Neue Dressen: Jugendmannschaften des TC Gsöls WIKI
MEIN
Amtliche Mitteilung
An einen Haushalt
Kleinregion
Kirchberg
ZUHAUSE
Ausgabe 36 April 2011
Aus der
Gemeindestube
Gemeinde Kirchberg an der Raab
Zugestellt durch post.at
Fasching in
Kirchberg
Charlee rockt die Bühne beim Songcontest
Der Songcontest war für mich
eine große Erfahrung. Wir waren
die ganze Woche in Wien
und hatten jeden Tag Proben!
Es lief auch so viel schief bei
den Proben, dass ich dachte,
ich kann niemals auftreten.
Und als der Zeitpunkt da war,
wo es Ernst wurde, war alles
anders. Es war so ein tolles Gefühl,
als ich auf der Bühne
stand, und die Leute haben so
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toll mitgefeiert und Plakate in
die Luft gehalten. Es war einfach
der Wahnsinn! Auch wenn
es letzten Endes nicht gereicht
hat, ich habe wieder viel dazu
gelernt und bin froh, dabei gewesen
zu sein!
Danke an meine Gemeinde für
die Unterstützung und auch ein
großes Danke an den Herrn
Bürgermeister!
Alles Liebe, Charlee
Luttenberger*Klug präsentierten ihr neues Album
Am 04. März stellten Luttenberger*Klug
mit einem sehr abwechslungsreichen
Konzert in
Feldbach ihr neues Album
„Unsere Zeit“ vor.
So wie ihre Persönlichkeit hat
sich auch der Sound der beiden
geändert - nicht radikal, aber
doch aufregend und neu.
Natürlich ist noch jede Menge
„Luttenberger*Klug“ in den
Songs. Aber nun mischen sich
elektronische Beats und ein
bisschen R&B mit poppigem
Sound. Einen roten Faden, der
sich durch „Unsere Zeit“ zieht,
findet man nicht - die Songs
sind so abwechslungsreich wie
ihre jungen Sängerinnen. „Wir
wollten keinen einheitlichen Stil
durchpeitschen, jeder Song ist
individuell und einzigartig.“ Alles
in allem ist „Unsere Zeit“
aber ein Album, das die Fans
zum Tanzen bringen wird und
eine neue Ära für Luttenberger*Klug
einläutet!
Es gibt wohl niemanden, der in
diesen Tagen nicht mit der
Umweltkatastrophe in Japan
konfrontiert wird. Sei es im
Fernsehen oder durch verschiedene
Tageszeitungen,
überall wird einem das ungeheure
Ausmaß vor Augen geführt.
Angesichts dieses furchtbaren
menschlichen Leides ist es
doch bemerkenswert, dass die
Reaktionen der davon unmittelbar
betroffenen Menschen
derart gefasst und diszipliniert
sind.
Die Lehre aus dieser Katastrophe
sollte nicht nur ein Überdenken
der Energieversorgung
bewirken, sondern auch den
Umgang mit ungeplanten Ereignissen
generell.
Wahrscheinlich liegt es an der
„japanischen Seele“, ruhiger
und gelassener mit Tragödien
umzugehen.
Wenn ich mir dazu im Ver-
Die Gemeinde Kirchberg an der
Raab bietet ihren Gemeindebürgern
das Service einer automatischen
Einziehung der Gemeindeabgaben
genau am Fälligkeitstag
an.
Nutzen auch Sie diese Möglichkeit!
Wie bisher erhalten
Sie die Vorschreibung per Post.
Redaktionsschluss für
die nächste Ausgabe:
10. Juni 2011
mario.zimmermann@
kirchberg-raab.gv.at Impressum:
Vorwort des Bürgermeisters
g l e i c h d i e R e a k t i o n e n
„Einzelner“ auf kleine Unzulänglichkeiten
im Gemeindealltag
(z.B. Schneeräumung,
Grenzstreitigkeiten usw.) ansehe,
so würde ich mir wünschen,
dass wir von dieser Gelassenheit
lernen. Versuchen wir
doch, die Dinge entsprechend
ihrer Wichtigkeit zu bewerten -
und im Vergleich zu den wirklich
großen Problemen unserer
Erde zu sehen.
Oft tut es uns im Nachhinein
leid, im ersten Moment unüberlegt
überzogen reagiert zu
haben.
Gerade diese Unüberlegtheit
führt oft dazu, dass die Gemeinschaft
auf eine harte Probe
gestellt wird. Es bedarf daher
immer wieder der Nachsicht
und Entschuldigung, um
das Gleichgewicht wieder herzustellen.
Seien wir dankbar, dass wir in
einem Gebiet leben dürfen, das
Service der Gemeinde
Das Formular hierfür erhalten
Sie im Gemeindeamt
oder finden es auf der
Homepage der Gemeinde
www.kirchberg-raab.gv.at
(unter Formulare) zum Herunterladen.
Bei einer Online-
Zahlung bitte immer die Zahl
u ngsreferenznu mmer
Verantwortlich für den Inhalt:
Gemeinde Kirchberg an der Raab
Bgm. Florian Gölles,
Mario Zimmermann
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von derartigen Katastrophen
bisher verschont geblieben ist.
Bringen wir auch die menschliche
Gelassenheit auf, damit das
„Miteinander“ lebenswert ist.
(beginnend mit 60426... - diese
finden Sie am Zahlschein -
Achtung, sie ändert sich bei jeder
Vorschreibung!) im Feld
Kundendaten anführen.
Vielen Dank!
Bei weiteren Fragen wenden Sie
sich an Barbara Leitgeb, Tel.:
03115/23 12-12.
Layout/Grafik:
Schulzentrum Kirchberg an der
Raab, IT-Gruppe Zeitung
Druck:
CF Copyfix
8043 Graz
Kleinregion Kirchberg
Eichkögl, Oberdorf am Hochegg, Kirchberg an der Raab, Fladnitz im Raabtal, Oberstorcha, Studenzen
Neukonstituierung der
Kleinregion Kirchberg
und Beschluss über das
„Kleinregionale Entwicklungskonzept“.
Die Kleinregion Kirchberg
besteht aus den Gemeinden
Eichkögl, Fladnitz im Raabtal,
Studenzen, Kirchberg an der
Raab, Oberdorf am Hochegg
und Oberstorcha.
Am 24. Februar 2011 hat sich
die Kleinregion Kirchberg mit
ihren 66 Gemeinderäten neu
konstituiert.
Zum Obmann wurde Bgm. Florian
Gölles aus Kirchberg und
zu seinem Stellvertreter Bgm.
Johann Einsinger aus Eichkögl
gewählt. Bgm. Richard Wurzinger
aus Oberdorf wurde zum
Kassier gewählt.
Bereits am 10. März 2011 fand
die Vollversammlung der Kleinregion
Kirchberg statt, in der es
hauptsächlich um die Beschlussfassung
des „KleinregionalenEntwicklungskonzeptes“
ging.
Über längere Zeit haben die Arbeitsgruppen
der Gemeinden
Optimierungsmaßnahmen sowie
Schwerpunkte der regionalen
Zusammenarbeit unter der
professionellen Führung von
Frau Margreth Kortschack-
Huber (Prozessbegleiterin) erarbeitet.
Diese Punkte wurden im Klein-
regionalenEntwicklungskonzept (KEK) zusammengefasst
und dem Land Steiermark zur
Begutachtung vorgelegt.
Nun musste das KEK noch in
der Vollversammlung beschlossen
werden.
So einig war sich die Kleinregion
Kirchberg noch nie!
Am 10. März 2011 wurde das
KEK einstimmig in der Vollversammlung
beschlossen.
Beschlossen wurde somit auch
eine künftige intensive Zusammenarbeit
der sechs beteiligten
Gemeinden.
Laut Bgm. Gölles ist Zusammenarbeit
für die Kleinregion
Kirchberg nichts Neues.
Hat sie doch auch schon bisher
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in den Bereichen Schule, Kindergärten,
Soziales, Heimhilfe,
Hauskrankenpflege, Straßenbau
über Verbände (Wasser,
Müll, Kanal) u.v.m. sehr gut
zusammengearbeitet.
Künftig gilt es jene Bereiche
auszubauen, in denen eine Bündelung
der Ressourcen vernünftig
erscheint. Es geht um
die Umsetzung!
Den Abschluss der Versammlung
bildete ein Impulsreferat
von LAbg. Josef Ober über die
Chancen der kleinregionalen
Arbeit.
Motto: „Seien wir die Veränderung,
die wir uns von der Welt
wünschen!“.
Tourismusverband Kirchberg an der Raab:
Neuwahl der Tourismuskommission
Funktion Name
Vorsitzender Schwarzl Eduard
Vorsitzender Stv. Gsöls Wolfgang
Finanzreferent Absenger Franz
Finanzreferent Stv. Neumeister Franziska
Schriftführer Luttenberger Wolfgang
Schriftführer Stv. Jogl Manfred
Bgm. Gölles Florian
GR Köhldorfer Johann, Dr.
GR Kien Egon
Rechnungsprüfer Rodler Hannes
Rechnungsprüfer Leitgeb Walter
Rechnungsprüfer Stv. Pachler Harald
Rechnungsprüfer Stv. Dirnbauer Ingrid
weitere Vorstandsmitglieder:
Baumgartner Josef
Fruhwirt Helga
Fuchs Andreas
Hochstrasser Ewald
Kummer Christian
Lehr Georg
Resch Werner
Seit Dezember 2010 finden die
Aufbahrungen bereits in der
neuen Halle statt.
