Guckloch 2 - 2011 - Schule Winterbachsroth Dudweiler

22. 22. Ausgabe Ausgabe Oktober 2011
2011
Oktober
Schulzeitung
Schulzeitung
Schule Schule
Schule
Winterbachsroth

Guten Tag, liebe Leserinnen und Leser,
Herzlich Willkommen
Zwei Klassen unserer Schule arbeiten einmal in der Woche gemeinsam mit
Kindern der Albert-Schweitzer-Grundschule Dudweiler in integrativen
Kunstprojekten. Die Idee dazu stammt aus dem „Mus-e“-Konzept des
Musikers Jehudy Menhuin, dessen Stiftung leider zu Beginn dieses Jahres
insolvent wurde. Erfreulicherweise ist es gelungen, beide Projekte in
eigener Regie fortzusetzen, weil die Stiftung für Kunst, Kultur und Soziales
der Sparda-Bank Südwest weiterhin die Finanzierung übernommen hat. So
können die Kinder der U2 mit der Künstlerin Elke Stalter Erfahrungen in
bildender Kunst sammeln und die Schülerinnen und Schüler der M2 mit
Jomi die Kunst der Pantomime kennen lernen. Und Woche für Woche kann
das Miteinander von behinderten und nicht behinderten Menschen
eingeübt werden.
In diesem Guckloch finden Sie weitere interessante Informationen aus
dem Schulleben. Viel Spaß bei der Lektüre!

Werkstattpraktikum 2010/2011
Vom 14. März bis 25. März haben wir, die Klasse W 3 und W1, die Bübinger
Werkstätten und den Wintringer Hof mit unserer Arbeitskraft unterstützt.
In diesen zwei Wochen mussten wir auch ganz früh aufstehen, weil wir mit dem
Werkstattbus zur Arbeit fuhren.
Im Gewächshaus gab es viel
Arbeit. Unkraut wurde gejätet
die Erde aufgelockert und
umgegraben.
Die „Schädlingsfallen“ wurden
zusammengebaut und über die
Beete aufgehängt. Die
Frühbeetkasten wurden
gestrichen und zusammengebaut.
Die Arbeit hat den Schülern
gut gefallen.
Im Werk 3
Kastriot, Sophie und
Pascal waren zum
Arbeiten beim
Wintringer Hof.
Herr Krauser war ihr
,,Chef“.
Die Arbeiten an der frischen Luft haben sehr hungrig und müde gemacht.
Kay und Thomas haben im
Bereich Maschinenbau
gearbeitet.
Herr Lauer war sehr zufrieden
mit ihrer Arbeit.

Kay hat an einem Standbohrer
gearbeitet. Mit großer Ausdauer
hat er gebohrt, Gewinde
geschnitten und Löcher mit einem
Senkkopf gesenkt.
Werk 1
Cora durfte sogar an „großen“ Maschinen
arbeiten.
Herr Pohren hat Cora die Bedienung der
Maschinen genau gezeigt, so dass Cora
ganz alleine arbeiten konnte.

Hulya arbeitet nach den Sommerferien in den Bübinger Werkstätten.
Lara hatte sehr nette
ArbeitskollegInnen. Mit
viel Freude hat Lara
Etiketten gefaltet und
Dosen mit Deckel versehen
Wir kommen wieder!
Hulya hat in der Gruppe von
Herrn Koning, die für die Fa. ZF
arbeitet, Etiketten auf Tüten
geklebt, Dichtungsringe
eingetütet und die eingetüteten
Dichtungsringe
zusammengesammelt und zum
Verpacken an ihre
MitarbeiterInnen
weitergegeben.
Scherin war super
fleißig. Frau Ruffing
hat einen lobenden
Praktikumsbericht
geschrieben.
Geschrieben von der Klasse W3

Wer leitet das Schulgericht?
Das Schulgericht wird abwechselnd geleitet von
Frau Czymmek, Frau Witt, Frau Susanne Mohr und Frau
Katrin Mohr.
Wann kommt ein Schüler vor das Schulgericht?
Wenn ein Schüler sich häufig nicht an die Schulregeln oder
Klassenregeln hält und sein Verhalten nicht ändert, kommt
er vor das Schulgericht.
Was passiert im Schulgericht?
Im Schulgericht wird mit dem Schüler über sein Verhalten
gesprochen und erklärt, welche Konsequenzen/Strafen ihn
erwarten. Das Schulgericht kontrolliert auch, ob diese
Konsequenzen von dem Schüler eingehalten werden.
Im schlimmsten Fall kann das Schulgericht auch einen
Ausschluss vom Unterricht beschließen.
Für weitere Informationen, fragt einfach einen der oben genannten Lehrer. ☺

