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Berichte - Hessischer Diakonieverein

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Schwesternbrief<br />

Notizen aus der<br />

HDV gGmbH<br />

Einladung zur<br />

Mitgliederversammlung<br />

05/2010 Okt./Nov.


Max Beckmann, Jakob ringt mit dem Engel<br />

1920, Radierung, Sächsische Landesbibliothek Dresden


Liebe Schwestern und Freunde!<br />

Das bewegte Leben von Jakob, einem der biblischen Erzväter, hat zwei deutliche<br />

Höhepunkte, zwei Begegnungen mit Gott. Beide Begegnungen ereignen sich in Krisen-<br />

und Übergangssituationen im Leben Jakobs.<br />

Als Jakob fliehen muss, hinein in eine ungewisse Zukunft, da begegnet Gott selbst<br />

im Traum und verheißt ihm seinen Segen: Ich bin mit dir und will dich behüten, wo<br />

du hinziehst. (1 Mose 28,15)<br />

Irdische und himmlische Welt sind in diesem Traum Jakobs verbunden durch eine<br />

Leiter, auf der Engel auf- und niedersteigen. Viele Jahre später, unmittelbar vor der<br />

Rückkehr in die Heimat, erlebt Jakob wieder eine Begegnung mit Gott. Wieder ist<br />

es Nacht, wieder geht es um den Segen Gottes. Diesmal aber muss und will Jakob<br />

ringen um den Segen: Ich lasse dich nicht, du segnest mich denn. (1 Mose 32,27)<br />

Ort des Geschehens ist diesmal ein Fluss, eine Furt am Jabbok. Und anstelle von<br />

Engeln erfahren wir von einem Mann, der Jakob angreift.<br />

Während Jakob nach der ersten Begegnung einen Stein aufstellt als Erinnerungszeichen,<br />

ist er diesmal selbst ein Gezeichneter: Er geht aus dem nächtlichen Ringen<br />

nicht ohne Blessur hervor.<br />

Es ist faszinierend, wie Max Beckmann in seiner Radierung beide Szenen miteinander<br />

verbunden, beziehungsweise ineinander verwoben hat.<br />

Der Kampf vom Jabbok findet auf der Himmelsleiter statt. Dargestellt ist die entscheidende<br />

Szene: Jakob umklammert den Fremden mit ganzer Kraft, er hängt sich<br />

an ihn. Und der Fremde hat segnend die Hände erhoben, – wenn er auch etwas<br />

gezwungen wirkt, bezwungen von seinem Gegenüber. Seine nackten Füße, die ihn<br />

dann wohl doch als einen Zugehörigen zur Welt Gottes ausweisen, – seine nackten<br />

Füße stemmen sich gegen die unteren Sprossen der Leiter. Es wirkt, als würde Jakob<br />

ihn am Aufstieg hindern.<br />

Begegnung mit Gott, mit der göttlichen Welt – beim Start hinaus ins Leben wie auch<br />

bei der Rückkehr. Was am Anfang als Verheißung steht, als Versprechen Gottes, das<br />

wird am Ende noch einmal bestätigt und bestärkt. Wenn es auch nicht ohne Ringen<br />

geht und ohne Verletzung. Jakob ergreift die Verheißung Gottes und hält sich daran<br />

fest.<br />

So schließt sich der Bogen seines Lebens: Am Ende hat er zu sich gefunden.<br />

Am Ende ist er der geworden, als den Gott ihn vorgesehen hat – der, durch den Gott<br />

alle Geschlechter auf Erden segnen will.<br />

Das Bild Beckmanns, die Segensgeschichte Jakobs – sie lässt sich übertragen in das<br />

Leben jedes Menschen.<br />

Über einem und einer Jeden steht Gottes Zusage, Gottes Geleit und Gottes Plan.<br />

Und es erfüllt sich, es rundet sich der Lebensweg, wenn ein Mensch am Ende Ja<br />

sagen kann zu Gottes Absichten und sich daran festhalten – trotz Ungewissheit und<br />