Die Planung der künstlerischen
Ausgestaltung der Einsegnungshalle
ist abgeschlossen,
eine Kostenschätzung wird von
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Am 15. März 2011 wurde bei der Vollversammlung
eine neue Tourismuskommission, wie nebenan
aufgelistet, gewählt. Ein herzliches Dankeschön
vor allem dem Vorsitzenden Herrn Eduard
Schwarzl, er hat sich bereit erklärt diese Funktion
für eine weitere Periode zu übernehmen. Bedanken
möchten wir uns auch bei allen Mitgliedern der
Tourismuskommission für die Bereitschaft zur
Übernahme der Funktionen. Wir wünschen gutes
Gelingen und viel Erfolg.
Aufbahrungs- und Einsegnungshalle
den diversen Firmen bereits
erstellt. Wenn die Dinge im
Rahmen der finanziellen Möglichkeiten
liegen, wird die Umsetzung
bis Sommer 2011 erfolgen.
Unabhängig davon wird in
nächster Zeit die alte Aufbahrungshalle
geschleift und an
dieser Stelle ein „Urnenfriedhof“
errichtet. Die Friedhofsmauer
wird bis Sommer
verputzt und die Mauernischen
werden beleuchtet und begrünt.
Kindergärten besuchen am
Faschingdienstag die Gemeinde
Traditionell besuchten die Kinder des Pfarrkindergartens und des
WIKI-Kinderhauses am Faschingdienstag die Gemeinde.
Mit Liedern und Spielen erfreuten die Kinder das Gemeindeteam und
bedankten sich so für die Einladung zu Krapfen und Getränken.
Nach der baubehördlichen Genehmigung
kann endlich mit
dem Projekt „Betreutes Wohnen“
in Kirchberg begonnen
werden. Es werden in der ersten
Bauetappe 15 Wohneinhei-
Frau GB Elisabeth Büchsenmeister, Rothberg 23
Frau GB-Stv. Roswitha Frisch, Berndorf 11
Frau GB-Stv. Silvia Lageder, Lormanberg 56
Betreutes Wohnen
ten errichtet. Mit dem Bezug
derselben ist laut Bauträger ab
Frühjahr/Sommer 2012 zu
rechnen.
Eine Interessentenliste liegt in
der Gemeinde auf, Bewerbun-
Gemeindebäuerinnen
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gen werden in der angemeldeten
Reihenfolge berücksichtigt.
Nähere Auskünfte:
Bgm. Florian Gölles
(0676/75 11 050)
Für die nächsten fünf Jahre wurde am 25. Jänner
(Gebiet Kirchberg wählte im GH Zechner in Siegersdorf)
Frau Elisabeth Büchsenmeister
zur Gemeindebäuerin für die Gemeinde Kirchberg
gewählt, dazu Frau Frisch und Frau Lageder
als Stellvertreterinnen.
Sie sind die Ansprechpartner für alle Frauen der
Gemeinde, für Anliegen der Bäuerinnen und auch
bemüht, Belange der Gemeinde mitzugestalten.
Plastiksackerl
Viel wird derzeit über das
„Plastiksackerl“ berichtet. Vom
Verbot in Italien, vom freiwilligen
Verzicht, Wahlfreiheit des
Konsumenten, Symbol der
Wegwerfgesellschaft, all das
lesen wir täglich und die Meinungen
gehen weit auseinander.
Die Kunststoffindustrie hat ein
super Sackerl erfunden. Erdöl
ist das Ausgangsmaterial, leicht
zu recyceln oder man kann es
unproblematisch verbrennen -
so die Hersteller oder die Befürworter.
In Österreich werden
fast alle Plastiksackerl im Gelben
Sack oder der Tonne gesammelt.
Littering (achtloses
Wegwerfen von Plastiksackerln)
ist kein Problem. Dazu
gibt es ja den Frühjahrsputz.
In Müllverbrennungsanlagen
wird die Energie bestens genützt,
Abgase gereinigt und
Erdöl als Rohstoff für neue Sackerl
ist genug vorhanden.
In Österreich werden jährlich
350 Millionen Stück Plastiksackerl
an Einkaufende ausgegeben.
Vom gesamten Hausmüll
macht dies „nur 0,2 Prozent“
aus und laut Umweltministerium
werden fast alle gesammelt
und stofflich oder
thermisch verwertet. Es besteht
kein Handlungsbedarf.
Oder doch?
Kleine Taten sind oft wichtiger
als große Sprüche.
Ein Plastiksackerlverbot wird
nicht die große Klimarettung
sein, aber ein Schritt in die
richtige Richtung.
Ohne weiteres ist das Plastiksackerl
durch
- Einkaufskorb
- Sackerl aus Papier
- Stofftasche
- bedingt auch durch Biokunststoffsackerl
ersetzbar.
Ein Papiersackerl, sollte es
achtlos weggeworfen werden,
verrottet innerhalb weniger
Wochen - Biokunststoffe ebenfalls.
Die Wirtschaft spricht von
der Wahlfreiheit des Konsumenten
und will kein Verbot.
Der Kunde ist König. Im Lebensmittelbereich,
z.B. bei
Brot, sehen wir, wo das hinführt.
Der Kunde will auch spät
abends noch volle Regale sehen,
sagen die Geschäftsinhaber.
Tonnenweise wird daher in
Österreich Brot weggeworfen,
vernichtet und die Umwelt damit
eigentlich nur sinnlos belastet.
Wie lange hält unsere
Umwelt dies noch aus?
Es geht auch anders.
Wir müssen umdenken und
handeln und hier wäre auch der
Bundesminister für Umwelt
gefordert. Ein Verbot von vermeidbaren
und ersetzbaren
Plastiksackerln ist nur ein kleiner
Beitrag zum Schritt in eine
andere Richtung. Ein EUweites
Verbot von Plasiksackerln
wäre das Sinnvollste.
Weg vom Erdöl hin zu nachwachsenden
Rohstoffen. Wir
werden nicht überall so leicht
auf das Erdöl verzichten können
wie gerade beim Plastiksackerl.
Und jeder kleine
Schritt zählt. Plastik als Verpackung
oder Kunststoffe für gewisse
Bereiche werden wir weiterhin
benötigen. Aber das Einkaufssackerl
ist absolut vermeidbar.
Helfen Sie mit und
vermeiden Sie, wo immer es
geht, das Plastiksackerl. Benützen
Sie Einkaufskorb oder Einkaufstasche
aus Stoff.
Ihre Umwelt- und Abfallberater
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Förderung
Photovoltaik
In der letzten Regierungssitzung
vom 09. Dezember 2010
wurden die Fortführung der
landesweiten Direktförderung
in den Bereichen Biomasseheizungen,
Solar- und Photovoltaikanlagen
beschlossen. Die bisherigen
Förderungen werden
ab 01. Jänner 2011 weitergeführt
und enden mit 30. April
2011. Das heißt, dass Anträge
für Biomasseheizungen, Solar-
und Photovoltaikanlagen bis
zum 30. April 2011 bei der Fördereinreichstelle
nachweislich
eingelangt sein müssen.
Die Fördervolumen der einzelnen
Direktförderungen für 2011
sind gedeckelt. Es steht nur ein
begrenztes Fördervolumen zur
Verfügung. Nachdem die Fördertöpfe
ausgeschöpft sind,
werden keine weiteren Anlagen
gefördert. Die Fördersituation
nach dem 30. April 2011 ist
derzeit noch offen.
Personen, welche im nächsten
Jahr einen Energieträgerwechsel,
Sanierungen oder Investitionen
im erneuerbaren Energiebereich
durchführen möchten,
müssen sich mit der Errichtung
von Biomasseheizungen, Solar-
oder Photovoltaikanlagen beeilen.
Die Errichtung sowie das
Ansuchen um eine Direktförderung
muss vor dem 30. April
2011 erfolgen.
Die Lokale Energieagentur als
Energieberatungs- und Fördereinreichstelle
steht für weitere
Informationen zur Verfügung
und berät mögliche Förderwerber
über den Ablauf der landesweiten
Direktförderung. Die
aktuellen Förderrichtlinien sowie
die Antragsformulare für
die Förderung von Biomasseheizungen,
Solar- und Photovoltaikanlagen
sind unter
www.lea.at abrufbar.
KirchbergVital geht in das
fünfte Jahr!
KirchbergVital – Vitales Kirchberg
– Mittelpunkt Mensch,
das sind nur einige Überschriften
für die Aktivitäten von
Wirtschaft und Ärzten im Jubiläumsjahr.
Einerseits wollen unsere Betriebe
und Nahversorger aufzeigen,
dass Kirchberg „vital“ ist,
andererseits soll das Gesundheitsbewusstsein
bei den Gemeindebürgern
weiter verstärkt
werden.
Ein umfangreiches Bewegungsprogramm
wird KichbergVital
2011 begleiten. Machen Sie wieder
mit und beteiligen Sie sich
aktiv an den Veranstaltungen
bzw. besuchen Sie die angebotenen
Gesundheitsvorträge.
