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Der Zauber Der Nachtigall

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VOrWOrt<br />

liebe Kinder und Jugendliche,<br />

geschätzte eltern, verehrte gäste<br />

Vor fünf Jahren durfte die Musikschule Weinfelden ins neue Zentrum<br />

für Musik und Tanz an der ringstrasse ziehen, dies im vierzigsten<br />

Jahr nach der Gründung der Musikschule. In den letzten<br />

fünf Jahren sind die Schülerzahlen um 85% gewachsen – eine<br />

aussergewöhnliche entwicklung!<br />

<strong>Der</strong> Um- und Neubau der Musikschule Weinfelden wurde nur<br />

Dank grosser Unterstützung vieler Beteiligten möglich. <strong>Der</strong> Geist<br />

dieser breiten Unterstützung legte den Grundstein für die erfreuliche<br />

entwicklung der Musikschule – und somit auch die Basis für<br />

das Musicalprojekt «<strong>Der</strong> <strong>Zauber</strong> der <strong>Nachtigall</strong>».<br />

Unter dem Motto «ein Musical bezaubert und bewegt Weinfelden!»<br />

studierten rund 130 Musik- und Tanzschülerinnen und<br />

-schüler der Musikschule Weinfelden während eines ganzen<br />

Jahres das Musical «<strong>Der</strong> <strong>Zauber</strong> der <strong>Nachtigall</strong>» ein. Das Musical<br />

von Andreas Schmittberger nach einem Märchen von Hans<br />

Christian Andersen haben wir erweitert und aktualisiert. Ich danke<br />

an dieser Stelle Peter Schneider und Joëlle Neagu herzlich für<br />

die Produktionsleitung. Curdin Janett danke ich für das Arrangieren<br />

und Komponieren der Musik, Marina Santella für die regie,<br />

Martin Baur für die Leitung des Orchesters, Madlaina Janett für<br />

das Bühnenbild und die visuelle Gestaltung und Frederike Lorenz<br />

Nart für die Leitung im Bereich Kostüme sowie allen ande-<br />

ren zahlreichen Personen, Helferinnen und Helfern, Sponsoren,<br />

Stiftungen, Gemeinden und dem Kanton, welche alle zusammen<br />

erst dieses Musical ermöglicht haben!<br />

Das 1843 entstandene Märchen hat nichts von seiner Aktualität<br />

eingebüsst. Im Zentrum stehen Fragen nach Wahrheit und echtheit,<br />

Kunst und Künstlichkeit, überbordender Technisierung und<br />

entfremdung von der Natur. Das Märchen erscheint so in neuem<br />

Gewand: Musik, die ins Ohr geht, mit Klängen, die einmal<br />

rockig, einmal folkloristisch, aber auch melancholisch und zauberhaft<br />

anmuten. Viel Vergnügen!<br />

Andreas Schweizer<br />

Schulleiter Musikschule Weinfelden

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