Raus aus dem Hamsterrad - Interview in der Budapester Zeitung
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22. Jahrgang / Nr. 39 30. Oktober - 5. November 2020 www.budapester.hu Facebook.com/BudapesterZeitung 1.450 Forint
97714198770220039
Budapester Zeitung
SEIT 1999 AUS, ÜBER UND FÜR UNGARN
Wachstumstreiber
E-Motorenfertigung
Interview mit Alfons Dintner, CEO der Audi Hungaria
Bush-Denkmal am
Szabadság tér eingeweiht
Ungarn-USA
Das Erfolgs-Jahrzehnt
unter der Lupe
Ungarns Wirtschaftskraft
Interview mit den FQ-Coaches
Adrienn & Árpád von Tóth
Raus aus dem Hamsterrad!
E d iIt no hr ai alt
l
Budapester Zeitung
6
Ungarn-USA
„Drücken wir Donald Trump
die Daumen für seine
Wiederwahl“, sagte
Ministerpräsident Viktor
Orbán am Dienstag.
Zuvor hatte er
US-Botschafter David
Cornstein das Mittlere
Kreuz des Ungarischen
Verdienstordens
mit Stern überreicht.
27-29
7-11
Spielerisch
Finanzwissen aneignen
Bei der Vermittlung von Finanzwissen
gehen Adrienn & Árpád von Tóth
von der RichFamily AG, Schweiz,
ganz untypische Wege. Bei den,
inzwischen auch in Budapest
regelmäßig angebotenen Seminaren
gibt es nicht nur klassischen
Frontalunterricht, sondern wird
auch intensiv zusammen gespielt.
Den inneren Weg finden
Yoga ist etwas für
Menschen, die sich nach
Sicherheit und Gesundheit
sehnen. Die Budapester
Zeitung sprach mit
der Yoga-Lehrerin
Julia Reti über
ihren Werdegang.
Zur Zusammenarbeit
verdammt!
Interview mit dem für die Entwicklung
von Budapest zuständigen Staatssekretär
Balázs Fürjes über die Bereitschaft
und die Befähigung zu kooperieren,
die im Verhältnis von Regierung
und Hauptstadt auf beiden Seiten
gegeben sein müssen.
24-26
Politik
5 | Kurznachrichten | Politik
6 | Ungarn-USA:
Bush-Denkmal am Szabadság tér eingeweiht
7 | Interview mit dem für die Entwicklung
von Budapest zuständigen Staatssekretär
Balázs Fürjes:
Wir sind zur Zusammenarbeit verdammt!
12 | Die linke Seite: Rede bei den SZFE-Protesten:
„Die Kraft der Gemeinschaft”
13 | Die rechte Seite: Kommentar zu den Vorgängen
innerhalb der EVP:
Tusks Kampf mit der Realität
Wirtschaft
14 | Ungarns Wirtschaftskraft im Regionalvergleich:
Das Erfolgs-Jahrzehnt unter der Lupe
17 | Kurznachrichten | Wirtschaft
18 | Gespräch mit Alfons Dintner, Vorsitzender
des Vorstands der Audi Hungaria Zrt.:
„Die Krise hat uns extrem zusammengeschweißt“
23 | Kurznachrichten | Unternehmen
Feuilleton
24 | Interview mit den FQ-Coaches
Adrienn & Árpád von Tóth:
Raus aus dem Hamsterrad!
27 | Yoga-Lehrerin Julia Reti im Porträt:
Den inneren Weg zu sich selbst finden
Panorama
30 | Kurznachrichten | Panorama
4
30. Oktober 2020 | Nr. 39
F e u i l l e t o n
Budapester Zeitung
Interview mit den FQ-Coaches Adrienn & Árpád von Tóth
Raus aus
dem Hamsterrad!
