22.12.2012 Aufrufe

Jahresbericht 2004 - Elisabeth Krankenhaus Essen GmbH

Jahresbericht 2004 - Elisabeth Krankenhaus Essen GmbH

Jahresbericht 2004 - Elisabeth Krankenhaus Essen GmbH

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2004</strong> Klinik für<br />

Kardiologie<br />

und<br />

Angiologie


Inhalt<br />

03 <strong>Jahresbericht</strong> <strong>2004</strong><br />

04 Struktur der Klinik<br />

04 Belegungsdaten<br />

05 DRG<br />

07 Herzkatheterlabor<br />

08 Nichtinvasive kardiale Bildgebung<br />

09 Herzschrittmacher- und Defibrillatortherapie<br />

09 Interdisziplinäre zentrale Notaufnahme<br />

10 Entwicklung BodyGuard<br />

10 Personalentwicklung<br />

11 Fortbildung und Wissenschaft<br />

12 Baumaßnahmen und Neueinführungen<br />

13 Praktisches Jahr<br />

13 Infarktverbund – Integrierte Versorgung<br />

15 Qualitätssicherung<br />

15 Planung<br />

17 Abteilung für Angiologie und endovaskuläre Therapie<br />

18 Personalstand<br />

18 Klinik für Kardiologie und Angiologie<br />

19 Herzkatheterlabor und Ambulanter Koronar-Überwachungsraum<br />

20 Arbeitsbereich nichtinvasive Kardiologie<br />

20 Arbeitsbereich nichtinvasive Angiologie<br />

20 Stationen<br />

20 St. Josef<br />

21 St. Ursula<br />

21 St. Agnes<br />

21 St. Barbara<br />

21 Intensiv 2<br />

22 Vorträge und Seminare<br />

22 Arzt-Patienten-Seminare<br />

22 Vorträge<br />

25 Seminare und Kurse<br />

27 Wissenschaftlicher Vorsitz<br />

27 Aktivitäten<br />

28 Postervorträge<br />

30 Publikationen und Studien<br />

34 Wissenschaft<br />

34 Mitgliedschaften<br />

34 Wissenschaftlicher Beirat<br />

35 Prüfungskommision<br />

35 Laufende Promotionsverfahren<br />

35 Abgeschlossene Promotionsverfahren<br />

35 Facharztprüfungen<br />

37 Presse<br />

38 Statistik<br />

38 Statistik <strong>2004</strong> gesamt<br />

40 Jahresstatistik Ambulanter Koronar-Überwachungsraum<br />

40 Jahresstatistik Funktionsräume<br />

41 Angiologische Untersuchungs- und Behandlungszahlen<br />

41 Beauftragte OP-Zentren /Anzahl der OP-Patienten<br />

42 Entwicklung angiologischer Untersuchungs- und Behandlungszahlen 1997 bis <strong>2004</strong><br />

42 Entwicklung der EPU und Ablationen 1993 bis <strong>2004</strong><br />

42 Entwicklung der interventionellen Eingriffe 1989 bis <strong>2004</strong><br />

43 Entwicklung der Koronarangiographien 1989 bis <strong>2004</strong><br />

43 Entwicklung der Schrittmacher- und ICD-Implantationen 1989 bis <strong>2004</strong><br />

43 Entwicklung der Stentimplantationen 1992 bis <strong>2004</strong><br />

44 Vorstationäre Behandlungen<br />

44 Kennzahlen des Fachbereichs Kardiologie und Angiologie<br />

45 Kontaktinformationen<br />

46 Impressum<br />

<strong>Jahresbericht</strong> der Klinik für Kardiologie und Angiologie<br />

Die Klinik für Kardiologie und Angiologie hat ihre Arbeit am 01.11.1984 aufgenommen, so dass<br />

sie im Jahr <strong>2004</strong> ihr 20 jähriges Bestehen vollendet hat. In der Zwischenzeit haben die Fächer<br />

Kardiologie und Angiologie in Diagnostik und Therapie große Fortschritte gemacht. Das betrifft<br />

nicht nur Verbesserungen in der Bildgebung kardiologischer und angiologischer Krankheitsbilder,<br />

sondern auch neueste Strategien und therapeutische Überlegungen. Hervorzuheben ist dabei<br />

die veränderte Strategie in der Behandlung der akuten Myokardinfarkte und die Therapie von<br />

Herzrhythmusstörungen.<br />

Der <strong>Jahresbericht</strong> des vergangenen Jahres <strong>2004</strong> spiegelt diese Entwicklungen wieder. Der<br />

<strong>Jahresbericht</strong> beschränkt sich auf die Darstellung von Leistungen und Vorhaben über die gesamte<br />

Periode des Jahres vom 01. 01.<strong>2004</strong> bis zum 31.12. <strong>2004</strong>.<br />

Zum 01. November <strong>2004</strong> fand auch im <strong>Elisabeth</strong>-<strong>Krankenhaus</strong> die Umstellung auf das DRG-<br />

Fallpauschalensystem (Diagnosis Related Group) statt. So wie im vergangenen Jahr, möchte ich<br />

auch in diesem Jahr meinen Dank an alle Mitarbeiter der Klinik für Kardiologie und Angiologie<br />

aussprechen, dass sie sich ohne Stellenanpassung oder Freisetzung zusätzlicher finanzieller Mittel<br />

der Aufgabe, das neue Fallpauschalensystem möglichst ohne größere Verzögerung und Reibungsverluste<br />

einzuführen, mit einer besonderen Sorgfalt und einem hohen Aufwand gewidmet<br />

haben.<br />

Wir wurden so in die Lage versetzt, unsere medizinischen Abläufe genau abzubilden<br />

und ihre betriebswirtschaftliche Bedeutung zum Vorteil der Abteilung einzusetzen.<br />

<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2004</strong><br />

Personalstand<br />

Vorträge und Seminare<br />

Publikationen und Studien<br />

Wissenschaft<br />

Presse<br />

Statistik<br />

Kontaktinformationen<br />

3


4<br />

Struktur der Klinik<br />

A. Nicht invasive Abteilungen und Arbeitsgruppen<br />

. Ruhe-EKG, Belastungs-EKG, Langzeit-EKG,<br />

Spätpotentiale, Spiroergometrie, Langzeit-<br />

Blutdruckmessung<br />

. Bildgebung: transthorakale Echokardiographie,<br />

transoesophageale Echokardiographie, Streßechokardiographie,<br />

MDCT mit Somatom-Sensation 16,<br />

Magnetresonanztomograhie von Herz und Gefäßen<br />

. Kardiologische Intensivmedizin<br />

B. Invasive Abteilungen/Arbeitsgruppen<br />

. Gesamtes Spektrum der invasiven<br />

Diagnostik einschließlich der Intervention und<br />

Herzklappensprengungen<br />

. Alle Formen der Herzschrittmachertherapie,<br />

Ein-Kammer-, Zwei-Kammer- und Drei-Kammer-<br />

Schrittmachersysteme und Defibrillatoren<br />

Gesamtbettenzahl: 140 Betten, davon 20 Betten Angiologie<br />

Kardiologische Bettenzahl Intensivstation: 8 Betten<br />

01 Belegungsdaten<br />

Abteilung für Angiologie<br />

A. Nicht invasive Techniken<br />

. Arterielle und venöse Flussmessung<br />

. Farbdopplersonographie<br />

. Transkranielle Doppleruntersuchungen<br />

. Videokapillarmikroskopie<br />

B. Invasive Techniken<br />

. Diagnostik und Therapie angiologischer<br />

Erkrankungen<br />

Schwerpunkt Elektrophysiologie<br />

. Diagnostik und Therapie von<br />

Herzrhythmusstörungen<br />

. Dreidimensionale Mapping-Verfahren/<br />

Katheterablationen<br />

. Invasive Therapie von Vorhofflimmern<br />

Im Verlauf des Jahres <strong>2004</strong> wurde ein weiterer Zuwachs von stationären und vorstationären<br />

Patienten festgestellt.<br />

Es wurden insgesamt mehr als 7.790 Patienten behandelt. Davon finden sich in der Gruppe der<br />

vorstationären Behandlung 1.868 Patienten. Die Verweildauer wurde weiter verkürzt, obwohl sie<br />

in der Zeit der DRG-Fallpauschal-Abrechnungen keine besondere Rolle mehr spielt.<br />

Intensivstation<br />

Auf der kardiologisch-internistischen Intensivstation mit insgesamt 11 Betten, wurden im Jahre<br />

<strong>2004</strong> insgesamt 2.114 Patienten betreut. Darunter befanden sich 734 Patienten mit ST-Strecken-<br />

Hebungsinfarkten und Nicht-ST-Streckenhebungsinfarkten. Eine neue Monitoranlage gewähr-<br />

leistet eine noch bessere Überwachung der Patienten und Erkennung von Herzrhythmusstörungen,<br />

die insbesondere nach Herzinfarkten lebensbedrohend sein können.<br />

Kreislaufunterstützende Systeme wie die intraaortale Ballongegenpulsation (39 mal bei Patienten<br />

eingesetzt), invasive und nicht invasive Beatmungsformen (<strong>2004</strong> insgesamt 25.794,3 Beatmungsstunden),<br />

sowie – in Kooperation mit der nephrologischen Abteilung unseres Hauses –<br />

Nierenersatztherapien werden täglich bei schwerkranken Patienten eingesetzt. Moderne intensivmedizinische<br />

Konzepte werden umgesetzt.<br />

Geplante Kardioversionen werden in enger Zusammenarbeit mit der anästhesiologischen Klinik<br />

im Aufwachraum durchgeführt.<br />

02 DRG<br />

Die Einführung des DRG-Systems stellt auch weiterhin hohe Anforderungen an die<br />

Klinik. Eine optimale und an die neuesten medizinischen Erkenntnisse angepasste Patientenversorgung<br />

kann nur mit ausreichenden Ressourcen erreicht werden. Für eine<br />

adäquate Vergütung ist eine genaue Abbildung des Schweregrades der Erkrankung und<br />

der Begleiterkrankungen erforderlich. Diese zeit- und personalaufwendige Arbeit wird<br />

im wesentlichen von einem Assistenzarzt durchgeführt, der damit den Kollegen mehr<br />

Zeit für die Arbeit am Patienten gewährt.<br />

Im Herzkatheterlabor der Kardiologischen Klinik wurden im Jahr <strong>2004</strong> insgesamt 5.358 Eingriffe<br />

durchgeführt. Dies bedeutet erneut einen weiteren Zuwachs gegenüber dem Vorjahr von 395<br />

Untersuchungen.<br />

Die Anstiege findet man sowohl im Bereich der diagnostischen Herzkatheteruntersuchungen als<br />

auch bei den Dilatationen.<br />

Weiterhin steigende Zahlen zeigt auch die Elektrophysiologie, hier nahmen sowohl die Zahlen<br />

der invasiven diagnostische Elektrophysiologie als auch die der Ablationstechnik zu. Erfreulich<br />

ist auch die Entwicklung der fokalen Ablationen des Vorhofflimmerns, die die Pulmonalvenenisolationen<br />

nach Pappone als Grundlage hat.<br />

Die Anzahl der Herzschrittmacherimplantationen wurde auch im Verlauf des Jahres <strong>2004</strong> weiter<br />

gesteigert. Dies geht sowohl darauf zurück, dass hier eine enge Kooperation mit der Gefäßchirurgischen<br />

Klinik des <strong>Elisabeth</strong>-<strong>Krankenhaus</strong>es <strong>Essen</strong> gepflegt wurde, als auch darauf, dass<br />

die Implantation aller Herzschrittmachersysteme, einschließlich von Defibrillatoren durch die<br />

Klinik für Kardiologie und Angiologie seit dem 01.04. <strong>2004</strong> selbst durchgeführt wird.<br />

Ich möchte weiterhin die gute Zusammenarbeit mit der Herz-Thorax-Chirurgie des Universitätsklinikums<br />

<strong>Essen</strong> (Prof. Dr. Jakob), dem Herzzentrum <strong>Essen</strong>/Hilarion (Dr. Ruskowski /Dr. Herborn),<br />

der Herzchirurgischen Klinik des Kaiser-Wilhelm-<strong>Krankenhaus</strong>es in Duisburg (Prof. Dr. Krian) und<br />

<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2004</strong><br />

Personalstand<br />

Vorträge und Seminare<br />

Publikationen und Studien<br />

Wissenschaft<br />

Presse<br />

Statistik<br />

Kontaktinformationen<br />

5


6<br />

Fortsetzung<br />

02 DRG<br />

dem Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen in Bad Oeynhausen (Prof. Dr. Körfer) hervorheben.<br />

Im Rahmen dieses <strong>Jahresbericht</strong>es möchten wir erneut allen genannten Kliniken für die hervorragende<br />

Zusammenarbeit auf dem thorax- und herzchirurgischen Gebiet herzlich danken.<br />

Wir bedanken uns auch bei den Kolleginnen und Kollegen der Anästhesieabteilung des<br />

<strong>Krankenhaus</strong>es (Frau Prof. Dr. Schreiner-Hecheltjen) für die Unterstützung bei den durchgeführten<br />

Kardioversionen.<br />

Mit den umliegenden Krankenhäusern bestehen weiterhin vertraglich geregelte Kooperationen,<br />

die die Verlegungen und Versorgungen der Patienten regeln. Hier gilt allen Beteiligten unser<br />

Dank, insbesondere für das hohe Maß an Flexibilität bei der Organisation der Rückübernahmen<br />

der versorgten Patienten. Im Rahmen der Integrierten Versorgung/ST-Streckenhebungsinfarkt<br />

wurde die akute Therapie der Patientengruppe im <strong>Essen</strong>er Stadtgebiet neu geregelt. Die Integrierte<br />

Versorgung stellt einen Meilenstein in der Kooperation unterschiedlicher Versorgungsstrukturen<br />

in der Kardiologie dar. So ist die aufnehmende Klinik für die gesamte Handlungskette<br />

in der Versorgung von Patienten mit akuten Myokardinfarkten verantwortlich. Dies<br />

betrifft auch die zeitgerechte Weiterleitung von Patienten nach überstandenem akuten<br />

Myokardinfarkt an die Rehabilitationseinrichtungen.<br />

Im Zuge der Verwirklichung und Ausbau der Verträge der Integrierten Versorgung hat sich die<br />

seit Jahren bestehende 24-Stunden-Bereitschaft im Herzkatheterlabor sehr bewährt.<br />

Es ist wichtig für uns, das gute Verhältnis und die gute Zusammenarbeit mit vielen niedergelassenen<br />

Fachärzten, Internisten und kardiologischen Kollegen fortzusetzen. Ich möchte hier nicht<br />

die einzelnen Namen erneut aufzählen, sondern all jenen, die die enge Kooperation mit uns<br />

suchen, für ihr Vertrauen danken. An dieser Stelle möchte ich auch alle Kolleginnen und Kollegen<br />

der zuweisenden Krankenhäuser in diesem Dank mit einschließen.<br />

Durch regelmäßige Kontakte, Zusammenkünfte und Gespräche (telefonisch, brieflich, persönlich<br />

und gelegentlich auch schon elektronisch) konnten Informationen über die zugewiesenen<br />

Patienten in jede Richtung optimal im Interesse der Versorgung ausgetauscht und weitergegeben<br />

werden. Für die Geduld, die die Kollegen manchmal bis zum Erreichen der zuständigen Person<br />

haben müssen, möchten wir ebenfalls einen ganz herzlichen Dank aussprechen.<br />

Bei der sich verändernden Landschaft im Gesundheitswesen konnten wir erfahren, dass ein großes<br />

Interesse am weiteren Ausbau der kooperierenden Strukturen besteht. Diesen möchten wir in<br />

den folgenden Jahren Rechnung tragen. Dazu gehört die Beteiligung an der Bildung von Kompetenzzentren,<br />

die Ausweitung der Integrierten Versorgung und auch die direkte Beteiligung an<br />

den Disease-Management-Programmen.<br />

Wir würden auch gerne gemeinsam mit niedergelassenen Kollegen eine Chest-pain-Einheit gründen.<br />

03 Herzkatheterlabor<br />

Die Zahl der Koronareingriffe nahm gegenüber dem Jahr 2003 nach <strong>2004</strong> um etwa 400<br />

zu. Die Zahl der interventionellen Eingriffe stieg von 1.442 auf 1.637. Auch im Jahre<br />

<strong>2004</strong> fand sich eine verstärkte Aktivität im Herzkatheterlabor außerhalb der regulären<br />

Arbeitszeiten, insbesondere auch am Wochenende durch Zuweisung von externen<br />

Kliniken bei Patienten mit instabilem Koronarsyndrom, komplizierten Klappenvitien<br />

und akuten Myokardinfarkten.<br />

Im vierten Quartal des Jahres startete der <strong>Essen</strong>er Herzinfarktverbund im Rahmen der Integrierten<br />

Versorgung, so dass jetzt akute ST-Streckenhebungsinfarkte direkt in das Herzkatheterlabor<br />

transportiert werden zur Diagnostik und Therapie des akuten Myokardinfarktes. Hierbei kommt<br />

es jetzt auch zu einer kontinuierlichen Zunahme der Implantationen von medikamentös beschichteten<br />

Stents zur Verringerung der Re-Stenoserate, welches medizinisch sinnvoll, ökonomisch aber<br />

auf der anderen Seite die Abteilung vor die schwierigen Aufgabe stellt, Ökonomie und medizinisch<br />

Notwendiges auszubalancieren.<br />

Die Multi-Center-Studie ARTS II in der Behandlung von Dreigefäßerkrankungen mit beschichteten<br />

Stents konnte abgeschlossen werden. Die Abteilung nimmt weiterhin aktiv am Cypher-Stent-<br />