Alles Käse, oder was?
Besichtigung der Schaukäserei
Am Dienstag, den 29.
03. besuchten wir, die
Klasse O 2 und die
Klasse M 3, die
Schaukäserei in
Hirzweiler.
Zuerst schauten wir einen Film über die Käseherstellung. Dann hat uns Herr
Bayer durch die Käserei geführt und uns alles erklärt. Herr Bayer ist „Käser“ und
verantwortlich für die gesamte Produktion.
Morgens wird die Milch in
großen Tankwagen von
den Bauernhöfen der
Umgebung geliefert und in
Kessel gepumpt. Durch drei
Fenster konnten wir die
riesigen Kessel sehen, in
denen aus Milch Käse
gemacht wird.
Die Milch wird zuerst erhitzt, damit sie keimfrei wird. Dann kommen
Käsekulturen und Lab dazu. In den Kesseln wird die Milch automatisch
gerührt, bis sie fester wird. Die „Käseharfe“ schneidet die Masse klein.
Dadurch erhält man den „Käsebruch“.

In der Reifekammer bleiben
die Käselaibe dann noch drei
Monate liegen und werden in
dieser Zeit immer wieder
gebürstet und gewendet. Der
Bergkäse braucht sogar sechs
Monate, bis er seinen
typischen Geschmack
entfaltet.
Der Käsebruch wird in
Gefäße mit Löchern gefüllt.
Die Molke läuft durch die
Löcher ab und zurück
bleiben die festen Teile. Die
Käselaibe wandern in ein
Salzbad, in dem sich die
Rinde des Käses entwickelt.
Zum Abschluss der Besichtigung durften wir im
Käsereiladen den Hirztaler Käse noch
probieren. Er schmeckte sehr lecker.

Freunde
Die kleinen Fußballer unserer Fußball-AG pflegen seit März 2010
Kontakt mit der damaligen Sportklasse 5 vom Gymnasium am
Rotenbühl. Wir wurden damals zu einem gemeinsamen Handballtraining
mit dem Weltmeister Christian Schwarzer eingeladen. Wir luden zu
einem Gegenbesuch in unsere Schule ein und wanderten kurz vor den
Sommerferien mit den Rotenbühlern zum Brennenden Berg.
Im Schuljahr 2010/11 durften wir die Gymnasiasten zur Berufsfeuerwehr
begleiten und wurden zu deren Schulfest eingeladen. Obwohl das GaR
über 1000 Schüler hat und es mindestens doppelt so viele Besucher an
diesem Tag hatte, wurden unsere Kinder freudig von ihren Freunden
begrüßt.
Als die Sportklasse vor Ostern einen Fairtrade-Verkauf durchführte,
luden sie uns wieder ein und wir machten mit dem Angebot der Waren
eine kleine Weltreise: Pfefferminze aus Kuba, Jonglierbälle aus Bolivien,
Fingerpüppchen aus Indien, Filzblumen aus Indonesien.
Im Mai sahen wir uns in Dudweiler wieder. Unsere Besucher kamen
vollbeladen mit Paketen bei uns an. Sie hatten beim Verkauf der
Fairtrade-Waren einen Umsatzanteil erhalten, den sie eigentlich in ihre
Klassenkasse machen konnten. Aber unsre Freunde wollten uns lieber
eine Freude machen und kauften viele verschiedenen Bälle und 2
Fußballhallentore.
Beim anschließenden Spielefest teilten wir uns in Kleingruppen auf und
durften Sackhüpfen, Sockenwrestling, Blindtrinken, Glücksrad,
Torwandschießen und eine Rollstuhlralley gemeinsam erleben. Die Zeit
war wieder viel zu schnell vorbei und unsre Gäste mussten sich beeilen,
damit sie ihren Bus noch rechtzeitig erreichten.
Es war wieder ein schönes Zusammensein und wir freuen uns auf das
nächste Wiedersehen. Unsre Freunde sind in diesem Schuljahr bereits
Sportklasse 7.

Ausflug auf den Bauernhof
Am 01.04.2011 haben wir, die U1 Albert's Hof in Wahlschied besucht.
Wir hatten sehr viel Spaß und wir durften die kleinen Kälbchen
streicheln.
Alle Schüler haben Futter in große Körbe gefüllt.
und dann beim Füttern der Kühe geholfen.

