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Oktober

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2


EDITORIAL<br />

Manuel Uebbing, Birgit Sroka<br />

Ich geh‘ mit meiner Laterne …<br />

Dieses Jahr leider nicht. Eine schöne<br />

Tradition kann dieses Jahr nicht so stattfinden,<br />

wie man es gewohnt ist. Eine von<br />

vielen. Wie wäre es, wenn die Menschen<br />

dennoch Vorgärten und Fenster mit Fackeln<br />

oder Fensterbildern dekorieren,<br />

einfach um zu zeigen, wir haben es nicht<br />

vergessen! Und es geht nicht darum, dass<br />

ein Tag weg ist, wo man eine gut gefüllte<br />

Süßigkeitentüte erhält und einen Weggemann.<br />

Es geht um eine Tradition, die<br />

erhalten bleiben soll.<br />

Gerade jetzt im Herbst, wo es wieder früh<br />

dunkel wird und noch weniger stattfindet<br />

als im Sommer, wird es wichtig, auch an<br />

die Senioren im Ort zu denken. Diejenigen,<br />

die mobil eingeschränkt sind, vorerkrankt<br />

sind oder einfach Angst vor einer<br />

Ansteckung mit Corona haben, werden<br />

sich vielleicht einsam fühlen. Die Familie<br />

hat nicht immer Zeit, mit Angeboten für<br />

Senioren halten sich Vereine und Institutionen<br />

zurück, keiner würde gerne die<br />

Verantwortung übernehmen, eventuell<br />

für einen Corona-Hotspot gesorgt zu haben.<br />

Jüngere Leute haben es da einfacher.<br />

Schüler treffen sich in der Schule, junge<br />

Erwachsene haben Skype, WhatsApp, Teamspeak<br />

und und und. Was tun Sie gegen<br />

Einsamkeit oder kennen Sie jemanden,<br />

der allein ist und der vielleicht mal ein<br />

paar aufmunternde Worte bräuchte oder<br />

sich über ein nettes Gespräch freuen würde?<br />

Egal, ob jemand Angst vor Corona hat<br />

oder alles gar nicht so schlimm findet,<br />

das spielt überhaupt keine Rolle. Es vergeht<br />

kein Tag, wo man nicht an Corona<br />

und Schutzbestimmungen denken muss,<br />

sich sorgt, aufregt oder ängstlich in die<br />

Zukunft blickt. Negative Gedanken beeinflussen<br />

aber die Grundeinstellung der<br />

Menschen. Es ist so wichtig, dass wir uns<br />

positive Gedanken schaffen, damit wir<br />

uns psychisch wohlfühlen und nicht von<br />

all dem Grau einfangen lassen. Starten<br />

Sie doch einfach bewusst jeden Tag mit<br />

einem positiven Gedanken.<br />

Die Zahl der psychischen Erkrankungen ist<br />

in der Coronavirus-Krise nach einer Erhebung<br />

der Krankenkasse KKH unter ihren<br />

Versicherten deutlich gestiegen. Unter<br />

dem Motto „Mit Kraft durch die Krise. Gesund<br />

bleiben – auch psychisch“ eröffnete<br />

das Aktionsbündnis Seelische Gesundheit<br />

Anfang <strong>Oktober</strong> eine bundesweite Woche<br />

der Seelischen Gesundheit. Betroffene<br />

und Experten diskutierten gemeinsam<br />

über die Zusammenhänge von Corona<br />

und Psyche und gaben praktische Tipps<br />

zum Umgang mit der Krise. Der Kreis Viersen<br />

bot kürzlich einen Trainingsworkshop<br />

zur seelischen Gesundheit an Schulen an.<br />

Junge Menschen haben auch Probleme<br />

und brauchen vielleicht Unterstützung,<br />

um mit Leistungsdruck, Mobbing, Trennung<br />

der Eltern, Krankheit in der Familie,<br />

Süchten oder Zukunftssorgen umzugehen.<br />

Das sollte kein Tabu-Thema sein und<br />

man muss offen darüber sprechen dürfen.<br />

Birgit Sroka<br />

St. Martin und<br />

Corona<br />

Der Vorstand des St. Martins-Komitees<br />

Brüggen hat schweren Herzens<br />

beschlossen, aufgrund der<br />

aktuellen COVID-19 Situation,<br />

den St. Martins-Umzug sowie das<br />

Martinsfeuer und die Tütenausgabe<br />

am 13. November ausfallen zu<br />

lassen. Es finden auch keine Haussammlungen<br />

statt.<br />

„Als Zeichen der gemeinsamen<br />

Verbundenheit zum Brauchtum<br />

wäre es schön, wenn die Brüggener<br />

Martinsfreunde am 13. November<br />

als sichtbares Zeichen mit Kerzen<br />

und Laternen die Straßenansicht<br />

schmücken. Wir hoffen, dass wir<br />

alle die Corona-Pandemie gesund<br />

überstehen und im nächsten Jahr<br />

wieder ein St. Martins-Umzug<br />

stattfinden kann. Wir bitten alle<br />

um Verständnis für diese Entscheidung“,<br />

teilt der Vorstand des St.<br />

Martins-Komitees Brüggen mit.<br />

Brachter<br />

Mühlenweihnacht<br />

abgesagt<br />

(bigi) Mit großem Bedauern teilt<br />

der Arbeitskreis Mühlenweihnacht<br />

mit, dass sich die Mitglieder aufgrund<br />

der Coronavirus-Pandemie<br />

entschlossen haben, die Brachter<br />

Mühlenweihnacht in diesem Jahr<br />

abzusagen. „Die Gesundheit aller<br />

Aussteller und Besucher steht im<br />

Vordergrund und ein unbeschwerter<br />

Besuch unseres Weihnachtsmarktes,<br />

wie wir ihn kennen,<br />

wird aufgrund von Hygiene- und<br />

Abstandsregelungen nicht möglich<br />

sein. Wir denken zwar noch<br />

darüber nach etwas alternatives,<br />

weihnachtliches zu organisieren,<br />

aber die Mühlenweihnacht, wie<br />

wir sie kennen und die Besucher<br />

sie erwarten, wird nicht stattfinden“,<br />

so Stephanie Lehnen vom<br />

Arbeitskreis.<br />

FRÜHSTÜCK<br />

am Tisch<br />

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Abb. nur Beispiel<br />

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Auch die<br />

Dollen Dohlen<br />

Damen sagen<br />

Veranstaltung ab<br />

Karneval ist ein feststehender Termin in<br />

unseren Kalendern und Herzen und von<br />

dort nicht wegzudenken. „Im Jahre 2021<br />

wollten wir mit Euch darauf anstoßen,<br />

dass wir nun seit August 2020 ein eingetragener<br />

Verein sind. Doch nun werden<br />

wir dieses Fest nicht in gewohnter Weise<br />

feiern können. Auf Grund der aktuellen<br />

Situation werden unsere Frauensitzungen<br />

auf das Jahr 2022 verlegt. Wir hoffen<br />

sehr, dass wir dann in unbeschwerter<br />

Runde mit Euch schunkeln, lachen und<br />

tanzen können. Bis dahin bleibt bitte<br />

gesund!“, wünschen die Dollen Dohlen<br />

Damen.<br />

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Ratsmitglieder verabschiedet<br />

Nach den am 13. September 2020 stattgefundenen Kommunalwahlen wurden bei der<br />

letzten Ratssitzung in der Burggemeindehalle folgende Ratsmitglieder zum Ende der<br />

