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Ausgabe 1 - März 2011 (6.7 MB) - Wirtschaftsförderung Kanton ...

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<strong>März</strong> <strong>2011</strong><br />

Im Gespräch<br />

Der neue Regierungsrat,<br />

Ernst Landolt, zum Wirtschafts-<br />

und Wohnkanton Schaffhausen<br />

Seite 6<br />

Wohnortmarketing<br />

Wohntraum dank<br />

Baulanddatenbank<br />

Seite 9<br />

Firmen-News<br />

Sapient International<br />

neu in Schaffhausen<br />

Seite 17<br />

Veranstaltungen<br />

7. Schaffhauser Tischmesse<br />

Seite 33<br />

Firmenportrait<br />

Spritzgiesstechnik aus Hallau:<br />

Die Stamm AG<br />

Seite 35<br />

www.sh.ch/wf<br />

Das Schaffhauser Wirtschaftsmagazin<br />

newsletter<br />

<strong>Wirtschaftsförderung</strong> <strong>Kanton</strong> Schaffhausen<br />

Leben in<br />

Schaffhausen?<br />

Yes, please!<br />

Für die Mitarbeiter von international tätigen<br />

Unternehmen ist Schaffhausen ein attraktiver<br />

Wohnkanton – das zeigt eine Umfrage. Seite 4


2 newsletter 1/11


Editorial<br />

Inhalt<br />

04 Report<br />

Leben in Schaffhausen?<br />

Yes, please!<br />

06 Im Gespräch<br />

Regierungsrat Ernst Landolt.<br />

09 Wohnortmarketing<br />

Dank Baulanddatenbank<br />

zum Wohntraum.<br />

11 RSE-News<br />

Wohnen in der Stahlgiesserei.<br />

17 Firmen-News<br />

Sapient International neu<br />

in Schaffhausen.<br />

19 IVS-News<br />

Innovation hat viele Quellen.<br />

27 ITS-Message<br />

Medtec Europe <strong>2011</strong>.<br />

31 IPI-Message<br />

Expertenseminare <strong>2011</strong>.<br />

33 Veranstaltungen<br />

7. Schaffhauser Tischmesse.<br />

35 Firmenportrait<br />

Stamm AG Hallau.<br />

Impressum<br />

15. Jahrgang, <strong>Ausgabe</strong> <strong>März</strong> <strong>2011</strong><br />

Verlag und Redaktion:<br />

<strong>Wirtschaftsförderung</strong> <strong>Kanton</strong> Schaffhausen,<br />