Anschließend mussten wir den Hof kehren.
Auch die Hühner hatten Hunger und zum Relaxen gab es auch noch Zeit.
Es war ein wunderschöner Tag, den wir gerne nochmal wiederholen
würden.

Saarländische Schullaufmeisterschaften für
Förderschulen 2011
Unsere Schule hat sich an den diesjährigen Schullaufmeisterschaften am 11. Mai
2011 in Oppen mit 31 Schülern beteiligt. Wir waren mit Abstand die stärkste Gruppe,
sowohl an Teilnehmerzahl, als auch beim Erfolg.
Unsre kleinen Läufer (bis Jahrgang 2002) mussten 350 Meter laufen.
Die mittlere Gruppe (Jahrgang 2001 bis 1998) hat bereits 600 Meter bewältigt, und
die „Großen“ (Jahrgang 1997 bis 1992) liefen sogar 1100 Meter.

Marco, unser schnellster Läufer (Jahrgang 1996) meldete sich für die
Wettkampfklasse und lief 1900 Meter ohne Unterbrechung im Sprint.
Alle Schüler haben sich mächtig angestrengt und vor dem 11. Mai fleißig geübt.
Wir durften deshalb so oft, wie nie zuvor auf die Siegertreppe. Unsere Schüler holten
9 Goldmedaillen, 3 Silber- und 4 Bronzemedaillen.
Ein toller Erfolg!
Jeder Teilnehmer erhielt eine Urkunde und eine Medaille. Die Sieger der ersten 3
Plätze bekamen von Special Olympics auch noch das diesjährige Helfershirt
geschenkt.
Wir waren mächtig stolz auf unsre Athleten. Am nächsten Morgen wurden sie von
Herrn Haupenthal im Morgenkreis vor allen Mitschülern nochmals geehrt. Jeder
Läufer wurde aufgerufen und durfte sich feiern lassen.
Wir gratulieren allen zu ihrem Superlauf und wünschen weiterhin viel sportliche
Begeisterung.

Das Preisträgerkonzert in Bremen‘s Überseemuseum
Mitte April erreichte uns die frohe Botschaft aus Bremen: Wir hatten den 2. Preis im
Kompositionswettbewerb gewonnen!
Wie kam es dazu?
Alle 24 Teilnehmerklassen von „Schulen musizieren“ waren aufgerufen, sich an dem Kompositions-
wettbewerb zum Thema „Hören, was die Welt bewegt“ zu beteiligen.
Die Schulband „Tornados“ erarbeitete daraufhin einen Beitrag mit dem Titel „Boat people“, der
sich mit den Hoffnungen und Ängsten von Flüchtlingen beschäftigte, die in Booten über das Meer
fahren und ein neues Zuhause suchen
Unterstützt wurden die Tornados von
Mitschülern anderer Klassen, die das
Stück szenisch darstellten.
Anfang des Jahres schickten wir
unseren Beitrag ein und erhielten nach
3 Monaten die freudige Nachricht, dass
wir den 2. Preis gewonnen hätten und
dazu eingeladen seien, „Boat people“ in
Bremen’s Überseemuseum
uraufzuführen.
Dies war ein einmaliges Erlebnis! Aber unvergesslich - denn unser Auftritt wurde für die DVD
„Schulen musizieren/Bremen 2011“ gefilmt.

Der Ex-Bürgermeister Henning Scherf lobte bei der Übergabe der Urkunde die tolle Zusammenarbeit
und das Durchhaltevermögen der Schüler/-innen
Mit dem Preisgeld von 1500 Euro werden neue Musikinstrumente für unsere Schule angeschafft.

Bremen, ein tolles Erlebnis !
Wir durften am Schulmusikfest teilnehmen! Hier haben wir gewohnt!
Unser 1. Auftritt war an der
Grundschule die „Gete“ der
Auf dem Marktplatz konnten wir unser
Können vielen Menschen zeigen!
In der Rockhalle „Pier 2“ am Hafen
begeisterten wir ein großes Publikum!
Während der Heimfahrt war richtig
gute Stimmung im Bus!

Hurra, wir haben einen Sonderpreis gewonnen!!!!
Saarbrücker Zeitung und Bank1Saar haben saarlandweit eine
Mitmach-Aktion gestartet. Kinder durften aus Papier kleine
Häuser bauen und bunt anmalen. Der Fantasie waren keine
Grenzen gesetzt. Manche Klassen haben eifrig geschnitten,
geklebt, gemalt und so ein kleines Dorf zusammengestellt.
Einige Schüler haben das Dorf zur Bank1Saar in Dudweiler
gebracht, wo es ausgestellt wurde. Dafür bekamen wir
einen Sonderpreis von 100 € !
Vielen Dank der Bank 1 Saar.