Wahlperiode 2014/2020 verabschiedet:<br />

1. Bettina Brosterhus (Grüne), nach fünf Jahren<br />

2. Wolfgang Buchholz (CDU), nach sechs Jahren<br />

3. Norbert Bülter (CDU), nach sechs Jahren<br />

4. Rolf Gersemann (AWB), nach 22 Jahren<br />

5. Tim Gottwald (UBW), nach acht Jahren<br />

6. Mirja Hastenrath-Gerull (CDU), nach sechs Jahren<br />

7. Erik Ingenrieth (CDU), nach sechs Jahren<br />

8. Manfred Klingen (UBW), nach 21 Jahren<br />

9. Dieter Lankes (CDU), nach 16 Jahren<br />

10. Erich Lehnen (CDU), nach 16 Jahren<br />

11. Willi Michels (CDU), nach 31 Jahren<br />

12. Marita Offermanns (fraktionslos), nach sechs Jahren<br />

13. Gottfried Optenplatz (SPD), nach 36 Jahren<br />

14. Helmut Stoffers (FDP), nach 16 Jahren<br />

15. Anni Terporten (CDU), nach 31 Jahren<br />

16. Heinz-Willi Terporten (AWB), nach zwei Jahren<br />

17. Helmut van de Flierdt (CDU), nach 26 Jahren<br />

18. Daniel van den Broek (UBW), nach vier Jahren<br />

19. Claudia Wolters (CDU), nach elf Jahren<br />

Bürgermeister Frank Gellen dankte im Namen<br />

der Bürgerschaft und der Verwaltung<br />

allen für ihr langjähriges kommunalpolitisches<br />

Wirken und die konstruktive Zusammenarbeit.<br />

Er wünschte den scheidenden<br />

Ratsmitgliedern für den weiteren Lebensweg<br />

alles Gute.<br />

Gellen erinnerte in einer Präsentation nochmal<br />

an die Erfolge der letzten Jahre - darunter<br />

auch die Restaurierung des Bischof-Dingelstad-Platzes,<br />

der Neubau des Pfarrheims,<br />

die Renovierung des Vorplatzes des Café<br />

Bürgermeister=Amts, der Kunstrasenplatz<br />

für TuRa Brüggen und die Leichtathletikanlage<br />

für die Gesamtgemeinde, der Umbau der<br />

Borner Straße mit einem Kreisverkehr, das<br />

Haus Mesterom wurde zum Haus der Vereine,<br />

der Bau der Tagespflege am Altenheim,<br />

der Umzug in die barrierefreie Verwaltungsnebenstelle<br />

in Bracht, die Renovierung der<br />

Kasematten, die Städtepartnerschaft mit<br />

der Gemeinde Beesel, die Auszeichnung als<br />

Europaaktive Kommune, die Schaffung von<br />

zusätzlichen Kita-Plätzen durch Neubau und<br />

Erweiterung, die Verbindungsstraße Heidhausen<br />

wurde realisiert, die Schulsanierung<br />

stand auf dem Programm und viele weitere<br />

kleinere und größere Maßnahmen wurden in<br />

den vergangenen sechs Jahren diskutiert, abgewogen<br />

und erarbeitet. Gerade für diejenigen,<br />

die bereits seit teils weit über 20 Jahren<br />

in ihrer Freizeit am Geschehen in der Gemeinde<br />

maßgeblich beteiligt waren, war die<br />

Verabschiedung ein emotionaler Moment.<br />

Einen besonderen Dank sprach Bürgermeister<br />

Frank Gellen zudem den in dieser Wahlperiode<br />

ehrenamtlich tätigen Behindertenbeauftragten<br />

Andrea Hanisch und Karl-Heinz<br />

Kellerhoff aus. Anschließend übergab Gellen<br />

den zum Ende dieser Wahlperiode ausscheidenden<br />

Ratsmitgliedern und Behindertenbeauftragten<br />

gestaffelt nach Zugehörigkeit<br />

im Rat einzeln eine Urkunde, einen Strauß<br />

Blumen sowie einen Bildband zu 50 Jahren<br />

Gemeinde Brüggen.<br />

Fotos: Gemeinde Brüggen<br />

4


Einladung zum<br />

bundesweiten<br />

Vorlesetag<br />

Der 20. November ist ein bundesweiter<br />

Vorlesetag. Mit dabei ist<br />

auch das „Photo Loft 60“. Neben<br />

der Fotografie wird es künftig im<br />

neugestalteten 100 Quadratmeter<br />

großem Tageslichtstudio ab und<br />

an auch Kultur in kleinem, feinem<br />

Rahmen geben. Beim bundesweiten<br />

Vorlesetag möchte man den<br />

Zuhörern die Gelegenheit bieten,<br />

spannende Geschichten in der einzigartigen<br />

Location eines Fotostudios<br />

zu erleben. Der Eintritt ist frei.<br />

Lesen werden der niederrheinische<br />

Fotograf Oliver Mankowski, Ingeborg<br />

Oest - Bahr aus Boerholz und<br />

die Nettetalerin Britt Spielvogel-<br />

Mertens von „Nettegeflüster“. An<br />

diesem Abend wird das Photo Loft<br />

60 zudem illuminiert sein. Die Zuhörer<br />

müssen sich coronabedingt<br />

allerdings über die E-Mail-Adresse<br />

photoloft60@web.de oder telefonisch<br />

unter 0157 390 630 57 bei<br />

Uli Berger anmelden. Nach Anmeldung<br />

erhalten die Zuhörer ein<br />

Zugangsticket. Die Zuhörerzahl ist<br />

aufgrund der COVID 19 Situation<br />

auf 20 Zuhörer begrenzt. Eine Hygienestation<br />

steht am Eingang bereit<br />

und es gilt Maskenpflicht bis<br />

zum Sitzplatz, der den Zuhöreren<br />

zugewiesen wird. Dort darf der<br />

Mund-Nasen-Schutz abgenommen<br />

werden. Der Abstand zwischen<br />

den einzelnen Stühlen beträgt in<br />

alle Richtungen 1,50 Meter. Personen<br />

aus einem Haushalt dürfen<br />

zusammensitzen.<br />

Los geht es um 19.30 Uhr. Einlass<br />

ist ab 19 Uhr. Es gibt ausreichend<br />

öffentliche Parkplätze direkt vor<br />

dem Photo Loft 60. Die Veranstaltung<br />

ist nicht barrierefrei. Weiter<br />

Infos bei Anmeldung.<br />

„Licht-<br />

Wanderung“ um<br />

den Borner See<br />

Die Pfarreiräte BBB laden recht<br />

herzlich zu einem außergewöhnlichen<br />

Spaziergang zum Thema<br />

„Licht“ um den Borner See ein.<br />

„Bei Dämmerung, Kerzenschein<br />

und inspirierenden Texten, wollen<br />

wir eine schöne Zeit von etwa zwei<br />

Stunden miteinander verbringen.<br />

Wir treffen uns am Samstag, den<br />

21. November, um 15.30 Uhr am<br />

Patschelbrunnen. Bei schlechtem<br />

Wetter findet die Veranstaltung in<br />

der Borner Kirche statt. Eine Anmeldung<br />

ist nicht erforderlich“,<br />

teilt Michaela Bongartz mit.<br />

Kommen Sie einfach und bringen<br />

Ihren Mund- Nasenschutz<br />

mit. Selbstverständlich gelten<br />

auch bei dieser Veranstaltung die<br />

Corona- Regeln.<br />

Brachter<br />

Wasserratten<br />

laden ein<br />

(bigi) Zur diesjährigen Jahreshauptversammlung<br />

lädt die Kinderkarnevalsgesellschaft<br />

Brachter<br />

Wasserratten am Freitag, 30. <strong>Oktober</strong>,<br />

ab 20 Uhr in den Brachter Bürgersaal<br />

an der Marktstraße. Auf<br />

der Tagesordnung stehen neben der<br />

Begrüßung und den Berichten des<br />

Vorstands und der Kassenprüfer<br />

auch der Ausblick auf die Sessionen<br />

2021 und 2022.<br />

Die Veranstaltung findet im großen<br />

Saal unter Beachtung von Abstands-<br />

und Hygieneregeln statt.<br />

Es ist eine Mund-Nasen-Bedeckung<br />

zu tragen. Diese kann am<br />

Platz abgenommen werden. Alle<br />

Teilnehmer werden gebeten, einen<br />

eigenen Kugelschreiber/Stift mitzubringen.<br />

Zur Vorbereitung der<br />

Veranstaltung wird ein Sitzplan<br />

mit den notwendigen Abständen<br />

erstellt. Darum bittet der Franz-Josef<br />

Knops um eine formlose Voranmeldung<br />

per E-Mail an brachter-karneval@outlook.de.<br />

„Unser<br />

Verein wird noch in diesem Jahr 4<br />

x 11 Jahre alt. Wir hoffen, dass wir<br />

aus diesem Anlass am 11.11.2020<br />

nur mit unseren Mitgliedern – also<br />

nicht öffentlich - ein wenig feiern<br />

können. Näheres dazu in der Versammlung“,<br />

kündigt Knops an.<br />

Theaterverein<br />

plant<br />

Aufführungen<br />

im März 2021<br />

(rh) Der Theaterverein „Einigkeit<br />

Alst“ hat in einer außerordentlichen<br />

Versammlung beschlossen<br />

die Komödie „Neurosige Zeiten“,<br />

die in diesem Jahr Corona zum<br />

Opfer fiel, unter der Regie von<br />

Michael Houben im Jahr 2021 aufzuführen.<br />

Geplant sind als Termine<br />

die Wochenenden 20./21. März<br />

2021 sowie 26., 27. und 28. März<br />

2021 im Bürgersaal Bracht an der<br />

Marktstraße 7.<br />

Die Kartenreservierung startet am<br />

6. Januar 2021, Bestellungen können<br />

ab dann unter Telefon 02157<br />

– 126986 oder per E-Mail an Karten@Theaterverein-Alst.de<br />

aufgegeben<br />

werden. Aufgrund der zur<br />

Zeit geltenden coronabedingten<br />

Einschränkungen können leider<br />

nur weniger Zuschauer als sonst<br />

zugelassen werden. Der Theaterverein<br />

bittet um Verständnis.<br />

Information der<br />

Pfarrcaritas St.<br />

Peter Born<br />

Die Situation aufgrund der Corona Pandemie<br />

beeinträchtigt auch das Leben in<br />

der Pfarrgemeinde. „Zu unserem großen<br />

Bedauern können wir zurzeit unsere<br />

Angebote nicht in der gewohnten Form<br />

weiterführen.<br />

So musste bereits der wöchentlich stattfindende<br />

Seniorennachmittag am Mittwoch<br />

in der Petrusstube eingestellt werden.<br />

Der Seniorennachmittag im Advent<br />

kann ebenfalls aus diesen Gründen nicht<br />

angeboten werden.<br />

Die jährlich üblicherweise im November/Dezember<br />

stattfindende Haussammlung<br />

zugunsten der Pfarrcaritas St. Peter<br />

Born wird auch nicht durchgeführt<br />

werden. Das Risiko, die Gesundheit der<br />

älteren Menschen, ob als Sammlerinnen<br />

oder Spender zu gefährden, ist zu groß.<br />

Wir hoffen sehr, dass sich die Bedingungen<br />

im kommenden Jahr verbessern und<br />

wir wieder aktiv für Sie da sein können.<br />

Bis dahin, bleiben Sie gesund“, teilt für<br />

die Pfarrcaritas St. Peter Born Marlene<br />

Schumachers mit.<br />

Tierpark sagt<br />

Dankeschön<br />

(bigi) Die Betreiber des Natur- und Tierparks<br />

in Brüggen möchten sich bei allen<br />

Besuchern und Unterstützern während<br />

dieser von Coronamaßnahmen geprägten<br />

Saison herzlich bedanken. „Wir wissen<br />

das sehr zu schätzen, wie die Menschen<br />

an uns gedacht haben“, freut sich Helga<br />

Kerren. Noch bis Ende <strong>Oktober</strong> hat der<br />

Natur- und Tierpark geöffnet, bevor die<br />

Winterruhe beginnt.<br />

Weitere Texte, Fotos und Videos finden Sie<br />

auf der Facebook-Seite www.facebook.com/<br />

StadtjournalBrueggen.<br />

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Tagtools - Bunte Bilder an Häusern<br />

(bigi) Der Brachter Jugendtreff Kolibri<br />

bot mit einem Tagtool-Workshop<br />

einigen Kindern eine spannende<br />

und interessante Methode,<br />

was man mit Apps und ein wenig<br />

Kreativität auf einem iPad machen<br />

kann. Mit neuen Medien arbeiten,<br />

Spaß haben und das Ergebnis abschließend<br />

auf einer Häuserfront in<br />

Bracht sehen – das konnten coronabedingt<br />

leider nur sechs Kinder<br />

erleben.<br />

„Wir benutzen eine App, mit der<br />

man zeichnen und animieren<br />

kann“, beschreibt Christian Spieß<br />

vom Dortmunder Künstlerkollektiv<br />

„Lichtgestalten“ in kurzen<br />

Worten. Jeder Teilnehmer erhielt<br />

ein iPad und unter den Fragestellungen<br />

„Was interessiert Dich an<br />

Deinem Dorf?“ „Was gefällt Dir?<br />

Was nicht?“ erkundeten sie den<br />

Ort und fotografierten, was sie für<br />

geeignet hielten. Von der Fototour<br />

zurück, begann die Verarbeitung<br />

des Materials. Aber Schere und<br />

Klebestift waren gestern, denn es<br />

wurde digital collagiert. Die Kinder<br />

lernten, wie die Tagtool App<br />

funktioniert, wie Fotos in die App<br />

integriert werden und dass man<br />

in einzelnen Ebenen Bewegung<br />

hineinbekommt und diese dann<br />

zu einer Präsentation zusammenfügen<br />

kann. Kennengelernt hatte<br />

Christian Spieß diese Methode in<br />

Berlin, von wo aus sie nach NRW<br />

gebracht wurde.<br />

Das Ziel der<br />

Jugendmedienarbeit<br />

ist es, Kindern und<br />

Jugendlichen zu einem<br />

verantwortungsvollen und<br />

selbstbestimmten Umgang<br />

mit Medien zu befähigen.<br />

Dazu sollte dieser Workshop<br />

beitragen und zudem eine<br />

Menge Spaß machen.<br />

„Ich hab ein Bild gemalt, wo mein<br />

Opa, ein Hund und Schmetterlinge<br />

drauf sind und das habe ich mit eingefügt<br />

und mit Schrift kombiniert“,<br />

erzählt die zwölfjährige Kiara<br />

aus Breyell. Ihr gefiel am besten,<br />

dass sie ihrer Kreativität freien<br />

Lauf lassen konnte. Cindy (12)<br />

aus Bracht nutzte Bilder aus dem<br />

Netz, die sie cool findet. „Die hab<br />

ich mit Bildern aus Bracht zu einer<br />

Collage zusammengefügt. Das war<br />

relativ einfach und hat nach einiger<br />

Zeit richtig Spaß gemacht“, sagt<br />

sie. Pascal (9) ist Borussia-Fan, natürlich<br />

durfte in seiner Arbeit das<br />

Logo der Mannschaft nicht fehlen.<br />

„Ich hab noch nie mit einem I-Pad<br />

gearbeitet. Es hat etwas gedauert,<br />

aber dann total Spaß gemacht“,<br />

berichtet Eric (10). Etwa entstand<br />

auch eine „Touri-Tour“, bei der auf<br />

verschiedenen Ebenen die Elemente<br />

zusammengefügt und einzeln<br />

bearbeitet wurden: Ein gezeichneter<br />

Bus erhält drehende Räder<br />

während im Hintergrund Bilder<br />

aus Bracht vorbeiziehen.<br />

Mit Hilfe von Beamern wurden<br />

alle Werke nacheinander auf einige<br />

Häuserfronten geworfen. Peter<br />

Hellekamps, Leiter des Kolibri,<br />

und Julia Walter, Studentin der Sozialarbeit,<br />

hatten ebenso ihre Freude<br />

an dem Workshop und lobten,<br />

wie schnell die Kinder die Apps<br />

begriffen und wie konzentriert sie<br />

an ihren Collagen gearbeitet haben.<br />

Foto: Birgit Sroka<br />

Badsanierung?<br />

BÜLTER!<br />

6


Theaterverein „Einigkeit“ Alst erweitert<br />

die Kulisse<br />

Mit dem neuen Spielort im Bürgersaal<br />

Bracht und dessen größerer<br />

Bühne bietet sich dem Theaterverein<br />

die Möglichkeit, die Kulisse den<br />

neuen Gegebenheiten anzupassen.<br />

In Abstimmung mit dem Bühnenbau<br />

wird die Kulisse für die nächste Vorstellung<br />

um etwa einen halben Meter<br />

nach hinten verlängert. „Dies erlaubt<br />

uns mehr Freiheiten in der Ausgestaltung<br />

ohne den Bewegungsraum der<br />

Schauspieler unnötig einzuschränken.<br />

Mit den coronabedingten Einschränkungen<br />

bot sich uns nun die<br />

Gelegenheit, von den bestehenden<br />

Kulissenteilen die sich über mehrere<br />

Jahre aufgebauten Tapeten- und<br />

Farbschichten zu entfernen. Dabei<br />

zeigte sich auch die erste auffällige<br />

Kulisse von ‚Spanien olé‘ im Jahre<br />

2003, welche die erste Vorstellung<br />

mit der in Juni 2002 erneuerten<br />

Kulisse<br />

war. Dies<br />

löste bei<br />

mehreren<br />

Mitgliedern<br />

ein<br />

Schwelgen in guten Erinnerungen<br />

aus“, erzählt Christian Mertens.<br />

Zum Abschluss der Arbeiten rückte<br />

die vereinseigene Putztruppe den auf<br />

der Bühne zurückgebliebenen Farb-<br />

Schützengesellschaft Boerholz-Alst modernisiert<br />

Schießstand<br />

Auch die Schützen von Boerholz-<br />

Alst sagen alle Termine in 2020 ab.<br />

Verschoben wird auch der Vogelschuss<br />

ins Frühjahr 2021. Den Vogel<br />

will man, wenn es die Lage erlaubt,<br />

in der Jahreshauptversammlung Ende<br />

Januar putzen und dann anschließend<br />

nach Karneval den Vogelschuss<br />

veranstalten. So wurde es in der<br />

letzten Vorstandsversammlung<br />

nach vielen Diskussionen und<br />

der Suche nach Alternativen beschlossen.<br />

„Wir müssen uns den<br />

Tatsachen der Corona-Pandemie<br />

stellen. Wir haben lange nach Alternativen<br />

und Lösungen gesucht,<br />

aber wir sehen derzeit keine Möglichkeiten<br />

eine solche Veranstaltung,<br />

sowie auch den Kameradschaftsabend,<br />

das Zugschießen,<br />

risikofrei für unsere Mitglieder<br />

zu veranstalten“, klang es aus<br />

dem Vorstand. Die Mitglieder<br />

wurden sofort über das geplante<br />

Vorgehen informiert. Aber als<br />

Zeichen und Erinnerung an den<br />

verschobenen Vogelschuss, der<br />

als höchster Tag der Schützengesellschaft<br />

gilt, wurden in Boerholz<br />

und Alst die Häuser durch<br />

das Heraushängen der Vereinsfahnen<br />

geschmückt.<br />

Die Planungen für das Schützenfest<br />

im Mai gehen unbeirrt weiter.<br />

Dennoch ist man sich heute<br />

nicht sicher, ob man das überhaupt<br />

feiern kann. Klarheit wird es<br />

wohl auch erst nach Karneval geben.<br />

„Trotz der Corona-Krise haben wir<br />

die Zeit genutzt und haben unseren<br />

Schießstand renoviert und umgebaut.<br />

Es wurde eine Schallschutzdecke<br />

eingebaut, alles gestrichen und<br />

unsere Lichtanlage auf LED umgestellt.<br />

Alles unter Einhaltung der<br />

Corona-Auflagen, was nicht immer<br />

resten zu Leibe. Angebote dies im<br />

privaten Rahmen weiter zu betreiben<br />

wurden allerdings ausgeschlagen.<br />

Foto: Christian Mertens<br />

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An der Brachter Mühle 13<br />

einfach war und dadurch mehrere<br />

Monate in Anspruch genommen hat.<br />

Pünktlich zur Schießsaison ist unser<br />

Schützenhaus wieder fertiggestellt<br />

und erstrahlt in neuem Glanz“, teilt<br />

Frank Beeker mit.<br />

Foto: Schützengesellschaft<br />

Boerholz-Alst<br />

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7


8


Heimat-Preis der Burggemeinde Brüggen<br />

Der Heimatpreis ist Teil des vom<br />

Ministerium für Heimat, Kommunales,<br />

Bau und Gleichstellung des<br />

Landes NRW aufgelegten Förderprogramms<br />

„Heimat. Zukunft.<br />

Nordrhein-Westfalen.“ Mit dem<br />

Heimatpreis rückt die Landesregierung<br />

in Kreisen, Städten und<br />

Gemeinden Nordrhein-Westfalens<br />

herausragendes Engagement in<br />

den Fokus der Öffentlichkeit. Im<br />

Text des entsprechenden Erlasses<br />

des Landes NRW heißt es: „Die<br />

Gemeinden und Gemeindeverbände<br />

würdigen Engagement und<br />

nachahmenswerte Praxisbeispiele<br />

im Bereich Heimat.“ Ziel des Programms<br />

ist es, Menschen für lokale<br />

und regionale Besonderheiten zu<br />

begeistern und die positiv gelebte<br />

Vielfalt in NRW deutlich sichtbar<br />

zu machen.<br />

Den Heimatpreis vergeben Städte<br />

und Gemeinden eigenständig.<br />

Kreisangehörige Städte und Gemeinden<br />

können ein Preisgeld von<br />

5.000 Euro ausloben. Die Förderung<br />

durch das Land erfolgt im<br />

Rahmen einer Vollfinanzierung<br />

für das Preisgeld.<br />

Der Rat der Burggemeinde Brüggen<br />

hat daher auf Vorschlag des<br />

Bürgermeisters beschlossen auch<br />

für das Jahr 2020 in der Burggemeinde<br />

Brüggen einen Heimatpreis<br />

auszuloben. Folgende Kriterien<br />

sollen für eine Antragstellung<br />

beachtet werden:<br />

Besonderer Beitrag zur Erhaltung<br />

von Tradition, zur Pflege des<br />

Brauchtums und zur Erhaltung<br />

und Stärkung des lokalen sowie<br />

regionalen Erbes<br />

Besonderer Beitrag zur Bewahrung<br />

und Stärkung der lokalen und<br />

regionalen Identität<br />

Besonderer Beitrag zur Bewahrung<br />

und Stärkung der Verwurzelung<br />

von Menschen in der Burggemeinde<br />

Brüggen<br />

Besonderer Beitrag zur Bewahrung<br />

und Stärkung der Gemeinschaft<br />

und des Zusammenhalts in der<br />

Burggemeinde Brüggen<br />

Der Preis kann an Einzelpersonen<br />

oder Gruppen sowie Vereine,<br />

in denen ehrenamtlich gearbeitet<br />

wird vergeben werden, um somit<br />

deren Engagement für die Bewahrung<br />

und Stärkung der Heimat<br />

noch stärker anzuerkennen.<br />

Bewerbungen sowie Vorschläge<br />

für den zu verleihenden Heimatpreis<br />

2020 können alle Bürgerinnen<br />

und Bürger der Burggemeinde<br />

Brüggen sowohl per E-Mail an die<br />

Adresse beatrix.schuren@brueggen.de<br />

oder per Post formlos bis<br />

zum 8. November 2020 (Stichtag)<br />

bei der Burggemeinde Brüggen<br />

einreichen. In der Bewerbung<br />

sollte die zu würdigende Tätigkeit<br />

insbesondere hinsichtlich ihres Bezugs<br />

zu den oben genannten Kriterien<br />

dargestellt werden. Die Projekte,<br />

Impulse, Kooperationen und<br />

Aktionen müssen über Willensbekundungen<br />

hinausgehen und (erste)<br />

Erfolge erkennbar nachweisen.<br />

Über die Vergabe des Heimatpreises<br />

an den oder die jeweiligen<br />

Preisträger*Innen entscheidet<br />

nachfolgend eine Bewertungskommission,<br />

die sich aus dem Bürgermeister<br />

und den sechs Fraktionsvorsitzenden<br />

zusammensetzt.<br />

Die Burggemeinde Brüggen vergibt<br />

für das Jahr 2020 das Preisgeld<br />

für den Heimatpreis in gestaffelter<br />

Form: 2.500 Euro für den ersten<br />

Platz, 1.500 Euro für den zweiten<br />

Platz und 1.000 Euro für den dritten<br />

Platz.<br />

Ausstellung in der<br />

Burg Brüggen:<br />

„Less ist more“<br />

In der Zeit<br />

vom 25. <strong>Oktober</strong><br />

2020 bis<br />

zum 17. Januar<br />

2021 sind<br />

in der Burg<br />

Brüggen,<br />

Burgwall 4,<br />

Arbeiten mit<br />

Ausstellung mit Malerei auf Papier und Holz<br />

Malerei auf Papier<br />

von Gesine<br />

und<br />

LerschHolz<br />

von Gesine<br />

Lersch aus Goch zu sehen. Zitate und gesammelte<br />

Gedanken sind so aufgemalt,<br />

dass ein Bild entsteht. Der Betrachter<br />

kann den Text entziffern oder die Bildkomposition<br />

betrachten.<br />

Eröffnet wird die Ausstellung am Sonntag,<br />

25. <strong>Oktober</strong>. Einführende Worte<br />

spricht Martin Lersch. Die Einführungen<br />

finden jeweils um 11 und um 14<br />

Uhr statt. Hierfür ist eine telefonische<br />

Anmeldung in der Tourist-Info der Burg<br />

Brüggen erforderlich unter der Nummer<br />

02163/5701-4711. Beim Besuch der Burg<br />

bitte die Mund/Nasen-Bedeckung nicht<br />

vergessen.<br />

Öffnungszeiten: November/Dezember,<br />

Di-Fr und So: 10 bis 16 Uhr, Januar/Februar<br />

Di-Fr und So: 10 bis 14 Uhr, Mo und<br />

Sa Ruhetag, Allerheiligen geschlossen.<br />

Alles Gute<br />

kommt von<br />

Unsere (Weck)Männer<br />

sind wieder da!<br />

Täglich frisch<br />

zum Reinbeißen<br />

9


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Weitere Bürgermeister-<br />