Herrenacker 15, 8200 Schaffhausen,<br />

Tel. +41 52 674 06 15, Fax +41 52 674 06 09<br />

petra.roost@generis.ch<br />

BBF Communication + Design<br />

Abonnement: Das Abonnement für den «Newsletter<br />

Wirtschafts förderung <strong>Kanton</strong> Schaffhausen» ist in den<br />

Mit gliederbeiträgen des <strong>Kanton</strong>alen Gewerbeverbandes<br />

(KGV) und der Industrie und Wirtschafts- Vereinigung<br />

Region Schaffhausen (IVS) enthalten.<br />

3’400 Exemplare<br />

Anzeigenmarketing: Schaffhauser Nachrichten<br />

Vordergasse 58, 8201 Schaffhausen<br />

Tel. +41 52 633 31 11, Fax +41 52 633 34 02<br />

Erscheinungsweise: 4 x jährlich<br />

Druck: stamm+co, Schleitheim<br />

Papier: <br />

FSC Mix. Zert.-Nr. IMO-COC-028117.<br />

Bevölkerungsentwicklung<br />

Die Richtung stimmt<br />

627 Einwohner mehr oder ein Wachstum von 0.8 %:<br />

Was im <strong>Kanton</strong> Schaffhausen für Freude sorgt, ist in<br />

anderen <strong>Kanton</strong>en keine Schlagzeile wert.<br />

Die Bevölkerungsentwicklung im <strong>Kanton</strong><br />

Schaffhausen – sie bleibt ein Dauerthema.<br />

Obwohl die Schaffhauser Bevölkerung im letzten<br />

Jahr erfreulicherweise um 627 Einwohner<br />

angestiegen ist und endlich wieder einmal<br />

mehr Einwohner nach Schaffhausen zogen<br />

als in einen anderen <strong>Kanton</strong> wegzogen. Mit<br />

einem Wachstum von 0.8 % liegt der <strong>Kanton</strong><br />

Schaffhausen immer noch am Ende der<br />

Schweizer Rangliste. Und wir dürfen uns auf<br />

keinen Fall zurücklehnen! Denn ob dieser Anstieg<br />

eine Trendwende oder nur ein statistischer<br />

Ausreisser ist – das wissen wir erst in<br />

einigen Jahren. Bis dahin heisst es: Wir müssen<br />

weiterhin von einer schwierigen Situation<br />

ausgehen. Und wir müssen alles dafür tun,<br />

dass die Schaffhauser Einwohnerzahl moderat<br />

ansteigt – damit unser <strong>Kanton</strong> so toll bleibt wie<br />

er ist: Mit einer guten Infrastruktur, von der alle<br />

profitieren, und mit viel Lebensqualität in einer<br />

intakten Landschaft.<br />

Schaffhausen wird für Investoren<br />

attraktiver<br />

In Schaffhausen tut sich einiges. Verschiedene<br />

Investoren haben Schaffhausen als<br />

Inves titionsmöglichkeit entdeckt. In Beringen,<br />

Neuhausen, Schaffhausen und Thayngen sind<br />

grössere Überbauungen mit Miet- und Eigentumswohnungen<br />

geplant oder bereits im Bau.<br />

Die Aussicht auf bessere Verkehrsverbin-<br />

<br />

Investoren, sondern auch Einwohner an. Davon<br />

sind wir überzeugt – die aktuellen Marktbeobachtungen<br />

bestätigen das. Und das ist<br />

auch nötig.<br />

Umfrage bei international tätigen<br />

Unternehmen<br />

Angesichts der angespannten Situation ist<br />

es umso erfreulicher, dass die Mitarbeiter<br />

inter nationaler Unternehmen gerne und häufig<br />

im <strong>Kanton</strong> Schaffhausen wohnen. Das zeigen<br />

die Resultate einer Umfrage, die wir bei elf<br />

inter national tätigen Unternehmen durchgeführt<br />

haben. Das freut uns sehr und macht uns<br />

Hoffnung. Denn wer aus dem Ausland von<br />

seinem Arbeitgeber nach Schaffhausen geholt<br />

wird – oft mit der ganzen Familie, der sucht<br />

<br />

die ganze Familie auf Anhieb wohl fühlt.<br />

<br />

Rahmenbedingungen stimmen. Warum der<br />

<strong>Kanton</strong> Schaffhausen für Zuzüger aus dem<br />

Ausland ein guter Fleck zum Leben ist, finden<br />

Sie im Report ab Seite 4.<br />

<strong>Wirtschaftsförderung</strong><br />

<br />

Thomas Holenstein,<br />

Delegierter des Regierungsrates<br />

1/11 newsletter 3


Report<br />

Die <strong>Wirtschaftsförderung</strong> begleitet zusammen<br />

mit Verwaltungsstellen und lokalen<br />

Dienstleistern jedes Jahr gegen 30 Unternehmen<br />

aus dem Ausland bei einer Ansiedlung<br />

im <strong>Kanton</strong> Schaffhausen. Diese Unternehmen<br />

tragen dazu bei, den Wirtschaftsstandort<br />

Schaffhausen zu stärken und die Diversifikation<br />

der Wirtschaft voranzubringen. Zudem<br />

haben die zusätzlichen Steuereinnahmen<br />

positive Auswirkungen auf den Staatshaushalt<br />

und ermöglichen, dass das Steuerniveau des<br />

<strong>Kanton</strong>s und der Gemeinden längerfristig<br />

attraktiviert werden kann. Von den sekundären<br />

Effekten, die durch eine solche Ansiedlung<br />

entstehen, profitiert auch das lokale Gewerbe.<br />

Neben Immobilien für Geschäftsräumlichkeiten,<br />

Um- oder Ausbauten, Büroeinrichtungen<br />

oder bspw. IT-Support konsumieren<br />

Unternehmen und ihre Angestellten bzw. bestreiten<br />

den Lebensunterhalt in Schaffhausen.<br />

Sie unterstützen dabei die lokale Wirtschaft.<br />

Einwohner dank Arbeitsplätzen<br />

Neue Arbeitsplätze sind für eine Region<br />

sehr wichtig. Gerade für den <strong>Kanton</strong> Schaffhausen<br />

ist es auch von Bedeutung, dass diese<br />

Arbeitsplätze neue Einwohner generieren (vgl.<br />

Kommentar S. 5 ). Schaffhausen braucht ansiedlungswillige<br />

Unternehmen und Zuwanderer,<br />

um die demographische und wirtschaftliche<br />

Struktur des <strong>Kanton</strong>s zu verbessern. Durch Ansiedlungen<br />

gibt es in Schaffhausen zusätzliche<br />

Arbeitsplätze (seit 1999 rund 2’400 Stellen) und<br />

Arbeitsplätze bringen Einwohner – aus dem<br />

In- und Ausland. Die <strong>Wirtschaftsförderung</strong><br />

Schaffhausen wollte aus diesem Grund von elf<br />

international tätigen Unternehmen wissen, ob<br />

und wie viele ihrer rund 2’000 Mitarbeiter im<br />

<strong>Kanton</strong> oder ausserhalb leben.<br />

4 newsletter 1/11<br />

Schaffhausen<br />

ist ein attraktiver<br />

Wohnkanton<br />

Bevölkerungsentwicklung<br />

Leben in Schaffhausen?<br />

Yes, please!<br />

Für die Mitarbeiter von international tätigen Unternehmen<br />

ist Schaffhausen ein attraktiver Wohnkanton – und Schaffhausen<br />

braucht diese Zuzüge um zu wachsen.<br />

Das Resultat ist erfreulich: Schaffhausen<br />

ist für Mitarbeiter international tätiger und<br />

angesiedelter Unternehmen ein attraktiver<br />

Wohnkanton. Rund 55 % der 2’000 Mitarbeitenden<br />

wohnen im <strong>Kanton</strong> Schaffhausen.<br />

Die Umfrage zeigt, dass sie sogar über alle<br />

Gemeinden des <strong>Kanton</strong>s Schaffhausen verteilt<br />

leben. Der grösste Teil hat sich in der Stadt<br />

Schaffhausen, in Neuhausen am Rheinfall und<br />

in Beringen niedergelassen. Die erfreulichen<br />

Ergebnisse der Umfrage machen deutlich,<br />

dass der <strong>Kanton</strong> Schaffhausen nicht nur ein<br />

attraktiver <strong>Kanton</strong> für Headquartersfunktionen<br />

oder Dienstleistungen von internationalen<br />

Unter nehmen, sondern auch für deren<br />

Mitarbeiter ist. Neben den Unternehmenssteuereinnahmen<br />

profitieren <strong>Kanton</strong> und<br />

Gemeinden auch davon, dass viele Familien<br />

hier leben und auch Geld hier ausgeben: Die<br />

Mitarbeitenden und ihre Familien kaufen hier<br />

ein, gehen ins Museum, ins Schwimmbad und<br />

ins Kino; sie tragen mit dazu bei, dass Infrastrukturen<br />

wie der Laden oder die Schule im<br />

Quartier existieren können. Von den zusätzlichen<br />

Konsumausgaben profitieren also das<br />

lokale Gewerbe bzw. die gesamte Bevölkerung.<br />

Warum nach Schaffhausen?<br />

Mitarbeiter aus internationalen Unternehmen<br />

ziehen in den <strong>Kanton</strong> Schaffhausen, weil<br />

für sie die Rahmenbedingungen stimmen.<br />

Schaffhausen hat viel Lebensqualität: Mit<br />

städtischem Flair und gleichzeitig Nähe zur<br />

Natur. Schaffhausen bietet wunderbare Landschaften<br />

– Rhein, Reben und Randen – und<br />

viel, ins besondere im internationalen Kontext<br />

ein grosser Standortvorteil: Sicherheit. Wichtig<br />

ist auch, dass das Angebot für Familien stimmt.<br />

Neben den guten öffentlichen Schulen ist die<br />

Interessante<br />

Arbeitsplätze<br />

Infrastruktur<br />

öffentlicher Verkehr, Sport, Kultur etc.<br />

Schulen /<br />

<br />

Nähe zur Natur<br />

International School ein wichtiger Standortfaktor<br />

für den <strong>Kanton</strong> Schaffhausen. Während<br />

viele internationale Schulen im Grossraum<br />

Zürich keine neuen Schüler mehr aufnehmen<br />

können, hat es in Schaffhausen noch freie<br />

<br />

ISSH nun ein umfassendes englisches Schulangebot:<br />

Von der Vorschule ab drei Jahren bis<br />

zum internationalen Mittelschulabschluss<br />

(vgl. Seite 17). Ein Engpass besteht aktuell in<br />

der Versorgung mit einer ausreichenden, für<br />

die zuzugswillige Klientel passenden Immobilienangebot.<br />

Insbesondere Häuser zum Mieten<br />

für Familien sind zurzeit Mangelware.<br />

Auch im Vergleich attraktiv<br />

Dass Schaffhausen bei den Angestellten<br />

internationaler Unternehmen punktet, zeigt sich<br />

auch in einem Vergleich innerhalb des Wirtschaftsraums<br />

Zürich. Schaffhausen (+ 1,3 %)<br />

gehört hinter Zug und Zürich (je + 1,7 %) zu den<br />

<strong>Kanton</strong>en mit dem grössten positiven internationalen<br />

Migrationssaldo. Der internationale<br />

Migrationssaldo zeigt an, wie viele Einwohner<br />

aus dem Ausland sich in einem <strong>Kanton</strong> niedergelassen<br />

haben. Die internationale Wanderung<br />

hängt von Ausbildungs- und Erwerbsmotiven<br />

ab, dies im Gegensatz zur interkantonalen<br />

Migration, die von der Wohnortattraktivität<br />

bestimmt wird. Da Schaffhausen weniger<br />

Geburten als Todesfälle hat und die Abwanderung<br />

in andere <strong>Kanton</strong>e bisher auch grösser<br />

war als die Zuwanderung, ist der <strong>Kanton</strong> auf<br />

den Zuzug dieser Arbeitnehmer aus dem Ausland<br />

angewiesen, um zu wachsen. Die aktuellsten<br />

Zahlen zeigen hier eine erfreuliche Situation:<br />

2010 sind seit Langem wieder einmal mehr<br />

hausen<br />

gezogen als weggezogen sind (+ 136). //


Wohnorte von<br />

2000 Mitarbeitern<br />

internationaler Firmen<br />

in Schaffhausen<br />

Ueli Jäger, Leiter Wohnortmarketing<br />

<br />

Die Bevölkerung im <strong>Kanton</strong> Schaffhausen<br />

wächst weniger stark und ist im Durchschnitt<br />

älter als die Bevölkerung der umliegenden<br />

<strong>Kanton</strong>e. Der <strong>Kanton</strong> Schaffhausen und die<br />

Gemeinden haben verschiedene Massnahmen<br />

bereits umgesetzt, eingeleitet – der Halbstundentakt<br />

kommt im Dezember 2012 nach<br />

Schaffhausen! – oder sind daran, weitere Attraktivierungen<br />

vorzubereiten. Dazu gehören<br />

beispielsweise die aktuellste Steuergesetzrevision,<br />

die ab 2012 zum Tragen kommen soll,<br />

oder die Bestrebungen zur Verbesserung des<br />

Angebots von attraktivem Wohnraum. Mit der<br />

<br />

29% Restliche Schweiz<br />

+20 km > 17 % / –20 km > 12 %<br />

17% Ausland<br />

+20 km > 7 % / –20 km > 10 %<br />

Imagekampagne «Schaffhausen. Ein kleines<br />

besserungen<br />

auch nach aussen und ist damit<br />

bestrebt, dass die natürlichen Vorzüge sowie<br />

die neuen „Errungenschaften“ Schaffhausens<br />

auch ausserhalb bekannt sind. Erste positive<br />

Ergebnisse dieser grossen Verbundaufgabe –<br />

Dienstleister vor Ort und jeder einzelne Einwohner<br />

als Botschafter inklusive – zeigen sich<br />

in den jüngsten Entwicklungen der Einwohnerstruktur<br />

und –zahlen. Denn die Schaffhauser<br />

Bevölkerungszahl ist 2010 erneut angestie-


Im Gespräch<br />

Gespräch<br />

6 newsletter 1/11<br />

Ernst Landolt, Regierungsrat<br />

« Schaffhausen<br />

ist Wohn- und<br />

<br />

Der neue Vorsteher des Volkswirtschafts -<br />

departements, Ernst Landolt, über<br />

die erste Zeit als Regierungsrat, den<br />

Wirtschaftsstandort und den Wohnkanton<br />

Schaffhausen.


