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indoor & outdoor climbing - SAC Sektion Interlaken

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<strong>SAC</strong> SEKTION INTERLAKEN<br />

CLUBNACHRICHTEN<br />

NR. 61 | DEZEMBER 2009


INDOOR & OUTDOOR<br />

CLIMBING<br />

DER KOMPETENTE REISE-, BERG-<br />

SPORT- UND OUTDOOR-AUSRÜSTER<br />

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<strong>SAC</strong> SEKTION INTERLAKEN<br />

Clubheft Nr. 61 � 15. Jahrgang � 31. Dezember 2009<br />

erscheint viermal jährlich am Quartalsende<br />

Herausgeber <strong>SAC</strong> <strong>Sektion</strong> <strong>Interlaken</strong>, Postfach 420, 3800 <strong>Interlaken</strong><br />

Telefon Sekretariat: 033 823 39 64<br />

E-Mail: sekretariat@sac-interlaken.ch<br />

Redaktion Andreas Held, Kanalpromenade 10A, 3800 <strong>Interlaken</strong><br />

Telefon: 033 654 38 05 E-Mail: andreas.held@quicknet.ch<br />

Adressänderungen/ Ueli Küng, Vorholzstrasse 48, 3800 Unterseen<br />

Mutationen Telefon: 033 823 24 31, Natel: 079 656 23 20<br />

E-Mail: ueli_kueng@hotmail.com<br />

Inserate Brunner Hans-Rudolf, Aarmühlestrasse 23, 3800 <strong>Interlaken</strong><br />

Telefon: 033 822 17 35, Fax: 033 822 17 82<br />

Druck Schlaefli & Maurer AG, 3800 <strong>Interlaken</strong><br />

Bilder Guggihütte auf Frontseite von Daniel Rüegsegger<br />

Das nächste Heft erscheint Ende März 2010<br />

Redaktionsschluss: Montag, 1. März 2010<br />

(für Ausschreibungen April bis Juli 2010)<br />

INHALTSVERZEICHNIS Seiten Se<br />

Schnappschuss des Präsidenten<br />

Programm Januar - April <strong>Sektion</strong><br />

Programm Januar - April JO<br />

Ausschreibungen<br />

zum 4.ten Mal ………….. Z’Bärg mit Chopf 12-13 1<br />

Protokoll der Monatsversammlung vom 6. November 2009 15-16 1<br />

137. Hauptversammlung 30. Januar 2010, Einladung und Traktandenliste 17<br />

Ehrungen 2010, Einladung an Jubilarinnen und Jubilare 18+19 1<br />

Berichte über Touren und Tätigkeiten 20-33 2<br />

Mutationen im Mitgliederbestand 34+35 3<br />

Glückwünsche zum Jahreswechsel<br />

1<br />

2/4<br />

5<br />

6<br />

7-11<br />

36


Schnappschuss des Präsidenten<br />

Liebe Clubkameradinnen, liebe Clubkameraden<br />

Wie jedes Jahr an dieser Stelle, folgen ein paar Informationen aus dem „übergeordneten“<br />

Vereinsleben, aus dem des Zentralverbandes. Die diesjährige Präsidentenkonferenz fand<br />

am 07. November 2009 in „Stade de Suisse“ in Bern statt. Die Lokalitäten inspirieren zu<br />

einem Vergleich zwischen Fussball und Bergsport. „Fussball begeistert die Massen, sei es als<br />

aktive Fussballer oder noch viel mehr als Zuschauer. Bergsport oder etwas breiter gefasst<br />

der Outdoorsport begeistert auch mehr und mehr Menschen, allerdings nicht als<br />

Zuschauer, sondern als aktiv Sporttreibende jeden Alters. Der Fussballverband als<br />

zweitgrösster Sportverband der Schweiz hat rund 250'000 lizenzierte Spieler und 385'000<br />

Mitglieder. Der <strong>SAC</strong> ist mit 125'000 Mitgliedern der sechstgrösste Sportverband. Allerdings<br />

treiben viel mehr Leute Bergsport; vorausgesetzt man definiert den Bergsport als „Sport in<br />

den Bergen“. Ich wage zu behaupten, dass es mehr aktive Bergsportler gibt als Fussballer.<br />

Und ein letzter Vergleich: Der Frauenfussball wird stark gefördert, fristet aber im Vergleich<br />

zum Männerfussball nach wie vor ein Schattendasein. Da sind wir im Bergsport doch einige<br />

Schritte weiter.“ So ähnlich eröffnete der Zentralpräsident Frank-Urs Müller die Konferenz.<br />

Die Präsidenten oder deren Stellvertreter von 93 <strong>Sektion</strong>en genehmigten die<br />

Jahresplanung und das Budget für das Jahr 2010. Die Finanzkraft nimmt weiterhin ab, so<br />

dass in Zukunft über einen Leistungsabbau oder über eine Steigerung der Einnahmen<br />

(Mitgliederbeträge & Sponsorengelder) diskutiert werden muss. Der Einbindung der JO, vor<br />

allem dem Übertritt von der JO in die <strong>Sektion</strong>, soll in Zukunft mehr Beachtung geschenkt<br />

werden. Eine Herausforderung, welcher wir uns auch in unserer <strong>Sektion</strong> stellen müssen.<br />

Im Projekt „Alpenlandschaft Zukunft“ (ich habe bereits mehrmals darüber berichtet) sollen<br />

bis Ende Jahr die noch offenen Fragen geklärt sein. Wir sind gespannt und bleiben dran.<br />

Des Weiteren wurden drei Hüttenprojekte genehmigt. So können die Domhütte (<strong>Sektion</strong><br />

UTO), die Dossenhütte (<strong>Sektion</strong> Oberaargau) und die Rotondohütte (<strong>Sektion</strong> Lägern)<br />

umgebaut und saniert werden.<br />

Im Jahre 2013 feiert der <strong>SAC</strong> (Schweiz) sein 150 jähriges Bestehen. Dazu werden<br />

verschiedene Aktivitäten, auch auf Stufe der <strong>Sektion</strong>en geplant. Das hat für uns noch<br />

etwas Zeit. Dafür feiern wir (<strong>Sektion</strong> <strong>Interlaken</strong>) im nächsten Jahr 100 Jahre Guggi-Hütte.<br />

Das OK ist daran, eine schlichte und würdige Feier zu organisieren. Ich danke bereits heute<br />

schon allen Helferinnen und Helfern. Ein weiteres „Vergelt’s Gott“ geht einmal mehr an<br />

unsere beiden Tourenchefs (Michi & Ralph) und an die Küchencrew, welche uns am<br />

Hüttenwart- und Tourenleiterabend hervorragend verköstig hat.<br />

Nun wünsche ich allen Leserinnen und Lesern besinnliche und erholsame Festtage und<br />

einen unfallfreien Winter.<br />

Euer Präsi<br />

2


Schnappschuss des Präsidenten<br />

Wie im letzten Heft versprochen:<br />

Von Tieren – Ein Kater will nach oben (Teil 2) von Herbert Cerutti<br />

3<br />

Mitte der achtziger Jahre war den Stollers im Berghotel Schwarenbach eine hübsche<br />

Kätzin zugelaufen und gehörte bald schon zur Familie. Eines Tages tauchte im Berghotel<br />

auch ein Kater auf. Wie es sich später herausstellte, hatte der Perser den weiten Weg von<br />

Leukerbad über die Gemmi unter die Pfoten genommen, um seine Berner Braut zu treffen.<br />

Aus dem Liebesabenteuer wurde am 7. August 1988 der kleine Kater Tomba. Von<br />

Dorothea Stoller so getauft, weil die Mutterkatze Tomassa hiess - und weil in jenen Jahren<br />

ein gewisser Alberto begonnen hatte, die Frauen am Bildschirm mit katzenhaftem<br />

Slalomtanz zu entzücken. Beim alpinistischen Flair der Eltern verwunderte es nicht, dass<br />

Klein-Tomba schon mit wenigen Monaten in der näheren Umgebung erste Ausflüge zum<br />

Spittelhorn und zum Gällihorn unternahm und mit einer Schulklasse auch bereits 400 Meter<br />

hoch auf die Wyssi Flue kraxelte.<br />

Für die Schwarenbachwirtin keine leichte Zeit. Denn sie hatte um den Kleinen Angst und<br />

holte den Ausreisser bei Wind und Wetter nach Hause, wann immer sie Kunde von einer<br />

neuen Eskapade erhielt. Und Meldungen trafen nicht nur von Berggängern ein, sondern<br />

auch aus einem Leukerbader Wirtshaus, wo Tomba eines Tages gemütlich in der<br />

Gaststube lag. Im Juni 1989 aber, Tomba war gerade zehn Monate alt geworden,<br />

berichtete der Adelbodner Peter Klopfenstein, das Tier sei ihm bis auf den Gipfel des<br />

Rinderhorns gefolgt. Jetzt begriff Dorothea Stoller, dass ihr Tomba etwas Besonders war<br />

und die Berge brauchte wie andere Katzen das Mäusespiel. Und fortan liess sie den Kater<br />

gewähren im Vertrauen darauf, dass er sein alpinistisches Talent schon richtig zu nutzen<br />

wisse. Den Berufsfotografen Klopfenstein aber hatte die bergsteigende Katze derart<br />

verblüfft, dass er völlig vergass, den Gipfelsieg des Kätzchens zu dokumentieren, und<br />

