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st ultur! - SPD Ortsverein Husum

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An alle Haushalte<br />

WIR IN HUSUM<br />

<strong>SPD</strong>-Informationen für die Bürgerinnen und Bürger - März 2010<br />

<strong>Husum</strong> braucht<br />

sein Hallenbad!<br />

Die <strong>SPD</strong> <strong>Husum</strong> kämpft<br />

für den Erhalt.<br />

www.spdhusum.de<br />

Foto: Andreas Birresborn<br />

<strong>Husum</strong><br />

Mit Fe<strong>st</strong>schrift vom 140-jährigen<br />

Jubiläum des <strong>Husum</strong>er <strong>Ortsverein</strong>s...


140 Jahre Tradition für soziale Gerechtigkeit<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger<br />

in <strong>Husum</strong>,<br />

die schwarz-gelbe Bundesregierung<br />

hat das Jahr 2010 trotz der Rekordverschuldung<br />

von 100 Milliarden<br />

Euro mit Steuersenkungen für Hoteliers<br />

und reiche Erben ge<strong>st</strong>artet.<br />

Unter<strong>st</strong>ützt wurde sie dabei von<br />

Peter-Harry Car<strong>st</strong>ensen, der dem<br />

sogenannten Wach<strong>st</strong>umsbeschleunigungsgesetz<br />

im Bundesrat zur<br />

Mehrheit verholfen hat - ohne wie<br />

zuvor angekündigt einen Ausgleich<br />

für die Steuerausfälle im Land und<br />

in den Kommunen zu erzielen.<br />

<strong>Husum</strong> wird dieses Steuergeschenk<br />

teuer bezahlen müssen. Die <strong>SPD</strong><br />

wird sich gegen jede Form von Sozialkürzungen<br />

wenden, die aufgrund<br />

dieser provozierten Steuerausfälle<br />

vorgeschlagen werden.<br />

Dies gilt auch für unser Hallenbad.<br />

Wir kämpfen als <strong>SPD</strong> <strong>Husum</strong> für<br />

eine soziale Stadt; seit nunmehr<br />

140 Jahren, wie Sie der nachfolgenden<br />

Fe<strong>st</strong>schrift von unserem Jubiläum<br />

entnehmen können!<br />

Ihr<br />

2<br />

Matthias Ilgen<br />

<strong>Ortsverein</strong>svorsitzender<br />

Sozial, bürgernah, verlässlich. <strong>SPD</strong> <strong>Husum</strong><br />

Am Montag, dem 23. November<br />

2009, feierte der <strong>SPD</strong> <strong>Ortsverein</strong><br />

<strong>Husum</strong> mit einem großen Grünkohlessen,<br />

musikalisch begleitet<br />

von der „Hans-Dieter Roos Combo“,<br />

in der „Ga<strong>st</strong><strong>st</strong>ätte Kielsburg“<br />

sein 140-jähriges Jubiläum. <strong>Ortsverein</strong>svorsitzender<br />

Matthias Ilgen<br />

begrüßte 60 Mitglieder und Gä<strong>st</strong>e<br />

zu dieser hi<strong>st</strong>orischen Feier<strong>st</strong>unde:<br />

„Viele wollen der <strong>SPD</strong> nach der<br />

verlorenen Doppelwahl sagen, was<br />

sie doch alles falsch gemacht hätte<br />

und haben sehr viel gute Ratschläge<br />

für uns. Ich kann fe<strong>st</strong><strong>st</strong>ellen,<br />

dass allein die Tatsache, dass wir<br />

heute 140-jährigen Geburt<strong>st</strong>ag feiern<br />

können, bewei<strong>st</strong>, dass wir auch<br />

eine ganze Menge richtig gemacht<br />

haben müssen.“<br />

Anlässlich des Jubiläums hatte das<br />

„Urge<strong>st</strong>ein“ der <strong>Husum</strong>er <strong>SPD</strong>, Werner<br />

