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informer 32 - RiS-Company

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MAGAZIN DER OÖ. TECHNOLOGIEZENTREN AUSGABE <strong>32</strong> 03 / 2012<br />

TRANSISTOREN AUS<br />

ZUCKER UND SEIDE?<br />

INFORMER SPRACH MIT LINZER UNIvERSITäTSPROFESSOR<br />

PROF. NIyAZI SERDAR SARICIFTCI üBER UMWELTFREUNDLICHE<br />

„ExOTIC MATERIALS“. SEITE 14<br />

FORSCHUNG HAUTNAH ERLEBEN<br />

LANGE NACHT DER FORSCHUNG, SEITE 10<br />

ENTWICKLUNGSKOMPETENZ AUS EINER HAND<br />

FORMSCHLUSS GMBH, SEITE 19<br />

ALS START-UP RASCH INS FLIEGEN KOMMEN<br />

FABASOFT, SEITE 21<br />

Der<br />

Informer<br />

erweItert<br />

SICH!<br />

SeIte 4<br />

1


EDITORIAL<br />

STR SUSANNE WEGSCHEIDER<br />

Aufsichtsratvorsitzende<br />

techcEnter Linz-Winterhafen<br />

2<br />

Der Informer wurde 2003 vom techcenter Linz und den techcenter-<br />

Linz-Unternehmen gegründet. Zielgruppe sind entscheidungsträger<br />

aus technologie, forschung, wirtschaft und Politik, die das magazin<br />

personalisiert per Post erhalten. Der Informer erscheint<br />

vierteljährlich in einer Auflage von 12.000 Stück. 2012 wurde aus<br />

dem Informer das magazin der oö. technologiezentren.<br />

Bei sämtlichen Beiträgen in diesem magazin handelt es sich um<br />

entgeltliche einschaltungen.<br />

Informer – eine<br />

erfolgsgeschichte<br />

wächst!<br />

Passend zum 10-jährigen Jubiläum freut es mich, dass ausge-<br />

hend vom techcenter Linz, ein weiterer erfreulicher Impuls<br />

für das wirtschaftsnetzwerk in oberösterreich gesetzt wurde.<br />

Im Jahr 2003 gründeten engagierte Jungunternehmer ge-<br />

meinsam mit dem techcenter Linz einen Verein, der sich zum<br />

Ziel setzte, die technologischen und innovativen entwicklun-<br />

gen der Unternehmen im techcenter besser zu vermarkten.<br />

ein ergebnis dieser Bemühungen ist der Informer, der über<br />

10.000 Kunden und meinungsbildner in bisher 24 Ausgaben<br />

quartalsweise über interessante entwicklungen, technologi-<br />

sche trends und das netzwerk informierte.<br />

2012 wurde aus dem Informer das magazin der oberösterrei-<br />

chischen technologiezentren. Damit steht diese Kommuni-<br />

kationsplattform jetzt allen Unternehmen und technologischen<br />

Gründern des technologiezentrumsnetzwerks offen.<br />

Ziel des Informers ist die Vermarktung und Verbreitung oberösterreichischer<br />

technologie-entwicklungen und innovativer<br />

Produkte und dadurch den wirtschaftlichen erfolg der<br />

Unternehmen zu sichern. Ich bin überzeugt, dass mit dieser<br />

erweiterung ein wichtiger Schritt dazu gelungen ist.<br />

Ich wünsche allen beteiligten Unternehmen und dem Informer<br />

alles Gute und weiterhin viel erfolg!<br />

Die EU macht vieles möglich! Das Projekt „netzwerk der oberösterreichischen<br />

Impulszentren“ wird im rahmen des eU-Programms<br />

„regionale wettbewerbsfähigkeit 2007-2013 (regio 13)“ aus mitteln<br />

des europäischen fonds für regionale entwicklung (efre) sowie<br />

aus Landesmitteln gefördert.


smartpoint: Management-Cockpit<br />

bei Greiner Holding AG<br />

Die Greiner Gruppe, mit Sitz in Kremsmünster, zählt zu<br />

den führenden Betrieben in der Schaum- und Kunststoffindustrie<br />

und setzt auf ein realisiertes Management-Tool<br />

auf Basis von Microsoft SharePoint Server 2010, um das<br />

Management beim überblick über den Gesamtkonzern zu<br />

unterstützen.<br />

Die Konzeption, die Umsetzung sowie die Schulung dieses<br />

Projektes begleitete der microsoft Gold Certified Partner<br />

smartpoint. Zuerst wurde im rahmen der Konzeption ein<br />

Prototyp entwickelt, welcher bei der Umsetzungsphase mit<br />

intuitiven Benutzeroberflächen sowie die Anwendung via<br />

Browser (externer Zugriff über VPn und mobile Geräte) erweitert<br />

wurde.<br />

Dabei wurde ein SharePoint-Portal mit verschiedenen Bereichen<br />

(Unternehmen, Dokumente, financial reports,<br />

Presse, allg. wirtschaftsdaten, etc.) sowie ein Generator für<br />

Geschäftsberichte konzipiert und umgesetzt. „Das neue<br />

management-Cockpit ermöglicht einen einfachen und<br />

raschen Überblick über die wesentlichen Kennzahlen und<br />

TOP-NEWS TECHCENTER LINZ<br />

Bereiche der Greiner Gruppe“, ist Herr Axel Kühner<br />

(Vorstandsvorsitzender) begeistert. Das tool optimiert<br />

die Kommunikationswege und workflows durch ein<br />

schnelleres Auffinden von relevanten Informationen und<br />

eine zentrale vereinheitlichte Ablage.<br />

tel.: +43 (0)7<strong>32</strong> / 77 00 11 – 0<br />

office@smartpoint.at<br />

www.smartpoint.at<br />

Prozessoptimierung für KmU’s<br />

Gerade in Klein- und Mittelbetrieben wird bei den täglichen<br />

Abläufen noch immer stark auf Office-Anwendungen<br />

und selbst erstellte Datenbanken gesetzt. Die steigenden<br />

Anforderungen zwingen Unternehmen ihre internen Prozesse<br />

zu optimieren und dabei ihre Flexibilität und Qualität<br />

noch zu steigern.<br />

AXAVIAsuites – Die richtige Software für Ihre Branche!<br />

wer kennt das nicht? Undurchsichtige ordnerstrukturen<br />

aufgeteilt auf verschiedenste Laufwerke, in denen man<br />

Verträge, Bestellungen oder Kundendaten oft vergeblich<br />

sucht. Komplizierte word- oder exceldokumente, die man<br />

jedes mal langwierig abändern muss, gehören genauso<br />

zum Alltag wie die mehrfache eingabe von identen Daten<br />

in Angebot, Auftrag oder rechnung. eine konkrete<br />

Aussage über den aktuellen Projektstatus ist so fast unmöglich!<br />

was im ersten Blick als einsparung gesehen wird, entpuppt<br />

sich bei genauerer Betrachtung oft als enormer Zeitfresser<br />

und somit als Kostenfaktor. Die durchgängige AXAVIA Lösung<br />

vereint branchenspezifische funktionen für It-<br />

Dienstleister, einzelhandel, maschinenbau, Anlagenbau<br />

und Lohnfertigung. Die Vorteile einer schnell einsetzbaren,<br />

branchenspezifischen Unternehmenssoftware können<br />

nicht hoch genug bewertet werden.<br />

tel.: +43 (0)7<strong>32</strong> / 99 70 49 – 0<br />

office@axavia.com<br />

www.axavia.com<br />

www.techcenter.at<br />

3


INFORMER ERWEITERUNG<br />

Die technologische Entwicklung der letzten Jahre bestätigt den Erfolg unseres Netzwerkdenkens.<br />

Der Informer erweitert sich!<br />

Das technologiemagazin öffnet sich<br />

für alle oö. technologiezentren<br />

Als „Magazin der Unternehmen im techcEnter Linz“ konzipiert,<br />

hat sich der Informer in der oberösterreichischen<br />

Technologiebranche zu einem fixen Informationsmedium<br />

entwickelt und erweitert sich zum Magazin der oberösterreichischen<br />

Technologiezentren.<br />

Initiiert wurde der Informer 2003 von mietern des techcenters<br />

und dem Gf Georg Spiesberger mit dem Ziel, über interessante<br />

entwicklungen, technologische trends und erfreuliche<br />

erfolgsstories aus den oberösterreichischen<br />

technologiezentren zu berichten, um so die Unternehmen<br />

bei der Vermarktung und der Pr-Arbeit zu unterstützen.<br />

4<br />

www.technologiezentren.at<br />

„Für uns war es wichtig neben den<br />

erfahrenen und großen Unternehmen<br />

auch Jungunternehmern<br />

und Start-ups die Möglichkeit zu<br />

geben, gezielt Marketing zu überschaubaren<br />

Kosten zu betreiben.“<br />

DI Georg Spiesberger, Geschäftsführer techcEnter Linz


Das Netzwerk der Technologiezentren<br />

in Oberösterreich:<br />

Als starke Partner für Unter-<br />

nehmen innerhalb und<br />

außerhalb der Zentren verbessern<br />

sie die Standortattraktivität<br />

und fördern die<br />

Wirtschaftsentwicklung in<br />

der gesamten Region.<br />

Der erfolg der Jahre gibt dem Konzept recht und schuf die<br />

Basis für eine umfassende erweiterung auf technologie-<br />

zentren im gesamten oberösterreichischen raum. Als ge-<br />

meinsame Kommunikationsplattform Magazin der oö.<br />

Technologiezentren steht es nunmehr allen Unternehmen<br />

offen und fördert somit die Vernetzung untereinander.<br />

„Die Sichtbarmachung der<br />

Leistungen oö. Unternehmen<br />

ist ein wichtiger Impulsgeber<br />

für die jeweilige Region.“<br />

DI Georg Spiesberger, Geschäftsführer techcEnter Linz<br />

„Sowohl als Informationsquelle wie auch als wirtschaftli-<br />

cher erfolgsfaktor für die Unternehmen. Durch dieses ge-<br />

meinsame Angebot der technologiezentren können wir<br />

großen nutzen für die Unternehmen stiften“, ist Spiesber-<br />

ger überzeugt. Die mieter profitieren vor allem vom perso-<br />

nalisierten Versand an ausgewählte Kontakte, sowie von<br />

den überschaubaren Kosten durch die Unterstützung der<br />

technologiezentren.<br />

TECHNOLOGIEZENTREN<br />

SALZKAMMERGUT<br />

TECHNOLOGIEZENTRUM<br />

ATTNANG - PUCHHEIM<br />

TECHNOLOGIEZENTREN<br />

SALZKAMMERGUT<br />

TECHNOLOGIEZENTREN<br />

SALZKAMMERGUT<br />

WELS<br />

Informer Neu<br />

INFORMER ERWEITERUNG<br />

> News und Stories aus allen TZs<br />

in Oberösterreich<br />

> Höhere Auflage<br />

> Zusätzliche Rubriken, wie Stellenmarkt<br />

und Veranstaltungen<br />

> Höherer Seitenumfang<br />

Gleich geblieben ist der Qualitätsanspruch des<br />

Informers. Das Technologiemagazin positioniert<br />

sich qualitativ und hochwertig mit Informationen<br />

rund um Technologie, IT, Wissenschaft und<br />

Forschung. Interessant verpackt vermittelt der<br />

Informer einen guten Überblick auch über aktuelle<br />

Trends und Entwicklungen am Markt.<br />

Hard Facts Informer<br />

Erscheinung: vierteljährlich<br />

Auflage: 12.000<br />

Versand: 10.000 Adressen<br />

Hard Facts TZ’s OÖ<br />

Technologiezentren: 21<br />

Fläche: 92.000m² vermietbare Fläche<br />

Unternehmen: 536 ansässige Unternehmen mit<br />

zahlreichen Partnern, sowie rund 3.420 Beschäftigte<br />

bilden eine gute Basis für die gemeinsame<br />

Kommunikationsarbeit der Technologiezentren.<br />

5


NEWS TECHCENTER LINZ<br />

Donaupark Mauthausen<br />

nAHtürlich für ArtGroUP<br />

NAHtürlich<br />

NAHtürlich<br />

NAHtürlich<br />

NAHtürlich<br />

NAHtürlich türlich türlich türlich türlich türlich türlich türlich türlich türlich türlich türlich türlich türlich türlich türlich türlich türlich türlich türlich türlich türlich türlich türlich türlich türlich türlich<br />