Sprechstunden 2020<br />

Einwohnerinnen und Einwohner haben bei den folgenden Bürgermeister-Sprechstunden<br />

jeweils mittwochs in der Zeit von 14 bis 15 Uhr Gelegenheit,<br />

mit Bürgermeister Frank Gellen ins Gespräch zu kommen.<br />

Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Hier die letzten Termine<br />

für dieses Jahr:<br />

4. November – Rathaus Brüggen, Klosterstr. 38<br />

11. November – Pfarrheim Born, Born 51<br />

2. Dezember – Verwaltungsstelle Bracht, Marktstr. 36<br />

Änderungen vorbehalten<br />

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BÜLTER!<br />

vlnr.: Nico Lottmann (Geschäftsführer), Gerd Hammans, Dieter Lankes<br />

(Aufsichtsratsvorsitzender). Foto: Gemeindewerke<br />

10<br />

Jubiläum<br />

gefeiert<br />

Gerd Hammans blickte am<br />

1. <strong>Oktober</strong> auf eine 40-jährige<br />

Zugehörigkeit zum öffentlichen<br />

Dienst zurück.<br />

Nach seinem Vorstellungsgespräch<br />

im Juli 1980 wurde<br />

er vom damaligen Gemeindedirektor<br />

Paus zum<br />

1. <strong>Oktober</strong> 1980 bei den Gemeindewerken<br />

eingestellt.<br />

Im Rahmen einer kleinen<br />

Feierstunde dankten die<br />

Gemeindewerke Brüggen<br />

Gerd Hammans aufrichtig<br />

für seinen unermüdlichen<br />

Einsatz, immer zum Wohle<br />

der Kunden und allen Bürgern<br />

von Brüggen, Bracht<br />

und Born.<br />

Singender Frisör spendet für<br />

Skateranlage<br />

(bigi) Auf Anfrage des Citymanagers Dominik Seifert, ob der singende<br />

Frisör Dario Perrone vielleicht bei schönem Wetter auf dem Nikolausplatz<br />

die Besucher mit seinem Gesang unterhalten möchte, überlegt Perrone<br />

nicht lange und sagte zu. An Spenden konnten bei dieser stimmungsvollen<br />

Aktion 100 Euro gesammelt werden, die der Skateranlage zugutekommen<br />

werden.<br />

„Ich habe schon immer gerne gesungen. Vor drei Jahren habe ich dann<br />

bei den Schwalmtalzupfern mit dem Singen auf der Bühne begonnen“,<br />

berichtet Dario Perrone. Deutsche, italienische und englische Balladen<br />

und Schlager gab er in Brüggen zum Besten.<br />

Darunter auch von Charlie Chaplin das Stück<br />

„Smile“ aus dem Jahr 1936. Bei der Spendenüberreichung<br />

waren Gaby Wintraken,<br />

Leiterin des Jugendtreffs SecondHome und<br />

als Vertreter der Jugendlichen, die die Skateranlage<br />

nutzen und betreuen, Kevin Müller<br />

anwesend. „Wir haben überlegt, wie wir das<br />

Geld sinnvoll einsetzen und die Jugendlichen<br />

wünschen sich eine naturnahe Beschattung.<br />

Vier Platanen sollen angeschafft werden.<br />

Die Gesamtkosten betragen 2000 Euro“, teilt<br />

Wintraken mit. Perrone ist von der Idee begeistert<br />

und rundet die Spende darum auf 150<br />

Euro auf. Foto: Birgit Sroka<br />

Vorsicht beim<br />

Drachensteigen<br />

Herbstzeit ist Drachenzeit. Besonders<br />

in den Herbstferien lassen<br />

Kinder und auch Erwachsene<br />

gerne ihre bunten Drachen steigen.<br />

Doch die Flugstunden bergen auch<br />

Gefahren. Der Verteilnetzbetreiber<br />

Westnetz rät daher, Drachen nur<br />

dort steigen zu lassen, wo keine<br />

Stromleitungen in der Nähe sind.<br />

Falls dies nicht möglich ist, sollte<br />

ein Abstand von mindestens 500<br />

Metern zu den Leitungen eingehalten<br />

werden und die Drachenschnur<br />

nicht länger als 100 Meter<br />

sein. Denn: Verfängt sich ein Drachen<br />

in einer Stromleitung, besteht<br />

Lebensgefahr. Bei böigem Wind<br />

oder Unwetter ist es besser, auf<br />

das Drachensteigen zu verzichten.<br />

Verfängt sich ein Drachen trotz aller<br />

Vorsicht in einer Stromleitung,<br />

sollten die Drachenpiloten auf keinen<br />

Fall versuchen, ihn selbst zu<br />

bergen, sondern Westnetz unter<br />

der Telefonnummer 0800 4112244<br />

informieren.<br />

Über das Bildungsportal 3malE erfahren<br />

Kinder, wie lang eine Drachenschnur<br />

sein darf und welche<br />

Gefahren durch Gewitter, Flugzeuge<br />

oder auch Stromleitungen<br />

entstehen können. Auf dem Portal<br />

können Kinder auch einen Drachenführerschein<br />

machen. Weitere<br />

Infos unter: www.3male.de ><br />

Drachenführerschein.


Landwirte in<br />

der Krise<br />

(bigi) Auch wenn es jetzt einige<br />

Zeit geregnet hat, schauen die<br />

Ackerbauern besorgt in die Zukunft.<br />

Nach drei viel zu trockenen<br />

Sommern stellen sie sich die bange<br />

Frage: „Bleibt das jetzt im Sommer<br />

immer so?“ Erich Pelters aus<br />

Schwalmtal, Paul-Christian Küskens<br />

aus Niederkrüchten und Peter<br />

van den Broek berichten über die<br />

Gedanken, die sich die Landwirte<br />

machen.<br />

Wichtig sei, dass der Regen nicht<br />

mit Sturzbächen fällt. Denn nur<br />

wenn die Feuchtigkeit langsam<br />

auf den knochentrockenen Boden<br />

trifft, kann dieser quillen. Bei einem<br />

Starkregen würden die Wassermassen<br />

einfach nur abfließen.<br />

„Die Gerste hat es dieses Jahr gerade<br />

so geschafft, beim Mais kann<br />

man frühreife Sorten anbauen, um<br />

die Trockenheit zu umgehen. Beim<br />

Grasschnitt konnte ich nur zwei<br />

Schnitte machen, statt normalerweise<br />

vier“, berichtet Küskens.<br />

Viele Kollegen hätten nach der<br />

Grassaat Mais gesetzt, das sei in<br />

die Hose gegangen. „Jetzt zu Erntedank<br />

macht man den Plan für das<br />

nächste Jahr“, informiert van den<br />

Broek. Und keiner weiß, wie trocken<br />

das nächste Frühjahr oder der<br />

Sommer wird. Die Kammer berät<br />

die Landwirte, der Austausch sei<br />

gigantisch, sagen die Landwirte.<br />

Jeder probiert etwas, jeder kann<br />

Erfahrungen mitteilen. Es geht um<br />

die optimale Folge der Feldfrüchte,<br />

um die Ansprüche der Pflanzen<br />

und um unterschiedliche Sorten.<br />

Gemüsebauern in NRW können<br />

die Angebote der Gemüsebauberatung<br />

der Landwirtschaftskammer<br />

Nordrhein-Westfalen<br />

in unterschiedlichen<br />

Intensitätsstufen<br />

in<br />

„In Brüggen haben<br />

innerhalb von 35 Jahren<br />

47 Landwirte aufgegeben,<br />

31 sind noch aktiv, davon<br />

haben nur 16 Betriebe ihre<br />

Nachfolge gesichert“<br />

Erich Pelters aus<br />

Schwalmtal, Paul-<br />

Christian Küskens<br />

aus Niederkrüchten<br />

und Peter van den<br />

Broek berichten über<br />

die Gedanken, die<br />

sich die Landwirte<br />

machen.<br />

Anspruch nehmen.<br />

Insgesamt<br />

nehmen bisher<br />

über 450 Gemüsebaubetriebe<br />

die Angebote<br />

der Gemüsebauberatung<br />

in Anspruch. Dazu gibt<br />

es auch spezielle Wasserberater.<br />

Van den Broek baut Spargel, Erdbeeren,<br />

Rhabarber, Zuckermais,<br />

Süßkartoffeln, Rote Beete und<br />

Steckrüben an. Pelters betreibt<br />

hauptsächlich eine Baumschule.<br />

Nach zwei bis vier Jahren Baumpflanzungen<br />

auf einem Feld, wird<br />

dort Ackerbau mit Zuckerrüben,<br />

Mais und Weizen betrieben. Küskens<br />

hat 65 Kühe und baut selbst<br />

Futter für das Vieh an, Gras, Mais<br />

und auch ein Mais-Bohnen-Gemenge.<br />

„Die Betriebe in einer<br />

Gemeinde arbeiten zusammen,<br />

tauschen untereinander Flächen.<br />

Wichtig ist ein Fruchtwechsel auf<br />

den Feldern, um einen Nematodenbefall<br />

zu verhindern“, erklärt Peter<br />

van den Broek. Paul-Christian Küskens<br />

betont, dass es auch im Winter<br />

wichtig sei, die Flächen zu begrünen.<br />

Der Gründüngungsaspekt<br />

des Zwischenfruchtanbaus spielt<br />

besonders in viehlosen Betrieben<br />

eine wichtige Rolle. Verbesserung<br />

des Bodenschutzes durch Herbst-<br />

und Winterbegrünung,<br />

Wasserschutz<br />

durch<br />

biologische<br />

Konservierung<br />

von Nährstoffen,<br />

biologische<br />

Nematodenbekämpfung<br />

in<br />

Zuckerrübenoder<br />

Kartoffelfruchtfolgen<br />

sind wichtige Ziele,<br />

die durch den Zwischenfruchtanbau<br />

erfolgreich realisiert werden<br />

können.<br />

Hier im Westkreis herrschen die<br />

Sandböden vor, die das Wasser<br />

schlecht halten können. Die Verbraucher<br />

werden in den Geschäften<br />

aber keinen Unterschied bemerken,<br />

was die Landwirte alles betreiben,<br />

um gut durch schwierige Zeiten zu<br />

kommen. Von irgendwoher kommt<br />

immer alles, was der Verbraucher<br />

begehrt. „Die Kosten für Beregnungsanlagen<br />

bekommen wir zum<br />

Beispiel nicht auf die Ernte umgelegt“,<br />

beklagt Erich Pelters. Denn<br />

irgendwo gibt es immer Landwirte,<br />

die nicht unter der regionalen<br />

Trockenheit zu leiden hatten und genau<br />

diese Erzeugnisse günstiger anbieten.<br />

„Bei Getreide, Zucker, Milch und Fleisch<br />

muss man sich den Weltmarktbedingungen<br />

stellen, etwa kommt Getreide auch<br />

aus der Ukraine oder Canada“, beschreiben<br />

die Landwirte. Unmöglich könne<br />

man hier etwa Zuckerrüben zu einem<br />

Preis herstellen, zu dem Rohrzuckerproduzenten<br />

aus Brasilien ihre Waren anbieten.<br />

Aus beidem wird Kristallzucker<br />

gemacht. Deutschland sei das einzige<br />

Land, das Prämien auf Flächen zahle<br />

und nicht auf Erzeugnisse, wie in anderen<br />

Ländern. Also müssen die Landwirte<br />

jetzt im Herbst gut überlegen, was im<br />

nächsten Jahr angebaut wird. Gebunden<br />

sind sie dabei allerdings durch die Anschaffung<br />

von hochspezialisierten und<br />

teuren Maschinen, die nur für die Ernte,<br />

die Verarbeitung einer Frucht geeignet<br />

sind. Investitionskosten für Maschinen<br />

in Höhe von einer Million Euro kommen<br />

schnell zusammen.<br />

Kleine Familienbetriebe seien in fünf bis<br />

zehn Jahren alle weg, allein die Dokumentationspflicht<br />

sei in einem Zwei- bis<br />

Drei-Mann-Betrieb nicht mehr zu stemmen<br />

und Auflagen zu Zertifizierungen<br />

enorm. Zudem verlange der Lebensmitteleinzelhandel<br />

möglichst gleichbleibende<br />

Qualität und lege verbindliche Lieferwochen<br />

fest, egal wie das Wetter ist<br />

und wann die Ernte sinnvoll wäre. „In<br />

Brüggen haben innerhalb von 35 Jahren<br />

47 Landwirte aufgegeben, 31 sind noch<br />

aktiv, davon haben nur 16 Betriebe ihre<br />

Nachfolge gesichert“, hat van den Broek<br />

aufgelistet. In Schwalmtal und Niederkrüchten<br />

seien die Zahlen ähnlich,<br />

bestätigen die Landwirte. Sollten jetzt<br />

zwei weitere trockene Jahre kommen,<br />

befürchten sie, dass weitere Betriebe in<br />

eine Pleite steuern. „Gemüseanbau ist<br />

heutzutage etwas für Idealisten“, fassen<br />

sie zusammen, kombiniert mit einer<br />

Sehnsucht nach einem ganz normalen<br />

Jahr. Die Betriebe seien an ihren Leistungsgrenzen,<br />

körperlich und auch „was<br />

der Kopf verkraftet“. „Wir können nicht<br />

noch mehr arbeiten“, betont Pelters.<br />

Die Bitte an den Verbraucher: Kaufen<br />

Sie lokal! Nutzen Sie die Angebote der<br />

Hofläden oder Lieferkisten mit regionalen<br />

Erzeugnissen! Je frischer Sie einkaufen<br />

und zubereiten, desto mehr Vitamine<br />

und Mineralstoffe sind in den Erzeugnissen<br />

enthalten und so unterstützen Sie die<br />

hiesigen Landwirte.<br />

Foto: Birgit Sroka<br />

*Gültig bis 31.12.2020, nicht auf bereits reduzierte Ware<br />

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März bis <strong>Oktober</strong> auch: So. 13.00 - 17.00 Uhr


Den Leserinnen und Lesern des Stadtjournals<br />

gibt der Brüggener Arzt Dr. med. Johann<br />

Heinrich Arens, Facharzt für Allgemein- und<br />

Ernährungsmedizin, Monat für Monat<br />

wertvolle Gesundheitstipps.<br />

Aus der Arztpraxis<br />

Burnout und Corona<br />

Was ist Burn-out und warum tritt Zustand in der derzeitigen Corona Pandemie häufiger auf?<br />