Erde - Projekt der M 3
Bestimmt seid ihr schon gespannt, wie es nach den Dinos weiterging!
Der Urmensch entwickelt sich.
Später lernte er, Holzhütten zu bauen
und Felder anzulegen.
Er lebt in Höhlen.
Heute leben wir in Häuser aus
Stein.

Wer ist „Kun(s)terbunt“?
Wir sind „Kun(s)terbunt“ !!!!
Die Schüler der Klasse U2 der Schule Winterbachsroth, Maike, Emma, Vivian, Alexander,
Aylin und Nicole und die Klasse 3 der Albert Schweitzer Grundschule in Dudweiler unter der
Leitung der Künstlerin Frau Helga Stalter und den Lehrerinnen Frau Diehl, Frau Witt und
Frau Lejeune. Den Namen für die Gruppe haben sich alle gemeinsam überlegt. Wir sind alle
zusammen kunterbunt und machen zusammen Kunst: Kun(s)terbunt!
Was ist „Kun(s)terbunt“?
Wann gibt’s „Kun(s)terbunt“?
Jeden Dienstagmorgen von 10 bis 11.30 h machen
sich die Schülerinnen und Schüler der U2 auf
den Fußweg zur Nachbarschule.
Wo findet „Kun(s)terbunt“ statt?
In der Albert Schweitzer Grundschule in
Dudweiler im Klassenraum der Klasse 3.
Ein kooperatives Kunstprojekt mit von den Schülern selbst gewählten Inhalten und
Aktionen. Jedes Kind arbeitet mit so gut es kann. Man kann sich auch gegenseitig helfen
und unterstützen. Wir haben Selbstportraits gemalt, ein riesiges Gemeinschaftsmosaik aus
Klebefolie hergestellt und Weltraumungeheuer aus Pappmaché geformt. Während dem
gemeinsamen Malen und Werken lernen wir uns besser kennen. Zwischen den
Arbeitsphasen singen wir uns gegenseitig unsere Lieblingslieder vor.

Biberburg Berschweiler -
2 Erlebnistage der besonderen Art
Wir, die M1 waren vom 26-27. Mai 2011 zum ersten Mal im Schullandheim.
Natürlich waren wir entsprechend aufgeregt, neugierig und schon auch ein
bisschen ängstlich. Doch erst einmal angekommen und zimmerbezogen,
fühlten wir uns sogleich richtig wohl und sehr gut aufgehoben. Personal, Haus
und Gelände waren einfach wunderbar…
Unsere Programmpunkte waren: Zimmer beziehen (dazu gehörte natürlich
auspacken, ordentlich in den Schrank einräumen, Bett beziehen),
Hausführung, Geländebesichtigung, Mittagessen, klettern, Tischfußball
spielen, Waldwanderung mit allen Sinnen, ausruhen, mit Yasmina
Stockbrotteig machen, Freizeit, grillen zum Abendbrot, Lagerfeuer mit
Stockbrot grillen, Fußballspielen, duschen, schlafen und von unseren
Erlebnissen träumen, viel zu früh aufstehen, Morgentoilette,
Koffer/Tasche packen, Bett abziehen, frühstücken, Zimmer aufräumen und
kehren. Leider ging es auch schon wieder zurück zur Schule. Nun ein paar
Schnappschüsse zum Anschauen und schmunzeln….

„Wer hat an der Uhr gedreht? Ist es wirklich schon so spät“
„Doch wir kommen wieder – keine Frage…“

Unser Speiseplan
Jede Woche setzt Kevin den Speiseplan aus Bildsymbolen zusammen. So können
alle Kinder nachschauen, was es zu essen gibt, auch die Kinder, die noch nicht lesen
können.
Das Symbol für Montag kann man an dem Mond erkennen .
Am Dienstag hat ein Arbeiter Dienst ,
Mittwoch befindet sich in der Mitte der Woche
und für den Donnerstag wurde ein Symbol mit Donner ausgewählt .
So kann ein Speiseplan zum Beispiel aussehen:
Dazu passt eine neue Schulgebärde: GUTEN APPETIT!

