />
vorbereitet. Die Volksabstimmungen sollten<br />
bis Mitte 2012 stattfinden. Die anschliessenden<br />
mals<br />
rund drei Jahre in Anspruch nehmen.<br />
Weitere Informationen<br />
Geschäftsstelle für Regional- und<br />
<br />
Schaffhausen<br />
Stefanie Rohner, Leiterin Geschäftsstelle<br />
Herrenacker 15, 8200 Schaffhausen<br />
Tel. +41 52 674 03 03<br />
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Verwaltungsportrait<br />
Koordinationsstelle für öffentlichen Verkehr (KöV)<br />
Schaffhausen rollt auf<br />
Schiene und Strasse<br />
Die Koordinationsstelle öffentlicher Verkehr (KöV) definiert<br />
und bestellt nach den politischen Vorgaben das Bahn- und<br />
Busangebot. Sie plant aber auch die Zukunft des öffentlichen<br />
Verkehrs im <strong>Kanton</strong> Schaffhausen.<br />
Die Stadt und den <strong>Kanton</strong> mit schnellen<br />
und modernen Zugverbindungen an das nationale<br />
und internationale Schienennetz anbinden,<br />
das ist eine der Hauptaufgaben der<br />
Koordinationsstelle öffentlicher Verkehr (KöV).<br />
Weiter setzt sie sich dafür ein, dass Schaffhauserinnen<br />
und Schaffhauser von regelmässigen<br />
Bahn- und Busverbindungen im Regionalverkehr<br />
profitieren können. Die KöV, unter<br />
<br />
treibende Kraft hinter den zahlreichen zukunftsgerichteten<br />
Vorhaben rund um den<br />
öffentlichen Verkehr im <strong>Kanton</strong> Schaffhausen.<br />
Konkret sind das die Umsetzung des neuen<br />
Bahn- und Buskonzepts im Klettgau oder die<br />
Erarbeitung und Realisierung des Agglomerationsprogramms<br />
Schaffhausen. Schaffhausen<br />
soll eine eigene S-Bahn erhalten, mit Zügen,<br />
die im Berufsverkehr rund um Schaffhausen<br />
im Viertelstundentakt verkehren und die Entwicklungsschwerpunkte<br />
für Wohnen und<br />
Arbeiten besser miteinander erschliessen und<br />
verknüpfen.<br />
Bevölkerungswachstum<br />
mit ÖV bewältigen<br />
Der Ausbau des öffentlichen Verkehrs in<br />
der Agglomeration Schaffhausen schafft die<br />
Voraussetzungen dafür, dass die Region den<br />
erwarteten zusätzlichen Verkehr aufnehmen<br />
kann. Verkehr, der durch neue Einwohner,<br />
neue Unternehmen und den steigenden Binnenverkehr<br />
entsteht. Das ist eine Herausforderung:<br />
Denn das Schaffhauser Strassennetz<br />
ist für die nächsten Jahre fertig gebaut.<br />
Nur gerade der Bau des Galgenbucktunnels<br />
bringt Schaffhausen in den nächsten Jahren<br />
ein paar neue Strassenkilometer.<br />
Damit der prognostizierte Mehrverkehr auf<br />
der Strasse nicht zu weiteren Engpässen und<br />
Staus führt, muss der zusätzliche Verkehr<br />
besser organisiert und optimal zwischen der<br />
Strasse und künftig vor allem der Schiene verteilt<br />
werden. Die Aufgabe der KöV ist es, diese<br />
Verkehrsentwicklung zu verfolgen und langfristige<br />
Massnahmen vorzuschlagen, wie Engpässen<br />
vorgebeugt werden soll. Ziel des <strong>Kanton</strong>s<br />
Schaffhausen ist, mindestens 50 % des<br />
künftigen Verkehrswachstums mit dem öffentlichen<br />
Verkehr und dem Langsamverkehr<br />
( Velos und Fussgänger) aufzufangen. Dazu<br />
werden das Fahrplanangebot und die Schieneninfrastruktur<br />
kontinuierlich ausgebaut.<br />
S-Bahn Schaffhausen als<br />
<br />
Ein Schlüsselelement für den Ausbau des<br />
öffentlichen Verkehrs ist die S-Bahn Schaffhausen,<br />
die Teil des Agglomerationsprogramms<br />
ist. Mit Angebotsverbesserungen wie<br />
einer zusätzlichen Haltestelle in Beringen<br />
( Beringerfeld) und Neuhausen am Rheinfall (im<br />
Zentrum beim Industrieplatz) oder dem Ausbau<br />
der Bahnhöfe Thayngen, Schaffhausen<br />
und später auch Herblingen werden die<br />
Anschlüsse im Rahmen des Agglomerationsprogramms<br />
verbessert und sichergestellt.<br />
Die S-Bahn soll in Zukunft die Entwicklungsschwerpunkte<br />
im <strong>Kanton</strong> Schaffhausen<br />
zwischen Beringen und Thayngen mit einem<br />
Viertelstundentakt verbinden. Die S-Bahn<br />
stimmt so Arbeits-, Wohn- und Freizeitwelten<br />
aufeinander ab. Damit das möglich wird und<br />
die S-Bahn Schaffhausen aus einer Hand betrieben<br />
und optimal organisiert werden kann,<br />
muss die DB-Strecke zwischen Erzingen und<br />
Schaffhausen elektrifiziert werden. Zudem ist<br />
auch ein Wendegleis in Jestetten erforderlich,<br />
sodass die S-Bahn-Züge die Strecke nach<br />
Bülach und Zürich nicht blockieren. Zu den<br />
im Agglomerationsprogramm Schaffhausen<br />
zusammengefassten Massnahmen gehören<br />
aber auch flankierende Massnahmen beim<br />
Strassenverkehr und beim Langsamverkehr.<br />
<br />
<br />
Aktuelle Baustellen für<br />
den öffentlichen Verkehr:<br />
– Doppelspurausbau von und nach Bülach-<br />
Zürich<br />
– Arbeiten für das neue Bahn- und Buskonzept<br />
im Klettgau: Doppelspur und<br />
Elektrifizierung für modernere, schnellere<br />
Verbindungen im Regionalverkehr,<br />
aber künftig auch im Fernverkehr nach<br />
Basel von dem der Berufs- und auch<br />
der Freizeit verkehr profitiert.<br />
– Agglomerationsprogramm Schaffhausen:<br />
bringt eine S-Bahn mit Viertelstundentakt<br />
im Agglomerationszentrum und stimmt<br />
Arbeits-, Wohn- und Freizeitwelten<br />
aufeinander ab.<br />
<br />
<br />
<br />
Mit der Realisierung dieser Massnahmen erhält<br />
Schaffhausen eine zeitgemässe, zukunftsgerichtete<br />
und umweltfreundliche S-Bahn. Sie<br />
bringt schnelle Verbindungen im Halb- und<br />
teilweise im Viertelstundentakt – innerhalb<br />
der Agglomeration Schaffhausen und speziell<br />
auch von und nach Winterthur und Zürich<br />
mit modernem Rollmaterial.<br />
Weitere Informationen<br />
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öffentlicher Verkehr<br />
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Tel. +41 52 632 75 77<br />
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1/11 newsletter 13
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Firmennews<br />
Vereinfachung in<br />
der Personalrekrutierung<br />
<br />
rekrutierung seit Kurzem ein neues, innovatives Instrument<br />
zur Verfügung, das ihnen die Suche nach Fachkräften<br />
erleichtert.<br />
Seit September 2010 können Schaffhauser<br />
Unternehmen bei der Suche nach geeigneten<br />
Mitarbeitern auf einen online Talent-<br />
<br />
dank dem innovativen «Job- Matching» die<br />
nen<br />
bei einer Absage den Bewerbern eine<br />
Karriere-Option auf dem Internet-Jobsucher<br />
anbieten und so den Bewerbern weitere Job-<br />
Alternativen in der Region Schaffhausen<br />
eröffnen. Gleichzeitig werden quali fizierte<br />
Arbeits kräfte effizient an die anderen Schaffhauser<br />
Unternehmen vermittelt.<br />
Vereinfachte Suche nach Mitarbeitern<br />
Wenn Unternehmen Vakanzen auf ihren<br />
