Oktober
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2
EDITORIAL<br />
Manuel Uebbing, Birgit Sroka<br />
Ich geh‘ mit meiner Laterne …<br />
Dieses Jahr leider nicht. Eine schöne<br />
Tradition kann dieses Jahr nicht so stattfinden,<br />
wie man es gewohnt ist. Eine von<br />
vielen. Wie wäre es, wenn die Menschen<br />
dennoch Vorgärten und Fenster mit Fackeln<br />
oder Fensterbildern dekorieren,<br />
einfach um zu zeigen, wir haben es nicht<br />
vergessen! Und es geht nicht darum, dass<br />
ein Tag weg ist, wo man eine gut gefüllte<br />
Süßigkeitentüte erhält und einen Weggemann.<br />
Es geht um eine Tradition, die<br />
erhalten bleiben soll.<br />
Gerade jetzt im Herbst, wo es wieder früh<br />
dunkel wird und noch weniger stattfindet<br />
als im Sommer, wird es wichtig, auch an<br />
die Senioren im Ort zu denken. Diejenigen,<br />
die mobil eingeschränkt sind, vorerkrankt<br />
sind oder einfach Angst vor einer<br />
Ansteckung mit Corona haben, werden<br />
sich vielleicht einsam fühlen. Die Familie<br />
hat nicht immer Zeit, mit Angeboten für<br />
Senioren halten sich Vereine und Institutionen<br />
zurück, keiner würde gerne die<br />
Verantwortung übernehmen, eventuell<br />
für einen Corona-Hotspot gesorgt zu haben.<br />
Jüngere Leute haben es da einfacher.<br />
Schüler treffen sich in der Schule, junge<br />
Erwachsene haben Skype, WhatsApp, Teamspeak<br />
und und und. Was tun Sie gegen<br />
Einsamkeit oder kennen Sie jemanden,<br />
der allein ist und der vielleicht mal ein<br />
paar aufmunternde Worte bräuchte oder<br />
sich über ein nettes Gespräch freuen würde?<br />
Egal, ob jemand Angst vor Corona hat<br />
oder alles gar nicht so schlimm findet,<br />
das spielt überhaupt keine Rolle. Es vergeht<br />
kein Tag, wo man nicht an Corona<br />
und Schutzbestimmungen denken muss,<br />
sich sorgt, aufregt oder ängstlich in die<br />
Zukunft blickt. Negative Gedanken beeinflussen<br />
aber die Grundeinstellung der<br />
Menschen. Es ist so wichtig, dass wir uns<br />
positive Gedanken schaffen, damit wir<br />
uns psychisch wohlfühlen und nicht von<br />
all dem Grau einfangen lassen. Starten<br />
Sie doch einfach bewusst jeden Tag mit<br />
einem positiven Gedanken.<br />
Die Zahl der psychischen Erkrankungen ist<br />
in der Coronavirus-Krise nach einer Erhebung<br />
der Krankenkasse KKH unter ihren<br />
Versicherten deutlich gestiegen. Unter<br />
dem Motto „Mit Kraft durch die Krise. Gesund<br />
bleiben – auch psychisch“ eröffnete<br />
das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit<br />
Anfang <strong>Oktober</strong> eine bundesweite Woche<br />
der Seelischen Gesundheit. Betroffene<br />
und Experten diskutierten gemeinsam<br />
über die Zusammenhänge von Corona<br />
und Psyche und gaben praktische Tipps<br />
zum Umgang mit der Krise. Der Kreis Viersen<br />
bot kürzlich einen Trainingsworkshop<br />
zur seelischen Gesundheit an Schulen an.<br />
Junge Menschen haben auch Probleme<br />
und brauchen vielleicht Unterstützung,<br />
um mit Leistungsdruck, Mobbing, Trennung<br />
der Eltern, Krankheit in der Familie,<br />
Süchten oder Zukunftssorgen umzugehen.<br />
Das sollte kein Tabu-Thema sein und<br />
man muss offen darüber sprechen dürfen.<br />
Birgit Sroka<br />
St. Martin und<br />
Corona<br />
Der Vorstand des St. Martins-Komitees<br />
Brüggen hat schweren Herzens<br />
beschlossen, aufgrund der<br />
aktuellen COVID-19 Situation,<br />
den St. Martins-Umzug sowie das<br />
Martinsfeuer und die Tütenausgabe<br />
am 13. November ausfallen zu<br />
lassen. Es finden auch keine Haussammlungen<br />
statt.<br />
„Als Zeichen der gemeinsamen<br />
Verbundenheit zum Brauchtum<br />
wäre es schön, wenn die Brüggener<br />
Martinsfreunde am 13. November<br />
als sichtbares Zeichen mit Kerzen<br />
und Laternen die Straßenansicht<br />
schmücken. Wir hoffen, dass wir<br />
alle die Corona-Pandemie gesund<br />
überstehen und im nächsten Jahr<br />
wieder ein St. Martins-Umzug<br />
stattfinden kann. Wir bitten alle<br />
um Verständnis für diese Entscheidung“,<br />
teilt der Vorstand des St.<br />
Martins-Komitees Brüggen mit.<br />
Brachter<br />
Mühlenweihnacht<br />
abgesagt<br />
(bigi) Mit großem Bedauern teilt<br />
der Arbeitskreis Mühlenweihnacht<br />
mit, dass sich die Mitglieder aufgrund<br />
der Coronavirus-Pandemie<br />
entschlossen haben, die Brachter<br />
Mühlenweihnacht in diesem Jahr<br />
abzusagen. „Die Gesundheit aller<br />
Aussteller und Besucher steht im<br />
Vordergrund und ein unbeschwerter<br />
Besuch unseres Weihnachtsmarktes,<br />
wie wir ihn kennen,<br />
wird aufgrund von Hygiene- und<br />
Abstandsregelungen nicht möglich<br />
sein. Wir denken zwar noch<br />
darüber nach etwas alternatives,<br />
weihnachtliches zu organisieren,<br />
aber die Mühlenweihnacht, wie<br />
wir sie kennen und die Besucher<br />
sie erwarten, wird nicht stattfinden“,<br />
so Stephanie Lehnen vom<br />
Arbeitskreis.<br />
FRÜHSTÜCK<br />
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Auch die<br />
Dollen Dohlen<br />
Damen sagen<br />
Veranstaltung ab<br />
Karneval ist ein feststehender Termin in<br />
unseren Kalendern und Herzen und von<br />
dort nicht wegzudenken. „Im Jahre 2021<br />
wollten wir mit Euch darauf anstoßen,<br />
dass wir nun seit August 2020 ein eingetragener<br />
Verein sind. Doch nun werden<br />
wir dieses Fest nicht in gewohnter Weise<br />
feiern können. Auf Grund der aktuellen<br />
Situation werden unsere Frauensitzungen<br />
auf das Jahr 2022 verlegt. Wir hoffen<br />
sehr, dass wir dann in unbeschwerter<br />
Runde mit Euch schunkeln, lachen und<br />
tanzen können. Bis dahin bleibt bitte<br />
gesund!“, wünschen die Dollen Dohlen<br />
Damen.<br />
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Ratsmitglieder verabschiedet<br />
Nach den am 13. September 2020 stattgefundenen Kommunalwahlen wurden bei der<br />
letzten Ratssitzung in der Burggemeindehalle folgende Ratsmitglieder zum Ende der<br />
Wahlperiode 2014/2020 verabschiedet:<br />
1. Bettina Brosterhus (Grüne), nach fünf Jahren<br />
2. Wolfgang Buchholz (CDU), nach sechs Jahren<br />
3. Norbert Bülter (CDU), nach sechs Jahren<br />
4. Rolf Gersemann (AWB), nach 22 Jahren<br />
5. Tim Gottwald (UBW), nach acht Jahren<br />
6. Mirja Hastenrath-Gerull (CDU), nach sechs Jahren<br />
7. Erik Ingenrieth (CDU), nach sechs Jahren<br />
8. Manfred Klingen (UBW), nach 21 Jahren<br />
9. Dieter Lankes (CDU), nach 16 Jahren<br />
10. Erich Lehnen (CDU), nach 16 Jahren<br />
11. Willi Michels (CDU), nach 31 Jahren<br />
12. Marita Offermanns (fraktionslos), nach sechs Jahren<br />
13. Gottfried Optenplatz (SPD), nach 36 Jahren<br />
14. Helmut Stoffers (FDP), nach 16 Jahren<br />
15. Anni Terporten (CDU), nach 31 Jahren<br />
16. Heinz-Willi Terporten (AWB), nach zwei Jahren<br />
17. Helmut van de Flierdt (CDU), nach 26 Jahren<br />
18. Daniel van den Broek (UBW), nach vier Jahren<br />
19. Claudia Wolters (CDU), nach elf Jahren<br />
Bürgermeister Frank Gellen dankte im Namen<br />
der Bürgerschaft und der Verwaltung<br />
allen für ihr langjähriges kommunalpolitisches<br />
Wirken und die konstruktive Zusammenarbeit.<br />
Er wünschte den scheidenden<br />
Ratsmitgliedern für den weiteren Lebensweg<br />
alles Gute.<br />
Gellen erinnerte in einer Präsentation nochmal<br />
an die Erfolge der letzten Jahre - darunter<br />
auch die Restaurierung des Bischof-Dingelstad-Platzes,<br />
der Neubau des Pfarrheims,<br />
die Renovierung des Vorplatzes des Café<br />
Bürgermeister=Amts, der Kunstrasenplatz<br />
für TuRa Brüggen und die Leichtathletikanlage<br />
für die Gesamtgemeinde, der Umbau der<br />
Borner Straße mit einem Kreisverkehr, das<br />
Haus Mesterom wurde zum Haus der Vereine,<br />
der Bau der Tagespflege am Altenheim,<br />
der Umzug in die barrierefreie Verwaltungsnebenstelle<br />
in Bracht, die Renovierung der<br />
Kasematten, die Städtepartnerschaft mit<br />
der Gemeinde Beesel, die Auszeichnung als<br />
Europaaktive Kommune, die Schaffung von<br />
zusätzlichen Kita-Plätzen durch Neubau und<br />
Erweiterung, die Verbindungsstraße Heidhausen<br />
wurde realisiert, die Schulsanierung<br />
stand auf dem Programm und viele weitere<br />
kleinere und größere Maßnahmen wurden in<br />
den vergangenen sechs Jahren diskutiert, abgewogen<br />
und erarbeitet. Gerade für diejenigen,<br />
die bereits seit teils weit über 20 Jahren<br />
in ihrer Freizeit am Geschehen in der Gemeinde<br />
maßgeblich beteiligt waren, war die<br />
Verabschiedung ein emotionaler Moment.<br />
Einen besonderen Dank sprach Bürgermeister<br />
Frank Gellen zudem den in dieser Wahlperiode<br />
ehrenamtlich tätigen Behindertenbeauftragten<br />
Andrea Hanisch und Karl-Heinz<br />
Kellerhoff aus. Anschließend übergab Gellen<br />
den zum Ende dieser Wahlperiode ausscheidenden<br />
Ratsmitgliedern und Behindertenbeauftragten<br />
gestaffelt nach Zugehörigkeit<br />
im Rat einzeln eine Urkunde, einen Strauß<br />
Blumen sowie einen Bildband zu 50 Jahren<br />
Gemeinde Brüggen.<br />
Fotos: Gemeinde Brüggen<br />
4
Einladung zum<br />
bundesweiten<br />
Vorlesetag<br />
Der 20. November ist ein bundesweiter<br />
Vorlesetag. Mit dabei ist<br />
auch das „Photo Loft 60“. Neben<br />
der Fotografie wird es künftig im<br />
neugestalteten 100 Quadratmeter<br />
großem Tageslichtstudio ab und<br />
an auch Kultur in kleinem, feinem<br />
Rahmen geben. Beim bundesweiten<br />
Vorlesetag möchte man den<br />
Zuhörern die Gelegenheit bieten,<br />
spannende Geschichten in der einzigartigen<br />
Location eines Fotostudios<br />
zu erleben. Der Eintritt ist frei.<br />
Lesen werden der niederrheinische<br />
Fotograf Oliver Mankowski, Ingeborg<br />
Oest - Bahr aus Boerholz und<br />
die Nettetalerin Britt Spielvogel-<br />
Mertens von „Nettegeflüster“. An<br />
diesem Abend wird das Photo Loft<br />
60 zudem illuminiert sein. Die Zuhörer<br />
müssen sich coronabedingt<br />
allerdings über die E-Mail-Adresse<br />
photoloft60@web.de oder telefonisch<br />
unter 0157 390 630 57 bei<br />
Uli Berger anmelden. Nach Anmeldung<br />
erhalten die Zuhörer ein<br />
Zugangsticket. Die Zuhörerzahl ist<br />
aufgrund der COVID 19 Situation<br />
auf 20 Zuhörer begrenzt. Eine Hygienestation<br />
steht am Eingang bereit<br />
und es gilt Maskenpflicht bis<br />
zum Sitzplatz, der den Zuhöreren<br />
zugewiesen wird. Dort darf der<br />
Mund-Nasen-Schutz abgenommen<br />
werden. Der Abstand zwischen<br />
den einzelnen Stühlen beträgt in<br />
alle Richtungen 1,50 Meter. Personen<br />
aus einem Haushalt dürfen<br />
zusammensitzen.<br />
Los geht es um 19.30 Uhr. Einlass<br />
ist ab 19 Uhr. Es gibt ausreichend<br />
öffentliche Parkplätze direkt vor<br />
dem Photo Loft 60. Die Veranstaltung<br />
ist nicht barrierefrei. Weiter<br />
Infos bei Anmeldung.<br />
„Licht-<br />
Wanderung“ um<br />
den Borner See<br />
Die Pfarreiräte BBB laden recht<br />
herzlich zu einem außergewöhnlichen<br />
Spaziergang zum Thema<br />
„Licht“ um den Borner See ein.<br />
„Bei Dämmerung, Kerzenschein<br />
und inspirierenden Texten, wollen<br />
wir eine schöne Zeit von etwa zwei<br />
Stunden miteinander verbringen.<br />
Wir treffen uns am Samstag, den<br />
21. November, um 15.30 Uhr am<br />
Patschelbrunnen. Bei schlechtem<br />
Wetter findet die Veranstaltung in<br />
der Borner Kirche statt. Eine Anmeldung<br />
ist nicht erforderlich“,<br />
teilt Michaela Bongartz mit.<br />
Kommen Sie einfach und bringen<br />
Ihren Mund- Nasenschutz<br />
mit. Selbstverständlich gelten<br />
auch bei dieser Veranstaltung die<br />
Corona- Regeln.<br />
Brachter<br />
Wasserratten<br />
laden ein<br />
(bigi) Zur diesjährigen Jahreshauptversammlung<br />
lädt die Kinderkarnevalsgesellschaft<br />
Brachter<br />
Wasserratten am Freitag, 30. <strong>Oktober</strong>,<br />
ab 20 Uhr in den Brachter Bürgersaal<br />