NAH NAH NAH NAH NAH NAH NAH NAH NAH NAH NAH NAH NAH NAH NAH NAH NAH NAH NAH NAH NAH NAH NAH NAH NAH NAH NAH NAH NAH NAH NAH NAH NAH NAH NAH NAH NAH NAH NAH NAH NAH NAH NAH<br />

FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR FÜR<br />

MICH! MICH! MICH! MICH! MICH! MICH! MICH! MICH! MICH! MICH! MICH! MICH! MICH! MICH! MICH! MICH! MICH! MICH! MICH! MICH! MICH! MICH! MICH! MICH! MICH! MICH! MICH! MICH! MICH! MICH! MICH! MICH! MICH! MICH! MICH! MICH! MICH! MICH! MICH! MICH! MICH! MICH! MICH! MICH! MICH! MICH! MICH! MICH! MICH! MICH! MICH! MICH! MICH! MICH! MICH!<br />

www.donaupark.at<br />

24-Bogenplakat „Frühlingserwachen“<br />

Linzer Werbeagentur ARTGROUP gewinnt Werbe-Etat<br />

des Einkaufszentrums Donaupark Mauthausen und ist<br />

künftig für den Werbeauftritt des regionalen Players<br />

verantwortlich.<br />

Das einkaufszentrum Donaupark in mauthausen steht seit<br />

über 20 Jahren für regionalität, nähe und familienfreund-<br />

lichkeit. es ist das führende einkaufszentrum zwischen<br />

Linz und Amstetten und ein wichtiger wirtschaftsfaktor<br />

Christian Weixelbaumer (Centerleitung Donaupark Mauthausen),<br />

Mag. Andrea Mikhaeel (Agenturleitung ARTGROUP), Dr. Leonhard<br />

Helbich-Poschacher (Eigentümer und Geschäftsführung Donaupark<br />

Mauthausen), Sargon Mikhaeel (Geschäftsführung ARTGROUP)<br />

6 www.techcenter.at<br />

für die region. Genau diese herausragenden Leistungs-<br />

merkmale wird die Linzer werbeagentur ArtGroUP künf-<br />

tig im neuen werbeauftritt des Donauparks einfließen las-<br />

sen. Dr. Leonard Helbich-Poschacher, unter anderem<br />

eigentümer und Geschäftsführer des Donaupark maut-<br />

hausen freut sich auf den frischen wind aus dem Hause<br />

ArtGroUP: „Die Agentur hat sich ausführlich mit unseren<br />

markenkernwerten auseinander gesetzt. mit mag. Andrea<br />

mikhaeel verbindet uns bereits eine jahrelange Zusam-<br />

menarbeit, wodurch ein persönliches nahverhältnis und<br />

ein fundiertes Know-how über unseren Standort und unse-<br />

re Philosophie gegeben ist.“<br />

„Der neue Kampagnen-Claim „nAHtürlich für mich“ spricht<br />

die regionalen Kunden auf eine sehr persönliche und sym-<br />

pathische Art an. ein ganzheitlicher media-mix aus Außen-<br />

werbung, tV-Präsenz, Print-werbemitteln und einer regio-<br />

nalen Anzeigenkampagne soll unsere Kunden in ihrer<br />

natürlichen Umgebung ansprechen und sie nAHtürlich<br />

zum einkaufen in den Donaupark bringen. Der Donaupark<br />

ist der nahversorger vor ort und soll zum einkaufsbummel<br />

ohne Stress, Hektik und Parkplatzsuche einladen.<br />

eben nAHtürlich für mich!“, so ArtGroUP Geschäftsführer<br />

Sargon mikhaeel.<br />

tel.: +43 (0)7<strong>32</strong> / 89 02 80<br />

agentur@artgroup.at<br />

www.artgroup.at


Erfolg mit<br />

persönlichem<br />

Service<br />

it & tel überzeugt mit einem umfangreichen Angebot und<br />

Kundenfreundlichkeit. Der persönliche Kontakt ist seit<br />

mehr als 15 Jahren Grundlage für jede Geschäftsbeziehung.<br />

it & tel wurde als Geschäftsbereich der e-werk wels AG ge-<br />

gründet. man wollte die eigene Infrastruktur als Versorger<br />

anbieten. Der Zeitpunkt schien kurz vor dem eU-Beitritt,<br />

der eine Liberalisierung des marktes bedeutete, optimal.<br />

technisch setzte man sofort auf das richtige Pferd, die<br />

Glasfaserinfrastruktur. relativ schnell stellte sich heraus,<br />

dass es zu wenig ist, das netz alleine anzubieten. „es reicht<br />

nicht nur ein netz aufzubauen, sondern man muss dem<br />

Kunden auch Services bieten, damit er wertschöpfend tätig<br />

sein kann“, erklärt Leiter DI Bernhard Peham die ent-<br />

stehung.<br />

Diesem Grundsatz sind die It-Profis bis heute treu geblie-<br />

ben. „Gewisse Dinge darf man als Unternehmen nicht aus<br />

der Hand geben“, erklärt Peham. „Das sind Bereiche und<br />

Prozesse, in denen menschen mit der It als Anwendung arbeiten.<br />

Bei der Infrastruktur, die diese wertschöpfung ermöglicht,<br />

ist man aber besser beraten, wenn man sie den<br />

Profis überlässt und sich auf Kernkompetenzen konzentriert“.<br />

Diesem erfolgskonzept folgen bereits viele Kunden<br />

österreichweit, darunter Ktm, trodat, Doppler mineralöle,<br />

SKIDAtA und Liwest.<br />

Datensicherheit und Ressourcen sind in der IT-Branche heute und in<br />

Zukunft ein wichtiges Thema. it & tel bietet beste Lösungen.<br />

tel.: +43 (0)7<strong>32</strong> / 9015 – 7100<br />

office@itandtel.at<br />

www.itandtel.at<br />

Dietmar Schwarz<br />

Verkaufs-Erfolgs-<br />

Management<br />

Vertriebsgeist<br />

Der erste<br />

verkäufer<br />

Gerade kleinere Unternehmen tun sich oft schwer eine<br />

schlagkräftige vertriebsmannschaft aufzubauen. Oft<br />

ist es schon der erste verkäufer, der die Erwartungen<br />

enttäuscht und zudem sehr viel Geld kostet. Mit dem<br />

Ergebnis in Folge nach einem scheinbar fairen Ultimatum<br />

wieder ganz von vorne zu beginnen.<br />

Die Gründe sind vielfältig, resultieren oft aber daraus,<br />

dass der firmenchef eher aus der technik oder Administration<br />

kommt und vom Vertrieb meist nur eine<br />

theoretische Vorstellung hat.<br />

Die mögliche Lösung für den ersten Verkäufer scheint<br />

schwierig, ist aber in der Praxis die bewährteste und<br />

kostengünstigste Variante. Der Unternehmer muss seine<br />

eigenen Verkaufskompetenzen ausbauen und zuerst<br />

selber der beste Verkäufer im Unternehmen werden<br />

und als führungskraft voran gehen. Der neue Verkäufer<br />

soll sich anfangs auf die telefonakquise und die Abarbeitung<br />

der möglichen neuen Aufträge konzentrieren.<br />

wenn dieses Zusammenspiel nach und nach die Aufträge<br />

einbringt und damit die Kosten des Verkäufers zumindest<br />

zu 80 Prozent getragen werden, können Sie mit<br />

einem guten Gefühl den Verkäufer auch für den Aufbau<br />

ihrer zukünftigen Kunden einsetzen. Viel erfolg!<br />

tel.: +43 650 / 312 88 44<br />

d.schwarz@admina.at<br />

www.admina.at<br />

NEWS TECHCENTER LINZ<br />

www.techcenter.at<br />

7


NEWS TECHCENTER LINZ<br />

Auf zur neuen Schiene mit amit & ÖBB<br />

Zukunftsorientiert und innovativ: Mit Hilfe des oberös-<br />

terreichischen Unternehmens amit wird der Fahrplan für<br />

Lokführer jetzt digital. Dadurch können die ÖBB eine<br />

Kostenersparnis in Millionenhöhe bei der Aktualisierung<br />

der Buchfahrpläne erzielen.<br />

Das triebfahrzeugführer-Informations-managementsys-<br />

tem – kurz tIm genannt – ist ein Innovationsprojekt der<br />

ÖBB. Unter dem Schlagwort „papierloser triebfahrzeug-<br />

führer“ werden zukünftig dem triebfahrzeugführer nahe-<br />

zu alle erforderlichen Unterlagen in elektronischer form<br />

bereitgestellt. ein elektronisches Datensystem ersetzt die<br />

derzeitigen Unterlagen. Konkret verwendet jeder Lokfüh-<br />

rer ein Convertible notebook, auf dem die tIm-Applikation<br />

läuft. tIm wurde von der ÖBB programmiert und die Soft-<br />

ware für den Datenaustausch wurde von der oberösterrei-<br />

chischen firma amit beigesteuert. mit amit wurde der opti-<br />

male Partner für die Synchronisation der Daten auf dem<br />

Server mit den 4.300 mobilen Geräten gefunden. „wir sind<br />

stolz mit unserer Plattform service2go einen wesentlichen<br />

Beitrag für das ÖBB tIm-Projekt geleistet zu haben“, so<br />

amit Geschäftsführer Harald egerth und franz Luftenstei-<br />

ner. Die manuelle Aktualisierung der Buchfahrpläne in Pa-<br />

pierform verursachte bisher hohe Kosten. Aneinanderge-<br />

eworx revolutioniert eDV-Support<br />

Seit Oktober 2011 arbeitet das erfolgreiche Software Un-<br />

ternehmen eworx an einem visionären Projekt, das im<br />

