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Informationsblatt der Einwohnergemeinde <strong>Bäriswil</strong><br />
Nr. 143 | 15. September 2012
Eckdaten für Beiträge und Inserate<br />
Gelieferte Beiträge und Inserate<br />
Damit wir im <strong>Bäriswil</strong>er eine hohe Datenqualität<br />
und einen termingerechten Versand gewährleisten<br />
können, bitten wir Sie, Ihre Beiträge und Inserate<br />
wie folgt einzureichen:<br />
Artikel, welche am Computer erstellt worden sind:<br />
Bitte liefern Sie uns Daten wie folgt:<br />
– Diskette oder CD auf die Gemeindeverwaltung<br />
– per Mail an j.berchtold@baeriswil.ch<br />
Bitte Fotos nicht in ein Word-Dokument einfügen.<br />
Vermerken Sie, wo Sie das Foto platziert haben<br />
möchten und liefern Sie uns die Fotos separat<br />
per Mail oder auf einem Datenträger.<br />
Handgeschriebene Artikel und Vorlagen, welche<br />
nicht auf dem Computer erstellt worden sind:<br />
Bitte liefern Sie uns eine saubere Vorlage auf Pa -<br />
pier, wenn möglich nur schwarz-weiss.<br />
Inserate<br />
Bitte liefern Sie die Dateien, wenn möglich als<br />
Quark XPress-, Illustrator-, CorelDraw-, InDesign-,<br />
Word- oder Pdf-Datei auf einem Datenträger (Dis -<br />
kette, Zip oder CD) oder per Mail mit der Angabe<br />
der gewünschten Grösse. Bilder, Logos oder Illu -<br />
strationen nach Möglichkeit als Tif- oder Eps-Datei<br />
mitliefern.<br />
Bilder bzw. Fotos<br />
Papiervorlage:<br />
Fotos schwarz/weiss oder farbig.<br />
Eine gute Qualität ist wichtig!<br />
Digital:<br />
Bitte liefern Sie digitale Fotos mit guter Auflösung,<br />
wenn möglich als JPG-, Tif- oder Eps-Datei.<br />
Vom Inter net heruntergeladene Bilder haben<br />
mei stens eine niedrige Auflösung von 72 dpi und<br />
sind daher nicht zum Druck geeignet.<br />
Redaktion<br />
Redaktionsstatut<br />
1. Das Mitteilungsblatt «bäriswiler» steht ausschliess<br />
lich Behörden, Vereinen, Organisa tio -<br />
nen, Firmen und Personen (ausser gebührenpflichtige<br />
Inserate), die in der Gemeinde Bäris -<br />
wil niedergelassen sind, zur Verfügung. Es<br />
werden nur Beiträge veröffentlicht, die einen<br />
Be zug zu unserer Region haben und im allgemeinen<br />
Interesse sind.<br />
2. Zur Annahme von Beiträgen und Inseraten be -<br />
steht seitens der Redaktion keine Verpflich tung.<br />
Insbesondere müssen Kürzungen und Rück -<br />
stellungen von Artikeln vorbehalten bleiben.<br />
3. Es werden nur mit vollem Namen unterzeichnete<br />
Artikel angenommen. Für deren Inhalt übernimmt<br />
der Unterzeichner die Verantwortung.<br />
Be richte mit anstössigem oder ehrverletzendem<br />
Inhalt werden nicht publiziert.<br />
4. Artikel von Firmen mit kommerziellen Werbe -<br />
aussagen sind kostenpflichtig gemäss Insera -<br />
tions preisen.<br />
5. Die gültigen Inserationspreise werden im<br />
«bäris wiler» veröffentlicht.<br />
6. Redaktions- und Inseratenschluss sind verbindlich.<br />
Später eintreffende Texte müssen für die<br />
jeweilige Nummer nicht mehr berücksichtigt<br />
wer den.<br />
Der «bäriswiler» wird im Auftrag des Gemeinde -<br />
rates herausgegeben. Die Redaktion wird von<br />
Janine Berchtold ausgeführt.<br />
Die Redaktion nimmt die Beiträge entgegen und<br />
steht bei Fragen und Anregungen gerne zur Ver -<br />
fügung:<br />
Gemeindeverwaltung, Janine Berchtold<br />
Hubelweg 10, 3323 <strong>Bäriswil</strong><br />
j.berchtold@baeriswil.ch oder info@baeriswil.ch
Impressum<br />
Herausgeber<br />
und Redaktion: Gemeinderat <strong>Bäriswil</strong><br />
Ressortchef: Alois Eisenring<br />
Annahme<br />
Inserate/Berichte: Gemeindeverwaltung<br />
<strong>Bäriswil</strong><br />
Hubelweg 10<br />
3323 <strong>Bäriswil</strong><br />
j.berchtold@baeriswil.ch<br />
Tel. 031 85o 33 51<br />
Fax 031 850 33 59<br />
Gestaltung/Layout: Sandra Frischknecht<br />
Druck: Druckerei Zürcher AG<br />
Hausmattweg 8<br />
3323 <strong>Bäriswil</strong><br />
Titelbild: Fällung der Linde<br />
am Hubelweg<br />
Foto: Nino Colombo<br />
Auflage: 510 Ex.<br />
Redaktionsschluss<br />
nächster Ausgabe: 25. Oktober 2012<br />
Die Beiträge widerspiegeln die Meinungen der Autoren<br />
und entsprechen nicht notwendigerweise den Auf fas -<br />
sun gen des Gemeinderats <strong>Bäriswil</strong>.<br />
Die Redaktion be hält sich vor, Texte zu kürzen, Titel ab -<br />
zuändern und Bilder wegzulassen.<br />
Inhalt<br />
1<br />
Inhalt<br />
Nr. 143 vom 15. September 2012<br />
Vorwort 3<br />
Gemeindebehörden<br />
Gemeindeversammlung 4<br />
Aus dem Gemeinderat 4–14<br />
Geburtstage 15<br />
Baukommission 15<br />
Ärztlicher Notfalldienst 15<br />
AHV-Zweigstelle 16<br />
Kulturkommission 17<br />
Schulen<br />
Oberstufenzentrum Hindelbank 18–20<br />
<strong>Bäriswil</strong>er Geschichten<br />
Für Dorfchroniker 21<br />
Vereine<br />
Familienverein 22–23<br />
Hornussergesellschaft 23–25<br />
Samariterverein Hindelbank 25<br />
Feldschützen 26<br />
Verein für d’Röhrehütte 27<br />
Gemeinnütziger Frauenverein 28–29<br />
Landfrauenverein 31<br />
Allerlei<br />
Offene Jugendarbeit 32–33<br />
Gesundheitspraxis 35<br />
Unsere Hubellinde 36
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Meine Zeit als Miss Bern Kandidatin<br />
Am 5. Mai 2012 kandidierte ich bei der Miss Bern<br />
Wahl und gewann den 4. Platz.<br />
Wie alles begann<br />
Ich hatte nie mit dem Gedanken gespielt an Schönheitswettbewerben<br />
teilzunehmen bis mich ein paar<br />
Bekannte und Freunde darauf aufmerksam machten.<br />
2010 machte ich ein Vorlehrjahr als Klein kin -<br />
der erzieherin bei Mauro und Raffaella Marcone.<br />
Sie sprachen mich wieder darauf an, an einem<br />
Schönheitswettbewerb teilzunehmen und liessen<br />
nicht locker. Ca. 1 Jahr später überredete mich<br />
Mauro mit seiner Überzeugungsstärke an ein Ca -<br />
sting zu gehen. Am Casting Abend im Liquid Club<br />
Bern machte man ein paar Fotos von mir und versprach<br />
mir, ich bekomme nach Neujahr Bescheid,<br />
ob ich an das Hauptcasting gehen kann.<br />
Vorwort<br />
3<br />
Die engere Auswahl<br />
Ca. 2 Wochen später bekam ich einen Brief mit der<br />
Bestätigung dass ich an das Hauptcasting dürfe.<br />
Ab diesem Zeitpunkt war ich richtig motiviert weiter<br />
zu machen und ging voller Elan an die Vor be -<br />
reitungen fürs Casting. Das Casting fand an einem<br />
Sonntag statt, 60 Mädchen waren eingeladen. Die<br />
Auswahlkriterien waren streng; Schweizerin, Min -<br />
destgrösse 1.68, ledig, nicht verheiratet/ge schie -<br />
den, kinderlos, 17–25 Jahre jung. Wer diese An for -<br />
derungen nicht erfüllte, konnte gleich wieder nach<br />
Hause gehen. Danach wurde man fotografiert und<br />
musste zum Jurygespräch gehen, somit war das<br />
Casting schneller durch als man dachte.<br />
Unter den letzten 12<br />
Am darauffolgenden Mittwoch bekam ich telefonisch<br />
Bescheid, dass ich unter die letzten 12 kam<br />
und somit an der Miss Bern Wahl am 5. Mai 2012<br />
teilnehmen würde. Die Freude war riesig! 1 Woche<br />
später war ich zum Infoabend eingeladen und dort<br />
galt es ernst, wir bekamen für die nächsten 3 Mo -<br />
nate einen Terminplan mit all den Promo tions tou -<br />
ren-, Modeschauen und Trainingsterminen.<br />
Der 5. Mai 2012<br />
Der Tag begann bereits um 8.00 Uhr beim Coiffeur<br />
und der Kosmetikerin. Danach begaben wir uns in<br />
die BEA Expo um die Show zu proben. Um 20.00<br />
Uhr kam der grosse Moment. Mit Herzklopfen be -<br />
trat ich die Showbühne um nach 3 Wahl durch -<br />
gängen und 2 SMS-Votings als Publikumsliebling<br />
den 4. Platz zu ergattern.<br />
Schlussfolgerung<br />
In diesen 3 intensiven Monaten habe ich viel an<br />
Per sönlichkeit gewonnen und mein Selbst be wusst -<br />
sein und Organisationstalent stärken können. Je -<br />
doch hat mich diese Zeit auch einiges an Schlaf<br />
und Taschengeld gekostet. Mit einem ge mein sa -<br />
men Abschlussessen ging für mich die «Missen<br />
Zeit» zu ende.<br />
Text und Bild:<br />
Albjana Thaqi
Gemeindeversammlung<br />
Gesamterneuerungswahlen per 01.01.2013<br />
An der Gemeindeversammlung vom 3. Dezember<br />
2012 finden die ordentlichen Gesamt erneue rungs -<br />
wahlen statt.<br />
Die Versammlung wählt<br />
(Art. 3 Organisationsreglement OgR):<br />
• Gemeindepräsident<br />
• 4 Mitglieder des Gemeinderats<br />
• 4 Mitglieder der Schulkommission<br />
Alle bisherigen Amtsinhaberinnen und Amts in ha -<br />
ber sind wiederwählbar und haben sich für eine<br />
weitere Legislatur zur Verfügung gestellt.<br />
Wahlvorschläge für die von der Gemeinde ver sammlung<br />
zu bestellenden Behörden sind bis spätestens<br />
am 4. Oktober 2012 der Gemeinde ver wal -<br />
tung oder dem Gemeindepräsidenten per Post<br />
oder persönlich abzugeben. Vorschlagsberechtigt<br />
sind in Gemeindeangelegenheiten stimmberechtigte<br />
Einzelpersonen, ortsansässige Interessen -<br />
gemeinschaften oder politische Parteien.<br />
Aus dem Gemeinderat…<br />
Gratulation zur bestandenen<br />
Lehrabschlussprüfung<br />
Unser Lernender Nino Colombo hat seine Lehr ab -<br />
schlussprüfung als Kaufmann erfolgreich bestanden.<br />
Der Gemeinderat <strong>Bäriswil</strong> und das Team der<br />
Verwaltung gratulieren zur bestandenen Prüfung<br />
und dem guten Resultat herzlich!<br />
Namensänderung<br />
Unsere Verwaltungsangestellte Karin Jäggi heisst<br />
ab sofort Karin Burckhardt.<br />
Bevölkerungsbefragung<br />
Werkhof & Strassenbeleuchtung<br />
Die Auswertung der Bevölkerungsbefragung liegt<br />
vor. Von 426 verteilten Fragebogen wurden 98 aus -<br />
gefüllt retourniert (23%).<br />
Die wichtigsten Ergebnisse:<br />
Gemeindebehörden<br />
4<br />
Werkhof:<br />
1. 96.0% sind mit den Werkhof-Dienstleistungen<br />
im Allgemeinen zufrieden<br />
2. für 85.3% entspricht die Sauberkeit der Stras -<br />
sen und Wege ihren Vorstellungen<br />
3. für 93.9% entspricht die Sauberkeit der öf -<br />
fent lichen Plätze ihren Vorstellungen<br />
4. für 88.0% erfüllt der bauliche Zustand der<br />
Stras sen und Gehwege die Erwartungen<br />
5. 84.2% sind zufrieden mit dem Winterdienst<br />
der öffentlichen Strassen<br />
6. 74.0% sind zufrieden mit dem Winterdienst<br />
der öffentlichen Gehwege<br />
7. 82.5% sind zufrieden mit der Sauberkeit der<br />
Kehrichtsammelplätze und der öffentlichen<br />
Sammelstelle<br />
8. für 92.3% entspricht der Intervall der Lee run -<br />
gen von den Abfalleimern und Robidogs ihren<br />
Vorstellungen<br />
9. 65.1% haben den Eindruck, dass sich die Lei -<br />
stungen der Gemeinde in den vergangenen<br />
zwei Jahren verbessert haben<br />
10. für 84.6% entspricht der persönliche Kontakt<br />
mit dem Werkhofteam ihren Vorstellungen<br />
11. 94.5% empfinden die «Schwendimänner» als<br />
freundlich<br />
In den Fragen 1–10 hat sich das Umfrageergebnis<br />
gegenüber der Bevölkerungsbefragung vom März<br />
2010 durchgehend verbessert. Der Gesamt durch -<br />
schnitt der positiven Antworten hat sich von 73.2<br />
auf 84.8% erhöht. Die deutlichsten Steigerungen<br />
werden beim baulichen Zustand der Strassen,<br />
beim Winterdienst und bei der Frage nach der Ver -<br />
besserung der Leistungen verzeichnet. Beim bau -<br />
lichen Zustand ist die höhere Zufriedenheit auf die<br />
Umsetzung der Strassensanierungen und dabei<br />
ins besondere auf die Sanierung des Haus matt -<br />
wegs zurückzuführen (Ortsverbindung Bäris wil –<br />
Hub).<br />
Aus der Umfrage wird ersichtlich, dass die Be völ -<br />
ke rung mit dem ausgelagerten Werkhof im All -<br />
gemeinen und der eingesetzten Firma im Spe -<br />
ziellen zufrieden ist. Die Bevölkerungsbefragung<br />
dient zur weiteren Verbesserung der Dienst lei -<br />
stungen und als Grundlage für den Entscheid über<br />
die definitive Auslagerung des Gemeinde werk -<br />
hofs. Das Geschäft wird der Ge mein de ver samm -
lung vom 3. Dezember 2012 unterbreitet. Die Er -<br />
läuterungen dazu folgen im nächsten <strong>Bäriswil</strong>er.<br />
Strassenbeleuchtung:<br />
1. 88.4% erachten die öffentlichen Strassen und<br />
Plätze als genügend ausgeleuchtet<br />
2. 74.2% empfinden die Beleuchtung nicht als<br />
stö rend für Nachbarschaft / Umwelt<br />
3. 86.7% empfinden das LED-Licht als angenehmer<br />
als das Herkömmliche<br />
4. für 91.9% entspricht die Ausleuchtung mit LED<br />
ihren Vorstellungen<br />
Die Akzeptanz für die LED-Beleuchtung ist in der<br />
Bevölkerung somit sehr hoch. Der Gemeinderat<br />
be absichtigt den schrittweisen Ersatz der Na -<br />
trium dampflampen durch LED-Lampen. Noch<br />
funk tionierendes Material soll nicht weggeworfen,<br />
sondern als Ersatzteillagers während der Um stel -<br />
lungszeit aufbewahrt werden.<br />
Zahlreiche Bemerkungen und Anregungen sind im<br />
Rahmen der Umfrage von der Bevölkerung eingegangen.<br />
Die grösstenteils sehr konstruktiven<br />
Vorschläge werden nun geprüft und – falls möglich<br />
– umgesetzt. Für die rege Teilnahme an der<br />
Umfrage danken wir herzlich!<br />
Unter den vollständig ausgefüllten Fragebogen<br />
wur de ein Geschenkkarton mit zwei Flaschen<br />
<strong>Bäriswil</strong>er-Wein verlost. Die glücklichen Gewinner<br />
sind Elisabeth Stuker und Eduard Iseli vom vorderen<br />
Hubel 15. Herzliche Gratulation!<br />
Energiefördermassnahmen der Gemeinde –<br />
Thermokamera<br />
Der Gemeinderat hat beschlossen, das Angebot<br />
der kommunalen Energiefördermassnahmen zu er -<br />
gänzen. Die Gemeinde stellt eine Thermo ka me ra<br />
