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INFOMAPPE - Schule Entlebuch

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Liebe Eltern<br />

<strong>INFOMAPPE</strong><br />

Die Infomappe enthält die wichtigsten Informationen unserer <strong>Schule</strong>.<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Abschlussprüfung ....................................... 5<br />

Absenzen .................................................... 8<br />

Ärztlicher Untersuch .................................. 12<br />

Bibliothek................................................... 14<br />

Büro Schulleitung und Sekretariat .............. 2<br />

Exkursionen ................................................ 9<br />

Fahrausweise .............................................. 9<br />

Ferienplan ................................................... 8<br />

Finanzielles ................................................. 8<br />

Fragen und Anliegen ................................... 2<br />

GBF ............................................................. 3<br />

Handarbeit .................................................. 9<br />

Hausaufgaben ............................................. 4<br />

Hausaufgaben-Hilfe .................................... 4<br />

Hauswirtschaft ............................................ 9<br />

Homepage .................................................. 2<br />

Informatik .................................................... 4<br />

Integrative Förderung .................................. 6<br />

Kindergarten ............................................... 3<br />

Klassenlager ............................................... 9<br />

Kooperationsschule .................................. 11<br />

Kooperative Sekundarstufe......................... 4<br />

Krankheiten ............................................... 12<br />

Kurzzeitgymnasium ................................... 11<br />

Leitbild ......................................................... 6<br />

Mehrjahresprogramm .................................. 6<br />

Mensa ....................................................... 10<br />

Mischklassen ........................................... 3/5<br />

Mittagsstunden ............................................ 7<br />

Mittagstisch ............................................... 10<br />

Musikschule .............................................. 13<br />

Natel ............................................................ 8<br />

Niveaufachwechsel ..................................... 4<br />

Non-Smoker-Challenge ............................ 13<br />

Öffentlichkeitsarbeit .................................... 2<br />

Pausen ........................................................ 7<br />

Primarschule ............................................... 3<br />

Promotion .................................................... 3<br />

Schulleitung <strong>Entlebuch</strong><br />

Werner Schneider und Tony Weibel<br />

Prüfungen ................................................... 7<br />

Rauchfreie Zonen ..................................... 13<br />

Religiöse Aktivitäten ................................. 12<br />

Schulbeilage ............................................... 2<br />

Schulblatt .................................................... 2<br />

Schulbus / Haltestellen ............................... 9<br />

Schuldienste ............................................. 12<br />

<strong>Schule</strong> mit Zukunft ...................................... 6<br />

Schulhausleitung ........................................ 2<br />

Schulhausordnung ...................................... 8<br />

Schulleitung ................................................ 2<br />

Schulordnung .............................................. 8<br />

Schulpflege ................................................. 2<br />

Schulreisen ................................................. 9<br />

Schulsozialarbeit ....................................... 12<br />

Schulweg .................................................. 10<br />

Schwimmunterricht ................................... 11<br />

SEK PLUS ................................................ 11<br />

Selbst- und Sozialkompetenz ..................... 7<br />

Spielgruppe ................................................. 3<br />

Sporthalle Farbschachen .......................... 11<br />

Sportschuhe .............................................. 11<br />

Stammklassenwechsel ............................... 4<br />

Stütz- und Förderunterricht ......................... 5<br />

Übertrittsverfahren ...................................... 4<br />

Unterrichtsausfälle ...................................... 4<br />

Unterrichtsbesuche ..................................... 2<br />

Unterrichtszeiten ......................................... 7<br />

Urlaub ......................................................... 8<br />

Velo und Mofa ........................................... 10<br />

Versicherung ............................................. 13<br />

Vorzeitiger Ferienbeginn ............................ 8<br />

Wahlfächer .................................................. 5<br />

Werken ....................................................... 9<br />

Wohnortswechsel ....................................... 8<br />

Zahnuntersuch / Zahnpflege ..................... 13<br />

Zeugnis ....................................................... 7<br />

Znüni-Määrt .............................................. 10<br />

Postfach 144, 6162 <strong>Entlebuch</strong>, Telefon: 041 / 480 26 16 Fax: 041 / 480 26 42<br />

e-mail: schulleitung-entlebuch@bluewin.ch Homepage: www.schulen-luzern.ch/entlebuch


Schalten und walten – <strong>Schule</strong> leiten und Personal führen<br />

Schulpflege – Siebner-Gremium gestaltet und verwaltet<br />

Die Schulpflege nimmt die strategische Führung der <strong>Schule</strong> wahr. Sie besteht aus sieben<br />

Personen. Als oberste Aufsichtsbehörde der Volksschule legt sie die Ausgestaltung des<br />

Volksschulgesetzes fest und setzt sich für eine umfassende und optimale Bildung und Erziehung<br />

der Kinder und Jugendlichen ein. Die Schulverwalterin / der Schulverwalter ist von Amtes<br />

wegen Mitglied der Schulpflege.<br />

Schulleitung – Zweier-Team führt und organisiert<br />

Die Schulleitung übernimmt die operative Führung der <strong>Schule</strong>. Ein Zweierteam ist für die<br />

pädagogische/organisatorische und personelle Führung verantwortlich. Eine Sekretärin unterstützt<br />

die Schulleitung bei den administrativen Aufgaben.<br />

Schulleitungs-Büro und Sekretariat – im Oberstufenschulhaus zu finden<br />

Das Büro der Schulleitung und das Sekretariat befinden sich im Oberstufenschulhaus. Die<br />

Bürozeiten finden Sie auf unserer Homepage. Per Mail (schulleitung-entlebuch@bluewin.ch)<br />

oder Telefon (041 480 26 16) können Sie der Schulleitung jederzeit eine Nachricht hinterlassen.<br />

Möchten Sie etwas Schriftliches zustellen, so haben Sie zwei Möglichkeiten: per Post<br />

senden oder im Briefkasten direkt beim Büro der Schulleitung deponieren.<br />

Schulhausleitung – Bindeglied in verschiedene Richtungen<br />

In jedem Schulhaus ist eine Lehrperson als SchulhausleiterIn eingesetzt. Zu den Hauptaufgaben<br />

gehören: Teamsitzungen leiten, schulhausinterne Organisation koordinieren und Ansprechperson<br />

für verschiedene Gruppierungen sein (LehrerkollegInnen, SchülerInnen, Eltern<br />

und Schulleitung).<br />

Informieren und orientieren – Türen öffnen und Einblick geben<br />

Öffentlichkeitsarbeit – das A und O einer Institution<br />

Schulpflege, Schulleitung und Lehrerschaft informieren die Eltern regelmässig über die<br />

<strong>Schule</strong> <strong>Entlebuch</strong>.<br />

Unterrichtsbesuche von Eltern sind jederzeit möglich. Alle zwei Jahre werden am Tag<br />

der Volksschulen die Türen der Schulhäuser für die ganze Bevölkerung geöffnet.<br />

Auf unserer Homepage finden Sie allgemeine und auch aktuelle Informationen<br />

(www.schulen-luzern.ch/entlebuch). Zudem können Sie Formulare herunterladen. Besondere<br />

schulische Ereignisse werden mit Berichten und Fotos festgehalten.<br />

Im Februar und im Juni erscheint jeweils das Schulblatt. Es ist das offizielle Mitteilungsorgan<br />

von Schulpflege und Schulleitung. Jede Familie mit schulpflichtigen Kindern erhält<br />

das Schulblatt über das jüngste Kind zugestellt. Auch die Kinder der Spielgruppen und die<br />

