Dezember 2006 - Siedlungs

Fotos: pixelquelle, SBG-Archiv
Nachbarschaftsfest auf der
Fettweide in Finnentrop-Bamenohl
„Schöner wohnen auf der
Fettweide“, unter diesem Motto
stand die im Oktober gemeinschaftlich
organisierte Aktion
unserer Genossenschaft und der
Wohnungsgenossenschaft Südwestfalen
(WGS). In Zusammenarbeit
mit dem dort tätigen
Mieterbeirat konnte am 26. August
ein erfolgreiches Fest auf die Beine
gestellt werden.
Der Höhepunkt des Tages war die
„Einweihung“ des neu geschaffenen
Bolzplatzes. In Kooperation beider
Wohnungsgenossenschaften
und der Gemeinde Finnentrop
konnte die von vielen Bewohnern
lang ersehnte Spielmöglichkeit für
Kinder geschaffen werden.
Bei strahlendem Sonnenschein
wurde ein spannendes Kleinfeldturnier
ausgetragen. Sieger wurden
die „Fettweiders“, die neben
ihrer spielerischen Klasse auf dem
Feld vor allem durch ihre zahlreichen
lautstarken Fans auffielen.
Die Mannschaften mit Beteiligung
von SBG-Mitarbeitern und Mitgliedern
schlugen sich tapfer und
belegten am Ende den dritten
und vierten Platz.
Die offizielle Übergabe des
So erreichen Sie uns:
Geschäftsstelle Meschede
Le-Puy-Straße 23d
Unsere Öffnungszeiten:
Mo. + Di. von 08.00 - 12.00 Uhr
und 14.00 - 16.00 Uhr
Mittwoch keine Sprechzeit
Donnerstag von 08.00 - 12.00 Uhr
und 14.00 - 17.00 Uhr
Freitag von 08.00 - 12.00 Uhr
Telefon: 02 91 / 99 06-0
Telefax: 02 91 / 99 06-13
www.sbg-wohnen.de
Bolzplatzes sowie die Siegerehrung
nahm Bürgermeister und
SBG-Aufsichtsratsmitglied Dietmar
Heß vor: „Ich begrüße ausdrücklich
die Initiative und beispielhafte
Zusammenarbeit der beiden
Wohnungsgenossenschaften. Hier
werden nicht nur hunderttausende
Euro in Häuser und ins
Wohnumfeld, sondern vor allem in
Menschen investiert.“
Im Anschluss an das Turnier fand
ein großes Straßenfest auf der
Graf-von-Plettenberg-Straße statt.
Höhepunkt war die aufgestellte
Hüpfburg, auf der den ganzen
Nachmittag buntes Kindertreiben
herrschte. Die Erwachsenen
kamen im Festzelt in gemütlicher
Runde ins Gespräch. Hauptthema:
Die Taktik für das nächste
Bolzplatzturnier.
„Das Fest war wieder ein voller
Erfolg!“ so Tobias Tigges von der
SBG. Dass zahlreiche Bewohner
der umliegenden Straßen anwesend
waren hat gezeigt, dass die
SBG und die WGS mit ihrem Projekt
„Schöner wohnen auf der
Fettweide“ gemeinsam mit den
Anwohnern und Dank der Unterstützung
durch die Gemeinde auf
dem richtigen Weg sind.
Was Sie noch
wissen sollten!
+++ Seit dem 01. Januar können
Sie als Mieter Steuern sparen: Wer
seine Wohnung durch einen
Handwerker renovieren lässt, kann
bis zu 600 € vom Finanzamt erstattet
bekommen. Voraussetzung ist,
dass Sie dem Finanzamt Handwerkerrechnungen
auf Ihren
Namen mit separat ausgewiesener
Mehrwertsteuer und Arbeitsleistung
vorlegen können.
+++ Nicht vergessen: Auch in
diesem Winter müssen die
Hauszugangswege und Bürgersteige
frei von Schnee und Eis
gehalten werden. Entsprechende
Schneeräumpläne wurden bereits
an Sie versandt. Sollten Sie
keine Pläne erhalten haben oder
kein Streugut mehr in Ihrer Hausgemeinschaft
vorhanden sein,
melden Sie sich bei Ihrem Kundenbetreuer.
+++ Rauchmelder sollten nach
Ansicht von Experten im Flur und in
jedem Schlafzimmer angebracht
werden. Rund drei Viertel aller Toten
bei Bränden werden nachts von
giftiger Rauchentwicklung überrascht.