Bei der Vermittlung von Finanzwissen gehen Adrienn & Árpád von Tóth von der RichFamily AG,
Schweiz, ganz untypische Wege. Bei den inzwischen auch in Budapest regelmäßig angebotenen
Seminaren gibt es nicht nur klassischen Frontalunterricht, sondern wird auch intensiv zusammen gespielt.
• Sie sprechen nicht von der Vermittlung
von Finanzwissen, sondern von „Finanzieller
Intelligenz“. Warum?
ADRIENN: Nun, wir kennen viele
Begrifflichkeiten, wie IQ oder EQ für
Emotionelle Intelligenz. Und weil wir
uns schon über 12 Jahre intensiv mit
dem Thema Finanzbildung auseinandersetzen,
haben wir das Wort FQ als
„Finanzielle Intelligenz“ geprägt. Dass
war uns sogar so wichtig, dass wir FQ®
als Marke schützen ließen.
• Was macht für Sie Finanzielle Intelligenz
aus?
ÁRPÁD: Nur angewandtes Wissen ist
die Währung echten Wohlstands. Das
wahre Ziel der Bildung ist es, Menschen
die Macht zu verleihen, eigene Strukturen
zu schaffen, damit sie ihre Ziele
erreichen und aus Informationen etwas
Sinnvolles machen. Der Vorteil im Informationszeitalter
ist, dass es eine Flut an
Informationen gibt. Der Nachteil aber ist,
dass es trotzdem einen großen Mangel an
finanzieller Bildung gibt. Was Geld und
Finanzen anbelangt, so sind Millionen
von Menschen ohne finanzielle Bildung.
Im Endeffekt befinden sich etwa 90 Prozent
der Weltbevölkerung eher unbewusst
im Hamsterrad und besitzen dennoch
nur rund 10 Prozent des Weltvermögens.
Läuft da nicht etwas falsch?
• Woran liegt dieses Missverhältnis?
ADRIENN: In unserer Schulbildung
fehlt es nahezu komplett an finanzieller
Bildung und Erziehung. Von Elternhaus,
Schule und Bekanntenkreis bekommen
wir lediglich gut gemeinte Ratschläge mit
auf den Weg. Das Problem ist nur: Wer sie
befolgt, landet meist in einem gutbürgerlichen
Hamsterrad eines mehr oder weniger
mittelmäßigen Jobs, wird sein Leben lang
für andere arbeiten und hat am Monatsende,
wenn alle Rechnungen bezahlt sind,
dann oft nur eine „Null“ auf dem Konto
stehen. Erstaunlicherweise trifft dieses
Phänomen nicht nur auf Geringverdiener
zu, sondern auch auf Besserverdiener.
• Bietet das Internet hier keine Abhilfe?
ÁRPÁD: Das ist ein Mythos. Natürlich
können wir heute in Sekundenschnelle
Informationen abfragen, aber die viel
wichtigere Frage ist, mit welchen Absichten
diese Informationen ins Netz
gestellt werden? Es ist leider statt Qualität
mehr Quantität im Netz. Die wirkliche
Frage, die wir uns stellen müssen,
ist: „Wem höre ich zu?“ Das fängt bei der
Informationsbeschaffung an. Wo bekomme
ich „ehrliche“ Informationen her? Bei
unseren Recherchen im Bereich Finanzbildung
haben wir festgestellt, dass die
meisten „Anbieter“ dieser Informationen
Banken und Versicherungen sind. Doch
was ist deren Ziel? Sie wollen natürlich
nur Ihr Bestes, nämlich Ihr Geld! Das
heißt, in den meisten Fällen bekommen
Sie stark interessenbasierte Informationen.
Was nützen Ihnen beispielsweise Informationen,
wo Sie aktuell den höchsten
Zins auf Ihr Tagesgeld bekommen?
Kennen Sie beispielsweise die 72er-Formel?