Tomba erst auf dem Rückweg am Daubensee portraitierte.<br />

Bergkameraden zu entscheiden. Später dann, kaum schläft das Haus, beginnt<br />

Tombas Taten machten nicht nur in Bergsteigerkreisen die Runde. Der «Walliser Bote»<br />

titelte: «Tomba - der Wanderkater. Wenn er Berge sieht, vergisst er die Mäuse.» Für eine<br />

deutsche Tierpostille war er «Ein Kater im Höhenrausch». Der «Berner Oberländer» kalauerte<br />

«Tomba: der Muskel-Kater ohne Muskelkater». Und für das «Vita Sana Magazin» waren die<br />

Dreitausendergipfel «Nur ein Katzensprung».<br />

Auch meldeten sich Leute wie Dr. Scheffler, Fachtierarzt für Kleintiere, zu Wort, der im<br />

Rostocker «Küsten-Anzeiger» meinte, dass es sich bei Tomba um ein «sportlich und<br />

konditionell durchtrainiertes Tier» handle, das wegen seines «mittellangen Grannenhaares<br />

phänotypisch in die Rasse Colourpoint» einzuordnen sei. Und das Rudelverhalten unter<br />

Menschen, denen Tomba vertrauensvoll folge, sei bei einer Katze eine «ethologisch<br />

bemerkenswerte Ausnahme». Schliesslich wanderte die Tomba-Saga um die halbe Welt.<br />

Bei der stolzen Familie im «Schwarenbach» trafen Zeitungsausschnitte aus England,<br />

Amerika, Südafrika und Japan ein.


Schnappschuss des Präsidenten<br />

4<br />

Mittlerweile hat sich Tomba zum ausgekochten Profi gemausert. Auf der Registrierkasse<br />

liegend, hält er am Abend in der Gaststube hof und konsumiert Streicheleinheiten. Im<br />

Stillen macht er sich dabei seine Meinung über die Kundschaft. Irgendwann im Laufe des<br />

Abends scheint er sich für seine Tomba mit der Tourvorbereitung. Das heisst, er schleicht in<br />

die Hotelküche und sucht sich für den strengen Tag die nötigen Aufbaustoffe. Am liebsten<br />

einen währschaften Brocken Fleisch. So hatte er in der Nacht vor der Tour mit Max und<br />

Hedy ein Pfund Hackfleisch verdrückt. Am frühen Morgen dann, noch bevor die ersten<br />

Gäste sich bereit machen, legt sich der Kater vor der Haustür auf die Lauer. Und lässt<br />

Gruppe um Gruppe passieren - bis sein Favorit ins Freie tritt. So hat er an jenem Morgen<br />

erst zwei Bergsteigergruppen unbehelligt Richtung Balmhorn ziehen lassen, bevor er sich in<br />

der Dunkelheit Max und Hedy an die Fersen heftete.<br />

Ein solches Tier wird schliesslich zur Legende. Bergsteiger berichten, Tomba habe sie vor<br />

einer gefährlichen Schneeverwehung gewarnt, indem er sich vor der betreffenden Stelle<br />

strikte weigerte, weiterzugehen. Eine andere Seilschaft schildert, wie der Kater plötzlich wie<br />

angewurzelt stehengeblieben sei. Nachdem die Gruppe ebenfalls stoppte, habe sich nur<br />

Sekunden später eine Lawine gelöst und direkt vor ihnen das Gelände verschüttet. Für<br />

Dorothea Stoller aber ist Tomba ein Fall von Seelenwanderung - die Wiederkehr eines<br />

verstorbenen, tüchtigen Alpinisten in Katzengestalt. Selbst für den nüchternen<br />

Tierbeobachter ist Tomba ein Phänomen. Ähnlich wie die Hündin Tschingel, die den<br />

englischen Alpenpionier William A. B. Coolidge in den Jahren 1865 bis 1876 über 36<br />

Alpenpässe und auf 30 Gipfel begleitet und schliesslich mit der Besteigung des 4800 Meter<br />

hohen Montblanc ganz Chamonix aus dem Häuschen gebracht hatte. Andrerseits kennt<br />

man die unstillbare Neugier und den unbändigen Wandertrieb so mancher Katze, und<br />

man weiss, dass der Schneeleopard im Himalaja Höhen bis 5000 Meter bevorzugt.<br />

Weshalb also soll es gelegentlich nicht auch eine bergsteigende Hauskatze geben?<br />

Unsere Geschichte hat leider kein Happy-End. Nachdem Frau Stoller ihren Tomba in<br />

manchem Gedicht verherrlicht hatte, schrieb sie im Jahr 1993 ein letztes Poem:<br />

«Die Augen Tombas, einst so blank, sie zeigen, dass das Tier sehr krank,<br />

der Doktor bringt's zum guten Schluss, dass nicht der Kater leiden muss.»<br />

Tomba ist im Januar 1993 der Katzenleukämie zum Opfer gefallen. Ein eher unwürdiges<br />

Ende für eine Persönlichkeit, die im Hochgebirge so mancher Gefahr getrotzt hatte<br />

,


5<br />

Programm Januar bis April 2010 <strong>Sektion</strong><br />

Januar<br />

8. Theorie Winterausbildung Mi. Imhof siehe Ausschreibung<br />

10. Ausbildungstag Winter Mi. Imhof S* 033 822 61 82<br />

17. Schneeschuhtour Greberegg R. Gmür SS/WS 033 847 16 33<br />

17. Skitour nach Verhältnissen Hp. Gilgen s/WS+ 076 720 14 12<br />

24. Winterwanderung nach Wahl An. Sterchi W/T2 033 823 25 15<br />

30. Hauptversammlung Einladung Seite 17<br />

31. Katerbummel und Mehlsuppe S. Henkel / W. Brunner<br />

Februar<br />

7. Aermighorn D. Grossniklaus S/ZS 033 841 10 86<br />

13./14. Schneeschuhtour Jura H. Schilli SS/ZS siehe Ausschreibung<br />

14. Bunderspitz P. Vogt S/WS 033 823 48 80<br />

21. Chumigalm Chr. Wirz S/L+ 033 654 75 43<br />

28. Schonegg von Bramisegg U. Brunner S/ZS- 079 456 53 87<br />

März<br />

6.-12. Skitourenwoche Grossglockner HR. Grob S/bis ZS * 033 855 38 44<br />

12. Monatsversammlung Winter<br />

14. Hohtürli Ch. Oskam S/ZS- 076 434 96 23<br />

21. Cheibehorn W. Brunner S/ZS- 033 822 54 90<br />

27./28. Rugghubelhütte Wissigstock M. Imhof S/ZS 033 822 61 82<br />

April<br />

5. Fellenberglücke Brandlammh. R. Werner S/S 033 822 80 35<br />

10./11. Ausbildungstag Skitouren T. Senf S/-ZS * 079 359 13 70<br />

18. Arbeitstag Bohlhütte W. Brunner 033 822 54 90<br />

17.-24. Skitourenw. JO Bourg St. Pierre M. Schoch S/WS- siehe Ausschreibung<br />

25. Louitor-Lötschenlücke A. Zenger S/WS 043 817 02 40<br />

25.-29. Skitourenwoche BeOberland P. Schoch/R. Jörg S/WS * siehe Ausschreibung<br />

Werbeinserat:<br />

Mongolei<br />

Grüne Steppen, weisse Jurten, imposante Berge, Wüste und gastfreundliche Menschen<br />

Wander- und Kulturreise durch ein faszinierendes Land<br />

ca. 13. August 2010 bis ca. 3 September 2010 (je nach Flugplan)<br />

Wunderschöne Reise für abenteuerlustige Wander- und Kulturfreunde<br />

Im Preis ist alles inbegriffen (VP), ausser Getränke und persönliche Auslagen:<br />

Bei 8 Personen Fr. 5050.-, bei 12 Personen Fr. 4690.-<br />

Deutschsprachige Reiseleitung!<br />

Nähere Auskünfte: B. u. G. Jost, Allmendstrasse 35, 3714 Wengi b. Frutigen<br />

033 676 31 32 oder mail@golderli.ch


Programm Januar bis April 2010 JO<br />

6<br />

Januar<br />

8. Theorieabend Winter M. Imhof<br />

10. Ausbildungstag Winter M. Schoch S* � 033 822 39 93<br />

17. Eisklettern Re. Wenger EK 033 822 19 23<br />

24. Hireleni Hp. Imboden S/WS � 033 822 62 22<br />

30. Hauptversammlung Einladung Seite 17<br />

31. Eisklettern M. Misteli EK 079 786 86 59<br />

Februar<br />

7. Aermighorn M. Schoch S/WS � 033 822 39 93<br />

14. Brunni M. Schönthal S/WS 079 255 15 52<br />

März<br />

7. Piz Lucendro<br />

12. Monatsversammlung Winter<br />

P. Manetsch S/ZS 079 561 14 53<br />

13./14. Schneeplausch Lobhornhütte M. Schoch S/WS � 033 822 39 93<br />

28. Wildstrubel M. Misteli S/WS+� 079 786 86 59<br />

April<br />

17.-24. Tourenwoche Bourg St. Pierre M.Schoch S/WS- laut Ausschreibung<br />

17. Arbeitstag Bohlhütte W. Brunner 033 822 54 90


7<br />

Einladung zur Winterausbildung <strong>Sektion</strong> und JO 8.und 10. Januar 2009<br />

