In der Spielzeit 2020/2021 gibt es den "insider - Das Spieltagsmagazin" virtuell und online zum Anschauen, Abrufen und Downloaden. Einen Tag vor dem jeweiligen Heimspiel haben Fans so die Gelegenheit, sich bereits Daten und Fakten zum Gegner zu sichern und Geschichten und Informationen über Brose Bamberg zu erfahren.
insider
Das Spieltagsmagazin · #2 2020/2021
NINERS Chemnitz
easyCredit BBL · 2. Spieltag
19. November 2020 · 19:00 Uhr
Das Heimspiel wird Ihnen
präsentiert von:
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Deutschlands BASKETBALLHERZ 3
WIR LEBEN
MOBILITÄT
Lockerroom Talk
Chase Fieler
KOMFORTABEL
„Natürlich würden wir lieber vor
unseren Fans spielen. Da das aber
aktuell nicht möglich ist, müssen
wir für sie spielen. Wir müssen alles
für sie geben. Denn auch wenn sie
nicht live in der Halle dabei sein
können, so sind sie doch für uns
da. Dieses Gefühl bestärkt uns! “
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4 Brose Bamberg
Deutschlands BASKETBALLHERZ
5
Unsere Mannschaft
# Name Jahrgang Größe Position Nat.
2 Elias Baggette 2002 1,81 m G GER
3 Dominic Lockhart 1994 1,99 m G GER
12 Moritz Plescher 2000 1,95 m G GER
17 Mateo Seric 1999 2,04 m F GER
20 Chase Fieler 1992 2,03 m F USA
22 Devon Hall 1995 1,96 m G USA
25 Kenneth Ogbe 1994 1,98 m G GER
31 Michele Vitali 1991 1,96 m G ITA
32 Norense Odiase 1995 2,03 m C USA
33 Bennet Hundt 1998 1,78 m G GER
43 Christian Sengfelder 1995 2,03 m F GER
45 David Kravish 1992 2,08 m C USA
50 Joanic Grüttner Bacoul 1995 1,97 m G GER
55 Tyler Larson 1991 1,91 m G USA
Trainer
Johan Roijakkers
Head Coach
Der Kader von NINERS Chemnitz
# Name Jahrgang Größe Position Nat.
2 Terrell Harris 1993 1,93 m G USA
3 Malte Ziegenhagen 1991 1,93 m G GER
4 Virgil Matthews 1983 1,91 m G USA
5 Shannon Bogues 1997 1,90 m G USA
6 Luis Figge 1997 1,90 m G GER
7 Jonas Richter 1997 2,06 m F GER
8 Niklas Wimberg 1996 2,06 m F GER
9 Dominique Johnson 1992 1,94 m F GER
11 Isiaha Mike 1997 2,03 m F USA
13 Leon Hoppe 2000 1,97 m F GER
15 Marcus Thornton 1993 1,93 m G USA
24 George King 1994 1,98 m F USA
65 Filip Stanic 1998 2,06 m F GER
Trainer
Rodrigo Pastore
Head Coach
6 Brose Bamberg
Deutschlands BASKETBALLHERZ
7
Tabelle easyCredit BBL
Stand: 17.11.2020
Saison 2020/21
# Team G S N Pkt
1 ratiopharm ulm 2 2 0 4:0
2 FC Bayern München 2 2 0 4:0
3 MHP RIESEN Ludwigsburg 2 2 0 4:0
4 ALBA BERLIN 2 2 0 4:0
5 HAKRO Merlins Crailsheim 1 1 0 2:0
6 Hamburg Towers 1 1 0 2:0
7 EWE Baskets Oldenburg 2 1 1 2:2
8 s.Oliver Würzburg 2 1 1 2:2
9 BG Göttingen 2 1 1 2:2
10 JobStairs GIESSEN 4ers 0 0 0 0:0
11 NINERS Chmenitz 0 0 0 0:0
12 Brose Bamberg 1 0 1 0:2
13 Telekom Baskets Bonn 1 0 1 0:2
14 SYNTAINICS MBC 1 0 1 0:2
15 medi bayreuth 1 0 1 0:2
16 RASTA Vechte 2 0 2 0:4
17 Basketball Löwen Braunschweig 2 0 2 0:4
18 FRAPORT SKYLINERS 2 0 2 0:4
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8 Brose Bamberg
Deutschlands BASKETBALLHERZ
9
Der letzte Neuzugang –
Devon Hall im Interview
Devon, herzlich Willkommen in Freak City!