Für die Radler wird es am
Pfingstmontag (13. Juni) ein
gemeinsames Befahren der
markierten RadtourVital-
Strecken geben, mit der Möglichkeit
bei den verschiedenen
Radl-Wirten einzukehren und
sich verwöhnen zu lassen.
Nach dem Sommer sollen dann
auch markierte Wege in der
Gemeinde für Wanderer und
(Nordic-) Walker offiziell eröffnet
werden. Den geplanten Wegeverlauf
können Sie aus der
Karte entnehmen.
Es ist sicher allgemein bekannt,
dass sich mit Bewegung in der
Natur viele positive Auswirkungen
auf Körper und Geist erzielen
lassen und dadurch mehr
Vitalität für jeden möglich ist.
Einen Namen für die Wander-
und Walkingstrecken gibt es
noch nicht – vielleicht haben
Sie Anregungen in Zusammenhang
mit KirchbergVital. Mel-
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Informationen bei Mag.
Josef Roth (Tel.: 0676/
49 12 883, E-Mail:
rothj@aon.at)
den Sie sich bitte gleich in der
Gemeinde Kirchberg (Tel.:
03115/23 12) oder bei GR Mag.
Josef Roth (0676/49 12 883).
Am 01. Mai können Sie im Rahmen
des „RadlWalk“ vom
Gsölserhof aus einen Teil des
Wanderweges „testen“ oder die
„Familienfreundliche Radtour-
Vital“ genießen.
Durch sanfte Yogaübungen
kräftigen wir unseren gesamten
Körper und unsere Muskulatur
für eine aufrechte Haltung. Wir
lernen unseren Körper kennen,
um mit ihm achtsam und verantwortungsvoll
umgehen zu
können! Wir werden tief atmen,
uns entspannen und finden
Zeit und Ruhe, um ausgeglichen
und voller Energie in
den Alltag zurückzukehren.
Nordic Walking ist grundsätzlich
ein Ganzjahres-Bewegungskonzept.
Im Winter ist
auf glatten Geh- und Wanderwegen
etwas Vorsicht geboten
und die Technik den Bedingungen
anzupassen. Da bietet sich
der Skilanglauf oft als Alternative,
etwas für seine Gesundheit
und Fitness zu tun, an. Und da
das Nordic Walking zuerst in
den skandinavischen Ländern
als Sommertraining für die
klassischen Skilangläufer konzipiert
wurde, gibt es natürlich
hinsichtlich der Bewegungsform
und der Effektivität viele
Parallelen.
Das Besondere des Nordic Walkings
liegt - wie auch beim Skilanglauf
- darin, dass der gesamte
Körper auf angenehme
und schonende Weise in Bewegung
bleibt. Die gezielt ausgeführten
Bewegungsabläufe betätigen
sowohl den oberen als
auch den unteren Bewegungsapparat.
Die eingesetzten Nordic
Walking-Stöcke bieten dabei
zusätzliche Trainingseffizienz
und Sicherheit, die oft bei
entspannen …
sich fit fühlen …
kräftigen …
voller Energie sein …
Ort: Gymnastiksaal im
Schulzentrum
Beginn: 12.April 2011,
Dienstags um 20:15
Kosten für 10 Einheiten
(je 75 min) €80,—
(In der 1. Einheit Möglichkeit
zum Schnuppern)
Anmeldung und nähere
Informationen bei Irene
Radha Absenger
Effektives Nordic Walking
älteren Leuten gefragt ist.
Auch für Personen mit Rückenschmerzen
oder Knieproblemen
ist Nordic Walking eine
lohnende Alternative. Bänder
und Muskeln werden gestärkt,
das Herz-Kreislaufsystem positiv
stimuliert und auch zum Gewichtabnehmen
ist Nordic Walking
eine effektive Methode.
Dazu Dr. Walter List: Nordic
Walking wird fast ausschließlich
im Fettstoffwechselbereich
betrieben und stellt deswegen
eine äußerst gesunde und schonende
Methode dar, wenn man
mindestens 3x wöchentlich eine
Stunde unterwegs ist.
Bald geht es wieder los!
Im Rahmen von KirchbergVital
gibt es wieder gemeinsam mit
dem TSV Kirchberg Nordic
Walking-Treffs für alle, die sich
gerne mit Gleichgesinnten bewegen
wollen. Naturerlebnis
und Spaß in der Gruppe sollen
dabei auch nicht zu kurz kommen.
Für Teilnehmer, die die Nordic
Walking-Technik richtig erlernen
und damit die positiven
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Irene Radha Absenger
(Tel.: 0664/91 46 400,
E-Mail: sonnengruss@
irene4yoga.at,
www.irene4yoga.at)
Trainingseffekte rasch umsetzen
wollen, werden nach Vereinbarung
gerne Einzelstunden
oder Kurse in kleinen Gruppen
organisiert.
Für effektives Nordic Walking
benötigt man nicht viel Zubehör.
Trotzdem sollten sich alle,
die jetzt Stöcke und Schuhe
kaufen möchten, im Fachhandel
gut beraten lassen. Die Stöcke
sollten idealerweise aus
sehr leichtem Carbonmaterial
gefertigt sein und so Schulter-
oder Ellbogengelenke nicht unnötig
belasten. Empfehlenswert
sind Stöcke, die in der Länge
angepasst werden können. Als
Schuhe eignen sich besonders
gut stabile Sport- oder Walkingschuhe,
die ein richtiges
Abrollen der Füße ermöglichen.
Start ist am Freitag, den 6. Mai
um 19:00 Uhr beim Schulzentrum
in Kirchberg
Da in weiterer Folge die Teilnehmer
über den jeweiligen Treffpunkt
informiert werden, ist eine
Anmeldung sinnvoll.
(Tel.: 0676/49 12 883 oder
Email: rothj@aon.at).
GEILILO
meine Damen und Herren
Mit diesen Worten eröffnete
der Präsident der Kirchberger
Faschingsgilde Sepp Krusch die
drei Faschingssitzungen in der
Kirchberger Sport- und Kulturhalle.
Gestaltet wurden diese mit vielen
Sketsches und Liedern, getextet,
arrangiert und dargeboten
von den KFG-Mitgliedern:
von der Messe und Beichte, im
Wartesaal, in der Küche, die
Tanzschule bis hin zum Till.
Besonders erwähnenswert die
Auftritte: „Der großen Vier der
Faschingssitzungen 2011
Volksmusik“ - welche sich in
letzter Zeit in den Ruhestand
begaben und von „Stefan und
Stefanie“. Phänomenal waren
die Aufführungen der glücklichen
Hühner, der zwei Damen
im Zug, sowie die spektakuläre
Durchleuchtung der Kirchberger
Unterwelt. Highlights stellten
auch die tänzerischen Darbietungen
der Mädchengarde,
vom Damenkomitee, den Ministern
und der Jungakteure
dar. Die Gilde scheute natürlich
keine Mühen und Kosten und
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holte auch heuer wieder den
allseits beliebten Moderator
Sepp Schnorcher auf die Bühne.
Er gab in gewohnter Weise
seine Bauernweisheiten zum
Besten. Nicht zu vergessen: Der
krönende Abschluss zu Sambaklängen
- ein besonders bunter,
feuriger Punkt.
Fotos zu den Faschingssitzungen
2011 der Kirchberger Faschingsgilde
und Infos zur
K F G gibt es unter
www.theater.vulkanland.at/
faschingsgilde.
Seite 11
Beim Berndorfer Kinderfasching
am Faschingdienstag
ging es auch heuer wieder sehr
lustig zu. Bereits zum fünften
Mal konnten die sechs Damen
Bei der Kinderdisco hatten alle großen Spaß!
Berndorfer Kinderfasching
vom Verein BerndorfERleben
wieder zahlreiche Kinder willkommen
heißen, welche bei den
verschiedensten Stationen raten,
basteln, puzzeln und spie-
Seite 12
len konnten.
Anschließend gab es dann wieder
eine große Verlosung mit
tollen Preisen für alle Kinder.
Die Veranstalter des Berndorfer Kinderfaschings - die
Pippis und ihre fleißigen Helferinnen und Helfer.
Kirchberger Faschingsumzug
Am 08. März war es wieder soweit,
unser alljährlicher Faschingsumzug
fand statt. Wir
waren sehr erfreut darüber,
dass wieder so viele Wägen teilnahmen.
Mit dabei waren: Union
Sportclub Saaz, Pscheiden
Johann, Schlögl Andreas, SPV
Kohlberg, Dart Club, SV Berndorf,
Wanderverein Paldau,
Kosednar Helmut und SG HOF
mit den Hof-Narren, die unser
Prinzenpaar Gerhard und Daniela
zum Lachen brachten.
Auch einen großen Dank an die
vielen kostümierten Teilneh-
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mer, denn der Kirchberger
Hauptplatz war wirklich voller
Narren.
Es war wieder ein sehr gelungener
Ausklang der fünften
Jahreszeit und wir freuen uns
schon wieder auf das nächste
Jahr.
50 Jahre Kameradschaft vom
Edelweiß würdig gefeiert
Es ist nun ein halbes Jahrhundert
her, dass sich einige Soldaten
des zweiten Weltkrieges
zusammengefunden haben und
den Ortsverband Kirchberg an
der Raab der Kameradschaft
vom Edelweiß gegründet haben.
