Er ist erstanden, Halleluja! Freut euch und ... - Kirche Dollbergen

2 Letzte Meldung
403 403 Auf ein Wort
3
Ergebnisse der Kirchenvorstandswahl
Bei der Kirchenvorstandswahl am 18.03.2012 erhielten die Kandidaten die folgende
Anzahl an Stimmen:
In Dollbergen
Wolfgang Ahrens 122
Irmtraud Hohmann 119
Uwe Schmidt 76
Thomas Kartein 56
Ingo Schipper 37
In Schwüblingsen
Claudia Fricke 67
Jürgen Knopf 26
Almut Buchholz 25
Friedrich Freiherr von Dörnberg 6
Als Kirchenvorsteher wurden gewählt: Wolfgang Ahrens, Claudia Fricke, Irmtraud
Hohmann, Thomas Kartein, Jürgen Knopf und Uwe Schmidt.
Als Ersatzkirchenvorsteher wurden gewählt: Almut Buchholz, Friedrich Freiherr von
Dörnberg und Ingo Schipper.
Die Wahlbeteiligung betrug in Dollbergen 19,2% und in Schwüblingsen 37,9%.
Für die Gemeinde insgesamt entspricht dies einer Wahlbeteiligung von 24,2%.
Jürgen Knopf, Wolfgang Ahrens, Ingo Schipper, Almut Buchholz, Irmtraud Hohmann, Thomas Kartein, Claudia Fricke
nach der Wahl: mit Superintendent Dr. Ralf Charbonnier
„Der Herr ist auferstanden.“
„Er ist wahrhaftig auferstanden.“
„Ihr habt ihn nicht ausgeschaltet, unser
Gott ist stärker als der Tod.“So begann
alles, aber die wirkliche Kraft dieser
Auferstehungsbotschaft entfaltete sich
erst nach und nach. Die Urgemeinde
lebte noch in der Erwartung, dass Jesus
noch zu ihren Lebzeiten als Messias wiederkommen
und die Welt richten würde.
Sie hofften auf einen neuen Himmel und
eine neue Erde, wie es in der Offenbarung
des Johannes beschrieben wird. Erst
als die ersten von ihnen starben ahnten
sie, was der Auferstehungsglaube
wirklich bedeutet. Sie sollten nicht,
wie Lazarus, aus dem Grab wieder
ins Leben zurückkehren. Sie sollten
auch nicht vor dem irdischen Tod
bewahrt werden. Während der Zeit
der Verfolgung mussten sogar viele
von Ihnen sterben, weil sie Christen
waren. Aber sie erkannten mehr und
mehr was Paulus im Römerbrief
schreibt: Wir sind auf Jesus Christus
getauft. So werden wir auch
mit ihm auferweckt und in einem
neuen Leben wandeln.
Um die Auferstehung Jesu immer
wieder in den Mittelpunkt zu rükken,
legt die junge Kirche ihren
Gottesdienst auf den Sonntag, den
dritten Tag nach dem Sterben Jesu
am Kreuz. Der Sonntag ist der Tag
der Auferstehung. Daran orientiert
sich die Gemeinde. Die Mächte des
Todes haben keine Macht mehr. Der Tod
ist besiegt. Nichts kann uns mehr von
der Liebe Gottes trennen, die in Jesus
Christus lebendig ist, dem wir gehören
Ostern
(Römer 8, 39). Hier blüht eine Hoffnung
auf, die alles andere übertrifft. Es geht
nicht um Lebensverlängerung oder Reinkarnation
sondern um ein zukünftiges
Leben in einer ganz anderen Welt. Eine
Hoffnung, aber verbürgt durch die Auferstehung
Jesu. Ohne dass die Gemeinde
genau weiß was sie erwartet, setzt sie ihre
Zuversicht auf die Gegenwart Gottes, die
alles klären wird. Osterglaube hängt sich
nicht an das Wahrscheinliche, sondern
an das Belebende, nicht an das, was man
sieht, sondern an das, was in die Zukunft
weist und dorthin trägt. Denn:
Titelbild aus „Ich habe Sehnsucht nach Jerusalem“, Kawohl-Verlag
„Der Herr ist auferstanden.“
„Er ist wahrhaftig auferstanden.“
Ihr P. Michael Sassenhagen

4 403 403
5
Anmeldung zum
Konfi rmandenunterricht
Mit der Konfi rmation geht ein Lebensabschnitt
zu Ende und ein neuer beginnt.