Angst.<br />

Mit herzlichen Grüßen<br />

Ihre<br />

Dr. Martin Zentgraf Sr. Christa Kronauer<br />

Pfarrer und Vorstandsvorsitzender Oberin<br />

Besinnung<br />

1


Einladung<br />

2<br />

Herzliche Einladung zum Schwesterntag<br />

am 09. November 2010 im Heimathaus,<br />

Freiligrathstraße 8, 64285 Darmstadt<br />

Liebe Schwestern und Brüder,<br />

folgendes Programm haben wir geplant:<br />

09.30 Uhr Eintreffen im Heimathaus, Stehkaffee<br />

10.00 Uhr Andacht, Pfarrer Dr. Zentgraf<br />

10.15 Uhr Vortrag:<br />

Fort- und Weiterbildung im AGAPLESION-Konzern<br />

Referentin:<br />

Frau Almut Nollert<br />

Leiterin der AGAPLESION-Akademie Heidelberg<br />

ca. 11.00 Uhr Neues aus der Schwesternschaft<br />

✂<br />

13.00 Uhr Mittagessen<br />

14.00 Uhr Gottesdienst mit Einsegnung<br />

Verleihung von Broschen und Kreuzen<br />

Ehrungen<br />

Bitte diesen Anmeldeabschnitt bis 26.10.2010 an die Zentralverwaltung des<br />

HDV, Freiligrathstraße 8, 64285 Darmstadt schicken oder per Fax an<br />

06151-602-838 senden.<br />

Ich komme zum Schwesterntag am 09.11.2010: ja ❑ nein ❑<br />

Ich bitte um Mittagessen: ja ❑ nein ❑<br />

Name:<br />

Anschrift:


Einladung zur Mitgliederversammlung<br />

am 23. November 2010 im Heimathaus,<br />

Freiligrathstraße 8, 64285 Darmstadt<br />

Wir laden zur Mitgliederversammlung des Hessischen <strong>Diakonieverein</strong>s ein<br />

für Dienstag, den 23. November 2010 ab 16.00 Uhr in den Festsaal des<br />

Heimathauses, Freiligrathstraße 8, 64285 Darmstadt.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Eröffnung, Begrüßung und Andacht<br />

2. Geschäftsbericht des Vorsitzenden<br />

3. Bericht über den Jahresabschluss 2009 (Vors. des Verwaltungsrates)<br />

4. Entlastung von Vorstand und Verwaltungsrat<br />

5. Verschiedenes<br />

Frhr. Ernst von Ledebur<br />

Vorsitzender des Verwaltungsrates<br />

✂<br />

Bitte diesen Anmeldeabschnitt bis 09.11.2010 an die Zentralverwaltung des<br />

HDV, Freiligrathstraße 8, 64285 Darmstadt schicken oder per Fax an<br />

06151-602-838 senden.<br />

Ich nehme an der Mitgliederversammlung am 23.11.2010 ab 16.00 Uhr teil:<br />

Name:<br />

Anschrift:<br />

Einladung<br />

3


<strong>Berichte</strong><br />

4<br />

Begrüßung des neuen Kurses und<br />

Verabschiedung der „Frischexaminierten“<br />

an den HDV Pflegeschulen am Hochstift<br />

Am 30.08.10 war es endlich soweit, der Kurs 2007-2010 konnte die Früchte<br />

seiner Arbeit ernten. Wir haben unseren frischexaminierten Schülerinnen<br />

und Schülern die schwer erarbeiteten Urkunden über die Erlaubnis zur<br />

Führung der Berufsbezeichnung:<br />

Gesundheits- und Krankenpflegerin bzw. Gesundheits- und<br />

Krankenpfleger<br />

überreicht.<br />

Der Kurs hatte 3 Jahre Ausbildung in Theorie und Praxis hinter sich und<br />

konnte während der praktischen Prüfung sowie den jeweils 3 schriftlichen<br />

und mündlichen Prüfung zeigen, was während dieser Zeit in der Schule und<br />

auf den Stationen erlernt wurde. Hierfür bekamen sie neben der Urkunde<br />

und dem Zeugnis über ihre Noten auch das Fachabitur. Das bestandene<br />

Examen mit seiner gleichzeitigen Fachhochschulreife qualifiziert somit<br />

unsere Absolventen zum Studium an einer Fachhochschule. Die Schüler<br />

genossen am 30.08.2010 mit ihren Dozenten, allen Mitarbeitern der Schule,<br />

den Praxisanleiterinnen, der Pflegedienstleitung, der Schwesternschaftsvorsitzenden<br />

und Frau Oberin Kronauer sowie einigen Angehörigen eine<br />

schöne Feier mit sehr leckerem Buffet aus unserer Küche.<br />

Die Ehemaligen wurden verabschiedet und 2 Tage später haben wir schon<br />

unsere „Neuen“ begrüßt. Der Spätsommer ist somit immer eine große<br />

Umstellung in der Schule und eine spannende Zeit.<br />

Verabschiedung der „Frischexaminierten“.


