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Oktober 2020
EUROPAS GRÖSSTE WIRTSCHAFTSZEITUNG FÜR DEN DIREKTVERTRIEB
Die Corona-Bilanz
Es gibt immer eine Geschichte hinter der Geschichte
Corona Fehlalarm?
Was ist wahr? Was ist Interpretationssache?
Wie groß ist die Gefahr wirklich? Wie sind die
Erfolgsaussichten eines Corona-Impfstoffs?
Shut Down:
Von der Corona-Krise zur Jahrhundert-Pandemie.
Was muss jetzt geschehen, damit wir diese und die
nächste Pandemie überleben?
Zwischen Panikmache und
Wissenschaft:
Ist Corona nur der Anfang? Lockdown, Social
Distancing und Maskenpflicht: Waren die radikalen
Schutzmaßnahmen begründet?
Bilden Sie sich Ihre eigene Meinung
zur Corona-Krise!
Prof. Dr. med.
Sucharit Bhakdi
Prof. Dr. rer. nat.
Karina Reis
Dr. Ina Knobloch,
Biologin, Journalistin
Prof. Dr.
Beda M. Stadler
www.network-karriere.com
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Meinungen zur Corona-Pandemie spalten nicht nur die Bevölkerung, auch renommierte
Wissenschaftler aus der Medizin, Biochemie-, Infektions- und Zellbiologie-Forschung
haben zu Ursachen und Auswirkungen völlig unterschiedliche Ansichten, die
zum Teil erheblich davon abweichen, wie die allabendlichen „TV-Corona-Sachverständigen“,
Politiker und Talk-Show-Dauergäste die aktuelle medizinische und volkswirtschaftliche
Situation sehen.
Die Network-Karriere-Redaktion nimmt nicht für sich in Anspruch, das Corona-Thema
kompetent abhandeln zu können. Sie halten deshalb ein Network-Karriere-Special-
Magazin in Händen, in dem vier hochkarätige Wissenschaftler in Interviews auf Leserfragen
zu COVID-19 eingehen und ungeschminkt ihre recht unterschiedlichen Meinungen
zu den Hintergründen und Maßnahmen sagen.
Die Interview-Partner sind Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, Facharzt für Mikrobiologie
und Infektionsepidemiologie, und Prof. Dr. rer. nat. Karina Reiss, Biochemie-, Infektionen-,
Zellbiologie- und Medizin-Forscherin, die Biologin und vielfach ausgezeichnete
Journalistin Dr. Ina Knobloch und Prof. Dr. Beda Stadler, Schweizer Molekularbiologe
und ehemaliger Direktor des Instituts für Immunologie der Universität Bern.
Bleiben Sie gesund!
Herzlichst Ihr
Bernd Seitz
Herausgeber der Network-Karriere
Ihre Meinungen zu deren Ausführungen interessieren uns: Schreiben Sie an:
leserbriefe@network-karriere.com
2
AdobeStock/© Chinnapong
Inhalt
4 Prof. Dr. Beda M. Stadler: „Es ist sozusagen die Krönung der Dummheit, zu
behaupten, man könne die Krankheit Covi-19 symptomlos durchmachen oder
gar andere ohne Symptome anstecken!“
12 Prof. Dr. Karina Reiss: „Lockdown, Social Distancing und Maskenpflicht waren
nicht nur nutzlos, sie haben vielmehr einen immensen Schaden angerichtet.“
12 Prof. Dr. Sucharit Bhakdi: „Ab April/Mai war aufgrund internationaler Daten
und der Entwicklung in Deutschland klar, dass wir nie eine ernsthafte
Gefahrenlage hatten. Spätestens dann hätte der Fehlalarm als solcher erkannt
und beendet werden müssen.“
20 Dr. Ina Knobloch: „Wissenschaftler schärfen im Auftrag von Regierungen
Krankheitserreger mit gentechnischen Werkzeugen zu gefährlichen Waffen.“
Impressum
GKM-Zentralredaktion GmbH
Konrad-Adenauer-Straße 13 · 72072 Tübingen
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Herausgeber: Bernd Seitz
Chefredakteur: Bernd Seitz V.i.S.d.P.
E-Mail: herausgeber@network-karriere.com
Verlagsleitung: Petra Seitz
E-Mail: petra.seitz@sum.de
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Anzeigen: Uwe Tammen
E-Mail: uwe.tammen@network-karriere.com
Tel.: 0 70 31/744-110
Fax: 0 70 31/744-195
Grafik: Thomas Prantl
E-Mail: satz@network-karriere.com
Tel.: 0 70 31/744-110
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Lektorat: Kerstin Thierschmidt
Bildnachweis: adobe stock
Copyright: Alle Inhalte des Network-Karriere-
Magazin „Die Corona Bilanz“ sind urheberrechtlich
geschützt. Die Rechte für Konzeption
und Layout liegen bei der GKM-Zentralredaktion
GmbH. Vervielfältigungen jeglicher Art sind nur
mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlags
erlaubt.
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„Dies ist keine Anklageschrift, aber eine
schonungslose Bilanz!“
AdobeStock/© Bilder Prinz
Professor Dr. Beda M. Stadler, emeritierter Professor für Immunologie
und ehemaliger Direktor des Instituts für Immunologie an der Universität Bern,
erklärt, warum aus seiner Sicht bei Corona alle falsch lagen und immer
noch falsch liegen:
Das Corona-Virus verzieht sich allmählich. Was hat sich
in den vergangenen Wochen eigentlich abgespielt?
Die Experten haben grundlegende Zusammenhänge übersehen.
Die Im mun ant wort gegen das Virus ist viel stärker,
als man dachte.
Dies ist keine Anklageschrift, aber eine schonungslose
Bilanz. Ich könnte mich selbst ohrfeigen, weil ich das Virus
SARS-Cov-2 viel zu lange mit Panik im Nacken betrachtet
habe. Ein wenig ärgere ich mich auch über viele
meiner Immunologen-Kollegen, die bislang die Diskussion
rund um COVID-19 den Virologen und Epidemiologen
überlassen haben. Mir scheint, es wäre Zeit, ei ni ge der
hauptsächlichen und komplett falschen Aussagen rund
um dieses Virus in der Öffentlichkeit zu kritisieren.
. Erstens: Es war falsch, zu behaupten, das Virus sei neu.
. Zweitens: Noch falscher war es, zu behaupten, es bestünde
in der Bevölkerung keine Immunität gegen dieses
Virus.
. Drittens: Es war sozusagen die Krönung der Dummheit,
zu behaupten, man könne die Krankheit COVID-19
symptomlos durchmachen oder andere gar ohne Symptome
anstecken.
Nun aber der Reihe nach:
1. Ein neues Virus?
Ende 2019 tauchte in China das Corona-Virus auf, das
man als neuartig ansah. Nachdem aber die Gensequenz,
also der Bauplan für das Corona-Virus, identifiziert war
und dieses einen ver wandten Namen zu dem 2002 aufgetauchten
SARS erhalten hatte, nämlich SARS-Cov-2,
hätte man eigentlich bereits fragen sollen, wie weit diese
Verwandtschaft eventuell bis zu anderen Corona-Viren,
die auch uns Menschen krank machen, reichen könnte.
Nein, stattdessen hat man diskutiert, von welchem Tier,
das zugleich auch auf dem chinesischen Speiseplan existiert,
das Virus wohl abstammen könnte. Inzwischen glauben
allerdings viel mehr Menschen sogar daran, die Chinesen
seien so dumm, dieses Virus im eigenen Land auf
sich selbst losgelassen zu haben.
4
Jetzt, da es darum geht, Impfstoffe gegen das Virus herzustellen,
tauchen hingegen wissenschaftliche Arbeiten auf,
die aufzeigen, dass dieses sogenannte neue Virus stark
verwandt ist mit SARS sowie mit anderen Beta-Corona-
Viren, unter denen wir jedes Jahr in der Form von Erkältungen
leiden. Neben den reinen Sequenzhomologien
zwischen den verschiedenen für Menschen krankheitserregenden
Corona-Viren werden derzeit diverse Bereiche
auf den Viren definiert, wie sie von den mensch lichen
Immunzellen erkannt werden. Dabei geht es also nicht
mehr bloß um die genetische Verwandtschaft, sondern
wie das Virus für das Immunsystem aussieht, also welche
Teile von SARS- Cov-2 aber auch anderen Corona-Viren
allenfalls als Impfstoff verwendet werden könnten.
Also: SARS-Cov-2 ist gar nicht so neu, sondern eben ein
saisonales Erkältungs-Virus, das mutiert ist und wie alle
anderen Erkältungs-Viren im Sommer verschwindet –
was jetzt auch fast überall auf der Welt beobachtbar ist.
Grippe-Viren mutieren übrigens in einem wesentlich höheren
Masse und niemand würde behaupten, ein neuer
Grippevirus-Stamm sei etwas komplett Neues. Viele Tierärzte
haben sich denn auch über die Behauptung vom
komplett neuen Virus geärgert, schließlich verwenden sie
seit Jahren Impfstoffe gegen Coronaviren bei Katzen,
Hunden, Schweinen und Rindern.
2. Die Mär von der fehlenden Immunität
Von der Weltgesundheitsorganisation WHO bis zu den
Face book- Virologen haben alle behauptet, das Virus sei
besonders gefährlich, weil keine Immunität dagegen vorherrsche,
da es ein neues Virus sei. Sogar Anthony Fauci,
der wichtigste Berater der Trump-Regierung, betonte anfänglich
bei öffentlichen Auftritten jedes Mal, die Gefahr
des Virus bestünde darin, dass es dagegen keine Immunität
gebe. Tony und ich hatten seinerzeit in den USA oft
nebeneinander gesessen in Immunologie-Seminaren am
National Institute of Health in Bethesda, weil wir damals
auf verwandten Gebieten arbeiteten. Also war ich eine Zeit
lang seiner Aussage gegenüber ziemlich unkritisch, schließlich
stammte sie von einem respektablen Kollegen.
Der Groschen fiel bei mir erst, als ich realisierte, dass der
erste kommerzielle Antikörpertest aus einem alten Antikörper
bestand, der eigentlich SARS erkannte. Bei dieser
Art von Test schaut man, ob im Blut Antikörper vorhanden
sind und die in einem früheren Kampf gegen das Virus so
entstanden sind. Aus einem Lama wurden sogar Antikörper
isoliert, die gleichermaßen SARS, SARS-Cov-2 und
MERS erkennen. Zudem wurde bekannt, dass in China an
Orten, wo SARS gewütet hatte, SARS-Cov-2 weniger Unheil
anrichtete. Das sind klare Befunde, die zwingend nahelegen,
dass unser Immunsystem zumindest SARS und
SARS-Cov-2 als teilweise identisch betrachtet und wahrscheinlich
das eine Virus uns vor dem anderen schützen
könnte. Ich realisierte da, dass die ganze Welt einfach behauptete,
es gebe keine Immunität, aber in Wirklichkeit
Prof. Dr. Beda M. Stadler
Beda Martin Stadler ist ein Schweizer Molekularbiologe
sowie emeritierter Professor und ehemaliger
Direktor des Instituts für Immunologie der
Universität Bern. Stadler stammt aus einer
katholischen Familie mit fünf Kindern. Sein Vater
arbeitete als Ingenieur bei dem Chemie- und
Pharmaunternehmen Lonza. Stadler besuchte das
Kollegium Spiritus Sanctus in Brig. Er studierte
Biologie in Bern und wurde in Molekularbiologie
promoviert. Zwei Jahre verbrachte er in den
Vereinigten Staaten. Nach der Rückkehr in die
Schweiz arbeitete er an der Universität Bern und
wurde 1991 Professor für Immunologie.
hatte gar niemand einen Test zur Hand, um eine solche
Behauptung zu belegen.
Das war keine Wissenschaft, sondern bloß eine Spekulation
aus dem Bauchgefühl, die von allen nachgeplappert
wurde. Bis heute gibt es nämlich keine Antikörper-Tests,
die all die verschiedenen möglichen immunologischen Situationen
beschreiben, wie etwa: ob man immun ist, seit
wann, wogegen die neutralisierenden Antikörper gerichtet
sind und wie viele Strukturen auf anderen Corona-Viren
existieren, die ebenfalls zu Immunität führen. Mitte April
erschien dann eine Arbeit aus der Gruppe von Andreas
Thiel von der Charité in Berlin. Es war eine Arbeit mit dreißig
Autoren, unter anderem auch mit dem Virologen
Christian Drosten. Darin wurde gezeigt, dass bei 34 Prozent
der Berliner, die nie Kontakt gehabt hatten mit dem
SARS-Cov-2-Virus, trotzdem eine T-Zellen-Immunität (eine
andere Art der Immunreaktion, siehe unten) dagegen festgestellt
werden konnte. Das heißt, unsere T-Zellen, also
5
weiße Blutkörper, erkennen gemeinsame Strukturen auf
SARS-Cov-2 und den normalen Erkältungsviren und bekämpfen
somit beide.
Eine Studie von John P. A. Ioannidis an der Stanford University,
gemäß der Einstein Stiftung in Berlin einer der
zehn meistzitierten Wissenschaftler auf der Welt, zeigte
zudem auf, dass die Immunität gegen SARS-Cov-2, gemessen
mit Antikörpern, wesentlich höher ist als bislang
angenommen. Ioannidis ist sicher kein Verschwörungstheoretiker,
der bloß gegen den Strom schwimmt, er wird
jetzt trotzdem kritisiert, weil keine wirklich präzisen Antikörperteste
verwendet worden seien. Die Kritiker geben
damit zu, dass auch sie keine solchen Tests haben. Im
Übrigen ist John P. A. Ioannidis ein derartiges wissenschaftliches
Schwergewicht, dass alle deutschen Virologen zusammengenommen
dagegen ein Leichtgewicht sind.