Herr Landolt, Sie sind rund 80 Tage im Amt.<br />

Wie ist das Leben als Regierungsrat?<br />

Spannend! Das Amt als Regierungsrat ist<br />

sehr vielseitig und interessant. Ich habe mich<br />

gut eingelebt, und es gefällt mir. Ich bin sowohl<br />

von meinem Departement als auch vom Regierungsratskollegium<br />

sehr gut aufgenommen<br />

worden. Die Mitarbeitenden haben mich mit<br />

meinen neuen Aufgaben vertraut gemacht und<br />

mir viel Wohlwollen entgegengebracht. Dabei<br />

ritäten<br />

bisher lagen und was die wichtigsten<br />

<br />

Gibt es in der Tätigkeit als Regierungsrat<br />

auch Überraschungen?<br />

Als Aussenstehender erwartet man das<br />

nicht unbedingt: Auch das Amt eines Regierungsrats<br />

eines eher kleinen <strong>Kanton</strong>s ist mindestens<br />

ein Sechs-Tage-Job. Es gibt Tage, an<br />

denen ich nur an Sitzungen bin und kaum Zeit<br />

habe, Dossiers vorzubereiten und zu studieren.<br />

Dafür ist oft das Wochenende da, wenn<br />

keine Sitzungen stattfinden.<br />

Was sind Ihre Ziele für die laufende<br />

Amtsperiode?<br />

Ich möchte mich schnell und seriös in die<br />

Dossiers einarbeiten. So will ich sicherstellen,<br />

bruch<br />

weiterführen und umsetzen können. Ein<br />

<br />

<br />

Umnutzung des Klosterviertels in der Stadt<br />

Schaffhausen. Im Klosterviertel sind heute die<br />

<br />

<br />

Staatsanwaltschaft und Gefängnis an einen<br />

neuen Standort ausgesiedelt werden, würde<br />

der Weg frei für ein städtebaulich interes-<br />

<br />

Schaffhausen nachhaltig positiv steigern<br />

könnte. Und ausserdem: Mit dem Bau eines<br />

<br />

einer umfassenden Umnutzung des Klosterviertels<br />

könnten beträchtliche öffentliche und<br />

private Investitionen ausgelöst werden, von<br />

denen die lokale Wirtschaft in hohem Masse<br />

profitieren würde.<br />

Die Bevölkerung des <strong>Kanton</strong>s Schaffhausen<br />

soll wachsen. Welchen Beitrag leistet das<br />

Volkswirtschaftsdepartement dazu?<br />

Ziel der Regierung ist es, dass bis 2020<br />

rund 80‘000 Einwohnerinnen und Einwohner<br />

im <strong>Kanton</strong> Schaffhausen leben. Eine wichtige<br />

Voraussetzung dafür sind unter anderem genügend<br />

attraktive Arbeitsplätze. Eine Aufgabe<br />

des Volkswirtschaftsdepartements besteht<br />

deshalb auch darin, für optimale Rahmenbedingen<br />

zu sorgen, dass sich die ansässigen<br />

Firmen gut entfalten können. Gleichzeitig arbeitet<br />

die <strong>Wirtschaftsförderung</strong> im Auftrag des<br />

Volkswirtschaftsdepartements daran, neue<br />

Unternehmen nach Schaffhausen zu bringen<br />

(vgl. Report Seite 4 und 5). Gute Lebensbedin-<br />

gungen für die Menschen und gute wirtschaft-<br />

<br />

erstens die Leute hier bleiben und zweitens<br />

andere von auswärts hierher ziehen werden.<br />

Welche Rolle spielt das Wohnortmarketing?<br />

Das Wohnortmarketing spielt eine wichtige<br />

Rolle. Denn die Vorzüge unseres <strong>Kanton</strong>s<br />

müssen auch kommuniziert werden. Darum<br />

wirbt der <strong>Kanton</strong> Schaffhausen seit 2009 als<br />

<br />

neue Einwohnerinnen und Einwohner. Aber<br />

die beste Kampagne nützt nichts, wenn das<br />

<br />

Darum müssen wir weiter an den attraktiven<br />

Lebensbedingungen arbeiten. Dazu gehören<br />

unter anderem schöner und zeitge mässer<br />

Wohnraum, konkurrenzfähige Steuern und<br />

generell gute Verkehrsverbindungen auf<br />

Schiene und Strasse. Die Regierung hat<br />

in den letzten Jahren bereits viel erreicht.<br />

<br />

gut zusammen arbeiten, um die Zukunftsaussichten<br />

von Schaffhausen weiter zu verbessern.<br />

Denn Schaffhausen muss auch in<br />

<br />

«Denn Schaffhausen muss<br />

auch in Zukunft ein kleines<br />

<br />

Sie haben erwähnt, dass Ansiedlungen<br />

für den <strong>Kanton</strong> Schafhausen sehr wichtig<br />

sind. Wie geht es nun nach dem Wegfall<br />

von Lex Bonny weiter?<br />

Die Möglichkeit, durch die Lex Bonny die<br />

Bundessteuer für ansiedlungswillige Unternehmen<br />

reduzieren zu können, trug zu unserer<br />

Attraktivität bei. Allerdings wurden solche<br />

Steuererleichterungen nur in Einzelfällen gewährt.<br />

Für internationale Firmenansiedlungsprojekte<br />

waren wir bis Ende 2010 dank der Lex<br />

Bonny im nationalen Steuerwettbewerb auf<br />

einer Spitzenposition. Heute liegen wir, was<br />

das Steuerniveau angeht, im Mittelfeld der<br />

Schweizer <strong>Kanton</strong>e. Möchte ein Unternehmen<br />

in die Schweiz kommen, werden neben dem<br />

Steuerniveau auch andere Kriterien überprüft:<br />

So etwa die Nähe zu einem internatio nalen<br />

Flughafen, ob die passenden Büroräumlichkeiten<br />

vorhanden sind, zeitgemässer Wohnraum<br />

für Mitarbeiter, gute Verkehrsverbindungen<br />

etc. Ich bin aber zuversichtlich, dass<br />

unsere <strong>Wirtschaftsförderung</strong> trotz Wegfall der<br />

Lex Bonny auch <strong>2011</strong> einige interessante Unternehmen<br />

in den <strong>Kanton</strong> Schaffhausen holen<br />

wird, die hier Arbeitsplätze schaffen.<br />

Was übrigens auch immer einen grossen<br />

Einfluss auf die Entscheidungen von Unternehmen<br />

hinsichtlich Standortwahl hat, sind<br />

die internationalen Entwicklungen. Dazu gehört<br />

beispielsweise, wie sich der Druck der EU<br />

oder der OECD auf das Schweizer Steuer-<br />

system auswirkt, wie sich die Wechselkurse<br />

verhalten oder wie sich die Weltwirtschaft<br />

generell entwickelt.<br />

Wann ist ein <strong>Kanton</strong> ein attraktiver<br />

Wohnkanton?<br />

Ich spreche nicht gerne nur vom Wohnkanton<br />

Schaffhausen. Denn Schaffhausen ist<br />

immer Wohn- und Wirtschaftskanton. Wohnen<br />

und Wirtschaften gehören zusammen. Um<br />

einen attraktiven Wohnkanton zu haben, brauchen<br />

wir eine gut funktionierende Wirtschaft.<br />

Für Wohnen und Arbeiten muss die Infrastruktur<br />

bspw. im Verkehrsbereich modern sein, und<br />

das Steuerniveau darf nicht zu hoch liegen.<br />

Auch Freizeitmöglichkeiten und eine intakte<br />

Landschaft mit hohem Erholungswert – wie<br />

wir sie in unserer grünen Region am Rhein<br />

haben – sind wichtig, damit sich die Einwohnerinnen<br />

und Einwohner wohl fühlen. Ein<br />

attraktiver Wohn- und Wirtschaftskanton<br />

braucht zudem ein gutes und umfassendes<br />

Bildungsangebot, von der Krippe bis zur<br />

Maturitätsschule. Aber auch das Lehrstellenangebot<br />

muss passen. Wir haben das Glück,<br />

dass wir in Schaffhausen auch eine gute Internationale<br />

Schule haben, die ihr Angebot laufend<br />

ausbaut. Auch diese Institution stärkt<br />

den Standort Schaffhausen als Wohnkanton.<br />

Gehören Tagesstrukturen auch zu den<br />

wichtigen Rahmenbedingungen eines Wohn-<br />

und Wirtschaftskantons?<br />

Ja, unbedingt. Tagesstrukturen sind ein<br />

Bedürfnis der modernen Familie. Gemeinden<br />

und <strong>Kanton</strong> sollen Hand bieten, dass das<br />

Neben einander von Familie und Erwerbstätigkeit<br />

möglich ist. Das heisst, wir brauchen vernünftige<br />

Rahmenbedingungen, damit Eltern<br />

punkto Kinderbetreuung eine gewisse Flexibilität<br />

haben. Der Regierungsrat hat sich an<br />

seiner Klausurtagung im Februar <strong>2011</strong> mit<br />

dem Thema bedarfsgerechter Tagesstrukturen<br />

auseinandergesetzt und ist sich dabei<br />

deren grosser Bedeutung hinsichtlich Standortwettbewerb<br />

bewusst geworden. Auch in<br />

diesem Bereich muss das Angebot stimmen,<br />

sonst kommen keine gut qualifizierten Arbeitskräfte<br />

nach Schaffhausen, bzw. wir riskieren,<br />

dass sie von Schaffhausen wegziehen.<br />

<br />

Natürlich ist es das! Gerade heute Morgen,<br />

als ich von zu Hause wegfuhr und der Nebel<br />

vom Rhein her zu unserem Hof hinauf zog,<br />

während gleichzeitig hinter dem Wald die<br />

Sonne aufging, wurde mir wieder einmal mehr<br />

<br />

inmitten einer intakten, wunderschönen Landschaft<br />

und erst noch sehr zentral. In nur einer<br />

halben Stunde sind wir in Schaffhausen, Winterthur,<br />

Zürich oder am Flughafen. Rüdlingen<br />

liegt am Tor zur Welt – und doch in einer einzigartigen<br />

Idylle. Solche einmalige Orte gibt es<br />

in Schaffhausen noch viele, und sie machen<br />

<br />

1/11 newsletter 7


Einmalige grosszügige 4 ½ - 5 ½ Zimmer Terrassenhäuser, 176 – 247 m2 BGF,<br />

Terrassen 39 – 168 m2 ab SFR650`000.00 (www.house-more.ch)<br />

Verkauf: House & More GmbH, 8222 Beringen Telefon 0848 03 03 80<br />

Wir arbeiten<br />

jeden Tag für<br />

eine bessere<br />

Zukunft<br />

Wir helfen den Menschen, sich gut zu fühlen, gut auszusehen und mehr<br />

vom Leben zu haben mit Marken und Leistungen, die gut für sie und gut<br />

für andere sind.<br />

8 newsletter 1/11<br />

B E L V E D E R E<br />

O B E R S T I E G 8 2 2 2 B E R I N G E N<br />

= iefere Biebskos essere Weerha ehr Wo


Wohnortmarketing<br />

Dank Baulanddatenbank<br />

Wohntraum mit Blick<br />

auf den Rhein<br />

Durch die Baulanddatenbank hat sich der<br />

Traum von Terrassenhäusern in Rheinnähe<br />

für die Bauherrin Verena Hauser erfüllt.<br />

<br />

haussiedlung am Lindliweg 5. Etwas versteckt<br />

hinter den grossen Bäumen, aber doch in unmittelbarer<br />

Nähe zum Rheinufer – und zum<br />

Stadtzentrum. Kein Wunder also, dass die Interessenten<br />

für dieses Stück Land am Heerenberg<br />

sofort Schlange standen, als sie es ab<br />

2006 via die neu lancierte Baulanddatenbank<br />

auf dem Internet entdeckten. Zuerst wusste<br />

Verena Hauser gar nicht, woher das grosse<br />

Inte resse plötzlich kam. Nachdem die Ursache<br />

geklärt war, fand sie schnell den passenden<br />

-<br />

2<br />

<br />

hatte selbst auch schon Vorstellungen, was<br />

auf dem Grundstück entstehen sollte: eine<br />

Alters siedlung. Dieses Vorhaben musste sie<br />

unter anderem aufgrund der Topografie des<br />

Grundstücks aber schon früh aufgeben.<br />

«Zusammen arbeiteten wir verschiedene Varianten<br />

aus und entschieden uns schliesslich<br />

für grosszügige Terrassenwohnungen bei<br />

denen die Bewohner die wunderbare Aussicht<br />

auf den Rhein geniessen können», so Verena<br />

Hauser.<br />

Realisierung<br />

Von 2006 bis 2009 entwickelten Architekt<br />

und Bauherrin gemeinsam ihren Traum von<br />

den Terrassenhäusern am Rhein: «Ich wollte,<br />

dass von dieser einmaligen Lage mehr als nur<br />

eine Familie profitieren kann, darum habe ich<br />

auch viele Anfragen für Einfamilienhäuser<br />

abgelehnt», erklärt Verena Hauser, die selbst<br />

in einer der acht Terrassenwohnungen lebt.<br />

«Das Interesse war sehr gross. Moderne Wohnungen<br />

an guter Lage sind in Schaffhausen<br />

nicht leicht zu finden.» Die Baulanddatenbank<br />

schafft diesbezüglich Erleichterung und hat<br />

auch in diesem Fall ermöglicht, dass eine<br />

Immobilienentwicklung erfolgen konnte.<br />

Wohnungen im Nu weg<br />

Nachdem die Baubewilligungsphase abgeschlossen<br />

und gleich schon die ersten Wohnungen<br />

verkauft waren, folgte im Februar<br />

2009 der Spatenstich. Die rollstuhlgängigen<br />

Wohnungen, die mit einem Schräglift erreichbar<br />

sind, waren im Herbst 2010 – rund eineinhalb<br />

Jahre nach dem Baustart – bezugsbereit.<br />

Der Minergie-Standard, einfache und klare<br />

Grundrisse sowie geräumige Zimmer sind<br />

weitere wertvolle Eckwerte der neuen Überbauung.<br />

Die Terrassen laden zum Verweilen<br />

und Träumen ein, derweil Munot und Rhein in<br />

Griffnähe eine beruhigende Kulisse bilden!<br />

Kein Wunder also, dass schon kurz nach-<br />

<br />

alle Wohnungen verkauft waren.<br />

Baulanddatenbank,<br />

im Internet auf<br />

Grundstücksuche<br />

Die Baulanddatenbank wurde in einer<br />

Zusammenarbeit von Vermessungsamt<br />

und <strong>Wirtschaftsförderung</strong> des <strong>Kanton</strong>s<br />

Schaffhausen entwickelt. Sie ist seit 2006<br />

eine wertvolle Hilfe bei der Suche nach<br />

freien Grundstücken und Immobilien im<br />

<strong>Kanton</strong> Schaffhausen. Auf der Internetseite<br />

www.einkleinesparadies.ch – Bauen und<br />

Wohnen – Baulanddatenbank sind alle<br />

Baulandparzellen der Region aufgeschaltet.<br />

Die <strong>Wirtschaftsförderung</strong> betreut die Seite<br />

in Kooperation mit dem kantonalen<br />

Vermessungsamt und den Schaffhauser<br />

<br />

1500 Grundstücke auf der Baulanddatenbank<br />

registriert. Die Internetseite hat durchschnittlich<br />

rund 100 Aufrufe pro Tag.<br />

Die Baulanddatenbank ist nicht nur eine<br />

Dienstleistung für Immobiliensuchende<br />

und Investoren, sondern auch für Gemeinden<br />

und Grundstückbesitzer, die dadurch mit<br />

einem minimalen Aufwand ihr Bauland professionell<br />

und umfassend publizieren bzw.<br />

schnell zu den gewünschten Informationen<br />

kommen.<br />

Weitere Informationen<br />

<strong>Wirtschaftsförderung</strong><br />

<br />

Ueli Jäger<br />

Herrenacker 15<br />

8200 Schaffhausen<br />

Tel. +41 52 674 03 03<br />

www.einkleinesparadies.ch<br />

www.sh.ch/wf<br />

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RSE-News<br />

Die Zukunft gestalten<br />

Leben und Arbeiten<br />

in der Stahlgiesserei<br />

Wohnen in Stadtnähe in einem neuen Stadtquartier mit<br />

<br />

neben den Sport- und Veranstaltungshallen auch einen<br />

belebten Rahmen für attraktiven Wohnraum und Büroflächen.<br />

Am Nordende der Stahlgiesserei im Schaffhauser<br />

Mühlental kann eine neue Sporthalle<br />

mit einer Zuschauerkapazität von bis zu 4‘000<br />

Sitzplätzen realisiert werden. Diese Sporthalle<br />

und die sanierte Veranstaltungshalle ergänzen<br />

sich hinsichtlich Infrastruktur und Betrieb optimal.<br />

Das ist das Ergebnis einer Machbarkeitsprüfung<br />

von <strong>Kanton</strong> und Stadt Schaffhausen<br />

sowie den Eigentümern der Stahlgiesserei im<br />

Rahmen eines Regional- und Standortentwick-<br />

fachsporthalle<br />

kann den zusätzlichen Raumbedarf<br />

von BBZ und KV decken. Abends und<br />

am Wochenende stehen die Hallen dann einzeln<br />

oder als Grosshalle für Sportvereine zur Verfügung.<br />

Mit der geplanten Sanierung der bereits<br />

bestehenden Veranstaltungshalle entsteht in<br />

Schaffhausen zudem eine moderne Infrastruktur<br />

für Kongresse und Veranstaltungen.<br />

Historisches Umfeld<br />

Während sich die öffentliche Hand auf die<br />

<br />

konzentriert, plant die Eigentümergemeinschaft<br />

Klaiber Immobilien AG / Gabl AG den anderen<br />

<br />

Dienstleistungsflächen. In der Stahlgiesserei<br />

soll ein neues Stadtquartier entstehen, in dem<br />

gewohnt und gearbeitet wird. Im östlichen<br />

Teil des Areals sollen zwischen 200 und 250<br />

attraktive Wohnungen entstehen. Die Eigentümer<br />

wollen an der Mühlentalstrasse einen<br />

2 Raum für<br />

neue Arbeitsflächen schaffen. Zwischen der<br />

Veranstaltungshalle und den Wohnungen liegt<br />

der sogenannte Stadtgarten. Mit seinen Grünflächen<br />

und Wasserläufen lädt er zum Verweilen<br />

und Erholen ein. Gleichzeitig dient er als<br />

zentrale Erschliessungsachse für das Areal.<br />

Die Wohn- und Arbeitsflächen liegen in unmittelbarer<br />

Nähe zum Stadtzentrum, mit besten<br />

Verkehrsanschlüssen ins Zentrum. Ob zu Fuss<br />

oder mit dem Bus.<br />

«Wir wollen, dass das Mühlental pulsiert,<br />

dass hier Menschen ein- und ausgehen und<br />

wieder «Leben» einkehrt. Gleichzeitig soll die<br />

Die Stahlgiesserei im Schaffhauser Mühlental wie sie heute aussieht (Bild: Dieter Amsler).<br />