SchülerInnen der Anschluss-<strong>Schule</strong>n werden damit bedient.<br />

Mitte August gibt der <strong>Entlebuch</strong>er Anzeiger die „Schulbeilage” heraus. Hier stellen alle<br />

<strong>Entlebuch</strong>er <strong>Schule</strong>n die neuen Lehrpersonen vor und sie orientieren über Aktuelles.<br />

Fragen und Anliegen – der direkte Weg ist der beste<br />

Wenn Eltern Fragen und Anliegen haben (zu ihrem Kind, zum Schulbetrieb, wegen Beurteilungen<br />

und Hausaufgaben, zu Stoffprogramm und Absenzen etc.), wenden sie sich zuerst an<br />

die Klassenlehrperson. Sollte keine befriedigende Lösung gefunden werden, kann die Schulleitung<br />

einbezogen werden.<br />

Infomappe Juni 2010 Seite 2


Spielen und ruhig sitzen – Regeln lernen und sich auf die <strong>Schule</strong><br />

vorbereiten<br />

Spielgruppen – vielfältige Angebote in Haus und Wald<br />

In <strong>Entlebuch</strong> gibt es zwei Angebote: die Spielgruppe im Schulhaus Pfrundmatt und die Spielgruppe<br />

„Zwärgehüsli” auf dem Bauernhof „Gmeinwerch”, Ebnet. Es werden Kinder im Alter<br />

von ca. vier Jahren aufgenommen. Auskünfte und Anmeldung siehe Adressen.<br />

Kindergarten – Ebnet, Finsterwald, Rengg, Rotmoos und Dorf sind beisammen<br />

Die Einteilung der Kinder in die beiden Kindergärten nimmt die Schulleitung zusammen mit<br />

einem Mitglied der Schulpflege vor. Berücksichtigt werden folgende Faktoren:<br />

Wohngebiet (nötige Transporte)<br />

ungefähr gleiche Anzahl Knaben und Mädchen<br />

gleiche Verteilung der Fremdsprachigen<br />

Die Kinder im Dorfbereich werden auf die beiden Kindergärten verteilt. Kinder aus dem gleichen<br />

Quartier müssen teilweise aufgeteilt werden.<br />

Die Kindergärten besitzen beim Schulhaus Bodenmatt je ein eigenes Gebäude. Die Kinder<br />

kommen zu Fuss oder sie werden mit verschiedenen Bussen transportiert. In den ersten<br />

Wochen werden die Kinder von den Lehrpersonen zu den Bushaltestellen begleitet. Noch<br />

vor den Herbstferien vermittelt die Polizei (Verkehrsinstruktion) das richtige Verhalten auf der<br />

Strasse.<br />

Rechnen und schreiben – auf der Primarstufe Grundlagen schaffen<br />

und selbstständiger werden<br />

Primarschule – zwischen Kindergarten und Oberstufe<br />

In unseren Schulhäusern werden rund 15 Klassen unterrichtet. In der Aussenschule Ebnet<br />

sind die mehrklassigen Abteilungen die Regel. Im Dorf kann es neben einklassigen Abteilungen<br />

auch Sammelklassen geben.<br />

Mischklassen – Ausgleich bei grossen Schülerzahlen<br />

Mit Mischklassen können (zu) grosse und (zu) kleine Klassenbestände ausgeglichen werden.<br />

Bei der Einteilung der SchülerInnen durch die Schulleitung gehen wir nach dem Alphabet<br />

vor. Von dieser Regel können ausgenommen werden:<br />

Kinder mit Behinderungen<br />

Kinder mit ADHS (Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom)<br />

Kinder, welche im Verlaufe des Jahres zuziehen<br />

Geschwister/Zwillinge (Entscheid der Eltern, ob Trennung oder nicht)<br />

Kinder, die in abgelegenen Gebieten wohnen und den Schulweg gemeinsam zurücklegen<br />

müssen<br />

GBF (Ganzheitlich Beurteilen und Fördern) – keine Noten in der 1./2. Klasse<br />

Während den beiden ersten Jahren wird auf Ziffernnoten verzichtet. Die Fortschritte im Lernen<br />

werden in einem Bericht festgehalten und den Eltern in einem Gespräch vorgestellt.<br />

Promotion – Steigen in die nächst höhere Klasse ist die Regel<br />

Wer mindestens die Note 3,5 aus den Fächern Deutsch, Mathematik und Mensch & Umwelt<br />

erreicht, steigt im neuen Schuljahr in eine höhere Klasse. Sind die Noten tiefer, gibt es zwei<br />

Möglichkeiten: Die Klasse wird wiederholt oder die höhere Klasse kann mit individuellen<br />

Lernzielen besucht werden.<br />

Kurzfristige Unterrichtsausfälle – Organisation in Kindergarten- und Primarstufe<br />

Eine besondere Situation tritt ein, wenn eine Lehrperson wegen plötzlicher Krankheit nicht<br />

unterrichten kann.<br />

Infomappe Juni 2010 Seite 3


Die erkrankte Lehrperson informiert die Eltern via Kettentelefon über den Unterrichtsausfall.<br />

Falls das Kind zu Hause nicht betreut werden kann, müssen die Eltern dies von 07.15 Uhr<br />

bis 07.45 Uhr ins LehrInnenzimmer melden.<br />

Eine Lehrperson nimmt die Telefone entgegen und notiert die zu unterrichtenden Schüler-<br />

Innen.<br />

Sie führt die erschienenen SchülerInnen in ihre Arbeiten ein.<br />

Der Unterricht dauert für alle, die am Morgen in der <strong>Schule</strong> betreut werden, bis 11.30 Uhr.<br />

Eine Betreuung ist also am ersten Vormittag gewährleistet. Die weitere Betreuung obliegt<br />

den Eltern.<br />

Hausaufgaben – je höher die Klasse, desto grösser der Aufwand<br />

Hausaufgaben dienen zur Vertiefung des Lernstoffes. Sie sollten ohne (grosse) Hilfe der<br />

Eltern bewältigt werden können. Es gibt eine Faustregel über den zeitlichen Aufwand von<br />

Hausaufgaben. Im Durchschnitt dürfen das pro Schuljahr zehn Minuten sein. Also kann sich<br />

ein Sechstklässler durchaus mit einer Stunde Hausaufgaben beschäftigen.<br />

Vom Kindergarten bis zur 4. Klasse werden von Mittwoch auf den Donnerstag und von Freitag<br />

auf den Montag keine Hausaufgaben verlangt. In der 5./6. Klasse gibt es ebenfalls vom<br />

Freitag auf den Montag keine Hausaufgaben. Hingegen dürfen Hausaufgaben z.B. von Montag<br />

auf den Donnerstag gegeben werden. Ausnahmen von der Regel sind z.B. bei Krankheit<br />

möglich.<br />

Hausaufgaben-Hilfe – warum nicht?<br />

Wenn Kinder in einzelnen Fächern Lernschwierigkeiten haben, kann es sinnvoll sein, über<br />

eine gewisse Zeit eine externe Hilfe beizuziehen. Die Suche und die Bezahlung von geeigneten<br />