Burnout ist gekennzeichnet durch körperliche,<br />

emotionale und geistige Erschöpfung individuell<br />

unterschiedlicher Ausprägung körperlicher und/oder<br />

psychischer Symptome, Ruhe und Rastlosigkeit, Konzentrationsschwächen,<br />

extreme Stimmungsschwankungen,<br />

Gereiztheit, etc. Die Menschen in unserem<br />

Land sind deutlich beeinträchtigt und gestresst<br />

durch etwa Home Schooling, Kurzarbeitergeld,<br />

Angst vor Firmenpleiten, soziale Isolierung durch<br />

Verbot von Treffen von Freundeskreisen, Einschränkung<br />

bei sportlichen und anderen gesellschaftlichen<br />

Aktivitäten sowie Angst vor Erkrankung. Zu all diesen<br />

obigen Faktoren kommt auch noch hinzu, dass<br />

jetzt der Winter kommt, der sich langsam durch das<br />

kürzere Tageslicht des Herbstes, kühlere Temperaturen<br />

und weniger Sonnen Licht ankündigt. Auch dies<br />

führt bei etwa 36 Prozent der Männer und 48 Prozent<br />

der Frauen zu einer deutlichen Verschlechterung der<br />

Stimmungslage - Hilflosigkeit und Hoffnungslosigkeit<br />

machen sich breit.<br />

Was können Sie dagegen tun?<br />

Krisenzeiten sind anstrengend und erfordern viel Anpassungsfähigkeit.<br />

Wenn Sie bisher anpassungsfähig<br />

waren, gibt es keinen Grund, warum Sie sich nicht an<br />

die aktuelle Situation gewöhnen können. Geben Sie<br />

sich Zeit, sich anzupassen und vertrauen Sie auf Ihre<br />

Fähigkeiten! Zögern Sie nicht, Ihre Familie mit einzubeziehen.<br />

Machen Sie mit ihr Wochenplan. Dazu<br />

gehören im Wechsel kreative Tätigkeiten wie Zeichnen<br />

oder Basteln; Aktivitäten, um sich körperlich fit<br />

zu halten (Sport im Freien, Spiele, bei denen man<br />

sich bewegt); „geistige“ Tätigkeiten für alle Kinder<br />

(Lesen, Lernen, Hausaufgaben für die Schule usw.);<br />

Momente der Entspannung (vor dem Fernseher,<br />

dem Computer oder im Garten, je nachdem, was der<br />

Einzelne als Entspannung betrachtet); Momente des<br />

virtuellen Kontakts mit Freunden und auch Zeiten, in<br />

denen Sie für sich alleine planen können.<br />

Wenn Sie so nicht weiterkommen: Psychotherapie<br />

bei Burn-out-Konstellationen<br />

Psychotherapie, insbesondere auch Verhaltenstherapie,<br />

hat sich bei anhaltendem beruflichem Stress<br />

und Burn-out-Konstellationen als hilfreich erwiesen.<br />

Die Behandlung kann ambulant, oder falls nötig<br />

(eher selten) auch in einer Klinik stattfinden. Viele<br />

Krankenkassen bieten auf Ihren Webseiten auch Hilfe<br />

an, es lohnt da mal nachzuschauen.<br />

An dieser Stelle gibt Dr. Christoph<br />

Kohler praktische Tipps und wertvolle<br />

Informationen rund um das Thema<br />

Gesundheit und Wohlbefinden von<br />

Haustieren. Der Autor ist Inhaber einer<br />

Kleintierpraxis an der Hochstraße 38.<br />

Aus der Tierarztpraxis<br />

Wenn Milchzähne nicht von allein ausfallen<br />

Genau wie bei uns Menschen gibt es auch bei unseren<br />

Haustieren Hund und Katze zwei länger dauernde<br />

Zahnungsvorgänge.<br />

Die Welpen sind zum Zeitpunkt ihrer Geburt noch<br />

zahnlos. Nach ungefähr zwei Wochen beginnt die<br />

erste Zahnung mit dem Durchbruch der Milchschneidezähne.<br />

Im Alter von acht bis zwölf Wochen<br />

ist dann das Milchgebiss komplett entwickelt, bei<br />

Hunden umfasst es 28 und bei der Katze 26 Milchzähne.<br />

Der Wechsel von Milchzähnen zu bleibenden<br />

Zähnen beginnt mit dem dritten Lebensmonat und<br />

ist meistens mit sechs Monaten beendet.<br />

Danach besitzt das vollständig entwickelte Gebiss<br />

des Hundes dann 42 und das der Katze 30 Zähne.<br />

Der Zahnwechsel entsteht dadurch, dass Zellen im<br />

Kiefer die Zahnsubstanz der Milchzähne abbauen,<br />

so dass die Milchzahnwurzeln nach und nach auflöst<br />

werden und der nachkommende bleibende Zahn die<br />

Milchzahnkronen aus dem Kiefer schiebt. Kommt es<br />

bei dem Vorgang des Zahnwechsels zu Störungen,<br />

bleiben die Milchzähne erhalten und behindern die<br />

korrekte Stellung der bleibenden Zähne, da<br />

sie deren Platz besetzt halten. Betroffen<br />

von solchen Zahnwechselstörungen sind<br />

besonders die Eckzähne, häufig bei kleinen<br />

Hunderassen. Neben einer Zahnfehlstellung<br />

des bleibenden Zahnes und damit verbundenen<br />

Gebissfehlstellungen kommt es<br />

bei Zahnwechselstörungen im Unterkiefer<br />

zu Verletzungen und chronischen Entzündungen<br />

der Maulschleimhaut und des<br />

Gaumendaches, da der bleibende Zahn nur<br />

zungenwärts neben seinem nicht weichenden<br />

Platzhalter durchbrechen kann und sich<br />

dann in den Gaumen bohrt.<br />

Um die Folgen eines fehlerhaften Zahnwechsels zu<br />

vermeiden, ist es unbedingt notwendig, dass Tier<br />

im Alter von sechs bis sieben Monaten dem Tierarzt<br />

vorzustellen, damit die Entwicklung des Gebisses<br />

begutachtet werden kann.<br />

Nicht gewechselte und im „Weg stehende“ Milchzähne<br />

müssen gezogen werden. Weiterhin wichtig<br />

ist es darauf zu achten, ob bei ihrem Welpen oder<br />

Kleintierpraxis<br />

Dr. Christoph Kohler<br />

prakt. Tierarzt<br />

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Mo.-Fr.: 9-12 Uhr und 15-18 Uhr<br />

Sa.: 10-11.30 Uhr<br />

bei Ihrem Junghund die Krone eines Milcheckzahnes<br />

verletzt wird oder abbricht, denn über den eröffneten<br />

Wurzelkanal des verletzten Milchzahnes können<br />

Bakterien in den Kiefer zu dem sich neu entwickelnden<br />

bleibenden Zahn vordringen und diesen schädigen,<br />

so dass auch diese gebrochenen Milchzähne<br />

gezogen werden müssen.<br />

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Unsere Praxis ist erfolgreich<br />

auf dem Weg zu einem „Patientenorientierten Versorgungszentrum“<br />

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medizinische Versorgung aller Menschen in unserer Region. Sie finden uns<br />

derzeit an vier Standorten in Brüggen, Bracht, Boisheim und Waldniel.<br />

Worauf Sie sich verlassen können:<br />

• Unser multiprofessionelles Team arbeitet auf Augenhöhe<br />

• Wir stärken Ihre Eigenverantwortung<br />

• Unsere Leistungen sind abgestimmt auf den regionalen Bedarf<br />

• Wir garantieren eine patientenzentrierte, kontinuierliche Versorgung<br />

• Prävention und Gesundheitsförderung gehören bei uns dazu<br />

• Wir nutzen neue Chancen wie eHealth<br />

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Telefon +49 (0)2163 / 5749-100 · Fax +49 (0)2163 / 5749-199<br />

E-Mail: info@hausarztzentrum-brueggen.de<br />

Web: www.hausarztzentrum-brueggen.de<br />

Facebook: @hausarztzentrumbrueggen<br />

13


Lasst euch keine Märchen erzählen! Folge 10<br />

Der Knüppel aus dem Sack...<br />

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© Illustration „Tischlein deck dich“: Jürgen (Moses) Pankarz<br />

14


... wäre bei den Klimakonferenzen hilfreich!<br />

Der Klimawandel ist die größte Herausforderung unserer Zeit.<br />

Bereits jetzt löst er schwere humanitäre Krisen aus. Die Zahl der verheerenden<br />

Naturkatastrophen nimmt rasant zu und bedroht Millionen von Menschen.<br />

Deshalb sollten Sie zum Naturstrom wechseln.<br />

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Selbstverständlich geben auch die Gemeindewerke<br />

Brüggen, für den Zeitraum vom 1. Januar 2020 bis 31.<br />

Dezember 2020 gelieferten Strom und Wasser, den<br />

reduzierten Mehrwertsteuersatz weiter.<br />

Die Ersparnis werden wir bei der<br />

Jahresverbrauchsabrechnung 2021 berücksichtigen.<br />

Zusammensetzung<br />

der Stromlieferung* Deutschland Naturstrom<br />

Brüggen<br />

Kernkraft 13,0 % 0%<br />

sonstige Erzeugung 48,8 % 0 %<br />

erneuerbare Enegie 38,2 % 100%<br />

CO 2 Emmision 421 g/kWh 0,0 g/kWh<br />

radioaktiver Abfall 0,0003 g/kWh 0,0 g/kWh<br />

* Stromkennzeichnung 2018, Stand: 1. November 2019<br />

Quelle: Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V. (BDEW)<br />

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15


Die Senioren- und Pflegeberatung der<br />

Gemeinde Brüggen ist Ansprechpartner<br />

für ältere Menschen, ihre Angehörigen und<br />

Menschen die Pflege benötigen. Unsere<br />

Beratung ist unabhängig,<br />

vertraulich und unentgeltlich.<br />

Wir beraten zu Themen wie Pflege,<br />

Schwerbehinderung, Vorsorgevollmacht,<br />

Betreuung und vielem mehr.<br />

Offene Sprechstunde<br />

Rathaus Brüggen<br />

Klosterstraße 38, 41379 Brüggen<br />

Zimmer 405<br />

Montags 14.00 bis 16.00 Uhr<br />

Verwaltungsstelle Bracht<br />

Marktstraße 36, 41379 Brüggen<br />

Donnerstags 10.00 bis 12.00 Uhr<br />

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Kleiderstube<br />

Bracht<br />

Die Pfarrcaritas Bracht öffnet ihre Kleiderstube<br />

am Montag, 2. November 2020,<br />

von 14.30 Uhr bis 17.00 Uhr im Pfarrhaus-Anbau<br />

Kirchplatz 10, Bracht, Eingang<br />

über Gartenpforte/Seitentüre.<br />

Kleiderspenden – nur gut erhaltene, tragbare<br />

Kleidung – können am Dienstag, 3.<br />

November 2020, von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />

ebenfalls dort abgegeben werden.<br />

Im Notfall schnell versorgt<br />

Der Naturpark Schwalm-Nette verfügt jetzt über offizielle Rettungspunkte<br />

Kreis Viersen. Im Naturpark<br />

Schwalm-Nette gibt es ab sofort<br />

offizielle Rettungspunkte. Diese<br />

wurden am vergangenen Montag<br />

vorgestellt. Bei den Rettungspunkten<br />

handelt es sich um festgelegte<br />

Standpunkte im Gebiet des Naturparks.<br />

Sie sind durch Aluminiumschilder<br />

im DIN-A3-Hochformat<br />

gekennzeichnet. Auf jedem Schild<br />

ist ein individueller Code zu sehen.<br />

Verletzte oder Hilfesuchende<br />

können im Ernstfall einen Notruf<br />

absetzen und den Code des nächstgelegenen<br />

Rettungspunktes durchgeben.<br />

Die Leistelle der Feuerwehr<br />

erkennt dann den konkreten Standort<br />

der Person.<br />

Landrat Dr. Andreas Coenen<br />

überzeugte sich vor Ort von dem<br />

neuen Konzept: „Der Naturpark<br />

Schwalm-Nette zieht viele Besucher<br />

an. Dabei kann es natürlich<br />

vorkommen, dass es in der freien<br />

Natur zu Unfällen kommt. In so einem<br />

Fall ist es wichtig, dass unsere<br />

Rettungskräfte die Betroffenen<br />

schnell finden. Die Rettungspunkte<br />

bringen einen enormen Zeitgewinn<br />

und können im Extremfall<br />

Leben retten.“<br />

Michael Puschmann, Geschäftsführer<br />

des Naturparks Schwalm-<br />

Nette, ergänzt: „Wir haben die<br />

Standorte der Rettungspunkte<br />

extra so ausgewählt, dass sie vor<br />

allem abseits von Gastronomiebetrieben<br />

oder größeren Anziehungspunkten<br />

liegen. So können<br />

die Besucherinnen und Besucher<br />

Endlich leben<br />

Neuer Hospizkurs von ZAPUH Grenzland startet Anfang 2021<br />

ZAPUH hat das Anliegen, Menschen<br />

zur Auseinandersetzung<br />

mit der eigenen Endlichkeit anzuregen.<br />

Wenn man sich darauf<br />

einlässt, dass Sterben ein Teil von<br />

Leben ist, kann das zu einem intensiven<br />

Einblick in das eigene Leben<br />

führen und Anregungen zu dessen<br />

bewusster Gestaltung geben. Die<br />

Kurse von ZAPUH Grenzland helfen,<br />

Ängste und Verhaltensmuster<br />

im Hinblick auf Krankheit und<br />

Sterben und in der Begegnung mit<br />

anderen zu reflektieren, um sich<br />

der eigenen Fähigkeiten und Stärken,<br />

aber auch der Grenzen bewusst<br />

zu werden. Der Hospizdienst<br />

vermittelt mit seinen Kursen zudem<br />

die Fähigkeit, schwerkranken<br />

und hochbetagten und sterbenden<br />

Menschen in ihrer letzten Lebenszeit<br />

Weggefährte zu sein.<br />

Corona geschuldet konnte 2020<br />

kein Hospizkurs stattfinden. Ein<br />

Hospizdienst lebt jedoch davon,<br />

dass sich Menschen ehrenamtlich<br />

in der Begleitung Sterbender<br />

und ihrer Angehörigen engagieren.<br />

Und dazu gehört die intensive<br />

Schulung von Männern und Frauen<br />

jeden Alters, deren Einsätze später<br />

von den Koordinatorinnen unterstützt<br />

und begleitet werden. Zu<br />

diesem sinnstiftenden Ehrenamt<br />

lädt der Hospizdienst herzlich ein.<br />

Zu Beginn des kommenden Jahres<br />

wird ZAPUH Grenzland mit seiner<br />

ersten Präsenzveranstaltung<br />

in Zeiten von Corona<br />

starten – in einer kleinen<br />

Gruppe, mit Abstand,<br />

Hygieneregeln,<br />

Lüften… Der verschobene<br />

rund 40-stündige<br />

Basis-Befähigungskurs für Hospizhelferinnen<br />

und –helfer und<br />

für alle Interessierten startet mit<br />

einem Wochenende am 19. und 20.<br />

Februar 2021 in der Borner Str. 32,<br />

Brüggen. Der Kurs wird begleitet<br />

von den beiden Koordinatorinnen<br />

Ida Lamp und Bettina Leweke.<br />

„Wir wollen Menschen befähigen<br />

und einladen, über Sterben ins<br />

Gespräch zu kommen. Deswegen<br />

sind fast alle Fortbildungen von<br />

ZAPUH offen für alle Interessierten<br />

und nicht nur für neue Hospizbegleiterinnen<br />

und -begleiter“,<br />

erklärt Ida Lamp, Koordinatorin<br />

des Hospizdienstes. Das gilt auch<br />

für „Endlich leben“ mit seinen 40<br />

des Naturparks auch an abgelegenen<br />

Orten ihren Standpunkt sicher<br />

bestimmen.“<br />

Der Kreis Viersen hat das Projekt<br />

in Zusammenarbeit mit dem Kreis<br />

Kleve, dem Kreis Heinsberg und<br />

der Stadt Mönchengladbach umgesetzt.<br />

Insgesamt gibt es im Naturpark<br />

Schwalm-Nette 25 Rettungspunkte,<br />

davon fallen 20 in das Gebiet<br />

des Kreises Viersen. Die beteiligten<br />

Feuerwehrleitstellen haben<br />

in den vergangenen Monaten die<br />

Koordinaten der Rettungspunkte<br />

festgelegt und in ihre Systeme<br />

eingepflegt. Außerdem wurden<br />

die Zufahrtswege kontrolliert und<br />

sichergestellt, dass an allen Rettungspunkten<br />

eine ausreichende<br />

Netzabdeckung vorliegt.<br />

Stunden, auch wenn dieser Kurs<br />

die Grundlagen fürs qualifizierte<br />

Ehrenamt in der Hospizbewegung<br />

legt. Spannend und anregend, unbedingt<br />

„entängstigend“ und die<br />

eigene Persönlichkeit stärkend<br />

wirken die Fortbildungsangebote<br />

des Hospizdienstes.<br />

Für die Teilnehmenden<br />

entstehen keine<br />

Kosten; der Hospizkurs<br />

wird aus Spendengeldern<br />

finanziert<br />

und ist für alle Interessierten im<br />

Kreis Viersen offen.<br />

Die genauen Kursdaten erfahren<br />

Sie am Telefon, wenn Sie einen<br />

Flyer anfordern, auf Facebook<br />

oder der Homepage des Vereins.<br />

Wann man vielleicht besser nicht<br />

teilnehmen sollte, wird in einem<br />

Vorgespräch vertrauensvoll miteinander<br />

besprochen. Anmeldungen<br />

zum Gespräch sowie Hospizkurs<br />

sind bei ZAPUH telefonisch unter<br />

02163 5749177 oder 8881227, über<br />

die E-Mail-Anschrift info@zapuh.<br />

de oder über das Kontaktformular<br />

der Homepage www.zapuh.de<br />

möglich.<br />

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TERMINE NACH<br />

VEREINBARUNG


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notdienstkalender_20201014190908<br />