RSE-Projekt «Stahl-<br />

<br />

<strong>Kanton</strong> und Stadt Schaffhausen sowie<br />

die Eigentümer wollen die Stahlgiesserei<br />

Schaffhausen gemeinsam aufwerten, indem<br />

die bestehende Veranstaltungshalle saniert<br />

und eine Dreifachsporthalle gebaut wird.<br />

Damit können die Raumbedürfnisse von<br />

Stadt und <strong>Kanton</strong> an einem Ort gelöst werden.<br />

vanten<br />

Informationen für politische Vorlagen.<br />

<br />

<br />

Dienstleistungen» auf privater Basis.<br />

Substanz der alten Gebäude so weit wie<br />

möglich erhalten werden», erklären die heutigen<br />

Eigen tümer. So bleiben die prägenden<br />

Industrie hallen, bspw. die heutige Veranstaltungshalle,<br />

die nördlich anschliessende Querhalle<br />

und der markante Fassadenbau an der<br />

Mühlentalstrasse, erhalten.<br />

Wichtige nächste Schritte stehen an<br />

Bis es soweit ist, müssen noch einige<br />

<br />

dete<br />

der Stadtrat im Januar <strong>2011</strong> den neuen<br />

Quartierplan für das Areal Stahlgiesserei, der<br />

zwischenzeitlich öffentlich auflag.<br />

Der grosse Stadtrat und der <strong>Kanton</strong>srat<br />

haben die Orientierungsvorlage bereits zustimmend<br />

verabschiedet. Nun werden die<br />

-<br />

<br />

vorbereitet. Die Volksabstimmungen sollten<br />

bis Mitte 2012 stattfinden. Die anschliessenden<br />

mals<br />

rund drei Jahre in Anspruch nehmen.<br />

Weitere Informationen<br />

Geschäftsstelle für Regional- und<br />

<br />

Schaffhausen<br />

Stefanie Rohner, Leiterin Geschäftsstelle<br />

Herrenacker 15, 8200 Schaffhausen<br />

Tel. +41 52 674 03 03<br />

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1/11 newsletter 11


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Verwaltungsportrait<br />

Koordinationsstelle für öffentlichen Verkehr (KöV)<br />

Schaffhausen rollt auf<br />

Schiene und Strasse<br />

Die Koordinationsstelle öffentlicher Verkehr (KöV) definiert<br />

und bestellt nach den politischen Vorgaben das Bahn- und<br />

Busangebot. Sie plant aber auch die Zukunft des öffentlichen<br />

Verkehrs im <strong>Kanton</strong> Schaffhausen.<br />

Die Stadt und den <strong>Kanton</strong> mit schnellen<br />

und modernen Zugverbindungen an das nationale<br />

und internationale Schienennetz anbinden,<br />

das ist eine der Hauptaufgaben der<br />

Koordinationsstelle öffentlicher Verkehr (KöV).<br />

Weiter setzt sie sich dafür ein, dass Schaffhauserinnen<br />

und Schaffhauser von regelmässigen<br />

Bahn- und Busverbindungen im Regionalverkehr<br />

profitieren können. Die KöV, unter<br />

<br />

treibende Kraft hinter den zahlreichen zukunftsgerichteten<br />

Vorhaben rund um den<br />

öffentlichen Verkehr im <strong>Kanton</strong> Schaffhausen.<br />

Konkret sind das die Umsetzung des neuen<br />

Bahn- und Buskonzepts im Klettgau oder die<br />

Erarbeitung und Realisierung des Agglomerationsprogramms<br />

Schaffhausen. Schaffhausen<br />

soll eine eigene S-Bahn erhalten, mit Zügen,<br />

die im Berufsverkehr rund um Schaffhausen<br />

im Viertelstundentakt verkehren und die Entwicklungsschwerpunkte<br />

für Wohnen und<br />

Arbeiten besser miteinander erschliessen und<br />

verknüpfen.<br />

Bevölkerungswachstum<br />

mit ÖV bewältigen<br />

Der Ausbau des öffentlichen Verkehrs in<br />

der Agglomeration Schaffhausen schafft die<br />

Voraussetzungen dafür, dass die Region den<br />

erwarteten zusätzlichen Verkehr aufnehmen<br />

kann. Verkehr, der durch neue Einwohner,<br />

neue Unternehmen und den steigenden Binnenverkehr<br />

entsteht. Das ist eine Herausforderung:<br />

Denn das Schaffhauser Strassennetz<br />

ist für die nächsten Jahre fertig gebaut.<br />

Nur gerade der Bau des Galgenbucktunnels<br />

bringt Schaffhausen in den nächsten Jahren<br />

ein paar neue Strassenkilometer.<br />

Damit der prognostizierte Mehrverkehr auf<br />

der Strasse nicht zu weiteren Engpässen und<br />

Staus führt, muss der zusätzliche Verkehr<br />

besser organisiert und optimal zwischen der<br />

Strasse und künftig vor allem der Schiene verteilt<br />

werden. Die Aufgabe der KöV ist es, diese<br />

Verkehrsentwicklung zu verfolgen und langfristige<br />

Massnahmen vorzuschlagen, wie Engpässen<br />

vorgebeugt werden soll. Ziel des <strong>Kanton</strong>s<br />

Schaffhausen ist, mindestens 50 % des<br />

künftigen Verkehrswachstums mit dem öffentlichen<br />

Verkehr und dem Langsamverkehr<br />

( Velos und Fussgänger) aufzufangen. Dazu<br />

werden das Fahrplanangebot und die Schieneninfrastruktur<br />

kontinuierlich ausgebaut.<br />

S-Bahn Schaffhausen als<br />

<br />

Ein Schlüsselelement für den Ausbau des<br />

öffentlichen Verkehrs ist die S-Bahn Schaffhausen,<br />

die Teil des Agglomerationsprogramms<br />

ist. Mit Angebotsverbesserungen wie<br />

einer zusätzlichen Haltestelle in Beringen<br />

( Beringerfeld) und Neuhausen am Rheinfall (im<br />

Zentrum beim Industrieplatz) oder dem Ausbau<br />

der Bahnhöfe Thayngen, Schaffhausen<br />

und später auch Herblingen werden die<br />

Anschlüsse im Rahmen des Agglomerationsprogramms<br />

verbessert und sichergestellt.<br />

Die S-Bahn soll in Zukunft die Entwicklungsschwerpunkte<br />

im <strong>Kanton</strong> Schaffhausen<br />

zwischen Beringen und Thayngen mit einem<br />

Viertelstundentakt verbinden. Die S-Bahn<br />

stimmt so Arbeits-, Wohn- und Freizeitwelten<br />

aufeinander ab. Damit das möglich wird und<br />

die S-Bahn Schaffhausen aus einer Hand betrieben<br />

und optimal organisiert werden kann,<br />

muss die DB-Strecke zwischen Erzingen und<br />

Schaffhausen elektrifiziert werden. Zudem ist<br />

auch ein Wendegleis in Jestetten erforderlich,<br />

sodass die S-Bahn-Züge die Strecke nach<br />

Bülach und Zürich nicht blockieren. Zu den<br />

im Agglomerationsprogramm Schaffhausen<br />

zusammengefassten Massnahmen gehören<br />

aber auch flankierende Massnahmen beim<br />

Strassenverkehr und beim Langsamverkehr.<br />

<br />

<br />

Aktuelle Baustellen für<br />

den öffentlichen Verkehr:<br />

– Doppelspurausbau von und nach Bülach-<br />

Zürich<br />

– Arbeiten für das neue Bahn- und Buskonzept<br />

im Klettgau: Doppelspur und<br />

Elektrifizierung für modernere, schnellere<br />

Verbindungen im Regionalverkehr,<br />

aber künftig auch im Fernverkehr nach<br />

Basel von dem der Berufs- und auch<br />

der Freizeit verkehr profitiert.<br />

– Agglomerationsprogramm Schaffhausen:<br />

bringt eine S-Bahn mit Viertelstundentakt<br />

im Agglomerationszentrum und stimmt<br />

Arbeits-, Wohn- und Freizeitwelten<br />

aufeinander ab.<br />

<br />

<br />

<br />

Mit der Realisierung dieser Massnahmen erhält<br />

Schaffhausen eine zeitgemässe, zukunftsgerichtete<br />

und umweltfreundliche S-Bahn. Sie<br />

bringt schnelle Verbindungen im Halb- und<br />

teilweise im Viertelstundentakt – innerhalb<br />

der Agglomeration Schaffhausen und speziell<br />

auch von und nach Winterthur und Zürich<br />

mit modernem Rollmaterial.<br />

Weitere Informationen<br />

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öffentlicher Verkehr<br />

Rosengasse 8<br />

8200 Schaffhausen<br />

Tel. +41 52 632 75 77<br />

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<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

1/11 newsletter 13


14 newsletter 1/11<br />

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Firmennews<br />

Vereinfachung in<br />

der Personalrekrutierung<br />

<br />

rekrutierung seit Kurzem ein neues, innovatives Instrument<br />

zur Verfügung, das ihnen die Suche nach Fachkräften<br />

erleichtert.<br />

Seit September 2010 können Schaffhauser<br />

Unternehmen bei der Suche nach geeigneten<br />

Mitarbeitern auf einen online Talent-<br />

<br />

dank dem innovativen «Job- Matching» die<br />

nen<br />

bei einer Absage den Bewerbern eine<br />

Karriere-Option auf dem Internet-Jobsucher<br />

anbieten und so den Bewerbern weitere Job-<br />

Alternativen in der Region Schaffhausen<br />

eröffnen. Gleichzeitig werden quali fizierte<br />

Arbeits kräfte effizient an die anderen Schaffhauser<br />

Unternehmen vermittelt.<br />

Vereinfachte Suche nach Mitarbeitern<br />

Wenn Unternehmen Vakanzen auf ihren<br />

eigenen Internetseiten publizieren, erhalten<br />

<br />

Kandidaten zugestellt. Wenn sie Interesse an<br />

einem Kandidaten haben, können sie die Details<br />

zu den Stellensuchenden bestellen. Die<br />

Stellenprofile stammen von denjenigen Kandidaten,<br />

die bei einer Bewerbung nicht allererste<br />

Wahl waren und bei der Absage auf<br />

den Talentpool hingewiesen wurden.<br />

<br />

www.einkleinesparadies.ch eingegeben werden.<br />

Dort können sich Interessenten auch nach Jobs<br />

umschauen, oder ein Infomail abonnieren, das<br />

sie über für sie interessante Vakanzen im <strong>Kanton</strong><br />

Schaffhausen informiert.<br />

Positive Rückmeldungen<br />

Mittlerweile benutzen 13 Schaffhauser Firmen<br />

erfolgreich die innovative Vermittlungsplattform.<br />

Auch Bewerber haben positive Rückmeldungen<br />

zur Karriere-Option und den damit verbundenen<br />

Services gegeben. Zudem haben sich in der<br />

kurzen Zeit rund 250 Arbeitnehmer mit ihrem<br />

<br />

den Unternehmen nun geeignete Kandidaten<br />

automatisch weitergeleitet werden. Dank der<br />

Zusammenarbeit von mehreren Unternehmen<br />

erhöht sich die Transparenz auf dem Arbeitsmarkt<br />

und die Unternehmen können voneinander<br />

profitieren. Je mehr Unternehmen sich<br />

an dem Service beteiligen, desto grösser wird<br />

der Nutzen für alle. Interessierte Schaffhauser<br />

Unter nehmen sind darum eingeladen, ebenfalls<br />

bei diesem Service einzusteigen.<br />

Bike to work<br />

13 beteiligte Unternehmen<br />

Diese Firmen sind schon dabei:<br />

ABB Schweiz AG – CMC Low Voltage<br />

<br />

Cilag AG, FOSTAG Formenbau AG,<br />

Georg Fischer AG, IVF HARTMANN AG,<br />

IWC Schaffhausen, Merck & Cie,<br />

Raiffeisenbank Schaffhausen, Schaffhauser<br />

Kanto nalbank, SIG Combibloc Group AG,<br />

Silcotech AG und Weidmüller Schweiz AG.<br />

Weitere Informationen<br />

<strong>Wirtschaftsförderung</strong><br />

<br />

Ueli Jäger<br />

Herrenacker 15<br />

CH-8200 Schaffhausen<br />

Tel. +41 52 674 06 03<br />

ueli.jäger@generis.ch<br />

www.economy.sh<br />

Frische Luft auf dem Arbeitsweg<br />

Bike to work ist eine Monatsaktion zur Veloförderung im Betrieb mit<br />

<br />

mindestens einen Teil ihres Arbeitsweges das Velo benutzen. Immer<br />

mehr Schaffhauser Unternehmen beteiligen sich an der Aktion:<br />

Warum nicht Ihre Firma auch? Weitere Informationen: www.biketowork.ch<br />

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In welchem Mass<br />

dem ökologischen Strom<br />

die Zukunft gehört,<br />

können Sie aktiv mitbestimmen.<br />

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Firmennews<br />

Bereits ein Dutzend Mitarbeiter in Schaffhausen tätig<br />

Sapient International in<br />

Schaffhausen gegründet<br />

Das US-Unternehmen baut in Schaffhausen ein internationales<br />

Servicezenter auf. Damit will Sapient die Effizienz<br />

steigern und in Europa wachsen.<br />

Sapient (www.sapient.com) hat 2010 sein<br />

europäisches Hauptquartier in Schaffhausen<br />

eröffnet. Auf Schaffhausen fiel die Wahl, da<br />

die Schweiz und insbesondere der <strong>Kanton</strong><br />

Schaffhausen ideale Rahmenbedingungen für<br />

ein international tätiges Unternehmen bieten.<br />

Die zentrale Lage in Europa, eine gute Infrastruktur<br />

sowie das Angebot an qualifizierten<br />

Arbeitskräften waren hierfür hauptsächlich<br />

ausschlaggebend.<br />

Regionales Wachstum als Ziel<br />

Seit der Eröffnung sind bereits ein Dutzend<br />

Mitarbeiter in Schaffhausen tätig. In der ersten<br />

bau<br />

eines internationalen Servicecenters für<br />

die Bereiche Buchhaltung, Rechnungsstellung,<br />

Lohnbuchhaltung, Einkauf sowie Cash-<br />

Netzwerk pflegen<br />

Botschaftertreffen in der ISSH<br />

und Währungsmanagement. Zudem erfolgt<br />

<br />

ausserhalb Nordamerikas aus Schaffhausen.<br />

Das Unternehmen mit Hauptsitz in Boston,<br />

USA, erhofft sich neben einer weiteren Steigerung<br />

seiner operativen Effizienz auch regionales<br />

Wachstum. Sapient beschäftigt über<br />

9‘000 Mitarbeiter an seinen 35 weltweiten<br />

Standorten in Nordamerika, Europa und Asien.<br />

Zwei Geschäftsbereiche<br />

Sapient ist ein weltweites Dienstleistungsunternehmen,<br />

das Kunden bei der Transformation<br />

in den Bereichen Business, Marketing<br />

und Technologie unterstützt. Sapient betreibt<br />

zwei Geschäftsbereiche, SapientNitro und<br />

Sapient Global Markets.<br />

Schaffhausen ist ein attraktiver internationaler Wirtschafts-<br />

und Wohnstandort. Davon konnten sich auch über<br />

100 Botschafter des Bodenseeraums überzeugen lassen.<br />

Botschafter des Bodenseeraums engagieren<br />

sich für einen grenzüberschreitenden<br />

Wirtschaftsraum Bodensee. Sie treffen sich<br />

in regelmässigen Abständen zum Erfahrungsaustausch<br />

und Networking. Am 16. <strong>März</strong> fand<br />

ein Botschafteranlass in der International<br />

School of Schaffhausen zum Thema «Internationale<br />

Aus- und Weiterbildung – wichtige<br />

Standortfaktoren für die lokale Wirtschaft»<br />

statt. Die über 100 Vertreter aus allen Regionen<br />

rund um den Bodensee besuchten Schaffhausen<br />

zum ersten Mal an einem Anlass,<br />

welcher gemeinsam von der ISSH und dem<br />

ITS initiiert wurde. Regie rungsrat Christian<br />

Amsler, Ueli Jäger, Leiter Wohnortmarketing,<br />

Gundula Kohlhaas, Schulleiterin der ISSH,<br />

<br />

stellten den Wirtschafts- und Wohnstandort<br />

Schaffhausen mit seinen attraktiven Aus- und<br />

Weiterbildungsmöglichkeiten vor. Die Vertreter<br />

der verschiedenen Regionen rund um den<br />

Bodensee nutzen das Treffen, um mehr über<br />

Schaffhausen zu erfahren.<br />

www.bodenseeland.info<br />

Sapient Global Markets ist ein führender<br />

Anbieter von Dienstleistungen für die wachsenden<br />

Finanz- und Rohstoffmärkte. Das<br />

komplette Leistungsangebot von Sapient<br />

Global Markets ermöglicht es Kunden, zu<br />

wachsen und ihre Geschäfte auszuweiten,<br />

eine stabile und transparente Infrastruktur zu<br />

erstellen, Betriebskosten zu verwalten und<br />

Innovationen zu fördern.<br />

SapientNitro ist ein Unternehmen für integrierte<br />

Marketing- und Technologie-Services,<br />

das digitale und klassische Dienstleistungen<br />

unter einer Marke vereint. Im Mittelpunkt stehen<br />

Kreation und Umsetzung eines erlebbaren<br />

jekte<br />

und Kampagnen mit unseren Kunden ist<br />

immer eine Steigerung des Markenbewusstseins<br />

und das Erreichen nachhaltigen<br />

Geschäftserfolgs. www.sapient.com<br />

IB Zertifikat für Ausbildung<br />

an der ISSH<br />

Seit Januar <strong>2011</strong> ist das Middle School<br />

<br />

von der internationalen Baccalaureate<br />

Organization (IBO) akkreditiert. Das bedeutet,<br />

dass der Ausbildungsabschluss der<br />

Schüler international anerkannt ist. Dieses<br />

begehrte Label der IBO wurde der ISSH<br />

Middle School (Klassen 6 bis 10) nach dreijähriger<br />

Implementierungsphase verliehen.<br />

Die Akkreditierung der Mittelstufe ist ein<br />

Meilenstein auf dem Weg zum vollen<br />

<br />

ein weiterer wichtiger Schritt für die ISSH:<br />

Die Zertifizierung für die internationale<br />

Matur. Wenn die Akkreditierung erfolgreich<br />

verläuft, kann die ISSH ab August <strong>2011</strong> zum<br />

ersten Mal Schüler innert zweier Jahre zur<br />

international anerkannten Hochschulreife<br />

(Matur) führen. Sie ist damit eine von acht<br />

Schulen der Deutschschweiz und die dritte<br />

Schule im Raum Zürich, die das volle<br />

<br />

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18 newsletter 1/11<br />

Instrumente<br />

und Nahtmaterial<br />

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Die Unterschiede zählen: Trauen Sie sich zu, von Auge die richtige Wahl zu treffen?<br />