Personen ist Sache der Eltern.<br />

Übertrittsverfahren – Niveau A, B oder C<br />

Während der 5. Klasse und des ersten Semesters der 6. Klasse läuft das Übertrittsverfahren<br />

in die Oberstufe. Dieses wird jeweils Ende Februar abgeschlossen.<br />

Informatik – auch in der Primarschule<br />

Nach dem Lehrplan „ICT an der Primarstufe“ (ICT: Information and Communication Technologies)<br />

werden die SchülerInnen ab der 1. Klasse in den Computer eingeführt. Das geschieht<br />

in Intensivkursen über einige Wochen oder während regelmässigem Unterricht übers Jahr<br />

verteilt. In den Schulhäusern Pfrundmatt und Bodenmatt hat es speziell eingerichtete Räume<br />

mit mehreren Computern.<br />

Konstruieren und formulieren – auf der Oberstufe Grundlagen ausbauen<br />

und sich auf einen Beruf vorbereiten<br />

Kooperative Sekundarstufe I – unser bewährtes Modell<br />

<strong>Entlebuch</strong> gehört mit Escholzmatt und Schüpfheim in der Region zu den Oberstufenzentren<br />

mit den Niveaus A, B und C. Alle Oberstufen-SchülerInnen der Gemeinde Doppleschwand<br />

und die SchülerInnen mit Niveau A aus Hasle besuchen den Unterricht in <strong>Entlebuch</strong>.<br />

Je nach Leistungsvermögen besuchen die SchülerInnen alle Niveaufächer in der gleichen<br />

Stammklasse oder sie wechseln in einzelnen Niveaufächern in eine andere Klasse.<br />

Niveaufächer sind Deutsch, Englisch, Französisch und Mathematik. Deutsch wird in allen<br />

Niveaus immer in der Stammklasse unterrichtet, in den andern Fächer sind die SchülerInnen<br />

in Niveaugruppen zusammengefasst.<br />

Stammklassen- und Niveaufach-Wechsel – das Spezielle an unserem System<br />

Bei kooperativ geführten Klassen erfolgt ein Wechsel des Niveaus in der Regel auf Beginn<br />

eines Semesters, ein Wechsel der Stammklasse in der Regel auf Beginn eines Schuljahres.<br />

Infomappe Juni 2010 Seite 4


Lernende, die in einem Niveaufach am Ende des Semesters mindestens die Note 5 erreichen,<br />

können auf Beginn des neuen Semesters in diesem Fach in das nächsthöhere Niveau<br />

wechseln. Lernende, die in einem Niveaufach am Ende des Semesters nicht mindestens die<br />

Note 4 erreichen, wechseln auf Beginn des neuen Semesters in diesem Fach in das nächsttiefere<br />

Niveau.<br />

Lernende, die im folgenden Schuljahr mindestens drei Fächer im nächsthöheren Niveau besuchen<br />

und in den Stammklassenfächern Geografie, Geschichte und Naturlehre am Ende<br />

des 2. Semesters einen Gesamtdurchschnitt von mindestens 5 erzielen, können in die<br />

Stammklasse des nächsthöheren Niveaus wechseln.<br />

Lernende, die im folgenden Schuljahr drei oder mehr Fächer im nächsttieferen Niveau besuchen<br />

und in den Stammklassenfächern Geografie, Geschichte und Naturlehre am Ende des<br />

2. Semesters nicht einen Gesamtnotendurchschnitt von mindestens 4 erreichen, können in<br />

die Stammklasse des nächsttieferen Niveaus versetzt werden.<br />

Über einen Stammklassenwechsel entscheidet die Schulleitung auf Antrag der Klassenlehrperson<br />

und nach Anhörung der Eltern. Über einen Niveauwechsel entscheidet die Klassenlehrperson<br />

nach Anhörung der Eltern.<br />

Wahlfach-Ausschreibung im Internet – es geht auch ohne Papier<br />

Auf unserer Homepage stellen wir das Wahlfachangebot des 9. Schuljahres vor. Es gibt Angaben<br />

zu Inhalt, Anforderungen und Beurteilung der Wahlfächer. Die SchülerInnen des 8.<br />

Schuljahres werden im Frühjahr über das Vorgehen der Wahlfachanmeldung informiert.<br />

Abschlussprüfung im 9. Schuljahr – Jahresstoff wird getestet<br />

An der <strong>Schule</strong> <strong>Entlebuch</strong> wird eine Abschlussprüfung durchgeführt. Die Fächer Deutsch und<br />

Mathematik werden jedes Jahr geprüft, Fremdsprachen, Geschichte, Naturlehre und Geografie<br />

kommen in einem Turnus an die Reihe. Die Prüfungen finden jeweils am Ende des<br />

Schuljahres statt. Die Noten der Schlussprüfung zählen zur Hälfte für das Semesterzeugnis.<br />

Stütz- und Förderunterricht – ab 1. November im 7. und 8. Schuljahr<br />

Der Stütz- und Förderunterricht in den Niveaufächern Mathematik, Englisch und Französisch<br />

ist ein wichtiger Bestandteil der KSS. Das Angebot ist auf sechs Wochen beschränkt.<br />

SchülerInnen werden zum Stützunterricht aufgeboten, wenn ihre Leistungen in einem der<br />

oben genannten Fächer nicht oder nur knapp ihrem Niveau (A, B oder C) entsprechen. So<br />

kann unter Umständen eine ausreichende Note im entsprechenden Niveau erreicht und ein<br />

Abstieg in ein tieferes Niveau vermieden werden.<br />

SchülerInnen mit sehr guten Leistungen in einem Niveaufach können zum Ende des Semesters<br />

in ein höheres Niveau wechseln. Dafür müssen die SchülerInnen im Förderunterricht<br />

den Stoff aufarbeiten, der im höheren Niveau bereits behandelt wurde.<br />

Die Dauer der Fördermassnahme wird von den Fachlehrpersonen der beiden betroffenen<br />

Niveaus bestimmt.<br />

Mischklassen in der KSS – Erfahrungen sind mehrheitlich positiv<br />

Je nach der Zahl der Einteilungen in die einzelnen Niveaus müssen wir Mischklassen führen<br />

(A/B-Klassen oder B/C-Klassen). Die Schulleitung nimmt die Zuteilung der zu versetzenden<br />

SchülerInnen vor. Ausschlaggebend kann das Leistungsvermögen sein, damit dem Unterricht<br />

in den Fächern wie Geschichte, Geografie und Naturlehre gefolgt werden kann. Die<br />