Bevor wir zu den Fragen kommen: Erzähl
uns ein wenig von dir! Wer bist du und was
müssen wir über dich wissen?
Devon: Ich bin Devon Hall, geboren und aufgewachsen
in Virginia Beach, Virginia. Ich bin
zur University of Virginia gegangen, um College-Basketball
zu spielen. Mein erstes Profi-
Jahr habe ich
in Australien gespielt. Letzte Saison habe ich
dann in der NBA und in der G-League verbracht.
Ich bin ein echter Familienmensch. Ich
liebe es, Zeit mit meiner Familie und meinen
Freunden zu verbringen. Ich fische gerne. Ehrlich
gesagt bin ich eine einfache Person und
freue mich, hier zu sein.
Du hast deine Zeit am College erwähnt.
Welche Rolle hat deine Familie gespielt,
als du dich für die University of Virginia
entschieden hast? Dein Bruder hat ja dort
Football gespielt, oder?
Devon: Ja, er ging ein Jahr früher dorthin. UVA
auszuwählen hat alles einfacher gemacht, weil
meine Eltern mit einer Autofahrt beide Söhne
sehen konnten. Besser geht es einfach nicht.
Sie konnten ganz einfach beide Kinder beim
Basketball und beim Football sehen. Das war
eine ganz besondere Zeit für uns als Familie.
Wie schwierig ist es dann, als Familienmensch
nach Australien oder Deutschland
zu gehen?
Devon: Ich denke Australien hat mich ein wenig
auf das hier vorbereitet. Auch wenn mich
meine Eltern dort einmal besucht haben. Man
lernt aber einfach, allein zu sein und ein Profisportler
zu sein. Man lernt auch eine Menge
über sich selbst, alleine am anderen Ende der
Welt. Deswegen denke ich, dass ich mich ein
bisschen daran gewöhnt habe. Ich werde die
Zeit hier also genießen, vermisse meine Familie
aber.
Ok, dann zurück zu deiner sportlichen
Karriere. Bleacher Report hat mal Folgendes
über dich geschrieben: „Hall hat sich
in jedem Jahr am College verbessert. Vor
einigen Saisons hätte niemand gedacht,
dass er ein NBA-Pick sein wird. Er hat aber
einen Profisportler aus sich gemacht.“ Wie
verlief diese Entwicklung?
Devon: Ich habe im ersten Jahr ausgesetzt.
Ich dachte, ich wäre bereit zu spielen, aber
das war ich nicht. Das wussten die Coaches
besser als ich. Deshalb wollte ich so hart
wie möglich arbeiten, um in die richtige Ausgangslage
zu kommen. Ich wollte mich also
in jedem Jahr verbessern. Deswegen lege ich
auch viel Wert auf meine Trainingsarbeit. Und
so hole ich mir Selbstvertrauen für die Spiele.
Das ist auch vor jeder Saison so. Die Arbeit im
Sommer und während einer Saison ist extrem
wichtig. Dieses Selbstvertrauen nimmt man
mit.
10 Brose Bamberg
Deutschlands BASKETBALLHERZ
11
Weil du dein erstes Jahr ausgesetzt hast,
warst du fünf Jahre auf dem College. Welche
Verbindung hast du damit zur Universität
aufgebaut?
Devon: Für mich war das etwas ganz Besonderes.
Die Jahre haben die Basis meines
Lebens gebildet. Auch mein Bruder war fünf
Jahre lang dort. Ich habe Virginia viel zu verdanken.
Ich komme von dort und bin dort
zur Schule gegangen. Ich habe viel für diese
Schule gegeben und sie für mich. Das ist etwas
Besonderes.
Du hast dort für Coach Tony Bennett gespielt.