Datum Apotheke Straße PLZ Ort Telefon Ortsteil<br />

26.10.2020 Lamberti Apotheke Lambertimarkt 12 41334 Nettetal 02153/7755 Breyell<br />

27.10.2020 Glocken-Apotheke Hauptstr. 14 41334 Nettetal 02153/2561 Hinsbeck<br />

28.10.2020 Adler-Apotheke Kehrstr. 77 41334 Nettetal 02157/6046 Kaldenkirchen<br />

29.10.2020 St. Antonius-Apotheke Schulstr. 28a 41366 Schwalmtal 02163/4417<br />

30.10.2020 Engel-Apotheke Hauptstr. 36 41372 Niederkrüchten-Elmpt 02163/81194 Elmpt<br />

31.10.2020 Schwanen-Apotheke Mittelstr. 56 41372 Niederkrüchten 02163/47575<br />

01.11.2020 Kiependraeger-Apotheke Lobbericher Str. 3 41334 Nettetal 02153/971467 Breyell<br />

02.11.2020 Rosen-Apotheke Hochstr. 36 41334 Nettetal 02153/2121 Lobberich<br />

03.11.2020 Sonnen-Apotheke Dülkener Str. 39 41366 Schwalmtal 02163/4418 Waldniel<br />

04.11.2020 Marien-Apotheke Ringstr. 2 41366 Schwalmtal 02163/2309 Amern<br />

05.11.2020 Dohlen-Apotheke Weizer Platz 3 41379 Brüggen 02157/871880 Bracht<br />

06.11.2020 Laurentius-Apotheke Goethestraße 3 41372 Niederkrüchten 02163-5719707<br />

07.11.2020 Apotheke am Katharinenhof Borner Str. 32 41379 Brüggen 02163-5749330<br />

08.11.2020 Glocken-Apotheke Hauptstr. 14 41334 Nettetal 02153/2561 Hinsbeck<br />

09.11.2020 Burg-Apotheke Bruchstr. 4 41379 Brüggen 02163/7278<br />

10.11.2020 Adler-Apotheke Kehrstr. 77 41334 Nettetal 02157/6046 Kaldenkirchen<br />

11.11.2020 Elefanten Apotheke Hubertusplatz 18 41334 Nettetal 02153 71040 Schaag<br />

12.11.2020 Kiependraeger-Apotheke Lobbericher Str. 3 41334 Nettetal 02153/971467 Breyell<br />

13.11.2020 Nette-Apotheke Johannes-Cleven-Str. 4 41334 Nettetal 02153/1398485 Lobberich<br />

14.11.2020 Lamberti Apotheke Lambertimarkt 12 41334 Nettetal 02153/7755 Breyell<br />

15.11.2020 Sebastian-Apotheke Friedenstr. 61 41334 Nettetal 02153 915550 Lobberich<br />

16.11.2020 Engel-Apotheke Hauptstr. 36 41372 Niederkrüchten-Elmpt 02163/81194 Elmpt<br />

17.11.2020 Neue Grenz-Apotheke Bahnhofstr. 52 41334 Nettetal 02157 3048 Kaldenkirchen<br />

18.11.2020 St. Antonius-Apotheke Schulstr. 28a 41366 Schwalmtal 02163/4417<br />

19.11.2020 Schwanen-Apotheke Mittelstr. 56 41372 Niederkrüchten 02163/47575<br />

20.11.2020 Dohlen-Apotheke Weizer Platz 3 41379 Brüggen 02157/871880 Bracht<br />

21.11.2020 Marien-Apotheke Ringstr. 2 41366 Schwalmtal 02163/2309 Amern<br />

22.11.2020 Kiependraeger-Apotheke Lobbericher Str. 3 41334 Nettetal 02153/971467 Breyell<br />

23.11.2020 Rosen-Apotheke Hochstr. 36 41334 Nettetal 02153/2121 Lobberich<br />

. . . dann zum Männerarzt<br />

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erhalten Sie über den kostenlosen Anruf (Festnetz)<br />

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erhalten bleibt. Gerne beraten wir Sie – kostenlos und kompetent. Rufen Sie uns an!<br />

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Rita Becker<br />

Leitung,<br />

Pflege- und<br />

Sozialzentrum<br />

Brüggen<br />

Pflege- und Sozialzentrum Brüggen<br />

Borner Straße 41<br />

41379 Brüggen<br />

Tel. (02163) 49 99 370<br />

Fax (02163) 49 98 399<br />

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Spass an Musik?<br />

Musikalische Früherziehung<br />

Blockflöte & Klavier<br />

Flötenensembles<br />

Ulrike Härtel<br />

Dipl. Musikpädagogin<br />

Roermonder Str. 29<br />

41379 Brüggen<br />

Tel. (02163) 5 86 55<br />

www.musikschule-brueggen.de<br />

Boerholzer M-ä-hhh-Werk<br />

Handspinnerei<br />

Claudia Holthausen<br />

Aktuelle<br />

Planungen<br />

Noch bis einschließlich dem 24.<br />

November besteht die Möglichkeit,<br />

sich im Rathaus Brüggen<br />

(Klosterstraße 38, Sachgebiet<br />

2.2 Planung / Bauen / Technik,<br />

Eingang C, Zimmer 305/306)<br />

über eine Reihe neuer Planungen<br />

zu informieren. Gleichzeitig<br />

besteht Gelegenheit, die<br />

Entwurfsunterlagen mit den<br />

Mitarbeitern des Planungsamtes<br />

zu erörtern und sich mit Anregungen<br />

und Stellungnahmen<br />

in die Verfahren einzubringen.<br />

Im Einzelnen handelt es sich um<br />

folgende Pläne:<br />

Bebauungsplan Bra/5 b<br />

„Angenthoer Süd“, 9.<br />

Änderung im Ortsteil Bracht.<br />

Gegenstand der Bebauungsplanänderung<br />

ist die Einbeziehung<br />

eines Grundstückes<br />

am nordwestlichen Rand des<br />

Bebauungsplangebietes in das<br />

angrenzende Wohngebiet. Darüber<br />

hinaus ist beabsichtigt, das<br />

bereits vorhandene Versickerungsbecken<br />

planungsrechtlich<br />

als Abwasserbeseitigungsanlage<br />

zu sichern.<br />

71. Änderung des Flächennutzungsplanes<br />

-<br />

Gegenstand der Planungen ist<br />

die Ausweisung einer Gemeinbedarfsfläche<br />

mit der Zweckbestimmung<br />

„Feuerwehr“<br />

am Einmündungsbereich der<br />

Straße Am Brachter Sportplatz<br />

/ Boerholzer Straße.<br />

Ziel ist die Schaffung der Voraussetzungen<br />

für die Errichtung eines<br />

neuen Feuerwehrgerätehauses.<br />

68. Änderung des Flächennutzungsplanes<br />

/ Bebauungsplan<br />

Brü/48 „Südlich<br />

des Deichweges“ im Ortsteil<br />

Brüggen.<br />

Gegenstand der Planungen ist die<br />

Aufhebung des Sondergebietes<br />

mit der Zweckbestimmung Glashausbetrieb<br />

zu Gunsten einer Darstellung<br />

als Wohnbaufläche sowie<br />

einer Grünfläche. Ziel ist es die<br />

beiden auf den Grundstücken am<br />

Deichweg befindlichen Wohngebäude<br />

im Bestand zu sichern<br />

und die Voraussetzungen für die<br />

Errichtung von 4 Einzelhäusern<br />

zu schaffen sowie den geplanten<br />

Freiraum als private Grünfläche<br />

festzusetzen.<br />

Die Offenlegungszeiten sind wie<br />

üblich montags bis freitags von 8<br />

bis 12.30 Uhr und von 13.30 bis 16<br />

Uhr (außer freitags nachmittags).<br />

Aufgrund der derzeitigen<br />

Corona-Situation (Covid-19 Virus)<br />

ist die vorherige Anmeldung<br />

zur Einsichtnahme am Eingang<br />

B notwendig. Bitte beachten<br />

Sie zusätzlich die aktuellen<br />

Informationen auf der<br />

Homepage der Burggemeinde<br />

Brüggen (www.brueggen.<br />

de) sowie die entsprechenden<br />

Hygienemaßnahmen.<br />

Darüber hinaus stehen alle Entwurfsunterlagen<br />

auch im Internet<br />

zur Verfügung (www.brueggen.de<br />

® Familie & Leben ®<br />

Stadtentwicklung ® Aktuelle<br />

Planungen). Außerdem werden<br />

die Unterlagen über das zentrale<br />

Internetportal des Landes zugänglich<br />

gemacht (Link: https://<br />

www.bauleitplanung.nrw.de).<br />

Während der Beteiligungsfrist<br />

können Anregungen schriftlich<br />

oder zur Niederschrift geäußert<br />

werden. Ebenso besteht die<br />

Möglichkeit, eine Stellungnahme<br />

per E-Mail abzugeben (martin.houbertz@brueggen.de<br />

oder julia.friess@brueggen.de).<br />

Über alle Äußerungen entscheidet<br />

anschließend der Gemeinderat.<br />

Weitere Auskünfte,<br />

auch telefonisch, erteilen Herr<br />

Houbertz (02163/5701-151) sowie<br />

Frau Frieß (02163/5701-<br />

160) vom Planungsamt der<br />

Gemeindeverwaltung.<br />

Herzlich willkommen!<br />

Klosterstraße 22 · Tel. 02163-5288<br />

maehhhwerk@t-online.de<br />

www.boerholzer-maehwerk.com<br />

FLIESENLEGER-FACHBETRIEB<br />

Holtweg 27<br />

41379 Brüggen-Bracht<br />

Tel. 0 21 57-71 81<br />

Fax 0 21 57-78 99<br />

Im November:<br />

Raumklimakarten<br />

erhältlich<br />

Die Altbauspezialisten<br />

Restaurieren u. Sanieren<br />

Innen u. Außen<br />

Seit 2017 ist die Burggemeinde<br />

Brüggen Mitglied im landesweiten<br />

Netzwerk ALTBAUNEU, welches<br />

durch die EnergieAgentur.NRW<br />

koordiniert und vom NRW-Wirtschaftsministerium<br />

unterstützt<br />

wird.<br />

Auf der Webseite<br />

www.altbau-neu.de/<br />

brueggen finden<br />

Interessierte wertvolle Informationen<br />

rund um das Thema Gebäudesanierung.<br />

Unter dem Reiter<br />

„Aktuelles und Lokales“ werden<br />

Broschüren, Flyer und Merkblätter<br />

zur Wärmedämmung, Heizungsoptimierung,<br />

Gesundes Raumklima<br />

und Förderprogrammen zum<br />

Download angeboten. Die Broschüren<br />

liegen auch im Rathaus<br />

Brüggen aus.<br />

Als besondere Aktion gibt Klimaschutzmanagerin<br />

Renate Kirsch<br />

im November (solange der Vorrat<br />

reicht) Heizungsentlüftungsschlüssel<br />

und Raumklimakarten mit entsprechenden<br />

Informationsblättern<br />

über die Zentrale des Rathauses<br />

aus. Renate Kirsch erreichen Sie<br />

telefonisch unter 02163/5701-<br />

134 sowie per E-Mail an Renate.<br />

Kirsch@brueggen.de.<br />

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18


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Gemeindebücherei Brüggen<br />

Verstehe einer die Kinder. Oder die Großeltern. Die einen werden erwachsen,<br />

kaufen sich Leitz Ordner für Handyverträge und schwören dem<br />

billigen Fusel ab, der gestern noch zu jeder Party gehörte. Die anderen haben eine kindliche Freude<br />

daran, die Welt neu zu erobern und ihre Grenzen auszuloten. So mancher Jugendliche bleibt hingegen<br />

lieber zu Hause, um zwischen Kühlschrank und Computer nach sich selbst zu suchen. In seinen<br />

neuen Geschichten beschreibt Familienmensch Wladimir Kaminer das komplizierte Verhältnis<br />

der Generationen mit viel Liebe und Humor. Wie klappt es eigentlich mit der Verständigung zwischen<br />

den Generationen? Kann man beispielsweise erwarten, dass die Enkel zu Omas Geburtstag<br />

kommen? Wladimirs Mutter ist zuversichtlich, sie verweist auf die Geschichte vom Rotkäppchen.<br />

Ihr Sohn ist skeptisch: „Liebe Mutti, Rotkäppchen ist eine Märchenfigur, die sich frustrierte Omas<br />

ausgedacht und den Gebrüdern Grimm ins Ohr geflüstert haben. Du glaubst doch nicht, dass das Mädchen freiwillig durch den<br />

dunklen Wald gegangen ist. Bestimmt wurde sie von ihrer alleierziehenden Mutter unter Druck gesetzt. Außerdem konnte das Mädchen<br />

seine eigene Oma nicht von einem Wolf unterscheiden. Allzu oft hatten die beiden einander wohl nicht gesehen“. Ob der Besuch trotzdem<br />

stattfindet, und wie die Generationen sonst zueinander finden, davon erzählen diese Geschichten.<br />