Freitag, 8.01.2010, 20:30 Uhr Theorie im Clublokal Hotel Weisses Kreuz<br />

Leitung Ralph Jörg und Michael Imhof<br />

Referent Christian Siegenthaler<br />

Material Notizmaterial und Karten (Nr. 254S <strong>Interlaken</strong>, Nr. 1228 Lauterbrunnen)<br />

Sonntag, 10. 01.2010 Ausbildungstag im Gelände<br />

Treffpunkt <strong>Interlaken</strong> West, kanalseitig<br />

Abfahrtszeit wird am Theorieabend vereinbart<br />

Bergführer Posten 1 Ralph Jörg<br />

Posten 2 Rolf Schlunegger<br />

Posten 3 Hans Benninger<br />

Posten 4 Monika Schoch<br />

Material komplette Wintertourenausrüstung, Kompass und Lunch<br />

Karten werden Theorieabend bekanntgegeben<br />

Kosten Kurs kostenlos, Fahrspesen werden am Sonntag von den Fahrern<br />

eingezogen (20 Rp. je km und Person).<br />

Anmeldung beim Wintertourenchef Michael Imhof persönlich am Theorieabend<br />

oder Telefon 033 823 47 23, E-Mail: mbaj.imhof@bluewin.ch<br />

Für Ihre Vereinsanlässe oder Sitzungen<br />

Saal: 200 Plätze Konzertbestuhlung / 140 Plätze Tischbestuhlung /<br />

Bühne, Leinwand und Hellraumprojektor.<br />

Stübli: 25 Plätze Konzertbestuhlung / 40 Plätze Tischbestuhlung /<br />

Leinwand und Hellraumprojektor.<br />

Preise: Auf Anfrage und sehr fair – Beleben steht vor dem Profit !<br />

Lasst uns die Kreuz Lokalitäten zusammen wieder aufleben !<br />

Hotel Weisses Kreuz, Am Höheweg, CH-3800 <strong>Interlaken</strong><br />

Tel.:+41 33 826 03 50, Fax: +41 33 823 35 55, mail@weisseskreuz.ch


8<br />

Ausschreibung Winterwanderung Sparenmoos 10. Januar 2010<br />

Ich möchte es nochmals mit dem Sparenmoos versuchen und hoffe natürlich auf schönes<br />

Wetter! Schöne Rundwanderung mit atemberaubender Aussicht. Wer möchte, könnte<br />

anschliessend sogar bei guten Verhältnissen mit dem Schlitten vom Sparenmoos runter.<br />

Treffpunkt 07:50 Uhr Schalterhalle <strong>Interlaken</strong>-West, Abfahrt 08:06 Uhr<br />

Rückkehr voraussichtlich <strong>Interlaken</strong>-West an 16:45 Uhr<br />

Marschzeit ca. 2 ½ Std.<br />

Kosten ½ -Taxabo inkl. Bus Fr. 37.--, Normaltarif Fr. 74.--<br />

bei GA, Bus retour ½ -Tax Fr. 12.--<br />

Anmeldung bei Annemarie Sterchi Telefon: 033 823 25 15 oder 079 516 75 71<br />

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E-Mail: pische@sunrise.ch<br />

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9<br />

Ausschreibung Schneeschuhtour Jura 13./14. Februar 2010<br />

Diese Winterwanderung führt uns in den<br />

Solothurner Jura. Wir fahren am Samstag mit<br />

der Bahn nach Solothurn und von dort mit<br />

dem Bus auf den Balmberg. Nach einer<br />

kurzen Stärkung geht es von da mit den<br />

Schneeschuhen westlich Richtg. Weissenstein.<br />

Nach einem Abstecher auf die Röti geht die<br />

Wanderung weiter zum Berghaus<br />

Hinter Weissenstein,<br />

wo wir übernachten. Dauer: ca. 2 ½ Stunden.<br />

Am Sonntag geht unsere Tour weiter nach<br />

Westen, wo wir mit 1444 m den höchsten<br />

Punkt, die Hasenmatt, erreichen werden.<br />

In der Ferne sehen wir unser heutiges Ziel,<br />

den Grenchenberg. Während der ganzen<br />

Tour überblicken wir das Mittelland mit dem<br />

Aaretal. Dauer der Tour ca. 3 ½ - 4 Stunden.<br />

Bitte um frühzeitige Anmeldung an<br />

Hans Schilli, Tel. 033 222 10 18<br />

Raiffeisen-Mitglieder haben es besser.<br />

Als Raiffeisen-Mitglied profitieren Sie von Spesenvorteilen und vom<br />

Vorzugszins. Vom Gratis-Museumspass und von vielen exklusiven<br />

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Raiffeisenbank Jungfrau<br />

3800 <strong>Interlaken</strong><br />

Telefon 033 828 82 88<br />

www.raiffeisen.ch/jungfrau


10<br />

Ausschreibung Ski- und Snowboardtourenwoche 17. – 24. April 2010<br />

Unser nächstes Lager findet im Unterwallis, in der französisch sprechenden Schweiz statt.<br />

Als Ausgangspunkt dient uns das Ferienhaus der Gemeinde Bourg-St.-Pierre am grossen<br />

St.-Bernhardpass.<br />

Von dort erschliesst sich uns ein vielfältiges Tourengebiet mit folgenden Zielen:<br />

Becca Colinta, Pt. de Toules, Monts Telliers, Aig. de Sasses, Pt. de Drône etc.<br />

Daneben werden auch Ausbildungsthemen wie Lawinenkunde, Routenwahl,<br />

LVS-Handhabung usw. instruiert.<br />

Da wir verschiedene Gruppen bilden, ist das Lager auch für gemütliche Tourengänger,<br />

Senioren und Jugendliche bestens geeignet.<br />

Leitung Monika Schoch, Kursleitung und als weitere Gruppenleiter<br />

Bergführer und J+S-Leiter Skitouren.<br />

Unterkunft Ferienhaus der Gemeinde Bourg St.-Pierre.<br />

Teilnehmen können Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren, Erwachsene und Familien.<br />

Kosten für Reise, Unterkunft, Verpflegung und Tourenleitung<br />

Fr. 360.-- für Kinder und Jugendliche<br />

Fr. 560.-- für Erwachsene<br />

Anmeldung bis 14. Februar 2010 bei Monika Schoch, Telefon P: 033 822 39 93<br />

oder G: 033 822 07 00<br />

BERGSPORT<br />

Sommer&Winter<br />

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mit der Riesen-Auswahl<br />

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Eiger Sport • Bahnhofstrasse 2 • 3800 Unterseen<br />

Tel. 033 823 20 43 • www.eiger-sport.ch


Ausschreibung Skihochtourenwoche im Banne des Finsteraarhorns<br />

25. - 29. April 2010<br />

Diese Tourenwoche ist für Einsteiger in der Sparte Skihochtouren gedacht. Die Touren sind<br />

technisch einfach und auch konditionell nicht anspruchsvoll. Hier kannst Du erste<br />

Erfahrungen sammeln und die Welt des Hochgebirges auf Skiern entdecken. Unser<br />

Stützpunkt ist während der ganzen Woche die heimelige Finsteraarhornhütte. So können<br />

wir jeweils mit leichtem Tagesrucksack zu unseren verschiedenen Zielen aufbrechen.<br />

Diese liegen rund um die Finsteraarhornhütte und sind in 3-4 Stunden gut erreichbar.<br />

Herrlich, hier oben im Morgengrauen einem neuen Tag entgegen zu schreiten und oben<br />

angekommen die fantastische Rundsicht zu geniessen. Bestimmt verzaubern wir zahlreiche<br />

Sulzhänge mit unseren Spuren in zartweisse Girlanden. Nach der Tour lassen wir es uns auf<br />

der Hütte gut gehen, geniessen eine legendäre Finsteraarhornrösti und ein Glas Rotwein.<br />

Geleitet wird die Tourenwoche von den beiden Bergführern Ralph Jörg und Peter Schoch,<br />

mit Gästen der Bergsportschule bergVagabund. So können wir jeweils optimal auf die<br />

Wünsche der Teilnehmer eingehen, das Tempo anpassen oder auch mal eine grössere<br />

Tour angehen.<br />

Kosten Fr. 870.-- für <strong>SAC</strong>-Mitglieder<br />

Inbegriffen: Leitung, Halbpension und Tourentee<br />

Hier das Programm im Detail:<br />

Sonntag: Anreise auf das Jungfraujoch, Abfahrt über den Jungfraufirn zum<br />

Konkordiaplatz, Aufstieg zur Grünhornlücke in 2,5 Std., Abfahrt zur<br />

Finsteraarhornhütte 3048 m.<br />

11<br />

Montag: Der Wyssnollen 3590 m ist eine ideale Tour, um sich an die Höhe<br />

anzugewöhnen. Etwas anspruchsvoller und von begeisternder Schönheit ist<br />

die Tour auf den Fieschergrat P 3745m. Herrliche Sulzhänge, die leider viel zu<br />

kurz sind, führen zur Hütte zurück.<br />

Dienstag: Je nach Kondition besteigen wir den Fieschergrat und mit der stärkeren<br />

Gruppe das Gross Wannenhorn 3905 m. Dieser Gipfel zählt zu den Klassikern<br />

ab der Finsteraarhornhütte und auch im Frühling finden sich hier ab und zu<br />

perfekte Pulverschneehänge.<br />

Mittwoch: Gross Wannenhorn oder Hinter Fiescherhorn. Der Anstieg über den Walliser<br />