Der Abschied von der Kindheit ist ein
trauriger und ein fröhlicher Anlass zugleich.
Das unbeschwert Kindliche kann
sich mit 15 Jahren niemand mehr leisten.
Und es ist ja auch wichtig, nicht immer
weiter als Kind behandelt zu werden.
Jugendliche wollen ernstgenommen
werden, gerade auch in Glaubens- und
Lebensfragen. Sie erwarten Orientierung
und Freiheit. Diese Spannung macht für
mich den Reiz der Konfi rmandenarbeit
aus. Am Schluss stehen ein feierlicher Gottesdienst
und das Familienfest, welche allen
Beteiligten sagen: Etwas ganz Besonderes
ist geschehen. Die Welt ist anders als vorher.
Ich bin anders. Gott sieht mich anders.
Der Konfi rmandenunterricht sollte beim
Übergang in die 7. Klasse begonnen werden.
Eingeladen sind alle, die konfi rmiert werden
wollen, auch die noch nicht Getauften.
Eine Besprechung mit Gelegenheit
zur Anmeldung findet am Dienstag,
den 5. Juni um 19:30 Uhr im Gemeindehaus
in Dollbergen statt. Da nicht zuletzt
die Termine besprochen werden, ist
es wichtig, dass alle Eltern und Kinder
mit ihren Terminkalendern da sind.
Ihr P. Michael Sassenhagen
Aus dem Kirchenvorstand
Im Moment gibt es in unserer Gemeinde
sehr viele „Baustellen“, mit denen sich
der Kirchenvorstand zu beschäftigen hat.
Der Kirchenkreis ist grundsätzlich bereit,
uns in einzelnen, von uns zu benennenden
Bereichen zu unterstützen.
Der Kirchenvorstand hat daher beim
Kirchenkreis beantragt, dass uns für die
bessere Organisation der Friedhofsverwaltung
ein EDV-Programm zur Verfügung
gestellt wird und dass diejenigen,
die bei uns mit der Friedhofsverwaltung
befasst sind, durch eine Fachkraft aus
dem Kirchenkreis in die Benutzung des
Programms eingearbeitet werden. Die
Kostenübernahme hierfür durch den Kirchenkreis
wurde ebenfalls beantragt.
Auch für die Optimierung der Arbeit im
Gemeindebüro hat der Kirchenvorstand
fachkompetente Unterstützung vor Ort
durch den Kirchenkreis beantragt.
Der Bauausschuss hat beschlossen, dass
die Sanierung der Toiletten im Gemeindehaus
in den Sommerferien vorgenommen
werden soll, da das Gemeindehaus
dann nicht genutzt wird. Für den Pfarrhausneubau
liegen erste Angebote vor,
die an das Kirchenkreisamt zwecks
Überprüfung hinsichtlich der Vereinbarkeit
mit den bestehenden Vorschriften
weitergeleitet wurden.
Die nächsten Sitzungen des Kirchenvorstandes
sind am 11.04., am 09.05. und
am 06.06.2012.