Hampelmann auf neuen Wegen<br />

(bigi) Seit Mitte Juni ist Yvonne<br />

Taach (32) Leiterin der Kindertagesstätte<br />

Hampelmann in Bracht,<br />

Hendrik-Goltzius-Straße 1-3. Träger<br />

der Einrichtung die die Parisozial<br />

GgmbH, der Paritätische<br />

Wohlfahrtsverband. 65 Kinder –<br />

davon 17 U3-Kinder werden hier<br />

normalerweise in einem gruppenoffenen<br />

Konzept betreut.<br />

„Meine Konzeptschwerpunkte liegen<br />

in der Bewegung und Ernährung.<br />

Wir kochen mit einer eigenen<br />

Köchin und gehen auch mit den<br />

Kindern zusammen einkaufen.<br />

Außerdem ist uns wichtig, dass die<br />

Lebensmittel aus der Region kommen“,<br />

betont Yvonne Taach. Es<br />

gibt einen separaten Bewegungsraum,<br />

aber das Thema schlägt sich<br />

in allen Bereichen des Kindergartenalltags<br />

nieder. Durch eine Kooperation<br />

mit des TSF Bracht gibt<br />

es neben gezielten Bewegungsangeboten<br />

auch ein wöchentliches<br />

Turnen.<br />

Die 32-Jährige war vor ihrer zweijährigen<br />

Elternzeit schon stellvertretende<br />

Leiterin des Kindergartens<br />

und insgesamt bereits zehn<br />

Jahre dort tätig. Gezielt wurden<br />

nun die Räume der Einrichtung<br />

umgestaltet. Für die Turnhalle<br />

stand ein neues Klettergerüst auf<br />

dem Programm, ebenso neue Geräte<br />

für den Außenbereich, ein<br />

Rädchenpfad, eine neue Matschanlage<br />

und eine Podestlandschaft<br />

mit Lichtwasserfällen für den<br />

Snoezelen-Raum.<br />

„Ich möchte, dass wir uns darauf<br />

besinnen, was wir richtig gut<br />

können und die Ressourcen – das<br />

was die Kollegen an Fähigkeiten<br />

mitbringen – auch nutzen. Da gibt<br />

es manchen Schatz, der gefördert<br />

werden sollte“, freut sich Yvonne<br />

Taach. „Ich habe hier Experten für<br />

jeden Bereich, den wir den Kindern<br />

anbieten.“ Musik, Basteln, Bewegung,<br />

feste Bezugserzieher und<br />

eine motivierende Morgenrunde<br />

– wichtig für die Entwicklungsförderung<br />

der Kinder. Orientierung<br />

bieten Strukturen und Rituale.<br />

Yvonne Taach ist selbst kaum noch<br />

im Gruppendienst tätig. „Ich finden<br />

den Kontakt zu den Kindern<br />

und den Kollegen sehr wichtig“,<br />

betont sie und integriert sich darum<br />

tage- oder stundenweise in<br />

das Gruppengeschehen. Ansonsten<br />

stehen für die Leiterin die administrativen<br />

Tätigkeiten, viele<br />

Elterngespräche und Koordinierungsaufgaben<br />

im Vordergrund.<br />

„Ich verbinde den Träger, die Kollegen<br />

und die Eltern miteinander.<br />

Dadurch bleibt die Arbeit facettenreich“,<br />

sagt sie.<br />

Foto: Birgit Sroka<br />

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die Partnerseite der Gemeinden Beesel und Brüggen<br />

Beesel is het waard om ontdekt te worden<br />

Een compleet overzicht van ondernemers<br />

in en rondom de centra is gebundeld<br />

op de website www.ontdekbeesel.nl.<br />

Een initiatief van enkele<br />

ondernemers, centrummanagement<br />

met ondersteuning van de gemeente<br />

Beesel. Doel is om bezoekers snel te<br />

informeren over het aanbod en lokaal<br />

kopen te stimuleren.<br />

In de gemeente Beesel was nog geen<br />

specifieke site waarop informatie<br />

gebundeld stond over het aanbod in<br />

de centra van Beesel, Offenbeek en<br />

Reuver en het toeristische aanbod.<br />

De afgelopen maanden hebben enkele<br />

ondernemers, de centrummanager<br />

en de gemeente samengewerkt om<br />

een overzichtelijke site te ontwikkelen<br />

en een bijpassend logo. Ook<br />

de naam werd gezamenlijk gekozen.<br />

De initiatiefnemers vinden het<br />

van belang om het lokale aanbod te<br />

bundelen en te presenteren en zo ook<br />

consumenten te verleiden om lokaal<br />

te besteden. De site is voor lokale inwoners,<br />

dagjesmensen en toeristen.<br />

Dank voor alle inzet<br />

“De afgelopen maanden waren voor<br />

veel ondernemers niet makkelijk.<br />

Het aanscherpen van de regels door<br />

de landelijke overheid heeft de noodzaak<br />

om het lokaal kopen te stimuleren<br />

alleen maar versterkt. Ook het<br />

samenwerken tussen ondernemers<br />

wordt steeds belangrijker. Om toekomstbestendige<br />

centra te houden,<br />

is het van belang dat we zoveel mogelijk<br />

de handen in een slaan. Als<br />

gemeente hebben we het initiatief<br />

‘Ontdek Beesel’ dan ook meteen<br />

omarmd, gesteund en financieel mogelijk<br />

gemaakt. Hiermee willen we<br />

de ondernemers in onze gemeente<br />

extra ondersteunen. Wij waarderen<br />

de inzet van alle werkgevers en medewerkers<br />

enorm en zeggen hiermee<br />

‘dankjewel’. Met name in deze coronatijd<br />

is het niet altijd even makkelijk<br />

om winkels, kantoren en horeca<br />

op een goede manier toegankelijk te<br />

houden”, aldus wethouder Debbie<br />

Heesakkers.<br />

Samen lokaal besteden promoten<br />

Centrummanager Sander Mattheijssen:<br />

“We vragen ondernemers<br />

de site bekendheid te geven. Dit kan<br />

via hun eigen website, nieuwsbrief,<br />

folder of social media kanalen. Wethouder<br />

Debbie Heesakkers en ik<br />

gaan op pad om bij de ondernemers<br />

in en rondom de centra posters af te<br />

geven om de site te promoten. Ontdek<br />

Beesel kan alleen gezamenlijk<br />

tot een succes worden gemaakt. Volgend<br />

jaar evalueren we het initiatief.”<br />

Wethouder Debbie Heesakkers roept<br />

op om de krachten te bundelen om<br />

zo het lokaal besteden te promoten.<br />

“Zolang er geen vaccin is, zijn we<br />

nog niet van het virus af. In de tussentijd<br />

moeten we zoveel mogelijk<br />

mensen de kans bieden onze prachtige<br />

gemeente te ontdekken, want we<br />

zijn het meer dan waard”, aldus de<br />

wethouder.<br />

Burundi-Hilfe unterstützt Ausbau einer landwirtschaftlichen Schule<br />

(bigi) Es erreichte die Burundi-Hilfe<br />

eV im Sommer ein weiterer Hilferuf:<br />

Die von der Partnerorganisation<br />

„Fondation Stamm“ in Burundi betriebene<br />

landwirtschaftliche Schule<br />

in der Provinz Ngozi/Burundi platzt<br />

aus allen Nähten! Es werden dringend<br />

weitere Klassenräume benötigt.<br />

Nachdem man im letzten Jahr<br />

die Finanzierung einer Schulküche<br />

und eines Lehrergebäudes übernehmen<br />

konnte, hat der Vorstand<br />

nun die Finanzierung des Klassenbaus<br />

für 12.000 Euro in Burundi<br />

beschlossen. „Diese Schule findet<br />

einen derart hohen Anklang, dass<br />

dringend gebaut werden muss. Wir<br />

werden auch eine finanzielle Hilfe<br />

für den Corona-Schutz mit auf den<br />

Weg bringen“, informiert Friedhelm<br />

vlnr.: Elmar Dahlke, Friedhelm Leven, Johannes Rölkes, Stefan Peters, Frank Gellen<br />

und Dieter Dömges.<br />

Leven vom Vorstand der Burundi-<br />

Hilfe. Natürlich hofft der Verein Burundi-Hilfe<br />

weiter auf die finanzielle<br />

Unterstützung aus der Bevölkerung,<br />

denn auch die laufende Unterhaltung<br />

des Johannes-Wolters-Zentrums in<br />

Muramvya muss trotz rückläufiger<br />

Spendeneingänge sichergestellt werden.<br />

33 Kinder werden dort in dem<br />

Waisenhaus versorgt.<br />

Die landwirtschaftliche Schule besteht<br />

aus vier Gebäuden. Ausreichend<br />

Unterkünfte, Klassenräume,<br />

eine Küche und Lehrergebäude sind<br />

notwendig, da dieses Projekt mitten<br />

im Land den jungen Menschen<br />

eine Perspektive bietet und darum<br />

viele Menschen versuchen, dort<br />

etwas zu lernen. „Vor fünf Jahren<br />

haben wir den ersten Zuschuss gegeben<br />

und die Partnerorganisation<br />

vor Ort 2019 und 2020 besichtigt.<br />

Übereinstimmend halten wir das für<br />

ein geniales Projekt. Die Lehrkräfte<br />

bleiben während der fünf Unterrichtstage<br />

dort, darum sollen jetzt<br />

zwei weitere Gebäude finanziert und<br />

gebaut werden“, so der Burundi-Hilfe-Vorstand.<br />

Für die landwirtschaftliche<br />

Schule wurde eine Pipeline mit<br />

Wasser gelegt, davon profitieren nun<br />

auch die umliegenden Bauern. Über<br />

300 Schüler bleiben die Woche über<br />

in der Schule, sie schlafen in großen<br />

Schlafsälen.<br />

60.000 Euro wurden bisher dort von<br />

der Burundi-Hilfe in die landwirtschaftliche<br />

Schule investiert. Innerhalb<br />

von zehn Jahren konnten Spenden<br />

in Höhe von rund einer halben<br />

Million Euro nach Muramvya fließen.<br />

Der Betrieb des Waisenhauses<br />

und des Ausbildungszentrums kann<br />

durch jährlich 30.000 Euro gewährleistet<br />

werden. Der Burundi-Hilfe<br />

Verein hat einen Puffer von einem<br />

Jahr dank einiger Großspenden, ist<br />

aber weiterhin auf Spenden angewiesen,<br />

um die Ausbildung und Versorgung<br />

der jungen Menschen dort<br />

sicherzustellen.<br />

Die Jahreshauptversammlung der<br />

Burundi-Hilfe wird coronabedingt<br />

auf das nächste Jahr verschoben.<br />

Alle Vorstandsmitglieder erklärten<br />

sich bereit, erneut für eine weitere<br />

Amtsperiode von drei Jahren zu<br />

kandidieren.<br />

Foto: Birgit Sroka<br />

20


Es<br />

Es<br />

ist<br />

ist<br />

soweit:<br />

soweit:<br />

Grünkohl- Grünkohl-<br />

Zeit!<br />

Demonstrieren unter Corona-Schutzbestimmungen<br />

(bigi) Beim globalen Klimastreik<br />

am Freitag, 25. September, hatten<br />

Brüggener Schülerinnen der Fridays<br />

For Future-Gruppe zu einer<br />

Kundgebung auf den Kreuzherrenplatz<br />

eingeladen. Etwa 60 Teilnehmer<br />

und einige Zuschauer verteilten<br />

sich auf dem Platz.<br />

„Wir wollen mehr. Ihr hab uns<br />

noch lange nicht abgeschüttelt“,<br />

rufen Lara Willemsen und Franziska<br />

Boekels mit Anspielung auf<br />

ein möglicherweise kommendes<br />

Schokoticket für Brüggener Schüler.<br />

„Fahrradwege müssen gut sein<br />

und nicht wie bei einem Kamelritt<br />

oder so schmal, dass sie nur für<br />

einen Seiltanz geeignet sind“, fordern<br />

die Aktivistinnen. Man müsse<br />

auch widersprechen, wenn irgendwelche<br />

Menschen Corona leugnen,<br />

diskriminierende Äußerungen,<br />

Homophobie und Rassismus an<br />

den Tag legen oder „einfach Mist<br />

reden. Wir können es schaffen. Be<br />

the change!“ Es geht längst nicht<br />

Deutschland sucht die Superband<br />

Bandprojekt im Jugendzentrum Kolibri für Neulinge und Profis<br />

Ob Heavy Metal, Hip Hop, Blues,<br />

R’n’B, Soul, Funk oder Indie -<br />

ganz egal, welcher Style gerade<br />

angesagt ist, Hauptsache selbstgemacht.<br />

Denn Dieter Bohlen war<br />

gestern. „Jetzt machen wir unseren<br />

eigenen Soundtrack und da ist<br />

alles möglich“, teilt das Team des<br />

Brachter Jugendzentrums Kolibri<br />

mit. Das Equipment steht bereit:<br />

Schlagzeug, Bass, Gitarren, Keyboards,<br />

Percussion. Jetzt heißt es<br />

für Kids und Teens zwischen acht<br />

und vierzehn Jahren: Trau Dich!<br />

Gemeindebücherei geöffnet<br />

Die Gemeindebücherei Brüggen ist auch während der Ferien<br />

zu folgenden Zeiten geöffnet:<br />

montags 10-13 und 15-18 Uhr<br />

dienstags 15-18 Uhr<br />

donnerstags 10-13 und 15-19 Uhr<br />

sowie am 31.10. von 10-13 Uhr<br />

Corona bedingt besteht auch weiterhin die Möglichkeit, sich Medien<br />

direkt vor die Haustür bringen zu lassen, wenn Sie Kunde der Gemeindebibliothek<br />

Brüggen sind. Vereinbaren Sie einfach einen Bringe Termin<br />

und geben Sie ihre Wünsche bekannt. Die Mitarbeiterin bringt Ihnen<br />

die Bücher/Zeitschriften oder<br />

Hörbücher kontaktlos bis an die<br />

Haustür und holt diese auch, nach<br />

Terminvereinbarung, wieder ab.<br />

Bestattungen<br />

HAUSER<br />

Hilfe im Trauerfall seit 1900<br />

Erd-, Feuer- und Seebestattungen<br />

Königstraße 21 a, 41379 Brüggen<br />

Tel. 02157 / 6622<br />

www.bestattungen-brüggen.de<br />

Hauseigene Abschiedsräume, eigener Trauerdruck und Beratung bei:<br />

Patientenverfügung • Betreuungsvollmacht • Absicherung ersparter<br />

Gelder • Sterbegeldversicherung • kostenlose Bestattungsvorsorge<br />

mehr ausschließlich um Klimaschutz.<br />

Diese Generation möchte<br />

Bewegung in Themen bringen, die<br />

für sie besorgniserregend sind.<br />

Insgesamt verläuft die Kundgebung<br />

sehr ruhig. Einige Teilnehmer<br />

begeben sich zum offenen<br />

Mikrofon, fordern auf, etwas zu<br />

bewegen, auch im Kleinen. Lob<br />

gab es für die Veranstalter, die die<br />

Demonstration trotz Corona auf<br />

die Beine gestellt haben.<br />

Foto: Birgit Sroka<br />

Mach Deine Musik! Und da ist jeder<br />

willkommen, egal ob völliger<br />

Neuling an einem Instrument oder<br />

(Halb-) Profi mit musikalischer<br />

Vorerfahrung. Noch nie eine Gitarre<br />

in der Hand gehabt? Kein Problem<br />

- bei dieser Band findet jeder<br />

seinen Platz. Frei nach dem Motto<br />

„lieber schräg und ehrlich als nur<br />

Playback und geklaut“ darf es auch<br />

mal so richtig krachen.<br />

Kevin Hechel und Julia Walter<br />

bringen auch Teilnehmern ohne<br />

musikalische Vorkenntnisse unkompliziert<br />

und ohne Notenlesen<br />

die Basics bei und erarbeiten mit<br />

ihnen gemeinsam ihre eigenen<br />

Songs und Sounds. Das Bandprojekt<br />

findet dienstags von 15 bis 18<br />

Uhr im Jugendzentrum Kolibri,<br />

Altkevelaerstraße 12 in Bracht,<br />

statt. Die Teilnahme ist kostenlos.<br />

Alle Infos zum Projekt gibt es bei<br />

Julia Walter unter der Nummer<br />

0157 583 801 86 (auch WhatsApp)<br />

sowie per E-Mail an Julia.walter@<br />

stud.hn.de oder direkt im Kolibri.<br />

Anne Ingenrieth<br />

Telefon: +49 (0)2163 5701-555<br />

E-Mail: Buecherei@brueggen.de<br />

21<br />

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Die neuen Öffnungszeiten!<br />