Die bitteren Erfahrungen aus
den Wirren des zweiten Weltkrieges
und das daraus entstandene,
vielfache menschliche
Leid haben die ehemaligen Gebirgsjäger
und Gründungsmitglieder
wohl dazu bewogen,
sich zu dieser kameradschaftlichen
Gemeinschaft zusammenzuschließen,
um das Ziel „Nie
wieder Krieg“ zu erreichen.
Am 13. März 2011 fand unter
Einladung des Obmanns Franz
Windisch der Landesverbandstag
der Edelweißkameraden bei
uns statt. Rund 200 Delegierte
aus der ganzen Steiermark und
Ehrengäste der Region begannen
den hohen Verbandstag
mit einer Kranzniederlegung
beim Edelweiß-Gedenkstein am
Kirchberger Friedhof.
Landesverbandsobmann Brigadier
a. D. Josef Paul Puntigam
erwähnte bei seiner Ansprache
am Friedhof, dass diese Stätte
für die gesamte Steiermark eine
besonders historische sei, denn
hier fand im Jahre 1945 der
Weltkrieg für unsere grüne
Heimat sein Ende.
Zu bewegenden Klängen des
Kirchberger Musikvereins und
mit zahlreichen Fahnenabordnungen
wurde über den Hauptplatz
zur Schule marschiert, wo
der eigentliche Verbandstag
abgehalten wurde.
Obmannstellvertreter Josef
Schaffler hielt die „Geburtstagsrede
für den Edelweißverein“,
hob besonders die Gründer
MR Dr. Emmerich Pichelmayer,
Johann Schleich, Leo-
pold Wagenhofer und Franz
Windisch hervor.
Auszug aus der Geburtstagsrede:
Was feiern wir heute?
Wir feiern -
50 Jahre erlebte Kameradschaft
50 Jahre Heimatverbundenheit
50 Jahre Einsatz für Freiheit
und Frieden
50 Jahre Gedenken der
Verteidiger
unserer Heimat
50 Jahre Traditionen in
der Region
hochhalten
50 Jahre Vertrauen untereinander
50 Jahre Hilfe und Zeit für
ein Gespräch
und diese Aufzählungen würden
sich sicher noch weiterführen
lassen.
Besonderer Dank für das immer
offene Ohr wurde dem Musikverein
und dem Bgm. Florian
Gölles mit seinem Gemeinderat
ausgesprochen.
Ebenfalls wurde die gute Zusammenarbeit
mit dem Partnerverein
ÖKB unter Obmann
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Johann Mühlbacher von beiden
Seiten lobend erwähnt.
Es muss also doch was dran
sein, dass dieser Verein 50 Jahre
hier in Kirchberg besteht.
Die Kirchberger Kameraden
wurden aufgerufen diese Fähigkeit
zu erhalten und weiterzupflegen,
nicht nur Freunden
gegenüber Kamerad zu sein,
sondern auch andere mit einzubeziehen
und so Nachwuchs für
den Verein zu schaffen.
Ich finde, dass gerade in unserer
so schnelllebigen Zeit die
Kameradschaft einen besonderen
Platz braucht, so Schaffler.
Sie ist auch in Friedenszeiten
Ausdruck von Zusammengehörigkeit
und Solidarität und es
ist ehrenhaft sich zu den
Grundwerten der Kameradschaft
vom Edelweiß wie Ehre,
Treue, Freiheit, Härte und Mut
zu bekennen.
Nur im gegenseitigen Vertrauen
und in einer gelebten Zusammengehörigkeit
werden wir
in diesen Zeiten des Umbruchs
bestehen.
HORRIDOH, Josef Schaffler,
Obmannstellvertreter
Preisschnapsen der FPÖ
Alois Liendl ist der glückliche
Gewinner des diesjährigen
FPÖ-Oster-Preisschnapsens in
der Heurigenschenke Hiebaum-Plescher.
Wie schon in den vergangenen
Jahren fand auch heuer wieder
ein hartnäckiger Kampf zwischen
den Besten der Schnapser-Elite
statt. Wertvolle Geld-,
Waren- und Fleischpreise lockten
die bekanntesten Schnapser
von weit und breit in den Weinberggraben
zum Osterturnier.
Fast jeder Teilnehmer (auch
Verlierer) erhielt einen Preis.
Möglich war dies jedoch nur
durch die vielen Sponsoren,
welchen wir hier auf diesem
Wege unseren aufrichtigen
Dank aussprechen wollen.
Obwohl aus den Nachbargemeinden
viele wegen ihrer
Schnapser-Erfolge bekannten
Persönlichkeiten angereist waren,
konnte doch wieder die
einheimische Elite punkten.
Den Vogel abgeschossen haben
einige Mehrfachgewinner, die
gleichzeitig an verschiedenen
Plätzen in der Rangliste aufscheinen
(Liendl Alois, Bgm.
Gölles Florian, Lehr Eduard,
Laller Hermann, Wagner Jürgen,
Stangl Franz, Bergwirt
Schlögl Andreas).
Die Veranstalter bedanken sich
trotz der Härte im Bewerb für
die faire und korrekte Haltung
der einzelnen Teilnehmer (auch
für das Verständnis für das
Rauchergesetz) und freuen sich
schon, alle im nächsten Jahr
wieder begrüßen zu dürfen.
Dank soll auf diesem Wege
auch allen jenen ausgesprochen
werden, die mit Fleiß und Ausdauer
dafür gesorgt haben, dass
die langwierigen Vorbereitungen
zu so einem gelungenen
Wettbewerb geführt haben. Familie
Hiebaum-Plescher, Franz
Windisch, Josef Franz Ecker,
Franz Kassegger und Daniel
Ecker gewährleisteten die ope-
Preisschnapsen 2011 im P&C
Das zur Tradition gewordene Preisschnapsen in
der Pizzeria wurde zu einem Duell am Kartentisch
und lautete Gölles gegen Gölles. Schlussendlich
gewann der Bürgermeister von Kirchberg,
Florian Gölles vor Christian Gölles aus Radersdorf.
Gemeinderat Horst Luttenberger, Josef
Baumgartner und Josef Lammer belegten die
Plätze. Maria Zach und Otmar Kien organisierten
auch heuer wieder in bewährter Manier diese gelungene
Veranstaltung. Wir freuen uns auf eine
Neuauflage im Jänner 2012.
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Ränge 1 bis 8:
Rang 1: Liendl Alois
Rang 2: Wahlhütter Peter
Rang 3: Gölles Florian
Rang 4: Pfeifer Josef
Rang 5: Gölles Florian
(Doppelrang)
Rang 6: Baumgartner Josef
Rang 7: Lehr Eduard
Rang 8: Lehr Eduard
(Doppelrang)
rative fehlerfreie Administration
zur Durchführung des Bewerbes.
Besten Dank auch an
Sepp Krusch für die zur Verfügungstellung
der Arbeitsbehelfe
wie Listen und Computersoftware.
Großartiges Konzert der Kleinen
Am Samstag, den 19. März
2011, fand in der Kultur- und
Sporthalle Kirchberg eine Premiere
statt: Erstmals gestalteten
Musikschüler von vier verschiedenen
Musikvereinen einen
Konzertabend.
Die Idee zu dieser Spielgemeinschaft
beruht auf der Tatsache,
dass es für den einzelnen Musikverein
oft schwierig ist, mit
den Musikschülern ein Orchester
in lückenloser Ensemblebesetzung
zusammenzustellen.
Das Niveau und die anspruchsvolle
Literatur im Blasorchester
macht es aber notwendig,
dementsprechend gut vorbereitete
Jugendliche in den Verein
aufnehmen zu können. Dieses
Projekt soll als Vorbereitungsstufe
für den Einstieg in den
Musikverein dienen!
Das Jugendorchester MEKS
besteht vorwiegend aus in Ausbildung
stehenden Musikschüler/innen
(10- bis 14-Jährige)
der Musikvereine Markt Hartmannsdorf,
Eichkögl, Kirchberg
und St. Margerethen.
Unter der Gesamtleitung von
Wolfgang Huss und Organisator
Karl Friedheim stehen dem
Orchester mit Egon Tertinegg,
Michael Drenick und Thomas
Karner durchwegs professionelle
Betreuer zur Verfügung.
Auf erstaunlich hohem Niveau
wurde ein breit gefächertes
Programm aus der Literatur für
Jugendorchester geboten.
Mit Beiträgen verschiedener
Ensemblebesetzungen aus den
vier Musikvereinen konnte der
Konzertabend zur Freude des
Publikums in der gut gefüllten
Kulturhalle abgerundet werden.
Seite 16
Jahreshauptversammlung
FF
Berndorf
Die 2500 Arbeitsstunden, welche
die FF Berndorf im abgelaufenen
Einsatzjahr erbracht
hat, weisen darauf hin, dass die
Feuerwehr einen nicht verzichtbaren
Bestandteil im öffentlichen
Leben einnimmt. Zu zwei
Brandeinsätzen und 25 technischen
Einsätzen wurde die Feuerwehr
Berndorf alarmiert. Um
die Ausrüstung, die Einsatzfahrzeuge,
die Schutzbekleidung
etc. erhalten bzw. erneuern
zu können, werden die Veranstaltungen
Dorffest und
Woazbrotn durchgeführt, die
immer zahlreiche Gäste anlocken.