Liebrecht, die Anfänge des örtlichen<br />

ADAV (Allgemeiner Deutscher<br />

Arbeiterverein) aufgearbeitet.<br />

Bereits sechs Jahre nach Gründung<br />

des ADAV auf Reichsebene durch<br />

Ferdinand Lassalle am 23. Mai 1863<br />

bildete sich um den Schneidergesellen<br />

Hermann Kühn im April 1869<br />

in <strong>Husum</strong> eine Ortsgruppe mit 12<br />

Mitgliedern, womit der <strong>Husum</strong>er<br />

<strong>Ortsverein</strong> einen der älte<strong>st</strong>en der<br />

<strong>SPD</strong> in der ganzen Bundesrepublik<br />

dar<strong>st</strong>ellt.<br />

Liebrecht berichtete den Anwesenden<br />

in vier Kurzgeschichten von<br />

den anfänglichen Schwierigkeiten<br />

der er<strong>st</strong>en Genossen, ihr Versammlungsrecht<br />

wahrzunehmen. Hier<br />

fand insbesondere der überaus<br />

obrigkeit<strong>st</strong>reue Emanuel Gurlitt,<br />

späterer Polizeipräsident und Bürgermei<strong>st</strong>er,<br />

nachdem heute die<br />

Gurlitt<strong>st</strong>raße benannt i<strong>st</strong>, und seine<br />

Auseinandersetzung mit dem<br />

ADAV-Ortsvorsitzenden Tischler-<br />

mei<strong>st</strong>er Baldauf, der das Recht, Versammlungen<br />

abzuhalten, zunäch<strong>st</strong><br />

über eine Beschwerde an das kaiserliche<br />

Reichskanzleramt in Berlin<br />

durchsetzen mus<strong>st</strong>e, Erwähnung.<br />

Nachdem Zigarrendreher Schreckenbachenbach<br />

aus aus Altona als Ga<strong>st</strong>redner<br />

in einer Versammlung am 18. März<br />

1873 die „Pariser „Pariser Kommune“ hochleben<br />

ließ, wurden die <strong>Husum</strong>er<br />

Genossen ein Fall für die königliche<br />

Staatsanwaltschaft, nachdem GurGurlitt zunäch<strong>st</strong> zur Mäßigung aufgerufen<br />

und dann versucht hatte,<br />

die Versammlung aufzulösen. Allerdings<br />

schien die preußische Verwaltung<br />

zu dieser Zeit schon mit<br />

derlei Fällen überla<strong>st</strong>et. Aufgrund<br />

regelmäßiger Aktenvernichtungen<br />

läs<strong>st</strong> sich der weitere Gang der<br />

Sache jedenfalls nicht mehr nachvollziehen.<br />

Der ehemalige <strong>SPD</strong>-<strong>Ortsverein</strong>s-<br />

und Kreisvorsitzende Werner Liebrecht<br />

beendete seinen Vortrag<br />

mit der feierlichen Überreichung<br />

der „Gründungsurkunde“, also der<br />

er<strong>st</strong>en urkundlichen Erwähnung<br />

Der <strong>Ortsverein</strong> <strong>Husum</strong> feiert Jubiläum<br />

der <strong>Husum</strong>er Sozialdemokraten aus<br />

dem Jahr 1869, in einem mit Gold<br />

verzierten Bilderrahmen, welcher<br />

von der <strong>Husum</strong>er „Gallerie Tobien“<br />

ge<strong>st</strong>iftet wurde, an den <strong>Ortsverein</strong>svorsitzenden<br />

Matthias Ilgen.<br />

Dieses wertvolle, handgefertigte<br />

Kun<strong>st</strong>werk wird in Zukunft den Sitzungsraum<br />

im <strong>Husum</strong>er Bürgerbüro<br />

im Schlossgang schmücken.<br />

Foto: Andreas Birresborn<br />

Werner Liebrecht (l.) überreicht Matthias Ilgen die<br />

„Gründungsurkunde“ der <strong>Husum</strong>er Partei.<br />

Nach den Grußworten des Kreisverbandes<br />

und anderer <strong>Ortsverein</strong>e<br />

lieferte <strong>Ortsverein</strong>s-Schriftführer<br />

Stefan Ingwersen eine musikalische<br />

Darbietung der Extraklasse.<br />

Er brachte der „140-jährigen Dame<br />

<strong>SPD</strong> <strong>Husum</strong>“, darge<strong>st</strong>ellt von Bettina<br />

Görke, ein eigens komponiertes<br />

Ständchen zum Geburt<strong>st</strong>ag,<br />

was die Genossen zu lautem Mit-<br />

Klatschen veranlas<strong>st</strong>e. Zum Abschluss<br />

des Abends sang die Versammlung<br />

noch ganz in Tradition<br />

des ADAV das „Bundeslied“ bevor<br />

ein spannender Abend voller <strong>Husum</strong>er<br />

(<strong>SPD</strong>-)Geschichte zu Ende<br />

ging.<br />

Sozial, bürgernah, verlässlich. <strong>SPD</strong> <strong>Husum</strong> 3


<strong>Husum</strong> braucht sein Hallenbad!<br />

Günter Janßen<br />

Vorsitzender der<br />

<strong>SPD</strong>-Stadtfraktion<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger<br />

in <strong>Husum</strong>,<br />

im Augu<strong>st</strong> letzten Jahres mus<strong>st</strong>e<br />

das <strong>Husum</strong> Bad aus Sicherheitsgründen<br />

geschlossen werden, weil<br />

im Spannbeton des Hallendaches<br />

deutlich erhöhte Chloridwerte fe<strong>st</strong>ge<strong>st</strong>ellt<br />