EDv-Bereich noch nie da gewesen ist. Die Idee zu dieser<br />

neuen Software-Lösung wurde aus jahrelanger Erfahrung<br />

in der Betreuung von unzähligen EDv-Landschaften<br />

geboren.<br />

Das erfolgreiche eworx Management Team entwickelt Software für<br />

Ressourcen-Effizienz.<br />

8 www.techcenter.at<br />

Bringen die ÖBB auf Schiene: GF-Erfolgsduo Luftensteiner & Egerth<br />

reiht ergeben die Buchfahrpläne mehr als 1 meter Papier.<br />

wenn man die administrative Zeit, die Kosten für den<br />

Druck und die Aufwände für die Verteilung betrachtet, er-<br />

geben sich Kosten in der Höhe von 3,6 millionen euro. „wir<br />

erwarten pro Jahr eine einsparung in millionenhöhe durch<br />

die elektronische Lösung und erreichen den roI in weniger<br />

als drei Jahren. Das ist beeindruckend“, sagt der Projekt-<br />

manager Christoph Stumpf von der ÖBB.<br />

tel.: +43 (0)7<strong>32</strong> / 9015 – 6030<br />

office@amit.at<br />

www.amit.at<br />

Die Herausforderung für It-Dienstleistungsunternehmen<br />

besteht darin, die Betreuung der Kunden-eDV bei sich in-<br />

tern so effizient wie möglich und gleichzeitig professionell<br />

zu koordinieren. Die neue Software von eworx könnte die<br />

ressourcen-effizienz um mehr als 10 % steigern. Störfälle<br />

und Systemunterbrechungen in der Kunden-eDV könnten<br />

um bis zu 75 % und die fehlerbehebungsdauer auf die Hälf-<br />

te reduziert werden. für dieses neue Projekt sucht eworx<br />

Programmierer, die dies als einstieg ins erfolgreiche Unter-<br />

nehmen nutzen möchten (www.eworx.at/jobs). Auch die<br />

österreichische ffG ist vom erfolg der neuen Software-Lö-<br />

sung überzeugt und unterstützt eworx bei der Umsetzung.<br />

eworx-Kunden sind übrigens mit der außergewöhnlichen<br />

eDV-Vollwartung immer bestens betreut und sparen<br />

deutlich gegenüber regie-wartung ein. mehr Infos unter<br />

www.eworx.at/vollwartung.<br />

tel.: +43 (0)7289 / 200 72<br />

office@eworx.at<br />

www.eworx.at/vollwartung


Auf kopf.arbeit<br />

gebaut!<br />

Jede Geschichte hat ihren Anfang. Die Geschichte des<br />

Bauunternehmens Swietelsky beginnt eigentlich schon<br />

am 23. März 1905. An diesem Tag erblickt Hellmuth<br />

Swietelsky in Traiskirchen in Niederösterreich das Licht<br />

der Welt.<br />

1936 wagt Hellmuth Swietelsky den entscheidenden<br />

Schritt: In Gmunden gründet er die „Straßenbauunterneh-<br />

mung Ing. Hellmuth Swietelsky“, ein neues österreichi-<br />

sches Bauunternehmen mit Schwerpunkt Straßenbau.<br />

Und er baut dabei auf sein wissen, seine erfahrungen und<br />

eine Handvoll kompetenter mitarbeiter. Das ist die Basis<br />

des erfolgs.<br />

75 Jahre später wird gefeiert. Swietelsky beschenkt sich<br />

mit der eigenen Geschichte und baut dabei auf kopf.arbeit.<br />

Hellmuth Swietelsky lebt nicht mehr. Doch die vielen Ge-<br />

spräche mit jenen, die mit ihm gearbeitet haben, liefern<br />

eindrücke. es ist eine Geschichte voller Geschichten, die<br />

die festgäste in ihren Bann zieht. wie wurde Swietelsky zu<br />

dem, was es heute ist?<br />

welche Dinge haben das Unternehmen groß gemacht und<br />

wo lagen die Klippen, die es zu umschiffen galt? Das sind<br />

nur einige der fragen, auf die eine Antwort gegeben wird.<br />

tel.: +43 (0) 7<strong>32</strong> / 9015 – 5510<br />

office@kopfarbeit.at<br />

www.kopfarbeit.at<br />

NEWS TECHCENTER LINZ<br />

Der junge Hellmuth Swietelsky, Gründer des erfolgreichen<br />

Straßenbauunternehmens Ing. Hellmuth Swietelsky.<br />

Die Phantasie ist ein ewiger Frühling<br />

Gemeinsam mit unseren Kunden, Partnern und Freunden freuen wir uns auf einen energiegeladenen<br />

und wie nach Friedrich von Schiller ewigen Frühling, der unsere Phantasien<br />

beflügeln wird. Mit viel Elan und Tatendrang setzt das Team von client4u auch 2012 auf neue<br />

Projekte, herausfordernde Aufgaben und erfüllte Kundenwünsche.<br />

Herzlichst, Ihr hochmotiviertes SAP Implementierungsteam von client4u.<br />

client4u IT-Consulting GmbH, Hafenstraße 47-51, 4020 Linz, www.client4u.cc<br />

www.techcenter-linz.at<br />

9


NEWS TECHCENTER LINZ<br />

Forschung hautnah erleben<br />

am 27. April 2012<br />

Am Freitag, 27. April 2012 von 17 bis 23 Uhr geben über 100<br />

Aussteller an über 70 Standorten in 9 Regionen Einblick in<br />

die Welt der Forschung. Erstmals nicht nur in Linz, sondern<br />

auch in acht Regionen. Das Programm bietet spannende<br />

Einblicke für jung und alt und zeigt auch, welche<br />

Karriere-Chancen Forschung und Entwicklung bieten.<br />

Lassen Sie sich das nicht entgehen – Eintritt frei!<br />

Technologiezentren als Schnittstelle zur Innovation<br />

Die technologiezentren setzen in oÖ Impulse für die entwicklung<br />

neuer technologien und innovativer Dienstleistungen.<br />

für die Lnf2012 koordinieren sie Aussteller und<br />

Programme in ihren regionen und zeigen auf, wie wichtig<br />

forschung und Innovation für die regionale entwicklung<br />

sind. Sie erhalten einblick in die vielfältigen tätigkeitsfelder<br />

renommierter Unternehmen und innovativer Gründer<br />

und lernen zukunftssichere Arbeitsplätze kennen. nutzen<br />

Sie diese Chance und informieren Sie sich aus erster Hand<br />

über die vielfältigen möglichkeiten vor Ihrer Haustür!<br />

Fazinierende Einblicke in die Vielfalt der Forschung.<br />

10 www.techcenter.at<br />

Faszinierende Einblicke<br />

in die Vielfalt der Forschung<br />

in Ihrer Region<br />

Attnang-Puchheim 7 Standorte<br />

wie wird aus einer Idee von heute ein Kassenschlager<br />

von morgen? wie man etwas schaffen kann, das gut genug<br />

ist, um die ganze welt zu erobern, zeigen abatec<br />

group, erlebnis welt energie timelkam, HtL Vöcklabruck,<br />

Lenzing AG, oteLo Vöcklabruck, StIwA Holding<br />

und das tZ mit der energieregion Vöckla-Ager und den<br />

firmen manusm und Blue Sky.<br />

Braunau 7 Standorte<br />

wussten Sie, dass teile der neusten Autos aus Braunau<br />

kommen? neugierig? Dann werfen Sie einen Blick hinter<br />

die Kulissen von Audio mobil elektronik, Dräxlmaier<br />

Group – eKB, faschang werkzeugbau, Ginzinger electronic<br />

systems, Hargassner, HtL Braunau und der Aussteller<br />

am technologiezentrum wie AmAG, HAI, LKr ranshofen.<br />

Gmunden 6 Standorte<br />

ein ausgewogener Branchenmix internationaler Konzerne,<br />

mittelständischer Unternehmen und Jungunternehmer<br />

macht die technologieregion Gmunden zu einem<br />

Arbeitsplatz mit hoher Lebensqualität. Überzeugen Sie<br />

sich selbst! K-Hof museum, miba, oÖ Laserzentrum,<br />

oteLo Gmunden, Zementwerk Hatschek und die Aussteller<br />

am technologiezentrum laden ein.<br />

Grieskirchen 7 Standorte<br />

erleben Sie forschung und Innovation, die triebfedern<br />

des erfolgs in der region Grieskirchen, live bei Alois Pöttinger<br />

maschinenfabrik, AV Stumpfl, Domico Dach-,<br />

wand- und fassadensysteme, fröling Heizkessel- und Behälterbau,<br />

HtL Grieskirchen, VtA Austria und tIZ-Landl<br />

Grieskirchen mit der modernsten Bauteilprüfanlage.<br />

JKU Softwarepark Hagenberg 14 Standorte<br />

Das dynamische technologiezentrum zeigt, was Software<br />

in Zukunft alles ermöglichen wird. mit dabei sind<br />

Johannes Kepler Universität, fH oÖ Campus Hagenberg,<br />

bluesource, Catalysts, CDe - Communications Data engineering,<br />

Hagenberg Software, isiQiri interface technologies,<br />

neXPertS, rISC Software, Software Competence<br />

Center Hagenberg, StIwA Group, ventopay und erfolgreiche<br />

Gründer der tech2b Inkubator GmbH.


Eine Nacht lang Forschung live erleben – ganz in Ihrer Nähe, Eintritt frei!<br />