zur Verfügung. Die Miete der Kamera kostet Fr.<br />
200.– pro Nacht. Diese Kosten werden ebenfalls<br />
zurückerstattet, wenn innerhalb von 3 Jahren nach<br />
der Benützung der Thermokamera bauliche Ener -<br />
gie sparmassnahmen umgesetzt werden. Weitere<br />
Infos zum Energieförderprogramm der Gemeinde<br />
oder zur Miete der Thermokamera erteilt Ihnen die<br />
Gemeindeverwaltung.<br />
Parkieren auf öffentlichen Strassen<br />
Falsch parkierte Fahrzeuge können die Sicherheit<br />
gefährden und die Durchfahrt für Ret tungs -<br />
dienste, Landwirtschaft etc. erschweren oder ver-<br />
Gemeindebehörden<br />
5<br />
hindern. Wir rufen Ihnen gerne auszugsweise und<br />
gekürzt die einschlägigen Gesetzesartikel in Erin -<br />
ne rung:<br />
Art. 37 SVG Anhalten, Parkieren<br />
Fahrzeuge dürfen dort nicht angehalten oder aufge<br />
stellt werden, wo sie den Verkehr behindern<br />
oder gefährden könnten. Wo möglich sind sie auf<br />
Park plätzen aufzustellen.<br />
Art. 18 VRV Halten<br />
2) Das freiwillige Halten ist untersagt:<br />
a. an unübersichtlichen Stellen, namentlich im Be -<br />
reich von Kurven und Kuppen;<br />
b. in Engpässen und neben Hindernissen in der<br />
Fahrbahn;<br />
c. auf Einspurstrecken sowie neben Sicher heits -<br />
linien, ununterbrochenen Längslinien und Dop -<br />
pellinien, wenn nicht eine wenigstens 3 m breite<br />
Durchfahrt frei bleibt;<br />
d. auf Strassenverzweigungen sowie vor und nach<br />
Strassenverzweigungen näher als 5 m von der<br />
Querfahrbahn;<br />
e. auf und seitlich angrenzend an Fuss gänger -<br />
strei fen sowie, wo keine Halteverbotslinie an -<br />
gebracht ist, näher als 5 m vor dem Fuss gän -<br />
ger streifen auf der Fahrbahn und dem angrenzenden<br />
Trottoir;<br />
g. vor Signalen, wenn sie verdeckt würden.<br />
Art. 19 VRV Parkieren im Allgemeinen<br />
1) Parkieren ist das Abstellen des Fahrzeuges, das<br />
nicht bloss dem Ein- und Aussteigenlassen von<br />
Personen oder dem Güterumschlag dient.<br />
2) Parkieren ist untersagt:<br />
a. wo das Halten verboten ist;<br />
d. auf Radstreifen und auf der Fahrbahn neben<br />
solchen Streifen;<br />
g. vor Zufahrten zu fremden Gebäuden oder<br />
Grund stücken.<br />
3) In schmalen Strassen dürfen Fahrzeuge nur auf<br />
einer Seite parkiert werden, wenn sonst die Vor -<br />
beifahrt anderer Fahrzeuge erschwert wür de.<br />
Art. 20 VRV Parkieren in besonderen Fällen<br />
1) Fahrzeuge ohne die vorgeschriebenen Kon troll -<br />
schilder dürfen nicht auf öffentlichen Strassen<br />
oder Parkplätzen abgestellt werden; ausgenom<br />
men sind öffentliche Parkplätze privater<br />
Eigen tümer, wenn diese das Abstellen gestatten.<br />
In besonderen Fällen kann die zuständige<br />
Behörde Ausnahmen bewilligen.
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2) Wer sein Fahrzeug auf öffentlichen Strassen<br />
und Parkplätzen nachts regelmässig an gleicher<br />
Stelle parkiert, bedarf einer Bewilligung,<br />
sofern die zuständige Behörde auf dieses Er -<br />
fordernis nicht verzichtet.<br />
Art. 41 VRV Fusswege, Trottoirs<br />
1) Fahrräder dürfen auf dem Trottoir abgestellt<br />
werden, sofern für die Fussgänger ein mindestens<br />
1,50 m breiter Raum frei bleibt.<br />
1 bis) Das Parkieren der anderen Fahrzeuge auf<br />
dem Trottoir ist untersagt, sofern es Signale<br />
oder Markierungen nicht ausdrücklich zulassen.<br />
Ohne eine solche Signalisation dürfen sie<br />
auf dem Trottoir nur halten zum Güterumschlag<br />
oder zum Ein- und Aussteigenlassen von Per -<br />
sonen; für Fussgänger muss stets ein minde -<br />
stens 1,50 m breiter Raum frei bleiben. Die<br />
Lade tätigkeit und das Ein- und Aussteigen las -<br />
sen ist ohne Verzug zu beenden.<br />
SVG = Strassenverkehrsgesetz vom 19.12.1958<br />
VRV = Verkehrsregelnverordnung vom 13.11.1962<br />
Evaluation Tagesschule 2013/2014<br />
Im Frühling 2012 wurde gemäß Art. 2 Abs. 1 der<br />
Tages schulverordnung der Bedarf an Tages schul -<br />
angeboten evaluiert. Das Ergebnis zeigte, dass für<br />
das Schuljahr 2013/2014 die gesetzlich vorgesehene<br />
Mindestanzahl von zehn Schülern, welche<br />
für die Einführung eines oder mehrerer Module<br />
notwendig ist, nicht erreicht wird. Daher sieht der<br />
Gemeinderat davon ab, Tagesschulangebote in<br />
der erwähnten Zeitspanne zu realisieren. Die<br />
nächste Evaluation findet bereits im Frühjahr 2013<br />
für das Schuljahr 2014/2015 statt.<br />
Umgebungsgestaltung Gemeindehaus,<br />
Kreditabrechnung<br />
Für die Sanierung der Gemeindehaus-Um schwungs<br />
hat der Gemeinderat am 23. Mai 2011 einen Ver -<br />
pflich tungskredit von Fr. 49’500.– bewilligt. Die<br />
Ausführung erfolgte nun im Frühling 2012. Die Ge -<br />
samtkosten belaufen sich auf Fr. 48‘485.55. Der<br />
ge sprochene Kredit wurde um Fr. 1‘014.45 resp.<br />
2% unterschritten. Das gute Ergebnis konnte dank<br />
dem Verkauf von 46 Gedenksteinen realisiert werden.<br />
Gemeindebehörden<br />
7<br />
Impressionen zum neuen Gemeindeplatz
Sanierung Kirchweg<br />
Die Bauarbeiten am Kirchweg haben begonnen.<br />
Folgende Unternehmer wurden mit der Aus füh -<br />
rung beauftragt:<br />
– Baumeisterarbeiten: Gebr. Jetzer AG, Schnottwil<br />
– Sanitärarbeiten: A. Leu AG, Moosseedorf<br />
Der Sanierungsbereich erstreckt sich ab der Linde<br />
am Kirchweg (Hauszufahrt Meyer) bis zur Ein mün -<br />
dung in die Dorfstrasse. Zu gewissen Zeiten wird<br />
der Kirchweg gesperrt werden müssen. Die Ver -<br />
kehrsführung richtet sich nach der Signalisation<br />
vor Ort.<br />
Änderung Spesenverordnung<br />
Auf Antrag der Feuerwehrkommission hat der Ge -<br />
meinderat beschlossen, neu für alle Einsätze der<br />
Feuerwehr einen Sold von Fr. 25.–/Stunde auszuzahlen.<br />
Bisher wurden nur die Übungen, nicht<br />
aber die Ernstfälle, entschädigt. Diese Regelung<br />
war nicht mehr zeitgemäss. Die Anpassung erfolgt<br />
rückwirkend per 1.1.2012. Für das Rechnungsjahr<br />
2012 hat der Gemeinderat einen Nachkredit von<br />
Fr. 5‘000.– erteilt.<br />
«brings!»-Karten<br />
Wir haben festgestellt, dass wegen Verlust vermehrt<br />
«brings!»-Karten neu ausgestellt werden<br />
müssen. Ihre persönliche «brings!»-Karte, welche<br />
Sie dazu berechtigt ohne Behandlungsgebühr an -<br />
zuliefern, ist bei der ersten Anlieferung beim Sam -<br />
mel stellenbetreuer zu beziehen. Pro Haushalt<br />
steht den <strong>Bäriswil</strong>er Bürgern eine Karte zur Ver -<br />
fügung. Diese kann für jede Anlieferung benutzt<br />
werden. Wir bitten Sie deshalb, die Karte aufzubewahren<br />
und bei jeder Anlieferung mitzunehmen.<br />
Bereitstellung Hauskehricht<br />
Wir weisen die Bevölkerung darauf hin, dass der<br />
Hauskehricht frühestens ab 18.00 Uhr am Vortag<br />
des Abfuhrtages an der Kehrichtsammelstelle<br />
bereitgestellt werden darf.<br />
Sammelstelle Gemeindehaus<br />
Die Sammelstelle beim Gemeindehaus Hubelweg<br />
10 ist während den folgenden Zeiten geöffnet:<br />
Werktags von 08.00 bis 20.00 Uhr<br />
Wir bitten Sie um Einhaltung der Öffnungszeiten.<br />
Gemeindebehörden<br />
8<br />
Papier- und Kartonsammlung<br />
Papier und Karton, welches lose oder in Papier -<br />
säcken an den Strassenrand gestellt wird, wird<br />
vom Kehrichtwagen nicht mitgenommen. D.h. es<br />
bleibt liegen. Es ist Sache des Verursachers das<br />
Altpapier bzw. Karton wegzuräumen.<br />
Bitte beachten Sie folgende Hinweise:<br />
Karton und Papier müssen gebündelt deponiert<br />
wer den. Eine getrennte Bereitstellung ist nicht<br />
not wendig.<br />
? In die Papier- und Kartonsammlung gehören:<br />
Zeitungen, Zeitschriften, Prospekte, Schreib -<br />
papier, reine Kartonabfälle, Wellkarton, Eier -<br />
karton, Früchte- und Gemüsekarton<br />
P Nicht in die Papier- und Kartonsammlung<br />
gehören:<br />
Beschichtetes Papier, Holzwolle, Milchbeutel,<br />
Plastikteile, beschichtete Karton verpackun gen,<br />
Plastik, Styropor, Wachmittelboxen<br />
Abfallsammelstelle «brings!»<br />
in Münchenbuchsee<br />
Die Gemeinde <strong>Bäriswil</strong> ist an die «brings!» Ab fall -<br />
sammelstelle in Münchenbuchsee, Bielstrasse 40<br />
angeschlossen. Für alle Privathaushalte aus Bäris -<br />
wil sind die Benützungskosten der «brings!» in der<br />
Kehrichtgrundgebühr inbegriffen. Die ko sten pflich -<br />
tigen Abfallsorten, welche angeliefert wer den, sind<br />
vor Ort zu bezahlen. Ihre persönliche «brings!»-<br />
Karte, welche Sie dazu berechtigt ohne Be hand -<br />
lungsgebühr anzuliefern, ist bei der ersten An lie -<br />
fe rung beim Sammelstellenbetreuer zu beziehen.<br />
Es können alle Abfälle ausser Grüngut entsorgt<br />
wer den.<br />
Abfallentsorgung wird zum Einkauf – nur umgekehrt.<br />
Die Ware wird gebracht statt geholt. Der<br />
Rest bleibt sich gleich. Die Abfallsammelstelle ist<br />
wie ein gut geführter Laden. Sauber, sicher, familienfreundlich.<br />
Mit Einkaufswagen, Regalen, einer<br />
Kasse. Mit einem Café zum Verweilen. Und natürlich<br />
mit bestens ausgebildetem Personal.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag–Freitag 15.30–18.30 Uhr<br />
Samstag 08.30–17.00 Uhr<br />
weitere Infos finden Sie auf www.brings.ch
Herbstjagd 2012<br />
Die Herbstjagd findet vom 1. Oktober bis 15. No -<br />
vember statt. Jagdtage sind jeweils Montag, Mitt -<br />
woch und Samstag. Während den Jagdtagen sind<br />
Hunde an der Leine zu führen. Für Spazier gänger<br />
empfiehlt sich eine auffällige Bekleidung.<br />
Pilzkontrolle<br />
Das Sammeln von Pilzen ist bald wieder aktuell.<br />
Bitte beachten Sie:<br />
• Pro Tag und Person dürfen maximal zwei Kilo -<br />
gramm Pilze gesammelt werden.<br />
• Das Sammeln von Pilzen in Gruppen ist verboten.<br />
Für Pilze, die nicht für den Eigengebrauch<br />
verwendet werden (Verkauf), wird eine Ver kaufs -<br />
bewilligung einer amtlichen Pilzkontrollstelle<br />
verlangt.<br />
• Das Hausieren mit Pilzen ist verboten.<br />
• Ab Juli 2012 entfällt die Schonfrist.<br />
Pilzkontrollstelle Burgdorf<br />
Im Frommguet, Oberburgstrasse 1, 3400 Burgdorf<br />
(Zufahrt über Frommguetweg-Wöschhüsliweg)<br />
Öffnungszeiten und Kontaktpersonen finden Sie<br />
auf www.baeriswil.ch oder auf www.vapko.ch<br />
Datenschutz in der Gemeinde<br />
Rechtsgrundlagen des Datenschutzes:<br />
• Datenschutzgesetz des Kantons Bern vom<br />
19.2.1986. Dieses Gesetz dient dem Schutz von<br />
Personen vor missbräuchlicher Daten bearbei -<br />
tung durch Behörden.<br />
• Datenschutzreglement der Einwohnergemeinde<br />
<strong>Bäriswil</strong>.<br />
Rechte der betroffenen Personen:<br />
• Einsichtnahme in das Register der Datensamm -<br />
lungen der Gemeinde.<br />
• Auskunft über in der Gemeinde geführte persön -<br />
liche Daten.<br />
• Verlangen, dass unrichtige oder nicht notwendige<br />
Personendaten berichtigt oder gelöscht werden.<br />
• Sperren der Personendaten.<br />
Gemäss Art. 9 des Organisationsreglementes<br />
(OgR) ist das Rechnungsprüfungsorgan für die<br />
Überprüfung der Einhaltung des Datenschutzes in<br />
der Gemeinde zuständig.<br />
Gemeindebehörden<br />
9<br />
Die im Rahmen der Jahresrevision vorgenommene<br />
Prüfung hat ergeben, dass seitens der Behörden<br />
und der Verwaltung dem Datenschutz die nötige<br />
Aufmerksamkeit geschenkt wird. Die Be stim mun -<br />
gen der kantonalen und kommunalen Gesetz ge -<br />
bung werden eingehalten. Insbesondere werden<br />
keine Personendaten an nicht Berechtigte abgegeben<br />
oder zu kommerziellen Zwecken verkauft.<br />
Tageskarte GA SBB<br />
Den Einwohnerinnen und Einwohnern von Urte -<br />
nen-Schönbühl, Mattstetten und <strong>Bäriswil</strong> stehen<br />
sieben Tageskarten zur Verfügung. Reservationen<br />
sind online unter www.urtenen-schoenbuehl.ch<br />
oder bei der Finanzverwaltung Urtenen-Schön bühl<br />
während den Schalteröffnungszeiten, telefonisch<br />
unter 031 850 60 70 oder persönlich am Schalter<br />
möglich. Die Karten sind auf den jeweiligen Gültig -<br />
keitstag datiert und können frühestens 8 Wochen<br />
im Voraus reserviert und bezogen werden. Die Be -<br />
nützungs gebühr beträgt pro Tageskarte und Tag<br />
Fr. 38.–. Bei Nichtbenützung kann die Gebühr<br />
nicht zurückerstattet werden.<br />
Jungbürgerfeier<br />
Am 15. August 2012 hat die Jungbürgerfeier stattgefunden.<br />
Von den 13 Personen, welche in diesem<br />
Jahr volljährig werden, haben 3 Jungbürgerinnen<br />
und Jungbürger an der Feier teilgenommen. Als<br />
erstes fand die Übergabe der Jungbürgerbriefe<br />
durch den Gemeindepräsident Alois Eisenring im<br />
Gemeindehaus statt. Anschliessend wurden die<br />
Jungbürgerinnen und Jungbürger zu einem leckeren<br />
Nachtessen ins Restaurant Brunnen eingeladen.<br />
Es war ein gelungener und lustiger Anlass.<br />
Der Gemeinderat hat sich über die Teilnahme der<br />
Jungbürgerinnen und Jungbürger sehr gefreut.<br />
Aufruf zur Selbstkontrolle<br />
Mangelnde Übersicht im Bereich von Strassen ver -<br />
zweigungen, verdeckte Beleuchtungs einrichtun gen<br />
und Signale können alle Benutzer des öffentlichen<br />
Raums gefährden.<br />
Die Strassenanstösser werden deshalb er sucht,<br />
die Bepflanzungen an Strassen, Wegen und Grund -<br />
stückszufahrten aus Sicherheits- und Haftungs -<br />
gründen zurück zu schneiden.<br />
Die folgenden Bestimmungen sind zu beachten:<br />
• Hecken, Sträucher, Anpflanzungen usw. müssen<br />
seitlich mindestens 50 cm Abstand vom Fahr -<br />
bahn rand haben.