an der Marktstraße. Auf<br />
der Tagesordnung stehen neben der<br />
Begrüßung und den Berichten des<br />
Vorstands und der Kassenprüfer<br />
auch der Ausblick auf die Sessionen<br />
2021 und 2022.<br />
Die Veranstaltung findet im großen<br />
Saal unter Beachtung von Abstands-<br />
und Hygieneregeln statt.<br />
Es ist eine Mund-Nasen-Bedeckung<br />
zu tragen. Diese kann am<br />
Platz abgenommen werden. Alle<br />
Teilnehmer werden gebeten, einen<br />
eigenen Kugelschreiber/Stift mitzubringen.<br />
Zur Vorbereitung der<br />
Veranstaltung wird ein Sitzplan<br />
mit den notwendigen Abständen<br />
erstellt. Darum bittet der Franz-Josef<br />
Knops um eine formlose Voranmeldung<br />
per E-Mail an brachter-karneval@outlook.de.<br />
„Unser<br />
Verein wird noch in diesem Jahr 4<br />
x 11 Jahre alt. Wir hoffen, dass wir<br />
aus diesem Anlass am 11.11.2020<br />
nur mit unseren Mitgliedern – also<br />
nicht öffentlich - ein wenig feiern<br />
können. Näheres dazu in der Versammlung“,<br />
kündigt Knops an.<br />
Theaterverein<br />
plant<br />
Aufführungen<br />
im März 2021<br />
(rh) Der Theaterverein „Einigkeit<br />
Alst“ hat in einer außerordentlichen<br />
Versammlung beschlossen<br />
die Komödie „Neurosige Zeiten“,<br />
die in diesem Jahr Corona zum<br />
Opfer fiel, unter der Regie von<br />
Michael Houben im Jahr 2021 aufzuführen.<br />
Geplant sind als Termine<br />
die Wochenenden 20./21. März<br />
2021 sowie 26., 27. und 28. März<br />
2021 im Bürgersaal Bracht an der<br />
Marktstraße 7.<br />
Die Kartenreservierung startet am<br />
6. Januar 2021, Bestellungen können<br />
ab dann unter Telefon 02157<br />
– 126986 oder per E-Mail an Karten@Theaterverein-Alst.de<br />
aufgegeben<br />
werden. Aufgrund der zur<br />
Zeit geltenden coronabedingten<br />
Einschränkungen können leider<br />
nur weniger Zuschauer als sonst<br />
zugelassen werden. Der Theaterverein<br />
bittet um Verständnis.<br />
Information der<br />
Pfarrcaritas St.<br />
Peter Born<br />
Die Situation aufgrund der Corona Pandemie<br />
beeinträchtigt auch das Leben in<br />
der Pfarrgemeinde. „Zu unserem großen<br />
Bedauern können wir zurzeit unsere<br />
Angebote nicht in der gewohnten Form<br />
weiterführen.<br />
So musste bereits der wöchentlich stattfindende<br />
Seniorennachmittag am Mittwoch<br />
in der Petrusstube eingestellt werden.<br />
Der Seniorennachmittag im Advent<br />
kann ebenfalls aus diesen Gründen nicht<br />
angeboten werden.<br />
Die jährlich üblicherweise im November/Dezember<br />
stattfindende Haussammlung<br />
zugunsten der Pfarrcaritas St. Peter<br />
Born wird auch nicht durchgeführt<br />
werden. Das Risiko, die Gesundheit der<br />
älteren Menschen, ob als Sammlerinnen<br />
oder Spender zu gefährden, ist zu groß.<br />
Wir hoffen sehr, dass sich die Bedingungen<br />
im kommenden Jahr verbessern und<br />
wir wieder aktiv für Sie da sein können.<br />
Bis dahin, bleiben Sie gesund“, teilt für<br />
die Pfarrcaritas St. Peter Born Marlene<br />
Schumachers mit.<br />
Tierpark sagt<br />
Dankeschön<br />
(bigi) Die Betreiber des Natur- und Tierparks<br />
in Brüggen möchten sich bei allen<br />
Besuchern und Unterstützern während<br />
dieser von Coronamaßnahmen geprägten<br />
Saison herzlich bedanken. „Wir wissen<br />
das sehr zu schätzen, wie die Menschen<br />
an uns gedacht haben“, freut sich Helga<br />
Kerren. Noch bis Ende <strong>Oktober</strong> hat der<br />
Natur- und Tierpark geöffnet, bevor die<br />
Winterruhe beginnt.<br />
Weitere Texte, Fotos und Videos finden Sie<br />
auf der Facebook-Seite www.facebook.com/<br />
StadtjournalBrueggen.<br />
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Tagtools - Bunte Bilder an Häusern<br />
(bigi) Der Brachter Jugendtreff Kolibri<br />
bot mit einem Tagtool-Workshop<br />
einigen Kindern eine spannende<br />
und interessante Methode,<br />
was man mit Apps und ein wenig<br />
Kreativität auf einem iPad machen<br />
kann. Mit neuen Medien arbeiten,<br />
Spaß haben und das Ergebnis abschließend<br />
auf einer Häuserfront in<br />
Bracht sehen – das konnten coronabedingt<br />
leider nur sechs Kinder<br />
erleben.<br />
„Wir benutzen eine App, mit der<br />
man zeichnen und animieren<br />
kann“, beschreibt Christian Spieß<br />
vom Dortmunder Künstlerkollektiv<br />
„Lichtgestalten“ in kurzen<br />
Worten. Jeder Teilnehmer erhielt<br />
ein iPad und unter den Fragestellungen<br />
„Was interessiert Dich an<br />
Deinem Dorf?“ „Was gefällt Dir?<br />
Was nicht?“ erkundeten sie den<br />
Ort und fotografierten, was sie für<br />
geeignet hielten. Von der Fototour<br />
zurück, begann die Verarbeitung<br />
des Materials. Aber Schere und<br />
Klebestift waren gestern, denn es<br />
wurde digital collagiert. Die Kinder<br />
lernten, wie die Tagtool App<br />
funktioniert, wie Fotos in die App<br />
integriert werden und dass man<br />
in einzelnen Ebenen Bewegung<br />
hineinbekommt und diese dann<br />
zu einer Präsentation zusammenfügen<br />
kann. Kennengelernt hatte<br />
Christian Spieß diese Methode in<br />
Berlin, von wo aus sie nach NRW<br />
gebracht wurde.<br />
Das Ziel der<br />
Jugendmedienarbeit<br />
ist es, Kindern und<br />
Jugendlichen zu einem<br />
verantwortungsvollen und<br />
selbstbestimmten Umgang<br />
mit Medien zu befähigen.<br />
Dazu sollte dieser Workshop<br />
beitragen und zudem eine<br />
Menge Spaß machen.<br />
„Ich hab ein Bild gemalt, wo mein<br />
Opa, ein Hund und Schmetterlinge<br />
drauf sind und das habe ich mit eingefügt<br />
und mit Schrift kombiniert“,<br />
erzählt die zwölfjährige Kiara<br />
aus Breyell. Ihr gefiel am besten,<br />
dass sie ihrer Kreativität freien<br />
Lauf lassen konnte. Cindy (12)<br />
aus Bracht nutzte Bilder aus dem<br />
Netz, die sie cool findet. „Die hab<br />
ich mit Bildern aus Bracht zu einer<br />
Collage zusammengefügt. Das war<br />
relativ einfach und hat nach einiger<br />
Zeit richtig Spaß gemacht“, sagt<br />
sie. Pascal (9) ist Borussia-Fan, natürlich<br />
durfte in seiner Arbeit das<br />
Logo der Mannschaft nicht fehlen.<br />
„Ich hab noch nie mit einem I-Pad<br />
gearbeitet. Es hat etwas gedauert,<br />
aber dann total Spaß gemacht“,<br />
berichtet Eric (10). Etwa entstand<br />
auch eine „Touri-Tour“, bei der auf<br />
verschiedenen Ebenen die Elemente<br />
zusammengefügt und einzeln<br />
bearbeitet wurden: Ein gezeichneter<br />
Bus erhält drehende Räder<br />
während im Hintergrund Bilder<br />
aus Bracht vorbeiziehen.<br />
Mit Hilfe von Beamern wurden<br />
alle Werke nacheinander auf einige<br />
Häuserfronten geworfen. Peter<br />
Hellekamps, Leiter des Kolibri,<br />
und Julia Walter, Studentin der Sozialarbeit,<br />
hatten ebenso ihre Freude<br />
an dem Workshop und lobten,<br />
wie schnell die Kinder die Apps<br />
begriffen und wie konzentriert sie<br />
an ihren Collagen gearbeitet haben.<br />
Foto: Birgit Sroka<br />
Badsanierung?<br />
BÜLTER!<br />
6
Theaterverein „Einigkeit“ Alst erweitert<br />
die Kulisse<br />
Mit dem neuen Spielort im Bürgersaal<br />
Bracht und dessen größerer<br />
Bühne bietet sich dem Theaterverein<br />
die Möglichkeit, die Kulisse den<br />
neuen Gegebenheiten anzupassen.<br />
In Abstimmung mit dem Bühnenbau<br />
wird die Kulisse für die nächste Vorstellung<br />
um etwa einen halben Meter<br />
nach hinten verlängert. „Dies erlaubt<br />
uns mehr Freiheiten in der Ausgestaltung<br />
ohne den Bewegungsraum der<br />
Schauspieler unnötig einzuschränken.<br />
Mit den coronabedingten Einschränkungen<br />
bot sich uns nun die<br />
Gelegenheit, von den bestehenden<br />
Kulissenteilen die sich über mehrere<br />
Jahre aufgebauten Tapeten- und<br />
Farbschichten zu entfernen. Dabei<br />
zeigte sich auch die erste auffällige<br />
Kulisse von ‚Spanien olé‘ im Jahre<br />
2003, welche die erste Vorstellung<br />
mit der in Juni 2002 erneuerten<br />
Kulisse<br />
war. Dies<br />
löste bei<br />
mehreren<br />
Mitgliedern<br />
ein<br />
Schwelgen in guten Erinnerungen<br />
aus“, erzählt Christian Mertens.<br />
Zum Abschluss der Arbeiten rückte<br />
die vereinseigene Putztruppe den auf<br />
der Bühne zurückgebliebenen Farb-<br />
Schützengesellschaft Boerholz-Alst modernisiert<br />
Schießstand<br />
Auch die Schützen von Boerholz-<br />
Alst sagen alle Termine in 2020 ab.<br />
Verschoben wird auch der Vogelschuss<br />
ins Frühjahr 2021. Den Vogel<br />
will man, wenn es die Lage erlaubt,<br />
in der Jahreshauptversammlung Ende<br />
Januar putzen und dann anschließend<br />
nach Karneval den Vogelschuss<br />
veranstalten. So wurde es in der<br />
letzten Vorstandsversammlung<br />
nach vielen Diskussionen und<br />
der Suche nach Alternativen beschlossen.<br />
„Wir müssen uns den<br />
Tatsachen der Corona-Pandemie<br />
stellen. Wir haben lange nach Alternativen<br />
und Lösungen gesucht,<br />
aber wir sehen derzeit keine Möglichkeiten<br />
eine solche Veranstaltung,<br />
sowie auch den Kameradschaftsabend,<br />
das Zugschießen,<br />
risikofrei für unsere Mitglieder<br />
zu veranstalten“, klang es aus<br />
dem Vorstand. Die Mitglieder<br />
wurden sofort über das geplante<br />
Vorgehen informiert. Aber als<br />
Zeichen und Erinnerung an den<br />
verschobenen Vogelschuss, der<br />
als höchster Tag der Schützengesellschaft<br />
gilt, wurden in Boerholz<br />
und Alst die Häuser durch<br />
das Heraushängen der Vereinsfahnen<br />
geschmückt.<br />
Die Planungen für das Schützenfest<br />
im Mai gehen unbeirrt weiter.<br />
Dennoch ist man sich heute<br />
nicht sicher, ob man das überhaupt<br />
feiern kann. Klarheit wird es<br />
wohl auch erst nach Karneval geben.<br />
„Trotz der Corona-Krise haben wir<br />
die Zeit genutzt und haben unseren<br />
Schießstand renoviert und umgebaut.<br />
Es wurde eine Schallschutzdecke<br />
eingebaut, alles gestrichen und<br />
unsere Lichtanlage auf LED umgestellt.<br />
Alles unter Einhaltung der<br />
Corona-Auflagen, was nicht immer<br />
resten zu Leibe. Angebote dies im<br />
privaten Rahmen weiter zu betreiben<br />
wurden allerdings ausgeschlagen.<br />
Foto: Christian Mertens<br />
Hülst 2 · Born 23 · 41379 Brüggen<br />
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An der Brachter Mühle 13<br />
einfach war und dadurch mehrere<br />
Monate in Anspruch genommen hat.<br />
Pünktlich zur Schießsaison ist unser<br />
Schützenhaus wieder fertiggestellt<br />
und erstrahlt in neuem Glanz“, teilt<br />
Frank Beeker mit.<br />
Foto: Schützengesellschaft<br />
Boerholz-Alst<br />
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7
8
Heimat-Preis der Burggemeinde Brüggen<br />
Der Heimatpreis ist Teil des vom<br />
Ministerium für Heimat, Kommunales,<br />
Bau und Gleichstellung des<br />
Landes NRW aufgelegten Förderprogramms<br />
„Heimat. Zukunft.<br />
Nordrhein-Westfalen.“ Mit dem<br />
Heimatpreis rückt die Landesregierung<br />
in Kreisen, Städten und<br />
Gemeinden Nordrhein-Westfalens<br />
herausragendes Engagement in<br />
den Fokus der Öffentlichkeit. Im<br />
Text des entsprechenden Erlasses<br />
des Landes NRW heißt es: „Die<br />
Gemeinden und Gemeindeverbände<br />
würdigen Engagement und<br />
nachahmenswerte Praxisbeispiele<br />
im Bereich Heimat.“ Ziel des Programms<br />
ist es, Menschen für lokale<br />
und regionale Besonderheiten zu<br />
begeistern und die positiv gelebte<br />
Vielfalt in NRW deutlich sichtbar<br />
zu machen.<br />
Den Heimatpreis vergeben Städte<br />
und Gemeinden eigenständig.<br />
Kreisangehörige Städte und Gemeinden<br />
können ein Preisgeld von<br />
5.000 Euro ausloben. Die Förderung<br />
durch das Land erfolgt im<br />
Rahmen einer Vollfinanzierung<br />
für das Preisgeld.<br />
Der Rat der Burggemeinde Brüggen<br />
hat daher auf Vorschlag des<br />
Bürgermeisters beschlossen auch<br />
für das Jahr 2020 in der Burggemeinde<br />
Brüggen einen Heimatpreis<br />