Mitarbeiterinnen gesucht
In den vergangenen Jahren hat sich zu verschiedensten
Anlässen (Gemeindenachmittagen,
Gemeindefesten, Empfängen
usw.) eine Gruppe von ehrenamtlichen
Helferinnen in der Gemeindehausküche
in Dollbergen in hervorragender Weise
engagiert. Inzwischen ist aber durch
Überalterung der Kreis der Helferinnen
sehr zusammengeschmolzen. Aus diesem
Grunde bittet der Kirchenvorstand,
dass sich Gemeindeglieder, die sich vorstellen
können, ihre Mitarbeit und neue
Ideen in diesem Bereich einbringen zu
können, im Gemeindebüro melden.
Zusammensetzung des neuen
Kirchenvorstandes
Berufung von Gemeindegliedern in
den Kirchenvorstand
Gemeinsam mit den neu gewählten Kirchenvorsteherinnen
und Kirchenvorstehern
(vgl. „Letzte Meldung“, Seite 2)
wird der noch amtierende Kirchenvorstand
in seiner Sitzung im April 2012
pro Wahlbezirk eine weitere Person zur
Berufung in den Kirchenvorstand vorschlagen.
Auch wenn die Berufung nicht den Prinzipien
der demokratischen Wahl des
Kirchenvorstandes entspricht, gibt es
gute Gründe dafür. Grundgedanke des
Berufungsverfahrens ist, dass hierdurch
die gesamte Gemeinde in der Zusammensetzung
des Kirchenvorstandes noch
genauer repräsentiert wird. Der Kirchenvorstand
hat daher darauf zu achten,
dass die zur Berufung vorgeschlagenen
Gemeindeglieder Begabungen besitzen
oder in Bereichen der Gemeinde tätig
sind oder wohnen, die durch die gewählten
Mitglieder nicht abgedeckt werden,
aber dennoch im Kirchenvorstand vertreten
sein sollten.
Es ist nicht Sinn des Verfahrens, dass
hierdurch nicht gewählte Kandidaten,
die sogenannten Ersatzkirchenvorsteher/
innen, „durch die Hintertür“ doch noch
in den Kirchenvorstand gelangen, auch
wenn dies rechtlich zulässig ist.
Die Berufung der neuen Kirchenvorstandsmitglieder
wird durch den Kirchenkreisvorstand
auf Vorschlag des Kirchenvorstandes
vorgenommen. Wie bereits im Extrablatt zur
Kirchenvorstandswahl ausgeführt, wird im
Konfi rmationsgottesdienst am 29.04.2012
bekannt gegeben, wer in den Kirchenvorstand
berufen wurde.
Der neue Kirchenvorstand wird im Gottesdienst
am 03.06.2012 in sein Amt eingeführt.
Wenn ein gewähltes Mitglied aus dem
Kirchenvorstand ausscheidet, rückt
der Ersatzkirchenvorsteher bzw. die
Ersatzkirchenvorsteherin des gleichen
Wahlbezirks nach, der/die die
meisten Stimmen der nicht gewählten
Personen erreicht hat. Sollte ein Kirchenvorstandsmitglied
sein Amt über
einen längeren Zeitraum nicht wahrnehmen
können, kann ein Ersatzkirchenvorsteher
bzw. eine Ersatzkirchenvorsteherin
mit der Vertretung
beauftragt werden und so vorübergehend
Mitglied des Kirchenvorstandes
werden.
Jubiläumskonfi rmation
Für alle Konfi rmanden der Jahre
1962, 1952, 1947 und 1942 fi ndet am
24.06.2012 um 10:00 Uhr ein Jubiläumsgottesdienst
in der St.-Martins-
Kirche zu Sievershausen statt. Beim
Mittagessen und beim Kaffeetrinken
am Nachmittag können sie sich im
Gasthaus Höbbel in Dollbergen über
vergangene Zeiten und Anderes austauschen.
Nach dem Kaffeetrinken gibt
es die Möglichkeit, an einem Konzert
der Pianistin Ann-Helena Schlüter teilzunehmen.
An dieser Stelle bitten wir um Ihre
Hilfe bei der Suche nach Ihren Mitkonfirmanden.