eigenen Internetseiten publizieren, erhalten<br />
<br />
Kandidaten zugestellt. Wenn sie Interesse an<br />
einem Kandidaten haben, können sie die Details<br />
zu den Stellensuchenden bestellen. Die<br />
Stellenprofile stammen von denjenigen Kandidaten,<br />
die bei einer Bewerbung nicht allererste<br />
Wahl waren und bei der Absage auf<br />
den Talentpool hingewiesen wurden.<br />
<br />
www.einkleinesparadies.ch eingegeben werden.<br />
Dort können sich Interessenten auch nach Jobs<br />
umschauen, oder ein Infomail abonnieren, das<br />
sie über für sie interessante Vakanzen im <strong>Kanton</strong><br />
Schaffhausen informiert.<br />
Positive Rückmeldungen<br />
Mittlerweile benutzen 13 Schaffhauser Firmen<br />
erfolgreich die innovative Vermittlungsplattform.<br />
Auch Bewerber haben positive Rückmeldungen<br />
zur Karriere-Option und den damit verbundenen<br />
Services gegeben. Zudem haben sich in der<br />
kurzen Zeit rund 250 Arbeitnehmer mit ihrem<br />
<br />
den Unternehmen nun geeignete Kandidaten<br />
automatisch weitergeleitet werden. Dank der<br />
Zusammenarbeit von mehreren Unternehmen<br />
erhöht sich die Transparenz auf dem Arbeitsmarkt<br />
und die Unternehmen können voneinander<br />
profitieren. Je mehr Unternehmen sich<br />
an dem Service beteiligen, desto grösser wird<br />
der Nutzen für alle. Interessierte Schaffhauser<br />
Unter nehmen sind darum eingeladen, ebenfalls<br />
bei diesem Service einzusteigen.<br />
Bike to work<br />
13 beteiligte Unternehmen<br />
Diese Firmen sind schon dabei:<br />
ABB Schweiz AG – CMC Low Voltage<br />
<br />
Cilag AG, FOSTAG Formenbau AG,<br />
Georg Fischer AG, IVF HARTMANN AG,<br />
IWC Schaffhausen, Merck & Cie,<br />
Raiffeisenbank Schaffhausen, Schaffhauser<br />
Kanto nalbank, SIG Combibloc Group AG,<br />
Silcotech AG und Weidmüller Schweiz AG.<br />
Weitere Informationen<br />
<strong>Wirtschaftsförderung</strong><br />
<br />
Ueli Jäger<br />
Herrenacker 15<br />
CH-8200 Schaffhausen<br />
Tel. +41 52 674 06 03<br />
ueli.jäger@generis.ch<br />
www.economy.sh<br />
Frische Luft auf dem Arbeitsweg<br />
Bike to work ist eine Monatsaktion zur Veloförderung im Betrieb mit<br />
<br />
mindestens einen Teil ihres Arbeitsweges das Velo benutzen. Immer<br />
mehr Schaffhauser Unternehmen beteiligen sich an der Aktion:<br />
Warum nicht Ihre Firma auch? Weitere Informationen: www.biketowork.ch<br />
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Firmennews<br />
Bereits ein Dutzend Mitarbeiter in Schaffhausen tätig<br />
Sapient International in<br />
Schaffhausen gegründet<br />
Das US-Unternehmen baut in Schaffhausen ein internationales<br />
Servicezenter auf. Damit will Sapient die Effizienz<br />
steigern und in Europa wachsen.<br />
Sapient (www.sapient.com) hat 2010 sein<br />
europäisches Hauptquartier in Schaffhausen<br />
eröffnet. Auf Schaffhausen fiel die Wahl, da<br />
die Schweiz und insbesondere der <strong>Kanton</strong><br />
Schaffhausen ideale Rahmenbedingungen für<br />
ein international tätiges Unternehmen bieten.<br />
Die zentrale Lage in Europa, eine gute Infrastruktur<br />
sowie das Angebot an qualifizierten<br />
Arbeitskräften waren hierfür hauptsächlich<br />
ausschlaggebend.<br />
Regionales Wachstum als Ziel<br />
Seit der Eröffnung sind bereits ein Dutzend<br />
Mitarbeiter in Schaffhausen tätig. In der ersten<br />
bau<br />
eines internationalen Servicecenters für<br />
die Bereiche Buchhaltung, Rechnungsstellung,<br />
Lohnbuchhaltung, Einkauf sowie Cash-<br />
Netzwerk pflegen<br />
Botschaftertreffen in der ISSH<br />
und Währungsmanagement. Zudem erfolgt<br />
<br />
ausserhalb Nordamerikas aus Schaffhausen.<br />
Das Unternehmen mit Hauptsitz in Boston,<br />
USA, erhofft sich neben einer weiteren Steigerung<br />
seiner operativen Effizienz auch regionales<br />
Wachstum. Sapient beschäftigt über<br />
9‘000 Mitarbeiter an seinen 35 weltweiten<br />
Standorten in Nordamerika, Europa und Asien.<br />
Zwei Geschäftsbereiche<br />
Sapient ist ein weltweites Dienstleistungsunternehmen,<br />
das Kunden bei der Transformation<br />
in den Bereichen Business, Marketing<br />
und Technologie unterstützt. Sapient betreibt<br />
zwei Geschäftsbereiche, SapientNitro und<br />
Sapient Global Markets.<br />
Schaffhausen ist ein attraktiver internationaler Wirtschafts-<br />
und Wohnstandort. Davon konnten sich auch über<br />
100 Botschafter des Bodenseeraums überzeugen lassen.<br />
Botschafter des Bodenseeraums engagieren<br />
sich für einen grenzüberschreitenden<br />
Wirtschaftsraum Bodensee. Sie treffen sich<br />
in regelmässigen Abständen zum Erfahrungsaustausch<br />
und Networking. Am 16. <strong>März</strong> fand<br />
ein Botschafteranlass in der International<br />
School of Schaffhausen zum Thema «Internationale<br />
Aus- und Weiterbildung – wichtige<br />
Standortfaktoren für die lokale Wirtschaft»<br />
statt. Die über 100 Vertreter aus allen Regionen<br />
rund um den Bodensee besuchten Schaffhausen<br />
zum ersten Mal an einem Anlass,<br />
welcher gemeinsam von der ISSH und dem<br />
ITS initiiert wurde. Regie rungsrat Christian<br />
Amsler, Ueli Jäger, Leiter Wohnortmarketing,<br />
Gundula Kohlhaas, Schulleiterin der ISSH,<br />
<br />
stellten den Wirtschafts- und Wohnstandort<br />
Schaffhausen mit seinen attraktiven Aus- und<br />
Weiterbildungsmöglichkeiten vor. Die Vertreter<br />
der verschiedenen Regionen rund um den<br />
Bodensee nutzen das Treffen, um mehr über<br />
Schaffhausen zu erfahren.<br />
www.bodenseeland.info<br />
Sapient Global Markets ist ein führender<br />
Anbieter von Dienstleistungen für die wachsenden<br />
Finanz- und Rohstoffmärkte. Das<br />
komplette Leistungsangebot von Sapient<br />
Global Markets ermöglicht es Kunden, zu<br />
wachsen und ihre Geschäfte auszuweiten,<br />
eine stabile und transparente Infrastruktur zu<br />
erstellen, Betriebskosten zu verwalten und<br />
Innovationen zu fördern.<br />
SapientNitro ist ein Unternehmen für integrierte<br />
Marketing- und Technologie-Services,<br />
das digitale und klassische Dienstleistungen<br />
unter einer Marke vereint. Im Mittelpunkt stehen<br />
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und Kampagnen mit unseren Kunden ist<br />
immer eine Steigerung des Markenbewusstseins<br />
und das Erreichen nachhaltigen<br />
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IB Zertifikat für Ausbildung<br />
an der ISSH<br />
Seit Januar <strong>2011</strong> ist das Middle School<br />
<br />
von der internationalen Baccalaureate<br />
Organization (IBO) akkreditiert. Das bedeutet,<br />
dass der Ausbildungsabschluss der<br />
Schüler international anerkannt ist. Dieses<br />
begehrte Label der IBO wurde der ISSH<br />