auszuloben. Folgende Kriterien<br />
sollen für eine Antragstellung<br />
beachtet werden:<br />
Besonderer Beitrag zur Erhaltung<br />
von Tradition, zur Pflege des<br />
Brauchtums und zur Erhaltung<br />
und Stärkung des lokalen sowie<br />
regionalen Erbes<br />
Besonderer Beitrag zur Bewahrung<br />
und Stärkung der lokalen und<br />
regionalen Identität<br />
Besonderer Beitrag zur Bewahrung<br />
und Stärkung der Verwurzelung<br />
von Menschen in der Burggemeinde<br />
Brüggen<br />
Besonderer Beitrag zur Bewahrung<br />
und Stärkung der Gemeinschaft<br />
und des Zusammenhalts in der<br />
Burggemeinde Brüggen<br />
Der Preis kann an Einzelpersonen<br />
oder Gruppen sowie Vereine,<br />
in denen ehrenamtlich gearbeitet<br />
wird vergeben werden, um somit<br />
deren Engagement für die Bewahrung<br />
und Stärkung der Heimat<br />
noch stärker anzuerkennen.<br />
Bewerbungen sowie Vorschläge<br />
für den zu verleihenden Heimatpreis<br />
2020 können alle Bürgerinnen<br />
und Bürger der Burggemeinde<br />
Brüggen sowohl per E-Mail an die<br />
Adresse beatrix.schuren@brueggen.de<br />
oder per Post formlos bis<br />
zum 8. November 2020 (Stichtag)<br />
bei der Burggemeinde Brüggen<br />
einreichen. In der Bewerbung<br />
sollte die zu würdigende Tätigkeit<br />
insbesondere hinsichtlich ihres Bezugs<br />
zu den oben genannten Kriterien<br />
dargestellt werden. Die Projekte,<br />
Impulse, Kooperationen und<br />
Aktionen müssen über Willensbekundungen<br />
hinausgehen und (erste)<br />
Erfolge erkennbar nachweisen.<br />
Über die Vergabe des Heimatpreises<br />
an den oder die jeweiligen<br />
Preisträger*Innen entscheidet<br />
nachfolgend eine Bewertungskommission,<br />
die sich aus dem Bürgermeister<br />
und den sechs Fraktionsvorsitzenden<br />
zusammensetzt.<br />
Die Burggemeinde Brüggen vergibt<br />
für das Jahr 2020 das Preisgeld<br />
für den Heimatpreis in gestaffelter<br />
Form: 2.500 Euro für den ersten<br />
Platz, 1.500 Euro für den zweiten<br />
Platz und 1.000 Euro für den dritten<br />
Platz.<br />
Ausstellung in der<br />
Burg Brüggen:<br />
„Less ist more“<br />
In der Zeit<br />
vom 25. <strong>Oktober</strong><br />
2020 bis<br />
zum 17. Januar<br />
2021 sind<br />
in der Burg<br />
Brüggen,<br />
Burgwall 4,<br />
Arbeiten mit<br />
Ausstellung mit Malerei auf Papier und Holz<br />
Malerei auf Papier<br />
von Gesine<br />
und<br />
LerschHolz<br />
von Gesine<br />
Lersch aus Goch zu sehen. Zitate und gesammelte<br />
Gedanken sind so aufgemalt,<br />
dass ein Bild entsteht. Der Betrachter<br />
kann den Text entziffern oder die Bildkomposition<br />
betrachten.<br />
Eröffnet wird die Ausstellung am Sonntag,<br />
25. <strong>Oktober</strong>. Einführende Worte<br />
spricht Martin Lersch. Die Einführungen<br />
finden jeweils um 11 und um 14<br />
Uhr statt. Hierfür ist eine telefonische<br />
Anmeldung in der Tourist-Info der Burg<br />
Brüggen erforderlich unter der Nummer<br />
02163/5701-4711. Beim Besuch der Burg<br />
bitte die Mund/Nasen-Bedeckung nicht<br />
vergessen.<br />
Öffnungszeiten: November/Dezember,<br />
Di-Fr und So: 10 bis 16 Uhr, Januar/Februar<br />
Di-Fr und So: 10 bis 14 Uhr, Mo und<br />
Sa Ruhetag, Allerheiligen geschlossen.<br />
Alles Gute<br />
kommt von<br />
Unsere (Weck)Männer<br />
sind wieder da!<br />
Täglich frisch<br />
zum Reinbeißen<br />
9
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Weitere Bürgermeister-<br />
Sprechstunden 2020<br />
Einwohnerinnen und Einwohner haben bei den folgenden Bürgermeister-Sprechstunden<br />
jeweils mittwochs in der Zeit von 14 bis 15 Uhr Gelegenheit,<br />
mit Bürgermeister Frank Gellen ins Gespräch zu kommen.<br />
Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Hier die letzten Termine<br />
für dieses Jahr:<br />
4. November – Rathaus Brüggen, Klosterstr. 38<br />
11. November – Pfarrheim Born, Born 51<br />
2. Dezember – Verwaltungsstelle Bracht, Marktstr. 36<br />
Änderungen vorbehalten<br />
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BÜLTER!<br />
vlnr.: Nico Lottmann (Geschäftsführer), Gerd Hammans, Dieter Lankes<br />
(Aufsichtsratsvorsitzender). Foto: Gemeindewerke<br />
10<br />
Jubiläum<br />
gefeiert<br />
Gerd Hammans blickte am<br />
1. <strong>Oktober</strong> auf eine 40-jährige<br />
Zugehörigkeit zum öffentlichen<br />
Dienst zurück.<br />
Nach seinem Vorstellungsgespräch<br />
im Juli 1980 wurde<br />
er vom damaligen Gemeindedirektor<br />
Paus zum<br />
1. <strong>Oktober</strong> 1980 bei den Gemeindewerken<br />
eingestellt.<br />
Im Rahmen einer kleinen<br />
Feierstunde dankten die<br />
Gemeindewerke Brüggen<br />
Gerd Hammans aufrichtig<br />
für seinen unermüdlichen<br />
Einsatz, immer zum Wohle<br />
der Kunden und allen Bürgern<br />
von Brüggen, Bracht<br />
und Born.<br />
Singender Frisör spendet für<br />
Skateranlage<br />
(bigi) Auf Anfrage des Citymanagers Dominik Seifert, ob der singende<br />
Frisör Dario Perrone vielleicht bei schönem Wetter auf dem Nikolausplatz<br />
die Besucher mit seinem Gesang unterhalten möchte, überlegt Perrone<br />
nicht lange und sagte zu. An Spenden konnten bei dieser stimmungsvollen<br />
Aktion 100 Euro gesammelt werden, die der Skateranlage zugutekommen<br />
werden.<br />
„Ich habe schon immer gerne gesungen. Vor drei Jahren habe ich dann<br />
bei den Schwalmtalzupfern mit dem Singen auf der Bühne begonnen“,<br />
berichtet Dario Perrone. Deutsche, italienische und englische Balladen<br />
und Schlager gab er in Brüggen zum Besten.<br />
Darunter auch von Charlie Chaplin das Stück<br />
„Smile“ aus dem Jahr 1936. Bei der Spendenüberreichung<br />
waren Gaby Wintraken,<br />
Leiterin des Jugendtreffs SecondHome und<br />
als Vertreter der Jugendlichen, die die Skateranlage<br />
nutzen und betreuen, Kevin Müller<br />
anwesend. „Wir haben überlegt, wie wir das<br />
Geld sinnvoll einsetzen und die Jugendlichen<br />
wünschen sich eine naturnahe Beschattung.<br />
Vier Platanen sollen angeschafft werden.<br />
Die Gesamtkosten betragen 2000 Euro“, teilt<br />
Wintraken mit. Perrone ist von der Idee begeistert<br />
und rundet die Spende darum auf 150<br />
Euro auf. Foto: Birgit Sroka<br />
Vorsicht beim<br />
Drachensteigen<br />
Herbstzeit ist Drachenzeit. Besonders<br />
in den Herbstferien lassen<br />
Kinder und auch Erwachsene<br />
gerne ihre bunten Drachen steigen.<br />
Doch die Flugstunden bergen auch<br />
Gefahren. Der Verteilnetzbetreiber<br />
Westnetz rät daher, Drachen nur<br />
dort steigen zu lassen, wo keine<br />
Stromleitungen in der Nähe sind.<br />
Falls dies nicht möglich ist, sollte<br />
ein Abstand von mindestens 500<br />
Metern zu den Leitungen eingehalten<br />
werden und die Drachenschnur<br />
nicht länger als 100 Meter<br />
sein. Denn: Verfängt sich ein Drachen<br />
in einer Stromleitung, besteht<br />
Lebensgefahr. Bei böigem Wind<br />
oder Unwetter ist es besser, auf<br />
das Drachensteigen zu verzichten.<br />
Verfängt sich ein Drachen trotz aller<br />
Vorsicht in einer Stromleitung,<br />
sollten die Drachenpiloten auf keinen<br />
Fall versuchen, ihn selbst zu<br />
bergen, sondern Westnetz unter<br />
der Telefonnummer 0800 4112244<br />
informieren.<br />
Über das Bildungsportal 3malE erfahren<br />
Kinder, wie lang eine Drachenschnur<br />
sein darf und welche<br />
Gefahren durch Gewitter, Flugzeuge<br />
oder auch Stromleitungen<br />
entstehen können. Auf dem Portal<br />
können Kinder auch einen Drachenführerschein<br />
machen. Weitere<br />
Infos unter: www.3male.de ><br />
Drachenführerschein.
Landwirte in<br />
der Krise<br />
(bigi) Auch wenn es jetzt einige<br />
Zeit geregnet hat, schauen die<br />
Ackerbauern besorgt in die Zukunft.<br />
Nach drei viel zu trockenen<br />
Sommern stellen sie sich die bange<br />
Frage: „Bleibt das jetzt im Sommer<br />
immer so?“ Erich Pelters aus<br />
Schwalmtal, Paul-Christian Küskens<br />
aus Niederkrüchten und Peter<br />
van den Broek berichten über die<br />
Gedanken, die sich die Landwirte<br />
machen.<br />
Wichtig sei, dass der Regen nicht<br />
mit Sturzbächen fällt. Denn nur<br />
wenn die Feuchtigkeit langsam<br />
auf den knochentrockenen Boden<br />
trifft, kann dieser quillen. Bei einem<br />
Starkregen würden die Wassermassen<br />
einfach nur abfließen.<br />
„Die Gerste hat es dieses Jahr gerade<br />
so geschafft, beim Mais kann<br />
man frühreife Sorten anbauen, um<br />
die Trockenheit zu umgehen. Beim<br />
Grasschnitt konnte ich nur zwei<br />
Schnitte machen, statt normalerweise<br />
vier“, berichtet Küskens.<br />
Viele Kollegen hätten nach der<br />
Grassaat Mais gesetzt, das sei in<br />
die Hose gegangen. „Jetzt zu Erntedank<br />
macht man den Plan für das<br />
nächste Jahr“, informiert van den<br />
Broek. Und keiner weiß, wie trocken<br />
das nächste Frühjahr oder der<br />
Sommer wird. Die Kammer berät<br />
die Landwirte, der Austausch sei<br />
gigantisch, sagen die Landwirte.<br />
Jeder probiert etwas, jeder kann<br />
Erfahrungen mitteilen. Es geht um<br />
die optimale Folge der Feldfrüchte,<br />
um die Ansprüche der Pflanzen<br />
und um unterschiedliche Sorten.<br />
Gemüsebauern in NRW können<br />
die Angebote der Gemüsebauberatung<br />
der Landwirtschaftskammer<br />
Nordrhein-Westfalen<br />
in unterschiedlichen<br />
Intensitätsstufen<br />
in<br />
„In Brüggen haben<br />
innerhalb von 35 Jahren<br />
47 Landwirte aufgegeben,<br />
31 sind noch aktiv, davon<br />
haben nur 16 Betriebe ihre<br />
Nachfolge gesichert“<br />
Erich Pelters aus<br />
Schwalmtal, Paul-<br />
Christian Küskens<br />
aus Niederkrüchten<br />
und Peter van den<br />
Broek berichten über<br />
die Gedanken, die<br />
sich die Landwirte<br />
machen.<br />
Anspruch nehmen.<br />
Insgesamt<br />
nehmen bisher<br />
über 450 Gemüsebaubetriebe<br />
die Angebote<br />
der Gemüsebauberatung<br />
in Anspruch. Dazu gibt<br />
es auch spezielle Wasserberater.<br />
Van den Broek baut Spargel, Erdbeeren,<br />
Rhabarber, Zuckermais,<br />
Süßkartoffeln, Rote Beete und<br />
Steckrüben an. Pelters betreibt<br />
hauptsächlich eine Baumschule.<br />
Nach zwei bis vier Jahren Baumpflanzungen<br />
auf einem Feld, wird<br />
dort Ackerbau mit Zuckerrüben,<br />
Mais und Weizen betrieben. Küskens<br />
hat 65 Kühe und baut selbst<br />
Futter für das Vieh an, Gras, Mais<br />
und auch ein Mais-Bohnen-Gemenge.<br />
„Die Betriebe in einer<br />
Gemeinde arbeiten zusammen,<br />
tauschen untereinander Flächen.<br />
Wichtig ist ein Fruchtwechsel auf<br />
den Feldern, um einen Nematodenbefall<br />
zu verhindern“, erklärt Peter<br />
van den Broek. Paul-Christian Küskens<br />
betont, dass es auch im Winter<br />
wichtig sei, die Flächen zu begrünen.<br />
Der Gründüngungsaspekt<br />
des Zwischenfruchtanbaus spielt<br />
besonders in viehlosen Betrieben<br />
eine wichtige Rolle. Verbesserung<br />
des Bodenschutzes durch Herbst-<br />
und Winterbegrünung,<br />
Wasserschutz<br />
durch<br />
biologische<br />
Konservierung<br />
von Nährstoffen,<br />
biologische<br />
Nematodenbekämpfung<br />
in<br />
Zuckerrübenoder<br />
Kartoffelfruchtfolgen<br />
sind wichtige Ziele,<br />
die durch den Zwischenfruchtanbau<br />
erfolgreich realisiert werden<br />
können.<br />
Hier im Westkreis herrschen die<br />
Sandböden vor, die das Wasser<br />
schlecht halten können. Die Verbraucher<br />
werden in den Geschäften<br />
aber keinen Unterschied bemerken,<br />
was die Landwirte alles betreiben,<br />
um gut durch schwierige Zeiten zu<br />
kommen. Von irgendwoher kommt<br />
immer alles, was der Verbraucher<br />
begehrt. „Die Kosten für Beregnungsanlagen<br />
bekommen wir zum<br />
Beispiel nicht auf die Ernte umgelegt“,<br />
beklagt Erich Pelters. Denn<br />
irgendwo gibt es immer Landwirte,<br />
die nicht unter der regionalen<br />
Trockenheit zu leiden hatten und genau<br />
diese Erzeugnisse günstiger anbieten.<br />