Darauf weist die
Verbraucherzentrale Düsseldorf hin.
Ein Rauchmelder mit seinem
schrillen Signalton kann im Ernstfall
Ihr Lebensretter sein. Wir empfehlen
Ihnen daher, in Ihrer SBG-Wohnung
Rauchmelder anzubringen.
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Allen unseren Metern und Freunden
wünschen wir frohe Weihnachten,
viel Glück, Gesundheit und Erfolg
für das neue Jahr.
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Guten Tag – Ich bin
der neue Nachbar
„Es kann der Frömmste nicht in
Frieden leben, wenn es dem
Nachbar nicht gefällt“, so lautet
ein Zitat von Friedrich Schiller, und
es scheint, dass diese über 200
Jahre alte Weisheit sich bis in die
heutige Zeit nicht wesentlich verändert
hat. „Bei nachbarschaftlichenAuseinandersetzungen
werden wir häufig um Rat
gebeten“, berichtet Fachbereichsleiter
Peter Simon, „und wir
versuchen dann alle Beteiligten
an den runden Tisch zu bekommen,
um den für beide Seiten
nervigen Streit zu schlichten.“
Dabei ließen sich die Auseinandersetzungen
über laute Musik,
über Schmutz und Lärm im
Treppenhaus oder den Krach in
der Nachbarwohnung häufig bei
gutem Willen und Rücksichtnahme
vermeiden.
„Lehrstellenmangel“ ist ein Wort,
das man zur Zeit fast täglich in den
Medien hören bzw. lesen kann. In
vielen Branchen fehlen Ausbildungsplätze
und einige Firmen
scheuen sich, die Risiken und
Kosten eigener Berufsausbildung
auf sich zu nehmen.
Anders verhält es sich bei der
Siedlungs- und Baugenossenschaft.
„Auch wenn wir mit 16
Mitarbeitern nur eine relativ kleine
Wohnungsgenossenschaft sind,
versuchen wir doch, im Rahmen
unserer Möglichkeiten Ausbil-
Hier ein paar Tipps, wie
Sie durch Höflichkeit
von vornherein Konflikte
vermeiden können:
Wenn Sie in eine neue
SBG – Wohnung einziehen,
stellen Sie sich
den Nachbarn vor. Mit
dem Einzug in die neue
Wohnung sind häufig
Handwerkerarbeiten verbunden.
Wir empfehlen Ihnen, diese Ihren
Nachbarn vorher anzukündigen –
sicherlich haben diese Verständnis
dafür. Die Unannehmlichkeiten
lassen sich sicher durch kleine
Gesten wieder gutmachen.
Freundschaftliche Kontakte zu
Ihren Nachbarn müssen ja nicht
übertrieben sein, aber ein freundlicher
Gruß, eine kleine Hilfeleistung
sowie die Weitergabe von
wichtigen Informationen sind eine
Basis für eine gute Nachbarschaft.
Wenn Sie etwas stört, sprechen Sie
mit Ihrem Nachbarn. Aber nicht in
Form von Anschuldigungen, sondern
überlegen Sie genau, wie der
Konflikt zu beiderseitiger Zufriedenheit
gelöst werden kann.
Bleiben Sie ruhig und sachlich.
Führen Sie solche Gespräche nicht
im Treppenhaus oder auf der
Straße. Stimmen Sie einen Zeitpunkt
und einen Ort mit Ihrem
Nachbarn ab, um nach Lösungen
des Problems zu suchen.
Ausbildung bei der
Fachliche Kompetenz – eine sichere Zukunft !
dungsplätze anzubieten“, erläutert
Vorstand Josef Lumme.
Zurzeit absolvieren Maren Schlinkert
(2. Ausbildungsjahr) und Luisa
Kemper (3. Ausbildungsjahr) die
Ausbildung zur „Kauffrau der
Grundstücks- und Wohnungswirtschaft“
bei der SBG. Dabei
gehören sie zu den „letzten ihrer
Art“, denn die dreijährige Ausbildung
wurde reformiert und neu
geordnet. Azubis, die in diesem
Sommer eine Ausbildung bei
einem Wohnungsunternehmen
aufgenommen haben, werden
Deutsche Post AG
Entgelt bezahlt
57392 Schmallenberg
Deutschland
Wenn Sie etwas stört, warten Sie
nicht zu lange, sondern besprechen
Sie Ihr Problem, solange
es noch überschaubar ist.