Linz 16 Standorte<br />

wie vielfältig forschung ist, präsentieren AKh Linz, And-<br />

ritz Hydro, Anton Bruckner Privatuniversität, Ars elec-<br />

tronica Linz, Borealis Polyolefine, energie AG oÖ, fH<br />

Gesundheitsberufe oÖ, fH oÖ Campus Linz, JKU Life<br />

Science Center oÖ, JKU Science Park I und II, Kepler<br />

Salon, Kunstuniversität Linz, Linz AG, Pädagogische<br />

Hochschule oÖ, voestalpine Stahl und wissensturm.<br />

Ried im Innkreis 6 Standorte<br />

Die hoch innovative region ried lädt zum Blick hinter<br />

die Kulissen von fACC, fill, wInterSteIGer, HtL ried,<br />

Scheuch und techno-Z ried, um die herausragenden Pers-<br />

pektiven in den Berufsfeldern Spezialmaschinenbau und<br />

Leichtbau zu unterstreichen.<br />

Steyr 11 Standorte<br />

Steyr schreibt High-tech Geschichte. erleben Sie f&e haut-<br />

nah bei Bmw werk Steyr, ennskraftwerke, fH Gesund-<br />

heitsberufe oÖ, fH oÖ Campus Steyr, HtBLA Steyr, Lan-<br />

des-Krankenhaus Steyr, mAn truck & Bus Österreich,<br />

ProfACtor, SKf Österreich, SteYr motorS und im tIC<br />

Steyr.<br />

Wels 9 Standorte<br />

wels ist Bildungsstandort, energiehauptstadt Österreichs<br />

und als messestandort weithin bekannt. In der Lnf2012<br />

zeigen Austria Plastics GmbH, elektrizitätswerk wels AG,<br />

fH oÖ Campus wels, Klinikum wels-Grieskirchen, resch<br />

& frisch, rübig Härtetechnik, SolarCampus eberstalzell,<br />

StArLIm Spritzguss und welios® energie.erlebnis.Haus.,<br />

was wels im Bereich f&e zu bieten hat.<br />

www.Lnf2012.at/ooe und www.uar.at/Lnf2012<br />

Spannende Impressionen für jung und alt.<br />

NEWS TECHCENTER LINZ<br />

www.techcenter.at<br />

Foto © UAR / Christian Schepe<br />

11


NEWS TECHCENTER LINZ<br />

ProLoGICS eröffnet Standort in Wien<br />

Im Zuge der weiteren Expansion hat PROLOGICS seinen<br />

neuen Standort in Wien eröffnet. Das Büro befindet sich in<br />

unmittelbarer Nähe zum Westbahnhof und ermöglicht eine<br />

effiziente und direkte Betreuung vor Ort.<br />

„Durch die zunehmende Dichte an Kunden und Partnern im<br />

Großraum wien war die eröffnung eines eigenen Standorts<br />

ein logischer Schritt für den weiteren Ausbau des Unternehmens.<br />

eine direkte und unkomplizierte Kommunikation<br />

erhöht nicht nur die effizienz bei der Projektbetreuung,<br />

sondern liefert auch wertvolles feedback für<br />

die zielgerichtete weiterentwicklung unserer Produkte“<br />

beschreibt Prologics Geschäftsführer robert Hutter die<br />

Vorteile des neuen Standortes.<br />

Das Büro befindet sich im mingo Bürocenter direkt auf der<br />

mariahilferstraße und bietet damit eine optimale erreichbarkeit<br />

mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. In den modernen<br />

Besprechungsräumen können ab sofort laufend<br />

Schulungen, Seminare und workshops für interessierte<br />

Neuheit im techcenter Seminarzentrum<br />

vortragende können nun im techcEnter Seminarzentrum eine interaktive Projektionsleinwand nutzen. Mit Hilfe des neu-<br />

artigen Eingabegeräts „Q-Pointer“, das die Funktionen eines Laserpointers, einer Maus und eines Presenters in sich vereint,<br />

ist es möglich, aus jeder Entfernung und aus jedem Winkel mit der Projektion zu interagieren.<br />

Q-Screen eröffnet mit einer speziellen Folientechnologie<br />

vielseitige Präsentationsmöglichkeiten.<br />

12 www.techcenter.at<br />

Neuer PROLOGICS Standort im mingo Bürocenter in Wien<br />

Kunden und Partner angeboten werden. Zurzeit arbeiten<br />

zwei mitarbeiter am Standort, ein weiterer Ausbau ist für<br />

Herbst 2012 vorgesehen.<br />

tel.: +43 (0)7<strong>32</strong> / 9015 – 6400<br />

office@prologics.at<br />

www.prologics.at<br />

einmal mehr erweist sich das techcenter als erfolgreiche<br />

Brutstätte für Innovationen. isiQiri interface technologies<br />

entwickelte eine interaktive Projektionsleinwand, die un-<br />

ter der marke Q-Screen weltweit vertrieben wird und eine<br />

völlig neue Art des Präsentierens ermöglicht.<br />

Alles, was die maus am tisch kann, kann der Q-Pointer von<br />

jeder Position im raum aus. Damit kann sich der Vortra-<br />

gende vom Laptop lösen und sich frei im raum bewegen, in<br />

der Präsentation beliebig zwischen folien hin- und her<br />

springen, markierungen vornehmen, bei fragen blitz-<br />

schnell zur folie mit der Antwort springen und vieles mehr.<br />

Als kleines Zuckerl ist der Q-Screen auch noch multi-user-<br />

fähig und wird mit einigen Spielen geliefert, so dass auch<br />

in den Pausen für entspannung der Seminarteilnehmer<br />

gesorgt ist.<br />

tel.: +43 (0)7<strong>32</strong> / 9015 – 5400<br />

office@techcenter.at<br />

www.techcenter.at


Foto © Andreas Hroß<br />

Seit nunmehr 14 Jahren auf Sendung, wurde Mühl-<br />

viertel.Tv durch die übernahme von MMag. Elisabeth<br />

Keplinger einem umfangreichen Relaunch unterzogen.<br />

Die Chefin führt auf sehr sympathische und authentische<br />

Weise heute die Geschicke und konnte so die Qualität und<br />

Reichweite des Senders kontinuierlich ausbauen.<br />

Ich sitze hier mit Frau MMag. Keplinger, Geschäftsführerin<br />

von Mühlviertel.TV. Einer straighten jungen Frau,<br />

der einzigen Frau in dem Business, wie ich gelesen habe?<br />

Keplinger: Das stimmt, bei den Privatsendern ist einzig<br />

das mühlviertel.tV unter weiblicher führung.<br />

Was war Ihre Motivation diesen doch<br />

verantwortungsvollen Job anzunehmen?<br />

Keplinger: Ich bin 2007 während meines Studiums zum<br />

Sender gekommen. Damals war das sogenannte „mühlviertel<br />

fernsehen“ noch sehr unbekannt und fast ausschließlich<br />

im Bezirk freistadt unterwegs. 2009 kam es durch<br />

einen Unglücksfall soweit, dass der Sender eingestellt werden<br />

sollte. Da entschied ich mich die Zügel in die Hand zu<br />

nehmen, als Geschäftsführerin weiter zu machen und alles<br />

auf neue füße zu stellen.<br />

Klingt so, als hätten Sie hier einiges bewegt<br />

in den letzten Jahren?<br />

Keplinger: Ich musste den regionalsender sozusagen aus<br />

dem „Dornröschenschlaf“ wecken und viel Aufbauarbeit<br />

leisten. wir übersiedelten, stellten ein neues motiviertes<br />

team zusammen (die alle aus dem mühlviertel kommen),<br />

investierten in Kameras und Schnitttechnik, sowie in die<br />

werbung und den Außenauftritt. Auch die reichweite wur-<br />

mehr als ein Jahrzehnt auf Sendung hat sich mühlviertel.tV<br />

mit stark regionalem Bezug etabliert. mittels<br />

stündlicher wiederholungen werden Programme<br />

rd. 168 mal pro woche via Kabel in über 80.000 Haushalte<br />

in ganz oÖ ausgestrahlt. mit der neuen Geschäftsführerin<br />

mmag. elisabeth Keplinger wurde<br />

der Sender einem kompletten relaunch unterzogen.<br />

www.muehlviertel.tv<br />

Aufgeben gibt’s nicht!<br />

eine frischekur für’s<br />

regional tV<br />

de kontinuierlich ausgebaut – so sind wir heute im gesamten<br />

mühlviertel und im Zentralraum Linz, wels, Steyr über<br />

Kabelfernsehen zu sehen. Darüber hinaus kann man unsere<br />

Sendungen und Beiträge auch im Internet und auf allen<br />

Smartphones ansehen.<br />

Auf Facebook fast 3.000 Fans, auf Berichte oft<br />

über 100.000 Clicks. Was macht Mühlviertel.TV für<br />

die Menschen in der Region so interessant?<br />

Keplinger: wir sind das Schaufenster in die region. es gibt<br />

so viel Positives aus dem mühlviertel zu berichten, sodass<br />

es jede woche interessante themen für jung und alt gibt.<br />

wenn ein Kamerateam von uns auftaucht, erfahren wir<br />

eine äußerst hohe Akzeptanz und es hebt auch den wert<br />

der Veranstaltung oder des ereignisses, wenn gefilmt wird.<br />

es macht wirklich freude, die menschen und ihre Geschichten<br />

in den Vordergrund zu rücken und sie ins fernsehen<br />

zu bringen.<br />

„Wir sind das Schaufenster in die<br />

Region. Es gibt so viel Positives aus<br />

dem Mühlviertel zu berichten,<br />

sodass es jede Woche interessante<br />

Themen für jung und alt gibt.“<br />

Ich nehme an, dass hierfür sehr viel Initiative und<br />

Herzblut notwendig war?<br />

Keplinger: Das stimmt. Ich denke wir haben es in den letzten<br />

Jahren geschafft, mühlviertel.tV einer wirklichen frischekur<br />

zu unterziehen. Jünger, attraktiver, nahe dran an<br />

den menschen. Unsere treuen Zuseher geben uns recht und<br />

bestätigen unsere Strategie. Auch von Kundenseite bekommen<br />

wir sehr gute rückmeldungen, was sich natürlich positiv<br />

auf das Geschäft auswirkt.<br />

Vielen Dank für das Gespräch.<br />

INFORMER IM GESPRäCH<br />

Gespräch mit mmag. elisabeth Keplinger<br />

Geschäftsführerin mühlviertel.tV<br />

aus dem Technologiezentrum Freistadt-Mühlviertel<br />

www.tzf.at<br />

13


COvERSTORy<br />

Transistoren aus<br />

Zucker und Seide?<br />

Linzer materialwissenschafter<br />

forscht nach umweltfreundlichen<br />

„exotic materials“<br />

14<br />

Fotos © Andreas Hroß


COvERSTORy<br />

Der Linzer Universitätsprofessor Niyazi Serdar Sariciftci, einer der angesehensten Materialwissenschafter weltweit,<br />

forscht am Institut für Organische Solarzellen (LIOS) nach biologisch abbaubaren Materialien für die Elektroindustrie.<br />

In Zusammenarbeit mit der Abteilung „weiche Materialien“ der JKU (Prof. Siegfried Bauer) erlang die Gruppe an der<br />

JKU eine führende Rolle in diesem neuen und spannenden Forschungsfeld. In 2010 erhielten sie den ÖGUT Umwelt-<br />