„Bei Getreide, Zucker, Milch und Fleisch<br />
muss man sich den Weltmarktbedingungen<br />
stellen, etwa kommt Getreide auch<br />
aus der Ukraine oder Canada“, beschreiben<br />
die Landwirte. Unmöglich könne<br />
man hier etwa Zuckerrüben zu einem<br />
Preis herstellen, zu dem Rohrzuckerproduzenten<br />
aus Brasilien ihre Waren anbieten.<br />
Aus beidem wird Kristallzucker<br />
gemacht. Deutschland sei das einzige<br />
Land, das Prämien auf Flächen zahle<br />
und nicht auf Erzeugnisse, wie in anderen<br />
Ländern. Also müssen die Landwirte<br />
jetzt im Herbst gut überlegen, was im<br />
nächsten Jahr angebaut wird. Gebunden<br />
sind sie dabei allerdings durch die Anschaffung<br />
von hochspezialisierten und<br />
teuren Maschinen, die nur für die Ernte,<br />
die Verarbeitung einer Frucht geeignet<br />
sind. Investitionskosten für Maschinen<br />
in Höhe von einer Million Euro kommen<br />
schnell zusammen.<br />
Kleine Familienbetriebe seien in fünf bis<br />
zehn Jahren alle weg, allein die Dokumentationspflicht<br />
sei in einem Zwei- bis<br />
Drei-Mann-Betrieb nicht mehr zu stemmen<br />
und Auflagen zu Zertifizierungen<br />
enorm. Zudem verlange der Lebensmitteleinzelhandel<br />
möglichst gleichbleibende<br />
Qualität und lege verbindliche Lieferwochen<br />
fest, egal wie das Wetter ist<br />
und wann die Ernte sinnvoll wäre. „In<br />
Brüggen haben innerhalb von 35 Jahren<br />
47 Landwirte aufgegeben, 31 sind noch<br />
aktiv, davon haben nur 16 Betriebe ihre<br />
Nachfolge gesichert“, hat van den Broek<br />
aufgelistet. In Schwalmtal und Niederkrüchten<br />
seien die Zahlen ähnlich,<br />
bestätigen die Landwirte. Sollten jetzt<br />
zwei weitere trockene Jahre kommen,<br />
befürchten sie, dass weitere Betriebe in<br />
eine Pleite steuern. „Gemüseanbau ist<br />
heutzutage etwas für Idealisten“, fassen<br />
sie zusammen, kombiniert mit einer<br />
Sehnsucht nach einem ganz normalen<br />
Jahr. Die Betriebe seien an ihren Leistungsgrenzen,<br />
körperlich und auch „was<br />
der Kopf verkraftet“. „Wir können nicht<br />
noch mehr arbeiten“, betont Pelters.<br />
Die Bitte an den Verbraucher: Kaufen<br />
Sie lokal! Nutzen Sie die Angebote der<br />
Hofläden oder Lieferkisten mit regionalen<br />
Erzeugnissen! Je frischer Sie einkaufen<br />
und zubereiten, desto mehr Vitamine<br />
und Mineralstoffe sind in den Erzeugnissen<br />
enthalten und so unterstützen Sie die<br />
hiesigen Landwirte.<br />
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Den Leserinnen und Lesern des Stadtjournals<br />
gibt der Brüggener Arzt Dr. med. Johann<br />
Heinrich Arens, Facharzt für Allgemein- und<br />
Ernährungsmedizin, Monat für Monat<br />
wertvolle Gesundheitstipps.<br />
Aus der Arztpraxis<br />
Burnout und Corona<br />
Was ist Burn-out und warum tritt Zustand in der derzeitigen Corona Pandemie häufiger auf?<br />
Burnout ist gekennzeichnet durch körperliche,<br />
emotionale und geistige Erschöpfung individuell<br />
unterschiedlicher Ausprägung körperlicher und/oder<br />
psychischer Symptome, Ruhe und Rastlosigkeit, Konzentrationsschwächen,<br />
extreme Stimmungsschwankungen,<br />
Gereiztheit, etc. Die Menschen in unserem<br />
Land sind deutlich beeinträchtigt und gestresst<br />
durch etwa Home Schooling, Kurzarbeitergeld,<br />
Angst vor Firmenpleiten, soziale Isolierung durch<br />
Verbot von Treffen von Freundeskreisen, Einschränkung<br />
bei sportlichen und anderen gesellschaftlichen<br />
Aktivitäten sowie Angst vor Erkrankung. Zu all diesen<br />
obigen Faktoren kommt auch noch hinzu, dass<br />
jetzt der Winter kommt, der sich langsam durch das<br />
kürzere Tageslicht des Herbstes, kühlere Temperaturen<br />
und weniger Sonnen Licht ankündigt. Auch dies<br />
führt bei etwa 36 Prozent der Männer und 48 Prozent<br />
der Frauen zu einer deutlichen Verschlechterung der<br />
Stimmungslage - Hilflosigkeit und Hoffnungslosigkeit<br />
machen sich breit.<br />
Was können Sie dagegen tun?<br />
Krisenzeiten sind anstrengend und erfordern viel Anpassungsfähigkeit.<br />
Wenn Sie bisher anpassungsfähig<br />
waren, gibt es keinen Grund, warum Sie sich nicht an<br />
die aktuelle Situation gewöhnen können. Geben Sie<br />
sich Zeit, sich anzupassen und vertrauen Sie auf Ihre<br />
Fähigkeiten! Zögern Sie nicht, Ihre Familie mit einzubeziehen.<br />
Machen Sie mit ihr Wochenplan. Dazu<br />
gehören im Wechsel kreative Tätigkeiten wie Zeichnen<br />
oder Basteln; Aktivitäten, um sich körperlich fit<br />
zu halten (Sport im Freien, Spiele, bei denen man<br />
sich bewegt); „geistige“ Tätigkeiten für alle Kinder<br />
(Lesen, Lernen, Hausaufgaben für die Schule usw.);<br />
Momente der Entspannung (vor dem Fernseher,<br />
dem Computer oder im Garten, je nachdem, was der<br />
Einzelne als Entspannung betrachtet); Momente des<br />
virtuellen Kontakts mit Freunden und auch Zeiten, in<br />
denen Sie für sich alleine planen können.<br />
Wenn Sie so nicht weiterkommen: Psychotherapie<br />
bei Burn-out-Konstellationen<br />
Psychotherapie, insbesondere auch Verhaltenstherapie,<br />
hat sich bei anhaltendem beruflichem Stress<br />
und Burn-out-Konstellationen als hilfreich erwiesen.<br />
Die Behandlung kann ambulant, oder falls nötig<br />
(eher selten) auch in einer Klinik stattfinden. Viele<br />
Krankenkassen bieten auf Ihren Webseiten auch Hilfe<br />
an, es lohnt da mal nachzuschauen.<br />
An dieser Stelle gibt Dr. Christoph<br />
Kohler praktische Tipps und wertvolle<br />
Informationen rund um das Thema<br />
Gesundheit und Wohlbefinden von<br />
Haustieren. Der Autor ist Inhaber einer<br />
Kleintierpraxis an der Hochstraße 38.<br />
Aus der Tierarztpraxis<br />
Wenn Milchzähne nicht von allein ausfallen<br />
Genau wie bei uns Menschen gibt es auch bei unseren<br />
Haustieren Hund und Katze zwei länger dauernde<br />
Zahnungsvorgänge.<br />
Die Welpen sind zum Zeitpunkt ihrer Geburt noch<br />
zahnlos. Nach ungefähr zwei Wochen beginnt die<br />
erste Zahnung mit dem Durchbruch der Milchschneidezähne.<br />
Im Alter von acht bis zwölf Wochen<br />
ist dann das Milchgebiss komplett entwickelt, bei<br />
Hunden umfasst es 28 und bei der Katze 26 Milchzähne.<br />
Der Wechsel von Milchzähnen zu bleibenden<br />
Zähnen beginnt mit dem dritten Lebensmonat und<br />
ist meistens mit sechs Monaten beendet.<br />
Danach besitzt das vollständig entwickelte Gebiss<br />
des Hundes dann 42 und das der Katze 30 Zähne.<br />
Der Zahnwechsel entsteht dadurch, dass Zellen im<br />
Kiefer die Zahnsubstanz der Milchzähne abbauen,<br />
so dass die Milchzahnwurzeln nach und nach auflöst<br />
werden und der nachkommende bleibende Zahn die<br />
Milchzahnkronen aus dem Kiefer schiebt. Kommt es<br />
bei dem Vorgang des Zahnwechsels zu Störungen,<br />
bleiben die Milchzähne erhalten und behindern die<br />
korrekte Stellung der bleibenden Zähne, da<br />
sie deren Platz besetzt halten. Betroffen<br />
von solchen Zahnwechselstörungen sind<br />
besonders die Eckzähne, häufig bei kleinen<br />
Hunderassen. Neben einer Zahnfehlstellung<br />
des bleibenden Zahnes und damit verbundenen<br />
Gebissfehlstellungen kommt es<br />
bei Zahnwechselstörungen im Unterkiefer<br />
zu Verletzungen und chronischen Entzündungen<br />
der Maulschleimhaut und des<br />
Gaumendaches, da der bleibende Zahn nur<br />
zungenwärts neben seinem nicht weichenden<br />
Platzhalter durchbrechen kann und sich<br />
dann in den Gaumen bohrt.<br />
Um die Folgen eines fehlerhaften Zahnwechsels zu<br />
vermeiden, ist es unbedingt notwendig, dass Tier<br />
im Alter von sechs bis sieben Monaten dem Tierarzt<br />
vorzustellen, damit die Entwicklung des Gebisses<br />
begutachtet werden kann.<br />
Nicht gewechselte und im „Weg stehende“ Milchzähne<br />
müssen gezogen werden. Weiterhin wichtig<br />
ist es darauf zu achten, ob bei ihrem Welpen oder<br />
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bei Ihrem Junghund die Krone eines Milcheckzahnes<br />
verletzt wird oder abbricht, denn über den eröffneten<br />
Wurzelkanal des verletzten Milchzahnes können<br />
Bakterien in den Kiefer zu dem sich neu entwickelnden<br />
bleibenden Zahn vordringen und diesen schädigen,<br />
so dass auch diese gebrochenen Milchzähne<br />
gezogen werden müssen.<br />
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Der Knüppel aus dem Sack...<br />
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... wäre bei den Klimakonferenzen hilfreich!<br />
Der Klimawandel ist die größte Herausforderung unserer Zeit.<br />
Bereits jetzt löst er schwere humanitäre Krisen aus. Die Zahl der verheerenden<br />
Naturkatastrophen nimmt rasant zu und bedroht Millionen von Menschen.<br />
Deshalb sollten Sie zum Naturstrom wechseln.<br />
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Brüggen, für den Zeitraum vom 1. Januar 2020 bis 31.<br />
Dezember 2020 gelieferten Strom und Wasser, den<br />
reduzierten Mehrwertsteuersatz weiter.<br />
Die Ersparnis werden wir bei der<br />
Jahresverbrauchsabrechnung 2021 berücksichtigen.<br />
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radioaktiver Abfall 0,0003 g/kWh 0,0 g/kWh<br />
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Gemeinde Brüggen ist Ansprechpartner<br />
für ältere Menschen, ihre Angehörigen und<br />
Menschen die Pflege benötigen. Unsere<br />
Beratung ist unabhängig,<br />
vertraulich und unentgeltlich.<br />
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Die Pfarrcaritas Bracht öffnet ihre Kleiderstube<br />
am Montag, 2. November 2020,<br />
von 14.30 Uhr bis 17.00 Uhr im Pfarrhaus-Anbau<br />
Kirchplatz 10, Bracht, Eingang<br />
über Gartenpforte/Seitentüre.<br />
Kleiderspenden – nur gut erhaltene, tragbare<br />
Kleidung – können am Dienstag, 3.<br />
November 2020, von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />
ebenfalls dort abgegeben werden.<br />
Im Notfall schnell versorgt<br />
Der Naturpark Schwalm-Nette verfügt jetzt über offizielle Rettungspunkte<br />
Kreis Viersen. Im Naturpark<br />
Schwalm-Nette gibt es ab sofort<br />
offizielle Rettungspunkte. Diese<br />
wurden am vergangenen Montag<br />
vorgestellt. Bei den Rettungspunkten<br />
handelt es sich um festgelegte<br />
Standpunkte im Gebiet des Naturparks.<br />
Sie sind durch Aluminiumschilder<br />
im DIN-A3-Hochformat<br />
gekennzeichnet. Auf jedem Schild<br />
ist ein individueller Code zu sehen.<br />
Verletzte oder Hilfesuchende<br />
können im Ernstfall einen Notruf<br />
absetzen und den Code des nächstgelegenen<br />
Rettungspunktes durchgeben.<br />
Die Leistelle der Feuerwehr<br />
erkennt dann den konkreten Standort<br />
der Person.<br />
Landrat Dr. Andreas Coenen<br />
überzeugte sich vor Ort von dem<br />
neuen Konzept: „Der Naturpark<br />
Schwalm-Nette zieht viele Besucher<br />
an. Dabei kann es natürlich<br />
vorkommen, dass es in der freien<br />
Natur zu Unfällen kommt. In so einem<br />
Fall ist es wichtig, dass unsere<br />
Rettungskräfte die Betroffenen<br />
schnell finden. Die Rettungspunkte<br />
bringen einen enormen Zeitgewinn<br />
und können im Extremfall<br />
Leben retten.“<br />
Michael Puschmann, Geschäftsführer<br />
des Naturparks Schwalm-<br />
Nette, ergänzt: „Wir haben die<br />
Standorte der Rettungspunkte<br />
extra so ausgewählt, dass sie vor<br />
allem abseits von Gastronomiebetrieben<br />
oder größeren Anziehungspunkten<br />
liegen. So können<br />
die Besucherinnen und Besucher<br />
Endlich leben<br />
Neuer Hospizkurs von ZAPUH Grenzland startet Anfang 2021<br />
ZAPUH hat das Anliegen, Menschen<br />
zur Auseinandersetzung<br />
mit der eigenen Endlichkeit anzuregen.<br />
Wenn man sich darauf<br />
einlässt, dass Sterben ein Teil von<br />
Leben ist, kann das zu einem intensiven<br />
Einblick in das eigene Leben<br />
führen und Anregungen zu dessen<br />
bewusster Gestaltung geben. Die<br />
Kurse von ZAPUH Grenzland helfen,<br />
