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Gemeinde-<br />
<strong>Brief</strong><br />
<strong>St</strong>. <strong>Nicolai</strong><br />
mit Wilsche und Neubokel<br />
www.nicolai-gifhorn.de<br />
Februar - Mai<br />
1/2010<br />
Der Herr ist auferstanden,<br />
er ist wahrhaftig auferstanden!!
An(ge)dacht<br />
Auch in der rauhen Winterzeit<br />
Erscheint, Gott, deine Freundlichkeit<br />
An allen Kreaturen.<br />
Du zeigst uns deine Gegenwart,<br />
Auch wenn vom Froste alles starrt,<br />
Auf allen unsern Spuren.<br />
Herrlich zeigt sich deine Gnade<br />
Auf dem Pfade<br />
Unsers Lebens.<br />
Nimmer hoffen wir vergebens!<br />
Dekan Samuel Baur<br />
Wir danken allen Spender, die sich<br />
an den Weihnachtstagen an den<br />
Kollekten für Brot für die Welt beteiligt haben, im Namen der Menschen<br />
auf der ganzen Welt, die etwas davon spüren: Dass<br />
aus Überleben Leben wird.<br />
Gesamtertrag 2008: 10.552,36<br />
Gesamtertrag 2009: 9.756,73<br />
2
Liebe Leserin, lieber Leser!<br />
die letzten Wochen, Monate, waren für mich wie eine Berg- und Talbahn<br />
der Gefühle. Sorgen, traurige Gewißheit, Hoffnung und neue Zuversicht<br />
wechselten sich ab. Immer ging es um das Schicksal von Menschen,<br />
die mir nahe stehen.<br />
Kaum konnte die Cousine ihren lang ersehnten Geburtstag zum möglichen<br />
Renteneintritt feiern, da verfinsterte der plötzliche Tod ihres Bruders<br />
die fröhliche <strong>St</strong>immung. Dann die Nachricht, dass die Familie der<br />
Schwägerin mit ihren Kindern von der Schweinegrippe betroffen war.<br />
Meine Frau war dort regelmäßiger Gast. War auch sie betroffen ?<br />
Die eigene Mutter, schwer demenzkrank, mußte im Krankenhaus versorgt werden,<br />
eine Kurzzeitpflege bildete den Übergang zum schnell organisierten Leben mit dem<br />
Pflegedienst zu Hause. Die Tochter mußte wegen Schwangerschaftskomplikationen<br />
zur Operation ins Krankenhaus mit der Perspektive, künftig kein Kind mehr gebären<br />
zu können. Schlimme Eindrücke.<br />
Dass in dieser Zeit eine andere Tochter einen gesunden Enkelsohn zur Welt brachte,<br />
ist unter der Last der leidvollen Erlebnisse beinahe untergegangen.<br />
Es gab noch mehr tiefgehende Erlebnisse, aber auch die wundervolle Erfahrung, dass<br />
sich vieles zum Guten wendet.<br />
Wir haben in den letzten Wochen von dem Ereignis in Haiti erfahren und sind darüber<br />
in sprachloses Entsetzen gefallen. Viele haben versucht, Hilfe zu leisten und wir<br />
werden entdecken: auch aus dieser Katastrophe werden bei allem Leid, das geschehen<br />
ist, am Ende doch wieder positive Früchte erwachsen.<br />
Ich habe in diesen Tagen einen Film für den Konfirmandenunterricht vorbereitet:<br />
"Faszination Leben" In beeindruckender Weise zeigen faszinierende Aufnahmen das<br />
Werden und Wachsen des Lebens.<br />
Bei allem Leid, das wir auf dem Weg durch die Zeit auch zu ertragen haben, bleibt<br />
es doch ein großes Wunder, wie immer wieder neues Leben erblüht.<br />
Da ist Gott am Werk: Das Leben geht weiter.<br />
Die Zeit der Passion mündet in der frohen Erfahrung an Ostern: Gott hält fest, führt<br />
durch Leid und Tod zur Auferstehung, zum ewigen Leben. Ganz persönlich entdecken<br />
wir das meist erst, wenn wir zurückschauen. Dann verstehen wir plötzlich, wie<br />
oft uns Gott gehalten und bewahrt hat.<br />
Eine der Tageslosungen der kommenden Zeit lautet: "Der Herr segne dich und behüte<br />
dich."<br />
Mögen Sie die Gewißheit bewahren: Gottes Segen begleitet unser Leben und behütet<br />
uns auf unseren Wegen.<br />
3
Wechsel im Kirchenvorstand<br />
Jürgen Schmieta hat sein Amt als Kirchenvorsteher aus<br />
persönlichen Gründen zum 31.12.2009 niedergelegt. P.<br />
Rutsch dankte ihm in der Kirchenvorstandssitzung im<br />
Dezember und verabschiedete Jürgen Schmieta. Herr<br />
Schmieta war seit 2000 im Kirchenvorstand und für die<br />
Kirchengemeinde auch Vorsitzender des<br />
Friedhofsausschusses.<br />
Er ist vielen Gottesdienstbesuchern durch seinen Dienst<br />
Dank für Herrn Schmieta bei den Lesungen bekannt.<br />
P. Rutsch wünschte Herrn Schmieta Gottes Segen und<br />
Begleitung für die kommenden Jahre.<br />
Als Nachfolgerin von Herrn Schmieta wurde<br />
Frau Beate Zimmermann vom Kirchenkreisvorstand in den Kirchenvorstand<br />
berufen. Sie wurde am 24. Januar im Gottesdienst<br />
von P. Rutsch eingeführt.<br />