• Überhängende Äste dürfen nicht in den über der<br />
Strasse freizuhaltenden Luftraum von 4.50 m<br />
Höhe hineinragen.<br />
• Über Geh- und Radwegen muss die Höhe von<br />
2.50 m freigehalten werden.<br />
• Die Wirkung der Strassenbeleuchtung darf nicht<br />
beeinträchtigt werden.<br />
Lichtraumprofil<br />
Bei gefährlichen Stellen, insbesondere bei Ein -<br />
mün dungen, Kreuzungen und Grundstücks zu fahr -<br />
ten ist ein ausreichender Sichtbereich freizuhalten.<br />
• Bepflanzungen inkl. Äste dürfen die Verkehrs -<br />
über sicht nicht beeinträchtigen.<br />
• Sichtfelder müssen nach dem Strassen bau ge -<br />
setz und den Normen der Schweizerischen Stras -<br />
senfachleute VSS (Norm 640’273) eingehalten<br />
werden.<br />
Baum- und Sträucherschnitt bei Kurven, Ein -<br />
mündungen und gefährlichen Strassenstellen<br />
Sträucher und Hecken<br />
zurückschneiden<br />
Fahrbahn<br />
Sichtberme<br />
Die Strassenanstösser werden ersucht, die Äste<br />
und andere Bepflanzungen auf das vorgeschrie -<br />
bene Lichtmass zurückzuschneiden.<br />
Der nächste Häckseldienst findet am 6. und 7. November<br />
2012 statt. Anmeldungen nimmt die Ge -<br />
meindeverwaltung bis spätestens 1. Novem ber<br />
2012 entgegen.<br />
Gemeindebehörden<br />
10<br />
Bericht Flurbegehung 21. Juni 2012<br />
Am Donnerstag, 21. Juni 2012, 19.00 Uhr, versammelten<br />
sich bei stürmischem Regen etwa 25 verwe<br />
gene <strong>Bäriswil</strong>erinnen und <strong>Bäriswil</strong>er zur Flur be -<br />
gehung. Trotz der garstigen Witterung war die<br />
Temperatur für einen Spaziergang über die Felder<br />
nicht unangenehm. Nach einer kurzen Begrüs sung<br />
durch den für das Ressort Natur & Landschaft zu -<br />
ständigen Gemeinderat, wurden die Teilnehmer<br />
durch die Kulturkommission mit Getränken ausgestattet,<br />
worauf die Begehung in Angriff genommen<br />
werden konnte. Unter der Führung von Mar tin<br />
Portner und des Ackerbaustellenleiters Jürg Schöni<br />
begab sich die Gruppe in Richtung Ber moos.<br />
Martin Portner stellte die verschiedenen ökologischen<br />
Ausgleichsflächen (beispielsweise exten siv<br />
genutzte Wiesen, Hecken- und Feldgehölze, Hoch -<br />
stamm-Feldobstbäume, etc.) im Gelände vor und<br />
erklärte deren qualitative Anforderungen. Diese<br />
Flächen werden in bestimmten Intervallen von<br />
kan tonaler Seite her auf die angestrebte Bio -<br />
diversität hin überprüft. Ebenfalls wird überprüft,<br />
ob die Ökoflächen mit denjenigen im Vernetzungs -<br />
konzept des Gemeinderates übereinstimmen.<br />
Landwirte, welche ihre ökologischen Ausgleichs -<br />
flächen freiwillig so bewirtschaften, dass sie entweder<br />
eine besondere Qualität aufweisen oder<br />
einen Beitrag zur Vernetzung der Lebensräume<br />
leisten, erhalten für ihren Aufwand Beiträge in<br />
Form von Direktzahlungen. Ziel eines jeden Ver -<br />
netzungskonzeptes ist daher die Erhaltung bzw.<br />
bewusste, nachhaltige Steigerung der Artenviel -<br />
falt in einem bestimmten Zeitraum. Nach der Um -<br />
rundung des Bermoos und der Besichtigung der<br />
dortigen Rückzugsflächen und Feuchtwiesen,<br />
frisch te der Wind etwas auf, vertrieb jedoch die<br />
Regenwolken, so dass die Flurbegehung trocken
fortgesetzt werden konnte. In der «Büünde» konn -<br />
te schliesslich Einblick in die grosse Ge län de kam -<br />
mer genommen werden, welche sich in nordwestlicher<br />
Richtung zur Autobahn hin erstreckt. Martin<br />
Portner gab zu Bedenken, dass in diesem Gebiet<br />
die Vernetzung von Ausgleichsflächen schwieriger<br />
zu realisieren sei, dies einerseits wegen der Stras -<br />
senführung, andererseits wegen der traditionell<br />
intensiv betriebenen Landwirtschaft in diesem Pe -<br />
ri meter. Schliesslich präsentierte sich zum Schluss<br />
der Flurbegehung ein seltener Doppel-Regen bo -<br />
gen, welcher sich von der Libetsmatt bis hin zum<br />
Gi bel wölbte. Beeindruckt von diesem Natur schau -<br />
spiel begaben sich die Kulturwanderer zum Hof<br />
der Generationengemeinschaft Portner, wo durch<br />
gute Geister in der Zwischenzeit ein Apéro hergerichtet<br />
wurde. Bei Speckzüpfe und Erdbeeren von<br />
11<br />
Portners Feld, präsentierte Jürg Schöni einige Zah -<br />
len aus der Landwirtschaftsstatistik, was einen<br />
ge lungenen «offiziellen» Abschluss der Veran stal -<br />
tung darstellte. An dieser Stelle bedankt sich der<br />
Gemeinderat nochmals herzlich bei den beiden<br />
fachkundigen Referenten Martin Portner und Jürg<br />
Schöni für die interessanten Aus füh run gen, bei<br />
der Kulturkommission für die Organisation des<br />
Apéros sowie beim Agroteam Portner für das<br />
Gast recht auf dem Bauernhof.<br />
Unterhalt Bermoos<br />
J. Heldstab<br />
Wer regelmässig um das Bermoos unterwegs ist,<br />
hat sicher schon festgestellt, dass der Rundweg<br />
teilweise stark überwachsen ist. Die im Jahr 2009<br />
eingestreuten Holzschnitzel sind weitestgehend<br />
zersetzt, die zur Abgrenzung des Kulturlandes an -<br />
gelegten Rundhölzer überwachsen und morsch.<br />
Die Brücke am südöstlichen Ende ist wegen natürlichen<br />
Verfalls gesperrt. Weiter stellen abbrechende<br />
Äste der grossen kanadischen Pappel zunehmend<br />
eine Gefahr für Mensch und Tier dar, welche<br />
sich beim Bänkli eine Pause gönnen. Im Juni 2012<br />
fand daher unter Beteiligung der Gemeinde und<br />
des Amtes für Landwirtschaft und Natur (LANAT)<br />
eine Begehung statt, anlässlich welcher Unter halts -<br />
massnahmen besprochen wurden. Es wurde ver-
einbart, dass der Rundweg zwischen 10. und 13.<br />
September 2012 wie bis anhin sanft saniert wird<br />
(maschinelles Herrichten des Weges wo nötig,<br />
Einstreuen von Schnitzeln, massvolles Zurück -<br />
schnei den der Ufergehölze am Umfassungs gra -<br />
ben). Die baufällige Brücke wird demontiert, ein<br />
Ersatz ist in nächster Zeit nicht vorgesehen. Die<br />
erwähnte Pappel, bei welcher es sich nicht um ein<br />
einheimisches Laubgehölz handelt, wird gefällt. An<br />
ihrer Stelle wird eine Ersatzpflanzung vorgenommen,<br />
welche der hiesigen Flora besser entspricht.<br />
Am 10. September 1968 beschloss der Regie -<br />
rungs rat des Kantons Bern, dass das Bermoos als<br />
solches unter den Schutz des Staates gestellt werden<br />
soll. In den Schutzbestimmungen wird festgehalten,<br />
dass jegliche Veränderung des natürlichen<br />
Zustandes untersagt ist. In Anwendung und<br />
Berücksichtigung dieser Bestimmungen verzichtet<br />
der Gemeinderat <strong>Bäriswil</strong> zukünftig auf eine<br />
jährliche Instandhaltung des Rundweges, dies in<br />
Absprache mit dem LANAT, Abteilung Natur förde -<br />
rung. Auf Vorgabe und Empfehlung der erwähnten<br />
Abteilung wurde beschlossen, den Rundweg nur<br />
noch alle drei Jahre instand zu setzen.<br />
Dem Gemeinderat ist bewusst, dass der Rundweg<br />
um das Bermoos von der Bevölkerung oft und<br />
gerne begangen wird. Das Bermoos ist ein hoch<br />
ge schätztes Naherholungsgebiet, in welchem die<br />
reiche Flora und Fauna studiert werden kann.<br />
Wildwuchs und überwucherte Gehwege stören<br />
das an geordnete Kulturlandschaften gewöhnte<br />
Auge und boten bereits zu einigen Reklamationen<br />
auf der Gemeindeverwaltung Anlass. Der Ge mein -<br />
de rat steht in der Verantwortung, gemeinsam mit<br />
den Landbesitzern zum Kleinod Bermoos Sorge zu<br />
tragen. Im Sinne des Naturschutzes bedeutet dies<br />
Gemeindebehörden<br />
12<br />
nun auch, nur mehr jene Eingriffe vorzunehmen,<br />
welche zur Erhaltung des Gebiets notwendig sind.<br />
Der Gemeinderat bittet die Bevölkerung der ge -<br />
trof fenen Massnahmen wegen um Verständnis.<br />
Bei dieser Gelegenheit ist es dem Ressortleiter zu -<br />
dem ein Anliegen, die elementaren Natur schutz -<br />
regeln in Erinnerung zu rufen:<br />
1. Alle Eingriffe in die Vegetation sind verboten<br />
(namentlich Pflücken und Ausgraben von<br />
Pflan zen sowie deren mutwillige Zerstörung).<br />
2. Jede Störung oder Beeinträchtigung der Tiere,<br />
ihrer Nester und Gelege (namentlich durch das<br />
Verlassen des Rundweges und das Laufen las -<br />
sen von Hunden) ist zu unterlassen.<br />
3. Die Ablagerung von Schutt, Kehricht, Feld rück -<br />
ständen und Abfall aller Art (insbesondere<br />
Ziga ret tenkippen).<br />
Zudem erfolgt an dieser Stelle wiederholt der Auf -<br />
ruf an alle Hundehalter, den von ihren Lieblingen<br />
verursachte Kot mittels Robidog-Beutel aufzuheben<br />
und in den dafür vorgesehenen Behältnissen<br />
zu entsorgen. Den verantwortungsbewussten Hal -<br />
ter erkennt man schon alleine daran, dass dieser<br />
einen solchen Beutel mit sich führt um im Bedarfs -<br />
fall die Hinterlassenschaft seines vierbeinigen<br />
Freun des zu beseitigen. Viele Hundehalter sind sich<br />
auch nicht darüber im Klaren, dass Hundekot in<br />
die Nahrungskette gelangen kann, wenn Hun de -<br />
kot auf Weideland gelangt. Im schlimmsten Fall<br />
kön nen Nutztiere nach dem Verzehr von mit Hun dekot<br />
verunreinigtem Futter verenden. Die Bäris wiler<br />
Bauern und der Gemeinderat danken für die engagierte<br />
Mithilfe, die Gehwege und das Kulturland<br />
sauber zu halten.<br />
J. Heldstab<br />
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Bernstrasse 89<br />
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Kindergarteneintritt,<br />
Verschiebung des Stichtags<br />
Die Teilrevision des Volksschulgesetzes (REVOS 12)<br />
sieht die Ein füh rung des zweijährigen Kinder gar -<br />
tens vor. Der Kinder gar ten wird damit Teil der Volks -<br />
schule, welche dann grundsätzlich 11 Jahre dauert,<br />
bleibt aber als Stufe mit einer besonderen entwicklungsspezifischen<br />
Pädagogik bestehen.<br />
Ab dem 1. August 2013 haben alle Gemeinden den<br />
zweijährigen Kindergarten anzubieten und in<br />
einer Übergangsphase bis 2015 den Stichtag zum<br />
Eintritt in den Kindergarten auf den 31. Juli zu verschieben<br />
(bisher: 30. April). Kinder, die an diesem<br />
Stichtag ihr viertes Altersjahr vollendet haben,<br />
müssen den Kindergarten auf Beginn des kommenden<br />
Schuljahres besuchen. Die Eltern können<br />
ihr Kind ein Jahr später in das erste Kinder garten -<br />
jahr eintreten lassen. Grundsätzlich dauert die<br />
Gemeindebehörden<br />
13<br />
Volks schule auch 11 Jahre für Kinder, die ein Jahr<br />
später in den Kindergarten eintreten.<br />
Die Gemeinden haben die Möglichkeit die Ver -<br />
schie bung des Stichtags gestaffelt einzuführen.<br />
Auf Antrag der Schulkommission hat der Ge mein -<br />
de rat beschlossen, die Verschiebung des Stich -<br />
tags in <strong>Bäriswil</strong> gestaffelt einzuführen. Dies aufgrund<br />
der in <strong>Bäriswil</strong> vorhandenen und erwarteten<br />
Schülerzahlen, sowie in Abhängigkeit des Raum -<br />
bedarfs.<br />
Weiterführende Informationen finden Sie unter<br />
www.erz.be.ch/revos2012<br />
Für den Kindergarten <strong>Bäriswil</strong> gilt die folgende Übergangsregelung:<br />
Kindergarteneintritt Stichtag Geburtsdatum von – bis<br />
1. August 2013 31. Mai 01.05.2008 – 31.05.2009<br />
1. August 2014 30. Juni 01.06.2009 – 30.06.2010<br />
1. August 2015 31. Juli 01.07.2010 – 31.07.2011<br />
Zukünftiger Normalbetrieb:<br />
Kindergarteneintritt Stichtag Geburtsdatum von – bis<br />
1. August 2016 31. Juli 01.08.2011 – 31.07.2012<br />
1. August 2017 31. Juli 01.08.2012 – 31.07.2013<br />
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Kantonale Fördergelder dank<br />
Gebäudeenergieausweis<br />
Der Kanton Bern unterstützt Gebäude sanierun gen<br />
nach energetischen Gesichtspunkten. Um in den<br />
Genuss der Fördergelder zu kommen, muss ein<br />