Die neuen Mittwoch: Öffnungszeiten!<br />

9–18.30 Uhr<br />

Donnerstag: Mittwoch: 9–18.30 Uhr Uhr<br />

Donnerstag: Freitag: 9–18.30 9–18.30 Uhr Uhr<br />

Freitag: Samstag: 9–18.30 9–14 Uhr Uhr<br />

oder Samstag: nach tel. 9–14 Vorbestellung Uhr<br />

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© © PANKARZ


Movita sorgt für Spaß und Bewegung<br />

(bigi) Mit großer Freude halten sich<br />

Damen aus dem Westkreis mit dem<br />

gesundheitsorientierten und geselligen<br />

Tanz- und Bewegungskonzept<br />

Movita fit, das für Damen im besten<br />

Alter entwickelt wurde. „Gemeinsam<br />

verbessern Sie bei Movita Ihre<br />

Beweglichkeit, Balance, Kraft und<br />

Ausdauer und trainieren gleichzeitig<br />

Ihre mentale Vitalität. Und dass<br />

dies den Damen hier Spaß macht,<br />

ist immer wieder zu sehen. Hier hat<br />

sich eine richtig nette Gruppe gebildet“,<br />

freut sich Monika Wellmanns<br />

von der Tanzschule Happy Dance.<br />

„Wir sind so froh, dass wir uns hier<br />

Weitere Aufführung von<br />

Glanearagh am 8. November<br />

(bigi) Ab dem 26. <strong>Oktober</strong> gibt es Tickets<br />

für eine zusätzliche Vorstellung<br />

des mit Schülern der Gesamtschule<br />

produzierten Kinofilms Glanearagh<br />

im Sekretariat der Schule in Bracht<br />

zum Preis von zehn Euro zu kaufen.<br />

Telefonisch können Tickets verbindlich<br />

unter 02163 5701590 reserviert<br />

werden.<br />

„Nach unserer Premiere von Glanearagh<br />

gab es viele Anfragen, den Film<br />

noch einmal im Kino zu zeigen. Darum<br />

wird es am Sonntag, 8. November,<br />

um 17 Uhr eine erneute Vorführung<br />

im Krefelder Kino Cinemaxx<br />

geben“, freut sich Produzent, Initiator<br />

und Lehrer Holger Wiek. Viele<br />

begeisterte Kommentare auch in den<br />

Social Media zeugen von der hohen<br />

Qualität des Films, der mit Schülern<br />

der Gesamtschule unter anderem in<br />

Irland gedreht wurde. „Glanearagh“<br />

heißt ein Tal im äußersten Südwesten<br />

des County Kerry in Irland. Dort<br />

spielt das romantische Drama.<br />

„Der Kinosaal 4, in dem die Vorstellung<br />

stattfindet, ist der größte Saal<br />

des Cinemaxx Krefeld. Ursprünglich<br />

für über 400<br />

Zuschauer gebaut,<br />

nach dem Umbau<br />

mit großen, bequemen<br />

Sesseln für nur<br />

noch 166 Zuschauer<br />

ausgestattet. Um alle<br />

Abstandsregeln<br />

einzuhalten, werden<br />

nur maximal<br />

120 Sitzplätze belegt.<br />

Im gesamten<br />

Kino besteht MNS-<br />

Pflicht, nur am<br />

Sitzplatz darf der<br />

Schutz abgenommen<br />

werden. Der<br />

Saal verfügt über eine<br />

ausreichend gute<br />

ANZEIGE<br />

mit Abstand voneinander trotz der<br />

Coronamaßnahmen wieder treffen<br />

können. Uns tut die Bewegung gut<br />

und wir lachen auch viel“, so die<br />

Teilnehmerinnen.<br />

Lüftung. Sollten<br />

Einschränkungen<br />

in Krefeld erwogen<br />

werden, würde die<br />

Veranstaltungsgröße auf 250 begrenzt,<br />

da liegen wir mit der Hälfte<br />

schon jetzt weit darunter“, beschreibt<br />

Wiek die Coronaschutzmaßnahmen.<br />

Übrigens: Auch vor Glanearagh entstanden<br />

sehenswerte Filme der Gesamtschule.<br />

Den letzten Film „Bedlam“<br />

gibt es als Stream bei nrwision.<br />

de über die Homepage www.nrwision.de/mediathek/bedlam-190314/<br />

Es haben sich<br />

getraut…<br />

11. September – Jasmina Babic<br />

und Frank Hermann Otto<br />

Görtz, Brüggen<br />

12. September – Mareen<br />

Patricia Buscher, Essen und<br />

Fabian Daniel Wilhelm Eickstädt,<br />

Mönchengladbach<br />

12. September – Laura Hessen<br />

und Thiemo Josef Heinrich<br />

Springauf, Nettetal<br />

12. September – Brigitte<br />

Franziska Leven und Mario<br />

Peter Weppner, Brüggen<br />

12. September – Sandra Rühlmann<br />

und Benjamin Arne<br />

Kollmann, Mönchengladbach<br />

18. September – Iris Maria<br />

Wilms und Christian Hase,<br />

Brüggen<br />

19. September – Carina<br />

Fochler und René Rennett,<br />

Brüggen<br />

19. September – Ann-Kathrin<br />

Dams und Tobias Neeten,<br />

Viersen<br />

19. September – Frederike<br />

Brauwers und Martin Birrewitz,<br />

Brüggen<br />

24. September – Laura Vanessa<br />

Fischer und Christian<br />

Galster, Brüggen<br />

2. <strong>Oktober</strong> – Nina Weßling<br />

und Sebastian Brotzki,<br />

Nettetal<br />

2. <strong>Oktober</strong> – Silke Ostrowski<br />

und Fabian Weuthen,<br />

Mönchengladbach<br />

2. <strong>Oktober</strong> – Karin Agnes<br />

Terstappen und André Nelißen,<br />

Brüggen<br />

2. <strong>Oktober</strong> – Lara Neumann<br />

und Matthias Stefan Bodenbenner,<br />

Aachen<br />

9. <strong>Oktober</strong> – Grudrun<br />

Theresia Korfmacher geb.<br />

Lantermann und Peter Georg<br />

Schill, Brüggen<br />

10. <strong>Oktober</strong> – Michelle-Antoinette<br />

Steffens und Torsten<br />

Houben, Mönchengladbach<br />

10. <strong>Oktober</strong> – Anne Maria<br />

Christina Dammer und<br />

Fabian Christoph Franke,<br />

Viersen<br />

10. <strong>Oktober</strong> – Sandra Weitz<br />

und Kai Jörg Willms,<br />

Schwalmtal<br />

10. <strong>Oktober</strong> – Svenja Schröder<br />

und Abdulah Enver<br />

Pakirci, Brüggen<br />

Herzlichen Glückwunsch!<br />

22


23


F1 erhält neue Trainingstaschen<br />

Die F1-Mannschaft der<br />

TURA Brüggen wurde<br />

mit neuen Trainings-<br />

Taschen ausgestattet.<br />

„Wir bedanken uns<br />

herzlich bei Adrian Kalemba<br />

von der Fotobox<br />

in Schwalmtal. Adrian<br />

hat gerade erst eröffnet.<br />

Seine Unterstützung<br />

ist eine super Sache für<br />

die Mannschaft. Da es<br />

heute nicht so einfach<br />

ist, Sponsoren für die<br />

Kinder zu finden, haben<br />

sich das Trainerteam,<br />

wie auch die Kinder<br />

sehr gefreut“, teilt TuRa<br />

Brüggen mit.<br />

15 Kinder vom Jahrgang<br />

2012 werden von Wolfgang<br />

Ihlo, Sven Peters,<br />

Ralf Steggers und Stefan<br />

Gietzen trainiert. So<br />

24<br />

C1 hat neue<br />

Trikots<br />

Die JSG Brüggen/Bracht C1 bedankt<br />

sich für die neuen Trikots<br />

bei Boris Tacken von der Bobbel‘s<br />

GmbH Sport und Freizeit. „Die<br />

Trikots kommen bestimmt auch bei<br />

der nächsten Spinning-Einheit der<br />

C1 gut an und werden für den Start<br />

in die ‚Herausforderung Kreisleistungsklasse‘<br />

einen positiven Schub<br />

geben“, hofft Jugendleiter Thomas<br />

Drießen. Foto: JSG Brüggen/<br />

Bracht<br />

Neue Shirts für<br />

die C1<br />

Die JSG Brüggen/Bracht C1 bedankt<br />

sich für die neuen Trainings/<br />

Aufwärmshirts beim Sportgenuss<br />

(Dana und Ernst) und bei Lotto.<br />

Neubert (Stephan Neubert). „Tolle<br />

Aktion, vielen Dank“, freut sich<br />

der Jugendleiter Thomas Drießen.<br />

Foto: JSG Brüggen/Bracht<br />

ist ein Training des Fußballnachwuchses<br />

in kleinen Gruppen möglich.<br />

Adrian Kalembas Sohn Tim<br />

(7) spielt bereits seit er zwei Jahre<br />

alt ist bei der TuRa. Begonnen<br />

hat er bei den Bambinis. Für Papa<br />

Adrian Kalemba war es selbstverständlich,<br />

die Mannschaft durch<br />

das Sponsoring der Trainingstaschen<br />

zu unterstützen. „Viele Vereine<br />

haben jetzt das Problem, dass<br />

coronabedingt Sponsoren ausgefallen<br />

sind“, bedauert er.<br />

Auch gibt es coronabedingt keine<br />

Einnahmen für den Sportverein,<br />

da Veranstaltungen ausgefallen<br />

sind. TuRa hat momentan 13 Jugendmannschaften.<br />

Am 13. November<br />

war eigentlich das beliebte<br />

TuRa-Hexen geplant, welches seit<br />

etlichen Jahren Tradition ist, Spaß<br />

macht und zudem Geld in die Vereinskasse<br />

bringt. Doch auch das<br />

Hexen muss dieses Jahr ausfallen,<br />

die Gesundheit geht vor und die<br />

TuRaner möchten kein Risiko eingehen,<br />

teilt Thomas Drießen, Jugendleiter<br />

Fußball, mit.<br />

Foto: privat<br />

F1 erhält<br />

Regenjacken<br />

Die F1 der TuRa Brüggen wurde<br />

mit neuen Regenjacken ausgestattet<br />

und ist ab sofort für jedes Wetter<br />

gerüstet. Die Kinder und das Trainerteam<br />

bedanken sich ganz herzlich<br />

bei Steffi und Francesco Pinna<br />

von Physio Brüggen.<br />

Foto: TuRa Brüggen<br />

15 Jahre Nordic<br />

Walking Treff<br />

Brüggen<br />

Über Verstärkung würde<br />

sich die Gruppe freuen<br />

Am 15. Juni dieses Jahres wurde<br />

der Nordic Walking Treff Brüggen<br />

15 Jahre alt. Anlässlich dieses<br />

Geburtstags freuten sich 21 Interessenten<br />

auf eine Überraschungsreise<br />

nach Holland.<br />

Geplant war die Reise vom 17. bis<br />

21. Juni nach Den Helder in Nordholland.<br />

Nachdem der Lock-Down<br />

für Deutschland gelockert wurde<br />

und ein Aufatmen durch die Gruppe<br />

ging, schlossen in den Niederlanden<br />

die Hotels und Restaurants.<br />

Einige Teilnehmer zogen es nun<br />

vor, die Reise abzusagen, andere<br />

sprangen ein und belegten die freigewordenen<br />

Plätze und so nahmen<br />

die Um- und Neuplanungen kein<br />

Ende. Dann endlich: ab Anfang<br />

Juni durften auch in den Niederlanden<br />

einige Hotels, Restaurants und<br />

Sehenswürdigkeiten unter strengen<br />

Auflagen wieder öffnen - aber<br />

noch keine Gruppen bewirten. Immerhin<br />

stand dann 14 Tage vor dem<br />

Abreisetermin fest, dass die Fahrt<br />

unter Einhaltung diverser Regeln<br />

angetreten werden konnte.<br />

Jeder Tag war gefüllt mit Aktivitäten<br />

an der frischen Luft: Wanderungen<br />

am Strand und durch die<br />

Dünen sowie eine Fahrradtour auf<br />

Texel waren die Highlights. Kleine,<br />

coronabedingte Hindernisse<br />

wurden locker und gut überwunden.<br />

Trotz eines schweren Sturzes<br />

einer Teilnehmerin mit dem Rad,<br />

die leider damit ihre Reise beenden<br />

musste, war die Jubiläumstour ein<br />

voller Erfolg mit viel Spass und guter<br />

Laune. Möglich gemacht wurde<br />

dieses durch einen hervorragenden<br />

Zusammenhalt der Gruppe mit superguter<br />

Disziplin beim Einhalten<br />

„besonderer Regeln“.<br />

Wer gerne mit der Nordic-Walking-Gruppe<br />

unter anderem an<br />

verschiedenen NW- und Wanderevents<br />

teilnehmen möchte oder<br />

selbst organisierte Wander- und<br />

Radtouren sowie gemütliche<br />

Wochenendausflüge mitmachen<br />

möchte, ist herzlich gerne willkommen.<br />

„Wir treffen uns bei jedem<br />

Wetter immer mittwochs um<br />

19 Uhr im Sommer und walken in<br />

verschieden starken Gruppen. Im<br />

Winter sind zwei Gruppen aktiv,<br />

um 8 und um 19 Uhr“, informiert<br />

Beatrix Segschneider. Weitere<br />

Informationen sind unter www.<br />

nordic-walking-brueggen.de zu<br />

finden.


Unterstützung für den ADFC-<br />

Fahrradklima-Test 2020<br />

Wie fahrradfreundlich ist die Burggemeinde Brüggen? Bewerten<br />

Sie jetzt die Radverkehrsbedingungen beim ADFC-<br />

Fahrradklima-Test 2020. Bis zum 30. November läuft die<br />

Umfrage zum großen ADFC-Fahrradklima-Test 2020. Der<br />

Fahrradclub ADFC ruft gemeinsam mit dem Bundesministerium<br />

für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) wieder<br />

hunderttausende Radfahrerinnen und Radfahrer dazu auf,<br />

die Fahrradfreundlichkeit von Städten und Gemeinden zu<br />

bewerten. Der Test hilft, Stärken und Schwächen der Radverkehrsförderung<br />

zu erkennen. Bürgermeister Frank Gellen<br />

bittet die Bürgerinnen und Bürger um zahlreiche Teilnahme.<br />

Bei der Umfrage werden 27 Fragen zur Fahrradfreundlichkeit<br />

gestellt – beispielsweise: Wie kommt das Radwegenetz<br />

der Kommune bei den Bürgerinnen und Bürgern an? Was<br />

läuft schon gut – was nicht? Macht Radfahren in Brüggen<br />

Spaß oder Stress? Werden die Radwege von Falschparkern<br />

freigehalten und fühlt sich das Radfahren insgesamt sicher<br />

an?<br />

Die Befragung erfolgt vorrangig über einen Online-Fragebogen<br />

für Internet- oder Smartphone-Nutzer unter https://fahrradklima-test.adfc.de.<br />

Wer keinen Online-Zugriff hat, kann<br />

den Fragebogen bei der Burggemeinde manuell ausfüllen<br />

und abgeben oder direkt an den ADFC senden.<br />

Machen Sie mit und unterstützen den ADFC mit Ihrer Teilnahme!<br />

Bei der letzten Befragung im Jahr 2018 haben 170.000<br />

Bürgerinnen und Bürger sich an der Umfrage beteiligt – 40<br />

Prozent mehr als 2016. Es wurden 683 Städte und Gemeinden<br />

bewertet (2016: 539).<br />

Für Fragen steht Ihnen bei der Burggemeinde Klimaschutzmanagerin<br />

Renate Kirsch unter der Telefonnummer<br />

02163/5701-134 oder per E-Mail an Renate.Kirsch@brueggen.de<br />

gerne zur Verfügung.<br />

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TuRa Brüggen lädt zur Mitgliederversammlung ein<br />