4. Die Immunologie des gesunden
Menschenverstandes
Als Immunologe vertraue ich einem natürlichen Modell,
nämlich dem menschlichen Organismus, der ein erprobtes
und lernfähiges Immunsystem ausgebildet hat. Ende
Februar auf der Rückfahrt nach einer SRF-Arena-Sendung
äußerte ich, eingeklemmt im Fiat 500 von Daniel Koch,
ihm gegenüber meine Vermutung, dass es im Volk eine
Grundimmunität gegen SARS-Cov-2 gibt. Er bestritt diese
Ansicht. Ich habe ihn trotzdem später verteidigt, als er
darlegte, Kinder seien kein treibendes Moment für diese
Pandemie. Er vermutete, Kinder hätten keinen Rezeptor für
das Virus, was natürlich Unsinn ist. Aber man muss ihm
zugutehalten, dass seine Beobachtung richtig war. Dass
ihm dann jedoch Wissenschaftler an den Karren fuhren
und entsprechende Studien verlangten, birgt doch eine
gewisse Ironie. Schließlich verlangte man auch keine Studien,
um zu demonstrieren, dass Menschen aus der Risikogruppe
sterben. Als nach den ersten Statistiken aus
China und dann auch aus der weltweiten Datenlage ebenfalls
der gleiche Trend zu beobachten war, dass nämlich
praktisch nie ein Kind unter zehn Jahren erkrankt, hätte
eigentlich jedermann aufs Argument kommen müssen,
dass Kinder offensichtlich immun sind. Bei jeder anderen
Krankheit, bei der eine bestimmte Gruppe von Menschen
nicht krank wird, würde man davon ausgehen, dass diese
Gruppe immun ist. Wenn in einem Altersheim Menschen
leider sterben, aber am gleichen Ort Pensionäre mit den
gleichen Risikofaktoren völlig unbehelligt bleiben, sollte
man eigentlich ebenfalls davon ausgehen, dass diese
eben immun waren.
Dieser gesunde Menschenverstand ist aber einigen Menschen
abhandengekommen, also nennen wir sie hier spaßeshalber
„Immunitätsleugner“. Diese neue Gattung der
Leugner musste beobachten, dass der allergrößte Teil der
Menschen, die positiv auf dieses Virus getestet wurden,
denen also Viren im Rachen nachgewiesen wurden, gar
nicht krank werden. Man hat dafür den Begriff „silent
Carrier“ aus dem Hut gezaubert, „stille Träger“, und behauptet,
man könne krank sein, ohne Symptome zu haben.
Das wäre ja pikant. Sollte sich dieses Prinzip in der
Medizin von nun an einbürgern, hätten die Krankenkassen
ein Problem, aber auch etwa Lehrer, da von nun an
Schüler jede Krankheit vorgaukeln können, um die Schule
3. Das Versagen der Modellbauer
Die Epidemiologen gingen dem falschen Glauben, es gebe
keine Immunität im Volk, ebenfalls auf den Leim. Zudem
wollten sie auch nicht wahrhaben, dass Corona-Viren
eben saisonale Erkältungsviren sind und im Sommer verschwinden.
Sonst wären ihre Kurvenmodelle anders ausgefallen.
Nachdem die anfänglichen Worst-Case-Szenarien
nirgendwo aufgetreten sind, klammern sich manche
nun noch an Computer-Modelle, die das Auftreten einer
zweiten Welle voraussagen. Lassen wir ihnen diese Hoffnung,
ich habe noch nie einen Wissenschaftszweig gesehen,
der sich selbst derart ins Abseits manövriert hat. Ich
habe auch nicht verstanden, weshalb Epidemiologen derart
interessiert sind an der Anzahl der Todesfälle anstatt
daran, wie viele Leben zu retten wären.
zu schwänzen, schließlich braucht es ja gar keine Symptome
mehr, um krank zu sein.
Der nächste Witz, den gewisse Virologen verbreitet haben,
war die Behauptung, dass diese symptomlos Kranken
trotzdem andere Menschen anstecken könnten. Diese
„gesunden“ Kranken würden im Rachenraum so viele Viren
beherbergen, dass bei einer normalen Unterhaltung zwischen
zwei Menschen der eine „Gesunde“ den anderen
Gesunden anstecke. Nun muss man sich vergegenwärtigen,
was da alles abläuft. Falls sich irgendwo im Körper, eben
auch im Rachen, Viren bilden, heißt das, dass menschliche
Zellen zugrunde gehen. Wenn Zellen sterben, wird sogleich
das Immunsystem alarmiert, und es entsteht eine
Entzündung. Eines der fünf Kardinalsymptome einer Entzündung
ist der Schmerz. Es ist verständlich, dass leidende
Covid-19-Patienten sich nicht mehr an das anfängliche
Kratzen im Hals erinnern können und dann allenfalls behaupten,
sie hätten vor ein paar Tagen noch keine Symptome
gehabt. Daraus als Arzt oder Virologe eine Story
von „gesunden“ Kranken zu machen, die Panik verursacht
und oft ein Grund war für strengere Lockdown-Maßnahmen,
zeigt, wie schlecht der Witz in Wirklichkeit war.
Wenigstens hat die WHO die Behauptung der asymptomatischen
Ansteckung nicht übernommen und zweifelt
diese Behauptung sogar auf ihrer Webpage an. Hier auf
griffige Art und speziell für die Immunitätsleugner nochmals
eine ganz kurze Zusammenfassung, wie wir Menschen
6
„Zurück auf dem Weg zur Normalität
würde es uns Bürgern jetzt
guttun, wenn sich einige Panikmacher
entschuldigen würden.“
AdobeStock/© juanjo
von Keimen angegriffen werden und reagieren: Hat es in
unserer Umgebung krank machende Viren, so werden alle
Menschen, egal ob immun oder nicht, vom Virus befallen.
Ist man immun, beginnt jetzt der Zweikampf mit dem Virus.
Als erstes versuchen wir mit Antikörpern zu verhindern,
dass sich das Virus an unsere Zellen bindet. Dies
gelingt natürlich nur teilweise, nicht alle werden blockiert,
und viele Viren werden sich in den geeigneten Zellen einnisten.
Das muss nicht zu Symptomen führen, ist aber
eben auch keine Krankheit. Denn die zweite Garde des
Immunsystems kommt jetzt zur Hilfe. Das sind die oben
bereits erwähnten sogenannten T-Zellen, weiße Blutzellen,
die von außen feststellen können, in welchen anderen
Zellen sich die Viren verstecken, um sich dort zu vermehren.
Solche Zellen, die quasi Viren ausbrüten, werden
dann im ganzen Körper gesucht und von den T-Zellen umgebracht,
bis das letzte Virus ausgerottet ist.
Macht man also bei einem immunen Menschen einen
PCR-Corona-Test, wird ja kein Virus detektiert, sondern
nur ein kleines Stück des viralen Genoms. Der Test wird
so lange positiv sein, bis keine Trümmer des Virus mehr
vorhanden sind. Richtig, auch wenn längst keine infektiösen
Viren mehr vorhanden sind, kann ein Corona-Test also
noch positiv ausfallen, weil durch die PCR-Methode selbst
ein kleines Stück des viralen Genmaterials im Test genügend
vervielfältigt wird. So geschehen, als aus Korea die
Meldung rund um den Globus ging und von der WHO
übernommen wurde, dass mehr als zweihundert Koreaner,
die Covid- 19 durchgemacht hatten, wieder angesteckt
worden seien, dass also wahrscheinlich keine Immunität
gegen dieses Virus entstehe. Die Erklärung des wahren
Sachverhalts und die Entschuldigung kamen erst etwas
später, als man feststellte, dass die immunen Koreaner
alle kerngesund seien und nur einen kurzen Zweikampf
mit dem Virus hatten. Der Haken war eben, dass die Virustrümmer
mit dem allzu sensitiven Test noch erfasst wurden
und das Signal „positiv“ auslösten. Wahrscheinlich
beruhen bei uns eine Großzahl der täglich rapportierten
Ansteckungen bloß auf solchen Virustrümmern.
Der PCR-Test mit seiner enormen Empfindlichkeit war also
am Anfang goldrichtig, um herauszufinden, wo das Virus
sein könnte. Der Test kann aber nicht feststellen, ob die
Viren noch intakt, also noch ansteckend sind. Leider hat
dies auch dazu geführt, dass einige Virologen die Stärke
des Test-Signals mit der Viruslast, also der Menge an Viren,
gleichgesetzt haben, die man ausatmen könne. Zum
Glück blieben unsere Kitas trotzdem offen. Da deutsche
Virologen wahrscheinlich aus Prinzip nicht in andere Länder
blicken, in den die Fallzahlen schneller sinken als zu
Hause, ging das an ihnen vorbei.
5. Corona-Immunität als Problem
Was heißt das für die Praxis? Die überaus lange Inkubationsperiode
von zwei bis 14 Tagen und Berichte über 22
bis 27 Tage sollte jeden Immunologen aufschrecken. Genauso
wie die Behauptung, die meisten Patienten würden
7
nach fünf Tagen kein Virus mehr ausscheiden. Beides legt
nämlich wiederum den Schluss nahe, dass es – quasi im
Hintergrund – eine Grundimmunität geben muss, die zu
einer Verzerrung der Vorgänge führt, wie man sie normalerweise
erwarten würde – eben zu langen Inkubationszeiten
und zu rascher Immunität.
Genau diese Immunität scheint auch bei den Patienten
mit ernsthaftem Verlauf das Problem zu sein. Unsere Antikörpertiter,
also die Treffsicherheit des Abwehrsystems,
nehmen nämlich mit zunehmendem Alter ab. Aber auch
bei Menschen, die falsch oder unterernährt sind, kommt
es zu einer Immunschwächung, weshalb das Virus ja nicht
nur die medizinischen Probleme eines Landes aufzeigt,
sondern auch einen Teil der sozialen Missstände.
Hat ein Angesteckter also zu wenig Antikörper, also eine
zu schwache Immunabwehr, wird sich das Virus langsam,
aber stetig über den ganzen Körper verteilen. Jetzt da
nicht mehr genügend Antikörper vorhanden sind, bleibt
nur noch das zweite Bein der Immunantwort übrig: Die
T-Zellen beginnen überall im Körper gegen die vom Virus
befallenen Zellen zu kämpfen. Dies kann zu einer überschießenden
Immunreaktion führen, quasi zu einem gewaltigen
Gemetzel, das wird dann Zytokin-Sturm genannt.
Ganz selten kann dies auch bei Kleinkindern passieren
und wird dann als Kawasaki-Syndrom bezeichnet.
Mit diesem Spezialfall bei Kindern hat man auch bei uns
versucht, Panik zu schüren. Interessant ist allerdings, dass
dieses Syndrom einfach und gut zu behandeln ist. Den
Kindern werden nämlich Antikörper von gesunden Blutspendern
verabreicht, also von Menschen, die Corona-Virus-Erkältungen
durchgemacht haben. Somit wird hier
die totgeschwiegene Immunität in der Bevölkerung trotzdem
therapeutisch eingesetzt.
Was nun?
Das Virus ist erst mal weg. Wahrscheinlich wird es im
Winter zurückkommen, das wird aber keine zweite Welle
sein, sondern eben eine Erkältung. Wer als gesunder junger
Mensch derzeit mit einer Maske herumläuft, sollte des-
AdobeStock/© Yakobchuk Olena
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halb gescheiter einen Helm tragen, da das Risiko, dass einem etwas auf den Kopf
fallen könnte, größer ist als eine schwere Erkrankung mit Covid-19.
Sollte in 14 Tagen nun trotzdem ein signifikanter Anstieg an Ansteckungen zu beobachten
sein, wüssten wir wenigstens, dass eine der Lockerungsmaßnahmen von vorher
eine sinnvolle Einschränkung war. Ansonsten empfehle ich allen die Lektüre von
John P. A. Ioannidis’ neuester Arbeit, in der er die Situation bezogen auf die weltweite
Datenlage vom 1. Mai 2020 beschreibt: Unter 65-Jährige ohne Vorerkrankung machten
demnach bloß 0,7 bis 2,6 Prozent aller Covid-19-Todesfälle aus. Um der Pandemie
Herr zu werden, reiche eine Strategie aus, die sich auf den Schutz, der über 65-jährigen
Risikopersonen beschränke. Wenn ein Top Experte dieser Ansicht ist, wird ein erneuter
Shut-Down zu einem No-Go.
AdobeStock/© Alexander Raths
Zurück auf dem Weg zur Normalität würde es uns Bürgern jetzt guttun, wenn sich
einige Panikmacher entschuldigen würden. Etwa Ärzte, die eine Triage der über
80-jährigen Covid-19-Patienten forderten, damit diese nicht mehr beatmet werden.
Auch Medien, die mehrmals Panik-Videos aus italienischen Spitälern gezeigt haben,
um damit etwas zu illustrieren, das so nie existiert hat. Alle Politiker, die TESTEN,
TESTEN, TESTEN forderten, ohne überhaupt zu wissen, was der Test misst. Oder der
Bund für eine App, die nie funktionieren wird und mich auch dann warnen wird, wenn
jemand in meiner Nähe positiv, aber nicht ansteckend ist.
Im Winter, wenn dann die Grippe und andere Erkältungen wieder grassieren werden,
können wir uns dann etwas weniger oft küssen, aber die Händewaschen sollte man
ja auch ohne Viren. Und Menschen, die trotzdem etwas aufgelesen haben, sollen dann
die Masken hervornehmen und allen zeigen, wie viel sie aus dieser Pandemie gelernt
haben. Und falls wir immer noch nicht gelernt haben, unsere Risikogruppen zu schützen,
müssen wir auf einen Impfstoff warten, der hoffentlich auch bei den Risikopersonen
funktionieren wird.
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„Deutschland war nie in einer ernsthaften
Gefahrenlage“
Kaum ein Thema dominiert unsere Zeit
so sehr wie das Corona-Virus und die
dadurch ausgelöste Infektionskrankheit
COVID-19 – eine Situation, die von
der Weltgesundheits organisation WHO
als Pandemie eingestuft wurde.
Dazu kursieren widersprüchliche
Meinungen, Fake News und politisch
gelenkte Informationen. Unterschiedliche
Ansichten über die Gefahren durch
die Pandemie führen zu tiefgehenden
Disputen und sorgen für Verwirrung
der Menschen.
Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, Facharzt für Mikrobiologie
und Infektionsepidemiologie, und Prof. Dr. rer. nat.