Devon: Er ist der Beste in diesem Geschäft.
Sagen wir das Coach Roijakkers auch so?
Devon (lacht): Also natürlich der Beste im College
Basketball!
Du hast also in Virginia für ihn gespielt. In
einem anderen Zitat heißt es deswegen,
dass du in die NBA mit „der bestmöglichen
basketballerischen Ausbildung“
starten wirst. „Bennett ist der beste Defensiv-Coach
des Landes und Devon ist
einer seiner Vorzeigeschüler.“ Ging es am
College also hauptsächlich darum? Um die
Defense?
Devon: Auf jeden Fall! So haben wir unsere
Spiele gewonnen. Die Defense war die Grundlage
des ganzen Basketball-Programms. Bei
uns wusste man immer, dass wir in der Defense
alles geben werden. Darauf waren wir stolz
und darum waren wir so erfolgreich.
Nachdem wir über deine Defense gesprochen
haben: Welche Stärken hast du sonst
noch auf dem Court?
Devon: Ich kann werfen. Außerdem kann ich
auf mehreren Positionen spielen und mehrere
Positionen verteidigen. Ich spiele aggressiv
und versuche die richtigen Entscheidungen zu
treffen. Und ich kann auch die entscheidenden
Plays machen. Zu gewinnen ist mir am
wichtigsten und das will ich auf einem hohen
Niveau tun.
Im College hast du dich ja jedes Jahr verbessert.
2018 wurdest du dann von den
Oklahoma City Thunder gedraftet. Beschreib
uns doch einfach mal, wie das für
dich ablief.
Devon: Nach dem College hab ich direkt meine
Draft-Workouts absolviert. Ich hatte jeden
Tag ein Training. Manchmal auch mehrere am
Tag. Ich wollte mich einfach auf den Draft vorbereiten.
Dann kamen die Workouts mit den
Teams. Ich bin durch das ganze Land geflogen
und habe mit verschiedenen Teams gearbeitet.
Ich hatte 19 Workouts mit 18 Teams. Ich
war zweimal bei den Golden State Warriors.
Das war wirklich wie eine Reise. Es sind viele
Workouts und viel Herumreisen. Aber es hat
sich gelohnt und ich wurde gedrafted. Das
war eine besondere Zeit – auch für meine Familie.
Ich habe mich von einem Jungen, der
nicht mal wusste, ob er am College spielen
würde, gewandelt und wurde dann gedrafted.
Da steckte viel Arbeit drin.
Du sprichst von der Erfahrung, die du gesammelt
hast. Erfahrung hast du dann aber
auch in Australien gesammelt. Wie kam es
dazu?
Devon: Ich wurde als 53. gedrafted. In diesem
Bereich gibt es viel Ungewisses. Du weißt
nicht, ob dich das Team nimmt oder du in
der G-League spielst. Ich hing da ein wenig
in der Luft. OKC, mein Agent und ich haben
dann gesprochen. Wir fanden dann, es wäre
die beste Entscheidung, dort zu spielen. Und
im nächsten Jahr habe ich einen Two-Way-
Contract erhalten.
Zurück in den USA hast du einige NBA-
Spiele absolviert. Dabei hast du auch an
der Seite eines Deutschen gespielt: Dennis
Schröder. Hat er dir irgendwas über
Deutschland oder Bamberg erzählt?
Devon: Ich kannte Bamberg schon. Einige
NBA-Spieler haben ja schon hier gespielt. P.J.
Tucker oder Jordan Crawford zum Beispiel.
Einige Jungs waren schon hier, also kannte
ich Bamberg ein wenig. Ich habe mir Europa
ein bisschen angeschaut. Mit Dennis verstehe
ich mich sehr gut. Er liebt Deutschland natürlich.
Ich hatte auch Pläne, ihn in Deutschland
zu besuchen – wenn die Corona-Sache nicht
wäre. Wir haben über einen Besuch im Sommer
gesprochen. Ich wollte Deutschland sehen
und wie er lebt. Er hat mir viel erzählt und
wir sind gut befreundet.
Jetzt wo du hier bist: Was sind deine persönlichen
Ziele? Was willst du erreichen?