Wir freuen uns sehr, über unseren neuen Kurs 2010-2013. Insgesamt 26<br />

„neue“ Schüler dürfen wir nun bei uns begrüßen; das heißt, wir haben 25<br />

Schülerinnen und 1 Schüler für den Kurs eingestellt. Die Schüler verteilen<br />

sich zur praktischen Ausbildung auf die drei der Schule angeschlossenen<br />

Krankenhäuser: Luisenkrankenhaus Lindenfels, Diakonie-Krankenhaus<br />

Ingelheim und das Ev. Krankenhaus Hochstift Worms.<br />

Begrüßung neuer Kurs<br />

Zu Beginn der Ausbildung werden die Schüler einen Theorieblock von 12<br />

Wochen durchlaufen. Während dieser Schulphase werden den Schülern<br />

theoretische Grundlagen vermittelt und besonders gern üben wir auch<br />

praktische Tätigkeiten mit den Schülern ein. Uns sind ebenfalls das Durchsprechen<br />

bestimmter Pflegesituationen, das Fördern sozialer Kompetenzen<br />

und das Einüben kommunikativer Fähigkeiten wichtig. Ab 29.11.10 werden<br />

die Schüler zur praktischen Ausbildung auf den Stationen eingesetzt.<br />

Die Schüler sind dann 9 Wochen auf Station, haben danach wieder ca. 5<br />

Wochen Schule und immer weiter im Wechsel bis zum Ende der Ausbildung.<br />

Wir wünschen den „Neuen“ einen guten Start und eine schöne erfolgreiche<br />

Ausbildung.<br />

Anke Gallik<br />

Schulleitung<br />

<strong>Berichte</strong><br />

5


<strong>Berichte</strong><br />

6<br />

Betriebsausflug der Zentralverwaltung nach Limburg<br />

Am 02. September sind wir mit einer ansehnlichen Gruppe von Beschäftigten<br />

unserer Zentralverwaltung mit dem Bus nach Limburg gefahren.<br />

Unser erstes Ziel war das Wichernstift in Limburg, wo wir zu einem Mittagessen<br />

eingeladen worden sind. Anschließend haben wir an einer Stadt-<br />

und Domführung teilgenommen. Da wir auch Glück mit dem Wetter hatten,<br />

haben wir einen interessanten und schönen Tag in Limburg an der Lahn<br />

verbracht.<br />

Thorsten Linder


SZ Dietrich-Bonhoeffer-Haus in Lampertheim<br />

Leserbrief <strong>Berichte</strong><br />

7


<strong>Berichte</strong><br />

8<br />

Gedenken an Johannes Guyot, dem Gründer<br />

des Hessischen <strong>Diakonieverein</strong>s<br />

Johannes Guyot war der erste Pfarrer der selbstständigen Kirchengemeinde<br />

Heppenheim. Er war prägend für die Entstehung des Hessischen Diakonie-<br />

Vereins, der heute unter anderem Träger des Heppenheimer Seniorenheims<br />

Haus Johannes ist. Kurz vor seinem 49. Geburtstag starb Guyot vor 100<br />

Jahren im Heppenheimer Pfarrhaus, am 2. Juni 1910. Mit einem Gottesdienst<br />

am „Tag des offenen Denkmals“, 12. September 2010, gedachte die<br />

Gemeinde ihres berühmten Pfarrers. Beim musikalischen Festgottesdienst<br />

wirkten Pfarrer i.R. Dirk Römer, Pfarrer Dr. Martin Zentgraf, Vorsitzender<br />

des Hessischen <strong>Diakonieverein</strong>s, und Pfarrer Frank Sticksel mit. Ein Flö-<br />

tenensemble der Musikschule gab dem Gottesdienst eine festliche Note. Im<br />

Anschluss gab es eine fachkundige Einführung am kunsthistorisch bemerkenswerten<br />