Zuteilung kann auch aufgrund von Frei- oder Wahlfächern erfolgen.<br />

Stellwerk 8 und 9<br />

Stellwerk umfasst Tests in den Fachbereichen Mathematik, Deutsch, Französisch, Englisch<br />

und Vorstellungsvermögen.<br />

Die Tests werden online durchgeführt, also direkt über das Internet gelöst. Die Tests sind so<br />

gesteuert, dass den SchülerInnen Aufgaben vorgelegt werden, die ihrem momentanen Leistungsstand<br />

entsprechen. Die SchülerInnen erhalten ihr individuelles Leistungsprofil. Dieses<br />

gibt ihnen Auskunft über die Fähigkeiten in den überprüften Fachbereichen. Das Profil ist für<br />

die SchülerInnen eine persönliche Standortbestimmung.<br />

Infomappe Juni 2010 Seite 5


Planen und Entwickeln – Leitbild umsetzen und Projekte verwirklichen<br />

Leitbild – immer noch aktuell<br />

In unserem Leitbild von 1999 stehen Sätze, die der <strong>Schule</strong> <strong>Entlebuch</strong> ein Gesicht geben.<br />

Jedes Jahr bauen wir Inhaltliches aus dem Leitbild in ein Jahresmotto ein. Das Leitbild kann<br />

von der Homepage herunter geladen werden.<br />

<strong>Schule</strong> mit Zukunft – Kanton entwickelt <strong>Schule</strong> weiter<br />

Für die nächsten Jahre hat der Kanton fünf Entwicklungsziele festgelegt. Unter anderem<br />

geht es um folgende Punkte:<br />

Basisstufe (Lerngruppe von Vier- bis Achtjährigen) und weniger stark gegliederte Sekundarstufe<br />

I<br />

Integrative Förderung (Aufhebung der Kleinklassen)<br />

Mindeststandards (Harmonisierung in allen Deutschschweizer Kantonen)<br />

Individualisierende Lernformen (Unterrichtsentwicklung)<br />

Familienergänzende Betreuungsangebote (Betreuter Mittagstisch, Tagesschule etc.)<br />

Die <strong>Schule</strong> <strong>Entlebuch</strong> wird ihre Bedürfnisse festlegen und entsprechend die Projekte umsetzen.<br />

Externe Evaluation und Mehrjahresprogramm – unsere <strong>Schule</strong> blickt nach vorne<br />

Nach der Externen Evaluation haben Schulpflege und Schulleitung nach Rücksprache mit<br />

den Lehrpersonen einen Massnahmenplan ausgearbeitet.<br />

In der Mehrjahresplanung setzt die Schulpflege die Schwerpunkte der <strong>Schule</strong> fest.<br />

Zwei Beispiele: An unserer <strong>Schule</strong> werden verschiedene Methoden des Lernens angewendet.<br />

SchülerInnen und Eltern können alle zwei Jahre ein Feedback abgeben.<br />

Integrative Förderung (IF) – vom Kindergarten bis zum 9. Schuljahr<br />

SchülerInnen mit besonderen Bedürfnissen (z. B. Lernschwierigkeiten, Teilleistungsschwächen,<br />

Verhaltensschwierigkeiten und besondere Begabungen) werden durch Lehrpersonen,<br />

die eine heilpädagogische Ausbildung abgeschlossen haben (oder sich in einer solchen<br />

Ausbildung befinden), unterrichtet.<br />

Lernschwierigkeiten können allgemein oder in einzelnen Fächern auftreten. Sie können<br />

auch zeitlich auf ein bestimmtes Stoffgebiet beschränkt sein. Auch Entwicklungsverzögerungen<br />

gehören dazu.<br />

Teilleistungsschwächen beziehen sich auf einzelne Fächer, z.B. Sprachen oder Mathematik.<br />

Verhaltensschwierigkeiten gibt es in den verschiedensten Ausprägungen: von Verweigerung<br />

der Arbeit über Konflikte mit andern bis zu Problemen mit dem eigenen Ich.<br />

Besondere Begabungen treten auf, wenn Kinder in einzelnen oder mehreren Bereichen zu<br />

ausserordentlichen Leistungen fähig sind.<br />

Der Unterricht findet vor allem in den Fächern Deutsch und Mathematik statt. Die Arbeitsformen<br />

werden von der Klassenlehrperson und der Lehrperson für IF gemäss den Empfehlungen<br />

des Kantons gewählt:<br />

Grundsätzlich unterrichten die Regelklassenlehrperson und die Lehrperson für IF gemeinsam<br />

in der Klasse und pflegen verschiedene Formen des Teamteachings.<br />

Die Lehrperson für IF unterrichtet in einem separaten Raum eine Gruppe von Kindern mit<br />

speziellen Bedürfnissen oder eine gemischte Gruppe von Lernenden.<br />

In Ausnahmefällen betreut die Lehrperson für IF ein einzelnes Kind mit speziellen Schwierigkeiten.<br />

Die Lehrpersonen pflegen einen offenen und differenzierten Unterricht.<br />

Bei ungenügenden Leistungen in allen oder in gewissen Fächern werden individuelle Lernziele<br />

vereinbart. Dabei wird auf Ziffernnoten verzichtet.<br />

Eine Begleitgruppe, aus Lehrpersonen, Schulpflegemitglieder und Schulleitung zusammengesetzt,<br />

begleitet die Weiterentwicklung der Integrativen Förderung.<br />

Infomappe Juni 2010 Seite 6


Beginnen und beenden – Unterrichtszeiten einhalten und Pausen<br />

richtig nutzen<br />

Unterrichtszeiten – je nach Stufe verschieden<br />

Die Unterrichtszeiten sind in allen Schulhäusern gleich (Abweichungen im Schulhaus Ebnet).<br />

08.00 Uhr bis 11.30 Uhr (Blockzeiten für die KG- und Primarstufe). 13.30 Uhr bis 15.05 Uhr<br />

oder 16.05 Uhr.<br />

Auf der Oberstufe dauert der Unterricht am Dienstag und/oder Donnerstag bis 16.55 Uhr.<br />

Einzelne Frei- und Wahlfächer können auch am Mittwochmittag und generell nach 16 Uhr<br />

angesetzt werden. Die Transporte müssen dann selber organisiert werden.<br />

Mittagsstunden – unumgänglich auf der Oberstufe<br />

Der dichte Stundenplan verlangt, dass auch Lektionen über den Mittag angesetzt werden<br />

müssen. Die so genannte x-Lektion dauert bis 12.20 Uhr, die y-Lektion beginnt um 12.40<br />

Uhr. Vor und nach den Mittagslektionen können sich die SchülerInnen in der Mensa verpflegen.<br />

Pausen – wichtig für Körper und Geist<br />

Die Vormittagspause dauert von 09.35 Uhr bis 09.50 Uhr, die Nachmittagspause von 15.05<br />

Uhr bis 15.20 Uhr. Die SchülerInnen dürfen sich nicht vom Schulhausareal entfernen. Während<br />

den grossen Pausen organisieren die Lehrpersonen auf ihrem Areal eine Aufsicht.<br />

Zwischen den Lektionswechseln gibt es die Fünfminutenpause. Die SchülerInnen bleiben<br />

während dieser kurzen Pause im Schulzimmer. Einzelne SchülerInnen der Oberstufe wechseln<br />

allerdings für die Niveaufächer oder den Fachunterricht das Schulzimmer.<br />

Bewerten und vergleichen – Noten geben und Verhalten beurteilen<br />

Prüfungen – keine Abgabe nach Einsichtnahme<br />

Schriftliche Prüfungen auf der Oberstufe werden nach der Korrektur von den Lehrpersonen<br />

wieder eingezogen und bis am Ende des Schuljahres aufbewahrt. In der Primarschule erhalten<br />

die Eltern die Prüfungen zur Einsichtnahme (Bestätigung der Einsichtnahme durch Unterschrift).<br />