Fiescherfirn und die Gletscherbrüche unterhalb vom Ochs begeistern mit<br />

ihrem wilden Ambiente. Die Gipfelaussicht ist grandios. Aufstieg ca. 5 Std.<br />

Donnerstag: Eine Superabfahrt erwartet uns nach dem Aufstieg zum Vorder Galmihorn.<br />

Mehr als 2000 Höhenmeter über den Bächigletscher und das Bächital<br />

schwingen wir bis zum abwinken gegen Reckingen hinunter. Ein Genuss!<br />

Darauf und auf viele weitere Highlights stossen wir nochmals an.<br />

Zusätzliche Infos auf www.bergvagabund.ch Peter Schoch<br />

Anmeldungen an Ralph Jörg, Harderstrasse 25, 3800 <strong>Interlaken</strong><br />

Tel. P 033 822 21 58 G 033 855 38 44 Mobile 079 272 75 03<br />

� � � tourensommer@sac-interlaken.ch<br />

Peter Schoch, Prastenstrasse 19A, 3714 Frutigen Mobile 078 685 55 62<br />

peter@bergvagabund.ch


Z`Bärg mit Chopf<br />

Nr. 4 Fortbildungspflicht für Tourenleiter<br />

12<br />

Werter Clubnachrichtenleser<br />

Die Rubrik „Z`Bärg mit Chopf“ soll Wissenswertes aus dem ganzen Segment des<br />

Bergsteigens beinhalten, seien es Knoten- und Sicherungstechniken, Organisation und<br />

Planung, wie auch Umwelt und Konfliktzonen, usw.<br />

Diesen Z`Bärg mit Chopf nutze ich, um die wichtigsten Punkte der Ansprache am letzten<br />

Tourenleiter und Hüttenwartabend zusammenzufassen. Alle, die nicht dabei waren,<br />

können sich dadurch ein Bild machen, wie ab dem 1. Januar 2010 das Reglement<br />

„Tourenleiteranerkennung und Fortbildungspflicht“ umgesetzt wird.<br />

Das kommende Jahr ist eine kleine Revolution im <strong>SAC</strong> Tourenwesen. Hoch- und Skitouren<br />

ab dem Schwierigkeitsgrad WS, Kletter- und Felstouren sowie Alpinwandern ab T5 dürfen in<br />

Zukunft nur noch von anerkannten <strong>SAC</strong> Tourenleiter (Alpine Tourenleiter!) geleitet werden!<br />

Dies gilt natürlich nur für Touren, die für das Tourenprogramm der <strong>Sektion</strong>en durchgeführt<br />

werden. In der ersten Runde konnten die Tourenchefs einige bisherige Tourenleiter nach<br />

klaren Vorgaben als offizielle Tourenleiter anerkennen, ohne dass diese einen Kurs machen<br />

mussten. Ab sofort ist aber nur noch der Weg über einen Tourenleiterkurs des <strong>SAC</strong>’s, J+S-<br />

Kurses oder der Bergführerausbildung möglich, um zu dieser Anerkennung zu gelangen.<br />

Das erfordert zwar von den Tourenleitern einen zusätzlichen Aufwand, doch werden sie<br />

dadurch auf ihre grosse Verantwortung vorbereitet. Zudem können sich die Teilnehmer<br />

von <strong>SAC</strong> Touren auf eine kompetente Leitung verlassen.<br />

Eine weitere Massnahme, um das Wissen und die Praxis der Tourenleiter aktuell zu halten ist<br />

die Fortbildungspflicht. So müssen aktive Tourenleiter innerhalb von 6 Jahren 3 Tage an<br />

Wiederholungskursen teilnehmen. Als Tag gerechnet werden Kurse, die mindestens 6 Std.<br />

dauern. Kürzere Kurse werden auch erfasst. Erreicht man zusammengezählt 6Std., so wird<br />

dies auch als Tag gerechnet.<br />

Erfüllt ein Tourenleiter diese Fortbildungspflicht nicht, so darf er keine Touren mehr leiten. Es<br />

bleiben ihm aber weitere 4 Jahre, um diese Pflicht nachzuholen. Lässt er auch diese Zeit<br />

verstreichen ohne sich weiterzubilden, so erlischt seine Tourenleiteranerkennung endgültig.


Als Fortbildungskurse gelten folgende Kurse:<br />

13<br />

- <strong>Sektion</strong>sinterne Tourenleiterwiederholungskurse, (in der <strong>Sektion</strong> <strong>Interlaken</strong> gibt es<br />

jedes Jahr einen Kurs im Sommer und im Winter.)<br />

- <strong>SAC</strong> Leiterfortbildungskurse des Centralverbandes,<br />

- J+S Fortbildungskurse, KBBK- Zonenkurse sowie spezielle Tourenleiterfortbildungskurse<br />

die von Bergsteigerschulen angeboten werden.<br />

Wir streben auch eine engere Zusammenarbeit mit den <strong>Sektion</strong>en Grindelwald und<br />

Lauterbrunnen an, um die internen Kurse breiter anbieten zu können.<br />

Die Fortbildungsaktivität jedes Tourenleiters muss in der zentralen Datenbank<br />

nachgetragen werden. Dies erfolgt durch die Tourenchefs. Ein Tourenleiter, der einen<br />

solchen Kurs besucht hat, muss beim Kursleiter eine Kursbestätigung einfordern und diese<br />

möglichst bald dem zuständigen Tourenchef zukommen lassen. (Einzig bei den<br />

sektionsinternen Wiederholungskursen, die von den eigenen Tourenchefs organisiert<br />

werden, wird dieser Eintrag direkt vorgenommen.) Mündliche Kursbestätigungen können<br />

leider nicht akzeptiert werden. Der Fortbildungsstand kann jederzeit beim zuständigen<br />

Tourenchef abgefragt werden!<br />

Auch wenn wir in der <strong>Sektion</strong> <strong>Interlaken</strong> im Moment keinen eigentlichen<br />

Tourenleiterengpass haben, freuen wir uns, wenn begeisterte und fähige Bergsteiger sich<br />

dazu bereit erklären, Tourenleiter zu werden. Auch Tourenleiter, die jetzt den Status<br />

„geschenkt“ erhalten haben, sind eingeladen, einen Tourenleiterkurs zu besuchen und<br />

damit ihre Kompetenz noch zu steigern! Zurzeit unterstützen wir diese Ausbildung damit,<br />

dass wir die Kurskosten vollumfänglich übernehmen, sofern sich der Tourenleiter bereit<br />

erklärt, für mindestens 3 Jahre für die <strong>Sektion</strong> tätig zu sein. Interessierte können sich beim<br />

zuständigen Tourenchef gerne weiter informieren.<br />

Dieses neue Reglement musste bis zu seiner Einführung einige Hürden nehmen und erhitzte<br />

so manches Gemüt! Auch wenn nicht alle zufrieden sind mit dieser Erneuerung, werden<br />

wir uns schon in wenigen Jahren fragen, wie das wohl früher funktioniert hatte! Der<br />

anerkannte Tourenleiter gewinnt an Stellenwert. Das hat er doch verdient, da er nicht nur<br />

seine Freizeit und seine Kraft ehrenamtlich zur Verfügung stellt, sondern auch eine<br />

erhebliche Verantwortung übernimmt. Hoffentlich dankbare strahlende Teilnehmer und<br />

unvergessliche Bergerlebnisse verdanken das grossartige Engagement.<br />

„Z`Bärg mit Chopf“ ermöglichet schöni Toure ohni Erger! (Tourenleiter haben einen Kopf!)<br />

Wir pflegen die gute, einfache und<br />

traditionelle italienische Küche.<br />

Gute Qualität, freundliche und speditive Bedienung<br />

sowie fachliche Beratung und viel Herz sind<br />

unsere Stärke!<br />

Das West-End ist geöffnet von Montag bis Samstag<br />

ab 17.30 Uhr. Sonntag geschlossen.<br />

Für Gruppen wird auch am Mittag geöffnet.<br />

Wir sind stolz, Sie als Gäste Das gute italienische<br />

begrüssen zu dürfen! Ristorante beim West-Bahnhof<br />

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14<br />

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15<br />

Protokoll Monatsversammlung 6. November 2009<br />

Zeit und Ort 20:30 Uhr im Clublokal Hotel Weisses Kreuz, <strong>Interlaken</strong><br />

Präsenz 55 gemäss Präsenzliste<br />

Entschuldigt Michael Imhof, Monika Schoch, Hans Möhl, Renato Wenger<br />

Traktanden 1. Begrüssung / Präsenzliste<br />

2. Protokoll der MV Sommer, 14.08.2009 (Clubheft Nr. 60)<br />

3. Mutationen / Begrüssung neuer Mitglieder<br />

4. Vorstellen Jahresprogramm 2010<br />

5. Genehmigung des Jahresprogramms<br />

6. Infos aus den einzelnen Bereichen<br />

7. Beitragserhöhung um CHF 5.-- je Jahr<br />

8. Abstimmung Beitragserhöhung<br />

9. Varia<br />

10. Ausblick<br />

Verhandlungen<br />

T1 Der Präsident Martin Imhof (Tino) eröffnet die Monatsversammlung. Die diesjährige<br />