Ängste und Verhaltensmuster<br />
im Hinblick auf Krankheit und<br />
Sterben und in der Begegnung mit<br />
anderen zu reflektieren, um sich<br />
der eigenen Fähigkeiten und Stärken,<br />
aber auch der Grenzen bewusst<br />
zu werden. Der Hospizdienst<br />
vermittelt mit seinen Kursen zudem<br />
die Fähigkeit, schwerkranken<br />
und hochbetagten und sterbenden<br />
Menschen in ihrer letzten Lebenszeit<br />
Weggefährte zu sein.<br />
Corona geschuldet konnte 2020<br />
kein Hospizkurs stattfinden. Ein<br />
Hospizdienst lebt jedoch davon,<br />
dass sich Menschen ehrenamtlich<br />
in der Begleitung Sterbender<br />
und ihrer Angehörigen engagieren.<br />
Und dazu gehört die intensive<br />
Schulung von Männern und Frauen<br />
jeden Alters, deren Einsätze später<br />
von den Koordinatorinnen unterstützt<br />
und begleitet werden. Zu<br />
diesem sinnstiftenden Ehrenamt<br />
lädt der Hospizdienst herzlich ein.<br />
Zu Beginn des kommenden Jahres<br />
wird ZAPUH Grenzland mit seiner<br />
ersten Präsenzveranstaltung<br />
in Zeiten von Corona<br />
starten – in einer kleinen<br />
Gruppe, mit Abstand,<br />
Hygieneregeln,<br />
Lüften… Der verschobene<br />
rund 40-stündige<br />
Basis-Befähigungskurs für Hospizhelferinnen<br />
und –helfer und<br />
für alle Interessierten startet mit<br />
einem Wochenende am 19. und 20.<br />
Februar 2021 in der Borner Str. 32,<br />
Brüggen. Der Kurs wird begleitet<br />
von den beiden Koordinatorinnen<br />
Ida Lamp und Bettina Leweke.<br />
„Wir wollen Menschen befähigen<br />
und einladen, über Sterben ins<br />
Gespräch zu kommen. Deswegen<br />
sind fast alle Fortbildungen von<br />
ZAPUH offen für alle Interessierten<br />
und nicht nur für neue Hospizbegleiterinnen<br />
und -begleiter“,<br />
erklärt Ida Lamp, Koordinatorin<br />
des Hospizdienstes. Das gilt auch<br />
für „Endlich leben“ mit seinen 40<br />
des Naturparks auch an abgelegenen<br />
Orten ihren Standpunkt sicher<br />
bestimmen.“<br />
Der Kreis Viersen hat das Projekt<br />
in Zusammenarbeit mit dem Kreis<br />
Kleve, dem Kreis Heinsberg und<br />
der Stadt Mönchengladbach umgesetzt.<br />
Insgesamt gibt es im Naturpark<br />
Schwalm-Nette 25 Rettungspunkte,<br />
davon fallen 20 in das Gebiet<br />
des Kreises Viersen. Die beteiligten<br />
Feuerwehrleitstellen haben<br />
in den vergangenen Monaten die<br />
Koordinaten der Rettungspunkte<br />
festgelegt und in ihre Systeme<br />
eingepflegt. Außerdem wurden<br />
die Zufahrtswege kontrolliert und<br />
sichergestellt, dass an allen Rettungspunkten<br />
eine ausreichende<br />
Netzabdeckung vorliegt.<br />
Stunden, auch wenn dieser Kurs<br />
die Grundlagen fürs qualifizierte<br />
Ehrenamt in der Hospizbewegung<br />
legt. Spannend und anregend, unbedingt<br />
„entängstigend“ und die<br />
eigene Persönlichkeit stärkend<br />
wirken die Fortbildungsangebote<br />
des Hospizdienstes.<br />
Für die Teilnehmenden<br />
entstehen keine<br />
Kosten; der Hospizkurs<br />
wird aus Spendengeldern<br />
finanziert<br />
und ist für alle Interessierten im<br />
Kreis Viersen offen.<br />
Die genauen Kursdaten erfahren<br />
Sie am Telefon, wenn Sie einen<br />
Flyer anfordern, auf Facebook<br />
oder der Homepage des Vereins.<br />
Wann man vielleicht besser nicht<br />
teilnehmen sollte, wird in einem<br />
Vorgespräch vertrauensvoll miteinander<br />
besprochen. Anmeldungen<br />
zum Gespräch sowie Hospizkurs<br />
sind bei ZAPUH telefonisch unter<br />
02163 5749177 oder 8881227, über<br />
die E-Mail-Anschrift info@zapuh.<br />
de oder über das Kontaktformular<br />
der Homepage www.zapuh.de<br />
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26.10.2020 Lamberti Apotheke Lambertimarkt 12 41334 Nettetal 02153/7755 Breyell<br />
27.10.2020 Glocken-Apotheke Hauptstr. 14 41334 Nettetal 02153/2561 Hinsbeck<br />
28.10.2020 Adler-Apotheke Kehrstr. 77 41334 Nettetal 02157/6046 Kaldenkirchen<br />
29.10.2020 St. Antonius-Apotheke Schulstr. 28a 41366 Schwalmtal 02163/4417<br />
30.10.2020 Engel-Apotheke Hauptstr. 36 41372 Niederkrüchten-Elmpt 02163/81194 Elmpt<br />
31.10.2020 Schwanen-Apotheke Mittelstr. 56 41372 Niederkrüchten 02163/47575<br />
01.11.2020 Kiependraeger-Apotheke Lobbericher Str. 3 41334 Nettetal 02153/971467 Breyell<br />
02.11.2020 Rosen-Apotheke Hochstr. 36 41334 Nettetal 02153/2121 Lobberich<br />
03.11.2020 Sonnen-Apotheke Dülkener Str. 39 41366 Schwalmtal 02163/4418 Waldniel<br />
04.11.2020 Marien-Apotheke Ringstr. 2 41366 Schwalmtal 02163/2309 Amern<br />
05.11.2020 Dohlen-Apotheke Weizer Platz 3 41379 Brüggen 02157/871880 Bracht<br />
06.11.2020 Laurentius-Apotheke Goethestraße 3 41372 Niederkrüchten 02163-5719707<br />
07.11.2020 Apotheke am Katharinenhof Borner Str. 32 41379 Brüggen 02163-5749330<br />
08.11.2020 Glocken-Apotheke Hauptstr. 14 41334 Nettetal 02153/2561 Hinsbeck<br />
09.11.2020 Burg-Apotheke Bruchstr. 4 41379 Brüggen 02163/7278<br />
10.11.2020 Adler-Apotheke Kehrstr. 77 41334 Nettetal 02157/6046 Kaldenkirchen<br />
11.11.2020 Elefanten Apotheke Hubertusplatz 18 41334 Nettetal 02153 71040 Schaag<br />
12.11.2020 Kiependraeger-Apotheke Lobbericher Str. 3 41334 Nettetal 02153/971467 Breyell<br />
13.11.2020 Nette-Apotheke Johannes-Cleven-Str. 4 41334 Nettetal 02153/1398485 Lobberich<br />
14.11.2020 Lamberti Apotheke Lambertimarkt 12 41334 Nettetal 02153/7755 Breyell<br />
15.11.2020 Sebastian-Apotheke Friedenstr. 61 41334 Nettetal 02153 915550 Lobberich<br />
16.11.2020 Engel-Apotheke Hauptstr. 36 41372 Niederkrüchten-Elmpt 02163/81194 Elmpt<br />
17.11.2020 Neue Grenz-Apotheke Bahnhofstr. 52 41334 Nettetal 02157 3048 Kaldenkirchen<br />
18.11.2020 St. Antonius-Apotheke Schulstr. 28a 41366 Schwalmtal 02163/4417<br />
19.11.2020 Schwanen-Apotheke Mittelstr. 56 41372 Niederkrüchten 02163/47575<br />
20.11.2020 Dohlen-Apotheke Weizer Platz 3 41379 Brüggen 02157/871880 Bracht<br />
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Aktuelle<br />
Planungen<br />
Noch bis einschließlich dem 24.<br />
November besteht die Möglichkeit,<br />
sich im Rathaus Brüggen<br />
(Klosterstraße 38, Sachgebiet<br />
2.2 Planung / Bauen / Technik,<br />
Eingang C, Zimmer 305/306)<br />
über eine Reihe neuer Planungen<br />
zu informieren. Gleichzeitig<br />
besteht Gelegenheit, die<br />
Entwurfsunterlagen mit den<br />
Mitarbeitern des Planungsamtes<br />
zu erörtern und sich mit Anregungen<br />
und Stellungnahmen<br />
in die Verfahren einzubringen.<br />
Im Einzelnen handelt es sich um<br />
folgende Pläne:<br />
Bebauungsplan Bra/5 b<br />
„Angenthoer Süd“, 9.<br />
Änderung im Ortsteil Bracht.<br />
Gegenstand der Bebauungsplanänderung<br />
ist die Einbeziehung<br />
eines Grundstückes<br />
am nordwestlichen Rand des<br />
Bebauungsplangebietes in das<br />
angrenzende Wohngebiet. Darüber<br />
hinaus ist beabsichtigt, das<br />
bereits vorhandene Versickerungsbecken<br />
planungsrechtlich<br />
als Abwasserbeseitigungsanlage<br />
zu sichern.<br />
71. Änderung des Flächennutzungsplanes<br />
-<br />
Gegenstand der Planungen ist<br />
die Ausweisung einer Gemeinbedarfsfläche<br />
mit der Zweckbestimmung<br />
„Feuerwehr“<br />
am Einmündungsbereich der<br />
Straße Am Brachter Sportplatz<br />
/ Boerholzer Straße.<br />
Ziel ist die Schaffung der Voraussetzungen<br />
für die Errichtung eines<br />
neuen Feuerwehrgerätehauses.<br />
68. Änderung des Flächennutzungsplanes<br />
/ Bebauungsplan<br />
Brü/48 „Südlich<br />
des Deichweges“ im Ortsteil<br />
Brüggen.<br />
Gegenstand der Planungen ist die<br />
Aufhebung des Sondergebietes<br />
mit der Zweckbestimmung Glashausbetrieb<br />
zu Gunsten einer Darstellung<br />
als Wohnbaufläche sowie<br />
einer Grünfläche. Ziel ist es die<br />
beiden auf den Grundstücken am<br />
Deichweg befindlichen Wohngebäude<br />
im Bestand zu sichern<br />
und die Voraussetzungen für die<br />
Errichtung von 4 Einzelhäusern<br />
zu schaffen sowie den geplanten<br />
Freiraum als private Grünfläche<br />
festzusetzen.<br />
Die Offenlegungszeiten sind wie<br />
üblich montags bis freitags von 8<br />
bis 12.30 Uhr und von 13.30 bis 16<br />
Uhr (außer freitags nachmittags).<br />
Aufgrund der derzeitigen<br />
Corona-Situation (Covid-19 Virus)<br />
ist die vorherige Anmeldung<br />
zur Einsichtnahme am Eingang<br />
B notwendig. Bitte beachten<br />
Sie zusätzlich die aktuellen<br />
Informationen auf der<br />
Homepage der Burggemeinde<br />
Brüggen (www.brueggen.<br />
de) sowie die entsprechenden<br />
Hygienemaßnahmen.<br />
Darüber hinaus stehen alle Entwurfsunterlagen<br />
auch im Internet<br />
zur Verfügung (www.brueggen.de<br />
® Familie & Leben ®<br />
Stadtentwicklung ® Aktuelle<br />
Planungen). Außerdem werden<br />
die Unterlagen über das zentrale<br />
Internetportal des Landes zugänglich<br />
gemacht (Link: https://<br />
www.bauleitplanung.nrw.de).<br />
Während der Beteiligungsfrist<br />
können Anregungen schriftlich<br />
oder zur Niederschrift geäußert<br />
werden. Ebenso besteht die<br />
Möglichkeit, eine Stellungnahme<br />
per E-Mail abzugeben (martin.houbertz@brueggen.de<br />
oder julia.friess@brueggen.de).<br />
Über alle Äußerungen entscheidet<br />
anschließend der Gemeinderat.<br />
Weitere Auskünfte,<br />
auch telefonisch, erteilen Herr<br />
Houbertz (02163/5701-151) sowie<br />
Frau Frieß (02163/5701-<br />
160) vom Planungsamt der<br />
Gemeindeverwaltung.<br />
Herzlich willkommen!<br />
Klosterstraße 22 · Tel. 02163-5288<br />
maehhhwerk@t-online.de<br />
www.boerholzer-maehwerk.com<br />
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Holtweg 27<br />
41379 Brüggen-Bracht<br />
Tel. 0 21 57-71 81<br />
Fax 0 21 57-78 99<br />
Im November:<br />
Raumklimakarten<br />
erhältlich<br />
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Seit 2017 ist die Burggemeinde<br />
Brüggen Mitglied im landesweiten<br />
Netzwerk ALTBAUNEU, welches<br />
durch die EnergieAgentur.NRW<br />
koordiniert und vom NRW-Wirtschaftsministerium<br />
unterstützt<br />
wird.<br />
Auf der Webseite<br />
www.altbau-neu.de/<br />
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Unter dem Reiter<br />
„Aktuelles und Lokales“ werden<br />
Broschüren, Flyer und Merkblätter<br />
zur Wärmedämmung, Heizungsoptimierung,<br />
Gesundes Raumklima<br />
und Förderprogrammen zum<br />
Download angeboten. Die Broschüren<br />
liegen auch im Rathaus<br />
Brüggen aus.<br />
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im November (solange der Vorrat<br />
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telefonisch unter 02163/5701-<br />
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kaufen sich Leitz Ordner für Handyverträge und schwören dem<br />
billigen Fusel ab, der gestern noch zu jeder Party gehörte. Die anderen haben eine kindliche Freude<br />
daran, die Welt neu zu erobern und ihre Grenzen auszuloten. So mancher Jugendliche bleibt hingegen<br />
lieber zu Hause, um zwischen Kühlschrank und Computer nach sich selbst zu suchen. In seinen<br />
neuen Geschichten beschreibt Familienmensch Wladimir Kaminer das komplizierte Verhältnis<br />
der Generationen mit viel Liebe und Humor. Wie klappt es eigentlich mit der Verständigung zwischen<br />
den Generationen? Kann man beispielsweise erwarten, dass die Enkel zu Omas Geburtstag<br />
kommen? Wladimirs Mutter ist zuversichtlich, sie verweist auf die Geschichte vom Rotkäppchen.<br />
Ihr Sohn ist skeptisch: „Liebe Mutti, Rotkäppchen ist eine Märchenfigur, die sich frustrierte Omas<br />
ausgedacht und den Gebrüdern Grimm ins Ohr geflüstert haben. Du glaubst doch nicht, dass das Mädchen freiwillig durch den<br />
dunklen Wald gegangen ist. Bestimmt wurde sie von ihrer alleierziehenden Mutter unter Druck gesetzt. Außerdem konnte das Mädchen<br />
seine eigene Oma nicht von einem Wolf unterscheiden. Allzu oft hatten die beiden einander wohl nicht gesehen“. Ob der Besuch trotzdem<br />