Wenn Sie uns helfen
können, melden Sie sich bitte im Gemeindebüro.
www.kirche-dollbergen.net
Aktuelle Informationen nach Redaktionsschluss
erhalten Sie im Internet
und in den Schaukästen.

6 403 403
7
Taizé-Andacht
Die nächste Taizé-Andacht fi ndet am
Sonntag, den 6.05.2012 um 18:00 Uhr
in der Dollberger Kirche statt. Wir laden
herzlich dazu ein, das Wochenende mit
meditativen Gesängen aus Taizé und einer
Zeit der Stille ausklingen zu lassen.
Gemeindenachmittag
Am Mittwoch, den 30.5.2012 um 15:00
Uhr fi ndet im Gemeindehaus in Dollbergen
der nächste Gemeindenachmittag
statt.
Thema: Was heißt Ausgießung des Heiligen
Geistes? Impuls und Diskussion.
Leitung: P. Michael Sassenhagen
Einladung zum Gottesdienst
mit besonderen Taufen am
Ostermorgen bei Sonnenaufgang
Der Gottesdienst am Ostermorgen bei
Sonnenaufgang lässt uns den Sieg des
Lebens über den Tod mit allen Sinnen
erleben. Zu Beginn um 5:30 Uhr wird es
noch sehr dunkel sein, bis wir um 6:30
Uhr hoffentlich bei Sonnenschein ins
Gemeindehaus zum gemeinsamen
Frühstück gehen. Dafür können Sie
Gebackenes, Wurst, Käse oder Marmelade
mitbringen. Bitte teilen Sie
das der Gemeindesekretärin vorher
mit!
P. Michael Sassenhagen
Der Friedhof in Schwüblingsen hat einen neuen Zaun * „DANKE“ allen Spendern und der Friedel Giere Stiftung
Konfi rmandinnen und Konfi rmanden 2012
der Kirchengemeinde Dollbergen – Schwüblingsen
aus Dollbergen
Miriam Baabe
Bjarne Lukas Bothe
Marvin Dressel
Justin Fischer
Sven Fröchling
Cedric Luca Jankowski
Robin Luca Kolpatzik
Claas Krause
Finn Lukas Longardt
Niklas Matteo Lorenz
Wilko Margraf
Hendrik Meyer
Anika Lynn Oehlmann
Bojan Luca Rentz
Wilhelm Schmidt
Fabian Schröter
Freud und Leid
Amelie Sender
Laura Wehking
Alexandra Westphal
Wir bitten um Nachsicht,
wenn die Namen in der
Internetausgabe
aus Datenschutzgründen
nicht abgedruckt werden
können
aus Schwüblingsen
Christian Fricke
Justus Hennies
Robin Horst
Yannick Melzer
Mirko Narozny
Jana Oppermann
aus Sievershausen
Yannik Dag Himstedt

8 Geburtstage
403 403
Gottesdienste
9
Allen, die in den Monaten April und Mai 70 Jahre und älter werden,
gratulieren wir und wünschen Gottes Segen mit dem Monatsspruch:
April 2012
Jesus Christus spricht: Geht hinaus
in die ganze Welt und verkündet das
Evangelium allen Geschöpfen!
Markus 16,15
Mai 2012
Alles, was Gott geschaffen hat, ist gut,
und nichts ist verwerfl ich, was mit
Danksagung empfangen wird.