wurden. Eine unabhängige<br />

zweite Untersuchung durch ein<br />

anderes Labor kam auf wesentlich<br />

geringere Werte mit dem Ergebnis,<br />

dass die Tragfähigkeit des Daches<br />

nicht infrage <strong>st</strong>eht. Dem schloss<br />

sich der 1. Gutachter an und räumte<br />

Fehler bei seiner Auswertung<br />

Das <strong>Husum</strong> Bad: Ein Stück Lebensqualität und<br />

wichtiger Standortfaktor für den Tourismus.<br />

ein. Dies war Anlass, ein Gesamtsanierungsgutachten<br />

in Auftrag zu<br />

geben. Nach Sanierung einiger<br />

Stützen im Kellerbereich konnte<br />

das Bad im Oktober seinen Betrieb<br />

Foto: Matthias Ilgen<br />

dann wieder aufnehmen.<br />

Inzwischen liegt das Gutachten<br />

vor. Danach würde eine Grunderneuerung<br />

des Bades bei einer Betriebsdauer<br />

von weiteren 20 Jahren<br />

rund 5 Mio. ₠ ko<strong>st</strong>en. Zwar wird das<br />

Hallenbad von den Stadtwerken<br />

betrieben, alle Ko<strong>st</strong>en verbleiben<br />

allerdings bei der Stadt. In der jetzigen<br />

Haushaltssituation i<strong>st</strong> solch<br />

ein hoher Betrag nicht fi nanzierbar.<br />

Während andernorts schon über<br />

die Schließung von kommunalen<br />

Bädern nachgedacht wird, werden<br />

wir alles unternehmen, damit <strong>Husum</strong><br />

sein Hallenbad behält.<br />

Als er<strong>st</strong>es müssen nun diejenigen<br />

Sanierungen in Angriff genommen<br />

werden, die den Be<strong>st</strong>and des Bades<br />

sichern. Die <strong>SPD</strong>-Fraktion setzt<br />

sich dafür ein, dass noch in diesem<br />

Jahr die dringend<strong>st</strong>en Sanierungen<br />

durchgeführt werden. Die Ko<strong>st</strong>en<br />

hierfür in Höhe von ca. 800.000 ₠<br />

müssen deshalb in einem 1. Nachtragshaushalt<br />

im März bereitge<strong>st</strong>ellt<br />

werden. Weitere Maßnahmen<br />

müssen in den kommenden<br />

Jahren folgen, über deren Größen<br />

und Ko<strong>st</strong>en dann von Fall zu Fall zu<br />

entscheiden sein wird. <strong>Husum</strong> hatte<br />

jahrzehntelang ein Hallenbad<br />

mit gutem Ruf, und so soll es auch<br />

in Zukunft bleiben!<br />

Ihr<br />

Peter Empen<br />

Vorsitzender des<br />

Bauausschusses<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger<br />

in <strong>Husum</strong>,<br />

unser <strong>Husum</strong> i<strong>st</strong> eine lei<strong>st</strong>ungs<strong>st</strong>arke<br />

Stadt, die im Vergleich zu anderen<br />

Mittel<strong>st</strong>ädten eine hohe eigene<br />

Steuerkraft auswei<strong>st</strong>. Und das wird<br />

uns „zum „zum Verhängnis“: Im Rahmen<br />

des kommunalen Finanzausgleichs<br />

Finanzausgleichs<br />

<strong>st</strong>ehen <strong>st</strong>ehen der Stadt 2010 gerade einmal<br />