Wenn eine Familienfeier ansteht und
es vielleicht mal etwas lauter werden
kann: Geben Sie Ihren Nachbarn
rechtzeitig Bescheid. Über diesen
Weg erfahren Ihre Mitbewohner in
der Hausgemeinschaft dann auch,
was es zu feiern gibt.
Lassen Sie sich nicht auf einen
Kleinkrieg ein – das strapaziert
lediglich Ihre Nerven und führt
häufig nicht zu einem guten Ende.
Spätestens dann sind die
SBG–Kundenbetreuer gefragt.
Lassen Sie es nicht soweit kommen!
Wir schalten uns auch im
Vorfeld bei drohenden Konflikten
ein, um alles zu einem guten Ende
zu bringen. Schließlich sollen Sie
sich unter dem Motto:
SBG – besser wohnen - bei uns ein
Leben lang wohl fühlen!
Auszubildende:
Luisa Kemper, Maren Schlinkert
die Prüfung als „Immobilienkaufmann
bzw. Immobilienkauffrau“
ablegen. Aber egal wie die
Berufsbezeichnung letztendlich
lautet, die SBG wird durch eigene
Ausbildung sicherstellen, dass für
ihre Mitglieder stets kompetente
und freundliche Ansprechpartner
zur Verfügung stehen.

Siedlungs- und Baugenossenschaft Meschede Aktuelle Infos für unsere Kunden · Dezember 2006
In Berlin wurde lange darüber
diskutiert - bei der SBG in
Meschede war es eine zügig
beschlossene Sache! Die Rede ist
von dem Elterngeld, das vom
Deutschen Bundestag im September
beschlossen wurde.
Unsere Genossenschaft hat sich in
jüngster Zeit intensiv mit den
Auswirkungen der demografischen
Entwicklung - besonders auf
dem Wohnungsmarkt - beschäftigt.
Dabei ist nicht nur der Blick
auf altengerechte Wohnungen
gerichtet, sondern auch die
nachwachsenden jungen Familien
sollen bei der Genossen-
schaft besonders gefördert werden.
Die SBG, Eigentümerin von
über 1.800 Wohnungen, zahlt für
Kinder ihrer Mieter, die ab Januar
2007 geboren werden, monatlich
50 € ! Dies entspricht den durchschnittlichen
Mietkosten für ein
Kunden
Elterngeld für „ -Kinder“
Kinderzimmer. Nach Aussage des
Vorsitzenden des Aufsichtsrates,
Dr. Thomas Uppenkamp, ist dies
besonders ein Ausdruck des
Genossenschaftsgedankens, dass
sich die SBG verpflichtet fühlt,
ihren Mitgliedern auch soziale
Vorteile zu bieten. „Und damit das
Ganze möglichst unbürokratisch
ablaufen kann, reicht die Vorlage
einer Geburtsurkunde, um das
SBG-Elterngeld für mindestens 12
Monate zu beziehen.“
Nachdem die örtliche Presse ausführlich
über das SBG-Kindergeld
berichtet hatte, erhielt die Genossenschaft
Besuch eines Fernsehteams
vom Westdeutschen
Rundfunk (WDR). Gemeinsam mit
Vorstandsmitglied Josef Lumme
und Fachbereichsleiter Peter Simon
begaben sich Kameramann, Tonassistent
und Interviewer zu Kunden
der SBG, um deren Meinung zu
dem Thema zu erfahren. Alle
Beteiligten, unter anderem die
Familie Jolanta, Christian und Max
Cordt sahen sich einige Tage
später in der „Aktuellen Stunde“
des WDR wieder.
Fazit: Unter dem Motto – SBG besser
wohnen – war die Resonanz
auf die familienfreundliche Unterstützung
äußerst positiv!
Gewinner beim
Gartenwettbewerb
In der letzten Ausgabe unseres
Kundenbriefes haben wir zum
Wettbewerb der schönsten
Vorgärten aufgerufen. Es fiel der
Jury nicht leicht – aber die
Entscheidungen sind gefallen.
Fritz Regber, Meschede, Waldstr.
114, hat vor dem Haus ein kleines
Blumenparadies geschaffen und
erhält dafür den ersten Preis.
100 Euro kommen da vor Weihnachten
schon recht.
1. Preis für Fritz Regber
Die Hausgemeinschaft in Finnentrop,
Drosselweg 10, kann sich
über 80 Euro freuen.