Ge bäudeenergieausweis (GEAK) erstellt werden.<br />
Dieser gibt Auskunft über Zustand und Optimie -<br />
rungs potential des Gebäudes.<br />
Steigende Energiepreise, eine grössere Unab hän -<br />
gig keit von fossilen Energien und der geplante<br />
Atom ausstieg: Es gibt viele Gründe, in Energie effi -<br />
zienz und erneuerbare Energien zu investieren.<br />
Haus besitzer, welche ihre Liegenschaft energieeffizient<br />
sanieren, können auf kantonale Fördermittel<br />
zählen. So unterstützt der Kanton Bern Holz hei -<br />
zun gen, Wärmeverbunde, Sonnenkollektoren oder<br />
den Ersatz von Elektroheizungen. Die Höhe der<br />
Bei träge ist abhängig von Art und Umfang der<br />
Massnahmen.<br />
Die Fördergelder sind an den so genannten Ge -<br />
bäude energieausweis der Kantone – kurz GEAK –<br />
gekoppelt. Nur wer für seine Liegenschaft einen<br />
GEAK ausstellen lässt, hat Anspruch auf die Gelder.<br />
Der GEAK gibt – analog wie die Energieetikette für<br />
Kühlschränke oder Autos – Auskunft darüber, wo<br />
ein Haus energietechnisch steht. Der GEAK unterscheidet<br />
zwischen der Gebäudehülle und der Ge -<br />
samt-Energieeffizienz der Liegenschaft. Er liefert<br />
eine Bestandesaufnahme und zeigt gleichzeitig<br />
auf, in welchen Bereichen Anstrengungen für mehr<br />
Energieeffizienz Erfolg versprechend sind. Da der<br />
GEAK Aussagen zu den anfallenden Heiz ko sten<br />
zulässt, wird er zunehmend bedeutend bei der Ver -<br />
mietung oder beim Verkauf von Liegen schaften.<br />
Während bei Teilsanierungen der normale GEAK<br />
aus reicht, lohnt es sich bei einer Gesamt sanie rung,<br />
einen Beratungsbericht zum GEAK erstellen zu las-<br />
Gemeindebehörden<br />
sen. Dieser gibt im Detail Auskunft über Mass nah -<br />
men, Potentiale und Wirtschaftlich keitsberech -<br />
nungen. Die Erstellung des Berichts wird ebenfalls<br />
finanziell unterstützt. Damit bei einer energetischen<br />
Gesamtsanierung Fördergelder ausbezahlt<br />
werden, muss sich die Liegenschaft dank den<br />
Mass nahmen um mindestens zwei GEAK-Kate go -<br />
rien verbessern.<br />
Nebst dem Kanton unterstützt auch der Bund im<br />
Rahmen des Gebäudeprogramms energetische<br />
Sa nie rungen. Zudem gibt es Beiträge von Energie -<br />
ver sorgern und Finanzierungsangebote Privater.<br />
Die Seite www.energiefranken.ch liefert einen nach<br />
Wohnort aufgeschlüsselten Überblick der jeweiligen<br />
Förderangebote.<br />
Für Förderbeiträge unverzichtbar: der GEAK. (zvg)<br />
Wie komme ich zu den Fördermitteln?<br />
1. Optional: Die öffentlichen Energieberatungsstelle Bern-Mittelland bietet eine kostenlose<br />
Vorgehens beratung an, Beratungen vor Ort sind kostenpflichtig (www.energieberatungbern.ch).<br />
2. Experten zur Erstellung des GEAK hinzuziehen (www.geak.ch).<br />
3. Fördergesuch ausfüllen und frühzeitig beim Kanton einreichen<br />
(Gesuche unter www.bve.be.ch ➛ Energie ➛ Fördermittel Energie)<br />
4. Planung und Umsetzung der Massnahmen.<br />
5. GEAK nach Realisierung erstellen lassen (bei Gesamtsanierungen).<br />
6. Gesuch zur Auszahlung der Fördermittel beim Kanton einreichen.<br />
14
Geburtstage<br />
Bis zur nächsten Ausgabe des <strong>Bäriswil</strong>ers<br />
(15. November 2012) können folgende Jubilare<br />
ihren Geburtstag feiern:<br />
89. Geburtstag<br />
Gerber Hedwig, Juraweg 2<br />
85. Geburtstag<br />
Kramer Max, Hubelweg 32<br />
84. Geburtstag<br />
Egli-Roder Hedwig, Dorfstrasse 12<br />
83. Geburtstag<br />
Huber Heidi, Alterswohnsitz in Urtenen-Schönbühl<br />
Ärztlicher Notfalldienst<br />
Der ärztliche Notfalldienst ist unter folgender<br />
Tele fonnummer erreichbar:<br />
0900 576 747 (Fr. 0.48 / Min.)<br />
Achtung: Die Nummer ist nicht anwählbar mit Pre -<br />
paid-Mobil telefonen (z.B. Natel Easy).<br />
Ebenso ist sie nicht anwählbar, falls Sie ihren Fest -<br />
tele fon an schluss für abgehende 090X-Anrufe ge -<br />
sperrt haben.<br />
Gemeindebehörden<br />
15<br />
Baukommission<br />
Es wurden folgende Baubewilligungen erteilt:<br />
Oberli Kurt und Margrit, Hinterer Hubel 8<br />
Fassadenrenovation Westfassade<br />
Roth Felix und Iordanka, Obere Rütte 14<br />
Vergrössern der Fensterfläche Westfassade<br />
Kindler Andreas und Barbara, Gabelrütteweg 30<br />
Anbau Veloraum und Parkplatzüberdeckung<br />
Kaltenrieder Jürg und Eveline, Oberer Galgen 12<br />
Ersatz Holzbrüstung durch Glasbrüstung beim<br />
Balkon<br />
Heldstab Julian und Melanie, Giebelweg 16<br />
Um- und Ausbau bestehendes Wohnhaus mit<br />
energetischer Gebäudesanierung<br />
Witschi Martin und Barbara, Gabelrütteweg 48<br />
(Regierungsstatthalteramt Bern-Mittelland)<br />
Neubau 2-Familienhaus und angebaute<br />
Doppel garage<br />
Condina Vincenzo und Haaf Yolanda, Gässli 8<br />
Umbau bestehendes Wohnhaus mit<br />
1-geschossigem Anbau<br />
Stockwerkeigentümergemeinschaft Mätteli 2 + 4<br />
Lärmschutzwand<br />
Monaco Mario und Doriana, Fuchsmatte 2<br />
Neubau Einfamilienhaus<br />
Massano Leal José, Büünde 3<br />
Einfriedung<br />
Joss Beat, Schmittliweg 2a<br />
Neubau Einfamilienhaus mit angebauter Garage<br />
Schlaefli Robert und Anita, Oberer Giebel 8<br />
Neubau Einfamilienhaus und angebaute Garage<br />
Haberstich Reto und Eveline, Obere Rütte 9<br />
Balkon- und Gartensitzplatzerweiterung<br />
Bauverwaltung per Internet<br />
Informieren Sie sich auf unserer Homepage<br />
www.baeriswil.ch Rubrik «Wir für Sie» Kapitel Bauwesen.<br />
Baugesuchsformulare können via Inter net<br />
unter der Adresse www.be.ch/bauen heruntergeladen<br />
werden. Alle Baugesuchsformulare können<br />
selbstverständlich auch bei der Gemeinde ver wal -<br />
tung bezogen werden.
AHV-Zweigstelle<br />
Ihr Recht auf Ergänzungsleistungen zur<br />
AHV und IV<br />
1. Was sind Ergänzungsleistungen?<br />
Ergänzungsleistungen (EL) decken den Existenz -<br />
be darf von AHV/IV-Leistungsbezüger/innen, so -<br />
fern die nachstehenden Bedingungen erfüllt sind.<br />
EL sind keine Fürsorgeleistungen.<br />
2. Wer hat Anspruch auf Ergänzungsleistungen?<br />
Einen EL-Anspruch hat, wer die persönlichen und<br />
wirtschaftlichen Voraussetzungen dazu erfüllt.<br />
Die persönlichen Voraussetzungen erfüllt, wer:<br />
§ eine AHV- oder IV-Rente, eine Hilflosen ent schädigung<br />
der IV oder während mindestens sechs<br />
Monaten ein IV-Taggeld bezieht (gewisse Per -<br />
so nen haben auch dann ein Anrecht auf EL,<br />
wenn sie eine AHV/IV-Rente nur deshalb nicht<br />
beziehen, weil sie die für die Rente erforderliche<br />
Mindest-beitragsdauer nicht erfüllt haben) und<br />
§ das Schweizerbürgerrecht besitzt oder EU/EFTA-<br />
Bürger/in ist oder<br />
§ sich als Ausländer/in ununterbrochen mindestens<br />
10 Jahre in der Schweiz aufhält (bei Per so -<br />
nen aus gewissen Staaten muss lediglich eine<br />
Frist von fünf Jahren eingehalten werden, die<br />
zu ständige Zweigstelle erteilt gerne weitere<br />
Auskünfte) oder<br />
§ sich als Flüchtling oder Staatenloser ununterbrochen<br />
während mindestens 5 Jahren in der<br />
Schweiz aufhält.<br />
Die wirtschaftlichen Voraussetzungen erfüllt, wer<br />
weniger Einnahmen als Ausgaben hat. Dabei be -<br />
stimmt das Bundesgesetz über Ergänzungs lei -<br />
stungen, welche Einnahmen anzurechnen sind<br />
und welche Ausgaben akzeptiert werden.<br />
3. Wie werden Ergänzungsleistungen berechnet?<br />
Um die Höhe des EL-Anspruchs zu bestimmen,<br />
werden die anerkannten Ausgaben wie z. B. der<br />
Lebensbedarf und die Wohnungsmiete (bei Heim -<br />
bewohner/innen die Heimkosten), Kranken kas senprämien<br />
usw. dem anrechenbaren Einkommen ge -<br />
genübergestellt. Zum anrechenbaren Einkommen<br />
gehören nicht nur alle Renteneinkünfte (inkl.<br />
AHV/IV-Renten) und anderen Einkommen, son-<br />
Gemeindebehörden<br />
16<br />
dern auch das Vermögen nach Abzug der Schul -<br />
den und der Vermögensertrag.<br />
4. Welche Krankheits- und Behinderungs -<br />
kosten können vergütet werden?<br />
Die EL vergütet unter gewissen Voraussetzungen<br />
Kosten für Zahnarzt, Diät, medizinisch notwendige<br />
Transporte, Hilfsmittel, Selbstbehalte und Fran chi -<br />
sen sowie Pflegekosten, falls die Pflege zu Hause<br />
oder in Tagesstrukturen vorgenommen wird.<br />
Krank heits- und Behinderungskosten müssen einzeln<br />
ausgewiesen und unter Vorlage der Ori ginal -<br />
rechnungen innert 15 Monaten seit Rechnungs -<br />
stellung bei der AHV-Zweigstelle am Wohnort geltend<br />
gemacht werden.<br />
5. Keine Leistung ohne Anmeldung !<br />
Der EL-Anspruch muss mit amtlichem Anmelde -<br />
for mular, zusammen mit allen Belegen und Be -<br />
weis mitteln, bei der AHV-Zweigstelle am Wohn ort<br />
geltend gemacht werden. Wer EL beansprucht, hat<br />
alle nötigen Auskünfte über die Einkommens- und<br />
Vermögensverhältnisse wahrheitsgetreu zu erteilen<br />
sowie alle verlangten Beweismittel und Belege<br />
vorzulegen. Wer durch unwahre oder unvollständige<br />
Angaben für sich oder für andere widerrechtlich<br />
eine EL erwirkt oder zu erwirken versucht,<br />
macht sich strafbar. Ausserdem müssen zu Un -<br />
recht bezogene EL zurückerstattet werden.<br />
6. Änderungen sofort melden!<br />
Ergänzungsleistungsbezüger/innen oder deren<br />
Ver treter/innen haben der AHV-Zweigstelle ihres<br />
Wohnorts jede Änderung der persönlichen (z.B.<br />
Än derung des Zivilstandes oder der Wohn situa -<br />
tion) und wirtschaftlichen (z.B. Aufnahme einer Er -<br />
werbstätigkeit oder Erbschaftsanfall) Verhältnisse<br />
sofort und unaufgefordert zu melden. Diese Mel -<br />
de pflicht erstreckt sich auch auf Veränderungen,<br />
die bei Familienmitgliedern eintreten, die bei der<br />
EL-Festsetzung berücksichtigt wurden. Eine Mel depflicht-verletzung<br />
hat die Rückerstattungspflicht<br />
der zu Unrecht bezogenen Ergänzungsleistungen<br />
zur Folge!<br />
7. Informationen, Formulare, Merkblätter<br />
www.akbern.ch oder bei den AHV-Zweigstellen<br />
der Wohnsitzgemeinde.<br />
Ausgleichskasse des Kantons Bern Sommer 2012<br />
AHV-Zweigstelle Moosseedorf-<strong>Bäriswil</strong><br />
Tel. 031 850 13 12 (jeweils am Vormittag)
Kulturkommssion<br />
Sommer-Rückblick<br />
In aller Bescheidenheit dürfen wir<br />
sa gen, dass die Kulturkommission<br />
diesen Sommer zu zwei gelungenen<br />
Anlässen einladen durfte.<br />
Openair Kino<br />
Gut 70 Leute fanden<br />
den Weg ins Tann -<br />
hölzli zum Openair<br />
Kino und erlebten<br />
eine wunderbare<br />
Stim mung. Neben<br />
«Mamma Mia!» und dem Wetter be geisterten<br />
auch Risotto und Kuchen – zumindest solange es<br />
Vorrat hatte ? !<br />
Herzlichen Dank den Gastgebern des Tannhölzli!<br />
Gelungene Vernissage<br />
Am 24. August folgten viele Interessierte der Ein -<br />
la dung zur Fotoausstellung WEITES LAND von<br />
Florian Divis in der Röhrehütte.<br />
Florian stellte zum ersten Mal farbige Fotografien<br />
aus. Wunderbare Landschaftsbilder von seiner Rei -<br />
se in den Westen der USA. Die Bilder fesselten den<br />
Betrachter mit einer imposanten Farb inten si tät<br />
und einer professionellen Material beschaf fen heit.<br />
Am reich gedeckten Apérotisch tauschten begeister<br />
te Besucher ihre Eindrücke und Gedanken aus.<br />
Die Fotoaus stel lung dauerte das ganze Wochen -<br />
ende an und lockte auch einige Bäris wi ler in das<br />
Bistro der Röhrehütte.<br />
Gemeindebehörden<br />
17<br />
Der Anlass bot auswärtigen Besuchern gleichzeitig<br />
Gelegenheit, die Röhrehütte und <strong>Bäriswil</strong> kennen<br />
zu lernen. Während nicht wenige die «vielen<br />
schönen Gärten» rühmten, interessierten sich an -<br />
dere für die Miete der Röhrehütte. Allen recht<br />
herz lichen Dank für Ihren Besuch!<br />