Abschiedsgedicht
Der Tag ist gekommen, wo wir uns von euch
verabschieden. Unser Herzen wird Tränen weinen. Doch
wir wissen, dass wir euch wiedersehen. Doch wie heißt es
bei den Puhdys: “Was bleibt sind Freunde im Leben.“
Daher wünschen wir euch alles Gute in der Zukunft.
(gedichtet von Kay-Uwe)
Sylvia Kastriot Hulya Lara

6. – 8. Juni 2011 Bitburg
Regionale Spiele Special Olympics Rheinland-Pfalz
GROSSE ERÖFFNUNGS- UND ABSCHIEDSFEIER
FACKELLAUF DURCH BITBURG
15 SPORTARTEN (von Badminton bis Tischtennis)
600 BETREUER UND FREIWILLIGE HELFER
über 1000 SPORTLER
und wir waren als Fußballer dabei:
obere Reihe von links nach rechts: Sandra (FSJ), Frau Fluhr, Sophie, Pascal, Sandro,
Jessica, Hans-Joachim, Herr Leschhorn / untere Reihe von links nach rechts: Kastriot, Kevin
(Spielführer), Dennis, Alessandro, Andreas
Zusammen mit der Delegation aus Saarbrücken / Heusweiler (Schwimmer) und den
Leichtathleten von der Merchinger Schule wohnten wir in der „Hungerburg“, einem
Ferienreiterhof vor den Toren von Bitburg. Dort war es sehr ländlich und es gab
Millionen von Fliegen. Obwohl wir ständig die Fliegenklatsche schwangen wurden wir
die Plagegeister nicht los. Aber wir waren nur zum Schlafen und zum Frühstück in
unserem Domzil. Die Restzeit verbrachten wir auf dem Fußballplatz.

Es gab 16 Mannschaften, aber davon waren nur 2 Schülergruppen. Die anderen
Spieler waren alle schon erwachsen und arbeiteten in verschiedenen Werkstätten
(Düsseldorf, Wittlich, Herxheim, ...). Wir haben uns dennoch wacker geschlagen und
belegten in unserer Gruppe den 5. Platz. Es war wieder ein großes Sporterlebnis mit
vielen schönen und freundschaftlichen Begegnungen. Wir hatten gutes Wetter und
einen Riesenspaß.
Gottseidank gab es keine großen Verletzungen. Nur unser jüngster Spieler Andreas
hatte schreckliche Sonnenbrandblasen auf den Ohren. Er durfte desahlb am letzten
Tag nicht aus dem Sonnenschirmschatten raus und konnte nicht mehr spielen.
Die regionalen Spiele dienen der Qualifikation für die Nationalen Spiele von Special
Olympics Deutschland, die nächstes Jahr in München (20. 25. Mai 2012) stattfinden.
Die nächsten regionalen Spiele finden 2013 in Kaiserslautern statt und da sind wir
auf jeden Fall wieder dabei.
Unsere Ergebnisse:
Schule Winterbachsroth - Maria Grünewald Stiftung Wittlich 2:0 (Tore: 2x Sophie)
Schule Winterbachsroth – Heinrich-Kimmle.Stiftung Pirmasens 1:3 (Tor: Sophie)
Schule Winterbachsroth – Caritas Werkstätten St. Goarshausen (0:2)
Schule Winterbachsroth – Singhofen 4:0 (Tore: 4x Kastriot)
Schule Winterbachsroth – Werkstätten Bad Dürkheim 2:7 (Tore: 2x Kastriot)
Schule Winterbachsroth – Ebernach 1:2 (Tor: Kastriot)
Schule Winterbachsroth – Grünewald 4:2 (Tore: 2x Kastriot, Sandro, Jessica)
Schule Winterbachsroth – Herxheim 1:2 (Tor: Dennis)

Interviews
Hiltrud Ziegler
Jens: Was ist Ihre Aufgabe in der Schule?
Frau Ziegler: Ich bin die Schulsekretärin. Ich kümmere mich um den
Haushalt der Schule: Akten, Anrufe und die Ablage.
Jens: Was macht Ihnen hier besonders Spaß?
Frau Ziegler: Spaß macht mir der Kontakt mit den Schülern.
Jens: Was gefällt Ihnen nicht so gut?
Frau Ziegler: Wenn es so laut ist.
Jens: Was sind Ihre Hobbys?
Frau Ziegler: Meine Hobbys sind Gartenarbeit, Lesen, Gymnastik und Nordic
Walking.
Jens: Vielen Dank für dieses Interview.
Iris Oelsner
Aileen: Was ist Ihre Aufgabe in der Schule?
Frau Oelsner: Ich arbeite in der Küche, gebe das Essen aus und wasche das
Geschirr.
Aileen: Was macht Ihnen bei der Arbeit Spaß?
Frau Oelsner: Der Kontakt mit den Schülern.
Aileen: Was gefällt Ihnen nicht so gut?
Frau Oelsner: Mir gefällt alles gut.
Aileen: Welche Hobbys haben Sie?
Frau Oelsner: Meine Hobbys sind Lesen, Kochen und in der Küche arbeiten.
Aileen: Dankeschön für das Gespräch.