Hier stellt sie sich vor:<br />
Mein Name ist Beate Zimmermann. Ich bin noch 48 Jahre alt<br />
und habe einen 29jährigen Sohn. Seit fast 14 Jahren unterrichte<br />
ich an der Haupt- und Realschule in Wesendorf die Fächer<br />
Geschichte, Deutsch, Politik, Erdkunde Wirtschaft und evangelische<br />
Religion. Zusätzlich habe ich eine Ausbildung als Schulmediatorin<br />
sowie als Gewaltpräventionsfachkraft.<br />
Beate Zimmermann neu im KV<br />
Ich bin Mitglied des Gifhorner Gospelchores seit der ersten<br />
<strong>St</strong>unde und bereits mehrjähriges Mitglied der Kantorei.<br />
Für mich überraschend, bin ich für die Mitarbeit im Kirchenvorstand angesprochen<br />
worden. Nach reiflicher Überlegung sagte ich zu, mein Engagement u.a. für die<br />
Jugend und weitere noch zu erforschende Bereiche in die <strong>St</strong>. <strong>Nicolai</strong>-Bahnen zu<br />
lenken.<br />
Impressum:<br />
Der Gemeindebrief wird 5 mal im Jahr im Auftrag des Kirchenvorstandes herausgegeben und<br />
im Kirchenkreisamt, <strong>St</strong>einweg 19a, in einer Auflage von 4500 gedruckt.<br />
Redaktion: Silke Bungeroth, Peter Bobisch + Michael Thiel<br />
Redaktionsschluss: 16.1.2010<br />
4
Aus der Arbeit des Kirchenvorstandes <strong>St</strong>. <strong>Nicolai</strong><br />
Liebe Freundinnen und Freunde der Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Nicolai</strong>,<br />
im letzten Jahr haben wir Sie unter dem Motto:<br />
Bewährtes erhalten - Neues wagen<br />
Danke<br />
um das freiwillige Kirchgeld gebeten.<br />
Das Ergebnis freut uns sehr:<br />
Es sind insgesamt über 11.000 € gespendet worden.<br />
Im Namen des Kirchenvorstandes möchte ich mich bei allen, die gespendet haben,<br />
ganz herzlich bedanken!<br />
Das Geld wird vor allem für die Konfirmanden- und Jugendarbeit, aber auch<br />
Der KV bei einer Klausurtagung<br />
für die Seniorenarbeit, die Kirchenmusik, den Gemeindebrief und die Gardinen im<br />
Gemeindehaus in Wilsche verwendet werden. Dies alles sind wichtige Pfeiler in<br />
unserer Gemeindearbeit, die sich dank Ihrer Spende weiter entwickeln können.<br />
Bleiben Sie Ihrer <strong>St</strong>. <strong>Nicolai</strong>-Gemeinde verbunden. Vielleicht schauen Sie einmal auf<br />
unsere Internet-Seite: www.nicolai-gifhorn.de. Dort finden Sie Aktuelles über<br />
Gottesdienste, Kirchenmusik und Personen.<br />
Sollten Sie noch für das freiwillige Kirchgeld spenden<br />
wollen, können Sie dies unter folgender Bankverbindung<br />
tun:<br />
Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Nicolai</strong><br />
Konto: 60 20 60<br />
BLZ: 520 604 10<br />
Evangelische Kreditgenossenschaft<br />
<strong>St</strong>ichwort: Bewährtes und Neues<br />
Ich wünsche Ihnen Gottes Segen,<br />
Ihre<br />
5<br />
<strong>St</strong>. <strong>Nicolai</strong> im Schnee
Zwischenbericht<br />
Restaurierung der Fenster in der <strong>St</strong>.<strong>Nicolai</strong>-Kirche Gifhorn<br />
Zwischenbericht – <strong>St</strong>and 04.12.2009 –<br />
Viel ist geschafft - aber wir sind noch nicht am Ziel. Danke allen Spenderinnen und<br />
Spendern, die die Sanierung der Fenster bis zu diesem <strong>St</strong>and möglich gemacht haben.<br />
<strong>St</strong>. <strong>Nicolai</strong> ist unsere Kirche - schön, dass Sie sich mit Ihrer Spende für Ihre Kirche<br />
stark machen.<br />
Bisher wurden in zwei Bauabschnitten die besonders stark beschädigten Fenster restauriert.<br />
Erst während der Arbeiten konnte der jeweilige Zustand eines Fensters genau<br />
festgestellt werden. Dadurch sind die Kostenschätzungen recht ungenau gewesen.<br />
1. Bauabschnitt 8 große Fenster 53.692,27 €<br />
2. Bauabschnitt 6 große Fenster<br />
4 Rundfenster(Türen) 57.086,41 €<br />
bisherige Ausgaben 110.778,68 €<br />
davon 1/3 vom Kirchenkreis (ca. 36.900 €)<br />
Von den insgesamt 20 großen Fenstern war eins bereits erneuert.<br />
Von den verbleibenden 19 großen Fenstern sind jetzt 14 fertig gestellt.<br />
Es verbleiben noch 5 große Fenster:<br />
im Chorbereich links 1 normales Fenster<br />
1 bleiverglastes Fenster vor der Renovierung<br />
im Chorbereich rechts 1 normales Fenster<br />
1 bleiverglastes Fenster<br />
in der Sakristei 1 normales Fenster<br />
und zusätzlich 22 kleine Fenster im Bereich der 2. Empore<br />
Geschätzte Restkosten ca. 59.800,-- €<br />
Derzeit sind vorhanden 12.907,74 €<br />