1.Timotheus 4,4
Wir bitten um Nachsicht,
wenn die Namen in der
Internetausgabe
aus Datenschutzgründen
nicht abgedruckt werden
können
Erlöserkirche Christuskirche
Dollbergen Schwüblingsen
So. 1. April 10:00
Palmarum Sassenhagen
Fr. 6. April 10:30 (mit Abendmahl) 9:30 (mit Abendmahl)
Karfreitag Sassenhagen Sassenhagen
So. 8. April 5:30 10:00
Ostersonntag Sassenhagen Sassenhagen
Mo. 9. April 10:00
Ostermontag Sassenhagen
So. 15. April 10:00
Quasimodogeniti Morgner
So. 22. April 10:00
Misericordias Domini Buchholz
Sa. 28. April 19:00 17:30
Abendmahl m. Konf. Sassenhagen Sassenhagen
So. 29. April 10:00 in Sievershausen
Konfi rmation Sassenhagen
So. 6. Mai 10:00 10:30
Kantate Tiedau Kindergottesdienst /
Taize Andacht 18:00 Team
v. Schintling-Horny
So. 13. Mai 10:30 10:00
Rogate Kindergottesdienst / Sassenhagen
Team
Do. 17. Mai 11:00 in Benrode
Himmelfahrt / Regionsgottesdienst
So. 20. Mai 10:00
Exaudi Morgner
So. 27. Mai 10:00 (mit Abendmahl)
Pfi ngsten Sassenhagen
Mo. 28. Mai 10:00 (mit Abendmahl)
Pfi ngstmontag Sassenhagen
So.. 3. Juni 10:00
Trinitatis Sassenhagen
Einführung des Kirchenvorstandes

10 403 403 Gruppen und Kreise
11
Beim Abend der Begegnung am
29.02.2012 referierte Pastor Wolfgang
Blaffert vor leider nur ca. 15 Besuchern
über die Internetnutzung von Jugendlichen,
insbesondere über die Nutzung von
Facebook.
Der Referent führte aus, dass das Internet
von Jugendlichen nur sehr wenig
zum bloßen Konsumieren, wie das Fernsehen,
genutzt werde. Sie nutzten es vor
allem dazu, Informationen zu suchen,
zu chatten (sich über Internet zu unterhalten)
und zu surfen. Attraktiv sei auch,
dass sie im Netz „Wellen schlagen“ und
bemerkt werden. Das Internet biete ihnen
eine Bühne, auf der sie sich darstellen
können. Alles dies werde in solchen sozialen
Netzwerken, wie Facebook, gebündelt.
Die Kontakte, die Jugendliche dort pfl egten,
seien, so Pastor Blaffert, zu über 90 % Kon-
Generation Facebook
takte zu Personen, die sie aus der realen
Welt kennen würden, z.B. den Schulkameraden.
Jugendliche bräuchten, wie früher, so
auch heute Rückzugsorte ohne Einmischung
Erwachsener. Wie man sich
früher im Buswartehäuschen getroffen
habe, treffe man sich heute auf der Facebook-Internetseite.
Nach dem Referat war ausgiebig Gelegenheit,
Fragen zum Thema zu stellen.
Hierzu waren Michael Benkowitz, Kreisjugendwart
des Kirchenkreises Burgdorf
und Astrid Reucker vom Team Jugend
der Gemeinde Uetze, zuständig u.a. für
den Jugendtreff in Dollbergen, gekommen.
In der Diskussion stellten die Genannten
klar, dass man bei der erstmaligen Anmeldung
zu Facebook lediglich seinen
Namen (oder einen Phantasienamen),
seine E-Mail-Adresse, sein Geschlecht
und sein Geburtsdatum angeben müsse.
Da das Internet nichts vergesse, solle der
Nutzer immer genau überlegen, was er
schreibt, zumal Facebook alle Informationen,
die in dem Netzwerk verbreitet
werden, sammle und sie an Werbefi rmen
verkaufe.
Auch wenn Facebook heute zur Realität
der Jugendlichen gehöre, werde es
daneben auch in Zukunft immer „echte“
Begegnungen geben. Eltern und Jugendarbeiter
sollten andere Freizeitaktivitäten
anbieten und Interesse zeigen, an dem,
was ihre Kinder tun. Ein Ausfragen sollte
aber vermieden werden.