Diese besagt, in welcher Zeit Sie Ihr
Geld verdoppeln, wenn Sie es zu einem
bestimmten Zins anlegen. Ich möchte
Ihnen das aufgrund eines Beispiels kurz
erklären. Mal angenommen, Sie erhalten
1% Zins. Teilen Sie nun 72 durch die Prozentzahl
des Zinssatzes des angelegten
Betrages. Dann erhalten Sie die Zahl 72.
Das heißt, würden Sie 1 Mio. Forint zu
1 Prozent anlegen, dann müssten Sie 72
Jahre warten, bis Sie Ihr Geld verdoppelt
haben. Aber wo bekommen Sie heute
noch 1% Zinsen? Viele Banken geben inzwischen
0,1% Zins pro Jahr oder gar Minus-Zinsen.
Bei 0,01% müssten Sie aber
sogar 7.200 Jahre warten, bis Sie Ihr Geld
verdoppelt haben. Und bei dieser Verlustrechnung
haben wir die Kosten und Inflation
noch gar nicht berücksichtigt. Solche
Vergleiche sind Bauernfängerei! Am Ende
des Tages sind Banken, Versicherungen,
ja selbst „unabhängige“ Finanzberater
nur Verkäufer, denn sie leben vom Verkauf
ihrer Produkte. Solche Informationen
machen Sie also nicht reich. Sie
werden nur vom Wesentlichen abgelenkt.
Wer so denkt und handelt, gehört zu den
Verlierern dieser Generation!
Und in der Regel geht es ihnen nicht darum,
was Sie als Kunde wollen, sondern
darum, womit die Berater am meisten
verdienen! Ich war über 30 Jahre in dem
Metier tätig und habe leider auch mit zu
diesem System gehört. Ich weiß, wovon
ich hier rede.
• Aber die Menschen sind heute doch so
aufgeklärt wie nie zuvor?
ADRIENN: Auch das ist ein weiterer
Mythos. Mein Mann ist doch das beste
Beispiel. Er war Hedgefonds-Manager,
CEO eines aristokratisch geführten Family-Offices
und hat viele Menschen beraten.
Menschen mit wenig Geld, Menschen
mit viel Geld und Menschen mit unglaublich
viel Geld. Dabei verdiente er sehr gut.
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30. Oktober 2020 | Nr. 39
„90 Prozent der Weltbevölkerung
befinden sich eher unbewusst
im Hamsterrad und besitzen
nur rund 10 Prozent
des Weltvermögens.
Läuft da nicht etwas falsch?“
Foto: richfamily.info
Später, als er 2008 den Job als Hedgefonds-Manager
an den Nagel hängte und
begann, sich mit der Finanzbildung zu beschäftigen,
prägte er das Zitat: „Wissen ist
die Währung wahren Wohlstands!“
2010/2011 stürzten wir in eine tiefe
Krise und verloren all unser Vermögen.
Von 4,5 Mio. Euro im Plus ging es auf
1,5 Mio. ins Minus. Frühling, Sommer,
Herbst und Winter – an einem Tag.
Wenn also gestimmt hätte, dass „Wissen
die Währung wahren Wohlstands ist“,
warum hatten wir dann alles verloren?
Wenn reines Wissen der Garant für Erfolg
wäre, warum sind nicht alle Banker,
Finanzberater und Steuerberater Millionäre?
Und die wichtigere Frage: Warum
bleiben sie nicht Millionäre?
Stephen Hawkins sagte einmal: Der
größte Feind des Wissens ist nicht die Ignoranz,
sondern die Illusion des Wissens!
Es kommt aber auf etwas Wesentlicheres
an, was viel wichtiger ist! Nämlich auf
Ihre Persönlichkeit. Das, was Sie und ich
auf dem Bankkonto haben, ist nichts weiter,
als das Ergebnis unserer materiellen
Lebensbilanz. Das ist die Wirkung. Sie
ist vergleichbar mit einem Eisberg: Was
wir sehen, ist das, was aus dem Wasser
ragt. Das Wesentliche, was wir nicht sehen,
liegt aber unterhalb des Wasserspiegels.