Karina Reiss, Biochemie-, Infektionen-, Zellbiologie- und
Medizin-Forscherin, klären mit ihrem Buch „Corona Fehlalarm“
sachlich mit Daten, Fakten und Hintergründen auf.
Wie groß das Interesse an der Infektionskrankheit COVID-
19 ist, zeigt ein Blick in die Bestellerlisten: „Corona Fehlalarm“
ist seit 14 Wochen auf Platz 1 der Spiegel-Bestseller.
Bei Amazon belegt das Buch der beiden deutschen
Wissenschaftler Platz 2 der meistverkauften Titel der letzten
14 Wochen.
Seit Beginn der Corona-Krise und schon kurz darauf Corona-Pandemie
gingen bei der Network-Karriere tausende
Leserbriefe mit Meinungen und Fragen zu der sich täglich
beängstigenderen Situation ein, die sich über die ganze
Welt auszubreiten schien. In Deutschland wurden von einem
Tag auf den anderen die Menschenrechte massiv
eingeschränkt. Lockdown! Das Sozialleben und die Wirtschaft
standen wochenlang nahezu still.
Network-Karriere-Herausgeber Bernd Seitz hatte Gelegenheit,
Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi und Prof. Dr. rer. nat.
Karina Reiss zu ihren wissenschaftlichen COVID-19-Erkenntnissen
zu befragen.
Network-Karriere: Waren das Land und die Menschen
wirklich dermaßen bedroht, dass solche einschneidenden
Maßnahmen gerechtfertigt waren? Oder hat sich
der Staat in der Corona-Krise als einer der größten Fakenews-Produzenten
erwiesen und wie in Ihrem Buch betitelt,
einen Corona-Fehlalarm ausgelöst?
Dr. Sucharit Bhakdi: Wenn ein neuer Krankheitserreger
vor der Tür steht, ist es am Anfang nicht einfach, die Gefahr
richtig einzuschätzen. Dann gibt es bekanntermaßen
grundlegende Dinge, die beachtet werden müssen. Erstens:
Es müssen so schnell wie möglich so viele Daten
wie möglich erhoben werden, um aufgrund von Fakten
Entscheidungen zu treffen. Das ist leider nicht passiert,
ganz im Gegenteil. Zweitens: Es muss bei allen Maßnahmen
eine Risiko-Nutzen-Abwägung erfolgen. Das ist nicht
geschehen. Der einzige Mitarbeiter des Bundesinnenministeriums,
der sich selbstständig dieser Frage angenommen
hat, wurde entlassen. Drittens: Es muss ständig
überprüft werden, ob die Annahme einer Gefahrenlage
korrekt war. Auch das ist nicht geschehen. Denn ab April/Mai
war aufgrund internationaler Daten und der Entwicklung
in Deutschland klar, dass wir nie eine ernste
Gefahrenlage hatten. Spätestens dann hätte der Fehlalarm
als solcher erkannt und beendet werden müssen.
NK: Die Corona-Krise wurde sehr schnell zur Corona-
Pandemie heraufgestuft. Weltweit sprachen Politiker,
Medien und mehr oder weniger selbsternannte Sachverständige
von möglichen Millionen Corona-Toten. Bestand
zu irgendeinem Zeitpunkt eine über das Normalmaß
hinausgehende Gefahr für die Bevölkerung?
Dr. Karina Reiss: Nein. Früher konnte eine Pandemie nur
ausgerufen werden, wenn ein neuer Krankheitserreger
weltweit für viele Tote sorgte. Die WHO hat 2009 die Definition
rechtzeitig zur Schweinegrippe-Fake-Pandemie
dahingehend geändert, dass die Kriterien „Neu“ und „Weltweite
Verbreitung“ reichen. Sämtliche Hochrechnungen
von angeblich Millionen Toten haben sich als genauso
falsch erwiesen wie damals bei der Schweinegrippe.
NK: Vergleicht man das neue „Killervirus“ mit früheren
Corona-Viren und dem Grippe-Virus: Wie groß ist die Gefahr
wirklich?
Dr. Sucharit Bhakdi: In der Wissenschaft gibt es bereits
seit geraumer Zeit einen internationalen Konsens, nach dem
wir es nie mit einem „Killer-Virus“ zu tun hatten. Die Einschätzung
der Gefährlichkeit bewegt sich zwischen einer
leichten (ca. 0,1 Prozent Sterblichkeit) und einer mittelschweren
(ca. 0,5 Prozent Sterblichkeit) Grippe. In Jahren
mit einer schweren Grippewelle wie 2017/2018 liegen wir
deutlich über einem Prozent. Selbst durch die Hitzeperiode
im Sommer 2018 sind in Deutschland mehr Menschen
verstorben als durch das sogenannte „Killer-Virus“.
NK: Viele Menschen denken, es liegt an den Maßnahmen
der Bundesregierung, dass insgesamt nicht so viele
Menschen gestorben sind.
12
Prof. Dr. Karina Reiss
Vortragsvideo „Corona Fehlalarm“
mit Prof. Dr. rer. nat. Karina Reiss und
Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi
Teil 1 Teil 1
Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Karina
Reiss ist Wissenschaftlerin
am Campus Kiel der Universitätsklinik
Schleswig-Holstein
und ist dort an der Klinik für
Dermatol ogie tätig. Seit über
15 Jahren forscht sie in den
Bereichen Biochemie,
Zellbiologie und Infektion.
Über 60 Veröffentlichen
zu diesen Themen erschienen
von ihr in einschlägigen
Fachzeitschriften. Sie ist
Trägerin zahlreicher Auszeichnungen
und Preise.
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi
Prof. Dr. med. Sucharit
Bhakdi ist ein deutscher
Facharzt für Mikrobiologie,
Virologie und Infektionsepidemiologie.
Er ist emeritierter
Professor der Johannes
Gutenberg-Universität
Mainz und war von 1991 bis
2012 Leiter des dortigen
Instituts für Medizinische
Mikrobiologie und Hygiene.
Im Juni 2020 veröffentlichte
Bhakdi zusammen mit
seiner Ehefrau Prof. Dr.
Karina Reiß das E-Book
Corona Fehlalarm? Zahlen,
Daten und Hintergründe. Es erschien als gedrucktes
Taschenbuch am 21. Juni 2020 im Goldegg Verlag
und erreichte über 14 Wochen den ersten Rang
der Spiegel-Bestsellerliste in der Kategorie
„Sachbuch Taschenbuch“.
Dr. Karina Reiss: Das ist falsch. Die Maßnahmen in
Deutschland haben am Verlauf der Epidemie nichts geändert,
man kann es ganz klar den Zahlen entnehmen.
Gerade ist eine sehr solide Studie erschienen, die gezeigt
hat, dass der Verlauf der Epidemie in allen Ländern vergleichbar
war, egal ob diese einen Lockdown hatten oder
nicht. Die Maßnahmen spielten überhaupt keine Rolle.
AdobeStock/© BillionPhotos.com
NK: Zur aktuellen Corona-Situation in Deutschland: Was
sagen R-Faktor, Infektionszahlen und Sterberaten aus,
die das Robert Koch-Institut (RKI) für Deutschland veröffentlicht?
Dr. Sucharit Bhakdi: Aus dem Strategiepapier des
Bundesinnenministeriums erfahren wir, wie den
Menschen in diesem Land Angst gemacht werden
sollte. Darin steht unter anderem, dass man doch
besser nicht über die wenigen Todesfälle sprechen
sollte, weil diese Anzahl wenig Angst machen würde.
Es scheint so, dass wir deshalb immer wieder von den
völlig belanglosen sogenannten Infektionszahlen oder dem
13
ebenfalls belanglosen R-Wert hören und nicht von der
wirklich relevanten Anzahl an tatsächlich erkrankten
Men schen oder ursächlich an COVID-19 Verstorbenen.
NK: Warum sprechen Sie von sogenannten Infektionen?
Dr. Sucharit Bhakdi: Es ist nicht zulässig aufgrund eines
positiven PCR-Befundes von einer Infektion zu sprechen,
leider wird es trotzdem so gehandhabt. Der PCR-Test sagt
nur, dass Virus-Material gefunden wurde. Dieses kann
auch lange nach einer Infektion gefunden werden oder es
kann von Corona-Virus-Verwandten stammen und falsch
zugeordnet worden sein. Wenn eine Infektion festgestellt
wird, muss dieses nicht gleichbedeutend sein mit einer
unangenehme Krankheitsverläufe ähnlich der Grippe macht
und in seltenen Fällen bei Menschen mit Vorerkrankungen
zum Tode führen kann. Die Kollateralschäden der Maßnahmen
haben viel Schlimmeres angerichtet. Es gab nie
und es gibt nicht eine einzige wissenschaftlich fundierte
Begründung, die die Sinnhaftigkeit irgendeiner Maßnahme
belegen würde. Sämtliche Maßnahmen hätten spätestens
seit Mai aufgehoben werden müssen.
NK: Zwischenzeitlich gibt es Schutzmasken aus allen
möglichen Materialien. Machen diese Masken Sinn, und
wenn, welche Mindestanforderungen müssten sie erfüllen,
um die eigene Person und andere zu schützen?
Erkrankung und schon gar nicht mit einem ursächlichen
COVID-19-Tod. Dass diese Dinge von den Mainstream-
Medien und unseren Politikern nicht unterschieden werden,
ist eine verantwortungslose Irreführung der Menschen
in diesem Land.
NK: Lockdown mit Kita- und Schulschließungen, geschlossenen
Geschäften, Social Distancing und Maskenpflicht:
Waren und sind die aktuell sich wieder verschärfenden
Schutzmaßnahmen begründet?
Dr. Karina Reiss: Nein. Sämtliche Maßnahme waren nicht
nur nutzlos, wie inzwischen wissenschaftlich belegt – sie
haben vielmehr immensen Schaden gebracht. Das Wort
Kollateralschäden stammt aus dem Krieg. Wir haben Krieg
geführt gegen ein Virus, das ähnlich wie alle Corona-Viren
meistens unbemerkt bleibt, manchmal schwere, extrem
Dr. Karina Reiss: Masken, die zertifizierten Standards
unterliegen, machen da Sinn, wo Menschen einer Risikogruppe
geschützt werden müssen, zum Beispiel in Krankenhäusern
und in Pflegeheimen. Wenn ich im Supermarkt
eine Halstuch-Maske trage, hat das keine Auswirkung
auf den Schutz meiner Oma im Altenheim. Die Idee
ist völlig absurd. Es gibt keine einzige wissenschaftliche
Studie, die belegen würde, dass es Sinn macht, wenn gesunde
Menschen in der Öffentlichkeit mit Masken unterwegs
sind. Ganz im Gegenteil: Der Schaden, den Masken
physisch und psychisch anrichten, ist unendlich groß, vor
allem bei unseren Kindern.
NK: Die politischen Krisenmanager und auch Teile der
Wissenschaftler und Ärzte befürchten eine zweite und
gar dritte Corona-Welle. Besteht aus Ihrer Sicht die Ge-
14
fahr, dass solche Wellen auf uns zukommen? Wenn ja, wie können wir uns dagegen
schützen?
Dr. Sucharit Bhakdi: Wenn Sie ins Strategiepapier der Bundesinnenministeriums
schauen, sehen Sie, dass die Erinnerung an die Spanische Grippe zum Teil der Angst-
Mach-Strategie gehört. Bei der Spanischen Grippe gab es eine leichte Sommerwelle
und dann die echte Wintergrippe. Die Menschen starben vor allem an bakteriellen
Superinfektionen. Die Bakterien nutzten die Gelegenheit sich einzuschleichen und
brachten die Menschen um. Antibiotika gegen die Bakterien waren noch nicht erfunden.
Corona-Viren unterscheiden sich von den Grippe-Viren dadurch, dass sie sich zwar
ständig, aber nur sehr wenig verändern. Schon als Kind machen wir unzählige Corona-Infektionen
durch und haben deshalb eine Grundimmunität gegen diese Viren.
Deshalb machen bis zu 85 Prozent der Menschen gar nicht gemerkt, dass sie eine
Sars-CoV-2 Infektion hatten. Diese Grundimmunität haben wir durch das neue Virus
AdobeStock/© CROCOTHERY
weiter ausbauen können. Selbst wenn im Dezember jahreszeitlich bedingt die Corona-Viren
wieder aus der Sommerpause kommen, werden sie keine größere Gefahr
darstellen als andere Corona-Viren zuvor. Wenn die Politik es möchte, werden uns
wieder „Infektionszahlen“ Zahlen als extrem besorgniserregend verkauft, die aber
wieder nicht zu einer besorgniserregenden Anzahl an Todesfällen führen werden.
NK: Bedeutet das, dass im Falle einer weiteren Corona-Welle auch keine Überlastung
unserer Krankenhäuser und Intensivstationen drohen würde?
Dr. Sucharit Bhakdi: Korrekt. Viele redliche Mediziner hatten bereits im März entgegen
den Paniktreibern verkündetet, dass unser Gesundheitssystem nicht an seine
Grenzen gebracht werden würde. So war es auch. Warum sollte es im nächsten Winter
so sein? Die harmlosen Viren sind die erfolgreichsten, weil diese ihren Wirt nicht
umbringen.
Corona Fehlalarm?
Zahlen, Daten und Hintergründe.
Zwischen Panikmache und
Wissenschaft: welche Maßnahmen
sind im Kampf gegen Virus und
COVID-19 sinnvoll?
Panikmache und Fake News durch
Politiker und Virologen bestimmen
den Umgang mit Corona. Die
Medien betätigen sich als ihr
Sprachrohr, statt aufzuklären.
Kritische Stimmen werden
diskreditiert. Dabei hat der
Umgang mit der Krise dramatische
Konsequenzen für die Wirtschaft
und Gesellschaft! Kollateralschäden
für alte Menschen, Kinder und
chronisch Kranke werden
hingenommen. Bilden Sie sich
Ihre eigene Meinung zur Corona-
Krise! Dieses Sachbuch bietet
Ihnen wissenschaftlich fundierte
Informationen und untermauerte
Fakten.