80.000 ₠ an Schlüsselzuweisungen<br />

zur Verfügung, im letzten<br />

Jahr waren es noch über 2 Mio. ₠.<br />

Wenn Wenn die die Einkommens<strong>st</strong>eueranteile<br />

um über 1,6 Mio. ₠ zurückgehen,<br />

wird es nicht möglich sein, den<br />

Schuldendien<strong>st</strong> in den näch<strong>st</strong>en<br />

Jahren Jahren zu begleichen. Daraus nun<br />

zu schließen, die Inve<strong>st</strong>ition<strong>st</strong>ätig-<br />

Inve<strong>st</strong>ition<strong>st</strong>ätig-<br />

keit der Stadt <strong>Husum</strong> „auf Null zu<br />

fahren“, wäre genauso kata<strong>st</strong>rophal<br />

wie Wunschvor<strong>st</strong>ellungen, die wenig<br />

Realitätssinn aufweisen, zu formulieren<br />

und einzubringen.<br />

Jetzt i<strong>st</strong> Augenmaß angesagt: Der<br />

Ansatz, in unsere Kinder zu inve<strong>st</strong>ieren,<br />

war richtig und wird konsequent<br />

fortzusetzen sein. Fertig<strong>st</strong>ellung<br />

der Iven-Agßen-Schule,<br />

Sanierungsmaßnahmen an der<br />

Klaus-Groth-Schule, Neuge<strong>st</strong>altung<br />

der Außenanlagen an einigen Schu-<br />

Inve<strong>st</strong>itionen mit Augenmaß<br />

len gehören genauso dazu wie Bauko<strong>st</strong>enzuschüsse<br />

an die Träger von<br />

Kindertages<strong>st</strong>ätten.<br />

Der Standort <strong>Husum</strong> muss weiter<br />

ge<strong>st</strong>ärkt werden und da i<strong>st</strong> der Bezug<br />

des Kongress- und Veran<strong>st</strong>altungszentrum<br />

pünktlich zur Windmesse<br />

ein wichtiger Faktor, wobei<br />

gerade bei diesem Objekt die k<strong>ultur</strong>elle<br />

Bedeutung für die Stadt eine<br />

große Rolle spielen wird.<br />

Eine Verbesserung der verkehrlichen<br />

Anbindung wichtiger Zentren<br />

(Außenhafen, Gewerbegebiet)<br />

schafft wirtschaftliche Anreize und<br />

der Weiterbau der We<strong>st</strong>tangente<br />

wird in diesem Jahr reali<strong>st</strong>isch. „In<br />

<strong>Husum</strong> arbeiten und wohnen!“-<br />

Baugebiete sind zu erschließen, das<br />

Projekt „Stadtumbau We<strong>st</strong>“ heißt<br />

es zu unter<strong>st</strong>ützen! Es bleibt viel zu<br />

tun, setzen Sie gemeinsam mit der<br />

<strong>SPD</strong> auf die Zukunft unserer Stadt.<br />

4 Sozial, bürgernah, verlässlich. <strong>SPD</strong> <strong>Husum</strong> Sozial, bürgernah, verlässlich. <strong>SPD</strong> <strong>Husum</strong> 5<br />

Foto: Volkert Bandixen<br />

Ihr<br />

Grund<strong>st</strong>einlegung für das neue Kongresszentrum:<br />

Auch in Zukunft wird in <strong>Husum</strong> weiter inve<strong>st</strong>iert.


Neubau der Gewoba-Siedlung<br />

Inge Zimmermann<br />

Mitglied im Ausschuss für<br />

Soziales und Jugend<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger<br />