+1/3 Zuschuss Kirchenkreis<br />
somit zur Zeit verfügbar 19.361,61 €<br />
Geschätzte offene Summe für die ganze Maßname, die die<br />
Kirchengemeinde noch aufbringen muss: ca. 27.000 €. Dazu<br />
kommt dann wieder ein Zuschuss des Kirchenkreises von ca.<br />
13.000 €<br />
6<br />
zuerst müssen sie raus
Zum Weltgebetstag aus Kamerun<br />
am Freitag, den 5. März 2010,<br />
19.30 Uhr in der Martin-Luther-Gemeinde Gifhorn<br />
Motto: „Alles, was Atem hat, lobe Gott“<br />
Aus Kamerun, einem zentralafrika- weit vorkommen. Anders als im<br />
nischen Land, etwa so groß wie übrigen Afrika ist Kamerun relativ<br />
Schweden, kommt die Liturgie zum stabil: Es gibt kaum religiöse oder<br />
Weltgebetstag (WGT) 2010. Die ethnische Konflikte. Ein schlimmes<br />
Republik nennt sich selbst „Afrika Übel aber ist die Korruption im zwiim<br />
Kleinen“. Das Land mit seiner schen Arm und Reich tief gespalte-<br />
400 km langen Atlantikküste und nen Land.<br />
einer Ausdehnung bis zum Tschad- Mehr über Kamerun und die Frauen<br />
see im Norden ist eine Brücke zwi- dort erfahren Sie im Gottesdienst<br />
schen West- und Zentralafrika. und anschließenden Beisammen-<br />
Kamerun hat alles: schwarze Vulk- sein in der Martin Luther Gemeinansandstrände,<br />
noch ursprüngli- de.<br />
chen Regenwald, Wasserfälle, Man-<br />
grovensümpfe, Hochgebirge, Seen,<br />
Savanne und Sahelzone. Dazu<br />
mehr als 200 verschiedene Völker<br />
und Sprachen. Offiziell spricht man<br />
entweder Englisch (20 %) oder Französisch<br />
(80 %). Gut 18 Millionen<br />
Menschen leben in Kamerun, 50 %<br />
sind christlich (halb und halb kath.<br />
und ev.) geprägt, 40 % gehören animistischen<br />
Naturreligionen an, 20<br />
% sind Moslems. Hexerei und Zauberei<br />
sind Phänomene, die landes-<br />
7
Ein Ausflug mit den Konfirmanden<br />
Pn. Röhrs war mit ihren Konfirmanden unterwegs<br />
DIALOG IM DUNKELN ist eine Ausstellung<br />
zur Entdeckung des Unsichtbaren. In dieser<br />
außergewöhnlichen Ausstellung gibt es<br />
nichts zu sehen, aber sehr viel zu entdecken.<br />
Man kann diese Ausstellung nicht auf eigene<br />
Faust durchwandern. Nur in Begleitung eines<br />
blinden oder stark sehbeeinträchtigen<br />
Menschen werden kleine Gruppen durch diese<br />
Ausstellung geführt. Die Besucher und<br />
Besucherinnen treten in eine Welt völliger<br />
Dunkelheit. Düfte, Temperaturen, Windströme<br />
und Geräusche bekommen hier eine<br />
neue Bedeutung.<br />
Mit einer Gruppe von 31 Konfirmandinnen<br />
und Konfirmanden haben wir uns im Januar<br />
aufgemacht nach Hamburg, um diese<br />
Ausstellung zu besuchen.<br />
Jessica, Lena und Lena Sophie beschreiben<br />
ihre Eindrücke nach dem Besuch der<br />
Ausstellung:<br />
Unser Ausflug nach Hamburg in die<br />
Ausstellung "Dialog im Dunkeln" war sehr interessant,<br />
da wir uns in die Lage eines<br />
Blinden versetzen konnten, so dass wir den<br />
Alltag blinder Menschen durchleben konnten.<br />
Als wir das erste Mal in einen dunklen<br />
Raum gekommen sind, hatten wir ein unsicheres<br />
Gefühl, weil wir nicht sehen konnten,<br />
wo wir hintreten. Mit einem Blindenstock haben<br />
wir uns den Weg ertasten müssen. Wir<br />
haben zum Beispiel einen Bummel über den<br />
Markt, eine Bootstour, einen Spaziergang<br />
durch den Park gemacht. Dabei wurden wir<br />
in absoluter Dunkelheit von einem blinden<br />
oder stark seheingeschränkten Mann durch<br />
die Ausstellung geführt.<br />
8<br />
wir haben ein Ticket<br />
vor dem Eingang<br />
warten auf die Führung<br />
zum Glück mussten wir nicht nach Hause laufen!
So können Sie Ihrer Gemeinde helfen:<br />
�<br />
In der Gemeinde gibt es verschiedene Schaukästen, die vorbeigehende<br />
Menschen ansprechen und informieren wollen. Wenn<br />
Sie daran Freude haben, mit eigenen Ideen solch einen<br />
Schaukasten zu gestalten, sprechen Sie die Pastoren oder<br />
Kirchenvorsteher bitte an.<br />
�<br />
Jeden Sonntag finden Sie frische Blumen auf dem Altar. Sie<br />
sind ein Zeichen dafür, dass wir Gott loben und danken wollen.<br />
Vielleicht haben Sie Freude daran, einmal das Geld für die<br />
Altarblumen zu spenden, weil Sie dankbar sind für einen<br />
Geburtstag, eine überstandene Krankheit, ... . Melden Sie sich bitte<br />
dazu im Pfarrbüro.<br />
�<br />
Der Gemeindebrief lebt davon, dass viele mitdenken, planen<br />