Middle School (Klassen 6 bis 10) nach dreijähriger<br />
Implementierungsphase verliehen.<br />
Die Akkreditierung der Mittelstufe ist ein<br />
Meilenstein auf dem Weg zum vollen<br />
<br />
ein weiterer wichtiger Schritt für die ISSH:<br />
Die Zertifizierung für die internationale<br />
Matur. Wenn die Akkreditierung erfolgreich<br />
verläuft, kann die ISSH ab August <strong>2011</strong> zum<br />
ersten Mal Schüler innert zweier Jahre zur<br />
international anerkannten Hochschulreife<br />
(Matur) führen. Sie ist damit eine von acht<br />
Schulen der Deutschschweiz und die dritte<br />
Schule im Raum Zürich, die das volle<br />
<br />
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IVS News<br />
Technische Berufe<br />
Trend in Richtung Fachkräftemangel<br />
Die Schaffhauser Wirtschaft hat sich seit den 70er Jahren<br />
strukturell verändert: Von der Industrie in Richtung Dienstleistung.<br />
Bildung und berufliches Umfeld hingegen, zeigen<br />
sich bis heute von dieser Entwicklung noch weit gehend<br />
unbeeinflusst.<br />
René Meier,<br />
Weidmüller Schweiz AG,<br />
Mitglied IVS<br />
kommission<br />
Junge Frauen und Männer begeben sich<br />
heute lieber in berufliche Felder, bei denen die<br />
Berufswahl zu einem späteren Zeitpunkt stattfinden<br />
kann. Dies sind vorwiegend Berufe mit<br />
Dienstleistungscharakter. Eine Grundausbildung<br />
im kaufmännischen Bereich lassen diese<br />
Option bis zum Alter von ca. 20 Jahren weitgehend<br />
offen. Dass gerade bei uns in der Region<br />
Schaffhausen die Industrie strukturell sehr<br />
stark verankert ist und bereits heute technischer<br />
Nachwuchskräftemangel herrscht,<br />
nehmen wir bis heute kaum zur Kenntnis.<br />
Wenn wir also das Blatt nicht bald wenden,<br />
werden wir in den nächsten 10 bis 15 Jahren<br />
mit einem gravierenden Technikermangel konfrontiert<br />
werden, der unsere Region empfindlich<br />
schwächen wird!<br />
Nur noch Dienstleister und Akademiker?<br />
Definitiv nicht – aber leider werden einerseits<br />
die leistungsstarken Schüler in der ent-<br />
<br />
fast automatisch als «Kantischüler» klas-<br />
dererseits<br />
werden berufsunschlüssigen (oder<br />
schlecht beratenen?) Schülern mit den Worten<br />
«Mach‘s KV, denn chasch di nochhär immer<br />
no spezialisiere», die kaufmännische Richtung<br />
empfohlen. Eigentlich schade, denn wie<br />
u nsere IVS-Studie «Einstieg ins Berufsleben»<br />
zeigt, ergeben sich im Bereich von technischen<br />
Berufen und Berufen mit technischem Mittel-<br />
oder Hochschulabschluss ganz exzellente Berufsaussichten<br />
in unserer IVS-Region.<br />
Abwanderung durch Nachfrage?<br />
Ganz einfach – Angebot und Nachfrage<br />
bestimmen die Marschrichtung! Ich wage zu<br />
behaupten, dass gerade im Dienstleistungssektor<br />
bzw. im kaufmännischen Bereich mehrheitlich<br />
Frauen tätig sind. Die IVS-Umfrage<br />
hat ergeben, dass von rund 70 befragten<br />
IVS-Firmen heute praktisch alle Unternehmen<br />
<br />
Bereich offene Stellen zu besetzen. Im kauf-<br />
«Eine starke Wirtschaft<br />
braucht auch eine starke<br />
Industrie – die Industrie<br />
braucht gut ausgebildete<br />
Mitarbeitende in der<br />
Technik auf allen Stufen! »<br />
René Meier<br />
männischen Bereich verzeichnen wir auch in<br />
Zukunft eher einen Überschuss. Da der benachbarte<br />
«Dienstleistungskanton Zürich»<br />
einen enormen Bedarf an kaufmännischen<br />
Berufsleuten hat, werden diese Berufsleute<br />
(mehrheitlich junge Frauen) vom <strong>Kanton</strong> Zürich<br />
« abgeholt» und wandern ab.<br />
Berufsmatura als Alternative<br />
<br />
Es braucht sicherlich beides! Auch hier sind<br />
wir wieder beim Thema «Angebot und Nach-<br />
AutomatikerIn<br />
PharmatechnologeIn<br />
InformatikerIn<br />
mit besonders guten Zukunftsaussichten!<br />
KonstrukteurIn<br />
ElektronikerIn rIn<br />
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PolymechanikerIn<br />
KunststofftechnologeIn<br />
Berufe im Technologiebereich sind attraktiv.<br />
frage». Es muss betont werden, dass insbesondere<br />
für Berufe mit dem Ziel einer technischen<br />
Weiterbildung die Berufsmatura mit<br />
<br />
eine zukunftsträchtige Alternative darstellt.<br />
In meiner Funktion als Geschäfts führer<br />
eines technologischen Unternehmens schätze<br />
rufsrucksack<br />
und technischer Weiterbildung!<br />
Sie sind polyvalent einsetzbar in Vertrieb,<br />
Support, Beratung, Kundenservice und nicht<br />
zuletzt als Kadermitarbeiter. Ich bedaure<br />
jedoch, dass sich zu wenig Frauen aufs «tech-<br />
<br />
Technische Berufe leiden unter<br />
Imageverlust!<br />
Leider hat sich das Berufsbild des Technikers<br />
zu Unrecht in den letzten Jahrzehnten<br />
verschlechtert. Dabei eröffnen sich gerade in<br />
diesem Bereiche für die Zukunft tolle Berufsaussichten<br />
auf allen Stufen! Denn Technik fasziniert:<br />
Damals – heute – morgen! (weiter S. 21).<br />
1/11 newsletter 19
20 newsletter 1/11<br />
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Technik damals – heute – morgen:<br />
Faszination und<br />
Herausforderung?<br />
Noch vor 30 Jahren waren Lokomotivführer,<br />
<br />
war hoch geschätzt. Heute üben technische<br />
Berufe nicht mehr die gleiche Faszination aus.<br />
Ziel der IVS ist es, diese Neugier und Freude<br />
an der Technik wieder zu wecken, um talentierten<br />
und innovativen Berufsnachwuchs<br />
auszubilden!<br />
Damals …<br />
… wollten alle Ingenieur werden!<br />
<br />
Ingenieur noch zu den Traumberufen. Die Technik<br />
wurde hoch geschätzt, und es war erstrebenswert,<br />
sie zu verstehen! Ein Ingenieur galt<br />
als wichtige Stütze der Gesellschaft und<br />
genoss hohes Ansehen.<br />
… löste Technik Probleme!<br />
Automobile bedeuteten Freiheit und Mobilität,<br />
Kraftwerke lieferten Energie, Technik diente<br />
dem Fortschritt, der Sicherheit, der Gesundheit<br />
und dem Wohlstand.<br />
… hatte es genügend Techniker!<br />
Junge Leute lernten gerne technische Berufe<br />
oder studierten an der ETH. Das hohe Ansehen<br />
der Techniker und Ingenieure führte zu<br />
einem unerschöpflichen Reservoir an Nachwuchskräften!<br />
Heute …<br />
<br />
Die Karrierechancen sind zahlreich. Aus Unwissenheit<br />
und falschen Vorurteilen gegenüber<br />
technischen Berufen geht jedoch<br />
manches Talent für «uns» verloren! Denn Berufe<br />
in der Technik gelten zu Unrecht als weniger<br />
attraktiv!<br />
… verursacht Technik Probleme<br />
Die Komplexität hat enorm zugenommen.<br />
<br />
wahrgenommen. Deshalb steht man technischen<br />
Dingen eher kritisch oder ablehnend<br />
gegenüber!<br />
… gibt es zu wenig Nachwuchs!<br />
Ohne kompetenten, technischen Nachwuchs<br />
