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Clubmagazin 2020

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3. HERREN<br />

Die dritte Herrenmannschaft<br />

des KETV, hauptsächlich<br />

bestehend aus Finn Mößner,<br />

Julius Huss, Finn Klenert, Laurin<br />

Galetzka und teilweise aus<br />

Spielern der 2. Mannschaft<br />

und der U14, trat in dieser Saison in der<br />

1. Bezirksklasse an. Eine Liga unter der 2.<br />

Mannschaft.<br />

Das Ziel in dieser Saison war eindeutig<br />

der Aufstieg und hierfür waren wir auch mit<br />

der Besetzung bestens aufgestellt.<br />

Unser erstes Spiel in dieser Saison war<br />

gegen Gernsbach. 8:30 Uhr war Abfahrt am<br />

KETV, alle Spieler motiviert dieses Spiel zu<br />

gewinnen. Nach den Einzeln stand es 4:2<br />

für uns, und somit hatten wir eine komfortable<br />

Ausgangslage für die Doppel. Nur Laurin<br />

und Linus Klenert mussten sich gegen<br />

starke Gegner geschlagen geben.<br />

Auch 2 der 3 Doppel gewannen wir, und<br />

somit stand es am Ende 6:3 für den KETV.<br />

Dann ein Tag nach dem Auftaktserfolg<br />

kam die Nachricht, dass wir falsch aufgestelllt<br />

hatten, und somit das Spiel mit 0:9<br />

verloren hatten…eine bittere Nachricht, die<br />

unser Ziel schon nach dem ersten Spieltag<br />

stark gefährdete.<br />

Das bedeutete, dass wir das nächste<br />

Spiel so hoch wie möglich gewinnen mussten,<br />

was gegen den TC Eutingen mit 9:0<br />

auch der Fall war.<br />

Das nächste Spiel hatten wir dann gegen<br />

Neuburgweier. In den Einzeln musste sich<br />

nur Lukas Raevskiy geschlagen geben. Wir<br />

gewannen auch dieses Match mit 7:2.<br />

Noch 3 Spiele waren es. Unser nächster<br />

Gegner war der TC Eggenstein. Auch sie<br />

mussten sich mit 1:8 gegen uns geschlagen<br />

geben. Diesmal traten wir mit Nils Klenert<br />

und Lukas Senn aus der 2. Mannschaft an,<br />

die beide ihren Job erfolgreich und souverän<br />

erldigten.<br />

Das vorletzte Spiel hatten wir somit noch<br />

gegen den vermeidlich stärksten Gegner<br />

und Tabellenführer TC Durlach. Wir wussten,<br />

dass auch sie unbedingt aufsteigen wollten,<br />

da sie sehr gut antraten, mit 2 Männern aus<br />

ihrer ersten Mannschaft (Badenliga). Somit<br />

wurde es sehr schwer, zusätzlich fehlten<br />

uns noch 2 wichtige Spieler, weshalb Linus<br />

und Lukas wieder für uns spielten.<br />

Insgesamt hatten wir jedoch keine<br />

Chance und verloren das entscheidene Spiel<br />

um den Aufstieg mit 1:8.<br />

Somit ging es bei uns eigentlich um<br />

nichts mehr, aber trotzdem wollten wir das<br />

letzte Spiel natürlich gewinnen und die<br />

Saison somit mit einem Sieg und auf Platz<br />

2 beenden.<br />

Unser letztes Spiel war schließlich gegen<br />

Viktoria Ubstadt. Wir gewannen dieses<br />

ingesamt wieder mit 6:3 und standen somit<br />

am Ende der Saison auf Platz 2 der Tabelle.<br />

Es war nicht das Ergebnis, welches wir uns<br />

erhofft haben, aber gegen Durlach war in<br />

diesem Jahr nix zu holen, da sie unbedingt<br />

aufsteigen wollten und mit Mitteln antraten,<br />

die uns nicht zu Verfügung standen.<br />

Nächsten Sommer starten wir einen<br />

neuen Versuch den Aufstieg zu schaffen<br />

und haben jetzt den Winter Zeit zu trainieren<br />

und uns darauf vorzubereiten, dieses<br />

Ziel zu erreichen.<br />

Ich danke in Namen der 3. Herrenmannschaft<br />

insbesondere Nils Klenert, Lukas<br />

Senn und Max Warchol dafür, dass sie uns<br />

ausgeholfen haben und mit dafür gesorgt<br />

haben, dass wir den 2. Platz erreicht haben.<br />

Finn Klenert<br />

1. HERREN 65<br />

Leider ist unsere Mannschaft aus der Regionalliga Süd West abgestiegen. Es war von vorne herein klar, dass es bei 3 Abstiegskandidaten<br />

sehr schwer sein würde , die Klasse zu halten. Dann kam auch noch Pech hinzu. Gleich 5 Mal bei sieben Spielen<br />

verloren wir 4:5, davon 4 Mal denkbar knapp im Match Tie-Break.<br />

Ein absoluter Gewinn war Neuzugang Beppo Eder, der nur ein Match an Punkt 3 verlor. Einige Spieler, den Mannschaftsführer<br />

eingeschlossen, hatten mit Verletzungen zu kämpfen, haben sich aber dennoch in den Dienst der Mannschaft gestellt. Schade,<br />

dass es nicht gereicht hat. Die Zukunft unserer Truppe ist offen.<br />

Eddy Peltzer Mannschaftsführer<br />

<strong>2020</strong> - Seite 33

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