und schreiben. Wenn Sie bei der Redaktionsarbeit selbstverantwortlich<br />
mitarbeiten wollen, sprechen Sie mich bitte an:<br />
Michael Thiel, Tel.: 985111. Das Team freut sich auf<br />
Verstärkung.<br />
Kirchen + Kino. Der Filmtipp.<br />
Der Ev.-luth. Kirchenkreis in Kooperation mit den Kinos<br />
3. Filmstaffel 2009/2010<br />
Gifhorn, freitags 20.15 Uhr<br />
Eintritt: 4 € für Jugendliche, 5 € für Erwachsene<br />
Film Datum<br />
1. Lornas Schweigen Fr. 26.2.2010<br />
2. Waltz with Bashir Fr. 9.4.2010<br />
3. Young@heart Fr. 7.5.2010<br />
Kino-Center am <strong>St</strong>einweg<br />
<strong>St</strong>einweg 32 + 34, 38518 Gifhorn<br />
Tel.: 05371/ 958 48<br />
info@kinocenter-gifhorn.de<br />
9
Anmeldung der neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden<br />
in der Kirchengemeinde <strong>St</strong>. <strong>Nicolai</strong><br />
(<strong>St</strong>adt und Wilsche/Neubokel)<br />
KU Kompakt und KU 3 - Unterricht<br />
KU Kompakt<br />
Kinder, die nach den Sommerferien in die<br />
8. Klasse kommen und 2011 konfirmiert<br />
werden sollen, können von ihren Eltern<br />
in der Woche vom 15. bis 19. Februar<br />
2010 angemeldet werden.<br />
jahr im 8 Schuljahr. Danach werden sie<br />
konfirmiert. Weitere Informationen<br />
bekommen Sie bei Pn. Röhrs.<br />
KU 3<br />
Kinder, die nach den Sommerferien in die<br />
3. Klasse kommen, können von ihren<br />
Bitte das Familienstammbuch und die<br />
Eltern in der Woche vom 3. bis 7. Mai<br />
Taufbescheinigung mitbringen.<br />
Die Öffnungszeiten des Pfarrbüros<br />
2010 angemeldet werden. KU 3 ist das<br />
(<strong>St</strong>einweg 19, Gifhorn) in der Woche:<br />
neue Modell, dass seit 2009 in allen<br />
Montag bis Freitag: 8.30 bis 12.30 Uhr<br />
Kirchengemeinden in Gifhorn läuft. Die<br />
Donnerstag zusätzlich: 14.00 bis 17.00<br />
Kinder besuchen ein erstes Jahr im dritten<br />
Uhr<br />
Schuljahr und das zweite Konfirmanden-<br />
10
egelmäßige Termine<br />
Gruppen und Kreise im Gemeindehaus in Wilsche:<br />
montags 9.30 - 11.30 Uhr<br />
Schnuppergruppe "Marienkäfer"<br />
dienstags 9.15 - 11.15 Uhr Krabbelgruppe “Flohzirkus“<br />
mittwochs 9.30 - 11.30 Uhr Krabbelgruppe "Tausendfüßler"<br />
donnerstags 9 - 11 Uhr Krabbelgruppe "Kleine <strong>St</strong>rolche"<br />
Kontakt für Krabbelgruppen: Katrin Pahlmann, Tel.: 16667<br />
... und weitere Gruppen in Wilsche/Neubokel:<br />
jeden 3. Dienstag<br />
im Monat 14.30 Uhr Frauenkreis in Wilsche<br />
jeden 1. Mittwoch<br />
im Monat 19.00 Uhr Frauengesprächskreis in Neubokel<br />
jeden 2. Do./Monat 20.00 Uhr Literaturkreis in Wilsche<br />
Jeden 3. Do./Monat 14.30 Uhr Frauenkreis in Neubokel<br />
Gruppen und Kreise in <strong>St</strong>. <strong>Nicolai</strong> <strong>St</strong>adt, <strong>St</strong>einweg 19:<br />
montags 19.30 Uhr Besuchsdienst u. Helferkreis,<br />
(immer letzter Montag im Monat)<br />
19.30 Uhr Gespräch über Bibel und Glaube 1.3.; 12.4.; 3.5.<br />
dienstags 09.15-11.15 Uhr Krabbelgruppe im Birger-Forell-Haus<br />
14.30 Uhr Frauenkreis im Birger-Forell-Haus<br />
(jeden 1. Dienstag im Monat)<br />
17.00 Uhr Jugendtreff im Jugendkeller<br />
(außer in den Ferien)<br />
19.30-21 Uhr Ich und Du und Gott und Welt 9.2.;2.3.;23.3.;13.4.;<br />
4.5.; 25.5.<br />
mittwochs 10-12 Uhr Flohmarkt im Turm<br />
20.00 Uhr Haus-Bibelkreis (Verantwortliche:<br />
Frau Rebmann / Tel. 56658)<br />
19.30 Uhr Bibellesekreis 24.2.; 31.3.; 28.4.; 19.5.<br />
donnerstags 14.30 Uhr Senioren-Spielkreis<br />
Musikgruppen <strong>St</strong>einweg 19:<br />
Termine für die Flötenklassen bitte im Pfarrbüro erfragen.<br />
montags 15.15. - 16 Uhr Kinderchor I (5 Jahre bis 2. Klasse)<br />
16 - 17 Uhr Kinderchor (ab 3. Klasse)<br />
19.30 Uhr Gospelchor<br />
dienstags 19.30 Uhr Posaunenchor<br />
donnerstags 19.30 Uhr Kantorei<br />
11
Kirchenmusik<br />
Konzerte<br />
14.03.2010 17 Uhr<br />
Ein Ensemble, das Laune macht: Akribipercussion<br />
posaune leipzig<br />
(<strong>St</strong>. <strong>Nicolai</strong>)<br />
1992 riefen die Leipziger Posaunisten<br />
und ein Schlagzeuger das Projekt „percussion<br />
+ posaune: alte und neue Musik“<br />
ins Leben.<br />
Neben Konsultationen bei Leipziger Dozenten<br />
nahm das Ensemble im Sommer<br />
1994 in New York an dem Seminar „Von<br />
Klassik bis Jazz“ bei David Taylor (Dozent<br />
an der Manhattan School of Music,<br />