Erst wenn Sie den Klang dieser beiden Instrumente hören, bemerken Sie die charakteristischen<br />

inheiten und können Ihren Geschmack sprechen lassen. Auch Wirtschaftsprüfer<br />

und Treuhänder sehen auf den ersten Blick alle gleich aus. Prüfen<br />

Sie genau, bevor Sie sich entscheiden! Wenn Sie Wert auf echt schweizerische<br />

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IVS News<br />

Technische Berufe<br />

Trend in Richtung Fachkräftemangel<br />

Die Schaffhauser Wirtschaft hat sich seit den 70er Jahren<br />

strukturell verändert: Von der Industrie in Richtung Dienstleistung.<br />

Bildung und berufliches Umfeld hingegen, zeigen<br />

sich bis heute von dieser Entwicklung noch weit gehend<br />

unbeeinflusst.<br />

René Meier,<br />

Weidmüller Schweiz AG,<br />

Mitglied IVS<br />

kommission<br />

Junge Frauen und Männer begeben sich<br />

heute lieber in berufliche Felder, bei denen die<br />

Berufswahl zu einem späteren Zeitpunkt stattfinden<br />

kann. Dies sind vorwiegend Berufe mit<br />

Dienstleistungscharakter. Eine Grundausbildung<br />

im kaufmännischen Bereich lassen diese<br />

Option bis zum Alter von ca. 20 Jahren weitgehend<br />

offen. Dass gerade bei uns in der Region<br />

Schaffhausen die Industrie strukturell sehr<br />

stark verankert ist und bereits heute technischer<br />

Nachwuchskräftemangel herrscht,<br />

nehmen wir bis heute kaum zur Kenntnis.<br />

Wenn wir also das Blatt nicht bald wenden,<br />

werden wir in den nächsten 10 bis 15 Jahren<br />

mit einem gravierenden Technikermangel konfrontiert<br />

werden, der unsere Region empfindlich<br />

schwächen wird!<br />

Nur noch Dienstleister und Akademiker?<br />

Definitiv nicht – aber leider werden einerseits<br />

die leistungsstarken Schüler in der ent-<br />

<br />

fast automatisch als «Kantischüler» klas-<br />

dererseits<br />

werden berufsunschlüssigen (oder<br />

schlecht beratenen?) Schülern mit den Worten<br />

«Mach‘s KV, denn chasch di nochhär immer<br />

no spezialisiere», die kaufmännische Richtung<br />

empfohlen. Eigentlich schade, denn wie<br />

u nsere IVS-Studie «Einstieg ins Berufsleben»<br />

zeigt, ergeben sich im Bereich von technischen<br />

Berufen und Berufen mit technischem Mittel-<br />

oder Hochschulabschluss ganz exzellente Berufsaussichten<br />

in unserer IVS-Region.<br />

Abwanderung durch Nachfrage?<br />

Ganz einfach – Angebot und Nachfrage<br />

bestimmen die Marschrichtung! Ich wage zu<br />

behaupten, dass gerade im Dienstleistungssektor<br />

bzw. im kaufmännischen Bereich mehrheitlich<br />

Frauen tätig sind. Die IVS-Umfrage<br />

hat ergeben, dass von rund 70 befragten<br />

IVS-Firmen heute praktisch alle Unternehmen<br />

<br />

Bereich offene Stellen zu besetzen. Im kauf-<br />

«Eine starke Wirtschaft<br />

braucht auch eine starke<br />

Industrie – die Industrie<br />

braucht gut ausgebildete<br />

Mitarbeitende in der<br />

Technik auf allen Stufen! »<br />

René Meier<br />

männischen Bereich verzeichnen wir auch in<br />

Zukunft eher einen Überschuss. Da der benachbarte<br />

«Dienstleistungskanton Zürich»<br />

einen enormen Bedarf an kaufmännischen<br />

Berufsleuten hat, werden diese Berufsleute<br />

(mehrheitlich junge Frauen) vom <strong>Kanton</strong> Zürich<br />

« abgeholt» und wandern ab.<br />

Berufsmatura als Alternative<br />

<br />

Es braucht sicherlich beides! Auch hier sind<br />

wir wieder beim Thema «Angebot und Nach-<br />

AutomatikerIn<br />

PharmatechnologeIn<br />

InformatikerIn<br />

mit besonders guten Zukunftsaussichten!<br />

KonstrukteurIn<br />

ElektronikerIn rIn<br />

ChemielaborantIn<br />

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PolymechanikerIn<br />

KunststofftechnologeIn<br />

Berufe im Technologiebereich sind attraktiv.<br />

frage». Es muss betont werden, dass insbesondere<br />

für Berufe mit dem Ziel einer technischen<br />

Weiterbildung die Berufsmatura mit<br />

<br />

eine zukunftsträchtige Alternative darstellt.<br />

In meiner Funktion als Geschäfts führer<br />

eines technologischen Unternehmens schätze<br />

rufsrucksack<br />

und technischer Weiterbildung!<br />

Sie sind polyvalent einsetzbar in Vertrieb,<br />

Support, Beratung, Kundenservice und nicht<br />

zuletzt als Kadermitarbeiter. Ich bedaure<br />

jedoch, dass sich zu wenig Frauen aufs «tech-<br />

<br />

Technische Berufe leiden unter<br />

Imageverlust!<br />

Leider hat sich das Berufsbild des Technikers<br />

zu Unrecht in den letzten Jahrzehnten<br />

verschlechtert. Dabei eröffnen sich gerade in<br />

diesem Bereiche für die Zukunft tolle Berufsaussichten<br />

auf allen Stufen! Denn Technik fasziniert:<br />

Damals – heute – morgen! (weiter S. 21).<br />

1/11 newsletter 19


20 newsletter 1/11<br />

Der Wolf unter den Pickups.<br />

Der neue Amarok mit bis zu<br />

1000 kg Nutzlast.<br />

Amarok bedeutet bei den Inuit Wolf. Genauso kräftig und<br />

anpassungsfähig ist auch der neue Pickup von Volkswagen.<br />

Mit dem optional zuschaltbaren oder permanenten<br />

4MOTION Allradantrieb sind Steigungen von bis zu 100%<br />

kein Problem – und das bei 1 t Zuladung auf der breitesten<br />

Ladefläche seiner Klasse.<br />

Der neue Amarok. The first German engineered pickup.<br />

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Technik damals – heute – morgen:<br />

Faszination und<br />

Herausforderung?<br />

Noch vor 30 Jahren waren Lokomotivführer,<br />

<br />

war hoch geschätzt. Heute üben technische<br />

Berufe nicht mehr die gleiche Faszination aus.<br />

Ziel der IVS ist es, diese Neugier und Freude<br />

an der Technik wieder zu wecken, um talentierten<br />

und innovativen Berufsnachwuchs<br />

auszubilden!<br />

Damals …<br />

… wollten alle Ingenieur werden!<br />

<br />

Ingenieur noch zu den Traumberufen. Die Technik<br />

wurde hoch geschätzt, und es war erstrebenswert,<br />

sie zu verstehen! Ein Ingenieur galt<br />

als wichtige Stütze der Gesellschaft und<br />

genoss hohes Ansehen.<br />

… löste Technik Probleme!<br />

Automobile bedeuteten Freiheit und Mobilität,<br />

Kraftwerke lieferten Energie, Technik diente<br />

dem Fortschritt, der Sicherheit, der Gesundheit<br />

und dem Wohlstand.<br />

… hatte es genügend Techniker!<br />

Junge Leute lernten gerne technische Berufe<br />

oder studierten an der ETH. Das hohe Ansehen<br />

der Techniker und Ingenieure führte zu<br />

einem unerschöpflichen Reservoir an Nachwuchskräften!<br />

Heute …<br />

<br />

Die Karrierechancen sind zahlreich. Aus Unwissenheit<br />

und falschen Vorurteilen gegenüber<br />

technischen Berufen geht jedoch<br />

manches Talent für «uns» verloren! Denn Berufe<br />

in der Technik gelten zu Unrecht als weniger<br />

attraktiv!<br />

… verursacht Technik Probleme<br />

Die Komplexität hat enorm zugenommen.<br />

<br />

wahrgenommen. Deshalb steht man technischen<br />

Dingen eher kritisch oder ablehnend<br />

gegenüber!<br />

… gibt es zu wenig Nachwuchs!<br />

Ohne kompetenten, technischen Nachwuchs<br />

gibt es keine Innovationen! Unsere Gesellschaft<br />

ist auf junge Fachkräfte angewiesen,<br />

mehr denn je zuvor!<br />

Die Zukunft …<br />

… braucht Top-Technologien!<br />

Die Schweiz und mit ihr die IVS muss noch<br />

innovativer sein, um ihre Spitzenposition im<br />

Maschinen-, Apparate- und Anlagenbau zu behalten.<br />

Eine einseitige Konzentration der Wirtschaft<br />

auf den Dienstleistungssektor bringt<br />

die Wirtschaft aus dem Gleichgewicht und<br />

gefährdet wichtige Teile unserer Industrien!<br />

<br />

Wir brauchen talentierten, innovativen Nachwuchs.<br />

Allem voran in den Berufen der Elektronik,<br />

der Elektrotechnik, im Maschinenbau<br />

und in den verwandten Gebieten!<br />

… braucht das IVS-Engagement !<br />

Wir müssen jetzt gemeinsam für unseren<br />

eigenen Technik-Nachwuchs «kämpfen»!<br />

Die IVS-Studie<br />

<br />

<br />

zweieinhalb Jahren intensiv mit dem Thema<br />

«Einstieg ins Berufsleben» befasst. Ziel<br />

dabei war, den mittelfristigen Bedarf an<br />

Berufs einsteigern für Lehrabgänger, Mittelschüler<br />

mit direktem Berufseinstieg sowie<br />

Fach- und Hochschulabsolventen für unsere<br />

Region zu klären. Die Resultate ergaben<br />

einen eindeutigen Trend in Richtung Fachkräftemangel<br />

im technisch-industriellen<br />

Sektor.<br />

70 Mitgliederfirmen, darunter alle Grossunternehmen,<br />

haben an der Umfrage teilgenommen.<br />

Sie erlaubt fundierte Aussagen<br />

über die Ausbildung in der IVS. Die Trends<br />

in den einzelnen Berufsgruppen sind gut<br />

erkennbar, und es können wichtige Bedürfnisse<br />

erkannt und Aussagen gemacht<br />

werden. In der Studie werden 40 Massnahmen<br />

und Verbesserungsvorschläge<br />

aufgezeigt. Drei Hauptstossrichtungen:<br />

1. Verbesserung im Umfeld der Arbeitsplätze<br />

und Lehrstellen, welche die<br />

Mitgliederfirmen grösstenteils selbst zu<br />

lösen haben.<br />

2. Das <br />

ist vor allem von den Bildungsgremien<br />

der IVS, aber auch von Schulen anzupacken.<br />

3. Massnahmen im politischen und wirtschaftlichen<br />

Umfeld sind Aufgaben<br />

der Regierung und der <strong>Wirtschaftsförderung</strong>,<br />

selbstverständlich mit Unterstützung<br />

der IVS.<br />

<br />

der IVS-Bildungs- und Personalkommission<br />

wurde von folgenden Personen<br />

bearbeitet:<br />

René Meier, GF Weidmüller Schweiz AG<br />

<br />

Thomas Maag, GF Wibilea AG<br />

Jürg Reichmuth, GF SSI Schäfer AG<br />

Hans-Rudolf Stör, GF Dietiker AG<br />

Bruno Wetter, HR & Education UBS AG<br />

1/11 newsletter 21


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families. Our decentralized, adaptive<br />

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22 newsletter 1/11<br />

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Auch Gewerbe profitiert<br />