Register teil. Infolge neuerer gesetzlicher Entwicklungen ist davon auszugehen, dass in den<br />

nächsten Jahren zunehmend vollambulante Herzkatheteruntersuchungen durchgeführt werden<br />

müssen, auch dies wurde im letzten Quartal des Jahres <strong>2004</strong> erfolgreich begonnen. Hier ist der<br />

Einsatz interventioneller arterieller Verschlüsse unabdingbar um jegliches Nachblutungsrisiko<br />

nach Entlassung des Patienten zu vermeiden.<br />

Im Jahre <strong>2004</strong> haben wir begonnen nach dem Eintritt von Herrn Dr. Meine in der Klinik für<br />

Kardiologie und Angiologie Schrittmacherimplantationen selbständig und eigenverantwortlich<br />

durchzuführen, wobei hier auch vermehrt 3-Kammer-Systeme und ICDs zur Anwendung kamen.<br />

Da diese Maßnahme völlig aus der Gefäßchirurgischen Abteilung ausgegliedert wurde, kam eine<br />

zusätzliche Belastung auf das ärztliche, und insbesondere auf das nichtärztliche Personal zu,<br />

ohne dass eine personelle Kompensation stattfand.<br />

Insgesamt wurden im Jahr <strong>2004</strong> über 500 Schrittmacherimplantationen durchgeführt, welches<br />

gegenüber dem Vorjahr noch einmal eine Steigerung um 34 Aggregate bedeutet.<br />

Nach zehnjährigem Einsatz der biplanen Herzkatheteranlage gewährte das Land Nordrhein-<br />

Westfalen im Dezember 2003 die finanziellen Mittel zur Ersatzbeschaffung, welche im Sommer<br />

des Jahres <strong>2004</strong> durchgeführt wurde. Es wurde eine biplane Herzkatheteranlage mit Flat-Panel-<br />

Detektor-Technik in Betrieb genommen, die nach anfänglichen Software-Problemen und folgendem<br />

Austausch der Software dann aber ein stabiles Arbeitsniveau zeigte. Durch die Neuanschaffung<br />

wurde eine deutliche Reduzierung der Strahlenbelastung bei höherer Bildqualität<br />

erreicht.<br />

<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2004</strong><br />

Personalstand<br />

Vorträge und Seminare<br />

Publikationen und Studien<br />

Wissenschaft<br />

Presse<br />

Statistik<br />

Kontaktinformationen<br />

7


8<br />

Fortsetzung<br />

03 Herzkatheterlabor<br />

Im Laufe des Jahres <strong>2004</strong> traten mehrfache Ausfälle des intravaskulären Ultraschallgerätes, welches<br />

mittlerweile auch nahezu 10 Jahre alt ist, im vierten Quartal kam es dann zu einem<br />

Totalausfall des Gerätes. Eine erneute Reparatur und Möglichkeit eines Ugradings erscheint aufgrund<br />

der erheblichen Kosten und der unsicheren Entwicklung der Firma wenig sinnvoll. Die<br />

Neuanschaffung eines intravaskulären Ultraschallgerätes ist dringend indiziert, allerdings ist aufgrund<br />

der erheblichen Anschaffungskosten die Durchführung dieser Maßnahme bis zum jetzigen<br />

Zeitpunkt nicht gesichert. Uns erscheint dies aber zwingend notwendig, da bei manchen<br />

Patienten nur aufgrund dieser zusätzlichen diagnostischen Maßnahme über das weitere<br />

Procedere im Sinne von Operationen und Dilatationen entschieden werden kann.<br />

Zusammenfassend bleibt festzustellen, dass die Gesamtsituation auch im Herzkatheterlabor aufgrund<br />

der ökonomischen Rahmenbedingungen zunehmend schwieriger wird und das ärztliche,<br />

als auch das nichtärztliche Personal in erheblichem Maße sowohl während der regulären Arbeitszeiten,<br />

als auch außerhalb der Arbeitszeiten zunehmend mehr belastet wird.<br />

Wir danken allen Mitarbeiter im Herzkatheterlabor, im ambulanten Kororaum, auf den Stationen,<br />

als auch in den Funktionsabteilungen für ihre kooperative Mitarbeit unter diesen schwierigen<br />

Bedingungen und hoffen auf das gleiche Engagement der Mitarbeiter in den folgenden Jahren.<br />

04 Nichtinvasive kardiale Bildgebung<br />

Seit 2001 hat sich die neue, nicht invasive kardiale Bildgebung mit einem 16-Zeilen-MDCT<br />

(Sensation 16 – Siemens Medical Solutions) und einem 1,5 Tesla kardialen MR-Scanner<br />

(Magnetom Sonata – Siemens Medical Solutions) etabliert.<br />

Unter dem Logo CINE (Cardiac Imaging Network <strong>Essen</strong>) konnte hier eine sehr erfolgreiche<br />

Kooperation zwischen der Klinik für Kardiologie und Angiologie des <strong>Elisabeth</strong>-<strong>Krankenhaus</strong>es<br />

und dem Institut für diagnostische und interventionale Radiologie des Universitätsklinikums<br />

<strong>Essen</strong> etabliert werden.<br />

Erstmals konnten im Jahr <strong>2004</strong> mehr als 1.000 MRT-Untersuchungen des Herzens durchgeführt<br />

werden. Unverändert stark ist auch das wissenschaftliche Engagement der Arbeitsgruppe „Neue<br />

kardiale Bildgebung“(Bruder/Jochims/Wegener/Schüler/Laubenthal für die Kardiologie und<br />

Hunold/Waltering/Barkhausen für die Radiologie). So konnten erneut zahlreiche Vorträge bei nationalen<br />

und internationalen Kongressen präsentiert werden. Das wissenschaftliche Engagement<br />

im Bereich der kardialen MRT fokussierte sich im Jahre <strong>2004</strong> vor allem auf die MR-Perfusion und<br />

die Infarktdiagnostik (no reflow- und late enhancement-MRT).<br />

Aus der engen Kopperation Radiologie/Kardiologie (CINE) resultierten auch 4 Einführungskurse<br />

in die kardiale Magnetresonanztomographie sowie zahlreiche Hospitationen.<br />

Für das Jahr 2005 erwartet die Arbeitsgruppe „Neue kardiale Bildgebung“ eine weitere deutliche<br />

Steigerung der Untersuchungszahlen und ein ebenso zunehmendes Engagement im Bereich<br />

der Fortbildung und Wissenschaft.<br />

05 Herzschrittmacher- und Defibrillatortherapie<br />

Bereits in den letzten Jahren hat sich das <strong>Elisabeth</strong>-<strong>Krankenhaus</strong> mit nun über 500<br />

Implantationen pro Jahr zu einem Zentrum für Herzschrittmachertherapie in der Region<br />

etabliert. Im April <strong>2004</strong> wurden die bisher in der Gefäßchirurgie durchgeführten<br />

Implantationen in die Kardiologie implementiert. Hierfür wurde ein kardiologischer<br />

Operationsraum mit modernster Technik ausgestattet, in dem auch Implantationen<br />

biventrikulärer Systeme mit Koronarvenenelektroden mit großem Erfolg durchgeführt<br />

wurden. Konventionelle Schrittmacherimplantationen und insbesondere die Aggregatwechsel<br />

wurden nun auch ambulant durchgeführt.<br />

Die seit mehreren Jahren in der kardiologischen Klinik etablierte Therapie mit implantierbaren<br />

Cardioverter/Defibrillatoren (ICD) wurde dieses Jahr um die Implantation dieser Systeme ergänzt<br />

und bereits 34 Defibrillatoren erfolgreich implantiert. Einer der Schwerpunkte stellt hier die<br />

Therapie der schwergradigen Herzinsuffizienz mit biventrikulären ICD-Systemen dar, um nicht<br />

nur den plötzlichen Herztod dieser Hochrisikopatienten zu verhindern, sondern auch die Leistungsfähigkeit<br />

und somit die Lebensqualität zu steigern.<br />

Durch diese Umstrukturierung liegt nun die gesamte Herzschrittmacher- und Defibrillatortherapie<br />

von der Indikationsstellung, Implantation bis zur Nachsorge in kardiologischer Hand und repräsentiert<br />

einen wichtigen Bestandteil des hiesigen Kompetenzzentrums „Herzrhythmusstörung“.<br />

Das hierin etablierte Modell der „Diagnostik und Therapie von Herzrhythmusstörungen aus einer<br />

Hand“ ist nicht nur aus Sicht der medizinischen Versorgung sondern auch von ökonomischen<br />

Aspekten her ein sinnvolles und erfolgreiches Konzept der Klinik.<br />

06 Interdisziplinäre zentrale Notaufnahme<br />

Seit dem Jahr 2003 ist die Zentrale Aufnahme in Betrieb. Die konservativen Fächer des<br />

<strong>Elisabeth</strong>-<strong>Krankenhaus</strong>es <strong>Essen</strong> werden organisatorisch bei der Aufnahme der Patienten<br />

zusammengefasst.<br />

Im vergangenen Jahr <strong>2004</strong> wurden insgesamt 34.465 kardiologisch/angiologische Notfallpatienten<br />

zentral versorgt. In der klinischen Routine werden im Rahmen der Notwendigkeit der<br />

Abklärung einer stationären Behandlung auch gezielt Labor und weitergehende technische<br />

Untersuchungen eingesetzt. Diese Strategie soll es möglich machen, dass der Therapiebeginn<br />

<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2004</strong><br />

Personalstand<br />

Vorträge und Seminare<br />

Publikationen und Studien<br />

Wissenschaft<br />

Presse<br />

Statistik<br />

Kontaktinformationen<br />

9


10<br />

Fortsetzung<br />

06 Interdisziplinäre<br />

zentrale Notaufnahme<br />

uns zugewiesener oder notfallmäßig aufgenommener Patienten verkürzt wird. In Einzelfällen<br />

kann sich diese Abklärung auf eine vorstationäre Behandlung beschränken.<br />

Aufgrund der interdisziplinären Ausrichtung der neuen Zentralen Notaufnahme übernehmen die<br />

Kolleginnen/Kollegen der Klinik für Kardiologie und Angiologie die konsiliarärztliche Mitbetreuung<br />

der übrigen Fächer sowie das gesamte Feld der intensivmedizinischen Versorgung. Die<br />

Stelle des neuen Leiters der Zentralen Aufnahme wurde zwischenzeitlich ausgeschrieben und<br />

wird zum nächstmöglichen Termin neu besetzt.<br />

07 Entwicklung BodyGuard<br />

Mit dem 01. Januar 2005 geht die Ärztliche Leitung des präventiv-medizinischen<br />

Zentrums BodyGuard an Herrn Dr. Oliver Bruder über.<br />

Neu im Programm ist die sportkardiologische Untersuchung, die sich sowohl an Leistungs- als<br />

auch an Breitensportler wendet.<br />

In 2005 wird das BodyGuard-Konzept wissenschaftlich begleitet. Höhepunkt ist der erste nationale<br />

Präventionskongress in Kooperation mit der Kardiologie des Universitätsklinikums <strong>Essen</strong>, der<br />

alle bekannten nationalen und internationalen Referenten zum Thema Prävention in der kardiovaskulären<br />

Medizin im Juni 2005 in der Philharmonie <strong>Essen</strong> zusammenführen wird.<br />

08 Personalentwicklung<br />

Der Stellenplan der Klinik für Kardiologie und Angiologie hat sich im Laufe des Jahres<br />

<strong>2004</strong> nicht verändert. Die Schwerpunktbildung Angiologie mit Einrichtung der Abteilung<br />

für Angiologie und die Bildung der organisatorischen Einheit Schwerpunkt<br />

Elektrophysiologie hat sich weiterhin sehr bewährt.<br />

Die Angiologie stellt sich in einem separaten Teil dieses <strong>Jahresbericht</strong>es vor. Zwischenzeitlich hat<br />

Herr Kollege U. Jörger unsere Klinik verlassen, die Funktionsoberarztposition in der Abteilung für<br />

Angiologie wurde mit Herrn Kollegen R. Heesen besetzt.<br />

Als neuer Rotationsschwerpunkt der Klinik für Kardiologie und Angiologie wurde der Bereich<br />

der Implantationstechnik Herzschrittmacher eingerichtet. Dieser wird durch Herrn Oberarzt<br />

Dr. Meine geführt, der seit dem 01.04.<strong>2004</strong> in der Klinik für Kardiologie und Angiologie tätig ist.<br />

Auch die Zentrale Aufnahme stellt einen sehr wichtigen Rotationspunkt dar, diesen müssen alle<br />

neuen Kolleginnen und Kollegen der Klinik für Kardiologie und Angiologie durchlaufen. In Vorbereitung<br />

ist die Stationierung eines Notarztwagens am <strong>Elisabeth</strong>-<strong>Krankenhaus</strong> <strong>Essen</strong>. Dafür<br />

müssen die Kolleginnen und Kollegen der Klinik die Fachkunde im Rettungsdienst erwerben.<br />

Dieses wird durch eine großzügige Regelung, die die Personalabteilung des <strong>Elisabeth</strong>-<strong>Krankenhaus</strong>es<br />

anbietet, möglich.<br />

Die Oberärzte der Klinik für Kardiologie und Angiologie vertreten in ihrer Funktion neben der<br />

Supervision im Stationsbereich unterschiedliche Schwerpunkte, in der sie auch als Unterweiser tätig<br />

sind. Die Assistenzärzte in der Weiterbildung nehmen an der Rotation in verschiedenen Bereichen<br />

der Klinik für Kardiologie und Angiologie teil.<br />

Die Arbeitsgruppen Herzschrittmachertherapie, invasive Kardiologie, Ultraschalldiagnostik, Elektrophysiologie,<br />

bildgebende Techniken der Kardiologie und Angiologie sind nicht nur als Ausbildungsrotationspunkte<br />

eingerichtet, sondern diese beteiligen sich auch an klinisch-wissenschaftlichen<br />

Tätigkeiten der Klinik. Sie organisieren zusätzlich Fort- und Weiterbildungskurse, die<br />

durch auswärtige Besucher stark frequentiert werden. Die Anzahl der Konsiliaruntersuchungen<br />

der Klinik für Kardiologie und Angiologie war gleichbleibend.<br />

Das klinische Studienzentrum des <strong>Elisabeth</strong>-<strong>Krankenhaus</strong>es <strong>Essen</strong> blickt auch im Jahr <strong>2004</strong> auf<br />

einen sehr erfolgreichen Zeitraum zurück. Die Umsetzung der klinischen Studien unter den<br />

Alltagsbedingungen einer großen Klinik ist das Ziel und der Inhalt einer solchen Einrichtung.<br />

Desweiteren unterstützt das Studienzentrum die Eingabe der Registerdaten des Herzinfarktverbundes.<br />

09 Fortbildung und Wissenschaft<br />

Als Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Duisburg-<strong>Essen</strong> hat sich die Klinik<br />

für Kardiologie und Angiologie besonders der klinischen Ausbildung des medizinischen<br />

Nachwuchses verschrieben.<br />

So sind die Untersuchungskurse des ersten klinischen Studienabschnittes, das sogenannte bedside-teaching,<br />

langjährige Tradition der Abteilung, dazu gehört auch die theoretische und praktische<br />

Ausbildung der Studenten im dritten klinischen Studienabschnitt, dem Praktischen Jahr.<br />

Die Leitenden Ärzte der Klinik, Herr Prof. Dr. G. V. Sabin und Herr Dr. V. Bongers vertreten<br />

die Fächer Kardiologie, Innere Medizin, Angiologie und internistische Intensivmedizin in den<br />

Prüfungskommissionen der Ärztekammer.<br />

Für zertifizierte Fort und Weiterbildungsveranstaltungen hat die Klinik das Motto „Klinisches<br />

Haus“ gewählt. Das Spektrum der Fortbildungsveranstaltungen reicht von EKG-Kursen (Herr Oberarzt<br />

Dr. J. Kolditz), Grund- und Fortgeschrittenenkurse der transthorakalen Echokardiographie<br />

(Herr Oberarzt Dr. B. Grosch, Herr Oberarzt Dr. F. Laubenthal, Herr Oberarzt Dr. U. Jörger), Kursen<br />

der Duplexsonographie (Leitender Arzt Herr Dr. V. Bongers, Herr Oberarzt Dr. U. Jörger) und<br />

Elektrophysiologie (Leitender Arzt Herr Dr. J. Hluchy, Herr Oberarzt Dr. S. Schlüter) bis zu MRT-<br />

Kursen (Herr Oberarzt Dr. O. Bruder, Herr Oberarzt Dr. W. O. Schüler, Herr Dr. M. Jochims).<br />

<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2004</strong><br />

Personalstand<br />

Vorträge und Seminare<br />

Publikationen und Studien<br />

Wissenschaft<br />

Presse<br />

Statistik<br />

Kontaktinformationen<br />

11


12<br />

Fortsetzung<br />

09 Fortbildung<br />

und Wissenschaft<br />

Seit April <strong>2004</strong> gehört Herr Oberarzt Dr. Mathias Meine dem Team der Kardiologie und Angiologie<br />

an. Er leitet die Arbeitsgruppe Herzschrittmachertherapie. Unter seiner Leitung konnte das<br />

wissenschaftliche Engagement, die Fortbildungs- und Vortragsaktivität im Bereich der Herzschrittmachertherapie<br />

verstärkt werden.<br />

Die Kooperation mit der Universitätsklinik in Zabrze/Polen wurde fortgesetzt. Neu ist die sogenannte<br />

Sommerakademie, die es Studenten der auswärtigen Fakultät ermöglicht, an einem klinisch<br />

orientierten kardiologisch-angiologischen Fortbildungsprogramm teilzunehmen.<br />

Forschungsschwerpunkt der invasiven Kardiologie ist sicher die Einführung der Drug-eluting-<br />

Stents in den kardiologischen Alltag durch Teilnahme unter anderem am Cypher-Stent-Register.<br />