MV Herbst findet in unserem Clublokal statt.<br />

T2 Das Protokoll wird ohne Korrekturen genehmigt.<br />

T3 Ueli Küng meldet 32 Eintritte, 9 Austritte und 2 Todesfälle. Neues Total 1'095.<br />

Die anwesenden Neumitglieder Baur Nils, Casoni Silvio, Feuz Yvonne und Albert, Leis<br />

Stefan, Schmied Thomas, Dörthe und Moritz, sowie Vötzsch Christian werden<br />

herzlich begrüsst und willkommen geheissen.<br />

T4 Tino dankt Ralph, Monika und der ganzen Tourenkommission für das Erstellen des<br />

Tourenprogramms. Neu werden nur noch ausgebildete und vom Schweizer <strong>SAC</strong><br />

anerkannte Tourenleiter eingesetzt.<br />

Ralph stellt das ganze Jahresprogramm auf einer Leinwand vor.<br />

T5 Das Programm wird einstimmig und ohne Enthaltungen angenommen.<br />

T6 JO<br />

Tino gibt die Demission des JO-Leiters Renato Wenger auf die HV 2010 bekannt.<br />

Ralph informiert, dass das Klettern der JO auf zwei Gruppen aufgeteilt wurde. Neu<br />

trainieren am Freitag 11 Kinder, die ein bisschen mehr Motivation mit sich bringen<br />

und jeden 2. Mittwoch findet ein Plauschtraining mit den übrigen JO-lern statt.<br />

Jeudisten<br />

Olé teilt mit, dass es ihnen gut geht und sie sich immer mittwochs 10.30 Uhr im<br />

Weissen Kreuz zur Besprechung der Donnerstag-Touren treffen. Er dankt hier der<br />

Leitung des Weissen Kreuzes für die Gastfreundschaft. Die Leiterin hat sich bei ihm<br />

entschuldigt, dass sie heute nicht persönlich hier sein kann, um uns zu begrüssen.<br />

Tourenwesen<br />

Ralph informiert, dass er und Michi an der Tourencheftagung in Thun teilgenommen<br />

haben und dort den Schlüssel für die Tourenleiter-Datenbank „Navison“ erhalten


haben. Er bittet alle Tourenleiter, sämtliche persönliche Datenänderungen (Adresse<br />

usw.) den Tourenchefs zu melden.<br />

Ausblick Touren - siehe Programm. Am 18.12.2009 findet die Waldweihnacht statt.<br />

Treffpunkt 18.30 Uhr Harderbahnstation, keine Anmeldungen erforderlich.<br />

Hütten<br />

Guggi. Am 21./22.8.2010 findet das 100 Jahre Jubiläum statt. Ein OK wird erstellt, wer<br />

sich beteiligen möchte, kann sich bei Werner oder Sonja (Sekretariat) melden.<br />

Rottal, Brunner Kurt und die Swisscom haben das Telefon wieder in Ordnung gestellt.<br />

Hüttendienste können noch für beide Hütten eingetragen werden. Bitte wenn<br />

möglich E-mail-Adresse angeben.<br />

Wintrösch, Christian, die Batterien für die Solaranlage müssen ersetzt werden.<br />

Gleiches Fabrikat hat er bestellt.<br />

Internet, Christian kann im Moment auf der Homepage keine Bilder hochladen.<br />

Clubheft, Andreas fehlen für das Dezember-Heft, per Ende November Berichte.<br />

Er sucht für das Guggi-Jubiläum noch schöne Hüttenbilder.<br />

Präsident, Tino informiert über die Resultate der Oberländer Präsidentenkonferenz.<br />

Ein wichtiges Thema ist das Budget des CC und die Jahresplanung. Tino wird im<br />

kommenden Clubheft genauer informieren.<br />

Tino. Folgende Argumente sprechen für eine Erhöhung: Tourenleiterausbildungen,<br />

Weiterbildung, Ausbildung JO Leiter, Unterhalt Hütten, Internetkosten, günstigste<br />

<strong>Sektion</strong>. Dagegen sprechen diese Argumente: Neumitglieder dank günstigster<br />

<strong>Sektion</strong>, gesunde Finanzen. Der Vorstand ist der Meinung, dass wir nicht auf Vorrat<br />

Beiträge erhöhen sollten. Er gibt das Wort an die Versammlung.<br />

Die Versammlung stimmt eindeutig (ohne Gegenstimme und Enthaltung) für eine<br />

Gleichbelassung der Mitgliederbeiträge im Jahr 2010.<br />

16<br />

Heidi möchte das Bohlhütten-Mittagessen vom 11. November ins Programm<br />

aufnehmen.<br />

Barbara Gilgen hat am Kulturtreff 2009 in Neuchâtel teilgenommen.<br />

Hans Möhl lädt zum 100-Jahr-Jubiläum des <strong>SAC</strong> Olten ein.<br />

Tino hat von Willi Zumstein, Leissigen Anteilscheine der Bohlhütte erhalten.<br />

Ende der Sitzung: 21:50 Uhr Protokollführerin: Sonja Schmidt<br />

Café-Restaurant Enzian<br />

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17<br />

Einladung zur 137. Hauptversammlung<br />

Datum Samstag, 30. Januar 2010, um 17:30 Uhr<br />

Ort Hotel Weisses Kreuz, <strong>Interlaken</strong><br />

Traktanden 1. Begrüssung, Wahl der Stimmenzähler<br />

2. Ehrungen<br />

3. Jahresberichte<br />

4. Jahresrechnung 2009, Bericht der Revisoren<br />

5. Budget 2010<br />

6. Mutationen im Mitgliederbestand<br />

7. Wahlen<br />

8. Verschiedenes<br />

Das Protokoll der 136. Hauptversammlung vom 31. Januar 2009 wurde in den<br />

Clubnachrichten Nr. 58, März 2009, publiziert.<br />

Apéro Nach der Versammlung sind alle Mitglieder herzlich zum<br />

traditionellen Apéro eingeladen.<br />

Nachtessen Wir freuen uns, wenn recht viele Kameradinnen und<br />

Kameraden am anschliessenden Nachtessen teilnehmen.<br />

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18<br />

Ehrungen an HV 2010 - Einladung für Jubilarinnen und Jubilare<br />

Wir freuen uns, anlässlich der Hauptversammlung folgende Clubkameradinnen und<br />

Clubkameraden für die langjährige und treue Mitgliedschaft im <strong>SAC</strong> zu ehren:<br />