Wohnkanton Schaffhausen<br />

Ein attraktiver Wohnkanton Schaffhausen ist auch für<br />

die Schaffhauser Wirtschaft und die rund 1150 selbstständigen<br />

Unternehmerinnen und Unternehmer die dem<br />

KGV, dem <strong>Kanton</strong>alen Gewerbeverband Schaffhausen<br />

angeschlossen sind, von Interesse.<br />

Barbara<br />

Müller-Buchser,<br />

<br />

<strong>Kanton</strong>aler<br />

Gewerbe verband<br />

Die kleinen und mittleren Unternehmen<br />

(KMU) bieten über 10‘000 attraktive Arbeitsstellen<br />

und rund 1400 Ausbildungsplätze an.<br />

Der Bedarf an motivierten und qualifizierten<br />

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist entsprechend<br />

gross. Klar, dass deshalb die KMU-<br />

Wirtschaft sehr daran interessiert ist, die<br />

Rahmenbedingungen in unserem <strong>Kanton</strong> für<br />

Neuzuzüger – aber natürlich mindestens so<br />

wichtig, auch für bestehende Unternehmen –<br />

erfolgversprechend zu gestalten.<br />

<br />

gestaltet werden?<br />

Sicher ist ein vernünftiges Steuerklima mit<br />

einer massvollen Besteuerung der natürlichen<br />

<br />

Faktor. Weitere Stichworte sind gute Verkehrsverbindungen,<br />

ein breites Angebot von Aus-,<br />

und Weiterbildung, gute Wohnlagen mit zeitgerechten,<br />

ausreichenden und preiswerten<br />

Wohnhäusern, Miet- und Eigentumswohnungen,<br />

abwechslungsreiche kulturelle Highlights und<br />

reichhaltige Freizeitmöglichkeiten.<br />

Was ist die Rolle der Wirtschaft?<br />

Der <strong>Kanton</strong>ale Gewerbeverband Schaffhausen<br />

setzt sich – unter Nutzung seiner vielfältigen<br />

Netzwerke – engagiert und erfolgreich<br />

für die vorgängig genannten Rahmenbedingungen<br />

ein. Ein weiterer wichtiger Beitrag sind<br />

die vielfältigen Arbeits- und Ausbildungsplätze,<br />

welche die Schaffhauser KMU zur Verfügung<br />

stellen. Hier können die vielen leistungsfähigen<br />

kleinen und mittleren Unternehmen aus den<br />

Bereichen Gewerbe, Handel und Dienstleistungen<br />

einen wesentlichen Beitrag leisten.<br />

<br />

sind folgende Branchen angeschlossen:<br />

– Verkehr: 100 Garagen, Transportunternehmen,<br />

Fahr- und Motorrad-Geschäfte<br />

– Gesundheit: 160 Ärzte, Apotheken und<br />

Drogerien<br />

– Bau: 40 Unternehmen aus dem Bauhauptgewerbe<br />

und 200 Unternehmen<br />

aus insgesamt 12 Ausbaugewerben<br />

– Lebensmittel: 26 Bäckereien,<br />

Konditor-Confiseure und Metzgereien<br />

– Finanzdienstleistungen: 19 Treuhänder<br />

und Regionalbanken<br />

– Gastro: 150 Restaurants und Gaststätten<br />

– Tourismus: 15 Hotels<br />

– Gartenbau: 22 Betriebe<br />

– Übrige Dienstleistungen: 55 Betriebe<br />

unter anderen aus den Bereichen Coiffure,<br />

Informatik und Kommunikation<br />

– Weitere rund 350 nicht branchenmässig<br />

organisierte Unternehmen aus verschiedensten<br />

Bereichen<br />

Alle diese KMU sind wesentliche Stützen<br />

unserer Volkswirtschaft und tragen massgeblich<br />

zum Wohlergeben unserer Wirtschaft<br />

und Gesellschaft bei. Tragen wir Sorge dazu,<br />

unter anderem auch dadurch, dass die einheimischen<br />

KMU bei der Vergabe von Aufträgen<br />

möglichst berücksichtigt werden.<br />

Die Schaffhauser Tischmesse und Kontaktbörse<br />

vom 20. Mai bietet eine ausgezeichnete<br />

Möglichkeit, sich ein Bild über das Leistungs-<br />

und Lieferpotenzial regionaler Unternehmen<br />

zu machen. Schauen Sie vorbei!<br />

Der <strong>Kanton</strong> Schaffhausen ist – auch dank<br />

seiner erfolgreich agierenden <strong>Wirtschaftsförderung</strong>sstelle<br />

– wettbewerbsfähig und auf<br />

gutem Weg, im interkantonalen Vergleich sein<br />

Image aufzuwerten. Vieles bleibt aber noch<br />

zu tun, damit wir uns in der Rangliste der<br />

beliebten <strong>Kanton</strong>e weiter verbessern können.<br />

Packen wir es an – die Schaffhauser<br />

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Werden Sie Mitglied beim KGV und profitieren<br />

Sie von unseren Netzwerken!<br />

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Herrenacker 15<br />

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CH-8201 Schaffhausen<br />

Tel. +41 52 632 40 40<br />

info@gewerbe-sh.ch, www.gewerbe-sh.ch<br />

1/11 newsletter 23


J uwel am rhein<br />

Herzlich Willkommen<br />

Direkt am Ufer des Rheins erwartet<br />

Sie eines der aussergewöhnlichsten<br />

Seminarhotels der Schweiz.<br />

Seminare<br />

In der Burg aus dem 12. Jahrhundert<br />

erzählt jeder der fünf Seminar- und<br />

zwölf Gruppenräume seine eigene<br />

Geschichte und verfügt gleichzeitig<br />

über modernste Infrastruktur.<br />

Restaurants<br />

In den à-la-carte Restaurants Fischerstube<br />

und Rheinpromenade werden<br />

saisonale und marktfrische Gerichte<br />

serviert. Mit seinem historischen Rittersaal<br />

bietet der Unterhof einen<br />

wundervollen Rahmen für stilvolle<br />

Bankette.<br />

Hotel<br />

Im modernen Hoteltrakt befinden sich<br />

88 helle, ruhige Zimmer. WLAN-Internetzugang<br />

sowie Fitnessraum, Sauna<br />

und Dampfbad stehen den Gästen<br />

kostenlos zur Verfügung.<br />

Wir freuen uns auf Sie!<br />

Seminarhotel Unterhof<br />

Schaffhauserstrasse 8<br />

8253 Diessenhofen<br />

Tel 052 646 38 11<br />

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24 newsletter 1/11<br />

Das Ausbildungszentrum für Berufe<br />

der Elektro- und Maschinenindustrie sowie des Formenbaus<br />

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8200 Schaffhausen<br />

Telefon 052 630 01 70<br />

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Eigene Polsterei,<br />

Bodenlegerei<br />

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Moserstrasse 27<br />

8200 Schaffhausen<br />

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Steuern<br />

Buchhaltungen<br />

Revisionen<br />

Mitglied TREUHAND|SUISSE<br />

720.ch


Börsenbarometer<br />

Ralph Rüegg,<br />

Mitglied der Direktion,<br />

Bank Coop AG,<br />

Geschäftsstelle<br />

Technologieaktien<br />

im Aufwind<br />

Nach den amerikanischen dürften <strong>2011</strong><br />

auch Schweizer und deutsche Technologieaktien<br />

Kursgewinne machen.<br />

Im vergangenen Jahr erfreuten die amerikanischen Technologietitel<br />

mit Kursgewinnen, die deutlich über dem breiten Markt lagen. Vorzeigebeispiel<br />

ist der Soft- und Hardwareanbieter mit dem angebissenen Apfel<br />

im Logo. Apple erzielte 2010 einen Kursgewinn von rund 51%. Und von<br />

Anfang <strong>2011</strong> bis heute stieg der Wert dieser Aktie um weitere 10%.<br />

Wachstum dank Unterhaltungselektronik<br />

2010 hat die enorme Nachfrage der Verbraucher nach Notebooks und<br />

Smartphones das schwächere Geschäftskundengeschäft ausgeglichen.<br />

<strong>2011</strong> dürften nun viele Unternehmen IT-Investitionen nachholen und den<br />

Umstieg auf neue Betriebssysteme mit dem Kauf neuer Rechner kombinieren.<br />

Auch die Unterhaltungselektronik dürfte zum Aufschwung dieses<br />

Sektors beitragen, schliesslich wird künftig jeder Fernseher einen Internetanschluss<br />

vorweisen können. Der Durchbruch des 3D-Fernsehers<br />

<br />

mehr Innovationen. Technologietitel, die 2010 kaum zur Wertsteigerung<br />

der entsprechenden Indexes beigetragen haben, werden wohl eine Aufholjagd<br />

starten können. Wir sehen deshalb sehr gute Chancen, dass sich<br />

neben den Schweizer Technologieaktien Logitech und Temenos auch<br />

die deutschen Titel, wie z. B. Aixtron, Dialog Semiconductor und Infineon<br />

deutlich besser entwickeln werden als der Markt.<br />

Schaffhauser Börsenbarometer<br />

<br />

Schaffhauser<br />

Unternehmen<br />

ABB AG<br />

Abbott Laboratories<br />

Accenture<br />

AGCO CORP<br />

Alcan<br />

Alcon Grieshaber<br />

Alstom<br />

BB Biotech<br />

Cabot Corporation<br />

Cilag<br />

Citrix Systems<br />

BASF<br />

Covidien AG<br />

Curtis-Wright<br />

DSM<br />

EDS<br />

FARO Swiss<br />

Georg Fischer<br />

Garmin<br />

Hercules<br />

IVF Hartmann<br />

IWC Schaffhausen<br />

John Deere<br />

<br />

Life Watch<br />

Makhteshim-Agan<br />

Merck Eprova<br />

Phoenix Mecano<br />

Siemens TTS<br />

Suntech Power<br />

Tektronix<br />

Timberland<br />

Tyco International<br />

Unilever<br />

Varian<br />

Wal-Mart<br />

Börsentitel/<br />

Muttergesellschaft<br />

ABB LTD N<br />

ABBOTT LABORATORIES CO<br />

<br />

<br />

RIO TINTO<br />

NOVARTIS N<br />

ALSTOM<br />

BB BIOTECH N<br />

<br />

JOHNSON & JOHNSON COMM<br />

CITRIX SYSTEMS INC.<br />

BASF SE O.N.<br />

<br />

<br />

DSM KON<br />

<br />

FARO TECHNOLOGIES INC<br />

FISCHER N<br />

GARMIN LTD. – COMMON S<br />

ASHLAND INC. (NEW) COM<br />

IVF HARTMANN N<br />

RICHEMONT<br />

<br />

KENNAMETAL INC. COMMON<br />

LIFEWATCH N<br />

M.A. INDUSTRIES<br />

MERCK KGAA O.N.<br />

<br />

SIEMENS AG NA<br />

<br />

<br />

<br />

TYCO INTERNATIONAL LT<br />

UNILEVER<br />

VARIAN SEMICONDUCTOR E<br />

WAL-MART STORES INC.<br />

Währung<br />

CHF<br />

USD<br />

USD<br />

USD<br />

GBX<br />

CHF<br />

EUR<br />

CHF<br />

USD<br />

USD<br />

USD<br />

EUR<br />

USD<br />

USD<br />

EUR<br />

USD<br />

USD<br />

CHF<br />

USD<br />

USD<br />

CHF<br />

CHF<br />

USD<br />

USD<br />

CHF<br />

ILS<br />

EUR<br />

CHF<br />

EUR<br />

USD<br />

USD<br />

USD<br />

USD<br />

EUR<br />

USD<br />

USD<br />

52 Wochen<br />

14.02.11 Hoch Tief<br />

23<br />

45.98<br />

52.41<br />

53.8<br />

4682<br />

54<br />

42.6<br />

64.5<br />

44.52<br />

60.7<br />

72.77<br />

59.49<br />

51.08<br />

36<br />

44.4<br />

48.31<br />

30.77<br />

538.5<br />

32.5<br />

59.17<br />

890.5<br />

56.4<br />

94.76<br />

41.49<br />

8.89<br />

1851<br />

63.16<br />

663.5<br />

95.01<br />

9.35<br />

51.39<br />

29.05<br />

45.23<br />

21.815<br />

47.58<br />

54.8<br />

24.08<br />

55.55<br />

53.3<br />

56<br />

4717.5<br />

60.4<br />

50.73<br />

76<br />

46.57<br />

66.2<br />

73.62<br />

61.88<br />

52.48<br />

37.54<br />

45.1<br />

54.75<br />

33.5<br />

578<br />

40.47<br />

63.73<br />

998<br />

57.8<br />

95.9<br />

44.11<br />

19.9<br />

2099<br />

72.5<br />

675<br />

96<br />

15.55<br />

52.21<br />

29.48<br />

4<strong>6.7</strong>7<br />

24.11<br />

47.902<br />

57.9<br />

18.34<br />

44.59<br />

36<br />

25<br />

2751<br />

50.2<br />

30.77<br />

53<br />

22.95<br />

56.9<br />

40.33<br />

39.92<br />

35.12<br />

26.11<br />

30<br />

37.32<br />

17.6<br />

298<br />

26.11<br />

42.77<br />

670<br />

35<br />

52.73<br />

24.08<br />

6.95<br />

1249<br />

56.8<br />

435<br />

61.83<br />

7.05<br />

35.24<br />

15.07<br />

33.6<br />

20.675<br />

24.4<br />

47.77<br />

Performance<br />

seit 1.1.<strong>2011</strong><br />

*<br />

<strong>2011</strong><br />

18.76<br />

11.03<br />

18.72<br />

23.19<br />

9.97<br />

15.02<br />

10.12<br />

29.16<br />

14.74<br />

12.75<br />

34.99<br />

38.76<br />

15.93<br />

15.86<br />

25.81<br />

13.09<br />

90.50<br />

-<br />

9.06<br />

15.78<br />

20.63<br />

39.58<br />

21.78<br />

26.60<br />

4.02<br />

-<br />

37.60<br />

42.79<br />

20.92<br />

14.85<br />

22.25<br />

20.46<br />

17.21<br />

18.10<br />

16.69<br />

13.56<br />

Dividenden-<br />

Rendite ISIN<br />

0.00<br />

3.83<br />

1.72<br />

-<br />

1.22<br />

3.89<br />

2.91<br />

5.74<br />

1.64<br />

3.56<br />

-<br />

2.86<br />

1.58<br />

0.89<br />

0.90<br />

0.66<br />

-<br />

-<br />

4.53<br />

1.01<br />

1.54<br />

0.62<br />

1.47<br />

1.16<br />

0.00<br />

-<br />

1.58<br />

1.51<br />

2.84<br />

-<br />

0.16<br />

-<br />

1.81<br />

0.00<br />

-<br />

2.17<br />

CH0012221716<br />

US0028241000<br />

IE00B4BNMY34<br />

US0010841023<br />

GB0007188757<br />

CH0012005267<br />

FR0010220475<br />

CH0038389992<br />

US1270551013<br />

US4781601046<br />

US1773761002<br />

DE000BASF111<br />

IE00B3QN1M21<br />

US2315611010<br />

NL0000009827<br />

US4282361033<br />

US3116421021<br />

CH0001752309<br />

CH0114405324<br />

US0442091049<br />

CH0012194780<br />

CH0045039655<br />

US2441991054<br />

US4891701009<br />

CH0012815459<br />

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DE0006599905<br />

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Quelle: Credit Suisse * Kurs-Gewinn-Verhältnis<br />