Helmut Gebhardt
Svenja: Was ist Ihre Aufgabe in der Schule?
Herr Gebhardt: Ich bin Hausmeister und bin für die Haustechnik
verantwortlich. Ich kümmere mich zum Beispiel um die
Heizung und Beleuchtung. Ich repariere Fahrräder und
Gokarts.
Svenja: Was sind Ihre Hobbys?
Herr Gebhardt: Meine Hobbys sind Tischtennis, Musik und Arbeiten am
Computer.
Svenja: Was macht Ihnen bei der Arbeit Spaß?
Herr Gebhardt: Mir gefällt, dass die Arbeit so vielseitig ist, denn ich kann
außen und innen arbeiten.
Svenja: Was gefällt Ihnen nicht so gut?
Herr Gebhardt: Wenn so viele Arbeiten auf einmal kommen.
Svenja: Danke für das Interview.
Das ist der Arbeitsplatz von Herrn Gebhardt, unsere Schule, von oben!

Lisa hat das Seepferdchen geschafft!
Sie musste:
- vom Beckenrand springen und 25 m schwimmen
- einen Gegenstandes mit den Händen aus schulter-
tiefem Wasser heraufholen
Benjamin, Cora, Azizi, Ramadan, Steven, Lisa und
Werner haben das Bronzeabzeichen geschafft!
Dazu gehört:
- Sprung vom Beckenrand und mindestens 200 m schwimmen
in höchstens 15 Minuten
- Herausholen eines Gegenstandes aus ca. 2 m tiefem Wasser
- Sprung aus 1m Höhe
- Kenntnis der Baderegel

Unsere neuen Schüler
Hallo, mein Name ist Nicole, ich bin 9
Jahre alt und bin seit diesem
Schuljahr neue Schülerin der Klasse
U2. Ich komme gerne zur Schule, bin
sehr interessiert an Bilderbüchern
und freue mich, wenn meine
Klassenkameraden mir daraus
erzählen. Gerne bewege und
entspanne ich mich im Snoezelraum.
Ich heiße Sara und bin 7 Jahre alt.
Seit dem neuem Schuljahr gehe ich
in die Klasse U1. Ich gehe sehr gerne
in die Schule und mag besonders
wenn wir zum Reiten fahren und
Springen auf dem Hüpfkissen.
Ich heiße Laura.
Ich bin neu in der Klasse O3.
Ich bin 15 Jahre alt.
Am liebsten gehe ich Reiten.
Mir gefällt die Schule gut.
Ich habe schon eine Freundin
gefunden.

Ich heiße Domenic und bin 15 Jahre
alt.
Seit diesem Schuljahr besuche ich
die Schule Winterbachsroth und bin
dort in die Klasse W3 eingeteilt. Ich
fühle mich sehr wohl hier. Meine
Hobbys sind Musik und Tanzen. Ich
bin sehr neugierig, was ich in der
neuen Schule noch alles lernen
werde.
Ich heiße Januz, er ist 9 Jahre alt
und wohnt in Dudweiler. Januz liebt
Musik, Gesellschaft um sich herum
und Busfahren. Mit seinem Charme
und seinen wundervollen Augen hat
er uns alle direkt verzaubert...
Und zum Schluss hat die M2 auch einen neuen Schüler dazu gewonnen. Sein
Name ist Samet und er ist 10 Jahre alt. Er ist türkischer Abstammung und lebt
zusammen mit seinen Eltern, einem Bruder und einer Schwester in Sulzbach. Er
ist ein sehr guter Sportler und bereichert unsere Fußball-AG mit seinem Talent.
In unserer Klasse hat er sich eingelebt und wir freuen uns, dass er bei uns ist.