Ingo Schipper
Wochentag Dollbergen Schwüblingsen
Kontakt Telefon Telefon
Montag Gebetsgruppe 9:15
Martina Hotop 05177-1442
Entspannungsgruppe 10:00
Diethilde Kissmann 05173-1565
(1. Montag Seniorennachmittag 15:00
im Monat) Pastor Sassenhagen
(2. Montag Besuchsdienstkreis 9:30
im Monat) Heike Beschke 05177-1528
Dienstag Krabbelgruppe 9:30
Simone Holst 0151-40137298
Mittwoch Kinderspielgruppe
Dollbergen e.V. 8:30
Karin Rentz 05177-985212
Seniorennachmittag 15:00
Renate Sewe 05177-92181
Krabbelgruppe 10:00
Kerstin Dralle 05175-
930250
Donnerstag Kinderspielgruppe 8:30
Freitag Kinderspielgruppe 8:30
Patchwork 9:00
Hedda Mannes 05177-783
Gitarrengruppe 19:00
Kerstin Eisenberger-Thomas 05177-8192
Chor “für sie” 20:00
Cornelia Sender 05177-2324
Sonnabend Konfi rmandenunterricht 9:00 bis 12:30
Pastor Sassenhagen
Unregelmäßig Posaunenchor
Ingo Schipper 05177-1442

12 403 403
13
mensch.macht.mut.
Natur und Technik in Gottes Welt
Der Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit
und Kommunikation des Kirchenkreises
hat in Absprache mit dem Kirchenkreisvorstand
das Jahresthema 2012 formuliert.
Die Atomkatastrophe in Fukushima war
der aktuelle Anlass, das Thema in dieser
Richtung auf den Weg zu bringen. Ein
weiteres Mal wurde klar, wie empfi ndlich
die Systeme von Natur und Leben
sind und in welcher Verfl ochtenheit
und Abhängigkeit wir leben - wie groß
unsere Mitverantwortung für die Welt ist.
Menschen haben Mut, Natur zu gebrauchen,
umzugestalten, zu Kultur werden
zu lassen. Menschen haben Macht - darum
ist der Naturgebrauch, der Naturverbrauch,
die Naturgestaltung so effektiv
und folgenreich. Technik verleiht Menschen
diese Macht: Energietechnik nutzt
Öl, Gas, Wind, Uran und Licht für Wärme
und Kraft, Landwirtschaft produziert aus
Boden, Luft und Sonnenlicht das täglich
Brot, Medizintechnik hilft, Leib und Seele
zu heilen ... Und das alles in Gottes Welt!
Natur ist Gottes Schöpfung, Technik ist
Gottes Schöpfung. Es gibt kein einfaches
„gut“ und „böse“: Natur kann katastrophal
sein - man denke an Tsunami und
Krankheiten. Technik kann segensreich
sein - man denke an schützende Häuser
und lebensrettende Antibiotika.
Gott traut den Menschen zu, Natur verantwortlich
zu nutzen und zu gestalten -
mit einer menschen- und naturgerechten
Technik. Wer Gott, den Schöpfer achtet,
fi ndet den Mut, eine solche Technik zu
entwickeln und einzusetzen - mit Macht.
Es gilt, eine Glaubenshaltung der Achtung
zu gewinnen, indem wir uns immer
wieder Natur und Technik als Gottes
Schöpfung vor Augen stellen. Es gilt,
nach einer menschen- und naturgerechten
Technik zu fragen - als Entwickler
wie als Verbraucher. Es gilt, Menschen
Mut zu machen für einen verantwortlichen
Umgang mit der Macht der Technik.
Veröffentlichung des Kirchenkreises
mensch.macht.mut.
Mit dem Bischof unterwegs
Unter diesem Motto stand der Besuch
von Landesbischof Meister am 17. und
18. März im Kirchenkreis Burgdorf.
In den zwei Tagen hat der Bischof so
unterschiedliche Einrichtungen wie den
Ev. Kindergarten Pusteblume in Burgdorf
und die Justizvollzugsanstalt Sehnde
besucht. Dabei gab es Gelegenheit für
einen intensiven Gedankenaustausch mit
Vertretern des Kirchenkreises, der Politik
und anderen Bereichen des öffentlichen
Lebens in unserem Kirchenkreis.