Auf der Sekundastufe führen die SchülerInnen selbständig ein Notenblatt, das<br />

jeweils vor den Ferien von den Eltern unterschrieben wird.<br />

Zeugnis – Beurteilung in A4-Mappe<br />

In der 1. Klasse wird eine Zeugnismappe abgegeben, die dann für alle neun obligatorischen<br />

Schuljahre verwendet wird. Während den beiden ersten Schuljahren erfolgt die Beurteilung<br />

nach GBF (Ganzheitlich Beurteilen und Fördern). Hier wird auf Ziffernnoten verzichtet.<br />

Das Zeugnis wird zweimal überreicht – anfangs Februar und anfangs Juli. Nachdem das<br />

Zeugnis durch die Eltern unterschrieben ist, geht es zurück an die Klassenlehrpersonen.<br />

Selbst- und Sozialkompetenz – nicht nur die Noten zählen<br />

Wir beurteilen unsere SchülerInnen in jedem besuchten Fach auch in der Selbst- und Sozialkompetenz.<br />

Die Einstufungen lauten wie folgt:<br />

vollumfänglich erfüllt / mehrheitlich erfüllt / teilweise erfüllt / nicht erfüllt<br />

Die kantonale Dienststelle für Volksschulbildung weist die <strong>Schule</strong>n an, als Grundlage von<br />

„mehrheitlich erfüllt“ auszugehen.<br />

Infomappe Juni 2010 Seite 7


Sich zurecht finden und sich einordnen – Zusammenleben regeln<br />

und ordnen<br />

Schulordnung – allgemeine Richtlinien<br />

Die Schulordnung wird von Schulpflege und Schulleitung festgelegt. Sie umfasst allgemeine<br />

Punkte wie Unterrichtszeiten, Ferien, Urlaub, Schulkreise etc.<br />

In der Schulordnung ist auch vermerkt, dass Rauchen/Schnupfen, der Konsum von Alkohol<br />

und allen andern Drogen auf den Schulhausarealen verboten sind. Dieses Verbot gilt auch<br />

auswärts an Schulanlässen wie Exkursionen, Schulreisen, Klassenlagern etc. Zum<br />

Gebrauch des Natels gibt es ebenfalls eine Regel (siehe unten).<br />

Schulhausordnung – Abmachungen für jedes Schulhaus<br />

In jedem Schulhaus gelten Regeln und Abmachungen, damit ein störungsfreier Unterricht<br />

möglich ist. Zum Beispiel: Das Pausenareal ist abgesteckt, der Ort zum Schneeballwerfen<br />

wird definiert, der Gebrauch von Spielgeräten ist organisiert, die Aufenthaltsräume sind festgelegt<br />

etc.<br />

Abmeldung vom Unterricht<br />

Wenn ein Kind den Unterricht unvorhergesehen nicht besuchen kann, wird umgehend die<br />

Klassenlehrperson oder die Fachlehrperson benachrichtigt (siehe Stundenplan des Kindes).<br />

Wenn die Lehrperson nicht mehr erreicht werden kann, geht die Meldung ins LehrerInnenzimmer,<br />

notfalls ins Büro der Schulleitung.<br />

Urlaub – in Ausnahmesituationen möglich<br />

Die <strong>Schule</strong> <strong>Entlebuch</strong> hält sich an folgende Kriterien: Wenn sich eine Schnupperlehre oder<br />

ein Trainingslager oder eine gewonnene Reise nicht in die Ferien verschieben lässt, können<br />

wir einen Urlaub gewähren. Urlaub erhalten alle, die für das Schweizerische Jugend-Skilager<br />

ausgelost wurden.<br />

Bei Urlaub von bis zu drei Tagen ist die Klassenlehrperson zuständig.<br />

Urlaubsgesuche von bis zu zwei Wochen müssen mindestens drei Wochen im Voraus bei<br />

der Schulleitung schriftlich beantragt werden.<br />

Wenn für mehr als zwei Wochen Urlaub beantragt wird, muss ein schriftliches Gesuch an<br />

die Schulpflege eingereicht werden.<br />

Die Inhalte der verpassten Lektionen müssen durch die Lernenden in eigener Verantwortung<br />

immer nachgeholt werden.<br />

Ferienplan –bekannt für die nächsten Jahre<br />

Der aktuelle Ferienplan wird für jeweils ein Jahr veröffentlicht. Es besteht auch ein langfristiger<br />

Plan (siehe Homepage).<br />

Natel – nicht immer einsetzbar<br />

Die Natels der SchülerInnen sind während des Unterrichts abgeschaltet (nicht nur stumm<br />

geschaltet) und in der Tasche oder im Pult versorgt. Bei Nichteinhalten dieser Regel werden<br />

die Natels für eine gewisse Zeit eingezogen.<br />

Wohnortswechsel – frühzeitig informieren<br />

Wenn Sie mit vorschul- oder schulpflichtigen Kindern aus <strong>Entlebuch</strong> wegziehen, ist es wichtig,<br />

dass Sie die Schulleitung frühzeitig informieren.<br />

Die hiesige Schulleitung nimmt mit der neuen Schulleitung Kontakt auf und meldet die wegziehenden<br />

Kinder an. Auch Kontakte zwischen den bisherigen und neuen Lehrpersonen<br />

werden so vermittelt.<br />

Finanzielles – ohne Elternbeiträge geht es nicht<br />

Die <strong>Schule</strong> stellt die Infrastruktur, Bücher und Hefte zur Verfügung. Persönliche Schreibutensilien,<br />

Taschenrechner, Zirkel, Schere etc. bringen die SchülerInnen mit. Nebst diesem Material<br />

müssen die Eltern noch für weitere Auslagen aufkommen:<br />

Schulreisen, Lager, Exkursionen, Lehrausgänge<br />

Infomappe Juni 2010 Seite 8


Skitage, Schwimmunterricht<br />

Eintritte in Museen<br />

Weitere Elternbeiträge sind in folgenden Fächern auf der Oberstufe nötig:<br />

Handarbeit (ca. Fr. 10.-/Jahr oder nach Kosten der individuellen Gegenstände)<br />

Holz- und Metallwerken (Fr. 10.-/Jahr)<br />

Hauswirtschaft (Fr. 5.-/Mahlzeit, Kochbuch „Tip-Topf“ ca. Fr. 15.-)<br />

Reparaturkosten bei Beschädigungen, ob mutwillig geschehen oder bei nicht beachten von<br />

Regeln, gehen in jedem Fall zu Lasten der Eltern oder SchülerInnen.<br />

Reisen und unterwegs sein – Schulreisen und Lager als besondere<br />

Tätigkeiten erleben<br />

Schulreisen – einer der Höhepunkte im Schuljahr<br />

Schulreisen werden grundsätzlich auf die Schweiz beschränkt. Primarklassen setzen in der<br />

Regel einen Tag dafür ein. Die Klassen im 7. Schuljahr verreisen ebenfalls für einen Tag und<br />

die Schulreise der Lernenden des 9. Schuljahres dauert in der Regel zwei Tage. Bei Abweichungen<br />