Ohne die Vielzahl an Besuchern
wäre der Erhalt der
Einsatzgeräte einer Feuerwehr
schwer leistbar. Die FF Berndorf
möchte sich auf diesem
Wege recht herzlich bei allen
bedanken, die den Einladungen
Folge leisten.
Leider war das Vorjahr nicht
nur positiv. Jungfeuerwehrmann
Lukas David Uhl kam bei
einem tragischen Verkehrsunfall
ums Leben und Kommandantstellvertreter
Franz Weiss
verlor den Kampf gegen die
Vielzahl seiner Krankheiten.
Bei der Jahreshauptversammlung
wurde deshalb eine Ersatzwahl
für die Funktion des
Kommandantstellvertreters
durchgeführt, bei der Karl
Theißl jun. als neuer Kommandantstellvertreter
gewählt wurde.
Christian Karner
Neue Dressen: Jugendmannschaften des TC Gsöls
Die acht Jugendmannschaften des TC Gsöls haben eine
neue Dress gesponsert von den Firmen Titz, Elektro
Windisch, Goldmund Eier und Raiba Kirchberg.
In den ersten Wochen des neuen
Jahres war viel los im Kirchberger
WIKI-Kinderhaus. Gefühle,
Trommeln und die Grippewelle
waren die bestimmenden
Themen. Weihnachts- und
Semesterferien liegen hinter
uns. Dazwischen dominierte
aber ein Thema das Geschehen
im WIKI-Kinderhaus: „Gefühle
haben Farben“. Unter diesem
spannenden Motto standen die
ersten Wochen im neuen Jahr.
Die Kinder versuchten mit Farben
ihre Gefühle auszudrücken,
malten zur Musik, hatten Spaß
beim Actionpainting, fabrizierten
Wutbilder oder Trauerporträts.
Und noch ein Thema begleitete
uns in den letzten Tagen
und Wochen - das Thema
„Trommeln“. Auf selbst gebastelten
afrikanischen Trommeln,
so genannten Djemben, trommelten
wir unsere Gefühle heraus
und versuchten dabei unser
Rhythmusgefühl zu verbessern.
Aber es stand auch die Einschreibung
für das kommende
Kindergarten-Jahr auf dem
Programm. Leider mussten wir
WIKI: Gefühle, Trommeln, Grippe
einige Kinder auf das nächste
Jahr vertrösten, weil die Nachfrage
nach Kindergartenplätzen
zu groß war. Im Krippenbereich
sind allerdings noch ein paar
Plätze frei. Aber nicht nur im
Kindergarten und in der Krippe
wurde fleißig gearbeitet, auch
im Hort ging es rund. Die milden
Tage im Jänner ließen
schon erste Frühlingsgefühle
aufkommen. Und so wühlten
wir wenigstens im Gruppenraum
in der Schneeflockenwanne,
nähten Schneeflocken auf,
Seite 17
machten Eiskristall-Sternschnitte
und Schneebilder. Die
Wochen darauf erfasste dann
auch unser Haus die „Grippewelle“.
Gut die Hälfte aller Kinder
musste das Bett hüten. Die
Übriggebliebenen richteten
sich im Kinderhaus eine Arztpraxis
ein, in der dann mit Begeisterung
gespielt wurde.
Doch auch diese Zeit ging vorüber
und jetzt wirft bereits das
Osterfest seine Schatten voraus.
Aber das ist eine andere
Geschichte ...
DO 14.04.2011
APRIL
Buchpräsentation im Gemeindezentrum,
Beginn 18:00 Uhr
Seite 18
Historischer Verein für
das Kirchberger Ländchen
FR 15.04.2011 Uhudler Verkostung P&C Berndorf
SO 17.04.2011 Ostereiersuche beim Bio-Betrieb Pscheiden in Kirchberg/Raab, Beginn 13:00 Uhr
SA 23.04.2011 Osterfeuer bei Fam. Suppan in Berndorf SPÖ Kirchberg/Raab
MO 25.04.2011 Ostereiersuchen OVP Studenzen
SA 30.04.2011 Maibaumaufstellen FF Studenzen
SA 30.04.2011 Maibaumaufstellen beim Dorfhaus Bauernbund Fladnitz i. R.
MAI
SO 01.05.2011 Pfarrfest
SO 01.05.2011 Kirchberg Radl Walk, Start/Ziel Gsölserhof, Beginn 9:00 Uhr Tennisclub Gsöls
FR 06.05.2011 Frühjahrs MARKT-Tage
SA 07.05.2011 Frühjahrs MARKT-Tage
SA 14.05.2011 Anbetungstag
SO 15.05.2011 Firmung
FR 20.05.2011
Blutspenden im Rüsthaus Studenzen,
15:00 bis 19:00 Uhr
Textil Hiebaum,
Studenzen
Textil Hiebaum,
Studenzen
Rotes Kreuz
SO 22.05.2011 Pfarrumwanderung DSG
FR 27.05.2011 Lange Nacht der Kirche Lange Nacht der Kirche
SA 28.05.2011 Konzert beim Lindenbaum, Schulzentrum Kirchberg/Raab MGV Kirchberg/Raab
SO 29.05.2011
Frühschoppen beim Gemeindeznetrum Kirchberg/Raab,
Beginn 10:00 Uhr
JUNI
MI 01.06.2011 Sparvereinauszahlung
DO 02.06.2011 Erstkommunion
FF Kirchberg/Raab
Sparverein Erika/
Cafe Lerch
SO 05.06.2011 Dorffest FF Tiefernitz
DO 09.06.2011 Schlusskonzert der 4MA- und 4MB-Klasse MHS Kirchberg/Raab
SO 12.06.2011 Fußballturnier NFC Kirchberg/Raab
SO 12.06.2011 Grillen GH Schlögl
Mo 13.06.2011 Radwandertag durch die Kleinregion
MI 15.06.2011
Vereins- und Firmenturnier
1. Qualifikation, Beginn 18:30 Uhr
ESV Kirchberg/Raab
DO 16.06.2011
FR 17.06.2011
JUNI
Vereins- und Firmenturnier
2. Qualifikation, Beginn 18:30 Uhr
Vereins- und Firmenturnier
3. Qualifikation, Beginn 18:30 Uhr
FR 17.06.2011 Sonnwendfeier
SA 18.06.2011 Auszahlung
Seite 19
ESV Kirchberg/Raab
ESV Kirchberg/Raab
Bauernbund
ÖVP Studenzen
Sparverein Ewald,
Kirchberger Kaffestub‘n
SA 18.06.2011 Vereinsmeisterschaft, Beginn 09:00 Uhr ESV Kirchberg/Raab
SA 18.06.2011
Berndorfer Hådernfest in Berndorf/Urlas,
Beginn 16:00 Uhr
BerndorfERleben
SO 19.06.2011 Frühschoppen TC Gsöls
SO 19.06.2011 Grillen GH Schlögl
SO 19.06.2011 Dankgottesdienst für Ehejubelpaare
MI 22.06.2011
Vereins- und Firmenturnier
Mixed 1. Gruppe, Beginn 18:30 Uhr
ESV Kirchberg/Raab
FR 24.06.2011
Vereins- und Firmenturnier
4. Qualifikation, Beginn 18:30 Uhr
ESV Kirchberg/Raab
FR 24.06.2011 Fußballturnier SG Hof
SA 25.06.2011 Fußballturnier und „Wies‘nfest“ SG Hof
SA 25.06.2011
Vereins- und Firmenturnier
5. Qualifikation, Beginn 18:30 Uhr
ESV Kirchberg/Raab
SA 25.06.2011 Straßenturnier in Berndorf ESV Berndorf
SA 25.06.2011 Hallenfest in der Veranstaltungshalle Petersdorf II FF Petersdorf II
SO 26.06.2011 Hallenfest in der Veranstaltungshalle Petersdorf II FF Petersdorf II
SO 26.06.2011 Grillen GH Schlögl
SO 26.06.2011 50-Jahr-Feier ESV Berndorf Frühschoppen
JULI
FR 01.07.2011
„Science Open Air“, Experimente, Musik und Bewegung
08:00 Uhr bis 12:00 Uhr
MHS Kirchberg/Raab
FR 01.07.2011
Vereins- und Firmenturnier
C-Finale, Beginn 18:30 Uhr
ESV Kirchberg/Raab
SA 02.07.2011 Bezirksfeuerwehrleistungsbewerb FF Petersdorf II
SA 02.07.2011 Sommerfest in der MZH Studenzen FF Studenzen
SA 02.07.2011 Familienturnier, Beginn 12:00 Uhr ESV Kirchberg/Raab
SA 02.07.2011 Fußballturnier UFC Fladnitz i. R.