Grabstein der Familie Guyot, der 2003 an der südlichen Außenmauer<br />

der Heilig-Geist-Kirche in Heppenheim aufgestellt wurde.<br />

Links im Bild Pfarrer Römer,<br />

Pfarrer Sticksel und<br />

Pfarrer Dr. Zentgraf


Ausflug der Schwesternschaft am 13. August 2010<br />

Für alle Naturbegeisterte ist der Besuch in einem Hochseilgarten eine gute<br />

Option, um an einem schönen Wochentag einen erlebnisreichen Ausflug zu<br />

machen ohne gleich viele Stunden im Auto sitzen zu müssen. Die Mitglieder<br />

der Schwesternschaft vom Seniorenzentrum Haus Johannes in Heppenheim<br />

entschieden sich für knifflige Kletterübungen im Hochseilgarten<br />

in Viernheim.<br />

Dort existieren acht verschiedene Parcours die ja nach gewünschter Schwierigkeitsstufe<br />

absolviert werden können. Nach dem Aushändigen der Ausrüstung<br />

wie Klettergurt, Helm und Karabiner zum Einhängen in die Führungsleinen<br />

ging es zu einer kurzen<br />

Einführung. Während dieser wurde<br />

der Umgang mit den Karabinern<br />

durch das Personal veranschaulicht<br />

und danach in einem Übungsbereich<br />

unter fachmännischer Aufsicht in der<br />

Praxis erprobt. Nach dieser Lernphase<br />

konnte man die verschiedenen<br />

Parcours absolvieren. Als Einsteiger<br />

in diesem Bereich benötigte man<br />

jedoch eine gewisse Zeit um sich an<br />

die Höhe und die einzelnen Herausforderungen<br />

zu gewöhnen. Doch<br />

schon relativ schnell stellten sich erste<br />

Erfolgserlebnisse ein und das Balancegefühl<br />

steigerte sich merklich.<br />

Nach fast drei Stunden waren jedoch<br />

alle Kraftreserven verbraucht und wir<br />

freuten uns auf das abschließende<br />

Abendessen im Gasthof in Alt-Lechtern,<br />

dem auch Dr. Martin Zentgraf<br />

beiwohnte. Die unterschiedlichen<br />

Schwierigkeitsstufen und extreme<br />

Höhen forderten eine hohe Konzentration und Aufmerksamkeit. Doch<br />

trotz oftmals zittriger Knie war dieses Klettererlebnis ein purer Spaß, der<br />

vor allem in der Gruppe für viel Gelächter und Gesprächsstoff währenddessen<br />