Das Thema Prävention wurde wissenschaftlich aufgegriffen und führt zunächst zum ersten nationalen<br />

Präventionskongress „Kardiovaskuläre Epidemiologie und Prävention 2005“ in der<br />

Philharmonie <strong>Essen</strong>.<br />

Studien der Arbeitsgruppe kardiale Magnetresonanztomographie beschäftigen sich mit der Infarktdiagnostik<br />

im MRT sowie der MR-Perfusion. Neu sind auch Projekte zum Thema Kardiomyopathie,<br />

wobei ein besonderer Schwerpunkt auf der Diagnostik der kardialen Beteiligung<br />

eines Morbus Fabry durch Delayed enhancement MRT liegt.<br />

<strong>2004</strong> war die Klinik für Kardiologie und Angiologie bei zahlreichen nationalen und internationalen<br />

Kongressen mit Referenten und Vorsitzenden vertreten, vor allem auch bei der Frühjahrstagung<br />

der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie in Mannheim.<br />

Koordiniert wird die klinische Anwendungsforschung durch das Studienzentrum, das bereits seit<br />

1999 hauptamtlich nationale und internationale Multicenter-Studien betreut.<br />

10 Baumaßnahmen und Neueinführungen<br />

Im Verlauf des Jahres <strong>2004</strong> wurde der Ausbau der Station Barbara beendet. Hier ist die<br />

Einrichtung einer Zentralen Aufnahmestation angedacht.<br />

Im stationären Bereich ist die seit langem geplante Telemetrieeinheit aufgebaut worden, die gesamte<br />

Station Josef ist soweit vernetzt, dass die Aufzeichnungsgeräte ohne eine Steckdosenverbindung<br />

zentral überwacht werden können. Im Verlauf des Jahres <strong>2004</strong> wurde mit dem weiteren<br />

Ausbau einer weiteren Station begonnen. Nach ihrer Fertigstellung sollen die noch bestehenden<br />

Engpässe in der Unterbringung von Patienten beseitigt werden.<br />

11 Praktisches Jahr<br />

Im Jahr <strong>2004</strong> haben insgesamt 21 junge Kollegen jeweils 5 Wochen ihrer Internistischen<br />

Ausbildung im Rahmen des Praktischen Jahres auf Stationen der Abteilung Kardiologie/<br />

Angiologie abgeleistet.<br />

Die Betreuung erfolgte durch Stationsärzte, Oberärzte und Herrn Prof. G. V. Sabin. Nach den Abschlussgesprächen,<br />

die im Rahmen der vorgegebenen Betreuung im Sinne des zertifizierten Lehrkrankenhauses<br />

mit dem betreuenden OA Dr. B. Grosch durchgeführt wurden, bestand sehr große<br />

Zufriedenheit mit der Betreuung und Ausbildung in unserer Klinik. Begleitet wurde diese Ausbildung<br />

durch Seminarunterricht von Chef- und Oberärzten, sowie durch den von Herrn OA J. Kolditz<br />

durchgeführten EKG-Kurs. Zwischenzeitlich fand am 24. November <strong>2004</strong> die Rezertifizierung des<br />

Akademischen Lehrkrankenhauses mit Erfolg statt.<br />

12 Infarktverbund – Integrierte Versorgung<br />

Nach etwa zweijährigen Vorbereitungen wurde in <strong>Essen</strong> in Zusammenarbeit aller<br />

Internistischer/Kardiologischer Kliniken <strong>Essen</strong>s über die Interessengemeinschaft Herz-<br />

Kreislauf e.V. zusammen mit niedergelassenen Kardiologen, Hausärzten, der Feuerwehr<br />

<strong>Essen</strong>, der Stadt <strong>Essen</strong> und den Krankenkassen der Infarktverbund <strong>Essen</strong> etabliert.<br />

Der Infarktverbund <strong>Essen</strong> beinhaltet ein völlig neues Konzept der Akutversorgung von Akuten<br />

ST-Streckenhebungs-Herzinfarkten nach den neuesten Leitlinien der Deutschen und Europäischen<br />

Gesellschaften für Kardiologie. Beschlossen wurde hierfür die Zusammenarbeit zwischen invasiv<br />

tätigen Kardiologischen Kliniken mit nicht invasiven Kliniken in <strong>Essen</strong> zur schnellen Verlegung zur<br />

Herzkatheteruntersuchung und entsprechender Intervention beim akuten Herzinfarkt. Dazu war<br />

eine Neueinteilung der bisher nicht existierenden kardiologischen Notfallbezirke in <strong>Essen</strong> erforderlich,<br />

die den vier Interventionskliniken zugeordnet wurden. Das <strong>Elisabeth</strong>-<strong>Krankenhaus</strong> <strong>Essen</strong><br />

ist zusammen mit dem Alfried-Krupp-<strong>Krankenhaus</strong>, der Universitätsklinik <strong>Essen</strong> und dem Klinikverbund<br />

<strong>Essen</strong>-Nord (Marienhospital, Vinzenz-<strong>Krankenhaus</strong> und Philippus-Stift) eines dieser vier<br />

Interventionszentren.<br />

Vorbereitet wurde weiterhin ein einheitliches Handbuch der Infarktbehandlung, sowie ein<br />

Infarktregister zur Erfassung und Qualitätssicherung dieser Maßnahmen.<br />

Innerhalb der Kardiologischen Klinik unseres <strong>Krankenhaus</strong>es wurden zu Umsetzung der veränderten<br />

Logistik durch den Infarktverbund <strong>Essen</strong> folgende Maßnahmen ergriffen:<br />

. Einrichtung eines Notfall-Fax-Gerätes in der Notaufnahme zur Übermittlung des Infakt-EKGs<br />

direkt aus dem Notarztwagen,<br />

<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2004</strong><br />

Personalstand<br />

Vorträge und Seminare<br />

Publikationen und Studien<br />

Wissenschaft<br />

Presse<br />

Statistik<br />

Kontaktinformationen<br />

13


14<br />

Fortsetzung<br />

12 Infarktverbund –<br />

Integrierte Versorgung<br />

. Besetzung der neuen Notaufnahme-Abteilung durch einen Kardiologen aus unserer<br />

Abteilung,<br />

. Aushandlung von Verträgen zur Zusammenarbeit im Rahmen der DRGs mit den uns zugeordneten<br />

Kliniken (St. Josef-<strong>Krankenhaus</strong> Kupferdreh und Lutherhaus).<br />

Die geforderte 24-Stundenbereitschaft im Herzkatheterlabor und der Interventionsärzte besteht<br />

schon seit Gründung unserer Klinik.<br />

Nach langen Vorbereitungsgesprächen und Verhandlungen zwischen den <strong>Essen</strong>er Kliniken und<br />

den Krankenkassen unter der Federführung der AOK wurde seit September <strong>2004</strong> die Integrierte<br />

Versorgung für koronare Herzerkrankungen in <strong>Essen</strong> (IVGE KHK) begonnen. Das <strong>Elisabeth</strong>-<br />

<strong>Krankenhaus</strong> <strong>Essen</strong> trägt mit den Beiträgen von Herrn Prof. G. V. Sabin einen sehr großen Anteil<br />

am Zustandekommen dieses Modells. Im Rahmen der Integrierten Versorgung (IV) ist die<br />

Schaffung einer einheitlichen Versorgungsstruktur zur Behandlung von Patienten mit akuten ST-<br />

Hebungsinfarkten zwischen Krankenhäusern, kardiologischen Interventionskliniken, Kardiologen,<br />

REHA-Kliniken, Hausärzten und Krankenkassen ermöglicht worden. Die bereits erarbeiteten<br />

Strukturen des Herzinfarktverbundes <strong>Essen</strong> konnten ohne Abänderungen in das System der<br />

Infarktversorgung über die Integrierte Versorgung übernommen werden.<br />

Im Einzelnen bedeutet die Integrierte Versorgung des Herzinfarktes folgende Versorgungskonzeption:<br />

. Der Patient schreibt sich in den Vertrag der Integrierten Versorgung ein.<br />

. Innerhalb des Infarktverbundes erfolgt die Akutbehandlung des Herzinfarktes in einer der vier<br />

kardiologischen Zentren in <strong>Essen</strong>.<br />

. Die Verwendung eines beschichteten Stents (DES), eine MRT-Untersuchung des Herzens und<br />

eine direkt anschließende REHA-Behandlung, möglichst als ambulante REHA in einer <strong>Essen</strong>er<br />

Klinik werden als Zusatzkosten von der dem IV-Vertrag beigetretenen Krankenkasse direkt<br />

übernommen.<br />

. Die Weiterbehandlung durch den Kardiologen und den jeweiligen Hausarzt wird für das<br />

Folgejahr direkt terminiert und durch QS-Maßnahmen des Infarktregisters dokumentiert.<br />

. Eine Telefon-Hotline sowie Ausgabe eines Herzpasses und das Angebot für regelmäßige Arzt-<br />

Patienten-Seminare sind sichergestellt.<br />

Die Umsetzung dieser Maßnahmen erfordert innerhalb des <strong>Krankenhaus</strong>es ein hohes Maß an<br />

Zusammenarbeit zwischen Verwaltung, Abteilung für Abrechnung und den für die Koordination<br />

verantwortlichen Ärzte (OA Dr. B. Grosch). Entsprechende innerbetriebliche Abläufe wurden<br />

etabliert.<br />

13 Qualitätssicherung<br />

Zum Aufbau eines Qualitätsmanagement-Systems im <strong>Elisabeth</strong>-<strong>Krankenhaus</strong> <strong>Essen</strong> wurden<br />

im Jahre <strong>2004</strong> neue, wichtige Strukturen geschaffen. Als neuer Leiter Qualitätsmanagement<br />

konnte Herr Jürgen Schaulies für die <strong>Elisabeth</strong>-Stiftung gewonnen werden.<br />

Als QS-System wurde für unser gesamtes Haus das Verfahren nach proCum Cert festgelegt, ein<br />

QS-Managementsystem, das dem KTQ-System entspricht und besonders für konfessionelle<br />

Häuser entwickelt wurde. Die ursprünglich vorgesehene Zertifizierung der Klinik für Kardiologie /<br />

Angiologie nach DIN EN ISO 9001 wurde aufgegeben und soll zusammen mit der Zertifizierung<br />

des Gesamtkrankenhauses ebenfalls nach Richtlinien des QM-Systems proCum Cert durchgeführt<br />

werden.<br />

Bereits vorhandene qualitätssichernde Maßnahmen der Klinik für Kardiologie und Angiologie aus<br />

den Vorjahren wurden weitergeführt. Das QS-Programm mit Datenerfassung im Herzkatheterlabor<br />

der ALKK in Ludwigshafen wurde zusammen mit der internen Leistungserfassung des DRG-<br />

Systems im HKL kombiniert.<br />

Das Carotis-Stent-Register der ALKK wurde im Rahmen der BQS-Maßnahmen weiter fortgesetzt.<br />

Die Daten des Cypher-Stent-Registers wurden ebenfalls zentral erfasst und dokumentiert.<br />

Die oben beschriebenen Maßnahmen erlauben uns eine optimale und vollständige Erfassung aller<br />

erbrachten Leistungen im Herzkatheterlabor und die Möglichkeit einer ergebnisorientierten Überprüfung<br />

der Qualitätskriterien sowie den bundesweiten Vergleich mit anderen kardiologischen<br />

Zentren.<br />

Informationen über unsere Leistungsdaten stehen interessierten Patienten über Datensätze im<br />

Internet zur Verfügung. Unsere Homepage, die sich mit aktuellen Informationen über unser Haus<br />

und unsere Kardiologisch /Angiologische Abteilung befasst, sind unter www.cardio-essen.de zu<br />

erreichen.<br />

Der Patientenbriefkasten kann unter info-cardio@elisabeth-essen.de kontaktiert werden.<br />

14 Planung<br />

Nach dem erfolgreichen Versuch die Integrierte Versorgung akuter ST-Hebungsinfarkte<br />

als eine kooperative Einrichtung aller <strong>Essen</strong>er Krankenhäuser und der Interessengemeinschaft<br />

Herz-Kreislauf einzurichten sehr gelungen ist, möchten wir gemeinsam mit<br />

allen Beteiligten eine Erweiterung dieses Modells auf alle Herzinfarkte der Stadt <strong>Essen</strong><br />

ausdehnen.<br />

<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2004</strong><br />

Personalstand<br />

Vorträge und Seminare<br />

Publikationen und Studien<br />

Wissenschaft<br />

Presse<br />

Statistik<br />

Kontaktinformationen<br />

15


16<br />

Fortsetzung<br />

14 Planung<br />

Weiterhin möchten wir für die Klinik für Kardiologie und Angiologie eine Verbesserung der EDV-<br />

Struktur erreichen. Diese sollte es dann möglich machen, die patientenbezogenen Daten unter<br />

datenschutztechnischen Bedingungen auch von auswärtigen Einrichtungen bei uns abzurufen.<br />

Demzufolge muss ein digitales Archivsystem aufgebaut werden. Wir hoffen, dass wir mit diesen<br />

Maßnahmen spätestens Mitte 2005 beginnen können.<br />

Wir möchten weiterhin unsere Kooperation mit externen Krankenhäusern ausbauen. Dies betrifft<br />

auch niedergelassene, kardiologisch tätige Ärzte.<br />

In der Zwischenzeit bestehen auch gute Verbindungen zu ausländischen Einrichtungen, so zum<br />

Beispiel nach Polen, in die Slowakei, aber auch zu Kliniken in Maastricht und England.<br />

Wir hoffen weiterhin, dass die eingeleitete Zertifizierung der gesamten Klinik für Kardiologie und<br />

Angiologie im Verlauf des nächsten Jahres beendet werden kann.<br />

Die Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen der Klinik für Kardiologie und Angiologie unter dem<br />

Begriff „Das Klinische Haus“ werden weitergeführt, dazu gehören EKG-Kurse, Echokardiographieseminare<br />

(Grund- und Aufbaukurse) nach den Richtlinien der KBV sowie Einführungskurse in die<br />

Doppler- und farbkodierte Duplexsonographie in der angiologischen Abteilung. Weiterhin sind<br />

mehrere MRT-Kurse vorgesehen. Ein großes Angebot an Patientenseminaren wird von unserer<br />

Klinik auch im Jahre 2005 zu allen wichtigen Themen in der Kardiologie und Angiologie durchgeführt.<br />

In enger Zusammenarbeit mit einzelnen Krankenkassen sind auch sportkardiologische Veranstaltungen<br />

geplant. Unsere Beteiligung an der Durchführung des Kongresses „Prävention 2005“<br />

wurde bereits an einer anderen Stelle beschrieben.<br />

Im Februar 2005 wird die Reihe der gemeinsamen klinischen Veranstaltungen mit den Kliniken<br />

Siegburg und Bad Oeynhausen, dieses Mal mit dem Austragungsort <strong>Essen</strong>, fortgesetzt.<br />

Im Weiteren entsteht unter der Leitung von Herrn Oberarzt Dr. Meine ein Trainingszentrum ICD/<br />

Resynchronisationstherapie.<br />

Im März 2005 ist eine gemeinsame Veranstaltung im <strong>Essen</strong>er Grillo-Theater anlässlich des 20 jährigen<br />

Bestehens der Klinik für Kardiologie und Angiologie geplant. Diese sollte ein gesellschaftlicher<br />

Kontrapunkt zu den vielen medizinischen Aufgaben der Klinik für Kardiologie und Angiologie<br />

setzen. Wir hoffen auf ein erfolgreiches Jahr 2005.<br />

Prof. Dr. G. V. Sabin<br />

Abteilung für Angiologie und endovaskuläre Therapie<br />

Leistungsstatistik <strong>2004</strong><br />

Auch im Jahre <strong>2004</strong> hat sich der Trend höherer Patientenzahlen fortgesetzt, weil wiederum<br />

mehr Einweiser in <strong>Essen</strong>, aber insbesondere auch im weiteren Umfeld gewonnen werden<br />

konnten. Hierdurch stieg die Zahl der ambulanten und stationären behandelten<br />

Patienten auf 7.774 im Jahre <strong>2004</strong> an, was noch einmal zu einer deutlichen Zunahme<br />

durchgeführter Duplexsonographien und Katheterinterventionen führte.<br />

Im Bereich der nichtinvasiven Diagnostik konnte durch den Erwerb eines neuen Duplexgerätes im<br />

Dezember <strong>2004</strong> das Spektrum der Ultraschalluntersuchungen um modernste Verfahren der<br />

Gefäßbildgebung- und Flußmessung erweitert werden (3D-Konstruktion, Tissue harmonic imaging,<br />

B-flow, 12 MHZ Gefäßwand- und Plaqueanalyse etc.).<br />

Insbesondere durch den inzwischen erworbenen, überregionalen Ruf als Carotis-Kompetenz<br />

Center stieg die Zahl der Gastärzte in <strong>2004</strong> noch einmal an. Hierzu gehörte auch Herr Prof.<br />

D. R. Holmes von der sehr renommierten Mayo-Clinic in Rochester, USA, der sich ein persönliches<br />

Bild von unserer speziellen Technik des Carotis-Stentings gemacht hat. Weiterhin besteht eine<br />

enge partnerschaftliche Beziehung zum Herzzentrum Zabrze, die sich u. a. wie auch in den Vorjahren<br />

durch eine persönliche Anleitung bei Carotiseingriffen in Zabrze durch Dr. Bongers zeigte.<br />

Drei Ärzten der Klinik für Kardiologie und Angiologie wurde im Jahre <strong>2004</strong> die Möglichkeit der<br />

Weiterbildung und des Erwerbs von Kenntnissen im Bereich angiologischer Techniken angeboten.<br />

Weiterhin besteht eine aktive Teilnahme an der international bedeutendsten Studie zum Carotis-<br />