25 Jahre, Eintritt 1985<br />

Burgener Martin alte Bernstrasse 24 3205 Gümmenen<br />

Dürring Maya Alpenstrasse 54 3800 <strong>Interlaken</strong><br />

Engler-Stecher Nesa Chà Binsan 7553 Tarasp<br />

Gallati Hansjakob Seidenfadenstrasse 33 3800 Unterseen<br />

Gilgen Jürg Zügliweg 11 3806 Bönigen<br />

Groh-Ineichen Claudia Alpbachsäge 17 3860 Meiringen<br />

Grunder Hanspeter Wellenacher 17 3800 Unterseen<br />

Grunder-Lehmann Ruth Wellenacher 17 3800 Unterseen<br />

Marx Theda Chalet unterm Eiger 3818 Grindelwald<br />

Ochsner Thomas Brand 202 3852 Ringgenberg<br />

Rieder Heinz Juheigässli 13 A 3800 Matten<br />

Rüegsegger Daniel Marktgasse 48 3800 <strong>Interlaken</strong><br />

Stähli Ueli Gartenstrasse 13 3806 Bönigen<br />

Vifian Hans Ulrich Am Birkenweg 225 3852 Ringgenberg<br />

Zeller Samuel Untere Goldey 19 3800 Unterseen<br />

40 Jahre, Eintritt 1970<br />

Balli Edi Büelgässli 13 3812 Wilderswil<br />

Boss Alfred Rotbühlweg 28 3655 Sigriswil<br />

Eggler Hans Eigerstrasse 19 3800 Unterseen<br />

Gafner Heinz Bühlstutz 1 3700 Spiez<br />

Pfister René Postgässli 7 3806 Bönigen<br />

Pütz Margarete Scheidgasse 67 3800 Unterseen<br />

Schläpfer Hans Obere Goldey 45 3800 Unterseen<br />

Walther Christian Mittlerestrasse 27 3800 Unterseen<br />

Wenger Ruth Untere Bönigstr. 6 3800 <strong>Interlaken</strong><br />

50 Jahre, Eintritt 1960<br />

Fahrni Theodor Vorholzstrasse 51 3800 Unterseen<br />

Bischoff Heinz Sydachweg 3 3812 Wilderswil<br />

Dietrich Paul Vorholzstrasse 35 3800 Unterseen<br />

Fehlmann-Zehnder Werner Fabrikstrasse 31 3800 <strong>Interlaken</strong><br />

Held Andreas Kanalpromenade 10A 3800 <strong>Interlaken</strong><br />

Meichssner Martin Beundenstrasse 40 3852 Ringgenberg<br />

Roth Elisabeth Schwarzbach 3802 Waldegg BE<br />

Schütz Hans Beatenbergstrasse 42C 3800 Unterseen<br />

Stricker-Vetsch Paul Ob. Kirchbüntstrasse 17 9472 Grabs


19<br />

Ehrungen an HV 2010 - Einladung für Jubilarinnen und Jubilare<br />

60 Jahre, Eintritt 1950<br />

Holenweg-Meier Fritz Untere Stockteile 1 3806 Bönigen<br />

Ryser Karl Bahnhofstrasse 23 3800 Unterseen<br />

von Bergen Rudolf rue Jean-Calvin 7 1204 Genève<br />

von Grünigen Christian Chalet Bärgdohle 3706 Leissigen<br />

61 und mehr Jahre Mitgliedschaft<br />

Grandjean Nelly <strong>Interlaken</strong> 61<br />

Michel Adolf Unterseen 61<br />

Schneider Hansruedi Beatenberg 61<br />

Michel Walter Goldswil 62<br />

Steuri Christian Leissigen 62<br />

Witschi Elsy <strong>Interlaken</strong> 62<br />

Aebersold Hans <strong>Interlaken</strong> 63<br />

Beck Hans Matten 63<br />

Borter Ernst Matten 63<br />

Bösiger Max Langenthal 63<br />

Reinhard Hans Rudolf Unterseen 63<br />

Zumstein Willy Leissigen 63<br />

Bischoff Cristian Unterseen 64<br />

Zurbuchen Hans Unterseen 64<br />

Thomsen Brigitt Matten 66<br />

Tellebach Vreni Thun 68<br />

Schneider Robert Matten 74<br />

Zumbühl Rösi Matten 74<br />

Meyer Hans Renens 77<br />

Inäbnit Eduard Kehrsatz 78<br />

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20<br />

Tourenbericht Dreispitz 2520 m 6. September 2009<br />

Tourenleiterin Annemarie Sterchi<br />

Teilnehmende Mirjam Lüthi, Hans-Peter Sterchi, Giovanni Gadenz<br />

Lag es vielleicht am durchzogenen Wetter der vergangenen Woche, dass sich nicht mehr<br />

<strong>SAC</strong>-ler auf die Tour gewagt haben? Unsere Wandergruppe war zahlenmässig so klein,dass<br />

Hans-Peter uns sogar einen exklusiven Abhol- und Rückfahrt-Dienst ab/zum Domizil<br />

anbieten konnte.<br />

Kurz nach acht Uhr war also Sterchi’s Auto mit den Wandersleuten, den Rucksäcken und<br />

Stöcken beladen und zügig ging es ins Kiental. Bei der Mieschweid wurde die Weggebühr<br />

entrichtet, so konnten wir bis zur Alphütte Staldeweid (1499 m) hinauffahren. Ein<br />

wunderschöner, klarer Spätsommertag kündigte sich an. Die Rengg stand bereits im<br />

Sonnenschein und als wir aus dem Schatten an die Sonne kamen, wurden auch die letzten<br />

Jacken in den Rucksack verstaut. Schnell erreichten wir auf dem bequemen Alpsträsschen<br />

die Rengg (1799 m). Von hier aus führte uns ein weiss-blau-weiss markierter Weg scharf<br />

nach rechts in die steile Nordwestflanke des Dreispitz. Zuerst war der Weg stellenweise<br />

recht morastig und rutschig, an einigen schattigen Stellen sogar gefroren; Silber- und<br />

Frauenmänteli waren mit Reif überzogen. Bei den faden Heidelbeeren hielten wir uns nicht<br />

lange auf, wir alle hatten schon bessere Beeren als diese hier gegessen. Je steiler und<br />

steiniger nun das Gelände wurde, desto leichter kamen wir vorwärts, auch die Temperatur<br />

war ideal. Kaum hatte Annemarie gesagt, wir wären gut in der Zeit, um zwölf Uhr seien wir<br />

sicher oben, erblickten wir nur einige Meter weiter das Gipfelkreuz: Wir waren schon oben!


21<br />

Welch eine Rundsicht! Hinter der Wätterlatte der Thunersee, das Mittelland, der Jura, rechts<br />

von uns Latrejespitz, das Morgenberghorn und die Schwalmere, dazwischen ein Blick auf<br />

Eiger, Mönch und Jungfrau, dann genau südlich von uns das Schilthorn, Gspaltenhorn, die<br />

ganze Blüemlisalpgruppe und gut erkennbar die markante Blüemlisalphütte. Vor diesem<br />

herrlichen Panorama hielten wir staunend Mittagsrast und beobachteten auch die<br />

anderen Wanderer, die an diesem Prachtstag den Dreispitz als Ziel hatten. Irgendwann<br />

heisst es immer wieder: aufbrechen! Auf gleichem Weg ging es zurück zur Rengg.<br />

Inzwischen waren die gefrorenen Stellen aufgetaut und die rutschigen Wegabschnitte<br />

auch ziemlich getrocknet. Auf der Alp Staldeweid war unsere Wanderung – nach fünf<br />

Stunden reiner Wanderzeit – zu Ende. Gerne haben wir hier noch etwas würzigen Alpkäse<br />

gekauft, dann führte uns Hans-Peter zuerst in den Bären in Kiental, um den Durst zu löschen<br />

und um diesen wunderbaren Tag würdig ausklingen zu lassen. Via Aeschi–Krattigen konnte<br />

Hans-Peter einem grösseren Stau ausweichen, so dass wir am frühen Abend wieder<br />

zuhause waren.<br />

Ganz herzlichen Dank, Annemarie, für deine kompetente Leitung dieser so schönen Tour<br />

und danke auch dir, Hans-Peter, für deinen tollen Service und sicheren Einsatz am Steuer.<br />

Giovanni Gadenz<br />

Antarktis � Eiger � Himalaya<br />

Stephan Siegrist<br />

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Live-Foto/Film-Reportage<br />

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22<br />

Tourenbericht Kletterwoche Dolomiten 6. - 12. September 2009<br />

Tourenleiter Hansruedi Grob Bergführer Michael Bargetze und Ralph Jörg<br />

Teilnehmende Stefan Bhend, Thomas Cotti, Therese Dauwalder, Barbara Gilgen,<br />

Jürg Gilgen, Hanspeter Meier, Lukas von Niederhäusern,<br />

Christine Oskam, Heinz Schmocker, Esther Schopfer, Sylvia Zaugg,<br />

Ueli Zaugg, Therese Zurbuchen<br />

Nach einer ziemlich langen Autofahrt Richtung Innsbruck-Brenner ging’s kurz vor Cortina<br />

d’Ampezzo ‚offroad’ zum Hütten-Materialbahn-Parkplatz. Dann Säcke, Seile, Taschen<br />

verladen und ab, „auffi zur Hittn“.<br />

Fonda Savio Hütte CAI 2367 m<br />

mit den „Cadini di Misurina“ und den „Drei Zinnen“ im Hintergrund.<br />

Das Klettergebiet der Cadin-Spitzen hat etwas Ähnlichkeit mit unseren Engelhörnern.<br />

Nicht allzu lange, jedoch hie und da noch bissige Routen. Nur die Namen tönen etwas<br />

anders: Pianoro dei tocci, Torre Wundt, Torre Diavolo u.a.


23<br />

Jeden Tag werden die Seilschaften neu gemischt, damit alle möglichst auf die Rechnung<br />

kommen, d.h. ihre 5-er, 6-er und 7-er-Routen abhaken können…!<br />

Mitte Woche heisst’s dann Abschied nehmen von Strudel und Radler. Ein kleiner<br />

‚Auto-Orientierungslauf’ führt uns nach Cortina. Hier wird noch eingekauft resp. eine der<br />

wichtigeren Städte in den Dolomiten besichtigt.<br />

Auf dem Passo Giau sieht’s dann eher nach High-Tech-Tourismus aus:<br />

z’Morgenbuffet, 4-Gang-Menue, Zimmer mit Duschen. Aber soll mir keiner sagen, wir<br />

hätten dies nicht auch genossen!<br />

Die Gegend ist offener, weiter als in der ersten Wochenhälfte. Aber auch hier gibt’s<br />

schöne Klettereien von 4 – 10 Seillängen, manchmal dann sogar noch mit<br />

2 bis 3- stündigem Fussmarsch und Autostop wieder zurück zur Unterkunft!<br />

Eine herrliche Woche ist zu<br />

Ende. Stabiles, schönes<br />

Herbstwetter, manchmal<br />

halt etwas kalt.<br />

Dank unseren beiden<br />

Führern haben wir uns nur<br />

kurz einige Male (fast)<br />

verstiegen.<br />

Hansruedi Grob<br />

NB: Farbige Bildergalerien<br />

werden präsentiert auf<br />

der Internet-Seite von<br />

Ralph Jörg.<br />

www.steilamseil.ch


24<br />

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Tel. 033 8 560 560 / Fax 033 8 560 566<br />