Bass-Posaunist der Charles Mingus -<br />
Big Band) teil.<br />
Das Repertoire des Ensembles reicht von<br />
Musik der Renaissance und Barockzeit<br />
bis hin zu zeitgenössischer Musik.<br />
sches Feilen an der Performance trifft auf<br />
barocke Lebensfreude. Seriöses musikalisches<br />
Arbeiten löst kichernde Jungenhaftigkeit<br />
ab. Fünf Individuen, die unter-<br />
schiedlicher nicht sein könnten, ver-<br />
schmelzen auf der Bühne zu einer Einheit,<br />
wie man sie selten antrifft.<br />
Das hat sich herumgesprochen: Harmonic<br />
Brass wird getragen von einer unglaublich<br />
großen Anzahl an Fans.<br />
Für das Goethe-Institut ist Harmonic<br />
Brass seit dem Jahr 2000 kultureller Botschafter<br />
in aller Welt, und in zahlreichen<br />
internationalen Workshops sind die<br />
Münchner als Dozenten tätig.<br />
Wer schon einmal in einem Konzert von<br />
Harmonic Brass war, der weiß, was die<br />
Karten an der Tageskasse ab 16 Uhr. Süddeutsche Zeitung meint, wenn sie von<br />
einem Ensemble schreibt, das "…mit sei-<br />
20.04.2010 19 Uhr<br />
ner glamourös-virtuosen Art zu den be-<br />
Harmonic Brass<br />
sten der Welt gehört.“<br />
Ein Sound, der süchtig macht…<br />
Harmonic Brass steht seit 1991 für gro-<br />
06.06.2010 17 Uhr<br />
Serenadenkonzert<br />
ßen, eleganten Blechbläserklang. auf dem Schlosshof<br />
Carnegie Hall New York, Arts Center Kantorei und Posaunenchor <strong>St</strong>. <strong>Nicolai</strong>,<br />
Seoul, Gewandhaus zu Leipzig: In der<br />
ganzen Welt sind die fünf Herren zu Hau-<br />
Gifhorner Gospelchor<br />
se und gleichzeitig willkommen. Mit Leitung: David Menge<br />
wechselnden Programmen ist Harmonic<br />
Brass mit etwa 120 Konzerten pro Jahr<br />
rund um den Globus unterwegs.<br />
Eintritt frei<br />
die Sie nicht verpassen sollten!<br />
14
Der Gemeindebrief wird neu!<br />
Liebe Leserinnen und Leser des<br />
Gemeindebriefes,<br />
seit Jahrzehnten erhalten Sie in regelmäßigen<br />
Abständen einen Gemeindebrief<br />
von Ihrer <strong>St</strong>. <strong>Nicolai</strong> Gemeinde, der Sie mit<br />
Wissenswertem, Informationen und<br />
Bildern aus Ihrer Gemeinde versorgt.<br />
Diese Ausgabe wird voraussichtlich in der<br />
gewohnten Form die letzten sein. Warum?<br />
Die Kirchenvorstände der vier <strong>St</strong>adtgemeinden<br />
werden bald über einen gemeinsamen<br />
Gemeindebrief für alle<br />
Kirchengemeinden der <strong>St</strong>adt beraten. Die<br />
Vorüberlegungen sind sehr weit gediehen.<br />
Das Format wird sich ändern und Sie werden<br />
noch besser informiert sein, da der geplante<br />
Gemeindebrief über unsere Gemeinde<br />
hinaus viele Informationen aus<br />
dem Leben aller <strong>St</strong>adtgemeinden erhalten<br />
wird. Seien Sie gespannt!<br />
Danken möchte ich für alle Anregungen,<br />
die immer wieder einmal bei mir angekommen<br />
sind. Danken möchte ich aber vor<br />
allem den vielen Austräger und Austrägerinnen,<br />
die hunderte von Gemeindebriefen<br />
in die <strong>Brief</strong>kästen zu Ihnen nach<br />
Hause gebracht haben. Ohne diese ehrenamtliche<br />
Unterstützung wäre der beste<br />
Gemeindebrief nichts, weil er auf meinem<br />
Schreibtisch liegen bliebe.<br />
Ihr<br />
15<br />
in eigener Sache<br />
Oktober/November 4/2003<br />
Gemeinde-<br />
<strong>Brief</strong><br />
<strong>St</strong>. <strong>Nicolai</strong><br />
mit Wilsche und Neubokel<br />
Dezember-Januar 5/2005<br />
www.nicolai-gifhorn.de<br />
Oktober/November<br />
4/2009<br />
Gemeinde-<br />
<strong>Brief</strong><br />
<strong>St</strong>. <strong>Nicolai</strong><br />
mit Wilsche und Neubokel<br />
Gemeinde-<br />
<strong>Brief</strong><br />
<strong>St</strong>. <strong>Nicolai</strong><br />
März/April 1/2004<br />
Gemeinde-<br />
<strong>Brief</strong><br />
<strong>St</strong>. <strong>Nicolai</strong><br />
mit Wilsche und Neubokel<br />
mit Wilsche und Neubokel<br />
Konfir<br />
mation<br />
Gemeinde-<br />
März-Mai 2/2006<br />
<strong>Brief</strong><br />
<strong>St</strong>. <strong>Nicolai</strong><br />
mit Wilsche und Neubokel<br />
Mai/Juni 2/2004<br />
Gemeinde-<br />
<strong>Brief</strong><br />
<strong>St</strong>. <strong>Nicolai</strong><br />
mit Wilsche und Neubokel<br />
Visitation am 17. April !<br />
Der Landessuperintendent ist zu Besuch<br />
April/Mai 2/2005<br />
Gemeinde-<br />
<strong>Brief</strong><br />