preis für diese Ideen.<br />

eine ganz aktuelle entwicklung in der organisch-elektroni-<br />

schen forschung geht in die richtung ungewöhnlicher ma-<br />

terialien für die Geräteproduktion. Das Interesse resultiert<br />

aus dem wunsch elektronische Komponenten zu entwi-<br />

ckeln, die umweltfreundlich, biologisch abbaubar und bio-<br />

kompatibel sind. „Der drastische Anstieg von elektroni-<br />

schem müll erfordert es zunehmend den faktor<br />

Umweltschutz bei der entwicklung, der Produktion und<br />

dem Handling von elektronischen Geräten zu berücksichti-<br />

gen“, so Prof. Sariciftci, Institutsleiter der physikalischen<br />

Chemie an der JKU.<br />

Das team rund um den Professor, geführt von Dr. mihai<br />

Irimia-Vladu, befasst sich mit der materialentwicklung für<br />

umwelttechnisch sichere Geräte im Low-Cost-Bereich,<br />

sprich wegwerf-Artikel, wo große mengen produziert wer-<br />

den. ein zusätzlich signifikantes Potenzial ergibt sich bei<br />

elektronischen Komponenten in biomedizinischen Implan-<br />

taten.<br />

„Das Thema cradle-to-cradle, also<br />

Produkte und Materialien in den<br />

Recyclingkreislauf einzubinden,<br />

gewinnt immer mehr an Bedeutung.<br />

Die Forschung in diese Richtung<br />

ermöglich die einzigartige<br />

Chance die elektronische Industrie<br />

in eine ökologisch verantwortungsvolle<br />

Richtung zu führen.“<br />

Prof. Niyazi Serdar Sariciftci<br />

Die Suche nach umweltfreundichen und biologisch abbau-<br />

baren Substanzen ist dabei höchst kreativ. So werden oft-<br />

mals für die Produktion von Halbleitern, fotodioden oder<br />

transistoren auch komplett artfremde materialien wie Pa-<br />

pier, Leder, Seide auf ihre tauglichkeit hin untersucht. „wir<br />

sprechen hier z. B. von DnA oder Aurin, ein extrakt vom<br />

wurzelstock der Pflanze Plantago Asiatica sowie färbemit-<br />

tel aus Hart-Gelatine-Kapseln auf Denin- und Guaninbasis,<br />

für ein leuchtendes Gelb und orange in der textilindustrie“<br />

erklärt Prof. Sariciftci.<br />

Dr. Mihai Irimia-Vladu, Materialwissenschafter<br />

am Institut für Experimentalphysik<br />

Poly (L-lactide-co-glycolide) Stoffe, heißgepresstes Baum-<br />

wollfaser-Papier, selbst Schellak, Leder und Seide werden<br />

als Beispiele für mögliches trägermaterial in der organi-<br />

schen elektronik genannt. Bis hin zu essbarem karameli-<br />

sierten Zucker. „Die steigende nachfrage nach natürlichen<br />

oder naturnahen Substanzen zeigt das große Potenzial für<br />

die forschung nach >exotic materials


COvERSTORy<br />

Im visier<br />

Professor niyazi<br />

Serdar Sariciftci<br />

Professor niyazi Serdar Sariciftci ist Vorstand des Linzer<br />

Instituts für organische Solarzellen (LIoS) sowie des Insti-<br />

tuts für Physikalische Chemie. er zählt zu den weltweit<br />

besten materialwissenschaftern und wurde dementspre-<br />

chend von zahlreichen Universitäten umworben. mit Hilfe<br />

des Landes oÖ, der Stadt Linz und des wissenschaftsmi-<br />

nisteriums konnte die JKU den Spitzenforscher dennoch<br />

halten.<br />

Im internationalen Ranking der weltweit besten 100 Mate-<br />

rialwissenschafter erreicht Prof. Sariciftci Platz 14 und ist<br />

somit als einziger Österreicher in das Ranking gekommen.<br />

Bewertet wurde, wie oft ein Wissenschafter in Publikatio-<br />

nen der „Material Scientists Community“ der letzten zehn<br />

Jahre zitiert wurde.<br />

„es gibt keine höhere Anerkennung für einen wissenschaf-<br />

ter, als dass seine werke von anderen wissenschaftern und<br />

wissenschafterinnen in der welt gelesen und in den eige-<br />

nen Publikationen zitiert werden. Deswegen ist Platz 14<br />

16<br />

Ord. Prof. Mag. Dr. Dr. h.c. Niyazi Serdar Sariciftci, FRSC<br />

Ordinarius (Chair) Professor for Physical Chemistry<br />

Director of Institute for Physical Chemistry<br />

Director of Linz Institute for Organic Solar Cells (LIOS)<br />

sehr erfreulich. für die JKU bedeutet dies, dass unsere Ar-<br />

beit am Institut weltweiten ruhm genießt“, betont Prof. Sa-<br />

riciftci. Dass hier herausragende forschungsleistungen er-<br />

bracht werden, bestätigt auch eine ende 2011 veröffentlichte<br />

Studie. Im QS- world University ranking belegt die JKU im<br />

Bereich Chemie, wo auch das Institut von Prof. Sariciftci<br />

angesiedelt ist, weltweit den Platz 101-150 und ist damit die<br />

beste österreichische Universität.<br />

niyazi Serdar Sariciftci, geboren 1961 in Anatolien, besuch-<br />

te das österreichische St.-Georgs-Kolleg in Istanbul. er stu-<br />

dierte Physik an der Uni wien, arbeitete über drei Jahre an<br />

der Universität Stuttgart und forschte anschließend 4 Jah-<br />

re lang beim späteren Chemie-nobelpreisträger Alan Hee-<br />

ger an der University of California und hat seit 1996 den<br />

Lehrstuhl für Physikalische Chemie an der JKU inne. Dort<br />

gründete er das Linzer Institut für organische Solarzellen<br />

(LIoS), das weltweit zu den führenden forschungseinrichtungen<br />

in diesem Bereich zählt.<br />

Das forschungsteam unter der Leitung von Prof. Sariciftci<br />

beschäftigt sich erfolgreich mit der Herstellung, optimierung<br />

und Charakterisierung von organischen photovoltaischen<br />

Solarzellen. Das forscherteam hat es unter anderem<br />

geschafft, wind- und Sonnenergie in künstliches erdgas<br />

umzuwandeln und so speicherbar zu machen.


Im Gespräch<br />

Welches Potenzial steckt in der Entwicklung von „exotic<br />

materials“ für die produzierende Industrie?<br />

es könnte in Zukunft zu einer Knappheit der materialien<br />

kommen, die heute in der elektronikindustrie verwendet<br />

werden. Darüber hinaus ist die „Consumer electronics“<br />

langsam aber sicher zu einer „Consumable electronics“<br />

geworden. Das resultat ist ein Berg von elektronikmüll.<br />

„Unsere Ozeane sind voll von<br />

Plastikmüll. Wir müssen neue,<br />

biokompatible, umweltfreundliche<br />

Materialien finden und einsetzen,<br />

um diesem bedenklichen Verlauf<br />

eine Wende zu geben.“<br />

Welche Produkte können konkret aus welchen<br />

Materialien erzeugt werden?<br />

man könnte mit Hilfe von DnA aus Bioabfall Kunststoffe<br />

erzeugen, die in bio-organischen elektronik eingesetzt<br />

werden. weiters sind naturfarbstoffe wie Indigo etc. her-<br />

vorragende organische Halbleiter. Die Liste wächst jeden<br />

tag.<br />

Wie lang dauert im Schnitt die Entwicklung<br />

bis zur Marktreife?<br />

es ist unterschiedlich. transistor radio wurde ca. nach<br />

35 Jahren, nach der entdeckung von Shockley eingeführt.<br />

es sind über 30 Jahren vergangen, bevor die ersten flüssig-<br />

kristall-fernsehbildschirme (flat-tV) den ma r k t e i n t r i tt<br />

schafften. es kann auch sehr schnelle entwicklungen<br />

geben, wie z. B. wLAn oder Internet. Die trägheit des mark-<br />

tes ist aber nicht zu unterschätzen.<br />

Gibt es in der Verarbeitung der Materialien<br />

Unterschiede zu herkömmlichen Materialien?<br />

Die bio-organischen materialien sind viel einfacher in der<br />

Herstellung und Handhabung verglichen mit den her-<br />

kömmlichen Halbleitermaterialien.<br />

Wie hoch sind die Kosten in der Produktion bei<br />

Verwendung von organischen Materialien im Vergleich<br />

zur herkömmlichen Herstellungsweise?<br />

Unterschiedlich. Aber die rolle-zu-rolle Produktion in<br />

der Plastikelektronik wird die Herstellungskosten massiv<br />

drücken.<br />

COvERSTORy<br />

Prof. Sariciftci in seinem Labor am Instiut für Physikalische Chemie.<br />

Welchen Nutzen bietet die Materialforschung in<br />

diesem Bereich konkret für unsere KMU geprägte<br />

Unternehmenslandschaft in Österreich?<br />

Die meisten fortschritte in der elektronik und Sensorik<br />

werden aus dem Bereich der neuen materialien kommen.<br />

Gute Chance für unser Land sich wirtschaftlich zu positionieren.<br />

es könnte gelingen, eine spezialisierte Zulieferindustrie<br />

zur bio-organischen elektronik aufzubauen.<br />

„Die bio-organischen Materialien<br />

sind viel einfacher in der Herstellung<br />

und Handhabung verglichen<br />

mit den herkömmlichen Halbleitermaterialien.“<br />

Was kommt hinsichtlich Umweltauflagen noch auf<br />

die produzierende Industrie bzw. Unternehmen zu?<br />

Co2-Abgaben sind unterwegs. Sowie die rücknahme der<br />

Geräte am ende des Life-Cycles ist ein thema. Dies alles<br />

wird den Unternehmen mit einer nachhaltigen Strategie<br />

einen Vorteil schaffen. Die junge Generation ist viel umweltbewusster<br />

als die konservativen Alten. Je häufiger die<br />

Umweltkatastrophen kommen, desto empfindlicher wird<br />

die Bevölkerung auf eine naturschonende Lebensqualität.<br />

Prof. Sariciftci, vielen Dank für das Gespräch.<br />

17


NEWS TZ SALZKAMMERGUT<br />

MAP PAMMINGER:<br />

erfolg mit teilereinigung<br />

Steigende Qualitätsanforderungen und wachsender Produktivitätsdruck führen zur raschen verbreitung industrieller<br />

Teilereinigungsanlagen in der Fertigungsbranche. In diesem Bereich gibt es kaum eine Anforderung, die nicht von MAP<br />

PAMMINGER und seinen auf unterschiedliche Technologien spezialisierten vorlieferanten abgedeckt wird. Als Hersteller<br />

unabhängiger Experte anerkannt, ist MAP PAMMINGER führender Partner der heimischen Metall verarbeitenden Betriebe.<br />