gibt es keine Innovationen! Unsere Gesellschaft<br />
ist auf junge Fachkräfte angewiesen,<br />
mehr denn je zuvor!<br />
Die Zukunft …<br />
… braucht Top-Technologien!<br />
Die Schweiz und mit ihr die IVS muss noch<br />
innovativer sein, um ihre Spitzenposition im<br />
Maschinen-, Apparate- und Anlagenbau zu behalten.<br />
Eine einseitige Konzentration der Wirtschaft<br />
auf den Dienstleistungssektor bringt<br />
die Wirtschaft aus dem Gleichgewicht und<br />
gefährdet wichtige Teile unserer Industrien!<br />
<br />
Wir brauchen talentierten, innovativen Nachwuchs.<br />
Allem voran in den Berufen der Elektronik,<br />
der Elektrotechnik, im Maschinenbau<br />
und in den verwandten Gebieten!<br />
… braucht das IVS-Engagement !<br />
Wir müssen jetzt gemeinsam für unseren<br />
eigenen Technik-Nachwuchs «kämpfen»!<br />
Die IVS-Studie<br />
<br />
<br />
zweieinhalb Jahren intensiv mit dem Thema<br />
«Einstieg ins Berufsleben» befasst. Ziel<br />
dabei war, den mittelfristigen Bedarf an<br />
Berufs einsteigern für Lehrabgänger, Mittelschüler<br />
mit direktem Berufseinstieg sowie<br />
Fach- und Hochschulabsolventen für unsere<br />
Region zu klären. Die Resultate ergaben<br />
einen eindeutigen Trend in Richtung Fachkräftemangel<br />
im technisch-industriellen<br />
Sektor.<br />
70 Mitgliederfirmen, darunter alle Grossunternehmen,<br />
haben an der Umfrage teilgenommen.<br />
Sie erlaubt fundierte Aussagen<br />
über die Ausbildung in der IVS. Die Trends<br />
in den einzelnen Berufsgruppen sind gut<br />
erkennbar, und es können wichtige Bedürfnisse<br />
erkannt und Aussagen gemacht<br />
werden. In der Studie werden 40 Massnahmen<br />
und Verbesserungsvorschläge<br />
aufgezeigt. Drei Hauptstossrichtungen:<br />
1. Verbesserung im Umfeld der Arbeitsplätze<br />
und Lehrstellen, welche die<br />
Mitgliederfirmen grösstenteils selbst zu<br />
lösen haben.<br />
2. Das <br />
ist vor allem von den Bildungsgremien<br />
der IVS, aber auch von Schulen anzupacken.<br />
3. Massnahmen im politischen und wirtschaftlichen<br />
Umfeld sind Aufgaben<br />
der Regierung und der <strong>Wirtschaftsförderung</strong>,<br />
selbstverständlich mit Unterstützung<br />
der IVS.<br />
<br />
der IVS-Bildungs- und Personalkommission<br />
wurde von folgenden Personen<br />
bearbeitet:<br />
René Meier, GF Weidmüller Schweiz AG<br />
<br />
Thomas Maag, GF Wibilea AG<br />
Jürg Reichmuth, GF SSI Schäfer AG<br />
Hans-Rudolf Stör, GF Dietiker AG<br />
Bruno Wetter, HR & Education UBS AG<br />
1/11 newsletter 21
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Auch Gewerbe profitiert<br />
Wohnkanton Schaffhausen<br />
Ein attraktiver Wohnkanton Schaffhausen ist auch für<br />
die Schaffhauser Wirtschaft und die rund 1150 selbstständigen<br />
Unternehmerinnen und Unternehmer die dem<br />
KGV, dem <strong>Kanton</strong>alen Gewerbeverband Schaffhausen<br />
angeschlossen sind, von Interesse.<br />
Barbara<br />
Müller-Buchser,<br />
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<strong>Kanton</strong>aler<br />
Gewerbe verband<br />
Die kleinen und mittleren Unternehmen<br />
(KMU) bieten über 10‘000 attraktive Arbeitsstellen<br />
und rund 1400 Ausbildungsplätze an.<br />
Der Bedarf an motivierten und qualifizierten<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist entsprechend<br />
gross. Klar, dass deshalb die KMU-<br />
Wirtschaft sehr daran interessiert ist, die<br />
Rahmenbedingungen in unserem <strong>Kanton</strong> für<br />
Neuzuzüger – aber natürlich mindestens so<br />
wichtig, auch für bestehende Unternehmen –<br />
erfolgversprechend zu gestalten.<br />
<br />
gestaltet werden?<br />
Sicher ist ein vernünftiges Steuerklima mit<br />
einer massvollen Besteuerung der natürlichen<br />
<br />
Faktor. Weitere Stichworte sind gute Verkehrsverbindungen,<br />
ein breites Angebot von Aus-,<br />
und Weiterbildung, gute Wohnlagen mit zeitgerechten,<br />
ausreichenden und preiswerten<br />
Wohnhäusern, Miet- und Eigentumswohnungen,<br />
abwechslungsreiche kulturelle Highlights und<br />
reichhaltige Freizeitmöglichkeiten.<br />
Was ist die Rolle der Wirtschaft?<br />
Der <strong>Kanton</strong>ale Gewerbeverband Schaffhausen<br />
setzt sich – unter Nutzung seiner vielfältigen<br />
Netzwerke – engagiert und erfolgreich<br />
für die vorgängig genannten Rahmenbedingungen<br />
ein. Ein weiterer wichtiger Beitrag sind<br />
die vielfältigen Arbeits- und Ausbildungsplätze,<br />
welche die Schaffhauser KMU zur Verfügung<br />
stellen. Hier können die vielen leistungsfähigen<br />
kleinen und mittleren Unternehmen aus den<br />
Bereichen Gewerbe, Handel und Dienstleistungen<br />
einen wesentlichen Beitrag leisten.<br />
<br />
sind folgende Branchen angeschlossen:<br />
– Verkehr: 100 Garagen, Transportunternehmen,<br />
Fahr- und Motorrad-Geschäfte<br />
– Gesundheit: 160 Ärzte, Apotheken und<br />
Drogerien<br />
– Bau: 40 Unternehmen aus dem Bauhauptgewerbe<br />
und 200 Unternehmen<br />
aus insgesamt 12 Ausbaugewerben<br />
– Lebensmittel: 26 Bäckereien,<br />
Konditor-Confiseure und Metzgereien<br />
– Finanzdienstleistungen: 19 Treuhänder<br />
und Regionalbanken<br />
– Gastro: 150 Restaurants und Gaststätten<br />
– Tourismus: 15 Hotels<br />
– Gartenbau: 22 Betriebe<br />
– Übrige Dienstleistungen: 55 Betriebe<br />
unter anderen aus den Bereichen Coiffure,<br />
Informatik und Kommunikation<br />
– Weitere rund 350 nicht branchenmässig<br />
organisierte Unternehmen aus verschiedensten<br />
Bereichen<br />
Alle diese KMU sind wesentliche Stützen<br />
unserer Volkswirtschaft und tragen massgeblich<br />
zum Wohlergeben unserer Wirtschaft<br />
und Gesellschaft bei. Tragen wir Sorge dazu,<br />
unter anderem auch dadurch, dass die einheimischen<br />
KMU bei der Vergabe von Aufträgen<br />
möglichst berücksichtigt werden.<br />
Die Schaffhauser Tischmesse und Kontaktbörse<br />
vom 20. Mai bietet eine ausgezeichnete<br />
Möglichkeit, sich ein Bild über das Leistungs-<br />
und Lieferpotenzial regionaler Unternehmen<br />
zu machen. Schauen Sie vorbei!<br />
Der <strong>Kanton</strong> Schaffhausen ist – auch dank<br />
seiner erfolgreich agierenden <strong>Wirtschaftsförderung</strong>sstelle<br />
– wettbewerbsfähig und auf<br />
gutem Weg, im interkantonalen Vergleich sein<br />
Image aufzuwerten. Vieles bleibt aber noch<br />
zu tun, damit wir uns in der Rangliste der<br />
beliebten <strong>Kanton</strong>e weiter verbessern können.<br />
Packen wir es an – die Schaffhauser<br />
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1/11 newsletter 23
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Börsenbarometer<br />
Ralph Rüegg,<br />
Mitglied der Direktion,<br />
Bank Coop AG,<br />