stattfindet, und wie die Generationen sonst zueinander finden, davon erzählen diese Geschichten.<br />
Hampelmann auf neuen Wegen<br />
(bigi) Seit Mitte Juni ist Yvonne<br />
Taach (32) Leiterin der Kindertagesstätte<br />
Hampelmann in Bracht,<br />
Hendrik-Goltzius-Straße 1-3. Träger<br />
der Einrichtung die die Parisozial<br />
GgmbH, der Paritätische<br />
Wohlfahrtsverband. 65 Kinder –<br />
davon 17 U3-Kinder werden hier<br />
normalerweise in einem gruppenoffenen<br />
Konzept betreut.<br />
„Meine Konzeptschwerpunkte liegen<br />
in der Bewegung und Ernährung.<br />
Wir kochen mit einer eigenen<br />
Köchin und gehen auch mit den<br />
Kindern zusammen einkaufen.<br />
Außerdem ist uns wichtig, dass die<br />
Lebensmittel aus der Region kommen“,<br />
betont Yvonne Taach. Es<br />
gibt einen separaten Bewegungsraum,<br />
aber das Thema schlägt sich<br />
in allen Bereichen des Kindergartenalltags<br />
nieder. Durch eine Kooperation<br />
mit des TSF Bracht gibt<br />
es neben gezielten Bewegungsangeboten<br />
auch ein wöchentliches<br />
Turnen.<br />
Die 32-Jährige war vor ihrer zweijährigen<br />
Elternzeit schon stellvertretende<br />
Leiterin des Kindergartens<br />
und insgesamt bereits zehn<br />
Jahre dort tätig. Gezielt wurden<br />
nun die Räume der Einrichtung<br />
umgestaltet. Für die Turnhalle<br />
stand ein neues Klettergerüst auf<br />
dem Programm, ebenso neue Geräte<br />
für den Außenbereich, ein<br />
Rädchenpfad, eine neue Matschanlage<br />
und eine Podestlandschaft<br />
mit Lichtwasserfällen für den<br />
Snoezelen-Raum.<br />
„Ich möchte, dass wir uns darauf<br />
besinnen, was wir richtig gut<br />
können und die Ressourcen – das<br />
was die Kollegen an Fähigkeiten<br />
mitbringen – auch nutzen. Da gibt<br />
es manchen Schatz, der gefördert<br />
werden sollte“, freut sich Yvonne<br />
Taach. „Ich habe hier Experten für<br />
jeden Bereich, den wir den Kindern<br />
anbieten.“ Musik, Basteln, Bewegung,<br />
feste Bezugserzieher und<br />
eine motivierende Morgenrunde<br />
– wichtig für die Entwicklungsförderung<br />
der Kinder. Orientierung<br />
bieten Strukturen und Rituale.<br />
Yvonne Taach ist selbst kaum noch<br />
im Gruppendienst tätig. „Ich finden<br />
den Kontakt zu den Kindern<br />
und den Kollegen sehr wichtig“,<br />
betont sie und integriert sich darum<br />
tage- oder stundenweise in<br />
das Gruppengeschehen. Ansonsten<br />
stehen für die Leiterin die administrativen<br />
Tätigkeiten, viele<br />
Elterngespräche und Koordinierungsaufgaben<br />
im Vordergrund.<br />
„Ich verbinde den Träger, die Kollegen<br />
und die Eltern miteinander.<br />
Dadurch bleibt die Arbeit facettenreich“,<br />
sagt sie.<br />
Foto: Birgit Sroka<br />
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die Partnerseite der Gemeinden Beesel und Brüggen<br />
Beesel is het waard om ontdekt te worden<br />
Een compleet overzicht van ondernemers<br />
in en rondom de centra is gebundeld<br />
op de website www.ontdekbeesel.nl.<br />
Een initiatief van enkele<br />
ondernemers, centrummanagement<br />
met ondersteuning van de gemeente<br />
Beesel. Doel is om bezoekers snel te<br />
informeren over het aanbod en lokaal<br />
kopen te stimuleren.<br />
In de gemeente Beesel was nog geen<br />
specifieke site waarop informatie<br />
gebundeld stond over het aanbod in<br />
de centra van Beesel, Offenbeek en<br />
Reuver en het toeristische aanbod.<br />
De afgelopen maanden hebben enkele<br />
ondernemers, de centrummanager<br />
en de gemeente samengewerkt om<br />
een overzichtelijke site te ontwikkelen<br />
en een bijpassend logo. Ook<br />
de naam werd gezamenlijk gekozen.<br />
De initiatiefnemers vinden het<br />
van belang om het lokale aanbod te<br />
bundelen en te presenteren en zo ook<br />
consumenten te verleiden om lokaal<br />
te besteden. De site is voor lokale inwoners,<br />
dagjesmensen en toeristen.<br />
Dank voor alle inzet<br />
“De afgelopen maanden waren voor<br />
veel ondernemers niet makkelijk.<br />
Het aanscherpen van de regels door<br />
de landelijke overheid heeft de noodzaak<br />
om het lokaal kopen te stimuleren<br />
alleen maar versterkt. Ook het<br />
samenwerken tussen ondernemers<br />
wordt steeds belangrijker. Om toekomstbestendige<br />
centra te houden,<br />
is het van belang dat we zoveel mogelijk<br />
de handen in een slaan. Als<br />
gemeente hebben we het initiatief<br />
‘Ontdek Beesel’ dan ook meteen<br />
omarmd, gesteund en financieel mogelijk<br />
gemaakt. Hiermee willen we<br />
de ondernemers in onze gemeente<br />
extra ondersteunen. Wij waarderen<br />
de inzet van alle werkgevers en medewerkers<br />
enorm en zeggen hiermee<br />
‘dankjewel’. Met name in deze coronatijd<br />
is het niet altijd even makkelijk<br />
om winkels, kantoren en horeca<br />
op een goede manier toegankelijk te<br />
houden”, aldus wethouder Debbie<br />
Heesakkers.<br />
Samen lokaal besteden promoten<br />
Centrummanager Sander Mattheijssen:<br />
“We vragen ondernemers<br />
de site bekendheid te geven. Dit kan<br />
via hun eigen website, nieuwsbrief,<br />
folder of social media kanalen. Wethouder<br />
Debbie Heesakkers en ik<br />
gaan op pad om bij de ondernemers<br />
in en rondom de centra posters af te<br />
geven om de site te promoten. Ontdek<br />
Beesel kan alleen gezamenlijk<br />
tot een succes worden gemaakt. Volgend<br />
jaar evalueren we het initiatief.”<br />
Wethouder Debbie Heesakkers roept<br />
op om de krachten te bundelen om<br />
zo het lokaal besteden te promoten.<br />
“Zolang er geen vaccin is, zijn we<br />
nog niet van het virus af. In de tussentijd<br />
moeten we zoveel mogelijk<br />
mensen de kans bieden onze prachtige<br />
gemeente te ontdekken, want we<br />
zijn het meer dan waard”, aldus de<br />
wethouder.<br />
Burundi-Hilfe unterstützt Ausbau einer landwirtschaftlichen Schule<br />
(bigi) Es erreichte die Burundi-Hilfe<br />
eV im Sommer ein weiterer Hilferuf:<br />
Die von der Partnerorganisation<br />
„Fondation Stamm“ in Burundi betriebene<br />
landwirtschaftliche Schule<br />
in der Provinz Ngozi/Burundi platzt<br />
aus allen Nähten! Es werden dringend<br />
weitere Klassenräume benötigt.<br />
Nachdem man im letzten Jahr<br />
die Finanzierung einer Schulküche<br />
und eines Lehrergebäudes übernehmen<br />
konnte, hat der Vorstand<br />
nun die Finanzierung des Klassenbaus<br />
für 12.000 Euro in Burundi<br />
beschlossen. „Diese Schule findet<br />
einen derart hohen Anklang, dass<br />
dringend gebaut werden muss. Wir<br />
werden auch eine finanzielle Hilfe<br />
für den Corona-Schutz mit auf den<br />
Weg bringen“, informiert Friedhelm<br />
vlnr.: Elmar Dahlke, Friedhelm Leven, Johannes Rölkes, Stefan Peters, Frank Gellen<br />
und Dieter Dömges.<br />
Leven vom Vorstand der Burundi-<br />
Hilfe. Natürlich hofft der Verein Burundi-Hilfe<br />
weiter auf die finanzielle<br />
Unterstützung aus der Bevölkerung,<br />
denn auch die laufende Unterhaltung<br />
des Johannes-Wolters-Zentrums in<br />
Muramvya muss trotz rückläufiger<br />
Spendeneingänge sichergestellt werden.<br />
33 Kinder werden dort in dem<br />
Waisenhaus versorgt.<br />
Die landwirtschaftliche Schule besteht<br />
aus vier Gebäuden. Ausreichend<br />
Unterkünfte, Klassenräume,<br />
eine Küche und Lehrergebäude sind<br />
notwendig, da dieses Projekt mitten<br />
im Land den jungen Menschen<br />
eine Perspektive bietet und darum<br />
viele Menschen versuchen, dort<br />
etwas zu lernen. „Vor fünf Jahren<br />
haben wir den ersten Zuschuss gegeben<br />
und die Partnerorganisation<br />
vor Ort 2019 und 2020 besichtigt.<br />
Übereinstimmend halten wir das für<br />
ein geniales Projekt. Die Lehrkräfte<br />
bleiben während der fünf Unterrichtstage<br />
dort, darum sollen jetzt<br />
zwei weitere Gebäude finanziert und<br />
gebaut werden“, so der Burundi-Hilfe-Vorstand.<br />
Für die landwirtschaftliche<br />
Schule wurde eine Pipeline mit<br />
Wasser gelegt, davon profitieren nun<br />
auch die umliegenden Bauern. Über<br />
300 Schüler bleiben die Woche über<br />
in der Schule, sie schlafen in großen<br />
Schlafsälen.<br />
60.000 Euro wurden bisher dort von<br />
der Burundi-Hilfe in die landwirtschaftliche<br />
Schule investiert. Innerhalb<br />
von zehn Jahren konnten Spenden<br />
in Höhe von rund einer halben<br />
Million Euro nach Muramvya fließen.<br />
Der Betrieb des Waisenhauses<br />
und des Ausbildungszentrums kann<br />
durch jährlich 30.000 Euro gewährleistet<br />
werden. Der Burundi-Hilfe<br />
Verein hat einen Puffer von einem<br />
Jahr dank einiger Großspenden, ist<br />
aber weiterhin auf Spenden angewiesen,<br />
um die Ausbildung und Versorgung<br />
der jungen Menschen dort<br />
sicherzustellen.<br />
Die Jahreshauptversammlung der<br />
Burundi-Hilfe wird coronabedingt<br />
auf das nächste Jahr verschoben.<br />
Alle Vorstandsmitglieder erklärten<br />
sich bereit, erneut für eine weitere<br />
Amtsperiode von drei Jahren zu<br />
kandidieren.<br />
Foto: Birgit Sroka<br />
20
Es<br />
Es<br />
ist<br />
ist<br />
soweit:<br />
soweit:<br />
Grünkohl- Grünkohl-<br />
Zeit!<br />
Demonstrieren unter Corona-Schutzbestimmungen<br />
(bigi) Beim globalen Klimastreik<br />
am Freitag, 25. September, hatten<br />
Brüggener Schülerinnen der Fridays<br />
For Future-Gruppe zu einer<br />
Kundgebung auf den Kreuzherrenplatz<br />
eingeladen. Etwa 60 Teilnehmer<br />
und einige Zuschauer verteilten<br />
sich auf dem Platz.<br />
„Wir wollen mehr. Ihr hab uns<br />
noch lange nicht abgeschüttelt“,<br />
rufen Lara Willemsen und Franziska<br />
Boekels mit Anspielung auf<br />
ein möglicherweise kommendes<br />
Schokoticket für Brüggener Schüler.<br />
„Fahrradwege müssen gut sein<br />
und nicht wie bei einem Kamelritt<br />
oder so schmal, dass sie nur für<br />
einen Seiltanz geeignet sind“, fordern<br />
die Aktivistinnen. Man müsse<br />
auch widersprechen, wenn irgendwelche<br />
Menschen Corona leugnen,<br />
diskriminierende Äußerungen,<br />
Homophobie und Rassismus an<br />
den Tag legen oder „einfach Mist<br />
reden. Wir können es schaffen. Be<br />
the change!“ Es geht längst nicht<br />
Deutschland sucht die Superband<br />
Bandprojekt im Jugendzentrum Kolibri für Neulinge und Profis<br />
Ob Heavy Metal, Hip Hop, Blues,<br />
R’n’B, Soul, Funk oder Indie -<br />
ganz egal, welcher Style gerade<br />
angesagt ist, Hauptsache selbstgemacht.<br />
Denn Dieter Bohlen war<br />
gestern. „Jetzt machen wir unseren<br />
eigenen Soundtrack und da ist<br />
alles möglich“, teilt das Team des<br />
Brachter Jugendzentrums Kolibri<br />
mit. Das Equipment steht bereit:<br />
Schlagzeug, Bass, Gitarren, Keyboards,<br />
Percussion. Jetzt heißt es<br />
für Kids und Teens zwischen acht<br />
und vierzehn Jahren: Trau Dich!<br />
Gemeindebücherei geöffnet<br />
Die Gemeindebücherei Brüggen ist auch während der Ferien<br />
zu folgenden Zeiten geöffnet:<br />
montags 10-13 und 15-18 Uhr<br />
dienstags 15-18 Uhr<br />
donnerstags 10-13 und 15-19 Uhr<br />
sowie am 31.10. von 10-13 Uhr<br />
Corona bedingt besteht auch weiterhin die Möglichkeit, sich Medien<br />
direkt vor die Haustür bringen zu lassen, wenn Sie Kunde der Gemeindebibliothek<br />
Brüggen sind. Vereinbaren Sie einfach einen Bringe Termin<br />
und geben Sie ihre Wünsche bekannt. Die Mitarbeiterin bringt Ihnen<br />
die Bücher/Zeitschriften oder<br />
Hörbücher kontaktlos bis an die<br />
Haustür und holt diese auch, nach<br />
Terminvereinbarung, wieder ab.<br />
Bestattungen<br />
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Hilfe im Trauerfall seit 1900<br />
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Königstraße 21 a, 41379 Brüggen<br />
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www.bestattungen-brüggen.de<br />
Hauseigene Abschiedsräume, eigener Trauerdruck und Beratung bei:<br />
Patientenverfügung • Betreuungsvollmacht • Absicherung ersparter<br />