<strong>St</strong>. <strong>Nicolai</strong><br />
mit Wilsche und Neubokel<br />
26 . 3. 2006<br />
Kirchenvorstandswahl<br />
www.kirchenvorstandswahl2006.de<br />
mit Wilsche und Neubokel<br />
Mitmachen.<br />
Gemeinde-<br />
<strong>Brief</strong><br />
<strong>St</strong>. <strong>Nicolai</strong><br />
www.nicolai-gifhorn.de<br />
Juli - September<br />
3/2008
Konfirmation am 21. März 2010 durch P. Rutsch<br />
Lennart Assmus,<br />
Jan Bergs,<br />
Kilian Bothner,<br />
Laurenz Brokat,<br />
Oliver Campe,<br />
Sven Diercks,<br />
Dominik Gogolin,<br />
Marian Köllner<br />
Marcel König,<br />
Laura Krause,<br />
Mariebel Langer,<br />
Sarah Neumann,<br />
Madeline Pioch,<br />
Victor Rempel,<br />
Leon Ritter,<br />
16<br />
Isabell Rufenach,<br />
René Sass,<br />
Jonathan Schöner,<br />
Diana Schulz,<br />
Nik Sievers,<br />
Torben Warmbold,<br />
Ramona Welz,<br />
Mario Wiertz,<br />
Mark Wildung,<br />
Karolin Armbrecht,<br />
Adrian Belte, Gamsen<br />
Theresa Irrgang,<br />
Saskia Reich,<br />
Jan-Hendrik Emmerich,
17<br />
Konfirmation<br />
Konfirmation am 25. April 2010 durch Pn. Röhrs<br />
Katrin Brose, Wilsche Florian Pahlmann, Neub.<br />
Jannika Buchholz, Neub. Solveig Pieper, Neub.<br />
Jana Cierzniak, Wilsche Jessica Schacht, Wilsche<br />
Lisa-Marie Cierzniak, Wil. Catharina Schaefer, Neubokel<br />
Lena-Sophie Diers, Wilsche<br />
Christoph Schilling, Gif.<br />
Kim Lisa Draba, Neub. Lennart Schmidt, Gif.<br />
Tim Feierabend, Wilsche Paul Schmidt, Wilsche<br />
Tessa Gawronska, Neub. Henry Schulze, Neubokel<br />
Christoph Haars, Neubokel Marit Schulze, Wilsche<br />
Marcel Hoffmann , Neub. Sina Schulze, Neubokel<br />
Jonas Höft, Wilsche Luisa Triebeneck, Neub.<br />
Lena Kohls, Wilsche Anna-Lena Upmann, Wil.<br />
Darleen Kretzschmar, Wil. Marcel Wietek,Wilsche<br />
Wiebke Kretzschmar, Wilsche<br />
Michaela Wolff, Gifhorn<br />
Nico Lischewski, Gif.<br />
Sarah Wolff, Gifhorn<br />
Chiara Niebuhr, Wilsche Theresa Wulf, Neubokel
Was mich bewegt<br />
Die Friedhofskultur und unruhigt es mich, wenn ich sehe wie viele<br />
ihre Entwicklung ist was Grabstätten leer sind. Die Zeit, die vor eimich<br />
mein halbes nem liegt, ist lang. Wenn ich an einer<br />
Lebenslang nicht nur Grabstätte vorbei komme, die ich vor ungewährend<br />
der Arbeitszeit fähr 25 Jahren bepflanzt habe, damals bin<br />
beschäftigt. Auch in mei- ich als Gärtner von Herrn Horst Wolter einner<br />
Freizeit bin ich durch gestellt worden, und finde sie jetzt als leemeine<br />
Mitarbeit im re Fläche wieder, dann sind diese Jahre<br />
Verband der Fried- schnell vorüber gegangen. Meine<br />
hofsverwalter in der Gedanken sind dann beim Psalm 90 Vers<br />
Regionalgruppe Nieder- 10 "Unser Leben währet 70 Jahre und<br />
sachsen tätig. wenn`s hoch kommt, so sind`s 80 Jahre,<br />
Die Menschen verän- und was daran köstlich scheint, ist doch<br />
dern sich. Durch den nur vergebliche Mühe; denn es fähret<br />
Wohlstand, den es hier schnell dahin, als flögen wir davon." Vers<br />
gibt, ist ein Grabplatz nicht mehr so wich- 12 " Lehre uns bedenken, dass wir sterben<br />
tig. Ich beobachtete in den letzten Jahren, müssen, auf das wir klug werden." Das mit<br />
dass der Friedhof in Gifhorn zwar noch ei- dem klug werden wird im Alter immer<br />
nen bestimmten <strong>St</strong>ellenwert hat, aber das schwieriger, oder auch leichter. Je länger<br />
die Grabstätte wegen des Pflegeumfanges ich auf dem Friedhof arbeite, je näher bin<br />
nicht mehr die Größe wie früher haben ich Jesus gekommen. Für mich ist der<br />
darf. Jeder wird seine persönlichen Friedhof nicht nur ein Arbeitsplatz gewor-<br />
Gründe für diese Entscheidung getroffen den, sondern ein Platz, wo ich jeden Tag<br />
haben. Es gibt eine Vielzahl von Grab- Christen treffe. Natürlich gibt es auch<br />
arten, die den Pflegeaufwand für die schwere Tage. Es werden Blumen, Büsche<br />
Hinterbliebenen reduzieren. Wenn ich und andere Schmuckstücke von den<br />
meine Kollegen besuche, sehe ich mir im- Gräbern gestohlen, manche Menschen<br />
mer wieder neue pflegeleichte Grabarten mögen keine Bäume, dafür lieber<br />
an. Wir haben z. B. eine Urnengrabstätte Kieselsteine und noch einiges mehr. Ich<br />
erstellt, die mit einem Bodendecker be- wünsche mir, dass die Menschen den<br />
pflanzt ist. Die Grabanlage ist für 48 Friedhof wieder zu dem machen, was sei-<br />