(Ort, Dauer) wird die Schulpflege auf Gesuch hin entscheiden. Die Beiträge der<br />

Eltern müssen sich in einem vertretbaren Rahmen halten.<br />

Klassenlager – eine spezielle Woche im Schulalltag<br />

Klassenlager auf der Primarstufe werden durch die Schulpflege bewilligt. Die Lager auf der<br />

Oberstufe werden in der Regel im 8. Schuljahr durchgeführt. Ein Anspruch auf die Durchführung<br />

von Lagern besteht aber nicht. Lager können auch in Form von Arbeitseinsätzen stattfinden.<br />

Die Schulleitung ist für die Bewilligung von Lagern zuständig.<br />

Exkursionen und Lehrausgänge – Lernen ausserhalb des Schulzimmers<br />

Der Unterricht findet nicht nur im Schulzimmer und in Spezialräumen statt. Verschiedene<br />

Themen lassen sich mit Unterstützung von Exkursionen (von externen Personen geführt)<br />

und von Lehrausgängen (von Klassen- oder Fachlehrpersonen geführt) vertieft und nachhaltig<br />

bearbeiten.<br />

Transportiert werden oder selber hinkommen – Schulbusse und Velo<br />

benutzen<br />

Schulbustransporte – in 8 Richtungen<br />

Das Einzugsgebiet der <strong>Schule</strong> <strong>Entlebuch</strong> ist vor allem für die Oberstufe sehr gross. Folgende<br />

Buslinien werden betrieben:<br />

Gfellen – <strong>Entlebuch</strong><br />

Sageli (Ebnet) – <strong>Entlebuch</strong><br />

Rotmoos – Rengg – <strong>Entlebuch</strong><br />

Rotmoos – Rengg – Ebnet – <strong>Entlebuch</strong><br />

Doppleschwand – <strong>Entlebuch</strong><br />

Hinterschwändi – Hasle – <strong>Entlebuch</strong><br />

Heiligkreuz – Hasle – <strong>Entlebuch</strong><br />

Bramboden – Hasle – <strong>Entlebuch</strong><br />

Einige Buslinien dienen zugleich dem öffentlichen Verkehr, andere sind reine Schülertransporte.<br />

Infomappe Juni 2010 Seite 9


Haltestellen im Dorf <strong>Entlebuch</strong><br />

Die Busse nach Gfellen, Rengg, Doppleschwand und Hasle fahren ab dem Marktplatz. Der<br />

Bus nach Ebnet startet beim Schulhaus Pfrundmatt, der Bus nach Habschwanden fährt bei<br />

der Metzgerei Felder ab.<br />

Fahrausweise – das spezielle Billett für SchülerInnen<br />

Auf den durch die Postauto Zentralschweiz betriebenen Buslinien (Ebnet, Finsterwald,<br />

Heiligkreuz) ist ein Fahrausweis obligatorisch. Auch der Besuch von Fachunterricht in<br />

Hasle erfordert einen Fahrausweis, wenn der Transport durch das Postauto erfolgt.<br />

Die Schulverwaltung und die Schulleitung legen fest, wer einen Fahrausweis erhält. Die<br />

Ausweise werden im Verlauf der ersten Schulwoche abgegeben.<br />

Die Ausweise sind gültig von Montag bis Freitag während den Schulzeiten, sowie in den<br />

an die Schulstunden angrenzenden Kursen. (z.B. Kurs 125 <strong>Entlebuch</strong> ab 16.32, Finsterwald<br />

an 16.40 etc.). Als Schulzeit gilt für die Kindergarten- und Primarstufe 08.00 Uhr –<br />

16.05 Uhr, für die Oberstufe bis 16.55 Uhr.<br />

Sobald ein Rufbus (im Fahrplan mir R markiert) bestellt werden muss, ist der Schülerausweis<br />

nicht gültig: An schulfreien Tagen und ausserhalb der Schulzeit muss ein Billett gelöst<br />

werden.<br />

Am Mittwochnachmittag kann der Schülerausweis auf den Kursen ohne „R“ benutzt werden,<br />

z.B. für den Besuch des Musikunterrichts. SchülerInnen von Ebnet, die nur für den<br />

Musikunterricht nach <strong>Entlebuch</strong> fahren, können den Ausweis ebenfalls beziehen. Die Eltern<br />

müssen den Ausweis bei der Schulleitung beantragen.<br />

Die SchülerInnen tragen die Ausweise immer auf sich.<br />

Schulweg – einmal kürzer, einmal länger<br />

Die Eltern tragen zusammen mit den Kindern die Verantwortung auf dem Schulweg. Wir bitten<br />

alle Eltern, die Kinder nicht zum Schulhaus zu fahren, denn der Schulweg dient auch<br />

sozialen Kontakten und der körperlichen Fitness.<br />

Velo und Mofa – Gebiet ist eingeschränkt<br />

Es ist bei weiten Schulwegen erlaubt, mit eigenen Transportmitteln zur <strong>Schule</strong> zu fahren. Im<br />

Dorf <strong>Entlebuch</strong> muss die Distanz zwischen Schulhaus und Wohnhaus zirka einen Kilometer<br />

betragen. Wenn die SchülerInnen vom Dorf den Sportunterricht in der Sporthalle besuchen,<br />

dürfen sie an diesem Tag ihr privates Transportmittel einsetzen.<br />

Essen und trinken – Energie tanken und sich gesund ernähren<br />

Mensabetrieb – gut, genug, preiswert<br />

Unsere Mensa steht für diejenigen zur Verfügung, die über den Mittag Unterricht besuchen<br />

und dann keine Transportmöglichkeit in die Aussenbezirke der Gemeinde haben (Ebnet,<br />

Rengg/Rotmoos, Finsterwald). Die Kosten für eine Mahlzeit betragen Fr. 4.--. Jeden Monat<br />

wird abgerechnet. Die SchülerInnen, die regelmässig an einem oder mehreren Tagen essen,<br />

stehen auf einer Liste. Abmeldungen oder zusätzliche Anmeldungen erfolgen mit Talons<br />

jeweils am Vortag bis um 17.00 Uhr.<br />

Mittagstisch zum Ersten – in Notfällen auch für Kinder vom Dorf<br />

In besonderen Fällen dürfen auch SchülerInnen vom Dorf in der Mensa essen. Zum Beispiel:<br />

Wenn die den Haushalt führende Person plötzlich erkrankt. Die Anmeldung für die Mensa<br />

muss für den entsprechenden Tag bis spätestens um 9.00 Uhr bei den Köchinnen eintreffen.<br />

Der Betrag von Fr. 4.- wird bei jeder Mahlzeit bar bezahlt.<br />

Mittagstisch zum Zweiten – das Angebot für Kinder von berufstätigen Eltern<br />

Es gibt in solchen Fällen zwei Möglichkeiten: Mittagessen mit Betreuung bei Familien (vor<br />

allem für die Primarstufe) und Mittagessen in der Mensa ohne Betreuung (vor allem für<br />

Oberstufe). Bei Fragen zu Vermittlung, Betreuung, Kosten etc. gibt es Auskunft bei: Vreny<br />