Stenting (SPACE) sowie zweier internationaler Multi-center-Studien zur Plaqueregression unter<br />

Einnahme von AT1-Rezeptorantagonisten (MORE und APRES).<br />

Im Jahre <strong>2004</strong> wurden erfolgreich Einführungskurse in der Doppler- und farbcodierten Duplexsonographie<br />

fortgesetzt unter Teilnahme von OA Dr. Jörger.<br />

Herr Dr. Jörger ist nach über neunjähriger Tätigkeit in der Klinik für Kardiologie und Angiologie<br />

am 30.11.<strong>2004</strong> ausgeschieden, um sich in seiner Heimatstadt Bonn niederzulassen. An dieser<br />

Stelle sei ihm, der das Bild und den Erfolg der Abteilung für Angiologie wesentlich mitgeprägt<br />

hat, noch einmal ein herzlicher Dank der gesamten Klinik für Kardiologie und Angiologie ausgesprochen.<br />

Als Nachfolger hat Herr Dr. Roland Heesen die Position am 01.12.<strong>2004</strong> angetreten.<br />

Dr. V. Bongers<br />

<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2004</strong><br />

Personalstand<br />

Vorträge und Seminare<br />

Publikationen und Studien<br />

Wissenschaft<br />

Presse<br />

Statistik<br />

Kontaktinformationen<br />

17


Klinik für Kardiologie und Angiologie<br />

Direktor der Klinik Prof. Dr. G. V. Sabin<br />

Vertreter Oberarzt Dr. G. Szurawitzki<br />

Oberärzte/-innen Dr. B. Grosch<br />

Dr. A. Grundmeier Zentrale Notaufnahme bis 30.06.04<br />

Dr. J. Kolditz<br />

Dr. F. Laubenthal<br />

Dr. W. O. Schüler<br />

Dr. D. Wilke<br />

Dr. M. Meine seit 01.04.04<br />

Funktionsoberärzte Dr. O. Bruder<br />

Dr. U. Jörger bis 30.11.04<br />

Dr. R. Heesen ab 01.12.04<br />

Dr. S. Schlüter<br />

Leitende Ärzte Dr. V. Bongers Angiologie<br />

Dr. J. Hluchy Elektrophysiologie<br />

Dr. W. O. Schüler Zentrum für Präventionsmedizin<br />

<strong>Elisabeth</strong>-<strong>Krankenhaus</strong><br />

Assistenten Dr. E. Blank klinische Forschung/Studienzentrum<br />

Im Wechsel: Dr. J. Döhring<br />

. Station Josef Dr. G. Dogan<br />

. Station Ursula M. Eifler z. Zt. Austauschassistent Med. Klinik<br />

. Station Agnes M. Farazandeh<br />

. Station Barbara Dr. E. Floren bis 30.04.04<br />

. Herzkatheterlabor Dr. A. Friese<br />

. Intensivstation Dr. M. Geimer<br />

Dr. I. Herkenrath<br />

Dr. F. Hennersdorf<br />

Dr. C. Jacke<br />

Dr. P. Jindrichowski<br />

Dr. M. Jochims<br />

B. Köktürk bis 30.06.04<br />

Dr. G. Löbbecke<br />

C. Melchers<br />

M. Modreker bis 31.10.04<br />

D. Q. Nguyen<br />

Dr. D. Petersenn Echokardiographie<br />

Dr. J. Schulz<br />

M. Slowicki<br />

Dr. D. Torkzadeh<br />

Dr. L. Waidelich klinische Forschung/Studienzentrum<br />

Dr. C. Wegener<br />

Dr. S. Wunderlich<br />

18<br />

<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2004</strong><br />

Personalstand<br />

Vorträge und Seminare<br />

Publikationen und Studien<br />

Wissenschaft<br />

Presse<br />

Statistik<br />

Kontaktinformationen<br />

Ass.-Arzt-Sekretärin Frau Scheffler<br />

Gastärzte/-innen, Hospitationen Dr. Ali Sentici (Menziken), Dr. Lars Hackmann (Bocholt), PD Dr. Beythien (Siegen),<br />

Dr. Albrecht Müller (Velbert), Friederike Schröder, Jakub Ustrzycki (Polen),<br />

Justyna Popinska (Polen), Agata Niwecka (Polen), Witold Truchanowski (Polen),<br />

Dr. Ta-Chuan Tuan (Taiwan), Dr. Hsiang-Chia Hsiao (Taiwan), Dr. Chung-Lieh Hung<br />

(Taiwan), Dr. Yi-Chih Wang (Taiwan), Prof. Dr. Schuster (Kleve), Dr. Lars Welp (Velbert),<br />

Piotr Parcheta (Polen), Mehmet Erdogan (Recklinghausen), Dr. Wojciech Kreis (Polen),<br />

Sami Eletr (Mainz), Tobias Roy Koppara (<strong>Essen</strong>), Petra Weiss (<strong>Essen</strong>), Jutta Breuer<br />

(Remscheid), Daniela Räker (Solingen), Stefanie Gubbay (<strong>Essen</strong>), Pia Altenburger (<strong>Essen</strong>),<br />

Markus Hollenhorst (<strong>Essen</strong>)<br />

Sekretariate Frau Joskowiak Leiterin<br />

Frau Anders<br />

Frau Hesterberg<br />

Frau Maschun<br />

Frau Schneider seit 2003 Mutterschaftsurlaub<br />

Frau Zinn BodyGuard<br />

Zentraler Schreibdienst Frau Dykierek Leiterin<br />

(14 Mitarbeiterinnen) Frau Heckner Stellvertreterin<br />

Herzkatheterlabor und Ambulanter Koronar-Überwachungsraum<br />

Leitung Michael Jacobs<br />

Stellv. Stationsleitung Barbara Schmitz<br />

Mitarbeiter/-innen Kerstin Jahn, Janine Richter, Claudia Mölleney,<br />

Christiane Ostenförth, Monika Glup, Jörg Leppuhner, Selma Öztürk- Dimovski,<br />

Johannes Laub, Nicole Kujath, Andrea Beitz<br />

Sekretariat Petra Real<br />

Ambulanter Antje Fiedler, Marie-Luise Kober,<br />

Koronar-Überwachungsraum Elke Rommelswinkel, Mara Haseke<br />

Abteilungshilfe Adelheid Müller<br />

19


Arbeitsbereiche nichtinvasive Kardiologie<br />

EKG – Ergometrie – Mechanokardiographie (Arbeitsraum I), Spätpotentiale – Defibrillatorkontrollen (Arbeitsraum II),<br />

EKG – Ergometrie – Mechanokardiographie (Arbeitsraum III), Farbdopplerechokardiographie I (Arbeitsraum IV)<br />

Echokardiographie II – LZ-EKG (Arbeitsraum V), Herzschrittmacherambulanz (Arbeitsraum VI), Spirometrie –<br />

Bodyplethysmographie – Spiroergometrie (Arbeitsraum VII), TEE – LZ-Blutdruckmessung (Arbeitsraum VIII)<br />

Leitung Frau Ruskov<br />

Mitarbeiter/-innen Frau Peine, Frau Wierig, Frau Önder, Frau Müller, Frau Hellwich-Kühn<br />

Arbeitsbereich nichtinvasive Angiologie<br />

Abteilungsleitung Birgitta Schaper<br />

Mitarbeiterinnen Frau Gruener,<br />

Frau Mertens-Fischer seit 2003 Mutterschutz<br />

Stationen<br />

St.Josef<br />

Stationsleitung Nevenka Tipura<br />

Stellv. Stationsleitung Sascha Müller<br />

Sekretärin Marina Miriam Toschki<br />

Krankenschwestern/-pfleger Christian Nekes, Orhan Mahmuti, Viktoriya Krupnyk, Jessica Szepanski,<br />

Mariyana Cicek, Mareike Janßen, Saida Ibno-Salah, Lilli Rosin, Esra Kanar,<br />

Markus Pasch<br />

KPH Angelika Rödig<br />

Küchenhilfe Angelika Fischer<br />

Praktikantin Simone Breddemann<br />

Nachtwachen Sabine Weiß, Vera Libuda, Christina Schulz<br />

20<br />

St.Ursula<br />

Stationsleitung Schubert, Petra<br />

Stellv. Stationsleitung Kaufmann, Karin<br />

Sekretärin Musia, Jasmina<br />

Krankenschwestern/-pfleger Jens Keinhorst, Gabriela Fiedler, Thomas Silz, Emerencia Damjanovic,<br />

Katharina Gezegen, Fotini Turna, Edisa Kuballa, Gabriela Gawryluk<br />

KPH Ingrid Ehm, Rafael Gudelius, Dorothea Trautmann<br />

Praktikantin Christina Breuckmann<br />

Nachtwachen Uwe Reiß, Jolanta Halena, Ute Salla<br />

St. Agnes<br />

Stationsleitung Astrid Bindemann<br />

Stellv. Stationsleitung Albert Ademaj<br />

Krankenschwestern/-pfleger Olga Ballo, Miroslawa Langner-Kuffel, Daniela Klug, Nadezda Zozulja,<br />

Judith Berrnheim, Jasna Taranin, Agnieszka Kotas<br />

Praktikantin Nese Okatan<br />

Nachtwachen Ingrid Bründl, Manuela Langner<br />

St. Barbara<br />

Stationsleitung Andrea Bode<br />

Stellv. Stationsleitung Jutta Badura<br />

Krankenschwestern/-pfleger Lothar Slomke, Kerstin Schembach, Anne Pasing, Josip Tusla,<br />

Magdalena Falatik, Angela Radukic, Monika Rosenfeld<br />

Nachtwachen Weronika Ilias, Oliver Häde<br />

Intensiv 2<br />

<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2004</strong><br />

Personalstand<br />

Vorträge und Seminare<br />

Publikationen und Studien<br />

Wissenschaft<br />

Presse<br />

Statistik<br />

Kontaktinformationen<br />

Krankenschwestern/-pfleger Rainer Schützdeller, Thomas Hauswurz, Sabina Steinike, Saskia Gesenberg,<br />

Simon Lang, Rouven Schlaghecke, Kathrin Lukas, Babett Duebener-Beckmann,<br />

Michael Boenisch, Jadranka Jelic, Corinna Schmidt, Sarah Wiegel,<br />

Robert Dyllus, Iris Hoyer, Heide Boecker, Dragica Homberg, Rainer Walloch,<br />

Petra Grosskamp, Petra Wesselburg<br />

Sekretärin Sandra Mertinat<br />

Stationshilfe Margret Heibert<br />

Praktikanten Thomas Sielemann, Björn Bruckhoff<br />

21


Arzt-Patienten-Seminare<br />

Dr. O. Bruder<br />

Ist die Herzkatheteruntersuchung noch zeitgemäß?<br />

16. Juni <strong>2004</strong><br />

<strong>Elisabeth</strong>-<strong>Krankenhaus</strong>, <strong>Essen</strong><br />

22<br />

Herz und Sport, Sport treiben gesund bleiben<br />

02. Oktober <strong>2004</strong><br />

Blumenhof, Grugapark <strong>Essen</strong><br />

Herz: Untersuchungsmöglichkeiten mit Kernspin<br />

04. Oktober <strong>2004</strong><br />

Fabry-Patiententreffen, Münster<br />

Blutdruckprobleme (Aktionstag der BEK und<br />

des <strong>Elisabeth</strong>-<strong>Krankenhaus</strong>es: Erste Hilfe für<br />

Herzpatienten)<br />

07. Oktober <strong>2004</strong><br />

<strong>Elisabeth</strong>-<strong>Krankenhaus</strong>, <strong>Essen</strong><br />

Bluthochdruck, Barmer Spezial KHK<br />

29. November <strong>2004</strong><br />

Blumenhof, Grugapark <strong>Essen</strong><br />

Dr. V. Bongers, Prof. Dr. H. W. Kniemeyer<br />

Schaufensterkrankheit – Muß das sein?<br />

21. April <strong>2004</strong><br />

<strong>Elisabeth</strong>-<strong>Krankenhaus</strong>, <strong>Essen</strong><br />

Dr. B. Grosch<br />

Entwicklung des Breitensports<br />

02. Oktober <strong>2004</strong><br />

Blumenhof, <strong>Essen</strong><br />

„Wie verhalte ich mich richtig? - Herzinfarkt“<br />

07. Oktober <strong>2004</strong><br />

<strong>Elisabeth</strong>-<strong>Krankenhaus</strong>, <strong>Essen</strong><br />

Prof. Dr. G. V. Sabin<br />

Herz in Gefahr – Herzrythmusstörungen,<br />

Herzschwäche, Blutgerinnung, Bluthochdruck<br />

19. Juni <strong>2004</strong><br />

Univeristätsklinikum, <strong>Essen</strong><br />

KHK im <strong>Krankenhaus</strong>; Barmer Spezial KHK<br />

29. November <strong>2004</strong><br />

Blumenhof, Grugapark <strong>Essen</strong><br />

Welche Symptome macht ein Klappenfehler?<br />

04. November <strong>2004</strong><br />

Blumenhof, Grugapark <strong>Essen</strong><br />

Vorträge<br />

Prof. Dr. G. V. Sabin<br />

Leitliniengestützte Therapie des Herzinfarktes<br />

27. Februar <strong>2004</strong><br />

Zeche Zollverein, <strong>Essen</strong><br />

CT-Angiographie und Kardio-MR<br />

10. März <strong>2004</strong><br />

Hotel Duisburger-Hof, Duisburg<br />

Koronare Herzerkrankungen<br />

10. März <strong>2004</strong><br />

Hotel Duisburger-Hof, Duisburg<br />

Die Behandlung von Stenosen in kleinen<br />

Koronargefäßen mit Sirolimus freisetzenden<br />

Drug-Eluting Stents<br />

15. April <strong>2004</strong><br />

70. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie,<br />

Mannheim<br />

Dr. V. Bongers<br />

Sekundärprävention nach Phlebothrombosen,<br />

Differentialindikationen, Clinical pathways<br />

02. März <strong>2004</strong><br />

Universitätsklinikum <strong>Essen</strong><br />

Complications during carotid Stenting<br />

– how to avoid and how to treat them –<br />

13. bis 15. Mai <strong>2004</strong>, Zabrze, Polen<br />

Diagnostische und therapeutische Algorithmen<br />

interessanter Kasuistiken der Intensivmedizin<br />

(Workshop)<br />

16. bis 19. Juni <strong>2004</strong><br />

Gemeinsame Jahrestagung Deutsche und österreichische<br />

Gesellschaft für Intensivmedizin, Messe <strong>Essen</strong><br />

Gerinnungsmanagement im Herzkatheterlabor<br />

15. September <strong>2004</strong><br />

Renaissance Hotel, Bochum<br />

Dr. O. Bruder<br />

Non-invasive Cardiac Imaging<br />

Workshop Health and Medical Technology<br />

03. Juni <strong>2004</strong><br />

German Arab Business Forum <strong>2004</strong>, Berlin<br />

Präventive Medizin<br />

21. Oktober <strong>2004</strong><br />

Power Days <strong>2004</strong> (Bernd Remmers Consultants),<br />

Feusisberg, Schweiz<br />

Neue bildgebende Verfahren bei akutem<br />

Koronarsyndrom<br />

17. Juni <strong>2004</strong><br />

36. Gemeinsame Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft<br />

für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin und der<br />

Östereichischen Gesellschaft für Internistische und Allgemeine<br />

Intensivmedizin, <strong>Essen</strong><br />

Etablierte Indikationen und Innovationen in<br />

der kardialen Magnetresonanztomographie<br />

24. November <strong>2004</strong><br />

St. Agnes-Hospital, Bocholt<br />

Integrierte Versorgung und Prävention<br />

in der Herz-Kreislaufversorgung<br />

03. Dezember <strong>2004</strong><br />

Masterplan Gesundheitswirtschaft NRW – Regionalforum<br />

Ruhr, Infarktverbund <strong>Essen</strong>, Integrierte Versorgung, Forum 3<br />

Herzensangelegenheiten im Revier<br />

Dr. O. Bruder, Dr. P. Hunold<br />

Delayed enhancement MR bei nicht<br />

ischämischen Kardiomyopathien<br />

18. November <strong>2004</strong><br />

Desnick Fabry Workshop, Frankfurt<br />

Dr. O. Bruder, PD Dr. J. Barkhausen, Prof. Dr. G. V. Sabin<br />

Radiologie – Kardiologie:<br />

Konfrontation oder Kooperation<br />

03. Juli <strong>2004</strong><br />

Symposium Etablierte Indikationen und Innovationen<br />

in der MRT, Gelsenkirchen<br />

Dr. O. Bruder, PD Dr. J. Barkhausen,<br />

Delayed enhancement MR bei nicht<br />

ischämischen Kardiomyopathien<br />

23. Oktober <strong>2004</strong><br />

Fabry Round Table and German Workshop, Warschau (Polen)<br />

Dr. B. Grosch<br />

Bedeutung der Echokardiografie<br />

im Herzkatheterlabor<br />

(Fortbildung für Ass.-Personal im HKL)<br />

08. Mai <strong>2004</strong><br />

Siegburg<br />

Integrierte Versorgung<br />

6. Dezember <strong>2004</strong><br />

<strong>Elisabeth</strong>-<strong>Krankenhaus</strong>, <strong>Essen</strong><br />