NK: Es wird behauptet, dass hauptsächlich ältere Menschen mit Vorerkrankungen
gefährdet sind, schwer und auch tödlich an Corona zu erkranken, während Kinder
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und gesunde Erwachsene im mittleren Alter nur leichte
oder gar keine Symptome aufweisen. Wie sind dazu Ihre
Erkenntnisse?
Dr. Karina Reiss: Das Durchschnittsalter der Menschen,
die mit einem positiven SARS-CoV-2-Test verstorben
sind, liegt in Deutschland bei 82, also in einem Altersbereich,
in dem man leider Gottes verstirbt. Oft fanden sich
in den Schlagzeilen Berichte über junge Menschen, die
auch COVID-19 zum Opfer gefallen sind. Bei fast allen hat
sich aber im Nachhinein herausgestellt, dass diese Menschen
trotz ihres jungen Alters unbemerkt schwere Vorerkrankungen
hatten. Dazu gibt es nur sehr wenige Ausnahmen.
Die Ausnahmen bestätigen die Regel. Andersherum
ist Alter allein kein Risikofaktor. Die älteste Dame,
die COVID-19 unbeschadet überstand, war 113 Jahre alt.
NK: Zunehmend wird in den Medien darüber berichtet,
dass COVID-19 nicht nur die Atemwege, sondern mit
schwerwiegenden Auswirkungen zunehmend auch andere
Organe angreift. Entspricht dies den Tatsachen
oder handelt es sich bei diesen Fällen wohl eher um bestehende
Vorerkrankungen?
Dr. Sucharit Bhakdi: Um darüber Aussagen zu treffen,
muss klar unterschieden werden, welche Schäden waren
vor der COVID-19-Erkrankung bereits vorhanden, welche
sind durch das Virus gekommen, welche durch andere
Krankheitserreger, die mit dem Virus in den
Körper gekommen sind (Stichwort Co-Infektion,
Differenzialdiagnose) und welche
sind durch die Behandlung entstanden? Eine invasive
Beatmung hinterlässt ein Trümmerfeld und auch ohne
diese sind gerade am Anfang durch die Behandlungen
schwere Schäden bei den Patienten gesetzt worden.
Nach den Daten, die ich bisher gesehen habe, würde ich
bei den Auswirkungen auf andere Organe – wie bei allen
anderen Atemwegsinfektionen – auch bei COVID-19 von
Einzelfällen ausgehen.
NK: Welcher Bedeutung zur Eindämmung der Pandemie
haben die Corona-Tests und worin besteht der Unterschied
zu den Antikörper-Tests? Macht es Sinn, sich auch
ohne Erkrankungssymptome testen zu lassen?
Dr. Karina Reiss: Nein. Menschen, die Erkältungssymptome
haben, sollten getestet werden. Menschen, die keine
Symptome haben, sollten nicht getestet werden. Am
Anfang der Epidemie wäre es sinnvoll gewesen beides zu
machen, um sich einen Eindruck über die Virus-Verbreitung
zu verschaffen. Aber das spielt jetzt keine Rolle
mehr, da wir allein jahreszeitlich bedingt kein Infektionsgeschehen
mehr haben. Auch wenn die Corona-Viren im
Dezember zurückkommen, sollten nur Erkrankte getestet
werden. Sie fangen ja auch nicht an jeden Menschen auf
Schnupfen-Viren zu untersuchen, der keinen Schnupfen hat.
18
AdobeStock/© robert6666
Antikörper bildet unser Körper ca. zwei Wochen nach der
Infektion. Wer schwere Symptome hatte, bildet viele Antikörper,
wer kaum Symptome hatte, hat kaum Antikörper
gebildet. Es kann also sein, dass man keine Antikörper
hat, obwohl man eine Infektion durchgemacht hat. Dann
war die Abwehr des Virus durch unsere Immunzellen
schon so erfolgreich, dass sich der Aufwand einer Antikörperproduktion
nicht mehr für unseren Körper gelohnt hat.
NK: Weltweit sind Pharma-Hersteller dabei, einen COVID-
19-Impfstoff zu entwickeln, der im Gegensatz zu bisherigen
Zulassungsbestimmungen bereits in wenigen Monaten
einsetzbar sein soll. Es geht schließlich um ein Milliardengeschäft.
Ist die überstürzte Suche nach einem
Impfstoff medizinisch vertretbar und wie sind die kurzund
längerfristigen Erfolgsaussichten und Risiken?
Dr. Sucharit Bhakdi: Was zurzeit geschieht, ist ein Skandal.
Es gab keine ausgiebigen präklinischen Studien, wie
sie eigentlich vorgeschrieben sind. Gen-basierte Impfstoffe,
die noch nie im Menschen verwendet wurden, werden
Probanden verabreicht, ohne dass entsprechende Sicherheitsprüfungen
stattgefunden haben. Alles, war gerade
läuft, sind unethische Menschenversuche, die ein un glaublich
großes Gefahrenpotential für die Probanden haben.
„Man hustet niemanden
an und wäscht sich
regemäßig die Hände.“
NK: Eine ganz persönliche Frage: Würden Sie sich mit
einem unter diesen Umständen entwickelten und zugelassenem
Impfstoff impfen lassen?
Dr. Karina Reiss: Auf keinen Fall.
NK: Zum Schluss: Welche Verhaltens-Empfehlung geben
Sie unseren Leserinnen und Lesern in Sachen Corona
auf den Weg?
Dr. Karina Reiss: Angst ist nie ein guter Ratgeber. Bitte
achten Sie auf die Dinge, die wirklich ihre Lebenszeit verkürzen,
ohne, dass es sich direkt bemerkbar macht: Blutfette
(HDL-/LDL-Werte), Blutdruck, Blutzucker, Übergewicht,
Gifte (Nikotin, Alkohol). Über 1.000 Menschen sterben
jeden Tag in Deutschland, weil sie nicht darauf geachtet
haben.
Zum Thema Atemwegs-Infektionen gilt das, was schon
immer galt: Mit Husten, Schnupfen, Heiserkeit geht man
nicht auf Karnevalsveranstaltungen und auch nicht zur
Arbeit und schon gar nicht zum Besuch bei Opa und Oma
im Altenheim – sondern man kuriert sich aus. Man hustet
niemanden an und wäscht sich regemäßig die Hände.
Mehr braucht es nicht. Der Mensch ist ein soziales Wesen.
Abstand halten macht krank, Vereinsamung macht krank,
Masken machen krank. Lassen Sie sich nicht krank machen,
sondern bleiben Sie gesund!
NK: Vielen Dank!
AdobeStock/© elenabdesign
19
SHUTDOWN: Von der Corona-Krise zur
Jahrhundert-Pandemie
Die Geschichte der Menschheit ist eine
Geschichte der Seuchen. Es ist der
stete Kampf gegen ein unsichtbares,
bedrohliches, tödliches und oft
unbekanntes Imperium von Mikroben,
das ganze Staaten und manchmal
die ganze Welt in Angst und Schrecken
versetzt. Unter anderem Pest, Pocken,
Cholera, Typhus und Ebola waren
solche Imperien, jetzt ist es Corona.
Das Imperium der Viren schlägt zurück, wenn sein Lebensraum
bedroht ist. Schon Hunderte Millionen Jahre
vor den Menschen und Tieren haben Mikroben den
Planeten besiedelt. Ohne diese Mikroorganismen könnte
die Menschheit gar nicht existieren. Naturzerstörung, Kli maerwärmung,
Umweltgifte, intensive Landwirtschaft und
Überbevölkerung bedrohen das Imperium der Mikroben
zunehmend.
Doch auch die neuesten Errungenschaften der Zivilisation
helfen der Evolution der Mikroben auf die Sprünge. In immer
raffinierteren Biolaboren der Welt werden mit modernsten
gentechnischen Methoden Viren und Bakterien kreiert
und manipuliert und längst ganz legal in die Welt gesprüht.
Unter dem Deckmantel der Abwehrstrategie, Welt-
20
ernährung oder Gesundheit werden in Biowaffenlaboren
der Welt die tödlichsten Erreger ge züchtet, manipuliert,
„geschärft“ und Impfstoffe dagegen entwickelt. Die Grauzone
zwischen „guter“ und „böser“ Gentechnik und Impfforschung
ist so groß, dass die weißen und schwarzen
Ränder gar nicht mehr erkennbar sind.
Durch den erhöhten Druck der Zivilisation, Zerstörung und
Über bevölkerung „rebellieren“ die unsichtbaren Mächte
der Mikroorganismen schon seit Jahrzehnten. Ob aus
„Frankensteins“ Laboren oder zerstörten Ökosystemen,
dieses Imperium schickt uns einen neuen Krankheitserreger
nach dem anderen, die Natur wehr sich gegen den
permanenten Missbrauch: sintflutartige Regenfälle überschwemmen
Indonesien, Ostafrika, Brasilien und andere
Länder. Millionen Menschen sind auf der Flucht, und in
Australien brechen die Temperaturen alle Rekorde. Buschbrände
verbreiten sich wie ein Lauffeuer über den überhitzten
Kontinent und zerstören Wälder, Felder und Dörfer
wie noch nie zuvor.
In Brasilien, Afrika und Borneo brennen ebenfalls die Regenwälder
und diese werden in einem Ausmaß geplündert,
das alles Vorherige in den Schatten stellt. Heuschreckenschwärme
von einer bislang unbekannten Dimension
überfallen Ostafrika, wäh rend in Europa Schwärme von
Staren vom Himmel fallen. In Australien regnet es tote
Fledermäuse und in Florida erstarrte Leguane vom Himmel.
In Chile werden Dutzende tote Wale an Land gespült
und in der Karibik spuckt das Meer tonnenweise Algen an
die Strände. Es sind nicht die biblischen Plagen, sondern
Zeichen, die einen apokalyptischen Schatten vorauswarfen
und sich in den letzten zwölf Monaten ereigneten, bevor
Corona die Welt endgültig aus den Angeln hob. Der Mensch
befeuert nicht nur den Klimawandel, sondern zerstört Natur
und Umwelt in einer Dimension, die kein Ökosystem
mehr verkraften kann.
Viren, die bislang in einer harmonischen Symbiose mit ihrem
tierischen Wirt zusammenleben, geraten unter Druck und
suchen sich einen neuen Lebensraum oder zerstören den
Angreifer: die Menschheit. Gleichzeitig schärfen Wissenschaftler
im Auftrag von Regierungen Krankheitserreger
mit gentechnischen Werkzeugen zu gefährlichen Waffen
oder sie manipulieren Mikroben für die Industrie, der sie
Milliarden Gewinne bescheren sollen und mit denen diese
längst auf den Feldern der Welt ihr Unwesen treibt.
Die Regierungen der Welt wussten, dass eine dramatische
Pandemie kommen wird, stellten Pläne auf und simulierten
sogar Szenarien mit Corona-Viren. Trotzdem
war kein Land der Welt auf das neue Corona-Virus SARS-
CoV-2 vorbereitet. Doch eins ist klar: Nach dem Shutdown
ist die Welt eine andere. Ob sie besser wird, liegt an
uns, noch können wir das Mutterschiff Erde auf einen
anderen Kurs bringen. Nach Corona ist vor der nächsten
Pandemie, und die könnte noch viel tödlicher sein.
Dr. Ina Knobloch, promovierte Biologin und Virenforscherin,
Journalistin, Bestseller-Autorin und Filmproduzentin, deckt
auf, was wirklich hinter der Corona-Krise steckt und beschreibt
in ihrem neuen Sachbuch „SHUTDOWN – Von der
Corona-Krise zur Jahrhundert-Pandemie“ den dramatischen
Wettlauf im Kampf gegen die Corona-Krise nicht nur packend
und kenntnisreich, sie berichtet auch davon, wie
leicht es zum Ausbruch eines noch tödlicheren Virus als
Corona kommen kann. Dabei legt sie offen, welche Folgen
für Gesellschaft, Wirtschaft und Politik drohen, wenn
Dr. Ina Knobloch
Dr. Ina Knobloch ist Journalistin, Autorin und
Filmproduzentin, studierte in Frankfurt,
Paris, Köln, Basel und Costa Rica, hat in Biologie
promoviert und forschte mit Viren. Für ihren
Film „Die Akte Oppenheimer“ erhielt sie den
Hessischen Filmpreis, ihr letztes Buch
„Aufschrei der Meere“, geschrieben mit Hannes
Jaenicke, wurde zum Spiegel-Bestseller.
Sie lebt in Frankfurt am Main und Costa Rica.
21
es zu einer noch tödlicheren Jahrhundert-Pandemie und
zum Shutdown unserer Zivilisation kommt: ein ebenso erschreckendes
wie realistisches Szenario, das die Corona-
Krise bei Weitem übertrifft.
Network-Karriere-Herausgeber Bernd Seitz sprach mit Ina
Knobloch über den dramatischen Wettlauf gegen die Corona-Krise
und was jetzt geschehen muss, damit wir diese
und die nächste Pandemie überleben.
Network-Karriere: Ihr neues Fachbuch „SHUTDOWN2 ist
ungeschönt, verstörend und packend wie ein Thriller.
Sie schreiben, dass die Voraussetzungen für weltweite
Pandemien noch nie so gut waren wie in unserer globalisierten,
überbevölkerten und vom Klimawandel aufgeheizten
Welt und meinen, dass es nicht die Frage ist, ob
uns eine neue Jahrhundert-Pandemie bevorsteht, sondern:
Wann? Sehen Sie die aktuelle Corona-Pandemie nur als
den Anfang eines weltweiten viralen Super-Gaus?
Dr. Knobloch: Absolut! Diesen Super-Gau sollte man sich
aber nicht wie einen apokalyptischen Thriller vorstellen,
sondern wie eine neue Normalität mit immer, häufiger
auftretenden Seuchen. Zu den genannten Faktoren kommen
noch die Massentierhaltung, die durch intensiven
Einsatz von Antibiotika und Vakzinen zu einer Brutstätte
von viralen und bakteriellen Mutationen werden und damit
von neuen Krankheitserregern. Allein gegen Corona-
Viren gibt es etwa ein Dutzend Impfungen in der Nutztierhaltung,
teilweise mit fatalen Folgen, beispielsweise bei
Katzen (FIP, Feline Infektiöse Peritonitis). Bei Schweinen
wurde erst 2018 eine potenziell auch für Menschen als
gefährlich eingestufte neue Corona-Erkrankung festgestellt
(SADS), gegen die keine der bekannten Impfstoffe
gegen andere Corona-Erkrankungen bei Schweinen half.