Höhepunkt des zweitägigen Besuchs
war eine Veranstaltung in der Matthäus-
Kirche in Lehrte mit einem bunten Programm
aus Musik, Filmvorführung des
KU-Modells „Auf Kurs“, einem Vortrag
des Bischofs und einer Talk Show.
Der Besuch diente dem persönlichen
Kennenlernen und dem Gedankenaustausch
über Themen und Fragestellungen,
die uns bewegen. Er hat wichtige
Impulse für die Arbeit in unserem
Kirchenkreis gegeben.
Im Alten Testament fi nden Sie im 1. Mose 25,
27–34 die Geschichte über Jakob und Esau.
Sie beschert uns die bekannte Speise:
Esaus Linsengericht
Zutaten:
je 1 Tasse rote und braune Linsen
¾ - 1½ l Fleischbrühe
2 feingehackte Zwiebeln
1 Stange Lauch in dünne Ringe
geschnitten
2 gepresste Knoblauchzehen
2 Karotten fein gewürfelt
100 g Sellerie gewürfelt
1 Teelöffel Gewürzmischung aus
Pfeffer, Kreuzkümmel, Kardamom
Olivenöl
Rotwein
Zubereitung:
Linsen über Nacht einweichen. Gehackte
Zwiebeln und Knoblauch in 1 Essl.Olivenöl
leicht anbräunen, mit Fleischbrühe
und einem Glas Rotwein ablöschen.
Das restliche Gemüse zugeben, würzen und
salzen, zugedeckt köcheln lassen, bis die
Linsen gar sind, ab und zu umrühren.
Sehr lecker schmeckt das Gericht, wenn
Sie Lammklößchen dazu geben.
Zutaten für die Lammklößchen:
400 g Lammhack
2 Eier (1 Ei trennen)
100 g Vollkorntoast
1 Zwiebel (fein gehackt)
1 Knoblauchzehe (fein gehackt)
1 Teel. Gewürzmischung (s.v.)
Zimt und Ingwer
Feingehackte Petersilie
Zutaten vermischen, kleine Klößchen
formen und in dem fertigen Gericht
garziehen lassen.
Linsen waren ein wichtiges und beliebtes
Nahrungsmittel und gehörten zu den
ersten Feldfrüchten.
An zahlreichen Stellen im Nahen Osten
entdeckte man bei Ausgrabungen
verkohlte Linsensamen.
Die frühesten Funde gehen bis in das
7. Jahrtausend v. Chr. zurück.
Irmtraud Hohmann
„Unter einem Himmel“
Gottesdienst im Freien zum Himmelfahrtstag
am
Donnerstag,
den 17. Mai
um 11:00 Uhr
auf dem Hof
Buhmann in
Benrode.AnschliessendgemütlichesBeisammensein
mit
Grillwürstchen
und Getränken.
Wir laden herzlich
dazu ein.