(bigi) Nach momentanem Stand<br />

findet am 30. <strong>Oktober</strong> um 19.30<br />

Uhr in der Burggemeindehallte<br />

Brüggen die ordentliche Mitgliederversammlung<br />

unter Beachtung<br />

der dann gültigen Coronaschutzbestimmungen<br />

statt. Da sich aktuell<br />

aber fast täglich etwas an den Regeln<br />

ändern kann, beachten Sie bitte<br />

die tagesaktuellen Vorschriften<br />

zum Schutz vor Coronainfektionen.<br />

Auf der Tagesordnung stehen unter<br />

anderem Ehrungen, Berichte<br />

des Vorstands, des Ehrenrates und<br />

des Vereinsausschusses. Satzungsänderungen<br />

stehen an und eine<br />

Finanzordnung soll verabschiedet<br />

werden. Für die Neuerrichtung<br />

einer WC-Anlage und einer TuRa-<br />

Geschäftsstelle muss der finanzielle<br />

Eigenanteil genehmigt werden.<br />

Des weiteren stehen Wahlen an,<br />

es muss vor allem ein erster Vorsitzender<br />

und ein stellvertretender<br />

Geschäftsführer gewählt werden.<br />

Außerdem steht die Genehmigung<br />

des Haushaltsplanes an und Tagesordnungspunkt<br />

17 lautet: 100 Jahre<br />

TuRa Brüggen 1923 e.V.<br />

Anträge, die der Versammlung<br />

zur Beschlussfassung vorgelegt<br />

werden sollen, müssen mindestens<br />

acht Tage vorher schriftlich und<br />

mit Begründung in der Geschäftsstelle<br />

eingegangen sein. Stimmberechtigt<br />

sind alle Mitglieder ab<br />

dem vollendeten 16. Lebensjahr.<br />

Der Einlass erfolgt ab 19 Uhr. Der<br />

Mund-Nasen-Schutz darf erst am<br />

Platz abgenommen werden.<br />

ab Mittwoch 04.11.20 10-11 Uhr<br />

ab Donnerstag 05.11.20 17-18 Uhr<br />

Discofox | Standard- und Latein<br />

Hochzeits-/Schützenfestkurs | Salsa<br />

Zumba | Workshop Privatstunden<br />

Discofox | Tanzclub | Freies Training<br />

Sonntagsclub | Discofox | Tanzparty<br />

Mobile Tanzschule | Streetdance<br />

Tanzzwerge | Tanzkids ...<br />

Grundschule feiert<br />

St. Martin als<br />

Projekttag<br />

Der Martinszug in Bracht muss leider coronabedingt<br />

ausfallen. Deshalb wird die<br />

Katholische Grundschule Bracht diesen<br />

Traditionstag am Martinstag schulintern<br />

feiern. Die Schule begeht das Fest im<br />

Schulmorgen im Rahmen eines Projekttages<br />

zu St. Martin. Der Martinsverein<br />

wird diesen Tag tatkräftig unterstützen,<br />

teilt Rektor Tom Schuck mit. So können<br />

auch die jüngeren Grundschulkinder<br />

weiter die St.-Martins-Tradition erleben<br />

oder kennenlernen.<br />

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25


Für die Glückwünsche und Geschenke<br />

anlässlich meiner 1. hlg. Kommunion<br />

möchte ich mich - auch im Namen<br />

meiner Eltern - bei allen, die an<br />

mich gedacht haben, recht herzlich<br />

bedanken."<br />

Maximilian Löcken<br />

Alle Ausgaben des Stadtjournal Brüggen<br />

sind auch online zu lesen unter :<br />

www.stadtjournal-brueggen.de<br />

Platinhochzeit:<br />

Hans und Marlene Meyer sind 55 Jahre<br />

verheiratet<br />

(bigi) Hans Meyer (84) wurde in<br />

Eindhoven geboren. Die Eltern<br />

flüchteten aufgrund des zweiten<br />

Weltkriegs von Brüggen aus nach<br />

Holland, wo sein Vater Arbeit gefunden<br />

hatte. So kam es, dass Hans<br />

Meyer dort geboren wurde. Doch<br />

als Deutsche hatte die Familie in<br />

Holland keinen guten Stand und<br />

zog wieder zurück nach Brüggen.<br />

Marlene Meyer (80) kommt gebürtig<br />

aus Dilkrath. „Er hat auf einer<br />

Tanzveranstaltung in Dilkrath mit<br />

einer Fünf-Mann-Kapelle Klavier<br />

und Akkordeon gespielt“, erinnert<br />

sie sich. Damals hatte sie sich<br />

schnell in den adretten Musiker<br />

verguckt. Das war 1960, am 11. <strong>Oktober</strong><br />

1965 wurde dann geheiratet.<br />

Hans Meyer hat 30 Jahre beim<br />

RWE als Energieberater und Kundendienstmonteur<br />

gearbeitet. Marlene<br />

Meyer ist gelernte Friseurin.<br />

Nach der Hochzeit war sie aber nur<br />

noch am Wochenende im eigenen<br />

Salon in Dilkrath tätig. Sie liebt die<br />

Blumenpflege und den Garten und<br />

kümmerte sich um den Haushalt.<br />

Drei Söhne hat das Paar und ein<br />

Enkelkind. Jahrzehntelang<br />

war<br />

Hans Meyer mit<br />

der Band und später<br />

als Alleinunterhalter<br />

zu Auftritten<br />

unterwegs.<br />

„Damit habe ich<br />

kein Problem gehabt,<br />

das war in<br />

Ordnung so und<br />

ich habe ihm immer vertraut“, betont<br />

Marlene Meyer, die Trägerin<br />

des „goldenen Besens“ ist. Den<br />

bekam sie im Karneval verliehen,<br />

da sie sich immer darum kümmerte,<br />

dass auch die Straßenfront<br />

des Lüttelbrachter Kindergartens<br />

sauber gehalten wurde. Ihr Mann<br />

war zudem 65 Jahre aktiv im Männergesangsverein<br />

Laetitia Lüttelbracht<br />

und ist nun als passives<br />

Mitglied dem Verein immer noch<br />

treu. „Überall gibt es mal Streit,<br />

aber da haut man nicht einfach ab,<br />

man versöhnt sich wieder und hält<br />

zusammen“, verraten beide das<br />

Geheimnis ihrer langen Ehe.<br />

Seit Beginn der Coronapandemie<br />

sind eigenständige Unternehmungen<br />

für die beiden Senioren nicht<br />

mehr möglich. Sie bedauern es,<br />

dass es keine Treffen mehr für Senioren<br />

gibt. „In Lüttelbracht und<br />

Genrohe sind wir abgeschnitten<br />

vom ÖPNV, nur der Schulbus fährt<br />

hier“, sagt Sohn Stefan Meyer. Das<br />

Jubelpaar ist leider gesundheitlich<br />

bedingt in der Mobilität eingeschränkt<br />

und ging gerne zum Essen<br />

aus oder man traf sich mit Bekannten<br />

dreimal wöchentlich zum<br />

Kaffeetrinken an einer Bäckerei.<br />

Gefeiert wurde die Platinhochzeit<br />

im Familienkreis, was das Jubelpaar<br />

sehr genossen hat.<br />

Foto: Stefan Meyer<br />

Schneller als gedacht…<br />

Die Abrissarbeiten für das Haus am Alter Postweg 3 gegenüber der evangelischen Kirche in Brüggen haben früher<br />

begonnen als geplant.<br />

Eigentlich sollten die Arbeiten erst<br />

Anfang <strong>Oktober</strong> starten. Mittlerweile<br />

erinnert jetzt nichts mehr an<br />

das rote Ziegelsteinhaus von 1920.<br />

„Das war überraschend für uns alle,<br />

wir sind aber froh, dass es jetzt<br />

endlich losgeht“, so Pfarrer Bernd<br />

Mackscheidt. Die Sanierung des alten<br />

Objektes hat sich nicht mehr gelohnt.<br />

„Wir hätten allein in die energetische<br />

Aufrüstung sehr viel Geld<br />

reinstecken müssen, um am Ende<br />

doch nur ein Haus zu haben, das<br />

den aktuellen Standards nicht mehr<br />

entspricht. Deshalb haben wir uns<br />

für einen Neubau entschieden.<br />

Gebaut werden soll ein Mehrfamilienhaus<br />

mit Aufzug. Eine der<br />

Wohnungen wird für die Küsterin<br />

benötigt, die restlichen frei vermietet.<br />

Wenn alles klappt, sind wir mit<br />

dem Bau Ende des Jahres fertig und<br />

die neuen Bewohner können Weihnachten<br />

schon im neuen Zuhause<br />

feiern.“<br />

HAT IHR WAGEN<br />

EINEN TICK,<br />

KOMMEN SIE ZU<br />

OVERDICK!<br />

26


Brüggenerin organisiert erfolgreiche Ausstellung<br />

(bigi) Acht Künstler und Gestalter<br />

brachte die Brüggener Keramik-<br />

Designerin Angelika Jansen zur<br />

Ausstellung „HANDWERKE“<br />

in den Räumen des Tor 21 an der<br />

Beek zusammen. „Wir machen<br />

Gemeinschaftsausstellungen, um<br />

den Menschen zu zeigen, dass das<br />

Kunsthandwerk noch lebt. Trotz<br />

Pandemiezeiten haben alle in ihren<br />

Ateliers weitergearbeitet und bieten<br />

ihre Kunst zum Verkauf an“,<br />

so Angelika Jansen. Über 180 Besucher<br />

nahmen das Angebot wahr<br />

und besuchten Anfang <strong>Oktober</strong> die<br />

Ausstellung.<br />

Ilex Hild aus Köln präsentierte<br />

gewebte Schals und Westen – alles<br />

Unikate, die auf Handwebstühlen<br />

gefertigt wurden. Erst fertigt sie<br />

eine präzise Zeichnung, nach der<br />

dann gearbeitet wird. Dabei werden<br />

nur Garne aus Naturfasern<br />

verwendet, mit einem interessanten<br />

Zusammenspiel von Glanz,<br />

Mattheit und Farben. Heike Reul<br />

aus Niederzier verarbeitet für ihre<br />

Kleidungsstücke überwiegend Seide,<br />

zum Teil mit verfilzter Merinowolle.<br />

Dann wird ein Entwurf gezeichnet,<br />

ein Schnitt auf die Seide<br />

Das DRK Brüggen lädt herzlich<br />

zur Blutspende ein:<br />

übertragen und dann erst bemalt.<br />

Die besonderen Designerschnitte<br />

werden auf Figur gearbeitet.<br />

Schmuck bietet Claudia Schäfer<br />

aus Wegberg<br />

an, aus Edelmetallen<br />

und<br />

Edelsteinen.<br />

„Ich mache mir<br />

Gedanken darüber,<br />

wie ich<br />

mit einem Teil<br />

eine langanhaltende<br />

Tragfreude<br />

erziele“, beschreibt sie die<br />

zeitlosen Stücke. Darunter auch<br />

Ohrringe, für die man kein Ohrloch<br />

benötigt, da sie im Knorpel<br />

getragen werden.<br />

Markus Nießen aus Kevelaer verarbeitet<br />

einheimische Hölzer zu<br />

Schalen und Schreibgeräten, aber<br />

auch Pfeffer- und Muskatmühlen<br />

oder Einhandmühlen mit einer<br />

Edelstahlmechanik. „Jetzt wurde<br />

eine Xylophon-Werkstatt aufgelöst.<br />

Aus den Klanghölzern arbeite ich<br />

etwa Kugelschreiber oder Füller“,<br />

erzählt der gelernte Tischler und<br />

Möbelrestaurator. Gabriele Marl<br />

ist Fotografin aus Dortmund und<br />

Die „Handwerke“ wird 2021<br />

im Kultursaal der Burg<br />

Brüggen stattfinden.<br />

Ausstellung am 9. und 10.<br />

<strong>Oktober</strong> 2021, 11-18 Uhr<br />

hat sich auf grafische Fotografie,<br />

Landschafts- und Naturfotografie<br />

spezialisiert, klassisch oder auch<br />

mit kräftigen Farben. Spezielle<br />

saugstarke Materialien<br />

lassen<br />

die Farben noch<br />

mehr zur Geltung<br />

kommen.<br />

Nilufar Badiian<br />

aus Wegberg<br />

webt und färbt<br />

den Stoff für<br />

ihre Kreationen<br />

selbst. Die Textildesignerin nutzt<br />

dazu Pflanzenfarben. Ihre Spezialität<br />

ist, dass sie die Kleidung durch<br />

walken auf Körperform bringt.<br />

Dadurch verdichtet sich das Gewebe<br />

partiell. Textilen Schmuck fertigt<br />

sie in Gobelin-Technik. Lisa<br />

Lepper aus Weeze lässt sich von<br />

der Grundform von Steinen aus<br />

der Schweiz inspirieren und lässt<br />

daraus kleine Brunnen entstehen.<br />

Um dem ganzen einen Rahmen zu<br />

geben, öffnet sie zur Betonung die<br />

Oberfläche der Steine. Daneben<br />

stellt sie skulpturale Arbeiten aus,<br />

etwa aus Alabaster, der mit sehr<br />

viel Zartgefühl bearbeitet werden<br />

muss. Angelika Jansen aus Brüggen<br />

zeigt Keramikarbeiten, die mit<br />

Fundhölzern kombiniert werden.<br />

Neue Gefäße, die auf der Drehscheibe<br />

entstanden sind, werden<br />

mit einer schemenhaften Darstellung<br />

versehen. Dazu tränkt sie Papier<br />

in einer Salzlösung und bringt<br />

dieses dann auf die Tonoberfläche<br />

auf.<br />

Jeder Künstler informierte über<br />

sich mit einem Banner und Texten<br />

zu den Hintergründen der Arbeiten<br />

und der Motivation. Dankbar sind<br />

alle für die zahlreichen Besucher,<br />

die die Ausstellung besuchten.<br />

Foto: Birgit Sroka<br />

Die nächste Ausgabe<br />

erscheint Ende November<br />

Redaktions- und<br />

Anzeigenschluss: 11. Nov.<br />

Redaktion: Birgit Sroka<br />

Tel. 0151-14927116 | 02157-888 3846<br />

birgit.sroka@stadtjournal-brueggen.de<br />

Anzeigen: Manuel Uebbing<br />

Tel. 0152 57 83 86 89<br />

manuel.uebbing@stadtjournal-brueggen.de<br />

Verlag, Herausgeber, Anzeigenleitung und Gestaltung:<br />

Manuel Uebbing,<br />

Wildor-Hollmann-Straße 12, 41379 Brüggen,<br />

Tel. 0152 57 83 86 89,<br />

Mail: manuel.uebbing@stadtjournal-brueggen.de<br />

Erscheint monatlich. Verteilung kostenlos an alle Haushalte in Brüggen,<br />

Bracht und Born. Auflage: 8.100 Stck.<br />

Für vom Herausgeber gestaltete Anzeigen, Logos, Texte und<br />

Fotos besteht Urheberrecht. Eine Weiterverwertung bedarf<br />

der Rücksprache und Genehmigung.<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos übernimmt der<br />

Herausgeber keine Gewähr. Ein Anspruch auf Veröffentlichung und<br />

Rücksendung von unverlangt eingereichten Manuskripten und Fotos<br />

besteht grundsätzlich nicht. Gültig ist die Anzeigenpreisliste vom<br />

01.3.2019 in unseren Mediaunterlagen auf:<br />

www.stadtjournal-brueggen.de<br />

Preise, AGBs und Datenschutzerklärung<br />

unter www.stadtjournal-brueggen.de<br />

Verantwortlich für den Inhalt: Manuel Uebbing<br />

In Inhalt und Anzeigen befinden sich<br />

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D – 41379 Brüggen<br />

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Im Briefkasten?<br />

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Unser Verteiler Deutsche Post weigert sich an<br />

soganannte „Werbeverweigerer“ auszuliefern.<br />

Da hilft vielleicht dieser Aufkleber:<br />

Freitag, 20. November,<br />

16 bis 19.30 Uhr<br />

Bürgersaal Bracht/Ratsstube Hamers,<br />

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Nähere Informationen finden Sie im Internet unter www.brueggen.de.<br />

Burggemeinde Brüggen – Klosterstraße 38 – 41379 Brüggen<br />

Haben Sie Fragen, Tipps oder Anregungen, dann schreiben Sie bitte eine E-Mail an<br />

birgit.sroka@stadtjournal-brueggen.de<br />

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Brüggen . Weihersfeld 32 . Tel. 02163.8883747 Schwalmtal<br />

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