<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2004</strong><br />

Personalstand<br />

Vorträge und Seminare<br />

Publikationen und Studien<br />

Wissenschaft<br />

Presse<br />

Statistik<br />

Kontaktinformationen<br />

Dr. F. Laubenthal<br />

Risikopatienten im Herzkatheterlabor –<br />

Komplikationen und deren Behandlung<br />

07. und 08. Mai <strong>2004</strong><br />

2. gemeinsamer Workshop für Herzkatheterpersonal und<br />

Assistenzärzte im Herzkatheterlabor, Klinikum Siegburg<br />

Was gibt es Neues aus der kardialen<br />

Bildgebung – MR und CT<br />

07. und 08. Mai <strong>2004</strong><br />

2. gemeinsamer Workshop für Herzkatheterpersonal und<br />

Assistenzärzte im Herzkatheterlabor, Klinikum Siegburg<br />

Dr. J. Hluchy<br />

Vortrag: Therapiestrategien bei Vorhofflimmern:<br />

Mono versus Hybridtherapie;<br />

Symposium: Neue interventionelle<br />

Therapieoptionen bei Vorhofflimmern<br />

17. Januar <strong>2004</strong>, Margaretenhöhe, <strong>Essen</strong><br />

M. Jacobs<br />

Organisation im Herzkatheterlabor<br />

07. und 08. Mai <strong>2004</strong><br />

2. gemeinsamer Workshop für Herzkatheterpersonal und<br />

Assistenzärzte im Herzkatheterlabor, Klinikum Siegburg<br />

Die Akutsituation im Herzkatheterlabor/<br />

Management der PCI beim akuten<br />

Koronarsyndrom<br />

02. Juni <strong>2004</strong><br />

Kompetenzforum interventionelle Kardiologie, Berlin<br />

Mechanische Kreislaufunterstützung<br />

09. und 10. Juli <strong>2004</strong><br />

3. Qualitätsmanagement im Herzkatheterlabor,<br />

Medizinische Universitätsklinik Würzburg<br />

Organisation im Herzkatheterlabor<br />

03. Dezember <strong>2004</strong><br />

Kompetenzforum interventionelle Kardiologie, Nürnberg<br />

J. Laub<br />

Pressure-Wire<br />

07. und 08. Mai <strong>2004</strong><br />

2. gemeinsamer Workshop für Herzkatheterpersonal und<br />

Assistenzärzte im Herzkatheterlabor, Klinikum Siegburg<br />

Dr. M. Meine<br />

Patienten mit Herzinsuffizienz und<br />

Vorhofflimmern - Eine Herausforderung für<br />

die kardiale Resynchronisationstherapie<br />

17. April <strong>2004</strong>, DGK Mannheim<br />

23


Fortsetzung Vorträge Dr. M. Meine<br />

24<br />

ICD & CRT - Indikationen:<br />

Studienlage - Entwicklungen<br />

13. Mai <strong>2004</strong>, Bochum<br />

IEGM based method for estimating optimal<br />

VV delay in cardiac resynchronization therapy<br />

17. Juni <strong>2004</strong><br />

Cardiostim, Nizza (F)<br />

Anodal stimulation in three chambers implantable<br />

cardioverter/defibrillator (ICD) devices with<br />

unipolar left ventricular pacing leads:<br />

Is it a problem for VV sequential pacing?<br />

18. Juni <strong>2004</strong><br />

Cardiostim, Nizza (F)<br />

Ödemmonitoring bei Patienten mit<br />

Herzinsuffizienz<br />

24. Juni <strong>2004</strong><br />

Arnheim (NL)<br />

CRT bei Herzinsuffizienz - Aktueller Stand/<br />

Differentialindikation<br />

24. Juni <strong>2004</strong><br />

<strong>Essen</strong><br />

Optimierte Programmierung in der ICD-<br />

Therapie, ICD-Fallbeispiele<br />

07. Juli <strong>2004</strong>, <strong>Essen</strong><br />

Therapie der Herzinsuffizienz –<br />

Möglichkeiten der Elektrostimulation<br />

14. Juli <strong>2004</strong><br />

Bocholt<br />

ICD-Fallbeispiele, EKG-Training mit Quiz<br />

16. Juli <strong>2004</strong><br />

Dortmund<br />

Programmierung eines interventrikulären<br />

„Delay“ zur Optimierung der kardialen<br />

Resynchronisationtherapie<br />

16. August <strong>2004</strong><br />

Berlin<br />

CRT- und ICD-Therapie:<br />

Implantationen und Nachsorge<br />

03. September <strong>2004</strong><br />

<strong>Essen</strong><br />

Kardiale Resynchronisationstherapie –<br />

Sicherheit bei der Indikationsstellung<br />

08. September <strong>2004</strong><br />

Mönchengladbach<br />

Kardiale Resynchronisationstherapie<br />

mit OptiVol Monitoring<br />

09. Oktober <strong>2004</strong>, Ilsenburg<br />

Therapiemöglichkeiten der<br />

schwergradigen Herzinsuffizienz<br />

12. Oktober <strong>2004</strong>, Herne<br />

Kardiale Resynchronisationstherapie zur<br />

Therapie der schwergradigen Herzinsuffizienz<br />

09. November <strong>2004</strong>, <strong>Essen</strong><br />

Update ICD-Therapie:<br />

Fallvorstellung und EGM-Quiz<br />

18. November <strong>2004</strong><br />

Münster<br />

Der kardialen Dekompensation zuvorkommen.<br />

Kardiale Resynchronisationstherapie mit OptiVol<br />

26. November <strong>2004</strong><br />

MEDICA, Düsseldorf<br />

Therapie mit implantierbaren Defibrillatoren<br />

01. Dezember <strong>2004</strong><br />

Hagen<br />

Aktuelle Aspekte der ICD-Therapie:<br />

SVT-Diskrimination, EKG-Quiz<br />

03. Dezember <strong>2004</strong><br />

Tegernsee<br />

Dr. S. Schlüter<br />

Vortrag: Ablation von Klasse Ic und Klasse III<br />

Vorhofflattern;<br />

Symposium: Neue interventionelle<br />

Therapieoptionen bei Vorhofflimmern<br />

17. Januar <strong>2004</strong><br />

Margaretenhöhe, <strong>Essen</strong><br />

The Brugada-Brugada Syndrome<br />

03. September <strong>2004</strong><br />

<strong>Essen</strong><br />

CRT-Therapy- Patient Identification<br />

03. September <strong>2004</strong><br />

<strong>Essen</strong><br />

Dr. S. Wunderlich<br />

Antikörper-assozierte Koagulopathien<br />

Symposium: Spezielle Probleme der<br />

Antikoagulation und Gerinnungsaktivierung<br />

36. Gemeinsame Jahrestagung dgiin / ÖGIAIM <strong>2004</strong>,<br />

<strong>Essen</strong><br />

Dr. P. Hunold, Dr. H. Wieneke, Dr. O. Bruder,<br />

Dr. M. Jochims, R. Erbel, PD Dr. J. Barkhausen<br />

Late Enhancement in der Kontrast-verstärkten<br />

MRT des Herzens – Diagnostischer Wert bei der<br />

Arrhythmogenen Rechts-Ventrikulären Dysplasie<br />

(ARVD)<br />

19. bis 22. Mai <strong>2004</strong><br />

85. Deutschen Röntgenkongress / 4. Gemeinsamer Kongress<br />

der DRG und ÖRG, Wiesbaden<br />

Strahlenexposition bei der CT der Koronararterien<br />

– Vergleich der effektiven Dosis für<br />

Kalkscoring und CT-Koronarangiographie mit<br />

verschiedenen Multidetektor-Scannern<br />

19. bis 22. Mai <strong>2004</strong><br />

85. Deutschen Röntgenkongress / 4. Gemeinsamer Kongress<br />

der DRG und ÖRG, Wiesbaden<br />

Dr. K.-U. Waltering, T. Schlosser, Dr. M. Jochims,<br />

Dr. O. Bruder, Dr. P. Hunold, PD Dr. J. Barkhausen<br />

3D MR-Angiographie der Pulmonalvenen<br />

zur Planung und Nachkontrolle einer Radiofrequenz-<br />

Katheterablationstherapie bei<br />

Vorhoftachyarrhythmien<br />

19. bis 22. Mai <strong>2004</strong><br />

85. Deutschen Röntgenkongress / 4. Gemeinsamer Kongress<br />

der DRG und ÖRG, Wiesbaden<br />

Dr. T. Schlosser, Dr. P. Hunold, Dr. M. Jochims,<br />

S. Massing, Dr. K.-U. Waltering, PD Dr. J. Barkhausen<br />

Assessment of Valve Area in Aortic Stenosis –<br />

Comparison between Fast Low Angle Shot and<br />

Steady – State Free Precession Sequences<br />

12th Scientific Meeting der International Society for<br />

Magnatic Resonance in Medicine, <strong>2004</strong><br />

Dr. K.-U. Waltering, Dr. P. Hunold, Dr. O. Bruder,<br />

Dr. T. Schlosser, Dr. M. Jochims, PD Dr. J. Barkhausen<br />

Steady – State Free Precession CINE MR:<br />

Influence of different reconstruction<br />

algorithms on image quality<br />

7th Annual Scientific Sessions der Society for Cardiovascular<br />

Magnatic Resonance, <strong>2004</strong><br />

Dr. F. Laubenthal, Dr. F. Weber, Dr. H. Schneider,<br />

Prof. Dr. G. V. Sabin, Prof. C. A. Nienaber<br />

Sirolimus eluting Stent bei Patienten mit<br />

akutem Koronarsyndrom<br />

15. April <strong>2004</strong>, 70. Jahrestagung der Deutschen<br />

Gesellschaft für Kardiologie, Mannheim<br />

<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2004</strong><br />

Personalstand<br />

Vorträge und Seminare<br />

Publikationen und Studien<br />

Wissenschaft<br />

Presse<br />

Statistik<br />

Kontaktinformationen<br />

Dr. M. Jochims, Dr. O. Bruder, Dr. K.-U. Waltering,<br />

B. J. Ferrero- Menéndez, Dr. W. O. Schüler,<br />

Dr. F. Laubenthal, Prof. Dr. G. V. Sabin,<br />

PD Dr. J. Barkhausen<br />

Prognostische Bedeutung der myokardialen<br />

Belastungsischämiediagnostik mittels Hochdosis-<br />

Dobutamin-Stress-Magnetresonanztomographie<br />

des Herzens<br />

15. April <strong>2004</strong><br />

70. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie,<br />

Mannheim<br />

Dr. O. Bruder, Dr. K.-U. Waltering, Dr. M. Jochims,<br />

M. Hollenhorst, Dr. W. O. Schüler, Prof. Dr. G. V. Sabin,<br />

PD Dr. J. Barkhausen<br />

MRT bei Patienten mit akutem Myokardinfarkt:<br />

Ausdehnung von late enhancement und<br />

no-reflow zu unterschiedlichen Zeitpunkten<br />

nach Kontrastmittelgabe. (V87)<br />

15. April <strong>2004</strong><br />

70. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie,<br />

Mannheim<br />

Dr. W. O. Schüler, P. Hunold, H. Eggebrecht,<br />

Dr. O. Bruder, Dr. M. Jochims, Prof. Dr. G. V. Sabin,<br />

PD Dr. J. Barkhausen<br />

Detektion und Charakterisierung intrakardialer<br />

Thromben mittels kontrastverstärkter kardialer<br />

Magnetresonanztomographie im Vergleich zur<br />

echokardiographischen Evaluierung<br />

15. April <strong>2004</strong><br />

70. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie,<br />

Mannheim<br />

Seminare und Kurse<br />

Dr. O. Bruder, PD Dr. J. Barkhausen, Dr. M. Jochims,<br />

Dr. P. Hunold, Dr. K.-U. Waltering, Dr. T. Schlosser<br />

Eine praxisorientierte Einführung in die<br />

kardiale MRT (Kursleitung: Barkhausen/Bruder)<br />

<strong>Essen</strong><br />

PD Dr. J. Barkhausen, Dr. O. Bruder, Dr. W. Schüler,<br />

Dr. M. Jochims, Dr. P. Hunold, Dr. K.-U. Waltering,<br />

Dr. T. Schlosser<br />

Fortbildungsreihe Cardio-MRT<br />

<strong>Essen</strong><br />

25


Fortsetzung Seminare und Kurse<br />

Dr. B. Grosch, Dr. F. Laubenthal, Dr. U. Jörger<br />

Echo-Grundkurs (Leitung + Referate)<br />

27. bis 29. Februar <strong>2004</strong><br />

<strong>Elisabeth</strong>-<strong>Krankenhaus</strong>, <strong>Essen</strong><br />

26<br />

Echo-Aufbaukurs (Leitung + Referate)<br />

14. bis 16. Mai <strong>2004</strong><br />

<strong>Elisabeth</strong>-<strong>Krankenhaus</strong>, <strong>Essen</strong><br />

Echo-Grundkurs (Leitung + Referate)<br />

6. und 7. November <strong>2004</strong><br />

<strong>Elisabeth</strong>-<strong>Krankenhaus</strong>, <strong>Essen</strong><br />

Dr. A. Grundmeier<br />

EKG bei Hypertonie und Elektrolytstörungen<br />

18. Mai <strong>2004</strong><br />

<strong>Elisabeth</strong>-<strong>Krankenhaus</strong>, <strong>Essen</strong><br />

EKG-Kurs: SVES-VES, Vorhoftachykardie<br />

25. Mai <strong>2004</strong><br />

<strong>Elisabeth</strong>-<strong>Krankenhaus</strong>, <strong>Essen</strong><br />

EKG-Kurs: Vorhofflattern und -flimmern<br />

08. Juni <strong>2004</strong><br />

<strong>Elisabeth</strong>-<strong>Krankenhaus</strong>, <strong>Essen</strong><br />

Dr. J. Hluchy<br />

Arbeitskreis Interventionelle Elektrophysiologie<br />

der Ruhr-Universität Bochum, 14. Sitzung<br />

19. Februar <strong>2004</strong><br />

Herne<br />

Arbeitskreis Interventionelle Elektrophysiologie<br />

der Ruhr-Universität Bochum, 15. Sitzung<br />

27. Mai <strong>2004</strong><br />

Herne<br />

Arbeitskreis Interventionelle Elektrophysiologie<br />

der Ruhr-Universität Bochum, 16. Sitzung<br />

30. September <strong>2004</strong><br />

Herne<br />

Arbeitskreis Interventionelle Elektrophysiologie<br />

der Ruhr-Universität Bochum, 17. Sitzung<br />

18. November <strong>2004</strong><br />

Herne<br />

Dr. J. Hluchy, Dr. S. Schlüter<br />

Invasive Elektrophysiologie II.<br />

Ein Einführungskurs für Elektrophysiologen<br />

28. Februar <strong>2004</strong><br />

<strong>Essen</strong><br />

Invasive Elektrophysiologie I.<br />

Ein Einführungskurs für Elektrophysiologen<br />

8. bis 9. Oktober <strong>2004</strong><br />

Bochum<br />

M. Jacobs<br />

Qualitätsmanagement im Herzkatheterlabor<br />

(Fortbildung für kardiologisches Assistenzpersonal)<br />

08. März <strong>2004</strong><br />

Druckmessung im Herzkatheterlabor<br />

(Fortbildung für kardiologisches<br />

Assistenzpersonal)<br />

27. November <strong>2004</strong><br />

Dr. M. Jochims<br />

Dobutamin Stress CMR/Ischämiediagnostik<br />

10. November <strong>2004</strong><br />

<strong>Elisabeth</strong>-<strong>Krankenhaus</strong>, <strong>Essen</strong><br />

Dr. M. Jochims, PD Dr. J. Barkhausen<br />

Myokardiale Perfusion<br />

18. Februar / 23. Juni / 2. Oktober <strong>2004</strong><br />

<strong>Elisabeth</strong>-<strong>Krankenhaus</strong>, <strong>Essen</strong><br />

Darstellung der myokardialen Perfusion<br />

10. November <strong>2004</strong><br />

<strong>Elisabeth</strong>-<strong>Krankenhaus</strong>, <strong>Essen</strong><br />

Dr. J. Kolditz<br />

EKG-Kurs: Grundlagen der EKG-Beurteilung<br />

Differentialdianostik von schmalen und<br />

breiten QRS-Tachycardien; Prognostische<br />

Beurteilung des Infarkt-EKG<br />

17. März + 23.Juni (Teil I) / 31. März + 30. Juni <strong>2004</strong> (Teil II)<br />

<strong>Elisabeth</strong>-<strong>Krankenhaus</strong>, <strong>Essen</strong><br />

EKG-Fortbildung:<br />

Grundlagen der EKG-Befundung<br />

21. April <strong>2004</strong><br />

Fachklinik Rhein-Ruhr, <strong>Essen</strong><br />

EKG-Kurs: EKG-Aufbau/ -Auswertung<br />

04. Mai <strong>2004</strong><br />

<strong>Elisabeth</strong>-<strong>Krankenhaus</strong>, <strong>Essen</strong><br />

EKG-Fortbildung: Schmale und breite<br />

QRS-Komplexe, Infarkt-EKG<br />

05. und 12. Mai <strong>2004</strong><br />

Fachklinik Rhein-Ruhr, <strong>Essen</strong><br />

EKG-Kurs: EKG-Lagetypen, Veränderung<br />

der P-Welle, Schenkelblock<br />

11. Mai <strong>2004</strong><br />

<strong>Elisabeth</strong>-<strong>Krankenhaus</strong>, <strong>Essen</strong><br />

EKG-Kurs: Myocardischämie im EKG<br />

und Myocardinfarkt<br />

15. Juni <strong>2004</strong><br />

<strong>Elisabeth</strong>-<strong>Krankenhaus</strong>, <strong>Essen</strong><br />

EKG-Kurs: Myocardinfarkt<br />

23. Juni <strong>2004</strong><br />

<strong>Elisabeth</strong>-<strong>Krankenhaus</strong>, <strong>Essen</strong><br />

EKG-Kurs: WPW-Syndrom<br />

06. Juli <strong>2004</strong><br />

<strong>Elisabeth</strong>-<strong>Krankenhaus</strong>, <strong>Essen</strong><br />