Bei der Auswahl des 3. Platzes fiel
die Entscheidung nicht so leicht.
60 Euro teilen sich daher die Hausgemeinschaften
in Meschede,
Luisenstr. 19/21 und 23.
Der 4. Preis geht nach Eslohe, und
zwar an die Familie Menzel,
Schlesierweg 13, und Frau Gisela
Seidel aus dem Nachbarhaus Nr.
15. Jeder erhält 20 Euro.
Ebenfalls darf sich Frau Helga
Arning, Meschede, Nelkenstr. 6,
über 20 Euro und damit den
5. Platz freuen.
Die Redaktion gratuliert allen
Gewinnern recht herzlich und
wünscht weiterhin viel Freude im
Garten. Ein Trost für alle die nicht
gewonnen haben: Vielleicht
klappt es ja beim nächsten Mal.

Donnerwetter in der Rosen- und Nelkenstraße
Blitzeinschlag legt gesamtes Stromnetz lahm
In den letzten Jahren sind die
gemeldeten Schäden durch
Blitzeinschlag laut Erkenntnissen
der Versicherungsunternehmen
erheblich gestiegen. Am 30. April
diesen Jahres erwischte es auch
eines unserer größten Wohngebiete
in Meschede, Nelken- und
Rosenstraße. Insgesamt sieben
Häuser waren zeitweise komplett
ohne Strom. Nichts ging mehr. Der
Elektrikernotdienst war schnell vor
Ort und bemühte sich an diesem
Sonntag bis in die späten
Abendstunden um die Stromversorgung
wieder herzustellen.
„So etwas habe ich meinen 37
Berufsjahren bei der Siedlungsund
Baugenossenschaft noch
nicht erlebt“, berichtet Vorstandsmitglied
Josef Lumme.
Besonders empfindlich gegen
Überspannung sind moderne
Elektrogeräte wie Computer,
Fernseher und Telefonsysteme, die
sich heute fast in jedem Haushalt
befinden. Die Zahl der Gerätschaften
nimmt stetig zu und
Haus-
Notrufservice
Sicherheit und Service auf
Knopfdruck – wer möchte das
nicht? Dabei ist es ganz einfach,
auch für unsere Genossenschaftswohnungen,
sich eine
solche Dienstbereitschaft installieren
zu lassen.
Der Haus-Notrufservice von
Caritas und Diakonie bietet seit
mehr als 20 Jahren Sicherheit und
Service rund um die Uhr. Mit einem
kleinen Funksender als Armband
oder Medaillon kann man überall
erhöht im Ernstfall den eintretenden
Schaden.
Doch wie kann man sich schützen?
Eine Möglichkeit sind so genannte
Überspannungsschutz-Steckdosen,
die in jedem Baumarkt oder
Elektrofachhandel erhältlich sind.
Generell empfiehlt sich aber, alle
Stecker aus den Dosen zu ziehen
sobald es gewittert. Dazu gehören
auch die Antennenstecker am TV-
Gerät.
Sollte doch mal etwas durch
einen Blitzschlag beschädigt wer-
Immer da, immer nah.
Sozialstation – Ein starkes Netz der Hilfe
Erholungspausen für Angehörige:
Netzwerk Demenz
Den letzten Weg zu Hause gehen:
Ambulanter Hospiz- und
Palliativpflegedienst
Sicherheit rund um die Uhr:
Hausnotruf
Informationen im Alter:
Infostelle für Senioren
Starker Service ganz in Ihrer Nähe.
Die Provinzial – zuverlässig wie ein Schutzengel.
Ihre Provinzial-Geschäftsstelle
Hinkel & Martin
Winziger Platz 14, 59872 Meschede, Tel. 02 91 / 9 97 30
hinkel-martin@provinzial.de
in der häuslichen Umgebung auf
Knopfdruck eine Verbindung zu
der angeschlossenen Zentrale im
St. Johannes Hospital in Neheim
herstellen. Das ausgelöste Funksignal
nimmt der Servicemelder auf
und verbindet dann sofort mit der
Zentrale. Man kann dann durch
eine Freisprecheinrichtung am
Servicemelder bequem mit der
Zentrale sprechen – ohne Telefon.