und danach sorgte.<br />

Bericht Frau Alexandra Schmidt-Eul<br />

<strong>Berichte</strong><br />

9


Geburtstage<br />

10<br />

im Oktober<br />

Wir gratulieren zum Geburtstag<br />

01 Irene Hundsdorf Darmstadt, Irmtraut Gürkan,Alsbach<br />

02 Ursula Müller (70) Bad Nauheim, Gabriele Kroker-Schulz,Moers,<br />

Rita Hofmann Worms, Yvonne Schätzler Worms<br />

04 Ilse Starck Worms, Sabine Steinmann Fürth<br />

05 Hannelore Hölzer Worms, Michael Grimm Darmstadt<br />

06 Bärbel Schmidt Darmstadt, Alexandra Gärtner Worms<br />

07 Gisela Reimund Sinsheim, Regina Ellmer,Regensburg<br />

08 Anita Schneider (65)Lindenfels<br />

09 Lisa Gickeleiter Lindenfels<br />

10 Petra Spitzbart Moers, Helena Jauch-Pohl Worms<br />

11 Pfarrer i.R. Volker Müller Bad Nauheim, Alexandra Schmidt-Eul<br />

Heppenheim<br />

12 Lisa Lösch Worms<br />

13 Michaela Cichos Lindenfels, Joana Bauer Worms, Philipp Heintz<br />

Worms<br />

14 Amona Krempel Traben-Trarbach<br />

15 Kerstin Ludwig (50) Berlin, Gabriele Meister Lindenfels, Bianca<br />

Kilian Worms, Luise Junck Worms<br />

17 Andrea Boge Worms<br />

18 Jana Hoferichter Lindenfels<br />

19 Änne Best Darmstadt, Dirk Kleber Lampertheim<br />

22 Elisabeth Vollrath Lindenfels<br />

23 Heike Busch Worms<br />

25 Susanne De Haan Worms, Elke Filser Ingelheim<br />

27 Stephan Allmann (50) Groß-Bieberau, Janika Haas Darmstadt,<br />

Alena Schott Lindenfels<br />

28 Raphaela Schön Worms<br />

30 Jessica Jarz Lindenfels, Sabrina Kohlmann Worms<br />

31 Mathilde Burhofer Darmstadt, Irina Baum Lindenfels<br />

und im November<br />

02 Carmen Madeira Worms<br />

03 Anna Henn Groß-Gerau<br />

04 Ute BenzelWorms, Michaela Hartmeyer Worms, Petra Beutel<br />

Worms, Ulrike Gispert Worms, Ulrike Schäfer (50) Messel,<br />

Lidia Schuba Darmstadt


05 Dr. Hans-Ulrich Papke Heppenheim, Christel Bogun Ingelheim<br />

06 Sabine Deutsch Worms<br />

07 Helga Holsten Traben-Trarbach, Pfr. Dr. Manfred Schick<br />

Frankfurt/Main, Melanie Bohn Lindenfels, Lydia Seifert Fürth<br />

08 Irmtraud Seib Worms, Tatjana da Palma Martins Darmstadt,<br />

Tatjana Kneiß Worms<br />

09 Annelore Osborne Worms, Kornelia Smialy-Kotzur Worms<br />

10 Michaela Grögor Moers, Jirina Maus Darmstadt<br />

11 Renate Schönberger (70) Hanau<br />

12 Karin Baaden Heppenheim<br />

13 Gertrud Spieß (80) Darmstadt, Dieter Pietroniec Ingelheim<br />

14 Brigitte Hegerich Worms, Hildegard Friesenhahn Worms,<br />

Rebecca Dexler Lindenfels, Gabriele Reyes Worms<br />

15 Isolde Jung Worms, Melanie Ross Worms, Ute Langen Traben-<br />

Trarbach, Adelheid Martin Ingelheim<br />

18 Dieter Frank Heppenheim, Ursula Reimund Darmstadt<br />

19 Elisabeth Florig Lindenfels, Katja Renetzky Lindenfels, Sabine<br />

Bertz Worms<br />

20 Daniela Ackermann Worms<br />

21 Nelly Gräff Darmstadt, Sylvia Ullrich (50) Worms, Annerose<br />

Peiter Ingelheim<br />

23 Sigrid Ketterle (50) Worms, Nicole Biontino Worms<br />

25 Sylvie Brauer Worms<br />

26 Barbara Gerads Moers, Judith Wolf Worms, Angelika Kolb<br />

Worms, Elisabeth Colin Lindenfels, Nicole Haarlandt Worms<br />

28 Sybille Schreiner Worms<br />

29 Ulrike Malz Worms, Gabriele Rest Lindenfels<br />

Nachruf<br />

Am 19.08.2010 ist unsere<br />

Diakonieschwester<br />

Elisabeth Kraner<br />

im Alter von 88 Jahren nach schwerer Krankheit<br />

verstorben.<br />

Am 24.08.2010 fand sie ihre letzte Ruhestätte auf dem<br />

Darmstädter Waldfriedhof.<br />

Geburtstage/Nachruf<br />

11


Jubiläen/Nachruf<br />

12<br />

Wir gratulieren zum Schwesternschaftsjubiläum<br />

30 Jahre<br />

Ursula Müller 20.11.1980<br />

Pfarrer Volker Müller 20.11.1980<br />

55 Jahre<br />

Doris Mertens 15.10.1955<br />

65 Jahre<br />

Margrit Klocke 15.10.1945<br />

Termine für die Advents- und Weihnachtsfeiern<br />

in diesem Jahr:<br />

02.12., 19.30 Uhr SZ Martin-Luther-Haus Wo-Pfeddersheim<br />

03.12., 20.00 Uhr SZ Sophienstift Worms<br />

03.12., 18.30 Uhr Diakonie-Krankenhaus Ingelheim<br />

07.12., 19.30 Uhr Simeonstift Hainburg<br />

08.12., 19.00 Uhr SZ Heimathaus Darmstadt<br />

09.12., 19.00 Uhr Luisenkrankenhaus Lindenfels<br />

10.12., 19.00 Uhr Anna-Henrietten-Stift Krankenhaus Traben-Trarbach<br />

14.12., 19.00 Uhr Ev. Krankenhaus Hochstift Worms<br />

14.12., 15.00 Uhr HDV-Feier Darmstadt<br />

16.12., 18.00 Uhr Zentralverwaltung Darmstadt<br />

17.12., 20.00 Uhr SZ Johannes-Guyot-Haus Fürth<br />

20.12., 19.30 Uhr SZ Dietrich-Bonhoeffer-Haus Lampertheim<br />

22.12., 19.00 Uhr SZ Haus Johannes Heppenheim<br />

06.01.2011 Rheinisch-Westfälische Diakonieschwestern Köln<br />

Zur HDV-Adventsfeier am 14.12.2010 um 15.00 Uhr im Heimathaus sind<br />

alle aktiven und alle pensionierten Schwesternschaftsmitglieder sowie<br />

alle HDV-Mitglieder recht herzlich eingeladen. Wir bitten um Anmeldung<br />

bei Frau Storck Telefon: 06151-602820<br />

Für die Feier am 06.01.2011 bei den Rheinisch-Westfälischen Schwestern<br />

bitte bei Schwester Rosemarie Schumacher (Telefon: 0221-682016)<br />

anmelden.