Die Liste ist endlos und am Ende landen all die Viren und
Vakzine im Abwasser und mutieren weiter. Hinzu kommen
die chimären Corona-Viren, die im Labor im Zusammenhang
mit der Impfforschung entstehen. Bekannt ist
das Beispiel des 2015 gentechnisch im Labor hergestellten
Corona-Virus SHC014 mit Biowaffenpotenzial. Und
das sind nur Beispiele bezogen auf Corona-Viren. Die
Pest, die größte bakterielle Plage der Menschheitsgeschichte,
ist auch wieder auf dem Vormarsch, Pocken, die
als ausgerottet galten, haben einen neuen Weg gefunden,
Menschen zu befallen: Affenpocken befallen neuerdings
Menschen. Die Angst vor Pocken als biologische Waffe
war im kalten Krieg so groß, dass auch sämtliche Impfbestände,
deren Züchtung und Vermehrung potenziell
auch als Biowaffenlabor genutzt werden kann, vernichtet
wurden, bis auf zwei Tranchen, eines für das militärische
US-Forschungslabor in Fort Detrick und eines für das russische
Pendant „Vector“ in Sibirien. In beiden gab es im
vergangenen Jahr Störungen. Die Gefahr von Biowaffen
aus dem Labor ist nach wie vor erheblich.
NK: Es gab in der Weltgeschichte schon immer virale Seuchen
wie Tollwut, Ebola, Zicka, Aids, Pocken, Gelbfieber,
AdobeStock/© chayakorn
Kinderlähmung, SARS, MERS und die sich durch ständig
verändernde Viren nicht ausrottbaren schweren Grippe-
Erkrankungen. Was ist beim neuen Corona-Virus nun
anders?
Dr. Knobloch: SARS und MERS sind ja Corona-Viren und
waren die ersten Pandemien dieses Jahrtausends und mit
SARS-Cov-2 hat jetzt ein neues Corona-Virus die Welt erobert,
das nicht so tödlich ist wie SARS-Cov-1 und MERS,
dafür aber deutlich ansteckender. Es ist typisch für virale
Superspreader, dass die Letalität mit der Verbreitungsgeschwindigkeit
etwas abnimmt, kann sich durch neue
Mutationen aber auch immer wieder ändern. Anders als
Gelbfieber, Zicka und Tollwut beispielsweise wird das
neue Corona-Virus von Mensch zu Mensch übertragen
und das mit rasender Geschwindigkeit. Tollwut ist absolut
tödlich, aber nicht ansteckend, 99 Prozent der Fälle werden
über Hunde übertragen. In Deutschland wurde die
Krankheit durch eine fast wahnwitzige Wildtierimpfung
fast vollständig ausgerottet. Polio, Kinderlähmung, wurde
von der WHO gerade als besiegt erklärt und schon tauchen
wieder neue Fälle auf. Die fatale Virus-Erkrankung ist
lange nicht so ansteckend wie Covid-19 oder auch Grippe,
aber viel gefährlicher. Durch flächendeckende Impfungen
wurde Polio fast ausgerottet, aber es kam durch die Impfungen
auch zu erheblichen Impfschäden und jetzt taucht
ein neuer Strang auf, der aus den Impfstoffen entstanden ist.
Wir sind vor keinem dieser Viren sicher, wir tun nur gerade
alles dafür, dass sie gefährlicher werden und besser
unter Menschen verbreiten können. Corona-Viren an sich
sind alles andere als neu, bereits seit den 1930er-Jahren
wird die Infektiöse Hühner-Bronchitis (IB) von Geflügelzüchtern
gefürchtet, die sich später als eine durch Corona-Viren
verursachte Krankheit herausstellte. Etwa 20 bis
30 Prozent unserer Erkältungskrankheiten gehen auf relativ
harmlose Corona-Viren zurück und auch Grippe-Viren
können jederzeit wieder so mutieren, dass sie deutlich
gefährlicher werden als die winterliche Standardgrip-
22
pe. Genau das hatte man ja 2009 mit der Schweinegrippe
gefürchtet, die dann doch nicht so gefährlich war und
Millionen Impfdosen, die vom Steuerzahler teuer bezahlt
worden waren, mussten kostenintensiv zerstört werden.
Offensichtlich hat die Politik aus dem damaligen Desaster
nichts gelernt und wieder die gleichen Experten herangezogen.
Antibiotika eingesetzt, aufgrund der zahlreichen Antibiotika-Resistenzen
sind diese speziellen Viren auch bei uns
wieder als potenzielle Medikamente im Kampf gegen bakterielle
Keime im Gespräch.
Gegen pathogene Viren, die für Menschen gefährlich
sind, gibt es allerdings auch eine ganze Reihe phytopharmazeutischer
Wirkstoffe, die Pharmaforschung hinkt da
ziemlich hinterher, weil die Natur nicht patentierbar ist
und die Herstellung von Medikamenten aus pflanzlichen
Rohstoffen weit weniger lukrativ ist als patentierbare
Heilmittel aus der Retorte oder dem Chemielabor. Dafür
AdobeStock/© Microgen
NK: Der Einsatz von Antibiotika hilft nicht?
Dr. Knobloch: Es ist erstaunlich, dass es in unserer aufgeklärten,
vernetzten Welt, immer noch viele Menschen
gibt, die nicht wissen, dass Antibiotika nur gegen Bakterien
wirksam sind. Zwar gesellen sich gerne infektiöse
Bakterien zu einer viralen Er krankung hinzu, aber erst
dann ist ein Antibiotika-Einsatz sinn voll. Grundsätzlich
unterscheiden sich Bakterien und Viren erheblich. Bakterien
sind viel größer als Viren, sie sind selbstständige Lebewesen
mit einem eigenen Stoffwechsel und können
sich vermehren, während Viren ausschließlich aus Erbsubstanz
mit einer Proteinhülle bestehen. Wie kleine
Zombies injizieren sie ihr Genom in eine Wirtszelle und
programmieren diese praktisch um, bringen den Wirt
dazu, das Virus zu vermehren und Proteine nach dessen
genetischen Code zu transkribieren. Viren sind meist
hochspezialisiert, neben den human- und tierpathogenen
Viren es gibt welche, die Pflanzen infizieren, andere sind
auf Pilze spezialisiert und es gibt sogar welche, die ausschließlich
Bakterien infizieren, sogenannte Bak terio phagen.
In Russland wurden sie schon vor vielen Jahren als
denken sich die Forscher allerdings mitnichten neue
Wirkstoffe aus, sondern kopieren einfach Moleküle aus
der Natur und verändern meist nur eine OH-Gruppe und
schon ist der Wirkstoff patentierbar. Die Schwierigkeit
liegt darin, dass bei pflanzlichen Extrakten Hunderte von
verschiedenen Wirkstoffen zusammenspielen. Bei manchen
gibt es ein Leitmolekül mit der größten Wirkeffizienz,
aber bei einigen ist es schlicht das Zusammenspiel,
das tatsächlich hilft. Das herauszufinden, zu verändern,
zu patentieren und zu vermarkten ist seit Jahrzehnten der
klassische Weg zu einem neuen Medikament. Hinzu
kommt die seit vielen Jahren so hochgepriesene Gentechnik
und da kommen die Phagen wieder ins Spiel, die bei
Genforschern zu den klassischen Werkzeugen gehören.
Neu im „Genspiel“ ist die sogenannte Genschere CRISPRcas,
mit deren Hilfe auch im menschlichen Genom herumgeschnippelt
werden kann.
23
Dieses Werkzeug haben sich ebenso wenig schlaue Wissenschaftler ausgedacht wie
sonstige Wirkstoffe, sondern 2015 in Bakterien aufgespürt und zum Werkzeug der Gentechnik
umfunktioniert. Die Entdecker wurden gefeiert wie Popstars und haben die
Genforschung revolutioniert, durch die Methode wurde die Genmanipulation kinderleicht
und spottbillig. Seit einigen Jahren sind sogar Genbaukästen auf dem Markt für die „lustige“
Genmanipulation zu Hause, beispielsweise zum Basteln von antibiotikaresistenten
Keimen (z. B. DIY-CRISPR-Kit von The Odin): Bausätze für die Frankensteins von heute,
Risiken und Nebenwirkungen eingeschlossen. In den meisten Ländern müssen auf
diese Weise genmanipulierte Lebewesen noch nicht mal als solche gekennzeichnet
werden. Wissenschaft und Industrie lieben diese Methode, endlich können sie billig
und schnell genmanipulierte Impfstoffe herstellen, ein Milliarden-Geschäft.
NK: Milliarden werden in die Forschung genmanipulierter Viren-Forschung
gesteckt, die seit Jahrzehnten rund um den
Globus Tausende Wissenschaftler und Mediziner beschäftigt.
Wissen wir trotzdem noch viel zu wenig über diese sich ständig
ändernden Wesen?
Dr. Knobloch: Natürlich, viel zu wenig. Am Genom unzähliger
Lebewesen, vor allem an Bakterien und Viren, wird manipuliert,
als gäbe es kein Morgen, aber wie die Mikroben genau
interagieren, wird kaum erforscht, nur zielgerichtet manipuliert.
Es ist vielleicht der Spatenstich für unser eigenes Grab,
neueste Forschungen weisen darauf hin, dass Viren beispielsweise
bei der Ausrottung der Dinosaurier eine Rolle gespielt
haben. Freie Grundlagenforschungen gibt es ja so gut wie gar
nicht mehr, sondern nur noch mit Drittmitteln, sogenannte
PPP-Projekte: Private Public Partnership, das bedeutet dass
die Industrie oder Stiftungen sich an der Forschung beteiligen
und heißt in der Realität, dass die Universitäten forschen, was
die Industrie oder große Stiftungen wollen.
NK: Bleiben wir einmal bei den Milliarden Forschungsgeldern.
Einer der Big-Spender ist Bill Gates. Nicht alle schätzen sein
enormes Engagement in der Gesundheitsindustrie. Kaum hatte
China den Ausbruch der Epidemie mit dem neuen Corona-
Virus Anfang Januar 2020 mitgeteilt, machte eine Verschwörungstheorie
die Runde, die Bill Gates beschuldigte, das Virus
in die Welt gesetzt zu haben, um riesige Gewinne zu erzielen
und sogar die Weltherrschaft zu übernehmen. Fakt oder Fiktion?
Dr. Knobloch: Bleiben wir bei den Fakten: Bill Gates steckt mit seiner philanthro-kapitalistischen
Bill&Melinda Gates-Stiftung mit zweckgebundenen Spenden auch in
fast allen deutschen Forschungseinrichtungen, vom Robert Koch Institut über die
Charité, zahlreiche Universitäten, Frauenhofer Instituten, Helmholtz Instituten. Das
ist die „Geber“-Seite von den Gates-Stiftungen. Mit anderen von ihm gegründeten
Stiftungen sammelt Gates Milliarden ein, deutsche und europäische Steuergelder:
GAVI, The Global Fund, CEPI, ID2020 – und das sind nur die Impf-Allianzen, die auf
Gates Initiative zurückgehen, genauso aktiv ist Gates beim Thema Entwicklungshilfe,
dort fördert er vor allem gentechnische Landwirtschaftsprojekte und sammelt dafür
ebenfalls Milliarden Steuergelder ein. Die deutschen Entwicklungshilfegelder fließen
inzwischen überwiegend in Gates-Organisationen.
AdobeStock/© peterschreiber.media
Das Handelsblatt titelte einst „Der Milliardär und sein Minister“ und meinte damit
unseren Entwicklungshilfe-Minister Müller. Bei den sogenannten „Geber-Konferenzen“
sind diese anderen Gates-Organisationen die Nehmer und sammeln damit Milliarden
ein, die sie dann zweckgebunden weiterverteilen, oft an Firmen, in die die Bill&Melinda
Gates-Stiftung investiert hat (im Zusammenhang mit Corona beispielsweise Cure-
Vac, Moderna, Oxford Scientific u.v.m.). Außerdem investiert Gates kräftig in Medien,
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Plattformen und ins Marketing. Sein Spruch „Wenn ich nur noch einen Dollar hätte,
würde ich ihn in Marketing investieren“, ist legendär.
Ergänzend gehören zur Imagepflege und positiven Orchestrierung der Aktionen auch
millionenschwere Investitionen in Medien, darunter auch deutsche wie beispielsweise
den „Spiegel“. Außerdem gehört Gates schon lange zu den Unterstützern der John
Hopkins-Universität, die uns nicht nur täglich über die weltweiten Corona-Zahlen informiert,
sondern gemeinsam mit Gates und anderen Akteuren das sagenumwobene
Event201 im Oktober 2019 veranstaltete, indem eine weltweite Pandemie mit einem
neuen Corona-Virus simuliert wurde. Das Engagement von Gates ist ganz klar zielgerichtet
und im Gesundheitssektor fast ausschließlich auf Impfungen fokussiert, in
der Forschung auf Gentechnik und Digitalisierung.
AdobeStock/© weyo
Mit der jüngsten Gates-Organisation ID-2020 hat das Impfen mit Tracking in Bangladesch
bereits begonnen. Sowohl über die zweckgebundenen Gates-Spenden als
auch über die Milliarden Steuergelder, die in Gates-Organisationen fließen und damit
der von Gates vorgegebenen Strategie folgen, wird ein Mantel des Schweigens gehüllt.
Von Organisationen, die von der Gates-Stiftung Spenden erhalten haben, gibt
es kein einziges kritisches Wort mehr zu den Aktivitäten. Noch bis vor kurzem gab es
kein Medium, das nicht kritisch über die zahlreichen kritischen Projekte berichtet hat.
Inzwischen ist Gates-Kritik auch medial ein rotes Tuch.