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Technologieaktien<br />
im Aufwind<br />
Nach den amerikanischen dürften <strong>2011</strong><br />
auch Schweizer und deutsche Technologieaktien<br />
Kursgewinne machen.<br />
Im vergangenen Jahr erfreuten die amerikanischen Technologietitel<br />
mit Kursgewinnen, die deutlich über dem breiten Markt lagen. Vorzeigebeispiel<br />
ist der Soft- und Hardwareanbieter mit dem angebissenen Apfel<br />
im Logo. Apple erzielte 2010 einen Kursgewinn von rund 51%. Und von<br />
Anfang <strong>2011</strong> bis heute stieg der Wert dieser Aktie um weitere 10%.<br />
Wachstum dank Unterhaltungselektronik<br />
2010 hat die enorme Nachfrage der Verbraucher nach Notebooks und<br />
Smartphones das schwächere Geschäftskundengeschäft ausgeglichen.<br />
<strong>2011</strong> dürften nun viele Unternehmen IT-Investitionen nachholen und den<br />
Umstieg auf neue Betriebssysteme mit dem Kauf neuer Rechner kombinieren.<br />
Auch die Unterhaltungselektronik dürfte zum Aufschwung dieses<br />
Sektors beitragen, schliesslich wird künftig jeder Fernseher einen Internetanschluss<br />
vorweisen können. Der Durchbruch des 3D-Fernsehers<br />
<br />
mehr Innovationen. Technologietitel, die 2010 kaum zur Wertsteigerung<br />
der entsprechenden Indexes beigetragen haben, werden wohl eine Aufholjagd<br />
starten können. Wir sehen deshalb sehr gute Chancen, dass sich<br />
neben den Schweizer Technologieaktien Logitech und Temenos auch<br />
die deutschen Titel, wie z. B. Aixtron, Dialog Semiconductor und Infineon<br />
deutlich besser entwickeln werden als der Markt.<br />
Schaffhauser Börsenbarometer<br />
<br />
Schaffhauser<br />
Unternehmen<br />
ABB AG<br />
Abbott Laboratories<br />
Accenture<br />
AGCO CORP<br />
Alcan<br />
Alcon Grieshaber<br />
Alstom<br />
BB Biotech<br />
Cabot Corporation<br />
Cilag<br />
Citrix Systems<br />
BASF<br />
Covidien AG<br />
Curtis-Wright<br />
DSM<br />
EDS<br />
FARO Swiss<br />
Georg Fischer<br />
Garmin<br />
Hercules<br />
IVF Hartmann<br />
IWC Schaffhausen<br />
John Deere<br />
<br />
Life Watch<br />
Makhteshim-Agan<br />
Merck Eprova<br />
Phoenix Mecano<br />
Siemens TTS<br />
Suntech Power<br />
Tektronix<br />
Timberland<br />
Tyco International<br />
Unilever<br />
Varian<br />
Wal-Mart<br />
Börsentitel/<br />
Muttergesellschaft<br />
ABB LTD N<br />
ABBOTT LABORATORIES CO<br />
<br />
<br />
RIO TINTO<br />
NOVARTIS N<br />
ALSTOM<br />
BB BIOTECH N<br />
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JOHNSON & JOHNSON COMM<br />
CITRIX SYSTEMS INC.<br />
BASF SE O.N.<br />
<br />
<br />
DSM KON<br />
<br />
FARO TECHNOLOGIES INC<br />
FISCHER N<br />
GARMIN LTD. – COMMON S<br />
ASHLAND INC. (NEW) COM<br />
IVF HARTMANN N<br />
RICHEMONT<br />
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KENNAMETAL INC. COMMON<br />
LIFEWATCH N<br />
M.A. INDUSTRIES<br />
MERCK KGAA O.N.<br />
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SIEMENS AG NA<br />
<br />
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TYCO INTERNATIONAL LT<br />
UNILEVER<br />
VARIAN SEMICONDUCTOR E<br />
WAL-MART STORES INC.<br />
Währung<br />
CHF<br />
USD<br />
USD<br />
USD<br />
GBX<br />
CHF<br />
EUR<br />
CHF<br />
USD<br />
USD<br />
USD<br />
EUR<br />
USD<br />
USD<br />
EUR<br />
USD<br />
USD<br />
CHF<br />
USD<br />
USD<br />
CHF<br />
CHF<br />
USD<br />
USD<br />
CHF<br />
ILS<br />
EUR<br />
CHF<br />
EUR<br />
USD<br />
USD<br />
USD<br />
USD<br />
EUR<br />
USD<br />
USD<br />
52 Wochen<br />
14.02.11 Hoch Tief<br />
23<br />
45.98<br />
52.41<br />
53.8<br />
4682<br />
54<br />
42.6<br />
64.5<br />
44.52<br />
60.7<br />
72.77<br />
59.49<br />
51.08<br />
36<br />
44.4<br />
48.31<br />
30.77<br />
538.5<br />
32.5<br />
59.17<br />
890.5<br />
56.4<br />
94.76<br />
41.49<br />
8.89<br />
1851<br />
63.16<br />
663.5<br />
95.01<br />
9.35<br />
51.39<br />
29.05<br />
45.23<br />
21.815<br />
47.58<br />
54.8<br />
24.08<br />
55.55<br />
53.3<br />
56<br />
4717.5<br />
60.4<br />
50.73<br />
76<br />
46.57<br />
66.2<br />
73.62<br />
61.88<br />
52.48<br />
37.54<br />
45.1<br />
54.75<br />
33.5<br />
578<br />
40.47<br />
63.73<br />
998<br />
57.8<br />
95.9<br />
44.11<br />
19.9<br />
2099<br />
72.5<br />
675<br />
96<br />
15.55<br />
52.21<br />
29.48<br />
4<strong>6.7</strong>7<br />
24.11<br />
47.902<br />
57.9<br />
18.34<br />
44.59<br />
36<br />
25<br />
2751<br />
50.2<br />
30.77<br />
53<br />
22.95<br />
56.9<br />
40.33<br />
39.92<br />
35.12<br />
26.11<br />
30<br />
37.32<br />
17.6<br />
298<br />
26.11<br />
42.77<br />
670<br />
35<br />
52.73<br />
24.08<br />
6.95<br />
1249<br />
56.8<br />
435<br />
61.83<br />
7.05<br />
35.24<br />
15.07<br />
33.6<br />
20.675<br />
24.4<br />
47.77<br />
Performance<br />
seit 1.1.<strong>2011</strong><br />
*<br />
<strong>2011</strong><br />
18.76<br />
11.03<br />
18.72<br />
23.19<br />
9.97<br />
15.02<br />
10.12<br />
29.16<br />
14.74<br />
12.75<br />
34.99<br />
38.76<br />
15.93<br />
15.86<br />
25.81<br />
13.09<br />
90.50<br />
-<br />
9.06<br />
15.78<br />
20.63<br />
39.58<br />
21.78<br />
26.60<br />
4.02<br />
-<br />
37.60<br />
42.79<br />
20.92<br />
14.85<br />
22.25<br />
20.46<br />
17.21<br />
18.10<br />
16.69<br />
13.56<br />
Dividenden-<br />
Rendite ISIN<br />
0.00<br />
3.83<br />
1.72<br />
-<br />
1.22<br />
3.89<br />
2.91<br />
5.74<br />
1.64<br />
3.56<br />
-<br />
2.86<br />
1.58<br />
0.89<br />
0.90<br />
0.66<br />
-<br />
-<br />
4.53<br />
1.01<br />
1.54<br />
0.62<br />
1.47<br />
1.16<br />
0.00<br />
-<br />
1.58<br />
1.51<br />
2.84<br />
-<br />
0.16<br />
-<br />
1.81<br />
0.00<br />
-<br />
2.17<br />
CH0012221716<br />
US0028241000<br />
IE00B4BNMY34<br />
US0010841023<br />
GB0007188757<br />
CH0012005267<br />
FR0010220475<br />
CH0038389992<br />
US1270551013<br />
US4781601046<br />
US1773761002<br />
DE000BASF111<br />
IE00B3QN1M21<br />
US2315611010<br />
NL0000009827<br />
US4282361033<br />
US3116421021<br />
CH0001752309<br />
CH0114405324<br />
US0442091049<br />
CH0012194780<br />
CH0045039655<br />
US2441991054<br />
US4891701009<br />
CH0012815459<br />
IL0010818198<br />
DE0006599905<br />
CH0002187810<br />
DE0007236101<br />
US86800C1045<br />
US2358511028<br />
US8871001058<br />
CH0100383485<br />
NL0000009355<br />
US9222071055<br />
US9311421039<br />
Quelle: Credit Suisse * Kurs-Gewinn-Verhältnis<br />
1/11 newsletter 25<br />
10.42<br />
-4.03<br />
8.06<br />
7.6<br />
4.36<br />
-1.82<br />
18.96<br />
5.74<br />
18.25<br />
-1.78<br />
6.37<br />
-0.35<br />
11.87<br />
8.43<br />
4.23<br />
14.75<br />
-6.19<br />
2.18<br />
4.87<br />
16.34<br />
-3.21<br />
2.55<br />
14.1<br />
5.14<br />
11.13<br />
2.27<br />
5.62<br />