In komplexen industriellen fertigungsprozessen ist es er-<br />

forderlich die einzelteile bei der weiterverarbeitung zur<br />

oberflächenbehandlung oder zum Lackieren zu reinigen.<br />

Heute ist die Verwendung industrieller reinigungsanlagen<br />

ebenso Standard wie die Geschirrspülmaschine im Haus-<br />

halt. führender Partner der heimischen fertigungsbetrie-<br />

be ist mAP PAmmInGer mit Sitz im technologiezentrum<br />

Gmunden. Das Unternehmen hält die Österreich-Vertre-<br />

tung der meisten namhaften Hersteller von reinigungs-<br />

und wasseraufbereitungsanlagen sowie von Anlagen zur<br />

Späneaufbereitung, Konservierung und entlackung. Damit<br />

kann mAP PAmmInGer sämtliche technologien für un-<br />

terschiedliche einsatzzwecke abdecken und sich durch<br />

Herstellerunabhängigkeit auf kompetente Beratung kon-<br />

zentrieren.<br />

Die Palette der von MAP PAMMINGER vertriebenen Reinigungs-<br />

produkte reicht von Standardreinigungsanlagen bis zu direkt in<br />

die Fertigungslinie integrierten industriellen Großanlagen.<br />

Wichtiges Merkmal von MAP PAMMINGER ist die Hersteller<br />

unabhängige Information und persönliche Beratung von<br />

kompetenten und technisch versierten Vertriebsmitarbeitern<br />

wie Johann Pühretmair (links).<br />

18 www.tzs.at<br />

„Gerade in der gegenwärtigen wirtschaftslage können<br />

effizient arbeitende kleine und mittelständische Unterneh-<br />

men der fertigungsbranche durch rasche Umsetzungszei-<br />

ten punkten“, weiß mAP-Geschäftsführer Johann Pam-<br />

minger. „Das allerdings nur, wenn Qualität und Umwelt-<br />

bilanz stimmen. Dazu können moderne methoden in der<br />

industriellen teilereinigung einen wertvollen Beitrag leis-<br />

ten.“ Aus verschiedenen Lösungsansätzen kann mAP<br />

PAmmInGer als praxisorientierter Partner der Produkti-<br />

onsbranche seinen Kunden Problem abhängig die jeweils<br />

optimale Lösung quasi auf den Leib schneidern.<br />

Die von mAP PAmmInGer vertriebenen Innovationen in<br />

der reinigungsanlagentechnik umfassen alle Verfahren<br />

von Spritz- und flutreinigung bis Ultraschall und reichen<br />

von Kompaktgeräten über autonome reinigungsanlagen<br />

bis zu vollautomatischen, in die Serienproduktion eingetakteten<br />

Großanlagen samt teilefördereinrichtungen. Vertreten<br />

werden alle namhaften Hersteller: Dürr, SLe,<br />

mAfAC, render und BUPI-Golser. ergänzt wird das Angebot<br />

durch Systeme zur Ölabscheidung und zur Abwasseraufbereitung<br />

mittels Vakuum-Destillation. ebenso beliefert<br />

mAP PAmmInGer seine Kunden mit den erforderlichen<br />

reinigungsmitteln und Betriebsstoffen. erfolgsgeheimnis<br />

von mAP-Geschäftsführer Johann Pamminger ist<br />

die individuelle, umfassende und Hersteller unabhängige<br />

Information und persönliche Beratung. Sie wird durch<br />

möglichkeiten zu Versuchsreinigung bei maschinenherstellern<br />

und Probebetrieb beim Kunden selbst ergänzt.<br />

tel. +43 (0)7612 / 9003 – 2603<br />

jpamminger@map-pam.at<br />

www.map-pam.at<br />

„Die Zuwachsraten in der<br />

Fertigung können durch<br />

Einsatz der optimal abgestimmten<br />

Teilereinigung<br />

oft ohne personelle<br />

Aufstockung bewältigt<br />

werden.“<br />

Johann Pamminger,<br />

Teilereinigungs-Experte


formschluss GmbH: entwicklungs-<br />

kompetenz aus einer Hand<br />

Für formschluss GmbH gehören Design und Entwicklung<br />

untrennbar zusammen. Ein Team aus Designern und Tech-<br />

nikern bietet kompetente Leistungen in den Bereichen der<br />

Formgebung, dem Engineering und der Realisierung. Der<br />

Kunde profitiert von diesem besonderen Know-how, da<br />

keine unnötigen Schnittstellen anfallen.<br />

Spezialgebiete sind dabei maschinenschutzverkleidungen,<br />

Gehäuse für die elektronikindustrie sowie Produktentwicklungen,<br />

die in enger Zusammenarbeit mit den jeweiligen<br />

firmeninternen technikern und Produktmanagern realisiert<br />

werden. Um diese Aufgaben umsetzungsorientiert<br />

abwickeln zu können, erstreckt sich das Portfolio von<br />

formschluss GmbH über folgende Bereiche: Ideenfindung<br />

und Ideenvisualisierung, 3D-Konzeptmodellierung und Visualisierung,<br />

3D-Konstruktion, Anfertigen der fertigungszeichnungen,<br />

Prototypenbau und Betreuung bis zur<br />

Serienreife.<br />

Umfangreiches Spezialwissen bietet formschluss in den<br />

Bereichen Blech, Aluminiumguss, Spritzguss, Profile, Laserschweißen,<br />

oberflächen und Kunststofftiefziehen von<br />

großen Bauteilen.<br />

mit den genannten technologien können vor allem optische<br />

Anforderungen gut gelöst werden. Das ergebnis sind<br />

anspruchsvolle entwicklungen verbunden mit einem<br />

funktionalen Design.<br />

tel.: +43 (0)7612 / 9003 – 4301<br />

office@formschluss.at<br />

www.formschluss.at<br />

revolutionäres Selber-Bestell-System<br />

Neues Bestellverfahren in der Gastronomie: Mittels QR-<br />

Code auf Tischaufstellern und der Internetplattform<br />

www.selforder.at kann der Gast mit dem Smartphone<br />

direkt Bestellungen oder auch Kellnerrufe durchführen.<br />

Wartezeiten werden verkürzt, Service-Qualität und Umsatz<br />

werden gesteigert. Durch das Pay per Use Model kostet<br />

Selforder nur dann etwas, wenn es Umsatz bringt.<br />

Beta-Kunde Dominik Schilcher (links) und Pionier Thomas Steininger<br />

(rechts) im Testa Rossa Europark Salzburg, Live-Betrieb seit Nov. 2011<br />

Textiliendrucker- Schutzverkleidung für die Firma Zimmer /<br />

Design und Engineering<br />

Durch Kombination von neuen und trendigen technologien<br />

haben wir ein revolutionäres werkzeug für die Gastronomie<br />

geschmiedet. Das Smartphone, ob iPhone, Android<br />

oder Co, ist ständiger Begleiter der Gäste und liegt voll im<br />

trend. mit HtmL5 haben wir die neueste web technologie<br />

dazu benutzt, eine mobile web-Applikation bereitzustellen.<br />

Selforder ist keine App und dadurch auf jedem Gerät nutzbar<br />

ohne vorher einen App-Store zu besuchen. mit dem Qr-<br />

Code wird der Link zwischen Lokal und web hergestellt<br />

und schon sieht der Gast die Speisekarte und kann Bestellungen<br />

abgeben oder den Kellner rufen. An der Bar werden<br />

die Bestellungen dem Serviceteam signalisiert, dieses terminal<br />

kann auf einem beliebigen tablet, PC oder mac laufen.<br />

Die Herstellung des Internetanschlusses, möglicherweise<br />

eines öffentlich zugänglichen wLAn und die<br />

Hardware für das terminal sind Cross-Selling-Chancen für<br />

Gastronomieausstatter, für die wir verschiedene Kooperationskonzepte<br />

ausgearbeitet haben.<br />

tel.: +43 (0)664 / 80 67 82 11<br />

steininger@sysdev4u.at<br />

www.selforder.at<br />

NEWS TZ SALZKAMMERGUT<br />

www.tzs.at<br />

19


NEWS TIZ GRIESKIRCHEN<br />

Hotter Services High-Speed-video<br />

High Speed video – eine wertvolle Unterstützung bei der<br />

Dokumentation und Ursachenforschung. Hotter Services<br />

bietet Betreibern von industriellen Produktionsanlagen<br />

sowie Prüfzentren Know-how und videosysteme für die<br />

Untersuchung von Störungen oder Dokumentation von<br />

versuchen an.<br />

In forschung und entwicklung ist es schon lange üblich,<br />

mittels Superzeitlupe Vorgänge sichtbar zu machen, die<br />

sich dem freien Auge entziehen. Crash-tests bei PKws sind<br />

ohne High-Speed-Video nicht mehr denkbar. Allerdings<br />

sieht die welt außerhalb der Labors und Crash-test-Hallen<br />

ein wenig anders aus. In industriellen Produktionsanlagen<br />

wird permanent nach Prozessoptimierungen gesucht, die<br />

man als wettbewerbsvorteil nutzen kann. Hotter Services<br />

hilft dabei, High-Speed-Video in Produktionsanlagen zu<br />

verwenden. Als Distributor von Videosystemen aber auch<br />

als Dienstleister, der vor ort filmt, kennen wir die Anforde-<br />

rungen von Industrie und Prüfzentren. wir können sowohl<br />

gezielt auf den Punkt genau einzelne Vorgänge dokumen-<br />

tieren als auch stundenlang beobachten und erst bei Auf-<br />

treten eines fehlers die High-Speed-Aufnahme starten. Das<br />

einzigartige PromonScope-System erlaubt Aufnahmen per<br />

TIZ testinstitut im Zentrum von oÖ<br />

In den Prüfhallen des TIZ Grieskirchen herrscht reges<br />

Treiben. Flugzeugteile, Fahrzeugkabinen und Elektronik-<br />

bauteile stehen bereit zum mechanischen Belastungstest<br />

„Made in Upper Austria“. Als Dienstleister stehen wir unse-<br />

ren Kunden beratend zur Seite um unser Know-how als<br />

Testingenieure in deren Entwicklungsprozess einfließen<br />

zu lassen.<br />

DI Tobias Loibl, Technischer Leiter im TIZ Grieskirchen,<br />

am servohydraulischen Prüfstand<br />

20 www.tiz-grieskirchen.at<br />

PromonScope – einzigartiges Werkzeug für Produktion & Prüfstand<br />

trigger zu starten oder die Dauerüberwachung von Lang-<br />

zeittests bis eine plötzliche Veränderung die Aufnahme<br />

auslöst. Besonders in der Instandhaltung wird dieses<br />

sofort einsatzfähige und unkomplizierte werkzeug sehr<br />

geschätzt.<br />

tel.: +43 (0)7248 / 641 22 – 445<br />

office@hotterservices.at<br />

www.hotterservices.at<br />

Immer mehr Unternehmen planen mechanische Belas-<br />

tungstests als festen Bestandteil im entwicklungsprojekt<br />

ihrer Produkte mit ein. Andere sind verpflichtet Umwelt-<br />

simulationen durchzuführen. Beide aber führt der weg ins<br />

testinstitut tIZ Grieskirchen.<br />

Als Spezialist im Bereich dynamischer Belastungstests be-<br />

treut das tIZ erfolgreich Kunden aus den Branchen wie der<br />

flugzeugindustrie, maschinenbau sowie der elektronik-<br />

industrie.<br />

„Produktqualifikation und das finden von Schwachstellen<br />

noch vor Verkaufsstart stehen im Zentrum unserer tägli-<br />

chen Arbeit“, berichtet DI tobias Loibl, technischer Leiter<br />

im tIZ. Unsere Kunden schätzen aber auch die kurze An-<br />

fahrtszeit nach Grieskirchen. Gerade bei neuentwicklun-<br />