Gelder • Sterbegeldversicherung • kostenlose Bestattungsvorsorge<br />
mehr ausschließlich um Klimaschutz.<br />
Diese Generation möchte<br />
Bewegung in Themen bringen, die<br />
für sie besorgniserregend sind.<br />
Insgesamt verläuft die Kundgebung<br />
sehr ruhig. Einige Teilnehmer<br />
begeben sich zum offenen<br />
Mikrofon, fordern auf, etwas zu<br />
bewegen, auch im Kleinen. Lob<br />
gab es für die Veranstalter, die die<br />
Demonstration trotz Corona auf<br />
die Beine gestellt haben.<br />
Foto: Birgit Sroka<br />
Mach Deine Musik! Und da ist jeder<br />
willkommen, egal ob völliger<br />
Neuling an einem Instrument oder<br />
(Halb-) Profi mit musikalischer<br />
Vorerfahrung. Noch nie eine Gitarre<br />
in der Hand gehabt? Kein Problem<br />
- bei dieser Band findet jeder<br />
seinen Platz. Frei nach dem Motto<br />
„lieber schräg und ehrlich als nur<br />
Playback und geklaut“ darf es auch<br />
mal so richtig krachen.<br />
Kevin Hechel und Julia Walter<br />
bringen auch Teilnehmern ohne<br />
musikalische Vorkenntnisse unkompliziert<br />
und ohne Notenlesen<br />
die Basics bei und erarbeiten mit<br />
ihnen gemeinsam ihre eigenen<br />
Songs und Sounds. Das Bandprojekt<br />
findet dienstags von 15 bis 18<br />
Uhr im Jugendzentrum Kolibri,<br />
Altkevelaerstraße 12 in Bracht,<br />
statt. Die Teilnahme ist kostenlos.<br />
Alle Infos zum Projekt gibt es bei<br />
Julia Walter unter der Nummer<br />
0157 583 801 86 (auch WhatsApp)<br />
sowie per E-Mail an Julia.walter@<br />
stud.hn.de oder direkt im Kolibri.<br />
Anne Ingenrieth<br />
Telefon: +49 (0)2163 5701-555<br />
E-Mail: Buecherei@brueggen.de<br />
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Movita sorgt für Spaß und Bewegung<br />
(bigi) Mit großer Freude halten sich<br />
Damen aus dem Westkreis mit dem<br />
gesundheitsorientierten und geselligen<br />
Tanz- und Bewegungskonzept<br />
Movita fit, das für Damen im besten<br />
Alter entwickelt wurde. „Gemeinsam<br />
verbessern Sie bei Movita Ihre<br />
Beweglichkeit, Balance, Kraft und<br />
Ausdauer und trainieren gleichzeitig<br />
Ihre mentale Vitalität. Und dass<br />
dies den Damen hier Spaß macht,<br />
ist immer wieder zu sehen. Hier hat<br />
sich eine richtig nette Gruppe gebildet“,<br />
freut sich Monika Wellmanns<br />
von der Tanzschule Happy Dance.<br />
„Wir sind so froh, dass wir uns hier<br />
Weitere Aufführung von<br />
Glanearagh am 8. November<br />
(bigi) Ab dem 26. <strong>Oktober</strong> gibt es Tickets<br />
für eine zusätzliche Vorstellung<br />
des mit Schülern der Gesamtschule<br />
produzierten Kinofilms Glanearagh<br />
im Sekretariat der Schule in Bracht<br />
zum Preis von zehn Euro zu kaufen.<br />
Telefonisch können Tickets verbindlich<br />
unter 02163 5701590 reserviert<br />
werden.<br />
„Nach unserer Premiere von Glanearagh<br />
gab es viele Anfragen, den Film<br />
noch einmal im Kino zu zeigen. Darum<br />
wird es am Sonntag, 8. November,<br />
um 17 Uhr eine erneute Vorführung<br />
im Krefelder Kino Cinemaxx<br />
geben“, freut sich Produzent, Initiator<br />
und Lehrer Holger Wiek. Viele<br />
begeisterte Kommentare auch in den<br />
Social Media zeugen von der hohen<br />
Qualität des Films, der mit Schülern<br />
der Gesamtschule unter anderem in<br />
Irland gedreht wurde. „Glanearagh“<br />
heißt ein Tal im äußersten Südwesten<br />
des County Kerry in Irland. Dort<br />
spielt das romantische Drama.<br />
„Der Kinosaal 4, in dem die Vorstellung<br />
stattfindet, ist der größte Saal<br />
des Cinemaxx Krefeld. Ursprünglich<br />
für über 400<br />
Zuschauer gebaut,<br />
nach dem Umbau<br />
mit großen, bequemen<br />
Sesseln für nur<br />
noch 166 Zuschauer<br />
ausgestattet. Um alle<br />
Abstandsregeln<br />
einzuhalten, werden<br />
nur maximal<br />
120 Sitzplätze belegt.<br />
Im gesamten<br />
Kino besteht MNS-<br />
Pflicht, nur am<br />
Sitzplatz darf der<br />
Schutz abgenommen<br />
werden. Der<br />
Saal verfügt über eine<br />
ausreichend gute<br />
ANZEIGE<br />
mit Abstand voneinander trotz der<br />
Coronamaßnahmen wieder treffen<br />
können. Uns tut die Bewegung gut<br />
und wir lachen auch viel“, so die<br />
Teilnehmerinnen.<br />
Lüftung. Sollten<br />
Einschränkungen<br />
in Krefeld erwogen<br />
werden, würde die<br />
Veranstaltungsgröße auf 250 begrenzt,<br />
da liegen wir mit der Hälfte<br />
schon jetzt weit darunter“, beschreibt<br />
Wiek die Coronaschutzmaßnahmen.<br />
Übrigens: Auch vor Glanearagh entstanden<br />
sehenswerte Filme der Gesamtschule.<br />
Den letzten Film „Bedlam“<br />
gibt es als Stream bei nrwision.<br />
de über die Homepage www.nrwision.de/mediathek/bedlam-190314/<br />
Es haben sich<br />
getraut…<br />
11. September – Jasmina Babic<br />
und Frank Hermann Otto<br />
Görtz, Brüggen<br />
12. September – Mareen<br />
Patricia Buscher, Essen und<br />
Fabian Daniel Wilhelm Eickstädt,<br />
Mönchengladbach<br />
12. September – Laura Hessen<br />
und Thiemo Josef Heinrich<br />
Springauf, Nettetal<br />
12. September – Brigitte<br />
Franziska Leven und Mario<br />
Peter Weppner, Brüggen<br />
12. September – Sandra Rühlmann<br />
und Benjamin Arne<br />
Kollmann, Mönchengladbach<br />
18. September – Iris Maria<br />
Wilms und Christian Hase,<br />
Brüggen<br />
19. September – Carina<br />
Fochler und René Rennett,<br />
Brüggen<br />
19. September – Ann-Kathrin<br />
Dams und Tobias Neeten,<br />
Viersen<br />
19. September – Frederike<br />
Brauwers und Martin Birrewitz,<br />
Brüggen<br />
24. September – Laura Vanessa<br />
Fischer und Christian<br />
Galster, Brüggen<br />
2. <strong>Oktober</strong> – Nina Weßling<br />
und Sebastian Brotzki,<br />
Nettetal<br />
2. <strong>Oktober</strong> – Silke Ostrowski<br />
und Fabian Weuthen,<br />
Mönchengladbach<br />
2. <strong>Oktober</strong> – Karin Agnes<br />
Terstappen und André Nelißen,<br />
Brüggen<br />
2. <strong>Oktober</strong> – Lara Neumann<br />
und Matthias Stefan Bodenbenner,<br />
Aachen<br />
9. <strong>Oktober</strong> – Grudrun<br />
Theresia Korfmacher geb.<br />
Lantermann und Peter Georg<br />
Schill, Brüggen<br />
10. <strong>Oktober</strong> – Michelle-Antoinette<br />
Steffens und Torsten<br />
Houben, Mönchengladbach<br />
10. <strong>Oktober</strong> – Anne Maria<br />
Christina Dammer und<br />
Fabian Christoph Franke,<br />
Viersen<br />
10. <strong>Oktober</strong> – Sandra Weitz<br />
und Kai Jörg Willms,<br />
Schwalmtal<br />
10. <strong>Oktober</strong> – Svenja Schröder<br />
und Abdulah Enver<br />
Pakirci, Brüggen<br />
Herzlichen Glückwunsch!<br />
22
23
F1 erhält neue Trainingstaschen<br />
Die F1-Mannschaft der<br />
TURA Brüggen wurde<br />
mit neuen Trainings-<br />
Taschen ausgestattet.<br />
„Wir bedanken uns<br />
herzlich bei Adrian Kalemba<br />
von der Fotobox<br />
in Schwalmtal. Adrian<br />
hat gerade erst eröffnet.<br />
Seine Unterstützung<br />
ist eine super Sache für<br />
die Mannschaft. Da es<br />
heute nicht so einfach<br />
ist, Sponsoren für die<br />
Kinder zu finden, haben<br />
sich das Trainerteam,<br />
wie auch die Kinder<br />
sehr gefreut“, teilt TuRa<br />
Brüggen mit.<br />
15 Kinder vom Jahrgang<br />
2012 werden von Wolfgang<br />
Ihlo, Sven Peters,<br />
Ralf Steggers und Stefan<br />
Gietzen trainiert. So<br />
24<br />
C1 hat neue<br />
Trikots<br />
Die JSG Brüggen/Bracht C1 bedankt<br />
sich für die neuen Trikots<br />
bei Boris Tacken von der Bobbel‘s<br />
GmbH Sport und Freizeit. „Die<br />
Trikots kommen bestimmt auch bei<br />
der nächsten Spinning-Einheit der<br />
C1 gut an und werden für den Start<br />
in die ‚Herausforderung Kreisleistungsklasse‘<br />
einen positiven Schub<br />
geben“, hofft Jugendleiter Thomas<br />
Drießen. Foto: JSG Brüggen/<br />
Bracht<br />
Neue Shirts für<br />
die C1<br />
Die JSG Brüggen/Bracht C1 bedankt<br />
sich für die neuen Trainings/<br />
Aufwärmshirts beim Sportgenuss<br />
(Dana und Ernst) und bei Lotto.<br />
Neubert (Stephan Neubert). „Tolle<br />
Aktion, vielen Dank“, freut sich<br />
der Jugendleiter Thomas Drießen.<br />
Foto: JSG Brüggen/Bracht<br />
ist ein Training des Fußballnachwuchses<br />
in kleinen Gruppen möglich.<br />
Adrian Kalembas Sohn Tim<br />
(7) spielt bereits seit er zwei Jahre<br />
alt ist bei der TuRa. Begonnen<br />
hat er bei den Bambinis. Für Papa<br />
Adrian Kalemba war es selbstverständlich,<br />
die Mannschaft durch<br />
das Sponsoring der Trainingstaschen<br />
zu unterstützen. „Viele Vereine<br />
haben jetzt das Problem, dass<br />
coronabedingt Sponsoren ausgefallen<br />
sind“, bedauert er.<br />
Auch gibt es coronabedingt keine<br />
Einnahmen für den Sportverein,<br />
da Veranstaltungen ausgefallen<br />
sind. TuRa hat momentan 13 Jugendmannschaften.<br />
Am 13. November<br />
war eigentlich das beliebte<br />
TuRa-Hexen geplant, welches seit<br />
etlichen Jahren Tradition ist, Spaß<br />
macht und zudem Geld in die Vereinskasse<br />
bringt. Doch auch das<br />
Hexen muss dieses Jahr ausfallen,<br />
die Gesundheit geht vor und die<br />
TuRaner möchten kein Risiko eingehen,<br />
teilt Thomas Drießen, Jugendleiter<br />
Fußball, mit.<br />
Foto: privat<br />
F1 erhält<br />
Regenjacken<br />
Die F1 der TuRa Brüggen wurde<br />
mit neuen Regenjacken ausgestattet<br />
und ist ab sofort für jedes Wetter<br />
gerüstet. Die Kinder und das Trainerteam<br />
bedanken sich ganz herzlich<br />
bei Steffi und Francesco Pinna<br />
von Physio Brüggen.<br />
Foto: TuRa Brüggen<br />
15 Jahre Nordic<br />
Walking Treff<br />
Brüggen<br />
Über Verstärkung würde<br />
sich die Gruppe freuen<br />
Am 15. Juni dieses Jahres wurde<br />
der Nordic Walking Treff Brüggen<br />
15 Jahre alt. Anlässlich dieses<br />
Geburtstags freuten sich 21 Interessenten<br />
auf eine Überraschungsreise<br />
nach Holland.<br />
Geplant war die Reise vom 17. bis<br />
21. Juni nach Den Helder in Nordholland.<br />
Nachdem der Lock-Down<br />
für Deutschland gelockert wurde<br />
und ein Aufatmen durch die Gruppe<br />
ging, schlossen in den Niederlanden<br />
die Hotels und Restaurants.<br />
Einige Teilnehmer zogen es nun<br />
vor, die Reise abzusagen, andere<br />
sprangen ein und belegten die freigewordenen<br />
Plätze und so nahmen<br />
die Um- und Neuplanungen kein<br />
Ende. Dann endlich: ab Anfang<br />
Juni durften auch in den Niederlanden<br />
einige Hotels, Restaurants und<br />
Sehenswürdigkeiten unter strengen<br />
Auflagen wieder öffnen - aber<br />
noch keine Gruppen bewirten. Immerhin<br />
stand dann 14 Tage vor dem<br />
Abreisetermin fest, dass die Fahrt<br />
unter Einhaltung diverser Regeln<br />
angetreten werden konnte.<br />
Jeder Tag war gefüllt mit Aktivitäten<br />
an der frischen Luft: Wanderungen<br />
am Strand und durch die<br />
Dünen sowie eine Fahrradtour auf<br />
Texel waren die Highlights. Kleine,<br />
coronabedingte Hindernisse<br />
wurden locker und gut überwunden.<br />
Trotz eines schweren Sturzes<br />
einer Teilnehmerin mit dem Rad,<br />
die leider damit ihre Reise beenden<br />
musste, war die Jubiläumstour ein<br />
voller Erfolg mit viel Spass und guter<br />
Laune. Möglich gemacht wurde<br />
dieses durch einen hervorragenden<br />
Zusammenhalt der Gruppe mit superguter<br />
Disziplin beim Einhalten<br />
„besonderer Regeln“.<br />
Wer gerne mit der Nordic-Walking-Gruppe<br />
unter anderem an<br />
verschiedenen NW- und Wanderevents<br />
teilnehmen möchte oder<br />
selbst organisierte Wander- und<br />
Radtouren sowie gemütliche<br />
Wochenendausflüge mitmachen<br />
möchte, ist herzlich gerne willkommen.<br />
„Wir treffen uns bei jedem<br />
Wetter immer mittwochs um<br />
19 Uhr im Sommer und walken in<br />
verschieden starken Gruppen. Im<br />
Winter sind zwei Gruppen aktiv,<br />
um 8 und um 19 Uhr“, informiert<br />
Beatrix Segschneider. Weitere<br />
Informationen sind unter www.<br />
nordic-walking-brueggen.de zu<br />
finden.
