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Juni 2009 - CDU Ludwigsburg

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STADTVERBAND<br />

• Für Feste, Feiern und Märkte im Stadtteil<br />

ist die Neugestaltung der Ortsmitte als<br />

Platz des öffentlichen Lebens von großer<br />

Bedeutung.<br />

• Eine Anbindung des Neckarufers an den<br />

Ort, verbunden mit Renaturierungsmaßnahmen,<br />

muss im Rahmen des Projektes<br />

Landschaftspark Neckar angegangen<br />

werden.<br />

• Weiterhin wollen wir Vereine und Organisationen<br />

in ihren wichtigen Aufgaben<br />

fördern. Geeignete Räume für Ausstellungen<br />

und die Darstellung von Ortsgeschichte<br />

werden gebraucht.<br />

• Unsere Seniorinnen und Senioren in<br />

Neckarweihingen sollen zukünftig ihren<br />

Lebensabend im Stadtteil verbringen<br />

können. Dazu streben wir die Errichtung<br />

von Seniorenwohnungen an.<br />

• Wir wollen den Standort der Friedrichvon-Keller-Schule<br />

erhalten.<br />

eglosheim<br />

Der älteste und größte Stadtteil hat im letzen<br />

Jahrzehnt die Abwärtsspirale seines<br />

Images gestoppt und sich zu einem beispielgebenden<br />

Stadtteil mit guten<br />

Zukunftsperspektiven entwickelt.<br />

Maßgeblich dafür war und ist vor allem das<br />

Programm „Soziale Stadt“ und das vorbildliche<br />

Zusammenwirken im Netzwerk von<br />

direkt beteiligten ehrenamtlich engagierten<br />

Bürgerinnen und Bürgern aus Stadtteilausschuss,<br />

Vereinen, Schulen, Kirchengemeinden<br />

sowie Stadtverwaltung mit dezernatsübergreifender<br />

Lenkungsgruppe und<br />

Gemeinderat.<br />

2 Treffpunkt 6/<strong>2009</strong><br />

Erste Maßnahmen:<br />

• Eröffnung Infozentrum<br />

• Neubau Jugend-Café mit multifunktionalen<br />

Räumen auch für Ganztagesbetreuung<br />

an der Schubartschule, ebenso<br />

Kinderförderung<br />

• Abbruch und Neubau am Wachtelweg,<br />

12 Reihenhäuser für vorwiegend aus<br />

Eglosheim stammende junge Familien<br />

Beispiele in der neuen Mitte:<br />

• Hirschbergzentrum als Wohn- und<br />

Geschäftshaus mit Verbesserung der<br />

Nahversorgung durch Lebensmittelvollsortimenter<br />

und Ärztehaus<br />

• Sport- und Kulturzentrum als Ort für<br />

Sport, Kultur, Soziales und Bildung zur<br />

Vitalitätserhöhung für Schul- und Vereinssport,<br />

Bürgertreff mit Mittagstisch, Aktivierungsmöglichkeit<br />

der Einwohnerschaft<br />

Das neue Hirschbergzentrum mit Wohnen, Nahversorgung<br />

und Seniorenbetreuung.<br />

• Kleinpflegeheim mit betreuten Seniorenwohnungen<br />

und Cafeteria, welche die Einrichtung<br />

in und für den Stadtteil öffnet.<br />

Beispiele zur Strukturveränderung – auch<br />

durch Anregung privater Investitionen:<br />

• Soziale Mischung in der Bevölkerung<br />

durch Abbruch nicht mehr sanierungsfähiger<br />

Altbauten, Mieterumsetzung, sowie<br />

Neubauten, Instandsetzung und Modernisierung<br />

von Wohnungen bezüglich<br />

Wohnungszuschnitt und energetischer<br />

sowie sanitärer Aufrüstung.<br />

• Falken-, Wachtelweg, Hirschbergstraße<br />

• Planungskonzept „Bebauungsplan Tammer<br />

Straße“ zielt auf bedarfsgerechte,<br />

kostengünstige Bauplätze mit Doppelhäusern<br />

vorwiegend für junge Familien.<br />

Beispiele zur Aktivierung des Wohnumfeldes:<br />

• Spielplätze mit Aufwertung durch Umge-<br />

www.cdu-ludwigsburg.de

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