in <strong>Husum</strong>,<br />

die <strong>SPD</strong>-Stadtfraktion zeigt sich erfreut<br />

über den Beschluss des Stadtverordnetenkollegiums<br />

vom 25.<br />

November 2009, für den Neubau<br />

der GEWBA-Siedlung in Hockensbüll<br />

Städtebauförderungsmittel in<br />

Höhe von insgesamt 6 Mio. ₠ mit<br />

einem <strong>st</strong>ädtischen Eigenanteil von<br />

2 Mio. ₠ bereitzu<strong>st</strong>ellen.<br />

Das in den 1950er Jahren als Flüchtlingssammelpunkt<br />

errichtete Vier-<br />

Dieser Anblick gehört bald der Vergangenheit an:<br />

Die alte GEWOBA-Siedlung wird abgerissen.<br />

tel war in in den den letzten Jahrzenten<br />

zum erkennbar<strong>st</strong>en <strong>st</strong>ädtebaulichen<br />

Miss-Stand der Stadt <strong>Husum</strong><br />

geworden. Die Nachbarschaft<br />

verslumte und immer mehr Menschen<br />

zogen aufgrund der schlech-<br />

Foto: Matthias Ilgen<br />

ten Wohnbedingungen fort.<br />

Mit dem Stadtentwicklungskonzept<br />

vom März 2006 rückte das<br />

GEWOBA-Viertel wieder in den Mittelpunkt<br />

des öffentlichen Interesses,<br />

weil es als einer der Stadtteile<br />

mit “akutem Handlungsbedarf” herausge<strong>st</strong>ellt<br />

wurde.<br />

Die <strong>SPD</strong> plädiert seit langem für<br />

eine Wiederbelebung des sozialen<br />

Wohnungsbaus in <strong>Husum</strong>, um<br />

jungen Familien<br />

und<br />

bedürftigen<br />

Menschen<br />

preisgün<strong>st</strong>igenWohnraum<br />

zur<br />

Verfügung<br />

zu <strong>st</strong>ellen<br />

und ein<br />

Abwandern<br />

in die<br />

Umlandgemeinden<br />

zu<br />

vermeiden.<br />

Dies kann nun mit diesem Siedlungsneubau<br />

erreicht werden.<br />

Dank Mitteln aus der Städtebau-<br />

und Wohnungsbauförderung können<br />

nun Inve<strong>st</strong>itionen im Volumen<br />

von knapp 42 Mio. ₠ getätigt werden.<br />

Damit werden ca. 15.000 m²<br />

Wohnfl äche gefördert. Dies entspricht<br />

rund 75% des gesamten<br />

Neubauvolumens. Um eine gute<br />

Wohndurchmischung zu erreichen,<br />

Hockensbüll bekommt eine neue Nachbarschaft!<br />

verpfl ichtet sich die GEWOBA zum<br />

Tausch von Wohnungsbindungen in<br />

der ganzen Stadt, womit die Stadt<br />

Rechte an Wohnungen verteilt im<br />

ganzen Stadtgebiet erhält.<br />

Das Wohngebiet <strong>Husum</strong>-Hockensbüll<br />

wird attraktiven Wohnraum für<br />

verschiedene Zielgruppen zur Verfügung<br />

<strong>st</strong>ellen. Neben der klassischen<br />

Blockbebauung wird es auch<br />

Reihen- und Einzelhäuser geben.<br />

Dies wird insbesondere für Auswärtige,<br />

die kein<br />

Wohneigentumschaffen<br />

wollen<br />

oder können,<br />

eine<br />

interessante<br />

Möglichkeit<br />

sein, nach<br />

<strong>Husum</strong> zu<br />

ziehen. Das<br />

neue Viertel<br />

wird ein<br />

Quartiershaus<br />

mit<br />

Gemeinschaftsraum, Büro und<br />

eventuell externen Dien<strong>st</strong>lei<strong>st</strong>ern<br />

erhalten. Zudem wird es zur Schaffung<br />

zahlreicher Freizeittreffpunkte<br />

und Spielfl ächen kommen.<br />

Als <strong>SPD</strong>-Vertreterin im Sozialausschuss<br />

freut es mich besonders,<br />

dass die GEWOBA bereit i<strong>st</strong>, in der<br />

neuen Siedlung Möglichkeiten für<br />

„generationenübergreifendes Wohnen”<br />

anzubieten. Das Zusammen-<br />

leben verschiedener Generationen<br />

unter einem Dach bietet den Menschen<br />

viele Chancen, ihren familiären<br />

Alltag einfacher zu organisieren.<br />

Dieses Angebot durch den sozialen<br />

Wohnungsbau i<strong>st</strong> ein wichtiger<br />

Schritt in der sozialen Entwicklung<br />

unserer Stadt.<br />

Für die <strong>SPD</strong> i<strong>st</strong> es ebenso wichtig,<br />

dass die letzten Bewohner rechtzeitig<br />

vor dem Abriss gleichwertigen<br />

Wohnraum zur Verfügung ge<strong>st</strong>ellt<br />

bekommen. Hier sind GEWOBA und<br />

Stadt in der Pfl icht, ihren Mietern<br />

und Bürgern zu helfen!<br />

6 Sozial, bürgernah, verlässlich. <strong>SPD</strong> <strong>Husum</strong> Sozial, bürgernah, verlässlich. <strong>SPD</strong> <strong>Husum</strong> 7<br />

Ihre<br />

Es ent<strong>st</strong>eht ein neues Quartier mit durchmischter<br />

Einzelhaus-, Reihenhaus- und Blockbebauung.


Neues vom „Alten Rathaus”<br />

Dr. Ulf v. Hielmcrone<br />

Mitglied im Bauausschuss<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger<br />