Für die Kulturkommission<br />
Beatrice Wenger und Bruno Brülhart
Oberstufenzentrum Hindelbank<br />
Sporttag<br />
Hervorragende Stimmung – grosser Wettkampf -<br />
wille, – ausserordentliche Leistungen – bei strahlendem<br />
Wetter freuten sich die Schülerinnen und<br />
die Schüler zusammen mit den Lehrkräften an<br />
einem gelungenen Sporttag.<br />
Schulen<br />
18<br />
Waldprojektwoche 9a und 9c<br />
Als Landschulwoche haben die Schülerinnen und<br />
Schüler der Klassen 9a und 9c des Ober stufen -<br />
zentrums Hindelbank eine Waldprojektwoche mit<br />
der Bildungswerkstatt Bergwald durchgeführt. In<br />
dieser Woche mussten die Jugendlichen die zehn<br />
Schlüsselkompetenzen für die Berufslehre an wen -<br />
den. Durchhaltewillen, Teamarbeit, Hilfs bereit -<br />
schaft und Zuverlässigkeit waren gefragt.<br />
Die Bildungswerkstatt Bergwald bietet seit 1995<br />
Waldprojektwochen für Jugendliche an. In dieser<br />
Woche verrichten die Schülerinnen und Schüler<br />
Forstarbeiten zum Wohle der örtlichen Bevölke -<br />
rung einer Bergregion. Dabei lernen sie die verschie<br />
denen Funktionen des Waldes kennen und<br />
lernen wie Bäume ohne Motorsäge gefällt werden<br />
können. Dabei werden die Jugendlichen von<br />
einem ausgebildeten Leiterteam der Bildungs -<br />
werk statt geschult und betreut. Jede Schülerin<br />
und jeder Schüler führt während dieser Projekt -<br />
woche ein Werkbuch, in dem Informationen über<br />
den Wald aufgeführt sind und die getätigten Ar -<br />
beiten mit eigenen Zeichnungen und Notizen do -<br />
kumentiert werden.<br />
Während unserer Projektwoche lebten und arbeiteten<br />
wir in Les Collons oberhalb Sion. Die Ort -<br />
schaft befindet sich unterhalb des Skigebietes<br />
Thyon 2000, das zur Region Les 4 Vallées gehört.<br />
Die Leiter der Bildungswerkstatt betreuten im<br />
Wald vier Tätigkeitsfelder. Jeder Jugendliche verbrachte<br />
einen Tag an jedem Arbeitsort. In den folgenden<br />
Abschnitten werden die Arbeiten vorgestellt.<br />
Der Fällplatz<br />
Hier lernten die Jugendlichen, wie man ohne Ket -<br />
tensäge Bäume fällt. Jeder Schritt wurde vorgezeigt<br />
und gemeinsam am «Gruppenbaum» ausge-
führt. Nachdem der Gruppenbaum gefällt war, be -<br />
gannen die Jugendlichen in 2er Gruppen einen<br />
Baum fürs Fällen vorzubereiten, den sie anschliessend<br />
in Teamarbeit fällten. Für diese Arbeit wurden<br />
Axt, Hobelzahnsäge, Kreide, Doppelmeter<br />
und Keile verwendet. Nachdem die Bäume gefällt<br />
waren, wurden diese entastet und für den späteren<br />
Abtransport vorbereitet.<br />
Pflanzenpflege/Jungwaldpflege/<br />
Schneesicherung<br />
Neben der Strasse nach Les Collons wurden im<br />
vergangenen Jahr Vogelbeerenbäume und Lär -<br />
chen gepflanzt. Letzten Winter gab es viel Schnee,<br />
und die Räumungsfahrzeuge stiessen den Schnee<br />
über die Jungpflanzen. Die Jugendlichen mussten<br />
jeden Pflanzenkorb kontrollieren. Sie überprüften,<br />
ob eine Pflanze noch lebt, mussten den Korb neu<br />
ausrichten und einen Holzpflock mit 10–15cm<br />
Durch messer als zukünftigen Schneeschutz vor<br />
der Pflanze in den Boden schlagen. Das Gelände<br />
war sehr steil und verlangte den Jugendlichen<br />
einiges an koordinativen Fähigkeiten ab.<br />
Waldwegbau und Unterhalt<br />
Zu Beginn jedes Arbeitstages wurde die Sicherheit<br />
und das Reagieren im Notfall von den Gruppen -<br />
leitern repetiert und das Wissen überprüft. Was ist<br />
zu tun, sollte der Kursleitung oder Lehrperson<br />
etwas zustossen? Wie können die Jugendlichen<br />
selbständig handeln? Nach diesem Sicherheits-<br />
Check konnte die eigentliche Waldarbeit beginnen.<br />
Die Schülerinnen und Schüler konnten Querab -<br />
schlä ge in den Waldweg einbauen, so dass auch<br />
bei starkem Regen die Strasse intakt bleibt und<br />
das Wasser in den Wald abfliessen kann. Je drei<br />
Schülerinnen und Schüler machten sich mit Pickel<br />
und Schaufel daran, einen Graben in den harten<br />
Schulen<br />
19<br />
Untergrund zu schaufeln. Diese Arbeit war äusserst<br />
anstrengend, da nach wenigen Zentimetern<br />
Erde bereits einige Felsblöcke zum Vorschein ka -<br />
men. Nach mehreren Stunden anstrengendem<br />
Pickeln waren die Gräben ausgehoben. Die Forst -<br />
arbeiter hatten im Vorfeld aus Baum stäm men<br />
Was serrinnen gesägt, welche die Jugendlichen in<br />
die Gräben einbauen konnten. Nur durch eine gu -<br />
te Zusammenarbeit war es möglich, die Was ser -<br />
rinnen zentimetergenau zu verlegen. Den beiden<br />
Klassen gelang es, sechs solcher Abwasserrinnen<br />
bis Ende Woche einzubetten. Der Stolz und die<br />
Müdigkeit waren den Jugendlichen nach dieser<br />
harten Arbeit ins Gesicht geschrieben.<br />
Sturmräumung<br />
Der Föhnsturm vom letzten April hat die Wälder<br />
um Les Collons stark beschädigt. In diesen Wäl -<br />
dern gibt es einen grossen Hirschbestand, für den<br />
es im Wald Weideplätze gibt. Diese waren übersät<br />
mit Sturmholz und die Pflanzen darunter konnten<br />
dadurch nicht mehr wachsen. Als Folge begann<br />
das Wild vermehrt, die Triebe der Jungpflanzen zu<br />
fressen, was die gewünschte Aufforstung des<br />
Waldes stark einschränkte. Der Wald hat dort die<br />
Funktion eines Schutzwaldes, der Strassen, Häu -<br />
ser und ganze Dörfer schützt. Damit das Wild die<br />
Jungpflanzen in Ruhe lässt, mussten die Schüle -<br />
rin nen und Schüler die Weideplätze vom Sturm -<br />
holz befreien. Grössere Baumstämme wurden<br />
durch die örtlichen Forstarbeiter quer zum Hang<br />
als Geröll- und Lawinenschutz in den Wald gelegt.<br />
Diese Baumstämme mussten die Jugendlichen<br />
schälen, um zu verhindern, dass der Borkenkäfer<br />
sie befällt.<br />
Jeder Leiter der Bildungswerkstatt teilte den Schü -<br />
lerinnen und Schüler am Morgen das Tagesziel<br />
mit. So wussten alle, was am Tag erreicht werden
sollte und weshalb die Arbeiten von Nöten sind. In<br />
regelmässigen Abständen liessen die Leiter die<br />
Jugendlichen reflektieren, wie die Arbeit und die<br />
Zusammenarbeit noch optimiert werden könnte.<br />
So wurden verschiedene Organisationsformen<br />
aus probiert. Zum Beispiel wurde bei der Sturm -<br />
räumung eine lange menschliche Kette gebildet<br />
oder bei der Jungwaldpflege wurden kleinere<br />
Teams geformt, die eine genau definierte Aufgabe<br />
hatten.<br />
Garten Hofer GmbH<br />
Peter Hofer<br />
Weissensteinstrasse 31<br />
3400 Burgdorf<br />
Schulen<br />
In dieser Woche durften wir alle klimatischen Be -<br />
dingungen der Bergwelt erleben. Am Dienstag -<br />
mor gen waren unsere Fahrzeuge schneebedeckt<br />
und es schneite grosse Flocken. Im Verlauf des Ta -<br />
ges wichen die Wolken der Sonne, und am Nach -<br />
mittag mussten wir uns vor Sonnenbrand schützen.<br />
Die restlichen Tage waren wechselhaft, aber<br />
trocken. Die Stimmung an den Arbeitsplätzen und<br />
im Lagerhaus war positiv und ausgelassen.<br />
Abgerundet wurde das Lager durch einen Grill-<br />
Abend mit Sicht auf die Walliser Bergwelt. Der<br />
Sonnenuntergang bot uns ein beeindruckendes<br />
Farbenspiel, welches die schneebedeckten Berge<br />
kitschig rot erscheinen liess. Diese Natur schön -<br />
heit bot uns einen krönenden Abschluss.<br />
Die Schülerinnen und Schüler haben während dieser<br />
Woche viel gelernt und geleistet und können<br />
stolz auf sich und ihren Einsatz sein. Wir jedenfalls<br />
sind stolz auf unsere Klassen.<br />
Tel. 034 422 57 54<br />
Fax 034 423 59 91<br />
gartenhofer@vtxmail.ch<br />
www.gartenhofer.ch<br />
Christine Kuster Klassenlehrerin 9c<br />
Christian Keller Klassenlehrer 9a<br />
Die Firma mit dem grünen Daumen.<br />
20
Für Dorfchroniker<br />
Rezension zu: Kistler, Andreas; Zulauf Elisabeth:<br />
<strong>Bäriswil</strong>er Geschichten. Zum 1150-Jahr-Jubiläum.<br />
publiziert in der «Berner Zeitschrift für Geschichte»<br />
N° 02/12<br />
Der Titel <strong>Bäriswil</strong>er Geschichten ist ein Under statement,<br />
der rundum gediegene Band bietet weit<br />
mehr als «Dorfgeschichten». Ein begüterter Ale -<br />
manne schenkte am 12. Juli 861 dem Kloster St.<br />
Gallen Güter in «Perolteswilare» (<strong>Bäriswil</strong>). Dieses<br />
frühe Datum hat glücklicherweise das professionelle<br />
Autorenteam nicht dazu verleitet, die ganze<br />
Dorfgeschichte ab origines aufzurollen resp. plattzuwalzen.<br />
In erfrischender Kürze wird im Kapitel 1<br />
«Alte Geschichten» auf nur 13 Seiten der Bogen<br />
von der Eiszeit über die Kelten zur Klosterurkunde<br />
zur Herrschaft des Adels zum Schutzplan der<br />
Gemeinde von 2006 geschlagen.<br />
«Frei und offen haben wir entschieden, was für<br />
uns wichtig war und ist, und worüber wir berichten<br />
wollen», schreiben Autorin und Autor im<br />
Vorwort. Ihre Leitfragen: «Was macht <strong>Bäriswil</strong> so<br />
speziell?» und «Was macht die <strong>Bäriswil</strong>erinnen<br />
und <strong>Bäriswil</strong>er so speziell?». In den acht Kapiteln<br />
Alte Geschichten, Gemeindegeschichten, Burger -<br />
ge schichten, Schulgeschichten, Entwicklungs ge -<br />
schichten, Naturgeschichten, Gewerbe ge schich -<br />
ten, Vereinsgeschichten wird eine gut recherchierte<br />
Palette von wichtigen Aspekten der Gemeinde -<br />
geschichte präsentiert.<br />
Im Kapitel Merkwürdigkeiten wird über Alltags er -<br />
eignisse berichtet, Lebensbilder werden dargestellt<br />
und Denkwürdigkeiten festgehalten. Zur Auf -<br />
lockerung werden als Kleinigkeiten, Kuriosi tä ten,<br />
Kostbarkeiten separat kurze Texte eingeschoben.<br />
Bereichert wird der Band durch sehr viele und sehr<br />
gute Illustrationen, darunter Gegenüber stel lun gen<br />
von alten und neuen Aufnahmen von Dorfteilen<br />
und Gebäuden, Gemeindepläne, grafische Dar -<br />
stel lungen und anderes mehr.<br />
Eine Glanzidee war es, das Buch mit einer CD zu<br />
er gänzen. Diese enthält nicht nur den Text des Bu -<br />
ches und das ganze Bildmaterial, sondern auch<br />
noch Textergänzungen, Zusatzillustrationen, 36<br />
Dorf pläne und die Objektblätter des Bau inven -<br />
tars. Ausführliche Vereinsgeschichten können<br />
Interessierte nun auf der CD nachlesen, während<br />
im Buch kürzere Zusammenfassungen zu finden<br />
sind. Der <strong>Bäriswil</strong>er Militärradfahrer Werner Kläy<br />
<strong>Bäriswil</strong>er Geschichten<br />
21<br />
meldete sich 1919 zur Bewachungsmannschaft für<br />
einen militärisch begleiteten Handelszug nach<br />
Bukarest. Seine Erlebnisse hielt er in einem Tage -<br />
buch fest. Die Zusammenfassung steht im Buch,<br />
der vollständige Text ist auf der CD greifbar. Mit<br />
die ser überlegten Massnahme konnte der Umfang<br />
des Buches so handlich gehalten werden, dass<br />
man es gerne aus dem Büchergestell «zur Hand»<br />
nimmt, was für eine Lokalgeschichte wichtig ist,<br />
wenn sie ihren Zweck erfüllen soll. Nebenbei: die<br />
CD erhöht die didaktische Einsetzbarkeit des Ban -<br />
des in den Gemeindeschulen, Bilder und Text sind<br />
kopierbar.<br />
Es fällt schwer, aus der Fülle des Bandes einzelne<br />
Beiträge besonders hervorzuheben. Immerhin sei<br />
auf die sehr schöne Darstellung der Geschichte<br />
der <strong>Bäriswil</strong>er Keramik hingewiesen. <strong>Bäriswil</strong> war<br />
neben Langnau und Heimberg einer der bedeuten<br />
deren Standorte der bernischen Keramik pro -<br />
duk tion. In <strong>Bäriswil</strong> wurden sogar echte Fayencen<br />
(eine Porzellan-Imitation) hergestellt.<br />
Ein kleines Detail: Die präzisen Literaturangaben<br />
und Belegstellen sind jeweils am Schluss eines<br />
Kapitels zusammengefasst – sehr leserfreundlich<br />
und zur Nachahmung empfohlen.