Die Servicezentrale hat alle Daten
von den Haus-Notrufteilnehmern
zur Hand – wie z.B. Adresse und
Telefonnummer des Hausarztes,
von Freunden und Verwandten,
Informationen über Krankheiten,
usw. Sie kann so umgehend Hilfe
Zu Hause pflegen, helfen,
beraten in
Meschede Tel. 0291 9021-21
Bestwig Tel. 02905 851808
Eslohe Tel. 02973 2507
Schmallenberg Tel. 02974 83411
www.caritasmeschede.de
oder eine Dienstleistungorganisieren,auf
Wunsch
auch in Verbindung
mit den
Sozialstationen.
Damit sich die
Hausnotrufteilnehmer
rund
um sicher fühlen
können, bieten
den, hilft eine Hausratversicherung
weiter. „Ohne eine gute Hausratversicherung
bleiben Sie auf den
Kosten sitzen“, ergänzt Josef
Lumme. Wir empfehlen daher
unseren Mitgliedern, eine solche
Versicherung abzuschließen, die
natürlich nicht nur bei Überspannungsschäden,
sondern auch bei
anderen ungewollten Ereignissen
eintritt.
Noch Fragen? Unsere Kundenbetreuer
geben Ihnen gerne weitere
Informationen!
Caritas und Diakonie sinnvolle
Erweiterungen an, die ebenfalls
per Funk einen Alarm auslösen
und einfach in der Wohnung zu
installieren sind, wie z.B. Rauchmelder,
Bewegungsmelder und
vieles mehr. Ein rundes Konzept für
Sicherheit und Service in Ihrer
Genossenschaftswohnung.
Das Haus-Notrufsystem ist in vielen
Haushalten im Einsatz. Die Tendenz
ist weiter steigend. Sofern Sie
Fragen zu dem Notrufsystem
haben, wenden Sie sich bitte an
den für Sie zuständigen Kundenbetreuer.

-Bilanz kann sich sehen lassen
Viel Bewegung im Wohnungsbestand
Eine erfreuliche Geschäftsentwicklung
konnten Aufsichtsrat
und Vorstand der SBG den
Vertretern an einem außergewöhnlichen
Tagungsort in
diesem Jahr vorstellen. Die Wahl
fiel auf „Stertschultenhof“ in
Cobbenrode. Das stolze Sauerländer
Fachwerkhaus, ein über die
Grenzen des Dorfes hinaus prägendes
Baudenkmal, bot den
Anwesenden eine angenehme
Atmosphäre – passend zu dem
positiven Fazit des Geschäftsjahres
2005.
Investitionsrekord bei den
Wohnungen, gesteigerte Umsatzerlöse
und konstante Gewinne
ließen erneut die höchstmögliche
Dividende von 5 % an die Genossenschaftler
zu. Bevor jedoch die
Regularien der Tagesordnung
abgehandelt wurden, begrüßte
der Vorsitzende des Aufsichtsrates,
Dr. Thomas Uppenkamp, über 50
Gäste in der großen Deele des historischen
Gebäudes. Vorstandssprecher
Walter Habbel erstattete
den Geschäftsbericht für das Jahr
2005 und ging dabei besonders
auf die demographische Entwicklung
im Geschäftsgebiet der
SBG ein. „Insgesamt wird die
Bevölkerung um rund 6000
Personen abnehmen und dies hat
unmittelbar Einfluss auf den
Wohnungsmarkt“, gab er den
Vertretern zu verstehen. Um den
erhöhten Leerständen entgegen
zu wirken, „plant die SBG durch
gezielten Umbau und Modernisierung
eine Attraktivitätssteigerung
ihres Wohnungsbestandes.
Daneben werden verstärkt
bauliche Maßnahmen zur
Energieeinsparung erreicht“.
Es ist viel Bewegung im Wohnungsmarkt!
Im Berichtsjahr haben 249
Mieter (rd. 13,7 % des Wohnungsbestandes)
ihre Wohnung gewechselt.
Besondere Anstrengungen
will die SBG für das Wohnen
im Alter – von seniorengerechten
Erdgeschoßwohnungen bis hin zu
besonderen Dienstleistungen - in
den Wohnquartieren erbringen.
Ebenso sollen Anreize für junge
Familien geschaffen werden, der
starken Gemeinschaft „Genossenschaft“
beizutreten.“
Turnusgemäß waren vier Positionen
im 12-köpfigen Aufsichtsrat
neu zu besetzen. Tomislav Arnold
(Meschede), Bernhard Halbe
(Schmallenberg), Hermann Hengesbach
(Meschede) und Meinolf
Henke (Meschede), wurden einstimmig
in ihrem Amt bestätigt. In
der anschließenden konstituierenden
Sitzung des Aufsichtsrates
wurde Dr. Thomas Uppenkamp
erneut zum Vorsitzenden gewählt.