in <strong>Husum</strong>,<br />

das Alte Rathaus beschäftigt die<br />

Stadtpolitik weiter. Nach dem Beschluss<br />

des Stadtverordnetenkollegiums,<br />

die Entscheidung über einen<br />

Verkauf zu verschieben, hat sich der<br />

von der Stadt eingerichtete Arbeitskreis<br />

mehrfach getroffen. Er setzt<br />

sich zusammen aus Vertretern der<br />

Stadtpolitik, der Verwaltung, privater<br />

Organisationen sowie der Bürgergemeinschaft<br />

zum Erhalt des<br />

Altes Rathauses.<br />

Das „alte Rathaus“ am Markt im heutigen Stadtbild:<br />

Derzeit i<strong>st</strong> es Standort der Tourismusinformation.<br />

Eines i<strong>st</strong> bereits jetzt deutlich geworden:<br />

Es be<strong>st</strong>eht ein großes Interesse<br />

verschiedener Organisationen,<br />

den alten Ratssaal im Obergeschoss<br />

des Gebäudes aus dem Jahre 1601<br />

Foto: Matthias Ilgen<br />

zu nutzen. Er wäre ideal als Vortragssaal,<br />

außerdem geeignet für<br />

kleinere Aufführungen – etwa während<br />

der Pole Poppenspäler Tage –,<br />

Konzerte können dort gegeben werden,<br />

die Kirchengemeinde St. Marien<br />

könnte ihn als Gemeindesaal<br />

nutzen, auch eine ga<strong>st</strong>ronomische<br />

Nutzung i<strong>st</strong> denkbar. Außerdem hat<br />

sich in der Vergangenheit mehrfach<br />

gezeigt, dass Sitzungsräume im<br />

neuen Rathaus nicht zur Verfügung<br />

<strong>st</strong>anden, in einem solchen Fall wäre<br />

der Saal im Alten Rathaus ein geeigneter<br />

Ersatz.<br />

Ulf von Hielmcrone: „Wer sich um den Erhalt<br />

alter Gebäude kümmert, insbesondere so<br />

wichtiger wie das Alte Rathaus, denkt dabei<br />

nicht an ge<strong>st</strong>ern, sondern an morgen.“<br />

Hilfreich hat sich die Anwesenheit<br />

des Landesdenkmalpfl egers an den<br />

Treffen des Arbeitskreises erwiesen.<br />

Dabei wurde das große Interesse<br />

der Denkmalpfl ege am Alten Rathaus<br />

deutlich, wobei vor allem die<br />

beiden Säle im Untergeschoss und<br />

Obergeschoss des Gebäudes besonders<br />

wertvoll sind. Fördermittel<br />

könnten zum Erhalt des Gebäudes<br />

zur Verfügung <strong>st</strong>ehen, allerdings<br />

müs<strong>st</strong>e die Stadt kurzfri<strong>st</strong>ig handeln.<br />

Klar wurde auch: Der Denkmalschutz<br />

allein kann das GebäuGebäude auf Dauer nicht retten; es muss<br />

weiterhin im Eigentum der Öffentlichkeit<br />

bleiben.<br />

Ihr<br />

Edgar Pusch<br />

Mitglied im Ausschuss für<br />

Finanzen und Wirtschaft<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger<br />

in <strong>Husum</strong>,<br />

die Steuerschätzungen von Mitte<br />

Februar gingen von einem weiteren<br />

Rückgang der Steuereinnahmen<br />

um 8% 8% im Vergleich zu zu den<br />

bis dahin schon gedämpften Erwartungen<br />

aus. Erfreulicherweise<br />

i<strong>st</strong> der Einbruch, den andere Städte<br />

im Bereich der Gewerbe<strong>st</strong>euer<br />

hinnehmen hinnehmen mus<strong>st</strong>en, in <strong>Husum</strong><br />

ausgeblieben. Dennoch geht die<br />

Haushaltssatzung Haushaltssatzung der Stadt im Verwaltungshaushalt<br />

von einer Unter-<br />

deckung von von 3,5 Mio. Euro aus. Der<br />

Schulden<strong>st</strong>and wird am Ende dieses<br />

Jahres mit 38,5 Mio. Euro einen<br />

neuen Höch<strong>st</strong><strong>st</strong>and erreichen. Zwar<br />

werden in den kommenden Jahren<br />

erhebliche Summen durch die zugesagten<br />

Zuschüsse des Landes abgelö<strong>st</strong>,<br />

weitere Einbrüche bei den<br />

Steuern würden allerdings die Handlungsfähigkeit<br />

der Stadt enorm<br />

einschränken.<br />

Die Einführung und der Ausbau<br />

der sozialpädagogischen Betreuung<br />

an den Schulen, erweiterte Betreuungsangebote<br />

im Ganztagsbetrieb<br />

und die Schaffung von U3-Plätzen<br />

in den Kitas sind mit erheblichen<br />

Stadthaushalt vor dem Spagat!<br />

fi nanziellen Folgela<strong>st</strong>en verbunden.<br />

Einsparmöglichkeiten be<strong>st</strong>ehen<br />

prinzipiell nur bei den freiwilligen<br />

Lei<strong>st</strong>ungen. Insbesondere die<br />

Inve<strong>st</strong>ition<strong>st</strong>ätigkeit muss in den<br />

folgenden Jahren deutlich zurückgeschraubt<br />

werden. Dennoch müssen,<br />

zum Beispiel bei der Sanierung<br />

des <strong>Husum</strong>er Hallenbades, Inve<strong>st</strong>itionen<br />

mit Augenmaß möglich<br />

sein, um die Attraktivität <strong>Husum</strong>s<br />

als Wohn-, aber auch Tourismusort<br />

zu gewährlei<strong>st</strong>en.<br />

Pauschale Kürzungen sind für<br />

die <strong>SPD</strong> nicht der richtige Weg.<br />

Vielmehr müssen Zuschüsse und<br />

Maßnahmen in jedem Einzelfall<br />

geprüft werden. Gegebenenfalls<br />

müssen Sanierungsvorhaben über<br />

einen längeren Zeitraum ge<strong>st</strong>reckt<br />

werden; wie bei den In<strong>st</strong>andsetzungen<br />

der Schulhöfe schon angefangen.<br />

8 Sozial, bürgernah, verlässlich. <strong>SPD</strong> <strong>Husum</strong> Sozial, bürgernah, verlässlich. <strong>SPD</strong> <strong>Husum</strong> 9<br />

Foto: fotalia.com<br />

Ihr<br />

Die schwarz-gelben Steuergeschenke ko<strong>st</strong>en Geld:<br />

<strong>Husum</strong> verliert jedes Jahr 500.000 € Einnahmen.