0.53<br />
2.49<br />
16.87<br />
8.95<br />
18.14<br />
9.15<br />
-6.37<br />
28.59<br />
1.61<br />
<br />
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<br />
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Medtec Europe <strong>2011</strong><br />
Gemeinsamer Auftritt der<br />
Schaffhauser Industrie<br />
17 Unternehmen aus der Region stellen vom<br />
22. bis 24. <strong>März</strong> am Schaffhauser Gemeinschaftsstand<br />
der Medizin altechnikmesse MEDTEC Europe in Stuttgart<br />
aus. Erstmals spannen die beiden Gemeinschaftsstände<br />
von Schaffhausen und vom Medical Cluster zusammen.<br />
Über 600 m 2 ist er gross: Der Schweizer<br />
Auftritt an der MEDTEC Europe <strong>2011</strong>. Mehr als<br />
die Hälfte davon belegen Aussteller aus der<br />
Region Schaffhausen. Welche dies sind, sehen<br />
Sie im Kasten auf der rechten Seite. Dieser<br />
gemeinsame Auftritt in Stuttgart existiert bereits<br />
seit 2008. Das ITS übernahm dafür dieses<br />
Jahr erstmals die Gesamtorganisation. Ebenfalls<br />
neu hinzu kam die Gemeinschaftsfläche<br />
des Medical Clusters. Zusammen bilden sie<br />
den Schweizer Auftritt mit insgesamt 36 Fir-<br />
ziell<br />
unterstützt von der Osec.<br />
Der Verein Medical Cluster vereint Hersteller,<br />
Zulieferer, Dienstleistungs- sowie Forschungs-<br />
und Entwicklungsunternehmen entlang der<br />
Wertschöpfungskette der Medizinaltechnik aus<br />
der ganzen Schweiz. Heute zählt der Verein<br />
über 280 Mitglieder.<br />
Bedeutende Messe<br />
Wie schon in den letzten Jahren, konnte<br />
sich die MEDTEC Europe auch im Jahr 2010<br />
deutlich vergrössern. 964 Aussteller (Vorjahr:<br />
633) präsentierten auf 14’900 m 2 dukte,<br />
Maschinen, Anlagen, Technologien<br />
und Dienstleistungen. Dabei bestätigte die<br />
MEDTEC Europe als europäische Leitmesse<br />
ihre grosse internationale Bedeutung für die<br />
Medizinaltechnik. Die Aussteller kamen aus<br />
insgesamt 32 Ländern Europas, Amerikas<br />
und Asiens.<br />
Regionale Unternehmen<br />
Die Schaffhauser<br />
Medtec-Aussteller<br />
– altra schaffhausen<br />
– Druckwerk SH AG<br />
– Fostag Formenbau AG<br />
– Gebr. Renggli AG<br />
– GREWATEC AG<br />
– KEBO AG<br />
– Kessler Werkzeugbau AG<br />
– LEAG Antriebstechnik AG<br />
<br />
– Metoxit AG<br />
– Oechslin Werkzeugbau AG<br />
– QMEDICS AG<br />
– Silcotech AG<br />
– SMC Mould Innovation AG<br />
– Stamm AG<br />
<br />
<br />
Die Medtec-Aussteller freuen<br />
sich über Ihren Besuch in der<br />
Halle 4.<br />
Die ITS-Techno-Apéros <strong>2011</strong><br />
Hightech, Live-Operation und Nachhaltigkeit<br />
Der erste ITS-Techno-Apéro im Jahr <strong>2011</strong><br />
ist bereits Geschichte: Am 7. <strong>März</strong> fand der<br />
37. ITS-Techno-Apéro zum Thema «Die Welt<br />
der Robotik» statt. Eine Nachschau an diesem<br />
Ort war aus zeitlichen Gründen leider nicht<br />
möglich. Allerdings informiert Sie der elektronische<br />
ITS-Newsletter immer aktuell über<br />
Neuigkeiten und Veranstaltungen. Den ITS-<br />
Newsletter können Sie abonnieren unter<br />
www.its.sh.ch/medienportal.<br />
Live-Schaltung in den Operationssaal<br />
Der nächste ITS-Techno-Apéro findet am<br />
Montag, 6. Juni <strong>2011</strong>, statt und widmet sich<br />
dem Thema «Hightech im Operationssaal».<br />
-<br />
siert das ITS erneut eine Live-Operation aus<br />
dem <strong>Kanton</strong>sspital. Einleitend wird aufgezeigt,<br />
welchen Technologiesprung Operationstechniken<br />
in den letzten acht Jahren<br />
erlebten. Danach wird live in einen der<br />
modernsten Operationssäle der Schweiz geschaltet.<br />
Der operierende Arzt kommentiert<br />
seinen Eingriff bei einer Routineoperation.<br />
Die Teilnehmer erhalten zudem weitere Hintergrundinformationen<br />
zu den eingesetzten<br />
Operationstechnologien. Melden Sie sich<br />
schon heute für diesen einmaligen Techno-<br />
Apéro an!<br />
Der dritte ITS Techno-Apéro <strong>2011</strong> zum<br />
Thema «Nachhaltige Energieversorgung und<br />
-nutzung» findet am 31. Oktober statt.<br />
Weitere Informationen<br />
VERMITTELT<br />
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<br />
Toolpoint besucht RhyTech<br />
Die Zürcher Clusterinitiative Toolpoint for Life Science<br />
organisiert für ihre Mitglieder regelmässig Technologieveranstaltungen.<br />
Die nächste findet im RhyTech statt,<br />
zum Thema Open Innovation.<br />
Für Donnerstag, 14. April, organisiert das<br />
RhyTech zusammen mit 3A Technology &<br />
Management AG und FME Fuchs Materials &<br />
Engineering AG eine Veranstaltung für die<br />
Clusterinitiative Toolpoint. Thema des Events<br />
ist Open Innovation.<br />
Toolpoint ist eine auf die Life Science Instrument<br />
Companies (LSIC) fokussierte vertikale<br />
Clusterinitiative aus Hombrechtikon, ZH.<br />
Toolpoint Technology Information<br />
Platform<br />
Toolpoint konzentriert sich auf Tätigkeitsgebiete,<br />
welche für ihre Industrie-Mitglieder<br />
einen direkten Nutzen erzeugen. Eines davon<br />
ist «Innovation and Technologie». Mit ihrer<br />
Veranstaltungsserie Toolpoint Technology<br />
<br />
die Clusterinitiative die Beschleunigung des<br />
Wissens- und Technologietransfers (WTT) in<br />
die Industrie und die Stärkung der Wettbewerbsstellung<br />
der Mitgliederfirmen.<br />
Breites Wissen im RhyTech<br />
point<br />
findet im Rhytech statt und beleuchtet<br />
das Thema «Open Innovation im Technologiepark<br />
für Materialwissenschaften». Dabei<br />
werden die F&E-Aktivitäten im RhyTech vor-<br />
-<br />
Tech-Firmen 3A Technology & Management<br />
AG und FME – Fuchs Materials & Engineering<br />
AG im Bereich Open Innovation und Technologietransfer<br />
aufgezeigt.<br />
Kooperation im Nanotechnologie-Bereich<br />
Material kreativ nutzen<br />
Masgeschneiderte Materialien: zentrale<br />
Gestaltungselemente für Innovationen.<br />
Die St. Galler Clusterinitiative Nano Cluster<br />
Bodensee und das RhyTech beschliessen<br />
eine Kooperation im Veranstaltungsbereich.<br />
Die gemeinsame Focus-Veranstaltung<br />
«Material Kreativ Nutzen – Integration im<br />
Raum» des NanoCluster Bodensee findet am<br />
30. August <strong>2011</strong> im RhyTech statt. Dort finden<br />
Fachreferate zu Multifunktionsmaterialien für<br />
Architektur, Interior und Design statt.<br />
Die Auftaktveranstaltung dazu hat bereits<br />
am 9. <strong>März</strong> in Winterthur stattgefunden.<br />
Thema war «Fester, leichter, besser – Multifunktionalität<br />
im Trend».<br />
4. bis 8. April <strong>2011</strong><br />
RhyTech an der<br />
Hannover Messe<br />
Auch <strong>2011</strong> nimmt das RhyTech Materials<br />
World wieder an der Hannover Messe teil.<br />
