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EDITORIAL Wir haben gewählt Manuel Uebbing, Birgit Sroka Die Kommunalwahlen liegen nun hinter uns und jeder Bürger hatte die Freiheit, mit seiner Stimme dazu beizutragen, wie unsere hiesigen Politiker in den neu zu bildenden Gemeinderäten die künftigen Wege in den Kommunen pflastern, sinnbildlich gemeint. Allerdings hat auch jeder Bürger die Freiheit, überhaupt nicht an den Wahlen teilzunehmen. In den Brüggener Ratswahlbezirken lag die Wahlbeteiligung zwischen 46 und 65 Prozent. Ich frage mich, wie kommt es, dass sich teils mehr als die Hälfte der Bürger in einem Wahlkreis überhaupt nicht an der Wahl beteiligen? Im Wahlkreisbezirk 1160 (Schulzentrum Bracht) lag die Wahlbeteiligung bei 30,16 Prozent, das ist erschreckend niedrig. Sind hier die Bürger so frustriert von kommunalen Entscheidungen oder so unmotiviert, dass es ihnen egal ist, wer hier Entscheidungen trifft? Nächstes Jahr im <strong>September</strong> findet die Bundestagswahl statt. Aus vielen Gesprächen ist herauszuhören, dass viele Menschen von der „großen“ Politik enttäuscht sind, Entscheidungen nicht nachvollziehen können. Aber … haben wir alle wirklich soviel Ahnung, was warum in Berlin wie entschieden wird? Wollen wir uns überhaupt bemühen, darüber Ahnung zu bekommen? Wenn hier auf kommunaler Ebene die Hälfte aller Menschen sich überhaupt nicht für eine Wahl interessieren, wie soll dann die Wahlbeteiligung bei der Bundestagswahl ausfallen? Und nach welchen Kriterien entscheidet man sich dann bei der Bundestagswahl für eine Partei? Hängt es davon ab, wie die Politiker hier vor Ort agieren oder spielt das überhaupt keine Rolle? Fragen über Fragen. Bei der Kommunalwahl 1975 lag die Wahlbeteiligung noch bei 86,4 Prozent in NRW. Seitdem fällt sie. Mit im Schnitt 51,02 Prozent in Bracht und 57,87 Prozent in Brüggen könnte man sogar auf einen Aufwärtstrend hoffen, immerhin liegt sie etwas über dem Tiefstand von 2014 in NRW (49,97 Prozent). Interessant dürfte sein, wie sich 2025 bei der nächsten Kommunalwahl auswirken wird, falls die heute zwölf-, 13-, 14- und 15-Jährigen dann zur Wahl gehen. Liebe Politiker, hier wächst eine Generation heran, die Ihr überzeugen könnt, müsst, solltet! Das wird eine schwierige Aufgabe, die Jugend zu überzeugen, dass hier Menschen etwas für sie und vor allem MIT ihnen bewegen wollen. Liebe Jugendlichen, nutzt doch Eure Chancen, die Ihr damit bekommt und bringt Euch ein. Ja, das kostet Zeit, aber die ist wirklich gut investiert – in Eure Zukunft! Auf geht’s! Nach der Wahl ist vor der Wahl! Birgit Sroka ADVERTORIAL* Weg mit den Corona-Kilos Teilnehmer für bundesweite Abnehmstudie gesucht (bigi) „Hier geht es nicht darum, einen dicken Bizeps zu bekommen, sondern wir möchten die Gesundheit fördern und das Immunsystem unterstützen“, betont Boris Tacken, Geschäftsführer der Bobbel’s GmbH Sport und Freizeit in Schwalmtal und Brüggen. Jetzt werden 50 Teilnehmer für die bundesweite Abnehm- und Gesundheitsstudie „Deutschland nimmt ab“ gesucht. Während der Coronazeit wurden die Mitglieder mit YouTube-Videos in ihrem Training zu Hause unterstützt. „Aber das ist einfach nicht das Gleiche. Als wieder geöffnet werden konnte, haben viele Mitglieder Schmerzen beklagt und hatten auch einige Kilos dazugewonnen“, stellt Boris Tacken fest. In Zusammenarbeit mit figurscout und der VIACTIV Krankenkasse soll in einer vierwöchigen Studie bewiesen werden, dass durch eine gesunde, ausgewogene Ernährung und regelmäßigem Stoffwechseltraining neben einem erfolgreichen Gewichtsverlust auch das viszerale Fett – Bauchfett, das die inneren Organe umhüllt - abnimmt und somit der Risikofaktor für zahlreiche Gesundheitsparameter reduziert werden kann. „Das viszerale Fett ist ein Indikator für koronare Herzerkrankungen, Stoffwechselerkrankungen und Diabetes. Wie wichtig eine gesunde Ernährung in Kombination mit Bewegung ist, wird durch die Studie dargelegt, um eben gegen die genannten Erkrankungen vorzubeugen. Regelmäßiges Training wirkt auch gegen Rücken- und Gelenkbeschwerden“, erklärt Tacken. Als Zünderphase gibt es in den ersten beiden Tagen eine Zuckerentwöhnung, um den Stoffwechsel zu aktivieren. „Es soll aber keiner hungern, um an das Fett zu gehen“, so Boris Tacken. Außerdem gibt es eine Inbody Messung, bei der man den Anteil vom viszeralen Bauchfett und auch Wasser im Körper sehen kann. Ein Kochbuch mit 90 einfachen und leckeren Rezepten gehört ebenfalls zu der Studie. „Auch wenn ich den ganzen Tag arbeiten bin, kann man etwa abends Gerichte vorbereitet werden. Wir wollen motivieren, eine Ernährungsumstellung zu beginnen und sie anschließend auch beizubehalten. Und ich bekomme alles, was ich dazu brauche, im örtlichen Handel“, beschreibt Tacken. Die Studie ist eine Kombination aus dem Training im Fitnessstudio und kurzen knackigen Videos, die man sich online anschaut: Warum man wie trainieren soll und warum man sich wie ernähren soll. Zum Einsatz im Fitnessstudio kommt dann der Milon-Zirkel, wo jeder Teilnehmer zweimal wöchentlich für 45 Minuten trainiert. Die Daten werden für jede Person eingestellt und gespeichert. Im ersten Quartal 2021 werden die Studienergebnisse veröffentlicht. „Wir arbeiten präventiv und ich bin sehr gespannt auf die Auswertung“, freut sich Boris Tacken. Foto: Birgit Sroka Aktuell suchen wir dringend für vorgemerkte Interessenten: Ein- und Zweifamilienhäuser Eigentumswohnungen Mehrfamilienhäuser zur Kapitalanlage Für einen kostenlosen Beratungstermin kontaktieren Sie uns bitte unter info@bonschen.de oder 02163-6609 3 BONSCHEN Als verlässlicher Makler verstehen wir uns nicht nur als Vermittler, sondern beraten unsere Kunden in allen Fragen rund um die Immobilie, stehen ihnen zur Seite und geben wichtige Informationen, etwa zu rechtlichen Aspekten, finanziellen Fragen oder bautechnischen Angelegenheiten. Hans Bonschen Rund um die Im mobilie SEIT ÜBER 20 JAHREN HANS BONSCHEN IMMOBILIEN IMMOBILIEN BRÜGGEN Borner Str. 37 · 41379 Brüggen · Tel. 02163-66 09 · www.bonschen.de Vermittlung von Immobilien und Finanzierungen