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2. - JU Junge Union Saarbrücken-Land

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Foto: <strong>JU</strong> Friedrichsthal<br />

Vorweihnachtliche Stimmung in Friedrichsthal<br />

<strong>JU</strong> und CDUler zusammen mit dem Weihnachtsmann<br />

Im vergangenen Jahr entschlossen sich die<br />

<strong>JU</strong> und die CDU Friedrichsthal, gemeinsam<br />

beim Adventsmarkt am 1. Dezember teilzunehmen.<br />

Trotz der nicht optimalen Wet-<br />

<strong>JU</strong> für kommunale Kooperationen<br />

eXpresso 1-2008<br />

terbedingungen waren viele Menschen auf<br />

dem Rathausvorplatz unterwegs. Bei Glühwein,<br />

Gebäck und weihnachtlicher Musik<br />

wurde auf die schönste Zeit des Jahres eingestimmt.<br />

Eine besondere Attraktion wurde am <strong>JU</strong>/<br />

CDU-Stand geboten. Ein eigens engagierter<br />

Weihnachtsmann machte Fotos mit allen<br />

Besuchern. Dieser war nicht nur bei den<br />

kleinen Gästen sehr beliebt, auch die älteren<br />

Besucher des Weihnachtsmarktes ließen sich<br />

gerne zusammen mit dem Nikolaus ablichten.<br />

Die Fotos wurden den Besuchern direkt<br />

ausgedruckt und überreicht. Alles in allem<br />

eine gelungene Aktion, die vermutlich auch<br />

im nächsten Jahr wieder stattfinden wird.<br />

Jacqueline Reimann<br />

Schließung von Schwimmbädern kann durchaus sinnvoll sein<br />

Der Kreisverband <strong>Saarbrücken</strong>-<strong>Land</strong> der <strong>Junge</strong>n<br />

<strong>Union</strong> spricht sich für die Schließung von<br />

Schwimmbädern im Regionalverband aus – sofern<br />

sich durch Kooperationen zwischen Kommunen<br />

sinnvolle Alternativen ergeben. „In Zeiten leerer<br />

Kassen sollten Einsparvorschläge nicht sofort und<br />

grundsätzlich schlecht geredet werden“, sagte der<br />

Kreisvorsitzende Timo Flätgen zur Debatte um die<br />

Schließung von Schwimmbädern, die in den vergangenen<br />

Tagen durch Innenminister Klaus Meiser<br />

sowie den Regionalverbandsdirektor Ulf Huppert<br />

angeregt worden ist.<br />

Kooperationen mehrerer Regionalverbands-Kommunen,<br />

die sich ein Bad teilen, müssten nicht<br />

zwangsläufig zu enormen Beeinträchtigungen für<br />

die Besucher führen. Es könnte beispielsweise das<br />

Fahrgeld für den Bus den Badegästen aus den kooperierenden<br />

Kommunen zurückerstattet werden,<br />

so dass sich auch einkommensschwache Bürger,<br />

sowie Kinder und Jugendliche, durchaus weiterhin<br />

einen Badbesuch leisten könnten. Die Ausgaben<br />

für diese Maßnahme wären mit Sicherheit weitaus<br />

geringer als die Unterhaltungskosten eines Bades.<br />

„Dass Die Linke ständig das Blaue vom Himmel<br />

verspricht, ohne sich ernsthaft mit Fragen der Finanzierung<br />

zu befassen, ist mittlerweile hinlänglich<br />

bekannt,“ so Flätgen weiter als Reaktion auf<br />

die jüngsten Äußerungen der Linke-Kreisvorsitzenden<br />

in der Saarbrücker Zeitung. „Verantwortungsvolle<br />

Politik geht jedoch anders.“ Denn in der<br />

angespannten finanziellen Situation, in der sich die<br />

meisten Regionalverbands-Kommunen befinden,<br />

sei es durchaus angebracht, weiter zu denken und<br />

sich Gedanken um Einsparmöglichkeiten in einem<br />

für die Bürger vertretbaren Rahmen zu machen.<br />

Timo Flätgen<br />

Hier wurde das Wasser für immer abgelassen - Blick auf das trockengelegte<br />

50m-Sportbecken des Hallen-Freibads Heusweiler. Die gesamte Einrichtung<br />

wurde aus Kostengründen in 2007 geschlossen.<br />

Foto: Gemeindewerke Heusweiler GmbH<br />

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