Diese findet vom 4. bis 8. April <strong>2011</strong> statt.<br />
Der Technologiepark tritt dabei schon zum<br />
dritten Mal als Teil des Gemeinschafts-<br />
<br />
Ziel des Messeauftritts ist für Geschäftsführer<br />
Roger Roth, das RhyTech weiter<br />
bekannt zu machen, neue Kontakte mit<br />
Techno logiefirmen zu knüpfen und den Technologiepark<br />
in der Fachwelt zu positionieren.<br />
Der Gemeinschaftsstand von<br />
SchauPlatz NANO befindet sich<br />
in Halle 6.<br />
Nachbarn tauschen sich aus<br />
Besuch der IG Rundbuck<br />
Das RhyTech Materials World stösst bei<br />
der Neuhauser Industrie auf reges Interesse.<br />
Um diese Verbundenheit mit dem Standort<br />
weiter zu fördern, lädt das RhyTech die<br />
IG Rundbuck am Donnerstag, 31. <strong>März</strong>, zu<br />
einem Besuch ein. Erwartet werden dabei<br />
<br />
Die Interessengemeinschaft IG Rundbuck<br />
umfasst rund fünfzig Mitglieder des<br />
Gewerbe gebietes Rundbuck mit etwa<br />
480 Mitarbeitenden.<br />
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der Verpackungsbranche<br />
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umfasst nebst dem Masterstudiengang auch sechstägige<br />
Verpackungstechnologieseminare und eintägige Experten-<br />
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eintägige Seminare durch.<br />
30. <strong>März</strong> <strong>2011</strong><br />
Seminar Messtechnologie<br />
<br />
Messen von Verpackungen auf chemische<br />
oder mechanische Aspekte. Mit neuen gesetzlichen<br />
Vorschriften, der wachsenden Nach-<br />
<br />
technischen Forschritten weitet sich dieses<br />
Feld aber laufend aus. Dieses Seminar führt<br />
tut<br />
IVV durch. Das IVV verfügt über eines der<br />
<br />
6.April <strong>2011</strong><br />
Seminar Verpackung und Logistik<br />
<br />
grossen Einfluss auf dessen Transport innerhalb<br />
einer logistischen Kette. Jede Verpackungslösung<br />
muss dabei verschiedensten<br />
Ansprüchen genügen – beispielsweise soll sie<br />
sicher sein, gleichzeitig leicht und stapelbar,<br />
zudem gleichermassen passend für die Lieferung<br />
an Zwischenhändler oder Endkonsu-<br />
<br />
gemeinsam mit der ZHAW.<br />
21. Juni <strong>2011</strong><br />
Seminar Fälschungssicherheit<br />
Gemäss der WTO sind rund 10% der Güter<br />
weltweit Fälschungen. Verpackungen können<br />
mithelfen, dieses Risiko zu verringern. Im<br />
dukte<br />
überhaupt gefälscht werden. Danach<br />
werden Möglichkeiten zur Fälschungssicherheit<br />
vorgestellt – wie zum Beispiel Hologramme<br />
oder RFID. Darauf aufbauend wird<br />
erklärt, wie die Verpackung Teil von Sicherheitsystemen<br />
sein kann. Zuletzt wird das<br />
Thema Fälschungssicherheit am Beispiel-<br />
<br />
29. September <strong>2011</strong><br />
Seminar Verpackungsmarkt weltweit<br />
<br />
Verpackungsmärkten der Welt spezifische Seminare<br />
durchgeführt: China, Russland, Thailand,<br />
Indien und zuletzt Türkei. In diesem Jahr<br />
vermittelt das Seminar einen Überblick über<br />
den gesamten Weltmarkt.<br />
Fragen sind:<br />
– Welches sind die Verpackungsmärkte<br />
der Welt?<br />
– Welche Verschiebungen gibt es?<br />
– Was sind die Trends?<br />
27. Oktober <strong>2011</strong><br />
Seminar Verpackungsprozesse<br />
der Zukunft<br />
Wie sehen Verpackungsprozesse heute<br />
aus? Welches sind die aktuellen Anforde-<br />
<br />
sich in Zukunft? Wie sehen die Zukunftsvisionen<br />
von Verpackungsmaschinen-Herstellern<br />
aus? Wie werden Verpackungsmaschinen<br />
in Zukunft konstruiert? Welchen Beitrag kann<br />
die Steuerung darauf haben? Diese Fragen<br />
werden am Seminar diskutiert.<br />
23. November <strong>2011</strong><br />
Seminar Nachhaltigkeit<br />
Konsumenten achten zunehmend auf<br />
<br />
Verpackung eine wichtige Rolle. Seit dem Jahr<br />
keits-Seminar<br />
durch. Diskutiert werden die<br />
neusten Entwicklungen und Lösungen im Bereich<br />
nachhaltiger Verpackungen.<br />
Weitere Informationen zu diesen Semi-<br />
<br />
unter www.ipi.eu.<br />
Rückblick<br />
IPI an der easyFairs<br />
Am 2. und 3. <strong>März</strong> <strong>2011</strong> hat in Bern die<br />
easyFairs-Messe «Verpackung Schweiz»<br />
<br />
sierte<br />
über den Masterstudiengang<br />
sowie über Seminare, Veranstaltungen<br />
und Dienstleistungen des Instituts.<br />
<br />
sich zufrieden mit dem Messeauftritt:<br />
«Wir konnten viele neue Kontakte knüpfen.»<br />
Die easyFairs-Messe «Verpackung<br />
Schweiz» ist der grösste Verpackungsevent<br />
der Schweiz und wurde <strong>2011</strong> bereits zum<br />
fünften Mal durchgeführt. Am Anlass ist<br />
jeweils die gesamte Wertschöpfungskette<br />
vom Design über Verpackungsmaterialien<br />
bis hin zu Verpackungsmaschinen aus<br />
sämtlichen Sparten präsent.<br />
Vorschau<br />
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Die 7. Schaffhauser Tischmesse vom Freitag, 20. Mai <strong>2011</strong>,<br />
fördert die Zusammenarbeit von regionalen Unternehmen<br />
und stärkt den Standort Schaffhausen. Es gibt noch letzte<br />
freie Tische für Aussteller.<br />
Die Tischmesse und Kontaktbörse ist die<br />
<br />
Sie ermöglicht sowohl Ausstellern als auch<br />
Besuchern, direkt mit möglichen Lieferanten<br />
und Kunden in Kontakt zu treten und so das<br />
regionale Firmennetzwerk auszubauen. Dies<br />
ferner mit dem Ziel, die Vergabe von Aufträgen<br />
an Unternehmen in der Region zu fördern und<br />
so den Wirtschaftsstandort Schaffhausen zu<br />
stärken. Die Tischmesse und Kontaktbörse ist<br />
form<br />
der Region.<br />
Lange Erfolgsgeschichte<br />
Die Veranstaltung, die seit 1999 jedes<br />
zweite Jahr durchgeführt wird, erntet von<br />
Seiten der Besucher und Aussteller stets eine<br />
sehr positive Kritik. Dies zeigen auch die<br />
1. Schaffhauser Theaterfestival<br />
English – Why not?<br />
Seit Jahren gastieren englischsprachige<br />
Truppen im Stadttheater Schaffhausen. Jetzt<br />
ermöglichen Stadttheater und Schauwerk<br />
erstmals ein ganzes Wochenende voll spannender,<br />
abwechslungsreicher und erstklassiger<br />
Theaterstücke aus der weiten englischsprachigen<br />
Welt: Neben der höchst unterhalt-<br />
<br />
Wildes legendärer Komödie «The importance<br />
of Being Earnest» zeigt unser Mini-Festival<br />
den beliebten und in Schaffhausen bekannten<br />
<br />
ungewöhnlichem Kasperltheater.<br />
Besucherzahlen: 2009 nahmen 158 Aussteller<br />
teil, die ihre Unternehmen rund 1‘000 Besuchern<br />
präsentieren konnten. Organisiert wird<br />
auch die 7. Schaffhauser Tischmesse und<br />
Kontaktbörse von der <strong>Wirtschaftsförderung</strong><br />
des <strong>Kanton</strong>s Schaffhausen in Zusammenarbeit<br />
mit der Industrie- und Wirtschafts-<br />