Es ist unsere mentale, emotionale,
energetische und spirituelle Ebene. Diese
Erkenntnisse habe ich die letzten zehn
Jahre zusammengetragen und nenne Sie
die fünf Dimensionen des Geldes, aber im
Grunde sind es die fünf Dimensionen des
Lebens. Das eine kann ohne das andere
nicht existieren. Der Grund, warum viele
Banker, Promis oder Lotto-Millionäre
ihr Vermögen verlieren, ist, dass sie die
Balance dieser fünf Ebenen nicht auf die
Reihe kriegen. Hier kommt unser FQ-
Spiel zum Zug.
• Inwiefern?
ÁRPÁD: Es gibt einige Finanzspiele
auf dem Markt. Das wohl bekannteste
ist Monopoly. Was die wenigsten
wissen, ist, dass Monopoly von einer
Frau beim großen Crash 1928 entwickelt
wurde, um auf die Missstände der
Wirtschaft hinzuweisen. Sicher haben
wir alle als Kinder und Jugendliche
Monopoly gespielt, doch dabei und bei
ähnlichen Spielen geht es nur um eins:
Der eine macht Millionen – auf Kosten
der anderen. Das mag auch heute in der
Realität so sein, denn seit das Investment-Banking
bei den Banken Einzug
gehalten hat, geht es bei der provisionsgetriebenen
Beratung genau darum.
Durch die Finanzkrisen von 2001,
2008 und jetzt bei Corona sehen wir,
dass das System krank ist und wir nur
dann eine Zukunft für unsere Kinder
aufbauen können, wenn Werte und Eigenverantwortung
wieder in den Mittelpunkt
rücken. Die Banken haben
sich das Recht abgesprochen, Menschen
in Investmentfragen zu beraten, wenn
sie sich selber unter einem Rettungsschirm
befinden.
ADRIENN: Das Spiel ist sehr vielfältig.
Es beschreibt im Grunde Ihr Leben.
Sie ziehen eine Berufskarte, sind also
beispielsweise Web-Designer, Journalist,
Arzt oder Handwerker. Sie beziehen
einen Lohn und haben – gemäß
Ihres Berufsstands – auch Ausgaben.
Die Differenz zwischen Einnahmen und
Ausgaben bildet Ihren Cashflow, also
das, was am Ende des Monats übrig
bleibt. Sie bekommen am Zahltag also
den Cashflow ausbezahlt.
Und was machen Sie damit? Das
Spielfeld bietet – wie im richtigen Leben
– Chancen und Herausforderungen.
Das heißt, mit Business-Karten können
Sie spielerisch in Aktien, Immobilien,
Devisen, Gold, aber auch in unterschiedliche
Business Cases investieren. Die
News-Karten bieten entweder spannende
Kaufangebote, oder auch Events wie
Steuererhöhungen, Steuerprüfungen,
Bankschließungen und vieles mehr,
also genau das, was es in unserem Leben
in den letzten 10 bis 20 Jahren auch
gegeben hat. Daneben bietet das Spiel
Akademie-Karten. Je mehr wir über ein
Investment oder einen Business-Case
Bescheid wissen, desto mehr Erträge
können wir generieren.
ÁRPÁD: Im Grunde heißt „Risiko“ ja
nichts weiter als Nicht-Wissen oder keine
oder wenig Erfahrung haben. Je mehr wir
uns aber für ein Thema interessieren, je
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Foto: richfamily.info
ADRIENN & ÁRPÁD VON TÓTH leben in der Schweiz und in Budapest.