Unsere neuen Helfer
im Schuljahr 2011/2012
v.l.n.r.hinten: Christof (Kl.W21),Anna (Kl.M2), Mathias(FSJ, Kl.M1),Edina(Kl.O2)
vorne: Clara (Kl. O1), Barbara(FSJKl.W3),Cristina (Kl. W1)
Nicht auf dem Bild sind Julia,Timon und Ann-Cathrin.
________________________________________________________________________
Internet-Tipps für Kinder:
Es gibt im Internet viele gute Seiten für Kinder. Am besten geht ihr zusammen
mit einem Erwachsenen an den Computer. Was man dabei beachten soll, seht ihr
auf www.internet-abc.de.
Die Kinder-Suchmaschine heißt www.blindekuh.de.
Für Kinder, die gerne Geschichten lesen wollen: www.rossipotti.de.
Etwas zum Spielen und Lernen gibt es bei www.kidsville.de.
Wer etwas über Natur, Technik oder Nachrichten wissen will, findet es unter
www.wasistwas.de , www.geolino.de, und www.nachrichtenfuerkinder.de.

Rechtsinformation
Freifahrtregelung für schwerbehinderte
Menschen im Nahverkehr wird erweitert
Ab dem 01.09.2011 können im öffentlichen Nahverkehr Freifahrtberechtigte,
schwerbehinderte Menschen bundesweit mit dem grün-roten
Schwerbehindertenausweis und dem Beiblatt mit gültiger Wertmarke alle
Nahverkehrszüge der Deutsche Bahn ohne zusätzlichen Fahrschein nutzen. Die
Deutsche Bahn AG und das Bundesministerium für Arbeit und Soziales haben
vereinbart, das bisher geltende Streckenverzeichnis bzw. die geltende „50 km-
Regelung“ aufzuheben.
Bisher war die Nutzung des Nahverkehrs der Deutschen Bahn nach § 147 Abs. 1
SGB IX (Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen) auf 50 km um den
Wohnort des freifahrtberechtigten (Merkzeichen "G", "aG", "H", "Gl" oder
"B") schwerbehinderten Menschen beschränkt. Die bisherigen
Streckenverzeichnisse, die diese 50 km auszeichneten, werden nun zum 1.
September entfallen. Freifahrtberechtigte schwerbehinderte Menschen können
dann im Nahverkehr sowohl mit Zügen der Deutschen Bahn als auch privater
Anbieter ohne weiteres Ticket auch abseits ihres Wohnortes fahren. Die
Wertmarken sind wie bisher beim zuständigen Versorgungsamt erhältlich.
Der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderte Menschen
Hubert Hüppe begrüßte die Vereinbarung. Für 1,4 Millionen Menschen mit
Behinderung, die bisher Zusatztickets kaufen mussten, bringe diese Neuregelung
Erleichterungen. „Menschen mit Behinderungen kämpfen täglich mit
bürokratischen Hürden. Da ist jeder mitzuführende Zettel weniger zu begrüßen“,
so Hüppe.
Schulelternsprecherin: Heidi Röder

HELME ROLLER FAHRRÄDER
(gerne auch Therapeutische Dreiräder, Laufräder, Jugendräder oder Mountainbikes)
für unsern Fuhrpark gesucht.
Bitte fragen sie bei Freunden, Nachbarn und in ihren Familien für uns
nach, ob in deren Garagen eventuell o.g. Dinge übrig sind.
Wir kommen selbstverständlich vorbei und holen die Räder ab.
Informieren sie die Klassenlehrerin ihres Kindes, wir setzen uns
umgehend mit ihnen in Verbindung.
Klassenteam W1 (hofft auf viel Resonanz und dankt im Voraus)

2. Schuldisco
am 09.09.2011
Wieder ein unvergesslicher Abend , wie schon im vorigem Jahr.
Ein Spaß nicht nur für Schüler

´
„Icarus´´ eine Band die das zweite Mal kostenlos für uns
aufgetreten ist.
„Icarus´´ eine Band die uns durch einen wunderschönen Abend
begleitete und ihn mit uns erlebte. !!!!!!!!!!
Wenn doch nur der Abschied nicht immer so schwer wäre.
Wir wollen uns wieder sehen,
es war so schön…..

Sprechstunden des Kollegiums im Schuljahr 2011/2012
10.00 – 10.45 Uhr 10.15 – 10.45 Uhr
Frau Czymmeck Dienstag
Frau Eichenauer-Loskill Montag
Frau Fluhr Montag
Frau Guterl-Legleitner Donnerstag
Herr Haupenthal Montag
Frau Heinz Dienstag: 12.55 – 13.25
Frau Höfner Donnerstag
Frau Karmann Dienstag
Frau Klingler-Langlotz Dienstag
Frau Lejeune Donnerstag
Frau Kunkel Dienstag
Herr Leschhorn Montag
Frau Mohr, Katrin Dienstag
Frau Mohr, Susanne Mittwoch
Frau Müller-Gerbes Dienstag: 12.55 – 13.25
Frau Orth Montag
Frau Parino Mittwoch
Frau Schillo Montag
Frau Stolz Donnerstag
Frau Schneider Mittwoch
Frau Weiskircher Mittwoch
Frau Witt Donnerstag
Frau Ziegler Mittwoch
Impressum: Redaktionsteam:
Herausgeber:
Schule Winterbachsroth Helga Eichenauer- Loskill
Winterbachsroth 9 Marie- Luise Ziegler
66125 Dudweiler Christa Karmann
Tel: (06897) 952090-0 Ina Witt
Fax: (06897) 952090-5 Matthias Reinert
e-mail: Schule-Winterbachsroth@t-online.de
homepage: www.schule-winterbachsroth.de