SO 03.07.2011
Vereins- und Firmenturnier
B-Finale, Beginn 08:00 Uhr
A-Finale, Beginn 13:00 Uhr
ESV Kirchberg/Raab
SO 03.07.2011 Sommerfest in der MZH Studenzen FF Studenzen
SO 03.07.2011 Motorradtreffen
Motorradclub Old & Nei
Tankstelle Mitzi
SO 03.07.2011 Frühschoppen in Reith ESV Reith
SO 03.07.2011 Grillen GH Schlögl
FR 08.07.2011 „Kesselwurstparty“ - Heurigenschenke Hiebaum-Plescher FPÖ Kirchberg/Raab
SO 10.07.2011 Grillfest beim GH Zechner, Siegersdorf Sparverein Siegersdorf
Ärztedienst am Wochenende
April
SA 02.04.2011 Dr. Saurugg 03115/4544
SO 03.04.2011 Dr. Saurugg 03115/4544
SA 09.04.2011 Dr. Kelz 03115/3244
SO 10.04.2011 Dr. Kelz 03115/3244
SA 16.04.2011 Dr. List 03115/3100
SO 17.04.2011 Dr. List 03115/3100
SO 24.04.2011 Dr. Kelz 03115/3244
MO 25.04.2011 Dr. Kelz 03115/3244
SA 30.04.2011 Dr. Saurugg 03115/4544
Mai
SO 01.05.2011 Dr. Saurugg 03115/4544
SA 07.05.2011 Dr. Gungl 03115/2320
SO 08.05.2011 Dr. Gungl 03115/2320
SA 14.05.2011 Dr. Kelz 03115/3244
SO 15.05.2011 Dr. Kelz 03115/3244
SA 21.05.2011 Dr. List 03115/3100
SO 22.05.2011 Dr. List 03115/3100
SA 28.05.2011 Dr. Saurugg 03115/4544
SO 29.05.2011 Dr. Saurugg 03115/4544
MI 01.06.2011
19:00 - 7:00
Juni
Dr. Kelz 03115/3244
DO 02.06.2011 Dr. Kelz 03115/3244
SA 04.06.2011 Dr. Gungl 03115/2320
SO 05.06.2011 Dr. Gungl 03115/2320
SA 11.06.2011 Dr. Gungl 03115/2320
SO 12.06.2011 Dr. Gungl 03115/2320
MO13.06.2011 Dr. Gungl 03115/2320
SA 18.06.2011 Dr. Saurugg 03115/4544
SO 19.06.2011 Dr. Saurugg 03115/4544
MI 22.06.2011
19:00 - 7:00
Dr. Kelz 03115/3244
DO 23.06.2011 Dr. Kelz 03115/3244
SA 25.06.2011 Dr. List 03115/3100
SO 26.06.2011 Dr. List 03115/3100
Seite 20
Am Sonntag, dem 26. Dezember
2010 gab es in Hof erstmals
eine Pferdesegnung. Stattgefunden
hat diese beim frisch
renovierten „Hofer-Kreuz“. Die
Idee bzw. an der Umsetzung
beteiligt waren gleichermaßen
die Fam. Ecker sowie die Fam.
Schützenhofer. Abgehalten
wurde die Messe von unserem
Pfarrer Hr. Dr. Georg Stoff.
Herzlichen Dank unserem Pfarrer,
den anwesenden Reitern
sowie der Hofer Bevölkerung
für die rege Teilnahme!
Am Ostermontag beginnt für
das Fladnitzer Dorfmuseum um
14:00 Uhr wieder die neue Museumssaison.
Die Sonderausstellung „100
Jahre Freiwillige Feuerwehr
Fladnitz im Raabtal“ vermittelt
dem Besucher einen Streifzug
durch lebendige Feuerwehrgeschichte,
ergänzt durch Orts-
und Regionalgeschichte. Weiters
lädt das Dorfmuseum am
Pferdesegnung in Hof
Dorfmuseum Fladnitz im Raabtal
11. Mai 2011 um 19 Uhr zur Veranstaltung
„Mostkrug und Kaffeehäferl
- Objekte erzählen
deine Geschichte“ als Beitrag
zum internationalen Museumstag.
Mit dabei sind die Jugendmuseumsgruppe
KIM, die 4MA
der Hauptschule Kirchberg an
der Raab, sowie Gäste, die gerne
über frühere Zeiten erzählen.
Saisoneröffnung im Seerosenbad
Am Sonntag, den 01. Mai beginnt die Badesaison im Seerosenbad
Kirchberg an der Raab. Als neue Pächter des Buffets freuen sich
Felix, Claudia und Günter Semikin auf ihren Besuch im „teichcafe“.
Das „teichcafe“ hat bis 31. August täglich von 9 bis 21 Uhr geöffnet,
bei jedem Wetter!
Familie Semikin freut sich, Sie mit hausgemachtem Eis, Salaten,
Gegrilltem, Pasta und Snacks für zwischendurch verwöhnen zu dürfen.
Für den original „teichcafe Kirchburger" hat sich der Küchenchef
ein besonderes Rezept ausgedacht.
Großes Augenmerk legen die neuen Betreiber auf die Verarbeitung
regionaler Produkte.
Genießen sie den schönen Ausblick von der „teichcafe-Terrasse“ -
vielleicht bei einem Eiskaffee oder einem köstlichen Bananensplit.
Wir freuen uns auf eine schöne Badesaison mit vielen sonnigen
Stunden. Bis bald im „teichcafe“!
Seite 21
Öffnungszeiten: Ostermontag
bis 26. Oktober 2011
jeden Sonntag im Monat
von 14 bis 17 Uhr und nach
tel. Vereinbarung.
Tel.: 03115/43 71 oder
03115/22 95 Gemeinde-
amt Fladnitz im Raabtal
dorfmuseum.
fladnitzimraabtal.@aon.at
Raiffeisenbank Kirchberg - Umbau des Bankgebäudes
Nach 34 Jahren (1977 wurde
das Bankgebäude errichtet) ist
es nun dringend erforderlich
unser Haus zu vergrößern und
den modernen Standards anzupassen.
Da mittlerweile 16 Angestellte
in der Bank arbeiten,
ist es dringend nötig weitere
Beratungsräume und Büros zu
errichten. Ab Mai wird das bestehende
Bankgebäude aufgestockt.
Die Büros der Geschäftsleitung,
Sekretariat sowie
ein Sitzungssaal für rund
100 Personen sollen im neuen
Zubau untergebracht werden.
Somit stehen den Kunden und
Mitarbeitern im Schalterbereich
zusätzliche Beratungsräumlichkeiten
zur Verfügung.
Der Umbau soll bis Ende 2011
fertig gestellt werden. Im Frühjahr
2012 soll im Rahmen der
Generalversammlung die feier-
Seite 22
liche Eröffnung erfolgen. Dazu
laden wir schon jetzt alle Kunden
sehr herzlich ein.
2011KNV Energie Award 2011 ging an den
HSH-Installateur Bernhard Kubica
Der diesjährige KNV Energie
Award für Altbausanierung
wurde bei der KNV Partnertagung
an Bernhard Kubica überreicht.
Saniert wurde das Haus von
Arno Theuer in Weiz. Die Ölheizung
wurde entfernt und
durch eine KNV-Luftwärmepumpe
mit 18 kW und 1000
Liter Pufferspeicher ersetzt.
Zusätzlich entschied sich Herr
Theuer für eine 7,5 m² große
Solaranlage mit einem 500 Liter
Speicher.
Der bestehende Holzkessel
wurde in die neue Anlage eingebunden.
Auch die Radiatoren
wurden vergrößert.
Die Draufgabe war dann noch
die Montage einer Photovoltaikanlage
mit 3,8 kWp. Ein tolles
Projekt mit „ausgezeichneter“
Umsetzung.
SV Pool: Gutachten und Energieausweis
Die Firma SV Pool hat seit Jahresanfang
ihren Standort von
Gleisdorf nach Kirchberg an
der Raab, Berndorf 19, verlegt.
Geschäftsführer der SV Pool
GmbH ist KFZ-Meister Walter
Janisch in seiner Funktion als
allgemein beeideter und gerichtlich
zertifizierter Sachverständiger.
Die SV Pool GmbH
beauftragt in ganz Österreich
selbstständige Sachverständige,
welche alle Arten von Gutachten
abdecken. Anfangs nur im
KFZ-Bereich tätig, wurde nun
vor zwei Jahren auch der große
Bereich Bauwesen hinzugenommen.
Dieses Fachgebiet wird von
Baumeister Eduard Stiglitz ausgeführt,
welcher ebenfalls allgemein
beeideter und gerichtlich
zertifizierter Sachverständiger
ist. Die KFZ-Begutachtungen
umfassen alle Arten von Fahrzeugen
(vom PKW bis zum
Feierliche Übergabe des
Meisterbriefs an Silvia Zöbinger
Seit der Eröffnung des Friseurgeschäftes
ELEMENT STYLE
im September 2010, wird in
Kirchberg an der Raab das Element
Haar neu entdeckt. Direkt
nach dem Abschluss der Meisterprüfung
wagte Silvia Zöbinger
den Schritt in die Selbstständigkeit.
Jetzt sechs Monate
später kann man der Friseurmeisterin
zur erfolgreichen
Gründungsphase gratulieren.
Anlass zum Feiern gab es bei
der feierlichen Übergabe des
Bagger) und sind für Gerichte,
Versicherungen, Werkstätten
und auch den Privatbereich
verbindlich. Im Bauwesen können
wir sämtliche Gutachten
sowie eine komplette Energieberatung
anbieten. Die Erstellung
von Energieausweisen, wie
sie für Neubau, Verkauf oder
Vermietung einer Immobilie
vorgeschrieben sind, führen wir
bereits seit zwei Jahren durch.