1/11 newsletter 25<br />

10.42<br />

-4.03<br />

8.06<br />

7.6<br />

4.36<br />

-1.82<br />

18.96<br />

5.74<br />

18.25<br />

-1.78<br />

6.37<br />

-0.35<br />

11.87<br />

8.43<br />

4.23<br />

14.75<br />

-6.19<br />

2.18<br />

4.87<br />

16.34<br />

-3.21<br />

2.55<br />

14.1<br />

5.14<br />

11.13<br />

2.27<br />

5.62<br />

0.53<br />

2.49<br />

16.87<br />

8.95<br />

18.14<br />

9.15<br />

-6.37<br />

28.59<br />

1.61<br />

<br />

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ITS-Message<br />

Medtec Europe <strong>2011</strong><br />

Gemeinsamer Auftritt der<br />

Schaffhauser Industrie<br />

17 Unternehmen aus der Region stellen vom<br />

22. bis 24. <strong>März</strong> am Schaffhauser Gemeinschaftsstand<br />

der Medizin altechnikmesse MEDTEC Europe in Stuttgart<br />

aus. Erstmals spannen die beiden Gemeinschaftsstände<br />

von Schaffhausen und vom Medical Cluster zusammen.<br />

Über 600 m 2 ist er gross: Der Schweizer<br />

Auftritt an der MEDTEC Europe <strong>2011</strong>. Mehr als<br />

die Hälfte davon belegen Aussteller aus der<br />

Region Schaffhausen. Welche dies sind, sehen<br />

Sie im Kasten auf der rechten Seite. Dieser<br />

gemeinsame Auftritt in Stuttgart existiert bereits<br />

seit 2008. Das ITS übernahm dafür dieses<br />

Jahr erstmals die Gesamtorganisation. Ebenfalls<br />

neu hinzu kam die Gemeinschaftsfläche<br />

des Medical Clusters. Zusammen bilden sie<br />

den Schweizer Auftritt mit insgesamt 36 Fir-<br />

ziell<br />

unterstützt von der Osec.<br />

Der Verein Medical Cluster vereint Hersteller,<br />

Zulieferer, Dienstleistungs- sowie Forschungs-<br />

und Entwicklungsunternehmen entlang der<br />

Wertschöpfungskette der Medizinaltechnik aus<br />

der ganzen Schweiz. Heute zählt der Verein<br />

über 280 Mitglieder.<br />

Bedeutende Messe<br />

Wie schon in den letzten Jahren, konnte<br />

sich die MEDTEC Europe auch im Jahr 2010<br />

deutlich vergrössern. 964 Aussteller (Vorjahr:<br />

633) präsentierten auf 14’900 m 2 dukte,<br />

Maschinen, Anlagen, Technologien<br />

und Dienstleistungen. Dabei bestätigte die<br />

MEDTEC Europe als europäische Leitmesse<br />

ihre grosse internationale Bedeutung für die<br />

Medizinaltechnik. Die Aussteller kamen aus<br />

insgesamt 32 Ländern Europas, Amerikas<br />

und Asiens.<br />

Regionale Unternehmen<br />

Die Schaffhauser<br />

Medtec-Aussteller<br />

– altra schaffhausen<br />

– Druckwerk SH AG<br />

– Fostag Formenbau AG<br />

– Gebr. Renggli AG<br />

– GREWATEC AG<br />

– KEBO AG<br />

– Kessler Werkzeugbau AG<br />

– LEAG Antriebstechnik AG<br />

<br />

– Metoxit AG<br />

– Oechslin Werkzeugbau AG<br />

– QMEDICS AG<br />

– Silcotech AG<br />

– SMC Mould Innovation AG<br />

– Stamm AG<br />

<br />

<br />

Die Medtec-Aussteller freuen<br />

sich über Ihren Besuch in der<br />

Halle 4.<br />

Die ITS-Techno-Apéros <strong>2011</strong><br />

Hightech, Live-Operation und Nachhaltigkeit<br />

Der erste ITS-Techno-Apéro im Jahr <strong>2011</strong><br />

ist bereits Geschichte: Am 7. <strong>März</strong> fand der<br />

37. ITS-Techno-Apéro zum Thema «Die Welt<br />

der Robotik» statt. Eine Nachschau an diesem<br />

Ort war aus zeitlichen Gründen leider nicht<br />

möglich. Allerdings informiert Sie der elektronische<br />

ITS-Newsletter immer aktuell über<br />

Neuigkeiten und Veranstaltungen. Den ITS-<br />

Newsletter können Sie abonnieren unter<br />

www.its.sh.ch/medienportal.<br />

Live-Schaltung in den Operationssaal<br />

Der nächste ITS-Techno-Apéro findet am<br />

Montag, 6. Juni <strong>2011</strong>, statt und widmet sich<br />

dem Thema «Hightech im Operationssaal».<br />

-<br />

siert das ITS erneut eine Live-Operation aus<br />

dem <strong>Kanton</strong>sspital. Einleitend wird aufgezeigt,<br />

welchen Technologiesprung Operationstechniken<br />

in den letzten acht Jahren<br />

erlebten. Danach wird live in einen der<br />

modernsten Operationssäle der Schweiz geschaltet.<br />

Der operierende Arzt kommentiert<br />

seinen Eingriff bei einer Routineoperation.<br />

Die Teilnehmer erhalten zudem weitere Hintergrundinformationen<br />

zu den eingesetzten<br />

Operationstechnologien. Melden Sie sich<br />

schon heute für diesen einmaligen Techno-<br />

Apéro an!<br />

Der dritte ITS Techno-Apéro <strong>2011</strong> zum<br />

Thema «Nachhaltige Energieversorgung und<br />

-nutzung» findet am 31. Oktober statt.<br />

Weitere Informationen<br />

VERMITTELT<br />

TECHNOLOGIE.<br />

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1/11 newsletter 27


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RhyTech-Message<br />

<br />

Toolpoint besucht RhyTech<br />

Die Zürcher Clusterinitiative Toolpoint for Life Science<br />

organisiert für ihre Mitglieder regelmässig Technologieveranstaltungen.<br />

Die nächste findet im RhyTech statt,<br />

zum Thema Open Innovation.<br />

Für Donnerstag, 14. April, organisiert das<br />

RhyTech zusammen mit 3A Technology &<br />

Management AG und FME Fuchs Materials &<br />

Engineering AG eine Veranstaltung für die<br />

Clusterinitiative Toolpoint. Thema des Events<br />

ist Open Innovation.<br />

Toolpoint ist eine auf die Life Science Instrument<br />

Companies (LSIC) fokussierte vertikale<br />

Clusterinitiative aus Hombrechtikon, ZH.<br />

Toolpoint Technology Information<br />

Platform<br />

Toolpoint konzentriert sich auf Tätigkeitsgebiete,<br />

welche für ihre Industrie-Mitglieder<br />

einen direkten Nutzen erzeugen. Eines davon<br />

ist «Innovation and Technologie». Mit ihrer<br />

Veranstaltungsserie Toolpoint Technology<br />

<br />

die Clusterinitiative die Beschleunigung des<br />

Wissens- und Technologietransfers (WTT) in<br />

die Industrie und die Stärkung der Wettbewerbsstellung<br />

der Mitgliederfirmen.<br />

Breites Wissen im RhyTech<br />

point<br />

findet im Rhytech statt und beleuchtet<br />

das Thema «Open Innovation im Technologiepark<br />

für Materialwissenschaften». Dabei<br />

werden die F&E-Aktivitäten im RhyTech vor-<br />

-<br />

Tech-Firmen 3A Technology & Management<br />

AG und FME – Fuchs Materials & Engineering<br />

AG im Bereich Open Innovation und Technologietransfer<br />

aufgezeigt.<br />

Kooperation im Nanotechnologie-Bereich<br />

Material kreativ nutzen<br />

Masgeschneiderte Materialien: zentrale<br />

Gestaltungselemente für Innovationen.<br />

Die St. Galler Clusterinitiative Nano Cluster<br />

Bodensee und das RhyTech beschliessen<br />

eine Kooperation im Veranstaltungsbereich.<br />

Die gemeinsame Focus-Veranstaltung<br />

«Material Kreativ Nutzen – Integration im<br />

Raum» des NanoCluster Bodensee findet am<br />

30. August <strong>2011</strong> im RhyTech statt. Dort finden<br />

Fachreferate zu Multifunktionsmaterialien für<br />

Architektur, Interior und Design statt.<br />

Die Auftaktveranstaltung dazu hat bereits<br />

am 9. <strong>März</strong> in Winterthur stattgefunden.<br />

Thema war «Fester, leichter, besser – Multifunktionalität<br />

im Trend».<br />

4. bis 8. April <strong>2011</strong><br />

RhyTech an der<br />

Hannover Messe<br />

Auch <strong>2011</strong> nimmt das RhyTech Materials<br />

World wieder an der Hannover Messe teil.<br />

Diese findet vom 4. bis 8. April <strong>2011</strong> statt.<br />

Der Technologiepark tritt dabei schon zum<br />

dritten Mal als Teil des Gemeinschafts-<br />

<br />

Ziel des Messeauftritts ist für Geschäftsführer<br />

Roger Roth, das RhyTech weiter<br />

bekannt zu machen, neue Kontakte mit<br />

Techno logiefirmen zu knüpfen und den Technologiepark<br />

in der Fachwelt zu positionieren.<br />

Der Gemeinschaftsstand von<br />

SchauPlatz NANO befindet sich<br />

in Halle 6.<br />

Nachbarn tauschen sich aus<br />

Besuch der IG Rundbuck<br />

Das RhyTech Materials World stösst bei<br />

der Neuhauser Industrie auf reges Interesse.<br />

Um diese Verbundenheit mit dem Standort<br />

weiter zu fördern, lädt das RhyTech die<br />

IG Rundbuck am Donnerstag, 31. <strong>März</strong>, zu<br />

einem Besuch ein. Erwartet werden dabei<br />

<br />

Die Interessengemeinschaft IG Rundbuck<br />

umfasst rund fünfzig Mitglieder des<br />

Gewerbe gebietes Rundbuck mit etwa<br />

480 Mitarbeitenden.<br />

Weitere Informationen<br />

RhyTech Materials World<br />

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Badische Bahnhofstrasse 16<br />

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1/11 newsletter 29


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IPI-Message<br />

<br />

Aktuelle Themen<br />

der Verpackungsbranche<br />

<br />

umfasst nebst dem Masterstudiengang auch sechstägige<br />

Verpackungstechnologieseminare und eintägige Experten-<br />

<br />

eintägige Seminare durch.<br />

30. <strong>März</strong> <strong>2011</strong><br />

Seminar Messtechnologie<br />

<br />

Messen von Verpackungen auf chemische<br />

oder mechanische Aspekte. Mit neuen gesetzlichen<br />

Vorschriften, der wachsenden Nach-<br />

<br />

technischen Forschritten weitet sich dieses<br />

Feld aber laufend aus. Dieses Seminar führt<br />

tut<br />

IVV durch. Das IVV verfügt über eines der<br />

<br />

6.April <strong>2011</strong><br />

Seminar Verpackung und Logistik<br />

<br />

grossen Einfluss auf dessen Transport innerhalb<br />

einer logistischen Kette. Jede Verpackungslösung<br />

muss dabei verschiedensten<br />

Ansprüchen genügen – beispielsweise soll sie<br />

sicher sein, gleichzeitig leicht und stapelbar,<br />

zudem gleichermassen passend für die Lieferung<br />

an Zwischenhändler oder Endkonsu-<br />

<br />

gemeinsam mit der ZHAW.<br />

21. Juni <strong>2011</strong><br />

Seminar Fälschungssicherheit<br />

Gemäss der WTO sind rund 10% der Güter<br />

weltweit Fälschungen. Verpackungen können<br />

mithelfen, dieses Risiko zu verringern. Im<br />

dukte<br />

überhaupt gefälscht werden. Danach<br />

werden Möglichkeiten zur Fälschungssicherheit<br />

vorgestellt – wie zum Beispiel Hologramme<br />

oder RFID. Darauf aufbauend wird<br />

erklärt, wie die Verpackung Teil von Sicherheitsystemen<br />

sein kann. Zuletzt wird das<br />

Thema Fälschungssicherheit am Beispiel-<br />

<br />

29. September <strong>2011</strong><br />

Seminar Verpackungsmarkt weltweit<br />

<br />

Verpackungsmärkten der Welt spezifische Seminare<br />

durchgeführt: China, Russland, Thailand,<br />

Indien und zuletzt Türkei. In diesem Jahr<br />

vermittelt das Seminar einen Überblick über<br />

den gesamten Weltmarkt.<br />

Fragen sind:<br />

– Welches sind die Verpackungsmärkte<br />

der Welt?<br />

– Welche Verschiebungen gibt es?<br />

– Was sind die Trends?<br />

27. Oktober <strong>2011</strong><br />

Seminar Verpackungsprozesse<br />

der Zukunft<br />

Wie sehen Verpackungsprozesse heute<br />

aus? Welches sind die aktuellen Anforde-<br />

<br />

sich in Zukunft? Wie sehen die Zukunftsvisionen<br />

von Verpackungsmaschinen-Herstellern<br />

aus? Wie werden Verpackungsmaschinen<br />

in Zukunft konstruiert? Welchen Beitrag kann<br />

die Steuerung darauf haben? Diese Fragen<br />

werden am Seminar diskutiert.<br />

23. November <strong>2011</strong><br />

Seminar Nachhaltigkeit<br />

Konsumenten achten zunehmend auf<br />

<br />

Verpackung eine wichtige Rolle. Seit dem Jahr<br />

keits-Seminar<br />

durch. Diskutiert werden die<br />

neusten Entwicklungen und Lösungen im Bereich<br />

nachhaltiger Verpackungen.<br />

Weitere Informationen zu diesen Semi-<br />

<br />

unter www.ipi.eu.<br />

Rückblick<br />

IPI an der easyFairs<br />

Am 2. und 3. <strong>März</strong> <strong>2011</strong> hat in Bern die<br />

easyFairs-Messe «Verpackung Schweiz»<br />

<br />

sierte<br />

über den Masterstudiengang<br />

sowie über Seminare, Veranstaltungen<br />

und Dienstleistungen des Instituts.<br />

<br />

sich zufrieden mit dem Messeauftritt:<br />

«Wir konnten viele neue Kontakte knüpfen.»<br />

Die easyFairs-Messe «Verpackung<br />

Schweiz» ist der grösste Verpackungsevent<br />

der Schweiz und wurde <strong>2011</strong> bereits zum<br />

fünften Mal durchgeführt. Am Anlass ist<br />

jeweils die gesamte Wertschöpfungskette<br />

vom Design über Verpackungsmaterialien<br />

bis hin zu Verpackungsmaschinen aus<br />

sämtlichen Sparten präsent.<br />

Vorschau<br />

IPI an der interpack<br />

Vom 12. bis zum 18. Mai <strong>2011</strong> findet in<br />

Düsseldorf die Messe interpack statt.<br />

<br />

Ort sein und sein Angebot vorstellen.<br />

Die interpack findet nur alle drei Jahre<br />

statt und ist eine der führenden Messen<br />

der Branche. Dies belegen auch die Zahlen:<br />

<br />

die 2’750 Aussteller.<br />

Besuchen auch Sie das IPI an<br />

der interpack <strong>2011</strong>!<br />

Sie finden uns in der Halle EN<br />

am Stand EN1/09.<br />

Weitere Informationen<br />

IPI International Packaging Institute<br />

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8200 Schaffhausen, Schweiz<br />