Familienverein <strong>Bäriswil</strong><br />
1. Bäretatze–Cup<br />
Über 100 Teilnehmerinnen und<br />
Teilnehmer am 1. Bäre tatze-Cup<br />
Am 23. Juni wurde in <strong>Bäriswil</strong> der 1. Bäretatze-Cup<br />
ausgetragen. Der Familienverein <strong>Bäriswil</strong> hat Jung<br />
und Alt zu einem spannenden Postenlauf durch<br />
das Dorf eingeladen. Rund 30 Teams haben am<br />
Nachmittag an verschiedenen Posten Punkte ge -<br />
sammelt und um den Bäretatze-Pokal gekämpft.<br />
An den acht Posten, organisiert durch andere<br />
Bäris wiler Vereine und Institutionen, gab es sportliche,<br />
interessante und anspruchsvolle Aufgaben<br />
zu lösen: mal möglichst geschickt mit dem<br />
Feuerwehrschlauch spritzen, mal möglichst weit<br />
hornussen, mal möglichst viele Fotoausschnitte<br />
auf der Dorfkarte zu ordnen oder mal möglichst<br />
schnell durch den Rollstuhlparcours fahren.<br />
Nach dem Postenlauf konnten sich die Läufe rin -<br />
nen und Läufer im Festzelt beim Schulhaus mit<br />
küh len Getränken und feinen Sachen vom Grill<br />
stär ken. Der Spielbus der offenen Jugendarbeit<br />
Burgdorf und Umgebung stand ebenfalls auf dem<br />
Schulhausplatz bereit. Die ausgefallenen und witzigen<br />
Spielgeräte des Spielbusses wurden von<br />
den vielen Kindern rege genutzt.<br />
Bei der mit Spannung erwarteten Rangver kün di -<br />
gung konnten zahlreiche Preise vergeben werden.<br />
Der Wanderpokal wurde der Siegerfamilie Held -<br />
stab mit herzlicher Gratulation für ein Jahr überreicht.<br />
Am Abend unterhielten die Hip Hop Tanzgruppen<br />
von <strong>Bäriswil</strong> die Festgesellschaft. Von der jüng-<br />
Vereine<br />
22<br />
sten Hip Hop Tanzgruppe mit den vier- bis sechsjährigen<br />
bis zur Jugendgruppe zeigten die engagierten<br />
und stolzen Tänzerinnen und Tänzer tolle<br />
Choreographien zu den aktuellen Hits der Hip Hop<br />
Szene.<br />
Dank dem schönen und warmen Wetter<br />
endete das gelungene Sommerfest in <strong>Bäriswil</strong> erst<br />
in den späten Abendstunden. Der Vorstand des<br />
Familien vereins ist sich einig: «Die grosse<br />
Vorbereitungs arbeit hat sich gelohnt und es hat<br />
enorm Spass gemacht. Wir danken herzlich allen<br />
Posten betrei be rinnen und -betreibern sowie den<br />
zahlreichen Helferinnen und Helfer! Nun freuen<br />
wir uns auf den 2. Bäretatze-Cup im 2013!»<br />
Fotos und Text: Andrea Oppliger<br />
PS: Auf unserer Homepage<br />
www.familienverein-baeriswil.ch<br />
finden Sie unter der Fotogalerie viele weitere Im -<br />
pressionen vom 1. Bäretatze-Cup…<br />
Familienbräteln<br />
Am Sonntag 19. August schien die Sonne schon<br />
vor mittags sehr warm auf die Familien von Bäris -<br />
wil herab die sich zu Fuss oder mit dem Velo Rich -<br />
tung Hornusserhaus zum Familienbräteln begaben.<br />
Im Rucksack der fröhlichen Schaar, feine Würstli,<br />
Blätzli, Salat und Chips. Die Kinder voller Vor freu -<br />
de auf das Zusammentreffen der Schul- und Spiel -<br />
gruppen-Gspändli.<br />
Dort eingetroffen, warteten die Mitglieder des Fa -<br />
mi lienvereins schon mit kühlen Getränken und<br />
ein geheiztem Grill auf die Teilnehmenden.
Nach dem feinen Grillschmaus tollten die Kinder<br />
ausgiebig im kühlen Wald und Mami und Papi ge -<br />
nossen den fein gebackene Kuchen mit einem Kaf -<br />
fee unter den schattenspendenden Bäumen am<br />
Wald rand.<br />
Alle kehrten nach einem gelungenen und gemütlichen<br />
Sonntag mit dem Familienverein, zwar ein<br />
biss chen müde, aber in guter Stimmung nach<br />
Hau se zurück.<br />
Für den Familienverein<br />
Trice Wenger<br />
Vereine<br />
23<br />
Hornussergesellschaft<br />
Neus us em Ries…<br />
Leider müssen die Hornusser <strong>Bäriswil</strong> auf eine sehr<br />
durchzogene Saison zurückblicken. In der Mei ster -<br />
schaft war der Wurm drin und wir kamen bis zum<br />
Schluss nie aus dem Tabellenkeller. Den Abstieg in<br />
die dritte Liga konnten wir nicht verhindern. Ins -<br />
besondere die Leistungen im Ries waren häufig<br />
nicht gut genug.<br />
Am 12. August beim Mittelländischen Hornusser tag<br />
in Münsingen konnten wir mit der Schlag leistung<br />
sehr zufrieden sein. Leider fand aber ein Nouss<br />
unabgetan den Weg ins Ries und wir landeten auf<br />
dem 12. Schlussrang der zweiten Stärkeklasse.<br />
Wir mussten uns ohne Preis verabschieden.<br />
Das Highlight für jeden Hornusser war am Wo -<br />
chen ende vom 18. und 19. August das eidgenössische<br />
Hornusserfest in Lyss. Bei Temperaturen jenseits<br />
der 30-Grad-Marke nahmen wir am Samstag<br />
gegen Burgdorf A, das Fest in Angriff. Leider ging<br />
auch dies gründlich in die Hosen. Bis am Abend<br />
mussten wir uns sieben Nummern schreiben lassen.<br />
Die sehr schwierigen Sichtverhältnisse dürfen<br />
nicht als Ausrede zählen, dass wir in der Zwi schenrangliste<br />
weit abgeschlagen waren. Am Sonntag -<br />
morgen wollten wir es besser machen. Dank einer<br />
Steigerung im Ries und null Nummero konnten wir<br />
noch einige Plätze gut machen und landeten in<br />
der Endabrechnung auf dem 24. Rang in der vierten<br />
Stärkeklasse. Dieter Gasser und Reto Portner<br />
gewannen ausserdem einen eidgenössischen<br />
Kopfkranz. Herzliche Gratulation!
Werbung<br />
24
Für den Rest der Saison stehen nun noch einige<br />
kleiner Anlässe an, bei denen eher das Bei sam men -<br />
sein im Vordergrund steht. Trotz einer durchzogenen<br />
Saison ist der Teamgeist nach wie vor gut und<br />
wir haben Freude an unserem Hobby.<br />
Matthias Meyer, HG <strong>Bäriswil</strong><br />
Am 5. August 2012 hat die Bärenjagd<br />
stattgefunden<br />
Es cooles Märli, seit üses 6jährige Gross ching.<br />
Das faht e so a:<br />
Au 2 Jahr gits im Ouguscht e sogenannti Bärejagd<br />
z Bäriswiu.Es Feschtzäut mit Spys u Trank u e Zwir -<br />
be listand u Losverchöifer. S het geng viu Lüt u<br />
Ching, houptsächlich vo Bäriswiu u Umgäbig.<br />
Aues bim Schützehüsli hinger. Ufem Näbefäud<br />
spi le 2 Mannschafte, Hornusse. Ca. um 15.00 Uhr<br />
chunnt es auts, verstrublets Beerifroueli mit irem<br />
aute Leiterwägeli ids Zäut cho zseckle, u mööget:E<br />
Bär im Waud, e Bär im Waud, e Bär im Waud d<br />
Jeger söue cho. Ganz ufgregt isch gsi u fei e chli<br />
verhürschet. När isch si mit zwene Jeger mit em<br />
Leiterwägeli z Bord uf u i Waud ufe ga dr Bär sueche<br />
oder ga zeige. Mir aui mit Ching u Chegu si uf<br />
dr Strass gstange u däm Spektaku zuegluegt.<br />
Plötzlech hets im Waud obe klepft u das Beeri -<br />
froueli chunnt wi dr Tüüfu zum Waud use u ds Bort<br />
ache u wider hets tätscht im Waud u du gseht me<br />
dr Bär cho, u em Froueli nache techle, u jtze gseht<br />
me die 2 Jeger, die schiesse ufe Bär, dä gheit um u<br />
ds Froueli vor Chlupf o grad u de stöh si wider uf,<br />
dr Bär uds Froueli, u seckle zu üs ache. D Jeger<br />
schiesse wi gstört uf dä Bär, dä gheit no es paarmau<br />
um. Jtze isch er bi üs uf dr Strass zämebroche,<br />
u grad blibe lige. Es paar chlini Ching hei afah<br />
gränne vor luter Angscht u d Müetere hei wäg<br />
müesse mit ne. Z Beerifroueli u d Jeger si cho lue -<br />
ge ob dr Bär no läbt. Dä arm Bär, hets Froueli geng<br />
gjammeret, dä arm Bär u rüeft jtze am Dokter um<br />
z Hiuf, dr Bär z rette. Dä chunnt o gschwing ir siner<br />
wysse Kluft u nimmt usem Hebammeköfferli e gros -<br />
si Sprütze u probiertse o grad us. Zersch wär de es<br />
paar Passante wo vore stöh mau agsprützt u när<br />
git er em Bär no 3 Injektione u dä faht wider afe<br />
schnuufe u dr Kopf bewege u när häufe si ihm wi -<br />
der uf d Bei.U jtze isch das coole Märli fertig.U mir<br />
wider ids Zäut zrügg zu de angere ga höckle. Das<br />
jedes 2. Jahr u dr zwüsche gits de es Bäre schies se<br />
im Schützehüsli. S louft öpis z Bäriswiu. Gäuet????<br />
Eduard Iseli<br />
Vereine<br />
25<br />
Samariterverein Hindelbank<br />
Samariterverein Hindelbank<br />
<strong>Bäriswil</strong> – Kernenried – Lyssach – Rüti b. Lyssach<br />
Kurs Notfälle bei Kleinkindern<br />
Der natürliche Bewegungsdrang von Kindern ist<br />
ge sund und stärkt das Kind. Er führt aber oft zu<br />
Stürzen. Verletzungen sind deshalb bei Kindern<br />
nicht selten. Auch Krankheiten gehören zum Kin -<br />
der leben.<br />
Im Kurs erhalten Sie als Eltern, Grosseltern, Baby -<br />
sitter oder andere Betreuungsperson von Kindern<br />
Sicherheit und Selbstvertrauen im Umgang mit<br />
Ver letzungen und Krankheiten.<br />
Wann Freitag, 23. November 2012<br />
19.00 – 22.00 Uhr und<br />
Samstag, 24. November 2012<br />
09.00 – 15.00 Uhr<br />
Die Mittagspause am Samstag wird vor Ort festgelegt,<br />
Verpflegung ist selber zu organisieren.<br />
Falls gewünscht, wird am Samstag vom Sa ma ri terverein<br />
ein Kinderhütedienst organisiert.<br />
Wo Feuerwehrmagazin Hindelbank<br />
Themen Beurteilung des Kindes, richtig alarmieren,<br />
Blutstillung, Zahnunfälle, Verbren -<br />
nun gen und Verbrühungen, Kopf ver -<br />
letzun gen usw.<br />
Kosten Einzelperson Fr. 110.– / Paare Fr. 180.–<br />
NFK, Verbindliche Anmeldung bis 16. Nov. 2012<br />
(Platzzahl beschränkt)<br />
Name<br />
Vorname<br />
Adresse<br />
PLZ Ort<br />
Telefon<br />
Kinderbetreuung: ■ Ja ■ Nein<br />
Anzahl und Alter der Kinder zur Betreuung: _____<br />
Anmeldung an: Andrea Wenger, Lilienweg 5,<br />
3324 Hindelbank, Tel. 034 411 10 73<br />
E-Mail: wenger.kurse@gmail.com
Feldschützen <strong>Bäriswil</strong><br />
Erfolgreiches Feldschiessen für die<br />
Feldschützen <strong>Bäriswil</strong><br />
Am Wochende vom 1. bis 3 Juni 2012 konnte bei<br />
schö nem Wetter und guter Stimmung das Feld -<br />
schies sen auf der Schiessanlage in <strong>Bäriswil</strong> durchgeführt<br />
werden. Total 203 Schützinnen und<br />
Schützen der Sektionen Hettiswil, Hindelbank,<br />
Krauchthal, Mötschwil-Rüti und <strong>Bäriswil</strong> haben<br />
mitgemacht. Darunter ein Gast aus Australien und<br />
ein Gast aus Liechtenstein. Die Teilnehmerzahl der<br />
Feldschützen <strong>Bäriswil</strong> konnte mit 57 Schützinnen<br />
und Schützen gegenüber dem Vorjahr (55) leicht<br />
erhöht werden.<br />
140 Schützinnen und Schützen erreichten die Aus -<br />
zeichnungslimite für das begehrte Kranz abzei chen;<br />
heuer dem Kanton Luzern gewidmet. Alters gren -<br />
zen sind beim Feldschiessen keine gesetzt. Fritz<br />
Schmid, 1928, FS Hettiswil und Fabian Haldimann,<br />
1998, FS Krauchthal erreichten mit 59, resp. 57<br />
beide das Kranzresultat.<br />
Die magische Grenze von 70 Punkten konnte nicht<br />
geknackt werden. Drei Schützen schossen 69 von<br />
maximal 72 Punkten, darunter Oliver Gasser aus<br />
<strong>Bäriswil</strong>. Herzliche Gratulation. Konzentration und<br />
innerer Ruhe ist die Voraussetzung für ein Spitzen -<br />
resultat.<br />
Nebst dem Schiesssport sorgte unsere Gastwirt -<br />
schaft für kulinarische Unterhaltung. Ob Schützenschüblig<br />
mit Brot, Fitnessteller oder Steak mit<br />
Pom mes Frites, ja sogar Coupe Romanoff mit Port -<br />
ner’s Erdbeeren; für alle Gäste hatte unsere Küche<br />
etwas zu bieten. Rege wurde das Angebot genutzt<br />
und über das Schiessen, Gott und die Welt disku-<br />
Schiessanlage im Grünen<br />
Vereine<br />
26<br />
Die Sieger: von links Kläy Eduard, in der Mitte<br />
Gasser Oliver und rechts Jörg Schmid<br />
tiert. Ein herzlicher Dank gehört den vielen freiwilligen<br />
Helferinnen die uns immer wieder tatkräftig<br />
unterstützen.<br />
Die fünf besten Jugendlichen und Junioren sowie<br />
die zwei besten Schützinnen und Schützen jeder<br />
Sektion qualifizierten sich für den Schützen könig -<br />