Müller-Brun, Schulverwalterin.<br />

Infomappe Juni 2010 Seite 10


Znüni-Määrt – ideale Verpflegung für zwischendurch<br />

Einmal pro Woche können sich alle SchülerInnen der Oberstufe und des Bodenmattschulhauses<br />

in einer Vormittagspause verpflegen. Das Angebot an Festem und Flüssigem ist gesund,<br />

frisch und stammt vorwiegend aus der Region. Bezahlt wird mit Bons, die zu zehn<br />

Stück à Fr. 6.- gekauft werden können.<br />

Turnen und schwimmen – zu Land und im Wasser bewegen<br />

Sporthalle Farbschachen – ausserhalb der Dorfschulhäuser gelegen<br />

Ab der 5. Klasse werden die Doppellektionen Sport in der Regel in der Dreifachhalle unterrichtet.<br />

Die Halle ist einen Kilometer vom Dorfzentrum entfernt. Die SchülerInnen verschieben<br />

sich selbstständig – die einen zu Fuss, die andern per Velo oder Mofa. Nach wie vor<br />

gelten dabei folgende Regeln:<br />

Autostopp und Fahren zu zweit sind verboten!<br />

Unterwegs einkaufen ist nicht gestattet!<br />

Das Fahrverbot über die Holzbrücke muss respektiert werden!<br />

Die Bushaltestelle zum Ein- und Aussteigen befindet sich bei der Einmündung der Haldenstrasse<br />

in die Hauptstrasse.<br />

Sportschuhe – je ein Paar für drinnen und draussen<br />

Unsere SchülerInnen turnen drinnen und draussen. In den Hallen sind nur Schuhe erlaubt,<br />

die sauber sind und auf dem Boden keine Farbstriche hinterlassen. Achten Sie beim Kauf<br />

von Schuhen auf eine gute Qualität und prüfen Sie, ob die Schuhe den Ansprüchen eines<br />

Hallenbodens entsprechen.<br />

Schwimmunterricht – obligatorischer Teil des Unterrichts<br />

Damit die SchülerInnen der 1. bis 4. Klasse möglichst schnell richtig schwimmen lernen,<br />

werden während des Schuljahres acht Lektionen Schwimmunterricht im Hallenbad Schachen<br />

(bei Malters) angeboten. Der Unterricht erfolgt in einem zweiwöchigen Rhythmus und wird<br />

von einer Schwimmlehrerperson durchgeführt.<br />

Der Elternbeitrag beträgt für die acht Lektionen Fr. 8.- pro Kind. Die Lehrpersonen organisieren<br />

die Fahrten mit Privatautos nach Schachen. In der 5./6. Klasse wird der Schwimmunterricht<br />

von den Lehrpersonen durchgeführt.<br />

Geben und nehmen – mit andern zusammen arbeiten und sich vernetzen<br />

<strong>Entlebuch</strong> – Kooperations- und Praktikumsschule der PHZ<br />

Die <strong>Schule</strong> <strong>Entlebuch</strong> gehört zu den Kooperations- und Praktikumsschulen der Pädagogischen<br />

Hochschule (PHZ) Luzern. Einerseits unterrichten Studierende auf allen Stufen der<br />

Volksschule und erhalten praxisnahen Einblick in ihre Ausbildung, andererseits profitieren<br />

SchülerInnen und Lehrpersonen von neuen Unterrichtsformen und speziellen Angeboten der<br />

Weiterbildung.<br />

SEK PLUS Region <strong>Entlebuch</strong> – spezielles Projekt für Sportler, Musiker und gestalterisch<br />

Begabte<br />

Das regionale Projekt ist für sportlich, musikalisch und künstlerisch begabte und leistungsorientierte<br />

Jugendliche gedacht. Der Unterricht wird in der Regel um einige Lektionen pro<br />

Woche reduziert. Die Jugendlichen haben so mehr Zeit, ihren aufwändigen Trainings und<br />

Proben nachzukommen. Ein Teil des ausfallenden Unterrichtes wird selbständig dank der<br />

Unterstützung einer/s LernpartnerIn und während einer Woche in den Osterferien kompensiert.<br />

Infomappe Juni 2010 Seite 11


Kurzzeitgymnasium / Gymnasium Plus Schüpfheim – unsere Maturitätsschule in der<br />

Nähe<br />

Leistungsstarke und lernwillige SchülerInnen können aus den Niveau-A-Klassen nach dem<br />

8. Schuljahr prüfungsfrei ans Kurzzeitgymnasium (KZG) oder ans Gymnasium Plus wechseln.<br />

Wenige wählen den gleichen Weg erst nach dem 9. Schuljahr. Es gibt ein Übertrittsverfahren<br />

mit Vorgaben. Über die Aufnahme ins KZG entscheidet die Schulleitung der Kantonsschule.<br />

Mit dem KZG/Gym Plus Schüpfheim besteht eine konstruktive Zusammenarbeit auf<br />

Ebene Schulleitung und LehrerInnenteam.<br />

Religiöse Aktivitäten – ihren Platz an unserer <strong>Schule</strong><br />

Zu unserer <strong>Schule</strong> gehören auch religiöse Aktivitäten. Gottesdienste und der römischkatholische<br />

Religionsunterricht können am Vormittag während den Blockzeiten stattfinden.<br />

Wer die Veranstaltungen nicht besucht, wird während dieser Zeit in andern Klassen betreut.<br />

Die Gottesdienste bestehen aus Messen und Wortgottesdiensten. Die rund sieben Veranstaltungen<br />

pro Schuljahr werden stufengerecht durchgeführt.<br />

Beistehen und beraten – Probleme anpacken und Lösungen suchen<br />

Schuldienste Region <strong>Entlebuch</strong> – Hilfe in besonderen Situationen<br />

Fachleute für schulpsychologische Abklärungen, Logopädie (Sprachheilkunde) und Psychomotorik<br />

(Bewegungs-Schulung) arbeiten im Zentrum Schüpfheim und extern an unserer<br />

<strong>Schule</strong>. Die Lehrpersonen beraten die Eltern bei speziellen Situationen und knüpfen erste<br />

Kontakte zum Schuldienst.<br />

Schulsozialarbeit – Unterstützung für SchülerInnen, Eltern und Lehrpersonen<br />

Das Heranwachsen von Kindern und Jugendlichen zu Persönlichkeiten ist ein komplexer<br />

Prozess. Sie sind dabei auf die Familie, auf Gleichaltrige und auf Lehrpersonen angewiesen.<br />

Es gibt auch Situationen, in denen es für Kinder und Jugendliche hilfreich sein kann, die Lage<br />

mit einer aussenstehenden Person zu betrachten. Die Schulsozialarbeit sucht in diesen<br />

Situationen gemeinsam mit den Betroffenen nach Lösungen.<br />

Angebot der Schulsozialarbeit<br />

Beratung und Unterstützung der Lernenden, der Eltern und der Lehrpersonen.<br />

Förderung der Lebenskompetenzen und Bewältigungsstrategien von Kindern und Jugendlichen<br />