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Veranstaltungen<br />

Datum<br />

Freitag, 20. Mai <strong>2011</strong><br />

Öffnungszeiten<br />

10.00 – 17.30 Uhr<br />

Ort<br />

Veranstaltungshalle Stahlgiesserei<br />

Mühlentalstrasse 78<br />

CH-8200 Schaffhausen<br />

Tischreservation für Aussteller<br />

Anmeldefrist bis 25. <strong>März</strong> <strong>2011</strong> verlängert.<br />

Anmeldeformular auf www.sh.ch/wf<br />

Organisation<br />

<strong>Wirtschaftsförderung</strong> <strong>Kanton</strong> Schaffhausen<br />

<br />

Herrenacker 15, CH-8200 Schaffhausen<br />

Tel. +41 52 674 03 03, Fax +41 52 674 06 09<br />

tischmesse@generis.ch, www.sh.ch/wf<br />

Eintritt für Besucher<br />

Der Eintritt ist kostenlos.<br />

Eintrittskarten können über das Internet<br />

unter www.sh.ch/wf heruntergeladen<br />

oder am Veranstaltungstag am Empfang<br />

bezogen werden.<br />

Aussteller :<br />

Letzte Anmeldemöglichkeit<br />

!<br />

7. Schafffhauser<br />

Tischmesse und Kontaktbörse<br />

Die regionale Businessto-Business-Plattform<br />

Die 7. Schaffhauser Tischmesse vom Freitag, 20. Mai <strong>2011</strong>,<br />

fördert die Zusammenarbeit von regionalen Unternehmen<br />

und stärkt den Standort Schaffhausen. Es gibt noch letzte<br />

freie Tische für Aussteller.<br />

Die Tischmesse und Kontaktbörse ist die<br />

<br />

Sie ermöglicht sowohl Ausstellern als auch<br />

Besuchern, direkt mit möglichen Lieferanten<br />

und Kunden in Kontakt zu treten und so das<br />

regionale Firmennetzwerk auszubauen. Dies<br />

ferner mit dem Ziel, die Vergabe von Aufträgen<br />

an Unternehmen in der Region zu fördern und<br />

so den Wirtschaftsstandort Schaffhausen zu<br />

stärken. Die Tischmesse und Kontaktbörse ist<br />

form<br />

der Region.<br />

Lange Erfolgsgeschichte<br />

Die Veranstaltung, die seit 1999 jedes<br />

zweite Jahr durchgeführt wird, erntet von<br />

Seiten der Besucher und Aussteller stets eine<br />

sehr positive Kritik. Dies zeigen auch die<br />

1. Schaffhauser Theaterfestival<br />

English – Why not?<br />

Seit Jahren gastieren englischsprachige<br />

Truppen im Stadttheater Schaffhausen. Jetzt<br />

ermöglichen Stadttheater und Schauwerk<br />

erstmals ein ganzes Wochenende voll spannender,<br />

abwechslungsreicher und erstklassiger<br />

Theaterstücke aus der weiten englischsprachigen<br />

Welt: Neben der höchst unterhalt-<br />

<br />

Wildes legendärer Komödie «The importance<br />

of Being Earnest» zeigt unser Mini-Festival<br />

den beliebten und in Schaffhausen bekannten<br />

<br />

ungewöhnlichem Kasperltheater.<br />

Besucherzahlen: 2009 nahmen 158 Aussteller<br />

teil, die ihre Unternehmen rund 1‘000 Besuchern<br />

präsentieren konnten. Organisiert wird<br />

auch die 7. Schaffhauser Tischmesse und<br />

Kontaktbörse von der <strong>Wirtschaftsförderung</strong><br />

des <strong>Kanton</strong>s Schaffhausen in Zusammenarbeit<br />

mit der Industrie- und Wirtschafts-<br />

Vereinigung Region Schaffhausen (IVS) und<br />

dem <strong>Kanton</strong>alen Gewerbeverband (KGV).<br />

Termin und Tisch reservieren!<br />

Am 20. Mai <strong>2011</strong> findet die 7. Schaffhauser<br />

Tischmesse und Kontaktbörse in der ehemaligen<br />

Georg Fischer-Stahlgiesserei im Schaffhauser<br />

Mühlental statt. Rund zwei Monate<br />

vor der Ver anstaltung gibt es noch einige<br />

freie Tische. Reservieren Sie sich Tisch und<br />

Termin!<br />

Englisches Theater in Schaffhausen? Well, why not indeed!<br />

<br />

Tim Crouch kommt mit seinem mehrfach ausgezeichneten<br />

Solostück «My Arm» erstmals in<br />

die Schweiz. Das Beste des englischsprachigen<br />

Theaters vom 5. bis 7. Mai <strong>2011</strong> in<br />

Schaffhausen – nicht verpassen!<br />

Weitere Informationen<br />

Stadttheater Schaffhausen<br />

www.stadttheater-sh.ch<br />

1/11 newsletter 33


BARNER AG Fon 052 632 03 03 www.barner-haus.ch<br />

34 newsletter 1/11<br />

Unsere von Renault<br />

geschulten Mitarbeiter<br />

empfehlen sich für<br />

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Beste Adresse<br />

für beste Adressen<br />

BAD OSTERFINGEN<br />

8218 Osterfingen<br />

Tel. 052 681 21 21<br />

Fax 052 681 43 01<br />

www.badosterfingen.ch<br />

Michael und Ariane Meyer<br />

Geschlossen: Montag und<br />

Dienstag.<br />

Shop Schaffhausen<br />

Telefon 052-6307010<br />

schaffhausen@engelvoelkers.com<br />

www.engelvoelkers.ch/schaffhausen<br />

BURG Treuhand AG<br />

BURG Inkasso AG<br />

Gasthaus & Weingut Bad Osterfingen. Bad Osterfingen<br />

steht für Kultur und Beständigkeit. Gasthaus steht für Gastfreundschaft<br />

und Verwöhnen der Gäste. Weingut steht für<br />

«Von den Reben zur Kellerpflege nur das Beste». Diese drei<br />

Dinge zu vereinen ist unser Ziel! Gerne führen wir Sie<br />

durch den Weinkeller – bitte vereinbaren Sie einen Termin.<br />

zuverlässig. international.<br />

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Stettemerstrasse 50 | Postfach | 8207 Schaffhausen | Schweiz<br />

Fon +41 (0)52 644 01 44 | Fax +41 (0)52 644 01 40 | info@burginkasso.ch | www.sekundi.burginkasso.ch<br />

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Firmenportrait<br />

Stamm AG<br />

Spritzgiesstechnik auf<br />

höchstem Niveau<br />

Dank kreativen Spitzenleistungen und Teamgeist gehört<br />

die Stamm AG aus Hallau zu den herausragenden Anbietern<br />

von kleinsten technischen Kunststoffteilen in Europa.<br />

«Je mehr man sich ins Zeug legt, etwas zu<br />

ändern, desto grösser werden die inneren<br />

Widerstände! Das nennt sich kompensatorischer<br />

Rückkoppelungseffekt.» Trotzdem sucht<br />

Andreas Stamm dauernd nach neuen Heraus-<br />

lungsmöglichkeiten.<br />

Innovationen und Veränderungsprozesse<br />

müssen sich aber aus<br />

Bestehendem heraus entwickeln. Andreas<br />

<br />

der Akzeptanz und der Unterstützung der Mitarbeitenden<br />

erfolgreich umgesetzt werden<br />

können: «Ohni Lüüt goht nüt!»<br />

Fünfkampf der Spritzgiesstechnik<br />

Mit seinen Wertvorstellungen prägt Andreas<br />

Stamm sein Unternehmen schon seit zwanzig<br />

Jahren. Der moderne Formenbau – Technik<br />

vom feinsten – sowie die Herstellung von<br />

Kunststoffteilen haben sich zur Kernkompetenz<br />

der Stamm AG entwickelt. Das Unternehmen<br />

produziert heute hochpräzise Kunststoffteile<br />

und Baugruppen im Kleinteile- und<br />

Mikrobereich. Diese werden beispielsweise in<br />

der Medizinaltechnik, der Telekommunikation<br />

oder im Sensoren- und Sicherheitsbereich<br />

eingesetzt. «Erfolg und Spass kann nur haben,<br />

wer sich von seinen Konkurrenten zu differenzieren<br />

vermag», meint Andreas Stamm. Daher<br />

ist er bestrebt, in seinem Unternehmen eine<br />

<br />

«Durchschnittliches gehört in die Komfortzone<br />

und ist nicht unser Ding.» Andreas<br />

Stamm nennt dies den modernen Fünfkampf<br />

der Spritzgiesstechnik. Dieser beinhaltet die<br />

<br />

den eigenen Formenbau, die effiziente, voll-<br />

<br />

Maschinen, den dokumentierten Nachweis für<br />

beherrschte Qualität sowie eine individuelle<br />

Logistik nach Anforderungen der internationalen<br />

Kundschaft. In diesen Bereichen erreicht<br />

das 50-köpfige Team von Stamm AG tatsächlich<br />

Spitzenleistungen, wodurch dieses im<br />

Nischenmarkt der technischen Kleinstteile zu<br />

den Besten in Europa gehören dürfte.<br />

Ziele ohne Zielvorgaben<br />

Für Andreas Stamm stehen die Kunden,<br />

seine Mitarbeitenden sowie die Akquisition<br />

scheidungen.<br />

Er orientiert sich weniger an<br />

Zahlen und Zielvorgaben, eine Wachstumsstrategie<br />

gibt es schon gar nicht: «Ich möchte<br />

unsere Tätigkeit nicht über Geld definieren<br />

müssen, sondern vor allem über raffinierte<br />

<br />

Kunden realisieren dürfen.» Damit neue Entwicklungen<br />

entstehen können, motiviert er<br />

seine Mitarbeitenden, auch Neues zu versuchen.<br />

Sie erhalten Freiraum, um kreativ und<br />

mutig an Ungewohntes heranzugehen. Zudem<br />

geniessen gegenseitige Wertschätzung, Unterstützung<br />

und Respekt innerhalb des Unternehmens<br />

und gegenüber dem Unternehmensumfeld<br />

einen grossen Stellenwert.<br />

Der Musiker im Unternehmer<br />

<br />

Stamm gelernt, Kompositionen bis ins kleinste<br />

Detail zu analysieren, diese in den musikgeschichtlichen<br />

Kontext zu setzen und seine<br />

musikalischen Vorstellungen mit Ausdauer zu<br />

verfolgen. «Wichtig ist die Wahrnehmung von<br />

Wechselbeziehungen, nicht von Ursache und<br />

Wirkung: Das Erkennen von Veränderungsprozessen<br />

gibt uns den Schlüssel zum Erfolg<br />

in die Hand.» Diese Fähigkeiten konnte er in<br />

den vergangenen Jahren stets gut im Unternehmen<br />

einsetzen, und auch jetzt sind sie ihm<br />

wieder von Nutzen. Andreas Stamm meint,<br />

dass er im «Herbst seines unternehmerischen<br />

Wirkens» angelangt ist. Er ist daran, die<br />

notwendigen Voraussetzungen zu schaffen,<br />

damit sich sein Unternehmen erfolgreich weiter<br />

entfalten kann, im Interesse der Kunden<br />

und Mitarbeitenden – eine unternehmerische<br />

Herausforderung.<br />

Andreas Stamm, Geschäftsführer<br />

technik<br />

entwickelten die Firmen TRIKON-Solutions<br />

und STAMM AG diesen Applikator. Das<br />

Kalottenfixationssystem ist ein Langzeitimplantat<br />

für den Bereich der Hirnchirurgie.<br />

Telekom-Stecker CAT 6A<br />

Weitere Informationen<br />

Stamm AG<br />

Römerstrasse 27<br />

CH-8215 Hallau<br />

Tel +41 52 687 00 60<br />

info@stamm.ch<br />

www.stamm.ch<br />

1/11 newsletter 35


KS SP-10/D/03/10/A Mit<br />

Mit Fitness, Willenskraft und<br />

Know-How zum Erfolg<br />

KARL STORZ GmbH & Co. KG, Mittelstraße 8, D-78532 Tuttlingen/Deutschland, Telefon: +49 (0)7461 708-0, Fax: + 49 (0)7461 708-105, E-Mail: info@karlstorz.de<br />

Storz Endoskop Produktions GmbH Tuttlingen (D), Schneckenackerstrasse 1, CH-8200 Schaffhausen, Tel.: +41 (0)52 640 30 00, Fax: +41 (0)52 640 30 20<br />

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36 newsletter 1/11

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