Es scheint als sei Gates too obig to fail, dazu gibt es auch wissenschaftliche Abhandlungen,
die in diesem Zusammenhang von Philanthro-Kapitalismus sprechen. Kein
Wunder, dass es wilde Spekulationen über Bill Gates und die Motive seines Aktionismus
gibt. Gerade im Zusammenhang mit der Corona-Krise ist sein Einfluss auf die
Bundesrepublik und die EU noch einmal enorm gewachsen und auch die Summen die
die europäischen Steuerzahler für die Gates-Stiftungen und deren Corona-Aktivitäten
ausgeben müssen.
Die Mär von der Weltherrschaft glaube ich allerdings auf keinen Fall, das ist ein altes
antisemitisches Stereotyp, das im Laufe der Geschichte, gerade im Zusammenhang
mit Seuchen, immer wieder auftaucht und zu fürchterlichen Pogromen geführt hat,
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von der Pest bis zu den Nazis. Gates ist kein Jude, aber wer diesem Stereotyp folgt,
wird am Ende wieder die Juden anprangern. Der Antisemitismus nimmt jetzt ja schon
rasant zu, das ist eine ganz gefährliche Entwicklung, die vom rechten Rand gefüttert
wird. Und das ist jetzt meine Spekulation, was Gates’ Motivation
betrifft: Ich glaube an die „Erlöser-Theorie“, Gates will sich als
Messias/Erlöser von der Corona-Plage feiern lassen.
Jahrzehntelang war er einer der meistgehassten Figuren des Planeten,
wurde wegen Verstoß gegen das Kartell-Recht von den USA
und der EU zu mehreren Strafen in Milliardenhöhe verklagt, auf
dem Weg ins Gericht ausgepfiffen wurde und Sahnetorten ins Gesicht
bekam. Ich glaube eher, dass er davon besessen ist, dass er
die Welt retten kann und sich dann als Erlöser feiern lassen will.
Monopolstellungen aufbauen und Milliarden nebenbei kassieren,
das kann er einfach nicht lassen und für die Orchestrierung als
Messias braucht er auch das Geld. Aber bitte, das ist jetzt nur
Spekulation und dafür bekomme ich hoffentlich keinen Alu-Hut.
NK: Sie schreiben in Ihrem Buch, dass es bereits auf der ganzen
Welt Labore gibt, die mit Leichtigkeit Viren genetisch manipulieren
und tödliche Biowaffen herstellen und tödliche Viren oder
Bakterien virulenter und leichter übertragbar machen können.
Heißt das, dass hinter all diesen Forschungen neben dem Ziel,
die Menschen vor verheerenden, durch Viren übertragene Krankheiten
zu bewahren, neben sicher vorhandener Profitorientierung
auch ganz andere Interessen stehen könnten?
Dr. Knobloch: Ganz sicher nicht hinter all diesen Forschungen,
aber hinter einer ganzen Reihe davon. Seit den Anthrax-Anschlägen
2001, kurz nach 9/11, hat ein regelrechtes Wettrüsten mit biologischen
Waffen begonnen. Das ist ein Krimi für sich und dazu
gibt es ja auch jede Menge spannende Lektüre, aus einigen habe
ich in meinem Buch zitiert, aber Anschläge mit Biowaffen und Pandemien
durch gentechnisch manipulierte Mikroben sind schon fast
zu einem eigenen fiktionalen Genre geworden.
Fatal ist aber, dass die Regierungen der Welt diese reale Gefahr
sehr gut kennen und zwar eine Biowaffenkonvention aufgesetzt
haben, die von den meisten Ländern unterschrieben wurde, aber
sich nicht dazu durchringen konnten, auch eine Kontrolle, wie beispielsweise
bei Chemiewaffen, einzuführen. Stellen Sie sich vor, es
würde auf deutschen Autobahnen eine Geschwindigkeitsbeschränkung
eingeführt und gleichzeitig angekündigt, dass diese aber nirgends
kontrolliert wird – keiner würde sich daran halten und so ist
das auch mit den Biowaffen. Auch die Gefahr terroristischer Anschläge
steigt damit, denn bei der weltweit enormen Anzahl von
Biolaboren, die mit biowaffentauglichen Viren und Bakterien arbeiten,
ist es ein Leichtes einen Terroristen als Mitarbeiter einzuschleusen.
Auch für die Impfstoff-Forschung werden immer wieder biowaffentaugliche
Mikroben hergestellt, teilweise auch aus Versehen, so
auch bei der Co ro na- Forschung. Das biowaffentaugliche Corona-
Virus hat auch einen Namen: SHC014-CoV, ein chimeres Corona-Virus, an deren Herstellung
2015 der unter anderem der US-Star-Virologe Ralph Baric und die als „Bat-
Girl“ bekannte chinesische Fledermaus-Viren-Forscherin Shi Zhengli-Li beteiligt waren.
Mit der Letalität und der hohen Kontagiosität hatten die Autoren der Studie nicht
gerechnet.
Der dramatische Wettlauf
gegen die Corona-Krise
Der Ausbruch des Corona-Virus ist die
schwerwiegendste Pandemie der
vergangenen Jahre – rasant breitete
sich die Krankheit über den Globus aus
und infizierte Menschen in Asien,
Amerika und Europa. Auch in Deutschland
sind zahlreiche Fälle bekannt.
Dabei ist klar: Corona ist nur der
Anfang. Der Blick in die Geschichte
zeigt, wie regelmäßig es zu weltweiten
Seuchen kommt, denen die Medizin
nichts entgegenzusetzen hat. Und nie
waren die Voraussetzungen für
weltweite Pandemien so gut wie in
unserer globalisierten, überbevölkerten
und vom Klimawandel aufgeheizten
Welt. Die Frage ist nicht, ob eine neue
Jahrhundert-Pandemie bevorsteht, die
Frage ist, wann. Welche Folgen für
Gesellschaft, Wirtschaft und Politik
drohen, wenn es zum Out Break kommt,
davon berichtet Ina Knobloch und
zeichnet mit ihrem Buch „Shutdown“
ein so erschreckendes wie realistisches
Szenario.
27
NK: Es gibt unzählige Spekulationen, wo der Ursprung
des neuen Corona-Virus sein könnte. Könnte das Virus
von Fledermäusen stammen, die in China als Delikatesse
gelten, oder wäre es auch denkbar, dass ein manipuliertes
Virus aus einem Labor „entwichen“ ist und so die
weltweite virale Welle ausgelöst hat?
Dr. Knobloch: Das Bild mit der Fledermaussuppe, das
um die Welt ging, stammte gar nicht aus China, sondern
von Palau und ist schon ein paar Jahre alt. Die Influencerin,
die das Foto gepostet hat, erinnerte sich daran, als
die Corona-Krise begann und Fledermäuse als primäre
Quelle des neuen Corona-Virus im Verdacht standen und
noch stehen. Ganz sicher stammt SARS-Cov-2 aber nicht
direkt von Fledermäusen, die als Reservoir für verschiedenste
Corona-Viren dienen. Warum diese interessanten
Flugsäuger mit den gefährlichsten Viren so gut klarkommen,
ist noch lange nicht richtig erforscht, erst in den
letzten Jahren haben diese Studien begonnen, obwohl
das Phänomen schon lange bekannt ist.
Die Theorie, dass das Virus aus dem Labor der Fledermaus-Forscherin
Shi Zhengli-Li stammt, die ja auch an
der Konstruktion des biowaffentauglichen Corona-Virus
SHC014-Cov beteiligt war, steht auf einem ganz anderen
Blatt und halte ich für durchaus denkbar. Die Stimmen
aus der Wissenschaft mehren sich, dass die (Furin-)
Schnittstellen auf ein künstliches Virus hinweisen und die
hohe Kontagiosität darauf, dass SARS-Cov-2 kein zoonotisches
Virus ist. Denn Viren, die direkt von Tieren auf
Menschen springen, sind in der Regel zunächst nicht so
ansteckend. Aber falls das Virus aus einem Labor kommt,
heißt das noch nicht, dass es aus dem Labor von Shi
Zhengli-Li kommt, denn Corona-Viren werden in Laboren
in aller Welt manipuliert und im Oktober 2019 fand genau
in Wuhan die Militär-Olympiade statt. Zu diesem Ereignis
kamen Soldaten und Funktionäre aus aller Welt und wie
inzwischen ja bekannt sein sollte, werden Soldaten häufig
zu Impfstudien verpflichtet, so auch im Sommer 2019. Mit
dem Impfstoff GLS-5300 gegen das Corona-Virus MERS
wurden US-Militärs für eine Phase-3-Studie geimpft und
das war sicher nicht die einzige humane Corona-Impfstudie,
von den Corona-Impfungen an Nutztieren ganz zu
schweigen.
Moskitos, technisch möglich waren, wurden sie bestrahlt,
um Mutationen und damit Züchtungserfolge zu erzielen.
Ohne Mutationen gäbe es keine Evolution, aber erhöhte
Mutationen führen auch zu erhöhten genetischen Störungen
und Tumoren, das ist lange bekannt, nur eben nicht
konkret auf 5G bezogen.
Aber mit diesem Grundwissen hätten längst valide Studien
durchgeführt werden müssen und zwar lange bevor
diese Technologie eingesetzt wird und auch keine Studien,
die von den Herstellern durchgeführt werden, sondern
von unabhängigen Forschungsinstituten (soweit es
diese überhaupt noch gibt). So werden Mensch und Tier
zum Versuchskaninchen und die Evolution der Mikroben
bekommt noch einen Brandbeschleuniger.
NK: Die deutsche Bundesregierung hat im Jahr 2012 nahezu
prophetische Vorhersagen zu einer von China ausgehenden
Corona-Pandemie erstellt, allerdings noch mit
halb so vielen Toten wie das Planspiel von Gates im Oktober
2019. In einem offiziellen Bericht des Bundestages
zur Risikoanalyse wird ein solches Szenario als bedingt
wahrscheinlich beschrieben. Regierungen wussten es,
trafen keine ausreichenden Vorkehrungen, und eine
ausreichende Aufklärung der Bevölkerung blieb aus. Was
war die Folge davon?
Dr. Knobloch: Der Shutdown. Ich bin fest davon überzeugt,
dass bei einer sofortigen Umsetzung des Pandemieplans,
nach Bekanntgabe von Letalität und Ansteckungsgefahr
der neuen Corona-Krankheit, der Shutdown
NK: Zu den Ursachen-Spekulationen von Corona gehören
auch die Mobilfunkstrahlungen 5G, die laut einer
WHO-Studie den Verdacht nahelagen, dass diese möglicherweise
krebserregend sein und auch die die Mutationsrate
von Corona-Viren erhöhen könnte. Gibt es in
diesem Zusammenhang Risikoanalysen?
Dr. Knobloch: Kaum, weshalb diese Behauptungen auch
Spekulation bleiben, bis endlich valide, unabhängige Studien
durchgeführt werden. Schon lange ist bekannt und
wurde auch vielfältig in der Forschung genutzt, dass
Strahlungen die Mutationsrate erhöhen. Bevor gezielte
gentechnische Manipulationen an Mikroben und auch
beispielsweise an kleinen Lebewesen, beispielsweise
28
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hätte verhindert werden können. Stattdessen haben Politik und Corona-Krisenstab
noch bis zum 11. März die Harmlosigkeit der Seuche orchestriert, Händewaschen zur
einzigen sinnvollen Maßnahme erklärt und alles andere zu einer Medienhysterie deklariert.
Tatsächlich hatten sich weder Regierung noch Gesundheitsämter auf eine Pandemie
vorbereitet, sondern als Vorbereitung auf eine Seuche einzig und allein immer mehr
Steuergelder in die GAVI, CEPI und sonstigen Gates-Organisationen gesteckt. Wir
hätten sofort Masken, Abstands- und Quarantäneregeln gebraucht. Das hätten die
Gesundheitsämter im Übrigen auch ohne Regierungen durchsetzen können. Die klopfen
sich jetzt aber auch nur gegenseitig auf die Schultern, statt kritisch in die Vergangenheit
zu blicken. Die einzige Strategie: Impfen und Tracken ist gründlich in die
Hose gegangen. Zuerst wurde mit Steuergeldern für weit mehr als 20 Millionen eine
stumpfsinnige Werbekampagne orchestriert, die „Wir bleiben zu Hause“ wie ein hippes
Produkt mit teuren Prominenten feierte, statt die Bevölkerung aufzuklären, dann
wurde dem Bürger wochenlang eingehämmert, dass nur ein Impfstoff zur Normalität
zurückführen kann, bis dahin müsse man schön stillhalten und sich auf die etwa 100
Millionen teure Tracking-App verlassen. Aber das war ja nicht nur die Bundesregierung.
Deutschland ist ja bislang noch vergleichsweise glimpflich durch die Krise gekommen,
im Vergleich zu anderen Ländern, die ebenfalls auf die WHO gehört haben.
Wer war dort nochmal der größte private Geldgeber? Ach ja, Bill Gates mit seiner
Stiftung und dann noch Gavi, die ebenfalls von Gates gegründete Impfallianz. Beide
Organisationen zusammen sind sogar die größten Geldgeber der WHO, die inzwischen
zu 80 Prozent privat finanziert wird und nur noch zu 20 Prozent aus Staatshaushalten,
in den 1970er-Jahren war das Verhältnis noch umgekehrt.
AdobeStock/© Tadej
NK: Weltweit arbeiten Pharma-Konzerne an der Entwicklung eines Corona-Impfstoffs.
Entgegen den internationalen Impfstoff-Zulassungsrichtlinien, die sehr lange
Testphasen vorschreiben, sollen die ersten Impfstoffe bereits bis zum Jahresende
einsetzbar sein. Russland hat einen eigenen Corona-Impfstoff entwickelt, der
jetzt zugelassen wurde, obwohl er bisher nur an wenigen Menschen getestet ist.
Wie sehen Sie den möglichen zeitlichen Rahmen für einen ungefährlichen, effizienten
Corona-Impfstoff?
