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Bachelorarbeit - Hochschule München

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HM/SLV-<strong>München</strong><br />

Härte<br />

[HV1]<br />

400<br />

350<br />

300<br />

250<br />

Ergebnisse<br />

Diagramm 4: r=2,5 mm (604) und r=3,5 mm (704) geschweißtes und nicht geschweißte Bleche<br />

Wie man im Diagramm 4 erkennen kann, ist bei der veränderten Nahtgeometrie der<br />

A-Form der Übergang Grundwerkstoff zu Wärmeeinflusszone noch ausgeprägter.<br />

Durch die veränderte Positionierung der Beugung ist die Kontaktfläche zwischen den<br />

beiden Flächen vor allem auch beidseitig und direkt in der Schweißnaht größer als<br />

bei der T-Form. Folglich ist auch die Materialhäufig bei der A-Form am größten und<br />

die Wärme aus der Schweißung wird am stärksten von den untersuchten Geometrien<br />

abgeführt. Dies erzeugt einen höheren Temperaturgradienten mit einer höheren Aufhärtung.<br />

So erklären sich auch die in absoluten Zahlen leicht erhöhten Spitzenhärtewerte bei<br />

der Geometrie 1 im Vergleich zur Geometrie 2, vgl. Anhang Tabelle 5.<br />

Härte<br />

[HV1]<br />

400<br />

350<br />

300<br />

250<br />

-5 -4 -3 -2 -1 0 1 2 3 4 5<br />

404 Geometrie 4 R3,25 3,5KW 3m/min 504 Geometrie 4 R2,5<br />

R 2,5 Oberflächen nah R 3,25 Oberflächen nah<br />

Schweißzone<br />

Wärmeeinflusszone<br />

-5 -4 -3 -2 -1 0 1 2 3 4 5<br />

606 Geometrie 3 3,5 KWE 3m/min 706 3 Geometrie 3,5 KW 3 m/min<br />

R 2,5 Oberflächen nah R 3,25 Oberflächen nah<br />

Schweißzone<br />

Wärmeeinflusszone<br />

Diagramm 5: r=2,5 mm (606) und r=3,5 mm (706) geschweißtes und nicht geschweißte Bleche<br />

40

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