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Wir Wiener Josefstadt

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Wahlwerbung im Sinne des Parteiengesetzes

in der Josefstadt

Die FPÖ kämpft für

eine lebenswerte

Josefstadt

Ganzheitliches Verkehrskonzept JETZT!

Seit Jahren herrscht im 8. Bezirk eine beinahe

schon dramatische Parkplatz-Not.

Zahlreiche Baustellen, für die „temporäre“

Halte- und Parkverbote aufgestellt

werden, verschärfen die Situation zusätzlich.

Jahrelang dauern die Dachausbauten

oder Wohnhaussanierungen in

der Josefstadt, fast immer durchgeführt

von privaten Bauträgern.

Neben der Lärmbeeinträchtigung haben

diese Endlos-Baustellen auch massive

Auswirkungen auf den Verkehr. So verstellen

Baucontainer oder temporäre

Halte- und Parkverbote dauerhaft viele

Parkplätze. Gleichzeitig muss die Stadt

Wien notwendige Bauarbeiten wie Straßen-

oder Gleissanierungen durchführen.

Das führt zu einem deutlichen Stauaufkommen

in den Querstraßen des Bezirks.

In den Sommermonaten verstellen zusätzlich

Gastgärten weitere Parkflächen.

Da heuer auch mit „Wintergastgärten“

zu rechnen sein wird, ist für

leidgeplagte Anrainer keine Entspannung

in Sicht. Konsequenz ist ein erhöhtes Verkehrsaufkommen,

da die Anwohner

nicht selten 45 Minuten und

länger durch den Bezirk

fahren, um endlich

eine Parklücke

zu finden.

Rein grün-politisch

motivierte FPÖ-Obmann und

Maximilian Krauss

Ideen wie weitere

Begegnungs-

Josefstadt

Spitzenkandidat

zonen würden

die Situation für

PKW-Nutzer der

Josefstadt weiter

verschlimmern.

www.fpoe-wien.at

Die FPÖ fordert endlich ein ganzheitliches Verkehrskonzept, das alle

Verkehrsteilnehmer berücksichtigt und nicht allein am Rücken der

Autofahrer ausgetragen wird.

Wir verlangen zudem die Wiedereinführung der Anrainerparkplätze.

Auch ist es hoch an der Zeit, günstige Konditionen für Anrainer mit

den Parkgaragenbetreibern auszuhandeln, um damit mehr Stellplätze

zu garantieren.

Eine Evaluierung der Fahrradabstellplätze sowie eigener Parkraum

für Motorräder ist Gebot der Stunde.

Zudem ist es Aufgabe des Bezirks, Baustellen privater Bauträger und

die der Stadt Wien besser zu koordinieren – nicht alle gleichzeitig

würde Abhilfe schaffen!


DIE PARTEI DER WIENER

2

in der Josefstadt

Alkoholverbot bei der U6-Station

Josefstädter Straße JETZT!

Nach wie vor ist der Bereich rund um die U-Bahn-Station Josefstädter Straße ein sozialer

Brennpunkt. Tägliche Polizeieinsätze zeugen von der unerträglichen Situation.

Täglich sammeln sich dubiose Gestalten

auf dem Platz am äußeren

Gürtel zu Trinkgelagen. Auch Drogenkonsum

und Dealerei stehen an

der Tagesordnung.

Die Anwohner des 8. und 16. Bezirks,

die täglich diesen Öffi-Knotenpunkt

nutzen, fühlen sich längst

nicht mehr sicher. Auch die angrenzende

Hundezone wird zusehends

von Herumlungernden und Junkies

belagert, Hundehalter werden angepöbelt

und meiden den Bereich

zusehends.

Während in der ganzen Stadt der

Ruf nach mehr Grün laut wird, lässt

die aktuelle Bezirksvorstehung

diese Betonwüste ungenützt.

Es muss nicht immer eine Verkehrsschikane

wie der Gürtelpool sein,

um Wohlfühlraum für Anwohner zu

schaffen! Deshalb fordern wir ein

Umgestaltungskonzept mit Grünflächen

und Sitzgelegenheiten.

Am 11. Oktober

Wir Freiheitliche fordern ein dringend benötigtes Alkoholverbot rund um

die U6-Station und die angrenzende Hundezone.

Auch braucht es ein eigenes Wachzimmer bei der U-Bahn. Einerseits wären

dadurch Beamte immer vor Ort, gleichzeitig würde dies zur Abschreckung

illegaler Handlungen dienen.

Wir Freiheitliche verlangen zudem eine Umgestaltung des Platzes, auf

dem sich die Menschen wieder wohlfühlen. Ohne Parkplatzvernichtung

wäre es möglich, hier eine kleine aber feine Bezirksoase zu schaffen.


3

in der Josefstadt

Die FPÖ als einzig echtes

Gegengewicht zu Rot-Grün

Spitzenkandidat Dominik Nepp im Gespräch:

Herr Nepp, wo sehen Sie die großen

Probleme in Wien?

SPÖ und Grüne haben in den vergangenen

Jahren vor zahlreichen

Problemen einfach die Augen verschlossen,

was uns heute vor große

Herausforderungen stellt.