Devon: Gewinnen. Ich will gewinnen. Das
ist mein persönliches Ziel aber auch das der
Mannschaft. Ich will auch wissen, dass ich
mich verbessert habe, wenn ich aus der Halle
gehe. Ich will mich in die bestmögliche Position
bringen. Aber zu gewinnen, das hilft bei
allem.
Vielen Dank für deine Zeit!
12 Brose Bamberg
Deutschlands BASKETBALLHERZ
13
U13
Während die Profis von Brose Bamberg bereits
seit einigen Wochen wieder aktiv und
bereits mittendrin im Geschehen sind, würden
das auch sehr gerne die Brose Bamberg
Youngsters tun. Doch Corona macht den
Jungs der jüngsten Leistungsmannschaft U13
einen Strich durch die Rechnung.
Dennoch hat es das Team von Coach Rok
Resnik verdient, dass es einmal der breiten
Öffentlichkeit vorgestellt wird.
Was waren deine Stationen als Trainer, bevor
du zu den Brose Bamberg Youngsters
gekommen bist?
Ich habe in Slowenien angefangen, Jugendteams
zu coachen. Als ich dann nach
Deutschland gezogen bin, habe ich dort weitergemacht.
Ich lebe seit sechs Jahren hier
und war bisher vier Saisons in der JBBL als
Trainer unterwegs.
Hast du ein Vorbild und wenn ja, wer ist
das?
Als Spieler: Kobe Bryant und Ray Allen. Trainer-Vorbilder
habe ich mehrere. Viele kommen
vom Balkan.
Was sind deine Ziele als Coach?
Mein Ziel als Coach ist es, die Spieler zu trainieren,
weiterentwickeln, sie zu unterstützen,
zu motivieren und zu fördern. Ein weiteres Ziel
ist es, dass die Jungs als Team zusammenwachsen.
Was erwartest du von deinem Team?
Dass die Jungs immer fleißig zum Training
kommen, alles geben und sich als Team und
Personen entwickeln.
Die U13 ist die jüngste Mannschaft im Nachwuchskonzept
von Brose Bamberg. Angesiedelt
ist sie beim TTL Basketball Bamberg
– einer der Vereine im breiten Kooperationsnetzwerk
von Brose Bamberg. Auf dem Weg
als Basketballer stehen ausdrücklich nicht nur
Siege und das Erringen von Meisterschaften
an erster Stelle. Vielmehr geht es darum, für
jeden Spieler eine Situation bereit zu halten, in
der er gleichermaßen gefordert und gefördert
wird – im Training wie auch im Wettkampf.
In der U13 ist für diese Förderung vorwiegend
Rok Resnik zuständig. Der 35-Jährige war zuletzt
bei der U16 der Tornados Franken tätig
und trainiert nun unsere Jungs in Bamberg.
Rok, wie bist du Basketballtrainer geworden,
wie ist dein Basketballhintergrund?
Ich war Jahre lang als Amateur-Basketballer
in der zweiten und dritten slowenischen Liga
unterwegs. Da ich mit der Zeit nicht mehr so
gut war und mich mehr auf Arbeit und Karriere
konzentriert habe, fing ich an zu coachen.
Basketball ist für mich schon immer mehr als
nur Arbeit. Ich habe viel Respekt und Leidenschaft
für den Basketball.
14 Brose Bamberg
Deutschlands BASKETBALLHERZ
15
U14
Neben der U13 ist auch unsere U14 beim TTL
Bamberg angesiedelt. Trainer der Youngsters
ist Pat Hwastunow, sein Co-Trainer Lennart
Tiedt.
Gemeinsam bereiten die beiden Trainer
die Kinder auf den möglichen Sprung in die
JBBL-Mannschaft von Brose Bamberg vor.
Im Gespräch verriet Hwastunow, wie er zur
Aufgabe als Coach bei der Brose Bamberg
Youngsters kam.
Fünf Fragen – Fünf Antworten:
Pat Hwastunow
Wie bist du Basketballtrainer geworden,
wie ist dein Basketballhintergrund?