EKG-Kurs: Tachycardie mit schmalem QRS-<br />

Komplex I + II<br />

13. Juli <strong>2004</strong> / 20. Juli <strong>2004</strong><br />

<strong>Elisabeth</strong>-<strong>Krankenhaus</strong>, <strong>Essen</strong><br />

EKG-Kurs: Tachycardie mit breitem<br />

QRS-Komplex<br />

27. Juli <strong>2004</strong><br />

<strong>Elisabeth</strong>-<strong>Krankenhaus</strong>, <strong>Essen</strong><br />

Dr. F. Laubenthal<br />

EKG-Kurs: AV-Block /SA-Block<br />

29. Juni <strong>2004</strong><br />

<strong>Elisabeth</strong>-<strong>Krankenhaus</strong>, <strong>Essen</strong><br />

Dr. D. Wilke<br />

EKG-Kurs: Ergometrie, Rythmusstörungen<br />

und Medikamente<br />

03. August <strong>2004</strong><br />

<strong>Elisabeth</strong>-<strong>Krankenhaus</strong>, <strong>Essen</strong><br />

EKG-Kurs: Schrittmacher-EKG I<br />

10. August <strong>2004</strong><br />

<strong>Elisabeth</strong>-<strong>Krankenhaus</strong>, <strong>Essen</strong><br />

EKG-Kurs: Schrittmacher-EKG II<br />

17. August <strong>2004</strong><br />

<strong>Elisabeth</strong>-<strong>Krankenhaus</strong>, <strong>Essen</strong><br />

Dr. U. Jörger, Dr. V. Bongers, Dr. J. Achenbach,<br />

Dr. T. Cissarek<br />

Einführungskurs in die Doppler- und<br />

farbcodierte Duplexsonographie<br />

10.- bis 11. September<br />

<strong>Elisabeth</strong>-<strong>Krankenhaus</strong>, <strong>Essen</strong><br />

Wissenschaftlicher Vorsitz<br />

Dr. J. Hluchy<br />

Vorsitz<br />

Symposium: Neue interventionelle<br />

Therapieoptionen bei Vorhofflimmern<br />

17. Januar <strong>2004</strong><br />

Margaretenhöhe, <strong>Essen</strong><br />

<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2004</strong><br />

Personalstand<br />

Vorträge und Seminare<br />

Publikationen und Studien<br />

Wissenschaft<br />

Presse<br />

Statistik<br />

Kontaktinformationen<br />

Prof. med. G. V. Sabin<br />

Vorsitz<br />

Symposium „Neue interventionelle Therapieoptionen<br />

bei Vorhofflimmern“<br />

17. Januar <strong>2004</strong><br />

<strong>Elisabeth</strong>-<strong>Krankenhaus</strong>, <strong>Essen</strong><br />

Vorsitz<br />

Spezielle Probleme der Antikogulation und<br />

Gerinnungsaktivierung und Neue bildgebende<br />

Verfahren bei akutem Koronarsyndrom<br />

17. Juni <strong>2004</strong><br />

36. Gemeinsame Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft<br />

für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin und der<br />

Östereichischen Gesellschaft für Internistische und Allgemeine<br />

Intensivmedizin, <strong>Essen</strong><br />

Vorsitz (Chairman)<br />

Gerinnungsmanagement im Herzkatheterlabor<br />

15. September <strong>2004</strong><br />

Bochum<br />

Aktivitäten<br />

Prof. Dr. G. V. Sabin<br />

Teilnahme am Disukussionspanel des 2. Center<br />

of Excellence „Herzinfarktverbund <strong>Essen</strong>“<br />

26. März <strong>2004</strong><br />

<strong>Essen</strong><br />

Teilnahme an Podiumsdiskussion<br />

„Das <strong>Krankenhaus</strong> von morgen –<br />

Bremse oder Gaspedal der Volkswirtschaft?“<br />

03. November <strong>2004</strong><br />

RWI <strong>Essen</strong><br />

Herzklappen-Telefonsprechstunde der<br />

Deutschen Herzstiftung<br />

17. November <strong>2004</strong><br />

<strong>Essen</strong><br />

27


Postervorträge<br />

O. Bruder, K.-U. Waltering, M. Jochims, M. Hollenhorst,<br />

G. V. Sabin, J. Barkhausen<br />

Delayed contrast enhancement and no-reflow<br />

phenomenom in acute myocardial infarction<br />

13. bis 15. Februar <strong>2004</strong><br />

SCMR Society for Cardiovascular Magnetic Resonance,<br />

Seventh Annual Scientific Session, Barcelona<br />

M. Jacobs, J. Leppuhner, J. Laub<br />

Erfordert die neue kardiale Bildgebung eine<br />

veränderte Logistik im Herzkatheterlabor?<br />

15. bis 17. März <strong>2004</strong><br />

70. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für<br />

Kardiologie - Herz- und Kreislaufforschung, Mannheim<br />

S. Schlüter, D. Torkzadeh, M. Eifler, G. V. Sabin, J. Hluchy<br />

Tachykardiomyopathie bei therapierefraktärer<br />

Tachyarrhythmia absoluta - ein internistischer<br />

Notfall?<br />

17. bis 19. Juni <strong>2004</strong><br />

36. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für<br />

internistische Intensivmedizin, <strong>Essen</strong><br />

O. Bruder, K.-U. Waltering, M. Jochims, T. Schlosser,<br />

G. V. Sabin, J. Barkhausen<br />

Kontrastverstärkte MRT bei Patienten mit<br />

akutem Myokardinfarkt: Optimierung des<br />

Bildkontrastes<br />

14. bis 16. Oktober <strong>2004</strong><br />

28. Herbsttagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie,<br />

Hamburg<br />

19. bis 22. Mai <strong>2004</strong><br />

85. Deutschen Röntgenkongress / 4. Gemeinsamer Kongress<br />

der DRG und ÖRG, Wiesbaden<br />

S. Schlüter, M. Eifler, G. V. Sabin, J. Hluchy<br />

Tachykardiomyopathie bei therapierefraktärer<br />

Tachyarrhythmia absoluta<br />

19. bis 20. November <strong>2004</strong><br />

171. Jahrestagung der Rheinisch-Westfälischen<br />

Gesellschaft für Innere Medizin, Aachen<br />

28<br />

O. Bruder, C. Wegener, K.-U. Waltering, M. Jochims,<br />

G. V. Sabin, J. Barkhausen<br />

MR-delayed enhancement und no-reflow:<br />

Korrelation mit angiographischen, laborchemischen<br />

und klinischen Parametern bei<br />

Patienten mit akutem Myokardinfarkt<br />

19. bis 20. November <strong>2004</strong><br />

179. Tagung der Rheinisch-Westfälischen Gesellschaft<br />

für Innere Medizin, Aachen<br />

MR-delayed enhancement und no-reflow<br />

bei akutem Myokardinfarkt<br />

19. bis 20. November <strong>2004</strong><br />

179. Tagung der Rheinisch-Westfälischen Gesellschaft<br />

für Innere Medizin, Aachen<br />

O. Bruder, C. Melchers, K.-U. Waltering, M. Jochims,<br />

G. V. Sabin, J. Barkhausen<br />

Kontrastverstärkte MRT bei Patienten mit<br />

akutem Myokardinfarkt: Optimierung des<br />

Bildkontrastes<br />

19. bis 20. November <strong>2004</strong><br />

179. Tagung der Rheinisch-Westfälischen Gesellschaft<br />

für Innere Medizin, Aachen<br />

O. Bruder, C. Melchers, K.-U. Waltering, M. Jochims,<br />

M. Schaefer, G. V. Sabin, J. Barkhausen<br />

MR delayed enhancement bei Patienten mit<br />

kardialer Beteiligung eines M. Fabry<br />

19. bis 20. November <strong>2004</strong><br />

179. Tagung der Rheinisch-Westfälischen Gesellschaft<br />

für Innere Medizin, Aachen<br />

M. Jochims, O. Bruder, K.-U. Waltering,<br />

B. J. Ferrero-Menéndez, G. V. Sabin, J. Barkhausen<br />

Einschätzung der prognostischen Bedeutung<br />

der myokardialen Belastungsischämie-Diagnostik<br />

mittels Dobutamin Stress Magnetresonanztomographie<br />

des Herzens<br />

19. bis 20. November <strong>2004</strong><br />

179. Tagung der Rheinisch-Westfälischen Gesellschaft für<br />

Innere Medizin, Aachen<br />

M. Jochims, T. Schlosser, O. Bruder, K.-U. Waltering,<br />

W. O. Schüler, G. V. Sabin, J. Barkhausen<br />

MR-Tomographie des Herzens zur Planimetrie<br />

der Aortenklappenöffnungsfläche im Vergleich<br />

zur transösophagealen Echokardiographie<br />

19. bis 20. November <strong>2004</strong><br />

179. Tagung der Rheinisch-Westfälischen Gesellschaft für<br />

Innere Medizin, Aachen<br />

M. Jochims, T. Schlosser, O. Bruder, K.-U. Waltering,<br />

G. V. Sabin, J. Barkhausen<br />

Planimetrische Bestimmung der Aortenklappenöffnungsfäche<br />

mittels zweier unterschiedlicher<br />

MRT Sequenzen im Vergleich zur transösophagealen<br />

Echokardiographie<br />

14. bis 16. Oktober <strong>2004</strong><br />

28. Herbsttagung der Deutsche Gesellschaft für Kardiologie<br />

und 15. Jahrestagung der Arbeitsgruppen Herzschrittmacher<br />

und Arrhythmie, Hamburg<br />

M. Jochims, K.-U. Waltering, O. Bruder, P. Hunold,<br />

G. V. Sabin, J. Barkhausen<br />

Reduktion von arrhythmiebedingten Bildartefakten<br />

durch Verwendung neuer Rekonstruktionsalgorithmen<br />

in der kardialen MRT<br />

14. bis 16. Oktober <strong>2004</strong><br />

28. Herbsttagung der Deutsche Gesellschaft für Kardiologie<br />

und 15. Jahrestagung der Arbeitsgruppen Herzschrittmacher<br />

und Arrhythmie, Hamburg<br />

O. Bruder, K.-U. Waltering, M. Jochims, T. Schlosser,<br />

G. V. Sabin, J. Barkhausen<br />

Kontrastverstärkte MRT bei Patienten mit<br />

akutem Myokardinfarkt: Optimierung des<br />

Bildkontrastes<br />

14. bis 16. Oktober <strong>2004</strong><br />

28. Herbsttagung der Deutsche Gesellschaft für Kardiologie<br />

und 15. Jahrestagung der Arbeitsgruppen Herzschrittmacher<br />

und Arrhythmie, Hamburg<br />

<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2004</strong><br />

Personalstand<br />

Vorträge und Seminare<br />

Publikationen und Studien<br />

Wissenschaft<br />

Presse<br />

Statistik<br />

Kontaktinformationen<br />

K.-U. Waltering, P. Hunold, O. Bruder, T. Schlosser,<br />

M. Jochims, J. Barkhausen<br />

Steady-State Free Precession (SSFP) Cine MRT:<br />

Einfluss von unterschiedlichen Rekonstruktionsalgorithmen<br />

auf die Bildqualität<br />

19. bis 22. Mai <strong>2004</strong><br />

85. Deutschen Röntgenkongress / 4. Gemeinsamer Kongress<br />

der DRG und ÖRG, Wiesbaden<br />

F. Laubenthal, F. Weber, H. Schneider, G. V. Sabin,<br />

Ch. Nienaber<br />

Sirolismus eluting Stent Cypher TM bei Patienten<br />

mit aktuem Koronarsyndrom<br />

15. bis 17. April <strong>2004</strong><br />

70. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie-,<br />

Herz- und Kreislaufforschung, Mannheim<br />

F. Laubenthal, F. Weber, H. Schneider, Ch. Bode,<br />

G. V. Sabin, Ch. Nienaber<br />

Sirolismus eluting Stent Cypher TM in Patients<br />

with Acute Coronary Syndroms<br />

27. September bis 01. November <strong>2004</strong><br />

TCT Washington, D. C. (USA)<br />

29


Publikationen<br />

Herborn C. U., Schmidt M.,<br />

Bruder O., Nagel E., Shamsi K.,<br />

Barkhausen J.<br />

Meine M.<br />

Meine M., Seidl K., Birkenhauer F.,<br />

Trappe H. J.<br />

Meine M., Müller C., Brandts B.,<br />

Weismüller P., Trappe H. J.<br />

Meine M., Müller C., Birkenhauer F.,<br />

Trappe H. J.<br />

Bruder O., Waltering K.-U.,<br />

Jochims M., Narin B., Hunold P.,<br />

Sabin G. V., Barkhausen J.<br />

Bruder O., Sabin G. V.,<br />

Barkhausen J.<br />

Meine M., Beinhauer A., Vock P.,<br />

Kainz W., Gruska M., Nobis H.,<br />

Lewalter T., Sperzel J., Duru F.,<br />

Migschitz M., Hümmer A.<br />

30<br />

MR coronary angiography with SH L 643 A:<br />

Initial experience in patients with coronary artery disease<br />

Radiology <strong>2004</strong>; 233: 567-573.<br />

Differenzierter Einsatz der frequenzadaptiven Stimulation<br />

Herzschr Elektrophys <strong>2004</strong>;15:177-187<br />

Erste klinische Erfahrungen mit einer neuen transvenös dual implantierbaren<br />

linksventrikulären Elektrode für die kardiale Resynchronisationstherapie<br />

– eine prospektive multizentrische Untersuchung<br />

Z Kardiol <strong>2004</strong>;93 (suppl. 3):III/63<br />

Was ist die optimale Stimulationskonfiguration zur kardialen<br />

Resynchronisationstherapie mit echten 3-Kammer ICD-Systemen?<br />

Z Kardiol <strong>2004</strong>;93 (suppl. 3):III/64<br />

DC-Fibber. Eine neue Funktion zur Induktion von Kammerflimmern.<br />

Ergebnisse der prospektiven, randomisierten FIT-Studie<br />

(DC-Fibber vs. Schock on T)<br />

Z Kardiol <strong>2004</strong>;93 (suppl. 3):III/131<br />

Detektion und Charakterisierung linksventrikulärer Thromben<br />

mittels MRT im Vergleich zur transthorakalen Echokardiographie<br />

Forum der Röntgenwissenschaften Röfo, in press<br />

MRI of anomalous origin of the left coronary artery<br />

Images in cardiology<br />

Heart, in press<br />

Can atrial size predict AF burden in dual chamber paced patients?<br />

Europace <strong>2004</strong>;6 (suppl. 1):71<br />

Meine M., Min X., Kordmann M.,<br />

Park E., Trappe H. J.<br />

Meine M., Müller C., Weismüller P.,<br />

Trappe H. J.<br />

Meine M., Sperzel J., Kainz W.,<br />

Gruska M., Müller C., Stammwitz E.,<br />

Layer H., Hümmer A., Lewalter T.<br />

Bongers V.<br />

Bongers V., Piezga J., Swierad M.,<br />

Duszanska A., Dziobek B., Kalarus Z.,<br />

Polonski L., Zembala M.<br />

Barkhausen J., Hunold P.,<br />

Jochims M., Debatin J. F.<br />

Sabin G. V., Zahn R., Hamm C. W.,<br />

Zeymer U., Schneider S.,<br />

Nienaber C. A., Richardt G., Kelm M.,<br />

Levenson B., Bonzel T., Tebbe U.,<br />

Schöbel W. A., Senges J.<br />

<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2004</strong><br />

Personalstand<br />

Vorträge und Seminare<br />

Publikationen und Studien<br />

Wissenschaft<br />

Presse<br />

Statistik<br />

Kontaktinformationen<br />

IEGM based method for estimating optimal VV delay in cardiac<br />

resynchronization therapy<br />

Europace <strong>2004</strong>;6 (suppl. 1):116<br />

Anodal stimulation in three chambers implantable cardioverter/<br />

defibrillator (ICD) devices with unipolar left ventricular pacing leads:<br />

Is it a problem for VV sequential pacing?<br />

Europace <strong>2004</strong>;6 (suppl. 1):183<br />

Einfluß rechtsventrikulärer Stimulation auf die Vorhofflimmerlast<br />

bei optimierter AV-/PV-Zeit Programmierung<br />

Z Kardiol <strong>2004</strong>;93 (suppl. 5)<br />

News from synchronous CABG-carotid and arterectomy?<br />

Kardiochirurgia i Torakochirurgia Polska<br />

Guidelines for patients with carotid artery disease and multivessel<br />

coronary artery disease qualified for coronary artery by-pass grafting<br />

Kardiochirugia i Torakochirurgia Polska<br />

Imaging of myocardial perfusion with magnetic resonance<br />

Journal of Magnetic Resonance Imaging<br />

J Magn Reson Imaging. <strong>2004</strong> Jun;19(6):750-7<br />

„Real life“ use of sirolimus-eluting coronary stents in Germany<br />

Results from the prospective multi-centre German Cypher Registry<br />

Z Kardiol 93: 287-294 (<strong>2004</strong>)<br />

Aktuelle Indikationsstellung und Sicherheit beim Einsatz des<br />

koronaren Sirolismus-Stents im klinischen Alltag in Deutschland<br />

Ergebnisse des deutschen prospektiven multizentrischen<br />

Cypher-Registers<br />

Herz 29, Nr. 2 (<strong>2004</strong>)<br />

Z Kardiol 93: 287-294 (<strong>2004</strong>)<br />

31


Studien<br />

Meine M., Schlüter S.<br />

Prevention of Atrial Fibrillation by optimized<br />

Overdrive Stimulation (PAFOS)<br />

Fragestellung der Studie ist, ob eine optimierte Schrittmacherprogrammierung<br />