E-Mail: agl@airglaciers.ch<br />

www.airglaciers.ch/lauterbrunnen<br />

Wir sorgen für Ihr Wohl!<br />

● Versorgungsflüge für <strong>SAC</strong>-Hütten<br />

● Abfall- und Abwasserentsorgung der<br />

<strong>SAC</strong>-Hütten<br />

● Baumaterialtransport für Hüttenumbauten<br />

● Langjähriger Partner des <strong>SAC</strong> auch im<br />

Rettungswesen<br />

● Eigene Flugrettungskarte<br />

(In der CH und im Ausland gültig)<br />

Werden Sie Mitglied unserer Organisation


25<br />

Tourenbericht Kletterwoche Briançon 19. - 27. September 2009<br />

Samstag, 19.9.<br />

Um 7:30 fuhren wir durch den Lötschbergtunnel via Simplonpass nach Gravellona, wo es<br />

den ersten Kaffeehalt gab. Danach ging’s Richtung Turin und über den Col Montgenèvre<br />

nach Frankreich. Um 15:30 erreichten wir unseren Campingplatz „Le Verger“ mitten in<br />

einem schönen Obstgarten in La Roche de Rame.<br />

Gruppe Eidechsen: Nadine, Nicole, Nesa, Gusti und Silvia<br />

Sonntag, 20.9.<br />

Für an einem Sonntag war das Frühstück etwas früh. Trotz der schlechten Wetterprognose<br />

konnten alle ihre ersten Klettermeter abspulen. Die Zehennägel inklusive Nagellack<br />

wurden etwas strapaziert. Ein kurzer Regenschauer vertrieb einige zum Apéro (….). Der<br />

gepickte Rest verdiente sich die feinen Spaghetti mit einer 30m langen 8a Route oder mit<br />

einem ausgesetzten Turm. Auf dem Zeltplatz konnten wir die inzwischen eingetroffenen 2<br />

Stettler’s (bessere Hälfte! ??) begrüssen.<br />

Gruppe BIRAL : Bruno, Irene, Ruth, Annina und Lukas


26<br />

Montag, 21.9. :<br />

D’Schönwätterperiode het sich nid bestätiget, drum het sich für alli ä Programmänderig<br />

ergäh. Es isch aber dernah glich für alli ä guetä Tag gsi. Nach em illegale Höhlebsuech hei<br />

d’Chind ä wunderschöni Tyrolienne erläbt u zum Dessert hei si überhängend chennä<br />

abseile. Druf hei si d’s Gebiet gwächslet u hei öpis ganz nöis entdeckt, ä Chlätterwand mit<br />

Geisse und Konglomeratgeschtei. Dr jüngscht Teilnähmer het hüt si erscht Milchprodukttag<br />

erläbt und di elteschti het flissig am Rocher Baron gchraxlet. Dr Tag hei mer wie immer mit<br />

eme super Znacht u Dessert abgschlosse.<br />

Gruppe Jambon: Kaspar, Tobias, Adolf, Franziska und Madeleine<br />

Dienstag, 22.9. : Le Pantalon<br />

„Le Pantalon“ heisst Hose und nicht Finken, das gilt auch für die Linken, die nicht stinken,<br />

und die Rechten, die nicht fechten. Ein Gemschi liegt am Boden, die Innereien<br />

ausgeflogen. Das Horn, das liegt nicht weit, Ruth hats bereits entweiht. Der Tathergang ist<br />

ungeklärt, das Tier war nicht ganz wohlgenährt.<br />

Ein „Spiel“ haben wir nicht gemacht, doch wurde es uns beigebracht: Sichere / Prusik /<br />

Ihäncke / Endkontrolle / Lösen – so weit so gut und runter geht’s mit vollem Mut. Nach<br />

einem strengen Klettertage, heimsuchte uns die Trinkeplage. Ohne lang zu fragen füllten<br />

wir unseren Magen. Wir rannten gleich zur Tankestelle und betraten deren Landens<br />

Schwelle. Doch zurück bei unserem Lager waren wir alle wieder mager. Wir sind aber nicht<br />

mit Kuoni, drum gabs Älplermaccaroni. Ein Bierchen oder zwei und der Spass war mit<br />

dabei. Johannes geht zur zweiten Klasse – ey, ist ja voll ..der Krasse.<br />

Heieiei di hütigi Jugend !<br />

Gruppe hütigi Jugend?: Helen, Eva, Milena, Johannes<br />

Mittwoch, 23.9.<br />

Wir, Nadine und Nicole kletterten in Argentière den ganzen Morgen bis um 12:00. Einige<br />

spielten Jo-Jo am Felsen. Dann gingen wir in die Stadt ein Eis kaufen. Anschliessend wurde<br />

es uns zu heiss und wir brauchten eine Abkühlung. Darum gingen wir in einen Baggersee<br />

baden. Nesa hatte einen freien Tag und ging nach Briançon in die Altstadt zum shoppen.<br />

Danach ging sie mit Ruth, Madeleine und Mauro ebenfalls zum Badesee. Gusti und Sile


27<br />

versuchten eine Route am Chemin du Roy im rechten Wandteil. Leider erwies sich dies als<br />

Schutthalde im 5./6. Grad. Nach 4 Seillängen hatten wir genug und bliesen zum Rückzug.<br />

Zum Glück fanden wir im linken Wandteil noch eine Superroute die uns viel Freude<br />

machte. Nach viermaligem Abseilen erreichten wir wieder den Wandfuss.<br />

Gruppe Eidechsen: Nadine, Nicole, Nesa, Sile und Gusti<br />

Donnerstag, 24.9.<br />

Die Kid’s kletterten am Rocher de Baron. Einige gingen schon bald auf Eidechsenjagd.<br />

Eine Zweierseilschaft wagte sich an eine Mehrseillängenroute. Der Pfupf war schon bald<br />

draussen, so dass die Rückfahrt etwas früher stattfand mit anschliessendem Bädli im<br />

Baggersee (inkl. Frosch- und Fischjagd). Die „Cracks“ der vielen Seillängen fuhren zum Col<br />

du Galibier. Über verschieden schwierige Routen genossen alle die 10 bis 13 sonnigen<br />

Seillängen. Die Bartgeier (mehr als 10 Stück) zogen elegante Kreise und mussten ohne<br />

Futter nach Hause. E zfridene Tag fand den krönenden Abschluss mit dem<br />

Schoggimousse-Dessert.<br />

Gruppe Biral : Bruno, Irene, Ruth, Annina und Lukas<br />

Freitag, 25.9.<br />

70 m Tyrolienne mit Startschwierigkeiten, Baumlandung, „Füdliaschlaa“, Schlag auf den<br />

Rücken, Nesa, die tüchtig sicherte und Mehrseillängenroute mit Abseiltücken, das war der<br />

6te Klettertag der Kid’s. Währenddessen die Mittelalterlichen in Fournel die Mehrseillängen<br />

und den Fels bei schönstem Wetter genossen. Erst beim ersten Donnergrollen wurde ans<br />

Abseilen gedacht.<br />

Gruppe Jambon der Chambon heisst: Kasper, Tobias, Adolf, Franziska und Madeleine<br />

Samstag, 26.9.<br />

In der Nacht hat’s fest geregnet, sind wir nun gottgesegnet ?<br />

Eins und zwei und drei, Monika zaubert Frühstück herbei.<br />

Mit vollem Magen steigen wir in Pascal’s Wagen.<br />

Vier, fünf sechs und rauf zum Glockenturm, diesmal ohne Gipfelsturm.<br />

Dafür gab’s nur eine Route, doch das war uns völlig Schnuppe!<br />

Seil um Seil wird gesprungen und zum Deutschen durchgedrungen.<br />

Doch dann fielen die ersten Tropfen und Nesa begann die Löcher zu stopfen.<br />

Wie ist das zu verstehen ? Beim Billard war’n wir zu sehen.<br />

Tranken Kaffee und Tee, gefolgt vom Shoppen für den Abend am See.<br />

Der Rest der bleibt geheim, denn morgen gehen wir heim.<br />

Ja so muss es sein, und fertig ist der Reim.<br />

Gruppe ?? : Johannes, Eva, Milena und Helen<br />

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29<br />

Tourenbericht Emmental 1. November 2009<br />

Tourenleiter Fritz Schobert<br />

Teilnehmende Erna Aebersold, Margrit Häusler, Mirjam Lüthi, Fritz Otth,<br />

Doris Schobert, Käthi Simmler und Christa Smaling<br />

An diesem wunderschönen eher frühlingshaften Sonntagmorgen machten wir uns – eine<br />

Woche nach Beginn der Winterzeit – auf die Vorwinterwanderung ins Emmental.<br />

Von Emmenmatt aus begleiteten wir die Ilfis stromaufwärts nach Trubschachen. Es ist nur<br />

ein kleines Stückchen ihres langen Weges in die Emme, Aare, den Rhein bis zur Mündung<br />

in die Nordsee. Um es vorweg zu nehmen: wir fanden sogar Schnee in Langnau - hinter<br />

der Eishalle: hopp SCL Tigers!<br />

Durch bunt gefärbte Mischwaldpartien und liebliche Landschaftsbilder mit typischen<br />

Emmentaler-Bauernhöfen wanderten wir auf trockenen Pfaden immer dem Flüsschen<br />

entlang. Wir konnten uns gut vorstellen, dass an warmen Sommertagen einige lauschige<br />

Picknickplätzchen auszumachen sind. Wir zogen es aber heute vor, uns auf einer Bank am<br />

Waldrand während des Mittagsrastes von der Sonne wärmen zu lassen.<br />

Zum Abschluss dieser Genusswanderung liessen wir uns im Gasthof ....... bei Vermicelles<br />

und Getränken so richtig verwöhnen, und wie wir nach Hause kamen war’s bereits dunkel.<br />

Fritz Schobert


30<br />

Aktivitäten der Jeudisten<br />

Hier einmal ein kleiner Querschnitt durch die Tätigkeiten der initiativen Jeudistengruppe<br />

unter der Leitung von Ole Wäny. Nebst Wander- und Bergtouren wird dazwischen auch<br />

ein Holzertag eingeplant, nicht zu vergessen natürlich das gute Essen und die gemütliche<br />