Wenn Sie den wärmetechnischen
Zustand Ihres Hauses
wissen möchten oder vielleicht
eine Verbesserung anstreben,
sind wir für Sie der richtige Ansprechpartner
in allen Fragen
und Wünschen. Bei Streitigkeiten
in Bauangelegenheiten oder
für Mieter einer Wohnung kann
ein unabhängiger Sachverständiger
sehr hilfreich sein, um
etwa einem gerichtlichen Prozess
vorzubeugen und damit
auch Kosten zu sparen.
Meisterbriefs im Stefaniensaal
in Graz. Steiermarkweit legten
376 Jungmeister/innen und
Absolventen die Meister- und
Befähigungsprüfung im Jahr
2010 ab. 14 Absolventen mehr
im Vergleich zu 2009 unterstreichen
den Trend zur Höherqualifizierung.
Gerade in wirtschaftlich
turbulenten Zeiten
ist diese fachliche und kaufmännische
Höherqualifizierung
von großer Bedeutung, denn
Qualifikation ist mehr denn je
der wichtigste Faktor für den
beruflichen Erfolg. Die Stylisten
(Friseure und Perückenmacher)
belegten unter den Berufsgruppen
mit 13 Meistern
den 3. Platz, direkt nach den
Seite 23
Tel.: 03115/28 428
E-Mail: office@svpool.at
Fax: 0810/95 54 30 00 95
Tel. Walter Janisch:
0660/84 19 231
Tel. Eduard Stiglitz:
0664/15 38 006
Silvia Zöbinger
Tel.: 0664/25 31 635
8324 Kirchberg/Raab 219
KFZ-Technikern und Tischlern.
Speziell die Anfangsphase der
Unternehmensgründung ist für
viele ein Scheideweg, den die
Kirchbergerin Silvia Zöbinger
außerordentlich gut gemeistert
hat. Viele neue Kunden aus der
Region konnten gewonnen werden
und nutzen bereits das regionale
geschaffene Angebot in
Kirchberg an der Raab.
Getreu dem Motto, die Lebenseinstellung
und das Lebensgefühl
der Kunden mit dem richtigen
Styling zum Ausdruck zu
bringen, ist Silvia Zöbinger mit
viel Freude und vollem Einsatz
für die Kunden da.
Nach nur zehn Monaten intensiver
Bauphase konnte die Firma
Prödl im Jänner 2011 den
neuen Zubau der Werkshalle,
Entwurf und Planung Arch.
Mag. Erich Prödl, mit einer
neuen Handwerkstatt und zwei
neuen hochtechnologischen
Oberflächen-Behandlungszentren
beziehen.
Es wurde auch ein neues CNC-
Fräszentrum geschaffen, um
die Kompetenz zu erweitern,
anspruchsvolle und hochtechnologische
Arbeiten ausführen
zu können.
Folgedessen erweitert die Firma
Prödl nun auch ihren Personalstamm
und sucht interessierte
und engagierte Mitarbeiter/innen.
Neuzubau Tischlerei Prödl
Ein großes Dankeschön an alle
beteiligten Firmen für Ihren
Einsatz und Ihre Termintreue,
um dieses Projekt termingerecht
fertig zu stellen.
Neueröffnung MD-Feldbach - Hilfswerk Steiermark
Wir sind mit Anfang Februar 2011 in das
Medcenter Saaz übersiedelt.
Unmittelbar beim Saazer Kreisverkehr am westlichen
Stadtrand von Feldbach liegt das Medcenter
Saaz. Nach einer Bauzeit von rund einem Jahr
fand jetzt die offizielle Eröffnung und Übergabe
statt.
Acht Gesundheitsinstitutionen finden hier unter
einem Dach Platz. Ein modernst eingerichtetes
Fitnessstudio (Leitung Bernd Knopf) gibt es
ebenso wie die Zahnarztpraxis von Maria Kolndorffer
und Anja Grauf, die Praxis der Internistin
und Sportmedizinerin Ursula Frank sowie die
Praxis Noah von Harald Berghold. Die Diätologin
Elisabeth Tropper, Norbert Watzinger, Christian
Kukla, die b.a.s.-Suchtgiftberatungsstelle, das
Büro der Mobilen Dienste des Hilfswerkes und
das Selfness-Studio runden das Angebot ab.
Bürozeiten:
Montag bis Freitag von 8:00 bis 14:00 Uhr
Tel.: 03152/39 697 oder 0676/82 41 42 11
EL-DGKS Donnerer Sylvia
0676/82 41 24 01
Seite 24
Und ein ganz besonderer Dank
geht laut Ing. Josef Prödl an
alle Mitarbeiter/innen der
Tischlerei Prödl für ihre tatkräftige
Unterstützung und Geduld
während der Bauphase.
Kräuterecke
Die Pappel (Populus nigra)
Mit dem ersten Grün zieht der
Frühling ins Land und die
Kräuterfreunde können wieder
mit Freude in die Natur hinaus
und sich im Garten Gottes erfreuen
und sich des einen oder
anderen Krautes bedienen.
Heute möchte ich Ihnen die
Pappel vorstellen. Auch
Schwarzpappel oder Espe genannt
ist sie ein Weidenge-
wächs. Man erkennt sie schon
von weitem, sie ragen wie Finger
in die Landschaft, schlank
und gerade und werden bis zu
35 m hoch. Allein stehend wirkt
der Baum etwas dünn und verloren,
jedoch die langen Reihen
entlang der Flüsse oder Straßen
lassen keinen Beobachter unbeeindruckt.
Die Pappel gehört zu jenen
Bäumen, die weltweit in der
Volksheilkunde genützt wird.
Sie ist auch die 2. Bachblüte
ASPEN, die Blüte der Sensibilität.
Gesammelt werden hauptsächlich
die frischen noch klebrigen
Knospen, welche zur Teebereitung
oder Salbenzubereitung
verwendet werden. Der Tee soll
bei Rheuma, Blasenleiden und
Prostataerkrankungen Erleichterung
bringen.
Eine einfache Salbe aus Knos-
FSME-Impfung
Es besteht ab 01. Februar bis
24. Juni die Möglichkeit, die
FSME-Impfung in der BH
Feldbach durch die Amtsärztin
zu erhalten. Die Impfungen
werden im Sanitätsreferat der
BH Feldbach Parterre, Zi. Nr.
13, Dienstag und Freitag von
8:00 bis 12:00 Uhr bzw. nach
telefonischer Vereinbarung
durchgeführt. Pro Teilimpfung
ist ein Impfkostenbeitrag für
Erwachsene (ab dem vollendeten
16. Lebensjahr) von € 19,50
und für Kinder (bis zum vollendeten
16. Lebensjahr) von €
18,00 zu bezahlen. Gegen Vorweis
des Einzahlungsbeleges
wird von der zuständigen Landesgeschäftsstelle
der Sozialversicherung
ein Kostenbeitrag
rückerstattet.
Seite 25
pen ist leicht herzustellen.
Man nimmt einen Teil gequetschte
Knospen und gibt sie
in zwei Teile erwärmtes (bio)
Schweineschmalz. Auf kleiner
Flamme etwa eine Stunde köcheln
lassen und immer wieder
umrühren. Das Schmalz soll nie
so heiß werden, dass es raucht.
Vom Herd nehmen, abseihen
und in kleine Töpfchen füllen.
Auf Grund ihrer Inhaltsstoffe
wirkt sie wundheilend und
schmerzstillend.
Hokus Pokus Musikus in der Volksschule
Am Rosenmontag besuchte der
Kinderunterhalter Franz Wechselberger
alias Hokus Pokus
Musikus die VS Kirchberg mit
einem Faschingsprogramm. In
der ersten Vorstellung wurden
die ersten und zweiten Klassen
zum Mittanzen und Mitsingen
angeregt. In der zweiten Vorstellung
waren die dritten und
vierten Klassen eingeladen mitzumachen.
Erfreulicherweise
waren auch einige interessierte
Eltern als Zuschauer dabei.
Die Obfrau des Elternvereines
Beate Absenger organisierte
mit einigen Müttern für alle
Kinder der Volksschule eine
Faschingsjause (ausgezeichnete
Krapfen, Äpfel und ein Getränk).
Der Elternverein übernahm
auch die Kosten für diese
beiden Vorstellungen. Dafür im
Namen der Kinder ein herzliches
Dankeschön.
Seite 26
Turnen
Herr Professor Mundigler hat
im Herbst für bewegungsbegeisterte
Schüler/innen zusätzlich
zu den Stunden Bewegung
und Sport ein Programm angeboten.
Hier wird mit den Schüler/innen
gespielt, geklettert,
geschaukelt, gelaufen und vieles
mehr. Auch hier ein Dankeschön
an Herrn Professor Mundigler
und sein Team.
Yoga
Für die Schüler/innen der
Volksschule wurde ein kostenloses
„Yoga-Schnuppern“ angeboten.
Danach hat sich eine
Gruppe interessierter Kinder zu
einem Yoga-Kurs angemeldet,
die von Frau Absenger (nicht
unsere Obfrau) bestens betreut
wird.
Der Schulstandort Kirchberg an der Raab
präsentiert sich
Im Februar präsentierte sich
die Hauptschule und Polytechnische
Schule am Tag der offenen
Tür der Öffentlichkeit. Am
Vormittag wurde ein spezielles
Programm für die Schülerinnen
und Schüler gestaltet, am
Abend waren die Eltern geladen.
An sechs Stationen präsentierten
die Schülerinnen und Schüler
der 1. Klassen Experimente,
Musik, Sprachen, Persönlichkeitsbildung
und Informatik.