Besinnung<br />

Geistliches Wort ........................................... 1<br />

Einladung<br />

Einladung zum Schwesterntag am 09. November 2010 .......... 2<br />

Einladung zur Mitgliederversammlung am 23. November 2010 .. 3<br />

<strong>Berichte</strong><br />

Begrüßung des neuen Kurses und Verabschiedung der<br />

„Frischexaminierten“ an den HDV Pflegeschulen am Hochstift 4–5<br />

Betriebsausflug der Zentralverwaltung nach Limburg .......... 6<br />

SZ Dietrich-Bonhoeffer-Haus in Lampertheim ................ 7<br />

Gedenken an Johannes Guyot ............................... 8<br />

Ausflug der Schwesternschaft am 13. August 2010. ............. 9<br />

Geburtstage / Nachruf / Jubiläen /Termine. ...... 10-12<br />

Inhalt<br />

13


Spruch des<br />

Hessischen<br />

<strong>Diakonieverein</strong>s<br />

aus 1. Korinther 12.4<br />

Für die diakonischen Aufgaben unseres<br />

Trägers und der Schwesternschaft sind wir<br />

für Ihre Spenden und Zuwendungen<br />

dankbar. Unser Träger ist<br />

berechtigt, für steuerliche Zwecke<br />

Bescheinigungen auszustellen.<br />

Unser Konto:<br />

Landesbank Hessen-Thüringen<br />

(BLZ: 500 500 00)<br />

Konto Nr.: 5008628009<br />

Impressum:<br />

HDV gGmbH und<br />

<strong>Hessischer</strong> <strong>Diakonieverein</strong> e.V.<br />

Heimathaus der Schwesternschaft<br />

und Zentralverwaltung<br />

Freiligrathstraße 8<br />

64285 Darmstadt<br />

Tel.: 06151 / 602-0<br />

Fax.: 06151 / 602-838<br />

e - mail:<br />

info@hdv-darmstadt.de<br />

Einrichtungen der<br />

HDV gGmbH:<br />

Diakonie-Krankenhaus Ingelheim<br />

Turnerstraße 23<br />

55218 Ingelheim<br />

Luisenkrankenhaus<br />

Schlierbacher Weg<br />

64678 Lindenfels<br />

„Anna-Henrietten-Stift“<br />

Fachklinik für Gynäkologie,<br />

Geburtshilfe und Chirurgie<br />

Am Bahnhof 58<br />

56841 Traben-Trarbach<br />

Ev. Krankenhaus „Hochstift“<br />

Willy-Brandt-Ring 13-15<br />

67547 Worms<br />

Seniorenzentrum „Heimathaus“<br />

Freiligrathstraße 8<br />

64285 Darmstadt<br />

Seniorenzentrum „Haus Johannes“<br />

Kolpingstraße 2<br />

64646 Heppenheim<br />

Seniorenzentrum „Sophienstift“<br />

Römerstraße 18-22<br />

67547 Worms<br />

Seniorenzentrum „Dietrich-Bonhoeffer-Haus“<br />

Hospitalstraße 1<br />

68623 Lampertheim<br />

Seniorenzentrum „Johannes-Guyot-Haus“<br />

Schulstraße 7a<br />

64658 Fürth<br />

Alten- und Pflegeheim „Simeonstift“<br />

Triebweg 38<br />

63512 Hainburg<br />

Ev. Alten- u. Pflegeheim Martin-Luther-Haus<br />

Odenwaldstraße 1<br />

67551 Worms-Pfeddersheim<br />

In Geschäftsführung:<br />

Alten- und Pflegeheim „Wichernstift“<br />

Wichernweg 7–9<br />

65549 Limburg<br />

Alten- und Pflegeheim „Theodor-Fliedner-Haus“<br />

Friedrich-Ebert-Straße 30<br />

65549 Limburg

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