Ich habe selbst Basketball gespielt, mit 12
Jahren angefangen. Mit 18 Jahren wurde ich
zum Trainer bei Post SV Bamberg im Jugendund
Herrenbereich. Nach dem Abitur habe ich
dann eine Ausbildung zum Spotfachmann bei
Brose Bamberg gemacht, danach habe ich
das easy credit Trainerstudium, das drei Jahre
gedauert hat, absolviert. Seitdem bin ich bei
Brose Bamberg.
Was waren deine Stationen als Trainer, bevor
du zu den Brose Bamberg Youngsters
gekommen bist?
U10, U12 und Bezirksoberliga beim Post SV
Bamberg, danach U15 Bayernliga Mädels bei
DJK Bamberg, WNBL Team Oberfranken.
Hast du ein Vorbild und
wenn ja, wer ist das?
Ich habe kein explizites Vorbild.
Ich versuche von jedem
etwas Bereicherndes
aufzuschnappen. Andrea
Trinchieri finde ich aus basketballerischer
Sicht sehr interessant.
Was sind deine Ziele als
Coach?
Mein Ziel als Trainer ist es,
jedem Spieler die bestmögliche
Ausbildung zu geben
und ihn dabei zu unterstützen,
der beste Spieler zu
werden, der er sein kann.
Was erwartest du von deinem
Team?
Ich erwarte von meinem
Team völlige Leidenschaft
und Ehrlichkeit!
Fünf Fragen – Fünf Antworten:
Lennart Tiedt
Wie bist du Basketballtrainer geworden,
wie ist dein Basketballhintergrund?
Ich habe als Jugendlicher lange selbst Basketball
gespielt. Nachdem ich mich langzeitig
verletzt hatte und begann, den Basketball und
das Vereinsleben zu vermissen, bin ich aktiv
auf Basketballvereine zugegangen - ich wollte
Kids trainieren.
Was waren deine Stationen als Trainer, bevor
du zu den Brose Bamberg Youngsters
gekommen bist?
Vor Brose Bamberg war ich bei der DJK Don
Bosco Bamberg und der TSG 05 Bamberg in
den Bereichen U10 bis U14 tätig.
Hast du ein Vorbild und wenn ja, wer ist
das?
Ein genaues Vorbild zu nennen fällt mir
schwer. Anstatt einer Person nachzueifern,
versuche ich immer zu hinterfragen und implementiere
nur Teilaspekte, mit denen ich mich
identifizieren kann.Auf menschlicher Ebene
bin ich besonders inspiriert durch meinen
ehemaligen Jugendtrainer Sebastian Ludwig
(heute MBC) und Yassin Idbihi, mit dem ich
erstmals coachen durfte.
Was sind deine Ziele als Coach?
An erster Stelle steht die Entwicklung unserer
Jungs auf und neben dem Feld.
Was erwartest du von deinem Team?
Leidenschaft und Hingabe fürs Team. 40
Spielminuten mit vollem Einsatz.
16 Brose Bamberg
Deutschlands BASKETBALLHERZ
17
Ihre wichtigsten Ansprechpartner
Alexander Holoch
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18 Brose Bamberg
Deutschlands BASKETBALLHERZ
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Die nächsten Events
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Dezember/Januar
Tag Datum Uhrzeit Heim Gast
Donnerstag 03.12. 20:30 Uhr Brose Bamberg s.Oliver Würzburg
Dienstag 08.12. 20:00 Uhr Brose Bamberg Pınar Kars˛ ıyaka
Samstag 19.12. 20:30 Uhr Brose Bamberg Telekom Baskets Bonn
Mittwoch 30.12. 20:30 Uhr Brose Bamberg medi bayreuth
Platinsponsoren
Sonntag 03.01. 15:00 Uhr Brose Bamberg EWE Baskets Oldenburg
Dienstag 12.01. 20:00 Uhr Brose Bamberg RETAbet Bilbao Basket
Stand: 17.11.2020
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Oberer Löserweg 2
96114 Hirschaid
www.druckerei-distler.de
20
Brose Bamberg
HOME SHIRT SEASON:
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