Urnen gedacht. Die Mitarbeiterinnen der ne Bestimmung ist, eine Kulturstätte, an<br />
Friedhofsverwaltung werden die Grab- der wir an unsere Verstorbenen denken,<br />
stätte in der Pflegesaison jeden Freitag eine Grabstätte pflegen und über uns<br />
überarbeiten. Der Name der Verstorbenen nachdenken.<br />
wird in einem Quader eingraviert. Die<br />
Namensnennung ist für mich sehr wich- Es grüßt Sie herzlichst<br />
tig. Wenn ich über den Friedhof gehe, be- Johann Harms<br />
18
19<br />
Für Kinder
Geburtstage<br />
Hier können wir leider aus Platzgründen nur die Jubilare nennen, die von<br />
Februar bis Mai 80, 85, 90 oder mehr Jahre alt werden.<br />
Wir gratulieren Ihnen herzlich und wünschen Gottes Segen.<br />
80 Hildegard Besmehn, Fischerweg 80 85 Lisa Ratzmann, Lüneburger <strong>St</strong>raße 28<br />
80 Ingeburg Damker, Herzog-Franz-<strong>St</strong>r. 26 85 Werner Rückheim, Lönsgasse 18<br />
90<br />
80 Sieglinde Döpke, Herzog-Franz-<strong>St</strong>r. 2 85 Frieda Schön, Im Achtertor 7<br />
80 Adele Ehrhoff, Schulweg 5 90 Charlotte Albrecht, Lüneburger <strong>St</strong>r. 28<br />
80 Kurt Emmerich, Torstraße 11 90 Gertrud Ganz, Maschstraße 14<br />
80 Günther Fischer, Lindenstraße 9A 90 Elfriede Gnoyke, Lüneburger <strong>St</strong>r. 28 B<br />
80 Dr. Wilhelm Jacobj, <strong>St</strong>eglitzer <strong>St</strong>raße 2 90 Marianne Günthel, Lüneburger <strong>St</strong>r. 28<br />
80 Ingrid Klemme, Lindenstraße 3 90 Erna Meyer Kaiserholz, 10<br />
80 Walter Kremmeicke, Dorfstraße 29 90 Else Otte, Lüneburger <strong>St</strong>raße 28<br />
80 Alma Metz, Bullenkamp 16 90 Heinz Palm Gamsener <strong>St</strong>raße 6<br />
80 Ursula Möhle, Hohefeldstraße 9A 90 Gerda Schaub, Lüneburger <strong>St</strong>raße 28<br />
80 Manfred Nolte, Goethestraße 19 90 Hilda Wedeward, Lüneburger <strong>St</strong>raße 28<br />
80 Erna Rieder, Egerländer Weg 3 91 Irma Beizel, Lüneburger <strong>St</strong>raße 28<br />
80 Alexander Sabelfeld, Eichenkamp 22 91 Erna Geisler, Lüneburger <strong>St</strong>raße 28<br />
80 Marianne Schulz, Dieckhorster Weg 26 92 Liane Brinschwitz, Lindenstraße 17 B<br />
80 Bettina Schweizer, Zum Lehmbusch 6 A 92 Siegfried Ganz, Maschstraße 14<br />
80 Liesa Sottke, Am Hahnenberg 10 92 Emma Lepa, Lindenstraße 21<br />
80 August-Wilhelm Vespermann, 92 Elfriede Linke, Hohefeldstraße 15<br />
Sperlingsgasse 2 92 Irmgard Schindler, Fallerslebener <strong>St</strong>r. 14<br />
85 Herta Bollmohr, Gifhorner Weg 9 93 Melitta Radke, AmWittkopsberg 30<br />
85 Hannelore Döpke, Dieckhorster Weg 41 94 Hedwig Paehlke, Maschstraße 12 A<br />
85 Ilse Ebel, Fallerslebener <strong>St</strong>r. 14 95 Emma Heinrichs, Lüneburger <strong>St</strong>raße 28<br />
85 Eugenie Fausak, Am Schloßgarten 13 95 Margarete Schwannecke, Torstraße 5<br />
85 Elli Künnecke, Im Achtertor 3 98 Rudolf Weich, Wittkopsweg 30<br />
85 95<br />
Kleider - und Schuhsammelaktion<br />
ST. NICOLAI GIFHORN und WILSCHE<br />
von Montag, 24. April 2010<br />
bis Freitag, 30. April 2010<br />
20
Die Gestaltung der Abende:<br />
Ankommen und Austausch<br />
Körperwahrnehmung/ Achtsamkeit<br />
Singen<br />
Einführung in das Körpergebet<br />
später Vertiefung einzelner Aspekte<br />
des Körpergebets<br />
Das Körpergebet erleben<br />
Ein geistlicher Impuls<br />
Ein biblisches Wort<br />
Sitzen in <strong>St</strong>ille<br />
und lauschen<br />
Vaterunser und Segen<br />
Beginn Aschermittwoch 17.02.<br />
24.02./3.03./10.03./17.03./24.03.<br />
Fastenzeit bewusst erleben<br />
Sechs Wochen<br />
jeden Mittwoch von 20-21.30 Uhr<br />
in der Schlosskapelle Gifhorn<br />
21<br />
Zeit für mich<br />
Zeit für Gott<br />
Bei mir selbst<br />
ankommen<br />
mich spüren<br />
mich öffnen<br />
für Gott.<br />
Bitte mitbringen:<br />
Leitung: Anja Barth<br />
Diakonin und geistliche Begleiterin<br />
Eine Decke und warme Socken.<br />
<strong>St</strong>ühle sind vorhanden.<br />
Gern können auch eigene<br />
Meditationskissen oder Bänkchen<br />
mitgebracht werden.<br />
Da sich das Körpergebet erst in der<br />
Wiederholung vertieft und jedes Mal ein<br />
anderer Aspekt im Mittelpunkt steht,<br />
bitte ich um eine verbindliche<br />
Anmeldung bis zum 10.02. bei:<br />
Anja Barth Büro: Martin-Luther<br />
Gemeinde, Limbergstr. 29, Gifhorn<br />
oder per Mail:<br />
barth-mlg@web.de<br />
Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt.