gen ist es für das entwicklungsteam wichtig rasch vor ort<br />

zu sein. Unsere flexibilität ist Ihr entscheidender Vorteil.<br />

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Foto © Andreas Hroß<br />

1988 gegründet ist Fabasoft vorerst im Public Sector (z. B.<br />

verwaltung Bundeskanzleramt) groß geworden. Durch<br />

den kontinuierlichen Ausbau Richtung Privat Sector wer-<br />

den heute namhafte Großkunden aus Handel und Indust-<br />

rie (Siemens, Daimler, SPAR) bedient. Informer spricht mit<br />

Geschäftsführer DI Karl Mayrhofer über Cloud Compu-<br />

ting und die Chancen speziell für Start-ups.<br />

Herr Mayrhofer, wer sich mit Ihnen über die Cloud<br />

unterhält, mit dem sprechen Sie nicht über’s Wetter!<br />

Mayrhofer: Stimmt, da geht’s dann nicht um meteoro-<br />

logische erscheinungen.<br />

Fabasoft hat vor rund zwei Jahren den ersten Cloud<br />

Service in Betrieb genommen. „Software as a service“.<br />

Können Sie uns diesen Dienst näher erklären?<br />

Mayrhofer: wenn Unternehmen mit fabasoft-Lösungen<br />

Dokumente managen möchten, dann brauchen sie dafür<br />

keine eigene Hardware bzw. Software installieren. Sie re-<br />

gistrieren sich einen Account in unserer folio Cloud und<br />

nutzen sicher und zuverlässig das Datenmanagementsys-<br />

tem übers Internet.<br />

Ist das nicht speziell für Start-up-Unternehmen interessant!<br />

Mayrhofer: Die Cloud hilft den Start-ups insofern, dass ih-<br />

nen fabasoft viel von der täglichen Knochenarbeit ab-<br />

nimmt. niemand will sich in der Anfangsphase ständig da-<br />

mit beschäftigen müssen, wie er sein office einrichtet und<br />

ein vernünftiges Dokumenten-management auf die Beine<br />

stellt. er kann diesen Service einfach über die Cloud konsu-<br />

mieren. ein wesentlicher wettbewerbsvorteil um schneller<br />

das eigene Unternehmen entwickeln zu können.<br />

fabasoft, mit tochtergesellschaften in Deutschland,<br />

Österreich, der Schweiz, Italien und den USA, ist ein<br />

führender europäischer Hersteller von Software-<br />

Produkten für den konsistenten, effizienten und sicheren<br />

Umgang mit elektronischen Dokumenten und<br />

Geschäftsunterlagen. Das spezielle Angebot von Gratis-einstiegsprodukten<br />

erlaubt Interessenten die risikolose<br />

und umfassende erprobung.<br />

www.foliocloud.com/startup<br />

Als Start-up rasch<br />

ins Fliegen kommen!<br />

Cloud Computing<br />

als turbo<br />

Fabasoft geht allerdings noch einen Schritt weiter und<br />

bietet nicht nur Cloud Speicherlösungen!<br />

Mayrhofer: Ja, fabasoft bietet nicht nur die möglichkeit<br />

Daten zu speichern und wieder abzurufen, sondern schon<br />

gezielt mit diesen Daten zu arbeiten. In geschützten teamrooms,<br />

eine Art virtueller Arbeitsbereich können mitarbeiter<br />

selbst unternehmensübergreifend zusammenarbeiten.<br />

es werden Geschäftsunterlagen reingestellt, Angebote erarbeitet,<br />

Arbeitspapiere besprochen. So ist es z.B. möglich,<br />

mit dem Anwalt die AGBs zu erarbeiten.<br />

Das klingt nach sehr vertraulichen Dokumenten und<br />

Informationen. Wie schaut es hier mit der Sicherheit aus?<br />

Mayrhofer: Sicherheit ist uns sehr wichtig. Stichwort „endto-end<br />

Security“, vom Gerät des Anwenders bis in die fabasoft<br />

Cloud-rechenzentren. eine Zwei-faktor-Authentifizierung<br />

schützt den Cloud Zugang sowie die Anmeldung<br />

mittels „Digital ID“. Also der österr. Handysignatur, einer<br />

staatlich geprüften, persönlichen digitalen Identität. Die<br />

Kommunikation über das Internet und die Ablage von Dokumenten<br />

in den rechenzentren erfolgt verschlüsselt. Die<br />

Sicherheitsmerkmale gelten auch für den Zugriff auf die<br />

Cloud über mobile Geräte wie tablets und Smartphones.<br />

Die eleganz und einfache Bedienung eines Apple iPads in<br />

Verbindung mit dem sicheren Zugriff auf Geschäftsdaten<br />

in der Cloud ist ein unschlagbarer management-Vorteil.<br />

Welche Art von Qualitätsmerkmal gibt es hierfür?<br />

Mayrhofer: fabasoft wurde durch unabhängige Auditoren<br />

von PricewaterhouseCoopers geprüft und nach ISo 27001<br />

zertifiziert. Die Zertifizierung hilft dabei sich von Anbietern<br />

zu differenzieren, die womöglich nur einen PC haben,<br />

den für das Internet frei schalten und so Cloud Computing<br />

anbieten. für den Kunden ist der Unterschied nur schwer<br />

erkennbar, aber ISo hilft das Vertrauen zu bestätigen.<br />

Start-ups genießen also bei Fabasoft in der Cloud die<br />

gleichen Sicherheitsstandards wie die Bundesverwaltung?<br />

Mayrhofer: Ganz genau! (lacht)<br />

DI Mayrhofer, vielen Dank für das Gespräch.<br />

INFORMER IM GESPRäCH<br />

Gespräch mit DI Karl mayrhofer<br />

Geschäftsführer fabasoft Distribution GmbH<br />

aus dem Technologiezentrum Perg<br />

www.tzperg.at<br />

21


INFORMER IM GESPRäCH<br />

Lost in translation?<br />

ein Kommunikations-<br />

trainer für It und<br />

management<br />

Gespräch mit Dr. Siegmund Priglinger<br />

BI 3 , Business Intelligence<br />

aus dem Softwarepark Hagenberg<br />

Mit mehr als 30 Jahren Erfahrung und Lehraufträgen an<br />

renommierten Bildungsinstituten gilt er als Experte im<br />

Bereich Informationsmanagement und Business Intelligence.<br />

Dr. Siegmund Priglinger ist Analyst bei BARC (Business<br />

Application Research Center) in Würzburg und berät<br />

sowohl Software-Hersteller als auch Anwender in all diesen<br />

Themenbereichen.<br />

Herr Dr. Priglinger, Sie beschreiben sich selbst als<br />

Übersetzer. Wie dürfen wir uns das vorstellen?<br />

Priglinger: Um es anschaulich darzustellen: es gibt auf der<br />

einen Seite die It und ihre Software-entwickler. Sie konzentrieren<br />

sich auf die technologie, haben aber oftmals wenig<br />

Zugang zu dem, was am markt gefordert und gewünscht<br />

wird. Auf der anderen Seite gibt es die Kunden,<br />

sprich die Anwender. Beide verwenden eine eigene Sprache<br />

und reden oft nicht vom selben. meine Aufgabe ist es nun,<br />

als Übersetzer diese Kommunikationslücke zwischen It<br />

und management zu schließen.<br />

Geht es hierbei also um einen reibungslosen<br />

Kommunikationsfluss?<br />

Priglinger: Ich möchte eher sagen den lückenlosen Informationsfluss.<br />

Dem Anwender muss klar sein, welche<br />

Informationen er für seine managementaufgaben benötigt<br />

und muss dies dem Software-entwickler klar formulieren.<br />

Und genau da liegt der Hase oft im Pfeffer.<br />

Es bedarf sozusagen eines intelligenten<br />

Informationsmanagements?<br />

Priglinger: Ja, einer „Business Intelligence“ (BI). Das Problem<br />

ist, dass man beim Aufbau dieser Systeme oft noch<br />

nicht weiß, was alles an Informationen benötigt wird. In<br />

späterer folge sind die fachbereiche durch Lebenszyklusphasen<br />

und marktveränderungen laufend vor neue Situationen<br />

und Anforderungen gestellt. Sie brauchen daher ein<br />

volatiles Informationsmanagement. Und: mit dem „Doing“,<br />

also der steten Anwendung kommt die erkenntnis, was<br />

technisch so alles möglich ist. und fachlich benötigt wird.<br />

für die It ist das schwierig, weil sie sich ein möglichst<br />

22 www.softwarepark-hagenberg.com<br />

stabiles Anforderungskonzept wünscht. Also einerseits<br />

fachbereiche, die nur schwer vermitteln können, was sie<br />

brauchen, und andererseits die It, die softwaretechnisch<br />

rasch auf Änderungen reagieren muss.<br />

Es bedarf also eines Übersetzers?<br />

Priglinger: Ja. Genau das tue ich.<br />

Zentraleuropa, insbesondere Deutschland ist Ihr Zuhause.<br />

Internationale Projekte bei Kunden wie Siemens, IT-<br />

Manager bei Telekom Austria. Sie haben drei Firmen mit<br />

aus der Taufe gehoben. Warum nun wieder Österreich,<br />

warum Hagenberg?<br />

Priglinger: In Österreich ist dieses thema noch viel zu<br />

wenig sichtbar. Ich versuche, mehr an Bewusstsein zu<br />

schaffen, indem ich in Hagenberg ein Kompetenzzentrum<br />

aufbaue. Durch meine Praxiserfahrung und marktkenntnisse<br />

sehe ich genau, wo Lücken sind. Software-entwickler<br />

sind tief in ihrer materie drinnen, der markt hat aber oftmals<br />

ganz andere Anforderungen. Ich vernetze diese beiden<br />

Bereiche. Kurz, was ist softwaretechnisch möglich und<br />

vice versa, was wird überhaupt benötigt.<br />

Das klingt doch vor allem für Start-ups in<br />

Technologiezentren sehr interessant?<br />

Priglinger: Als „Übersetzer“ bringe ich ja menschen zusam-<br />

men und bilde sie in beiden Sichtweisen weiter. Das thema<br />

education ist dabei ein großes thema. Ich erarbeite zurzeit<br />

zusammen mit dem ÖCI (öst. Controlling Institut) eine<br />

erste Bildungsreihe für Controller aus der fachsicht heraus.<br />

Ich versuche zu helfen, sodass Controller die It verstehen<br />

und die It die fachbereiche – somit eine Art Sprachkurs.<br />

Vielen Dank für das Gespräch!<br />

nach dem Physik-, mathematik- und Informatikstudi-<br />

um sammelte Dr. Priglinger mehr als 30 Jahre erfah-<br />

rung in verschiedensten Branchen. er ist experte im<br />

B-eye-network für D-A-CH, stellv. Sprecher der eGov-<br />

und eHealth-expert-Group der wKo, mitautor von<br />

Büchern, referent für BI und Data-Governance und<br />

Lehrbeauftragter an internationalen Universitäten.<br />

www.pup-consulting.at<br />

Foto © Andres Hroß


Mobile-Marketing muss<br />

nicht teuer sein<br />

voraussetzungen dafür sind klare Zielsetzungen, professionelle<br />

Planung und der Einsatz der richtigen Kommunikationskanäle<br />

und Werkzeuge. Der Wunsch nach Möglichkeiten<br />

der stärkeren Kundenbindung zählt aktuell mehr<br />

als sonst und zieht mittelfristig auch Neukunden an.<br />

es gibt sie: firmen, die in gesamtwirtschaftlich schwierigen<br />

Zeiten langfristig denkend investieren und neugestalten.<br />

bluesource – mobile solutions gmbh zählt zu ihnen. Die<br />