mit atrialer Überstimulation („AF-Suppression“) die<br />

Vorhofflimmerlast bei Patienten mit paroxysmalem oder persistierendem<br />

Vorhofflimmern senkt. Eingeschlossen werden Patienten<br />

mit einer konventionellen Indikation zur Herzschrittmachertherapie<br />

und dokumentiertem paroxysmalen oder persistierenden<br />

Vorhofflimmern. Implantiert wurde der Herzschrittmacher „Identity<br />

ADx XL DR“ (St. Jude Medical). Nach einer Optimierung der Schrittmacherprogrammierung<br />

und der medikamentösen Therapie werden<br />

die Patienten in zwei Gruppen mit AF-Suppression „EIN“ oder<br />

„AUS“ randomisiert.<br />

32<br />

PROVIDE Protos CLS –<br />

Improvement in Day-toDay Exercise<br />

Studienziel ist der Vergleich zwischen einer physiologischen Frequenzadaption<br />

mittels closed-loop Stimulation und der konventionellen<br />

aktivitätssensor-gesteuerten Schrittmachertherapie. Eingeschlossen<br />

werden Patienten mit der Indikation zur 1- oder 2-<br />

Kammer-Schrittmachertherapie und chronotroper Inkompetenz.<br />

Es wird in 2 Gruppen (CLS und Aktivitätssensor) randomisiert und<br />

die Frequenzadaption bei alltäglichen physischen und psychischen<br />

Belastungen untersucht.<br />

Evaluation of Frontier II<br />

Überprüft wird ein neuartiger 3-Kammerschrittmacher mit getrennten<br />

ventrikulären Kanälen und Vorhofflimmer-Suppression.<br />

Eingeschlossen werden Patienten mit therapieresistenter Herzinsuffizienz<br />

und Linksschenkelblock.<br />

Europäisches InSync Sentry Register<br />

Klinische Erhebung der „Optivol“ Daten (Messung der intrathorakalen<br />

Impedanz) als Therapiemonitor der schwergradigen Herzinsuffizienz.<br />

Eingeschlossen werden Patienten mit der Indikation<br />

zur 3-Kammer Defibrillatortherapie und der Möglichkeit zur intrathorakalen<br />

Impedanzmessung.<br />

Corox Over-The-Wire Lead Evaluation (OVID)<br />

Überprüft wird der Implantationserfolg und die Sondenfunktionen<br />

im Langzeitverlauf einer transvenösen, „over-the-wire“ Elektrode<br />

zur epikardialen Stimulation des linken Ventrikels im Rahmen der<br />

kardialen Resynchronisationstherapie.<br />

Schlüter S., Meine M.<br />

Biventrikuläre Stimulation wegen AV-Block bei<br />

linksventrikulärer Dysfunktion zur Prävention<br />

kardialer Desynchronisation (BioPace)<br />

Die Studie untersucht, ob Patienten mit einer Standard-Indikation<br />

für permanentes ventrikuläres Pacing und jeglicher QRS-Dauer<br />

durch eine Verhinderung der ventrikulären Desynchronisierung<br />

mittels biventrikulärer Stimulation gegenüber der standardmäßigen<br />

Stimulation im rechten Ventrikel profitieren. Der Nutzen ist definiert<br />

in einer höheren Überlebensrate, besseren 6-Minuten-Gehtest und<br />

einer höheren Lebensqualität. Um die Effizienz der biventrikulären<br />

Stimulation bei Patienten mit Indikation zur ventrikuläre Stimulation<br />

zu untersuchen, wird die Therapiegruppe (biventrikuläre Stimulation)<br />

mit einer Kontrollgruppe (nur rechtsventrikuläre Stimulation)<br />

verglichen.<br />

Philos II DR-T Register<br />

Erhebung der Daten via „Homemonitoring“ zur Therapieüberwachung<br />

von Herzschrittmacherpatienten mit paroxysmalem Vorhofflimmern<br />

Bongers V., Jörger U.<br />

SPACE<br />

Stentgestützte perkutane Angioplastie der Carotis versus<br />

Endarteriektomie<br />

MORE<br />

Multi-Centre Olmesartan Atherosclerosis Regression Evaluation<br />

APRES<br />

Acat Inhibition Plaque Regression Study<br />

Grosch B., Blank E., Waidelich L.<br />

Acuity-Studie<br />

A Comparison of bivalirudin versus enoxaparin in patients undergoing<br />

early invasive management for ACS without ST-Segment<br />

elevation.<br />

Grosch B., Wilke D., Blank E., Waidelich L.<br />

RUTH-Studie der ALKK<br />

Raloxifene in Postmenopausal Women at Risk for Major Cardiovascular<br />

Events.<br />

Sabin G. V., Szurawitzki G., Grosch B., Kolditz J.,<br />

Bruder O., Bongers V. , Löbbeke G.<br />

PTCA-Studie der ALKK:<br />

Dilatationen/Infarktinterventionen<br />

Sabin G. V., Szurawitzki G., Grosch B., Kolditz J.,<br />

Blank E., Waidelich L., Laubenthal F.<br />

ARTS II-Studie<br />

The Sirolimus drug eluting Bx VELOCITY balloon expandable<br />

stent of Cordis will be used in patients with multivessel disease<br />

who are potentially candidates either for bypass surgery or multivessel<br />

stenting.<br />

Sabin G. V., Blank E., Waidelich L.<br />

Cypher-Register<br />

Register zur prospektiven Erfassung und Nachbeobachtung aller<br />

in Deutschland implantierter CypherTM-Stents<br />

Grosch B., Bassenge D., Wunderlich S., Blank E.,<br />

Waidelich L.<br />

Synergy-Studie<br />

Wirksamkeit und Sicherheit von Enoxaparin vs. unfraktioniertem<br />

Heparin in Kombination mit GP IIb/IIIa-Rezeptorblockern bei Patienten,<br />

die einer Koronarintervention unterzogen werden sollen.<br />

Kolditz J., Waidelich L., Blank E.<br />

Omega-Studie<br />

Effektivität und Sicherheit der Omega-3-Fettsäuren bei Patienten<br />

mit akutem Herzinfarkt zur Reduzierung des plötzlichen Herztods.<br />

Kolditz J., Blank E., Waidelich L.<br />

EVEREST-Studie<br />

Langzeitstudie bei Patienten mit dekompensierter Herzinsuffizienz<br />

und Gabe eine Vasopressin-Rezeptor-Antagonisten.<br />

Atorva Add-on-Studie<br />

Wirksamkeit und Sicherheit eines Cholesterinresorptionshemmers<br />

in Kombination mit Atorvastatin bei Hypercholesterinämie und<br />

Koronarer Herzkrankheit.<br />

Grosch B., Waidelich L., Blank E.<br />

SALT-Studie<br />

Langzeitstudie bei Patienten mit Hyponatriämie und Gabe eines<br />

Vasopressin-Rezeptor-Antagonisten<br />

Wilke D., Blank E., Waidelich L.<br />

Corona-Studie<br />

Wirkung von Rosuvastatin bei Patienten mit chronischer Herzinsuffizienz<br />

zusätzlich zur Standardbehandlung<br />

<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2004</strong><br />

Personalstand<br />

Vorträge und Seminare<br />

Publikationen und Studien<br />

Wissenschaft<br />

Presse<br />

Statistik<br />

Kontaktinformationen<br />

Blank E., Waidelich L.<br />

Euro Heart Survey Diabetes and The Heart<br />

Europäisches Register über den Zusammenhang zwischen der<br />

Koronaren Herzkrankheit und Diabetes mellitus<br />

Herzinsuffizienz-Register<br />

Dokumentation des Langzeitverlaufs der Patienten mit klinisch<br />

manifester, mittelschwerer Herzinsuffizienz in Abhängigkeit von<br />

der individuellen Therapie.<br />

Das GOAL-Register (ReGister zu Objektivierung<br />

des RisikofAktoren-Management nach Leitlinien)<br />

Qualitätsregister zur Dokumentation und Optimierung der derzeitigen<br />

akuten und Langzeit-Therapie bei Patienten mit angiographisch<br />

gesicherter koronarer Herzerkrankung<br />

AFNET-Register<br />

Prospektives Register zur Erfassung und Nachbeobachtung von<br />

Patienten mit Vorhofflimmern in verschiedenen Ebenen der medizinischen<br />

Versorgung und zur Erzeugung eines Basisdatensatzes<br />

für die weiteren Projekte im Kompetenznetzwerk Vorhofflimmern.<br />

Synergy-Register<br />

SymbiotTM & Filterwire EZTM SVG Observational European<br />

Registry<br />

TK-Modellvorhaben zur Vermeidung von<br />

Koronar-Restenosen bei Patienten mit<br />

Cypher-Stent<br />

Grosch B., Blank E., Waidelich L.<br />

Saltwater-Studie<br />

Folgestudie der Salt-Studie. Langzeitstudie bei Patienten mit<br />

chronischer Hyponatriämie und Gabe eines Vasopressin-<br />

Rezeptor-Antagonisten<br />

33


Mitgliedschaften<br />

Dr. V. Bongers<br />

Weiterbildungsermächtigung der<br />

Ärztekammer Nordrhein „Spezielle<br />

internistische Intensivmedizin“<br />

34<br />

Weiterbildungsermächtigung der<br />

Ärztekammer Nordrhein „Angiologie“<br />

Mitglied des Kompetenz-Centers Gefäßmedizin<br />

der Einkaufsgemeinschaft Med4Com/<br />

AGKAMED-Kelm <strong>GmbH</strong><br />

Dr. O. Bruder<br />

Mitglied der SCMR – Society for Cardiovascular<br />

Magnetic Resonance<br />

Gründungsmitglied Naturwissenschaftliche<br />

Gesellschaft e.V. unter dem Dach der<br />

Gesellschaft für Wissenschaft und Leben e.V.<br />

Arbeitsgruppe Nachwuchsmediziner des<br />

Initiativkreises Ruhrgebiet<br />

Dr. B. Grosch<br />

Mitglied und Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft<br />

zur Bekämpfung des Akuten Herztodes<br />

im Ruhrgebiet e.V.<br />

Fachberater Kardiologie der Zeitschrift<br />

„Kardiologische Assistenz“<br />

Dr. J. Hluchy<br />

Fellow of the European Society of Cardiology<br />

(F.E.S.C.)<br />

Vorsitzender des Arbeitskreises<br />

„Interventionelle Elektrophysiologie“<br />

der Ruhr-Universität Bochum<br />

M. Jacobs<br />

Member of the E.S.C. nursing group M.E.S.C.<br />

Prof. Dr. G. V. Sabin<br />

Mitglied des Lenkungsausschusses<br />

„Qualitätssicherung Kardiologie“<br />

Ärztekammer Nordrhein und Westfalen-Lippe<br />

Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der<br />

Deutschen Herzstiftung Frankfurt<br />

Mitglied des Hauses der Ärztlichen Fortbildung<br />

und des <strong>Essen</strong>er Dienstagskolloquiums –<br />

Medizinische Gesellschaft <strong>Essen</strong><br />

(Geschäftsführer MGE)<br />

Mitglied der Arbeitsgemeinschaft zur Bekämpfung<br />

des akuten Herztodes im Ruhrgebiet e.V.<br />

Mitglied des Beirates Drug-Eluting-Stents-Register<br />

Mitglied AG der DGK „Integrierte Versorgung“<br />

Mitglied des Adverse Event Committees der<br />

APART-Studie<br />

Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der<br />

Zeitschrift „TOP MAGAZIN ESSEN“<br />

BAAR-Kuratoriumsmitglied<br />

Dr. W. O. Schüler<br />

Mitglied der SCMR – Society for Cardiovascular<br />

Magnetic Resonance<br />

Dr. O. Bruder, Dr. W. O. Schüler, Dr. M. Jochims<br />

CINE – Cardiac Imaging Network <strong>Essen</strong><br />

Wissenschaftlicher Beirat<br />

Dr. V. Bongers<br />

Vorsitzender der AG Angiologie der Interessengemeinschaft<br />

der Vereine zur Förderung der<br />

Herz-Kreislauf-Forschung und Fortbildung<br />

sowie zur Betreuung der Patienten in <strong>Essen</strong><br />

Dr. J. Hluchy<br />

Vorsitzender des Arbeitskreises<br />

„Interventionelle Elektrophysiologie“<br />

Ruhr-Universität, Bochum<br />

M. Jacobs<br />

Vorsitzender der Bundesarbeitsgemeinschaft<br />

des Assistenzpersonals in der Kardiologie e.V.<br />

Gutachter der Deutschen Gesellschaft für<br />

Kardiologie<br />

Prof. Dr. G. V. Sabin<br />

Vorstand der Rheinisch-Westfälischen<br />

Gesellschaft für Innere Medizin und Wahl<br />

zum Vorsitzenden für das Jahr 2007<br />

Vorstand „Hans & Gerti Fischer Stiftung“<br />

Beirat „Infarktverbund“ Gesundheitsamt <strong>Essen</strong><br />

Wissenschaftlicher Beirat der Zeitschrift<br />

„Assistenz-Personal in der Kardiologie“<br />

Gutachter der Deutschen Gesellschaft für<br />

Kardiologie<br />

Prüfungskommision<br />

Dr. V. Bongers<br />

Mitglied des Prüfungsausschusses für das<br />

Gebiet „Innere Medizin", den Schwerpunkt<br />

„Angiologie“ und die fakultative<br />

Weiterbildung „spezielle Internistische<br />

Intensivmedizin“ Ärztekammer Nordrhein,<br />

Düsseldorf<br />

Dr. B. Grosch<br />

Mitglied der Prüfungskommision für die<br />

Mündliche Prüfung, 3. Staatsexamen<br />

Dekanat der Medizinischen Fakultät der<br />

Universität <strong>Essen</strong><br />

Prof. Dr. G. V. Sabin<br />

Mitglied der Prüfungskommision für die<br />

Teilgebietsbezeichnung „Kardiologie”<br />

Ärztekammer Nordrhein, Düsseldorf<br />

Laufende Promotionsverfahren<br />

<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2004</strong><br />

Personalstand<br />

Vorträge und Seminare<br />

Publikationen und Studien<br />

Wissenschaft<br />

Presse<br />

Statistik<br />

Kontaktinformationen<br />

M. Eifler<br />

„Stellenwert der Hybrid-Therapie in der<br />

Behandlung des Vorhofflimmerns“<br />

C. Melchers<br />

„Kardiopulmonale Belastbarkeit bei Patienten<br />

nach akutem Myokardinfarkt – Korrelation<br />

von Spiroergometrie und kontrastverstärkter<br />

kardialer MRT“<br />

Abgeschlossene Promotionsverfahren<br />

Dr. O. Bruder<br />

„MR-Angiographie des Koronararterien unter<br />

Verwendung eines intravasalen Kontrastmittels“<br />

Facharztprüfungen<br />

Dr. I. Herkenrath<br />

Ärztin für Innere Medizin<br />

Dr. G. Löbbecke<br />

Arzt für Kardiologie<br />

Dr. S. Wunderlich<br />

Ärztin für Kardiologie<br />

35


36<br />

160 Jahre jung –<br />

Das <strong>Elisabeth</strong>-<strong>Krankenhaus</strong> <strong>Essen</strong><br />