Oktober
November
Dezember
Januar
Februar
März
Termine… Termine… Termine…
Mo:17.10.11 erster Schultag nach den Herbstferien
Mo:17.10.11 Klassenübergreifendes Tischtennisprojekt bis 14.11.11
Di:18.10.11 U1 Unterrichtsgang „Wildpark“
Di:18.10.11 W3 Ausflug
Mi:19.10.11 Herbstbrunch
Do:20.10.11 U1 Schwimmen
Do:20.10.11 M1 Ausflug mit dem Bus
------------- O2 Ausflug in den Urwald Saarbrücken
Fr:21.10.11 Schulfrei (päd. Tag der Lehrkräfte)
Di:25.10.11 Elternabend
19 Uhr in den Klassen; 20 Uhr Treff im Speisesaal
Frau Lennert-Kaul informiert über Kinder-Hospiz-Arbeit
Di:25.10.11 U1 „Spiel und Spaß in der Schule“ in Heusweiler (Special Olympics+
Landesbehindertensportverband)
Do:27.10.11 M1 Schwimmen
Do:27.10.11 O3 Reiten
Do:03.11.11 U1 Schwimmen
Mi:09.11.11 10.30 Uhr „Jomi“Pantomime-Vorstellung für die Albert-Schweizer-
Schule und unsere Schule im Bürgerhaus Dudweiler
Mi:09.11.11 W1 Schwimmfest in St. Ingbert (Special Olympics)
Do:10.11.11 M1 Schwimmen
Do:10.11.11 O3 Reiten
Do:10.11.11 Treff der „Bremenfahrer“ mit dem Kinderchor in Bexbach
Mi:16.11.11 W3 Kino
Mi:16.11.11 O3/W2 Schulkino „Lippels Traum“
Do:24.11.11 O3 Reiten
Do:24.11.11 M1 Ausflug mit dem Bus
Mi:17.11.11 O1 Schulkino “ Hier kommt Lola“
Di:06.12.11 W3 Unterrichtsgang zu einem Weihnachtsmarkt
Di: 6.12.11 Adventlicher Nachmittag
Do:08.12.11 O3 Reiten
Do:08.12.11 M1 Schwimmen
Do:15.12.11 U1 Schwimmen
Mo:19.12.12 11 Uhr Besuch im Staatstheater „Pinocchio“
Mi:21.12.11 M1 Unterrichtsgang zu einem Weihnachtsmarkt
Fr.: 22.12.11 letzter Schultag vor den Weihnachtsferien
Schulschluss 11 Uhr
Mo:05.01.11 erster Schultag nach den Weihnachtsferien
Mo:05.01.12 O3 Reiten
Mo:09.01.11 Klassenübergreifendes Handballprojekt jeweils Montags bis 6.02.11
Do:12.01.12 M1 Schwimmen
Do:19.01.12 O3 Reiten
Di:24.01.12 U1 Unterrichtsgang „Wildpark“
Do:26.01.12 M1 Ausflug mit dem Bus
Mo:30.01.- 03.02.12 W1 Schullandheim im Elstersteinpark in St. Ingbert
Do:02.02.12 O3 Reiten
Di:07.02.12 U1 Schwimmen
Do.:16.02.12 Faschingsfeier
Do:16.02.12 O3 Reiten
Fr:17.02.12 letzter Schultag vor den Fastnachtsferien
Schulschluss 11 Uhr
Mo:27.02.12 erster Schultag nach den Fastnachtsferien
Do:01.03.12 O3 Reiten
Di:06.03.12 U1 Besuch im Zoo Neunkirchen
Mo:12.03.-23.03.12 W3 Praktikum in den Bübinger- Werkstätten
Do:15.03.12 O3 Reiten
Do:29.03.12 O3 Reiten
Fr:30.03.12 letzter Schultag vor den Osterferien
Schulschluss 11 Uhr