Lande<strong>st</strong>heater: K<strong>ultur</strong> i<strong>st</strong> ein Standortfaktor!<br />

10<br />

Hor<strong>st</strong> Bauer<br />

Vorsitzender des<br />

Ausschusses für Schule,<br />

K<strong>ultur</strong> und Sport<br />

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger<br />

in <strong>Husum</strong>,<br />

Die <strong>Husum</strong>er <strong>SPD</strong> setzt sich für ein<br />

<strong>st</strong>arkes Lande<strong>st</strong>heater ein. Jetzt sind<br />

die Kommunen und das Land als<br />

Gesellschafter des Lande<strong>st</strong>heater<br />

gefordert, Qualität und Umfang des<br />

Lande<strong>st</strong>heaters dauerhaft sicher-<br />

Haltet fe<strong>st</strong><br />

an K<strong>ultur</strong>!<br />

Schleswig-Hol<strong>st</strong>einisches<br />

LandesTheater<br />

und Sinfonieorche<strong>st</strong>er<br />

www.sh-lande<strong>st</strong>heater.de<br />

zu<strong>st</strong>ellen.zu<strong>st</strong>ellen. Wir Wir sind sind nur eine eine kleine kleine<br />

Spiel<strong>st</strong>ätte, aber <strong>Husum</strong> ohne Lande<strong>st</strong>heater,<br />

ohne professionelles<br />

Schauspiel und Musiktheater, ohne<br />

Ballet und Konzerte auf hohem<br />

Niveau wollen wir uns nicht vor<strong>st</strong>ellen.<br />

Das Lande<strong>st</strong>heater bringt<br />

all dieses zu uns. Und mit der neuen<br />

Kongress- und Veran<strong>st</strong>altungshalle,<br />

die im Sommer eröffnet wird,<br />

haben wir endlich wieder eine moderne<br />

Spiel<strong>st</strong>ätte. Es wäre mehr als<br />

schade, wenn wir trotz der tollen<br />

Möglichkeiten weniger Vielfalt erleben<br />

müs<strong>st</strong>en.<br />

Die Stadt <strong>Husum</strong> hat mit der Erhöhung<br />

des jährlichen Zuschusses für<br />

2010 um 4% auf 65.000 ₠ bereits<br />

ein wichtigen Beitrag gelei<strong>st</strong>et.<br />

Die jetzige Finanzierungsdiskussion<br />

darf nicht auf dem Rücken der<br />

Mitarbeiter, der Schauspieler und<br />

Musiker ausgetragen werden. Wir<br />

Sozialdemokraten treten dafür ein,<br />

dass Tarife eingehalten werden. werden. Die<br />

schwarz-gelbe Landesregierung<br />

hat hat den Zuschuss eingefroren und<br />

zeigt auch hier wieder ihr wahres<br />

Gesicht. Der Haushalt soll saniert<br />

werden durch das Absenken von<br />

Standards Standards in in der K<strong>ultur</strong>, im Sozialen<br />

und bei der der Bildung. Dieses i<strong>st</strong> der der<br />

falsche Weg. Die Kommunen und<br />

das Land sind gemeinsam gefordert,dert,<br />

die die Finanzierung sicherzu<strong>st</strong>ellen.len.<br />

Die <strong>Husum</strong>er <strong>SPD</strong> fordert alle<br />

Gesellschafter und das Land auf,<br />

die tarifl ichen Erhöhungen durch<br />

Anpassung der Zuschüsse auszugleichen.<br />

Wir werden uns auch im<br />

<strong>Husum</strong>er Stadtverordnetenkollegium<br />

dafür einsetzen.<br />

Ihr<br />

Terminkalender <strong>SPD</strong> <strong>Husum</strong><br />

April<br />

Datum Uhrzeit Termin Ort / Ansprechpartner Zugang<br />

Montag, 19. April 2010 19:30 Jahreshauptversammlung <strong>SPD</strong> <strong>Husum</strong> Hotel Rosenburg, Schleswiger Ch. 65 öffentlich<br />

Mai<br />

Datum Uhrzeit Termin Ort / Ansprechpartner Zugang<br />

Mittwoch, 5. Mai 2010 16:00 Bauausschuss Peter Empen öffentlich<br />

Donner<strong>st</strong>ag, 6. Mai 2010 17:00 Ausschuss für Schule, K<strong>ultur</strong> und Sport Hor<strong>st</strong> Bauer öffentlich<br />