14 Ansprechpartner in der Kirchengemeinde
403 403
Weltgebetstag 2012
15
Pfarramt:
Pastor Michael Sassenhagen
e-mail: michael-sassenhagen@t-online.de Tel. 015116520112
Pastor Christian Reisner Tel. 05085-217870
Pfarramtssekretärin Christiane Schnäpel Tel. 05177-922144
Wilh.-Busch-Str. 5, 31311 Dollbergen Fax 05177-922145
e-mail: kg.dollbergen@evlka.de
Büro-Öffnungszeiten:
Montag 9:30 - 12:00 Uhr / Donnerstag 16:00 - 18:00 Uhr
Stellvertretende Vorsitzende des Kirchenvorstandes:
Claudia Fricke Tel. 05175-932383
Geläut für Neugeborene in Dollbergen:
Küsterin Roswitha Rentz Tel. 05177-1024
Geläut für Neugeborene in Schwüblingsen:
Reinhard Kuhlgatz Tel. 05175-2120
Friedhof in Dollbergen:
Heinz-Dieter Meyer (Friedhofsverwaltung) Tel. 05177-435
Friedhof in Schwüblingsen:
Hermann Hasberg (Friedhofsverwaltung) Tel. 05175-2129
Diakoniebeauftragte: Heike Beschke Tel. 05177-1528
Besuchsdienst: Heike Beschke Tel. 05177-1528
Internetbeauftragter: Matthias Wesche-Rentz Tel. 05177-985212
www.kirche-dollbergen.net
Bankverbindung für Spenden:
Hannoversche Volksbank e.G.
Kontonummer 407 785 700, Bankleitzahl 251 900 01
Impressum:
Herausgeber: Ev.-luth. Kirchengemeinde Dollbergen-Schwüblingsen
Redaktion: Ingo Schipper (Ansprechpartner) Tel. 05177-1442,
e-mail: ingo.schipper@htp-tel.de,
Wolfgang Ahrens, Dorle Brünger, Karl-August Brünger,
Michael Sassenhagen, Gerhard Sewe
Die Redaktion behält sich vor, Beiträge zu kürzen
und zu korrigieren
Redaktionsschluss Ausgabe 404: 30. April 2012
Druck: Gemeindebriefdruckerei, 29393 Gr. Oesingen
Aufl age: 1450
Der Weltgebetstag in Schwüblingsen
wurde von den Konfi rmanden,
vielen jungen Frauen und der
Gitarrengruppe aus Dollbergen
vorbereitet und gestaltet. Zahlreiche
Gottesdienstbesucher
und -besucherinnen hörten von
Problemen, Spannungen und
Ungerechtigkeiten, zu denen die
Christinnen aus Malaysia nicht
mehr schweigen wollen.
„Steht auf für Gerechtigkeit“ - zu dem
Thema wurde im Gottesdienst nach der
Liturgie, die Frauen aus Malaysia erstellt
haben, gehört, gesungen und gebetet.
Im Anschluss an den Gottesdienst
wurde ein Buffet mit Speisen
aus Malaysia angeboten, welches
sich regen Zuspruches
erfreute. Dabei ergaben sich
viele angeregte Gespräche.
Die Kollekte des Gottesdienstes
war bestimmt für ein
Projekt in Malaysia, welches
unterdrückte Frauen unterstützt.

Er ist erstanden, Halleluja!
Freut euch und singet, Halleluja!
Denn unser Heiland hat triumphiert,
all seine Feind gefangen er führt.
Lasst uns lobsingen vor unserem Gott,
der uns erlöst hat vom ewigen Tod.
Sünd ist vergeben, Halleluja
Jesus bringt Leben, Halleluja!
Er war begraben drei Tage lang.
Ihm sei auf ewig Lob, Preis und Dank;
Denn die Gewalt des Tods ist zerstört;
selig ist, wer zu Jesus gehört.
Lasst uns lobsingen ...
Der Engel sagte: „Fürchtet euch nicht!
Ihr suchet Jesus, hier ist er nicht.
Sehet, das Grab ist leer, wo er lag:
er ist erstanden, wie er gesagt.“
Lasst uns lobsingen ...
„Geht und verkündigt, dass Jesus lebt,
darüber freu sich alles, was lebt.
Was Gott geboten, ist nun vollbracht,
Christ hat das Leben wiedergebracht.“
Lasst uns lobsingen ...
Er ist erstanden, hat uns befreit,
dafür sei Dank und Lob allezeit.
Uns kann nicht schaden Sünd oder Tod,
Christus versöhnt uns mit unserm Gott.
Lasst uns lobsingen ...
(Lied 116 / Evangelisches Gesangbuch)