Zum einen sehen wir nun die Auswirkungen

der unkontrollierten

Zuwanderung und der undifferenzierten

Willkommenskultur. Wien

ist längst nicht mehr die Stadt der

Wiener. 30 Prozent der Stadtbevölkerung

sind bereits Zuwanderer –

und leider sind es nicht die hochqualifizierten

Fachkräfte sondern

Einwanderer in unser Sozialsystem:

Von den rund 280.000 Mindestsicherungs-Beziehern

in ganz Österreich

leben zwei Drittel in der Bundeshauptstadt!

Was bedeutet das für die Wienerinnen

und Wiener?

Das bedeutet kaum leistbarer

Wohnraum für Wiener, eine Überlastung

des Gesundheitssystems,

das mit dieser Entwicklung nicht

Schritt halten konnte. Ein Anstieg an

Gewaltverbrechen, den wir bis dato

so nicht kannten. Die Bandenkriminalität

ufert aus, Straßenschlachten

wie unlängst in Favoriten, aber

auch in regelmäßigen Abständen

in Ottakring, sind ein komplettes

Novum. Die Zahl an sexuellen

Übergriffen durch junge, frustrierte

Männer – meist aus muslimischen

Ländern – steigt. Tschetschenische

Sittenwächter treiben ihr Unwesen

und scheuen sich nicht, durch

Drohungen und Gewaltanwendung

ihre Lebensweisen bei uns zu etablieren.

Diesem Treiben wollen wir

nicht länger zusehen!

Was ist Ihre Lösung?

Keine weitere Zuwanderung nach

Wien, Geldgeschenke abdrehen,

Sozialleistungen an Integration

knüpfen.

Die Wiener leiden unter den

Corona-Maßnahmen der

Bundesregierung. Was würden

Sie anders machen?

Bürgermeister Michael

Ludwig wäre gut beraten,

nicht auf den Zug

der türkis-grünen Panikmache

aufzuspringen.

Zum Beispiel die Maskenpflicht

in Geschäften: Es

gibt keine einzige bekannte

Ansteckung, die in einem Supermarkt

oder Geschäft stattgefunden

hätte. Diese Maßnahmen

tragen ausschließlich dazu

bei, das zarte Pflänzchen in der

Wiener Wirtschaft, das sich nach

dem Lockdown vorsichtig erholt,

mit dem Stiefel der Willkür zu zertrampeln.

Auch hat es die Stadt verabsäumt,

den Sommer zu nutzen,

um klare Regeln für die Schulen zu

fordern bzw. selbstständig tätig zu

werden und die Bildungseinrichtungen

hygienetechnisch auf den

neuesten Stand zu bringen. Da rede

ich z.B. von ausreichenden Möglichkeiten

für alle Schüler, sich die

Hände mit Seife zu waschen oder

für eine gute Entlüftung zu sorgen.

Hier ist nichts passiert.

Stattdessen wird weiter

Angst geschürt und die

Menschen in die Isolation

getrieben.

Dominik Nepp

Wiener FPÖ-Obmann

und Spitzenkandidat

Abschließend möchte ich

noch einen Appell an alle

Bürgerinnen und Bürger

richten: Gehen Sie noch

heute wählen! Auf den Bezirksämtern

ist dies bereits

möglich. Lassen Sie sich

nicht verunsichern und

nehmen Sie Ihr Recht auf

Mitbestimmung unbedingt

wahr!


4

in der Josefstadt

Naherholung ausbauen statt

sinnloser Klimaschutzmaßnahmen

JETZT!

Der Hamerling-, Tiger und der Schönbornpark

sind von den Josefstädtern gern genutzte Grünanlagen.

Spielplätze, Sportanlagen und Hundezonen

bieten für Groß und Klein Gelegenheit zum Innehalten

und Entspannen.

Nichts desto trotz können intelligente Maßnahmen

für eine noch grünere und damit lebenswertere

sowie gleichzeitig klimafreundliche Josefstadt sorgen.

Anstatt sich über für den Verkehr schikanöse

Begegnungszonen den Kopf zu zerbrechen, fordern

wir Freiheitliche endlich die Umgestaltung bereits

bestehender Flächen. Die betonierte, bereits verkehrsbefreite

Fläche rund um den Hamerlingpark

muss dringend nutzbar gemacht werden. Zahlreiche

Hundehalter aus dem 8. Bezirk würden etwa

eine Vergrößerung der sehr kleinen Hundezone

dort begrüßen. Auch könnte der Bereich rund um

den offenen Bücherschrank sinnvoll integriert werden

und damit der ganze Park-Bereich deutlich attraktiviert

werden.

Seit vielen Jahren gibt es zahlreiche

Konzepte zur Begrünung von Fassaden.

Mittlerweile ist es hinlänglich erwiesen,

dass so eine Maßnahme deutlich zur Verbesserung

des Mikroklimas beitragen würde.

Anstatt der Einführung sogenannter

„Cooler Straßen“, verlangen wir von der

Bezirksvorstehung diese Konzepte aus der

Schublade zu holen und zumindest bei öffentlichen

Gebäuden endlich umzusetzen.

Machen wir den Achten

zum begrünten Vorreiter-Bezirk!

Impressum:

Freiheitliche Partei Österreichs – Landesgruppe Wien, Rathausplatz 8/3, 1010 Wien

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