Getauft wurden:<br />
Elena Sinica, Wolfsburg<br />
Joona-Finn Hoffmann, Gifhorn<br />
Juli Sophie Herzberger, Gifhorn<br />
Getraut wurden:<br />
Karin Schleh, geb. Schlote und Georg Ralf Schleh, Wilsche<br />
Kristina Dühring und Viktor Albert, Gifhorn<br />
Jubiläumskonfirmationen<br />
27.06.2010 Diamantene Konfirmation mit Sup. M. Thiel<br />
01.08.2010 Eiserne, Gnaden und Kronjuwelen Konfirmation<br />
mit Pn. Th. Röhrs<br />
05.09.2010 Goldene Konfirmation mit P. D. Rutsch<br />
Lebendiger Adventskalender Wilsche<br />
„DANKE!"<br />
möchte ich auf diesem Wege allen sagen, die sich im Dezember an dem "Lebendigen<br />
Adventskalender" in Wilsche beteiligt haben. Ganz besonders denen, die zu sich in<br />
den Garten oder in die Scheune eingeladen haben und die kleine Adventsstunde mit<br />
guten Gedanken und leckeren Dingen gestaltet haben. 447,71 € wurden an diesen<br />
Abenden für das "Kunterbunt-Projekt" an der Wilscher Astrid-Lindgren-Schule<br />
gegeben. Dafür allen ein "Herzliches Danke-schön!" - auch im Namen der<br />
Schülerinnen und Schüler<br />
Thekla Röhrs<br />
Ihre Diakoniestation Gifhorn ... die erfahrene Pflege<br />
Wir bieten mehr als häusliche Pflege und Beratung.<br />
<strong>St</strong>einweg 19<br />
Tel.: 98 51 55<br />
Mail: ds.gifhorn@evlka.de<br />
Eine Einrichtung des Evangelischen Kirchenkreises Gifhorn<br />
22
Bestattet wurden:<br />
Heinrich <strong>St</strong>einke, 70 Jahre<br />
Wilhelm Lutz, Bad Bodenteich, 82 Jahre<br />
Emma Schwarzkopf, geb. Reisch, 94 Jahre<br />
Goldi Brückl, geb. Beinhorn, 92 Jahre<br />
Irmgard Rensch, geb. <strong>St</strong>echert, 89 Jahre<br />
Paul Schnur, 82 Jahre<br />
Sabine Fischer, 45 Jahre<br />
Marta Wentzel, geb. Schubert, 76 Jahre<br />
Helmut Weller, 81 Jahre<br />
Dora Schallnat, geb. Barth, Wilsche, 85 Jahre<br />
Lothar Meister, 69 Jahre<br />
Heinz Bätge, Wilsche, 73 Jahre<br />
Alexander Schäfer, 54 Jahre<br />
Günther Keier, 79 Jahre<br />
Ilse Scheller, geb. Hoffmann, 82 Jahre<br />
Friethjof Zimmermann, Berlin, 53 Jahre<br />
Diakonisches Werk<br />
allg. Sozialberatung - Trauergruppen - Schwangerschaftsberatung -<br />
Arbeit für Alleinerziehende - Kurenvermittlung<br />
<strong>St</strong>einweg 4<br />
Te.: 05371 94 2626<br />
Eine Einrichtung des Evangelischen Kirchenkreises Gifhorn<br />
23<br />
Freud und Leid
Wir sind für Sie da:<br />
Pfarrbezirk I: Superintendent Michael Thiel, <strong>St</strong>einweg 19<br />
Tel.: 98 51 11 Fax: 98 51 98<br />
privat: Tel.: 68 77 72, Hohefeldstr. 2<br />
Email: Michael.Thiel@evlka.de<br />
Pfarrbezirk II: Pastor Dieter Rutsch, Torstr. 13a<br />
Tel.: 3614 Fax: 3427<br />
Email: Dieter.Rutsch@t-online.de<br />
Pfarrbezirk III: Pastorin Thekla Röhrs, Schulstr. 1, Wilsche<br />
(BGS/NeubokelWilsche) Tel.: 73325 Fax: 93 75 25<br />
Email: Thekla.Roehrs@evlka.de<br />
Küster im Birger-Forell-Haus:<br />
Waldemar <strong>St</strong>erz Tel.: 54494 + 05083-1582<br />
Gemeindebüro: <strong>St</strong>einweg 19 Tel.: 985112<br />
Pfarrsekretärin: Britta Kempe Britta.Kempe@evlka.de<br />
Bürozeiten:<br />
montags, dienstags 10-12 Uhr<br />
mittwochs 9-12 Uhr<br />
donnerstags 14.30-16.30 Uhr<br />
Kantor: David Menge, Trakehnenweg 8 Tel.: 57729<br />
Küsterin <strong>St</strong>. <strong>Nicolai</strong>: Irene Kroll Tel: 98 51 14<br />
Friedhof: Wilscher Weg 1a Tel.: 3806<br />
Betriebsleiter Johann Harms<br />
www.Friedhof-Gifhorn.de<br />
Kirchenvorstand: Vors. Pastor D. Rutsch<br />
Babbick, <strong>St</strong>ephan Herm.-Köhler <strong>St</strong>r. 21A Tel. 62594<br />
Böhme, Gisela (stv.Vors.) <strong>St</strong>einweg 69 Tel. 12331<br />
Bungeroth, Silke Haferweg 5 Tel. 74252<br />
Heinemann, Wilfried Lembergerstr. 4 Tel. 52689<br />
Heller, Ferdinand Ringstr. 18 A Tel. 71359<br />
Koch, Angela Wittkopsweg 70b Tel. 935847<br />
Schicht, Horst Greifswalder <strong>St</strong>r. 9 Tel. 3769<br />
<strong>St</strong>effenhagen, Ingetraut Kaiserholz 12 (Neub.) Tel. 54171<br />
Wilke, Beate Schulweg 9 (Neub.) Tel. 935634<br />
Zimmermann, Beate Celler <strong>St</strong>r. 41 a Tel. 17760<br />
Vertreter im Kirchenkreistag:<br />
<strong>St</strong>efan Gerhardt Kleine Flage 7 Tel.: 728979