Sie sind Inhaber mehrerer Firmen und Gründer der Rich-
Family Academy AG mit Sitz in der Schweiz. Sie möchten ihre
Erfahrung und ihr Know-how nun auch in ihrer Heimat Ungarn
mit vielen Menschen teilen. Konkretes Ziel von RichFamily ist es,
10.000 Familien in die finanzielle Freiheit zu begleiten.
Während Adrienn das Ziel verfolgt, in Ungarn und im deutschsprachigen
Raum RichFamily-Schools zu gründen, die auf den
Persönlichkeiten und Stärken der Kinder aufbauen, setzt Árpád
seine über 30-jährige Erfahrung ein, um individuelle Investment-
& Business-Strategien zu entwickeln. Während Árpád bereits
einige Fachbücher im Bereich TaxLiens & Immobilien veröffentlich
hat, beschäftigt sich Adrienn mit den Themen Geldpersönlichkeit,
den fünf Dimensionen des Geldes und Kinderfinanzen.
Demnächst erscheint ein Buch von ihr über Kinderfinanzen.
Ziel ist es auch, FQ in den Schulen einzuführen, damit die Kinder
auf ihre Zukunft bestens vorbereitet sind und nicht nur als kleine
Zahnrädchen für die Ziele anderer arbeiten.
Weitere Informationen:
www.RichFamily.info/free
mehr Erfahrungen wir sammeln, desto
schneller und einfacher stellt sich der Erfolg
ein.
ADRIENN: Ergänzend gibt es noch
Shopping-Karten. Wie im richtigen Leben
unterliegen wir auch hier unseren
Kauf- und Konsumgewohnheiten. Das
Spiel macht uns dies sehr bewusst. Wir
alle haben unsere Erfahrungen. Daher
entscheiden wir auch so, wie wir
entscheiden. Wenn wir aber anfangen,
unsere eigenen Entscheidungen zu fragen,
und sehen, dass unser Gegenüber
anders handelt, als wir handeln würden,
dann lernen wir zu reflektieren. Und so
lernen wir, nicht nur unsere Gewohnheiten
in Frage zu stellen, sondern auch die
unserer Mitspieler.
ÁRPÁD: Das Ziel des Spiels ist nun,
innerhalb von zwei Stunden so viel Passiv-Einkommen
mit Investments und
Business-Cases aufzubauen, dass die Passiv-Einkommen
höher sind als die Ausgaben.
So gelangt man aus dem Hamsterrad.
Gewonnen hat derjenige, der das
Spiel auch noch schuldenfrei beendet.
Und wissen Sie, was das wirklich Spannende
an FQ ist? Wir können, wenn die
Teilnehmer das Spiel schon 5- oder 10-
mal gespielt haben, auch FQ-Bingo spielen.
Stellen Sie sich folgende Situation
vor: Wir spielen FQ mit etwa 30 Personen.
Und alle haben den gleichen Beruf. Alle
ziehen die gleichen Karten. Was glauben
Sie, wird am Ende des Spiels das Ergebnis
sein? 30 unterschiedliche Ergebnisse. Es
ist wie das richtige Leben.
ADRIENN: Und am Ende des Spiels
lassen wir die Erkenntnisse der Teilnehmer
Revue passieren. Wo waren die
Aha-Erlebnisse, wo waren Hürden und
wie können wir diesen Hürden im richtigen
Leben begegnen. Wir bauen also
Brücken, um den Teilnehmern die Möglichkeit
zu bieten, ihre Erkenntnisse mit
dem realen Leben zu verknüpfen. Heute
ist es egal, ob Sie mit Krypto-Währungen,
Immobilien, Aktien, Tax Liens oder
mit unterschiedlichen Business-Cases
Ihr Geld machen. Wichtig ist die Strategie.
Gemeinsam mit der Geldpersönlichkeit,
die jeder hat, ist das Ziel von
RichFamily, dass jeder seine individuelle
Strategie findet und umsetzt,
um schließlich auch im Leben aus dem
Hamsterrad zu kommen. Im Grunde gewinnt
jeder, weil er lernt, mit Informationen
richtig umzugehen, und sich sein
Erfahrungsschatz mehrt.
▶ Jan Mainka
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