Die Klassensprecherinnen und
Klassensprecher führten die
Gäste durch das Gebäude und
zeigten ihnen, wie Lernen an
der Musikhauptschule Kirchberg
organisiert und arrangiert
wird. So konnten die Schülerinnen
und Schüler der Volksschule
die Räumlichkeiten kennen
lernen und auch gleich etliche
praktische Übungen durchführen.
Besonders bekannt ist nach wie
vor die Musikhauptschule, die
nun schon seit über 20 Jahren
besteht. Daneben hat sich auch
der Computerzweig schon gut
etabliert. Vier Klassen kommen
bereits mit ihren eigenen Laptops
in die Schule. E-Learning
ist mittlerweile Bestandteil des
Unterrichts - von zu Hause aus
wird über Lernplattformen
kommuniziert. In den Computerklassen
stehen jeweils fünf
Laptops zur Verfügung. Mittlerweile
sind alle Klassen mit einem
Laptop und einem Beamer
ausgestattet. Die Bürgermeister
des Schulsprengels sind dankenswerterweise
immer wieder
bereit, den Schulstandort
Kirchberg zu unterstützen und
zu fördern.
Ganz wesentlich am Schulstandort
Kirchberg ist die Persönlichkeitsbildung.
Die Schülerinnen
und Schüler lernen
Methoden- und Sozialkompetenzen,
d.h. sie lernen, wie sie
effektiv lernen können bzw. wie
das Zusammenleben angenehm
und konfliktfrei verlaufen kann.
Und gibt es dennoch einmal
Konflikte, so haben Schülerinnen
und Schüler Möglichkeiten
und Wege der gewaltfreien
Konfliktlösung oder sie suchen
das KOK-Team (Konfliktklärungsteam)
auf und ersuchen
um Unterstützung.
Die Polytechnische Schule bietet
nun schon seit zehn Jahren
den Fachbereich Informationstechnologie
an. Die Laptops
werden von der Gemeinde finanziert.
Die Schülerinnen und
Schüler gestalten dafür die Gemeindezeitung.
Damit erreichen
sie Kompetenzen, die in
jedem Beruf von großer Bedeutung
sind. Besonderes Kennzeichen
unserer Polytechnischen
Schule ist die ausgezeichnete
Berufsvorbereitung. Darüber
hinaus bekommen die Schülerinnen
und Schüler auch noch
eine solide Allgemeinbildung.
Alle Schülerinnen und Schüler
haben nach Absolvierung der
PTS ihre fixe Lehrstelle.
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Chemielabor Mensch – oder:
Von der Biskuitroulade zur Muskelkraft
Auch in diesem Jahr hat sich
die MHS am Projektwettbewerb
des Verbandes der Chemielehrer
Österreichs beteiligt
und Unterrichtsmaterialien im
Wert von 1.000 Euro für die
Schule erhalten. Projektleiterin
Margit Temel hat den Projekttitel
„Chemielabor Mensch“
gewählt und von verschiedenen
Seiten aus beleuchtet. Die biochemischen
Prozesse von der
Nahrungsaufnahme bis zur
Energiegewinnung in den Mitochondrien
der Zellen standen
im Mittelpunkt der Forschung
und des Lernens über das
Energiebündel Mensch. Die
Chemieköchinnen und Chemieköche
der 4. Klasse mit unserem
Gottfried Lafer als
Starkoch des Abends zeigten
auf anschauliche, amüsante
und einprägsame Weise, was
alles in unserem Körper bei der
Verdauung vor sich geht. Bei
der genussvollen Seite der Präsentation
in der Küche konnten
sich die Besucher/innen die
Inhalte besonders gut einprägen.
Nachhaltiges Lernen erfolgte
wohl bei allen Beteiligten
des Projektes - so ein spannender
Abend wird nie mehr vergessen.
Eltern, Bekannte und Verwandte,
aber auch Prominenz
aus Kirchberg, allen voran
Bgm. Florian Gölles, haben
sich an diesem Abend wieder
einmal von der Qualität der
Schule überzeugen können. Die
Präsentation ist ausgezeichnet
gelungen und wurde vom Publikum
mit viel Applaus und Lob
gewürdigt. Wie viel Arbeit hinter
so einer Vorführung steckt,
konnten sich alle gut vorstellen.
Zu gewinnen gab es natürlich
auch etwas: Eine köstliche
Roulade, die vorher in der Küche
produziert wurde.
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Native Speaker Network NSN in Kirchberg
Oder: Englisch als lebend-ig-e Sprache
Fünf Tage lang hieß es „English
only“ für 71 Schüler/innen der
3. und 4. Klassen der Musikhauptschule
Kirchberg bei
der Intensivsprachwoche vom
31. Jänner bis 04. Februar.
Betreut wurden die fünf begeisterten
Gruppen von Carolyn,
Justin, Josh, Oscar und Andy -
sie sind Native Speaker aus den
USA und Großbritannien der
Organisation NSN.
Spaß beim freien Sprechen in
Alltagssituationen, beim Kochen
englischer Spezialitäten
und beim Erlernen von Cricket
ist selbstverständlich.
Den Höhepunkt bildete - wie
jedes Jahr - eine gelungene
Aufführung und Vorstellung
der selbst erarbeiteten Sketches,
die den begeisterten Mitschüler/innen
und Eltern vorgeführt
wurden.
Mit diesem Projekt soll die
Fremdsprachenkompetenz und
vor allem die Bereitschaft, sich
in einer Fremdsprache auszudrücken,
gefördert werden,
meint Helga Pöltl, die Organisatorin
des Projektes.
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In diesem Schuljahr hat
Norbert Rauscher für die
Schüler/innen der 2. Klassen
eine fantastische Geschichte
mit lustigen Drachen und skrupellosen
Händlern, undurchsichtigen
Masken und laufenden
Bananen geschrieben.
Auch die Musik stammt von
Norbert Rauscher. Nicht nur
die Schüler/innen, für die die
Rollen zugeschnitten waren,
zeigten große Begeisterung und
enormes Engagement, sondern
auch die Zuschauer/innen waren
sehr angetan von der Aufführung
und dem gigantischen
Bühnenbild.
Der Inhalt handelt von einer
geheimnisvollen Prophezeiung.
Die edlen Fürsten werden gewarnt,
aber jeder sucht nur seinen
eigenen Vorteil. So zerfällt
das Reich der Fürsten. Doch
einer versucht zu retten, was
Großer Publikumserfolg des Musicals
„Die Legende vom Bitterbunnen“
noch zu retten ist: Melchisedek,
der treue Hund des Fürsten
Juda, bittet den Brunnenwächter
Schilo um Hilfe. Melchisedek
ist sogar bereit, vom
bitteren Wasser zu trinken, um
seinem Herrn Träume zu verschaffen.
Doch wird Juda die
Träume überhaupt beachten?
Auch wenn er sie beachtet -
wird er sie richtig deuten können?
Natürlich gewinnen die Guten
und das Böse wird besiegt - wie
sollte es anders sein. Das Wesentliche
sind die wunderbare
Musik und die engagierten
Schüler/innen, die sich exzellent
vorbereitet haben und sich
ganz mit ihren Rollen identifizieren.
Viele fleißige Hände haben
im Vorfeld die Kostüme
gezaubert und das Bühnenbild
gestaltet. Eltern und Lehrer/
innen arbeiten dabei in wun-
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derbarer Weise zusammen.
Viele Schulklassen und Kindergärten
haben sich in der Musicalwoche
verzaubern lassen.
Der Höhepunkt war aber die
Abendvorstellung für die Eltern.
Mitgewirkt an dem Musical
hat neben den 2. Klassen
auch die 1. Klasse. Wie jedes
Jahr gewinnen die Schüler/
innen dadurch Bühnenerfahrung
für ihre weiteren Auftritte.
Das Musical wurde erstmals
nicht nur in Kirchberg, sondern
auch in Graz in der Pfarre Don
Bosco aufgeführt. Hinter jedem
Musical steht ein ganzes Team
an engagierten Lehrer/innen,
die mit Freude an dem Projekt
„Musical“ arbeiten und bewirken,
dass Unterricht völlig neue
kreative Lernformen annehmen
kann.
Geburten
Anna-Lena Amtmann
01.02.2011
Mathilde Linhardt
80 Jahre
Maria Wagner
85 Jahre
Sabrina Kastner hat die Ausbildung
zur „Diplomierten Gesundheits-
und Krankenschwester“ mit
ausgezeichnetem Erfolg bestanden.
Gratulationen
Gertrude Kien
85 Jahre
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Auszeichnungen
Josefa Pock
85 Jahre
Sascha Lafer hat die Lehrabschlussprüfung
als Elektroinstallationstechniker
mit ausgezeichnetem
Erfolg bestanden.
Ernestine Potocnik
80 Jahre
Josefa Finger
80 Jahre
Florian Hiebaum
26.12.2010
Johann Hütter
21.02.2011
Maria Url
11.03.2011
Todesfälle
Theresia Absenger
05.01.2011
Maria Grössl
23.02.2011
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Maria Plaschg
08.01.2011
Theresia Schaffler
23.02.2011
Der Gemeindevorstand und
der Gemeinderat wünschen
der Gemeindebevölkerung
ein gesegnetes Osterfest.