<strong>Essen</strong>er Revue, S. 39 ff.,<br />

Februar <strong>2004</strong><br />

...Lionsclub Ruhrtal unterstützt mit<br />

10.000 Euro ein Forschungsprojekt<br />

am <strong>Elisabeth</strong>-<strong>Krankenhaus</strong>...<br />

NRZ, 30. Juli <strong>2004</strong><br />

RWI-Wirtschaftsgespräch zum<br />

Thema „Das <strong>Krankenhaus</strong> von<br />

Morgen - Bremse oder Gaspedal<br />

für die Volkswirtschaft“<br />

Pressemeldung 04. November <strong>2004</strong><br />

URL: www.essen.de/module/meldungen/m_detail.asp?MNR=5279<br />

Sport ist Mord<br />

Sommerzeit ist Marathonzeit<br />

URL: www.blickpunkt.net/journal_artikel.php?art_id=202&titel=<br />

Klinik beugt vor mit Bildern, die<br />

von Herzen kommen <strong>Elisabeth</strong>-<br />

<strong>Krankenhaus</strong> stellt Messgerät vor<br />

WAZ, Nummer 132, 8. Juni <strong>2004</strong><br />

Ärzte im Revier wählen fürs Herz<br />

„<strong>Elisabeth</strong>“ Ergebnisse im neuen<br />

Klinik-Führer<br />

Südanzeiger, 12. August <strong>2004</strong><br />

Gesundheits-Industrie als Gaspedal<br />

für die Wirtschaft<br />

Dennoch sprechen Experten vom<br />

großen <strong>Krankenhaus</strong>-Sterben.<br />

WAZ, 05. November <strong>2004</strong><br />

Ladykiller No. 1: Herzinfarkt<br />

URL: www.paradisi.de/Health_und_Ernaehrung/Erkrankungen/Herzinfarkt/Ar<br />

tikel/60...<br />

<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2004</strong><br />

Personalstand<br />

Vorträge und Seminare<br />

Publikationen und Studien<br />

Wissenschaft<br />

Presse<br />

Statistik<br />

Kontaktinformationen<br />

Hilfe auf dem Weg zum Frieden<br />

Der Lions-Club Ruhrtal und die<br />

<strong>Elisabeth</strong>-Stiftung wollen die bosnische<br />

Kleinstadt Dubica unterstützen.<br />

NRZ / WAZ, 26. Juni <strong>2004</strong><br />

Der tiefe Blick ins Herz<br />

Diagnostik par excellence:<br />

Magnetresonanztomographie<br />

Gesund und Fit, Oktober <strong>2004</strong><br />

Wettrennen der Krankenhäuser<br />

Experten sehen einerseits ein<br />

Kliniksterben, andererseits auch neue<br />

Chancen<br />

NRZ, 05. November <strong>2004</strong><br />

Äskulaps Erben – Spitzenmedizin<br />

im Ruhrgebiet (WAZ-Buch)<br />

Klartext-Verlag, <strong>Essen</strong><br />

1. Auflage, S. 97-100 , <strong>2004</strong><br />

37


Statistik <strong>2004</strong> gesamt<br />

Herzkatheterlabor<br />

2003 <strong>2004</strong> Differenz<br />

Koronarangiographie 4.963 5.358 + 395<br />

Rechtskatheter bei Koronarangiographie 321 291 - 30<br />

Dilatationen 1.442 1.637 + 195<br />

Rotablationen 2 10 + 8<br />

Stents 1.401 1.612 + 211<br />

Rekanalisation 164 156 - 8<br />

Pressure-Wire – 12 + 12<br />

Elektrophysiologie 344 355 + 11<br />

Ablationen 224 236 + 12<br />

Schrittmacher- / Defibrillator- / ICD-Implantationen 494 528 + 34<br />

Passagere Schrittmacher 117 83 - 34<br />

Femoralis Verschluss 585 693 + 108<br />

Aortographie 225 231 + 6<br />

Mitral- / Pulmonalklappensprengung 2 6 + 4<br />

IVUS 57 64 + 7<br />

Pulmonalisangio 27 36 + 9<br />

Rechtherzkatheter unter Belastung 5 1 - 4<br />

IABP 26 37 + 11<br />

Pericardpunktion 11 16 + 5<br />

ASD Verschluss – 1 + 1<br />

Spezialunterschung (z. B. Becken-, Nierenangio) 118 141 + 23<br />

PTA 23 7 - 16<br />

Nichtinvasive Kardiologie<br />

<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2004</strong><br />

Personalstand<br />

Vorträge und Seminare<br />

Publikationen und Studien<br />

Wissenschaft<br />

Presse<br />

Statistik<br />

Kontaktinformationen<br />

2003 <strong>2004</strong> Differenz<br />

EKG 46.633 43.465 - 3168<br />

Ergometrie 7.444 7.473 + 29<br />

Langzeit-EKG 3.539 3.503 - 36<br />

Schrittmacherkontrolle und -programmierung 2.080 1.806 - 274<br />

Defibrillatorkontrolle 450 400 - 50<br />

Lungenfunktion 770 1.000 + 230<br />

Echokardiographie 8.557 10.785 + 2.228<br />

Echokardiographie<br />

(ambulanter Koronar-Überwachungsraum) 1.382 1.670 + 288<br />

Transoesophageale Echokardiographie (TEE) 814 831 + 17<br />

Stress-Echokardiographie 43 37 - 6<br />

Langzeit-Blutdruckmessung 2.131 2.126 - 5<br />

Elektrophysiologische Untersuchungen 72 56 - 16<br />

Spiroergometrie 230 254 + 24<br />

Nichtinvasive kardiovaskuläre Bildgebung<br />

Herz-MRT 837 1.002 + 165<br />

MDCT 487 586 + 99<br />

Herzschittmacherimplantationen<br />

gesamt 494 498 + 4<br />

davon<br />

VVI 121 66 - 55<br />

VVI-R 131 127 + 4<br />

DDD 54 26 - 28<br />

DDD-R 178 250 + 72<br />

VDD 10 6 - 4<br />

Bivent 4 23 + 19<br />

Defibrillatorenimplantationen<br />

gesamt 31 46 (ext.12) + 15<br />

davon Bivent Defi. - 9 + 9<br />

Internistische/Kardiologische Intensivstation<br />

Patienten 2.043,5 2.114 + 70,5<br />

Beatmungsstunden 19.712,75 25.794 + 6.081,25<br />

IABP 25 37 + 12<br />

Infarkt / Koronare Syndrome 669 734 + 65<br />

38 39


Jahresstatistik Ambulanter Koronar-Überwachungsraum<br />

Jan. Feb. Mär. Apr. Mai Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. ∑<br />

Koronarangiographien<br />

89 85 114 91 88 93 106 84 77 106 121 84 1.138<br />

PTCA 32 20 28 21 27 27 25 17 19 27 34 22 299<br />

EPU 2 - - 1 - - 3 - 1 1 - - 8<br />

Rechtsherzkatheter<br />

- 2 - - - 1 - - - - - - 3<br />

Überwachungspatienten<br />

3 5 6 6 3 2 3 3 6 1 3 2 43<br />

Stress-Echo 3 3 1 4 8 4 2 1 1 3 1 6 37<br />

Echokardiographie 132 162 180 153 136 144 136 144 138 123 107 115 1.670<br />

Merlin 3 2 3 3 3 3 1 3 1 2 2 2 28<br />

SM-Implantation ambulant - - 1 - 3 1 3 5 2 6 3 3 27<br />

stationär 3 11 6 4 5 11 8 8 10 14 9 6 95<br />

LZ-Blutduck- ambulant 20 13 19 17 13 17 13 10 7 12 8 11 160<br />

messung stationär 149 152 177 178 164 177 152 146 168 158 186 159 1.966<br />

Jahresstatistik Funktionsräume<br />

Jan. Feb. Mär. Apr. Mai Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. ∑<br />

EKG ambulant 258 298 361 230 260 305 333 259 296 283 310 238 3.431<br />

stationär 3.417 3.546 3.686 3.193 3.430 3.398 3.365 3.142 3.221 3.236 3.291 3.109 40.034<br />

Bett-EKG 445 490 495 395 438 450 538 388 426 461 437 467 5.430<br />

Steh-EKG - - - - - - - - - - - - 39<br />

Kinder-EKG ambulant 3 8 6 3 16 13 13 5 16 8 13 19 123<br />

stationär 6 24 22 16 9 20 21 8 15 15 17 26 199<br />

LZ-EKG ambulant 50 37 63 47 39 50 43 43 48 40 41 43 544<br />

stationär 187 256 251 252 258 253 206 235 252 282 262 265 2.959<br />

Ergometrie ambulant 137 175 197 125 149 164 187 125 139 165 170 124 1.857<br />

stationär 464 477 577 479 495 472 500 436 436 433 495 352 5.616<br />

Echokardiographie ambulant - - - - - - - - - - - - 3.445<br />

stationär - - - - - - - - - - - - 7.340<br />

SM-Programm/ ambulant 66 75 80 56 71 63 65 62 86 74 53 38 789<br />

-Untersuchung stationär 87 105 103 104 74 94 67 69 85 85 68 76 1.017<br />

Lungenfunktion - - - - - - - - - - - - 1.000<br />

Spiroergometrie - - - - - - - - - - - - 254<br />

Defi.kontrolle - - - - - - - - - - - - 400<br />

Nichtinvasive EPU - - - - - - - - - - - - 56<br />

TEE ambulant 6 8 6 6 5 9 10 8 6 10 14 4 92<br />

kardiolog. 51 62 66 53 53 52 73 65 70 48 58 39 690<br />

internist. 2 1 4 2 3 3 2 1 3 3 2 3 29<br />

gefäßchir. - 2 2 2 2 1 2 2 - - 1 2 16<br />

chirurg. - - - 1 1 - - - 1 - - 1 4<br />

Angiologische Untersuchungs- und Behandlungszahlen<br />

Beauftragte OP-Zentren/Anzahl der OP-Patienten<br />

1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 <strong>2004</strong><br />

Duplex-Untersuchungen 3.932 4.443 5.491 6.143 7.918 7.442 7.860 9.976<br />

in % zur Zahl 1997 100 113 140 156 201 189 200 254<br />

andere nichtinvasive Untersuchungen 1.762 2.650 3.024 3.417 4.305 4.704 4.918 5.111<br />

in % zur Zahl 1997 100 150 172 194 244 267 279 290<br />

Angiographien (DSA) 184 194 214 347 351 300 248 238<br />

in % zur Zahl 1997 100 105 116 189 191 163 135 129<br />

PTA, Stent etc. 26 37 57 117 120 138 129 183<br />

in % zur Zahl 1997 100 142 219 316 324 527 496 704<br />

Gesamt 5.904 7.324 8.786 10.024 12.694 12.584 13.155 15.508<br />

in % zur Zahl 1997 100 124 149 170 215 213 223 263<br />

OP-Orte Anzahl der Patienten % von 100 Wartezeit in Tagen<br />

Bad Oeynhausen 48 7,01 43,4<br />

Bad Rothenfelde 1 0,15<br />

Bochum 1 0,15 44,2<br />

Dortmund 2 0,29 23,8<br />

Duisburg 225 32,85 31,4<br />

Herzzentrum <strong>Essen</strong> 273 39,85 1,1<br />

Moskau 1 0,15<br />

Münster 13 1,9 68,6<br />

Uniklinik <strong>Essen</strong> 101 14,74 21,4<br />

Uni Hannover 1 0,15<br />

andere Kliniken 5 0,73 51,6<br />

ausstehende OP 4 0,58<br />

vor OP verstorben 3 0,44<br />

OP abgelehnt 6 0,88<br />

Gesamt 685 100% 35,7 Tage<br />

Ø Wartezeit<br />

40 41


400<br />

350<br />

300<br />

250<br />

200<br />

150<br />

100<br />

50<br />

0<br />

1600<br />

1400<br />

1200<br />

1000<br />

800<br />

600<br />

400<br />

200<br />

0<br />

42<br />

218<br />

240<br />

46<br />

EPU<br />

Ablationen<br />

348<br />

193<br />

92<br />

475<br />

199<br />

117<br />

640<br />

229<br />

703<br />

134<br />

744<br />

263<br />

153<br />

Entwicklung der interventionellen Eingriffe 1989 bis <strong>2004</strong><br />

1122<br />

Entwicklung der EPU und Ablationen 1993 bis <strong>2004</strong><br />

293<br />

169<br />

1178 1149<br />

Entwicklung angiologischer Untersuchungs-<br />

und Behandlungszahlen 1997 bis <strong>2004</strong><br />

% zu 1997<br />

700 n = 183<br />

650<br />

600<br />

550<br />

500<br />

450<br />

400<br />

350<br />

300 n = 5111<br />

250 n = 9976<br />

200<br />

150<br />

100 n = 238<br />

0<br />

1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 <strong>2004</strong><br />

PTA<br />

andere Untersuchungen<br />

Duplex<br />

Dig. Angio<br />

1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 <strong>2004</strong><br />

1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 <strong>2004</strong><br />

268<br />

327<br />

1188 1182<br />

333<br />

184 192 189<br />

1315<br />

1262<br />

353<br />

203<br />

1430<br />

344<br />

224<br />

1442<br />

355<br />

1637<br />

236<br />

Entwicklung der Koronarangiographien 1989 bis <strong>2004</strong><br />

5500<br />

5000<br />

4500<br />

4000<br />

3500<br />

3000<br />

2500<br />

2000<br />

1500<br />

1000<br />

500<br />

0<br />

Entwicklung der Schrittmacher- und ICD-Implantationen<br />

1989 bis <strong>2004</strong><br />

550<br />

500<br />

450<br />

400<br />

350<br />

300<br />

250<br />

200<br />

150<br />

100<br />

50<br />

0<br />

2304 2395<br />

1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 <strong>2004</strong><br />

210<br />

176<br />

2700<br />

159<br />

3127<br />

140<br />

3324<br />

Entwicklung der Stentimplantationen 1992 bis <strong>2004</strong><br />

1800<br />

1600<br />

1400<br />

1200<br />

1000<br />

800<br />

600<br />

400<br />

300<br />

200<br />

100<br />

50<br />

0<br />

198<br />

3515<br />

261<br />

4340<br />

274<br />

4729<br />

324<br />

4792 4776<br />

1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 <strong>2004</strong><br />

9 2<br />

17<br />

37<br />

273<br />

363<br />

352<br />

4961<br />

5098<br />

5202<br />

437 438<br />

406<br />

1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 <strong>2004</strong><br />

672<br />

819<br />

916<br />

1118 1110<br />

5161<br />

458<br />

1272<br />

4963<br />

494<br />

1401<br />

5358<br />

532<br />

1612<br />

43


44<br />

Vorstationäre Behandlungen<br />

2003 <strong>2004</strong> Differenz<br />

Kardiologie 1.208 1.321 113<br />

Angiologie 227 386 159<br />

Gesamt 1.435 1.707 272<br />

Kennzahlen des Fachbereichs Kardiologie und Angiologie<br />

Pflegetage Fallzahl Verweildauer Auslastung in %<br />

2003 <strong>2004</strong> 2003 <strong>2004</strong> 2003 <strong>2004</strong> 2003 <strong>2004</strong><br />

Januar 3.767 3.486 620,0 639,5 6,08 5,45 103,86 96,11<br />

Februar 3.703 3.817 661,0 686 5,60 5,56 113,03 112,5<br />

März 3.965 3.946 630,0 724 6,29 5,45 109,32 108,78<br />

April 3.494 3.436 617,5 639 5,66 5,38 99,54 97,89<br />

Mai 3.825 3.779 630,0 668 6,07 5,66 105,46 104,19<br />

Juni 3.487 3.417 535,5 624 6,51 5,48 99,34 97,35<br />

Juli 3.770 3.743 644,0 691,5 5,85 5,41 103,94 86,24<br />

August 3.261 3.151 579,5 587,5 5,63 5,36 89,91 72,6<br />

September 3.614 3.425 592,0 624 6,10 5,49 102,96 81,55<br />

Oktober 3.828 3.758 661,0 661,5 5,79 5,68 105,54 103,61<br />

November 3.909 3.760 635,0 655,5 6,16 5,74 11,37 89,52<br />

Dezember 3.429 3.257 605,0 581 5,67 5,61 94,54 75,05<br />

Gesamt 44.052 42.975 7.410,5 7.781,5 5,94 66,27 103,15 93,78<br />

<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2004</strong><br />

Personalstand<br />

Vorträge und Seminare<br />

Publikationen und Studien<br />

Wissenschaft<br />

Presse<br />

Statistik<br />

Kontaktinformationen<br />

Klinik für Kardiologie und Angiologie<br />

<strong>Elisabeth</strong>-<strong>Krankenhaus</strong> <strong>Essen</strong> Moltkestraße 61<br />

Akademisches Lehrkrankenhaus 45138 <strong>Essen</strong><br />

der Gesamthochschule <strong>Essen</strong> www.cardio-essen.de<br />

E-Mail-Verzeichnis<br />

Klinik für Kardiologie und Angiologie info-cardio@elisabeth-essen.de<br />

Defibrillator-Ambulanz defi-ambulanz@elisabeth-essen.de<br />

Schrittmacher-Ambulanz schrittmacher-ambulanz@elisabeth-essen.de<br />

Angiologie-Ambulanz angio-ambulanz@elisabeth-essen.de<br />

Telefonverzeichnis<br />

1 <strong>Elisabeth</strong>-<strong>Krankenhaus</strong> <strong>Essen</strong> (Zentrale) +49(0)201.897-0<br />

Sekretariat +49(0)201.897-3200<br />

+49(0)201.28 85 25 (Fax)<br />

Anmeldung Kardiologie/Angiologie +49(0)201.897-3201/-3208<br />

Schreibbüro +49(0)201.897-3105/-3106<br />

Archiv +49(0)201.897-2630<br />

Zentrale Notaufnahme +49(0)201.897-3330<br />

2 Nichtinvasive Kardiologie +49(0)201.897-3234<br />

Untersuchung/Defibrillatorambulanz +49(0)201.897-3235<br />

Ergometrie +49(0)201.897-3236<br />

Echokardiographie I +49(0)201.897-3237<br />

Echokardiographie II +49(0)201.897-3238<br />

Schrittmacher +49(0)201.897-3239<br />

Spiroergometrie/Lungenfunktion +49(0)201.897-3240<br />

Angiologie/Diagnostik +49(0)201.897-3270<br />

3 Invasive Kardiologie/HKL I/HKL II +49(0)201.897-3232<br />

Elektrophysiologie/Röntgen/HKL II +49(0)201.897-3230<br />

Sekretariat HKL +49(0)201.897-3252<br />

Kardiologischer Überwachungsraum +49(0)201.897-3242<br />

4 Station Ursula +49(0)201.897-4450<br />

Station Josef +49(0)201.897-4250<br />

Station Agnes +49(0)201.897-4230<br />

Station Barbara +49(0)201.897-4120<br />

Intensivstation +49(0)201.897-4240<br />

5 Verein der Freunde und Förderer<br />

des <strong>Elisabeth</strong>-<strong>Krankenhaus</strong>es in <strong>Essen</strong> e.V. +49(0)201.897-2200<br />

6 Studienzentrum +49(0)201.897-3218<br />

45


Herausgeber<br />

Klinik für Kardiologie und Angiologie<br />

<strong>Elisabeth</strong>-<strong>Krankenhaus</strong> <strong>Essen</strong><br />

Gestaltung<br />

STEREOFORM Agentur für das Gesundheitswesen, Düsseldorf<br />

www.stereoform.com<br />

Verantwortlich für die Inhalte<br />

Klinik für Kardiologie und Angiologie<br />

<strong>Elisabeth</strong>-<strong>Krankenhaus</strong> <strong>Essen</strong><br />

Seit 1985 wird jährlich ein aktueller Bericht der Klinik veröffentlicht.<br />

Zudem erschienen in den Jahren 1994 und 2000 Jubiläums-Festschriften.<br />

<strong>Essen</strong>, März 2005<br />

46


Klinik für Kardiologie<br />

und Angiologie<br />

<strong>Elisabeth</strong>-<strong>Krankenhaus</strong> <strong>Essen</strong><br />

Moltkestraße 61<br />

D-45138 <strong>Essen</strong><br />

Fon +49(0)201.897-3201<br />

Fax +49(0)201.288-525<br />

info-cardio@elisabeth-essen.de<br />

www.cardio-essen.de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!