Aus dem Jahresüberschuss in
Höhe von rund 720.000 € wurden
618.000 € den Rücklagen zugeführt.
Den Mitgliedern konnte insgesamt
eine Dividende von rund
102.000 € ausgeschüttet werden.
Einen besonderen Dank richtete
der Vorsitzende des Aufsichtsrates
an die Vertreter, die in Zukunft der
Vertreterversammlung nicht mehr
angehören. Nach Ablauf der fünfjährigen
Amtszeit wurden die Mitglieder
des Gremiums neu gewählt.
Die neuen Mitglieder der Vertreterversammlung
Wahlbezirk 1 – Stadt Meschede Wahlbezirk 2 - Bestwig Wahlbezirk 4 - Schmallenberg Wahlbezirk 5 - Finnentrop
1 Fuchte, Paul 19 Tillmann, Willi 1 Schüttler, Peter 1 Pape, Torsten 1 Wensing, Paul
2 Entrup jn., Otto 20 Kewitsch, Dr. Ewald 2 Lenz, August 2 Bräutigam, Alfons 2 Quick, Gerhard
3 Berkenkopf, Franz-Josef 21 Klinner, Lothar 3 Lahme, Monika 3 Bäsler, Christof 3 Schmidt, Marie-Luise
4 Hötte, Gerd 22 Klinner, Ursula 4 Kurcz, Gertrud 4 Voss, Josef 4 Brüggemann, Anke
5 Kotthoff, Christoph 23 Temme, Monika 5 Kurcz, Christian 5 Flöper, Norbert 5 Baumgart, Werner
6 Krönke, Josef 24 Greco, Giovanni 6 Latif, Khalid 6 Föster, Wilhelm 6 Hoffmann, Horst
7 Dröge, Hermann 25 Burmann, Egon 7 Hennecke, Walter 7 Schneider, Gerhard
8 Skotarzik, Adolf 26 Bendig, Johanna Wahlbezirk 3 - Eslohe 8 Tigges, Walburga 8 Schilch, Volker
9 Drees, Maria 27 Köster, Dirk 1 Seidel, Gisela 9 Schmidt, Josef 9 Schrage, Andreas
10 Hennecke, Hans 28 Hanemann-Selter, Stefanie 2 Menzel, Werner 10 Simon, Josef 10 Zwinger, Valentina
11 Tillmann, Vinzenz 29 Nuß, Birgit 3 Lachstetter, Ana 11 Kutz, Hans 11 Lautsch, Claudia
12 Hengesbach, Arnold 30 Rusiti, Durmis 4 Lachstetter, Daniel 12 Wessollek, Siegfried 12 Schrage, Marta
13 Winterberg, Gerd 31 Schneider, Paul 13 Stockhausen, Erwin
14 Heimann, Brigitte 32 Neudek, Else 14 Müller, Walter
15 Brosig, Gisela 33 Erlmann, Reinhard
16 Gross, Otto 34 Heinzel, Joachim
17 Adler, Ulrike 35 Herma, Kurt
18 Wigard, Gisbert 36 Schenkel, Cornelia

Unsere Genossenschaft - eine starke Gemeinschaft !
Demokratischer Aufbau = solides Fundament
Tomislav Arnold
Meschede
Hermann
Hengesbach
Meschede
Helmut Bräutigam
Schmallenberg
Meinolf Henke
Meschede
Walter Habbel
Fachbereich I - Technik
Vertreterversammlung
Josef Feldmann
Eslohe
Marita Klaus
Meschede
Aufsichtsrat
Vorstand
Empfang
Dr. Gerhard
Grzibiela
Finnentrop
Burkhard Köster
Warstein
Christa Grobbel, Ulrike Adler
Volker Seifert, Erich Kramer Christine Pape, Björn Bathen,
Elisabeth Soest, Sandra Meyer
Bernhard Halbe
Schmallenberg
Ralf Péus
Bestwig
Josef Lumme
Dietmar Heß
Finnentrop
Dr. Thomas
Uppenkamp
Meschede
Fachbereich II - Rechnungswesen Fachbereich III - Service
Waltraud Senge, Sebastian Luttermann,
Tobias Tigges, Peter Simon