Pflege der Kameradschaft. Seien wir ehrlich, ohne unsere Seniorinnen und Senioren wäre<br />

die <strong>SAC</strong> <strong>Sektion</strong> <strong>Interlaken</strong> wirklich nur ein halbe Sache! ..….<br />

Bohlhütten-Z’mittag / 12. November 2009<br />

Zwischenhalt auf einer<br />

gemütlichen Herbsttour<br />

am 1. Oktober 2009 auf das<br />

Niederhorn i.S. 2077 m


31<br />

Aktivitäten der Jeudisten<br />

Anders als auch schon, wenn es schneite während wir uns im Bohlhüttli einfanden, schien<br />

dieses Mal die Sonne. Beizeiten waren Heidi Naef und ihre Helferinnen daran, Apéro und<br />

ein feines Mittagessen vorzubereiten. Unterdessen wanderte eine kleine Schar von<br />

Amisbühl über Farnere und Bort, eine grössere vom Dorf her zur Bohlsite. Die ältesten<br />

wurden mit dem Auto herbeigeführt. So füllte sich gegen Mittag die Stube mit 28 fröhlich<br />

plaudernden „Jeudisten“. Auf das Wohl aller, aber vor allem auch auf des<br />

Geburtstagsgastes Bethli Roth, wurde angestossen. Mit guten Essen, Kuchen, Kaffee und<br />

angeregten Gesprächen vergingen die Stunden im Flug. Ueber allerhand Sprüche und<br />

Witze wurde oft gelacht. Mitte Nachmittag brach man auf zur Heimkehr. Herzlichen Dank<br />

allen, die zum gemütlichen Anlass beigetragen haben. Auf Wiedersehen!<br />

Ole Wäny<br />

Bei unsicherer Wetterlage machten sich in der letzten Novemberwoche zehn rüstige<br />

Jeudisten auf zu einer kurzen Wanderung von der Lombachalp zur Wintröschhütte. Das<br />

Tagesziel, den Holzvorrat für den Winter noch zu vergrössern und einen gemütlichen<br />

Aufenthalt in der Wintröschhütte zu geniessen, wurde zur Zufriedenheit aller erreicht.<br />

Während die Männer wie wild auf die Holzklötze einschlugen, bereiteten die Frauen ein<br />

feines Mittagessen zu. Es war wieder ein wunderschöner Tag auf Wintrösch!<br />

Fritz Schobert


32<br />

Traumziele unserer Clubmitglieder<br />

aufgestöbert auf www.steilamseil.ch unseres Tourenchefs Sommer Ralph Jörg:<br />

oben:<br />

Ueli am Mittellegigrat<br />

Hans in der Kingspitz NO-Wand<br />

Jürg am Biancograt<br />

Piz Palü von der Diavolezza<br />

unten:<br />

3 Girls am Mittellegigrat<br />

Sonja und Jürg auf dem Piz Palü<br />

Sylvia, Ueli und Ralph auf dem<br />

Matterhorn


33<br />

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last minute<br />

Ruth Flück meldet uns noch folgende Stammbelebungen:<br />

Freitag, 19. Februar 2010 Mont Everest - 1978<br />

Robert Allenbach „wie es damals war“<br />

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Freitag, 19. März 2010 Wandern rund um das Mont Blanc Massiv<br />

Fritz Schobert<br />

Freitag, 23. April 2010 Jakobsweg - Endlich wieder Licht<br />

Robert Gmür dreimonatige Pilgerreise von seiner Haustür in Leissigen<br />

über Santiago de Compostela ans Kap Finisterre.<br />

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34<br />

Mutationen im Mitgliederbestand<br />

Eintritte Herzlich willkommen in der <strong>Sektion</strong> <strong>Interlaken</strong> des <strong>SAC</strong><br />

Baur Niels Grabenstr.28 3600 Thun<br />

Bos Klasina Seestrasse 458G 3852 Ringgenberg<br />

Casoni Silvio Eyenweg 813A 3852 Ringgenberg Zusatzsekt .von Lägern<br />

Endres Barbara Rosenweg 23 3806 Bönigen<br />

Feuz Yvonne Chalet Calana 3804 Habkern<br />

Feuz Albert Chalet Calana 3804 Habkern<br />

Gyr Patrik Alpenstr.36 3126 Kaufdorf<br />

Gyr Katrin Alpenstr.36 3126 Kaufdorf<br />

Gyr Jana Alpenstr.36 3126 Kaufdorf<br />

Gyr Zoé Alpenstr.36 3126 Kaufdorf<br />

Hari Aaron Alpenstr.42A 3800 <strong>Interlaken</strong><br />

Heigl Silvia Chalet Iris Endweg 3818 Grindelwald Zusatzs. v/Zindelspitz<br />

Jud Dominik Sydachweg 23 3812 Wilderswil<br />

Leis Stefan Rosenweg 23 3806 Bönigen<br />

Lienhard Urs Harderstr.42 3800 <strong>Interlaken</strong> von <strong>Sektion</strong> Randen<br />

Lueb Patrick 632 N Ivy St Arlington USA<br />

Marti Rosmarie Breitenwaldstr.31 3414 Oberburg<br />

Mayer Walter Hubelweg 22 3812 Wilderswil<br />

Mayer Christine Hubelweg 22 3812 Wilderswil<br />

Mayer Joana Hubelweg 22 3812 Wilderswil<br />

Mayer Anja Hubelweg 22 3812 Wilderswil<br />

Pollmeier Olaf Haus Bärenmutz 3803 Beatenberg<br />

Ritschard Stefan Jungfraublickallee 5 3800 Matten<br />

Rudin Michael Rothornstr.16 3800 <strong>Interlaken</strong> von Sekt. Grindelwald<br />

Schaad Isabelle Weissenaustr.65 3800 Unterseen<br />

Schächtele Gebhard Rosenstr.37 3800 <strong>Interlaken</strong><br />

Schmied Thomas Gartenstr.369D 3852 Ringgenberg<br />

Schmied Dörthe Gartenstr.369D 3852 Ringgenberg<br />

Schmied Moritz Gartenstr.369D 3852 Ringgenberg<br />

Srasser Regula Kesslergasse 2 3800 Matten von <strong>Sektion</strong> Altels<br />

Studer Stephanie Wankdorffeldstr.113 3014 Bern<br />

Studer Katharina Tiefmattstr.270 4718 Holderbank<br />

von Büren Stephan Bachmätlli 11A 6280 Hochdorf<br />

von Büren Tanja Bachmätlli 11A 6280 Hochdorf<br />

von Büren Silvan Bachmätlli 11A 6280 Hochdorf<br />

von Büren Livia Bachmätlli 11A 6280 Hochdorf<br />

Vötzsch Christian Weissenaustr.65 3800 Unterseen<br />

Wiedmer Carla Friedlistr.31 3006 Bern


Aus- und Uebertritte<br />

35<br />

Mutationen im Mitgliederbestand<br />

Büchner Nadja Ulmenweg 61 3604 Thun<br />

Burri Philippe Ulmenweg 61 3604 Thun<br />

Gilgen Susanna Bostundenstr.9 3604 Thun<br />

Gugger Katharina Hohlen 8 3800 Unterseen<br />

Gugger Ursula Hohlen 8 3800 Unterseen<br />

Josi Daniela Untere Bönigstr.4 3800 <strong>Interlaken</strong> zu Sekt. Lauterbrunnen<br />

Michel Katharina Seestr.139 8267 Berlingen<br />

Otto Robert Suleggstr.2 3800 <strong>Interlaken</strong><br />

Rüegger Christoph Waldeggstr.22 3097 Liebefeld zu <strong>Sektion</strong> Bern<br />

Schneiter Urs Breitengässli 10 3800 Unterseen<br />

Schneiter Tania Breitengässli 10 3800 Unterseen<br />

Siereveld Frank Pestalozzistr. 8032 Zürich zu <strong>Sektion</strong> UTO<br />

Steuri Hans Jörg Dorfstr.9 3706 Leissigen<br />

Uelliger Cornelia Niesenblickweg 56 3655 Sigriswil<br />

Weiss Sahra Dalienweg 6 3800 Matten<br />

Gestorben<br />

Fuhrer Friedrich Am Lauener 11 3800 Unterseen<br />

Kälin Nicolas Rothornstr.14 3806 Bönigen<br />

Den Hinterbliebenen entbieten wir unsere aufrichtige Anteilnahme.<br />

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Als Abschluss eines ereignisreichen und vielfältigen Berichtjahres 2009 habe ich<br />

dieses wunderschöne Gipfelbild der Wanderung vom 6. September auf den<br />

Dreispitz 2520 m ausgewählt. Ein Beweis dafür, dass auch in unserer engeren<br />

Heimat noch lohnende und dankbare Ziele zu finden sind.<br />

Unserem initiativen Clubmitglied Hans-Rudolf Brunner ist es erneut gelungen,<br />

genügend Werbeinserate zu platzieren, so dass auch der nächste Jahrgang<br />

unserer Clubnachrichten sichergestellt ist.<br />

Einmal mehr gilt ein grosses Dankeschön allen unsere treuen und langjährigen<br />

Inserenten, die uns mit den Werbebeiträgen die Herausgabe des Clubheftes<br />

ermöglichen.<br />

Herzlichen Dank auch an alle Clubkameradinnen und Clubkameraden, die mit<br />

Berichten und Fotos dazu beigetragen haben, unser Clubheft zu gestalten.<br />

Andreas Held, Redaktor


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