Stärken und Kernkompetenzen im mobilen Bereich wurden<br />

in den vergangenen Jahren entscheidend ausgebaut<br />

und verschiedene entwicklungen und Anwendungen zu<br />

einer völlig neuen und homogenen Produktpalette zusammengefasst.<br />

erfolgreiche Unternehmen setzen auf die wirkung<br />

von nachhaltigem marketing. Kundenbindung hat<br />

noch vor neukundengewinnung einen entscheidenden<br />

Stellenwert. Dies wird der nachfrage nach professionellen<br />

mobile-marketing-Anwendungen erneut einen deutlichen<br />

Schub nach vorne geben. entwickelt und maßgeschneidert<br />

auf die aktuellen marktbedürfnisse wurde im Hause<br />

bluesource das „App-wunderkind“ mobile-pocket. In nur<br />

Selbständig auf den weg machen<br />

Mehr als 30.000 NeugründerInnen lassen sich alleine in<br />

Österreich auf das Abenteuer Selbständigkeit ein. We-<br />

sentliche Motivation dabei ist, die Work-Life-Balance zu<br />

verbessern. Renate und Manfred Ruhmer sind selbst die-<br />

sen Weg in den letzten 3 Jahren gegangen und haben auf<br />

Basis dieser Erfahrungen ein maßgeschneidertes Seminar<br />

entwickelt.<br />

Teilnehmer des 1. JungunternehmerInnen-Seminars waren begeistert.<br />

wenigen Schritten kann sich jeder seine Kundenkarten auf<br />

das Smartphone laden und schon sind Karten sowie alle<br />

damit verbundenen Vorteile immer dabei. Denn, wer geht<br />

schon ohne Handy außer Haus?<br />

tel.: +43 (0)7236 / 3343 – 900<br />

office@bluesource.at<br />

www.bluesource.at<br />

Alle JungunternehmerInnen sind voll motiviert, legen ihre<br />

ganze Kraft in dieses Vorhaben. Dabei machen sich die<br />

UnternehmerInnen bereits nach kurzer Zeit nicht mehr<br />

Sorgen um die richtige Berechnung der einkommenssteuer<br />

oder ähnliches, sondern legen das Hauptaugenmerk darauf,<br />

wie das berufliche/private Gesamtsystem während dieser<br />

großen Veränderung stabil bleibt. Ziel des Seminars ist es<br />

daher, dass jeder UnternehmerIn für sich einen individuel-<br />

len weg entwickelt, um gesteckte berufliche und private<br />

Ziele zu erreichen. eine Kombination aus entspannungs-<br />

einheiten, schriftlichen fragestellungen bzw. Gruppen-<br />

übungen und der Austausch unter den teilnehmern ge-<br />

währleistet, dass am ende des 2. tages jede teilnehmerIn<br />

für sich einen konkreten Plan für die nächsten Jahre erar-<br />

beitet hat. Das Seminar ist sowohl für angehende als auch<br />

bereits längere Zeit aktive JungunternehmerInnen geeignet.<br />

Das nächste Seminar findet am 1./2. Juni im raum oÖ<br />

statt. Details im web.<br />

tel.: +43 (0)699 / 19 09 51 53<br />

office@ruhmer.at<br />

www.ruhmer.at<br />

NEWS SOFTWAREPARK HAGENBERG<br />

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23


NEWS TECHNO-Z RIED<br />

Drag & Drop für<br />

jede webseite!<br />

Alle Webseiten und den Facebook-Auftritt selbst, mit einem<br />

einzigen Tool warten. Ganz einfach Landingpages,<br />

Gewinnspiele, Minishops oder Kalender step by step erstellen<br />

und einbinden. Alles ohne eine einzige Zeile programmieren<br />

zu müssen. Es war noch nie so einfach, tolle<br />

Inhalte zu zaubern.<br />

Der einfache Drag & Drop Editor ermöglicht das Arbeiten<br />

ohne Programmierkenntnisse.<br />

Gewinnen Sie neue fans und Kunden mit dem einfachsten<br />

Pagebuilder „made in Austria“. ein professioneller Auftritt<br />

und garantierter Datenschutz wird in Zeiten von facebook<br />

und Social media immer wichtiger. Ständig ist etwas zu<br />

warten und man muss mitziehen, die Kosten für „Socialmedia“<br />

explodieren nahezu. Um den Anforderungen gerecht<br />

zu werden gibt es viel neues, dass es zu erlernen gilt.<br />

Doch ist das wirklich nötig?<br />

nein, denn egal ob facebook, Blog oder website: mit dem<br />

einfachem Drag & Drop Pagebuilder von atipso kann jeder<br />

unglaubliche Auftritte erstellen. Der step-by-step App-Ge-<br />

nerator hilft Ihnen dann, den selbst erstellten Inhalt in<br />

Ihre facebook fanpage oder in Ihre website zu integrieren.<br />

erstellen Sie spannende Votingspiele, unglaubliche Ge-<br />

winnspiele, eröffnen Sie einen minishop, oder kreieren Sie<br />

einfach nur wunderschöne facebook-Seiten ganz einfach<br />

mit Drag & Drop.<br />

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NEWS TZ ATTNANG-PUCHHEIM<br />

Zukunft der E-Mobilität im tZ Attnang<br />

Die Mobilitätssituation im ländlichen Raum ist schwierig:<br />

Die Flächenerschließung mit öffentlichen verkehrsverbindungen<br />

ist kompliziert und teuer und die Wege zur Arbeit<br />

und zum Einkaufen sind meist lang. Die Abhängigkeit<br />

vom Auto in der Region ist groß. Eine Lösung für die verringerung<br />

der Energiekosten für die Mobilität ist der intelligente<br />

Einsatz von Elektro-Fahrzeugen.<br />

In den vergangenen zehn Jahren hat sich der erdölpreis<br />

verfünffacht. ein ende des Preisanstiegs ist nicht in Sicht.<br />

Im Gegenteil, energiefachleute rechnen für die kommenden<br />

Jahre mit einer weiteren massiven Zunahme des erdölpreises.<br />

Der europäische tag der Sonne macht auf Solarenergienutzung<br />

als Alternative aufmerksam. Das technologiezentrum<br />

Attnang nutzt jetzt auch selbst die Kraft der Sonne. es<br />

wurde eine 10-kw-Anlage am Dach des technologiezentrum<br />

Attnang installiert, um einen teil des Stromverbrauchs<br />

unseres Klimabündnis-Betriebes abzudecken. Darüber<br />

hinaus wurde auch eine elektrotankstelle im<br />

Zufahrtsbereich installiert, um den mietern und Besuchern<br />

die möglichkeit zu geben, ihre mobilität umweltfreundlich<br />

zu gestalten.<br />

2. EnergieFrühstück E-Mobilität<br />

wir laden Sie herzlich zum 3. energiefrühstück am 4. mai<br />

um 8.00 ein, um gemeinsam die eröffnung der e-tankstelle<br />

vor dem tZ Attnang und der PV Anlage am Dach des tZ mit<br />

Lr rudi Anschober und Bgm. Peter Groiss zu feiern. Die<br />

teilnehmerInnen können sich über die zukünftigen<br />

möglichkeiten der elektromobilität informieren, und vor<br />

ort gleich verschiedene fahrzeuge wie e-Bikes, e-Scooter<br />

und elektro-Autos ausprobieren.<br />

tel.: +43 (0)7674 / 206 – 90<br />

office@tza.at<br />

www.tza.at<br />

„Greenpeak Energy”<br />

Ladestation für elektrofahrzeuge<br />

Die Mobilität wird endlich umweltverträglich und gerüstet<br />

für die Zukunft – mit „Greenpeak Energy“, die Ladestation<br />

für Elektrofahrzeuge. Es geht um eine clevere Lösung<br />

für öffentliche verwaltungen, für zukunftsorientierte<br />

Organisationen und Betriebe, die durch den Gebrauch umweltfreundlicher<br />

Fahrzeuge, eine höhere Lebensqualität<br />

entwickeln wollen.<br />

Überall installierbar, ohne aufwändige Beschädigungen<br />

oder Anpassungen des Bodens, „Greenpeak energy“ kann<br />

ein Ladepunkt für Hersteller, Händler und Verleiher von<br />

elektrofahrzeugen, wie Autos, rollern und fahrrädern,<br />

genau so sein, wie für öffentliche organisationen, Unternehmen,<br />

Dienstleister usw. Die Konstruktion ist in praktisch<br />

allen rAL-farben erhältlich und eignet sich ideal als<br />

werbefläche, da die Ladestation mit individuell gestaltbaren<br />

Aufbauten konzipierbar ist. modular aus- und aufbaubar,<br />

gewährleistet die Konstruktion Zukunftssicherheit<br />

und bietet hohe Sicherheit gegen Hochwasser. “Greenpeak<br />

energy” ist mit Photovoltaiksystemen koppelbar. Am<br />

Stromnetz angeschlossen, liefert die Ladestation 24 Stunden<br />

energie und sorgt für eine umweltfreundliche und<br />

Co2-freie Zukunft.<br />

tel.: +43 (0)650 / 909 89 09<br />

info@austria-bavaria-solar.com<br />

www.austria-bavaria-solar.com<br />

www.tza.at<br />

25


TECHNOLOGIEZENTREN<br />

Im vorliegenden Informer berichten wir über Innovationen und Entwicklungen<br />

aus folgenden oö. Technologiezentren:<br />

26 www.technologiezentren.at<br />

Technologiezentrum Attnang-Puchheim<br />

mag. Sabine watzlik<br />

tel.: +43 (0)7674 / 206 – 0, office@tza.at<br />

www.tza.at<br />

Technologiezentrum Freistadt<br />

DI Christa Kreindl<br />

tel.: +43 (0)7942 / 750 55, office@tzf.at<br />

www.tzf.at<br />

Technologiezentrum Grieskirchen<br />

DI Gerhard Kirchsteiger, mBA<br />

tel.: +43 (0)7248 / 641 22 – 0, office@tiz-grieskirchen.at<br />

www.tiz-grieskirchen.at<br />

Softwarepark Hagenberg<br />

DI Dr. robert Stubenrauch<br />

tel.: +43 (0)7236 / 3343 – 0, office@softwarepark-hagenberg.com<br />

www.softwarepark-hagenberg.com<br />

techcEnter Linz<br />

DI Georg Spiesberger<br />

tel.: +43 (0)7<strong>32</strong> / 9015 – 5400, office@techcenter.at<br />

www.techcenter.at<br />

Hagenberg<br />

-Logo<br />

- Name Technologiezentrum TZ Manager Perg<br />

- Tel Nummer<br />

- WWW DI Johann Adresse Achleitner<br />

tel.: +43 (0)7262 / 9396 – 3000, office@tzperg.at<br />

- email Adresse<br />

www.tzperg.at<br />

Techno-Z Ried<br />

Dr. Christoph Schöndorfer<br />

tel.: +43 (0) 7752 / 86989 – 0, office@tzr.at<br />

www.tzr.at<br />

Technologiezentrum Salzkammergut<br />

DI Horst Gaigg<br />

tel.: +43 (0)7612 / 9003, office@tzs.at<br />

www.tzs.at<br />

TECHNOLOGIEZENTRUM<br />

ATTNANG - PUCHHEIM<br />

TECHNOLOGIEZENTREN<br />

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MAGAZIN DER OÖ. TECHNOLOGIEZENTREN AUSGABE <strong>32</strong><br />

Impressum<br />

Herausgeber: techcenter Linz-winterhafen errichtungs- u. BetriebsgesmbH<br />

4020 Linz, Hafenstraße 47 – 51, tel. 07<strong>32</strong> / 9015 – 5400<br />

redaktion, Layout & Producing: ArtGroUP werbeagentur Linz<br />

Diese Zeitschrift berichtet in periodischen Abständen über Aktivitäten<br />

um die technologiezentren in oberösterreich. Auflage: 12.000 Stück<br />

Bei sämtlichen Beiträgen in diesem magazin handelt es sich um<br />

entgeltliche einschaltungen.<br />

Postentgelt bar entrichtet Österreichische Post AG / firmenzeitung<br />

12Z039203f<br />

Verlagspostamt 4020 Linz

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