Dr. Knobloch: Meiner Meinung nach können allerfrühestens 2022 gesicherte Ergebnisse
über einen oder mehrere sichere und wirkungsvolle Impfstoffe vorliegen und
auch das wäre schon ein Turboverfahren. Neben den Russen haben auch die Chinesen
inzwischen einen Impfstoff zugelassen und testen lieber in Brasilien. Der amerikanische
Präsident ist wild entschlossen, einen Impfstoff noch vor der Wahl auf den
Markt zu bringen, auch Europa drängt und das Wettrüsten der Impfhersteller artet
immer mehr in globales Muskelspiel aus, während die Bevölkerung im Unklaren darüber
gelassen wird, welche Gefahren verkürzte Impfstoffzulassungen bergen.
Beispielsweise bei einem Vakzin, das gegen SARS-Cov-1 entwickelt wurde, richteten
sich die induzierten Antikörper nach einer Infektion plötzlich gegen den geimpften
Körper und nicht gegen die Viren. Kreuzimmunitäten gibt es offensichtlich bei Corona-Viren
auch nicht, das bedeutet, dass die Vakzine hoch spezifisch sein müssen, um
überhaupt wirksam zu sein und das aktuell dokumentierte Phänomen, dass die Antikörper
bei Genesenen schnell wieder verschwinden und diese ein zweites Mal infiziert
werden können, spricht generell gegen die längere Wirksamkeit eines Impfstoffs.
Diese und viele andere offene Fragen, die nur während langer, umfangreicher Studien
abgeklärt werden können, fallen bei einem Turboverfahren völlig unter den Tisch.
NK: In vielen Ländern, darunter auch Deutschland, wird von Politikern bereits vor
der Verfügbarkeit eines Corona-Impf stoffes diskutiert, gesetzlich eine allgemeine
Impfpflicht vorzuschreiben. Nach neuesten Umfragen würden sich jedoch nur 55
Prozent der Befragten gegen Corona impfen lassen. Könnte es keine Alternative zu
einer Impfung geben?
30
Dr. Knobloch: Das wäre der Anfang vom Ende der Demokratie. Und selbstverständlich
wollen sich sowohl Pharma-Hersteller als auch der Staat aus der Affäre ziehen
und für mögliche Impfschäden nicht aufkommen. Schon jetzt haben Deutschland und
viele andere Staaten hunderte Millionen Dosen Impfdosen mit Steuergeldern gekauft,
ohne überhaupt die Wirksamkeit und Gefährlichkeit der Impfstoffe zu kennen. Das
Wettrüsten um die Impfstoffe wird von den Gates-Organisationen und Big Pharma
dermaßen angeheizt, dass die Staaten alle Angst haben, nichts abzubekommen und
dann dumm dazustehen. Genau das haben sie auch bei der Schweinegrippe 2009
getan und mit Milliarden an Steuergeldern einen potenziell gefährlichen Impfstoff gekauft,
den dann keiner haben wollte und die Vakzine mussten teuer vernichtet werden.
Statt die damaligen Berater auszutauschen, wurden diese offensichtlich noch befördert.
Wir sind von Milliarden Viren umgeben und nicht bei allen Viren funktionieren
Impfstoffe, wir brauchen eine generellere Strategie, um uns vor dieser und auch kommenden
Pandemien oder regionalen Epidemien zu schützen. Der Pandemieplan von
2012 muss dringend auf den neuesten Stand gebracht und dann aber auch umgesetzt
werden.
AdobeStock/© Kadmy
NK: Vielen Dank Frau Dr. Knobloch. Dürfen wir Sie noch um ein Schlusswort bitten?
Dr. Knobloch: Fast nichts ist mehr wie es einmal war. Die Welt und die Wirtschaft
müssen sich neu sortieren, und die Menschheit sollte sich nicht vor den Karren philanthro-kapitalistischer
Milliardäre spannen lassen, sondern für ihre Bürger entscheiden,
welchen Weg sie wählen.
Europa steckt voller Ideen und kluger Köpfe und jede Krise birgt auch Chancen für
einen Neuanfang – nicht nur für Politik und Wirtschaft, sondern auch für Natur und
Klima und vor allem für die Gesundheit der Menschen, mit unabhängiger Forschung
und weniger Patenten, aber mit Medikamenten und Impfstoffen für das Gemeinwohl.
Meine persönliche Empfehlung an Ihre Leserinnen und Leser: Tragen Sie die Masken,
halten Sie den empfohlenen Abstand und stärken Sie das Immunsystem mit Zink,
Vitamin C und D, treiben Sie Sport und achten Sie auf eine gesunde Ernährung. Das
schützt vor Corona und auch anderen Infekten, die im Herbst auf uns zurollen. Hundertprozentige
Sicherheit gibt es leider nicht, aber das gehört zu unserem biologischen
Dasein auf der Erde.
31
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Neutralisieren Sie die störenden Einflüsse von Elektrosmog in Ihrem
Lebensraum. Bioresonanz für Vitalitäts- und Resilienzsteigerung.
Die neue Herausforderung
durch die digitale Revolution!
Daraus können Probleme entstehen
Wie entsteht E-Smog?
Elektrosmog entsteht überall dort, wo technisch verursachte,
elektrische, magnetische und elektromagnetische
Felder auftreten. Digitale Funksignale sind zwar leistungsschwach,
aber beeinflussen besonders stark die biologische
Fähigkeit des Lebens. Dabei hat man als Person
heute kaum die Möglichkeit diesen Funksignalen auszuweichen.
Von Handy, WLAN, Sendesystemen aller Art, wie
auch von Satelliten gelangen dauernd Funkfrequenzen zu
unseren Zellen und beeinflussen diese wesentlich. Dabei
geht es nicht um die Menge des Stroms (thermischer
Elektrosmog), sondern um die negative Information dieser
Frequenzen (nicht-thermischer Elektrosmog = Skalares
Feldrauschen).
Elektrosmog ist eine auf viele Facetten geprüfte und unterschiedlich
interpretierte unsichtbare Gefahr. Die moderne
Informations-Medizin sieht eine Bedrohung in der nichtthermischen
Wirkung, das heisst der negativen Frequenz-
Beeinflussung der Körperzellen durch E-Smog.
Problem erkannt - Lösungen gefunden
Seit bald 30 Jahren forscht und entwickelt das Forschungsteam
von i-like Metaphysik mit ihrem international anerkannten
Expertenbeirat an der Problematik von nichtthermischem
Elektrosmog, aber auch an vielen anderen
Frequenzen sowie am Magnetfeld-Mangelsyndrom. Durch
das i-like System können schädliche Einflüsse von Elektrosmog-Streufeldern
aus erzeugtem Strom neutralisiert
werden. Einfach gesagt, werden Frequenzen der elektromagnetischen
Welle (dem Sendestrom der Geräte) mitgeschickt,
damit die positiven, biologisch relevanten Frequenzen
im Körper gestärkt werden (Resilienzsteigerung
und Neutralisierung von Skalaren Streufeldern). Zudem
wird den Zellen, durch die 8 Hz Sinuswelle, die Taktfrequenz
des Erdmagnetfeldes zur Verfügung gestellt.
Wie soll ich das verstehen?
Alles was lebt, besteht aus Zellen. Jede Zelle hat seine
Aufgabe. Die Steuerung der Zellaufgabe übernimmt die
Epigenetik (steuert die DNA). Jede lebende Zelle weist
tausende von Empfängern auf (sog. Rezeptoren), welche
Frequenzen (nach Prof. Dr. Bruce Lipton «Signale»)
wahrnehmen und diese Information dem Zellkern (sog.
Nukleus) zur Verfügung stellen. Dies geschieht durch den
Effektor.
Die Zellrezeptoren kennen die in der Natur vorkommenden
Frequenzen. Aber, die neuen, digitalen Frequenzen
sind ihnen noch unbekannt. Sie müssen lernen, diese
neuen Einflussfrequenzen zu verstehen. Dieser Prozess
dauert über viele Generationen. Das ist Evolution.
Bis die Evolution abgeschlossen ist, sind die neuen,
nicht-thermischen und vor allem digitalen Frequenzen als
Störfelder (Skalare Streufelder = E-Smog) zu betrachten.
Sie beeinflussen die Zellfunktion negativ. Somit mutieren
Zellen teilweise unkontrolliert zu neuen «Wesen» und
können dabei massive Schäden verursachen. Sie passen
in ihrer neuen, mutierten Frequenz nicht mehr in das biologische
Muster des menschlichen Körpers.
Das ist der grosse Unterschied zwischen Evolution
und Mutation. Zurzeit geschieht gerade eine Mutation
in einer Form, die noch nie dagewesen ist!
Die digitale Revolution I
Wie funktioniert die Technologie?
Die i-like Technologie basiert auf der Funktion, dem «Biohaufen»
Mensch die passenden, natürlichen und vitalen
Frequenzen zuzuspielen, damit der Körper in seiner Resilienz,
also seiner Eigenfeldstärke optimiert wird und so
vital und regeneriert sein kann.
«Zentrieren im Chaos»
Zitat Dr.med. Manfred Doepp, Informations-Medizinisches i-like sinus Gutachten
Mit der sinus i-like Technologie wird dem Leben zusätzlich
die Urfrequenz (8 Hz Taktfrequenz) zugespielt. Diese Urfrequenz
kommt von der Erde und heisst Erdmagnetfeld.
Aus ihr ist in Jahrmilliarden das ganze Leben entstanden.
Noch heute nährt sie jegliches Leben. Gäbe es kein Erdmagnetfeld,
würde das Leben aufhören zu existieren. Das
Erdmagnetfeld befindet sich allerdings im Wandel, es wird
seit ein paar Jahrhunderten schwächer. Zudem befinden
sich die Menschen immer mehr in abgeschirmten Räumen.
In Häusern, Gewerbegebäuden, Einkaufsräumen,
Schulen, Fortbewegungsmitteln wie Autos, öffentliche
Verkehrsmittel und so weiter. In den meisten Räumen wird
das natürliche Erdmagnetfeld per faradayschem Käfig
ausgegrenzt (durch viele Metalle wie z.B. Eisen, durch
Beton und moderne Baumaterialien). Die Lebensenergie
wird dadurch entzogen, das Magnetfeld-Mangel-Syndrom
(MFDS) entsteht.
Das Magnetfeld-Mangel-Syndrom (MFDS –
Magnetic Field Defiency Syndrom, Nakagawa)
zeigt wissenschaftlich auf, dass das abnehmende
Erdmagnetfeld und die neuzeitlichen Einflüsse
auf Körper und Geist immer belastender werden.
Fragen Sie Ihren Berater nach den wissenschaftlichen Arbeiten über das MFDS.
sinus 25 Room-Converter
3 |
Elektrosmog regulieren und
Erdmagnetfeld auftanken
Wir sind «materialisierte Energiehaufen»
Wirkung
Mit dem i-like sinus 25 Room-Converter neutralisieren Sie Elektrosmog
zu einer Bioresonanz-Frequenz. Gleichzeitig bringen Sie das natürliche
Erdmagnetfeld, als naturidentische Sinuswelle, direkt in Ihren Lebensund
Arbeitsraum. Die positiven Eigenschaften sind nicht nur die Neutralisierung
von störenden E-Smog Frequenzen, sondern gleichzeitig auch
die vitalisierenden Eigenschaften auf alle Menschen, Tiere und sogar
Pflanzen in dem Einzugsgebiet des sinus 25 Room-Converters.
Durch die einzigartigen sinus Converter können verschiedene Frequenzen
individuell genutzt werden. Durch die Installation einer bestimmten
Frequenz auf dem sinus 25 Room-Converter (durch die Verwendung
einer sinus Converter-Karte) können verschiedene Frequenzmuster aktiviert
werden. So können dem Menschen, den Haustieren, den Lebensmitteln
usw. die positiven Frequenzen zugeführt werden.
Was ist der direkte Nutzen?
Wenn mit der i-like Technologie der Elektrosmog im Einflussbereich neutralisiert
ist und das 8 Hz Erdmagnetfeld als Sinuswelle in einen Raum
übertragen wird, entstehen viele vorteilhafte Effekte.
Zum Beispiel können durch die Gegenregulierung von Elektrosmog
Streufeldern typische, wissenschaftlich erwiesene, negative Einflüsse
gemildert werden. Dadurch kann viel Positives entstehen;
• Gedächtnisleistung kann sich verbessern
• Reaktionszeit (Leistungsfähigkeit, Vitalität)
kann verbessert werden
• Entscheidungen werden häufiger richtig getroffen
• Gesundheit kann indirekt gefördert werden
• Stress kann abgebaut werden, dadurch mehr
Leistungsfähigkeit, besserer Umgang im Team
• positive Frequenzen können den Schlaf optimieren
(z.B. Projekt SCIgenia Forschung Wien, «neurologische & zelluläre
Wirkung radiofrequenter elektromagnetischer Felder», ATHEM-2, Prof.
Dr.med. W. Mosgoeller, 2016)
Elektrosmog neutralisieren I
Gibt es Vorschriften?
Seit dem 18. November 2016 gibt es in der EU eine Pflicht für den Arbeitgeber,
seine Mitarbeiter vor E-Smog zu schützen. Die Wissenschaft ist
sich einig, dass feine E-Smog Frequenzen, speziell im Bereich der Hochfrequenzen
wie WLAN-Sender, Digital-Telefonie, Handy’s, Satellitensignale,
LED-Lichtquellen usw. ausserordentlich schädlich sind.
Diesem Umstand hat der Gesetzgeber noch wenig Rechnung getragen.
Er kümmert sich aber derzeit intensiv um die wissenschaftlichen Erkenntnisse.
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis diese Lücke geschlossen wird.
Die WHO schreibt heute: «nicht-thermischer Elektrosmog hat
möglicherweise kanzerogene Wirkung» (Gruppe 2B).
Was bedeutet das?
Die Wirtschaft ist bereits alarmiert. So schreiben grosse Versicherungsgesellschaften
und Rückversicherer schon jetzt in ihren Policen, dass sie,
Zitat: «alle direkten oder indirekten Schäden, welche durch Elektrosmog
entstehen, unkalkulierbare Risiken darstellen und somit in die Versicherungs-Ausschlusskriterien
aufgenommen wurden».*
Mobilphone Hersteller haben begonnen, in ihren Gebrauchsanleitungen
zu schreiben: «Geräte nur auf mind. 1 m Distanz zum Körper anwenden
oder bei sich tragen». Wie das gehen soll, ist nicht beschrieben. Es zeigt
aber auf, welchen Respekt die Anbieter von Geräten der neuen digitalen
Welt vor Klagen des Gerichtes haben. Viele Urteile wurden schon zu
Ungunsten der Hersteller gefällt. Milliardenklagen drohen.