ausstich. Mit grosser Spannung wurde der Wett -<br />
kampf am Sonntag-Mittag von vielen Zuschauern<br />
verfolgt.<br />
Der Wettkampf endete erfolgreich für die Feld -<br />
schützen <strong>Bäriswil</strong>. Oliver Gasser siegt mit einem<br />
Spitzenresultat im Feldschiessen von 69 Punkten<br />
und 68 Punkten im Ausstich. Punktgleich, jedoch<br />
mit dem besseren Kurzfeuer vor Jörg Schmid, FS<br />
Hettiswil. Mit 67 Punkten im Feldschiessen und 68<br />
Punkten im Ausstich schoss sich Eduard Kläy auf<br />
den dritten Platz und sorgte für den tollen Erfolg<br />
der Feldschützen <strong>Bäriswil</strong>.<br />
Bei den Junioren gewinnt mit 57 Punkten im Feld -<br />
schiessen und 59 Punkten im Ausstich Cyrill Kei -<br />
ser, SG Hindelbank vor Patrick Blum, FS Krauch -<br />
thal und Beat Kobel FS Hettiswil.<br />
Dank unseren Sponsoren konnte den Schützen<br />
auf den Medaillenrängen ein grosszügiger Preis<br />
übergeben werden. Die Feldschützen <strong>Bäriswil</strong><br />
danken Annemarie und Samuel Heusser, Hettis -<br />
wil, Brigitte und Bruno Witschi, <strong>Bäriswil</strong> sowie<br />
Barbara und Stefan Schenk, Restaurant Brunnen<br />
<strong>Bäriswil</strong> herzlich für ihr Engagement zu Gunsten<br />
der Schützen.<br />
Wir blicken zurück auf ein erfolgreiches Schützen -<br />
fest und sind stolz, die über 130 Jahre alte Tradi -<br />
tion des Feldschiessen erhalten zu können.<br />
Feldschützen <strong>Bäriswil</strong><br />
Stefan Schärer, Präsident
Verein für d’Röhrehütte<br />
Weniger Besucher am<br />
<strong>Bäriswil</strong>er Jazz-Brunch<br />
Bei wahrhaftigem Bilder -<br />
buchwetter konnte im Ju ni<br />
der <strong>Bäriswil</strong>er Jazz-Brunch<br />
durchgeführt werden. Die<br />
Besucher kamen in den Ge nuss von mitreissendem<br />
Swing- und Dixieland-Sound der «Seven for<br />
Jazz» Band. Das reichhaltige Buffet sorg te für das<br />
kulinarische Wohl. Aber leider blieb die Besucher -<br />
zahl unter den Erwar tun gen, der An lass war diesmal<br />
für den Verein nicht kostendeckend.<br />
Herbstmärit 2012<br />
Dieses Jahr findet der <strong>Bäriswil</strong>er Herbstmärit wieder<br />
statt. Einige Stände sind bereits reserviert, aber<br />
es ist noch genügend Platz für Gebackenes, Ge nähtes,<br />
Gestricktes, Gestecktes, Gemaltes, für Kunst -<br />
vol les und Bodenständiges. Wer gerne mal die Produkte<br />
seines Hobbys zeigen und verkaufen möchte,<br />
meldet sich mit Talon oder per Telefon beim<br />
Stand chef Reto Schild. Die Standgebühr ist vom<br />
Verein für d’Röhrehütte absichtlich tief angesetzt<br />
(nur 35.–), so dass sich dies alle leisten können.<br />
Vereine<br />
27<br />
Auch die Liste der Attraktionen ist noch nicht ab -<br />
geschlossen. Wer eine gute Idee für ein Spiel oder<br />
andere Attraktion für Gross und/oder Klein hat,<br />
setze sich mit den Veranstaltern in Ver bindung<br />
(verein@roehrehuette.ch).<br />
Weitere Informationen zum Herbstmärit – aber<br />
auch zu den Vermietungen und Veranstaltungen –<br />
auf www.roehrehuette.ch.<br />
Herbstmärit 2012<br />
Samstag, 20. Oktober 2012, 10–15 Uhr<br />
Schulhausplatz<br />
Märitstände<br />
Attraktionen<br />
Märit-Beizli in der Röhrehütte<br />
Veranstalter:<br />
Verein für d’Röhrehütte <strong>Bäriswil</strong><br />
Anmeldung für den Herbstmärit 2012<br />
■ Ich möchte einen Stand mieten<br />
(Kosten Fr. 35.–; mit eigenem Stand 25.–)<br />
Angebot / Sortiment:<br />
Name:<br />
Adresse:<br />
Telefon:<br />
Datum:<br />
Unterschrift:<br />
Talon bis 8.Oktober einsenden an:<br />
Reto Schild, vorderer Hubel 19, 3323 Bariswil<br />
verein@roehrehuette.ch oder 079 792 14 88
Gemeinnütziger Frauenverein<br />
Seniorenreise 28. Juni 2012<br />
Bei schönstem Sommerwetter besammelten sich<br />
53 reiselustige SeniorInnen zu unserer diesjährigen<br />
Seniorenreise des Gemeinnützigen Frauen -<br />
vereins Hindelbank in der Kirche Hindelbank.<br />
Unsere Präsidentin begrüsste alle Anwesenden<br />
und erzählte, wohin die Reise uns führe, nämlich<br />
in den Park im Grünen in Münchenstein.<br />
Unter dem Patronat der Migros ist der Park «Im<br />
Grünen» aus der Schweizerischen Ausstellung für<br />
Garten-und Landschaftsbau «Grün 80», welche<br />
1980 in Münchenstein statt gefunden hat, hervorgegangen.<br />
Um das vielseitige Naherholungs ge -<br />
biet zu erhalten, verpflichtete sich die Migros da -<br />
mals, den Unterhalt der Anlage für 100 Jahre zu<br />
übernehmen.<br />
Nach der Andacht durch unseren Herrn Pfarrer<br />
Scheidegger und dem schönen Orgelspiel von<br />
Frau Hofer begaben wir uns mit zwei Cars auf die<br />
Vereine<br />
Reise. Durch das schöne Oberaargau fuhren wir<br />
nach Wangen an der Aare auf die Autobahn Rich -<br />
tung Basel. Pünktlich um 11.45 Uhr kamen wir an<br />
unserem Ausflugsziel an. Bei einem feinen Glas<br />
Wein genossen wir das sehr schön zubereitete Es -<br />
sen. Nach dem Essen konnten wir den Park erkunden.<br />
Einige studierten die Eisenskulptur «Am boss»<br />
von Bernhard Luginbühl; wenige machten sich auf<br />
den Weg um den 45 Meter langen Dinosaurier zu<br />
sehen, oder staunten über den schön duftenden<br />
Rosengarten. Bei dieser Som mer wärme waren die<br />
Schattenplätze am schönen See mit der Schwa nenfamilie<br />
und den vielen Enten und Raben aber am<br />
Beliebtesten! Um halb drei Uhr begaben sich alle<br />
noch einmal in den an genehm gekühlten Saal und<br />
es wurde uns noch ein feines Panna Cotta mit frischen<br />
Beeren serviert.<br />
Mit sehr vielen Eindrücken und Gesprächen untereinander<br />
verliessen wir um halb vier Uhr den schönen<br />
Park. Durch das wunderbare Baselbiet, indem<br />
viele mit Kirschenernte und Heuen beschäftigt wa -<br />
ren, fuhren wir über Zwingen hinauf auf den Pass -<br />
wang (943 m ü.M.), hinab nach Balsthal und weiter<br />
auf der Autobahn. Pünktlich um fünf Uhr ka -<br />
men wir wieder in Hindelbank an.<br />
Ihr Spezialist für Rasen- und Grundstückspflege<br />
28
Herzlichen Dank der Kirchgemeinde und der Spi -<br />
tex für die Ge tränke, die jedes auf die Reise mit -<br />
bekommen hat und dem Chauffeur und der<br />
Chauf feuse, welche uns gekonnt durch den Tag<br />
begleitet und über die Gegend informiert haben!<br />
Ein besonderer Dank geht aber an Euch Senio -<br />
renInnen, die auf die Reise mitgekommen sind.<br />
Wir hoffen, dass es Euch gefallen hat und dass wir<br />
Euch an einem nächsten Anlass von uns wieder<br />
begrüssen dürfen!<br />
Im Namen des Vorstandes:<br />
Elsbeth Hanhart<br />
Der Gemeinnützige Frauenverein unserer<br />
Kirch gemeinde bietet Ihnen folgende Anlässe an:<br />
Donnerstag, 20. September 2012<br />
Herbstwanderung<br />
von Gampelen nach Erlach.<br />
Anschliessend Schifffahrt bis Biel.<br />
(Verschiebedatum 27. September)<br />
Besammlung, 08.15 Uhr Bahnhof Hindelbank,<br />
Rückkehr 17:35 Uhr.<br />
Anmeldung bis am 18. September an:<br />
Frau Daniela Aellig, Tel. 034 411 05 38<br />
Donnerstag, 18. Oktober 2012, 12.00 Uhr<br />
Seniorenessen<br />
im Café Füürio, Hindelbank<br />
Donnerstag, 25. Oktober, 12.30 Uhr<br />
Seniorennachmittag<br />
im Restaurant Bären, <strong>Bäriswil</strong>, Lotto<br />
Donnerstag 8. November 2012, 14.00 Uhr<br />
Hauptversammlung<br />
im Kirchgemeindehaus, Hindelbank<br />
Unterhaltung mit den Klostersingers<br />
Samstag, 24. November 2012, 10.00 bis 17.00 Uhr<br />
Kaffeestube im Kirchgemeindehaus, Hindelbank<br />
gleichzeitig Adventsmärit des Landfrauenvereins<br />
Wir freuen uns auf die Anlässe und hoffen auf<br />
rege Beteiligung.<br />
Vereine<br />
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8
Landfrauenverein Hindelbank<br />
Kursprogramm 2012/13<br />
Einführung in die Metallbearbeitung<br />
Löten und Schweissen<br />
Datum Sa, 20. Okt. 2012, 08–12 und 13–17 Uhr<br />
Kosten Fr. 50.–<br />
Kursleitung Rudolf Mauerhofer<br />
Kursort Werkraum OSZ Hindelbank<br />
Gemüseschnitzkurs<br />
Datum Di, 6. Nov. 2012, 19.30–22.00 Uhr<br />
Kosten Fr. 25.– plus Fr. 15.– für Material<br />
Kursleitung Annarös Christen<br />
Kursort Hortraum OSZ Hindelbank<br />
Trendige Lichterkette selber herstellen<br />
Datum Do, 8. Nov. 2012, 19.30–21.30 Uhr<br />
Kosten Fr. 30.– inkl. Material<br />
Kursleitung Christina Oppliger/Christine Finger<br />
Kursort Hortraum OSZ Hindelbank<br />
Geschenkschachteli<br />
Falttechnik mit speziellem Weihnachtspapier<br />
Datum Mi, 14. Nov. 2012, 19.00–21.00 Uhr<br />
Kosten Fr. 20.– plus Fr. 10.– für Material<br />
Kursleitung Rita Kämpfer<br />
Kursort Hortraum OSZ Hindelbank<br />
Werden Sie zum Lebensretter!<br />
BLS-AED-Grundkurs: Theoretische und praktische<br />
Kenntnisse lebensrettender Massnahmen, autom. ext.<br />
Defibrillation und sachgerechte Hilfe bei Herz notfällen<br />
Datum Sa, 19. Januar 2013, 08.00–15.00 Uhr<br />
Kosten Fr. 150.– inkl. Kursunterlagen + Ausweis<br />
Kursleitung Samariterverein Hindelbank<br />
Kursort Feuerwehrmagazin Hindelbank<br />
Kochkurs «winterliche Dessertideen»<br />
Ob kalt oder warm, Hauptsache süss!<br />
Datum Do, 24. Januar 2013, 19.00–22.00 Uhr<br />
Kosten Fr. 55.–<br />
Kursleitung Judith Pulver<br />
Kursort Schulküche OSZ Hindelbank<br />
Backen mit Urdinkel<br />
«Vom Apéro zum mürbe Güetzi»<br />
Datum Do, 21. Februar 2013, 19 – ca. 22 Uhr<br />
Kosten Fr. 50.– plus Material Fr. 25.–<br />
Kursleitung Martin Nussbaum<br />
Kursort Schulküche OSZ Hindelbank<br />
Besuch Casino Bern<br />
Einführung in Roulette und Black Jack<br />
Datum Fr, 1. März 2013, ab ca. 19.00 Uhr<br />
Kosten Eintritt ins Casino<br />
Genaue Information folgt mit der Anmeldebestätigung<br />
Vereine<br />
31<br />
Osterworkshop<br />
Datum Sa, 2. März 2013, 10.00–15.00 Uhr<br />
(inkl. kurze Pause)<br />
Kosten Fr. 40.– plus Material nach Verbrauch<br />
Kursleitung Christina Oppliger/Christine Finger<br />
Kursort Handarbeitszimmer OSZ Hindelbank<br />
Vollmondwanderung / Nur bei gutem Wetter<br />
Datum Do, 25. April 2013, 19.00 Uhr<br />
Treffpunkt Blumenfeldparkplatz<br />
Genaue Information folgt mit der Anmeldebestätigung<br />
Schmuck aus Silberbesteck<br />
(Besteck selber mitbringen)<br />
Datum Sa, 27. April 2013, 13.30–17.00 Uhr<br />
Kosten Fr. 40.–<br />
Kursleitung Barbara Sommer<br />
Kursort Werkraum OSZ Hindelbank<br />
Crash & Fun / Weinseminar für Frauen<br />
Datum Do, 30. Mai 2013, 19.30 – ca. 21.45 Uhr<br />
Kosten Fr. 70.– inkl. Weingutschein Fr.20.–<br />
Kursort Weinshop Rütishauser Barossa<br />
Ostermundigen<br />
Anmeldungen bitte bis 4 Wochen vor Kursbeginn bei:<br />
Ursula Niklaus, Tel. 034 411 22 96 oder<br />
Mail an ursulaniklaus@hotmail.com<br />
Die Kurskosten werden am ersten Kurstag bar einkassiert.<br />
Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen<br />
(Kursgeld erhöht sich um Fr. 5.–). Bei Verhinderung kann<br />
eine Ersatzperson organisiert werden.<br />
Das Kursgeld muss in jedem Fall bezahlt werden.<br />
Es besteht die Möglichkeit, sich auch auf unserer<br />
Home page für Kurse und Anlässe anzumelden!<br />
www.landfrauenverein-hindelbank.ch<br />
Weitere Aktivitäten<br />
Kerzenziehen<br />
23./24./28. Nov. 2012, KGH Hindelbank<br />
Adventsmärit<br />
24. und 25. November 2012, KGH Hindelbank<br />
Adventsfeier, zusammen<br />
mit dem Gemeinnützigen Frauenverein<br />
Donnerstag, 23. Dezember 2012, KGH Hindelbank<br />
Hauptversammlung 2012<br />
Donnerstag, 7. März 2013, KGH Hindelbank<br />
Überraschungsabend Ausschreibung folgt<br />
Freitag, 15. März 2013, KGH Hindelbank,<br />
Bitte bewahren Sie dieses Programm auf. Wir freuen<br />
uns auf rege Beteiligung.<br />
Der Vorstand
Offene Jugendarbeit<br />
«Heiwäg 3324»<br />