Mitarbeit bei Präventions- und Schulhausprojekten<br />

Das Büro befindet sich im Schulhaus Bodenmatt. Die Öffnungszeiten sind auf der Homepage<br />

zu finden (Telefon-Nr. Büro: 041 480 02 89, Natel Büro: 079 564 77 29).<br />

Untersuchen und pflegen – Gesundheit beibehalten und Krankheiten<br />

vorbeugen<br />

Ärztlicher Untersuch – dreimal während der Schulzeit<br />

Die Schulärzte führen jährlich im Kindergarten, im 4. und im 8. Schuljahr eine allgemeine<br />

medizinische Untersuchung durch. Die Feststellungen sind auf einer Karte eingetragen. Diese<br />

Karten werden von der Schulleitung aufbewahrt und nach dem Absolvieren der obligatorischen<br />

Schulpflicht vernichtet.<br />

Die beiden Schulärzte sind wie folgt zugeteilt:<br />

Kindergarten und 4. Klasse Ebnet: Dr. Willi Baldi<br />

4. Klasse Dorf und 8.Schuljahr: Dr. Hans Portmann<br />

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Zahnuntersuch – zwei Möglichkeiten zur Wahl<br />

Der jährliche Untersuch ist nach kantonalen Weisungen obligatorisch. Entweder lassen die<br />

Eltern ihr Kind vom Schulzahnarzt oder vom Privatzahnarzt untersuchen und behandeln. Für<br />

jedes Kind wird ein Zahnkontrollheft geführt. Unser Schulzahnarzt heisst René Kryger.<br />

Schulzahnpflege – je nach Alter abgestuft<br />

Eine Fachperson gestaltet für die Schulzahnpflege Lektionen zum Thema Zahnreinigung und<br />

Zahnpflege. Je nach Stufe ist die Zahl der Lektionen unterschiedlich.<br />

Krankheiten – Meldung von Vorteil<br />

Wenn Kinder unter Krankheiten leiden, die eine spezielle Aufmerksamkeit erfordern, sollen<br />

die Eltern die Klassenlehrpersonen rechtzeitig informieren.<br />

Versicherung – ausschliesslich Privatsache<br />

Nach Krankenversicherungsgesetz müssen sich alle in der Schweiz wohnhaften Personen<br />

obligatorisch bei einer Krankenkasse versichern. Die Krankenkassen sind verpflichtet, auch<br />

die Unfallkosten zu übernehmen. Somit sind die SchülerInnen während schulischen Veranstaltungen<br />

und auch auf dem direkten Schulweg grundversichert. Eine spezielle Schulversicherung<br />

gibt es nicht.<br />

Non Smoker Challenge – Nichtrauchen wird belohnt<br />

Dieses Projekt (6. Klasse und Oberstufe) hat zum Ziel, die SchülerInnen vom Rauchen und<br />

Schnupfen abzuhalten. Das Projekt baut auf Ehrlichkeit, Vertrauen und Eigenverantwortung<br />

eines jeden Einzelnen. NichtraucherInnen werden am Ende des Schuljahres mit einem Gutschein<br />

für ein rauchfreies Schuljahr belohnt.<br />

Mit einem Elternbeitrag von Fr. 5.-, der Unterstützung durch die Gemeinde und mit Sponsorenbeiträgen<br />

von Fr. 25.- ist es möglich, allen NichtraucherInnen für ihren Durchhaltewillen<br />

zu gratulieren.<br />

Rauchfreie Schulgebäude – „gute Luft“ für Gross und Klein<br />

Der Gemeinderat hat beschlossen, dass ab 1. August 2006 in allen Schulgebäuden das<br />

Rauchen verboten ist. Das gilt auch für private und öffentliche Veranstaltungen. Im Übrigen<br />

gilt das Rauchverbot nicht nur in den Gebäuden, sondern auch auf allen Schularealen.<br />

Lesen und musizieren – Freizeit und Ferienzeit sinnvoll gestalten<br />

Musikschule – sehr breites Angebot<br />

Frühmusikalische Erziehung<br />

1. Klasse<br />

In Gruppen von 6 – 10 Kindern werden spielerisch elementare Erfahrungen in Rhythmus,<br />

Tonhöhe, Notenwerte usw. gemacht.<br />

45 Min./Woche<br />

Grundschule<br />

2./3. Klasse<br />

In einer Gruppe von 4 – 8 Kindern (ohne Blockflöte) oder in Blockflötengruppen von 2 – 4<br />

Kindern werden die Grundkenntnisse des Musizierens vermittelt.<br />

30 – 45 Min./Woche<br />

Angebot im Instrumental- und Vokalunterricht<br />

Blockflöte, Querflöte, Klarinette, Saxophon*, Oboe, Fagott, Cornet, Trompete, Posaune,<br />

Waldhorn, Tenorhorn, Tuba<br />

Violine, Bratsche, Violoncello,<br />

Kontrabass<br />

Klavier, Keyboard*, Orgel<br />

Gitarre, E-Gitarre*<br />

Trommel, Schlagzeug, Xylophon<br />

Infomappe Juni 2010 Seite 13


Schwyzerörgeli, Akkordeon<br />

Sologesang<br />

* an spezielle Bedingungen geknüpft<br />

Primarstufe: 30 Min./Woche<br />

Sekundarstufe: 40 Min./Woche<br />

Ensembles<br />

Jungmusik (nach ca. drei Unterrichtsjahren)<br />

Tambourengruppe Amt <strong>Entlebuch</strong><br />

Regionales Streicherensemble (in Schüpfheim)<br />

Erwachsenenunterricht<br />

Nach Absprache mit der Musikschulleitung<br />

Wichtige Adressen<br />

Leiter: Urs Arnet<br />

Wilgutrain 8, 6162 <strong>Entlebuch</strong><br />

041 / 480 45 70<br />

arnet-dahinden@bluewin.ch<br />

Präsident: Willy Felder<br />

Allegro, 6162 Finsterwald<br />

041/ 480 33 81<br />

felderwilly@bluemail.com<br />

Schul- und Gemeindebibliothek – Tausende von Medien zum Ausleihen bereit<br />

Die Bibliothek befindet sich auf dem mittleren Geschoss im Oberstufenschulhaus. Neu kann<br />

ab Herbst 2010 eine grosse Anzahl an DVDs ausgeliehen werden. Das Angebot wird laufend<br />

mit aktueller Literatur ergänzt. Auch Bestseller stehen für die LeserInnen bereit.<br />

Öffnungszeiten<br />

Dienstag 15.00 bis 17.00 Uhr<br />

Mittwoch 19.00 bis 20.00 Uhr<br />

Donnerstag 15.00 bis 17.00 Uhr<br />

Freitag 15.00 bis 17.00 Uhr<br />

Jährlicher Mitgliederbeitrag<br />

Erwachsene Fr. 25.-/ 7 Medien<br />

Jugendliche/Kinder Fr. 7.-/ 3 Medien<br />

Leserattenausweis Fr. 12.-/ 7 Medien<br />

Ausleihfrist<br />

28 Tage (Wenn keine Reservation vorliegt, kann das Buch – auch telefonisch – verlängert<br />

werden.)<br />

Adresse<br />

Schul- und Gemeindebibliothek<br />

Oberstufenschulhaus<br />

6162 <strong>Entlebuch</strong><br />

Tel. Bibliothek: 041 480 01 42<br />

Infomappe Juni 2010 Seite 14

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