* (z.B. 7.2.2015, Versicherungspolice der CFC Underwriting Ltd., gehört zur Lloyds of London)
Wo muss ich E-Smog wandeln?
Sicher überall da, wo sich Menschen über mehr als eine Stunde
unter Einfluss von E-Smog aufhalten. Bieten Sie Ihren Mitarbeitern, Ihrer
Familie, Ihren Kunden, Patienten und Besuchern eine Bioresonanz-
Atmosphäre an!
• Zuhause
• Gewerbe- und Industriebetriebe aller Art
• Office Dienstleistungen (Büro, Banken, Buchhaltungen usw.)
• Hotels und Wellnesscenter
• Gastronomie, Restaurants
• Fitnesscenter
• Medizinische Einrichtungen, Praxen
• Verkaufsstätten inkl. Kassenzonen
• Post, Bahn und andere Schalter
• Autohäuser
• Ausbildungszentren wie Unis, Schulen, Kindergärten usw.
• Tierpflege und Tierhaltung
• Agrarbetriebe (Bauernhöfe, Lebensmittel)
• …uvm.
sinus 25 Room-Converter
5 |
sinus 25 Room-Converter
E-Smog wandeln und die Wohlfühl-Frequenz der Erde in die Räume holen
So funktioniert der Converter
Störfrequenzen werden seit vielen Jahren gemessen,
analysiert und durch eine in der Schweiz, zusammen mit
weltweit renommierten Experten, entwickelte Technologie
neutralisiert. Die Frequenzprogrammierung geschieht auf
sogenannten Convertern, welche 24 Karat reines Gold
sowie optimierte Mineralien in sich tragen. Die hierfür
benötigten Träger (Converter) werden dabei nicht nur in
der Schweiz entwickelt, sie werden auch vollumfänglich
in der Schweiz hergestellt. Dies garantiert die Sicherheit
und langanhaltende Qualität aller Converter.
Durch eine Bioresonanz-Programmierung werden die
sinus Converter-Karten des sinus 25 Room-Converters
so aufgeladen, dass potenzielle Störfrequenzen neutralisiert
werden können. Mit den getakteten Geräten, sinus
25 Room-Converter und dem sinus Body, werden zudem
die Frequenzen des natürlichen Erdmagnetfeldes ausgesendet.
Beim sinus 25 Room-Converter wird somit
die biologische Resilienzfähigkeit für die Aufnahme aller
Frequenzen gesteigert, beim sinus Body sogar direkt die
Zellfrequenz im Körper aufgeladen.
pulsierendes
Erdmagnetfeld
Bioresonanz
aktiviert
Resilienz
fördernd
Elektrosmog
neutralisierend
sinus 25 Room-Converter I
Selbst-Regulation und positiver Einfluss!
Bestehende elektromagnetische Wellen und die 8 Hz Erdmagnetwelle
werden genutzt, um die Informationen vom
sinus 25 Room-Converter zu übermitteln und potentielle
Störfelder zu korrigieren. Dies entspricht dem Prinzip der
Bioresonanz.
Alle Geräte im Einzugsbereich des i-like sinus 25 Room-
Converters werden zu Bioresonanz-Quellen gewandelt.
Für die Frequenzprogrammierung der sinus Converter werden
24 Karat Gold und Magnetite verwendet. Das stärkt
zudem die «Spiegelfunktion» der Eigenfeldregulation.
sinus Converter:
e-smog: Mit dem e-smog Converter können
negative Informationen von allen Mobilfunksystemen
(inkl. 5G), von LED- und Infrarotstrahlung,
sowie von E-Smog produzierenden
Geräten und Leitungen neutralisiert
werden.
sleep well: Der sleep well Converter stellt
Ihnen verschiedene Informationen zum
Thema loslassen, Energie auftanken und
verarbeiten zur Verfügung. Das Wirkungsziel
ist ein regenerativer und vitaler Schlaf.
concentration: Der concentration Converter
liefert die idealen Frequenzen für die
Konzentrations- und Gedächtnisleistung. Die
kognitive Leistung kann sich dank der Aktivierung
der Frequenzen deutlich steigern.
hawaii harmony: Hawaii gilt als zentraler
Mittelpunkt der Urenergie unserer Erde.
Mit dem hawaii harmony Converter werden
diese Frequenzen zur Verfügung gestellt.
Geniessen Sie Hawaii-Feeling zuhause!
relax & regeneration: Der relax & regeneration
Converter stellt Ihnen verschiedene
Informationen zum Thema regenerieren, loslassen
und leben im JETZT zur Verfügung.
Ideal beim Meditieren, Yoga, Buchlesen,
Entspannen oder einfach für Ihr Wohlgefühl.
sport & fitness: Sport in der Natur ist besonders
gesund. Mit dem sport & fitness
Converter bringen Sie Wald-Natur-Energie
in die Räume und steigern so indirekt die
Leistungsfähigkeit und den Trainingserfolg.
food: Mit dem food Converter vitalisieren
Sie Lebensmittel, aktivieren die Wassermoleküle
in der Nahrung und gleichen negative
Informationen aus. Lebensmittel werden dadurch
vitaler und bioaktiver.
Jeder sinus 25 Room-Converter hat drei Einschübe
für die sinus Converter. Pro Einschub können zwei
sinus Converter übereinander platziert werden.
Insgesamt hat der sinus 25 Room-Converter so
eine Kapazität von sechs unterschiedlichen sinus
Converter Frequenzen. Wichtig: Der sinus Converter
muss mit den drei goldenen Streifen nach
oben eingesteckt werden.
animal: Der animal Converter stellt Tieren
verschiedene Informationen zur Verfügung,
welche speziell auf ihre Bedürfnisse abgestimmt
sind. Die Tiere können dadurch mehr
Vitalität und Ausgeglichenheit erhalten.
i-frequency und p-frequency
Detaillierte Informationen erhalten Sie bei
Ihrem persönlichen Berater.
sinus 25 Room-Converter 7 |
Einsatz des sinus 25 Room-Converters
E-Smog wandeln und die Wohlfühl-Frequenz der Erde in die Räume holen
Einsatz und Wirkkreis
Der sinus 25 Room-Converter hat eine kugelförmige Aussendung
von rund 25 Metern (Durchmesser). In diesem
Einflussbereich aktiviert der sinus 25 Room-Converter alle
Geräte, Kabel, Lichtquellen, Sender, aber auch von aussen
einfallende negative E-Smog Frequenzen, zu einer
Bioresonanz-Frequenz. Das störende Feldrauschen wird
neutralisiert. Dem Körper werden Wohlfühlfrequenzen zur
Verfügung gestellt. Alles mit dem 8 Hz Takt des Erdmagnetfeldes.
Eine positive Atmosphäre entsteht.
Geomantische Störfelder
Genau gleich wie bei elektromagnetischen Störfeldern,
werden auch Frequenzstörungen aus den geomantischen
Bereichen korrigiert. Per destruktiver Interferenz können
Gitternetzstörungen, Wasseradern und andere Störfelder
korrigiert werden. Die Neutralisierung von geomantischen
Störfeldern kann gegenüber dem E-Smog (welcher sofort
korrigiert wird) einige Tage oder sogar Wochen benötigen.
E-Smog aussendende Geräte
Einsatz des sinus 25 Room-Converters I
Was brauche ich?
Neben der Anleitung für den sinus 25 Room-Converter
können Unternehmen auch die Hilfe durch ausgebildete
Berater nutzen. Zertifizierte i-like Fachpersonen für Elektrosmog-Regulation
können nicht nur behilflich sein, sie
sind auch befugt die Daten für eine Zertifizierung einzureichen.
Dadurch kann ein Betrieb als «Ein Elektrosmog
Bioresonanz aktivierter Betrieb» ausgezeichnet werden.
2021
Geprüft und zertifiziert
durch i-like Metaphysik
Zertifiziert bis :
01.01.2022
Zertifizierungsnummer :
1-11111-11-11A11
Unterschrift der
ausführenden Fachperson
i-like Metaphysik GmbH
freut sich zu bestätigen, dass
Name der Betriebes
EIN ELEKTROSMOG BIORESONANZ
AKTIVIERTER BETRIEB IST
INSTALLATION UND PRÜFUNG
Room-Converter Installation von i-like Metaphysik.
Durchführungskontrolle durch Gesundheits-Campus
Berlin/Luzern der St. Elisabeth-Universität H + .
i-like Metaphysik GmbH
GBR-Zentrum, CH-9445 Rebstein
www.i-like.net
Für die i-like Metaphysik GmbH
Dr. Alfred Gruber
Gesundheits-Campus
der St. Elisabeth-Universität H +
sinus 25 Room-Converter und Wirkkreis
vitalisierte Geräte
sinus 25 Room-Converter
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Der richtige Partner an Ihrer Seite
i-like - der Experte im Bereich Elektrosmog-Regulation und Erdmagnetfeldvitalisierung
So funktionierts!
Die Forschungsabteilung von i-like Metaphysik, mit ihrem
wissenschaftlichen Beirat und ihrem Netzwerk zu Universitäten
und Forschungszentren, stellt Ihnen eine Lösung zur
Verfügung, welche bereits jetzt weit über den gesetzlichen
Rahmen hinaus geht. Mit dem sinus 25 Room-Converter
neutralisieren Sie die negativen Frequenzen von E-Smog
in Räumen. Zudem taktet der sinus 25 Room-Converter
mit 8 Hz, dem Takt des natürlichen Erdmagnetfeldes. Die
Räume werden so zur Wohlfühlzone.
Gibt es wissenschaftliche Nachweise?
Neben vielen tausenden von Erfahrungen im Einsatz gibt
es Doppelblinduntersuchungen sowie Messresultate von
vielen Fachleuten. Zertifizierungen wie Dr. Emoto Wasserkristalle,
Informationsmedizinisches Gutachten von Nuklearmediziner
Dr. med. Manfred Doepp, wissenschaftliche
Arbeiten von Prof. Dr. Konstantin Korotkov (GDV), vom
Hirnforschungs-Institut Haffelder, HRV-Untersuchungen
von Dipl.-Ing. MSc Rasmus Gaupp-Berghausen, Aqua-
Quinta-Labor und weitere Auszeichnungen und Resultate
zeigen die Wirksamkeit der i-like Technologie deutlich auf.
Prof.Dr. Korotkov, GDV International
Kirlian-Austestung
Günter Haffelder Institut für Gehirnforschung
Massenspektral-Elektroenzephalogramm
Zitat: «Wir konnten feststellen, dass die i-like e-smog
Converter die einzigen aller durch uns getesteten,
marktüblichen Converter sind, welche tatsächlich
Elektrosmog korrigieren. Fazit: Die Messdaten der
Probanden mit i-like Converter waren trotz eingeschaltetem
Handy nicht schlechter, sondern sogar
deutlich besser!»
Zitat: «Mit dem i-like Converter geht der Stress
durch E-Smog weg! Durch die Converter werden
die sensiblen Wahrnehmungen der Messprobanden
wieder aktiviert. Die Zirbeldrüsenblockaden
werden aufgelöst.»
Hinweis zur wissenschaftlichen Akzeptanz
Als Hersteller folgen wir der Verpflichtung, keinerlei Heilaussagen über den sinus 25 Room-Converter zu machen. Bei den getroffenen Aussagen und
Informationen zu den Wirkungen des Gerätes, handelt es sich um quellenbasierte, wissenschaftliche Untersuchungen, sowie Erfahrungsberichte von
Anwendern. Wir distanzieren uns von jeglichen Heilaussagen und Heilversprechen, sowie von Aussagen der medizinischen Wirksamkeit im Sinne
des Heilmittelgesetzes (HWG) und dem Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG).
Auswertungen zur Technologie I
Gesundheitsfaktor
vor der Anwendung
ohne Converter
39% 68%
33%
34%
37%
43%
47%
31%
44%
66%
62%
66%
69%
72%
60%
71%
nach 20 Minuten
mit Converter
Aktivität des Gehirns
Die Aufnahme links zeigt mit 39% Gesundheitsfaktor
den körperlichen Zustand vor der Anwendung, die
Aufnahme rechts den Zustand mit dem Converter und
einem Faktor von 68%.
Die Spline-Karte zeigt die elektrische Aktivität des
Gehirns auf. Links ohne Converter sehr angespannt,
rechts mit Converter wesentlich ausgeglichener.
Biologisches Alter
Wasserkristallzertifizierung
vor der Anwendung
nach einer Stunde
tatsächliches
Alter: 46y
biologisches
Alter: 49y
tatsächliches
Alter: 46y
biologisches
Alter: 40y
Die gerontologische Kurve zeigt – ohne Converter –
als «biologisches Alter» 49 Jahre an, nach rund 20
Minuten Anwendung mit dem Converter ein Solches
von 40 Jahren («Verjüngungseffekt»).
Durch das Emoto Hado-Life Labor wurde eine Energiemessung
mit den Convertern durchgeführt. Dabei
wurde ein neutrales Wasser in einem Glas für eine
Stunde vitalisiert.
i-like Technologie ist geprüft, zertifiziert, untersucht z.B. von
• universitäre Untersuchungen mit Doppelblind-Exposition GC SE-Unversität H+
• Prof.Dr. Konstantin Korotkov (GDV-Studie)
• Dr.med. Manfred Doepp, Nuklear- und Informations-Mediziner (Inf.Medizin Gutachten)
• Emoto-Wasserkristallzertifizierung, Hado-Life (Dr. Emoto)
• Hirnforschungs-Institut, Günter Haffelder (Massenspectral-EEG Untersuchungen)
• Dipl.-Ing. MSc Rasmus Gaupp-Berghausen (HRV Doppelblind-Untersuchungen)
• mehreren hunderttausend Anwendern
• mehreren tausend Beratern und Wissenschaftler mit Rückmeldungen
sinus 25 Room-Converter
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