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Alumni – Newsletter November 2009 - Hogeschool Zuyd

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1. Neues von der <strong>Hogeschool</strong><br />

a. Bachelorarbeitsthemen von Cohort II (HSS 2008/10)<br />

Mit viel Schweiß, Höhen und Tiefen, Aufs und Abs, wurden natürlich auch von<br />

unserem Cohort Bachelorarbeiten verfasst <strong>–</strong> und zwar zu folgenden Titeln und<br />

Themen:<br />

! „Assistive Technology Device Predisposition Assessment (ATD PA) <strong>–</strong> Eine<br />

Chance für die Hilfsmittelversorgung?!“<br />

Eine Vorvalidierungsstudie<br />

Von: Bruckmann, N., Ly cam, L., Paland, S., Signoroni, J.<br />

! „Not macht erfinderisch“<br />

Erfahrungen mit Strategien zur Alltagsbewältigung von Klienten mit<br />

neuropsychologischen Störungen nach einem Schlaganfall mindestens ein<br />

Jahr nach der Entlassung aus der Rehabilitationsklinik.<br />

Von: Heise, C., Loyen, C.<br />

! „Therapeutische Hausaufgaben bei Kindern mit Koordinationsstörungen im<br />

Alter von 5-7 Jahren <strong>–</strong> eine Brücke zwischen Therapie und Alltag?“<br />

Von: Enßlen, G., Kurz, I.<br />

! „Die Bedeutung ergotherapeutischer Leitgedanken für die Behandlung von<br />

Menschen mit Apraxie“<br />

Eine qualitative Studie zur Umsetzung von Handlungsorientierung und<br />

Klientenzentrierung<br />

Von: Kohn, B., Höynk, J., Böttger, T.<br />

! „Wie Karl und Frau Bleistift zum Schreiben verhelfen“<br />

Erfahrungsbericht über ein neu entwickeltes Primärpräventionsprogramm<br />

eines Ergotherapeuten, der dieses in Kindergärten in Rheinland- Pfalz<br />

durchführt. Betrachtung aus ergotherapeutischen Gesichtspunkten,<br />

Qualitätsmerkmalen und ethischen Aspekten.<br />

Von: Kruse, M., Marcy, L.<br />

! „Das HoDT-Konzept … eine Unterstützung handlungsbezogen zu arbeiten<br />

und die Partizipation neurologischer Klienten zu fördern“<br />

Von: Nokiel, S., Schneider, J.<br />

! „Das Erleben subjektiv empfundener Lebensqualität von erwachsenen<br />

Menschen mit dem Asperger Syndrom“<br />

Von: Klein, S., Lappe, P.<br />

! Hilfsmittelversorgung & Wohnraumanpassung<br />

„Wie erleben Menschen im Alter von 65 bis 85 Jahren mit Zustand nach<br />

Schlaganfall die Hilfsmittelversorgung und Wohnraumanpassung im<br />

Badezimmer?“<br />

Von: Albrecht, M., Hagyo, S.<br />

! „Töpfern? … Nö, kein Interesse!“<br />

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