Montag, 10. Mai 2010 19:30 Mitgliederversammlung AWO-Treff, Kurt-Pohle-Weg 9 öffentlich<br />

Dien<strong>st</strong>ag, 11. Mai 2010 17:00 Finanz- und Wirtschaftsausschuss Hor<strong>st</strong> Bauer öffentlich<br />

Dien<strong>st</strong>ag, 18. Mai 2010 17:00 Ausschuss für Soziales und Jugend Inge Zimmermann öffentlich<br />

Mittwoch, 19. Mai 2010 17:30 Umwelt- und Planungsausschuss Matthias Ilgen öffentlich<br />

Donner<strong>st</strong>ag, 27. Mai 2010 16:00 Stadtverordnetenkollegium Rathaus, Ratssaal öffentlich<br />

Juni<br />

Datum Uhrzeit Termin Ort / Ansprechpartner Zugang<br />

Mittwoch, 2. Juni 2010 16:00 Bauausschuss Peter Empen öffentlich<br />

Sam<strong>st</strong>ag, 5. Juni 2010 10:00 <strong>SPD</strong> Stadtgespräch <strong>SPD</strong> Bürgerbüro, Schlossgang 1 öffentlich<br />

Montag, 7. Juni 2010 19:30 <strong>Ortsverein</strong>svor<strong>st</strong>and <strong>SPD</strong> <strong>Husum</strong> Nordertor mitgliederöffenlich<br />

Donner<strong>st</strong>ag, 10. Juni 2010 17:00 Ausschuss für Schule, K<strong>ultur</strong> und Sport Hor<strong>st</strong> Bauer öffentlich<br />

Sonntag, 13. Juni 2010 18:00 Stadtrundfahrt + Public Viewing WM-Spiel Matthias Ilgen öffentlich<br />

Montag, 21. Juni 2010 19:30 Mitgliederversammlung AWO-Treff, Kurt-Pohle-Weg 9 öffentlich<br />

Dien<strong>st</strong>ag, 22. Juni 2010 17:00 Ausschuss für Soziales und Jugend Inge Zimmermann öffentlich<br />

Dien<strong>st</strong>ag, 29. Juni 2010 17:00 Finanz- und Wirtschaftsausschuss Hor<strong>st</strong> Bauer öffentlich<br />

Mittwoch, 30. Juni 2010 17:30 Umwelt- und Planungsausschuss Matthias Ilgen öffentlich<br />

Juli<br />

Datum Uhrzeit Termin Ort / Ansprechpartner Zugang<br />

Sam<strong>st</strong>ag, 3. Juli 2010 10:00 <strong>SPD</strong> Stadtgespräch <strong>SPD</strong> Bürgerbüro, Schlossgang 1 öffentlich<br />

Dien<strong>st</strong>ag, 6. Juli 2010 16:00 Werkausschuss Inge Zimmermann öffentlich<br />

Mittwoch, 7. Juli 2010 16:00 Bauausschuss Peter Empen öffentlich<br />

Donner<strong>st</strong>ag, 8. Juli 2010 16:00 Stadtverordnetenkollegium Rathaus, Ratssaal öffentlich<br />

Augu<strong>st</strong><br />

Datum Uhrzeit Termin Ort / Ansprechpartner Zugang<br />

Mittwoch, 25. Augu<strong>st</strong> 2010 16:00 Bauausschuss Peter Empen öffentlich<br />

Montag, 30. Augu<strong>st</strong> 2010 19:30 <strong>Ortsverein</strong>svor<strong>st</strong>and <strong>SPD</strong> <strong>Husum</strong> Nordertor mitgliederöffenlich<br />

www.spdhusum.de / www.spd-nordfriesland.de<br />

Ab sofort mit (monatlichem) NEWSLETTER: Informieren Sie sich über die<br />

aktuelle Stadt- und Kreispolitik der <strong>SPD</strong> in <strong>Husum</strong> und Nordfriesland.<br />

Impressum<br />

“WIR IN HUSUM”<br />

Ausgabe: März 2010<br />

Herausgeber:<br />

<strong>SPD</strong> <strong>Ortsverein</strong> <strong>Husum</strong><br />

V.i.S.d.P.: Matthias Ilgen,<br />

Günter Janßen<br />

Aufl age: 12.500<br />

Druck: Saxoprint, Dresden<br />

<strong>Husum</strong><br />

Sozial, bürgernah, verlässlich. <strong>SPD</strong> <strong>Husum</strong> Sozial, bürgernah, verlässlich. <strong>SPD</strong> <strong>Husum</strong><br />

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Norder<strong>st</strong>raße 10<br />

25813 <strong>Husum</strong><br />

Tel.: 04841-82732<br />

Grafi ken: fotalia.com

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