Unterstützung für den ADFC-<br />
Fahrradklima-Test 2020<br />
Wie fahrradfreundlich ist die Burggemeinde Brüggen? Bewerten<br />
Sie jetzt die Radverkehrsbedingungen beim ADFC-<br />
Fahrradklima-Test 2020. Bis zum 30. November läuft die<br />
Umfrage zum großen ADFC-Fahrradklima-Test 2020. Der<br />
Fahrradclub ADFC ruft gemeinsam mit dem Bundesministerium<br />
für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) wieder<br />
hunderttausende Radfahrerinnen und Radfahrer dazu auf,<br />
die Fahrradfreundlichkeit von Städten und Gemeinden zu<br />
bewerten. Der Test hilft, Stärken und Schwächen der Radverkehrsförderung<br />
zu erkennen. Bürgermeister Frank Gellen<br />
bittet die Bürgerinnen und Bürger um zahlreiche Teilnahme.<br />
Bei der Umfrage werden 27 Fragen zur Fahrradfreundlichkeit<br />
gestellt – beispielsweise: Wie kommt das Radwegenetz<br />
der Kommune bei den Bürgerinnen und Bürgern an? Was<br />
läuft schon gut – was nicht? Macht Radfahren in Brüggen<br />
Spaß oder Stress? Werden die Radwege von Falschparkern<br />
freigehalten und fühlt sich das Radfahren insgesamt sicher<br />
an?<br />
Die Befragung erfolgt vorrangig über einen Online-Fragebogen<br />
für Internet- oder Smartphone-Nutzer unter https://fahrradklima-test.adfc.de.<br />
Wer keinen Online-Zugriff hat, kann<br />
den Fragebogen bei der Burggemeinde manuell ausfüllen<br />
und abgeben oder direkt an den ADFC senden.<br />
Machen Sie mit und unterstützen den ADFC mit Ihrer Teilnahme!<br />
Bei der letzten Befragung im Jahr 2018 haben 170.000<br />
Bürgerinnen und Bürger sich an der Umfrage beteiligt – 40<br />
Prozent mehr als 2016. Es wurden 683 Städte und Gemeinden<br />
bewertet (2016: 539).<br />
Für Fragen steht Ihnen bei der Burggemeinde Klimaschutzmanagerin<br />
Renate Kirsch unter der Telefonnummer<br />
02163/5701-134 oder per E-Mail an Renate.Kirsch@brueggen.de<br />
gerne zur Verfügung.<br />
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TuRa Brüggen lädt zur Mitgliederversammlung ein<br />
(bigi) Nach momentanem Stand<br />
findet am 30. <strong>Oktober</strong> um 19.30<br />
Uhr in der Burggemeindehallte<br />
Brüggen die ordentliche Mitgliederversammlung<br />
unter Beachtung<br />
der dann gültigen Coronaschutzbestimmungen<br />
statt. Da sich aktuell<br />
aber fast täglich etwas an den Regeln<br />
ändern kann, beachten Sie bitte<br />
die tagesaktuellen Vorschriften<br />
zum Schutz vor Coronainfektionen.<br />
Auf der Tagesordnung stehen unter<br />
anderem Ehrungen, Berichte<br />
des Vorstands, des Ehrenrates und<br />
des Vereinsausschusses. Satzungsänderungen<br />
stehen an und eine<br />
Finanzordnung soll verabschiedet<br />
werden. Für die Neuerrichtung<br />
einer WC-Anlage und einer TuRa-<br />
Geschäftsstelle muss der finanzielle<br />
Eigenanteil genehmigt werden.<br />
Des weiteren stehen Wahlen an,<br />
es muss vor allem ein erster Vorsitzender<br />
und ein stellvertretender<br />
Geschäftsführer gewählt werden.<br />
Außerdem steht die Genehmigung<br />
des Haushaltsplanes an und Tagesordnungspunkt<br />
17 lautet: 100 Jahre<br />
TuRa Brüggen 1923 e.V.<br />
Anträge, die der Versammlung<br />
zur Beschlussfassung vorgelegt<br />
werden sollen, müssen mindestens<br />
acht Tage vorher schriftlich und<br />
mit Begründung in der Geschäftsstelle<br />
eingegangen sein. Stimmberechtigt<br />
sind alle Mitglieder ab<br />
dem vollendeten 16. Lebensjahr.<br />
Der Einlass erfolgt ab 19 Uhr. Der<br />
Mund-Nasen-Schutz darf erst am<br />
Platz abgenommen werden.<br />
ab Mittwoch 04.11.20 10-11 Uhr<br />
ab Donnerstag 05.11.20 17-18 Uhr<br />
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Grundschule feiert<br />
St. Martin als<br />
Projekttag<br />
Der Martinszug in Bracht muss leider coronabedingt<br />
ausfallen. Deshalb wird die<br />
Katholische Grundschule Bracht diesen<br />
Traditionstag am Martinstag schulintern<br />
feiern. Die Schule begeht das Fest im<br />
Schulmorgen im Rahmen eines Projekttages<br />
zu St. Martin. Der Martinsverein<br />
wird diesen Tag tatkräftig unterstützen,<br />
teilt Rektor Tom Schuck mit. So können<br />
auch die jüngeren Grundschulkinder<br />
weiter die St.-Martins-Tradition erleben<br />
oder kennenlernen.<br />
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25
Für die Glückwünsche und Geschenke<br />
anlässlich meiner 1. hlg. Kommunion<br />
möchte ich mich - auch im Namen<br />
meiner Eltern - bei allen, die an<br />
mich gedacht haben, recht herzlich<br />
bedanken."<br />
Maximilian Löcken<br />
Alle Ausgaben des Stadtjournal Brüggen<br />
sind auch online zu lesen unter :<br />
www.stadtjournal-brueggen.de<br />
Platinhochzeit:<br />
Hans und Marlene Meyer sind 55 Jahre<br />
verheiratet<br />
(bigi) Hans Meyer (84) wurde in<br />
Eindhoven geboren. Die Eltern<br />
flüchteten aufgrund des zweiten<br />
Weltkriegs von Brüggen aus nach<br />
Holland, wo sein Vater Arbeit gefunden<br />
hatte. So kam es, dass Hans<br />
Meyer dort geboren wurde. Doch<br />
als Deutsche hatte die Familie in<br />
Holland keinen guten Stand und<br />
zog wieder zurück nach Brüggen.<br />
Marlene Meyer (80) kommt gebürtig<br />
aus Dilkrath. „Er hat auf einer<br />
Tanzveranstaltung in Dilkrath mit<br />
einer Fünf-Mann-Kapelle Klavier<br />
und Akkordeon gespielt“, erinnert<br />
sie sich. Damals hatte sie sich<br />
schnell in den adretten Musiker<br />
verguckt. Das war 1960, am 11. <strong>Oktober</strong><br />
1965 wurde dann geheiratet.<br />
Hans Meyer hat 30 Jahre beim<br />
RWE als Energieberater und Kundendienstmonteur<br />
gearbeitet. Marlene<br />
Meyer ist gelernte Friseurin.<br />
Nach der Hochzeit war sie aber nur<br />
noch am Wochenende im eigenen<br />
Salon in Dilkrath tätig. Sie liebt die<br />
Blumenpflege und den Garten und<br />
kümmerte sich um den Haushalt.<br />
Drei Söhne hat das Paar und ein<br />
Enkelkind. Jahrzehntelang<br />
war<br />
Hans Meyer mit<br />
der Band und später<br />
als Alleinunterhalter<br />
zu Auftritten<br />
unterwegs.<br />
„Damit habe ich<br />
kein Problem gehabt,<br />
das war in<br />
Ordnung so und<br />
ich habe ihm immer vertraut“, betont<br />
Marlene Meyer, die Trägerin<br />
des „goldenen Besens“ ist. Den<br />
bekam sie im Karneval verliehen,<br />
da sie sich immer darum kümmerte,<br />
dass auch die Straßenfront<br />
des Lüttelbrachter Kindergartens<br />
sauber gehalten wurde. Ihr Mann<br />
war zudem 65 Jahre aktiv im Männergesangsverein<br />
Laetitia Lüttelbracht<br />
und ist nun als passives<br />
Mitglied dem Verein immer noch<br />
treu. „Überall gibt es mal Streit,<br />
aber da haut man nicht einfach ab,<br />
man versöhnt sich wieder und hält<br />
zusammen“, verraten beide das<br />
Geheimnis ihrer langen Ehe.<br />
Seit Beginn der Coronapandemie<br />
sind eigenständige Unternehmungen<br />
für die beiden Senioren nicht<br />
mehr möglich. Sie bedauern es,<br />
dass es keine Treffen mehr für Senioren<br />
gibt. „In Lüttelbracht und<br />
Genrohe sind wir abgeschnitten<br />
vom ÖPNV, nur der Schulbus fährt<br />
hier“, sagt Sohn Stefan Meyer. Das<br />
Jubelpaar ist leider gesundheitlich<br />
bedingt in der Mobilität eingeschränkt<br />
und ging gerne zum Essen<br />
aus oder man traf sich mit Bekannten<br />
dreimal wöchentlich zum<br />
Kaffeetrinken an einer Bäckerei.<br />
Gefeiert wurde die Platinhochzeit<br />
im Familienkreis, was das Jubelpaar<br />
sehr genossen hat.<br />
Foto: Stefan Meyer<br />
Schneller als gedacht…<br />
Die Abrissarbeiten für das Haus am Alter Postweg 3 gegenüber der evangelischen Kirche in Brüggen haben früher<br />
begonnen als geplant.<br />
Eigentlich sollten die Arbeiten erst<br />
Anfang <strong>Oktober</strong> starten. Mittlerweile<br />
erinnert jetzt nichts mehr an<br />
das rote Ziegelsteinhaus von 1920.<br />
„Das war überraschend für uns alle,<br />
wir sind aber froh, dass es jetzt<br />
endlich losgeht“, so Pfarrer Bernd<br />
Mackscheidt. Die Sanierung des alten<br />
Objektes hat sich nicht mehr gelohnt.<br />
„Wir hätten allein in die energetische<br />
Aufrüstung sehr viel Geld<br />
reinstecken müssen, um am Ende<br />
doch nur ein Haus zu haben, das<br />
den aktuellen Standards nicht mehr<br />
entspricht. Deshalb haben wir uns<br />
für einen Neubau entschieden.<br />
Gebaut werden soll ein Mehrfamilienhaus<br />
mit Aufzug. Eine der<br />
Wohnungen wird für die Küsterin<br />
benötigt, die restlichen frei vermietet.<br />
Wenn alles klappt, sind wir mit<br />
dem Bau Ende des Jahres fertig und<br />
die neuen Bewohner können Weihnachten<br />
schon im neuen Zuhause<br />
feiern.“<br />
HAT IHR WAGEN<br />
EINEN TICK,<br />
KOMMEN SIE ZU<br />
OVERDICK!<br />
26
Brüggenerin organisiert erfolgreiche Ausstellung<br />
(bigi) Acht Künstler und Gestalter<br />
brachte die Brüggener Keramik-<br />
Designerin Angelika Jansen zur<br />
Ausstellung „HANDWERKE“<br />
in den Räumen des Tor 21 an der<br />
Beek zusammen. „Wir machen<br />
Gemeinschaftsausstellungen, um<br />
den Menschen zu zeigen, dass das<br />
Kunsthandwerk noch lebt. Trotz<br />
Pandemiezeiten haben alle in ihren<br />
Ateliers weitergearbeitet und bieten<br />
ihre Kunst zum Verkauf an“,<br />
so Angelika Jansen. Über 180 Besucher<br />
nahmen das Angebot wahr<br />
und besuchten Anfang <strong>Oktober</strong> die<br />
Ausstellung.<br />
Ilex Hild aus Köln präsentierte<br />
gewebte Schals und Westen – alles<br />
Unikate, die auf Handwebstühlen<br />
gefertigt wurden. Erst fertigt sie<br />
eine präzise Zeichnung, nach der<br />
dann gearbeitet wird. Dabei werden<br />
nur Garne aus Naturfasern<br />
verwendet, mit einem interessanten<br />
Zusammenspiel von Glanz,<br />
Mattheit und Farben. Heike Reul<br />
aus Niederzier verarbeitet für ihre<br />
Kleidungsstücke überwiegend Seide,<br />
zum Teil mit verfilzter Merinowolle.<br />
Dann wird ein Entwurf gezeichnet,<br />
ein Schnitt auf die Seide<br />
Das DRK Brüggen lädt herzlich<br />
zur Blutspende ein:<br />
übertragen und dann erst bemalt.<br />
Die besonderen Designerschnitte<br />
werden auf Figur gearbeitet.<br />
Schmuck bietet Claudia Schäfer<br />
aus Wegberg<br />
an, aus Edelmetallen<br />
und<br />
Edelsteinen.<br />
„Ich mache mir<br />
Gedanken darüber,<br />
wie ich<br />
mit einem Teil<br />
eine langanhaltende<br />
Tragfreude<br />
erziele“, beschreibt sie die<br />
zeitlosen Stücke. Darunter auch<br />
Ohrringe, für die man kein Ohrloch<br />
benötigt, da sie im Knorpel<br />
getragen werden.<br />
Markus Nießen aus Kevelaer verarbeitet<br />
einheimische Hölzer zu<br />
Schalen und Schreibgeräten, aber<br />
auch Pfeffer- und Muskatmühlen<br />
oder Einhandmühlen mit einer<br />
Edelstahlmechanik. „Jetzt wurde<br />
eine Xylophon-Werkstatt aufgelöst.<br />
Aus den Klanghölzern arbeite ich<br />
etwa Kugelschreiber oder Füller“,<br />
erzählt der gelernte Tischler und<br />
Möbelrestaurator. Gabriele Marl<br />
ist Fotografin aus Dortmund und<br />
Die „Handwerke“ wird 2021<br />
im Kultursaal der Burg<br />
Brüggen stattfinden.<br />
Ausstellung am 9. und 10.<br />
<strong>Oktober</strong> 2021, 11-18 Uhr<br />
hat sich auf grafische Fotografie,<br />
Landschafts- und Naturfotografie<br />
spezialisiert, klassisch oder auch<br />
mit kräftigen Farben. Spezielle<br />
saugstarke Materialien<br />
lassen<br />
die Farben noch<br />
mehr zur Geltung<br />
kommen.<br />
Nilufar Badiian<br />
aus Wegberg<br />
webt und färbt<br />
den Stoff für<br />
ihre Kreationen<br />
selbst. Die Textildesignerin nutzt<br />
dazu Pflanzenfarben. Ihre Spezialität<br />
ist, dass sie die Kleidung durch<br />
walken auf Körperform bringt.<br />
Dadurch verdichtet sich das Gewebe<br />
partiell. Textilen Schmuck fertigt<br />
sie in Gobelin-Technik. Lisa<br />
Lepper aus Weeze lässt sich von<br />
der Grundform von Steinen aus<br />
der Schweiz inspirieren und lässt<br />
daraus kleine Brunnen entstehen.<br />
Um dem ganzen einen Rahmen zu<br />
geben, öffnet sie zur Betonung die<br />
Oberfläche der Steine. Daneben<br />
stellt sie skulpturale Arbeiten aus,<br />
etwa aus Alabaster, der mit sehr<br />
viel Zartgefühl bearbeitet werden<br />
muss. Angelika Jansen aus Brüggen<br />
zeigt Keramikarbeiten, die mit<br />
Fundhölzern kombiniert werden.<br />
Neue Gefäße, die auf der Drehscheibe<br />
entstanden sind, werden<br />
mit einer schemenhaften Darstellung<br />
versehen. Dazu tränkt sie Papier<br />
in einer Salzlösung und bringt<br />
dieses dann auf die Tonoberfläche<br />
auf.<br />
Jeder Künstler informierte über<br />
sich mit einem Banner und Texten<br />
zu den Hintergründen der Arbeiten<br />
und der Motivation. Dankbar sind<br />
alle für die zahlreichen Besucher,<br />
die die Ausstellung besuchten.<br />
Foto: Birgit Sroka<br />
Die nächste Ausgabe<br />
erscheint Ende November<br />
Redaktions- und<br />
Anzeigenschluss: 11. Nov.<br />
Redaktion: Birgit Sroka<br />
Tel. 0151-14927116 | 02157-888 3846<br />
birgit.sroka@stadtjournal-brueggen.de<br />
Anzeigen: Manuel Uebbing<br />
Tel. 0152 57 83 86 89<br />
manuel.uebbing@stadtjournal-brueggen.de<br />
Verlag, Herausgeber, Anzeigenleitung und Gestaltung:<br />
Manuel Uebbing,<br />
Wildor-Hollmann-Straße 12, 41379 Brüggen,<br />
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Erscheint monatlich. Verteilung kostenlos an alle Haushalte in Brüggen,<br />
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der Rücksprache und Genehmigung.<br />
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt der<br />
Herausgeber keine Gewähr. Ein Anspruch auf Veröffentlichung und<br />
Rücksendung von unverlangt eingereichten Manuskripten und Fotos<br />
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