Vereinigung Region Schaffhausen (IVS) und<br />
dem <strong>Kanton</strong>alen Gewerbeverband (KGV).<br />
Termin und Tisch reservieren!<br />
Am 20. Mai <strong>2011</strong> findet die 7. Schaffhauser<br />
Tischmesse und Kontaktbörse in der ehemaligen<br />
Georg Fischer-Stahlgiesserei im Schaffhauser<br />
Mühlental statt. Rund zwei Monate<br />
vor der Ver anstaltung gibt es noch einige<br />
freie Tische. Reservieren Sie sich Tisch und<br />
Termin!<br />
Englisches Theater in Schaffhausen? Well, why not indeed!<br />
<br />
Tim Crouch kommt mit seinem mehrfach ausgezeichneten<br />
Solostück «My Arm» erstmals in<br />
die Schweiz. Das Beste des englischsprachigen<br />
Theaters vom 5. bis 7. Mai <strong>2011</strong> in<br />
Schaffhausen – nicht verpassen!<br />
Weitere Informationen<br />
Stadttheater Schaffhausen<br />
www.stadttheater-sh.ch<br />
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BARNER AG Fon 052 632 03 03 www.barner-haus.ch<br />
34 newsletter 1/11<br />
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BAD OSTERFINGEN<br />
8218 Osterfingen<br />
Tel. 052 681 21 21<br />
Fax 052 681 43 01<br />
www.badosterfingen.ch<br />
Michael und Ariane Meyer<br />
Geschlossen: Montag und<br />
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Telefon 052-6307010<br />
schaffhausen@engelvoelkers.com<br />
www.engelvoelkers.ch/schaffhausen<br />
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Gasthaus & Weingut Bad Osterfingen. Bad Osterfingen<br />
steht für Kultur und Beständigkeit. Gasthaus steht für Gastfreundschaft<br />
und Verwöhnen der Gäste. Weingut steht für<br />
«Von den Reben zur Kellerpflege nur das Beste». Diese drei<br />
Dinge zu vereinen ist unser Ziel! Gerne führen wir Sie<br />
durch den Weinkeller – bitte vereinbaren Sie einen Termin.<br />
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Stettemerstrasse 50 | Postfach | 8207 Schaffhausen | Schweiz<br />
Fon +41 (0)52 644 01 44 | Fax +41 (0)52 644 01 40 | info@burginkasso.ch | www.sekundi.burginkasso.ch<br />
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Firmenportrait<br />
Stamm AG<br />
Spritzgiesstechnik auf<br />
höchstem Niveau<br />
Dank kreativen Spitzenleistungen und Teamgeist gehört<br />
die Stamm AG aus Hallau zu den herausragenden Anbietern<br />
von kleinsten technischen Kunststoffteilen in Europa.<br />
«Je mehr man sich ins Zeug legt, etwas zu<br />
ändern, desto grösser werden die inneren<br />
Widerstände! Das nennt sich kompensatorischer<br />
Rückkoppelungseffekt.» Trotzdem sucht<br />
Andreas Stamm dauernd nach neuen Heraus-<br />
lungsmöglichkeiten.<br />
Innovationen und Veränderungsprozesse<br />
müssen sich aber aus<br />
Bestehendem heraus entwickeln. Andreas<br />
<br />
der Akzeptanz und der Unterstützung der Mitarbeitenden<br />
erfolgreich umgesetzt werden<br />
können: «Ohni Lüüt goht nüt!»<br />
Fünfkampf der Spritzgiesstechnik<br />
Mit seinen Wertvorstellungen prägt Andreas<br />
Stamm sein Unternehmen schon seit zwanzig<br />
Jahren. Der moderne Formenbau – Technik<br />
vom feinsten – sowie die Herstellung von<br />
Kunststoffteilen haben sich zur Kernkompetenz<br />
der Stamm AG entwickelt. Das Unternehmen<br />
produziert heute hochpräzise Kunststoffteile<br />
und Baugruppen im Kleinteile- und<br />
Mikrobereich. Diese werden beispielsweise in<br />
der Medizinaltechnik, der Telekommunikation<br />
oder im Sensoren- und Sicherheitsbereich<br />
eingesetzt. «Erfolg und Spass kann nur haben,<br />
wer sich von seinen Konkurrenten zu differenzieren<br />
vermag», meint Andreas Stamm. Daher<br />
ist er bestrebt, in seinem Unternehmen eine<br />
<br />
«Durchschnittliches gehört in die Komfortzone<br />
und ist nicht unser Ding.» Andreas<br />
Stamm nennt dies den modernen Fünfkampf<br />
der Spritzgiesstechnik. Dieser beinhaltet die<br />
<br />
den eigenen Formenbau, die effiziente, voll-<br />
<br />
Maschinen, den dokumentierten Nachweis für<br />
beherrschte Qualität sowie eine individuelle<br />
Logistik nach Anforderungen der internationalen<br />
Kundschaft. In diesen Bereichen erreicht<br />
das 50-köpfige Team von Stamm AG tatsächlich<br />
Spitzenleistungen, wodurch dieses im<br />
Nischenmarkt der technischen Kleinstteile zu<br />
den Besten in Europa gehören dürfte.<br />
Ziele ohne Zielvorgaben<br />
Für Andreas Stamm stehen die Kunden,<br />
seine Mitarbeitenden sowie die Akquisition<br />
scheidungen.<br />
Er orientiert sich weniger an<br />
Zahlen und Zielvorgaben, eine Wachstumsstrategie<br />
gibt es schon gar nicht: «Ich möchte<br />
unsere Tätigkeit nicht über Geld definieren<br />
müssen, sondern vor allem über raffinierte<br />
<br />
Kunden realisieren dürfen.» Damit neue Entwicklungen<br />
entstehen können, motiviert er<br />
seine Mitarbeitenden, auch Neues zu versuchen.<br />
Sie erhalten Freiraum, um kreativ und<br />
mutig an Ungewohntes heranzugehen. Zudem<br />
geniessen gegenseitige Wertschätzung, Unterstützung<br />
und Respekt innerhalb des Unternehmens<br />
und gegenüber dem Unternehmensumfeld<br />
einen grossen Stellenwert.<br />
Der Musiker im Unternehmer<br />
<br />
Stamm gelernt, Kompositionen bis ins kleinste<br />
Detail zu analysieren, diese in den musikgeschichtlichen<br />
Kontext zu setzen und seine<br />
musikalischen Vorstellungen mit Ausdauer zu<br />
verfolgen. «Wichtig ist die Wahrnehmung von<br />
Wechselbeziehungen, nicht von Ursache und<br />
Wirkung: Das Erkennen von Veränderungsprozessen<br />
gibt uns den Schlüssel zum Erfolg<br />
in die Hand.» Diese Fähigkeiten konnte er in<br />
den vergangenen Jahren stets gut im Unternehmen<br />
einsetzen, und auch jetzt sind sie ihm<br />
wieder von Nutzen. Andreas Stamm meint,<br />
dass er im «Herbst seines unternehmerischen<br />
Wirkens» angelangt ist. Er ist daran, die<br />
notwendigen Voraussetzungen zu schaffen,<br />
damit sich sein Unternehmen erfolgreich weiter<br />
entfalten kann, im Interesse der Kunden<br />
und Mitarbeitenden – eine unternehmerische<br />
Herausforderung.<br />
Andreas Stamm, Geschäftsführer<br />
technik<br />
entwickelten die Firmen TRIKON-Solutions<br />
und STAMM AG diesen Applikator. Das<br />
Kalottenfixationssystem ist ein Langzeitimplantat<br />
für den Bereich der Hirnchirurgie.<br />
Telekom-Stecker CAT 6A<br />
Weitere Informationen<br />
Stamm AG<br />
Römerstrasse 27<br />
CH-8215 Hallau<br />
Tel +41 52 687 00 60<br />
info@stamm.ch<br />
www.stamm.ch<br />
1/11 newsletter 35
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KARL STORZ GmbH & Co. KG, Mittelstraße 8, D-78532 Tuttlingen/Deutschland, Telefon: +49 (0)7461 708-0, Fax: + 49 (0)7461 708-105, E-Mail: info@karlstorz.de<br />
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36 newsletter 1/11