In den Sommerferien haben vier Jugendliche den<br />
«Heiwäg» nach Hindelbank aus rund 55 km Di stanz<br />
gesucht. Begleitet wurden sie von der Leh rerin Li -<br />
sa Schweighauser, von der Praktikantin der Ju gend -<br />
arbeit Livia Kipfer und von mir, Regula Schwarz.<br />
Bepackt mit den notwendigsten Sachen, jedoch<br />
ohne Handy und MP3-Player, trafen wir uns am<br />
24. Juli beim Bahnhof in Hindelbank. Mit dem Zug<br />
fuhren wir zum, für die Jugendlichen unbekannten,<br />
Ausgangsort Sursee. Von hier aus hatten die<br />
Jugendlichen den Auftrag, den Weg nach Hause zu<br />
finden. Als Hilfsmittel dienten ihnen ein Kompass<br />
und eine rudimentäre Karte. Für die Verpflegung<br />
standen uns für die drei Tage pro Person 22<br />
Franken zur Verfügung. Zwei Franken waren für die<br />
individuellen Wünsche einsetzbar. Der Rest wurde<br />
in einer Gruppenkasse verwaltet.<br />
Gestartet sind wir querfeldein und über Hügel.<br />
Das Ziel der Jugendlichen war es, auf dem direktesten<br />
Weg nach Hause zu gelangen. Am ersten Tag<br />
fanden wir, nach mehreren Stunden wandern, in<br />
Gettnau LU an der schönen Luthern einen Schlaf -<br />
platz. Nach einem Bad im Bach und einem nahrhaften<br />
Abendessen stiegen wir müde in unsere<br />
Schlafsäcke und schliefen unter dem bezaubernden<br />
Sternenhimmel ein.<br />
Am nächsten Morgen wurden wir von den warmen<br />
Sonnenstrahlen geweckt. Weiter ging es über Zell,<br />
nach Huttwil und Dürrenroth. Schlussendlich<br />
muss ten wir unser Ziel, Sumiswald zu erreichen,<br />
vertagen. In einer Waldhütte bei Weier im Em men -<br />
tal grillierten wir und übernachteten auf einer<br />
Lich tung. Ein kleiner Bach in der Nähe ermöglich-<br />
«Unterwegs nach Hindelbank»<br />
Allerlei<br />
32<br />
«Endlich geschafft!»<br />
te uns eine Abkühlung und Erfrischung. In der<br />
Nacht konnten wir von unserem Schlafplatz aus<br />
verschiedene Tiergeräusche hören.<br />
Anstatt weiter über Sumiswald zu wandern, entschieden<br />
sich die Jugendlichen am nächsten Tag,<br />
den direkten Weg über Affoltern unter die Füsse<br />
zu nehmen. Die müden Muskeln wurden mit<br />
jedem Kilometer herausgefordert und die Jugend -<br />
lichen haben jede Pause genutzt, um die Beine zu<br />
lockern. Von Affoltern wanderten wir durch die<br />
wun derschöne Hügellandschaft über die Lueg<br />
nach Burgdorf. Dort hatten wir genügend Zeit, um<br />
einen Moment an der Emme zu verweilen und uns<br />
zu erfrischen. Nach der ausgiebigen Pause nahmen<br />
wir den Endspurt in Angriff: Burgdorf – Hin -<br />
del bank an der Bahnlinie entlang, bei geschätzten<br />
32 Grad Celsius. Diese Etappe verlangte noch die<br />
letzten Energiereserven von uns. Umso erfreuli -<br />
cher war die Ankunft im OSZ Hindelbank mit der<br />
verdienten Erfrischung: die Gemeinderätin Bea -<br />
trice Greber empfing uns beim Schulhaus mit kühlen<br />
Getränken. Als Abschluss konnten wir beim<br />
ge meinsamen Grillieren, bei den Eltern eines Teil -<br />
nehmers, die tollen Erlebnisse austauschen.<br />
Der «Heiwäg 3324» ist für uns alle ein unvergessliches<br />
Erlebnis. Wir lernten einander besser kennen<br />
und mussten auch unter schwierigen Be din -<br />
gungen aufeinander eingehen und die verschiedenen<br />
Bedürfnisse beachten. Zudem war es für die<br />
Jugendlichen eine gute Erfahrung, ohne Handy,
Bett und Dusche unterwegs zu sein. Immer wieder<br />
mussten sie aushandeln, welchen Weg wir nehmen<br />
und welche Nahrungsmittel wir einkaufen.<br />
Die Jugendlichen haben auf dem «Heiwäg 3324»<br />
Durchhaltevermögen bewiesen und die Heraus -<br />
for derungen mit Bravour bestanden.<br />
Herzliche Gratulation!<br />
Ausblick<br />
Anlässe für Schülerinnen und Schüler des OSZ<br />
Hindelbank<br />
Fr. 26.10.2012 Disco mit kleinem HipHop-Tanzkurs<br />
(genauer Ort wird noch bekanntgegeben)<br />
Weitere Informationen<br />
Weitere Informationen können bei mir eingeholt<br />
werden oder sind auf der Homepage<br />
(www.burgdorf.ch/jugendarbeit) zu finden.<br />
Kontakt<br />
Offene Jugendarbeit Burgdorf und Umgebung<br />
Regula Schwarz, Jugendbüro OSZ<br />
Oberstufenzentrum, 3324 Hindelbank<br />
Mob. 079 224 04 12, Tel. 034 429 92 69<br />
Mail: regula.schwarz@burgdorf.ch<br />
Allerlei<br />
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CH-3323 <strong>Bäriswil</strong><br />
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Fax 031 850 15 51<br />
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Tel. 031 859 07 72 - Fax 031 859 05 81<br />
e-mail: info@talkinfo.ch<br />
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Neu: Gesundheitspraxis in <strong>Bäriswil</strong><br />
Seit über 10 Jahren arbeite ich als Heilprak ti ke rin /<br />
Komple mentär the ra peutin mit natürlichen Heil me -<br />
tho den. Seit 3 Jahren woh ne ich in <strong>Bäriswil</strong>. Nun<br />
züg le ich auf September 2012 meine Praxis von<br />
Koppigen nach <strong>Bäriswil</strong>.<br />
Ich bin in der Naturheilkunde tätig. Mit meiner Ausbildung<br />
zur Heilpraktikerin mit naturärztlicher Überprüfung<br />
in Deutschland eignete ich mir das Grund -<br />
wissen für das Arbeiten in der Naturheil kunde an.<br />
Ergänzend dazu habe ich 2 mehrjährige Therapie -<br />
ausbildungen abgeschlossen.<br />
Ich arbeite als Naturärztin vorwiegend mit<br />
• Akupunktmassage nach Penzel<br />
• Medizinische Massagen<br />
• Ausleitverfahren<br />
(Schröpfmassage, Moxa, Baunscheidtieren )<br />
• Körperpsychotherapie nach Gerda Boyesen<br />
• Beratung für Nahrungsergänzung nach<br />
Dr. Schüssler<br />
Ich bin bei den Krankenkassen anerkannt.<br />
Allerlei<br />
35<br />
Die Akupunktmassage ist ein therapeutischer<br />
Schwerpunkt in meiner Arbeit. Wie der Name<br />
bereits andeutet, stammt das Wissen aus dem<br />
Fachgebiet der Akupunktur, was zur traditionellen<br />
chinesischen Medizin gehört. Allerdings werden<br />
die Meridiane nicht mit Nadeln punktiert, sondern<br />
mit einem speziellen Stäbchen massiert.<br />
Durch das Bearbeiten einzelner Meridiane wird<br />
die Harmonie von Yin und Yang angestrebt, was<br />
Wohlergehen bedeutet.<br />
Die energetische Massage aus der Körper psy cho -<br />
therapie ist die zweite Grundlage um die Einheit<br />
von Körper, Seele und Geist zu stärken, resp. die<br />
Re generation, Selbstheilung anzuregen. Blocka den,<br />
(Ver)-Spannungsschmerzen, Miss empfindun gen<br />
können durch Kneten, Streichen, Dehnen der Muskulatur<br />
oder sanftes Bewegen der Gelenke mit<br />
Einbezug der Atmung gelöst werden.<br />
Ausleitmethoden oder biochemische Nahrungs er -<br />
gänzungs mittel sind eine hilfreiche Erweiterung<br />
um das allgemeine Wohlergehen zu unterstützen<br />
und zu fördern.<br />
Susanne Herrmann Bulling<br />
untere Rütte 19<br />
3323 <strong>Bäriswil</strong><br />
Tel. 031 852 11 02 oder 079 563 19 49<br />
bulling@bluewin.ch
Unsere Hubellinde<br />
Unsere schöne Hubellinde, eine der ältesten Bäu -<br />
me in unserer Gemeinde ist nicht mehr. Sie trotzte<br />
vielen Unwettern und Stürmen (Lothar), aber am<br />
8. Juni 2012 an einem regnerischen Freitagmittag<br />
spaltete sie sich in zwei Teile. Die Ortsfeuerwehr<br />
musste ausrücken, um die Hubelstrasse, auf der<br />
sich zum Zeitpunkt zum Glück niemand aufhielt;<br />
wieder von grossen schweren Ästen zu befreien.<br />
Seit mehr als 105 Jahren prägte und gedeihte sie<br />
auf dem Hubel, und sie hätte viele Geschichten<br />
erzählen können. Auch unser jetziger Feuerwehr -<br />
kom mandant kletterte in jungen Jahren öfters auf<br />
den Baum und jetzt musste er selber mit ansehen<br />
und mithelfen wie die Linde Opfer des Wetters<br />
wurde. Viele <strong>Bäriswil</strong>er/innen wie auch Fremde<br />
be staunten über viele Jahre diesen Baum. Es gab<br />
viele gute Gespräche und Begebenheiten. Viele<br />
meinten immer, dass die Familie Walther-Kräuchi<br />
den Baum in jungen Jahren so birnenförmig zugeschnitten<br />
hat, aber dies sei nicht so. Es wurde nur<br />
in den letzten Jahren ab und zu ein paar Mal aus -<br />
sen an den Ästen ein wenig abgeschnitten, da sie<br />
sonst auf die Strasse reichen würden. In den<br />
Buri & Co<br />
BAUGESCHÄFT<br />
Allerlei<br />
Gartenbau Weiermattweg 5<br />
Umbauten 3325 Hettiswil<br />
Renovationen Tel. 034 411 10 12<br />
36<br />
Siebzigerjahren konnte Familie Walther vor dem<br />
Haus noch den Garten benutzen, aber die Linde<br />
wuchs so rasant, dass dort in den letzten zwanzig<br />
Jahren nichts mehr angepflanzt werden konnte.<br />
Die Linde spendete im Sommer Schatten für viele<br />
Personen, die in der Hitze unter dem Baum Zu -<br />
flucht fanden, und für die vielen Kaninchen. Jeden<br />
Sommer ernteten wir Lindenblüteblust und wenn<br />
sie getrocknet waren, konnte man sehr guten,<br />
gesunden Tee zubereiten! Es ergab sich aber auch<br />
viel Arbeit. Im Herbst gab es viele Körbe voll Laub<br />
zum zusammen kehren und entsorgen. Der Baum<br />
wurde auch Sammelplatz für die Vögel, die nach<br />
Süden flogen. In den letzten Jahren hauste ein Igel<br />
im grossen Blätterhaufen im Garten vor dem<br />
Haus. Weil die Gefahr zu gross war den Baum im<br />
ab gebrochenen Zustand noch stehen zu lassen,<br />
wurde er durch eine Holzerequipe am 15. Juni 2012<br />
ganz abgesägt. Einerseits waren alle erleichtert,<br />
dass die Linde jetzt keinen Schaden mehr anrichten<br />
konnte, anderseits waren viele Personen auf<br />
dem Hubel traurig. Es braucht jetzt einfach noch<br />
be sonders viel Zeit, um sich an das neue Hubel -<br />
bild ohne Linde zu gewöhnen!!!<br />
Hanhart Elsbeth<br />
Nat. 079 311 87 04<br />
Fax 034 411 10 46
1/1 Seite 180 x 253 mm<br />
1/4 Seite hoch 85 x 121.5 mm<br />
quer 180 x 60 mm<br />
Inserationspreise<br />
Kosten pro Ausgabe: Inserat in Ausgabe vom: ■ 15.11.2012<br />
ganze Seite Fr. 180.–<br />
halbe Seite Fr. 135.–<br />
viertel Seite Fr. 90.–<br />
Für Einheimische und Geschäfte Ganzjahresauftrag ■ ja<br />
mit Sitz in <strong>Bäriswil</strong> ist das erste Inserat ■ nein<br />
mit einem Ganzjahresauftrag GRATIS!<br />
Firma, Name, Adresse:<br />
Datum: Unterschrift:<br />
1/2 Seite 180 x 121.5 mm<br />
Die Inserat-Bestellung ist bei der Gemeindeverwaltung <strong>Bäriswil</strong>, Janine Berchtold, Hubelweg 10,<br />
3323 <strong>Bäriswil</strong>, abzugeben, per Mail an j.berchtold@baeriswil.ch oder per Fax an 031 850 33 59 zu<br />
schicken. Bei allfälligen Fragen stehen wir Ihnen unter Tel. 031 850 33 50 gerne zur Verfügung.
<strong>Bäriswil</strong>er Veranstaltungskalender 2012<br />
Dorfvereine, Gemeinde und Kommissionen<br />
September<br />
15. Kasperli Schule Familienverein<br />
20. Herbstwanderung Gem.nütz. Frauenverein<br />
od. 27.<br />
Oktober<br />
13. Frauenzmorge Kirchgemeindehaus Kirchgemeinde<br />
13. Schlussschiessen Feldschützen<br />
18. Seniorenessen, 12.00 Uhr Café Füürio, Hindelbank Gem.nütz. Frauenverein<br />
19. Schlussübung Feuerwehr<br />
20. Saisonabschlussessen Tennisclub<br />
20. <strong>Bäriswil</strong>er Herbstmärit, 10–16 Uhr Schulhausareal Verein für d’Röhrehütte<br />
20. Herbstschiessen Feldschützen<br />
25. Seniorennachmittag, 12.30 Uhr Restaurant Bären, <strong>Bäriswil</strong> Gem.nütz. Frauenverein<br />
November<br />
02. Räbeliechtli Schulareal Familienverein<br />
08. Hauptversammlung Kirchgemeindehaus Gem.nütz. Frauenverein<br />
09. Kirchen-Kino-Nacht für Jugendliche Kirchgemeindehaus Kirchgemeinde<br />
ab der 7. Klasse, 19.00 Uhr<br />
10. Kinderkonzert mit Kirchgemeindehaus Kirchgemeinde<br />
Christoph Fankhauser, 17.00 Uhr<br />
13. Andacht, 14.30 Uhr Röhrehütte Kirchgemeinde